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  • Softcover. Zustand: gut. 1995. Familie und Verwandtschaft auf dem Balkan. Analyse einer untergehenden Kultur von Karl Kaser In deutscher Sprache. 522 pages.

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    Buch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Die Transformation der römischen Welt ist ein hoch aktuelles und viel diskutiertes Thema der Geschichtswissenschaft. Die Bedeutung von Verwandtschaft für diesen epochalen Prozess wurde bislang kaum untersucht. Der vorliegende Band schließt diese Lücke: International führende Forscher nehmen die Rolle der Verwandtschaft für die Umwandlung der sozialen Ordnung in den Blick, untersuchen das Beziehungsgeflecht zwischen politischer Herrschaft und der Formation von Verwandtschaft und fragen auf dieser Basis nach den Implikationen für die sprachwissenschaftliche und historische Beschäftigung mit Personennamen. Die Perspektive des Bandes ist multiperspektivisch, interdisziplinär und transepochal. Damit überschreitet er die bisherigen Grenzen der Forschungsdiskussion und macht auf Brüche, Kontinuitäten und Transformationsprozesse der Praxis und Konzeption von Verwandtschaft aufmerksam.

  • Zola, Emile:

    Verlag: Berlin und Düsseldorf : Deutsche Buchvertriebs- und Verlagsgesellschaft, 1949

    Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland

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    Zustand: Wie neu. Erste Auflage dieser Ausgabe. 370 Seiten. 20,5 cm. Guter Zustand. Seiten papierbedingt leicht gebräunt. Aufstieg und Niedergang einer "Grande Cocotte". Nana, eine hübsche Prostituierte in Paris Mitte des 18. Jahrhunderts, bekommt eine Rolle als Venus in einem kleinen Varietétheater, in dem sie erstmalig fast nackt, nur mit einem durchsichtigen Schleier bekleidet, auftritt. Ein Raunen geht durch die Zuschauerreihen, und das Publikum starrt erregt auf den Körper dieser Frau, die sich aufreizend mit ihren langen, rotblonden Haaren auf der Bühne bewegt. Nicht ihr Talent macht sie so anziehend, sondern ihre sinnliche Ausstrahlung, die unwiderstehlich den Trieb der Männer anspricht. Die reichen Männer, mit denen sie schläft, beginnen ihr zu verfallen, und Nana nutzt diese Chance, um sich einen Platz in der Gesellschaft zu erobern. Ihre eigene Raffinesse und die Besessenheit der Männer verhelfen ihr zum Luxus. Leichtsinn und Übermut bringen sie schließlich zu Fall. Die französische Gesellschaft in dieser Zeit, mit ihren Schichten, und der Mensch, der seinen Trieben unterworfen ist, spiegeln sich in diesem Buch wieder. Die Not der Armen in den Gassen, und die Langeweile der Reichen in ihren Salons, zu denen Nana aufsteigt, werden gegenübergestellt. Durch diese Gegenüberstellung wirft der Autor soziale Fragen auf, die auch das Thema Prostitution betreffen. Besonders faszinierte mich, wie Emile Zola es verstand, die Atmosphäre im Verlauf des Romans immer dichter werden zu lassen, bis am Ende die unersättliche Nana die Männer ausbeutet, in den Ruin treibt und sich dabei selbst mehr und mehr verstrickt. Stilistisch manchmal grob, herb, dann wieder ästhetisch und poetisch, unnachahmlich in seiner Plastizität, läßt der Autor je nach Erfordernis die Charaktere sprechen. Leidenschaft, die Leiden schafft! --Claudia Berg. - Émile Zola (* 2. April 1840 in Paris; 29. September 1902 in Paris) war ein französischer Schriftsteller und Journalist. Zola gilt als einer der großen französischen Romanciers des 19. Jahrhunderts und als Leitfigur und Begründer der gesamteuropäischen literarischen Strömung des Naturalismus. Zugleich war er ein sehr aktiver Journalist, der sich auf einer gemäßigt linken Position am politischen Leben beteiligte. Sein Artikel J'accuse ! (Ich klage an !) anlässlich der Dreyfus-Affäre war ein wichtiges Element bei der schließlichen Rehabilitierung des fälschlich wegen Landesverrats verurteilten Offiziers Alfred Dreyfus. . Der Romancier: Ab 1869 (bis 1893) konzipierte er, nach dem Vorbild von Honoré de Balzac, die meisten seiner Romane als Teile eines Zyklus mit dem Titel Les Rougon-Macquart. Histoire naturelle et sociale d'une famille sous le Second Empire/Die R.-M. Die Natur- und Sozialgeschichte einer Familie im Zweiten Kaiserreich. Die insgesamt 20 Romane sollten eine Art positivistisch begründeter Familiengeschichte sein, nämlich des der Bourgeoisie zuzuordnenden Rougon-Zweiges und des der Unterschicht angehörenden Macquart-Zweiges. Hierbei sollten die durch Verwandtschaft miteinander verbundenen einzelnen Figuren als durch ihre Erbanlagen (z. B. den Hang zum Alkoholismus), ihr Milieu (Bourgeoisie oder Unterschicht) und die historischen Umstände (die sozio-ökonomischen Verhältnisse des Zweiten Kaiserreichs, 1852 70) völlig determiniert vorgestellt werden. Glücklicherweise wirken sie dank Zolas schriftstellerischem Temperament menschlich und lebendig genug, um auf den Leser nicht wie bloße Marionetten und Demonstrationsobjekte zu wirken. Das erzählerische Werk Zolas ist, ähnlich wie das der Goncourts, eine Fundgrube für Sozialhistoriker. Allerdings sind die vom Autor geschilderten Verhältnisse naturgemäß eher die der 70er/80er Jahre, d.h. die der Entstehungszeit der Romane, und weniger die der 50er/60er, in denen die Handlungen spielen. . Aus wikipedia-%C3%89mile_Zola Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 470 Halbleinen mit goldgeprägten Rücken- und Deckeltiteln, goldgeprägten Rückenverzierungen, einer goldgeprägten Deckelillustration und Kopffarbschnitt.

  • XIV 627 S., 54 Fig., 6 Tab., (2) S. Anz., gr.okt., Kt., Gebr.sp., NaV. getilgt -- Habilitation, Mainz 1992.- [ Wirtschaftsgeschichte Sozialgeschichte Zeit12 -Zeit15 J| 1993 N| Karl-Heinz Spieß ] --.

  • 23 cm XIV, 627 Seiten. Fachmännisch neu eingebunden in Hardcovereinband mit goldgeprägtem Rückentitel. Sauberes, sehr gut erhaltenes Exemplar. Gewicht über 1 kg. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1106.


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    Buch. Zustand: Neu. Neuware - Aus dem Inhalt. Karl-Heinz SPIESS: Zur Einführung - Matthias MÜLLER: Die Heilige Sippe als dynastisches Rollenspiel. Familiäre Repräsentation in Bildkonzepten des Spätmittelalters und der beginnenden Frühen Neuzeit - Christian KIENING: Familienroman und Heilsgeschichte - Cordula NOLTE: Die Familie im Adel. Haushaltsstrukturen und Wohnverhältnisse im Spätmittelalter - Gerhard FOUQUET: 'Freundschaft' und 'Feindschaft': Stadtadlige Verwandtschaftsfamilien in deutschen Städten des Spätmittelalters - Werner RÖSENER: Die bäuerliche Familie des Spätmittelalters. Familienstruktur, Haushalt und Wirtschaftsverhältnisse - Michael MITTERAUER: Geistliche Verwandtschaft im Kontext mittelalterlicher Verwandtschaftssysteme - Klaus VAN EICKELS: Der Bruder als Freund und Gefährte. Fraternitas als Konzept personaler Bindung im Mittelalter - Eva SCHLOTHEUBER: Familienpolitik und geistliche Aufgaben - Christian LÜBKE: Die Familie als Baustein des Herrschaftsprogramms der Rjurikiden. Zeugnisse familiären Bewußtseins in der Kiever Rus' im 11. Jahrhundert - Bernhard JUSSEN: Perspektiven der Verwandtschaftsforschung fünfundzwanzig Jahre nach Jack Goodys 'Entwicklung von Ehe und Familie in Europa' - Ludolf KUCHENBUCH: '. mit Weib und Kind und .': Die Familien der Mediävistik zwischen den Verheirateten und ihren Verwandten in Alteuropa.

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    Buch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Frontmatter -- Inhaltsverzeichnis -- Einleitung -- Abkürzungen -- I. Die europäischen geschichtlichen, geschriebenen Gewohnheitsrechte. - Lebende, ungeschriebene Rechtsgewohnheiten, Rechtszeremonien und Symbole. - Literatur betr. die Sammlung lebender Rechtsgewohnheiten in der ganzen Welt. - Die lebenden Rechtsgewohnheiten bei den finnisch-ugrischen, türkisch-tatarischen, mongolischen und kaukasischen Völkern in der russischen Literatur. - Systematische Sammlung der russischen und südslawischen Rechtsgewohnheiten. - Die Vernachlässigung des Sammelns der lebenden spanischen, italienischen, französischen, englischen und deutschen Rechtsgewohnheiten. - Bestehende Sammlung des lebenden Gewohnheitsrechts bei überseeischen primitiven und einigen geschichtlichen Völkern in der englischen, nordamerikanischen, französischen, belgischen, italienischen, spanischen, niederländischen und deutschen Literatur. - Die vergleichende ethnologische Rechtswissenschaft und Soziologie. - Die bisherigen Versuche einer Sammlung der ungarischen lebenden Rechtsgewohnheiten. - Die Sammlung der ungarischen Erbgewohnheiten in Mattyasovszkys Buch. - Die zusammenstellenden Fragebogen, die Vorarbeiten zwecks Sammlung sämtlicher ungarischer lebender Rechtsgewohnheiten, Rechtszeremonien und Symbole -- II. Rechtssprichwörter. - Familienrecht. - Eherecht. - Endogamie und Exogamie. - Verlobung Minderjähriger. - Frauenraub. - Frauenkauf. - Urungarische Heiratsrechtsgewohnheiten nach dem verbesserten Text von Gardisi. - Frauenkaufpreis und Wergeld. - Die Benennung der ungarischen Frauen nach Pelzen. - Totenhochzeit. - Witwentum, Leviratsche. - Eltern und Kinder, väterliche Gewalt. - Aufnahme des Schwiegersohnes in die Familie der Gattin, Ambil-anak-Ehe. - Matriarchat, matriarchalische Verfassung. - Couvade. - Hausgemeinschafts- und Sippenorganisation. -- III. Leichenzeremonien und Rechtsgewohnheiten. - Totenkult und Verpflegung. - Totenmahle und Erinnerungsmable. - Ahnenkult, Hausreligion, Götzenbilder. - Herdkultus, ewiges Feuer, Wanderfeuer, neues Feuer. - Künstliche, imitierte Verwandtschaften. - Adoptionen und ihre Zeremonien. - Seelische Verwandtschaften, Taufpaten, Pflegevaterverwandtschaft. - Annahme als Bruder und als Schwester. - Milchbruderschaft, Blutsbruderschaft. - Bluteid -- IV. Erbrecht. - Urrechtliches Erben. - Testamente. - Das Erben der Frauen. - Erben in der männlichen Linie. - Erbschaftsteilungen. - Das Vorrecht des jüngsten Sohnes. - Uneheliche Kinder und ihre Legitimierung. - Vormundschaft und Kuratel -- Personenverzeichnis -- Sachverzeichnis -- Backmatter.

  • Original-Broschur. XIV, 627 Seiten mit 54 s/w Abbildungen, 6 Tabellen. Gutes Exemplar mit nur leichten Gebrauchsspuren. Mit einer eigenhändigen Widmung des Autors K.-H. Spieß auf Seite I. Textsauber und aus einem Nichtraucherhaushalt. Dieses Exemplar stammt aus der Bibliothek des Professors für Mittelalterliche Geschichte Stefan Weinfurter. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 501.

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    Zustand: Neu. Neu - Dieses Buch kann allen, die auf Reisen oder im Haushalt den kleinen Krabbeltierchen begegnen, den Ekel nehmen und die kleinen Biester besser verstehen lernen.Alles über Biologie, Sozialisation, Geschichte & Lebensraum unserer sechsbeinigen Begleiter. Vom aufregenden Sexleben bis zu ihrem Speiseplan, bzw. in die Kochtöpfe der Menschen. Versuche der Erklärung psychologischer Defekte, warum sich Menschen so ekeln. Die inhumanen Killer- & Forschungsmethoden. Plus: Lieder, Gedichte & Bilder.Informativ, humorvoll, populärwissenschaftlich & krampflösend.Da ich davon ausgehe, dass sich ein Mensch nicht von einer Kakerlake, und sei es einer Deutschen, belehren oder gar bekehren lässt, habe ich dieses Buch durch Ronald Rippchen ghostwriten lassen, das Vorwort ist quasi gechannelt. (Jaja, wir setzen große Hoffnungen in ein friedvolles NewAge!). Wir haben ihn gewählt, weil er das La Cucaracha Lied so liebt und sich für die Unterdrückten einsetzt.Aus dem Inhalt:- Liebe Zweibeiner! Einleitung- Der Tag geht, die Schabe kommt- Blatella Germanica & ihre Verwandtschaft- Herkunft, Entwicklungs-Geschichten & Lebensraum- Körper, Sauberkeit und nächtliches Leben- Sex & tausendfaches neues Leben- Begegnungen, Erlebnisse & Visionen von Mensch & Kakerlake- Der Ekel-Faktor & psychologische Defekte- Was frisst die Kakerlake und wer frisst sie Du auch - Blatella als das Objekt der Begierde der Forscher- The Kill - Bekämpfungs- & Tötungsgemeinheiten des Menschen- Unsterblich: Kakerlaken in der Kunst (Lieder, Literatur, Film, Comix)Aus dem Vorwort:Dieses Buch entstand aus dem innigen Wunsch, meine Familie und Rasse in der Realität der Humanoiden zu rehabilitieren. Wir Sechsbeiner haben bei euch Menschen ein - irrtümlich - schlechtes Image, so dass wir uns notgedrungen Gedanken darüber machen mussten, wie man das korrigieren könne.Wie kommt es nur, dass uns der Mensch, hm, schäbig findet, sich vor uns ekelt Nur weil wir mehr Beine haben Den Schabernack lieben Weil es uns als Rasse schon mindestens 100-mal länger auf diesem Planeten gibt als den homo sapiens Ist es also blanker Neid oder sind wir ein Opfer schlechter Propaganda . Wir sind die ultimativen Surviver, wir überleben alles, daher wäre es besser, ihr würdet von uns lernen, bevor ihr euch daran aufgeilt, uns generationenlang zu verfolgen. Das nutzt euch allemal nix. Wer Schaben hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen. We shall overcome. Euer Karl'Dieser Titel ist der Grüne Zweig NR 175 aus Werner Pieper s Medien-Experimenten The Grüne Kraft. 144 pp. Deutsch.

  • 8°, kartoniert. Zustand: Gut. Deutsche ErstauflAGE; ea. 289 Seiten guter bis sehr guter Zustand Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1100.

  • Studien zur Familien- und Wappenkunde. JAHRGANG 1974/78. Der ganzen Reihe dritte Folge, BAND 9. Wien, Selbstvlg., 1978. Mit 2 Stammtfln. u.einigen Textabb., 3 Bl., 170 S., illustr.OKart., OUmschl., geringe Gebrauchssp.; gutes Expl. - Enthält u.a.: H.Schöny, Franz Schubert. Herkunft und Verwandtschaft. Der Erfinder Karl Fritsch und seine Ahnen. H.Schuler, Der Hoftenorist Franz Anton Spitzeder, Freund der Familie Mozart. W.Mayer, Die Siegel der Wiener Ratsbürgerfamilien des Spätmittelalters.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Ein Sommer auf der KrimJedes Jahr im April herrscht wildes Chaos im Haus von Medea, wenn ihre Verwandtschaft aus aller Welt zu ihr auf die Krim strömt. Ljudmila Ulitzkajas beeindruckendes Epochengemälde zeigt die Halbinsel so, wie sie schon immer war: weltoffen und vielfältig. Ein Familienroman, der die unerschütterliche Hoffnung offenbart, Zerwürfnisse überwinden zu können.»Ein monumentaler Familienroman« Karl-Markus Gauß, Der Standard»Ulitzkajas Familienroman bietet wie nebenbei eine bittere Bilanz sowjetischer Geschichte.« Karl-Markus Gauß, FAZ»Die Vision eines toleranten Russlands, in dem Angehörige verschiedener Nationen und Kulturen wie in einer Patchworkfamilie zusammenleben.« Ulrich M. Schmid, NZZ»Der Roman führt auf der Krim Menschen unterschiedlicher Nationalitäten zusammen, Menschen mit Leidenschaften und Macken, die Abenteuer erleben in den Tagen ihrer Begegnung, die sich aber einig sind in ihrer gegenseitigen Achtung und ihrem Interesse füreinander.« Cornelia Geißler, FR»Großherzig, tragisch, durchtrieben und amüsant.« Die Zeit 368 pp. Deutsch.

  • Bild des Verkäufers für Denkmal der Freundschaft" (Rückentitel). Stammbuch für ein Mitglied der Familie Jäcklin. zum Verkauf von Antiquariat Christian Strobel (VDA/ILAB)

    Lindau.

    Verlag: Lindau Schmiedeberg Triest Augsburg etc -1837, 1814

    Anbieter: Antiquariat Christian Strobel (VDA/ILAB), Irsee, Deutschland

    Verbandsmitglied: ILAB VDA

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    106 meist beschriebene Bl. Mit 2 kolorierten Kupferstichen, kleinem Aquarell und kleiner Federzeichnung. Qu.-8° (10 x 16 cm). Braunes Leder der Zeit mit Rückvergoldung und 2 farbigen Rückenschildern, goldgeprägter Deckelbordüre und dreiseitigem Goldschnitt. Reichhaltiges Stammbuch hauptsächlich mit Einträgen aus Lindau am Bodensee und Schmiedeberg im Riesengebirge (heute Kowary in Polen). Als Verwandtschaft des Eigners nennen sich u. a. die Eltern Johann Michael Jäcklin (wohl der Lehrer an der Lindauer Mädchenschule) und Cath. Elis. Jäcklin geb. Schnell, die Großmutter Barbara Schnell, der Bruder Georg Jäcklin, die Schwester Barbara Jäcklin, die Onkel Joh. Conrad Schnell, Bernhard Jacob Schnell und Gio. Schweiker (alle Lindau 1814). Ein längerer Eintrag von Ernst Hosemann (1819) belegt die Zuweisung an das schlesische Schmiedeberg mit Erwähnung von Riesenthal und Riesenkoppe mit Kapelle. Weiter haben sich eingetragen Karl Freudenberg "studiosus musicae artis" (Schmiedeberg 1819), der spätere Oberorganist und Komponist in Breslau (1777-1869; ADB VII, 354); Emil Valentin Weigel "Studiosus Pharmaciae" (Schmiedeberg 1819), der spätere Arzt und Hofrat; Jakob Daniel Treitter (Lindau 1814); Franz Anton Tauber (Lindau 1814); Conrad Stoffel (Lindau 1814); Carl Schaezler aus Augsburg (Lindau 1814); Daniel Hippenmeyer (Lindau 1816); J. G. Meyer aus Kaufbeuren (Triest 1818) und viele andere. - Einzelne Blätter verloren oder entnommen. Gering gebräunt und wenig fleckig. Einband etwas berieben, Vordergelenk durchgerissen, Rücken dadurch halb lose abstehend. Gewicht (Gramm): 220.

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    Zustand: Gut. 263 S.; 21,5 cm. Gutes Ex.; Umschl. gering berieben; Seiten minimal nachgedunkelt. - Jakob Michael Reinhold Lenz (* 12. Januar jul. / 23. Januar 1751 greg. in Seßwegen, Gouvernement Livland, Russisches Kaiserreich; 24. Mai jul. / 4. Juni 1792 greg. in Moskau) war ein deutsch-baltischer Schriftsteller des Sturm und Drang. . (wiki) // In der hier vorliegenden Arbeit wird vor allem versucht, die Moralphilosophie aus den Werken Lenz' herauszuarbeiten. Dies wurde mir ermöglicht durch ein Danforth Forschungsstipendium, welches mich nach Riga brachte, wo ich in der Latvijas PSR Zinatnu Akademija Fundamentala Biblioteka den Lenz-Nachlaß einsehen konnte, darunter viele wertvolle unveröffentlichte Briefe aus dem Besitz der Familie Lenz. Mit einem weiteren Forschungsstipendium von der University of Pennsylvania konnte ich in Tübingen, an der Universitätsbibliothek, Abteilung: Depot der ehem. Preuß. Staatsbibliothek Berlin, den dortigen Lenz-Nachlaß durchsehen. Texte von Lenz werden, soweit nicht anders angegeben, nach der Ausgabe von Franz Blei, Jacob Michael Reinhold Lenz, Gesammelte Schriften, 5 Bände (München u. Leipzig, 1909-1913) zitiert, und zwar ohne nähere Kennzeichen, unter Angabe von Band und Seitenzahl. Ferner beziehen sich die meisten Brief-Zitate auf die Ausgabe von Karl Freye und Wolfgang Stammler, Briefe von und an J. M. R. Lenz, 2 Bände (Leipzig, 1918), im Text zitiert als Briefe, unter Angabe von Band und Seitenzahl. (Vorwort) / INHALT : Einleitung. --- Erstes Kapitel Lenzens geistige Herkunft und Verwandtschaft --- Livland. --- Das Vaterhaus. --- Lenz und die religiösen und philosophischen Strömungen der Zeit --- Pietismus und Spalding. --- Kant, Rousseau, Shaftesbury. --- Dichtung: --- Die Engländer und Shakespeare. --- Plautus. --- Die Freunde Lenzens: --- Johann Daniel Salzmann. --- Johann Wolfgang Goethe. --- Johann Caspar Lavater. --- Johann Georg Schlosser. --- Johann Gottfried Herder. --- Zweites Kapitel Lenzens Moralphilosophie --- Lenzens religiöse Einstellung zur Moral in seinen frühesten Werken --- Dorpater Zeit. --- Königsberger Zeit. --- Lenzens soziale Einstellung zur Moral --- Shakespeare-Übersetzungen. --- Die Plautus-Nachahmungen --- (u.a.m.) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 Originalleinen mit illustr. Schutzumschlag.

  • Zustand: Gut. Ausgabe: 2., erweiterte und aktualisierte, neu bearb. Auflage Umfang/Format: VIII, 800 Seiten : graph. Darst. , 24 cm Anmerkungen: Literaturangaben. - Lizenz des Verlag Leske und Budrich, Opladen Erscheinungsjahr: 2001 VI Inhalt Internationale Verflechtung und Globalisierung (Bernd Hamm) 349 Jugend (Yvonne Bernart) 361 Kinder/Kindheit (Bernhard Nauck/Magdalena Joos/Wolfgang Meyer) 371 Kirchen/Religionsgemeinschaften (Karl Gabriel) 380 Kriminalität (Siegfried Lamnek) 392 Kulturinstitutionen (Hans Joachim Klein) 403 Landwirtschaft/Agrarpolitik (Wilhelm Henrichsmeyer/Petra Hartmann-Sadrina) 414 Lebensbedingungen, Lebensformen und Lebensstile (Henri Band/Hans-Peter Müller) 427 Lebensstandard und Lebensqualität (Wolfgang Glatzer) 436 Lebensverlauf (Karl Ulrich Mayer) 446 Massenkommunikation und Massenmedien (Max Kaase) 460 Migration (Annette Treibel) 472 Militär (Ralf Zoll) 481 Modernisierung und Transformation (Wolfgang Zapf) 492 Öffentlichkeit (Friedhelm Neidhardt) 502 Politik, soziale Grundlage (Wichard Woyke) 510 Randgruppen und Minderheiten (Albert Scherr) 518 Räumliche Mobilität (Gunter E. Zimmermann) 529 Region und Regionalismus (Gerhard Stiens) 538 Rentner, Ruhestand (Bert Rürup) 550 Säkularisierung, Kirchenbindung und Religiosität (Heiner Meulemann) 563 Sexualität (Oliver König) 573 Soziale Arbeit (Thomas Klatetzki/Ursula von Wedel-Parlow) 583 Soziale Mobilität (Peter A. Berger) 595 Soziale Netzwerke (Franz Urban Pappi) 605 Soziale Probleme (Helge Peters) 617 Soziale Ungleichheiten. Klassen und Schichten (Ditmar Brock) 628 Sozialer Wandel. Gesellschaftliche Entwicklungstrends (Stefan Hradil) 642 Sozialstaat/Soziale Sicherheit (Jens Alber/Christina Behrendt/Martin Schölkopf) 653 Sozialstatistik und Sozialberichterstattung (Heinz-Herbert Noll) 663 Sozialstruktur (Rainer Geißler) 672 Stadt und Land. Siedlungsstruktur (Wendelin Strubelt) 682 Umwelt (Joseph Huber) 695 Vereine (Hans Joachim Klein) 705 Verkehr (Eckart Pankoke) 716 Werte und Wertewandel (Helmut Klages) 726 Wirtschaftssystem (Johannes Berger) , 738 Wissenschaft und Forschung (Peter Weingart) 750 Wohnen (Hartmut Häußermann/Walter Siebel) 761 Zukunftsvorstellungen (Karl Otto Hondrich) 771 Sachregister 785 Herausgeber, Autorinnen und Autoren 795 Inhalt Vorwort zur 2., erweiterten Auflage VII Vorwort zur 1. Auflage VIII Alter und Altern der Gesellschaft (Martin Kohli) 1 Arbeitslosigkeit (Wolfgang Franz) 11 Arbeitsmarkt und Beschäftigung (Günther Schmid) 21 Armut (Gunter E. Zimmermann) 36 Ausländische Bevölkerung (Wolfgang Seifert) 53 Berufs- und Qualifikationsstruktur (G. Günter Voß/Jörg Dombrowski) 63 Bevölkerung (Rose-Elisabeth Herden/Rainer Münz) 75 Bildung und Bildungssystem (Hermann L. Gukenbiehl) 89 Datenzugang und Datenschutz (Max Kaase) 103 Demokratie, Demokratisierung (Göttrik Wewer) 115 Deutsche Nation (Georg Elwert) 127 Deutschland und Europa. Europäische Sozialstrukturen im Vergleich (Bernhard Schäfers) 138 Eigentum/Eigentumsordnung (Doris Lucke) 148 Einkommen und Vermögen (Richard Hauser) 157 Eliten, Führungsgruppen (Ursula Hoffmann-Lange/Wilhelm Bürklin) 170 Erziehung und Sozialisation (Gertrud Nunner-Winkler) 182 Extremismus (Kurt Möller) 194 Familie und Verwandtschaft (Rosemarie Nave-Herz) 207 Frauen (Ilona Ostner) 216 Freizeit und Erholung (Thomas Müller-Schneider) 227 Gesellschaft der Bundesrepublik Deutschland 1945/49-1990 (Bernhard Schäfers) 238 Gesellschaft der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) von 1949-1990 (Peter Voigt) 247 Gesellschaftsmodelle und Gesellschaftsanalyse (Stefan Immerfall) 259 Gesundheit/Gesundheitssystem (Hagen Kühn) 270 Handeln im Alltag (Hans-Georg Soeffner) 282 Haushalte und Haushaltsproduktion (Wolfgang Glatzer) 294 Industrie (Gert Schmidt) 306 Informationsgesellschaft (Helmut F. Spinner) 319 Interessenorganisation (Helmut Wiesenthal) 335 ordentliches Exemplar, Einband und Buchblock mit kleinen Lesespuren Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.

  • kart. Zustand: Gut. 263 S. : Ill. ; 21 cm Sauber erhalten. 5 I n h a l t Vorwort: 9 Das Telefon geht ins Kino. (Bernhard Debatin / Hans J. Wulff) I. Telefonat und Filmtelefonat - Kommunikative Strukturen, Funktionen und Prozesse Das Telefonat als Labor der Kommunikationswissenschaft und das Filmtelefo nat im kommunikationstheoretischen Labor (Bernhard Debatin) Riskante Gespräche: Kommunikationsstörungen und -abbräche im (Film-)Telefonat Vorspann: Bei Anruf Mord? / 1. Risiken und Regeln der Kommunikation / 2. Störungen und Abbruche der Kommunikation / 3. Das Telefongespräch als technisierte Kommunika tion / 4. Die Störungsinszenierung im Filmtelefonat / 5. Fallstudie I: Reparatur von Störungen bei gegebenem Konsens / 6. Turbulenzen durch das Ton/Bild-Verhältnis beim Filmtelefonat / 7. Fallstudie II: Kommunikatives Vertrauen / 8. Macht und Ohnmacht in der Kommunikation / 9. Fallstudie HI: Macht und systematisch verzerrte Kommunikation / Ausblick: Drei Formen der Kommunikationsstörung Jacques Lemaitre 49 Das Telefon im Kino oder 'Le halo de la signification' 1. Das Telefon im Kino: ein Forschungsgegenstand? / 1.1 Die unsichtbare Stimme / 1.2 Das Filmtelefonat als paradoxer Artikulationsmodus / 1.3 Informationszirkulation und Wissenskonstruktion / 2. Vorschlag für eine Analysemethode / 2.1 Kommunikative Analyse von Telefondialogen / 2.2 Topikalisierung / 2.3 Montageformen / 2.4 Fokali- sierung / 3. Zur Funktion des Telefons auf der Leinwand / 3.1 Diegetisches Wissen undHans Jürgen Wulff 61 Telefon im Film / Filmtelefonate: Zur kommunikationssoziologischen Beschreibung eines komplexen Situations typs 1. Situationsdefinition: Filmisches Telefonat / 1.1 Situalionsdefinition / 1.2 Täuschungen, Illusionen und Dilemmata / 2. Vernetzung / 2.1 Zerstörung der technischen Medien / 2.2 Sicherheit / 3. Alltäglicher Gebrauch / 3.1 Professionelles Telefonieren / 3.2 Beziehungskommunikationen / 3.3 Stimmqualitäten / 3.4 Störungen und Regeln / 4. Erreichbarkeit und technisches Netz / 4.1 Das sich erreichbar machende Individuum / 4.2 Individuelle Erreichbarkeit / 4.3 Nebenanschlüsse / 4.4 Die Telefonzentrale / 4.S Das mediale Netz Claus-Dieter Rath 107 Ich sehe Sie jetzt - können Sie mich hören? Notizen zum Telefon in Fernsehinformationssendungen Wohin ich auch schaue / Gesamtgesellschaftliche Telefonie? / Strukturmerkmale / Pseudopräsenz / Blick, Stimme / Situationen / Aus den Augen / Mithören / Machtinstanzen: Rezipient, Sprecher, Regie, Korrespondent / Peinliche Stille / Irrealität der Bilder / Beispiel / Was bring' ich riiber? II. Einzelaspekte d e s Filmtelefonats - Dramaturgische, themati sche, generlsche und filmtechnische Motive Einleitung: 123 Strukturelle Verwandtschaft, abgebildete Welt, Spannung: Aspekte und Dimensionen der filmwissenschaftlichen Beschreibung des Filmtelefonats (Hans J. Wulff) Hans Jürgen Wulff 127 Ikonographie, Szenentransition, Narration: Zur Analyse der Beziehungen zwischen filmischer Form und filmischem Telefonat 1. Ikonographie / 1.1 Ton / 1.2 Topikalisierung / 1.3 Split-screen-Darstellungen / 1.4 Der technische Vorgang / 2. Transition / 2.1 Transition durch Altemation / 2.2 Transition auf der Basis von Handlungspaaren / 2.3 Transition durch thematische und akustische Motivation / 2.4 Nicht-dyadische Telefonate / 3. Dramaturgische und narrative Aspekte / 3.1 Relevanz / 3.2 Abhängigkeit / Appendix: "Belauschen" Frank Kessler 167 Bei Anruf Rettung Daniela Sannwald 17S Nobody's Phone Is Off Limits: Zur Funktion des Telefons im amerikanischen Zeitungsfilm der 30er Jahre 1. Die Faszination der Gleichzeitigkeit / 2. Die Handhabung des Telefonapparates und seine Verwendung als Arbeitsinstrument / 3. Das Telefon und seine Verfügbarkeit / 4. Das Telefongespräch zwischen Gruppen / S. Telefonieren auf fremdem Territorium / 6. Schlußbetrachtung / Chronologische Filmographie Robert Müller 191 Tough Guys, Tommy Guns and Telephones: Zur Funktion des Telefons im amerikanischen Gangsterfilm 1. Ginige Bemerkungen zum Genre des Gangsterfilms / 2. Zur Bestimmung des Filmkor pus/ 3. Das Telefon als Insignie der Moderne / 4. Das Telefon als Arbeitsinstrument / 5. Das Telefon als Statussymbol / 6. Das Telefon als Mittel des Verrats und Gradmesser der Loyalität / 7. Die Telefonzelle / 8. Schlußbetrachtung / Filmographie Klaus-Peter Koch 207 Sicherheit versus Bedrohung: Telefonmotive im Thriller 1. Einleitung: Überlegungen zum Genre / 2. Alltagstelefonate im Thriller / 3. Rettung stelefonate / 4. Das Telefon im Dienst des Suspense / 5. Das Telefonat als Mittel der Täuschung / 6. Eine Fallstudie: I SAW WHAT YOU DID / Filmographie Lothar Mikos 221 Telefon in Fernsehserien: Aspekte technisch vermittelter Familienkommunikation Familie(n) in Serie(n) / Telefon und familiäre Bindung / Telefon und Kontakt zur Außenwelt / Telefon und Aktivierung der Zuschauer / Telefon in Fernsehserien Karl-Dietmar Möller-Naß / Patrick Bennat 235 Telefon-Plots Erzählmotiv: Der bedrohte Zeuge Filmographischer Index 249 Schlagwortverzeichnis ISBN 9783891661468 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 324.

  • Broschur. Zustand: Gut. 339 S. Die Seiten sind papierbedingt etwas gebräunt. Sonst aber ein sehr gutes und sauberes Exemplar. - INHALT: I. Was ist Verfassung? 1. Die Forschung Analogien und Parteinahmen Das Mittelalter um seiner selbst willen Landesgeschichte Personenbetrachtung Wirtschaftliche Bedingungen Mentalität und Verfassung Anthropologische Interessen 2. Die Quellen Der Wandel eines Gefüges von Ordnungen Verhaltensregeln mit Sanktionen und Prämien Verfahren für Sanktionen Neue Gesetze Aufzeichnung von Gesetzen II Die Ordnungen des früheren Mittelalters . 1. Haus, Familie, Verwandtschaft Herrschende Lehre Sippe Erbrecht Haus Kompetenzen der Sippe oder des Verwandtenkreises 2. Die Grundherrschaft Typisches Aussehen Ausdehnung Aufbau einer Reitertruppe Abgaben und Dienste Gerichtliche Kompetenz einer Grundherrschaft Eigenkirchen 3. Nachbarschaftsordnungen Romanische Stadtgemeinden Germanen und Slawen: Fluchtburgen, handhafte Tat, Genossenschaftskirchen 4. Gefolgschaften und Bruderschaften . Gefolgschaften Lehenswesen Schutzverhältnis von Kaufleuten Gilden Judengemeinden Gebetsverbrüderungen, Mönchsbruderschaften 5. Reichsverfassungen Föderativ strukturierte Stammesstaaten Zusammengehörigkeitsbewußtsein Könige Regionale Ämter Verherrschaftung der Amtsbezirke Bischöfe und Äbte Heeresverfassung Selbstverständnis der Reiche 6. Die katholische Christenheit Die Kaiserkrönung Karls des Großen Das Kirchenrecht Translatio Imperii Frömmigkeitsbewegungen III. Der Verfassungswandel 1. Der Aufschwung der Städte Essor de 1'Europe Stadtbegriff Italienische Städte Nordalpine Städte Stadtrechte Neugründungen des 12. Jahrhunderts 2. Die Anfänge des modernen Staates . . . . Regalien Verschiebungen in den grundherrschaftlichen Verhältnissen England Frankreich Italien Deutsche Kolonisationsgebiete Das Altreich Nord-und Osteuropa Der Kampf gegen die Araber IV. Die Ordnungen des späteren Mittelalters . 1. Haus, Familie, Verwandtschaft Burg Dynastien Der bäuerliche und bürgerliche Bereich Die Stellung der Frau Formen der abhängigen Arbeit in Haus und Familie Handelsgesellschaften 2. Grundherrschaft, Dorf und ländliche Genossenschaft Krondomäne Grundherrschaften mit Niedergerichtsbarkeit Rentenherrschaft Grundherrschaften im Besitze der Hochgerichtsbarkeit Frongemeinschaften Das Dorfgericht Freibauern Die Schweizer Eidgenossenschaft Von der Wirtschaft geprägte ländliche Genossenschaften Die Organisation des Bergbaus 3. Stadt und Zunft Die Signorie Kommunen Die integrierte Stadt Unabhängige deutsche Städte Das Kooptationsrecht des Rates Zünfte Zünfte mit Anteil an der Ratsregierung Patrizische Familien im Rat 4. Kirchliche Gemeinschaften Der Diözesanverband Mönchs-, Nonnen- und Klerikerkonvente Ritterorden, Laiengemeinschaften Häretiker Universitäten 5. Der Territorial- und Nationalstaat . Steuern Ständische Institutionen Heereswesen Das Wohl der Untertanen Zusammenhängende Gesetzeswerke Residenzen Einheits- und Unteilbarkeitsideen Territorialstaatsgrenzen Die Vorgeschichte der Nationen 6. Überstaatliche Zusammenschlüsse und Institutionen Die Idee des Reiches Das Reich als Friedensverband Die katholische Kirche Das Rittertum Städtebünde Handels- und Seerecht Orientierung über Quellen und Literatur Personen- und Sachregister. ISBN 9783506991751 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 546.

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    Erscheinungsdatum: 1984

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    Sander, F. W.: Faunistisch-ökologische Untersuchungen auf dem Neuen Müllberg Leipzig-Möckern (4. Beitrag: Cicadina). Donath, H.: Zur Libellenfauna der Kleinen Elster/Niederlausitz. Strobl, P. & Könecke, F.-W.: Die Schmetterlinge des Stendaler Friedhofes und dessen Umgebung. Braasch, D.: Ecdyonurus graecus n. sp. aus Griechenland (Ephemeroptera, Heptageniidae). Pfüller, R. & Pfüller, B.: Faunistisch-ökologische Untersuchungen an Spinnen (Araneae) auf der Insel des Tagebaurestsees Olba/Oberlausitz. Doms, G.: Notizen zur Pipunculisierung von Stenocranus minutus Fabricius (Homoptera, Auchenorrhyncha). Moritz, G.: Differenzierungsformen der imaginalen Bauchganglienkette bei Thysanoptera (Insecta). Bellstedt, R.: Beitrag zur Kenntnis Thüringer Langbeinfliegen (Diptera, Dolichopodidae). 2. Teil. Donath, H.: Hymenopteren aus dem Nordwesten des europäischen Teils der Sowjetunion. Fichtner, E.: Beiträge zur Insektenfauna der DDR: Coleoptera - Gyrinidae. Richert, A.: Bemerkenswerte Schmetterlingsfunde auf den Oderhängen im Kreis Bad Freienwalde - Ein neuer Fundort von Procris chloros Hb. (Lep., Zygaenidae). Weidlich, M.: Ein Abriß der Schmetterlingsfauna von Steinbach, Kreis Bad Salzungen im Juni und Juli 1981 (Lep.). Arnold, A.: Zur Libellenfauna des Iskar-Gebietes (VR Bulgarien) (Odonata). Müller-Motzfeld, G.: Über zwei mongolische Bembidion-Arten (Col., Carabidae) und ihre Verwandtschaft. Ziegler, J.: Faunistische Notizen zu Raupenfliegen (Dipt., Tachinidae). 3. Ahornberg bei Seiffen. Fichtner, E.: Zum Vorkommen von Hydroporus longulus Muls. und Agabus solieri Aube. Fichtner, E.: Die Wasserkäfer des NSG (N41 des Bezirkes Leipzig) Papitzer Lehmlachen. Joost, W.: Massenvorkommen von Anisops sardea H. S. (Heteroptera, Notonectidae) in einem Springbrunnen Aschchabads (UdSSR, Turkmenische SSR). Joost, W.: Erstnachweis von Aphelocheirus aestivalis (F.) im Bezirk Halle (Heteroptera, Aphelocheiridae). Melzer, A.: Perizoma affinitata Steph. bei Karl-Marx-Stadt (Lep., Geometridae). Hennicke, M.: Argyronome laodice Pall. am Eggesiner See (Lep., Nymphalidae). Trute, O.: Lenzen (Bezirk Schwerin), ein neuer Fundort von Atethmia centrago (Haworth, 1809) in der DDR (Lep., Noctuidae). Fischer, U.: Noctua interposita Hbn., ein weiterer Fund auf dem Gebiet der DDR (Lep., Noctuidae). Graser, K.: Hololepta plana Sulzer, 1775 in Magdeburg (Col., Histeridae). Graser, K.: Thüringer Funde von Cassida (U. G. Lordiconia Rttr.) canaliculata Laich., 1781 (Col., Chrysomelidae). Joost, W.: Über ein Vorkommen von Orectochilus villosus Müller in der Oberlausitz (Coleoptera, Gyrinidae). Materlik, B.: Tetropium gabrieli Weise - neu für den Bezirk Schwerin (Col., Cerambycidae). Arnold, K.: Trichoptera-Funde aus dem Erzgebirge (Insecta, Trichoptera). Meßner, B.: Liriope-Puppe (Nematocera, Dipter) atmet durch ein offenes Prothorakalhorn und offene Stigmen. Schadewald, G.: Procris statices L., 1758, und Procris heuseri Reichl, 1964, nur eine Art? (Lep., Zygaenidae). Schülke, M.: Neue und faunistische bemerkenswerte Staphyliniden aus der DDR (Coleoptera). I. Staphylininae - Tachyporinae. Grimm, H.: Sandwespenaktivitäten und Witterungsbedingungen in der Dünenheide (Vitte/Hiddensee). Löbel, H.: Euxoa vitta (Esper, 1789) im südlichen Teil des Kyffhäusergebirges (Lep., Noct.). Karisch, T.: Beitrag zur Kenntnis der Lepidopterenfauna des Mönchgutes auf Rügen. Klausnitzer, B., Bley, U. & Joost, W.: Entomologische und arachnologische Untersuchungen in städtischen Kellern von Leipzig und Dresden. Weidlch, M.: Mythimna sicula (Treitschke, 1835) - ein Beispiel rezenter Arealveränderung im Süden der DDR sowie einige Bemerkungen zu Arealveränderungen aus paläontologischer Sicht (Lep., Noctuidae). Ganev, J.: Die Schmetterlinge in den Hochgebirgen Bulgariens. II. Die Noctuidae und Geometridae des Rhodopen-Gebirges. Baade, H.: Die gegenwärtige Verbreitung des Nashornkäfers (Oryctes nasicornis L.) im Bezirk Leipzig. Donath, H.: Situation und Schutz der Libellenfauna in der Deutschen Demokratischen Republik. Schönborn, C.: Die Großschmetterlinge des Plothener Teichgebietes (Bezirk Gera, Kreis Schleiz). Lasch, G.: Untersuchungen zur Laufkäferfauna in einem naturnahen Laubwaldgebiet Sachsens (Coleoptera, Carabidae). Richert, A.: Die Schmetterlinge der Diluviallandschaften um Eberswalde-Finow (Lepidoptera). Artenverzeichnis. Fischer, U.: Bemerkenswerte Falterfunde und Erstnachweise für den Bezirk Karl-Marx-Stadt (Lep.). Eichstädt, D.: Mesoligia literosa Haw. - ein seltener Eulenfalter der Mark Brandenburg (Lep., Noctuidae). Sutter, R.: Manhatta biviella Z. (Lep., Phycitidae) neu für die DDR. Sutter, R.: Cnephasia tyrrhaenica Amsel (Lep., Tortricidae) neu für die DDR. Weidlich, M.: Ein Erstfund für Bulgarien: Diachrysia nadeja (Oberthür, 1880) (Lep., Noctuidae). Klausnitzer, B.: In Memoriam Otto Müller (1894-1984). Schliephake, G.: Thripse (Thysanoptera) als Gewächshausschädlinge. Ohnesorge, R.: Hydraecia ultima Holst - neu für die DDR (Lep., Noctuidae). Neumann, V. & Piechocki, R.: Die Entwicklungsstadien der Familie Leptinidae (Coleoptera). Klima, H.: Staphylinidae (Coleoptera) aus der nächsten Umgebung von Sonneberg/Thüringen (Bezirk Suhl). Richert, A.: Die Schmetterlinge der Diluviallandschaften um Eberswalde-Finow. Artenverzeichnis Teil 3. Köhler, G. & Sander, F. W.: Zur Kenntnis der Entomofauna von Bulgarien - Geradflügler (Orthoptera). Liston, A. D.: Beitrag zur Kenntnis der Blattwespenfauna Bayerns/BRD (Hymenoptera, Symphyta). Vierheilig, M.: Beobachtungen über Veränderungen der Macrolepidopteren-Fauna im oberen Vogtland (Lepidoptera). Beutler, H.: Beitrag zur intraspezifischen Variation von Erythromma viridulum (Charp., 1840) (Odonata). Marschner, G.: Geschichten und Tips für junge Entomologen. Heinicke, W.: Neue Artenschutzbestimmung in der Deutschen Demokratischen Republik. New taxon: Bembidion (Ocydromus) tolbonuri n. sp. 284 pp., num. figs, hardcover gr. 8.

  • Broschiert. Zustand: Gut. 347 S. Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT). - Etwas vergilbt, berieben, bestoßen, sehr leserlich. - Inhaltsübersicht Vorwort EINLEITUNG Zur Erforschung des Adels im Maas-Mosel-Gebiet . Die Hugobert-Irmina-Sippe ERSTES KAPITEL Irmina von Oeren und ihre Verwandtschaft I Zur Person Irminas 1 Irmina als Äbtissin von Oeren Datierung ihres Abbatiats Zur Rechtsstellung von Oeren Güterschenkungen Irminas an Oeren Beziehungen zu Willibrord Ergebnisse 2 Wurde Irmina in Weißenburg bestattet? Die Weißenburger Überlieferung T rierer Nachrichten Gegenüberstellung beider Traditionen 3 Irmina und die Anfänge des Klosters Echternach Der Zeitpunkt der Klostergründung Der Anteil Irminas und Willibrords Irminas Landschenkungen an Echternach Der Anteil der Karolinger Beziehungen zu den Bischöfen Basin und Liutwin Zusammenfassung II Zur Gleichsetzung Irminas mit der Schenkerin Ymena Quellenkritische Vorbemerkungen Die Personennamen Irmina und Ymena Die geistlichen Titel Irminas und Ymenas Besitzgeschichtliche Beobachtungen Zusammenfassung III Zur Verwandtschaft Irminas 1 Irmintrud 2 Der dux Theotar Verwandtschaftsbeziehungen zu Irmina Amtssprengel und Amtszeit Theotars Beziehungen zu den Karolingern Theotars Gleichsetzung mit dem dux Theotchar Ergebnisse 3 Beziehungen zu Herzog Heden Zur V erwandtschaft Hedens Namenstatistische Beobachtungen Herzog Heden und Willibrord Der Außenbesitz der Klöster Echternach und Weißenburg in Ostfranken Zur gemeinsamen Einbeziehung Hedens und Irminas in weitere Verwandtschaftskreise Ergebnisse Zusammenfassung ZWEITES KAPITEL Adela von Pfalzel und ihre Verwandtschaft I Zur Person Adelas von Pfalzel 1 Das sog Testament der Adela von Pfalzel Zur T extüberlieferung Der Rechtsinhalt der Urkunde Zur Datierung 2 Adela als Gründerin und erste Äbtissin von Pfalzel Die Anfänge des Klosters Die Besitzausstattung von Pfalzel 3 Weitere Zeugnisse Der Brief der Äbtissin Aelffled von Streaneshalh Der Bericht der Virtutess Geretrudis DasEchternacherTraditionsregestzu 704 Die Gründungsurkunde von St Mihiel 4 Ergebnisse II Zuden Vorfahren Adelas Adelas angebliche Abstammung von Dagobert I Die sonstigen Angaben der Adela-Urkunde III Die Generation Adelas 1 Regentrud Regentrud und die Stifterin des sog Ragyndrudis-Codex Verbindungen zum bayerischen Herzogshaus 2 Crodelind 3 Plektrud a) Die Angaben der Adela-Urkunde b) Plektruds Gleichsetzung mit der Gemahlin Pippins II Besitzgeschichtlich-genealogische Argumente Gemeinsame Beziehungen zu den Klöstern Susteren, Nivelles, Prüm und Echternach Die Interpolation Dagoberti in der Adela-Urkunde Gemeinsame Besitzrechte bei Kaiserswerth Sonstige Hinweise auf Beziehungen der Familie Adelas zu den frühen Karolingern Zusammenfassung 4 Bertradad.Ä IV Die Nachkommen Adelas 1 Adelas Sohn Alberich Zeitgenössische Aussagen Alberichs Gemahlin Fastrada Beziehungen der Familie zum Kloster Susteren Alberich und Haderich, die Vorbesitzer in Susteren 2 Gregor von Utrecht Die politische Stellung der Familie unter Karl Martell Gregor als Nachfolgekandidat des Bonifatius Auseinandersetzungen mit Angehörigen des karolingischen Hauses 3 Alberich von Utrecht Zusammenfassung SCHLUSS Die Verwandtschaft Irminas von Oeren und Adelas von Pfalzel (Stammtafel) Abkürzungs- und Sigelverzeichnis Verzeichnis der abgekürzt zitierten Quellen und Literatur Register. ISBN 9783799566889 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 612.

  • Zustand: Gut. Titel GESELLSCHAFT / MANAGER: Arbeit für andere NEUN HERREN ÜBER 80 000 MANN EGON OVERBECK Deutschland DE-GAULLE-BESUCH: Filet Wellington, Der deutsche Kanzler Ludwig Erhard, kregel und gut ausgeschlafen, gelöst und rosig im Gesicht, streckte seine Hand aus. Der Staats-Franzose, bläßlich und abgespannt, noch immer leicht zögernd, schlug so befangen ein, wie sonst Generals-Gäste, wenn sie dem unnahbaren Gallier unter die Augen treten. DÄNEN-BESUCH: Auf zwei Pferden, Vierundzwanzig Stunden vor der Ankunft Charles de Gaulles hatten zwei europäische De-Gaulle-Opfer das Bonner Palais Schaumburg verlassen. Dänemarks Ministerpräsident Jens Otto Krag - er kam in Begleitung seiner Frau, der Schauspielerin Helle Virkner - und sein Außenminister Per Haekkerup waren als Bittsteller bei Ludwig Erhard gewesen. AHLERS-VERHAFTUNG: Bitte buchstabieren Sie, Franz-Josef Strauß schob die entscheidende Tat auf Volkmar Hopf. Hopf aber schwieg. Doch da Strauß es war, der Hopf belastete und sich überdies, wie die Bonner Staatsanwaltschaft in ihrem Einstellungsbescheid formulierte, oft genug der Wahrheit zuwider herauszureden suchte, blieb Hopf ungeschoren. TITO-BESUCH: Kleckse im Wappensaal, Schwungvoll setzte Jugoslawiens Präsident Josip Broz-Tito den Halter an, um sich ins Goldene Buch von Ost-Berlin einzutragen. Aber die Feder sträubte sich. Tinte spritzte über das Blatt. Lächelnd sah der Jugoslawe in die Runde der erschrockenen DDR-Würdenträger, die ihn im Wappensaal des Rathauses umstanden. Dann erläuterte er den auf sozialistischen Realismus eingeschworenen Genossen die bekleckste Seite: Ein abstraktes Gemälde! HAMBURG: Kann nicht anders ERDGAS: Lange Leitung, In seinem Düsseldorfer Büro, 14 Stockwerke über dem Rhein, drehte Diplom-Ingenieur Gerhard Kienbaum den Gashahn auf: Nordrhein-Westfalens Wirtschaftsminister genehmigte am 3. Juni den Bau einer Rohrleitung, die holländisches Erdgas nach Westdeutschland befördern soll. GDP: Im Rucksack, Monatelang balzten Franz-Josef Strauß und Deutschlands Sozialdemokraten um dasselbe Wesen. Dann wählte die Angebetete: Sie ließ sich mit beiden, ein. Die Vielgeliebte: die Gesamtdeutsche Partei (GDP), blasse Tochter des verblichenen Bundes der Heimatvertriebenen und Entrechteten (BHE). PASSIERSCHEINE: Kohl kommt, Über Pfingsten war die Tendenz an der Mauer lustlos. Weit mehr als 100 000 West-Berliner verzichteten auf ihre Chance, in Ost-Berlin Verwandtschaft zu besuchen: Von den 643 000 zum letzten Besuchs-Zeitraum ausgegebenen Passierscheinen verfiel jeder fünfte ungenutzt. FACTORING: Bargeld in die Kasse, Wo am Ende des Mainzer Vorortes Mombach die Krautäcker beginnen, ist in einem ausgedienten Lagerschuppen die Inter-Factor-Bank untergeschlüpft. Das primitive Domizil tarnt die beachtliche Kapitalkraft des Unternehmens: Inter-Factor kaufte westdeutschen Firmen im vergangenen Jahr Kunden-Forderungen im Wert von fast 100 Millionen Mark ab und zahlte bar. BESATZUNG: Socken und Wein, General de Gaulle sprach: Was französische Waffen eroberten, werden französische Waffen verteidigen. Dann gab er der 5. Panzer- und der 3. Infanterie-Division unter General Guillaume Befehl, gegen die anrückenden Amerikaner von der 100. US-Division Front zu machen. Guillaume ordnete sofort den Aufbau einer Verteidigungslinie an. Zugleich forderte er den Kommandeur der Amerikaner, General Pinkie Burress, ultimativ auf, den Vormarsch zu stoppen: Sollten Sie Ihren Truppenverbänden erlauben, diese Grenze zu überschreiten, wird sich die Gefahr internationaler Zwischenfälle ergeben. ARBEITSMUSIK: Trompeten nach Tisch, Zwölf Wochen lang rieselten Evergreens, flotte Schieber und instrumental veredelte Schnulzen auf die Bediensteten des Frankfurter Postamts 2 herab. Mit Unterbrechungen von jeweils 15 Minuten wurden die Stempelboxen mit rhythmischem Klavierspiel, Combo- und Barmusik beschallt. KRIEGSBERICHTER: Hoch die Löffel,Verteidigungs-Staatssekretär Karl Gumbel verteidigte die Wildente . In der Bundestags-Fragestunde Anfang Mai ließ er den Vogel entkommen, den der SPD-Abgeordnete Johann Cramer gern gerupft hätte. WOHLTÄTIGKEIT: Bisher enttäuschend BESTECHUNG: Lücke für Bauern DIE RUSSEN SCHOSSEN IN DIE LUFT Bonn JETZT EIN UNTERSUCHUNGSAUSSCHUSS? Presse RAUBGIER AM SONNTAGABEND, Ausländische Diplomaten, Politiker, Wissenschaftler und Publizisten deuten in einem beim Horst Erdmann Verlag, Herrenalb, vorbereiteten Buch das Bild vom häßlichen Deutschen. Das Werk Sind die Deutschen wirklich so? Ausland FRANKREICH / OPPOSITION: Los vom General SOWJET-UNION / MACHTKAMPF: Zurück zum Feldherrn MIR TAT DER GOTT NICHT LEID JUDEN-ERKLÄRUNG: Freispruch vertagt VIETNAM / KRIEGSBERICHTE: Wahrheit getarnt VIETNAM: DIE NADEL MIT DEM PURPURKOPF USA / PROZESSE: Gut geölt Sport SPRING-TURNIERE: Glück im Sattel Kultur RUHRFESTSPIEL-HAUS: Große Geste BALDWIN: Flucht in die Kirche DIE JUGEND DES ALTEN MANNES MASERN: Schützender Schrotschuß WAS TUT EIN EHEMANN IM KOSMOS? NS-KUNSTRAUB: Erste Wahl UND BEDECKTE SICH MIT GEDÄRMEN PROGRAMME: SIGBERT MOHN VERLAG, GÜTERSLOH. AUSWAHL: Natalia Ginzburg: Mein Familien-Lexikon . AUSWAHL: Joseph Hayes: Der dritte Tag . AUSWAHL: Jurij Bondarew: Die Zwei . NEU IN DEUTSCHLAND: TELDEC. AUSWAHL: Domenico Scarlatti: Sechzehn späte Sonaten. AUSWAHL: Klavier-Konzert mit Swjatoslaw Richter. AUSWAHL: Jazz Greetings from the East. WIEDERAUFNAHMEN BELLETRISTIK, SACHBÜCHER gutes Exemplar mit kleinen Lesespuren Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.

  • Originalbroschur. Zustand: Sehr gut. S. 157-358. Hendrik Hinrichsen Gabriele Rosenthal Arne Worm, Biographische Fallrekonstruktionen. Zur Rekonstruktion der Verflechtung "individueller" Erfahrung, biographischer Verläufe, Selbstpräsentationen und "kollektiver" Diskurse. Palästinenserinnen als Repräsentantinnen ihrer Wir-Bilder -- Kai- Olaf Maiwald, Der mikroskopische Blick. Rekonstruktion in der Objektiven Hermeneutik -- Christian Meyer Christian Meier zu Verl, Hermeneutische Praxis. Eine ethnomethodologische Rekonstruktion sozialwissenschaftlichen Sinn rekonstruierens -- Heiko Hausendorf, Against Interpretation? Exemplarische Bemerkungen zum Selbstverständnis konversationsanalytischer Rekonstruktion -- Anne-Laure Garcia, Staatliche Ordnung und familiale Identität. Eine Untersuchung über den Zusammenhang zwischen familienpolitischer Rahmung und individuellen Deutungsmustern -- Sylka Scholz Karl Lenz, "Bis dass der Tod Euch scheidet?" Diskursive Deutungsangebote und kulturelle Leitideen für Familien in aktuellen Ratgebern -- Dorett Funcke, Soziale Konstruktion von Elternschaft und Verwandtschaft am Beispiel einer gleichgeschlechtlichen Familie. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.

  • Verlag: Heraldisch Genealogische Gesellschaft "Adler" Wien 1977-1979., Wien, 1977

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    12 Hefte zusammen 400 S.; Zustand: gut allerdings Teils mit Unterstreichungen INHALT: 1. HEFT: Walter GOLDINGER: Herbert Mitscha-Märheim gestorben. ~~~ Hanns JÄGER-SUNSTENAU: Walther Schwetz gestorben. ~~~ Heinz SCHÖNY: Die Vorfahren des Dichters Johann Nestroy. ~~~ Josef ZEHETNER: Die Müller der Pfarre Egendorf im Thale. ~~~ Ludwig IGÁLFFY-IGÁLY: Notizen über Kameralbeamte in Schlesien. ~~~ Erwin PLÖCKINGER: Auswärtige Personen, Handwerker, Kaufleute, Beamte, Soldaten und Adelige Personen in den Gewährbüchern der Stiftsherrschaft Göttweig. ~~~Buchbesprechungen ~~~ Mitteilungen FEHLT 2. HEFT: Theodor BARCHETTI: Miszellen zu einigen Salzburger Familien. ~~~ Ludwig IGÁLFFY-IGÁLY: Notizen über Kameralbeamte in Schlesien. (Fortsetzung) ~~~ Heinz SCHÖNY: Die mehrfache Verwandtschaft der Maler Franz Defregger und Albin Egger-Lienz. ~~~ Erwin PLÖCKINGER: Auswärtige Personen, Handwerker, Kaufleute, Beamte, Soldaten und Adelige Personen in den Gewährbüchern der Stiftsherrschaft Göttweig. ~~~ Buchbesprechungen ~~~ Mitteilungen ~~~ 2. HEFT: 2. TEIL: (=Österreichische Ahnenlisten 23) Walter BERGER. Berger. 3. HEFT: Hanns JÄGER- SUNSTENAU: Graf Ferdinand Wilczek gestorben. ~~~ Walter SAUER: Mönche des Wiener Schottenstiftes vor 1700 in den Rotelbüchern der Erzabtei St. Peter in Salzburg. ~~~ Otto LIENHART: Die Eisenprovianthändler Lang und Altlehner- zwei Familien in Purgstall an der Erlauf, NÖ. ~~~ Ludwig IGÁLFFY-IGÁLY: Notizen über Kameralbeamte in Schlesien. (Fortsetzung) ~~~ Erwin PLÖCKINGER: Auswärtige Personen, Handwerker, Kaufleute, Beamte, Soldaten und Adelige Personen in den Gewährbüchern der Stiftsherrschaft Göttweig. ~~~ Buchbesprechungen ~~~ Mitteilungen ~~~ 3. HEFT 2. TEIL: (= Sonderdruck aus: Bericht über den dreizehnten österreichischen Historikertag in Klagenfurt, veranstaltet vom Verband Österreichischer Geschichtsvereine 18. Bis 21. Mai 1976. Wien S. 258-279) : Ottomar SCHAFFER: Schmertzing. ~~~ Rautgundis FELSER: Die genealogischen Beziehungen des obersteirischen Bürgertums im Mittelalter. ~~~ Eberhard KRAIGHER: Domenico dell'Allio. Familie, Leben und Werk des Klagenfurter Stadtplaners im 16. Jahrhundert. ~~~ Karl DINKLAGE: Kärntner Gemeindewappen ~~~ Buchbesprechungen 4. HEFT: Ernö TOMPOS: Ein Zweig der Familie Blagay in Westungarn. ~~~ Helmuth TAUTERMANN: Das Dorfurbar der Herrschaft Komotau aus dem Jahre 1560. ~~~ Teja HANTICH: Ein Erbschaftsstreit nach Leonhard Dellefant in Dillingen als genealogische Quelle. ~~~ Ludwig IGÁLFFY-IGÁLY: Notizen über Kameralbeamte in Schlesien. (Fortsetzung) ~~~ Ruprecht KUNZ: Johann Staindl, eine Denkschrift über einen natürlichen Ururgroßvater. ~~~ Siegfried GASSER: Burg Rosenegg. Sitz von "edel Lüt" in Bürs, Vorarlberg. ~~~ Erwin PLÖCKINGER: Auswärtige Personen, Handwerker, Kaufleute, Beamte, Soldaten und Adelige Personen in den Gewährbüchern der Stiftsherrschaft Göttweig. ~~~ Philipp A. KRAPF: Der Jurist und Herrschaftsbesitzer Franz Josef Edler von Krapf (gest. 1732). ~~~ Buchbesprechungen ~~~ Mitteilungen 5. HEFT: Bruno THOMAS: Habsburgische Heraldik auf Meisterwerken der Goldschmiedekunst in Wien. ~~~ Charles W. HECKERT: Über die Hecker und Heckert in den Vereinigten Staaten von Amerika. ~~~ Josef FRIEDRICH: Der brixener Domherr Johann Franz Wolf, 1842-1914. ~~~ Heinz SCHÖNY: Die Trauungen im Wallfahrtsort Maria Lanzendorf bei Wien 1684-1784. ~~~ Buchbesprechungen ~~~ Mitteilungen 5. HEFT 2. TEIL: (=Österreichische Ahnenlisten 24) Friedrich von SEYERL: Seyerl. 6. HEFT: Herbert SCHNEHEN: Eine manipulierte Ahnentafel Pejacsevich. ~~~ Ludwig IGÁLFFY-IGÁLY: Notizen über Kameralbeamte in Schlesien. (Fortsetzung) ~~~ Alexander BELOGORSKI: Das Wappen Sowjetrusslands. ~~~ Marcel STURDZA-SAUCESTI: Bibliographie zur Geschichte der rumänischen Bojarden. ~~~ Erwin PLÖCKINGER: Auswärtige Personen, Handwerker, Kaufleute, Beamte, Soldaten und Adelige Personen in den Gewährbüchern der Stiftsherrschaft Göttweig. ~~~ Buchbesprechungen ~~~ Mitteilungen. 6. HEFT: 2. TEIL: (= Österreichische Ahnenlisten 24 Fortsetzung). Friedrich von SEYERL. SEYERL 7. HEFT FEHLT DEFEKT 8. HEFT: Hans HÜLBER Hanns JÄGER-SUNSTENAU: Zur Familiengeschichte der Ritter und Freiherren von Liebig. ~~~ Eugen RÜLING: Die drei Ehen der Magdalena von Altenau. ~~~ Roman Freiherr von PROCHÁZKA: Aus Prager Archivresten der Deutschen Reichshofkanzlei. ~~~ Ludwig IGÁLFFY-IGÁLY: Notizen über Kameralbeamte in Schlesien. (Fortsetzung) ~~~ Wolfgang von GROOTE: Das Merletten-Wappen. ~~~ Erwin PLÖCKINGER: Auswärtige Personen, Handwerker, Kaufleute, Beamte, Soldaten und Adelige Personen in den Gewährbüchern der Stiftsherrschaft Göttweig. ~~~ Buchbesprechungen ~~~ Mitteilungen 9. HEFT: Hanns JÄGER-SUNSTENAU: Was bedeutet diese Wappen? ~~~ Theodor BRACHETTI: Die Familie Deyerl von Deyerlsperg. ~~~ Ludwig IGÁLFFY-IGÁLY: Notizen über Kameralbeamte in Schlesien. (Fortsetzung) ~~~ Horst DOLEZAL: Beschäftigte der Porzellanmanufaktur in Engelhartszell, Oberösterreich 1798-1809. ~~~ Erwin PLÖCKINGER: Auswärtige Personen, Handwerker, Kaufleute, Beamte, Soldaten und Adelige Personen in den Gewährbüchern der Stiftsherrschaft Göttweig. ~~~ Buchbesprechungen ~~~ Mitteilungen. 10. HEFT: Theodor BARCHETTI: Die Familie Kalhamer von Raunach auf Liechtenthan. ~~~ Herbert SCHNEHEN: Ein genealogischer Indizienbeweis. ~~~ Hanns JÄGER-SUNSTENAU: Österreich in Bruno B. Heims "Heraldy in the Catholic Church". ~~~ Ludwig IGÁLFFY-IGÁLY: Nachträge zu den Kameralbeamten der schlesischen Fürstentümer. ~~~ Buchbesprechungen ~~~ Mitteilungen 11. HEFT: Heinz SCHÖNY: Paul Anton Keller, Dichter und Burgherr. ~~~ Hans HÜLBER: Zwei Bienert-Stämmer aus Mähren. ~~~ Teja HANTICH: Französische Kriegsgefangene in den Sterbebüchern von Wiener Neustadt 1743/44. ~~~ Theodor BARCHETTI: Die Familie Kalhamer von Raunach auf Liechtenthan. (Fortsetzung). ~~~ Erwin PLÖCKINGER: Auswärtige Personen, Handwerker, Kaufleute, Beamte, Soldaten und Adelige Personen in den Gewährbüchern der Stiftsherrschaft Göttweig. ~~~ Buchbesprechungen ~~~ Mitteilungen. 12.

  • Halbleinen. Neue gänzlich umgearbeitete Ausgabe. -- Buch stammt aus dem Besitz von Theodor und Marie Köchert, Exlibris auf Vorsatz -- eine abgeänderte Form des berühmten Pirckheimer Exlibris (Das Humanistenmotto Sibi et amicis "Für sich und die Freunde" führte der Nürnberger Humanist Willibald Pirchheimer in seinem von Albrecht Dürer entworfenen Exlibris). --- (Die Juweliere A. E. Köchert zählen seit ihrer Gründung im Jahre 1814 zu den renommiertesten Juwelieren in Österreich. Das Stammgeschäft befindet sich seit 1873 am Neuen Markt 15 in Wien. Alexander Emanuel Köchert (1824-1879) wurde wie sein Vater mit der Pflege der Kronjuwelen betraut. Als die Schatzkammer 1871 zur Öffnung vorbereitet wurde, inventarisierte Köchert die Bestände und reinigte und restaurierte die österreichische Kaiserkrone. Er erarbeitete neue Juwelen aus alten für den kaiserlichen Gebrauch, wie ein Diamantdiadem für Kaiserin Elisabeth mit dem Frankfurter Solitär. Berühmt sind die von Köchert für Kaiserin Elisabeth entworfenen Sisi-Sterne". Bei einer Aufführung von Mozarts Zauberflöte hatte Sisi derart vom Sternenschmuck der Königin der Nacht geschwärmt, dass der sonst so sparsame Kaiser Franz Josef I. bei Alexander Emanuel Köchert eine nicht kleine Anzahl von Diamantsternen in Auftrag gab, die er seiner Frau zum ersten Hochzeitstag überreichte. Nach Alexander Köcherts Tod übernahmen seine Söhne Heinrich (1854-1908) und Theodor (1859-1936) den Betrieb. In den 1880er und 90er Jahren wurden zum Beispiel für die Hochzeit von Kronprinz Rudolf mit Stephanie von Belgien oder die Geburt von kaiserlichen Kindern Juwelen in Auftrag gegeben. Nach dem Selbstmord des Kronprinzen und der Ermordung der Kaiserin ging die Zahl der Bestellungen jedoch stark zurück. Bestellungen für Tauf- und Hochzeitsgeschenke in der kaiserlichen Familie sowie für die Schauspielerin Katharina Schratt gab es aber noch vom Kaiser. Auch die Thronfolger Franz Ferdinand und später Kaiser Karl I. gaben Werke bei Köchert in Auftrag. 1916 brachte Köchert die Kronjuwelen für die Krönung von Karl I. in Ordnung. --- Seine Frau Marie Köchert: Lang Marie, geb. Wisgrill, verw. Köchert - Sozialarbeiterin und Frauenrechtsaktivistin, geb. Wien, 8.3. 1858, gest. Altmünster, OÖ, 14.10. 1934. -- Herkunft, Verwandtschaften: Mutter Emilie Scholz, Schauspielerin; Vater K. Wisgrill, Zimmermeister. -- LebenspartnerInnen, Kinder: 1. verheiratet mit Theodor Köchert, Hofjuwelier (1859-1937); 2. verheiratet mit Dr. Edmund Lang, Rechtswanwalt (1860-1918); Sohn Erwin Lang, Maler, verheiratet mit Grete Wiesenthal, Tänzerin. --- Marie Köchert bzw. Lang wurde in den 1880er Jahren durch R. Mayreder und A. Fickert in die bürgerliche Frauenbewegung eingeführt. Von 1899 bis 1903 gab sie die Zeitschrift "Dokumente der Frauen" heraus (Mitherausgeberinnen im ersten Jahr: Auguste Fickert und Rosa Mayreder). Nach dem Londoner Frauenkongreß 1898 propagierte sie in Wien die Ideen der internationalen Settlement-Bewegung (stadtteilbezogene Fürsorgearbeit von Frauen). Die Gründung des Wr. Settlement erfolgte 1901. Sie setzte sich insbesondere für Mutterschutz ein, für das Recht unehelicher Kinder, kämpfte gegen den Lehrerinnen-Zölibat und war in der abolitionistischen Bewegung (gegen die Reglementierung der Prostitution) aktiv. Weiters war sie Mitglied der Pressekommission im Bund Österreichischer Frauenvereine. Im Ersten Weltkrieg arbeitete sie im Kriegsspital des Akademischen Gymnasiums als Krankengymnastin. Sie organisierte auch in Form privater Sprechstunden Einzelfallhilfe für Frauen.) --- Buch in ordentlicher Erhaltung, gerader Buchblock, Papier vor allem auf den Vorsätzen und am Schnitt stockig, Bindung tadellos. - 274 + 279 Seiten. - Bankverbindungen in Österreich und Deutschland. Size: Klein-Oktav (bis 18,5 cm).

  • Verlag: Heraldisch Genealogische Gesellschaft "Adler" Wien 1986-1988., Wien, 1986

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    12 Hefte zusammen 476 S. und als Beilage Gesamtnamensindex für den 13. (XXVII.) Band; Zustand: gut INHALT: 1. HEFT: Hanns JÄGER-SUNSTENAU: Erfundene Wappen. ~~~ Helmut KARIGL: Der Wappenfabrikant Hermann Hermann. ~~~ Georg NOSTITZ-RIENECK: Familienarchive des Adels in der CSSR. Buchbesprechungen ~~~ Mitteilungen 1. Heft 2. TEIL (=Österreichische Ahnenliste 29 ) Erwin PLÖCKINGER: Plöckinger. (Fortsetzung) . 2. HEFT: WALDSTEIN: Fürst Karl Schwarzenberg gestorben. ~~~ Marai HORNUNG: Die Ausbildung der Familiennamen in den deutschsprachigen Ländern. ~~~ Heinz SCHÖNY: Von den Vorfahren des Schauspielers Richard Eybner. ~~~ Karl BURKART: Trauungen Pfarrfremder in Gurk 1733-1882. (Fortsetzung). ~~~ Burkhard NIRTL: Josef Nirtl . Zum Gedenken seines 100. Geburtstages. ~~~ Buchbesprechungen ~~~ Mitteilungen 2. HEFT2. TEIL (=Österreichische Ahnenliste 29 ) Erwin PLÖCKINGER: Plöckinger. (Fortsetzung) . 3. HEFT: Franz JOSEF II. regierender Fürst von Liechtenstein 80 Jahre. ~~~ Norbert WEYSS: Das Doppeladler-Geschichte eines Symbols. ~~~ Erwin FRITSCH: Überlegungen und Daten zur Genealogie der Barock-Bildhauerfamilie Stanetti. ~~~ Karl BURKART: Trauungen Pfarrfremder in Gurk 1733-1882. (Fortsetzung). ~~~ Buchbesprechungen ~~~ Mitteilungen 3. HEFT 2. TEIL:(= Sonderdruck aus Bericht über den sechzehnten österreichischen Historikertag in Krems/Donau, veranstaltet vom Verband Österreichischer Geschichtsvereine 3. Bis 7. September 1984) Silvia PETRIN: Bemerkungen zur Familiengeschichte und Heraldik der niederösterreichischen Stände um 1600. Ergebnisse einer Analyse des Friedesheimischen Wappenbuches. ~~~ Richard PERGER: Quellen zur Geschichte der mittelalterlichen Wiener Bürgerfamilien ~~~ Hanns JÄGER-SUNSTENAU: Sozialgeschichtliche Statistik der Noblilitierungen in Ungarn 1700-1918. ~~~ 4. HEFT: WALDSTEIN: Hanns Jäger Sunstensu ein Fünfundsiebziger. ~~~ Ernst KRAUPP: Der Wappenschmuck in der Votivkirche in Wien. ~~~ Norbert WEYSS: Ein Adlerwappen in der Wiener Votivkirche und an der Mödlinger Spitalskirche. Erster Teil. ~~~ Heinz SCHÖNY: Hans Wittmann, ein österreichischer Volksbildner Vorfahren und Verwandtschaft. ~~~ Buchbesprechungen~~~ Mitteilungen 4. HEFT: 2. TEIL: (=Österreichische Ahnenliste 29 ) Erwin PLÖCKINGER: Plöckinger. (Fortsetzung) . 5. HEFT: Norbert WEYSS: Ein Adlerwappen in der Wiener Votivkirche und an der Mödlinger Spitalskirche. (Schluß) ~~~ Heinrich PRENNSCHÜTZ-SCHÜTZENAU: Zwei Abstammungen von König Rudolf I. von Habsburg. ~~~ Herwig HORNUNG: Sprachschichten in Wiener Familiennamen. ~~~ Karl BURKART: Trauungen Pfarrfremder in Gurk 1733-1882. (Fortsetzung). ~~~ Buchbesprechungen ~~~ Mitteilungen 5 HEFT: 2. TEIL: (=Österreichische Ahnenliste 29 ) Erwin PLÖCKINGER: Plöckinger. (Fortsetzung) . 6. HEFT: Hanns JÄGER-SUNSTENAU: Wieder ein Fünfundsiebziger Heinz Schöny. ~~~ Peter LEISCHING: Das Ehrenkreuz des Stiftes Lilienfeld. ~~~ Hanns JÄGER-SUNSTENAU: Nochmals Franz Regenhart von Zápory. Abstammung, Wappen. ~~~ Edith ZÖHRER: Das Fabricius de Tóth Lipcse Familienarchiv. ~~~ Ludwig IGÁFFY-IGÁLY: Neues über die Würben von Paulwitz und die Sack von Radschütz. ~~~ Karl BURKART: Trauungen Pfarrfremder in Gurk 1733-1882. (Fortsetzung). ~~~ Buchbesprechungen~~~ Mitteilungen 6. HEFT: 2. TEIL: (=Österreichische Ahnenliste 29 ) Erwin PLÖCKINGER: Plöckinger. (Fortsetzung) . 7. HEFT: Edgar H. BRUNNER: Der Adle auf dem Gebiet der heutigen Schweiz. ~~~ Peter LEISCHING: Die Noblitierung des Malers und Galeriedirektors Aufust Schaeffer von Wienwald. ~~~ Hugo HAMMERLE: Katharina von Medici. War sie die "Teufelin" von 1572? ~~~ Karl BURKART: Trauungen Pfarrfremder in Gurk 1733-1882. (Fortsetzung). ~~~ Buchbesprechungen~~~ Mitteilungen 7. HEFT: 2. TEIL: (=Österreichische Ahnenliste 29 ) Erwin PLÖCKINGER: Plöckinger. (Fortsetzung) . 8. HEFT: Heinrich KORNBERGER: Wappen zu den Namensvarianten Cornberg, Kornbeck, Kürnberg u. ä. ~~~ Berthold WALDSTEIN-WARTENBERG ~~~ Hanns JÄGER-SUNSTENAU: August von Doerr und seine genealogische Sammlung. ~~~ Heinz SCHÖNY: Erwin Schrödinger- 100 Jahre. ~~~ Karl BURKART: Trauungen Pfarrfremder in Gurk 1733-1882. (Fortsetzung). ~~~ Buchbesprechungen~~~ Mitteilungen 8. HEFT: 2. TEIL: (=Österreichische Ahnenliste 29 ) Erwin PLÖCKINGER: Plöckinger. (Fortsetzung) . 9. HEFT: Hanns JÄGER-SUNSTENAU: Franz Josef Kubat gestorben. ~~~ Alfred LAUN: Die Wappen der Familie Laun in Wieting. ~~~ Peter MALLAT: Zur Problematik byzaninischer Genealogien: Thomas Palaiologos und seine Nachkommen. ~~~ Robert FISCHER-WELLENBORN: Votivbilder-Bilddokumente der Familiengeschichte. ~~~ Hans BERGAUER: Ahnenliste Oskar Werner. ~~~ Buchbesprechungen ~~~ Mitteilungen 9. HEFT 2. TEIL: (=Österreichische Ahnenliste 29 ) Erwin PLÖCKINGER: Plöckinger. (Fortsetzung) . 10. HEFT: Norbert WEYSS: Die Doppeladler des Vorgängers Rudolfd I. von Habsburg Richard von Cornwall. ~~~ Cesare SANTI: Die Rauchfangkehrer aus dem Misoxtal in Graubünden. ~~~ Karl BURKART: Trauungen Pfarrfremder in Gurk 1733-1882. (Fortsetzung). ~~~ Buchbesprechungen~~~ Mitteilungen 10. HEFT: 2. TEIL: (=Österreichische Ahnenliste 29 ) Erwin PLÖCKINGER: Plöckinger. (Fortsetzung) . 11. HEFT: Hanns JÄGER-SUNSTENAU: Hans Bergauer gestorben ~~~ Péter NAGYBÁKAY: Waffeleisen mit österreichischen Familienwappen des 15. Und 16. Jahrhunderts in ungarischen Museen. ~~~ Hanns JÄGER-SUNSTENAU: Zwei Wappen für Illyrien im 19. Jahrhundert. ~~~ Ludwig IGÁLFFY-IGÁLY: Die Eichendorff und die Kloch von Kornitz, ein Beitrag zum Eichendorff-Jahr. ~~~ ~~~ Karl BURKART: Trauungen Pfarrfremder in Gurk 1733-1882. (SCHLUSS). ~~~ Buchbesprechungen~~~ Mitteilungen 11. HEFT: 2. TEIL: (=Österreichische Ahnenliste 29 ) Erwin PLÖCKINGER: Plöckinger. (Fortsetzung) . 12 HEFT: Marthe JANS: Über den Konstantinorden , seit 1720 in Wien. ~~~ Ludwig IGÁLFFY-IGÁLY: Berichtigung und Nachtrag zum Eichendorff-Artikel in Heft 11. ~~~ Heinz SCHÖNY: Österreichs Dichter und ihre Vorfahren. ~~~ Hans Peter LESJAK: Einwanderer in Kärnten im 19. Jahrhundert. ~~~ Buchbesprechungen ~~~ Mitteilungen 12.

  • Verlag: Heraldisch Genealogische Gesellschaft "Adler" Wien 1977-1979., Wien, 1977

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    12 Hefte zusammen 400 S. und als Beilage Gesamtnamensindex für den 11. (XXV) Band; Zustand: sehr gut INHALT: 1. HEFT: Walter GOLDINGER: Herbert Mitscha-Märheim gestorben. ~~~ Hanns JÄGER-SUNSTENAU: Walther Schwetz gestorben. ~~~ Heinz SCHÖNY: Die Vorfahren des Dichters Johann Nestroy. ~~~ Josef ZEHETNER: Die Müller der Pfarre Egendorf im Thale. ~~~ Ludwig IGÁLFFY-IGÁLY: Notizen über Kameralbeamte in Schlesien. ~~~ Erwin PLÖCKINGER: Auswärtige Personen, Handwerker, Kaufleute, Beamte, Soldaten und Adelige Personen in den Gewährbüchern der Stiftsherrschaft Göttweig. ~~~Buchbesprechungen ~~~ Mitteilungen FEHLT 2. HEFT: Theodor BARCHETTI: Miszellen zu einigen Salzburger Familien. ~~~ Ludwig IGÁLFFY-IGÁLY: Notizen über Kameralbeamte in Schlesien. (Fortsetzung) ~~~ Heinz SCHÖNY: Die mehrfache Verwandtschaft der Maler Franz Defregger und Albin Egger-Lienz. ~~~ Erwin PLÖCKINGER: Auswärtige Personen, Handwerker, Kaufleute, Beamte, Soldaten und Adelige Personen in den Gewährbüchern der Stiftsherrschaft Göttweig. ~~~ Buchbesprechungen ~~~ Mitteilungen ~~~ 2. HEFT: 2. TEIL: (=Österreichische Ahnenlisten 23) Walter BERGER. Berger. 3. HEFT: Hanns JÄGER- SUNSTENAU: Graf Ferdinand Wilczek gestorben. ~~~ Walter SAUER: Mönche des Wiener Schottenstiftes vor 1700 in den Rotelbüchern der Erzabtei St. Peter in Salzburg. ~~~ Otto LIENHART: Die Eisenprovianthändler Lang und Altlehner- zwei Familien in Purgstall an der Erlauf, NÖ. ~~~ Ludwig IGÁLFFY-IGÁLY: Notizen über Kameralbeamte in Schlesien. (Fortsetzung) ~~~ Erwin PLÖCKINGER: Auswärtige Personen, Handwerker, Kaufleute, Beamte, Soldaten und Adelige Personen in den Gewährbüchern der Stiftsherrschaft Göttweig. ~~~ Buchbesprechungen ~~~ Mitteilungen ~~~ 3. HEFT 2. TEIL: (= Sonderdruck aus: Bericht über den dreizehnten österreichischen Historikertag in Klagenfurt, veranstaltet vom Verband Österreichischer Geschichtsvereine 18. Bis 21. Mai 1976. Wien S. 258-279) : Ottomar SCHAFFER: Schmertzing. ~~~ Rautgundis FELSER: Die genealogischen Beziehungen des obersteirischen Bürgertums im Mittelalter. ~~~ Eberhard KRAIGHER: Domenico dell'Allio. Familie, Leben und Werk des Klagenfurter Stadtplaners im 16. Jahrhundert. ~~~ Karl DINKLAGE: Kärntner Gemeindewappen ~~~ Buchbesprechungen 4. HEFT: Ernö TOMPOS: Ein Zweig der Familie Blagay in Westungarn. ~~~ Helmuth TAUTERMANN: Das Dorfurbar der Herrschaft Komotau aus dem Jahre 1560. ~~~ Teja HANTICH: Ein Erbschaftsstreit nach Leonhard Dellefant in Dillingen als genealogische Quelle. ~~~ Ludwig IGÁLFFY-IGÁLY: Notizen über Kameralbeamte in Schlesien. (Fortsetzung) ~~~ Ruprecht KUNZ: Johann Staindl, eine Denkschrift über einen natürlichen Ururgroßvater. ~~~ Siegfried GASSER: Burg Rosenegg. Sitz von "edel Lüt" in Bürs, Vorarlberg. ~~~ Erwin PLÖCKINGER: Auswärtige Personen, Handwerker, Kaufleute, Beamte, Soldaten und Adelige Personen in den Gewährbüchern der Stiftsherrschaft Göttweig. ~~~ Philipp A. KRAPF: Der Jurist und Herrschaftsbesitzer Franz Josef Edler von Krapf (gest. 1732). ~~~ Buchbesprechungen ~~~ Mitteilungen 5. HEFT: Bruno THOMAS: Habsburgische Heraldik auf Meisterwerken der Goldschmiedekunst in Wien. ~~~ Charles W. HECKERT: Über die Hecker und Heckert in den Vereinigten Staaten von Amerika. ~~~ Josef FRIEDRICH: Der brixener Domherr Johann Franz Wolf, 1842-1914. ~~~ Heinz SCHÖNY: Die Trauungen im Wallfahrtsort Maria Lanzendorf bei Wien 1684-1784. ~~~ Buchbesprechungen ~~~ Mitteilungen 5. HEFT 2. TEIL: (=Österreichische Ahnenlisten 24) Friedrich von SEYERL: Seyerl. 6. HEFT: Herbert SCHNEHEN: Eine manipulierte Ahnentafel Pejacsevich. ~~~ Ludwig IGÁLFFY-IGÁLY: Notizen über Kameralbeamte in Schlesien. (Fortsetzung) ~~~ Alexander BELOGORSKI: Das Wappen Sowjetrusslands. ~~~ Marcel STURDZA-SAUCESTI: Bibliographie zur Geschichte der rumänischen Bojarden. ~~~ Erwin PLÖCKINGER: Auswärtige Personen, Handwerker, Kaufleute, Beamte, Soldaten und Adelige Personen in den Gewährbüchern der Stiftsherrschaft Göttweig. ~~~ Buchbesprechungen ~~~ Mitteilungen. 6. HEFT: 2. TEIL: (= Österreichische Ahnenlisten 24 Fortsetzung). Friedrich von SEYERL. SEYERL 7. HEFT FEHLT DEFEKT 8. HEFT: Hans HÜLBER Hanns JÄGER-SUNSTENAU: Zur Familiengeschichte der Ritter und Freiherren von Liebig. ~~~ Eugen RÜLING: Die drei Ehen der Magdalena von Altenau. ~~~ Roman Freiherr von PROCHÁZKA: Aus Prager Archivresten der Deutschen Reichshofkanzlei. ~~~ Ludwig IGÁLFFY-IGÁLY: Notizen über Kameralbeamte in Schlesien. (Fortsetzung) ~~~ Wolfgang von GROOTE: Das Merletten-Wappen. ~~~ Erwin PLÖCKINGER: Auswärtige Personen, Handwerker, Kaufleute, Beamte, Soldaten und Adelige Personen in den Gewährbüchern der Stiftsherrschaft Göttweig. ~~~ Buchbesprechungen ~~~ Mitteilungen 8. HEFT 2. TEIL: FEHLTTTTTTTTT 9. HEFT: Hanns JÄGER-SUNSTENAU: Was bedeutet diese Wappen? ~~~ Theodor BRACHETTI: Die Familie Deyerl von Deyerlsperg. ~~~ Ludwig IGÁLFFY-IGÁLY: Notizen über Kameralbeamte in Schlesien. (Fortsetzung) ~~~ Horst DOLEZAL: Beschäftigte der Porzellanmanufaktur in Engelhartszell, Oberösterreich 1798-1809. ~~~ Erwin PLÖCKINGER: Auswärtige Personen, Handwerker, Kaufleute, Beamte, Soldaten und Adelige Personen in den Gewährbüchern der Stiftsherrschaft Göttweig. ~~~ Buchbesprechunge ~~~ Mitteilungen. 10. HEFT: Theodor BARCHETTI: Die Familie Kalhamer von Raunach auf Liechtenthan. ~~~ Herbert SCHNEHEN: Eine genealogischer Indizienbeweis. ~~~ Hanns JÄGER-SUNSTENAU: Österreich in Bruno B. Heims "Heraldy in the Catholic Church". ~~~ Ludwig IGÁLFFY-IGÁLY: Nachträge zu den Kameralbeamten der schlesischen Fürstentümer. ~~~ Buchbesprechungen ~~~ Mitteilungen 11. HEFT: Heinz SCHÖNY: Paul Anton Keller, Dichter und Burgherr. ~~~ Hans HÜLBER: Zwei Bienert-Stämmer aus Mähren. ~~~ Teja HANTICH: Französische Kriegsgefangene in den Sterbebüchern von Wiener Neustadt 1743/44. ~~~ Theodor BARCHETTI: Die Familie Kalhamer von Raunach auf Liechtenthan. (Fortsetzung). ~~~ Erwin PLÖCKINGER: Auswärtige Personen, Handwerker, Kaufleute, Beamte, Soldaten und Adelige Personen in den Gewährbüchern der Stiftsherrschaft.

  • Verlag: Heraldisch Genealogische Gesellschaft "Adler" Wien 1980-1982., Wien, 1980

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    12 Hefte zusammen 452 S. und als Beilage Gesamtnamensindex für den 12. (XXVI) Band; Zustand: gut Inhalt: Aberger, Paul: Die Aperger von Friedheim. Eine altösterreichische Beamtenfamilie. Becher, Charlotte: Dichtung und Wahrheit in Boczeks Codex diplomaticus Moraviae. Burkart, Karl: Trauungen Pfarrfremder in Gurk 1636-1685. Cerha, Dieter und Lutterotti, Markus: Die Nachfahren des Franz von Kindinger und der Marietta König von Paumbshausen. Engelmann, Alfred: Aus dem Staatsarchiv Mailand. Fischer-Colbrie, Gerald: Die Familie Josch in Passau und Österreich. Fritsch, Erwin: Österreichische Ahnenliste 26: Fritsch Hantich, Teja: Aus der Volkszählung Graz 1910. Hantich, Teja: Neun Heiratsbriefe im Urkundenbuch 4 der Herrschaft Hartberg, Steiermark. Igálffy-Igály, Ludwig: Das Wappenbuch des Balzer Grineus in Kopenhagen. Jäger-Sunstenau, Hanns: Das Stammbuch des Jonas Hildebrandt 1612/1663. Klietmann, Kurt-Gerhard: Die königlich-ungarische Ehrenmedaille für 25jährige verdienstliche Tätigkeit auf dem Gebiete des Feuerwehr- und Rettungswesens von 1911. Kornberger, Heinrich von: Cornberg, Cörnberg, Kornberg, Kornberger. Ein Beitrag zum Herkommen dieser Namen. Lutterotti, Markus: Gottfried Freiherr von Banfield - 90 Jahre. Beiträge zur Geschichte der Familie Banfield. Naschenweng, Hannes P.: Adelige in den ältesten Matrikeln der protestantischen Kirche in Graz. Neurath, Gertrud: Aus den Taufbüchern der Pfarre Arzberg, Passail, Steiermark (ab 1687). Neurath, Gertrud: Aus den Matriken der Pfarre Arzberg, Passail, Steiermark. Perger, Richard: Zur Blickrichtung des Adlers im österreichischen Staatswappen. Plöckinger, Erwin: Auswärtige Handwerker, Kaufleute, Beamte, Soldaten und adelige Personen in den Gewährbüchern der Stiftsherrschaft Göttweig. Schramm, Friedrich: Trauungen Pfarrfremder in niederösterreichischen Pfarren. Schöny, Heinz: Jubilar Walter Goldinger. Tvevad, Jörgen: Kaiserliche Gesandte in Kopenhagen als Freimaurer und Patrone der katholischen Gemeinde. Vysín, Karel: Aus den Heiratsmatriken der Pfarre Bykán, Bezirk Kuttenberg, Böhmen. Wacha, Georg: Übersicht über italienische Zinngießer nördlich der Alpen. Aichelburg, Wladimir: Das Künstlerhausarchiv. 1979/81 Barchetti, Theodor: Fremde, insbesondere Österreicher, in Nebra an der Unstrut, Sachsen. Burkart, Karl: Trauungen Pfarrfremder in Gurk 1636-1685 (Fortsetzung). Cornaro, Andreas: Der ,rittermäßige" Adel im 19. Jahrhundert. 1979/81Dolezal, Horst: Die Gold- und Silberschmiedefamilien Furtner und Fleischmann. Donadello, Claude-André: Die fürstlichen Verwandtschaften der Grafen Szápáry. Engelmann, Alfred: Österreicher und Deutsche um 1635/1645 in Rovereto (Trient). Frauenberger, Michael: Österreichische Ahnenlisten 27: Frauenberger. Fritsch, Erwin: Österreichische Ahnenlisten 26: Fritsch (Fortsetzung). Hantich, Teja: Aus dem Totenbuch der Pfarre Neusiedl am See (im Diözesanarchiv Eisenstadt). Hantich, Teja: Aus dem Totenbuch der Pfarre St. Nicolaus, Luxemburg-Stadt. Hantich, Teja: Bemerkenswerte Eintragungen in den Traubüchern der Pfarre Schwanberg, Steiermark Hofmann, Richard A.: Der Miniaturenmaler Patrizius Kittner und seine Familie. Igálffy-Igály, Ludwig: Die Freiherren Kochticky von Kochtitz und Lublinitz. Aufstieg und Untergang eines schlesischen Geschlechtes. Igálffy-Igály, Ludwig: Porzellan als familiengeschichtliche Quelle und als Zeugnis jüdischen Familiensinns. Kraupp, Ernst: Ein kurfürstlich-salzburgisches Wappen. Lienhart, Otto: Das Amon-Wappenbuch von Lunz am See. Mayer, Wolfgang: Die Siegel der Wiener Ratsbürgerfamilien des Spätmittelalters. Nebinger, Gerhart: Aus dem alten Friedhof in Dillingen an der Donau. Perger, Richard: Die Sippe des Wiener Ratsbürgers und Münzmeisters Dietrich Preuner. WienerKaufleute und Finanzmänner um 1400. Plöckinger, Erwin: Auswärtige Handwerker, Kaufleute, Beamte, Soldaten und adelige Personen in den Gewährbüchern der Stiftsherrschaft Göttweig (Fortsetzung). Rüsch, Rainer: Vorfahren und Verwandtschaft des Malers Franz Richard Unterberger (1838-1902).Schnehen, Herbert: Zur älteren Genealogie der steirischen Herren vom Graben.Schöny, Heinz: Aus den Matriken der Pfarre Baumgarten (Wien 14). Vysín, Karel: Aus dem Traubuch der Pfarre Unhoscht bei Prag. Wacha, Georg: Übersicht über italienische Zinngießer nördlich der Alpen (Fortsetzung). Der derzeitige Personalstand des uradeligen Geschlechts von Salis. Magyar, Zoltan: Die Unger-Magyar, eine Pester Bürgerfamilie. Nagybákay, Péter: In memoriam Iván Nagy (1824-1898). Naschenweng, Hannes P.: Die Nachkommen von Erzherzog Johann von Österreich (1782-1859) und Anna Plochl, Freiin von Brandhofen, Gräfin von Meran (1804-1885). Plöckinger, Erwin: Auswärtige Handwerker, Kaufleute, Beamte, Soldaten und adelige Personen in den Gewährbüchern der Stiftsherrschaft Göttweig (Fortsetzung). Prennschütz-Schützenau, Heinrich: Österreichische Ahnenlisten 28: Prennschütz-Schützenau. Puffer, Emil: Wiener in Linzer Matriken. Schramm, Friedrich: Aus einem Grundbuch der Pfarre Großrußbach von 1561. Schäffer, Roland: Georg Freiherr von Thurn (gest 1512). Seyerl, Friedrich von: Die Nachkommen des Franz von Seyerl (1787-1871) und der Anna Edlen von Knapitsch (1791-1868). Spiesberger, Else: Handwerkskundschaften in Graz als genealogische Quelle. Wacha, Georg: Übersicht über italienische Zinngießer nördlich der Alpen (Fortsetzung). Waldstein-Wartenberg, Berthold: Geschlechts- oder Herrschaftszeichen? Zum Problem des Wappenwechsels nordböhmischer Herrengeschlechter im beginnenden 14. Jahrhundert. Walter, Manfred: Die ,Walter" aus Radonitz - ein böhmisch-österreichisches Hutmacher- und Musikergeschlecht. Hofrat Prof. Dr. Franz Gall gest. de 1100 Buch.

  • X, 100 Bll. 98 handcolor. Kupferstiche auf Tafeln, 4 Bll. Reg. HLdr.d.Zt. * Text in Deutsch und Französisch, viersprachiges Register: lat./dt./fr./engl. * es fehlen die Tafeln V. Rosa Semperflorens und XLV. Cistvs Incanvs * Ränder und unteres Kapital etwas berieben * einige Seiten und Tafeln gering stockfleckig *. August Johann Georg Karl Batsch (1761-1802) studierte in Jena, wurde Doktor der Philosophie und Medizin und Professor für Naturgeschichte, dann für Medizin und für Philosophie. 1793 stiftete er die naturforschende Gesellschaft, deren bedeutende Sammlung später der Universität Jena zufiel. - Außer dem Studium der Pilze betrieb er als einer der wenigen Zeitgenossen A. L. de Jussieus, des ersten bedeutenden natürlichen Systematikers, den Ausbau des natürlichen Sy|stems. Leider kannte er nur die einheimischen Pflanzen und reihte diese in 78 Familien und 9 Klassen ein. Wie viele seiner Zeitgenossen hatte er eine merkwürdige Auffassung der Verwandtschaft nach Art einer Landkarte, welche den Fortschritt hemmte. [NDB 1 (1953), S. 628 f.].

  • Original Broschur, gr.-8°, 170 S. mit Abbildungen im Text auf Tafeln Zustand: sehr gut. INHALT: Heinz SCHÖNY: FRANZ SCHUBERT. Herkunft und Verwandtschaft. /\/\/\ Heinz SCHULER: Der Hoftenorist Franz Anton SPITZEDER, Freund der Familie MOZART. /\/\/\ Richard PERGER: LEITNER, DORN, PURKHARTSPERGER und WEIDENHOLZER Mittelalterliche Ratsfamilien aus dem Hausruckviertel. /\/\/\ Wolfgang MAYER: Die Siegel der Wiener Ratsbürgerfamilien des Spätmittelalters. /\/\/\ Eberhard KRAIGHER: Die Craigher in Friaul. /\/\/\ Margarete TITZE: Das Gästebuch zum Pittner CORVINUSBECHER. /\/\/\ Heinz SCHÖNY: Der Erfinder Karl FRITSCH und seine Ahnen. /\/\/\ Aloysius George GUARGHIAS-IRGHEN: Die MANDSCHU-Banner x de 600 Buch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Die wahre Geschichte eines deutschen Auswanderers in Kanada.'Papa', fragten wir, 'was wirst du denn da tun '. 'Rinderzucht auf einer Farm im Norden der Provinz Quebec', teilte er uns mit. 'Rinderzucht Aber du hast doch hier einen Installationsbetrieb'.Und so ging es hin und her mit Fragen und Antworten. Wir pendelten zwischen Schock und Aufregung, die Verwandtschaft zwischen Schock und Trauer.Wie kam Karl Sauder zu dieser Entscheidung Wer war Karl Sauder als Mensch, Vater und Geschäftsmann Wie lief die Auswanderung ab und wie hat sie die Familie berührt Wie lief es in Kanada Dieses Buch beantwortet diese Fragen und beschreibt die sagenhafte Geschichte des Karl Sauder:In Deutschland (1934-1975): Klempnersohn, Installationsmeister, Geschäftsführer, Unternehmer, Politiker, Fußballschiedsrichter und Vereinsvorsitzender, Basketballvorstand, Angler, Brieftaubenzüchter, Segelflieger, Segler, Afrika Missionar, Familienvater, Skatspieler, Auswanderer.In Kanada (1975-1986): Viehzüchter, Hühnerzüchter und Schlachthofbesitzer, Rapsbauer, Heubauer, Klempner, Spirituosenvertreter, Goldsucher, Hauptaktionär einer Goldmine, Rotarier, Jäger, Angler.Gestorben am 22. März 1986 in Kanada und beerdigt in Koblenz-Horchheim. Es ist eine Geschichte, die ihre Schatten bis zum heutigen Tag wirft, mit ungeheuerlichen Auswirkungen auf viele Menschen. Wir erzählen diese Geschichte mit Humor, Ironie, Sarkasmus und etwas Trauer. Zum 30. Todestag unseres Vaters wird es Zeit, der Welt mitzuteilen, dass nicht alles Gold ist, was in Kanada glänzt.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 2,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Germanistisches Seminar), Veranstaltung: Willehalm, Sprache: Deutsch, Abstract: Glück oder Unglück Welche Bedeutung haben verwandtschaftliche Bindungen Wie belastbar ist die triuwe zur Familie Kann die triuwe verloren gehen Der Willehalm von Wolfram von Eschenbach entstammt dem Epos der Bataille d Aliscans, das von den Schlachten des Guillaume d Orange erzählt. In diesem Epos hat Wilhelm von Toulouse die Spanische Mark gegen die Basken und Sarazenen verteidigt. Die Datierung des Werkes erweist sich als äußerst schwierig, wird aber zwischen den Jahren 1209 und 1226 angesetzt.Schon im Prolog des Werkes wird die Thematik der Verwandtschaft durch die Trinität und den göttlichen Heilsplan erwähnt. Das kint des Schöpfervaters, als künne durch die Menschwerdung Gottes. Dies bedeutet, dass der Prolog eindeutig den Sippengedanken umfasst. Der Sippengedanke wird als Verhältnis zwischen Gott und Mensch eingeführt, welche jedoch zu Beginn der eigentlichen Erzählung wegfällt. Der Fokus richtet sich nun auf die zwischenmenschlichen Beziehungen.Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, Wolfram von Eschenbachs Verständnis von triuwe und der Verbindung zur Verwandtschaft näher zu kommen. Es gilt die Frage zu klären, wie die Verwandtschaftsverhältnisse im Mittelalter ausgesehen haben und wie die Hauptfiguren Verwandtschaft verstehen.Gegenstand dieser Arbeit wird es sein, sich mit den zwischenmenschlichen Beziehungen im 'Willehalm' zu befassen. Ein besonderes Augenmerk wird hierbei auf die triuwe zur Familie gelegt. Dazu wird zuerst die Verwandtschaftsterminologie definiert, um die Abgrenzung der unterschiedlichen Begriffe für die 'Verwandtschaft' darzustellen. Im Anschluss werden die wichtigsten Handlungsabläufe beschrieben und die Verwandtschaftsverhältnisse geklärt. Wolfram von Eschenbachs Sichtweise von Familie und triuwe wird danach anhand der wichtigsten Charaktere beleuchtet. Dadurch entsteht ein Bild, wie Wolfram von Eschenbach die Familie in seiner Zeit gesehen hat.