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  • Luger, Marion

    Verlag: Grin Verlag, 2009

    ISBN 10: 3640267419ISBN 13: 9783640267415

    Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland

    Bewertung: 5 Sterne, Learn more about seller ratings

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  • Taschenbuch. Zustand: Gebraucht. Gebraucht - Sehr gut Lagerspuren -Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1, University of Sussex, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das von Wolfgang Borchert ein Jahr nach Kriegsende verfasste Drama Draußen vor der Tür beschäftigt sich nicht nur mit dem Problem der Integration von heimgekehrten Soldaten in dieNachkriegsgesellschaft, sondern behandelt auch bereits deren Umgang mit ihrerunmittelbaren Vergangenheit und den Auswirkungen.Die vorliegende Arbeit soll anhand des Schicksals der Hauptfigur aufzeigen, dassdurch den Krieg verursachtes Leid in Friedenszeiten sogar noch verstärkt werden kann(Kapitel II). Kapitel III befasst sich mit dem Phänomen der Verdrängungskultur imDeutschland zur Zeit des Wiederaufbaus, während Kapitel IV auf die Schwierigkeitenverweist, die mit dem Versuch einer individuellen Vergangenheitsbewältigung einhergehen.Abschließend soll auf ein Konzept Wolfgang Borcherts eingegangen werden, das eineMöglichkeit zum Weiterleben bietet.[.] 20 pp. Deutsch.


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  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Deutsch - Pädagogik, Didaktik, Sprachwissenschaft, Note: 1,0, Universität Wien, Sprache: Deutsch, Abstract: Nachdem von 1993 bis 1997 eine Briefbombenserie Österreich erschütterte, die von acht Bekennerschreiben begleitet gewesen war, wurde im Jahr 1999 der Steirer Franz Fuchs als Beteiligter dieser Anschläge rechtskräftig verurteilt. Die vorliegende Arbeit soll nun drei - Franz Fuchs zugeschriebene - Textkorpora untersuchen und so eine Basis für einen Vergleich mit den Tatschriften schaffen, um Aufschluss darüber zu erhalten, ob ihm wirklich alle Bekennerschreiben zur Last gelegt werden können. Beim ersten der zu beschreibenden Schriftstücke handelt es sich um einen Brief, den Franz Fuchs einem Vizeleutnant des österreichischen Bundesheeres zukommen ließ, der im Radio über die Not von Flüchtlingen aus dem ehemaligen Jugoslawien berichtet hatte. Das zweite Schreiben stellt einen von Franz Fuchs am 8. August 1976 verfassten Abschiedsbrief an seine Eltern dar. Fuchs Vater fand den Brief und ließ den Sohn daraufhin in die psychiatrische Anstalt in Graz einliefern. Die dritte Vergleichsschrift, die man als Entwurf für ein Bekennerschreiben bezeichnen könnte, wurde schließlich nach der Verhaftung von Franz Fuchs in dessen Wohnung gefunden. Zu prüfen sind das Ausmaß und die Bedingungen der Übereinstimmungen zwischen den Vergleichstexten und das Verhältnis aller drei zu der üblichen Norm der deutschen Sprache. Intention der Arbeit ist es, auf zahlreiche einzelne Merkmale der drei Korpora hinzuweisen, um für den Vergleich mit den BKS möglichst viele Anhaltspunkte für einen individuellen Stil geben zu können. Darüber hinaus soll abschließend über homo- und heterogene textübergreifende Merkmalskonfigurationen resümiert werden.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Essay aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte - Sonstiges, , Sprache: Deutsch, Abstract: Margarethe Mitscherlich vertrat diese Auffassung im Jahr 1985, zu einer Zeit, als die Soldaten des Zweiten Weltkrieges in ihren Uniformen im Gedächtnis und auf Fotographien noch recht präsent waren. Ihre Aussage schien zu bestätigen, welches Geschlecht der Krieg besitzt: Ein männliches - wie der Kriegsgott Mars eben auch. Das breite Allgemeinverständnis gipfelte darin, den Krieg als 'Sache der Männer' und den Frieden als 'Angelegenheit von Frauen' anzusehen.Unübersehbar ist, dass die institutionalisierte Macht, Kriege anzuordnen und zu führen, auch zu Beginn des 21. Jahrhunderts noch überwiegend in der Hand von Männern liegt: bei Staatsoberhäuptern, Generälen, Vertretern internationaler Organisationen und Wirtschaftsunternehmen. Einer der Gründe dafür mag sein, dass seit der Entstehung des Begriffs 'Nation' die Definition von 'Krieg' und 'Militär' eng mit den Attributen 'Mann' und 'Männlichkeit' verknüpft ist. Den Frauen wurde der so genannte 'private' Bereich von 'Haushalt' und 'Familie' zugewiesen - und die Rolle der zivilen Opfer, zu deren vorgeblichem 'Schutz' oder 'Befreiung' Kriege geführt werden müssten. Von den Institutionen kollektiver Gewaltausübung wurden Frauen im Regelfall ausgeschlossen. Brisant wird dieser Ausschluss vor allem dann, wenn man bedenkt, dass sich an den Militärdienst, der durch die Einführung der Wehrpflicht für Männer große Bedeutung gewann, häufig der Status als 'Staatsbürger' band. Indem das Geschäft des Kriegführens zu einer Angelegenheit erklärt wurde, die Männern vorbehalten war, konnten Frauen aus der neu entstandenen 'Gesellschaft der Staatsbürger' und zentralen Bereichen politischer Macht ausgegrenzt werden. 'Die 'Nation in Waffen' wurde als männlich dominierter Raum konstruiert'. Dabei ist der Ausschluss von Frauen aus Armeen keineswegs eine historische Konstante. Bis ins 19. Jahrhundert hinein sind Frauen als aktive Bestandteile europäischer (Söldner-)Heere nachzuweisen. Frauen in Männerkleidern sind als Soldatinnen bekannt und berühmt geworden - man denke nur an Jeanne d'Arc, die 'Jungfrau von Orléans'.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Seminar paper from the year 2000 in the subject History Europe - Other Countries - Middle Ages, Early Modern Age, grade: 1,0, University of Sussex, language: English, abstract: Beginning in the 14th century, witchcraft-persecution in Europe reached its peak in the 16th and 17th centuries and gradually ended in the 18th century. Apart from this broad local and temporal framework, in the Historic sciences several elements of uncertainty still exist. For instance, the number of accused people varies from over 100,000 to a million, and their geographical and chronological distribution was extremely uneven. Moreover, the phenomenon of witchcraft can hardly ever be linked with a specific group of society, as 'it involved both the educated classes and the common people'. In this essay, however, we will firstly consider the appreciation of witchcraft by the elite as well as by the populace (section II). Thereupon, section III describes the preconditions for and the functions of witchcraft-beliefs. Then, section IV shows the interaction of traditional popular sentiments and contemporary authoritarian views and its results. Finally, section V. examines the causes for the transformation from a 'private' handling of witchcraft to formal accusations, the affected people and the expansion of their number.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Seminar paper from the year 2001 in the subject German Studies - Modern German Literature, grade: 1,00, University of Sussex, language: English, abstract: As far as the moral of the novella 'Die Stunde der wahren Empfindung' is concerned, David Roberts recognizes Peter Handke's inability to decide 'zwischen der existentiellen Symbolik von Tod und Wiedergeburt und der richtungslosen Unbestimmtheit einer Fortsetzungsgeschichte' and states that '[d]ie Inkonsequenz der Erzählung [.] buchstäblich ohne Konsequenz [ist]'. Similarly, Gunther Pakendorf regards the story 'als Verlegenheitslösung, als Zeichen der Auswegslosigkeit und Ohnmacht der Wirklichkeit gegenüber'.In opposite to these negative interpretations, I will attempt to prove that the protagonist does experience personal development which might lead him to enjoy a positive future. Firstly, the essay will indicate the manner in which Gregor Keuschnig copes with the challenge of discovering hitherto unknown emotional facets of his personality (section II). Thereafter, section III illustrates the alteration in Keuschnig's thinking towards the conventional order of things; then section IV investigates Keuschnig's change of attitude regarding those things he feels are significant. Finally, section V deals with an alternative relationship between the individual and society.[.].

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Universität Wien (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Lesarten der 'sexuellen Differenz' in der Frühen Neuzeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Nachdem ich mir einen Forschungsüberblick über das Thema Rasse und Geschlecht verschafft hatte, stellte ich fest, daß wenig Literatur vorhanden ist, die beide Aspekte miteinander in Beziehung setzt. Ausgehend von dem Standardwerk Londa Schiebingers 'Am Busen der Natur' boten sich doch einige Möglichkeiten der Auswahl weiterführender Literatur, und so fokussierte ich meinen Themenbereich insofern, als ich weiße Frauen im Vergleich mit weißen und schwarzen Männern in den Mittelpunkt meiner Arbeit stellte. Wie 'exotisch' waren Frauen in der Frühen Neuzeit Mit dieser Frage versuche ich mich in dieser Proseminar-Arbeit auseinanderzusetzen, indem ich die Rolle der weißen Frauen als 'Exotinnen' in der Wissenschaft betrachte und genauer auf biologische und soziale Ausschließungsgründe durch männliche Wissenschaftler eingehe. Zunächst soll aufgezeigt werden, daß Frauen bis ins 18. Jahrhundert hinein in der Wissenschaft tätig waren. Anschließend werden die Faktoren genannt, die dazu beitrugen, Frauen ebenso wie 'das Weibliche' aus der Wissenschaft auszugrenzen. Weiters wird deutlich gemacht, wie 'Gleichheit' und 'Differenz' als Ein- und Ausschlußkriterien instrumentalisiert wurden. Danach wird gezeigt, wie weiße Männer der sozialen Oberschichten sich selbst zur Norm erhoben und Unterschiede sowohl zu weißen Frauen als auch zu schwarzen Männern in den Körpern festzumachen versuchten. Zudem wird dargelegt, wie wirkmächtig eine Theorie sein konnte, die von scheinbar naturgegebenen körperlichen Eigenschaften auf geistige und soziale Kompetenzbereiche schloss. Außerdem wird klar gemacht, wie widersprüchlich die Argumentationen der Gleichheitsgegner in sich waren. Nicht zuletzt wird offenkundig gemacht, welche Auswirkungen eine ausschließlich von weißen Männern betriebene Wissenschaft zeitigte.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Seminar paper from the year 2000 in the subject History Europe - Other Countries - Middle Ages, Early Modern Age, grade: 1,0, University of Sussex, language: English, abstract: Throughout recent years, in the discipline of historical sciences an extensive evolution has taken place. The transformation from the history of policies to 'Historical Anthropology' (including several steps in between) involved not only entirely new topics, but also different approaches. In this development, the field of interest changed from investigating the lives of a few 'important' authorities to those of the main part of 'ordinary' agents. In order to explore the usefulness of 'popular' writings for historic research, we firstly have to determine a suitable definition of the term 'popular' (section II) . Thereupon, section III describes several kinds of printed sources read, respectively written by 'the public' as well as appropriate modes of interpretation. Finally, section IV examines cons and pros of using certain written records and their impacts on the knowledge of 'popular' culture.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,00, Universität Wien, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit soll der Song als ein Mittel zur Verfremdung betrachtet werden, denn Verfremdung ist in der Tat die Grundstruktur von Bertolt Brechts Dichtung. Diese Erkenntnis von Reinhold Grimm wird auch dadurch bekräftigt, dass das von Brecht entworfene und verwendete Epische Theater als Theater der Verfremdung definiert ist. Helmut Jendreiek betrachtet das marxistische Programm der klassenkämpferischen Weltveränderung als gedankliches Fundament des Epischen Theaters, wobei Brecht seiner Ansicht nach durch die Technik der Verfremdung den Nachweis erbringt, dass Veränderung notwendig und möglich ist. Ziel dieses Effekts der Verfremdung von Figuren und Vorgängen ist dabei die Aufhebung jeder Selbstverständlichkeit. Das Vertraute soll neu, fremd und fragwürdig erscheinen. Die dadurch verhinderte Einfühlung in die Figuren soll den Zuschauer aus seiner passiven Haltung lösen und zu gesellschaftspolitischer Bewusstheit und Aktionsbereitschaft führen. Als Mittel zur Verfremdung verwendet Brecht im Stück Mutter Courage und ihre Kinder (wie auch in den meisten anderen Dramen) unter anderem ein vorwiegend atektonisches Aufbauprinzip mit betonter Nebenordnung, eine Einleitung der einzelnen Szenen durch projizierte Titel, Umwertungen der Sprache und vor allem Songs. Da eine umfassende Darstellung aller aufgezählten Möglichkeiten sowohl den zeitlichen als auch den räumlichen Rahmen sprengen würden, soll eine Analyse in dieser Arbeit auf die Lieder beschränkt bleiben.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Seminar paper from the year 2001 in the subject History Europe - Germany - National Socialism, World War II, grade: 1,00, University of Sussex, language: English, abstract: In order to explain the rise of National Socialism in interwar Germany, historians have proceeded from various assumptions. Their theories have ranged from the notion of an evil disposition inherent in the German character to the very differing one of the Germans as victims of the malefactor Hitler and his system. For a serious investigation about the origins of the Nazi movement, however, these two extreme standpoints have to be relocated. Both presumptions tend to consider National Socialism as an incident that erupted suddenly and without any relation to historical circumstances. Yet, Fischer points out that 'human events in time and place are not inexplicable occurrences, wholly unexpected and unconnected to past forms of behaviour'. Consequently, we have to consider the roots of the ideology 'National Socialism' (section II). In section III, I will try to comprehend the evolution of 'National Socialism' as a political movement. Section IV reveals the link between those two aspects in the person of Adolf Hitler and the way he promoted both. Finally, the contribution of the German population to the rise of the NSDAP will be investigated (section V).

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,00, University of Sussex, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit der Publikation von Leutnant Gustl hat Arthur Schnitzler in Militärkreisen heftige Reaktionen hervorgerufen: Der beschuldigte Oberarzt etc. hat die Standesehre dadurch verletzt, daß er als dem Offizierstande angehörig eine Novelle verfasste und in einem Weltblatte veröffentlichte, durch deren Inhalt die Ehre und das Ansehen der österr. ung. Armee geschädigt und herabgesetzt wurde. (Wien, am 26. April 1901) Angesichts dieser schwerwiegenden Vorwürfe, die den Begriff Ehre ausdrücklich betonen, liegt es nahe zu fragen, wodurch nun eigentlich dieses Ärgernis ausgelöst wurde. Um dieser Frage nachzugehen, wird in Kapitel II zunächst versucht, die Auffassung und Handhabung von Ehre durch den Protagonisten der Erzählung nachzuzeichnen. Daraufhin untersucht Kapitel III, ob sich der Leutnant als würdiger Vertreter der Standesehre erweist, um die Relation zwischen Ideal und Realität einschätzen zu können. Abschließend erläutert Kapitel IV einige Methoden und mögliche Intentionen des Autors in Bezug auf zeitgenössische, reale Parallelen zum Image des Leutnant Gustl.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Seminar paper from the year 2001 in the subject Politics - Political Systems - History, grade: 1,0, University of Sussex, language: English, abstract: The term 'revolution' can be either defined as 'an attempt [.] to change the government of a country' or as a 'great change in conditions, ways of working, beliefs, etc. that affects large numbers of people'. In conducting the Russian revolution of 1917 and its aftermath, Lenin has fulfilled both conditions - for the first time in history, the capitalist system was challenged by a Communist state. In this essay, I will firstly concentrate on Lenin's theoretical approach to the 'dictatorship of the proletariat' and its realization throughout the period of the 'October Revolution' (section II). Thereupon, section III describes the use of Communism during the civil war and its consequences, whereas section IV considers the implication of the New Economic Policy on various parts of the Russian population.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,00, University of Sussex, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Laufe seines Lebens hat der Jude Heinrich Heine (1797-1856) gegenüber dem Glauben seiner Vorfahren unterschiedliche Standpunkte eingenommen (wie auch gegenüber Religion und Religiosität im Allgemeinen). Da zwischen der ersten Konzeption des Rabbi von Bacherach (der die Thematik des Judentums aufgreift) und der abschließenden Überarbeitung und Publikation eine Zeitspanne von 15 Jahren liegt, erscheint es naheliegend, diesen variierenden Betrachtungsweisen im Werk nachzugehen. Tatsächlich haben insbesondere Kircher und Windfuhr darauf aufmerksam gemacht, dass sich Heines wechselnde Anschauungen im Fragment widerspiegeln und an den unterschiedlichen Produktionsphasen festmachen lassen. Um das Verhältnis zwischen den Einstellungen des Autors und deren Vermittlung durch die Erzählung auf angemessene Weise bewerten zu können, soll der Aufforderung Lion Feuchtwangers entsprochen werden: [W]ollen wir dem Rabbi gerecht werden und seine Entstehungsgeschichte verstehen, so müssen wir Heines Leben zur Betrachtung heranziehen. In Kapitel II der vorliegenden Untersuchung wird folglich der Frage nachgegangen, inwieweit und in welcher Form die Beschäftigung Heines mit dem Judentum in seiner Biographie und in der literarischen Gestaltung zum Ausdruck kommt. Anschließend verweist Kapitel III auf die Auseinandersetzung des Schriftstellers mit der Leidensgeschichte seiner Ahnen und ihren Reaktionen darauf exemplarisch demonstriert an Person und Umfeld des Rabbi . Kapitel IV beschreibt Heines Haltung in Bezug auf die Alternative der Taufe, während Kapitel V den Aspekt der Differenzierung und ihre Konsequenzen zur Sprache bringt.


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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Seminar paper from the year 2000 in the subject German Studies - Modern German Literature, grade: 1,00, University of Sussex, language: English, abstract: Considering the individual expressions of this essay's title, their meaning pretends to be self-explanatory. Nevertheless, definitions of the significant terms seem to be necessary in order to be clear about their function regarding the interpretation. Firstly, the word 'dream' will be defined - regarding the protagonists' condition - as a 'series of images, events and feelings that happen in your mind while you are asleep' as well as a phrase that 'impliziert alles, was einer traumähnlichen Irrealität und einer Art Zwischenreich entspricht'. Moreover, 'Traum' means 'a wish to have or be [something], especially one that seems difficult to achieve'. In other words, this designation can (and will) be used not only to express (almost unachievable) desires, but also the situation, in which wishes might be granted.Secondly, Johann Wolfgang von Goethe has defined the term 'novel' as 'eine sich ereignete, unerhörte Begebenheit' - concerning 'Traumnovelle', this statement may apply to the test for Fridolin's and Albertine's relationship. In section II, I will present the causes of the disturbance of the harmony, Fridolin's reaction to his wife's confession of her secret desires, and the handling of his emotions. Thereupon, section III reveals parallels and inequalities regarding the couple's experiences. Finally, this survey attempts to point out the (literal and figurative) return to the conventional state.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Project Report from the year 2000 in the subject English Language and Literature Studies - Culture and Applied Geography, grade: 1,0, University of Sussex, language: English, abstract: Beguines have been the subject of numerous controversies from the Middle Ages to the present. Their contentious history results partly from the heterogeneous composition of their movement and the difficulty of defining this wide-spread group of pious women. One point at least is agreed upon: The beguine movement arose at the beginning of the thirteenth century and existed until the early Renaissance; geographically it was situated in the more developed countries of Central and Western Europe (i. e. France, Belgium, Rhineland Germany, Netherlands). The aim of this essay, however, is concerned less in a description of the external circumstances than in an analysis of the beguinal way of life. Firstly, this investigation deals with the typical features of the beguine movement focussing on their alternative lifestyle for medieval women (section II). Thereupon, section III explores, whether the components of this innovative movement caused a sensation for their contemporaries and how the reactions of the secular and the ecclesiastical authorities influenced its development. Finally, section IV examines the background and the conditions for the diminution of the religious movement.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Seminar paper from the year 2000 in the subject History Europe - Germany - World War I, Weimar Republic, grade: 1,0, University of Sussex, language: English, abstract: Throughout World War I, almost 15 million people lost their lives; as one of its consequences, the Austrian-Hungarian, Russian and Turkish Empires fell apart, and 'the old internal and international order was for ever destroyed.' Owing to the fact that the First World War marked the beginning of an entire new era, the investigation of its origins still remains a controversial historical issue. While some historians put the emphasis on the primacy of domestic policies and assert that internal pressures conditioned the decisions of the belligerent states, others maintain the concept of the 19th century German historical scientist Ranke, who stressed the importance of foreign affairs on the authorities' motivations leading to the 'Great War'. In this essay, however, I will firstly concentrate on the formal justifications of war declarations (section II). Thereupon, section III scrutinizes these official statements by considering the broader imperial and military framework. Furthermore, section IV attempts to reveal the origins of a system of alliances and rivalries among European nations, whereas section V surveys the impacts of these tensions on the thought process on the eve of World War I.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,00, Universität Wien, Sprache: Deutsch, Abstract: Um sich einen Eindruck von den Frauengestalten im Roman 'Partonopier und Meliûr' verschaffen zu können, ist es notwendig, diese im Verhältnis zum Protagonisten zu betrachten. Drei Frauen treten in besonderem Ausmaß hervor: Meliûr, die Kaiserin von Konstantinopel, Geliebte und spätere Ehefrau von Partonopier, dessen Mutter Lucrête, Schwester des französischen Königs und Gräfin von Anjou und Blois und Meliûrs Schwester Irekel, Herrscherin über die (von Meliûr erhaltene) paradiesische Insel Salenze und Retterin des Helden. Aufgrund des Einflusses, den sie sowohl auf den Fortgang der Handlung als auch auf Partonopier ausüben, sollen allein diese drei weiblichen Figuren Gegenstand meiner Untersuchungen sein.In der Beziehung zum Protagonisten lassen sich drei Aspekte konstatieren, die allen drei Frauen gemeinsam sind: der Einsatz von Zauber- bzw. 'zauberhaften' Kräften, die Einflussnahme auf den Helden und das offenlîche und touge Handeln. Durch einen Vergleich der weiblichen Hauptfiguren anhand dieser Gesichtspunkte werden sowohl Gemeinsamkeiten als auch Unterschiede bezüglich deren Gebrauch ersichtlich.[.].

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, University of Sussex, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Publikation der zu untersuchenden Erzählung hat in der literaturkritischen Öffentlichkeit zahlreiche spekulative Interpretationen hervorgerufen. Der Autor Heinrich Böll sah sich daher veranlasst, u. a. '[z]ehn Jahre später [in] ein[em] Nachwort' Stellung zu beziehen. So dementiert er beispielsweise 'das Gerücht, diese Erzählung wäre ein Terroristen-Roman' mit dem Hinweis: 'Es gibt in dieser Erzählung nicht einen einzigen Terroristen, auch keine Terroristin; was es allerdings gibt, das sind des Terrorismus Verdächtige.' Vermutlich um ähnlichen 'Irrtümern' vorzubeugen, leistet Böll 'Interpretationshilfe': 'Titel, Untertitel, Motto, diese drei scheinbaren Kleinigkeiten, sind wichtige Bestandteile der Erzählung. Sie gehören dazu. [.] Wer sich mit dieser Erzählung beschäftigt, sollte sich zunächst mit diesen drei vorgesetzten Elementen beschäftigen, sie sind schon fast eine Interpretation.'Entsprechend diesem 'programmatischen Anspruch' Bölls soll in der vorliegenden Arbeit der Versuch unternommen werden, die Erzählung in Bezug auf die wesentlichen Aspekte dieser 'vorgesetzten Elemente' zu analysieren. So wird in Kapitel II der unmittelbare Entstehungshintergrund der 'Katharina Blum' umrissen und anhand dieses konkreten Falles der zeitgenössische Zusammenhang zwischen 'Gewalt', 'Ehre' und 'gewisse[n] journalistische[n] Praktiken' angedeutet. Kapitel III befasst sich mit dem Missbrauch von sprachlicher Gewalt (insbesondere im Medium der Sensationspresse) und dessen Einbettung im Gesellschaftssystem. Anschließend untersucht Kapitel IV die Korrelation von Gewalt an Frauen und 'weiblicher Ehre' bzw. deren Verlust; Kapitel V zeigt potentielle Folgen von missbräuchlicher (v. a. verbaler) Machtausübung auf, währendKapitel VI Variationen und Implikationen der Gegenwehr beleuchtet.[.].

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,00, Universität Wien, 39 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit soll - ausgehend von Christine de Pizans Buch von der Stadt der Frauen - versucht werden, einige Aspekte dieses Werks herauszugreifen, in den geschichtlichen Kontext einzuordnen und vor dem Hintergrund der realen Lebenswelten spätmittelalterlicher Städterinnen zu beleuchten.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Europa, Note: 1,0, Universität Wien, Veranstaltung: Dienstmädchen, Mägde, Gouvernanten. Webliches Dienstpersonal in Romanen und Erzählungen des 19. und 20. Jahrhunderts., 32 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit geht der Frage nach, in welcher Form und welchem AusmaßDienstbotInnen von gesellschaftlichen Umbrüchen betroffen waren (Kapitel II). In KapitelIII wird versucht, die Bewegungsspielräume des weiblichen Gesindes14 in Bezug aufallgemein gültige und individuelle Voraussetzungen auszuloten. Anschließend behandeltKapitel IV den diachronen Verlauf und den synchronen Zustand der Gouvernantentätigkeitsowie die damit verbundenen Vorstellungen über das gehobene weibliche Hauspersonal. Ineinem zusammenfassenden Vergleich sollen schließlich in Kapitel V Gemeinsamkeitenvon sowie Unterschiede zwischen Dienstbotinnen zum Ausdruck kommen.[.].

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,00, Universität Wien, Sprache: Deutsch, Abstract: Anhand der von Keller aufgezeigten häufig auftretenden Differenz zwischen dem Äußeren und dem Wesen wird in der Novelle Kleider machen Leute eine Gesellschaft kritisiert, die eben diesen Unterschied missachtet. Die Divergenz zwischen Schein und Sein zeigt sich vordergründig am Individuum Wenzel Strapinski. Dieser ist jedoch nicht allein schuld an seinem Image (d. i. eine [idealisierte] Vorstellung von jemandem ). Komplexe inner- und außertextuelle Faktoren lassen ein falsches Bild entstehen, wie in Kapitel II dargestellt wird. In Kapitel III soll anschließend ein - von Liebe geprägtes - Ideal verdeutlicht werden, das im Gegensatz steht sowohl zum späteren Verhalten der Hauptfiguren als auch zu der durch Keller entlarvten Doppelmoral der Goldacher und Seldwyler Gesellschaft. Als Instrument für das Aufzeigen des institutionalisierten, täuschenden Scheins, der den Bürgern hilft, die enttäuschende Realität nicht bewusst erleben zu müssen (sowohl in Bezug auf sich selbst als auch bezüglich des vermeintlichen Grafen), verwendet der Erzähler durchgehend Zeichen (sh. Kapitel IV). In Kapitel V wird versucht, den Beweis dafür zu erbringen, dass Kellers Kritik sich über jene an der innertextuellen Gesellschaft hinaus auf eine an (LeserInnen) der zeitgenössischen Trivialliteratur erstreckt. Wie in Kapitel VI. ausgeführt ist, behält die Moral von der Geschicht , die bewusste Differenzierung zwischen äußerem Anschein und inneren Werten, sogar und vor allem in unseren Tagen ihre Gültigkeit. [.].

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 1,00, Universität Wien, Sprache: Deutsch, Abstract: ZeitzeugInnen sind eine wichtige Quelle moderner Historiographie. Im Hinblick auf die Erfahrungen im Nationalsozialismus im Allgemeinen und im Konzentrationslager im Besonderen kommt den Erzählungen von ZeitzeugInnen zentrale Bedeutung zu. Eine für das vorliegende Forschungsthema besonders geeignete Methode, Erzählungen zu reproduzieren, ist die der 'Oral History' und im Speziellen das biographisch-narrative Interview. Indem die AkteurInnen frei assoziativ und detailreich über ihr Leben berichten, wird - im Gegensatz zum dialogisch geführten Interview - nachvollziehbar, wie die im Text formulierte Vorstellung von Vergangenheit zustande kommt. Die von 1942 bis 1945 im KZ Ravensbrück internierte Zeitzeugin I. T. berichtete im Rahmen eines biographisch-narrativen Interviews über die Zeit vor, während und nach der Verhaftung durch die Nationalsozialisten. Die vorliegende Arbeit stellt eine Auswertung dieser Erzählung dar, die sich am Modell der 'Sequentiellen Textanalyse' nach Reinhard Sieder orientiert: Die - nach thematischen Aspekten gegliederten - 53 Sequenzen der Haupterzählung wurden paraphrasiert und Hypothesen zur Biographie und deren Darstellungsform auf Thesenblättern eingetragen, um den 'Lebensprozeß [.] in seiner äußerlichen Ereignishaftigkeit und in seiner innerlichen Erfahrungs-, Erlebnis- und Wissensaufschichtung [zu] rekonstruieren'. Diese Dichotomisierung diente einerseits dazu, hypothetische Handlungs- und Erzählspielräume auszuloten; primär sollen im Folgenden jedoch Hypothesenstränge aufgezeigt werden, die sich infolge der Textanalyse herauskristallisierten und als plausibel erwiesen. Zunächst veranschaulicht I.s Lebenslauf (Kapitel 2) die Korrelation zwischen Handlungsbedingungen und persönlich initiierten Aktivitäten. Anschließend kommt in Kapitel 3 ein wesentlicher Faktor der 'erlebten' Geschichte der Zeitzeugin zur Sprache: Das Überleben in NS-Gefangenschaft und die dafür vorhandenen Prädispositionen. Darauf folgen in Kapitel 4 konstatierte Merkmale der 'erzählten' Geschichte, die die Biographie konstituieren. Schließlich soll Kapitel 5 einige Aspekte vor Augen führen, die bei der Quellenkritik eines biographisch-narrativen Interviews zu beachten sind.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 1, Universität Wien, 20 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In seinem Plädoyer zugunsten einer Alltagsgeschichte hat Reinhard Sieder (mit Bezug auf den Nationalsozialismus) darauf verwiesen, dass Macht nicht nur in totalisierten Formen als Staats macht , Militärmacht usw., sondern[.] auch in individualisierten Formen (in Ehen und Familien) ausgeübt wird genauer gesagt überall, wo Menschen private und geschäftliche Beziehungen zueinander eingehen. 1 Aus dieser Feststellung folgt für Sieder der Schluss, Macht nicht als Substanz zu denken, sondern als eine Beziehung, in der es den einen möglich ist, andere so handeln zu lassen, daß jene Nutzen daraus ziehen. 2Sowohl im institutionellen als auch im individuellen Rahmen bedient sich Herrschaft jedoch bestimmt er Mechanismen. Für die Geschlechterverhältnisse ein Bereich, in dem Macht einen ich tun bedeutende Rolle spielt kann etwa die Tendenz einer Naturalisierung von Asymmetrien beobachtet werden. Kapitel II beschäftigt sich daher mit der Frage, wie GeschlechterforscherInnen unter Bezugnahme auf Kriterien wie Differenz bzw. Gleichheit diesesArgument zu entkräften versuchten. Anschließend wird in Kapitel III das Konzept doing gender vorgestellt, das die Alternative vorschlägt, die Herstellungsprozesse der Kategorie Geschlecht zu analysieren, um die Entstehung von (Un-)Gleichheiten nachvollziehen zu können. In Kapitel IV werdenunterschiedliche methodologische Zugänge zu diesem Ansatz erörtert, um dessen Perspektiven aufzuzeigen. Kapitel V verweist auf den Zusammenhang zwischen der Konstruktion von Geschlecht, Klassifikation und Asymmetrie, und in Kapitel VI soll schließlich untersucht werden, wie es möglich ist,dass dieses Systems eine Wirkmächtigkeit entfalten und beibehalten kann.


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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,00, University of Sussex, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Die Frage, was eigentlich die Substanz des Zionismus ausmacht, ist so alt wie die zionistische Bewegung selbst.' Theodor Herzl hat diese Frage in seinem Manifest des politischen Zionismus (mit dem Hinweis auf eine s. E. seit langem existierende Tradition ) auf den Punkt gebracht: Der Gedanke, den ich in dieser Schrift ausführe, ist ein uralter. Es ist die Herstellung des Judenstaates. Tatsächlich waren jedoch weder dieser Grundgedanke noch die Form seiner Umsetzung so unumstritten, wie Herzl gehofft haben mochte es herrschte vielmehr eine Vielfalt an ideologischen Orientierungen, deren Standpunkte so unterschiedlich waren wie die (gesellschaftlich-kulturelle und geographische) Herkunft ihrer Träger. In der vorliegenden Arbeit soll daher zunächst eine mögliche Definition des Terminus Zionismus vorgenommen und die zionistische Programmatik von zwei direkten Vorgängern Herzls beleuchtet werden (Kapitel II). Anschließend untersucht Kapitel III den Zusammenhang zwischen der Biographie des Autors und seinen Anschauungen in der Abhandlung Der Judenstaat , während Kapitel IV deren wesentliche Tendenzen und Intentionen aufzeigt. Schließlich soll in Kapitel V ein repräsentativer Querschnitt der Reaktionen auf Herzls Konzept des politischen Zionismus dargestellt werden, wobei sowohl sozialistische als auch religiöse, emanzipatorische und kulturelle Aspekte zur Sprache kommen. [.].

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1,0, Universität Wien, Sprache: Deutsch, Abstract: Vorurteile gehören zu unserem Alltag und werden meist unbewusst angewandt. Wenn wir uns jedoch bewusst damit auseinandersetzen, erkennen wir, dass auch Vorurteile eine Geschichte besitzen - wie im Folgenden am Beispiel des Hexenglaubens dargelegt werden soll. Um die Entstehung und Entwicklung von Vorurteilen aufzuzeigen erscheint es nahe liegend, den zu untersuchenden Terminus zuerst zu definieren:'Vorurteile sind negative oder ablehnende Einstellungen einem Menschen oder einer Menschengruppe gegenüber, wobei dieser Gruppe infolge stereotyper Vorstellungen bestimmte Eigenschaften von vornherein zugeschrieben werden, die sich [.], selbst bei widersprechender Erfahrung, schwer korrigieren lassen.' (Earl E. Davis)'Vorurteile verdichten sich zu Feindbildern, die als Bestandteile politischer Ideologien instrumentalisiert werden können. Das negative Fremdbild steht am Anfang der agierten Feindseligkeit.' (Wolfgang Benz)In der vorliegenden Arbeit soll nun überprüft werden, ob und inwiefern die Definition von 'Vorurteil' durch Earl E. Davis und Wolfgang Benz auf das Vorurteil Hexe zutreffen. Kapitel II untersucht zunächst die Funktionen und Einschätzungen des Zauberei-Glaubens. Anschließend wird in Kapitel III aufgezeigt, wie Zuschreibungen und Bewertungen entstehen und übertragen werden können. Danach beleuchtet Kapitel IV die Kreation eines konkreten Feindbildes sowie die Wurzeln, Hintergründe und Auswirkungen auf die Betroffenen. Schließlich beschreibt Kapitel V, welche Bedingungen für eine umfassende Verbreitung von Vorurteilen notwendig waren und in welchem Zusammenhang diese Expansion mit der Verfolgung des Feindbildes Hexe stand.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Universität Wien, 155 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Da das Schreiben von Geschichte nicht auf einer tabula rasa erfolgen kann, soll in der vorliegenden Arbeit aufgezeigt werden, inwieweit sich die theoretischen Erkenntnisse, die die Frauen- und Geschlechtergeschichte seit den 1970er-Jahren gewonnen hat, in empirischen Gender Studies zur Frühen Neuzeit widerspiegeln. Zu diesem Zweck wurden rund 150 Untersuchungen zur Frühen Neuzeit aus der vergangenen Dekade zum Vergleich herangezogen. Der Zeitraum, der in diesen Werken behandelt wird, reicht vom Ausgang des Spätmittelalters bis zum Übergang von der ständischen zur bürgerlichen Gesellschaft im ausgehenden 18. Jahrhundert.Um zu untersuchen, inwiefern sich feministische Theoriebildung und empirische Studien zur Frühen Neuzeit wechselseitig beeinflusst haben, werden auf die Themenfelder Lebensverläufe, Arbeit, Religion, Politik, Bildung, Ehe und soziale Sphären die folgenden Fragestellungen angewandt: 1. In welchem Maße haben HistorikerInnen die Dichotomie 'männlich-öffentlich' vs. 'weiblich-privat' und die Theorie von den 'komplementären Geschlechtscharakteren' als gegeben gedacht 2. Wie wird in den Forschungen das Verhältnis zwischen Norm und Praxis der Geschlechterverhältnisse beschrieben 3. Inwiefern wird die Kategorie 'Geschlecht' in Relation zu anderen Kategorien gesetzt 4. Wird die Konstruktion von Geschlechterdifferenzen in der Frühen Neuzeit zum Thema gemacht 5. Inwieweit haben Gender Studies zur Frühen Neuzeit die Geschichte neu geschrieben Die Antworten bieten einen ambivalenten Überblick über den Forschungen implizite Diskursstränge und zeigen Forschungsdesiderate auf.