Bücher

Die 15 besten Bücher über Bücher

Bücher sind ein vielseitiges Fachgebiet, über das schon viele Sach- und Fachbücher geschrieben wurden. Für Bibliophile und Sammler gibt es eine breite Auswahl an Literatur zum Thema Buchkunde zu entdecken, welche die verschiedenen Bereiche des Buches als Sammelobjekt behandelt. Wir stellen Ihnen hier eine Auswahl dieser Titel vor: Entdecken Sie Bücher für Sammler, für Liebhaber schöner Bücher, für Buchhistoriker, für Bibliophile und für Leser.

von Martin Kersting
Aus der täglichen Praxis eines Antiquars heraus entstanden ist dieser für den Bücherfreund und Sammler einmalige Ratgeber. Nicht allein die unabdingbaren buchkundlichen Kenntnisse werden hier kompetent vermittelt, sondern auch die viele Antiquariatsbesitzer beschäftigenden Fragen ehrlich beantwortet.
von Joachim Elias Zender
Der Buchexperte Joachim Elias Zender nimmt den Leser mit in Antiquariate und Papiermühlen, zu berühmten Druckern und in Buchbindereien. Er malt das prachtvolle Panorama eines ganz besonderen Kulturguts und gibt zugleich übersichtliche Hilfestellung bei allen praktischen Problemen [..], die Fachleuten und Laien beim Büchersammeln begegnen können.
von Karl Klaus Walther
Walthers Lexikon bietet dem Buchliebhaber ein Stichwortverzeichnis von A wie Almanach bis Z wie Zensur. Das Register führt die Namen von Druckern und Künstlern an. Bebildert ist das Werk mit insgesamt 400 Abbildungen.
von Mathieu Lommen
Dieser prächtig illustrierte Bildband versammelt die schönsten Bücher aller Zeiten nach ihren Gattungen: von Bibeldrucken über Atlanten, Gartenbücher, Kochbücher und Breviers bis hin zu Kinderbüchern und ausgewählten Künstlerbüchern des 20. Jahrhunderts.
Die Bände enthalten Beiträge von Ernst Fischer, Diego Rivera, Max Schwimmer und anderen und wurden vom Institut für Buchgestaltung Leipzig herausgegeben.
von Georg Kurt Schauer
Georg Kurt Schauer war ein deutscher Verleger und Buchhistoriker, der ab 1948 Schriften zur Buchkunst publizierte. Zudem war er Geschäftsführer des Wettbewerbs "Die schönsten deutschen Bücher" und richtete die Sammlung Buchkunst in der Nationalbibliothek ein.
von H. P. Kraus
Der Autor gilt allgemein als einer der bekanntesten Antiquare der Welt. Seine langerwarteten Memoiren sind keine trockenen Aufzeichnungen über Käufe und Verkäufe, sondern Erinnerungen, die jeden Bücherfreund fesseln, weil sie aus dem vollen Leben geschöpft sind, geprägt von Leidenschaft zu seltenen und ungewöhnlichen Büchern, von Kennerschaft und Spürsinn, von Glück und von Mut zum Risiko.
von Reinhard Wittman
Der Autor legt einen anschaulichen Gesamtüberblick über die mehr als 500-jährige Geschichte des deutschen Buchhandels, des Schreibens, Herstellens, Verkaufens und Lesens von Büchern in Deutschland vor. Mit Literaturverzeichnis, Zeittafel, Namen- und Firmenregister.
von Ernst Fischer, Stephan Füssel, Jan-Pieter Barbian und Georg Jäger
Das umfassende, mehrbändige wissenschaftliche Handbuch über die Geschichte des deutschen Buchhandels im 19. und 20. Jahrhundert verfasst von einschlägigen Experten und Buchwissenschaftlern.
von Volker Weidermann
Die Bücherverbrennung am 10. Mai 1933: Wie kam es dazu? Welche Bücher wurden verbrannt? Und was ist mit den Autoren geschehen?
von Matthew Battles
Battles "nimmt den Leser mit auf eine Zeitreise durch Paläste und Ruinen des Wissens, von der Bibliothek in Alexandria über Klosterzellen bis zur British Library, von Privatbibliotheken und sozialistischen Lesesälen bis ins Informationszeitalter".
von Jacques Bonnet
"Jacques Bonnet ist bekennender Bibliomane. Er besitzt mehrere Zehntausend Bücher, seine ganze Wohnung ist eine Bibliothek. Aber wie sortiert man eine solche Menge an Werken? Mit welchen Lesetechniken schafft man es, sich ihren Inhalt einzuprägen? Und zu welchem Ort sollte man seinen vielseitigen Geliebten auf keinen Fall den Zutritt gestatten?"
von Alberto Manguel
Alberto Manguel nimmt den Leser mit auf eine Reise durch die Geschichte des Lesens, in deren Verlauf er zahlreichen berühmten Autoren und Büchernarren begegnen wird. Der New Yorker nannte das Werk "Ein Liebesbrief an das Lesen".
von Stefan Bollmann
Stefan Bollmann beginnt bei den Anfängen der Menschheit, dem Fährten lesenden Jäger, und stellt den Zusammenhang zum heutigen Leser her. So führt er dem Leser "die Bedeutung des Lesens für Wohlbefinden und Glück vor Augen".
von Christiane Zschirnt
"Welche Bücher gehören zum Kanon unserer Bildung und warum sollte man sie heute noch lesen? Von der Bibel über Machiavelli, Marx und Molière bis hin zu Thomas Mann und Joanne K. Rowling: Dieses Buch führt in die Werke ein und inspiriert so den Leser zu einer lohnenden Lektüre."

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