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    hardcover. Zustand: Gut. Seiten; 9783778710258.3 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1.


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    Erläutert von Werner Maser, mit Personenregister. - Deutsches / Drittes / Großdeutsches Reich, Großdeutschland vor und im 2.Weltkrieg, Frauenliteratur, Biografie, Lebensbild, deutscher Poizeibeamter aus dem Reichssicherheitshauptamt, RSHH, SS, Heinrich Himmler, Reichsführer, Schutzstaffel, rücksichtsloser amtlicher Kampf gegen Staatsfeinde und weltanschauliche Gegner, Ehefrau vom stellvertr. Reichsprotektor, strenge Verwaltung im Protektorat Böhmen und Mähren, Tschechei / Resttschechei unter deutscher Herrschaft, Waffen- / Allgemeine SS, SS-Hauptamt, Geheime Staatspolizei GESTAPO, Staatsschutz im Nationalsozialismus, Marineoffizier aus Halle/Saale, des deutschen Reiches Müllabfuhr, Ehepaar / Familie Heydrich in Jungfern-Breschan. Originalverpackt, verschweißt mit Buchlaufzettel am Buchrücken. Erstausgabe. Kompletter Neuzustand (Ungeöffnet). Ludwig Verlag, 1976. 211 Seiten.

  • Taschenbuch. Kartoniert. Zustand: Wie neu. Erste Auflage dieser Ausgabe. 414 Seiten mit Abbildungen. 19 cm. Lesetipp des Bouquinisten! Sehr guter Zustand. - Minette Walters (* 26. September 1949 in Bishop s Stortford, Hertfordshire, als Minette Caroline Mary Jebb) ist eine englische Schriftstellerin. Leben und Werk: Walters ist die Tochter des Armeeoffiziers Capt Samuel Jebb und seiner Frau Colleen. Deshalb verbrachte sie die ersten 10 Jahre ihres Lebens auf Armeestützpunkten im Norden und Süden Englands. Nach dem Tod ihres Vaters besuchte sie zunächst die Abbey School in Reading, Berkshire, bis sie ein Stipendium für die Godolphin Boarding School in Salisbury erhielt. Nach dem Abschluss der Schule ging sie nach Israel, wo sie sich in einer Gemeinde und in einem Heim für straffällig gewordene Jugendliche in Jerusalem betätigte. Anschließend besuchte sie das Trevelyan College in Durham, welches sie 1971 mit einem Abschluss in Französisch beendete. Minette heiratete 1978 Alec Walters, den sie in Durham kennenlernte. Mit ihm hat sie zwei Söhne, Roland und Philip. Ihr erster Roman, Im Eishaus, wurde 1992 veröffentlicht. An diesem Werk schrieb Walters zweieinhalb Jahre. Der Roman wurde zunächst von mehreren Verlagen abgelehnt, bis Macmillan Publishers ihn für £1250 kaufte. Innerhalb von 4 Monaten gewann er den John Creasey Award der Crime Writers Association und wurde von 11 ausländischen Verlagen angenommen. Mit ihren nächsten beiden Büchern, Die Bildhauerin und Die Schandmaske, gewann Walters den Mystery Writers of America Edgar Award und den CWA Gold Dagger. Themen, die Walters in ihren Werken verarbeitet sind unter anderem Isolation, Familienkonflikte, Justiz und Rache. In den Romanen wird oft von realen Hintergründen oder Ereignissen gesprochen, um die Geschichte anschaulicher und echter wirken zu lassen. Walters beschreibt sich selbst als "Forschungs"-Schriftstellerin, die immer mit geringen Voraussetzungen beginnt und zunächst selbst nicht weiß, wie die Geschichte ausgehen wird. Sie bleibt aber immer begeistert bei der Sache, weil sie, ebenso wie der Leser, wissen möchte, was als Nächstes passiert. Aus wikipedia-orgMinette_Walters Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 350.

  • Taschenbuch. Kartoniert. Zustand: Sehr gut. 3. Auflage. 350 (2) Seiten. 18,7 cm. Umschlaggestaltung: R.M.E. Roland Eschlbeck und Kornelia Rumberg. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. »Schweigen tut weh ist trotz einiger Längen ein kluges und sensibles Buch, das seiner Autorin einiges abverlangt haben muss.« -- Eva Menasse - Süddeutsche Zeitung. Einige Jahre nach dem tragischen Tod ihrer Mutter lässt Alexandra Senfft die Vergangenheit ihrer Familie lebendig werden. Ihr Großvater Hanns Ludin war ein hochrangiger Nationalsozialist, der am Galgen starb. Es sind die starken Frauen, die in dieser Familie das Gespinst der Verdrängung gewoben haben. Und es sind die starken Frauen, die es zerreißen: die Mutter durch ihr unverstandenes Leid, die Tochter mit diesem ergreifenden Buch, in dem sie einfühlsam und mutig beschreibt, wie die unverarbeitete Vergangenheit ihre Familie belastet. Wann wird Schweigen zur Schuld? Der SA-Mann Hanns Ludin war Hitlers Gesandter in der Slowakei und in dieser Position verantwortlich für Judendeportationen. 1947 wurde er als Kriegsverbrecher hingerichtet. Über seine Rolle im Zweiten Weltkrieg streiten seine Nachkommen bis heute und fühlen sich hin- und hergerissen zwischen Schuld und Loyalität. Einfühlsam und mutig beschreibt Alexandra Senfft, wie die geliebte Großmutter die Legende vom »guten Nazi« kultiviert hat und ihre Kinder und Enkel seine wahre Rolle verdrängt haben. Im Mittelpunkt ihres Buches steht das Leben ihrer Mutter, einer außergewöhnlichen Frau des linken Hamburger Nachkriegs-Establishments, die vordergründig an Depression und Sucht zerbricht, tatsächlich aber an der Unfähigkeit, um den Vater zu trauern. Darüber hinaus erzählt die Autorin von ihrem eigenen Leben und der schwierigen Liebe zu ihrer Mutter, die sie erst nach deren qualvollem Tod wirklich verstanden hat. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 385.

  • Illustrierter Pappband. Zustand: Wie neu. Limitierte Sonderausgabe. 256 Seiten, 21 cm. Umschlaggestaltung:Grafik Design Studio L. Mielau. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. Buddhismus - Das erste Jahrtausend ist ein grundlegendes Buch, geschrieben aus der heutigen Sicht, der Sicht des historischen Abstandes, der hilft, viele Entwicklungen richtig zu sehen und einzuschätzen. In einer Zeit, in der das buddhistische Denken auch in Mitteleuropa immer mehr Bedeutung gewinnt, verhilft dieses Buch zu einer tieferen Einsicht der zentralen Inhalte indischen und buddhistischen Verständnisses. - Daisaku Ikeda (japanisch ?? ?? Ikeda Daisaku; * 2. Januar 1928 in Iriarai (heute: Ota), Präfektur Tokio) ist seit 1975 Präsident der Soka Gakkai International, einer Schwesterorganisation der japanischen neuen Religion Soka Gakkai, deren Präsident er von 1960 bis 1979 war und deren Ehrenvorsitzender er ist. Ikeda ist Autor zahlreicher Romane, Essays und Gedichte, hält Vorträge und führt Dialoge, die sich den Themen Frieden, Kultur und Erziehung auf der Basis des Nichiren-Buddhismus widmen. Er ist seit über einem Jahrzehnt nicht mehr öffentlich in Erscheinung getreten. Leben: . 1947, im Alter von 19 Jahren, traf er Josei Toda, den zweiten Präsidenten der Soka Gakkai. Die Aktivitäten dieser 1937 gegründeten buddhistischen Laiengemeinschaft basieren auf der Philosophie des buddhistischen Lehrers und Reformators Nichiren (1222 1282). Ikeda beschloss schon nach wenigen Treffen mit Toda, ihn zu seinem persönlichen Mentor zu machen. Er trat noch im selben Jahr der Soka Gakkai bei. Unter Todas Anleitung studierte Ikeda den Mahayana-Buddhismus von Nichiren. Er befasste sich mit Kunst, Literatur und Philosophie sowohl Asiens als auch des Abendlandes. . Am 3. Mai 1960 übernahm Ikeda die Präsidentschaft der Soka Gakkai und brach im Oktober 1960 zu seinem ersten Überseebesuch in die USA, Kanada und Brasilien auf. Danach reiste Ikeda regelmäßig ins Ausland, um die ausländischen Mitglieder der Soka Gakkai zu unterstützen. Er begann mit führenden Persönlichkeiten aus allen Bereichen der Gesellschaft Dialoge zu führen. Reise und Dialog: Seit über 40 Jahren sucht Daisaku Ikeda mit Vorträgen und Reisen immer wieder den direkten persönlichen Kontakt und offenen Meinungsaustausch mit Menschen weltweit. Er führt zahlreiche Dialoge mit Persönlichkeiten aus Politik, Philosophie, Bildung, Kunst und Wissenschaft über soziale und friedenspolitische Themen. Viele dieser Dialoge unter anderem mit Tschingis Aitmatow, Josef Derbolav, Michail Gorbatschow, Nelson Mandela, Linus Pauling, Aurelio Peccei (Club of Rome), Arnold J. Toynbee, Johan Galtung sind veröffentlicht und in über 30 Sprachen übersetzt. Unter den zahlreichen Führungspersönlichkeiten, die Ikeda traf, befanden sich auch unrühmliche Zusammenkünfte wie die mit Li Peng, Nicolae Ceauescu und Manuel Noriega. . Sein aktiver Einsatz für Frieden und Abrüstung begann 1968. Im Kalten Krieg forderte Ikeda von der japanischen Regierung eine Entschuldigung für die an den Chinesen begangenen japanischen Kriegsverbrechen im Zweiten Weltkrieg. Trotz heftiger Kritik im eigenen Land setzt er sich, neben anderen Persönlichkeiten wie Ishibashi Tanzan, nachdrücklich für die Wiederaufnahme diplomatischer Beziehungen ein, die dann 1972 erfolgte. In Anerkennung seiner Bemühungen erhielt Daisaku Ikeda 1986 als erster Ausländer die Auszeichnung für Frieden und Freundschaft" der Volksrepublik China. Die Soka Gakkai International: Am 26. Januar 1975 gründete Ikeda die Soka Gakkai International" (SGI) als internationalen Dachverband der nationalen Soka Gakkai Gemeinschaften. Die SGI versteht sich als Gesellschaft für Frieden, Kultur und Erziehung" und zählt derzeit, nach eigenen Angaben, etwa 12 Millionen Mitglieder in 190 Ländern. 1979 trat Ikeda als Präsident der Soka Gakkai zurück und übernahm somit die Verantwortung für seine angeblichen Abweichungen von der Lehre der Nichiren-Shoshu, wie es ihm von einigen Nichiren-Priestern vorgeworfen worden war. Ikeda wird zum Ehrenpräsidenten der Soka Gakkai International ernannt. Seit 1983 ist sie den Vereinten Nationen als Nichtregierungsorganisation angegliedert. Sie hat beratenden Status im Wirtschafts- und Sozialrat der Vereinten Nationen und seit 1989 in der UNESCO. . 1975 überreichte Daisaku Ikeda UN-Generalsekretär Kurt Waldheim eine Petition mit 10 Millionen Unterschriften zur weltweiten Abschaffung von Atomwaffen und wendete sich regelmäßig mit detaillierten Abrüstungsvorschlägen an die UNO. Er veröffentlicht seit 1983 jährlich zum 26. Januar, dem Gründungstag der SGI, einen Friedensvorschlag zur internationalen Friedensförderung, der sowohl konkrete Maßnahmen, als auch spirituelle Aspekte aus buddhistischer Sicht erläutert. Für seinen Einsatz erhielt er 1983 die Friedensmedaille der Vereinten Nationen. Zahlreiche Bildungs-, Kultur- und Friedensinstitutionen wurden von Ikeda ins Leben gerufen; darunter sowohl in Japan wie auch in den USA Kindergärten, Grundschulen, weiterführende Schulen, die Soka-Universität (Soka University Tokio (1971)) und (Soka University of America (SUA) Kalifornien (1987)), die zur Förderung einer humanistischen Erziehung gegründet wurden. Zur Förderung des kulturellen Austausches gründete er die Min-On Konzertvereinigung (1963) und das Tokyo Fuji Art Museum (1983). Als internationale Institutionen zur Friedensförderung folgte das Institut für Orientalische Philosophie (IOP) (1962), das Boston Forschungsinstitut für das 21. Jahrhundert (Boston Research Institute for the 21st Century (1993)) und das Toda Institut für globalen Frieden und Politikwissenschaften (Toda Institute for Global Peace and Policy Research (1996)). Auf seine Initiative hin wurde 1964 die Komeito (jap. ???, dt. Partei für Saubere Politik" oder Gerechtigkeitspartei"), die seither durchgehend im Ober- und Unterhaus des nationalen Parlaments und auf kommunaler Ebene vertreten ist, gegründet. Seit 1970 darf zwischen Komeito und Soka Gakkai keine Ämterkumulation stattfinden, dennoch soll die Soka Gakka.

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    Zustand: Gut. 18. Auflage. 399 Seiten. Guter Zustand. - Heinz Günther Konsalik (* 28. Mai 1921 in Köln, 2. Oktober 1999 in Salzburg) war einer der kommerziell erfolgreichsten deutschen Schriftsteller. Leben: Heinz Günther Konsalik entstammt einem alten sächsischen Adelsgeschlecht (Freiherren von Günther Rittern zu Augustusberg), das seinen Titel in der wilhelminischen Zeit ablegte. . Konsalik schrieb bereits mit zehn Jahren einen ersten Wildwestroman. Mit 16 verfasste er Feuilletons für die Kölner Zeitungen. Nach dem Abitur studierte er zunächst Medizin, später wechselte er zu Theaterwissenschaften und Germanistik. Ab 1939 war er bei der Gestapo tätig. Im Zweiten Weltkrieg wurde er Kriegsberichterstatter in Frankreich und kam als Soldat später an die Ostfront, wo er in Russland schwer verwundet wurde. Nach 1945 arbeitete Konsalik zunächst als Verlagslektor, dann als stellvertretender Chefredakteur der Lustigen Illustrierten sowie als Dramaturg. Seit 1951 war Konsalik freier Schriftsteller und gehörte spätestens nach dem Erscheinen von Der Arzt von Stalingrad (1956) zu den erfolgreichsten Autoren der Unterhaltungsliteratur. Er lebte zu der Zeit in Attendorn im Sauerland, wo er den Roman Liebesspiel mit Jubilar schrieb, der später als Der Gentleman auf den Markt kam. Seine erste Ehefrau war Lehrerin in Attendorn. Später lebte er in Aegidienberg, einem Stadtteil von Bad Honnef. Die letzten sieben Jahre seines Lebens lebte er von seiner Ehefrau getrennt in Salzburg. Bis zu seinem Tode 1999 veröffentlichte er teils unter anderem Namen um die 160 Romane mit einer Gesamtauflage von über 80 Millionen Exemplaren. Einige seiner Romane wurden verfilmt, etwa Der Arzt von Stalingrad (1958, mit dem jungen Mario Adorf und dem noch jüngeren Michael Ande), Strafbataillon 999 (1959) oder Liebesnächte in der Taiga (1967). Belletristisches Schaffen: Dieses besteht fast ausschließlich aus Romanen im Umkreis der Genren des Liebesromans und Arztromans. In vielen seiner Romane befasst er sich mit den von deutschen Soldaten während des Zweiten Weltkrieges in der Sowjetunion begangenen Kriegsverbrechen sowie den Verbrechen alliierter Soldaten in Deutschland. Hauptthema vieler seiner Bücher war die Sinnlosigkeit des Krieges. Seine Zugehörigkeit zur Gestapo während des Dritten Reiches und die immer wieder erwähnte Frage, ob Konsalik seine Romane wirklich selbst verfasste oder ob er einen oder mehrere Ghostwriter heimlich für sich arbeiten ließ, beschäftigte die Öffentlichkeit erst nach seinem Tod; seine Fans und Leser interessieren solche Fragen kaum. Während die Literaturkritik seine Werke zur Trivialliteratur zählte, sagte er von sich selbst: (.) ich schreibe nur für meine Leser, ich bin Volksschriftsteller". . Aus: wikipedia-Heinz_G._Konsalik Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 400 18 cm. Kartoniert. Papier gebräunt. Umschlag und einige Blätter mit Druckstelle.

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    Zustand: Gut. Erste Auflage dieser Ausgabe. 397 Seiten. Guter Zustand. Papier leicht gebräunt. Hintere Umschlagdecke mit leichtem Knick. - Heinz Günther Konsalik (* 28. Mai 1921 in Köln, 2. Oktober 1999 in Salzburg) war einer der kommerziell erfolgreichsten deutschen Schriftsteller. Leben: Heinz Günther Konsalik entstammt einem alten sächsischen Adelsgeschlecht (Freiherren von Günther Rittern zu Augustusberg), das seinen Titel in der wilhelminischen Zeit ablegte. . Konsalik schrieb bereits mit zehn Jahren einen ersten Wildwestroman. Mit 16 verfasste er Feuilletons für die Kölner Zeitungen. Nach dem Abitur studierte er zunächst Medizin, später wechselte er zu Theaterwissenschaften und Germanistik. Ab 1939 war er bei der Gestapo tätig. Im Zweiten Weltkrieg wurde er Kriegsberichterstatter in Frankreich und kam als Soldat später an die Ostfront, wo er in Russland schwer verwundet wurde. Nach 1945 arbeitete Konsalik zunächst als Verlagslektor, dann als stellvertretender Chefredakteur der Lustigen Illustrierten sowie als Dramaturg. Seit 1951 war Konsalik freier Schriftsteller und gehörte spätestens nach dem Erscheinen von Der Arzt von Stalingrad (1956) zu den erfolgreichsten Autoren der Unterhaltungsliteratur. Er lebte zu der Zeit in Attendorn im Sauerland, wo er den Roman Liebesspiel mit Jubilar schrieb, der später als Der Gentleman auf den Markt kam. Seine erste Ehefrau war Lehrerin in Attendorn. Später lebte er in Aegidienberg, einem Stadtteil von Bad Honnef. Die letzten sieben Jahre seines Lebens lebte er von seiner Ehefrau getrennt in Salzburg. Bis zu seinem Tode 1999 veröffentlichte er teils unter anderem Namen um die 160 Romane mit einer Gesamtauflage von über 80 Millionen Exemplaren. Einige seiner Romane wurden verfilmt, etwa Der Arzt von Stalingrad (1958, mit dem jungen Mario Adorf und dem noch jüngeren Michael Ande), Strafbataillon 999 (1959) oder Liebesnächte in der Taiga (1967). Belletristisches Schaffen: Dieses besteht fast ausschließlich aus Romanen im Umkreis der Genren des Liebesromans und Arztromans. In vielen seiner Romane befasst er sich mit den von deutschen Soldaten während des Zweiten Weltkrieges in der Sowjetunion begangenen Kriegsverbrechen sowie den Verbrechen alliierter Soldaten in Deutschland. Hauptthema vieler seiner Bücher war die Sinnlosigkeit des Krieges. Seine Zugehörigkeit zur Gestapo während des Dritten Reiches und die immer wieder erwähnte Frage, ob Konsalik seine Romane wirklich selbst verfasste oder ob er einen oder mehrere Ghostwriter heimlich für sich arbeiten ließ, beschäftigte die Öffentlichkeit erst nach seinem Tod; seine Fans und Leser interessieren solche Fragen kaum. Während die Literaturkritik seine Werke zur Trivialliteratur zählte, sagte er von sich selbst: (.) ich schreibe nur für meine Leser, ich bin Volksschriftsteller". . Aus: wikipedia-Heinz_G._Konsalik Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 300 18 cm. Taschenbuch. Kartoniert.

  • Illustrierte Originalbroschur. Zustand: Gut. Neudruck der Ausgabe von 1965. 276 (8) Seiten. 21 cm. Guter Zustand. - Ossip K. Flechtheim (* 5. März 1909 als Ossip Kurt Flechtheim in Nikolajew, Ukraine; 4. März 1998 in Berlin) war ein deutscher Hochschullehrer und Autor. Der Jurist und Politikwissenschaftler war einer der Begründer der Futurologie in Deutschland. Leben: Ossip K. Flechtheim wuchs ab 1910 im westfälischen Münster auf. Sein Vater war als Kaufmann im Getreidehandel tätig. Beide Eltern waren jüdisch. Ossip Flechtheim war nicht religiös interessiert. Als konfessionsloser Humanist wurde er nach dem Zweiten Weltkrieg in West-Berlin Mitglied im Deutschen Freidenker-Verband e.V. (später Humanistischer Verband Deutschlands). Nach dem Abitur in Düsseldorf zog es ihn - dem Zeitgeist folgend - in die KPD, aufgrund der ideologischen Enge dieser Partei trat er nach fünf Jahren schon wieder aus. Flechtheim studierte Rechts- und Staatswissenschaften an den Universitäten in Freiburg im Breisgau, Paris und Köln. Von 1931 bis 1933 absolvierte er sein juristisches Referendariat beim Oberlandesgericht Düsseldorf. Er konnte noch im Jahr 1934 (Dr. jur.) in Köln promovieren. Verfolgung und Emigration: Nach der Machtübernahme wurde er 1933 wegen seiner Mitgliedschaft in der Widerstandsgruppe Neu Beginnen und seiner jüdische Abstammung aus dem Öffentlichen Dienst entlassen. 1935 kam es zu einer Inhaftierung von insgesamt 22 Tagen, die er nur glücklichen Umständen zufolge abwenden konnte. Er ging in die Schweiz, wo er sein Studium in Genf fortsetzte und mit dem Diplom 1939 abschloss. 1939 emigrierte er in die USA und arbeitete dort zunächst am Horkheimer-Institut für Sozialforschung der Columbia University in New York City. Dort lernte er u.a. Erich Fromm, Herbert Marcuse und Isaac Asimov kennen. Später war er als Dozent und schließlich als Professor an verschiedenen Hochschulen tätig. 1942 heiratete er Lili Therese Faktor, die Tochter des ehemaligen Chefredakteurs des Berliner Börsenkuriers. Prägung der Futurologie: Den Begriff Futurologie" als systematische und kritische Behandlung von Zukunftsfragen hat Flechtheim bereits 1943 in den USA wissenschaftlich geprägt. Bis 1943 lehrte er an der Universität von Atlanta. Als viele seiner schwarzen Studenten zum Kriegsdienst eingezogen wurden, wechselte er für seine Lehrtätigkeit an das Colby und das Bates College (Maine). 1946 kehrte er für einige Monate als Sektions- und Bürochef[1] beim Amt des US-Hauptanklägers für Kriegsverbrechen in Berlin nach Deutschland zurück. Von 1947 bis 1951 führte er seinen Beruf als Hochschullehrer in den Vereinigten Staaten fort. 1948 erschien sein Werk über "Die KPD in der Weimarer Republik". Tätigkeit als Hochschullehrer in Berlin: Von 1952 bis 1959 war er ordentlicher Professor an der Deutschen Hochschule für Politik. Durch die Integration der Einrichtung in die Freie Universität Berlin erhielt er eine C4-Professur für Politikwissenschaft am dortigen Otto-Suhr-Institut, welche er bis zu seiner Emeritierung im Jahre 1974 ausfüllte. Politisches Engagement: Er war Mitgründer des linksliberalen Republikanischen Clubs in Berlin, war zeitweilig Mitglied der SPD, später der Grünen. Er publizierte eine Vielzahl von Büchern und Zeitungsartikeln (u.a. Frankfurter Rundschau und Die Zeit), war Gründungsmitglied und Vizepräsident der Internationalen Liga für Menschenrechte, Mitglied des PEN Clubs, im Konzil der Friedensforscher und im Kuratorium der Deutschen Gesellschaft für Friedens- und Konfliktforschung. Aktiv unterstützte er die Internationale der Kriegsdienstgegner/innen e.V. nicht nur durch seine Mitgliedschaft. Am 9. August 1985 antwortete er in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung auf die Frage, was er am meisten verabscheue: "die Unmenschlichkeit" und den Krieg der Menschen gegeneinander. 1981 übernahm Flechtheim den Ehrenvorsitz des Berliner IZT - Institut für Zukunftsstudien und Technologiebewertung. Dieses unabhängige und gemeinnützige Forschungsinstitut war 1981 gegründet worden, um die wissenschaftliche Zukunftsforschung in Deutschland zu etablieren. Im Mai 1986 wurde er von der Humanistischen Union mit dem Fritz-Bauer-Preis ausgezeichnet. 1989 wurde er von der Freien Universität Berlin mit einer Ehrendoktorwürde und vom Berliner Senat mit der Ernst-Reuter-Medaille geehrt. Er starb am Vorabend seines 89. Geburtstages in seiner Wahlheimat Berlin. Sein Grab befindet sich auf dem Berliner Friedhof Dahlem. Der 100. Geburtstag von O.K.Flechtheim wurde gewürdigt vom Humanistischen Verband Deutschlands (HVD LV Berlin)[2] und der Zeitschrift "Graswurzelrevolution". . Aus: wikipedia-Ossip_K._Flechtheim. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 300.

  • Zustand: Gut. Deutsche Erstausgabe. 204 (4) Seiten. 21 cm. Umschlaggestaltung: H. und C. Waldvogel. Guter Zustand. - Daisaku Ikeda (japanisch ?? ?? Ikeda Daisaku; * 2. Januar 1928 in Iriarai (heute: Ota), Präfektur Tokio) ist seit 1975 Präsident der Soka Gakkai International, einer Schwesterorganisation der japanischen neuen Religion Soka Gakkai, deren Präsident er von 1960 bis 1979 war und deren Ehrenvorsitzender er ist. Ikeda ist Autor zahlreicher Romane, Essays und Gedichte, hält Vorträge und führt Dialoge, die sich den Themen Frieden, Kultur und Erziehung auf der Basis des Nichiren-Buddhismus widmen. Er ist seit über einem Jahrzehnt nicht mehr öffentlich in Erscheinung getreten. Leben: Jugend und buddhistische Prägung: Daisaku Ikeda wuchs im militaristischen Japanischen Kaiserreich der frühen Showa-Zeit auf. Noch während seiner Kindheit erkrankte er an Tuberkulose. Sein älterer Bruder Kiichi starb als Soldat im Burmafeldzug. Nach dem Krieg besuchte Ikeda die Abendschule. 1947, im Alter von 19 Jahren, traf er Josei Toda, den zweiten Präsidenten der Soka Gakkai. Die Aktivitäten dieser 1937 gegründeten buddhistischen Laiengemeinschaft basieren auf der Philosophie des buddhistischen Lehrers und Reformators Nichiren (1222 1282). Ikeda beschloss schon nach wenigen Treffen mit Toda, ihn zu seinem persönlichen Mentor zu machen. Er trat noch im selben Jahr der Soka Gakkai bei. Unter Todas Anleitung studierte Ikeda den Mahayana-Buddhismus von Nichiren. Er befasste sich mit Kunst, Literatur und Philosophie sowohl Asiens als auch des Abendlandes. 1952 war Ikeda an einem Vorfall beteiligt, in dessen Verlauf es zu gewalttätigen Handgreiflichkeiten gegenüber einem Priester der Nichiren-Shoshu kam. Bei dem Vorfall, auch bekannt als Ogasawara-Vorfall" bzw. Waschbär-Hund-Vorfall", berichten Quellen auch davon, dass Toda den Priester Jimon Ogasawara zweimal schlug. Grund für die Tätlichkeiten war, dass Mitglieder der SG den Priester für den Tod Tsunesaburo Makiguchis (des ersten Präsidenten der Soka Gakkai) mitverantwortlich machten. Nach dem Tod von Josei Toda im Jahre 1958 folgte Ikeda ihm als Leiter der Soka Gakkai. Am 3. Mai 1960 übernahm Ikeda die Präsidentschaft der Soka Gakkai und brach im Oktober 1960 zu seinem ersten Überseebesuch in die USA, Kanada und Brasilien auf. Danach reiste Ikeda regelmäßig ins Ausland, um die ausländischen Mitglieder der Soka Gakkai zu unterstützen. Er begann mit führenden Persönlichkeiten aus allen Bereichen der Gesellschaft Dialoge zu führen. Reise und Dialog: Seit über 40 Jahren sucht Daisaku Ikeda mit Vorträgen und Reisen immer wieder den direkten persönlichen Kontakt und offenen Meinungsaustausch mit Menschen weltweit. Er führt zahlreiche Dialoge mit Persönlichkeiten aus Politik, Philosophie, Bildung, Kunst und Wissenschaft über soziale und friedenspolitische Themen. Viele dieser Dialoge unter anderem mit Tschingis Aitmatow, Josef Derbolav, Michail Gorbatschow, Nelson Mandela, Linus Pauling, Aurelio Peccei (Club of Rome), Arnold J. Toynbee, Johan Galtung sind veröffentlicht und in über 30 Sprachen übersetzt. Unter den zahlreichen Führungspersönlichkeiten, die Ikeda traf, befanden sich auch unrühmliche Zusammenkünfte wie die mit Li Peng, Nicolae Ceau?escu und Manuel Noriega. Die Soka Gakkai widmete Noriega einen Garten auf einem Gelände der Soka Gakkai in Fujinomiya, nach der Inhaftierung Noriegas wurde der Garten ohne weitere Feierlichkeiten entfernt. Sein aktiver Einsatz für Frieden und Abrüstung begann 1968. Im Kalten Krieg forderte Ikeda von der japanischen Regierung eine Entschuldigung für die an den Chinesen begangenen japanischen Kriegsverbrechen im Zweiten Weltkrieg. Trotz heftiger Kritik im eigenen Land setzt er sich, neben anderen Persönlichkeiten wie Ishibashi Tanzan, nachdrücklich für die Wiederaufnahme diplomatischer Beziehungen ein, die dann 1972 erfolgte. In Anerkennung seiner Bemühungen erhielt Daisaku Ikeda 1986 als erster Ausländer die Auszeichnung für Frieden und Freundschaft" der Volksrepublik China.Die Soka Gakkai International: Am 26. Januar 1975 gründete Ikeda die Soka Gakkai International" (SGI) als internationalen Dachverband der nationalen Soka Gakkai Gemeinschaften. Die SGI versteht sich als Gesellschaft für Frieden, Kultur und Erziehung" und zählt derzeit, nach eigenen Angaben, etwa 12 Millionen Mitglieder in 190 Ländern. 1979 trat Ikeda als Präsident der Soka Gakkai zurück und übernahm somit die Verantwortung für seine angeblichen Abweichungen von der Lehre der Nichiren-Shoshu, wie es ihm von einigen Nichiren-Priestern vorgeworfen worden war. Ikeda wird zum Ehrenpräsidenten der Soka Gakkai International ernannt. Seit 1983 ist sie den Vereinten Nationen als Nichtregierungsorganisation angegliedert. Sie hat beratenden Status im Wirtschafts- und Sozialrat der Vereinten Nationen und seit 1989 in der UNESCO. Am 11. August 1992 wurde Ikeda neben anderen Führungspersönlichkeiten der Soka Gakkai aus der Nichiren Shoshu aufgrund religiöser Meinungsverschiedenheiten ausgeschlossen. Die Nichiren Shoshu warf Ikeda vor, er interpretiere die Lehren Nichirens falsch und pflege einen autoritären Führungsstil. Konkret habe er die Position des Hohepriesters einnehmen und so die Kontrolle über die Nichiren Shoshu übernehmen wollen. Die nachfolgenden Jahre werden beschrieben als eine Zeit, in der sich die SGI von einer durch Ikeda geleiteten Organisation hin zu einer Ikeda gewidmeten Organisation entwickelte. Daisaku Ikeda wurde somit innerhalb der SGI auch Sensei" genannt; dies ist ein japanischer Ausdruck für Lehrer, der auch als Ehrentitel für Meister im spirituellen Sinne gilt. 1975 überreichte Daisaku Ikeda UN-Generalsekretär Kurt Waldheim eine Petition mit 10 Millionen Unterschriften zur weltweiten Abschaffung von Atomwaffen und wendete sich regelmäßig mit detaillierten Abrüstungsvorschlägen an die UNO. Er veröffentlicht seit 1983 jährlich zum 26. Januar, dem Gründungstag der SGI, einen Friedensvorschlag zur internationalen Friedensförderung, der sowohl konkrete Maßnahmen, a.


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  • Illustrierte Originalbroschur. Zustand: Sehr gut. Erstausgabe. 237 (3) Seiten mit 39 Illustrationen und graphischen Darstellungen. 20,3 cm. Umschlaggestaltung: Günther Oberhauser. Sehr guter Zustand. - Karl Friedrich Alfred Heinrich Ferdinand Maria Graf Eckbrecht von Dürckheim-Montmartin ( * 24. Oktober 1896 in München; 28. Dezember 1988 in Todtmoos im Schwarzwald) war ein deutscher Diplomat, Psychotherapeut und Zen-Lehrer. Nach dem Besuch des Realgymnasiums in Koblenz und Weimar nahm Graf Dürckheim als Offizier des königlich-bayerischen Infanterie-Regiments 1914-18 am Ersten Weltkrieg teil. Ab 1919 studierte er zunächst Nationalökonomie, wechselte dann zu Philosophie und Psychologie. 1923 promovierte er über "Erlebnisformen" und "analytische Situationspsychologie", 1927 war er Assistent an der Universität Leipzig, wo er 1930 seine Habilitation abschloss. Von 1930 bis 1932 unterrichtet Dürckheim auch am Bauhaus in Dessau das Fach Psychologie. Ab 1931 war Dürckheim Psychologie-Professor (Breslau, Kiel). - Ab 1935 Mitarbeiter des Auswärtigen Amtes. Erforschung der "Grundlagen der japanischen Erziehung". Nationalsozialistische Propagandarabeit in Japan. Begeistert sich für die "soldatische Orientierung" des Zenbuddhismus. Über seine Verstrickung in den Nationalsozialismus schwieg er sich aus. Im Oktober 1945 verhafteten ihn die Amerikaner wegen des Verdachts auf Spionage. Erst 1947 kehrt Dürckheim nach Deutschland zurück. . Nachkriegszeit: Nach dem Krieg wurde Tokio von den Amerikanern besetzt. Dürckheim tauchte in Karuizawa unter, wurde aber bereits am 30. Oktober 1945 von Special Agent Robie Macauley (Counter Intelligence Corps) verhaftet. Die 16 Monate Internierung im Sugamo-Gefängnis verbrachte er meditierend. Er erlebte diese Zeit als Konversionserlebnis": Eine wirkliche Veränderung findet immer dann statt, wenn das Individuum das Übernatürliche erfährt, was den Sinn des Lebens um 180 Grad verändert und die Achse von der Mitte der natürlichen menschlichen Existenz zu einem übernatürlichen Zentrum verschiebt", also beispielsweise eine Anklage als Kriegsverbrecher. Er wurde, wie alle nach 1933 in Japan angekommenen Deutschen, von der amerikanischen Besatzungsmacht 1947 abgeschoben. In Deutschland traf er die verwitwete Maria Hippius wieder, zu der er 1948 nach Todtmoos zog und die er 1985 heiratete. In München machte er bei Gustav Richard Heyer seine psychotherapeutische Lehranalyse. In Rütte (einem Ortsteil von Todtmoos) erhielt das Paar 1951 günstig ein Haus. Es wurde die Existentialpsychologische Bildungs- und Begegnungsstätte, Schule für Initiatische Therapie der Rütte-Arbeit". Die Initiatische Therapie: Nach dem Zweiten Weltkrieg entwickelte Dürckheim die Initiatische Therapie. In dieser Therapieform verschmolz er mehrere psychologische Richtungen, von der Tiefenpsychologie bis zur Körperpsychotherapie, ergänzt durch Elemente der bildenden Kunst (Tonerdearbeit, Tuschezeichnungen) und Dramatik (Rollenspiele). Auch der Esoteriker und Vordenker des Faschismus Julius Evola beeinflusste sein Denken zu dieser Zeit. Durch die Ausbildung von Meditationslehrern trug Dürckheim zur Verbreitung des Zen in Deutschland bei. 1958 lernte Dürckheim den englischen Religionsphilosophen Alan Watts kennen, der ihn als einen wahren Edelmann unbewusst und durch eine lange Tradition perfekt in Sprache und Höflichkeit Keyserlings Ideal des Grandseigneurs" beschrieb. Der Japanologe Achim Seidl, der gemeinsam mit Dürckheim ein Buch verfassen sollte, warf diesem hingegen vor, dass seine abgehobene Sprache kaum noch etwas mit der Einfachheit des Zen zu tun habe. Ab 1970 erblindete er allmählich, setzte die Arbeit mit Meditationen und Vorträgen jedoch bis ins hohe Alter fort. Nach seinem Tod 1988 wurde er in der Familiengruft Johanneskapelle in Steingaden beigesetzt. . . . Aus: wikipedia-Karlfried_Graf_Dürckheim. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 315.

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    Taschenbuch. Kartoniert. Zustand: Gut. 387, [18] (8) Seiten mit vielen Abbildungen. 18,7 cm. Umschlag: Stefan Hilden. Sehr guter Zustand. Am 26. August 1944 wird der Abwehroffizier Hans Georg Klamroth wegen Hochverrats hingerichtet. Jahrzehnte später sieht seine jüngste Tochter in einer Fernsehdokumentation über den 20. Juli Bilder ihres Vaters aufgenommen während des Prozesses im Volksgerichtshof. Ein Anblick, der Wibke Bruhns nicht mehr loslässt. Wer war dieser Mann, den sie kaum kannte, der fremde Vater, der ihr plötzlich so nah ist. Die lange Suche nach seiner, ja auch ihrer eigenen Geschichte führt sie zurück in die Vergangenheit: Die Klamroths sind eine angesehene großbürgerliche Kaufmannsfamilie und muten wie ein Halberstädter Pendant zu den Buddenbrooks an. Unzählige Fotos, Briefe und Tagebücher sind der Fundus für ein einzigartiges Familienepos. - Wibke Gertrud Bruhns (geborene Klamroth; * 8. September 1938 in Halberstadt; 20. Juni 2019 in Hamburg[1]) war eine deutsche Journalistin und Autorin. Sie präsentierte im bundesrepublikanischen Fernsehen (1971/72 beim ZDF, in der Spätausgabe der Sendung heute) als erste Frau eine Nachrichtensendung. Neben ihrer Arbeit als Redakteurin und Moderatorin bei verschiedenen Fernsehsendern war Wibke Bruhns Korrespondentin des Stern in Jerusalem und Washington D.C. sowie Sprecherin der Expo 2000. Leben: Bruhns lebte als freie Autorin in Berlin. Ihre Schwester ist die Juristin und Autorin Sabine Klamroth. Ihre älteste Tochter Annika Bruhns, geboren 1966, ist Schauspielerin und Sängerin. Ihre zweite Tochter, die Journalistin Meike Bruhns, wurde 1968 geboren. Wibke Bruhns heiratete 1961 den Werbekaufmann Peter Teichgräber. Die Ehe wurde im Jahr darauf geschieden. Von 1965 bis zu dessen Tod 1977 war sie mit dem Schauspieler Werner Bruhns verheiratet. Aus dieser Ehe gingen die beiden Töchter hervor. Im Laufe ihrer Berufslaufbahn verbrachte sie einige Jahre in Israel und den USA. Kindheit, Jugend und Familie: Bruhns wurde als jüngstes von fünf Kindern des Kaufmanns Hans Georg Klamroth und dessen Frau Else geboren. Ihr Vater war Mitglied der Reiter-SS und diente im Zweiten Weltkrieg als Major der Reserve als Abwehroffizier in der Wehrmacht. Er wurde am 15. August 1944 als Mitwisser des gescheiterten Hitler-Attentates vom 20. Juli 1944 wegen Hochverrats zum Tode verurteilt und am 26. August 1944 in Plötzensee hingerichtet. Ihre Mutter Else Klamroth, geborene Podeus, war die Tochter eines Fabrikanten aus Wismar. Nach dem Tod ihres Mannes musste Else Klamroth die fünf Kinder alleine großziehen. Im Sommer 1948 zog die Familie von Halberstadt nach Braunschweig. Im nahegelegenen deutsch-deutschen Grenzort Mattierzoll führte Else Klamroth zunächst eine Dependance der Halberstädter Familienfirma. Dennoch war die Familie in finanziellen Nöten und lebte von Spenden des Hilfswerkes 20. Juli. Im Jahr 1949 war Wibke Bruhns vorübergehend in einem Kinderheim in Gaienhofen am Bodensee. Nach jahrelangen Verhandlungen wurde Else Klamroth eine Entschädigung für die Verurteilung und Hinrichtung ihres Mannes zugesprochen. Während des Dritten Reiches war Else Klamroth die Ortsgruppenleiterin der Halberstädter NS-Frauenschaft. 1949 trat sie in den diplomatischen Dienst der Bundesrepublik Deutschland ein. Im Zuge dessen zog die Familie nach Stockholm, wo Else Klamroth Referatsleiterin an der deutschen Botschaft war. . . Aus: wikipedia-Wibke_Bruhns. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 320 17. Auflage: ungekürzte, mit erweitertem Bildteil versehene Ausgabe.

  • Zustand: Gut. 3. Auflage. 11. - 15. Tausend. 597 Seiten. Guter Zustand. Mit einem Ex Libris auf dem Vorsatz. Die Problematik der politischen Parteien der BRD in Geschichte, Gegenwart und Zukunft, wird in vorliegendem Buch analysiert. - Ossip K. Flechtheim (* 5. März 1909 als Ossip Kurt Flechtheim in Nikolajew, Russisches Kaiserreich, heute Mykolajiw, Ukraine; 4. März 1998 in Berlin) war ein deutscher Hochschullehrer und Autor. Der Jurist und Politikwissenschaftler war einer der Begründer der Futurologie in Deutschland. Leben: Ossip K. Flechtheim wuchs ab 1910 im westfälischen Münster auf. Sein Vater war als Kaufmann im Getreidehandel tätig. Beide Eltern waren jüdisch. Ossip Flechtheim war nicht religiös interessiert. Als konfessionsloser Humanist wurde er nach dem Zweiten Weltkrieg in West-Berlin Mitglied im Deutschen Freidenker-Verband e.V. (später Humanistischer Verband Deutschlands). Nach dem Abitur in Düsseldorf zog es ihn in die KPD, aufgrund der ideologischen Enge dieser Partei trat er nach fünf Jahren wieder aus. Flechtheim studierte Rechts- und Staatswissenschaften an den Universitäten in Freiburg im Breisgau, Paris und Köln. Von 1931 bis 1933 absolvierte er sein juristisches Referendariat beim Oberlandesgericht Düsseldorf. Er konnte noch im Jahr 1934 (Dr. jur.) in Köln promovieren. Verfolgung und Emigration: Nach der Machtübernahme wurde er 1933 wegen seiner Mitgliedschaft in der Widerstandsgruppe Neu Beginnen und seiner jüdischen Abstammung aus dem Öffentlichen Dienst entlassen. 1935 war er insgesamt 22 Tage inhaftiert, nur knapp konnte er den Nazis entkommen. Er ging in die Schweiz, wo er sein Studium in Genf fortsetzte und mit dem Diplom 1939 abschloss. 1939 emigrierte er in die USA und arbeitete dort zunächst am Horkheimer-Institut für Sozialforschung der Columbia University in New York City. Dort lernte er u. a. Erich Fromm, Herbert Marcuse und Isaac Asimov kennen. Später war er als Dozent und schließlich als Professor an verschiedenen Hochschulen tätig. 1942 heiratete er Lili Therese Faktor, die Tochter des ehemaligen Chefredakteurs des Berliner Börsenkuriers. Prägung der Futurologie: Den Begriff Futurologie" als systematische und kritische Behandlung von Zukunftsfragen hat Flechtheim bereits 1943 in den USA wissenschaftlich geprägt. Bis 1943 lehrte er an der Universität von Atlanta. Als viele seiner schwarzen Studenten zum Kriegsdienst eingezogen wurden, wechselte er für seine Lehrtätigkeit an das Colby und das Bates College (Maine). 1946 kehrte er für einige Monate als Sektions- und Bürochef[1] beim Amt des US-Hauptanklägers für Kriegsverbrechen in Berlin nach Deutschland zurück. Von 1947 bis 1951 führte er seinen Beruf als Hochschullehrer in den Vereinigten Staaten fort. 1948 erschien sein Werk über Die KPD in der Weimarer Republik. Tätigkeit als Hochschullehrer in Berlin: Von 1952 bis 1959 war er ordentlicher Professor an der Deutschen Hochschule für Politik. Durch die Integration der Einrichtung in die Freie Universität Berlin erhielt er eine C4-Professur für Politikwissenschaft am dortigen Otto-Suhr-Institut, welche er bis zu seiner Emeritierung im Jahre 1974 ausfüllte. Politisches Engagement: Er war Mitgründer des linksliberalen Republikanischen Clubs in Berlin, war zeitweilig Mitglied der SPD, später der Grünen. Er publizierte eine Vielzahl von Büchern und Zeitungsartikeln (u. a. Frankfurter Rundschau und Die Zeit), war Gründungsmitglied und Vizepräsident der Internationalen Liga für Menschenrechte, Mitglied des PEN Clubs, im Konzil der Friedensforscher und im Kuratorium der Deutschen Gesellschaft für Friedens- und Konfliktforschung. Aktiv unterstützte er die Internationale der Kriegsdienstgegner/innen e.V. nicht nur durch seine Mitgliedschaft. Am 9. August 1985 antwortete er in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung auf die Frage, was er am meisten verabscheue: die Unmenschlichkeit" und den Krieg der Menschen gegeneinander. Er starb am Vorabend seines 89. Geburtstages in seiner Wahlheimat Berlin. Sein Grab befindet sich auf dem Berliner Friedhof Dahlem. Preise und Ehrungen: 1981 übernahm Flechtheim den Ehrenvorsitz des Berliner Instituts für Zukunftsstudien und Technologiebewertung. Dieses unabhängige und gemeinnützige Forschungsinstitut war 1981 gegründet worden, um die wissenschaftliche Zukunftsforschung in Deutschland zu etablieren. Im Mai 1986 wurde er von der Humanistischen Union mit dem Fritz-Bauer-Preis ausgezeichnet. 1989 wurde er von der Freien Universität Berlin mit einer Ehrendoktorwürde und vom Berliner Senat mit der Ernst-Reuter-Medaille geehrt. Flechtheim war langjähriges Mitglied des Humanistischen Verbandes Deutschlands (HVD). Der HVD hat im Jahr 2003 zu seinen Ehren den Ossip K. Flechtheim-Preis ins Leben gerufen. Der Preis wird alle zwei Jahre für herausragendes Engagement zur Förderung von Aufklärung, Toleranz und Selbstbestimmung in unserer Gesellschaft vergeben und ist mit 2.500 Euro dotiert. Der 100. Geburtstag von O. K. Flechtheim wurde vom Humanistischen Verband Deutschlands[2] und der Zeitschrift Graswurzelrevolution gewürdigt.[3] . Aus: wikipedia-Ossip_K._Flechtheim Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 21 cm. Illustrierte Originalbroschur.

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    Zustand: Gut. Titel Die Sprache des Lebens: Vor genau 50 Jahren offenbarte sich zwei jungen Forschern die Struktur des Erbmoleküls DNS. Es war zugleich Geburtsstunde einer neuen Wissenschaft vom Leben und Startschuss zum Eingriff in die Schöpfung. Doch nun wird sich die Zunft der Genforscher zunehmend ihrer Grenzen bewusst. (S. 160) * Meine Gedanken sind aggressiv : Genforscher James Watson über seine Jahrhundert-Entdeckung, die Bürde eines Geniestreichs im Alter von 24 und die Angst als Triebfeder seines kreativen Schaffens (S. 171) 22 JUSTIZ - Held oder Verbrecher?: Ein Juristenstreit geht an die Grundfesten der Republik: In Frankfurt am Main ließ der Polizeivize dem mutmaßlichen Entführer Magnus G. mit der Folter drohen - in der Hoffnung, so das Leben eines kleinen Jungen zu retten. Rechtsexperten warnen vor einem Rückfall ins Mittelalter. * 24 Es gibt Dinge, die sehr wehtun : Der Vizechef der Frankfurter Polizei, Wolfgang Daschner, über seine Entscheidung, den mutmaßlichen Entführer Magnus G. durch Gewaltandrohung zu einer Aussage zu zwingen * 27 UNION - Diplomatischer Tabubruch: Mit ihrer Haltung zum Irak-Krieg hat sich CDU-Chefin Merkel das Wohlwollen Washingtons gesichert - auch manchen Parteifreunden ist das nicht geheuer. * 30 SOZIALSTAAT - Revolution im System : Die Regierung strebt bei der Gesundheitsreform eine große Lösung an: Das bisherige öffentlichrechtliche Monopol der Krankenkassen soll durch private Zusatzversicherungen gebrochen werden. Die Lohnnebenkosten würden - erstmals seit Jahren - spürbar gesenkt. * 34 HAUPTSTADT - Landung in der Wirklichkeit: Berlins Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit will das Flughafen-Problem lieber in Eigenregie lösen, statt sich von Investoren erpressen zu lassen. * 38 AFFÄREN - Den kennen wir nicht : Um interne Machtkämpfe zu gewinnen, sollen junge CSU-Getreue neue Parteimitglieder gekauft und Mitgliedsanträge gefälscht haben. * 40 IMMIGRANTEN - Sozialer Sprengstoff : Erbittert haben CDU und SPD über die Zuwanderung gestritten - nur nicht über die größte Zuwanderergruppe: die Spätaussiedler. Nun zwingen dramatische Zustände die Politiker zum Handeln. * 44 IRAK-KRISE - Meister aus Deutschland: Saddams Chefunterhändler Amir al-Saadi, früher mitverantwortlich für das Giftgasprogramm, hatte beste Kontakte in die Bundesrepublik. Seine Familie lebt immer noch gut situiert in Hamburg. * 46 Kämpfer für Uncle Sam: Mit vermutlich aus Amerika kommenden Flugblättern werden auch in Deutschland Exil-Iraker für den Krieg geworben. * 48 ZEITGESCHICHTE - Tödlicher Irrtum: Eine gewagte Flugblatt-Aktion an der Münchner Universität kostete die Geschwister Hans und Sophie Scholl vor 60 Jahren das Leben. Warum gingen sie dieses Risiko ein? * 55 KOMMUNEN - Geschäfte mit LiLo: In großem Stil verleasen klamme Kommunen ihr Immobilienvermögen in die USA. Experten warnen vor den Risiken der Luftgeschäfte, Bürgerinitiativen befürchten einen Ausverkauf. 64 VERBRECHEN - Die Droge Kunst: Er ist der eifrigste Meisterdieb aller Zeiten. In knapp sieben Jahren stahl der Aushilfskellner Stéphane Breitwieser 239 Werke aus europäischen Museen. Ihr Wert: mindestens 20 Millionen Euro. Er schmückte sein Zimmer mit ihnen, weil er Trost und Vergeltung suchte. Von Fiona Ehlers 82 KONZERNE - Geben und Nehmen: Es wird eng für die Beschuldigten im Fall Mannesmann. Die Ermittler werfen dem ehemaligen Chef und Aufsichtsräten des Konzerns vor, überhöhte Abfindungen in Millionenhöhe ohne Rechtsgrundlage verteilt oder kassiert - und Spuren verwischt zu haben. * 86 MOBILFUNK - Mittleres Beben: Der Software-Gigant Microsoft will nun auch den Handy-Markt erobern. Mit France Telecom und der Deutschen Telekom hat Bill Gates erste Verbündete rekrutiert. * 90 ALLIANZ - Der Sündenbock: Das Ende der Advance Bank offenbart massive Fehlentscheidungen des Allianz-Konzerns. Doch der Versicherer macht dafür, wie so oft, die Dresdner Bank verantwortlich. * 92 SOZIALVERSICHERUNG - Reform paradox: Teure Fehlplanung bei der Riester-Rente: Die großzügige Förderung von Betriebsrenten reißt tiefe Löcher in die Sozialkassen. * 93 MINISTER - Es geht hier nicht um Fakten : Hans Eichel zeigt vor dem Untersuchungsausschuss Wahlbetrug , was eine Lüge in der Politik ist - und was nicht. *100 KONZERNE - Vorwärts zurück: Die Kultur-Revolution bei Bertelsmann ist entschieden. Die Familie Reinhard Mohns bekommt in Zukunft jenen Einfluss, den der Patriarch selbst jahrzehntelang vermeiden wollte. Es geht weniger um Macht oder Bilanzen als um Gefühle - und einige nun zementierte An- und Widersprüche. * 104 UNTERHALTUNG - Grips, Charme und Methode: Senta Berger, Ulrike Kriener, Mariele Millowitsch triumphieren derzeit im TV-Krimi-Genre - als kluge, souveräne Spürnasen. 108 KRIEGSVERBRECHEN - Eine Frage der Ehre : Vojislav Seselj, 48, gründete 1990 die Partei Serbische Nationale Erneuerung , die in eine Tschetnik-Bewegung überging. 1991 wurde er Präsident der neuen Serbischen Radikalen Partei, kurz darauf Abgeordneter im serbischen Parlament. Das Haager Kriegstribunal klagt ihn an, von August 1991 bis September 1993 an Kriegsverbrechen in Ostslawonien und Bosnien sowie an der Vertreibung von Nichtserben aus der Vojvodina beteiligt gewesen zu sein. Seselj will sich diesen Montag freiwillig stellen. 110 UNO/IRAK - Der Kaiser von Europa: Ein Staatsmann mit neuem Auftrag: Bei der Kraftprobe um den Irak mit US-Präsident George W. Bush will Jacques Chirac den gaullistischen Traum verwirklichen - Europa soll unabhängig neben den Vereinigten Staaten agieren, freilich unter Führung der Franzosen. * 112 ÄGYPTEN - Dann droht Terror in aller Welt : Präsident Husni Mubarak über die Folgen eines Irak-Kriegs für den Nahen Osten und die zwiespältige Solidarität der Araber mit Bagdad * 114 USA - Das Schlachtschiff: Donald Rumsfeld ist die Reizfigur aller Kriegsgegner in Europa. Er ist 70 Jahre alt, steinreich und kämpft mit Härte und Humor für das, woran er glaubt - an die Vernunft der Waffen und die Macht Amerikas. Von Alexander Osang * 118 Amerikas. Hardcover.

  • Ljubic, Nicol:

    Verlag: München, Deutscher Taschenbuch Verlag, 2013

    ISBN 10: 3423141301ISBN 13: 9783423141307

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    Taschenbuch. Kartoniert. Zustand: Gut. Taschenbucherstausgabe. 191 (1) Seiten. 19 cm. Umschlaggestaltung: Wildes Blut. Umschlagkonzept: Balk & Brumshagen. Sehr guter Zustand. Obere vordere Buchecke minimal gestaucht. Robert liebt Ana, und Ana liebt Robert. Doch etwas gerät zwischen sie, worüber Ana nicht sprechen kann. Etwas ist vorgefallen, damals, im Jugoslawienkrieg, als sie noch ein Mädchen war. Eine ungeklärte Schuld ihres Vaters, die sie, weit weg von ihrer Heimat, bis nach Berlin verfolgt. Der serbische Kriegsverbrecher Zlatko Simic steht in Den Haag vor Gericht. Im Zuschauerraum sitzt Robert und versucht, sich ein Bild von dem Mann zu machen, über den Ana so liebevoll erzählt hat. Wie konnte dieser Mann schuldig werden an einem teuflischen Verbrechen, bei dem 42 Menschen qualvoll verbrannten, ausgerechnet er, der Professor für Anglistik war und ein hochgebildeter und angesehener Shakespeare-Liebhaber In Deutschland geboren, hat sich Robert für seine kroatische Abstammung nie interessiert, bis er eines Tages Ana begegnet, einer serbischen Studentin. Die Liebe zu ihr führt ihn in die Vergangenheit seiner Familie und die eines ganzen Volkes. Ausgezeichnet mit dem Adelbert-von-Chamisso-Förderpreis 2011. - Nicol Ljubic (* 15. November 1971 in Zagreb, Sozialistische Föderative Republik Jugoslawien) ist ein deutscher Journalist und Schriftsteller. Leben: Nicol Ljubic kam als Sohn eines kroatischen Vaters und einer deutschen Mutter zur Welt. Seine Kindheit verbrachte er in Griechenland, Schweden und Russland, wo er jeweils Deutsche Schulen besuchte, bis er schließlich nach Bremen kam. Nach dem Abitur studierte er Politikwissenschaft an der Universität Bremen. An der Henri-Nannen-Schule absolvierte er eine journalistische Ausbildung. Ljubic arbeitet als freier Journalist für verschiedene Zeitungen, Zeitschriften und fürs Radio. Nicol Ljubic lebt in Berlin. Er ist seit 2003 Mitglied in der SPD und im Berufsverband Freischreiber. . . Aus: wikipedia-Nicol_Ljubic. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 238.


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    Taschenbuch. Kartoniert. Zustand: Wie neu. 4. Auflage. 793 Seiten. 19 x 14 cm. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. - Heinz Günther Konsalik (* 28. Mai 1921 in Köln, 2. Oktober 1999 in Salzburg) war einer der kommerziell erfolgreichsten deutschen Schriftsteller. Leben: Heinz Günther Konsalik entstammt einem alten sächsischen Adelsgeschlecht (Freiherren von Günther Rittern zu Augustusberg), das seinen Titel in der wilhelminischen Zeit ablegte. . Konsalik schrieb bereits mit zehn Jahren einen ersten Wildwestroman. Mit 16 verfasste er Feuilletons für die Kölner Zeitungen. Nach dem Abitur studierte er zunächst Medizin, später wechselte er zu Theaterwissenschaften und Germanistik. Ab 1939 war er bei der Gestapo tätig. Im Zweiten Weltkrieg wurde er Kriegsberichterstatter in Frankreich und kam als Soldat später an die Ostfront, wo er in Russland schwer verwundet wurde. Nach 1945 arbeitete Konsalik zunächst als Verlagslektor, dann als stellvertretender Chefredakteur der Lustigen Illustrierten sowie als Dramaturg. Seit 1951 war Konsalik freier Schriftsteller und gehörte spätestens nach dem Erscheinen von Der Arzt von Stalingrad (1956) zu den erfolgreichsten Autoren der Unterhaltungsliteratur. Er lebte zu der Zeit in Attendorn im Sauerland, wo er den Roman Liebesspiel mit Jubilar schrieb, der später als Der Gentleman auf den Markt kam. Seine erste Ehefrau war Lehrerin in Attendorn. Später lebte er in Aegidienberg, einem Stadtteil von Bad Honnef. Die letzten sieben Jahre seines Lebens lebte er von seiner Ehefrau getrennt in Salzburg. Bis zu seinem Tode 1999 veröffentlichte er teils unter anderem Namen um die 160 Romane mit einer Gesamtauflage von über 80 Millionen Exemplaren. Einige seiner Romane wurden verfilmt, etwa Der Arzt von Stalingrad (1958, mit dem jungen Mario Adorf und dem noch jüngeren Michael Ande), Strafbataillon 999 (1959) oder Liebesnächte in der Taiga (1967). Belletristisches Schaffen: Dieses besteht fast ausschließlich aus Romanen im Umkreis der Genren des Liebesromans und Arztromans. In vielen seiner Romane befasst er sich mit den von deutschen Soldaten während des Zweiten Weltkrieges in der Sowjetunion begangenen Kriegsverbrechen sowie den Verbrechen alliierter Soldaten in Deutschland. Hauptthema vieler seiner Bücher war die Sinnlosigkeit des Krieges. Seine Zugehörigkeit zur Gestapo während des Dritten Reiches und die immer wieder erwähnte Frage, ob Konsalik seine Romane wirklich selbst verfasste oder ob er einen oder mehrere Ghostwriter heimlich für sich arbeiten ließ, beschäftigte die Öffentlichkeit erst nach seinem Tod; seine Fans und Leser interessieren solche Fragen kaum. Während die Literaturkritik seine Werke zur Trivialliteratur zählte, sagte er von sich selbst: (.) ich schreibe nur für meine Leser, ich bin Volksschriftsteller". . Aus: wikipedia-Heinz_G._Konsalik Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 530.

  • Softcover. Zustand: Gut. eutsch Verlagstext: SÜDAMERIKA Vor mir saß ein blonder Mann mit breiter Stirn und feinen Lippen. Kantiges Gesicht, deutsche Gesichtszüge, ein Äußeres, das seine Herkunft offenbarte. "Mein Name ist Herbert Bittner", sagte er. "Ich bin 65 Jahre alt und deutscher Staatsbürger. Ich habe als Agent einer Organisation ehemaliger Führer des Dritten Reichs die Welt bereist. Sein Name ist ein anderer, aber die Feinde nennen das Netzwerk Odessa. Ich habe einige Verbrechen begangen und Kriegsverbrechern geholfen." Das Echo jedes Wortes schwebte wie eine vergiftete Feder in der Luft. "Wozu reisten Sie?" "Ich war Kurier. Ich habe Pässe transportiert, Umschläge und Aktentaschen mit Geld, chemische Formeln, Pläne, was auch immer. Jede Reise war ein Auftrag. Willst du einen Namen haben?" "Ich will alle Namen." "Walter Kutschmann, sagt dir der Name was?" "Ja, was hatte er mit Ihnen zu tun?" "Ich habe ihn zur Deutschen Transatlantischen Bank gebracht." Diesen Satz ließ er wie ein Rätsel stehen. "Wie heißt die Organisation?" Er buchstabierte ein Wort, das entweder eine Abkürzung oder ein Akronym gewesen ist, denn Odessa beziehungsweise HIAG diente letzten Endes gleichfalls als Hilfsorganisation für Offiziere des Dritten Reichs. Das Geständnis klang absurd. Obwohl Odessa existierte, und darüber gibt es keinen Zweifel, konnte bislang niemand die Existenz eines Nazinetzwerks belegen. Erst recht nicht seinen Namen. "Warum erzählen Sie mir das?" "Ich möchte, dass Sie ein Buch über meine Geschichte schreiben." Als der Journalist Daniel Otero seinen Besucher empfängt, glaubt er erst an einen makaberen Scherz. Zu unfassbar sind die Erzählungen Bittners. Doch dieser kann seine Aussagen mit Dokumenten belegen. Und so erfährt Otero von einem perfekt organisierten Nazinetzwerk, welches 1947 gegründet wurde, um Nazigrößen des Dritten Reiches mit Kriegsbeute bis in die Jahre nach 2000 ein unbeschwertes Leben in Südamerika zu finanzieren. Die Colonia Dignidad spielt in seinen Erzählungen ebenso eine Rolle, wie auch der Anschlag auf einen Juden in Montevideo und der Nazijäger Simón Wiesenthal. Das Netzwerk schreckte auch vor Mord nicht zurück. Daniel Otero stieß in ein Wespennest. Die wahre Geschichte von Odessa. Mit Auszügen aus Dokumenten.


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    Zustand: Gut. Deutschland 19 Jetzt gibt es nur noch eines: Ran! : Nach dem Scheitern des Düsseldorfer Spitzengesprächs laufen in der IG Metall die Vorbereitungen für einen Streik. Doch noch immer hat die Gewerkschaftsführung Mühe, die Gefolgschaft in die rechte Kampfstimmung zu bringen. Bei Urabstimmungen der Drucker wurde in etlichen Betrieben die Streik-Mehrheit verfehlt. * * 22 BUNDESWEHR - Letztes Aufgebot: Verteidigungsminister Wörner will nicht nur die Dienstzeit in der Bundeswehr verlängern, sondern auch Frauen, ältere Wehrpflichtige und Männer mit kleineren Gebrechen zur Armee holen. * * 25 MINISTER - Das Ausrufezeichen: Eine Reise nach Fernost geriet dem Postminister Schwarz-Schilling zur Fahrt zwischen Pflicht und Neigung. * * 26 SPIEGEL Gespräch - Wir wollten nicht die Männer entmachten : Die Grünen Christa Nickels, Antje Vollmer und Annemarie Borgmann über das neue Bonner Feminat * * 32 GRÜNE - Zu billig: Noch scheuen die Grünen Koalitionen mit der SPD. Sie fürchten um ihre Glaubwürdigkeit. * * 34 DATENSCHUTZ - Körbeweise Widerspruch: Das Volkszählungsurteil des Bundesverfassungsgerichts macht umfängliche Gesetzesänderungen erforderlich. * * 37 DDR/ STÄDTE - Aussichtslose Sache: CDU-Politiker suchen in der DDR nach Partnerstädten. * * 40 DDR/KIRCHE - Weiches Wasser: Die DDR-Kirchen fordern ihre Gläubigen auf, im Lande auszuharren. Von der SED-Führung verlangen sie umfassende Reiseerleichterungen. * * 81 UMWELT - Blanker Wahnsinn: Der Bau des niedersächsischen Kraftwerks Buschhaus gerät zum Milliarden-Skandal. * * 83 BERLIN - Herrliches Gefühl: Kirchenvertreter und Alternative unterlaufen die Praxis des Berliner Senats, Sozialhilfe an Asylbewerber in Form von Wertgutscheinen zu leisten. * * 85 Verfall bei vollem Bewußtsein : Automatenzocker - die ewigen Verlierer an den Glücksspielmaschinen * * 94 Das Doppelte gegen das Nichts: SPIEGEL-Redakteur Nikolaus von Festenberg über einen Automatenzocker * * 98 MÄZENE - Kopierer statt Kneipe: Ein mittelständischer Unternehmer lockte den erfolgreichsten deutschen Handballer aus Spanien in die Heimat zurück. * * 99 RUHRGEBIET - Liebe Klischees: Zwei Revier-Städte haben dem ZDF die Drehgenehmigung für einen Spielfilm verweigert. * * 104 JUGEND - Neben der Kapp: Jugendliche Gangs liefern sich immer häufiger Straßenschlachten, wie in US-Großstädten. * * 105 UNFÄLLE - Weisung aus dem Fond: Hat Bundesinnenminister Zimmermann seinen Chauffeur zur Unfallflucht angestiftet? Die Vorgänge nach einem tödlichen Verkehrsunfall in Niederbayern deuten auf Fehlverhalten. * * 106 LOTTERIE - Auf höchster Flamme: Hamburg hat eine neue Lotterie eingeführt: das Rubbeln. * * 112 UNGEZIEFER - Blattella germanica: In dem einst als architektonisches Wunder gepriesenen Olympiadorf in München grassiert eine Plage, der nur schwer beizukommen ist. * * Wirtschaft 20 Wir haben noch einiges im Köcher : SPIEGEL-Interview mit IG-Druck-Chef Ferlemann über Streik und Urabstimmung * * 44 ATOMKRAFT - Werbende Zeilen: Die Siemens-Tochter Kraftwerk Union ringt um einen Milliarden-Auftrag in der Türkei. Bonn hilft nach Kräften - auch mit Steuergeldern. * * 47 CHEMIE - Kräftig aufgeräumt: Die Krise ist vorbei: Der deutschen Chemie-Industrie geht es blendend - und es soll noch viel besser werden. * * 53 KONKURSE - 200 Mahnbescheide: Nach Ansicht Stuttgarter Staatsanwälte hat die Motorradfabrik Maico, wieder einmal, einen unsauberen Konkurs hingelegt. * 149 Wir müssen eigenes Neues erfinden : Japans Industrie zieht sich aus traditionellen Produktionsbereichen zurück * * Serie 60 SPIEGEL Titel - Der Weltenplan vollzieht sich unerbittlich : Peter Brügge über die deutschen Anthroposophen (l) * * Ausland 110 SPIEGEL Essay: Bedrohen uns die Russen? Von Christian Krause Christian Krause, Jahrgang 1918, Brigadegeneral außer Dienst, war im Bundesverteidigungsministerium zuständig für die Analyse der Nato-Verteidigungsplanung in Mitteleuropa. * * 116 Israel - Wahlen ohne Wahl: Nach sieben Oppositionsjahren eröffnet sich der israelischen Arbeitspartei die Chance, den rechten Likud-Block bei den Wahlen am 23. Juli zu schlagen. Doch beide Lager zerrieben sich in Personalkämpfen. Begin-Nachfolger Schamir hat Mühe, sich gegen den bulligen Parteifreund Scharon zu behaupten. Und niemand weiß, wie Wirtschaftsmisere und Libanon-Krieg beendet werden sollen. Der Wähler hat kaum Alternativen. * * 119 FRANKREICH - Ein Super-Fabius: Intelligent, ehrgeizig, angepaßt und reich - Industrieminister Fabius, echtes Produkt französischer Elitezüchtung, soll Lothringen retten. * * 120 USA - Er allein: Die kaum noch verhüllte militärische Intervention der USA in Mittelamerika brachte Reagan in Konflikt mit dem Kongreß. * * 122 US-WAHLKAMPF - Guter Name: Ein radikaler Schwarzer hilft dem schwarzen Präsidentschaftsbewerber Jackson, Louis Farrakhan. Aber er belastet ihn auch. * * 123 Die Mörder werden noch gebraucht : Judenmassaker in Litauen 1941 - was aus den Tätern wurde / Von Leonid Olschwang Litauische Antikommunisten im amerikanischen Exil fordern die Auflösung einer unter Carter eingerichteten US-Behörde, die nach Kriegsverbrechern forscht: In Amerika leben heute viele der Täter, die in Litauen unter deutscher Herrschaft Massaker an Juden begangen haben. Einer, der 1941 entkommen ist, berichtet darüber: Leonid Olschwang, 64, später Offizier der Roten Armee, trat 1949 in den Westen über und lebt in Bonn. * * 126 PORTUGAL - Alles stirbt: Enttäuscht und niedergeschlagen begeht Portugal den zehnten Jahrestag der Nelken-Revolution : Wirtschaftschaos, Hunger und Korruption sind geblieben. * * 127 Scheitern? Wir scheitern nicht : SPIEGEL-Interview mit dem sozialistischen Ministerpräsidenten Mario Soares über Portugals Demokratie * * 128 LIBYEN - Wie ein Schlachtfeld: Umzingelst du meine Botschaft, umzingele ich deine: Gaddafi gegen Margaret Thatcher. * * 129 KOLUMBIEN - Krankes Land: Guerilla, Todeskommandos, Terror - der populistische Präsident Betancur versucht mit der Gewalttätigkeit in seinem Land fertig zu werden. * * 133 S. Hardcover.

  • Illustrierte Originalbroschur. Zustand: Wie neu. Erstausgabe. 139 Seiten mit einem Titelbild und mit 97 duotone und 5 schwarzweiß Abbildungen. Mit einer Karte. 30 x 23 cm. Sehr guter Zustand. Neues Exemplar. Ungelesen. Ein dramatischer Moment in der amerikanischen Geschichte, festgehalten in eindrucksvollen Photographien: das traditionelle Leben der Indianer kurz vor dem Untergang ihrer Kultur. Zeitlich mit den Anfängen der Freiluft-Photographie zusammenfallend, bedeuteten die Jahre 1860-1890 für die meisten Ureinwohner Amerikas den Beginn ihres Niedergangs. Eine aufschlußreiche und zugleich erschütternde Bilddokumentation. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 850.

  • Regine Claaßen

    Verlag: Books On Demand, 2021

    ISBN 10: 3753461660ISBN 13: 9783753461663

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Frankreich, Juli 1944. Eric ist jung, gebildet und ein begnadeter Pianist. Zugleich gilt er nach einer steilen Karriere in der Waffen-SS als Himmlers Vorzeigesoldat. Doch nach Jahren an der Front ist sein Glaube an den Nationalsozialismus zerbrochen. Unfähig, die Fassade aufrecht zu erhalten, desertiert er. Auf der Flucht wird er verletzt und findet in einem Lazarett Unterschlupf. Schon bald sucht die SS dort nach ihm. Von der Küste rücken die Alliierten näher. Und zwischen Eric und der Krankenschwester Greta entflammt eine Liebe ohne Zukunft.Nach dem Krieg wird Eric unter falscher Identität ein erfolgreicher Pianist. Er glaubt, seine Vergangenheit hinter sich gelassen zu haben, bis nach Jahren erneut Greta in sein Leben tritt. Von ihr erfährt er, dass er als Kriegsverbrecher gesucht wird. Eric erkennt, dass er sich seiner Vergangenheit stellen muss. Mit allen Konsequenzen. 292 pp. Deutsch.

  • Heydrich, Lina:

    Verlag: Pfaffenhofen, Ludwig Verlag,, 1976

    Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland

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    Vollständige Ausgabe im original Verlagseinband (schwarzes Ganzleinen GLn /OLn /Ln im Format 16 x 22 cm) mit weißem Rückentitel und dem fotoillustrierten Original-Schutzumschlag OSU. 211 Seiten mit vielen, teilweise ganzseitigen Foto-Abbildungen auf Kunstdruck-Papier. Erläutert von Werner Maser, mit Personenregister. - Deutsches / Drittes / Großdeutsches Reich, Großdeutschland vor und im 2.Weltkrieg, Frauenliteratur, Biografie, Lebensbild, deutscher Poizeibeamter aus dem Reichssicherheitshauptamt, RSHH, SS, Heinrich Himmler, Reichsführer, Schutzstaffel, rücksichtsloser amtlicher Kampf gegen Staatsfeinde und weltanschauliche Gegner, Ehefrau vom stellvertr. Reichsprotektor, strenge Verwaltung im Protektorat Böhmen und Mähren, Tschechei / Resttschechei unter deutscher Herrschaft, Waffen- / Allgemeine SS, SS-Hauptamt, Geheime Staatspolizei GESTAPO, Staatsschutz im Nationalsozialismus, Marineoffizier aus Halle/Saale, des deutschen Reiches Müllabfuhr, Ehepaar / Familie Heydrich in Jungfern-Breschan. - Erstausgabe in sehr gutem Zustand Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

  • Zustand: Wie neu. Taschenbucherstausgabe. 265 (7) Seiten. 18 cm. Umschlaggestaltung: Celestino Piatti. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. Mit einer Verlagsbeilage: Gutschein Osteuropa Zeitschrift. Aus dem Archiv des Carl Hanser Verlags. - Hans-Günther Seraphim (geboren 21. Dezember 1903 in Königsberg; gestorben 13. Februar 1992 in Göttingen) war ein deutscher Historiker und Bibliothekar. Er war in der Bundesrepublik Deutschland einer der am häufigsten gehörten Sachverständigen in Prozessen wegen NS-Verbrechen. Dabei vertrat er die bis in die 1970er Jahre von Gerichten für plausibel gehaltene Theorie, dass zur Bewertung des Befehlsnotstandes von NS-Verbrechern (Verbrechenshandlung auf Befehl eines Vorgesetzten) nicht die Frage entscheidend sei, ob diese Zwangssituation objektiv vorgelegen habe, sondern von dem Täter so empfunden wurde also subjektiv vorgelegen habe. Mit Hilfe dieser Konstruktion wurden viele Täter freigesprochen. . Leben: . Vom 1. Dezember 1931 bis zum 30. September 1932 arbeitete Seraphim als Hilfskraft an der Königsberger Universitätsbibliothek. Ab dem 1. Oktober 1932 bis zum 20. Mai 1935 absolvierte er den Vorbereitungsdienst an der Göttinger Universitätsbibliothek sowie an der Staatsbibliothek zu Berlin. Im Oktober 1934 legte er sein Abschlussexamen ab. Am 30. September 1935 schied er aus dem Staatsdienst aus, weil er seinen Namen nicht ändern wollte, der angeblich jüdisch war und damit eine rassistische Belastung darstellte. Er arbeitete bis zum 30. Mai 1939 an der Weltkriegsbücherei Stuttgart und anschließend bis zum 30. September 1939 an der Marinehauptbibliothek Kiel. . Am 1. Oktober 1939 wurde Seraphim als Reserveoffizier eingezogen. Er nahm als Kompanieführer am Westfeldzug teil und wurde nach einer Erkrankung Adjutant in einer Nachschubeinheit. Er nahm am deutschen Überfall auf die Sowjetunion teil und lag ab November 1941 für längere Zeit im Lazarett. Anschließend wurde er Zweiter Generalstabsoffizier bei der Armenischen Legion. Ab 1943 war er Kompaniechef und später Bataillonsführer bei der 162. Turkmenischen Division. Im Juni 1944 wurde er erneut verwundet. Nach seiner Genesung gehörte er bis zum Kriegsende zum Stab des Oberkommandos des Heeres. Im Juni 1945 wurde Seraphim aus amerikanischer Kriegsgefangenschaft entlassen. Im Februar 1946 fand er Arbeit an der Universitätsbibliothek Göttingen. Durch den Göttinger Völkerrechtler Herbert Kraus, der im Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher Hjalmar Schacht verteidigte, kam Seraphim nach Nürnberg. Er gab die amtliche Ausgabe des Prozesses mit heraus und trat als historischer Sachverständiger der Verteidigung auf. Seraphim und Kraus waren auch beratend für die Verteidigung im Nürnberger Ärzteprozess tätig. Als Kraus eine Professur an der Georg-August-Universität Göttingen erhielt, folgte ihm Seraphim als Assistent ans Institut für Völkerrecht, wo Kraus für ihn eine Zeitgeschichtliche Abteilung einrichtete. Die Universität Göttingen erhielt nach Ende der Nürnberger Prozesse einen Teil der Prozessakten, für die er ab 1949 Indices zu den zwölf Nürnberger US-Militärgerichtsprozessen erarbeitete. Seraphim verfasste Aufsätze über die Problematik der Nürnberger Prozesse und Gutachten über die Motive der Attentäter vom 20. Juli 1944. Er betreute Göttinger zeitgeschichtliche Dissertationen, die sich auf den Nürnberger Quellenbestand am Institut für Völkerrecht stützten. 1951 erhielt er einen Lehrauftrag zu zeitgeschichtlichen Themen, den er bis zum Sommersemester 1968 wahrnahm und las zur Vorgeschichte des Zweiten Weltkriegs, zur Judenverfolgung, zum Russlandfeldzug, sowie zur Methodik der Zeitgeschichte, was auch in den Veranstaltungen des Historischen Seminars mit aufgeführt wurde. Die ihm zugänglichen Teile des politischen Tagebuchs Alfred Rosenbergs hat er, nach der später geäußerten Ansicht Ernst Pipers nicht ohne Sympathie für den Verfasser", 1956 publiziert. Seraphim wurde in zahlreichen NS-Kriegsverbrecherprozessen als Sachverständiger herangezogen bis zum Ulmer Einsatzgruppen-Prozess 1958 schon in mehr als 50 derartigen Prozessen. Dabei wies er in der Frage des Befehlsnotstandes darauf hin, in seiner langjährigen Forschungstätigkeit sei ihm zwar kein Fall bekannt geworden, dass ein SS-Angehöriger wegen der Verweigerung eines Mordbefehls angeklagt oder gar zum Tode verurteilt wurde. Er kam aber bei einzelnen Verfahren, z. B. im Fall des SS-Unterscharführers Albert Layer, einem Blockführer im KZ Groß-Rosen, zu dem Schluss, dass ein subjektiver Befehlsnotstand nicht ausgeschlossen werden könne. Demnach wären nur die hauptamtlichen SS-Führer und zum Teil die Unterführer in einem KZ strafrechtlich zu verfolgen. Seraphims These vom subjektiven und objektiven Befehlsnotstand wurde von dem Historiker Wolfgang Scheffler in einer Reihe von Prozessen widerlegt und mit dem Urteil im Düsseldorfer Einsatzgruppen-Prozeß 1973 juristisch nicht mehr akzeptiert. . . Aus: wikipedia-Hans-Günther_Seraphim. -- lfred Ernst Rosenberg, Alfred Woldemarowitsch Rosenberg; * 31. Dezember 1892jul. / 12. Januar 1893greg. in Reval; 16. Oktober 1946 in Nürnberg) war zur Zeit der Weimarer Republik und des Nationalsozialismus Politiker und führender Ideologe der NSDAP. Als Student war er 1917 Zeuge der Revolution in Moskau. Unter dem Einfluss russischer Emigranten interpretierte er diese als Folge einer jüdisch-freimaurerischen Weltverschwörung. Mit dieser Vorstellung prägte er später maßgeblich die Ideologie der NSDAP. Ab 1920 trug Rosenberg mit zahlreichen rassenideologischen Schriften erheblich zur Verschärfung des Antisemitismus in Deutschland bei. Im Zweiten Weltkrieg unternahm er mit seinem Einsatzstab Reichsleiter Rosenberg (ERR) Beutezüge in ganz Europa, insbesondere zum Raub von Kulturgütern. Als Reichsminister für die besetzten Ostgebiete (RMfdbO) verfolgte er im Rahmen seiner Ostpolitik das Projekt der Germanisierung der besetzten Ostgebiete bei gleichzeitiger systematischer Vernichtung der Juden. Rosenberg wurde im Nürnberger Prozess gegen.

  • Konsalik, Heinz G.:

    Verlag: München: Orbis-Verlag, 1999

    ISBN 10: 3572009979ISBN 13: 9783572009978

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    Taschenbuch. Kartoniert. Zustand: Wie neu. 345 Seiten. 18 x 11 cm. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Ungelesen. Mit Widmung des Verfassers "Meinen Lesern". - Heinz Günther Konsalik (* 28. Mai 1921 in Köln, 2. Oktober 1999 in Salzburg) war einer der kommerziell erfolgreichsten deutschen Schriftsteller. Leben: Heinz Günther Konsalik entstammt einem alten sächsischen Adelsgeschlecht (Freiherren von Günther Rittern zu Augustusberg), das seinen Titel in der wilhelminischen Zeit ablegte. . Konsalik schrieb bereits mit zehn Jahren einen ersten Wildwestroman. Mit 16 verfasste er Feuilletons für die Kölner Zeitungen. Nach dem Abitur studierte er zunächst Medizin, später wechselte er zu Theaterwissenschaften und Germanistik. Ab 1939 war er bei der Gestapo tätig. Im Zweiten Weltkrieg wurde er Kriegsberichterstatter in Frankreich und kam als Soldat später an die Ostfront, wo er in Russland schwer verwundet wurde. Nach 1945 arbeitete Konsalik zunächst als Verlagslektor, dann als stellvertretender Chefredakteur der Lustigen Illustrierten sowie als Dramaturg. Seit 1951 war Konsalik freier Schriftsteller und gehörte spätestens nach dem Erscheinen von Der Arzt von Stalingrad (1956) zu den erfolgreichsten Autoren der Unterhaltungsliteratur. Er lebte zu der Zeit in Attendorn im Sauerland, wo er den Roman Liebesspiel mit Jubilar schrieb, der später als Der Gentleman auf den Markt kam. Seine erste Ehefrau war Lehrerin in Attendorn. Später lebte er in Aegidienberg, einem Stadtteil von Bad Honnef. Die letzten sieben Jahre seines Lebens lebte er von seiner Ehefrau getrennt in Salzburg. Bis zu seinem Tode 1999 veröffentlichte er teils unter anderem Namen um die 160 Romane mit einer Gesamtauflage von über 80 Millionen Exemplaren. Einige seiner Romane wurden verfilmt, etwa Der Arzt von Stalingrad (1958, mit dem jungen Mario Adorf und dem noch jüngeren Michael Ande), Strafbataillon 999 (1959) oder Liebesnächte in der Taiga (1967). Belletristisches Schaffen: Dieses besteht fast ausschließlich aus Romanen im Umkreis der Genren des Liebesromans und Arztromans. In vielen seiner Romane befasst er sich mit den von deutschen Soldaten während des Zweiten Weltkrieges in der Sowjetunion begangenen Kriegsverbrechen sowie den Verbrechen alliierter Soldaten in Deutschland. Hauptthema vieler seiner Bücher war die Sinnlosigkeit des Krieges. Seine Zugehörigkeit zur Gestapo während des Dritten Reiches und die immer wieder erwähnte Frage, ob Konsalik seine Romane wirklich selbst verfasste oder ob er einen oder mehrere Ghostwriter heimlich für sich arbeiten ließ, beschäftigte die Öffentlichkeit erst nach seinem Tod; seine Fans und Leser interessieren solche Fragen kaum. Während die Literaturkritik seine Werke zur Trivialliteratur zählte, sagte er von sich selbst: (.) ich schreibe nur für meine Leser, ich bin Volksschriftsteller". . Aus: wikipedia-Heinz_G._Konsalik Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 210 Genehmigte Sonderausgabe. Erste Auflage dieser Ausgabe.

  • Zustand: Sehr gut. Deutsche Erstausgabe. 482 (6) Seiten. 21,5 cm. Schutzumschlag- und Einbandgestaltung: Werner Rebhuhn. Sehr guter Zustand. Mit vereinzelten (5) Anstreichungen. - Dorris Dee" Alexander Brown (* 29. Februar 1908 in Alberta, Louisiana; 12. Dezember 2002 in Little Rock, Arkansas) war ein US-amerikanischer Schriftsteller und Historiker. Leben und Werk: Brown wuchs in Ouachita County, Arkansas, und Little Rock, Arkansas, auf, wo er sich mit zahlreichen Indianern anfreundete. Im Laufe der Zeit wurde ihm bewusst, dass die Darstellung der indianischen Völker in amerikanischen Filmen nicht der Realität entsprach. Er arbeitete als Reporter in Harrison, Arkansas, und wurde dann Lehrer und Bibliothekar. Nach seinem Dienst im Zweiten Weltkrieg leitete Brown die Landwirtschaftliche Bibliothek der Universität von Illinois, wo er seinen Master in Bibliothekswissenschaft ablegte und Professor wurde. Er ging 1973 in Pension und widmete sich fortan dem Schreiben von Büchern. In seinem bekanntesten Werk Begrabt mein Herz an der Biegung des Flusses (Originaltitel: Bury My Heart at Wounded Knee") beschreibt er das Leiden und den Untergang der Indianer Nordamerikas ( Geschrieben mit Blut und Tränen" Originalzitat) unter der amerikanischen Expansion. Das aus dem Blickwinkel der Ureinwohner geschriebene Buch verhalf der Kultur der Indianer zu einer höheren Wertschätzung. In den USA wurde Bury My Heart at Wounded Knee" bis heute über 5 Millionen Mal verkauft und im Jahr 2001 wählten die Leser der New York Times es zu einem der vier einflussreichsten Bücher des 20. Jahrhunderts. Dee Brown verfasste 29 Bücher, darunter mehrere Kinderbücher, in denen er sich thematisch der Geschichte der nordamerikanischen indianischen Völker widmete. . . Aus: wikipedia-Dee_Brown. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 795 Braunes Leinen mit weißgeprägten Rückentiteln, Karten auf den Vorsätzen und Schutzumschlag. Ab einer Breite von mehr als 5 cm müssen unsere Bücher als Päckchen zu 5,20 Euro Versandkostenpauschale versendet werden.

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    Zustand: Gut. Titel Inflation der Seelenleiden wie die Psychiater neue Geisteskrankheiten erfinden Hirnschwund und Übergewicht die Nebenwirkungen der Psychopillen 116 Deutschland Panorama: Schäuble gegen NPD-Verbotsverfahren / Deutsches Geld für ausländische Atomkraftwerke / Berufsverbot für korrupte Ärzte? 13 Gleichberechtigung: Die ungleiche Bezahlung von Männern und Frauen wird zum Thema im Wahlkampf 18 Regierung: Die Universität Düsseldorf berät über die Aberkennung des Doktortitels von Bildungsministerin Annette Schavan 22 Nicole Föger, Leiterin der Österreichischen Agentur für wissenschaftliche Integrität, über die Vorteile einer zentralen Prüfstelle für Promotionen 24 Außenpolitik: Minister Guido Westerwelle verärgert mit seiner Zurückhaltung die Partner Deutschlands 25 Elysee-Vertrag: Der französische Europapolitiker Jacques Delors und Ex-Außenminister Joschka Fischer im SPIEGEL-Gespräch über fünfzig Jahre Freundschaft und das komplizierte Verhältnis zwischen ihren Ländern 26 Bildung: Professoren und Studentenvertreter warnen vor der Abschaffung der Studiengebühren in Bayern 30 Parteien: Der Ex-Medien-Manager Bernd Buchholz will für die FDP in den Bundestag 34 Sozialdemokraten: Als Finanzminister privatisierte Peer Steinbrück Wohnsiedlungen nun will er mit dem Thema Mieten Wahlkampf machen 36 Kirche: Die Unfähigkeit deutscher Bischöfe, mit gesellschaftlichen Veränderungen Schrift zu halten 38 Strafjustiz: In Stade steht eine Frau wegen Tötung zweier Neugeborener vor Gericht angeblich erinnert sie sich kaum 40 Verkehr: Interne Dokumente belegen eine Mitschuld von Minister Peter Ramsauer am Berliner Flughafendesaster 44 Brandenburgs Ministerpräsident Matthias Platzeck über die schwierige Suche nach einem neuen Flughafenchef 46 Zeitgeschichte: Warum konnten so viele NS-Kriegsverbrecher unbehelligt in Südamerika untertauchen? 48 Gesellschaft Szene: Bizarre Hochzeitsbräuche in Bulgarien / Was Deutschland von chinesischen Pflegekräften hat 50 Eine Meldung und ihre Geschichte wie eine Brieftaube aus dem Zweiten Weltkrieg zu spätem Ruhm kam 51 Karrieren: Der Ex-Fußballprofi Rene Schnitzler und seine Spielsucht 52 Homestory: Warum es höchste Zeit ist, das Wort Neger aus Kinderbüchern zu entfernen 57 Wirtschaft Trends: Air-Berlin-Chef fordert Lohnverzicht / Tennet wies Milliardenangebot zurück / Post muss mit mehr Wettbewerb rechnen 58 Telekommunikation: Der schleppende Ausbau des schnellen Internets gefährdet die Wettbewerbsfähigkeit vieler Unternehmen 60 Flugzeugbau: SPIEGEL-Gespräch mit EADS-Chef Tom Enders über die gescheiterte Großfusion mit BAE Systems 63 Karrieren: Kim Dotcom alias Kim Schmitz schlägt zurück 66 Euro-Krise: Die Troika uneins über das Rettungspaket für Zypern 70 Medien Trends: Katarina Witts Leben soll verfilmt werden / HR-Intendant Helmut Reitze lässt sich vorzeitig wiederwählen 71 Affären: Im Wetten, dass .? -Skandal fordern die Aufseher Konsequenzen 72 TV-Moderatoren: Joko Winterscheidt und Klaas Heufer-Umlauf über den Weg nach oben und die Angst, deformiert zu werden , 74 Ausland Panorama: Debatte um schärfere Waffengesetze in den USA / Furcht vor linker Gewalt in Griechenland 76 Indien: Die Geschichte jener jungen Frau, deren Vergewaltigung die Welt bewegt 78 Russland: Putin-Freund Alexej Kudrin über den autoritären Kurs der Regierung 82 Sahara: Das neue Schlachtfeld im Kampf gegen muslimische-Extremisten 84 Ein ehemaliger Vermittler der Deutschen kommandiert malische Dschihadisten 85 Essay: Barack Obamas große Chancen in der Außenpolitik 87 Global Village: Afghanische Kriegsflüchtlinge organisieren einen weltumspannenden Schrotthandel 90 Szene: Wie wir leben wollen , das neue Album der Gruppe Tocotronic / Martina Rosenberg über ihr Buch Mutter, wann stirbst du endlich? 92 Kino: Steven Spielbergs höchst aktueller Film über den US-Präsidenten Abraham Lincoln 94 Essar Nabelt, eikträgerin Herta Müller fordert einen Ort der Erinnerung für deutsche Exilanten 97 Maler: SPIEGEL-Gespräch mit Georg Baselitz über das Verhältnis der Deutschen zur Kunst und die Unfähigkeit von Frauen, brutal zu sein 102 Bestseller 106 Filmkritik: Das packende Pilotendrama Flight mit Denzel Washington 107 Prisma: Kunststoffschaum gegen innere Blutungen / Fundsachen aus antiken Bädern 108 Psychologie: SPIEGEL-Gespräch mit dem Gedächtnisforscher Douwe Draaisma über frühe Kindheitserinnerungen und den Fluch der Fotografie 120 Luftfahrt: Die Tücken der Lithium-Batterie im Dreamliner von Boeing 123 Internet: Wie russische Virenjäger einem weltweiten Spionagenetz auf die Spur kamen 124 Sport Szene: Die Millionengehälter beim Bundesligisten FC Schalke 04 127 Fußball: Coup der Bayern-Bosse warum Pep Guardiola nach München kommt 128 Doping: Das kalkulierte Geständnis des Lance Armstrong 131 gutes Exemplar, Einband mit normalen altersbedingten Spuren, Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.

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    Zustand: Gut. Titel Inflation der Seelenleiden wie die Psychiater neue Geisteskrankheiten erfinden Hirnschwund und Übergewicht die Nebenwirkungen der Psychopillen 116 Deutschland Panorama: Schäuble gegen NPD-Verbotsverfahren / Deutsches Geld für ausländische Atomkraftwerke / Berufsverbot für korrupte Ärzte? 13 Gleichberechtigung: Die ungleiche Bezahlung von Männern und Frauen wird zum Thema im Wahlkampf 18 Regierung: Die Universität Düsseldorf berät über die Aberkennung des Doktortitels von Bildungsministerin Annette Schavan 22 Nicole Föger, Leiterin der Österreichischen Agentur für wissenschaftliche Integrität, über die Vorteile einer zentralen Prüfstelle für Promotionen 24 Außenpolitik: Minister Guido Westerwelle verärgert mit seiner Zurückhaltung die Partner Deutschlands 25 Elysee-Vertrag: Der französische Europapolitiker Jacques Delors und Ex-Außenminister Joschka Fischer im SPIEGEL-Gespräch über fünfzig Jahre Freundschaft und das komplizierte Verhältnis zwischen ihren Ländern 26 Bildung: Professoren und Studentenvertreter warnen vor der Abschaffung der Studiengebühren in Bayern 30 Parteien: Der Ex-Medien-Manager Bernd Buchholz will für die FDP in den Bundestag 34 Sozialdemokraten: Als Finanzminister privatisierte Peer Steinbrück Wohnsiedlungen nun will er mit dem Thema Mieten Wahlkampf machen 36 Kirche: Die Unfähigkeit deutscher Bischöfe, mit gesellschaftlichen Veränderungen Schrift zu halten 38 Strafjustiz: In Stade steht eine Frau wegen Tötung zweier Neugeborener vor Gericht angeblich erinnert sie sich kaum 40 Verkehr: Interne Dokumente belegen eine Mitschuld von Minister Peter Ramsauer am Berliner Flughafendesaster 44 Brandenburgs Ministerpräsident Matthias Platzeck über die schwierige Suche nach einem neuen Flughafenchef 46 Zeitgeschichte: Warum konnten so viele NS-Kriegsverbrecher unbehelligt in Südamerika untertauchen? 48 Gesellschaft Szene: Bizarre Hochzeitsbräuche in Bulgarien / Was Deutschland von chinesischen Pflegekräften hat 50 Eine Meldung und ihre Geschichte wie eine Brieftaube aus dem Zweiten Weltkrieg zu spätem Ruhm kam 51 Karrieren: Der Ex-Fußballprofi Rene Schnitzler und seine Spielsucht 52 Homestory: Warum es höchste Zeit ist, das Wort Neger aus Kinderbüchern zu entfernen 57 Wirtschaft Trends: Air-Berlin-Chef fordert Lohnverzicht / Tennet wies Milliardenangebot zurück / Post muss mit mehr Wettbewerb rechnen 58 Telekommunikation: Der schleppende Ausbau des schnellen Internets gefährdet die Wettbewerbsfähigkeit vieler Unternehmen 60 Flugzeugbau: SPIEGEL-Gespräch mit EADS-Chef Tom Enders über die gescheiterte Großfusion mit BAE Systems 63 Karrieren: Kim Dotcom alias Kim Schmitz schlägt zurück 66 Euro-Krise: Die Troika uneins über das Rettungspaket für Zypern 70 Medien Trends: Katarina Witts Leben soll verfilmt werden / HR-Intendant Helmut Reitze lässt sich vorzeitig wiederwählen 71 Affären: Im Wetten, dass .? -Skandal fordern die Aufseher Konsequenzen 72 TV-Moderatoren: Joko Winterscheidt und Klaas Heufer-Umlauf über den Weg nach oben und die Angst, deformiert zu werden , 74 Ausland Panorama: Debatte um schärfere Waffengesetze in den USA / Furcht vor linker Gewalt in Griechenland 76 Indien: Die Geschichte jener jungen Frau, deren Vergewaltigung die Welt bewegt 78 Russland: Putin-Freund Alexej Kudrin über den autoritären Kurs der Regierung 82 Sahara: Das neue Schlachtfeld im Kampf gegen muslimische-Extremisten 84 Ein ehemaliger Vermittler der Deutschen kommandiert malische Dschihadisten 85 Essay: Barack Obamas große Chancen in der Außenpolitik 87 Global Village: Afghanische Kriegsflüchtlinge organisieren einen weltumspannenden Schrotthandel 90 Szene: Wie wir leben wollen , das neue Album der Gruppe Tocotronic / Martina Rosenberg über ihr Buch Mutter, wann stirbst du endlich? 92 Kino: Steven Spielbergs höchst aktueller Film über den US-Präsidenten Abraham Lincoln 94 Essar Nabelt, eikträgerin Herta Müller fordert einen Ort der Erinnerung für deutsche Exilanten 97 Maler: SPIEGEL-Gespräch mit Georg Baselitz über das Verhältnis der Deutschen zur Kunst und die Unfähigkeit von Frauen, brutal zu sein 102 Bestseller 106 Filmkritik: Das packende Pilotendrama Flight mit Denzel Washington 107 Prisma: Kunststoffschaum gegen innere Blutungen / Fundsachen aus antiken Bädern 108 Psychologie: SPIEGEL-Gespräch mit dem Gedächtnisforscher Douwe Draaisma über frühe Kindheitserinnerungen und den Fluch der Fotografie 120 Luftfahrt: Die Tücken der Lithium-Batterie im Dreamliner von Boeing 123 Internet: Wie russische Virenjäger einem weltweiten Spionagenetz auf die Spur kamen 124 Sport Szene: Die Millionengehälter beim Bundesligisten FC Schalke 04 127 Fußball: Coup der Bayern-Bosse warum Pep Guardiola nach München kommt 128 Doping: Das kalkulierte Geständnis des Lance Armstrong 131 gutes Exemplar, Einband mit normalen altersbedingten Spuren, etwas schief gelesen Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.

  • Jorge Semprun

    Verlag: Suhrkamp Verlag AG Aug 1997, 1997

    ISBN 10: 3518392271ISBN 13: 9783518392270

    Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Schreiben oder Leben: Vor dieser Entscheidung hatte Jorge Semprun schon kurz nach der Befreiung aus dem KZ gestanden und sich, obwohl seit Kindheit an vom Wunsch und der Überzeugung beseelt, ein Schriftsteller zu werden, gegen das Schreiben und für das Leben, für die Tat entschieden: für eine »lange Kur der Aphasie, einer bewußten Aphasie, um weiterleben zu können. Zugleich damit entschied ich mich für die Illusion einer Zukunft.« Diese bestimmte Illusion einer bestimmten Zukunft mußte zerschlagen werden, von ihm selbst und von anderen, damit jene Aphasie aufgehoben werden und die »Berufung« zum Schriftsteller sich vollziehen konnte. Schreiben oder Leben: Jorge Semprun schreibt »seine« deutsche Geschichte fort, bringt sie mit der Schilderung der unmittelbaren Stunden und Tage der Befreiung Buchenwalds durch alliierte Truppen im März 1945 zu einem Ende - wenn es denn ein Ende »dieser« Geschichte für ihn je geben sollte.

  • DER SPIEGEL 42/2005

    Verlag: spiegel-verlag

    Anbieter: Antiquariat Artemis Lorenz & Lorenz GbR, Leipzig, Deutschland

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    Zustand: Gut. Titel * Die Zähmung der Tiger: SPD, CDU und CSU schicken Schwergewichte in die Regierung, die allerdings in verschiedene Richtungen ziehen. Eine Kanzlerin Angela Merkel wird es nicht leicht haben, die großen Egos auf eine gemeinsame Linie zu verpflichten. Die Chancen für einen klaren Reformkurs stehen nicht gut. (S. 22) * Der Nachlassverwalter: Nach langer Suche fand die SPD einen Außenminister: Frank-Walter Steinmeier. Der Kanzleramtschef soll die Kontinuität von Gerhard Schröders Außenpolitik sicherstellen - gegen Angela Merkel. (S. 26) * Leuchtturm mit Schatten: Die zwiespältige Bilanz des Leipziger Oberbürgermeisters Wolfgang . (S. 30) * Ich bin nicht ängstlich : Angela Merkel über ihren Führungsanspruch als künftige Kanzlerin, die Aufgaben einer schwarz-roten Regierung und die Gründe für das schlechte Wahlergebnis der . (S. 42) Deutschland * Union und SPD - Gerangel um Regierungsjobs (S. 17) * PARTEISPENDEN - Milliardäre für Merkel (S. 17) * Oman - Sultan gibt Mörderin frei (S. 18) * WEHRPFLICHT - Beschluss vertagt (S. 18) * KRIEGSVERBRECHER I - KZ-Arzt in Spanien? (S. 18) * STERBEHILFE - Leben erhalten : Bundesjustizministerin Brigitte Zypries, 51, über die Diskussionen um die Legalisierung aktiver . (S. 19) * NRW - Freigang umstritten (S. 19) * VATIKAN - Stimme für den Papst (S. 20) * Studie - Schutz von der Stasi (S. 20) * LINKSPARTEI - Comeback für Bartsch? (S. 20) * Deutschland - Entenfüße im Handgepäck: Während das tödliche Vogelgrippe-Virus bereits die Grenzen Europas erreicht hat, verheddern sich die deutschen Behörden in einem zähen Bürokratenkrieg zwischen Bund und Ländern. (S. 48) * PRESSEFREIHEIT - Nur noch Kreisklasse: Die Justiz weitet die Ermittlungen im Fall Cicero aus - weil bei dem Reporter auch geheime Akten über die Leuna-Affäre gefunden wurden. (S. 50) * ARBEITSMARKT - Die Schlesier-Schiene: Trotz EU-Mitgliedschaft dürfen Polen nicht in Deutschland arbeiten. Wer aber deutsche Vorfahren hat, kann das Verbot umgehen. (S. 52) * Kriminalität - Champagner und schwere Autos: An die fünf Milliarden Euro zahlen Finanzämter jedes Jahr an Betrüger aus, die sogenannte Umsatzsteuerkarusselle anschieben. Finanzminister beklagen die gigantische Dimension des Verbrechens und wollen in dieser Woche ein komplett neues Steuersystem empfehlen. (S. 56) * Bayern - Richter in Turnschuhen: In Bayern urteilen Jugendliche über junge Straftäter. Die Rückfallquote ihrer Delinquenten ist geringer als sonst. Auch andere Länder planen ein solches Projekt. (S. 68) * STRAFJUSTIZ - Irgendwann bringt er mich um : Stalking betrifft nicht nur Prominente und ist nicht immer harmlos: In Bremen wurde ein Ehemann zu 13 Jahren Freiheitsstrafe verurteilt, der seine Frau nach monatelanger Verfolgung ermordet hatte. Von Gisela . (S. 72) Gesellschaft * SCHÖNHEIT - Stolz auf große Ohren (S. 81) * Klüger werden mit: - Markus Breitscheidel: Der 36-jährige Autor über seine Undercover-Recherche als . (S. 81) * COMPUTER - Videospiel als Therapie (S. 81) * Was war da los, Herr Dilschneider?: Der Schauspieler Andreas Dilschneider, 36, über die neue Sportart . (S. 82) * USA - Kollektiv kreativ (S. 82) * Marie Tièche - Heisere Zweisamkeit (S. 82) * EINE MELDUNG UND IHRE GESCHICHTE - Unser kleiner Hitler: Wie ein englisches Dorf um den Namen eines Diktators . (S. 83) * POLIZEI - Die Treibjagd: Es ist der größte Rauschgiftfall in der Nachkriegsgeschichte: Vier Jahre lang ermittelten deutsche Fahnder gegen eine Bande von Drogenschmugglern, die Spuren führten sie bis nach Brasilien. Das sichergestellte Kokain hat einen Wert von 110 Millionen Euro. Von Hauke . (S. 84) * Mea culpa: Ortstermin: In Berlin debattieren Journalisten über die Rolle der Medien im Wahlkampf. (S. 96) Wirtschaft * STAATSFINANZEN - Wirtschaft wächst langsamer (S. 97) * EINZELHANDEL - 300 Millionen für Schweizer Aldi-Tochter (S. 97) * Rückzahlungen - Erster Erfolg (S. 97) * VW - Späte Rechnung für Volkerts Lustreisen (S. 99) * UNTERNEHMENSRECHT - Flucht durch Verschmelzung (S. 99) * Studie - China holt auf (S. 99) * ROHSTOFFE - Pilgerfahrt nach Peking: Amerikaner und Chinesen liefern sich eine Schlacht um Afrikas Bodenschätze. Das Hauptinteresse gilt seinen riesigen Erdölreserven. Doch Chinas ungehemmt wachsende Industrie verlangt auch nach Kupfer, Mangan oder Tropenholz. Die Gewinner der Globalisierung sind die Diktatoren des Kontinents. (S. 100) * GEWERKSCHAFTEN - Büchse der Pandora: Die IG Metall streitet über ihre künftige Tarifpolitik: Sollen die Löhne noch stärker in jedem einzelnen Betrieb ausgehandelt werden? Die Bilanz der jüngsten Abschlüsse gilt als zwiespältig. (S. 106) * Rüstungsindustrie - Joker von der Weser: Die zersplitterte europäische Verteidigungsindustrie steht vor einer Neuordnung. Und eine Schlüsselrolle spielt dabei ein kleiner Bremer U-Boot-Ausrüster. (S. 110) * AFFÄREN - Missbrauch von Herrschaft : Thomas Rönnau, 43, Hamburger Strafrechtsprofessor, über die in dieser Woche beim Bundesgerichtshof anstehende rechtliche Prüfung im . (S. 116) * KRIMINALITÄT - Kapuzen und Pistolen: Der deutsch-türkische Vorzeigeunternehmer Vural Öger kämpft um seinen Ruf: Er droht in den Sog eines mysteriösen Entführungsfalls zu geraten. (S. 119) Ausland * UNO - Nicht reden, nicht handeln (S. 123) * Polen - Wehrmacht im Wahlkampf (S. 123) * RUSSLAND - Kaukasische Front (S. 124) * KROATIEN - Schikanen gegen Rückkehrer (S. 124) * VATIKAN - Hostie beim Teufel (S. 124) * MIGRATION - Neue Wege suchen : Migrationsforscher Michael Jandl, 35, vom Wiener International Center for Migration Policy Development, über die Massenflucht junger Afrikaner in Marokko und einen Trick bei der Visa-Erteilung, mit dem man Schlepperbanden das Handwerk legen . (S. 125) * IRAK - Der Henker und sein Richter: Am Mittwoch beginnt in Bagdad der Prozess gegen Saddam Hussein. Das Tribunal, teils Siegerjustiz, teils Aufarbeitung der Geschichte, könnte schneller beendet sein als erwartet. Schon nach dem ersten von insgesamt zwölf Verfahren droht dem Angeklagten der Galgen. (S. 12. Hardcover.

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    Zustand: Gut. Titel * Reformerin light: Der Linksruck im Lande hat auch Deutschlands Konservative beeindruckt. Ihr Mut schwindet, das Ungefähre hat Konjunktur. Was die Union im Wahlprogramm ankündigt, reicht nicht aus, das Land zum Besseren zu verändern. Was hat eine Kanzlerin Angela Merkel der Republik zu bieten? (S. 38) * SPIEGEL-GESPRÄCH - Schrittweise auf null : Der saarländische Ministerpräsident Peter Müller, 49, über das Wahlprogramm der Union, die Reform der Sozialversicherung und seine Ambitionen auf einen Ministerposten in . (S. 51) Deutschland * VERTRAUENSFRAGE - Dossier für Köhler (S. 15) * Afghanistan - Mehr deutsche Soldaten am Hindukusch (S. 15) * AUSSENPOLITIK - Vertagte Wahlen (S. 16) * Wirtschaftswachstum - Optimismus pur (S. 16) * POLITIKER-EINKOMMEN - Geld vom Springer-Verlag (S. 16) * BUNDESWEHR - Eklatante Verstöße (S. 17) * BFH - Pauschaler Anreiz (S. 17) * GRENZSCHUTZ - GSG-9-light (S. 17) * UMWELT - Krieg im Wald (S. 18) * Mautgebühr - Unkontrollierte Maut (S. 18) * Bundestag - Persönliche Briefe (S. 18) * PARTEIEN - Das Linksgespenst: Der Erfolg des Populisten-Duos Lafontaine/Gysi in den Umfragen verunsichert nicht nur die SPD. Auch Union und FDP zittern vor dem Linksbündnis. Es könnte im Herbst einen schwarz-gelben Wahlsieg verhindern - und das deutsche Parteiengefüge nachhaltig verändern. (S. 54) * Vom Heroen Schröder bleibt nichts : Der Göttinger Parteienforscher Franz Walter über den Zustand und die Zukunft der . (S. 56) * Marx gegen Oskar : Die NPD sieht in Oskar Lafontaine ihren Hauptfeind im Kampf um Protestwähler - sie fürchtet um ihre Chancen. (S. 60) * SPD - Parade der Oldies: Mit Macht drängen die alten Genossen wieder in den Bundestag. Das Gerangel auf den Landeslisten ist erbittert wie selten. (S. 61) * ZEITGESCHICHTE - Veto gegen Atomkrieg: Im Kalten Krieg lagerten über 5000 Nuklearwaffen in der Bundesrepublik. US-Dokumenten zufolge hatte Bonn ein Einspruchsrecht gegen deren Einsatz. (S. 62) Ausland * Terror - Rekruten des Irrsinns: Die Anschläge auf das Millionenheer der Berufspendler von London haben die Angst vor militanten Islamisten neu entfacht. Egal, ob die Täter heimische Einwandererkinder sind oder ob Dschihadis den Krieg im Irak rächen wollten - mit der Furcht vor weiteren Attentaten müssen alle Europäer leben. (S. 20) * London - Geordnetes Chaos: Londons Katastrophenhelfer wussten, was sie erwartet - zum Glück. (S. 24) * Terror - Schwert und Blut : Die Bombenanschläge von London zeigen: Europaweit haben es Fahnder bisher nicht geschafft, die Szene gefährlicher Islamisten zu durchschauen. Denn die Terroristen operieren in kleinen Gruppen, grenzüberschreitend, flexibel und kaum zu fassen. Sie können jederzeit wieder zuschlagen - überall. (S. 28) * Terror - Vier Tage Martyrium?: Der Mord an einem Diplomaten in Bagdad deutet auf eine neue Strategie des Terroristen Sarkawi hin. (S. 33) * Terror - Allahs Gutmensch: Wie Massoud Shadjareh, Chef der Islamic Human Rights Commission, am Tag nach dem Anschlag die Muslime schützen . (S. 35) * ZENTRALASIEN - Brandgefährliches Vorhaben (S. 119) * Frankreich - Bossin für die Bosse (S. 119) * Indien - Tempel-Attacke schürt Unruhen (S. 120) * ALBANIEN - Hoffen auf Berisha (S. 120) * PHILIPPINEN - Arroyo am Ende (S. 121) * KOSOVO - Risiko eines Kriegs : Der polnische Jurist und internationale Ombudsmann für Menschenrechte im Kosovo, Marek Nowicki, 52, über die angespannte Lage in der südserbischen . (S. 121) * Brasilien - Gescheiterter Befreiungsschlag (S. 121) * Libanon - Der Sohn der Revolution: Die US-Regierung feiert die Zedernrevolution als Bestätigung ihrer Nahost-Politik und als Zeichen für einen Aufbruch in der gesamten Region. Doch Saad al-Hariri, der neue starke Mann von Beirut, setzt weniger auf Bush als auf die militante Hisbollah. Von Erich . (S. 122) * Mann im Minenfeld: Der deutsche Staatsanwalt Detlev Mehlis soll als Sonderermittler in Beirut den Hariri-Mord aufklären. Die Libanesen erwarten Gerechtigkeit, die USA eine Anklage gegen Syrien. Von Holger . (S. 126) * NAHOST - Der Konflikt betrifft uns alle : Der außenpolitische Repräsentant der Europäischen Union, Javier Solana, 62, über Brüssels Rolle als Vermittler zwischen Israelis und Palästinensern sowie die EU-Hilfe im . (S. 129) * KRIEGSVERBRECHEN - Wie Weihrauch in der Kirche : Für viele Serben sind Radovan Karadzic und Ratko Mladic keine Massenmörder, sondern Helden. Zum 10. Jahrestag des Massakers von Srebrenica soll Mladic sich stellen. (S. 130) * SPANIEN - Tod oder Leben: Massenproteste im Ferienparadies Ibiza: Bedroht oder rettet der Bauboom die Zukunft der Insel? (S. 132) Gesellschaft * Was war da los, Herr Abu Rama?: Der palästinensische Bauer Aschraf Ibrahim Ahmed Abu Rama, 24, über seinen Kampf gegen den Mauerbau im . (S. 65) * PSYCHOLOGIE - Leben in der Vorstadthölle (S. 65) * Clickstar - Filme legal im Netz (S. 65) * EINE MELDUNG UND IHRE GESCHICHTE - Problembär 99: Eine Kanadierin begegnet einem Grizzly - und tut das Falsche. (S. 66) * Hinter deutschen Gardinen: Ortstermin: In Berlin erklärt der Präsident des deutschen Einzelhandels den Zusammenhang zwischen Bundeskanzler und Aldi. (S. 68) Kultur * AUSSTELLUNGEN - Elvis im Badezimmer (S. 69) * Chávez Ravine - Coole Jungs aus Mexiko (S. 69) * Bremen - Inferno an der Unterweser (S. 70) * Musikhören per Handy - Hits fürs Handy (S. 70) * VERLAGE - Meine ewigen roten Socken : Der Altverleger Klaus Wagenbach, 75, über seine Liebe zu Italien und die Unlust der Linken, Literatur zu . (S. 70) * Kino in Kürze - Kukushka - Der Kuckuck (S. 70) * Kino in Kürze - Antares - Studien der Liebe (S. 70) * Evelyn Grill - Konservierte Körper (S. 71) * Kino in Kürze - Madagascar (S. 71) * ZEITGEIST - Die Magie der leisen Töne: Erschöpft vom Lärm der Lifestyle-Moden, besinnen sich Fernsehen, Kunst, Literatur und Pop auf die Kraft der Bescheidenheit. Statt Größenwahn und Überwältigung herrscht eine neue Schüchternheit - passend zur trüben Wirtschaftslage. (S. 72) * KUNSTMARKT - Die Walhalla der Sammler: Wieder. Hardcover.

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    Zustand: Gut. Titel Der schrankenlose Terror: Ein chaotischer Befreiungsschlag schuf den blutigen Auftakt für eine neue Zeitrechnung im internationalen Terrorismus - Krieg gegen Schulkinder. Der grausamste Anschlag seit dem 11. September 2001 beweist, dass Islamisten den Tschetschenen-Aufstand gegen Moskau lenken. (S. 100) * Die mordenden Märtyrer: Von Bagdad bis Karatschi, von Djerba bis Jerusalem: Selbstmordattentate sind zum beliebtesten Werkzeug von Terroristen geworden - auch Bin Ladens al-Qaida baut beim Krieg gegen den Westen auf die Märtyrer . Wer sind die Frauen und Männer, die ihr Leben opfern, um andere in den Tod zu reißen: Religionsfanatiker, politisch Unterdrückte, Psychopathen? Wie lassen sie sich stoppen? (S. 106) * Kein Blut auf unser Kopftuch : Frankreichs Muslime solidarisieren sich mit dem laizistischen Staat. (S. 110) * Wir können nicht alles anbieten : Der Hamburger Wissenschaftssenator Jörg Dräger über seine Schrumpfkur für die Hochschulen der Hansestadt, die Wirtschaftlichkeit der Wissenschaft und die Zukunft der Geisteswissenschaften (S. 162) 24 ENERGIE - Kartell der Kassierer: Der Winter wird teuer: Ungeniert nutzen die Energiekonzerne die Ölkrise, um auch bei Gas und Strom kräftig zuzulangen. Nun will das Kartellamt die teilweise dramatischen Preissteigerungen prüfen. Wird die Politik endlich für mehr Wettbewerb auf dem Energiemarkt sorgen? * 26 Maßlos überzogen : E.on-Ruhrgas-Chef Burckhard Bergmann, 61, über die Proteste gegen die Preispolitik der großen Energiekonzerne * 28 KABINETT - Minister im Minenfeld: Seit der Vertuschung seines Schlaganfalls ist Verteidigungsminister Peter Struck ohne Fortune. Pannen im Apparat und riskante Versprechen machen ihn zum Problemfall. * 32 RECHTSRADIKALE - Endkampf in Sachsen: Getragen vom Hartz-Protest könnte die NPD erstmals seit 1968 in einen Landtag einziehen. Zur Wahl steht die erste Garde der Bundespartei - mit Kontakten zur Neonazi-Szene. * 33 UNION - Angela und der brave Wulff: CDU-Vize Christian Wulff, lange als Softie verspottet, gewinnt als Regierungschef Statur. In der Union gilt der Niedersachse inzwischen als die Nummer zwei der Partei - und damit als Angela Merkels gefährlichster Konkurrent um die Kanzlerkandidatur. Von Tina Hildebrandt * 38 Oskar würde zu uns passen : PDS-Chef Lothar Bisky, 63, über den Kampf gegen Hartz IV, die Abgrenzung von den Rechtsextremisten, das Verhältnis zur SPD und ein Bündnis mit Oskar Lafontaine 42 REGIERUNG - Showdown bei Clement: Der Machtkampf der Staatssekretäre im Wirtschaftsministerium ist entschieden: Der Kanzler-Vertraute Alfred Tacke geht als Chef zum Stromkonzern Steag. * 44 AUSSENPOLITIK - Deutsche Drängler: Der ehemalige Serben-Diktator Slobodan Milosevic macht Ex-Außenminister Hans-Dietrich Genscher für den Balkan-Krieg verantwortlich - doch der sieht sich frei von jeder Schuld. * 48 NACHRICHTENDIENSTE - Operation Geheimnisverrat: Ein ehemaliger Agent schildert in einem neuen Buch abenteuerliche Spionageaktionen des Bundesnachrichtendienstes gegen Moskau. Der BND wehrt sich mit juristischen Mitteln. * 56 DEBATTE - Pause zur Selbstfindung: Egon Bahr über die Europa-Ambitionen der Türkei * 58 KRIEGSVERBRECHEN - Herr über Leben und Tod: Ein Münchner Gericht will wenig bekannte Nazi-Frevel in der Slowakei aufklären - angeklagt ist ein Mann, der auch dank der Hilfe von US-Geheimdienstlern lange ungeschoren blieb. 68 STARS - Tod auf dem Boulevard: Drei Monate nach ihrem Tod zeigt die ARD die letzte große TV-Produktion der Schauspielerin Jennifer Nitsch. Vor ihrem Fenstersturz galt sie als erfolgreich-starke Karriere-Blondine, seither wird sie von der Yellow Press als drogenkranke Halb-Irre vorgeführt. Eine Stilkritik. Von Thomas Tuma 78 BANKEN - Cash im Casino: Um die Flaute zu kompensieren, erhöhen viele große Geldinstitute den Einsatz: Das Zocken auf eigene Rechnung boomt. Die Verzahnung mit den Spekulanten mächtiger Hedgefonds wird dabei immer enger. Zugleich wächst die Anfälligkeit des ganzen Finanzsystems. * 80 EUROPÄISCHE UNION - Stabil, weil flexibel: Um den Stabilitätspakt zu retten, soll er gelockert werden - aber nur ein bisschen. Diese Woche beraten Europas Finanzminister über die Zukunft des Vertrags. * 82 TELEKOMMUNIKATION - In der Fixkosten-Falle: Mit immer neuen Tarifpaketen suggeriert die Deutsche Telekom, dass Telefonieren dauernd billiger wird. Das stimmt nur bedingt. Die Gesamtkosten steigen im Schnitt sogar wieder an. * 86 KRANKENKASSEN - Kompliment vom Kanzler: Die Gesundheitsreform zeigt Erfolge: Erstmals seit Jahren erwirtschaften die gesetzlichen Krankenkassen wieder kräftige Überschüsse. * 88 Blindes Vertrauen: In Duisburg beginnt in dieser Woche der Globudent -Prozess um einen Millionenbetrug mit Zahnprothesen. Tatsächlich aber geht es um mehr: um ein krankes Gesundheitssystem, das Abzocker geradezu einlädt, weil die Kontrollen viel zu schwach sind. Und um einen Mann, der dagegenhält. * 92 WINDPARKS - Sturm im Anzug: Ein Urteil des Bundesverwaltungsgerichts beendet eine übliche Genehmigungspraxis für Windkraftanlagen - und erschwert das Geschäft der jungen Branche. * Ausland 95 LIBYEN - Wir lieben die Deutschen : Präsidentensohn Seif al-Islam al-Gaddafi, 32, über das La-Belle-Abkommen und die Kehrtwende in der libyschen Außenpolitik 114 USA - Ein neuer Angriff droht : Der Demokrat Lee Hamilton, stellvertretender Vorsitzender des Terrorismus-Ausschusses im Washingtoner Kongress, über die Lehren aus den Anschlägen vom 11. September, die Antwort an al-Qaida und den Kampf um Verständnis bei den Muslimen * 116 SPANIEN - Aufbruch nach Al-Andalus: Das alte Touristenparadies lockt eine neue Klientel, es feiert seine kulturellen Wurzeln ebenso wie seine selbstbewusste Avantgarde in Kunst, Küche oder Mode. Gleichzeitig baut eine neue Regierung die erstarrte Gesellschaft um. España wird zum Trendsetter in Europa. * 122 TIBET - Schwarze Löcher: Mit großem Aufwand wird der Potala-Palast von Lhasa restauriert. Doch viele Tibeter fürchten Pekings rücksichtslosen Umgang mit. Hardcover.

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    Zustand: Gut. Titel Demokratie Herrscher wie Putin, Trump, Xi und Erdogan verändern die Welt 10 Deutschland Leitartikel Warum Angela Merkel zur WM nach Russland reisen sollte und in welcher Rolle 6 Meinung Der gesunde Menschenverstand / So gesehen: Der neue US-Botschafter in Berlin hat den Bogen raus 8 Vermögende sollen mehr zur Pflegeversicherung beitragen / Bouffier will Frontex mit deutschen Polizisten stärken / Klimaziele verfehlt 20 Regierung Alle gegen Merkel 24 Parteienfinanzierung Mit einer Hauruck-Aktion wollen Union und SPD ihre Kassen füllen 28 Karrieren Wird Juso-Chef Kevin Kühnert zum neuen Hoffnungsträger der SPD? 30 Euro Finanzminister Scholz fordert im SPIEGEL-Gespräch eine mutigere Antwort auf Macrons Reformpläne 36 Parteien Die Selbstverzwergung des moderaten AfD-Flügels 39 Justiz Jagd auf syrische Kriegsverbrecher 40 Muslime Wie Schulen im Ramadan mit fastenden Kindern umgehen 43 Religionen Aussteiger sprechen von sektenähnlichen Strukturen in der Gülen-Bewegung 44 Schicksale Die rätselhafte Herkunft dreier Findelkinder in Berlin 48 Gesellschaft Früher war alles schlechter: Meinungsvielfalt/Wie leise darf Verkehr sein? 50 Eine Meldung und ihre Geschichte Wie ein Mann in Indien nach 4o Jahren wieder nach Hause fand 51 Zwänge Eine Rentnerin klaut im Supermarkt und muss dafür ins Gefängnis aus dem Alltag einer deutschen Frau 52 Kolumne Leitkultur 59 Wirtschaft Nachrüstset für Diesel vor der Genehmigung / Irrlichterndes WM-Orakel/ Was bringt die Verschärfung der Miet- preisbremse? 60 Welthandel Wie die US-Regierung deutschen Unternehmen das Leben schwer macht 62 Konsum Shoppingmalls standen einmal für die Kauflust der Amerikaner, doch die gehen kaum noch dorthin 66 Autoindustrie BMW, VW und Porsche scheitern an den neuen Abgastests 69 Digitalisierung Apple-Mitgründer Steve Wozniak über seine enttäuschten Hoffnungen 70 Ausland Die schwierige Mission von Italiens neuem Premier/ Was Teheran mit der Zentrifugen- Drohung bezweckt 72 Großbritannien Vor einem Jahr brannte das Grenfell-Hochhaus in London bis heute ein Symbol für eine gescheiterte Wohnungspolitik 74 Analyse Spaniens neue Regierung hat durchaus Überlebenschancen 79 Ukraine Der vergessene Krieg im vergangenen Monat gab es die heftigsten Kämpfe seit Jahresbeginn 80 Nordkorea Der historische Gipfel in Singapur - und was von ihm zu erwarten ist 84 Sport So gefährdet ist der Kopf beim Fußballspielen/Magische Momente: Der ehemalige Volleyballnationalspieler Simon Tischer über die Angst, in der entscheidenden Sekunde zu versagen 87 gei FIFA WORLD CUP RUSSIA 2018 Idole Wie der DFB seine Nationalspieler versteckt 90 Funktionäre Das fragwürdige Regime des Fifa-Präsidenten Gianni Infantino 94 Fifa Sportökonom Simon Chadwick über die Vergabe der WM 2o26 96 Wissenschaft Jagd auf Flusspferde/ Traumatherapie in der Virtual Reality / Kommentar: Warum sich die Cebit neuerdings selbstkritisch gibt 98 Klima Gas fangen, Welt retten - Geoingenieure wollen die Erderwärmung bremsen 100 Forschung SPIEGEL-Gespräch mit der Physikerin Sabine Hossenfelder über die Weltformel, den ausufernden Teilchenzoo und erfinderische Kollegen 103 Bewegung Geht doch ein Spaziergangsforscher erklärt die Lust des Menschen am Flanieren 106 Kultur Schriftsteller Feridun Zaimoglu kämpft in Klagenfurt gegen rechts/ Oscargewinnerin Laura Poitras über das US-Militär/ Kolumne: Besser weiß ich es nicht 108 Literatur Ein Treffen mit Bill Clinton, der gemeinsam mit James Patterson einen Politthriller verfasst hat 110 Karrieren Warum verlässt Kurator Okwui Enwezor das Münchner Haus der Kunst? 116 Musik Charles Aznavour kommt wieder auf Deutschlandtour - ein SPIEGEL-Gespräch über Politik, Poesie und das Verschwinden der Melodien 118 Filmkritik Julian Barries, Roman Vom Ende einer Geschichte im Kino 122 gutes Exemplar, ordentlich Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.