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In den WarenkorbGebundene Ausgabe. Aufl. 2009, mit persönlicher Widmung und Signatur des Autors * Seiten: sehr sauber, wie ungelesen.
Verlag: Gütersloh, G. Verlagshs.,, 2005
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbOPp. 1-2, OU, hs. Wi d. Verf. 301 S., Wegen der EPR-Bestimmungen liefern wir nicht nach Bulgarien, Dänemark, Estland, Griechenland, Irland, Litauen, Luxemburg, Malta, Kroatien, Polen, Portugal, Rumänien, Schweden, Slowakei, Slowenien und Ungarn. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 520.
Anbieter: books4less (Versandantiquariat Petra Gros GmbH & Co. KG), Welling, Deutschland
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In den WarenkorbBroschiert. Zustand: Gut. 212 S. ; Das Buch befindet sich in einem gut erhaltenen Zustand. Mit persönlicher Widmung des Autors. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 320.
Verlag: Bristol Baptist College, Bristol, 1990
ISBN 10: 0906622026 ISBN 13: 9780906622025
Sprache: Englisch
Anbieter: Beach Hut Books, Lingfield, Vereinigtes Königreich
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In den WarenkorbSoft cover. Zustand: Very Good. 1st Edition. Signed and dated by author. Also owner's name. Signed by Author(s).
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Lissy Gröner bildseitig mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Ihre" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Lieselotte Karola ?Lissy? Gröner, geborene Kießling (* 31. Mai 1954 in Langenfeld; ? 9. September 2019 in Neustadt an der Aisch), war eine deutsche Politikerin. Sie war von 1989 bis 2009 MdEP für die SPD und Mitglied der Sozialdemokratischen Fraktion im Europäischen Parlament. Von 1960 bis 1966 besuchte sie zunächst die Volksschule in Langenfeld, danach die Dietrich-Bonhoeffer-Realschule in Neustadt an der Aisch. Im Herbst 1970 trat sie im Fernmeldeamt 3 in Nürnberg in das Berufsleben ein. Aus ihrer ersten Ehe von 1974 bis 2001 gingen eine Tochter und ein Sohn hervor.[1] Im September 2005 heiratete sie in Brüssel ihre Lebensgefährtin. Die Trauung wurde vom Bürgermeister persönlich vorgenommen[2] und fand als erste gleichgeschlechtliche Ehe einer Abgeordneten des Europaparlaments weltweites mediales Interesse. Die Trennung erfolgte 2015[1] mit anschließender Aufhebung der Lebenspartnerschaft. 2017 wurde die Ehe geschieden. Auch in der Politik engagierte sie sich für die Gleichberechtigung von Lesben und Schwulen. Für ihr internationales Engagement in diesem Bereich wurde sie 2007 mit dem Zivilcouragepreis des Berliner CSD ausgezeichnet. Am 9. September 2019 erlag sie einer langjährigen Krebserkrankung.[3] Gröner war im Europäischen Parlament Mitglied im Ausschuss für Kultur und Bildung, im Ausschuss für die Rechte der Frau und die Gleichstellung der Geschlechter sowie stellvertretendes Mitglied im Haushaltsausschuss. Daneben war sie Mitglied der Paritätischen Parlamentarischen Versammlung zwischen den Staaten Afrikas, des Karibischen Raumes und des Pazifischen Ozeans und der Europäischen Union (AKP-EU) sowie Vizepräsidentin der Interfraktionellen Gruppe Gay and Lesbian Rights.[4] Außerdem war sie Mitglied der Interfraktionellen Gruppen Tibet und Reproduktive Gesundheit. Gröner war als Koordinatorin für die Fraktion der Sozialdemokratischen Partei Europas im Ausschuss für die Rechte der Frau und Chancengleichheit tätig, sowie als frauenpolitische Sprecherin der SPE-Fraktion und als jugend-, bildungs-, kultur-, sport- und gleichstellungspolitische Sprecherin der SPD-Europaageordneten. Auch hatte sie das Amt der Vizepräsidentin der Children?s Alliance inne. Arbeitsschwerpunkte Gröner war Berichterstatterin für das Jugend-in-Aktion-Programm sowie Berichterstatterin für die Weltfrauenkonferenz 1995 in Peking und Peking +5 in New York. Ihr Fokus lag auf Problemen der Kinder in der Europäischen Gemeinschaft und der Armut von Frauen in Europa. Sie war beteiligt am Zwischenbericht zum Chancengleichheitsprogramm, am Aktionsprogramm ?Jugend? sowie am Weißbuch Jugend. Ebenfalls war sie im EU-Haushalt 1997/98/99/2005/2008 für den Bereich Frauen zuständig. Das DAPHNE-Programm 2004-2008 (Prävention von Gewalt gegen Kinder, Jugendliche und Frauen) sowie das DAPHNE III-Programm ?2008-2013? waren weitere ihrer Arbeitsschwerpunkte. Sie verfasste ein Follow-up des Weißbuchs ?Neuer Schwung für die Jugend Europas? und war im Aktionsprogramm ?Jugend für Europa 2008-2013? involviert. Zudem war Gröner Koberichterstatterin für das europäische Genderinstitut und Berichterstatterin der Audiovisuellen Mediendienstleistungsrichtlinie im FEMM. /// Standort Wimregal GAD-0161 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: Gütersloh : Gütersloher Verl.-Haus,, 2004
ISBN 10: 3579071009 ISBN 13: 9783579071008
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPpbd. mit OUmschlag. 87 S. : Ill. ; 22 cm Mit einer dat. Widmung der Autorin auf dem fl. Vorsatz. - Neuwertiges Exemplar. - The indicated shipping costs refer to books weighing up to one kilogram. - Bücher, die schwerer als ein Kilogramm oder größer als 35 x 25 cm sind, werden als Paket verschickt und kosten innerhalb Deutschlands bis zu zwei Kilogramm 6,50 Euro, darüber hinaus 7,50 Euro Porto. - Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
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In den Warenkorbpaperback. Zustand: Very Good. Signed. Inscribed by the author.
Verlag: A.J.Wesson, Rochdale., 1968
Anbieter: Elaine Beardsell, HOLMFIRTH, Vereinigtes Königreich
Verbandsmitglied: PBFA
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In den WarenkorbSoft cover. Zustand: Very Good. 1st Edition. Self 'published'.Uncorrected copy of a Master of Arts thesis for University of Manchester. 251 pp typewritten on one side only + [4] pp bibliography. A few additions/corrections made by the author in red ink.Card covers creased. Internally very clean and tight. Inscribed by Author(s).
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In den WarenkorbBrief (1 S. 4°, gedruckter Name und Amt als Briefkopf als Missionsinspektor der Berliner Stadtmission) mit Ort, Datum, eigenhändiger Unterschrift signiert Berlin-Tempelhof, 30.06.1944 - an Mein lieber Eilers ! Lieber Bruder ! mit Geburtstagswünschen. ".Das tröstliche Wissen, dass ihr lieber Junge den grauenvollen Nöten entronnen ist und, so Gott weiterhin Gnade gab, sich irgendwo in vollem Frieden befindet, ist ja eigentlich das schönste Geburtstagsgeschenk.".
EUR 47,63
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In den WarenkorbZustand: Sehr gut. 363 Seiten Zustand: Einband etwas berieben, Kopfschnitt etwas angestaubt // Signierte Ausgabe Wozu Lyrik?" so lautet die Leitfrage dieses Buches. Die Theorie der Lyrik öffnet sich mit ihr den kulturell-historischen und den anthropologischen Dimensionen des Gattungskonzeptes und überschreitet das basale Niveau der Bestimmung von Grundbegriffen. Das Buch knüpft an Lyrik. Umriss und Begriff" (2009) an und entwickelt ein Konzept der Funktion', das an Beispielen der Lyrik von der Präantike bis in die jüngste Gegenwart untersucht wird. Es thematisiert Shakespeares Sonette' ebenso wie Petrarcas Canzoniere', die Lyrik Rimbauds ebenso wie diejenige Goethes, Fontanes, Brechts oder auch Thomas Klings und Durs Grünbeins; es wendet sich dem lyrischen Gebet (Dietrich Bonhoeffer) ebenso zu wie dem Chanson (Jacques Brel), der alltäglichen' Gelegenheitslyrik ebenso wie dem anspruchsvollen lyrischen Kunstwerk und es schließt mit evolutionsbiologischen und kulturwissenschaftlichen Überlegungen zur anthropologischen Funktion von Lyrik. /// Versand gratis Innerhalb Deutschlands - Portofrei in Deutschland- ab 20 Euro mit Post ID - Gratisversand deutschlandweit innerhalb Deutschlands gratis Versand -Versandkostenfrei innerhalb Deutschlands /// Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 545 23,5 x 15,5 cm, Softcover/Paperback.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbZettel. Zustand: Gut. Ca A6 grosses Blatt von Josef Pieper mit blauem Edding signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Josef Pieper (* 4. Mai 1904 in Elte; ? 6. November 1997 in Münster) war ein deutscher christlicher Philosoph des 20. Jahrhunderts. Pieper studierte von 1923 bis 1928 an den Universitäten Berlin und Münster Philosophie, Rechtswissenschaft und Soziologie. Ein für ihn entscheidender Lehrer war Erich Przywara.[1] Seine Promotion erfolgte im Februar 1928.[2] Nach Tätigkeiten als Soziologe und freier Schriftsteller war Pieper ab 1946 zugleich Professor an der Pädagogischen Hochschule in Essen (bis 1972) und ordentlicher Professor für philosophische Anthropologie an der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster. Er lehrte dort von 1946 als Privatdozent und als Professor von 1950 bis 1972. Nach seiner Emeritierung hielt er bis 1996 Vorlesungen.[3] 1981 verlieh ihm die Katholische Akademie in Bayern den Romano-Guardini-Preis.[4] 1982 bekam er den Balzan-Preis für Philosophie, 1987 den Staatspreis des Landes Nordrhein-Westfalen. 1990 wurde er mit dem Ehrenring der Görres-Gesellschaft ausgezeichnet sowie auch mit dem Päpstlichen Gregoriusorden (Komturkreuz) und dem Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland (Großen Verdienstkreuz). Seit 1949 war er Mitglied der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung. Die Bischöflich Münstersche Fachschule für Sozial- und Gesundheitswesen, die in Rheine-Bentlage in einem 1910 im Salinenpark errichteten ehemaligen Kinderheim residiert, wurde 2000 zu Ehren des Namensträgers in Josef-Pieper-Schule umbenannt.[5] 1999 wurde in Münster eine Straße nach ihm benannt.[6] Sein Grab befindet sich auf dem Zentralfriedhof in Münster. Rolle im Nationalsozialismus Der Philosoph Kurt Flasch sieht in einer Schrift Piepers aus dem Jahr 1934 eine Unterstützung der nationalsozialistischen Sozialpolitik. Flasch schränkt jedoch ein, dass bei Pieper ?nur in seiner Denkwelt der Jahre 1933 und 1934? Versuche sichtbar würden, auf diesem Gebiet als ?Brückenbauer? zwischen Katholizismus und dem NS-Staat zu wirken.[7] Pieper habe in der Frühphase des NS-Regimes ?die ethisch richtige Absicht des Nationalsozialismus klar[gestellt] und [.] den zögernden Katholiken die gleichgerichtete Soziallehre der Enzyklika Quadragesimo anno von 1929? erklärt und so an seiner Wirkungsstätte Münster in Gemeinschaft mit den vorgenannten Gelehrten dazu gedient, ?den münsteraner Katholiken die Distanz zum Nationalsozialismus aus[zu]reden? Mit Schmaus und Lortz habe Pieper darin übereingestimmt, dass ?Hitler und der Papst [.] dieselben Hauptfeinde? hätten, namentlich ?rechts den Liberalismus, dieses Erbübel der Moderne, das der gegenwärtigen Krise zugrunde liege, und links den Bolschewismus, vor dem Hitler uns gerettet habe? ?Er, Pieper, beweise den katholischen Christen die identische Zielsetzung Hitlers und des Papstes.? So heißt es in Piepers Buch Das Arbeitsrecht des Neuen Reiches und die Enzyklika Quadragesimo anno (1934): ?Die sehr weitreichenden, in einzelnen Punkten erstaunlichen Übereinstimmungen zwischen dem Richtbild der Enzyklika und den sozialpolitischen Zielen und Verwirklichungen des nationalsozialistischen Staates sollen deswegen so nachdrücklich verdeutlicht werden, damit den katholischen Christen außerhalb der NSDAP die Brücke sichtbar werde, die das Gedankengut der christlichen Soziallehre verbindet mit der nationalsozialistischen Sozialpolitik, dem Kernstück der Innenpolitik des dritten Reiches.?[8] Hans Maier schrieb in einer Rezension, dass Flasch in seiner Schrift über Pieper die Vermutung widerlege, dass dieser ein ?Wegbereiter des Nationalsozialismus? gewesen sei. Pieper habe dem NS-Staat ?keine Anstöße, keine Anregungen? gegeben, sich aber anfänglich von nationalsozialistischen Versuchen täuschen lassen, den kriminellen Charakter dieses Staates zu verbergen.[9] Allerdings erkannte Pieper unmittelbar nach Veröffentlichung des Buches Das Arbeitsrecht des Neuen Reiches und die Enzyklika Quadragesimo seinen Irrtum und bat den Verlag bereits am 21. Juli 1934 und wieder am 22. September, von einer Neuauflage abzusehen.[10] Laut Hans Maier habe sich Pieper rasch von seinem Text bzw. von seiner positiven Bewertung der NS-Sozialpolitik distanziert.[11] In seinem ebenfalls 1934 erschienenen Werk über die Kardinaltugend der Tapferkeit warnte Pieper unter Bezugnahme auf die Verhältnisse in Deutschland bereits vor einem ?zerstörerischen Gegenschlag eines Irrationalismus?, der ?dem Primat des [?] Geistes selbst [?] den Krieg erklärt? habe.[12] Außerdem kritisierte Pieper den von den Nationalsozialisten betriebenen ?Umbau der Gesellschaft in eine Gemeinschaft? Wegen der in seinen Schriften zunehmend sichtbar werdenden Ablehnung des Nationalsozialismus wurde Pieper schließlich mit einem Publikationsverbot belegt. Der Philosoph Fernando Inciarte ordnet Pieper daher als einen Gegner des Nationalsozialismus ein, der jedoch nicht die Grenze zum offenen Widerstand überschritten und deshalb ?die Ehre, als Oppositioneller zu gelten, niemals für sich in Anspruch genommen? habe. Die Schriften Piepers hätten aber nachweislich Oppositionelle wie Dietrich Bonhoeffer beeinflusst.[13] Josef Piepers Grab in Münster Ideenfundus Piepers Ansichten wurzeln - wie sein Ideenfundus - vor allem in der Scholastik Thomas von Aquins sowie in der Lehre Platons. In sechzig Jahren Arbeit als Philosoph und Schriftsteller hat Pieper das Ziel verfolgt, die Weisheitstradition des Abendlandes in klarer Sprache zu vermitteln und ihre bleibende Aktualität aufzuzeigen. In den 1960er Jahren versuchte er mit den drei Fernsehspielen Der Tod des Sokrates, Platons Gastmahl und Kümmert euch nicht um Sokrates, die Gestalt des antiken Denkers einer breiten Öffentlichkeit nahezubringen. Privates Pieper heiratete im April 1935 Hildegard Münster. Aus der Ehe gingen drei Kinder hervor, darunter der Sozialwissenschaftler Michael Pieper.[14] Josef Pieper Stiftung Die 1991 gegründete.
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In den WarenkorbE.Brief (1, 5 S. in Tinte, eng beschrieben, mit gestempelter Adresse am Kopf) mit Ort, Datum, Unterschrift signiert Göttingen, 28.II.1937 - an eine Dame in Berlin-Wilmersdorf mit einer Bezahlung. DAZU : E.Briefumschlag.
Verlag: Casterman,, 1967
Sprache: Französisch
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In den WarenkorbSoftcover. 161 Seiten Mit einer Widmung des Autors im Vorsatz. Zustand: keine Beschädigungen, keine Eintragungen. Rücken, Ecken, Kanten gut. Sprache: Französisch Gewicht in Gramm: 350.
Anbieter: Redux Books, Grand Rapids, MI, USA
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In den WarenkorbPaperback. Zustand: As New. A previously owned copy that is unblemished. INSCRIBED TO PREVIOUS OWNER AND SIGNED BY AUTHOR. (Een eerder bezeten exemplaar dat onberispelijk is. INGESCHREVEN AAN DE VORIGE EIGENAAR EN ONDERTEKEND DOOR AUTEUR.; 100% Satisfaction Guaranteed! Ships same or next business day! Signed by Author.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Blanko-Postkarte mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Christoph von Dohnanyi bildseitig mit blauem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Christoph von Dohnányi (deutsch: [do'na?ni], ungarisch: ['doxna?nji])[1] (* 8. September 1929 in Berlin) ist ein deutscher Dirigent und Intendant. Dohnányi ist ein Sohn des Juristen und späteren Widerstandskämpfers Hans von Dohnanyi und von Christine Bonhoeffer, der Schwester von Dietrich Bonhoeffer. Er besuchte die Thomasschule zu Leipzig, wo er Mitglied des Thomanerchores war, das Benediktinergymnasium Ettal und das Victoria-Gymnasium Potsdam.[2] Er studierte zunächst wie sein Bruder Klaus Rechtswissenschaften an der Ludwig-Maximilians-Universität München und wechselte dann zu Komposition, Klavier und Dirigieren an die Hochschule für Musik und Theater München, damals in der Villa Stuck untergebracht, wo er sein Studium mit der Auszeichnung des Richard-Strauss-Preises abschloss. Danach setzte er seine Ausbildung bei seinem Großvater Ernst von Dohnányi, Pianist, Komponist und Dirigent, an der Florida State University fort und nahm an einem Dirigierkurs in Tanglewood teil, wo er Leonard Bernstein kennenlernte. Er schlug Angebote von Bernstein in New York und László Halász in Hollywood aus. Stattdessen kehrte er nach Deutschland zurück und wurde 1953 Assistent von Georg Solti an der Oper Frankfurt. Mit 27 Jahren wurde er am Theater Lübeck zum jüngsten Generalmusikdirektor in Deutschland ernannt. Von 1963 bis 1966 war er GMD des Staatstheaters Kassel. Von 1964 bis 1969 leitete er das Kölner Rundfunk-Sinfonie-Orchester. Seit 1968 war er Generalmusikdirektor und seit 1972 zusätzlich Direktor der Oper Frankfurt und des Frankfurter Opernhaus- und Museumsorchesters. Von 1977 bis 1984 folgte eine Tätigkeit als Intendant und Chefdirigent der Hamburgischen Staatsoper und Generalmusikdirektor des Philharmonischen Staatsorchesters Hamburg. Von 1982 bis 1984 war von Dohnányi Music Director Designate des Cleveland Orchestra und wurde dessen sechster Music Director, eine Position, die er von 1984 bis 2002 bekleidete. Im September 2002 ernannte ihn das Cleveland Orchestra zu seinem ersten Music Director Laureate. Von 1997 bis 2008 war er Principal Conductor and Artistic Adviser des Philharmonia Orchestra in London, dessen erster Gastdirigent er seit 1994 war. 2008 wurde er Honorary Conductor for Life des Philharmonia Orchestra. Von 1998 bis 2000 war er Chefdirigent und künstlerischer Berater des Orchestre de Paris. Von September 2004 bis zum Ende der Spielzeit 2010 war er Chefdirigent des NDR Sinfonieorchesters, jetzt NDR Elbphilharmonie Orchester. Seit 2002 gastiert von Dohnányi regelmäßig bei dem New York Philharmonic Orchestra, dem Boston Symphony Orchestra, dem Cleveland Orchestra,[3] dem Philadelphia Orchestra, dem Chicago Symphony Orchestra, der Los Angeles Philharmonic, der Kansas City Symphony und dem National Symphony Orchestra in Washington D.C. Regelmäßig ist er in Tanglewood zu Gast, dem Sommerfestival des Boston Symphony Orchestra, wo er auch mit dem Tanglewood Music Center Orchestra, dem Orchester der Studenten, arbeitet. Zudem dirigierte er die Orchester der Julliard School in New York, des New England Conservatory in Boston, des Curtis Institute in Philadelphia, des Cleveland Institute of Music und des Civic Orchestra of Chicago. Wirken Dohnányi, der in Frankfurt mit Gerard Mortier, Peter Mario Katona und Klaus Schultz künstlerische Mitstreiter für seine Idee, die Oper und das Musiktheater zu entstauben, fand, liegt auch die Neue Musik am Herzen, so brachte er neben zahlreichen Orchesterwerken u. a. von György Ligeti, Harrison Birtwistle oder John Adams auch Hans Werner Henzes Der junge Lord (1965) und Die Bassariden (1966) sowie Friedrich Cerhas Baal (1981) zur Uraufführung. Auch als Mentor hat sich von Dohnányi hervorgetan. Alan Gilbert, später Chefdirigent der New Yorker Philharmoniker, war Dohnányis Assistent beim Cleveland Orchestra von 1995 bis 1997. Jens Georg Bachmann, später Chefdirigent und Künstlerischer Direktor des Cyprus Symphony Orchestra[4], war in gleicher Position beim NDR Sinfonieorchester von 2007 bis 2009[5]. Familie ? Hauptartikel: Dohnányi (Adelsgeschlecht) Christoph von Dohnányi war mit der Schauspielerin Renate Zillessen und dann mit der Sängerin Anja Silja verheiratet und ist in dritter Ehe mit Barbara Koller verheiratet. Er hat fünf Kinder. Sein Sohn aus erster Ehe Justus von Dohnányi (* 1960) ist Schauspieler. Sein Bruder ist der Politiker Klaus von Dohnanyi. Auszeichnungen Dohnányi ist Commandeur de l?Ordre des Arts et des Lettres, Träger des Bartók-Preises (Ungarn), der Goetheplakette der Stadt Frankfurt am Main, des Hamburger Kunst- und Wissenschaftspreises und des Großen Verdienstkreuzes der Bundesrepublik Deutschland und des Großen Silbernen Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich[6] (1992). Außerdem hält er Ehrendoktorwürden der Kent State University, der Case Western Reserve University, Oberlin College, der Eastman School of Music und des Cleveland Institute of Music. 2013 wurde er mit der Ehrendoktorwürde der Royal Academy of Music der London University ausgezeichnet. 1951: Richard-Strauss-Preis der Stadt München 1978: Mitglied der Freien Akademie der Künste Hamburg 1992: ?Dirigent des Jahres? durch Musical America 2002: Music Director Laureate des Cleveland Orchestra 2008: Honorary Conductor for Life des Philharmonia Orchestra 2020: Johannes-Brahms-Medaille der Freien und Hansestadt Hamburg /// Standort Wimregal PKis-Box91-U012 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbBlatt. Zustand: Gut. Albumblatt/fragment von Dana Horáková mit blauem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "25.9.02 Für Botho!" und gemalter Blume /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Dana Horáková (* 27. März 1947 in Grünbach (Sachsen)) ist eine deutsch-tschechische Journalistin. Sie war von 2002 bis 2004 parteilose Hamburger Kultursenatorin im Senat des Ersten Bürgermeisters Ole von Beust. Dana Horáková wuchs als Tochter einer deutschen Mutter und eines tschechischen Vaters in Prag auf. Nach dem Studium der Philosophie an der Karls-Universität Prag wurde sie 1971 mit der Dissertation Meister Eckhardt als Präludium zu Martin Heidegger promoviert. Während ihrer Studienzeit in Prag war sie Mitglied der Studentengruppe um Milan Machovec, die in der damals marxistisch-atheistischen Tschechoslowakei den ?Dialog zwischen Marxisten und Christen? ins Leben gerufen hatte. Von 1968 bis 1969 studierte sie am Union Theological Seminary in New York und fertigte eine Abschlussarbeit über Dietrich Bonhoeffer an. Seit 1971 hatte sie einen Lehrauftrag für Philosophie an der Technischen Universität Prag. Seit 1973 zählte sie zum Freundeskreis um den Dramatiker und späteren Präsidenten Tschechiens Václav Havel. In ihrer Wohnung - einem Treffpunkt regimekritischer Dichter, Theologen, Schauspieler usw. - wurde sie zusammen mit Havel 1975 Herausgeber des illegalen Samizdat-Verlags Edice Expedice, der Werke von Dissidenten veröffentlichte. Nach der Veröffentlichung der Charta 77 wurde ihr fristlos gekündigt. Danach war sie mit einem Arbeitsverbot belegt und schließlich zur Ausreise gezwungen. 1977 heiratete sie den Filmregisseur Pavel Jurácek (1935-1989). Nach ihrer Ausreise aus der Tschechoslowakei 1979 arbeitete sie zuerst in München und ab 1992 in Berlin als Autorin und Journalistin, u. a. für den Verlag Westermann. Außerdem war sie als Kultur-Ressortleiterin für die Bildzeitung, die B.Z. und die Bunte und von 2000 bis 2001 als stellvertretende Chefredakteurin der Welt am Sonntag tätig. 1993 übersiedelte sie nach Hamburg, wo sie von 2002 bis 2004 parteilose Kultursenatorin war. Sie hat sich maßgeblich für das Entstehen von Deutschlands erstem Internationalen Haus der Photographie eingesetzt. /// Standort Wimregal Ill-Umschl2021-20 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPaperback. Signed by author. Wrappers are edge worn and scuffed. Some curling along edges and corners. Else good. 294 pages. This item is at our location in Eugene, Oregon. 294 pp.
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
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In den WarenkorbPLATZ DER ACHTUNG Schülerinnen und Schüler der Dietrich-Bonhoeffer-Schule und der Martin-Luther-Schule treten in Dialog mit jüdischen Kindern der Kindertransporte, die im Naziregime ihre Heimat verlassen mussten. Ein Projekt in Rimbach im Odenwald 2010-2015, 58 SS. farbig illustriertes Pb. quer 8°, gut erhalten - von der Künstlerin eigenhändig signiert.
Anbieter: ACADEMIA Antiquariat an der Universität, Freiburg, Deutschland
Verbandsmitglied: BOEV
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EUR 60,00
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In den WarenkorbZustand: Gut. X, 357 Seiten. Kartoniert. Kleiner Fleck auf Vorderdeckel, sonst gut. Mit Widmung des Verfassers auf Vorsatzblatt. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 536.
Sprache: Englisch
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EUR 30,00
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In den WarenkorbKarte. Zustand: Gut. Kalligraphisch beschriftetes Blanko-Kärtchen von Christoph von Dohnanyi mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "With best wishes yours" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Christoph von Dohnányi (deutsch: [do'na?ni], ungarisch: ['doxna?nji])[1] (* 8. September 1929 in Berlin) ist ein deutscher Dirigent und Intendant. Dohnányi ist ein Sohn des Juristen und späteren Widerstandskämpfers Hans von Dohnanyi und von Christine Bonhoeffer, der Schwester von Dietrich Bonhoeffer. Er besuchte die Thomasschule zu Leipzig, wo er Mitglied des Thomanerchores war, das Benediktinergymnasium Ettal und das Victoria-Gymnasium Potsdam.[2] Er studierte zunächst wie sein Bruder Klaus Rechtswissenschaften an der Ludwig-Maximilians-Universität München und wechselte dann zu Komposition, Klavier und Dirigieren an die Hochschule für Musik und Theater München, damals in der Villa Stuck untergebracht, wo er sein Studium mit der Auszeichnung des Richard-Strauss-Preises abschloss. Danach setzte er seine Ausbildung bei seinem Großvater Ernst von Dohnányi, Pianist, Komponist und Dirigent, an der Florida State University fort und nahm an einem Dirigierkurs in Tanglewood teil, wo er Leonard Bernstein kennenlernte. Er schlug Angebote von Bernstein in New York und László Halász in Hollywood aus. Stattdessen kehrte er nach Deutschland zurück und wurde 1953 Assistent von Georg Solti an der Oper Frankfurt. Mit 27 Jahren wurde er am Theater Lübeck zum jüngsten Generalmusikdirektor in Deutschland ernannt. Von 1963 bis 1966 war er GMD des Staatstheaters Kassel. Von 1964 bis 1969 leitete er das Kölner Rundfunk-Sinfonie-Orchester. Seit 1968 war er Generalmusikdirektor und seit 1972 zusätzlich Direktor der Oper Frankfurt und des Frankfurter Opernhaus- und Museumsorchesters. Von 1977 bis 1984 folgte eine Tätigkeit als Intendant und Chefdirigent der Hamburgischen Staatsoper und Generalmusikdirektor des Philharmonischen Staatsorchesters Hamburg. Von 1982 bis 1984 war von Dohnányi Music Director Designate des Cleveland Orchestra und wurde dessen sechster Music Director, eine Position, die er von 1984 bis 2002 bekleidete. Im September 2002 ernannte ihn das Cleveland Orchestra zu seinem ersten Music Director Laureate. Von 1997 bis 2008 war er Principal Conductor and Artistic Adviser des Philharmonia Orchestra in London, dessen erster Gastdirigent er seit 1994 war. 2008 wurde er Honorary Conductor for Life des Philharmonia Orchestra. Von 1998 bis 2000 war er Chefdirigent und künstlerischer Berater des Orchestre de Paris. Von September 2004 bis zum Ende der Spielzeit 2010 war er Chefdirigent des NDR Sinfonieorchesters, jetzt NDR Elbphilharmonie Orchester. Seit 2002 gastiert von Dohnányi regelmäßig bei dem New York Philharmonic Orchestra, dem Boston Symphony Orchestra, dem Cleveland Orchestra,[3] dem Philadelphia Orchestra, dem Chicago Symphony Orchestra, der Los Angeles Philharmonic, der Kansas City Symphony und dem National Symphony Orchestra in Washington D.C. Regelmäßig ist er in Tanglewood zu Gast, dem Sommerfestival des Boston Symphony Orchestra, wo er auch mit dem Tanglewood Music Center Orchestra, dem Orchester der Studenten, arbeitet. Zudem dirigierte er die Orchester der Julliard School in New York, des New England Conservatory in Boston, des Curtis Institute in Philadelphia, des Cleveland Institute of Music und des Civic Orchestra of Chicago. Wirken Dohnányi, der in Frankfurt mit Gerard Mortier, Peter Mario Katona und Klaus Schultz künstlerische Mitstreiter für seine Idee, die Oper und das Musiktheater zu entstauben, fand, liegt auch die Neue Musik am Herzen, so brachte er neben zahlreichen Orchesterwerken u. a. von György Ligeti, Harrison Birtwistle oder John Adams auch Hans Werner Henzes Der junge Lord (1965) und Die Bassariden (1966) sowie Friedrich Cerhas Baal (1981) zur Uraufführung. Auch als Mentor hat sich von Dohnányi hervorgetan. Alan Gilbert, später Chefdirigent der New Yorker Philharmoniker, war Dohnányis Assistent beim Cleveland Orchestra von 1995 bis 1997. Jens Georg Bachmann, später Chefdirigent und Künstlerischer Direktor des Cyprus Symphony Orchestra[4], war in gleicher Position beim NDR Sinfonieorchester von 2007 bis 2009[5]. Familie ? Hauptartikel: Dohnányi (Adelsgeschlecht) Christoph von Dohnányi war mit der Schauspielerin Renate Zillessen und dann mit der Sängerin Anja Silja verheiratet und ist in dritter Ehe mit Barbara Koller verheiratet. Er hat fünf Kinder. Sein Sohn aus erster Ehe Justus von Dohnányi (* 1960) ist Schauspieler. Sein Bruder ist der Politiker Klaus von Dohnanyi. Auszeichnungen Dohnányi ist Commandeur de l?Ordre des Arts et des Lettres, Träger des Bartók-Preises (Ungarn), der Goetheplakette der Stadt Frankfurt am Main, des Hamburger Kunst- und Wissenschaftspreises und des Großen Verdienstkreuzes der Bundesrepublik Deutschland und des Großen Silbernen Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich[6] (1992). Außerdem hält er Ehrendoktorwürden der Kent State University, der Case Western Reserve University, Oberlin College, der Eastman School of Music und des Cleveland Institute of Music. 2013 wurde er mit der Ehrendoktorwürde der Royal Academy of Music der London University ausgezeichnet. 1951: Richard-Strauss-Preis der Stadt München 1978: Mitglied der Freien Akademie der Künste Hamburg 1992: ?Dirigent des Jahres? durch Musical America 2002: Music Director Laureate des Cleveland Orchestra 2008: Honorary Conductor for Life des Philharmonia Orchestra 2020: Johannes-Brahms-Medaille der Freien und Hansestadt Hamburg /// Standort Wimregal GAD-10.523 Sprache: Englisch Gewicht in Gramm: 10.
EUR 40,00
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In den WarenkorbUlrich Rottschäfer ERWECKUNG UND DIAKONIE IN MINDEN-RAVENSBERG, das Rettungshaus Pollertshof 1851-1930 1. Auflage 1987, ERSTAUSGABE, 286 SS. gebunden (Hardcover), schön illustriert, gut erhalten - mit ganzseitiger, umfangreicher eigenhändiger Widmung seinen lieben Schwiegereltern in Dielingen, E.ZITAT von Dietrich Bonhoeffer, Ort, Datum, Unterschrift signiert Hiddenhausen, 1. Advent 1987.
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 70,00
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In den WarenkorbSCHENK MIR DAS WORT Gedanken von Aurelius Augustinus, Dietrich Bonhoeffer, Ernesto Cardenal, Antoine de Saint-Exupery, Franz von Assisi, Martin Luther King, Martin Luther, Blaise Pascal, Frere Roger, Albert Schweitzer, Mutter Teresa. Mit Fotografien von Hans Jürgen Rau, Hrsg. Peter Helbich, Agentur des Rauhen Hauses Hamburg 1987, 48 SS. gebunden (Hardcover, ca. 4°) - über seinem Beitrag, neben seinem Foto von Ernesto Cardenal eigenhändig signiert.
Verlag: Sylvan Publishers, Ltd, West Chester, PA, 1988
Anbieter: Ground Zero Books, Ltd., Silver Spring, MD, USA
Erstausgabe Signiert
EUR 109,40
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In den WarenkorbHardcover. Zustand: Good. Zustand des Schutzumschlags: Good. Presumed First Edition, First printing. xviii, [2], 410, [2] pages. There is some wear, tear, and creasing around the edges of the dust jacket. Stamps on fep. There is a sentiment inscribed and signed by co-editor Irene G. Shur that reads: "To Lisa Lisa [?] Sincerest regards. Irene G. Shur 5-25-00". About the editors: Franklin Hamlin Littell (June 20, 1917 May 23, 2009) was an American Protestant scholar. He is known for his writings rejecting supersessionism and, in light of the Holocaust, advocated educational programs to improve relations between Christians and Jews. Dr. Irene G. Shur, Professor of History, West Chester University, forerunner and teacher in Holocaust education, has produced teaching units on the subject and has founded the NATIONAL ASSOCIATION FOR HOLOCAUST EDUCATION, an association of professors who teach the Holocaust and meet annually to exchange ideas and materials (Source: Dust Jacket). Dr. Claude R. Foster, Jr., Professor of History, West Chester University, author of numerous articles on religion, revolution, and religious liberty, contributed to the special Holocaust issue of THE ANNALS OF THE AMERICAN ACADEMY OF POLITICAL AND SOCIAL SCIENCE in 1980, "Historical Antecedents: Why the Holocaust?" He also has translated into English several French and German articles and books including five of the essays included in this anthology (Source: Dust Jacket). From a posting by Steven H. found on-line. A DIVERSE COLLECTION OF ESSAYS ABOUT VARIOUS ASPECTS OF THE HOLOCAUST. The editors of this 1988 book wrote in the Foreword, "The truthful telling of the story of the Holocaust is the first obligation, and all disciplines and fields of learning share in that responsibility in the schools and congregations, and in the written and spoken word. Since the Holocaust, and the other fields of Nazi genocide related to it, implemented the official ideology and program of a totalitarian state, by definition the study of the phenomena involves all fields of learning any honest confrontation with the story must lead to exercises in self-examination by educated professionals work on the Holocaust is now expanding in two directions. First, there is a great increase in the collecting and editing of sources Second, there is a marked increase in the number of writers willing to risk talking about 'the lessons of the Holocaust.' To the 'revisionists' and others who cannot bear to confront our recent history, the increase in the volume of scholarly materials is simply not met by more fervent suppression of memory This volume carries research and reflection to the next level of confrontation with the story and its lessons." The Introduction explains, "Since 1970 an increasing number of religious, academic and civic conferences have brought the story of the Holocaust to millions of people the pioneers of Holocaust study and research have seen their ranks dramatically reinforced. This volume is truly cosmopolitan in scope. From among those uniquely qualified to instruct us on the Holocaust, survivors, historians, sociologists, philosophers and theologians from Canada, Denmark, France Germany Israel and the United States are here represented." This book will be of keen interest to those studying the Holocaust.
Verlag: Evelyn-Girard Press, Chicago, Illinois, 2002
Anbieter: Ground Zero Books, Ltd., Silver Spring, MD, USA
Erstausgabe Signiert
EUR 131,28
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbTrade paperback. Zustand: Very good. Presumed First Edition, First printing. [6], 126, [4] pages. Inscribed by the author on the half-title page. Inscription reads: To Ginny--Good friend and wonderful artist! Cheers, Jeri. Includes Waltzing to St. Elizabeths: Slices of an Eccentric Woman's Life; Welcome to Washington; Happy Birthday, Derek--Wherever You Are; On Father's Day, 1986; The Photography Studio Portrait; A Valentine's Day Tale; Two Dreams; .And Two More Dreams; The Kevorkian Argument; Winter and Spring; The East German Greatcoat; New Life Fore; A Bad Night in 1995; Nearly Any August; Everything; Funny Things Can Happen in a Rainforest; and A Family of Conspirators; Looking for answers: A Moment from the Last Hours of Dietrich Bonhoeffer: April 8, 1945; Through the Night, a Pageant Play. Before Watson was a novelist, she was a journalist. Born in Chicago, Illinois, she wrote for a Chicago metropolitan daily newspaper and taught journalism at Northwestern University, her alma mater. Later she moved with her husband and two sons to the Washington, D.C. area, where she wrote free-lance journalism and reported for an international news operation. Jerilyn Watson is the author of a nonfiction book, "Welcome to Bedlam," and fictional short stories published in Canadian literary magazines. Her Christmas script for children, "Angelina's Dress," has been broadcast in many countries and translated into several languages.
Verlag: International House New York, New York, 2000
Anbieter: Ground Zero Books, Ltd., Silver Spring, MD, USA
Signiert
EUR 131,28
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In den WarenkorbHardcover. 128 p. Includes illustrations. This special edition history of International House was published in celebration of the seventy-fifth anniversaring of International House New York. This handsome work was designed, edited, and produced by Vernon Press, Inc. of Boston, Massachusetts. Published to commemorate the progress of this global student community, whose population has included Nobel laureates, Pulitzer Prize winners, and world leaders. Foreword by David Rockefeller. Very good in very good dust jacket. Signed by author.
Sprache: Englisch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 25.000,00
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In den WarenkorbBrief. Zustand: Gut. Briefbogen ca A5 mit gedrucktem Briefkopf "The Palace, Chichester" mit maschinenschriftlichem Brief vom 2. Mai 1951 von George Kennedy Allen Bell an Dr. Hartich, dem er seine Teilnahme an der Festschrift zum 60. Geburtstag von Heinrich Grüber zusagt, von George Kennedy Allen Bell mit Tinte signiert (das zweite Wort der Unterschrift ist unleserlich).- Die besagte Festschrift zum 60. Geburtstag ist m.W. nicht erschienen. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// George Kennedy Allen Bell (* 4. Februar 1883 auf Hayling Island, Hampshire; ? 3. Oktober 1958 in Canterbury) war Bischof der Church of England (Anglikaner) und führender Vertreter der Ökumene. Er ist in Deutschland und Großbritannien als enger Freund Dietrich Bonhoeffers, als Gegner der britischen Luftkriegsstrategie im Zweiten Weltkrieg und für seine ökumenische Friedens- und Versöhnungsarbeit bekannt. /// Heinrich Grüber (* 24. Juni 1891 in Stolberg (Rheinland); ? 29. November 1975 in Berlin) war ein evangelischer Theologe, Gegner des Nationalsozialismus und Pazifist. /// Standort Wimregal Ill-Umschl2025-025 Sprache: Englisch Gewicht in Gramm: 10.