Verlag: München : Gräfe und Unzer Verlag, 2008
ISBN 10: 3833810963 ISBN 13: 9783833810961
Sprache: Deutsch
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
Erstausgabe
EUR 4,50
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In den WarenkorbIllustrierter Pappband. Zustand: Wie neu. Erstausgabe. 175 (1) Seiten mit vielen Abbildungen. 21,5 x 14,4 cm. Umschlag: Stefan Hilden. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. Zehn Prozent der Deutschen sind Hypochonder. Das sind Menschen, die in der Befürchtung, krank zu sein oder zu werden, ständig in ihren Körper hineinhorchen, sich irgendwelche Wehwehchen einbilden oder gar regelrechte Leiden heraufbeschwören. Mit Hypochondrie ist eigentlich nicht zu spaßen. Es handelt sich dabei um eine Neurose, eine Art Zwang, der sich durchaus zur Psychose ausweiten und im Extremfall zum Wahn führen kann. Was lauert im Hotelbettkissen? Wie gefährlich ist der braune Fleck? Warum macht mein Puls so einen Krach? Kann Gähnen mich mit chronischer Müdigkeit anstecken? Solche und andere Fragen, gestellt von Ulknudel Cordula Stratmann, ihres Zeichens bekennende Hypochonderin im Anfangsstadium, beantwortet die Ökotrophologin Marion Grillparzer mit stoischer Ernsthaftigkeit. Garniert mit zahlreichen Survival"-Tipps verdichtet sich dieses urkomische Frage-und-Anwort-Spielchen zu einem Ratgeber für Gesundheitsfragen der ganz besonderen Art. Weil bei der Lektüre kaum ein Auge trocken bleiben dürfte, kann jedenfalls die Frage im Buchtitel mit einem uneingeschränkten Ja vor lachen!" beantwortet werden. Franz Klotz. - Cordula Stratmann (* 10. November 1963 in Düsseldorf) ist eine deutsche Komikerin, Schauspielerin, Moderatorin, Familientherapeutin und Schriftstellerin. Werdegang: Nach dem Abitur am Düsseldorfer St.-Ursula-Gymnasium studierte Cordula Stratmann Sozialarbeit an der Katholischen Hochschule Nordrhein-Westfalen in Köln. Während ihrer Arbeit in der Familienberatungsstelle des Jugendamtes in Pulheim machte sie eine Zusatzausbildung in systemischer Familientherapie. Im Jahr 1990 entdeckte sie die Comedy für sich. Als Mitbegründerin der Kabarettgruppe Fatal Banal im selben Jahr trat sie bei verschiedenen Veranstaltungen auf. Die Figur der Annemie Hülchrath' dachte sich Stratmann für eine Karnevalssitzung 1992 aus. Drei Jahre später bekam sie von Jürgen Becker das Angebot, bei der Sendung Mitternachtsspitzen im WDR Fernsehen mitzuarbeiten. 1993 erfand sie für ein Casting der Comedyshow Manngold auf tm3 die Figur Melanie' und wurde für 16 Folgen unter Vertrag genommen. 1996 stieg sie aus ihrem Beruf in der Familienberatungsstelle aus und ging endgültig zum Fernsehen. Unter anderem drehte sie 1998 zwölf Folgen von Melanies Personalityshow Sonst gerne und stieg mit der Figur Annemie Hülchrath' bei Zimmer frei! im WDR Fernsehen ein. Stratmanns erstes Bühnenprogramm Andererseits wiederum kam 2001 heraus und im Oktober wurde sie als Beste Komikerin" für den Deutschen Comedypreis nominiert. Seit September 2004 war Cordula Stratmann wöchentlich als Hauptdarstellerin in der Improshow Schillerstraße auf Sat.1 zu sehen. 2005 erhielt sie für ihre Auftritte bei Schillerstraße gleich mehrere Preise: den Deutschen Fernsehpreis als Beste Comedy-Serie" und den Deutschen Comedypreis in den Kategorien Beste Komikerin" und Beste Comedy-Serie". Ende 2005 bis Anfang 2006 wurden Schillerstraße-Folgen gezeigt, in denen die zu der Zeit schwangere Stratmann in einem Fettanzug zu sehen war. 2007 erhielt sie für ihre komödiantischen und schauspielerischen Leistungen die Goldene Kamera und den Bayerischen Fernsehpreis. Im April 2007 verabschiedete sie sich aus der Serie Schillerstraße. Im Juli startete ihre Quizshow Das weiß doch jedes Kind! auf Sat.1, in der sie die Moderation übernahm. Von der Sendung Zimmer frei! verabschiedete Stratmann sich im April 2008, indem sie als Annemie Hülchrath' ankündigte, nach Polen auszuwandern. Im September 2008 veröffentlichte sie mit der Koautorin Marion Grillparzer ihr zweites Buch Ist dieses Buch ansteckend? Im Juli 2008 lief die dritte Staffel von Das weiß doch jedes Kind! mit einem Prominentenspecial. Für Das weiß doch jedes Kind! Promi Spezial wurde sie erneut beim Deutschen Fernsehpreis in der Kategorie Beste Show" nominiert. Das Hörbuch Ist dieses Hörbuch ansteckend? kam im Februar 2009 heraus. Das von ihr gelesene Hörbuch Die Leiden einer jungen Kassiererin von Anna Sam erschien im Juli 2009. Im März 2010 lief ihr erster Fernsehfilm Ein Fall für Fingerhut, in dem sie die Hauptrolle einer Hobbydetektivin übernahm. Ab 27. August 2010 lief die Impro-Sitcom Wir müssen reden! (gemeinsam mit Annette Frier und Johann von Bülow), in der die Freundinnen Cordula und Annette in ihrem Stammitaliener über Gott und die Welt sprechen, immer freitags auf Sat.1; trotz sehr schlechter Quoten wurde die komplette erste Staffel ausgestrahlt. 2013 hatte sie eine Gastrolle in der Serie Danni Lowinski. Am 6. Mai 2013 spielte sie die Co-Moderatorin Claudia Akgün' in Olli Dittrichs Comedy-Show Frühstücksfernsehen (ARD). 2015 war sie in zwei Serien als Protagonistin zu sehen: einerseits als Die Kuhflüsterin im Ersten und andererseits in Ellerbeck im ZDF. . . . . Aus: wikipedia-Cordula_Stratmann. -- Marion Grillparzer (geb. 7. Juni 1961) studierte Ökotrophologie an der Technischen Universität Weihenstephan. Auf das Diplom folgte die journalistische Ausbildung an der Henri-Nannen-Schule in Hamburg. Das Volontariat machte sie bei der Zeitschrift Prima. 1990 wechselte sie zum Burda-Verlag. Als Redakteurin mit den Schwerpunktthemen Gesundheit und Ernährung schrieb sie für "Meine Familie und ich", später dann unter anderem für "Das Haus", "Ambiente", "Stern", "Elle", "Donna" und die "Bunte". Seit 1999 schreibt sie Ratgeber. "Mein Ziel war: Ratgeber, die man liest. Bei denen man nicht einschläft. Ich wollte den Ratgeber revolutionieren. Das heißt, ihn mit all den journalistischen Elementen ausstatten, die ein Magazin, eine Zeitschrift fröhlich, informativ und bunt machen: Reportagen, Interviews, Kommentare, Menschen, Experten. Die Bücher sollen anregen, nicht nur zu lesen, sondern auch zu tun. Denn TUN ist das Geheimnis von Erfolg. Wer spürt, dass einem etwas gut tut, der bleibt auch dabei." Ein Konzept, das belohnt wurde: 2005 schafften es gleich drei.
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In den WarenkorbZustand: As New. Am Konigsplatz, wo das 'Braune Haus', die Parteizentrale der NSDAP, stand, wurde am 30. April 2015 das 'NS-Dokumentationszentrum Munchen' eroffnet. Die Besucher werden belehrt, dass es sich weder um ein Museum noch um ein Ausstellungshaus handelt, sondern um einen 'Lern- und Erinnerungsort zur Geschichte des Nationalsozialismus in Munchen'. Wird das Zentrum dieser Vorgabe gerecht? In der Einfuhrung liest der Betrachter: 'In der zerrissenen westdeutschen Nachkriegsgesellschaft hatten sich die wenigen Gegner mit den vielen Mitlaufern und Mittatern . zusammengeschlossen.' Der Satz behauptet Tatsachen, die fragwurdig sind, aber offenbar als dogmatische Vorgaben stillschweigend akzeptiert werden sollen: 'wenige Gegner', 'viele Mitlaufer und Mittater'. Doch wer dort Ausschau nach Beweisen halt, sucht vergebens. Zahlreiche Aufnahmen von Opfern wie von Gegnern werden gezeigt, die Bekundungen der Zeitzeugen bleiben aber fast ganzlich unerwahnt. Warum? Dabei gibt es sie in grosser Zahl, wie dieses Buch dokumentiert, so mit den Aufzeichnungen von 46 (!) Munchner Juden oder Juden, die sich zum Thema 'Munchner' geaussert haben. Hier aus der Fulle der Zeugnisse ein Beispiel: Die Fuhrung der SPD, die nach Prag geflohen war, kam zu der Einsicht: Trotz aller Bemuhungen, trotz der vielen reprasentativen Veranstaltungen, trotz der Sonderstellung, die Munchen als Kunststadt geniesst, kann man ruhig sagen: Munchen ist keine nationalsozialistische Stadt und sie ist es auch nie gewesen. Der Nationalsozialismus hat seine Anziehungskraft eingebusst. Der Munchner ertragt ihn, wie eine unabanderliche Schickung des Himmels und sucht auf seine Art sich herauszuwinden, wo er nur kann, ohne dabei mit den Gesetzen in Konflikt zu geraten. . Reisende aus Berlin z. B. haben schon oft festgestellt, dass man in Munchen viel freier leben konne, weil schon die ganze Atmosphare anders sei. Warum sind derlei Dokumente im Dokumentationszentrum nicht vorhanden? Die offiziose Antwort lautet: 'Munchen sollte als Taterstadt im Vordergrund stehen.' Doch die leidgepruften Munchner von damals haben ein Anrecht auf die historische Wirklichkeit. Stadt und Land sind verpflichtet, dieser Selbstverstandlichkeit Rechnung zu tragen.
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Verlag: Puck Kinderbuchverlag Jun 2025, 2025
ISBN 10: 3911481012 ISBN 13: 9783911481014
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Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
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In den WarenkorbBuch. Zustand: Neu. Neuware - Lily liebt ihre Katze Lenny. Eigentlich liebt sie alle Katzen und zwar so sehr, dass sie sich ein Haus voller Katzen wünscht. Katzen aller Art: weiße Katzen, rote Katzen, braune und schwarze Katzen, gestreifte Katzen, gefleckte Katzen, viele, viele, viele Katzen!Sie beginnt, alle Katzen in der Nachbarschaft zu sich zu locken. Aber, oh je, plötzlich ist das Haus voller Katzen. Und es sind einfach viel zu viele! Lily wird bewusst, dass sie aus Versehen etwas Schreckliches getan hat. Wird sie einen Weg finden, um all diese Katzen zurück zu ihren Besitzerinnen und Besitzern zu bringen Und wird ihre eigene Katze eine Entschuldigung annehmen Ein wunderbar lustiges Buch für Kinder ab 4 Jahre - und ihre Eltern!
Verlag: Gebrüder Mann Verlag Jan 2016, 2016
ISBN 10: 3786127360 ISBN 13: 9783786127369
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbBuch. Zustand: Neu. Neuware -Der Kunstraub der Nationalsozialisten beschäftigt Museen und Kunsthandeldenn der Verdacht von Beschlagnahmungen und Zwangsverkäufenbelastet viele Kunstwerke. Dieses Buch leistet einen Beitrag zurKlärung: Hanns Christian Löhr wertete die Inventare aus den Jahren1938-45 zu Hitlers Kunstsammlung aus, welche dieser für ein Museumin Linz a. d. Donau zusammentragen ließ. Karteikarten, Listen und Fotografienzu mehreren Tausend Kunstwerken erlauben die genaue Analyseseines Sammelverhaltens. Die Studie belegt so: Die Sammlung entstandmit wesentlicher Hilfe des deutschen und internationalen Kunsthandels.Zudem gab es Einlieferungen aus Beschlagnahmungen jüdischenBesitzes und aus Zwangsverkäufen.Gebrüder Mann Verlag, Berliner Straße 53, 10713 Berlin 216 pp. Deutsch.
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
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In den Warenkorbkart. Zustand: Gut. [28] Bl. : überwiegend Ill. (z. T. farb.); 20 cm, Gutes Ex.; Einband berieben u. etwas nachgedunkelt. - Horst Janssen (* 14. November 1929 in Wandsbek bei Hamburg; 31. August 1995 in Hamburg) war ein deutscher Zeichner, Grafiker, Autor, Plakatkünstler, Illustrator und Fotograf. Mit seinen Zeichnungen, Aquarellen, Gouachen, Radierungen, Holzschnitten und Lithographien gilt Janssen als einer der herausragendsten und produktivsten Zeichner und Grafiker des 20. Jahrhunderts (Keiner konnte zeichnen wie Janssen", Die Zeit). 1968 wurde er mit dem Graphikpreis der Biennale in Venedig ausgezeichnet. . (wiki) // INHALT : Die Kraft und die Herrlichkeit in Zeus'Armen - FraAngelico: Gekreuzigter. 4.3.1971 Müllers Q, Müller's Kälbchen, das bin ich - Edgar Degas: Sich kämmendes Mädchen. 5. 7.1971 - Egon! - du sollst doch nicht immer mit Emil's Sachen spielen! - Egon Schiele: Selbstbildnis / Emil Nolde: Sonnenblume. 9. 2.1971 - Aufruhr der Eva duckte sich - Michelangelo: Vertreibung aus dem Paradies / Paul Klee: Aufruhr der Aquaedukte. 4. 3.1971 - Modell Isar (schöne braune Isar) - Leonardo: Porträt der Isabelle d'Este. 4.1.1971 NOGE Schielenski - Egon Schiele: Weiblicher Akt. 9. 2.1971 Das ist so schwierig für ein Schaf: senkrecht in den Himmel zu gucken. Der Bauer stellt eine Tränke auf. 12. 2.1971 - Minus mal minus gibt doch plus! - Paula Modersohn-Becker: Kindskopf / Picasso: Faun. Februar 1971 - Bon! 1 Aparte grüßt-Jaques Louis David: Bonaparte. 11. 2.1971 Zellteilung - Haus der deutschen Kunst 1942: Gefallener und Stahlhelm. 27.7.1971 Alte Schickse-Gottlieb Schick: Die Frau des Bildhauers Dannecker 1802.10.4.1971 Schack-Galerie - Picasso: Mädchen mit Hund. 17.7.1971 - Großvater und Enkelchen - Fritz Mackensen: Die Worpsweder Madonna. 15.2.1971 Den Kuckuck hat's erwischt! - auf die Janssensche Osterkarte gezeichnet von Ulrich Schröder. Sommer 1971 Kuckuck! - Osterkarte 1971 - Irgendwas unterdrückend (für alle Gelegenheiten). 2. 3.1971 Janssen, Gesche und Schack auf der Schafswiese. 14.2.1971 Sergeant Dusty - Auf eine Landschaftsradierung gezeichnet. 27.7.1971 Sich schon als Schwiegermutter Wähnende unerhört Betende - Dürer: Betende Hände. 25.11.1972 - Soll ich meines Schwesterleins Hirte sein? - Fragment einer griechischen Osterkarte. 16. 4.1971 - Don Kuhpunkt de la Mancha- Eine griechische Osterkarte. 16.4.1971 Bella me-Ho Ling (China 14. Jahrhundert): Blattorchis. 25. 2.1971 Er, Katja erinnernd - Renoir: Mädchenbildnis. 16. 4.1971 Schwarzwälderin - Paula Modersohn-Becker: Kinderbildnis. 12.2.1971. ISBN 9783767202146 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 279.
Verlag: Berlin: Akademie Verlag, 2005
Sprache: Deutsch
Anbieter: Wissenschaftliches Antiquariat Zorn, Marburg, Deutschland
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EUR 55,00
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In den WarenkorbOriginal-Pappband. VIII, 424 Seiten mit zahlreichen s/w Abbildungen auf Tafeln. Einband ist leicht lichtrandig, sonst handelt es sich um ein gutes Exemplar mit nur leichten Gebrauchsspuren. Textsauber und aus einem Nichtraucherhaushalt. Sprache: Deutsch.
Verlag: Hamburg : Ernst Barlach Gesellschaft, 1948
Sprache: Deutsch
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
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EUR 23,00
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In den WarenkorbZustand: Wie neu. Erstausgabe. 15 (1) Seiten. 24 x 17 cm. Aus der Bibliothek von Herbert Post (Herbert Max Otto Post (* 13. Januar 1903 in Mannheim; 9. Juli 1978 in Bayersoien) war ein deutscher Schriftkünstler, Typograf und Buchgestalter). Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. - Ernst Barlach (* 2. Januar 1870 in Wedel, Holstein; 24. Oktober 1938 in Rostock) war ein deutscher Bildhauer, Schriftsteller und Zeichner. Barlach ist besonders bekannt für seine Holzplastiken und Bronzen. Außerdem hinterließ er ein vielgestaltiges druckgraphisches, zeichnerisches und literarisches Werk. Seine künstlerische Handschrift, sowohl in der bildnerischen, als auch in der literarischen Arbeit ist zwischen Realismus und Expressionismus angesiedelt. Sein Werk wird seit 1949 von der Ernst Barlach Gesellschaft in Hamburg erforscht, betreut und international ausgestellt. Leben und Werk: Ernst Barlach wurde als ältester von vier Söhnen in Wedel als Sohn des Arztes Georg Gottlieb Barlach ( 1884) und dessen Frau Johanna Louise (geb. Vollert) geboren. Einen Großteil seiner Kindheit verbrachte er in Ratzeburg. Bereits in früher Kindheit wurde Barlachs Begabung für sprachliche und bildnerische Gestaltung gefördert. Nach dem Kunststudium an der Kunstgewerbeschule in Hamburg von 1888 bis 1891 schloss sich ein Studium an der Kunstakademie in Dresden bis 1895 als Meisterschüler bei dem Bildhauer Robert Diez an. Seine Abschlussarbeit dort war Die Krautpflückerin. Es folgte ein zweijähriger Aufenthalt in Paris, wo er hauptsächlich mit schriftstellerischer Arbeit beschäftigt war. Ab dem Jahr 1897 arbeitete Barlach zunächst als freischaffender Künstler. 1901 zog er zurück in seine Geburtsstadt Wedel und begann mit ersten dramatischen Versuchen. Auch schuf er vor allem Kleinkeramik für die Töpferwerkstatt Mutz in Altona. 1905 war er für ein halbes Jahr durch Vermittlung von Peter Behrens als Lehrer an der Fachschule für Keramik in Höhr-Grenzhausen (Westerwald) tätig. Im Jahr 1906 unternahm Barlach eine Reise nach Russland; die Eindrücke des russischen Bauerntums und der Volkskunst werden in ihrer Gestaltungsweise seine Skulpturen zukünftig beeinflussen. Im selben Jahr wurde er Vater eines Sohnes, Nikolaus, von dessen Mutter, einem Modell, er sich getrennt hatte. Nach zweijähriger gerichtlicher Auseinandersetzung erhielt er als Vater das Sorgerecht. 1907 stellte Barlach im Frühjahrssalon der Berliner Secession die von Richard Mutz ausgeformten farbigen Terrakotten Russische Bettlerin mit Schale und Blinder russischer Bettler aus. Ab 1909 war Barlach Stipendiat in Florenz in der Villa Romana. Bereits Barlachs frühe Arbeiten setzen sich mit dem Menschen, seinen Lebensbedingungen und seinen Haltungen zum Leben auseinander. Ab 1910 nahm er regelmäßig an Ausstellungen der Berliner Secession, des Sonderbundes und beim Kunstsammler Paul Cassirer in Berlin teil. Seit diesem Jahr lebte Barlach in Güstrow (Mecklenburg), wo er sich nach seinen Bedürfnissen ein Atelier und Wohnhaus am Inselsee bauen ließ. Hier entstanden seine Hauptwerke. Besonders beschäftigte er sich nach seiner Einberufung 1915 zum Landsturm mit dem Erlebnis Krieg". 1925 wurde er Ehrenmitglied der Akademie der Bildenden Künste München. Nachdem sich das mit Barlach befreundete Ehepaar Bernhard A. Böhmer und seine Frau Marga - ein Kunsthändler und eine Bildhauerin - 1927 getrennt hatten, wurde Marga Böhmer bis zu seinem Tod seine Lebensgefährtin und danach seine Nachlassverwalterin. In kurzen Abständen entstanden seine Dramen Der tote Tag (1912), Der arme Vetter (1918), Die echten Sedemunds (1920), Der Findling (1922), die Sündflut (1924), Der blaue Boll (1926); 1927 arbeitete er am Drama Der Graf von Ratzeburg. . Durch seine Unterschrift unter den Aufruf der Kulturschaffenden vom 19. August 1934 bekundete er, dass er zu des Führers Gefolgschaft gehörte. Dieser Schritt des Künstlers trug zu einer lang andauernden ambivalenten Rezeption seines Lebens und seines Werkes bei. Der Entwurf einer Pietà für Stralsund kam 1932 wegen Anfeindungen aus nationalsozialistischen Kreisen nicht mehr zur Vollendung. Die gegen Barlach entfachte Rufmordkampagne führte 1934 zur Magazinierung des Magdeburger Ehrenmals, 1937 zur Entfernung des Kieler Geistkämpfers und des Güstrower Ehrenmals, das 1941 eingeschmolzen wurde. 1938 folgte die Entfernung des Reliefs Trauernde Mutter mit Kind vom Hamburger Ehrenmal und der erzwungene Austritt aus der Preußischen Akademie der Künste. Mehr als 400 seiner Werke wurden als entartete Kunst" aus öffentlichen Sammlungen entfernt. 1937 belegte ihn die Reichskammer der Bildenden Künste mit einem Ausstellungsverbot. Im Alter von 68 Jahren erlag Barlach in der Rostocker St.-Georg-Klinik einem Herzinfarkt. Er wurde in Ratzeburg begraben. Die Ehren- und Mahnmale, die nach 1933 entfernt bzw. zerstört und nach 1945 wieder erneuert wurden, sind beispielsweise das Güstrower Ehrenmal im Dom von Güstrow, Der Geistkämpfer in Kiel und das Magdeburger Ehrenmal im Magdeburger Dom. . . Aus wikipedia-Ernst_Barlach. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 65 Braune geheftete Originalbroschur.
Anbieter: BBB-Internetbuchantiquariat, Bremen, Deutschland
EUR 124,00
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In den WarenkorbZustand: Wie neu. Zustand: neuwertig; UNGELESEN, gr. 8°, 424 Seiten mit umfangreichem Bildteil, ill. OPpbd., AR 34683 3050041560 Wenn das Buch einen Schutzumschlag hat, ist das ausdrücklich erwähnt. Rechnung mit ausgewiesener Mwst. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1100.
Verlag: Karlsruhe, C. F. Müller,, 1942
Sprache: Deutsch
Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland
Erstausgabe
EUR 24,50
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In den WarenkorbVollständige Ausgabe im original Verlagseinband (Steifumschlag / Broschur / Kartoneinband im Format 21,2 x 29,6 cm) mit fotoillustriertem Deckeltitel. Seiten 137-170, mit zahlreichen - teilsweise ganzseitigen - Fotoabbildungen auf Kunstdruckpapier (abgebildet u.a. Werke von Otto Altenkirch, Arthur Henne, Paula Henneberg, Katharina Krabbe, Hans Stadlberger, Th.A. Winde: "Supraporte in Eichenholz" für ein Offizierskasino der Luftwaffe und "Großer Fassboden" aus dem Keller des Hotels "Trompeterschlösschen" in Dresden, Rudolf liebt, Franz Eichhorst, Gisbert Palmie, Georg Buchner, Karl Harder, Lothar Günther Buchheim: Eichenlaubträgerträger Kapt.-Ltn. Schulze, Rudolf Gerhardt Zill: Bildnis des Führers, Paul Hermann: "Und ihr habt doch gesiegt" und "Die Fahne" (Aquarelle), Wilhelm Sauter, Adolf Bock, Oskar Martin-Ammorbach: "Sie fahren den Tod", Karl Leipold, Richard Klein, Max Esser, Fritz Klimsch, Josef Thorak, Hellene Scholz-Zelezny und Erich Erler: Teppichentwürfe, Kanton für einen Gemeinschaftssaal der SS Berlin, gemalte Teppiche "Sommer" und "Greis"), Schrift: Fraktur. - Hauptschriftleiterin: Bettina Feistel-Rohmeder / Karlsruhe; Schriftleiter der Teile Gegenwart, Neuere Zeit, Mittelalter: Bettina Feistel-Rohmeder - Schriftleiter des Teiles Vor-und Frühgeschichte: Universitätsprofessor Dr. Peter Paulsen, Königsberg i.Pr., , z.Z. bei der Waffen-SS. - Aus dem Inhalt: Verlagsanzeige: "Bettina Feistel-Rohmeder, Im Terror des Kunstbolschewismus. Urkundensammlung des "Deutschen Kunstberichtes" aus den Jahren 1927-33, Quellenwerk für die Kunstgeschichte der Systemzeit, geschöpft aus dem täglichen Zusammenhang mit den heute unglaublichen Vorkommnissen und den Kampferfahrungen der ältesten Abwehrbewegung gegen den Kunstbolschewismus. Die Schrift wurde in die NS-Bibliographie aufgenommen") - Kunstschule Mühlhausen (Elsass) - Sommerausstellung in Darmstadt - Kunstausstellungsklender - Hilfswerk für deutsche bildende Kunst in der NS-Volkswohlfahrt e.V. - Aus der deutschen Kunstgesellschaft - Auszeichnungen aus meinem Leben und Schaffen, von Otto Altenkirch - Selbstbericht von Arthur Henne - Zwei thüringisch-sächsische Malerinnen: Katharina Krabbs / Dresden und Paula Henneberg / Weimar - Arbeiten in Holz von Th.A.Winde / Dresden - Hans Stadlerberger - München 1942 (Große Deutsche Kunstausstellung. "Daß im Jahre 1941 im Großdeutschen Reich fast doppelt so viele Kunstausstellung stattgefunden haben als im letzten Friedensjahr, sämtliche mit über Erwarten hohen Besucherzahlen - die "Große Münchener" im Haus der Deutschen Kunst in den ersten vier Wochen über 250.000! - das beweist nicht nur eine gesteigerte Kulturpflege während des zweiten Weltkrieges. Bei der Bindung aller deutschen Kunstschaffenden an die Reichskunstkammer und bei den im ganzen strengen Anforderungen an das handwerkliche Können, ist die Schlussfolgerung nicht allzu kühn, daß aus solcher seit fünf Jahren zum Durchbruch gibt kommenden Kunstführung eine nicht mehr rückgängig zu machende Kunsterziehung durch den Führer am deutschen Volk stattgefunden hat.") - Hellene Scholz-Zelezny - Gemalte Wandteppiche - Die Kirche von Szent Zak bei Steinamanger (Westungarn) - Vergleichsweise seltene, wichtige Zeitschrift zur NS-Kunst, hier ein guterhaltenes Einzelheft. - Im April-Heft 1936 "Das Bild" war "In eigener Sache" auf Seite 132 abgedruckt: "Über die "Deutsche Kunstgesellschaft" als Herausgeber der Monatszeitschrift "Das Bild" und über den Hauptschriftleiter derselben, Hochschulprofessor Hans Adolf Bühler, werden folgende Ausstreuungen verbreitet: I. Es versteckte sich hinter der "Deutschen Kunstgesellschaft" die Katholische Aktion. II. Professor Bühler sei Freimaurer gewesen, (erfolgreiche) Haussuchungen hätten bei ihm stattgefunden, er sei in Fühlung mit Anthroposophen, Demokraten und Pazifisten gestanden . . . " usw. - Kriegsdruck, Erstausgabe in guter Erhaltung. Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch.
Verlag: Karlsruhe C.F.Müller / Buchdruckerei und Verlagsbuchhandlung,, 1937
Sprache: Deutsch
Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland
Erstausgabe
EUR 24,50
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In den WarenkorbVollständige Ausgabe im original Verlagseinband (Steifumschlag / Broschur / Kartoneinband) im Format 21,2 x 29,6 cm) mit fotoillustriertem Deckeltitel. Seiten 33-64, mit zahlreichen - teilsweise ganzseitigen / farbigen - Fotoabbildungen (ganzseitig abgebildet z.B.Hauptschriftleiter Prof.Bühler, vergleiche Foto) auf Kunstdruckpapier, Schrift: Fraktur. - Hauptschriftleiter: Professor Hans Adolf Bühler/Karlsruhe; Schriftleitung für Vor- und Frühgeschichte: Dozent Dr.phil. Walter Frenzel, Frankfurt / Oder; Schriftleitung für Mittelalter, Neuere Zeit und lebende Kunst: Kunstschriftleiterin Bettina Feistel-Rohmeder / Karlsruhe. - Aus dem Inhalt: Zur Ausstellung "Das deutsche Bühnenbild" im Haus der Kunst zu Berlin (Schirmherr: Reichsminister Dr. Goebbels) von Reichsbühnenbildner Benno von Arent - Berliner Ausstellungen im Januar und Februar, u.a. eine Ausstellung der Werke des Malers Wilhelm Petersen (Nordische Gesellschaft und NS-Kulturgemeinde) - Buchbesprechung: Johann von Leers: Odal, das Lebensgesetz eines ewigen Deutschlands (Blut- und Boden-Verlag Goslar) -Verlagsanzeige: "Ein Werk für Kunstfreunde: Hermann Eris Busse, Hans Adolf Bühler. Die erste Monographie über den hervorragenden Meister der Badischen Landeskunstschule - Hohenstauferburgen: Hagenau, die Kaiserpfalz am "Heiligen Wald" - Martin Schongauer - Der Maler, Holzschneider und Bildnis Plastiker Erwin Krumm - Der Maler und Grafiker Arthur Riedel aus Pforzheim - Worte an Berliner Künstler, von Bildhauer Wilhelm Otto - Die Lenbach-Medaille der Stadt München - Die Langobardenkirche San Giorgio di Valpolicella bei Verona. - Erstausgabe, EA, erste Auflage in guter Erhaltung. - Einzelheft der vergleichsweise seltenen, wichtige Zeitschrift zur NS-Kunst, hier original verlagsgebunden als Broschur Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch.
Verlag: Karlsruhe, Verlag C. F. Müller,, 1936
Sprache: Deutsch
Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland
Erstausgabe
EUR 29,50
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbVollständige Ausgabe im original Verlagseinband (Steifumschlag / Broschur / Kartoneinband im Format 21,2 x 29,6 cm) mit bebilderte Deckeltitel (Holzschnitt "Die Fahne ist mehr als der Tod" von Klaus Wrage. Seiten 357-388 und XIX Seiten mit Namens-, Orts- und Sachregister sowie Namen der Verfasser der Hefte 1-12 / 1936. Mit zahlreichen - teilsweise ganzseitigen - Fotoabbildungen auf Kunstdruckpapier, Schrift: Fraktur. - Hauptschriftleiter: Professor Hans Adolf Bühler/Karlsruhe; Schriftleitung für Neuere Zeit und lebende Kunst: Bettina Feistel-Rohmeder / Karlsruhe. - Aus dem Inhalt: Herbert Rode / Gleiwitz: Der oberschlesische Schrotholzbau - Das Kunstschaffen Ostpreußen, von Wilhelm Seiffert / Königsberg O.-Pr., u.a. mit Fotoabbildungen: Hermann Brachert, Kriegerehrung für Kreis und Stadt Pilkallen / Stanislaus Cauer, Kriegerdenkmal der Steindammer Kirchengemeinde bei Königsberg ("Der Abschied") / Karl Kohlschein, Glasfenster in der Hans-Schemm-Schule (Hochbauamt Königsberg) / Hans Orlowski, Bildnis meiner Frau) - Fotoabbildung "Bildnis Agnes Miegel", von Elisabeth Wolf-Zimmermann - Oscar Graf und Cäcilie Graf-Pfaff als Grafiker - Der Maler Wilhelm Überrück, von Julius Nitsche - Zur 2.Jubiläumsausstellung aus Anlass des 150 jährigen Bestehens der akademischen Ausstellungen der Preußischen Akademie der Künste zu Berlin: Berliner Bildhauer von Schlüter bis zur Gegenwart, von Kurt Luther - Zu den Aquarellen von Adolf Hitler, von Hermann Nasse - Aus der Ansprache von Reichsminister zur Eröffnung der 2.Jubiläumsausstellung der Preußischen Akademie der Künste - Buchbesprechung: Hermann Gradl, Der schöne deutsche Süden, von Bettina Feistel-Rohmeder. - Vergleichsweise seltene, wichtige Zeitschrift zur NS-Kunst, hier ein guterhaltenes Einzelheft. - Im April-Heft 1936 "Das Bild" war "In eigener Sache" abgedruckt: "Über die "Deutsche Kunstgesellschaft" als Herausgeber der Monatszeitschrift "Das Bild" und über den Hauptschriftleiter derselben, Hochschulprofessor Hans Adolf Bühler, werden folgende Ausstreuungen verbreitet: I. Es versteckte sich hinter der "Deutschen Kunstgesellschaft" die Katholische Aktion. II. Professor Bühler sei Freimaurer gewesen, (erfolgreiche) Haussuchungen hätten bei ihm stattgefunden, er sei in Fühlung mit Anthroposophen, Demokraten und Pazifisten gestanden. - Demgegenüber wird festgestellt: zu I. a) Die "Deutsche Kunstgesellschaft", e.V., Sitz Karlsruhe, ist satzungsgemäß eine Zweckgemeinschaft des D e u t s c h b u n d e s. Der Deutschbund ist unter den wenigen noch bestehenden großen völkischen Verbänden der älteste, gegründet 1894, und führt seit seinem Bestehen in gleicher Unentwegtheit den Kampf gegen "Rom und Juda". b) Von den derzeitigen 11 Vorstandsmitgliedern sind 10 Mitglieder der NSDAP. c) Der Zweck der D.K. ist "die Förderung r e i n d e u t s c h e r K u n s t" . . . usw. - Mit zeittypischen Äußerungen wie z.B.: "Der Reichsbildberichterstatter der NSDAP, Heinrich Hofmann, hat in einer vorbildlich ausgestatteten Mappe auf 7 Tadeln sechs Aquarellen und eine Schwarz-Weiß-Zeichnung des Führers und Reichskanzlers Adolf Hitler, die an der Front des Weltkrieges entstanden sind, herausgegeben . . . Stärkste künstlerische Begabung spricht aus sämtlichen Blättern. Die Tafeln geben die Vorlagen originalgetreu wieder. Die Mappe erscheint im Kunstverlag Heinrich Hoffmann/München, sie gehört in jedes Deutsche Haus." - Nationalsozialismus, Deutsches / Drittes Reich, Deutschbund, braune / völkische Kunstwissenschaft und Kunstgeschichte, badische Kunsthistorikerin als glühende Nationalsozialistin, Kunstbetrachtung / Kunstdeutung im Dritten Reich / in Baden, Kunstkritik im nationalsozialistischen deutschen Staat, Führer-Aquarelle, Zeichnungen von Adolf Hitler, Kriegerdenkmäler in Ostpreußen: Pillkallen, Steindamm. - Erstausgabe in guter Erhaltung Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
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EUR 44,00
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In den Warenkorbkart. Zustand: Gut. [28] Bl. : überwiegend Illustr. (z. T. farb.); 20 cm, Gutes Ex.; leichte Gebrauchsspuren; Einband nachgedunkelt u. berieben. - Mit Orig.-Monogramm (Signatur). - INHALT : Die Kraft und die Herrlichkeit in Zeus'Armen - FraAngelico:Gekreuzigter.4.3.1971 Müllers Q, Müller's Kälbchen, das bin ich - Edgar Degas: Sich kämmendes Mädchen. 5. 7.1971 ---- Egon! - du sollst doch nicht immer mit Emil's Sachen spielen! - Egon Schiele: Selbstbildnis / Emil Nolde: Sonnenblume. 9. 2.1971 ---- Aufruhr der Eva duckte sich - Michelangelo: Vertreibung aus dem Paradies / Paul Klee: Aufruhr der Aquaedukte. 4. 3.1971 ---- Modell Isar (schöne braune Isar) - Leonardo: Porträt der Isabelle d'Este. 4.1.1971 NOGE Schielenski - Egon Schiele: Weiblicher Akt. 9. 2.1971 Das ist so schwierig für ein Schaf: senkrecht in den Himmel zu gucken. Der Bauer stellt eine Tränke auf. 12. 2.1971 ---- Minus mal minus gibt doch plus! - Paula Modersohn-Becker: Kindskopf / Picasso: Faun. Februar 1971 ---- Bon! 1 Aparte grüßt-Jaques Louis David: Bonaparte. 11.2.1971 Zellteilung - Haus der deutschen Kunst 1942: Gefallener und Stahlhelm. 27.7.1971 Alte Schickse-Gottlieb Schick: Die Frau des Bildhauers Dannecker 1802.10.4.1971 Schack-Galerie - Picasso: Mädchen mit Hund. 17.7.1971 ---- Großvater und Enkelchen - Fritz Mackensen: Die Worpsweder Madonna. 15.2.1971 Den Kuckuck hat's erwischt! - auf die Janssensche Osterkarte gezeichnet von Ulrich Schröder. Sommer 1971 Kuckuck! - Osterkarte 1971 ---- Irgendwas unterdrückend (für alle Gelegenheiten). 2.3.1971 Janssen, Gesche und Schack auf der Schafswiese. 14. 2.1971 Sergeant Dusty-Auf eine Landschaftsradierung gezeichnet. 27. 7.1971 Sich schon als Schwiegermutter Wähnende unerhört Betende - Dürer: Betende Hände. 25.11.1972 ---- Soll ich meines Schwesterleins Hirte sein? - Fragment einer griechischen Oster-karte. 16.4.1971 ---- Don Kuhpunkt de la Mancha - Eine griechische Osterkarte. 16.4.1971 Bella me- Ho Ling (China 14. Jahrhundert): Blattorchis. 25. 2.1971 Er, Katja erinnernd - Renoir: Mädchenbildnis. 16. 4.1971 Schwarzwälderin - Paula Modersohn-Becker: Kinderbildnis. 12.2.1971. ISBN 9783767202146 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 279.
Verlag: Berlin, Verlag Ullstein,, 1937
Sprache: Deutsch
Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland
Erstausgabe
EUR 32,80
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbVollständige Ausgabe im Original-Verlagseinband der Zeit (Broschur im Format 23,5 x 36 cm) mit Deckeltitel. Seiten 70-93, mit bebildertem Werbeteil sowie vielen Fotoabbildungen auf Kunstdruckpapier und Textzeichnungen. - Aus dem Inhalt: Die Arbeitsgemeinschaft zur Förderung des Arbeiter-Wohnstättenbaues. Die Stuttgarter Tagung - Gesichtspunkten für das Entwerfen von Bauten, von Baurat Künzel - Gewerbepolizeiliche Anforderungen für Fleischereien - Wichtige baupolizeiliche Erlasse für Preußen (Ersparnis von Stahl, Stahl im Hochbau, Änderungen der Eisenbetonbestimmungen, Baugestaltung in Preußen, neue Bauordnung für Ostpreußen) - Baunachrichten von Überall - Bauen mit Werkstein, von Gerhard Graubner. Das Erbe germanischer Baukunst, von Island - Norwegen bis in die Schweiz - Das Haus von Lindos. Beharrung und Bewegung im Wohnbau, mehrseitiger Bildbericht von Otto Völclkers / München - Welchen Anteil haben die Löhne bei Bauarbeiten? - Kirchenland für die Kleinsiedlung - der Erlass des Kirchenministers - Der Braune Ausweis. Geltungsdauer der Beitragsmarken - Baustoffpreise - Bautennachweis - Deutsches / Drittes Reich, Bauen im Nationalsozialismus, Bautätigkeit in Deutschland unter Adolf Hitler, NS.-Kunst, reichsdeutsche / Berliner Bauzeitschrift, illustrierte Bücher, Architektur, Bautechnik, Hoch- und Tiefbau, Architekturfotografie, Bauindustrie und Baugewerbe, Bauvorhaben, Bauvollendungen, Bauwettbewerbe. - Erstausgabe sehr guter Erhaltung. Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.
Verlag: Basel, Verlag Haus der Bücher A.-G.,, 1942
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Gerber AG, ILAB/VEBUKU/VSAR, Basel, Schweiz
Erstausgabe
EUR 25,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb1.Ausgabe. Frontispice (montiert u. farbig), 11 nn.S., 35 Bl.Tafeln mit 67 Abb.auf Taf.(3 davon farbig und auf Taf.montiert). Klappentext: "Die Vorstellung, die sich der Laie von dem Basler Maler Ernst Stückelberg (1831-1903) macht, wird bestimmt durch dessen grossen, historischen Freskenzyklus in der Tellskapelle und einige mit Recht vielbewunderte Kinderbilder. Er ahnt nicht, dass letztere nur ein paar zufällig bekannt gewordene Werke aus einer langen Reihe von Kinderbildnissen sind, die zu dem Allerbesten gehören, was im Laufe des 19.Jahrhunderts auf diesem Gebiete geschaffen wurde. .So wechseln in unserm Buche kleine, braune Italienermädchen und klassisch einfache Köpfe mit bildnismässigen Gruppen von Stadtkindern ab; . Es sind durchaus nicht Engel, die Stückelberg wiedergibt, sondern Kinder aus Fleisch und Blut, die wohl vor seiner Staffelei einen Augenblick in erzwungener Ruhe verharren, aber weder Puppen noch süssliche Phantasiegeschöpfe sind. Ein Vorwort über die Lebensumstände und die Arbeitsweise des Malers ist den Bildern vorangestellt. Alles in allem ist es ein herzerquickendes Buch von der Freude am Kinde, das nicht nur den Kunsthistoriker, sondern vor allem den Laien beglücken wird" /// Papier stellenweise gebräunt; Umschlag fleckig und an den Rändern berieben. Ferienhalber sind wir bis zum 12.August abwesend --- We are absent until the 12th of August due to holidays. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 28,5 cm. x 20,5 cm. Original-Pappband mit farbig illustr.Schild auf dem Vorderdeckel, in illustr.Original-Umschlag.
Verlag: Braunschweig, Druck und Verlag von Georg Westermann,, 1936
Sprache: Deutsch
Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland
Erstausgabe
EUR 37,60
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbVollständige Ausgabe im Original-Verlagseinband: Broschur 8vo im Format 17,5 x 26 cm mit Rücken- und Deckeltitel, etwa 95 Seiten mit vielen - z.T. farbigen - Foto- und sonstigen Abbildungen auf Kunstdruckpapier, montierten Farbtafeln und umfangreichem bebilderten Kleinanzeigenteil. - Aus dem Inhalt: Bauernkunst. Eine Brücke von Stadt zu Land, mehrseitiger Bildbericht von Dora Hansmann mit farbigen Wiedergabe nach einem Aquarellen von Claus Hansmann - Deutsche Wirtschaftswerbung als Antriebskraft für den binnen-und Weltmarkt, von Ministerialdirektor Reichard - Deutscher Übersee-Preis - Die Frau in USA (Rechte und Vorrechte, Scheidungsstatistik und Scheidungsgründe, Herzensbalsam- und Ehebruch-Prozesse, Politik und Mode, Club und Kirche, Bühne, Film und andere Berufe, Verbrechen und Liebe), von Americus - Landschaft des Wattenmeeres, mehrseitige Bildbericht mit Aufnahmen von Alfred Ehrhardt - Das barfüßig Königspaar. Wettlauf der Schäfer am Bartholomäustag in Markgröningen, Text und Bilder von Rotraut Hinderks-Kutscher - Haus-Hofmarken, von Karl Konrad A. Ruppel - Der Bildhauer Hans Schwegerle, von Josef Magnus Wehner, abgebildet u.a. "Plakette als Ehrenpreis Das Braune Band von Deutschland / Stefan George" - Welche Frau wird am meisten geliebt, von Christa Nieselt-Lessenthin - Briefe von Theodor Storm an Albert Nieß - Eugenie von Garvens: Celler Zucht. Die Kinderstube des hannoverschen Pferdes, mehrseitiger Bildbericht mit Aufnahmen von Hans Saebens / Worpswede - Zwei Gedichte von Hermann Claudius (Lied der Güte / Weiße Rosen) - Neue Wege der Mozartübersetzung, von Siegfried Anheißer. - Mit montierten Farbtafeln und Fotoabbildungen wie: Aus der Stadt der Reichsparteitage (Foto) / Florian Bosch, Norddeutsche Landschaft / Hans Hanner, In alter Tracht (Kunstausstellung Drees 1936) / Hans Herzing, Kapelle am Schwarzsee / Karl Leipold, Meißen (Ausstellung "Heroische Kunst" 1936) / Gerd Eisenblätter, Fischerfamilie / Hengst aus dem Landgestüt Celle, Aufnahme von Saebens-Worpswede / J.E. Katen, Blumenstück. - Deutsches / Drittes Reich, illustrierte Bücher, Kunstgeschichte, Kulturgeschichte, Malerei, Literatur, deutsche Volkskunst, Bauernkunst, Schäferlauf Markgröningen, Neue Sachlichkeit, Kulturgeschichte. - Erstausgabe in guter Erhaltung (Einband mit Stempel auf vorderer Umschlagseite, sonst sehr gut); weitere Bilder s.Nr. 41871 + 41872 ! Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.
Verlag: München, Verlag Franz Eher Nachfolger,, 1931
Sprache: Deutsch
Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland
Erstausgabe
EUR 43,50
Währung umrechnenAnzahl: 2 verfügbar
In den Warenkorb(noch zu Nr. 33822:) - mit Kleinanzeigen wie z.B.: "Hakenkreuzalbum wattiert, rot, Ganzleinen / Heil! Heil! Hakenkreuz-Silberring / Vorschriftsmäßige S.A.-Ausrüstung nur beim Zeugmeister Was jeder Frontsoldat fühlte! Soldaten oder Militärs? Ein Buch zum Nachdenken / " - 1/2 Seite mit Spottgedichten samt Karikaturen (gegen Reichsbanner und Juden) - Erdöl in der Heide, doppelseitiger Bildbericht über die Lüneburger Heide - Judas Zwingburg, Fotostrecke auf der letzten Seite mit Bildern wie: "Blick auf eines der gigantischen Kaufhäuser, in dem die Groß-Berliner Bevölkerung ihren Bedarf an Waren aller Art wecken soll / So bescheiden wie dieser Straßenhändler hat schon mancher Generaldirektor vom Stamme Juda angefangen und mancher (siehe Barmat, Kutisker, Sklarek usw.) wird noch kleiner enden" - Mit zeittypischen Ausführungen wie z.B.: "Mit der Erwerbmung des ehem. Barlow-Palais im Frühjahr vorigen Jahres hat sich die NSDAP eine Reichsgeschäftsstelle geschaffen, die die Bewegung auch nach außen hin würdig repräsentiert. Im Braunen Haus, das, von Professor Troost künstlerisch ausgestaltet, zugleich zu einem monumentalen Ausdruck unserer Idee und unseres Wollens geworden ist, sieht heute nicht nur Deutschland, sondern die ganze Welt ein Symbol für die Bewegung des Wiederaufstieg Deutschlands. Trotz seiner Größe genügt das Gebäude infolge des Ausbaus der Organisation schon nicht mehr den Anforderungen, sodaß die Einrichtung eines Neubaus auf dem nach rückwärts gelegenen Grundstücken notwendig wurde" / "Kahl und hässlich, aber unheilverkündend mit ihrer Wucht und räumlichen Größe, stehen in unseren Großstädten die Zwingburgen, in denen Judas Nachkommen das deutsche Volk knechten, unterdrücken und aussaugen: die jüdischen Kaufhäuser" / "Sturmbann VII/5 steht Sonnabend, den 7. November 1931 abends 9.30 Uhr am Bahnhof Schandau, so lautete der Befehl. Pünktlich trafen die einzelnen Stürme an ihrem Bestimmungsort ein. Der Erwerbslosigkeit Rechnung tragen, mussten die Stürme 16, 82,112 und 229 den Anmarschweg, welcher ca. 15-20 km beträgt, zu Fuß zurücklegen. Jedem einzelnen SA-Mann des Sturmbannes VII/5 ist es zur Genüge bekannt, daß unsere Sturmbann-Werbe-Märsche Beinmuskeltraining bedeuten. Aber jeder "Hitler-Soldat" freut sich, dabei sein zu können, und demzufolge betrug die Antrittsstärke fast 100 %. Pünktlich setzte sich die braune Kolonne in Bewegung. Nach kurzem Marsch war Bad Schandau erreicht, und unser Marschtritt dröhnte durch die engen, stillen Straßen. Unser Gesang, aus begeistertem Herzen kommend, lockte so manchen Spießer ans Fenster. S.A. marschiert, Hoffnung erweckend für manches sorgenvoll gequälte Herz und Angst bereitent für wohlgenährte Bonzen. Unser Marschziel war Ottensdorf bei Sebnitz, eine Hochburg der Bewegung. Vier Stunden Nachtmarsch bergauf, bergab, eine ideale Kur für Asthmaleidende . . ." - Deutsches / Drittes Reich, Deutschland vor der Machtergreifung, Adolf Hitler am Schreibtisch im Braunen Haus, Hitler-Fotos, Führerbilder, Führer-Schnappschuss, Zeitgeschichte 1933-1945, Antisemitismus, NS.-Presse, Braunes Haus in München, Deutsche Dogge als Sturmbannhund der Sturmabteilung / SA, Sturmbann-Werbe-Marsch in Sachsen, Kampfzeit der NSDAP, jüdische Warenhäuser in Berlin, einzig anerkannte Bilderzeitung der N.S.D.A.P, , / Bildgut. Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.
Verlag: Bamberg, Verlag des Bamberger Jahrbuches,, 1934
Sprache: Deutsch
Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland
Erstausgabe
EUR 63,50
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbVollständige Ausgabe im original Verlagseinband: Broschur / Kartoneinband im Format 8vo 15,8 x 23,8 cm mit bebildertem Rücken- und Deckeltitel. 176 Seiten, Schrift: Fraktur, mit zahlreichen Abbildungen im Text, Karten und Werbeanzeigen von verschiedenen Bamberger Firmen sowie insbesondre vielen Fotoabbildungen auf Kunstdruckpapier, u.a.: "Heinrich Bauschen, der Gründer der Ortsgruppe Bamberg, wurde am 21. Oktober 1929 in Duisburg von Rotfront erstochen - Urkunde über die Verleihung des Ehrenbürgerrechts an Hindenburg (Ausführung: Hans Bayerlein, Buchbinderarbeit: Adam Metzner) - Ehrenurkunde für Adolf Hitler (gefertigt von M.Schnös, Buchbinderarbeit: Adam Metzner) - Ehrenurkunde für Hans Schemm (ausgeführt von Waltenberger, Buchbinderarbeit: Adam Metzner) - Kultusminister Hans Schemm, Ehrenbürger der Stadt Bamberg, spricht im Zentralsaal zu den Wählern - Die in "Adolf-Hitler-Straße" umgetaufte Langestraße im Flaggenschmuck am 20. März 1932 - Bürgermeister Lorenz Zahneisen, Standartenführer, M.d.R. - Die Heinrichs-Reliquienkrone, Bamberger Arbeit um das Jahr 1300, früher im Besitz des Bamberger Domes, jetzt der Münchner Schatzkammer gehörig", usw) - Aus dem Inhalt: Durch Kampf zum Sieg (Bamberger hinter Stacheldraht - Die Entwicklung der NSDAP in Bamberg - Bamberg unter dem Hakenkreuz im Jahr 1933 - Wer führt das neue Bamberg? Kollegium des neuen Stadtrats) / Heimische Kultur und Kunst (Die Instandsetzung der Residenz und die Einrichtung der staatlichen Gemäldesammlung - Bamberger Kostbarkeiten in der Schatzkammer der Wittelsbacher in der Münchner Residenz - Die Uraufführung von E.T.A.Hoffmann s "Aurora" - Neue Bücher über Bamberg und Franken) / Städtische Gesichtsmassage (Das Führerprinzip im Bauwesen des 17. und 18. Jahrhundert in Bamberg: die Fürstbischöfe und ihre Baumeister - Deutsche Baugesinnung - Alte und neue Bauweise: Gedanken zum neuen Poppenbergerhaus - Denkmalpflege II - Bamberger Straßenbau 1932 und 1933) / Drei Heimatpfleger (Paul Barthel und das Böttinger-Haus - Andreas Borschert - 20 Jahre Bamberger Stadtchronik) / Wünsche, Gedanken und Anregungen (Bamberg Weg zur Natur IV. - Das Forsthaus Kunigundenruhe - Großstadt oder Kleinstadt? - Alte und neue Heimatmuseen - Ein Ratskeller für Bamberg - Kampf gegen das Reklame-Unwesen - Briefkasten II: Auswärtige Bamberger machen sich Sorgen) / Im Dienste der Wirtschaft (Das Bamberger Wirtschaftsgebiet vom geographischen Standpunkt - Der Meistertrunk - Das ewige Gottesgericht. Ein Urteil über die Bamberger Gärtner vor 75 Jahren - Unser Preisausschreiben - Beachtliches aus der Wirtschaft: Die Bedeutung der Hofbräu A.-G. Für Bamberg - Das erneuerte Kaffee Bug - 200 Jahre Hochwachswarenfabrik Friedrich Roppelt). - Franken im Nationalsozialismus, Bamberger Stadtgeschichte und Adolf Hitler, das braune Bamberg, oberfränkische Heimat- und Geschichtsforschung, Architektur in Oberfranken, deutsche Baukunst, Kunstgeschichte, Denkmalpflege, Heimatschutz - Erstausgabe in sehr guter Erhaltung Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.
Anbieter: Antiquariat Lang, Rennerod, Deutschland
EUR 32,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbAK. Sprengel Museum Hannover, 20.8. - 5.11.2000 / Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf, 25.11.2000 - 18.2.2001 / Haus der Kunst München, 9.3. - 20.5.200. Ostfildern-Ruit : Hatje Cantz, 2000. Braune Orig.-Broschur. 347 Seiten mit vielen meist farbigen u. ganzs. Werkabbildungen. - 30 x 25. * Die monumentale Publikation dokumentiert neben dem gattungsübergreifenden Werk Schwitters' seine Bedeutung vor allem für die Kunst der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts: Künstler wie etwa Robert Rauschenberg, Cy Twombly oder Joseph Beuys orientierten sich am Schwittersschen Prinzip der Collage und der Idee, Kunst und Leben zu vereinen. Schließlich zeigt der Band mit aktuellen Werken von zeitgenössischen Künstlern und Künstlerinnen wie Jessica Stockholder, Laura Kikauka, den Gruppen Gelatin und Tomato - die auch das Erscheinungsbild dieses Bandes entwarfen - deren Verbundenheit mit der geistigen Haltung Schwitters' und den Fortgang des Prinzips Collage. Mit Beiträgen von Ines Katenhusen, Isabel Schulz, Ulrich Krempel, Dietmar Elger, u.v.a. - Versand gewichtsbedingt mit Päckchen-Zusatzporto. - Sauber u. unbenutzt mit einigen Presseartikeln !
Verlag: Bamberg, Verlag des Bamberger Jahrbuches,, 1936
Sprache: Deutsch
Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland
Erstausgabe
EUR 69,50
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbVollständige Ausgabe im original Verlagseinband (Broschur 8vo 15,8 x 23,8 cm) mit bebildertem Rücken- und Deckeltitel. 176 Seiten, mit zahlreichen Abbildungen im Text, Karten, Werbeanzeigen von verschiedenen Bamberger Firmen sowie insbesondre vielen Fotoabbildungen auf Kunstdruckpapier, Schrift: Fraktur. - Aus dem Inhalt: Bamberg, "die mit vielen deutschen Energien geladene Stadt": (Zum Tode von Hans Schemm, dem Ehrenbürger unserer Stadt: " Hitler sagte von Hans Schemm beim Nürnberger Parteikongress 1935: "Leider hat das Schicksal einen unserer allerbesten Kämpfer, Parteigenossen Schemm, zu früh aus unserer Mitte gerissen. Mit ihm starb ein Apostel der nationalsozialistischen Erhebung." - Wir ehren in Schemm den treuen Mitkämpfer von Adolf Hitler, den heroischen Streiter und den begnadeten LKünder vom deutschen Wesen und deutscher Seele. Wir lieben in ihm über den Tod hinaus den großen Menschen voll frohen, unbezwinglichen Lebensmutes und gewinnender Herzlichkeit") - Ratsherren wurden berufen - Das Geschenk der Stadt Bamberg an den Führer (zweiweiteiger Beitrag, mit Foto samt Unterschrift: "Herrliche neue Dom-Reiterbilder von Karl Bauer und Dr. Kroeber-Weimar wurden in einer von Buchbinder Metzner jun. künstlerisch ausgeführten Mappe unserem Führer als Weihnachtsgeschenk überreicht" und weiteren Ausführungen von Dr. Hans Timotheus Kroeber-Weimar: "Nun strömen ganze Heerzüge Deutscher zum Reichsparteitag nach Nürnberg, und viele machen eine kurze Unterbrechung in Bamberg. Überraschend läuft mir der Polizeipräsident von Pfeffer aus Kassel über den Weg. Er begleitet den Prinzen von Hessen. Eine kurze Rundfahrt durch die schöne Stadt! . November 1935. Man ruft mich nach Bamberg zum Vortrag über den Reiter. Begeistert und gespannt lauscht man und fühlt sich empor gezogen im Anblick des unvergänglichen Sinnbildes von deutschem Menschentum. Deutsche Jugend wird in den Schulen Bamberg ebenso ergriffen wie die Erwachsenen. Inzwischen geben unsere Arbeiten über den Reiter zu Bamberg ihrer Vollendung entgegen. Die Stadtverwaltung ist hellhörig geworden. D i e s e s W e r k m i t d e n h e r r l i c h e n n e u e n B i l d e r n v o m R e i t e r m u s s z u e r s t d e m R e i c h s k a n z l e r u n d E h r e n b ü r g e r d e r S t a d t i n d i e H a n d g e l e g t w e r d e n . Z u W e i h n a c h t e n m u s s e s a m O b e r s a l z b e r g s e i n ! Meine Überraschung über den ehrenvollen Auftrag ist groß . Noch habe ich im Saargebiet von fränkischer Kunst und der Schönheit des Frankenlandes im Dezember zu sprechen; aber dann eilig direkt nach Bamberg. Tag und Nacht wird geschrieben. Es gilt! Am 23. Dezember darf ich den Folioband und das Tafelwerk auf den Tisch des Oberbürgermeisters niederlegen u n d d a n n n a h m e s s e i n e n W e g z u m F ü h r e r ") / Um die Erhaltung und Pflege von Bambergs Schönheit (Nationalsozialistische Baugesinnung - Der Filmpalast - Bauliche Neuigkeiten im Bamberger Stadtbild - Zur Baufreudigkeit unserer Tage - Sauberkeit und Schönheit in Stadt und Land) - Die Bamberger Gärtner sind deutsch wie ihren Namen - Das neue Städtische Schwimmbad im Hain) / Gedanken, Wünsche und Anregungen (Bamberg, kein "Fränkisches Rom" - Aufdringliche Schlöte - 100 Jahre deutsche Eisenbahn - Nur e i n Pultdach - Der Bamberger Stadtritter) / Im Dienste der Wirtschaft (Schluss mit den Reklametafeln - E.T.A.Hoffmann-Haus in Bamberg - Kernige Bamberger Lebensweisheit - Dank an die Schriftleiter der Tagespresse - Bamberger Rauchbier gibt`s nur einmal). - Franken im Nationalsozialismus, Bamberger Stadtgeschichte und Adolf Hitler, das braune Bamberg, oberfränkische Heimat- und Geschichtsforschung, Architektur in Oberfranken, deutsche Baukunst, Kunstgeschichte, Denkmalpflege, Heimatschutz, Stadtbild, illustrierte Bücher. - Erstausgabe in guter Erhaltung (leichte Gebrauchsspuren, sonst gut) Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.
Verlag: Karlsruhe, C.F. Müller / Buchdruckerei und Verlagsbuchhandlung,, 1936
Sprache: Deutsch
Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland
Erstausgabe
EUR 93,50
Währung umrechnenAnzahl: 2 verfügbar
In den WarenkorbVollständige Ausgabe im Original-Verlagseinband der Zeit: violettes Ganzleinen / Leinen / OLn / OGLn im Format 21 x 29,3 cm mit Rückentitel und Deckelvignette in Goldprägung. Insgesamt 12 Hefte - die Umschläge nicht mit eingebunden - betitelt wie folgt: "Januar: Zur Einführung - Sammelheft II / Februar: Oberrhein / März: Mittelrhein / April: Schwaben / Mai: Das Ostreich / Juni: Franken / Juli: Thüringen und Sachsen / August: Altsachsen / September: Rheinland-Westfalen / Oktober: Weser-Ems, Niedersachsen, Nordmark / November: Berlin, und die Mark / Dezember: Sammelheft I". - XIX+388 Seiten, mit Gesamt-Inhaltsverzeichnis (Hefte 1-12), Bilderverzeichnis, Namen der Verfasser; Namen-, Orts- und Sachregister der Hefte 1-12 sowie zahlreichen - teilsweise ganzseitigen - Fotoabbildungen auf Kunstdruckpapier, Schrift: Fraktur. - Hauptschriftleiter: Professor Hans Adolf Bühler / Karlsruhe; Schriftleitung für Vor- und Frühgeschichte: Dozent Dr.phil. Walter Frenzel / Frankfurt(Oder); Schriftleitung für Mittelalter, Neuere Zeit und lebende Kunst: Kunstschriftleiterin Bettina Feistel-Rohmeder / Karlsruhe. - Aus dem Inhalt: Win Goetheschein von Hans Wildermann - Das Kriegswerk von Oskar Krenzer - Die Eherune - Erwin Aichele, ein deutscher Tiermaler - Zum Heldengedenktag am 8. März 1936 - Neuere Bildhauerei in Schwaben - Nordische Kunst - Badische Kunstausstellungen - In eigener Sache ("Über die Deutsche Kunstgesellschaft als Herausgeberin der Monatsschrift "Das Bild" und über den Hauptschriftleiter derselben, Hochschulprofessor Hans Adolph Bühler, werden folgende Ausstreuungen verbreitet: Es versteckte sich hinter der Deutschen Kunstgesellschaft die Katholische Aktion und Professor Bühler sei Freimaurer gewesen, (erfolgreiche) Haussuchungen hätten stattgefunden, er sei in Fühlung mit Anthroposophen, Demokraten und Pazifisten gestanden. Demgegenüber wird festgestellt: die Deutsche Kunstgesellschaft ist satzungsgemäß eine Zweckgemeinschaft des Deutschbundes. Der Deutschbund ist unter den wenigen noch bestehenden völkischen Verbänden der älteste, gegründet 1894, und führt seit seinem Bestehen in gleicher Unentwegtheit den Kampf gegen "Rom und Juda". Es ist ausgeschlossen, daß der Deutschbund eine Tochtergesellschaft dulden würde, die den geringsten Zusammenhang mit irgendwelchen orthodoxen Bestrebungen pflegt. . . Von den derzeitigen 11 Vorstandsmitgliedern sind 10 Mitglieder der NSDAP. Professor Hans Adolf Bühler ist alter Nationalsozialist, seit 20 Jahren völkischer Vorkämpfer auf künstlerischen und geistigem Gebiet, sein ganzes Streben galt und gilt der Läuterung des Deutschen Wesens") - Die Große Münchner Kunstausstellung 1936 - Die Bildnisausstellung im Haus der Kunst, Berlin - Ausstellung der NS-Kulturgemeinde - Neue Wege im Thüringer Kunsthandwerk - Arbeiten der Staatlichen Porzellan-Manufaktur Meißen - Olympischer Siegespreis Berlin 1936 - Heroische Kunst. Zur Ausstellung der NS-Kulturgemeinde in München - Ausstellung griechische Bildwerke "Sport der Hellenen" im Deutschen Museum zu Berlin - Gedanken zur Deutschen bildenden Kunst der Zukunft - Rheinische Kunstwerke des Welfenschatzes und andere Neuerwerbungen des Preußischen Staates seit 1933 - Die Marksburg ob Braubach und ihr Wiederhersteller Bodo Ebhard, von Bettina Feistel-Rohmeder - Aus Adolf Hitlers Heimat - Bildende Kunst auf der Kulturwelt des Gaues Baden - Wolfgang Willrich - Fischerteppiche aus Pommern - Zu den Aquarellen von Adolf Hitler, von Hermann Nasse, usw. - Bildende Kunst und Kunsthandwerk im Nationalsozialismus, Deutsches / Drittes Reich, Deutschbund, Adolf Wissel, völkische Kunstwissenschaft und Kunstgeschichte, Kunstbetrachtung / Kunstdeutung in Deutschland, Kunstkritik im deutschen nationalsozialistischen Staat, NS-Kunst, deutsche Malerei, Architektur, Antisemitismus, Kampf gegen den Kulturbolschewismus in Deutschland. - Erstausgabe in guter Erhaltung. Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.
Verlag: Karlsruhe, C.F.Müller / Buchdruckerei und Verlagsbuchhandlung,, 1937
Sprache: Deutsch
Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland
Erstausgabe
EUR 93,50
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbVollständige Ausgabe im Original-Verlagseinband (11 Hefte, gebunden jeweils als Broschur im Format 21 x 30 cm) mit illustriertem Rückentitel, betitelt wie folgt: "Januar: Zur Einführung - Sammelheft II / Februar: Oberrhein / März: Mittelrhein / April: Schwaben / Juni: Franken und Bayerische Ostmark/ Juli: Sonderheft zum Tag der deutschen Kunst in München / August: Hessen, Thüringen, Ostsachsen, Altsachsen / September: Rheinland-Westfalen / Oktober: Weser-Ems, Niedersachsen, Nordmark / November: Berlin, und die Mark / Dezember: Sammelheft I". - XIX+388 396 Seiten, mit Gesamt-Inhaltsverzeichnis (Hefte 1-12), Bilderverzeichnis, Namen der Verfasser; Namen-, Orts- und Sachregister der Hefte 1-12 sowie zahlreichen - teilsweise ganzseitigen - Fotoabbildungen auf Kunstdruckpapier, Schrift: Fraktur. - Hauptschriftleiter: Professor Hans Adolf Bühler / Karlsruhe; Schriftleitung für Vor- und Frühgeschichte: Dozent Dr.phil. Walter Frenzel / Frankfurt(Oder); Schriftleitung für Mittelalter, Neuere Zeit und lebende Kunst: Kunstschriftleiterin Bettina Feistel-Rohmeder / Karlsruhe. - Aus dem Inhalt: Die Baron Brukenthalische Gemäldegalerie in Hermannstadt (Siebenbürgen)/Rumänien - Bund junger deutsche Kunst - Kriegsaquarelle von Paul Segieth - Die Lenbach-Medaille der Stadt München - Die Staatliche Majolika-Manufaktur in Karlsruhe - Die bildende Kunst im Dritten Reich. Beginn einer Aufsatzfolge über die brennenden künstlerischen Gegenwartsfragen, von Hochschulprofessor H.A.Bühler - Der Maler Alfred Vollmar - Hans Toepper, ein Kämpfer für das Dritte Reich und seine Kunst - SDe Ordensburg Vogelsang in der Eifel, von Bettina Feistel-Rohmeder - Das neue Antlitz der Städtischen Galerie Kassel - Ehrenschrein für drei im Weltkrieg gefallene Brüder, von Kunstgoldschmied Johannes Eckert/Dresden - Aus der Ansprache des Führers zur Eröffnung des Hauses der Deutschen Kunst - Über die Notwendigkeit der neuen Bauordnung, von Klara Trost - Beitrag zur "Schönheit der Arbeit" - Der Bildhauer Fritz Klimsch - Ordensschloss Marienburg - Ausstellungsbildbericht der "Großen Kunstausstellung 1937" im Haus der Deutschen Kunst zu München - Bilder aus nordischem Geiste. Zum schaffen von Wolfgang Schultz. - nter der Rubrik "In eigener Sache" schrieb die Schriftleitung im Jahrgang 1936: "Über die Deutsche Kunstgesellschaft als Herausgeberin der Monatsschrift "Das Bild" und über den Hauptschriftleiter derselben, Hochschulprofessor Hans Adolph Bühler, werden folgende Ausstreuungen verbreitet: Es versteckte sich hinter der Deutschen Kunstgesellschaft die Katholische Aktion und Professor Bühler sei Freimaurer gewesen, (erfolgreiche) Haussuchungen hätten stattgefunden, er sei in Fühlung mit Anthroposophen, Demokraten und Pazifisten gestanden. Demgegenüber wird festgestellt: die Deutsche Kunstgesellschaft ist satzungsgemäß eine Zweckgemeinschaft des Deutschbundes. Der Deutschbund ist unter den wenigen noch bestehenden völkischen Verbänden der älteste, gegründet 1894, und führt seit seinem Bestehen in gleicher Unentwegtheit den Kampf gegen "Rom und Juda". Es ist ausgeschlossen, daß der Deutschbund eine Tochtergesellschaft dulden würde, die den geringsten Zusammenhang mit irgendwelchen orthodoxen Bestrebungen pflegt. . . Von den derzeitigen 11 Vorstandsmitgliedern sind 10 Mitglieder der NSDAP. Professor Hans Adolf Bühler ist alter Nationalsozialist, seit 20 Jahren völkischer Vorkämpfer auf künstlerischen und geistigem Gebiet, sein ganzes Streben galt und gilt der Läuterung des Deutschen Wesens") - Illustrierte Bücher, Bildende Kunst und Kunsthandwerk im Nationalsozialismus, Deutsches / Drittes Reich, Deutschbund, braune / völkische Kunstwissenschaft und Kunstgeschichte, Kunstbetrachtung / Kunstdeutung in Deutschland, Kunstkritik im deutschen nationalsozialistischen Staat, NS-Kunst, , deutsche Malerei, Architektur, Kampf gegen den Kulturbolschewismus in Deutschland, illustrierte Bücher, Antisemitismus, . - Erstausgabe in sehr guter Erhaltung- Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.
Verlag: (Fürth i. B. Löwensohn), [], 1912
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Reinhold Pabel, Hamburg, Deutschland
Verbandsmitglied: BOEV
Erstausgabe
EUR 250,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb(Fürth i. B. Löwensohn), [1912]. 15 nn. Bl. Mit illustr. Titel u. 18, überwiegend ganzseitigen Illustr. in Farblithographie (= Verlags-Bestellnr. 2413). Quer-4to. Farbig illustr. OHLn. [Pelles nya kläder, dt.]. - Erste deutsche Ausgabe des seltenen Bilderbuches von Elsa Beskow (1874-1953), erschienen vor der schwedischen Ausgabe im gleichen Jahr. - Der kleine Fridolin hilft fleißig in Haus und Hof und erhält am Schluß als Lohn einen neuen blauen Anzug aus der Wolle seines eigenen Schafes. - So kann das lesende Kind zum einen den Weg von der Schafwolle zum fertigen Anzug verfolgen, erlebt mit dem fleißigen Jungen aber auch die vielen, auf einem Bauernhof anfallenden Arbeiten: Unkraut jäten, Kühe hüten, Einkaufen, Schweine füttern, Heu rechen, Holz holen u.a.m. - Emil Ferdinand Malkowsky (1880-1967) verfaßte neben mehreren Kinderbücher auch Libretti, Bücher über Feldhumor oder den Heldenmut deutscher Flieger. - Einband etwas fleckig und an den Ecken bestoßen. Innen gebräunt, vereinzelte braune Fleckchen; Heftklammern rostig. Untere Ecke des Buchblocks m. winziger Fehlstelle. - Text in deutscher Schreibschrift.
Anbieter: BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars Lutzer, Wahlstedt, Deutschland
EUR 309,90
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In den WarenkorbHardcover. Zustand: gut. 2006. Seit nunmehr acht Jahrzehnten greifen Menschen, die Fragen zu Farben, Pigmenten, Malmitteln und Bindemitteln, Malgeräten und Malgründen haben, auf dieses wichtige Standardwerk zurück. Die Palette der Themen erstreckt sich von den antiken Maltechniken, der Temperamalerei des Mittelalters und der frühen Ölmalerei bis hin zu den jüngsten Malfarben, den Acrylfarben und den Alkydharzmalmitteln. Ein erklärender Anhang mit weiterführenden Literaturangaben, viele Farbtafeln und mehr als 200 Abbildungen veranschaulichen die Ausführungen über die Verwendung und Herstellung von Malfarben, das Grundieren von Leinwänden, die Fabrikation von Pinseln, die manuelle und industrielle Erzeugung von Malpapieren sowie generell die Theorie und Praxis verschiedener Malverfahren. Dieses Standardwerk zur Maltechnik wird als das Fach- und Lehrbuch für Maler seit Jahrzehnten von Experten kontinuierlich betreut und neu bearbeitet. Es ist in mehrere Sprachen übersetzt und stets dort anzutreffen, wo Malverfahren gelehrt und gelernt werden oder wo einfach nur gemalt wird. Neben klassischen Malmaterialien sind die neuesten Malfarben, Pigmente, Malmittel und Bindemittel nach Herkunft und Geschichte aufgeführt, ebenso die Malgeräte und Malgründe, wie Papiere, Leinwand, Holz oder auch kalkverputzte Wände. Spezialthemen wie Gesundheitsschutz, Lichtechtheitsprüfung, Wollskala und verwandte Bezeichnungen, werden in eigenen Abschnitten behandelt. Die Palette der Themen erstreckt sich von den antiken Maltechniken, der Temperamalerei des Mittelalters und der frühen Ölmalerei bis hin zu den jüngsten Malfarben, den Acrylfarben und Alkydharzmalmitteln. Ein erklärender Anhang mit weiterführenden Literaturangaben, Farbtafeln und mehr als 250 Abbildungen veranschaulichen die Ausführungen über die Verwendung und Herstellung von Malfarben, das Grundieren von Leinwänden, die Fabrikation von Pinseln, die manuelle und industrielle Erzeugung von Malpapieren sowie generell die Theorie und Praxis verschiedener Malverfahren. Empfehlenswerter Klassiker zu Malmaterialien Das Buch von Max Doerner (1870-1939) erschien zuerst 1921, wurde fortlaufend aktualisiert und von seinen Nachfolgern überarbeitet. Die aktuelle Ausgabe (2011) wurde von Thomas Hoppe herausgegeben, Restaurator, Gutachter und Maltechniker aus Hamburg, welcher das Werk seit 1994 betreut. Für die aktuelle Ausgabe wurde der Abschnitt über "Vergolden und Bronzieren" erweitert und zu einem eigenen Kapitel zusammengefasst. Auch die Maltechniken früherer Meister wurden aktualisiert, dagegen ältere Kapitel zur Restaurierung und Konservierung ausgelassen. Das Buch behandelt alle Materialien und Maltechniken, die sich in folgende Kapitel auffächern: 1. Maltechnische Grundlagen: Fachausdrücke, Farbstoffe und Pigmente und ihre Erscheinung, Malemulsion und Kunststoffdispersion, Anorganische und organische Farbmittel, Eigenschaften der Pigmente, Echtheit und Beständigkeit 2. Malmaterial und Gesundheitsschutz: Gesundheitliche Gefahren, Pigmente (weiße, gelbe, rote, blaue, violette, grüne, braune, schwarze), direkt hergestellte und Effektpigmente 3. Bindemittel und Lösemittel: Nichtwässrige und wässrige Techniken, Löse- und Verdünnungsmittel 4. Malgründe: Textile Gewebe, Holz, Papiere, weitere Malgründe 5. Grundierungen: Rezepte und Grundieren 6. Maltechniken: Ölmalerei, Temperamalerei, Pastellmalerei, Gouachefarbe, Acrylmalerei, Wandmalerei, Hinterglasmalerei, Chinesische Tuschemalerei, Vergolden und Bronzieren, Malzubehör 7. Maltechnisch-historische Beiträge zu etwa 30 Künstlern wie Mantegna, da Vinci, Rubens, ., bis Cézanne, Braque und Beckmann Am Ende folgen noch Hinweise zu Klima und Licht. Es gibt eine ausführliche Literaturliste (7 doppelspaltige Seiten), ein Namenregister, ein Sachregister und etwa 20 Seiten Farbtafeln mit Abbildungen vor allem klassischer Gemälde. Aufgrund seiner Detailfülle und dem Anspruch alle Aspekte der Malerei abzudecken ist das Buch zurecht ein Standardwerk für Künstler, Kunststudenten und Lehrende. Gründliche Sachkenntnisse über die verwendeten Materialien sind für alle Künstler Voraussetzung, gerade wenn man die Haltbarkeit seines Werkes berücksichtigen möchte. Das Buch selbst ist fest gebunden, fadengeheftet und hat einen sehr stabilen Einband, ist also dementsprechend lange verwendbar. Uneingeschränkt empfehlenswert, deshalb 5 Sterne. Gutes Standardwerk zum Nachschlagen VonEin Kundeam 8. Dezember 1999 Format: Gebundene Ausgabe Ein wirklich empfehlenswertes Buch, für Menschen, die Gemälde in den unterschiedlichsten Techniken handwerklich herstellen wollen, oder, die mehr über die Entstehung von Gemälden vor allem jenen der alten Meister wissen möchten. Es enthält auch viele Rezepte, um mit etwas Übung verschiedene Techniken zu erlernen bzw. ein Gefühl für die Werkstoffe zu bekommen (was noch viel wichtiger ist). Ein umfangreicher Pigment-Katalog hilft bei der Zusammenstellung einer Malpalette und gibt einen schnellen Überblick der relevanten Eigenschaften von Pigmenten. Ein wichtiges Werk dessen Kauf sich lohnt. Ein Klassiker. Die regelmäßigen Neuerungen die das Buch immer wieder erfährt, aber auch die Erhaltung der alten Techniken, machen dieses Werk zu einem unverzichtbaren Begleiter für jene die gerne künstlerisch aktiv sind, oder es werden wollen. Zusatzinfo 192 schw.-w. Abb., 84 farb. Abb., 24 farb. Tab. Sprache deutsch Maße 190 x 270 mm Einbandart gebunden Sachbuch Ratgeber Freizeit Hobby Malen Zeichnen Bildende Kunst Maler Zeichnen Farbe Künstler Malen Malerei Malmaterial ISBN-10 3-86230-002-1 / 3862300021 ISBN-13 978-3-86230-002-0 / 9783862300020 Thomas Hoppe Sprache deutsch Maße 190 x 270 mm Einbandart gebunden Kunst Musik Theater Kunstgeschichte Kunststile Bildene Kunst Hobby Haus Malen Zeichnen Farbe Sachbücher Kunst Literatur Bildende Kunst Kunst Malerei Malmaterial ISBN-10 3-332-01830-2 / 3332018302 ISBN-13 978-3-332-01830-1 / 9783332018301 In deutscher Sprache. 464 pages. 27,4 x 19,6 x 2,8 cm.
Verlag: München, Verlag Frz. Eher Nachf.,, 1932
Sprache: Deutsch
Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland
Erstausgabe
EUR 99,50
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbVollständige Ausgabe im original Verlagseinband: Broschur im Format 14,5 x 21 cm mit fotoillustriertem Deckeltitel. 29 Seiten, mit einigen Fotoabbildungen, Schrift: Fraktur. = Heft 9 der Reihe "Kampfschrift. Broschürenreihe der Reichspropaganda-Leitung der N.S.D.A.P. - Aus dem Inhalt: wer wird Reichspräsident? - Hitler, der "Ausländer" - Hitler, der Arbeiter! - Hitler, der Frontsoldat - Hitler, der Volksführer - Hitler als Freund der Jugend - Hitler, der Staatsmann - Hitler, der Mensch - Was will Hitler? Die 25 Punkte der NSDAP - Brechung der Zinsknechtschaft - Gemeinnutz vor Eigennutz. - Mit zeittypischen Ausführungen wie: "Ein Breslauer Journalist, der Adolf Hitler seit vielen Jahren persönlich kennt, schrieb über den Menschen Hitler kürzlich in der "schlesischen Tageszeitung": "Erinnerungen aus den letzten Jahren tauchten auf, als ich die Ehre hatte, Schriftleiter an seiner Zeitung zu sein. Militärpolitische Vereinigung. Redner ein Generaloberst. Thema: General Seeckt. Erste Diskussionsredner: General X., zweiter: Oberstleutnant Graf Y., dritter: Herr Adolf Hitler. In wenigen Minuten hat er ein Bild herausgemeißelt, hat er alles so klar umrissen, den Kern der Sache so herausgestellt, daß weitere Worte zwecklos wären und eine bayerische Exzellenz an meinem Tisch leise flüsterte: "Donnerwetter, wo hat der Mann das her?" - Da, wo in München Geist und Kunst ist, da ist auch Hitler nicht weit, und die hellen Köpfe fühlen sich eins mit ihm. Wer weiß es von ihm, daß er seit vielen Jahren Gast im Hause Wahnfried ist, der Freund Cosimas, Siegfrieds und der Frau Winifred Wagner? Wer weiß, daß der unsterbliche Verfasser der "Grundlagen des 19. Jahrhunderts", Chamberlain, ihm vor zehn Jahren einen Brief schrieb, in dem es heißt: "Ich hatte Sie mir anders vorgestellt. Als ich Sie jetzt zum ersten Mal reden hörte, da ging es in mir auf, daß Sie ja gar nicht die Köpfe erhitzen, wie ich geglaubt, sondern die Herzen erwärmen!" - Wer weiß, daß freundschaftliche Bande ihn mit dem Generalintendanten von Schirach vom Weimarer Nationaltheater verbinden, schon viele, viele Jahre lang? Und Leute mit Graden und Titeln, die der Dünkel treibt, in ihm den "kleinen Mann" zu sehen, sie sollten das Braune Haus in München sehen, das er selbst geschaffen hat, und sollten ihn 24 Stunden darin arbeiten sehen. Dann würden sie bescheidener werden!" - Wem Hitler einmal ins Auge sah, der wird das nie vergessen. Sein Auge gleich dem, das an Friedrich dem Großen so viel gerühmt wird. Sein Blick kann bald in stahlhartem Glanz aufblitzen, bald in blauer Güte milde strahlen. Wenn er seine SA.-Männer mustert, so scheint sein Blick bis in die geheimsten Tiefen eines jeden einzelnen zu drängen. Erscheint Hitler in der Öffentlichkeit stets als der ernste und unerbittliche Kämpfer, so kann sein warmer Humor im vertrauten Kreise weithin Fröhlichkeit verbreiten. Eine Eigenschaft, die man oft bei ganz großen Persönlichkeiten findet, und die auch eine Bismarck auszeichnete. Ein klarer Charakter vom Scheitel bis zur Sohle verkörpert Hitler so die besten Eigenschaften unseres Volkes in sich, wozu nicht zuletzt die unerschütterliche Treue gehört, die er seinem verdienten Mitkämpfer stets bewahrt. Verleumdungen gegen seine bewährten Freunde sind finden bei ihm taube Ohren " - Deutsches / Drittes Reich, Deutschland vor der Machtergreifung, Kampfzeit der NSDAP, Wahlwerbung für Adolf Hitler, illustrierte Bücher, Wahlkampf im Nationalsozialismus, Reichspräsidentenwahl in der Weimarer Republik, völkisches / nationalsozialistisches Gedankengut. - Erstausgabe in altersgemäß guter Erhaltung Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.
Verlag: Braunschweig, Druck und Verlag von Georg Westermann,, 1933
Sprache: Deutsch
Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland
Erstausgabe
EUR 65,20
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb(noch zu Nr. 41426:) Shadow, Novelle von Ernst Zahn - Auf großer Fahrt. Mit dem Segler "Hamburg" ins Mittelmeer, Text und Bilder von A.G. Nissen - Die Hitlerjugend, von Dr. Karl Richard Ganzer - Die Ergänzung in den Ehen berühmter Männer, von Bernhard Schultze-Naumburg (Saaleck) - Dichter und Tod, eine Liliencron-Novelle von Hans Henning Freiherrn Grote - Christoph Martin Wieland, Gedicht von Paul Wolf - Das Braune Haus, mehrseitiger Bildbericht von A. Dresler, Referenten der Reichspressestelle der NSDAP, mit 6 Abbildungen nach Aufnahmen der Nationalsozialistischen Bild-Berichterstattung Heinrich Hoffmann München ("Das Braune Haus in München / Der Haupteingang / Fahnenhalle mit Pförtnertisch / Der Senatorensaal / der Arbeitsplatz des Führers Arbeits-von zu / Arbeits-und Empfangsraum des Reichsschatzmeisters") - Luft-Schnellverkehr, mehrseitiger Bildbericht von Wulf Bley - Der Regenbogen. Aus Kunst, Natur und Leben - Mithras, Wodan, Christus, von Prof. Dr. Friedrich Behn - Literarische Rundschau.: die Front der. Woher kommt das Hakenkreuz, - Mit ganzseitigen, z.T. farbigen Abbildungen wie: Georg Lebrecht, Morgensonne / Victor Surbek, Zwei Kinder / Harry Detert, Sonnenblumen / Otto Pippel, Aufziehendes Gewitter / Luigi Kasimir, Die Wartburg / Cagnaccio di S.Pietro, Es war einmal / Willy Waldapfel, Sächsische Bauern / Der Bamberger Reiter, nach einer Aufnahme von Walter Hege in Naumburg / Rudolf Hause, Im englischen Garten / Rolf Balke, Ansprache Hitlers am Tag der nationalen Arbeit / Oscar Popp, Im Walzwerk. - Deutsches / Drittes Reich, Deutschland nach der Machtergreifung, illustrierte Bücher, Nationalsozialismus, Hitler-Jugend, Hitlerjugend, Braunes Haus München, Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei, Kunstgeschichte, Kulturgeschichte, Literaturwissenschaft, völkisches / nationalsozialistisches Gedankengut. - Erstausgabe in guter Erhaltung (Einband mit leichten Gebrauchsspuren, Bindung z.T. etwas lose, sonst sehr gut); restliche Bilder s.Nr. 42041 ! Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.
Verlag: Berlin, Reichsnährstand Verlags GmbH,, 1937
Sprache: Deutsch
Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland
Erstausgabe
EUR 69,50
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb(noch zu Nr. 48580:) - Wie lange noch kinderlose Ehen? Noch immer nicht genügend Geburten in Deutschland - Können Wüstensöhne sesshaft werden? Italiens planmäßige Siedlungspolitik in Libyen - So urteilten die holländischen Gäste: "Ich möchte meine Jungens in den deutschen Arbeitsdienst schicken", mit Foto: "In der Kleidung des deutschen Reichsarbeitsdienstes besichtigt der holländische Minister Dr. Slingenberg mit seinem Staatssekretär und seinen holländischen und deutschen Begleitern die Landgewinnungsarbeiten an der Nordseeküste" - Die Hundertprozentigen von der Landbauschule in Elbing - Zigeuner sind nicht zu bessern!, mit zeittypischen Ausführungen wie: "Im >Archiv für Rassen- und Gesellschaftsbiologie< sind jetzt interessante Ergebnisse über die rassischen Untersuchungen in den Zigeunerkolonien Lause und Altengraben bei Bad Berleburg in Westfalen veröffentlicht worden. Besonders aufschlussreich sind die Feststellungen, welche dort über die Kriminalität der Zigeuner gemacht werden: "150 Jahre hatten die Berleburger Zigeuner Zeit, sich an einer vorbildlichen Umwelt zu formen. Seit Bestehen der beiden Kolonien war ihnen der Fleiß Wittgensteiner Bauern und Arbeiter ein Vorbild, doch ihr Bluterbe, durch einen jahrzehntelangen negativen Ausleseprozess noch begünstigt, bestimmt noch heute ihre parasitäre Lebensform. Die Nachkriegszeit war der beste Nährboden für diese Parasiten. Seit Kriegsende haben sie sich folgende Verbrechen und Vergehen zuschulden kommen lassen: zwei Verbrechen und Vergehen in Beziehung und Ausübung der staatsbürgerlichen Rechte, zwölfmal haben Zigeuner Widerstand gegen die Staatsgewalt geleistet, in 58 Fällen sind vergebenden Vergehen gegen die öffentliche Ordnung festgestellt worden bin. Fünfmal haben sich Zigeuner wegen Verletzung der Ehre verantworten müssen, 17 mal wegen Körperverletzung, je einmal wegen Totschlag und Mord, fünfmal wegen Verbrechen wider die persönliche Freiheit, 45 mal wegen Straßenraub und Einbruchdiebstahl, viermal wegen Unterschlagung, zweimal wegen Ehebruch und einmal wegen fortgesetzter Blutschande, usw. Zu dieser außerordentlich hohen Kriminalität gesellen sich noch verschiedene Verbrechen und Vergehen, die durch die List und Verschlagenheit der Zigeuner nicht an das Tageslicht gekommen sind. In ihrer Gesamtheit neigen sie alle zu Mundraub und Forstfrevel. Drei Familien sind mit besonders schweren Verbrechen belastet." - Siziliens Erzeugnisse suchen ihresgleichen in der Welt! Eine fruchtbare Insel: Wein, Weizen, Zitrusfrüchte. Faschismus schafft Ordnung - Dr. Johann von Leers: Sittenverfall durch Ehelosigkeit. Beispiele aus der Kirchengeschichte - Das alte Bauernhandwerk der Kistler - München, wo etwas zu sehen ist!, ganzseitige Bilderfolge (Das Braune Haus, Hofbräuhaus, Haus der Deutschen Kunst, Königlicher Platz mit Ewiger Wache, usw.) - Stimmen zur Zeit: Das uneheliche Kind / Ein Wort an den Großgrundbesitz - "Vierjahresplan" landwirtschaftlich. Die neue Folge der Zeitschrift für nationalsozialistische Wirtschaftspolitik - Wer besitzt den ungarischen Boden? Die Verteilung. Magnaten und Kirche. Das Siedlungsgesetz - Erbpflege und Sippenkunde. Die Ahnen von Rudolf Hess - Die Bedeutung der Geschlechtskrankheiten - 46.000 RM für einen Erbkranken ("In einer deutschen Landes-Heil- und Pflegeanstalt starb ein Geisteskranker, der über 50 Jahre in dieser Anstalt untergebracht war und aus einer erbkranken Familie stammte. Die Kosten, die von seiner zuständigen Gemeinde im Laufe der Jahre aufzubringen war ja waren, betrugen 46.000 Reichsmark. In Zukunft wird durch das Sterilisationsgesetz die Allgemeinheit von derartiger Mehrbelastung verschont bleiben"). - Deutsches / Drittes Reich, illustrierte Bücher, Zeitschrift für die Landwirtschaft / den deutschen Bauern im Nationalsozialismus, Kampf dem Zölibat, Rassenhygiene, Zigeuner-Kriminalität, Antiziganismus, völkisches / nationalsozialistisches Gedankengut. - Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.
Verlag: Berlin, Leipzig, Wien, Stuttgart: Deutsches Verlagshaus Bong, 1911., 1911
Anbieter: Antiquariat Carl Wegner, Berlin, B, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Erstausgabe
EUR 97,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbHardcover. 4°. Zwei uniforme, braune, illustrierte Original-Halbleinenbände. Teils stärker berieben. Die Buchblöcke fachmännisch neu eingehangen. Dreiseitengrünschnitt. Vorbesitzeretikett in den Innendeckeln. Papierbedingt in den Randbereichen gebräunt. XII, 468 / XVI, 476 Seiten mit sehr zahlreichen, teils ganzseitigen Abbildungen im Text und 35 / 42 teils farbigen und gefalteten Beilagen. Vier der Beilagen (S. I/260 - 288 - 323 sowie II/396) in den Faltstellen verstärkt. Farbige Tafel S. 288 mit geklebtem Einriss von ca. 15 cm. Seiten II/377-396 mit 1cm Einriss im unteren Rand. Seite für Seite und alle Beilagen genau überprüft. Gutes Exemplar. -- Bitte Portokosten außerhalb EU erfragen! / Please ask for postage costs outside EU! / S ' il vous plait demander des frais de port en dehors de l ' UE! // Bitte beachten Sie auch unsere Fotos! / Please also note our photos! / Veuillez noter nos photos -- Genießen Sie ein gutes Buch auf einer Sommerwiese oder im kühlen Schatten bei einem erfrischenden Getränk. NatAllg.
Verlag: Leipzig, F. A. Brockhaus, 1824 - 1826., 1826
Anbieter: Das Konversations-Lexikon, Garding, Deutschland
EUR 1.100,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbSechste Auflage in 10 Bänden im Gesamtumfang von knapp 10.000 Seiten. Ferner erschien bereits von 1822 bis 1826 ein Ergänzungswerk (Neue Folge) in 2 Bänden (gebunden in jeweils 2 Halbbänden) im Umfang von ca. 3.300 Seiten, an sich ein eigenständiges Conversations-Lexikon in vier Bänden, das aber als 11. und 12. Band des Hauptwerkes deklariert wurde. Vollständiges Grundwerk in 10 Bänden sowie die Bände 11/II, 12/I und 12/II (= Neue Folge, Bd. 1/II, Bd. 2/I, Bd. 2/II), insgesamt somit 13 Bände. Braune Original-Halblederbände mit goldgeprägten Rückentiteln auf zwei schwarzen Rückenschildern sowie goldgeprägten Ornamentbändern; Deckel mit mehrfarbigen Marmorbezügen und mit Lederecken; dreiseitiger Rotschnitt. Die 6. Auflage, ursprünglich noch als vierter Druck bzw. dritter Nachdruck der 5. Auflage vorbereitet, wurde noch vom Verlagsgründer Friedrich Arnold Brockhaus persönlich betreut, der aber noch vor ihrem Erscheinen, am 20. August 1823, verstarb. Die Auflage wird daher verschiedentlich auch als "Ausgabe letzter Hand" bezeichnet (vgl. Seemann, 76, ferner: Roland Schäfer, Die Frühgeschichte des Großen Brockhaus, in: Leipziger Jahrbuch zur Buchgeschichte, Bd. 3, 1993: S. 69 - 84). Prominentester Nutzer der Auflage war Goethe, der seinen "Hübner" durch den Brockhaus ersetzte. Das betreffende Exemplar kann noch heute in Goethes Haus am Weimarer "Frauenplan" besichtigt werden. Goethe, der über ca. 30 Lexikonausgaben und 20 Sprachwörterbücher verfügte, griff am liebsten auf den Brockhaus zurück (Seemann, S. 77 f.). Lederrücken frisch und praktisch nicht berieben, lediglich Rückenschilder mit partieller Bereibung; Marmorbezüge, wie zumeist bei Bänden dieses Alters, partiell etwas beschabt, aber ohne größere Läsionen. Bei den Bänden 3 und 4 jeweils Vortitelblatt und Nachsatz etwas fleckig; Seiten sonst sauber und fleckenfrei, geradezu druckfrisch! Wenige Seiten des Bandes 12/II mit sehr leichter Hintergrundbräunung, sonst alle Seiten bräunungsfrei. Bd. 5 auf den ersten Seiten mit minimaler Wurmspur mit minimalem Buchstabenverlust auf wenigen Seiten. In toto frisches Exemplar dieser frühen Auflage, wie es nur noch sehr selten anzutreffen sein dürfte, mit drei Bänden des seltenen Ergänzungswerkes. Weitere Fotos auf der Homepage des Antiquariats (bitte Art.-Nr. auf der Angebotsseite in das Suchfeld eingeben).
Anbieter: Antiquariat Elvira Tasbach, Berlin, Deutschland
EUR 1.750,00
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In den WarenkorbZur Darstellung: Die überaus dekorative Federzeichnung zeigt einen wohl konkreten, jedoch bislang nicht zu identifizierenden Garten in Oberitalien, den man am wahrscheinlichsten im Veneto ansiedelt. Die Zeichnung könnte früher einmal rechts und links beschnitten worden sein, denn recht zufällig wirkt der gewählte Ausschnitt. Andererseits hat der Zeichner ohnehin einen ungewöhnlichen Winkel gewählt, fällt der Blick doch nicht entlang der Hauptachse auf das eigentliche Villengebäude, das wir gegenüber dem schmiedeeisernen Gartentor auf der linken Seiten vermuten möchten, sondern quer diagonal über die Parterres hinweg auf den terrassierten Garten mit der Freitreppe und der hohen Gartenmauer, hinter der ein Nebengebäude aufragt. Durch den Standpunkt des Zeichners, der den streng achsial gegliederten Garten also bewusst aus einer Schrägansicht aufnimmt und somit konterkariert, sowie die drei Personen, die sich in dem Garten aufhalten, zwei Gärtner und womöglich der Besitzer der Anlage im Gespräch mit einem von ihnen, erhält das Blatt den Charakter einer heiteren Vedute und weist über die lediglich nüchterne Dokumentation einer Gartenanlage weit hinaus. Der Garten selbst gliedert sich grob betrachtet in eine Parterre- und eine Terrassenzone. Letztere folgt einer seit der Renaissance gebräuchlichen Art und Weise, Hänge zu gliedern und somit für den Gartenraum überhaupt erst zu erschließen. Vor der unteren Terrassenmauer erkennt man dichte strauchartige Gewächse mit kräftigen Stämmen, vielleicht Weinstöcke, die von einem hölzernen Gitter abgeschirmt werden. Auf der darüber liegenden schmalen Terrasse sind flache steinerne Konsolen angebracht, auf denen Pflanzgefäße mit kleinen Bäumchen, vielleicht Zitronenbäumen, platziert wurden. Ähnliche Gefäße stehen um die Parterres herum und auf der schräg verlaufenden niedrigen Gartenmauer am rechten Bildrand. Hinter der zweiten Terrasse, angelehnt an die hohe Gartenmauer, zieht sich eine langgestreckte Pergola. Hölzernes Lattenwerk, steinerne Rundsäulen und gebogene Metallstäbe formen ein Gerüst, das vollständig von dichten und hochaufragenden Weinreben ausgefüllt wird. Im Zentrum kulminiert dieses Gerüst in einem Pavillon mit aufwendiger helmartiger Bekrönung, die ebenfalls vollständig von Rankenwerk durchzogen und ausgefüllt wird. Man hat den Eindruck, als habe der Zeichner vor allem diese Pergolen im Bild festhalten wollen. Im Kontrast zu dieser Terrassierung, einer in der Renaissance verwurzelten und typisch italienischen Lösung, steht die Fläche im Vordergrund mit den Broderieparterres, einem konstitutiven Element des französischen Barockgartens, dessen Erfindung in der zweiten Hälfte des 17. Jhs. eng mit dem Namen von André Le Nôtre verbunden ist. Von Frankreich aus trat es im 18. Jh. seinen Siegeszug nach Deutschland und Italien an. Wohl aus niedrigem Buchs geformt, schlängeln sich die barocken Zierelemente auf einer hellen Kiesfläche. Die Eckpunkte der Figurationen sind durch Bäumchen besetzt. Die Zeichnung legt nahe, dass es hier gleich vier solcher Parterres gab, von denen wir lediglich eines annähernd vollständig dargestellt finden. Denn links der Querachse, auf der der Gärtner arbeitet, dürften sich zwei weitere Parterres erstrecken und unten findet sich angeschnitten eine Wiederholung des oberen Parterres angedeutet. Übrigens wird die Ornamentik der Broderien im Ziergitter des Eingangstores wiederholt. Von der Außenwelt ist der Garten durch Mauern abgegrenzt. Hinter der hohen Mauer im Mittelgrund ragt ein schlichtes Gebäude auf, das allein durch seinen leicht hervortretenden Mittelrisalit einschließlich des Dreiecksgiebels eine Aufwertung erfährt. Seine vom Garten abgesonderte Lage macht es unwahrscheinlich, dass wir es hier mit dem eigentlichen Herrenhaus zu tun haben, auch wenn es auf der Zeichnung einen prominenten Platz einnimmt. Hinter dem Haus erhebt sich ein natürlicher Berghang, der von einzelnen Bäumen spärlich besetzt ist. Es ist dieser Hang, der im Bildhintergrund ungeg.