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Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
Zustand: good. Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present. Artikel-Nr. M03770108019-G
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Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
Zustand: acceptable. Ausreichend/Acceptable: Exemplar mit vollständigem Text und sämtlichen Abbildungen oder Karten. Schmutztitel oder Vorsatz können fehlen. Einband bzw. Schutzumschlag weisen unter Umständen starke Gebrauchsspuren auf. / Describes a book or dust jacket that has the complete text pages (including those with maps or plates) but may lack endpapers, half-title, etc. (which must be noted). Binding, dust jacket (if any), etc may also be worn. Artikel-Nr. M03770108019-B
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Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
Zustand: Gut. Taschenbucherstausgabe. 491 (5) Seiten mit 108 Abbildungen, davon 95 Abbildungen auf Fotopapier. 18 cm. Beiliegend zwei Zeitungsartikel: Martin Warnke: Versprengter Europäer. Zu Erwin Panofskys Sinn und Deutung in der bildenden Kunst, aus Die Zeit 22.10. 1976 und Andreas Beyer: Der Ikonologe in Jurassic Park. Eine amerikanische Tagung über den Kunsthistoriker Erwin Panofsky. FAZ 13.10 1993. Guter Zustand. - Erwin Panofsky (geboren am 30. März 1892 in Hannover; gestorben am 14. März 1968 in Princeton, New Jersey, USA) gilt als einer der bedeutendsten Kunsthistoriker des 20. Jahrhunderts und als Mitbegründer der Ikonologie. . Wissenschaftliche Leistung: In den 1920er Jahren veröffentlichte Panofsky mehrere Aufsätze zur kunstwissenschaftlichen Methodik, wobei er an die Philosophie Immanuel Kants sowie an die Arbeiten des Wiener Kunsthistorikers Alois Riegl anschloss. Er griff das von Riegl erfundene Konzept des Kunstwollens auf und verarbeitete es erstmals 1920 in einem Aufsatz zum Thema Der Begriff des Kunstwollens". Sein 1925 erschienener Artikel Über das Verhältnis der Kunstgeschichte zur Kunsttheorie" schloss direkt daran an. Darin versuchte er, das Kunstwollen als neo-kantianische Kategorie für die Kunstgeschichte einzuführen. Er sah die Eigenschaften Fülle" bzw. Form" als die Äquivalente von Kants apriorischen Anschauungsformen Raum" und Zeit", d. h. als jene Grundeigenschaften, auf die alle anderen künstlerischen Entscheidungen zurückgeführt werden können. Alle Kunstwerke können seiner Meinung nach auf einer gedachten Skala zwischen diesen beiden Extrempolen eingeordnet werden. Etwa zeitgleich arbeitete er an der Schrift Idea (1924), die stark beeinflusst von Überlegungen Ernst Cassirers in Substanzbegriff und Funktionsbegriff (1910) und in direkter Auseinandersetzung mit dessen zeitgleich entworfenem Aufsatz Eidos und Eidolon (1924) einen wichtigen methodologischen Impuls einer kunsthistorischen Begriffsgeschichte bildete. Dieser Tradition und Methodik folgten später unter anderem Michael Baxandall und Wolfgang Kemp. In Hamburg begründete Panofsky zusammen mit Aby Warburg, Fritz Saxl und Ernst Cassirer die Hamburger kunsthistorische Schule. Er stand nach 1933 dem Warburg Institut sehr nahe. Panofskys hauptsächliches Interesse galt der Erforschung der Bedeutung in der Kunst, womit nicht nur der dargestellte Inhalt, sondern auch dessen jeweils zeitgenössische Rezeption gemeint war, also das Verstehen des historischen Kontextes und daher auch der gewählten Formen und Motive. Damit setzte sich Panofsky von der damals noch vorherrschenden Herangehensweise der Kunstgeschichte ab, die mittels Stilkritik in erster Linie eine formale, qualitative, zuschreibungsorientierte und chronologische Einordnung ihrer historischen Gegenstände betrieb. Er entwickelte für das, was er Ikonologie nannte, ein dreistufiges Modell, das einer immer komplexer werdenden Interpretation gerecht werden sollte: . . . Aus: wikipedia-Erwin_Panofsky. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 490 Taschenbuch. Kartoniert. Laminiert. Glanzfolienkaschierung. Artikel-Nr. 71649
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Anbieter: Baues Verlag Rainer Baues , Bremen, Deutschland
18 cm, Softcover. Zustand: Gut. Deutsche Erstausgabe. 491 Seiten. Gebräunt im Einband. Leseknick im Rücken. Sonst nur wenige minimale Gebrauchsspuren. Gut 3770108019 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 505. Artikel-Nr. 5585
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Anbieter: Bockumer Antiquariat Gossens Heldens GbR, Krefeld, Deutschland
Obrsch., 491 Seiten, kl8°, 108 Abbldungen, Dumont kunst Taschenbücher Doppelband 33, Rücken gebräunt, Kaschierung an den Ecken etwas abgelöst, Artikel-Nr. 21409H
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Anbieter: Antiquariat Langguth - lesenhilft, Köln, Deutschland
8°, Orig.-Karton. 491 S., 108 Abbildungen auf Tafeln. (=Dumont Kunst-Taschenbücher, 33) - Gutes Exemplar. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 500. Artikel-Nr. 1269
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Anbieter: Antiquariat Hans Hammerstein OHG, München, Deutschland
Taschenbuch, 491 Seiten und 108 Abbildungen. Umschlag gebräunt, obere Kante sowie Ecken bestossen, sonst guter Zustand. Artikel-Nr. 14228
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Anbieter: Antiquariat Langguth - lesenhilft, Köln, Deutschland
8°, Orig.-Karton. 109 S., mit Abbildungen. (=Dumont Kunst-Taschenbücher, 86) - Gutes Exemplar. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 500. Artikel-Nr. 33978
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Anbieter: Ralf Bönschen, Dortmund, Deutschland
491 S. : 108 Illustrationen ; 18 cm. Zustand: gut, normale Gebrauchs- und Alterungsspuren, Umschlag etwas vergilbt, Ex-Libris Stempel auf 1. Innenseite. 32e Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 450 Softcover/Paperback, Taschenbuch. Artikel-Nr. 54249
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Anbieter: Dieter Eckert, Bremen, Deutschland
491 S. 2 Bl., illustrierter Orig.-Karton. Erste deutsche Ausgabe.- ( dumont kunst-taschenbücher 33).- Einband gebräunt, sonst gutes Exemplar. Artikel-Nr. 102050