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Verlag: Schneider Verlag GmbH
ISBN 10: 3834012378ISBN 13: 9783834012371
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
Buch
Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present.
Verlag: Schneider Hohengehren, 2017
ISBN 10: 3834018155ISBN 13: 9783834018151
Anbieter: moluna, Greven, Deutschland
Buch
Zustand: New. Jeder weiss, was guter Unterricht ist. Wirklich?Wer in Deutschland eine Lungenentzuendung hat, erhaelt in der Regel ein hochwirksames Medikament, das in vielen experimentellen Studien hinsichtlich seiner Wirksamkeit getestet wurde. Die Verabreichung eines unwi.
Verlag: Schneider, Hohengehren, 2004
ISBN 10: 3896767712ISBN 13: 9783896767714
Anbieter: Arbeitskreis Recycling e.V., Herford, Deutschland
Buch
kartoniert,gr.8,508 S.,Einband leicht fleckig,Namenseintrag,sonst in Ordnung.
ISBN 10: 3834002046ISBN 13: 9783834002044
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
Buch
Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present.
Verlag: Wbv Media Gmbh Apr 2019, 2019
ISBN 10: 3834018155ISBN 13: 9783834018151
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Buch
Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Jeder weiß, was guter Unterricht ist. Wirklich Wer in Deutschland eine Lungenentzündung hat, erhält in der Regel ein hochwirksames Medikament, das in vielen experimentellen Studien hinsichtlich seiner Wirksamkeit getestet wurde. Die Verabreichung eines unwirksamen Präparats gilt als Kunstfehler. Was für die Medizin gängige Praxis ist, stößt in der Pädagogik auf Widerstand. Viele Grundschullehrer setzen immer noch die Reichen-Methode 'Lesen durch Schreiben' voller Überzeugung im Lese- und Schreibunterricht ein, obwohl diese Methode leistungsschwächeren Schülern schadet! Ohne stichhaltige empirische Belege werden in Deutschland offene Methoden wie Frei- und Projektarbeit, Werkstattunterricht, Wochenplan, und Stationenarbeit als progressive Methoden praktiziert. Diese progressiven Methoden sollen am besten die Heterogenität der Schüler berücksichtigen. Schüler sollen durch diese Methoden am besten lernen, selbständig zu arbeiten. Wenn Verständnisschwierigkeiten auftreten, können andere Schüler helfen; nur im Notfall hilft der Lehrer. Wie viele Lehrer sich gegenseitig bestätigen, wird dieser Ansatz am besten der großen Heterogenität der Schüler gerecht.Eigentlich weiß man es besser: Schließlich wurden in den letzten Jahrzehnten zu den Prozessen schulischen Lernens tausende Experimente durchgeführt. Danach fördern Lehrer ihre Schüler tatsächlich am besten, wenn sie die Rolle eines Regisseurs des Lernens, und nicht nur die Rolle eines Lernberaters übernehmen. Wo sind denn die empirischen Belege dafür, dass Schüler durch oberflächliches Bearbeiten von Arbeitsblättern mehr lernen als durch direktes Instruieren Vor gut 20 Jahren habe ich mir solche Fragen gestellt und - vergebens - nach hieb- und stichfesten empirischen Belegen für die Überlegenheit 'progressiver' Methoden gesucht. Eigene Studien zur langen Stationenarbeit bestätigten meine Befürchtung: Die 'progressive Methode' lange Stationsarbeit führte im Vergleich zu direkter Instruktion zu völlig unbefriedigenden Lernergebnissen. Nur in Doppelstunden geblockte, segmentierte Stationenarbeit führte zu ähnlich guten Ergebnissen wie direkte Instruktion. Einiges spricht dafür, dass durch die offenen, entdeckenden Methoden die schwächeren Schüler aus bildungsfernen Schichten benachteiligt werden. Bei diesen Schülern können die Eltern die Schwächen des schulischen Lehrangebots nicht kompensieren. Seit der ersten Auflage von 'Lehren und Lernen - aber wie ' sind vor allem in den USA viele weitere experimentelle Forschungen zu den Grundlagen des Lehrens und Lernens, zu Bedingungen, unter denen Gruppenarbeitsmethoden oder Hausaufgaben lernwirksam sind, zur Qualität des Unterrichts, zu Fragen effektiven Übens und Förderns, zur Wirkung von Tests sowie zur Wirkung von Feedback durchgeführt worden. Diese Forschungen wurden in der völligen Neubearbeitung von 'Lehren und Lernen - aber wie ' berücksichtigt. Im Unterschied zu Hattie's 'Visible Learning' stützt sich 'Lehren und Lernen - aber wie ' vor allem auf experimentelle Forschungen. In Bereichen, in denen sich 'Meta-Analysen' überwiegend auf experimentelle Forschungen stützen (z. B. zur 'direkten Instruktion'), komme ich zu ähnlichen Folgerungen wie Hattie. In anderen Bereichen (z. B. Methoden der Gruppenarbeit, Hausaufgaben) ergeben sich große Differenzen. Viele Meta-Analysen, auf die sich Hattie hier stützt, wie z. B. die Meta-Analysen zum kooperativen Lernen, zur Lernwirksamkeit von Hausaufgaben sowie zum erkundungsbasierten Lernen sind das Papier nicht wert, auf dem sie gedruckt sind. Hoffentlich führt eine offene Diskussion solcher problematischer Analysen dazu, dass Pädagogik eine normale Wissenschaft wird: Eine, die neue Methoden erst sorgfältig prüft, bevor diese in Schulen weitflächig eingesetzt werden.
Verlag: Schneider Hohengehren 2004, 2004
Anbieter: Antiquariat AndereWelt, Landsberg, Deutschland
brosch. 508 S. Abb. guter Zustand.
Verlag: Schneider Verlag GmbH, 2019
ISBN 10: 3834018155ISBN 13: 9783834018151
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
Buch
Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present.
Verlag: Schneider Verlag Hohengehren, 2014
ISBN 10: 3834013102ISBN 13: 9783834013101
Anbieter: CSG Onlinebuch GMBH, Darmstadt, Deutschland
Buch
paperback. Zustand: Gebraucht. Gebraucht - Akzeptabel aus Bibliotheksauflösung mit Stempel und Eintragungen; Lagerspuren; saubere Seiten ohne Markierungen; Buchecken angestossen; -Jeder weiß, was guter Unterricht ist. Wirklich Wieso sind Deutschlands Schulen immer wieder das Experimentierfeld für unausgegorene, empirisch ungeprüfte Ideen Wie kam es dazu, dass Lehrer die Reichen-Methode 'Lesen durch Schreiben' voller Überzeugung im Grundschulunterricht einsetzten (bzw. immer noch einsetzen), obwohl seit mindestens zehn Jahren bekannt ist, dass diese Methode vor allem leistungsschwächeren Schülern schadet Jahrgangsübergreifendes Lernen, Helferprinzip, Individualisierung und Heterogenität sollen Markenzeichen einer qualitativ verbesserten Unterrichtskultur sein. Offene Methoden wie Freiarbeit, Projektarbeit, Werkstattunterricht, Wochenplan, Gruppenunterricht und Stationenarbeit sollen die Qualität des Unterrichts verbessern. Die Schüler würden dadurch lernen, selbständig Probleme zu lösen. Wirklich Gibt es dazu empirische Belege Welche ernst zu nehmende empirischen Studien stützen solche weitreichende Erwartungen Vor gut 20 Jahren habe ich mir solche Fragen gestellt und - meistens vergebens - nach hieb- und stichfesten empirischen Belegen für diese 'Innovationen' gesucht. Eigene Studien zur langen Stationenarbeit bestätigten meine Befürchtung: Diese 'progressive Methode' führt im Vergleich zu direkter Instruktion zu unbefriedigenden Lernergebnissen. Nur kurze, segmentierte Stationenarbeit führt zu ähnlich guten Ergebnissen wie direkte Instruktion.Seit der ersten Auflage von 'Lehren und Lernen - aber wie ' sind vor allem in den USA viele weitere experimentelle Forschungen zu den Grundlagen des Lehrens und Lernens, zu Bedingungen, unter denen Gruppenarbeitsmethoden oder Hausaufgaben lernwirksam sind, zur Qualität des Unterrichts, zu Fragen effektiven Übens, zur Wirkung von Tests sowie zur Wirkung von Feedback durchgeführt worden. Diese Forschungen wurden in der völligen Neubearbeitung von Lehren und Lernen berücksichtigt.Im Unterschied zu Hattie's 'Visible Learning' stützt sich 'Lehren und Lernen - aber wie ' vor allem auf experimentelle Forschungen. In Bereichen, in denen sich die 'Meta-Analysen' überwiegend auf experimentelle Forschungen stützen (z. B. Wirkungen der 'direkten Instruktion'), komme ich zu ähnlichen Folgerungen wie Hattie. In anderen Bereichen (z. B. Methoden der Gruppenarbeit, Hausaufgaben) ergeben sich große Differenzen. Vielleicht führen solche Differenzen zu weiteren experimentellen Forschungen, so dass Pädagogik als normale Wissenschaft vom 'Lehren und Lernen' immer weniger anfällig für neue Moden wird. 518 pp. Deutsch.
Verlag: Schneider 2. Auflage Hohengehren 2005, 2005
Anbieter: Antiquariat AndereWelt, Landsberg, Deutschland
brosch. 518 S. Abb. guter Zustand.
Verlag: Schneider Verlag Hohengehren GmbH
ISBN 10: 3896769510ISBN 13: 9783896769510
Anbieter: Buchmarie, Darmstadt, Deutschland
Buch
Zustand: Good. Markierungen im Text. Auflage: 2,2005. Leseknick im Buchrücken.
Zustand: gebraucht; sehr gut. kleiner Eckknick im Cover, textsauber und gepflegt.
Verlag: Schneider Hohengehren 2005, 2005
ISBN 10: 3834002046ISBN 13: 9783834002044
Anbieter: Versandantiquariat Gebraucht und Selten, Mülheim a.d. Ruhr, NRW, Deutschland
Buch
518 S., s/w-Abb., Graphiken. "Was zu einem guten Unterricht gehört ist eigentlich ganz klar: Guter Unterricht ist handlungs- und problemorientiert, nutzt aller Sinne, ist schükerzentriert, offen strukturiert. auch das Gegenstück ist klar: Frontal- und Paukunterricht, in dem der Lehrer über die Köpfe der Schüler Wissen vermitteln will. Leider scheinen die Dinge nicht ganz so einfach zu sein. Die internationalen Vergleichsuntersuchungen, haben bewusst gemacht, dass es nicht ausreicht, das Gute, 'pädagogisch Korrekte' zu wollen. " (Klappentext) Minimale Gebrauchs- oder Lagerspuren. wirkt ungelesen. Sehr gutes Exemplar. ISBN: 3834002046 / 3-8340-0204-6 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1020 Gr.-8°, 24cm, broschiert, kart. farbig foto-ill. Einband. 2. korrigierte und überarbeitete Auflage.