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Großformatiges Druckerfoto ca A5 von Ulrike Krumbiegel bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Ulrike Krumbiegel (* 16. Dezember 1961 in Ost-Berlin) ist eine deutsche Schauspielerin. Leben Herkunft und Ausbildung Ulrike Krumbiegel wurde im sowjetischen Sektor von Berlin als eine von zwei Töchtern eines Außenhändlers und einer OP-Schwester geboren.[1] Sie wuchs in Berlin-Mitte auf.[2] 1976 hörte sie im damaligen DDR-Radio einen Aufruf ?Schauspieler gesucht?.[3] Im Alter von 15 Jahren bewarb sie sich daraufhin als Schülerin bei der Laienspielgruppe der Berliner Volksbühne, wurde angenommen und spielte dort unter anderem in Die Nacht nach der Abschlussfeier von Wladimir Tendrajakow.[1][3][4] Nach ihrer Schulausbildung (Abitur 1980 in Berlin-Mitte) absolvierte sie bis 1983 ihr Schauspielstudium an der Staatlichen Schauspielschule ?Ernst Busch? in Berlin.[1][4] Theater Ihr erstes Bühnenengagement bekam sie am Schweriner Theater, wo sie u. a. als Iphigenie und Minna von Barnhelm auf der Bühne stand. 1986 wechselte sie ans Deutsche Theater Berlin, wo sie bis 2001 insgesamt 15 Jahre ohne Unterbrechung festes Ensemblemitglied war[5] und mit Regisseuren wie Frank Castorf, Jürgen Gosch und mehrfach mit Thomas Langhoff zusammenarbeitete. Krumbiegel spielte dort zahlreiche Rollen des klassischen Theaterrepertoires. In der Spielzeit 1989/90 trat sie als Natascha in Nachtasyl (Regie: Friedo Solter) auf.[6] In der Saison 1990/91 war sie die Eve in Der zerbrochne Krug.[7] In der Spielzeit 1991/92 übernahm sie die Titelrolle in einer Neuinszenierung des Kleist-Stücks Das Käthchen von Heilbronn (Insz.: Thomas Langhoff). Weitere Stationen waren das Berliner Ensemble, die Münchener Kammerspiele, das Maxim-Gorki-Theater und das Residenztheater des Bayerischen Staatsschauspiels. Am Maxim-Gorki-Theater verkörperte sie in der Spielzeit 2001/02 erneut die Goethe?sche Iphigenie, in einer Inszenierung von Thomas Langhoff, mit Klaus Manchen (Thoas), Joachim Meyerhoff (Orest), Tilo Nest (Pylades) und Siegfried Terpoorten (Arkas) als Partnern. Am Münchner Residenztheater war sie in der Spielzeit 2003/04 (Inszenierung: Thomas Langhoff) die Hure Yvette im Brecht-Stück Mutter Courage und ihre Kinder, ihre Lagerhure war eine ?abgewrackte, tragikomische Nummer zwischen Kaputtheit, Geilheit, Liebe und Geschäftstüchtigkeit?.[8][9] In der Spielzeit 2003/04 trat sie am Berliner Ensemble als Gina Ekdal in Die Wildente auf (Regie: Thomas Langhoff).[10] 2005 war sie an den Münchner Kammerspielen die Königin Gertrud in Hamlet (Regie: Lars-Ole Walburg).[11] Am Deutschen Theater Berlin war Krumbiegel unter der Regie von Roger Vontobel in einer Theateradaption von Arthur Millers Broadway-Erfolgsbühnenstück Alle meine Söhne, das am 16. Dezember 2010 seine Premiere hatte, neben Jörg Pose als Kate Keller in der Hauptrolle zu sehen.[12] Film und Fernsehen in der DDR In der Spätphase der DDR wirkte Krumbiegel in zahlreichen TV-Filmen und in DEFA-Produktionen mit. Der Regisseur Bodo Fürneisen entdeckte sie während ihrer Studienzeit für den Film und gab ihr die weibliche Hauptrolle in seinem Fernsehfilm Komm mit mir nach Chicago (1981); Krumbiegel verkörperte darin die Rolle des 17-jährigen Kellnerlehrlings Anja, die sich ?vom hässlichen Entlein zum schönen Schwan? wandelt.[4] Weitere Film- und Fernsehaufgaben für die DEFA und das Fernsehen der DDR folgten. In dem Jugendfilm Schwierig sich zu verloben (1982/83) von Karl-Heinz Heymann übernahm Krumbiegel die Rolle der jungen Verkäuferin Barbara, deren Liebe zu dem Schlosser Wolle (Werner Tritzschler) in die Brüche geht, als sie ihm von ihrer Schwangerschaft berichtet. Im DEFA-Spielfilm Junge Leute in der Stadt (1984/85) spielte Ulrike Krumbiegel unter der Regie von Karl-Heinz Lotz die Verkäuferin Frieda, die sich, um ihre Stellung nicht zu verlieren, von ihrem Vorgesetzten Reinhard sexuell erpressen lassen muss.[4] In dem DDR-Gegenwartsfilm Der Hut des Brigadiers (1986) stellte s. Bestandsnummer des Verkäufers 325305
Titel: Original Autogramm Ulrike Krumbiegel /// ...
Einband: Echtfoto
Zustand: Gut
Zustand des Schutzumschlags: Schutzumschlag
Signiert: Signatur des Verfassers
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