Verlag: Frankfurt (am Main), Röderberg-Verlag, 1979
ISBN 10: 3876825687 ISBN 13: 9783876825687
Sprache: Deutsch
Anbieter: Versandantiquariat Gebraucht und Selten, Mülheim a.d. Ruhr, NRW, Deutschland
EUR 12,00
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In den WarenkorbZustand: Gut. 427 Seiten. "Der erste deutsche Roman über das Konzentrationslager Buchenwald erschien erstmalig im Sommer des Jahres 1958. Seitdem sind 20 Jahre vergangen, Jahre, in denen das Buch zum Welterfolg wurde. Allein der Mitteldeutsche Verlag (DDR) hat den Roman bisher in über 1 Million Exemplaren herausgebracht. .Die Geschichte von der Rettung des kleinen polnischen Kindes Stefan, dank der Solidarität der Häftlinge von Buchenwald, ist nicht nur als Roman bekannt geworden. In der CSSR dramatisiert, bewegt sie von der Bühne herab immer aufs neue ein erschüttertes Publikum. Und Hunderttausende freuten sich, als nach nahezu 20 Jahren das Kind dieses Buches - Stefan-Jerzy Zweig - wiedergefunden wurde." (Klappentext). Leichte Gebrauchs- oder Lagerspuren. Schutzumschlag leicht berieben. Bleistiftnotiz des Vorbesitzers auf Titelblatt, Datumseintrag rückseitig, Innendeckel (April 1979). Insgesamt sonst sehr guter Zustand, Beiliegend Zeitungsartikel: SZ, 11.4.2005 - 1945 - als der Krieg zu Ende ging - Das Kind von Buchenwald) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 565 8°, 20 cm, gebundene Ausgabe, roter Leineneinband mit goldgepr. Rückentitel, mit farbig gestaltetem OU., LIzenzausgabe von Mitteldeutscher Verlag, 3. Aufl, im Röderberg Verl.,.
Verlag: Verlag Kultur und Fortschritt Berlin
Anbieter: Agrotinas VersandHandel, Fredersdorf-Vogelsdorf, Deutschland
EUR 15,00
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In den Warenkorb1.) Nackt unter Wölfen, Roman, Mitteldeutscher Verlag Halle (Saale), 1959, 563 Seiten, Leinen-Einband mit schwarzen Inschrift (ohne O.Schutzumschlag). 2.) Artikel/Kopien: "Die Wunde im Herzen. Das 'Buchenwaldkind' Stefan Jerzy Zweig in eigener Sache" (ND vom 11. April 2005); "Die Geschichte des Stefan Jerzy Zweig vor dem Berliner Landgericht" (ND vom 26. April 2007); "Der Aufbau einer neuen Welt. Die Antikriegsbibliothek: Nackt unter Wölfen von Bruno Apitz" (ND vom 23./24. April 2005); "Nackt unter Wölfen. Das Wunder in der Hölle von Buchenwald. Zur neuen SUPERillu-DVD); "Muß man den Buchenwald-Report umschreiben?", Leserbriefe (ND vom 29. Dezember 2008); "Du bist ein Mensch, beweise es . Über die Publikation beriet einst das Politbüro: 'Nackt unter Wölfen' von Bruno Apitz" (ND vom 2./3. Mai 2009); "In Wickersdorf gab es ein Buchenwaldkind", Leserbrief (Neues Deutschland vom 17. Juli 2012); "Ein Vorzeigeautor wollte er nie sein. In Lars Förster hat Bruno Apitz einen akribischen, verständnisvollen Biografen gefunden" (ND vom 26. Mai 2015); Biographisches zu Bruno Apitz (* 28. April 1900 in Leipzig; 7. April 1979 in Berlin); "Stefan Jerzy Zweig ist tot. Sein Schicksal als Kind in einem Vernichtungslager der Nazis wurde zum wohl populärsten Roman der DDR. Wie nun bekannt wurde, ist der Holocaustüberlebende Stafan Jerzy Zweig bereits im Februar in Wien verstorben." (SPIEGEL/ONLINE vom 07.04.2024), Format 18,5 x 11,5 cm; "Nackt unter Wölfen" ist der erste deutsche Roman über das Konzentrationslager Buchenwald. Das Buch erschien erstmals im Sommer 1958 und wurde in 28 Sprachen übersetzt. Die Geschichte von der Rettung des kleinen polnischen Jungen Stefan, dank der Solidarität der Häftlinge von Buchenwald, ist nicht nur als Roman bekannt geworden. Hunderttausende erlebten sie zutiefst ergriffen als Theaterstück, als Hörspiel, Fernsehspiel und als Film. Jeder, der das Werk in der einen oder anderen Form kennengelernt hat, wird den Autor verstehen, wenn er sagt, daß dieses Buch viel mehr erzählen will als nur die Geschichte von der Rettung des Kindes: Es ist die Geschichte von der Tapferkeit des Menschen, sich der Barbarei des Faschismus zu widersetzen; wie angegeben.
Verlag: GRIN Verlag, GRIN Verlag Mär 2016, 2016
ISBN 10: 3668142017 ISBN 13: 9783668142015
Sprache: Deutsch
Anbieter: buchversandmimpf2000, Emtmannsberg, BAYE, Deutschland
EUR 27,95
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Neuware BoD - Books on Demand, In de Tarpen 42, 22848 Norderstedt 56 pp. Deutsch.
Verlag: A-1152 Wien, Postfach 10, Stefan-Jerzy Zweig, 2005
ISBN 10: 3200002646 ISBN 13: 9783200002647
Sprache: Deutsch
Anbieter: Buchhandlung Gerhard Höcher, Wien, AT, Österreich
Verbandsmitglied: GIAQ
Signiert
EUR 198,00
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In den WarenkorbZustand: Gut. 467 Seiten mit zahlreichen Illustrationen, Guter Zustand - .Umschlag randrissig, Buch in sehr gutem Zustand. Erste Auflage, Herbst 2005. Mit EPILOG, zeitgenössischen Illustrationen, Bildern, Texten und Satiren. Herausgegegeben von Stefan J, Zweig. Nachwort: Elfried Jelinek. Mit einer persönlichen Widmung vom 10.2.2006 an E.L. "Stefan Jerzy Zweig (geboren 28. Januar 1941 in Krakau; gestorben 6. Februar 2024 in Wien) wurde als das Buchenwald-Kind" aus Bruno Apitz' Roman Nackt unter Wölfen bekannt. Stefan Jerzy Zweig wurde als Sohn eines Rechtsanwalts in Krakau geboren. Er verbrachte seine ersten Lebensjahre mit seinen Eltern, Zacharias Zweig und Helena Zweig, und seiner Schwester Sylwia Zweig im Ghetto Krakau. Um das Kind zu retten, ließ sein Vater ihn von einer Ärztin betäuben und verbarg ihn in einem Rucksack. So wurde er zusammen mit seinem Vater Anfang August 1944, im Alter von drei Jahren, in das Konzentrationslager Buchenwald deportiert, wo sie am 5. August 1944 eintrafen. Sein Vater wurde mit dem Vermerk Polit Pole Jude" und der Häftlingsnummer 67509 erfasst. Die Familie wurde im August 1944 getrennt. Seine Mutter und seine Schwester wurden im Konzentrationslager Auschwitz ermordet. Der kleine Junge wurde vor der SS verborgen, z. B. unter Abfall auf einer Mistkarre. Die Häftlinge Willi Bleicher und Robert Siewert nahmen sich seiner an. Als er wenige Wochen nach seiner Ankunft in das Konzentrationslager Auschwitz gebracht werden sollte, wurde er zunächst unter typhuskranken Häftlingen versteckt. Später wurde sein Name und der von elf weiteren Kindern von der Liste von 200 Kindern und Jugendlichen gestrichen, die am 26. September 1944 nach Auschwitz gebracht werden sollten. Die zwölf gestrichenen Namen wurden durch zwölf andere ersetzt, darunter als Letzter auf der Liste Willy Blum, ein 16-jähriger Sinto-Junge. Stefan Jerzy Zweig wurde danach ins Kleine Lager" geschmuggelt und dort von seinem Vater bis zur Befreiung Buchenwalds im April 1945 versteckt. Die Anwesenheit des Vaters und sein Einsatz für den Sohn werden im Roman Nackt unter Wölfen von Bruno Apitz und in den beiden nach dem Roman gedrehten gleichnamigen Filmen von 1963 bzw. 2015 nicht erwähnt. Wegen einer Tuberkulose wurde Zweig bis 1949 in Polen, der Schweiz und Frankreich behandelt. Er ging anschließend mit seinem Vater nach Israel. Dieser bekam dort eine Stelle als Sachbearbeiter im Finanzministerium, die er bis zu seiner Pensionierung innehatte. Stefan Jerzy Zweig schloss das Abitur ab und absolvierte seinen Wehrdienst in der israelischen Armee. Daraufhin begann er ein Studium der Mathematik in Tel Aviv, brach dieses aber ab. Die Veröffentlichung des Romans Nackt unter Wölfen 1958 wurde von beiden nicht wahrgenommen. Erst Frank Beyers Verfilmung 1963 mit Armin Mueller-Stahl in einer Hauptrolle veranlasste Journalisten aus der DDR, nach Zweig zu suchen. Er hatte gerade das Mathematikstudium in Lyon wieder aufgenommen, als die Medien Interesse an ihm fanden. Während eines Aufenthaltes in der DDR traf Zweig auch mit Bruno Apitz zusammen. Nachdem Zweig sein Studium erneut abgebrochen hatte, bekam er 1964 auch aufgrund seiner Popularität einen Ausbildungsplatz zum Kameramann im Filmstudio Babelsberg. Er heiratete eine DDR-Bürgerin und zog 1972 mit ihr und dem gemeinsamen Sohn nach Wien. Dort bekam er eine Stelle als Kameramann beim ORF. Sein Vater starb im selben Jahr. Anfang der 1950er Jahre wurde in der Gedenkstätte KZ Buchenwald eine Gedenktafel angebracht: In diesem Gebäude befanden sich die Effektenkammer, die Häftlingsbekleidungskammer und die Gerätekammer. In der Effektenkammer versorgten Häftlinge den zwischen Säcken versteckten 3-jährigen Stefan Zweig. Unter Einsatz ihres Lebens retteten sie das Kind vor der Vernichtung" Diese Tafel wurde Anfang des Jahres 2000 von der Leitung der Gedenkstätte durch eine ausführlichere Informationstafel zur Funktion des Gebäudes ersetzt, die, ohne Zweig zu nennen, hervorhebt, dass tausende Jugendliche und Kinder es seinerzeit auf ihrem Weg in das kleine Lager und zu den verschiedenen Rüstungskommandos passierten. Zweig protestierte dagegen mit dem Buch von 2005 "Tränen allein genügen nicht". In der Schrift verwahrte er sich auch gegen eine Diffamierung seiner Retter als Stalinisten". Später verklagte er den Leiter der Gedenkstätte, Volkhard Knigge, unter anderem darauf, bei Äußerungen über seine Rettung die Verwendung des Begriffes des Opfertausches" zu unterlassen, sowie auf Schadensersatz. Nachdem das Landgericht Berlin die Klage insofern in erster Instanz abgewiesen hatte, verpflichtete Knigge sich am 23. Februar 2012 im Berufungsverfahren vor dem Kammergericht im Rahmen eines Vergleichs, den beanstandeten Ausdruck in Interviews nicht mehr zu verwenden. Zweig, der zeitlebens an den Folgens seiner Inhaftierung gelitten hatte, starb am 6. Februar 2024 im Alter von 83 Jahren in Wien."(Wikipedia) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 953 Schwarzer OLeinenband mit OSchutzumschlag, 17 x 23,5 cm.
Verlag: Mitteldeutscher Verlag Halle/Saale u. a.
Anbieter: Agrotinas VersandHandel, Fredersdorf-Vogelsdorf, Deutschland
EUR 28,00
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In den Warenkorb1.) Nackt unter Wölfen, Roman, Auflage/1959, 563 Seiten, Leinen-Einband ohne O. Schutzumschlag, Papier leicht lichtrandig, mit eingeklebter Widmung Dritter, sonst gut erhalten. 2.) Schwelbrand, Roman, 1984, 426 Seiten, Leinen-Einband mit O. Schutzumschlag, gut erhalten. 3.) Der Regenbogen, Roman, 2. Auflage/1976, 471 Seiten, Leinen-Einband mit am oberen Rand etwas abgenutztem O.Schutzumschlag, Vorsätze mit Lage-Skizze, gut erhalten. 4.) Die Weltbühne: 2 Titel: Karl Schnog: Männer aus Buchenwald III - Bruno Apitz" (Die Weltbühne vom 1. April 1947); Peter Edel: "Letzter Händedruck für Bruno Apitz" ("Die Weltbühne" vom 17. April 1979). 5.) Ergänzend Artikel/Kopien: - Bruno Apitz: Der Flüchtling, ganzseitiger Artikel (ND vom 3./4. März 2002). "Die Wunde im Herzen. Das 'Buchenwaldkind' Stefan Jerzy Zweig in eigener Sache" (ND vom 11. April 2005); Leserzuschrift: Kommunisten können wirklich nichts dafür" (ND vom 11. Mai 2009); "Stefan Jerzy Zweig ist tot. Sein Schicksal als Kind in einem Vernichtungslager der Nazis wurde zum wohl populärsten Roman der DDR. Wie nun bekannt wurde, ist der Holocaustüberlebende Steafan Jerzy Zweig bereits im Februar in Wien verstorben." (SPIEGEL/ONLINE vom 07.04.2024). "Die Geschichte des Stefan Jerzy Zweig vor dem Berliner Landgericht" (ND vom 26. April 2007); "Der Aufbau einer neuen Welt. Die Antikriegsbibliothek: Nackt unter Wölfen von Bruno Apitz" (ND vom 23./24. April 2005); "Nackt unter Wölfen. Das Wunder in der Hölle von Buchenwald. Zur neuen SUPERillu-DVD); "Muß man den Buchenwald-Report umschreiben?", Leserbriefe (ND vom 29. Dezember 2008); "Du bist ein Mensch, beweise es . Über die Publikation beriet einst das Politbüro: 'Nackt unter Wölfen' von Bruno Apitz" (ND vom 2./3. Mai 2009); "In Wickersdorf gab es ein Buchenwaldkind"; "Ein Vorzeigeautor wollte er nie sein. In Lars Förster hat Bruno Apitz einen akribischen, verständnisvollen Biografen gefunden" (ND vom 26. Mai 2015)., Format 20,5 x 13 cm; wie angegeben.
Verlag: Books LLC, Reference Series Nov 2011, 2011
ISBN 10: 1233256602 ISBN 13: 9781233256600
Anbieter: buchversandmimpf2000, Emtmannsberg, BAYE, Deutschland
EUR 52,03
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Neuware -Quelle: Wikipedia. Seiten: 284. Kapitel: Dietrich Bonhoeffer, Ernst Heilmann, Heinrich Eduard Jacob, Simon Wiesenthal, Paul Schneider, Othmar Wundsam, Imre Kertész, Gleb Rahr, Hans Litten, Max Windmüller, Ernst Wiechert, Arthur Dietzsch, Fritz Thyssen, Elie Wiesel, Alfred Leikam, Richard Karl Ullmann, Georg Kalischer, Friedrich von Rabenau, Bruno Bettelheim, Fritz Löhner-Beda, Franz Olah, Richard Steidle, Hermann Leopoldi, Paul Rassinier, Philipp Auerbach, Fritz Beckhardt, Stéphane Hessel, Jura Soyfer, Josef Müller, Jean Améry, Bruno Heilig, Arno Lustiger, Franz-Maria Liedig, Alex Deutsch, Liste von Häftlingen des Konzentrationslagers Buchenwald, Heinz Brandt, Karl Plättner, Isa Vermehren, Walter Poller, Karl Mayr, Léon Blum, Rudolf Brazda, Rudolf Breitscheid, Rolf Kralovitz, Werner Scholem, Otto Felix Kanitz, Fritz Pröll, Walter Hummelsheim, Herbert Sandberg, Ernst Federn, Robert Danneberg, Ludwig Gehre, Georges Mandel, Werner Michael Blumenthal, Jacques Hannak, Hermann Pünder, Siegwart Horst Günther, Hans Gasparitsch, Richard Merton, Klaus Trostorff, Robert Antelme, Wilhelm Hammann, Paul Leo, Karl Ernst Krafft, Laure Diebold, Leo Eitinger, Ludwig Frankenthal, Paul Morgan, Robert Benoist, Theodor Hornbostel, Jacob Goldberg, Maurice Gamelin, Rudolf Jahn, Edmund Hamber, Georg Hornstein, Boris Lurie, Ewald Hanstein, Stefan Jerzy Zweig, Franz Ehrlich, Ernst Cramer, Marinus van der Goes van Naters, Robert Eisler, Egon Schönhof, Otto Rosenberg, Paul Hildebrandt, Fritz Soldmann, Charles K. Bliss, Maurice Halbwachs, Peter Schlack, Erich Zeigner, Willi Albrecht, Hermann L¿Estocq, Otto Gerig, Károly Pap, Léon Jouhaux, Max Hellmann, Willy Gebhardt, Kurt Adams, Curt Bondy, Herbert Volck, Kurt Sindermann, Otto Körting, Paul-Émile Janson, Otto Geithner, Joseph Roth, Josef Gerö, Noach Flug, Heinrich Richter, Stefan Heymann, Arthur Ernst Rutra, Heinrich Gleißner, Fred Wander, Józef Szajna, Josef Capek, Alfred Heurteaux, Franz Unikower, Josef Plojhar, Richard Eyermann, Erich Melcher, Vladimir Aïtoff, Arno Schirokauer, Karl Schnog, Jakob Rosenfeld, David Rousset, Bruno Bachler, Ernst Spitz, Ludwig Gehm, Emil Filla, Fritz Schulz, Friedrich Giessner, Ernst Hohenberg, Martin Gauger, Willem Drees, Walter Lindenbaum, Ben Telders, Henri Maspero, Karl Wagner, Robert Raphael Geis, Paul Kämpf, Jakob Fleck, Wilhelm Senftleben, Josef Mildenberger, Szymon Kluger, Hermann Drechsler, Matthias Spanlang, Robert Büchler, Benjamin Crémieux, Henry Meyer, Jakob Boulanger, Tadeusz Sobolewicz, Philipp Hamber, Fritz Dobisch, Artur Petzold, Siegfried Guggenheim, Curt Böhme, Hermann Fischer, Bernhard Brilling, Otto Trillitzsch, Gert Schramm, Karl Honay, Otto Eisler, Emil Schorsch, Fritz Behr, Henri Krasucki, Ernst Frommhold, Max Silberstein, Rudolf Renner, Amélie Thyssen, Alfred Tittel, Franz Freiherr von Hammerstein-Equord, Bertrand Herz, Arno Barth, Jacques Sernas, Gustav-Elias Forstenzer, Gustav Schumann, Paul Martin Neurath, Rudi Opitz, André Marie, Herbert Scheibe, Arthur Hoffmann, Carl Bobach, Karl Flanner, Hugo Hantsch, Max Urich, Otto Schiek, Walter Husemann, Marcel Dassault, Eugène Soudan, Erich Reschke, Max Rölz, Ernst Wille, Alois Karisch, Erna Engel-Baiersdorf, Franz Käfer, Christian Pineau, Leonhard Steinwender, Paul Prison, Willi Müller, Karl Adolphs, Felix Kreissler, François Spoerry, Karl Kulisz, Heinz Dose, Mafalda von Savoyen, Hans Kroch, Max Dienemann, Günter Boas, Georg Stierle, Peter Knab, Herbert Gute, Anton Krzikalla, Maximilian Schreier, Berthold Wolff, .Books on Demand GmbH, Überseering 33, 22297 Hamburg 284 pp. Deutsch.