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  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Oliver Neuville Bayer Leverkusen /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Neuville, Oliver :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Oliver Neuville bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Oliver Patric Neuville ([nø?vil]; * 1. Mai 1973 in Locarno, Schweiz) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler und heutiger -trainer. Er ist bei Borussia Mönchengladbach als Co-Trainer angestellt. Oliver Neuville wurde als Sohn des aus Aachen stammenden deutschen Fußballers Jupp Neuville und dessen aus Kalabrien stammender italienischen Frau Carmen in Locarno im italienischsprachigen Teil der Schweiz geboren, wo er auch seine Kindheit und Jugend verbrachte.[1] Ab dem 18. Geburtstag besaß er neben der deutschen auch die italienische Staatsbürgerschaft. Mittlerweile besitzt er nur noch die deutsche Staatsangehörigkeit. Sein Nachname stammt von seinem belgischen Großvater. Spielerkarriere Verein Fußballerische Anfänge in der Schweiz und Spanien Seine Laufbahn als Fußballer begann Neuville 1979 in Gambarogno im Bezirk Locarno bei der US Gambarogno. Dort spielte er als Stürmer. Im Jahr 1991 wechselte er zum NLB-Verein FC Locarno und 1992 in die NLA zu Servette Genf. Mit diesem Verein wurde er 1994 Schweizer Meister. In dieser Meisterschaftssaison erzielte Neuville für seinen Verein 16 Tore[2] - sein Karrierebestwert im Profifußball. Einzig Giovane Élber von Grasshoppers Zürich und Nestor Subiat vom FC Lugano konnten in jener Saison mehr Tore schießen. Im Sommer 1995 sollte Neuville zum FC Bayern München wechseln, der Transfer wurde von Seiten Bayerns nach der Einigung mit Neuville im Februar 1995 bereits verkündet. Der Transfer kam aber nicht zustande, weil sich die beiden Vereine nicht auf eine Ablösesumme einigen konnten.[3] 1996 wechselte er für ein Jahr zum CD Teneriffa, wo er von Jupp Heynckes trainiert wurde. Er absolvierte 33 Partien und schoss dabei fünf Tore. Karriere bei Hansa Rostock Oliver Neuville im Frühjahr 1999 neben dem Mannschaftsbus von Hansa Rostock Neuville wechselte 1997 zu Hansa Rostock in die deutsche Fußball-Bundesliga. Sein Debüt gab er am 27. September 1997 (8. Spieltag) beim 1:1-Unentschieden gegen Bayer 04 Leverkusen. Nachdem Neuville zuvor in sieben Bundesliga- und einem Pokalspiel nicht im Kader gestanden hat, wurde er in diesem Spiel in der 70. Minute für Slawomir Majak eingewechselt. In den drei darauffolgenden Partien gegen den 1. FC Köln (1:2), MSV Duisburg (1:0) und den FC Schalke 04 (4:1) schoss er jeweils ein Tor. Er avancierte während dieser Saison zum Stammspieler, ehe der Stürmer von Ende Januar bis Anfang April 1998 ausfiel. Sein Comeback gab er beim 2:2 gegen den späteren Meister 1. FC Kaiserslautern am 18. April 1998 (31. Spieltag), wo ihm auch gleich ein Tor gelang. Insgesamt erzielte Neuville in seiner ersten Bundesliga-Saison in 17 Spielen acht Tore für Rostock, und als Sechstplatzierter verpasste man nur knapp den UEFA-Pokal. Auch in seiner zweiten Saison bei Hansa Rostock war er Stammspieler; er spielte 33-mal und erzielte 14 Tore. Trotz des nur knapp erreichten Klassenerhalts wurde er erstmals für die deutsche Nationalmannschaft nominiert, in der er 1998 debütierte. Wechsel zu Bayer 04 Leverkusen Zur Saison 1999/2000 ging er zu Bayer 04 Leverkusen. Sein Debüt gab Neuville beim 0:0-Unentschieden beim MSV Duisburg. Auch in Leverkusen wurde er Stammspieler, wurde aber zunächst zum Linksaußen und später sogar zum linken Mittelfeldspieler umfunktioniert. Dies wurde aber in der nächsten Saison wieder aufgehoben, und so agierte Oliver Neuville wieder als Mittelstürmer. In seiner ersten Saison scheiterte Neuville mit der Werkself in der Meisterschaft denkbar knapp. Am letzten Spieltag hätte den Leverkusenern auswärts beim Aufsteiger SpVgg Unterhaching ein Unentschieden gereicht. Unterhaching ging jedoch durch ein Eigentor von Michael Ballack in Führung und gewann am Ende überraschend mit 2:0. Zwei Jahre später verfehlte Neuville noch spektakulärer einen Titelgewinn. Trotz der Finaleinzüge im DFB-Pokal und in der Champions League sowie einem 5-Punkte-Vorsprung drei Spieltage vor Saisonende auf den Tabellenzweiten der Bundesliga, stand Bayer 04 am Ende der Saison ohne Titel da. Zudem wurde Neuville neben vielen anderen Leverkusenern in Japan und Südkorea Vize-Weltmeister. Trotzdem blieb die Saison 2001/02 aufgrund der Siege in der Champions League gegen favorisierte Teams wie den FC Barcelona, Olympique Lyon, Juventus Turin, FC Arsenal, Deportivo La Coruña und den FC Liverpool in Leverkusen in positiver Erinnerung. Neuville trug mit zwei Treffern in den Halbfinals entscheidend dazu bei, dass Bayer 04 zudem Manchester United aus dem Wettbewerb warf. Im Finale unterlag die Werkself der Mannschaft von Real Madrid um Zinédine Zidane, Raúl, Roberto Carlos und Luís Figo im Glasgower Hampden Park unglücklich mit 1:2. Der Höhenflug von Bayer 04 fand danach ein plötzliches Ende, sodass Leverkusen erst am letzten Spieltag der folgenden Saison den Klassenerhalt sichern konnte, ehe man sich in Neuvilles letzter Saison unterm Bayerkreuz unter Trainer Klaus Augenthaler wieder für die Champions League qualifizierte. Borussia Mönchengladbach Ab der Saison 2004/05 spielte der Stürmer bei Borussia Mönchengladbach. Dort konnte er sich sportlich auf Anhieb durchsetzen und etablierte sich als Stammspieler. In einem Vorbereitungsspiel gegen Galatasaray Istanbul am 28. Juli 2006 schoss er ein sehenswertes Hackentor, das von den Zuschauern der Sportschau zum Tor des Monats und später zum Tor des Jahres 2006 gewählt wurde. Er war seit 2007 Kapitän der Mannschaft, die am Ende der Saison 2007/08 den sofortigen Wiederaufstieg in die Bundesliga schaffte. Im Januar 2009 wurde sein Teamkollege Filip Daems zum neuen Spielführer gewählt. Neuvilles Vertrag mit Borussia Mönchengladbach lief am 30. Juni 2010 aus und Neuville erklärte, seine Laufbahn zu beenden.[4] Nach seinem letzten Spiel für Mönchengladbach, am 8. Mai 2010, sorgte er für einen regelrechten Skandal, indem er ins Stadionmikrofon rief: ?Gib mir ein 'Scheiss FC Köln'!? und somit die hitzige Rivalität z.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Oliver Neuville Bayer Leverkusen /// Autogramm Autograph signiert signed signee Saison 2002 / 2003 zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Neuville, Oliver :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Oliver Neuville bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Oliver Patric Neuville ([nø?vil]; * 1. Mai 1973 in Locarno, Schweiz) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler und heutiger -trainer. Er ist bei Borussia Mönchengladbach als Co-Trainer angestellt. Oliver Neuville wurde als Sohn des aus Aachen stammenden deutschen Fußballers Jupp Neuville und dessen aus Kalabrien stammender italienischen Frau Carmen in Locarno im italienischsprachigen Teil der Schweiz geboren, wo er auch seine Kindheit und Jugend verbrachte.[1] Ab dem 18. Geburtstag besaß er neben der deutschen auch die italienische Staatsbürgerschaft. Mittlerweile besitzt er nur noch die deutsche Staatsangehörigkeit. Sein Nachname stammt von seinem belgischen Großvater. Spielerkarriere Verein Fußballerische Anfänge in der Schweiz und Spanien Seine Laufbahn als Fußballer begann Neuville 1979 in Gambarogno im Bezirk Locarno bei der US Gambarogno. Dort spielte er als Stürmer. Im Jahr 1991 wechselte er zum NLB-Verein FC Locarno und 1992 in die NLA zu Servette Genf. Mit diesem Verein wurde er 1994 Schweizer Meister. In dieser Meisterschaftssaison erzielte Neuville für seinen Verein 16 Tore[2] - sein Karrierebestwert im Profifußball. Einzig Giovane Élber von Grasshoppers Zürich und Nestor Subiat vom FC Lugano konnten in jener Saison mehr Tore schießen. Im Sommer 1995 sollte Neuville zum FC Bayern München wechseln, der Transfer wurde von Seiten Bayerns nach der Einigung mit Neuville im Februar 1995 bereits verkündet. Der Transfer kam aber nicht zustande, weil sich die beiden Vereine nicht auf eine Ablösesumme einigen konnten.[3] 1996 wechselte er für ein Jahr zum CD Teneriffa, wo er von Jupp Heynckes trainiert wurde. Er absolvierte 33 Partien und schoss dabei fünf Tore. Karriere bei Hansa Rostock Oliver Neuville im Frühjahr 1999 neben dem Mannschaftsbus von Hansa Rostock Neuville wechselte 1997 zu Hansa Rostock in die deutsche Fußball-Bundesliga. Sein Debüt gab er am 27. September 1997 (8. Spieltag) beim 1:1-Unentschieden gegen Bayer 04 Leverkusen. Nachdem Neuville zuvor in sieben Bundesliga- und einem Pokalspiel nicht im Kader gestanden hat, wurde er in diesem Spiel in der 70. Minute für Slawomir Majak eingewechselt. In den drei darauffolgenden Partien gegen den 1. FC Köln (1:2), MSV Duisburg (1:0) und den FC Schalke 04 (4:1) schoss er jeweils ein Tor. Er avancierte während dieser Saison zum Stammspieler, ehe der Stürmer von Ende Januar bis Anfang April 1998 ausfiel. Sein Comeback gab er beim 2:2 gegen den späteren Meister 1. FC Kaiserslautern am 18. April 1998 (31. Spieltag), wo ihm auch gleich ein Tor gelang. Insgesamt erzielte Neuville in seiner ersten Bundesliga-Saison in 17 Spielen acht Tore für Rostock, und als Sechstplatzierter verpasste man nur knapp den UEFA-Pokal. Auch in seiner zweiten Saison bei Hansa Rostock war er Stammspieler; er spielte 33-mal und erzielte 14 Tore. Trotz des nur knapp erreichten Klassenerhalts wurde er erstmals für die deutsche Nationalmannschaft nominiert, in der er 1998 debütierte. Wechsel zu Bayer 04 Leverkusen Zur Saison 1999/2000 ging er zu Bayer 04 Leverkusen. Sein Debüt gab Neuville beim 0:0-Unentschieden beim MSV Duisburg. Auch in Leverkusen wurde er Stammspieler, wurde aber zunächst zum Linksaußen und später sogar zum linken Mittelfeldspieler umfunktioniert. Dies wurde aber in der nächsten Saison wieder aufgehoben, und so agierte Oliver Neuville wieder als Mittelstürmer. In seiner ersten Saison scheiterte Neuville mit der Werkself in der Meisterschaft denkbar knapp. Am letzten Spieltag hätte den Leverkusenern auswärts beim Aufsteiger SpVgg Unterhaching ein Unentschieden gereicht. Unterhaching ging jedoch durch ein Eigentor von Michael Ballack in Führung und gewann am Ende überraschend mit 2:0. Zwei Jahre später verfehlte Neuville noch spektakulärer einen Titelgewinn. Trotz der Finaleinzüge im DFB-Pokal und in der Champions League sowie einem 5-Punkte-Vorsprung drei Spieltage vor Saisonende auf den Tabellenzweiten der Bundesliga, stand Bayer 04 am Ende der Saison ohne Titel da. Zudem wurde Neuville neben vielen anderen Leverkusenern in Japan und Südkorea Vize-Weltmeister. Trotzdem blieb die Saison 2001/02 aufgrund der Siege in der Champions League gegen favorisierte Teams wie den FC Barcelona, Olympique Lyon, Juventus Turin, FC Arsenal, Deportivo La Coruña und den FC Liverpool in Leverkusen in positiver Erinnerung. Neuville trug mit zwei Treffern in den Halbfinals entscheidend dazu bei, dass Bayer 04 zudem Manchester United aus dem Wettbewerb warf. Im Finale unterlag die Werkself der Mannschaft von Real Madrid um Zinédine Zidane, Raúl, Roberto Carlos und Luís Figo im Glasgower Hampden Park unglücklich mit 1:2. Der Höhenflug von Bayer 04 fand danach ein plötzliches Ende, sodass Leverkusen erst am letzten Spieltag der folgenden Saison den Klassenerhalt sichern konnte, ehe man sich in Neuvilles letzter Saison unterm Bayerkreuz unter Trainer Klaus Augenthaler wieder für die Champions League qualifizierte. Borussia Mönchengladbach Ab der Saison 2004/05 spielte der Stürmer bei Borussia Mönchengladbach. Dort konnte er sich sportlich auf Anhieb durchsetzen und etablierte sich als Stammspieler. In einem Vorbereitungsspiel gegen Galatasaray Istanbul am 28. Juli 2006 schoss er ein sehenswertes Hackentor, das von den Zuschauern der Sportschau zum Tor des Monats und später zum Tor des Jahres 2006 gewählt wurde. Er war seit 2007 Kapitän der Mannschaft, die am Ende der Saison 2007/08 den sofortigen Wiederaufstieg in die Bundesliga schaffte. Im Januar 2009 wurde sein Teamkollege Filip Daems zum neuen Spielführer gewählt. Neuvilles Vertrag mit Borussia Mönchengladbach lief am 30. Juni 2010 aus und Neuville erklärte, seine Laufbahn zu beenden.[4] Nach seinem letzten Spiel für Mönchengladbach, am 8. Mai 2010, sorgte er für einen regelrechten Skandal, indem er ins Stadionmikrofon rief: ?Gib mir ein 'Scheiss FC Köln'!? und somit die hitzige Rivalität z.

  • Bild des Verkäufers für Autogrammkarte Ciriaco Sforza zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Sforza, Ciriaco :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Ciriaco Sforza bildseitig mit schwarzem Edding signiert, pre-print. /// Ciriaco «Ciri» Sforza (* 2. März 1970 in Wohlen (AG)) ist ein ehemaliger Schweizer Fussballspieler und heutiger -trainer. Als Spieler zählt Sforza zu den erfolgreichsten Schweizer Fussballern der 1990er-Jahre. Nach Abschluss seiner Spielerkarriere schlug er die Trainerlaufbahn ein und betreute von 2006 bis 2021 verschiedene Schweizer Vereine. Zuletzt war er bis April 2021 Cheftrainer des FC Basel. Geboren wurde Sforza als Sohn italienischer Staatsbürger in Wohlen im Aargau; seit 1990 besitzt er das Schweizer Bürgerrecht. In der Schweiz begann er zunächst als Jugendspieler beim FC Villmergen und dem FC Wohlen, ehe er 1986 in die Jugend des Grasshopper Club Zürich wechselte. Früh wurde er dort bereits in der ersten Mannschaft eingesetzt; sein Debüt gab er beim 2:2 gegen den FC St. Gallen. 1988 gewann er mit dem GCZ unter dem österreichischen Trainer Kurt Jara mit einem 2:0 Finalsieg über den FC Schaffhausen den Schweizer Cup. Nachdem Ottmar Hitzfeld zur Saison 1988/89 neuer Trainer in Zürich geworden war und Sforza zum rechten Verteidiger umschulen wollte, wechselte dieser in der Mitte der Saison FC Aarau, bei dem er weiter als Mittelfeldspieler aktiv sein konnte. Mit Aarau konnte er 1988/89 und 1989/90 in der Abstiegsrunde die Klasse halten. Nachdem er sich in Aarau in der ersten Liga hatte etablieren können, wechselte er 20-jährig zurück zu den Grasshoppers, bei dem er nun im Mittelfeld zum Stammspieler reifte. Schon in seiner ersten Saison zurück gewann er die Schweizer Meisterschaft 1991. Kurz darauf debütierte er in der Nationalmannschaft. 1993 wurde er erstmals Schweizer Fussballer des Jahres. Zur Saison 1993/94 unternahm Sforza mit dem Wechsel in die Bundesliga zum 1. FC Kaiserslautern seinen nächsten Karriereschritt. Dort machte er sich schnell einen Namen. Bereits in der ersten Saison wurde er mit den Pfälzern unter Trainer Friedel Rausch mit nur einem Punkt Rückstand hinter dem FC Bayern Vizemeister. In der Folgesaison reichte es nur noch zum vierten Rang, aber Sforza wurde danach für beachtliche sieben Millionen Mark vom deutschen Rekordmeister FC Bayern München verpflichtet. Als Wunschspieler des neuen Münchner Trainers Otto Rehhagel startete Sforza mit vielen Vorschusslorbeeren in die Saison 1995/96 und kam zu 30 Einsätzen, blieb jedoch hinter den grossen Erwartungen zurück. Nachdem Rehhagel gegen Ende der Spielzeit entlassen worden war, gewann er unter dem als Trainer einspringenden Vereinspräsidenten Franz Beckenbauer den UEFA-Pokal 1995/96, wo er in beiden Finalspielen gegen Girondins de Bordeaux um Zinedine Zidane zum Einsatz kam. In der Bundesliga reichte es nur für einen die Bayern enttäuschenden zweiten Platz hinter Borussia Dortmund. Zur nachfolgenden Saison wechselte er zum von Roy Hodgson trainierten Inter Mailand in die italienische Serie A. Dort führte er sich zwar mit seinem Siegtreffer zum 1:0 im ersten Spiel bei Udinese Calcio gut ein, beeindruckte aber in seinen weiteren 25 Ligaspielen, in denen er zum dritten Platz der Mailänder beitrug, nicht nachhaltig. Problematisch war auch, dass er und der englische Nationalspieler Paul Ince prinzipiell auf derselben Position spielten und bei gleichzeitigem Einsatz wenig harmonierten. Er gehörte aber dennoch zur Mannschaft, die in den Finalspielen des UEFA-Pokal 1996/97 mit 0:1 und 1:0 nach Elfmeterschiessen gegen die "Eurofighter" des FC Schalke 04 verlor. Nach Ende der Saison verliessen Hodgson, Ince und Sforza den Verein. Sforza wurde beim 1. FC Kaiserslautern wieder aufgenommen, der zuvor unter Rehhagel nach einem Jahr Absenz wieder in die Bundesliga aufgestiegen war. Dort erreichte Sforza mit der Deutschen Meisterschaft 1998 einen weiteren grossen Erfolg, nachdem die Pfälzer überraschend in ihrer ersten Saison nach Rückkehr in die Bundesliga den Titel gewannen. Sforza hatte als Leitfigur des Teams wesentlichen Anteil daran. Neben dem Weltmeister von 1990 Andreas Brehme gehörten auch der junge Michael Ballack und der zweitbeste Torschütze der Bundesligasaison Olaf Marschall zum Kader. In der darauffolgenden Champions League schied er im Viertelfinale mit 0:2 und 0:4 gegen die Bayern aus. Auch in den folgenden zwei Spielzeiten, wo die Pfälzer jeweils Fünfte wurden, blieb er für Kaiserslautern aktiv, ehe er 2000, mittlerweile 30-jährig wieder, diesmal für etwa viereinhalb Millionen Mark zum FC Bayern wechselte. Dort errang er in der Saison 2001 seinen zweiten deutschen Meistertitel, zu dem er in 20 Einsätzen beitrug. Wichtiger war aber der Gewinn der Champions League derselben Saison, wenngleich er im Finale gegen Valencia nicht zum Einsatz kam, obwohl er vorher in neun Spielen des Wettbewerbs dabei war, und des Weltpokals, wo er im November 2001 in Tokio gegen CA Boca Juniors in der 75. Minute von Trainer Ottmar Hitzfeld für Owen Hargreaves eingewechselt wurde. In der nächsten Saison gelang dem FC Bayern keine Titelverteidigung: in der Bundesliga, wo Sforza noch 16 Mal eingesetzt wurde, wurden sie Zweite und in der Champions League, wo Sforza bis zur Zwischenrunde in fünf Partien dabei war, schieden sie im Viertelfinale aus. Ab August 2002 war er wieder für Kaiserslautern in der Bundesliga aktiv, machte verletzungsbedingt jedoch nur noch wenige Spiele. Ein Höhepunkt war noch das Erreichen des Finales im DFB-Pokal 2002/03, wo Sforza ab der 2. Runde bis zum Halbfinale in allen Spielen dabei war, aber beim 1:3 im Endspiel gegen die Bayern nicht mehr. Sein letztes Spiel als Profi absolvierte Sforza im Oktober 2005, als sich der 1. FC Kaiserslautern und Borussia Dortmund 3:3 trennten. Sforza, der gerade erst die einzige Rotsperre seiner Bundesligakarriere abgesessen hatte, wurde in der Halbzeit ausgewechselt und nach der Partie von Trainer Michael Henke suspendiert. Obwohl sich Sforza nach Henkes Rauswurf im November 2005 noch einmal als Spieler anbot, wurde er auch von dessen Nachfolger Wolfgang Wolf nicht weiter berücksichtigt. Der 1. FC.

  • Neuville, Oliver :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Blanko-Postkarte mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Oliver Neuville bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Oliver Patric Neuville ([nø?vil]; * 1. Mai 1973 in Locarno, Schweiz) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler und heutiger -trainer. Er ist bei Borussia Mönchengladbach als Co-Trainer angestellt. Oliver Neuville wurde als Sohn des aus Aachen stammenden deutschen Fußballers Jupp Neuville und dessen aus Kalabrien stammender italienischen Frau Carmen in Locarno im italienischsprachigen Teil der Schweiz geboren, wo er auch seine Kindheit und Jugend verbrachte.[1] Ab dem 18. Geburtstag besaß er neben der deutschen auch die italienische Staatsbürgerschaft. Mittlerweile besitzt er nur noch die deutsche Staatsangehörigkeit. Sein Nachname stammt von seinem belgischen Großvater. Spielerkarriere Verein Fußballerische Anfänge in der Schweiz und Spanien Seine Laufbahn als Fußballer begann Neuville 1979 in Gambarogno im Bezirk Locarno bei der US Gambarogno. Dort spielte er als Stürmer. Im Jahr 1991 wechselte er zum NLB-Verein FC Locarno und 1992 in die NLA zu Servette Genf. Mit diesem Verein wurde er 1994 Schweizer Meister. In dieser Meisterschaftssaison erzielte Neuville für seinen Verein 16 Tore[2] - sein Karrierebestwert im Profifußball. Einzig Giovane Élber von Grasshoppers Zürich und Nestor Subiat vom FC Lugano konnten in jener Saison mehr Tore schießen. Im Sommer 1995 sollte Neuville zum FC Bayern München wechseln, der Transfer wurde von Seiten Bayerns nach der Einigung mit Neuville im Februar 1995 bereits verkündet. Der Transfer kam aber nicht zustande, weil sich die beiden Vereine nicht auf eine Ablösesumme einigen konnten.[3] 1996 wechselte er für ein Jahr zum CD Teneriffa, wo er von Jupp Heynckes trainiert wurde. Er absolvierte 33 Partien und schoss dabei fünf Tore. Karriere bei Hansa Rostock Oliver Neuville im Frühjahr 1999 neben dem Mannschaftsbus von Hansa Rostock Neuville wechselte 1997 zu Hansa Rostock in die deutsche Fußball-Bundesliga. Sein Debüt gab er am 27. September 1997 (8. Spieltag) beim 1:1-Unentschieden gegen Bayer 04 Leverkusen. Nachdem Neuville zuvor in sieben Bundesliga- und einem Pokalspiel nicht im Kader gestanden hat, wurde er in diesem Spiel in der 70. Minute für Slawomir Majak eingewechselt. In den drei darauffolgenden Partien gegen den 1. FC Köln (1:2), MSV Duisburg (1:0) und den FC Schalke 04 (4:1) schoss er jeweils ein Tor. Er avancierte während dieser Saison zum Stammspieler, ehe der Stürmer von Ende Januar bis Anfang April 1998 ausfiel. Sein Comeback gab er beim 2:2 gegen den späteren Meister 1. FC Kaiserslautern am 18. April 1998 (31. Spieltag), wo ihm auch gleich ein Tor gelang. Insgesamt erzielte Neuville in seiner ersten Bundesliga-Saison in 17 Spielen acht Tore für Rostock, und als Sechstplatzierter verpasste man nur knapp den UEFA-Pokal. Auch in seiner zweiten Saison bei Hansa Rostock war er Stammspieler; er spielte 33-mal und erzielte 14 Tore. Trotz des nur knapp erreichten Klassenerhalts wurde er erstmals für die deutsche Nationalmannschaft nominiert, in der er 1998 debütierte. Wechsel zu Bayer 04 Leverkusen Zur Saison 1999/2000 ging er zu Bayer 04 Leverkusen. Sein Debüt gab Neuville beim 0:0-Unentschieden beim MSV Duisburg. Auch in Leverkusen wurde er Stammspieler, wurde aber zunächst zum Linksaußen und später sogar zum linken Mittelfeldspieler umfunktioniert. Dies wurde aber in der nächsten Saison wieder aufgehoben, und so agierte Oliver Neuville wieder als Mittelstürmer. In seiner ersten Saison scheiterte Neuville mit der Werkself in der Meisterschaft denkbar knapp. Am letzten Spieltag hätte den Leverkusenern auswärts beim Aufsteiger SpVgg Unterhaching ein Unentschieden gereicht. Unterhaching ging jedoch durch ein Eigentor von Michael Ballack in Führung und gewann am Ende überraschend mit 2:0. Zwei Jahre später verfehlte Neuville noch spektakulärer einen Titelgewinn. Trotz der Finaleinzüge im DFB-Pokal und in der Champions League sowie einem 5-Punkte-Vorsprung drei Spieltage vor Saisonende auf den Tabellenzweiten der Bundesliga, stand Bayer 04 am Ende der Saison ohne Titel da. Zudem wurde Neuville neben vielen anderen Leverkusenern in Japan und Südkorea Vize-Weltmeister. Trotzdem blieb die Saison 2001/02 aufgrund der Siege in der Champions League gegen favorisierte Teams wie den FC Barcelona, Olympique Lyon, Juventus Turin, FC Arsenal, Deportivo La Coruña und den FC Liverpool in Leverkusen in positiver Erinnerung. Neuville trug mit zwei Treffern in den Halbfinals entscheidend dazu bei, dass Bayer 04 zudem Manchester United aus dem Wettbewerb warf. Im Finale unterlag die Werkself der Mannschaft von Real Madrid um Zinédine Zidane, Raúl, Roberto Carlos und Luís Figo im Glasgower Hampden Park unglücklich mit 1:2. Der Höhenflug von Bayer 04 fand danach ein plötzliches Ende, sodass Leverkusen erst am letzten Spieltag der folgenden Saison den Klassenerhalt sichern konnte, ehe man sich in Neuvilles letzter Saison unterm Bayerkreuz unter Trainer Klaus Augenthaler wieder für die Champions League qualifizierte. Borussia Mönchengladbach Ab der Saison 2004/05 spielte der Stürmer bei Borussia Mönchengladbach. Dort konnte er sich sportlich auf Anhieb durchsetzen und etablierte sich als Stammspieler. In einem Vorbereitungsspiel gegen Galatasaray Istanbul am 28. Juli 2006 schoss er ein sehenswertes Hackentor, das von den Zuschauern der Sportschau zum Tor des Monats und später zum Tor des Jahres 2006 gewählt wurde. Er war seit 2007 Kapitän der Mannschaft, die am Ende der Saison 2007/08 den sofortigen Wiederaufstieg in die Bundesliga schaffte. Im Januar 2009 wurde sein Teamkollege Filip Daems zum neuen Spielführer gewählt. Neuvilles Vertrag mit Borussia Mönchengladbach lief am 30. Juni 2010 aus und Neuville erklärte, seine Laufbahn zu beenden.[4] Nach seinem letzten Spiel für Mönchengladbach, am 8. Mai 2010, sorgte er für einen regelrechten Skandal, indem er ins Stadionmikrofon rief: ?Gib mir ein 'Scheiss FC Köl.

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Spielerkarriere Verein Fußballerische Anfänge in der Schweiz und Spanien Seine Laufbahn als Fußballer begann Neuville 1979 in Gambarogno im Bezirk Locarno bei der US Gambarogno. Dort spielte er als Stürmer. Im Jahr 1991 wechselte er zum NLB-Verein FC Locarno und 1992 in die NLA zu Servette Genf. Mit diesem Verein wurde er 1994 Schweizer Meister. In dieser Meisterschaftssaison erzielte Neuville für seinen Verein 16 Tore[2] - sein Karrierebestwert im Profifußball. Einzig Giovane Élber von Grasshoppers Zürich und Nestor Subiat vom FC Lugano konnten in jener Saison mehr Tore schießen. Im Sommer 1995 sollte Neuville zum FC Bayern München wechseln, der Transfer wurde von Seiten Bayerns nach der Einigung mit Neuville im Februar 1995 bereits verkündet. Der Transfer kam aber nicht zustande, weil sich die beiden Vereine nicht auf eine Ablösesumme einigen konnten.[3] 1996 wechselte er für ein Jahr zum CD Teneriffa, wo er von Jupp Heynckes trainiert wurde. Er absolvierte 33 Partien und schoss dabei fünf Tore. Karriere bei Hansa Rostock Oliver Neuville im Frühjahr 1999 neben dem Mannschaftsbus von Hansa Rostock Neuville wechselte 1997 zu Hansa Rostock in die deutsche Fußball-Bundesliga. Sein Debüt gab er am 27. September 1997 (8. Spieltag) beim 1:1-Unentschieden gegen Bayer 04 Leverkusen. Nachdem Neuville zuvor in sieben Bundesliga- und einem Pokalspiel nicht im Kader gestanden hat, wurde er in diesem Spiel in der 70. Minute für Slawomir Majak eingewechselt. In den drei darauffolgenden Partien gegen den 1. FC Köln (1:2), MSV Duisburg (1:0) und den FC Schalke 04 (4:1) schoss er jeweils ein Tor. Er avancierte während dieser Saison zum Stammspieler, ehe der Stürmer von Ende Januar bis Anfang April 1998 ausfiel. Sein Comeback gab er beim 2:2 gegen den späteren Meister 1. FC Kaiserslautern am 18. April 1998 (31. Spieltag), wo ihm auch gleich ein Tor gelang. Insgesamt erzielte Neuville in seiner ersten Bundesliga-Saison in 17 Spielen acht Tore für Rostock, und als Sechstplatzierter verpasste man nur knapp den UEFA-Pokal. Auch in seiner zweiten Saison bei Hansa Rostock war er Stammspieler; er spielte 33-mal und erzielte 14 Tore. Trotz des nur knapp erreichten Klassenerhalts wurde er erstmals für die deutsche Nationalmannschaft nominiert, in der er 1998 debütierte. Wechsel zu Bayer 04 Leverkusen Zur Saison 1999/2000 ging er zu Bayer 04 Leverkusen. Sein Debüt gab Neuville beim 0:0-Unentschieden beim MSV Duisburg. Auch in Leverkusen wurde er Stammspieler, wurde aber zunächst zum Linksaußen und später sogar zum linken Mittelfeldspieler umfunktioniert. Dies wurde aber in der nächsten Saison wieder aufgehoben, und so agierte Oliver Neuville wieder als Mittelstürmer. In seiner ersten Saison scheiterte Neuville mit der Werkself in der Meisterschaft denkbar knapp. Am letzten Spieltag hätte den Leverkusenern auswärts beim Aufsteiger SpVgg Unterhaching ein Unentschieden gereicht. Unterhaching ging jedoch durch ein Eigentor von Michael Ballack in Führung und gewann am Ende überraschend mit 2:0. Zwei Jahre später verfehlte Neuville noch spektakulärer einen Titelgewinn. Trotz der Finaleinzüge im DFB-Pokal und in der Champions League sowie einem 5-Punkte-Vorsprung drei Spieltage vor Saisonende auf den Tabellenzweiten der Bundesliga, stand Bayer 04 am Ende der Saison ohne Titel da. Zudem wurde Neuville neben vielen anderen Leverkusenern in Japan und Südkorea Vize-Weltmeister. Trotzdem blieb die Saison 2001/02 aufgrund der Siege in der Champions League gegen favorisierte Teams wie den FC Barcelona, Olympique Lyon, Juventus Turin, FC Arsenal, Deportivo La Coruña und den FC Liverpool in Leverkusen in positiver Erinnerung. Neuville trug mit zwei Treffern in den Halbfinals entscheidend dazu bei, dass Bayer 04 zudem Manchester United aus dem Wettbewerb warf. Im Finale unterlag die Werkself der Mannschaft von Real Madrid um Zinédine Zidane, Raúl, Roberto Carlos und Luís Figo im Glasgower Hampden Park unglücklich mit 1:2. Der Höhenflug von Bayer 04 fand danach ein plötzliches Ende, sodass Leverkusen erst am letzten Spieltag der folgenden Saison den Klassenerhalt sichern konnte, ehe man sich in Neuvilles letzter Saison unterm Bayerkreuz unter Trainer Klaus Augenthaler wieder für die Champions League qualifizierte. Borussia Mönchengladbach Ab der Saison 2004/05 spielte der Stürmer bei Borussia Mönchengladbach. Dort konnte er sich sportlich auf Anhieb durchsetzen und etablierte sich als Stammspieler. In einem Vorbereitungsspiel gegen Galatasaray Istanbul am 28. Juli 2006 schoss er ein sehenswertes Hackentor, das von den Zuschauern der Sportschau zum Tor des Monats und später zum Tor des Jahres 2006 gewählt wurde. Er war seit 2007 Kapitän der Mannschaft, die am Ende der Saison 2007/08 den sofortigen Wiederaufstieg in die Bundesliga schaffte. Im Januar 2009 wurde sein Teamkollege Filip Daems zum neuen Spielführer gewählt. Neuvilles Vertrag mit Borussia Mönchengladbach lief am 30. Juni 2010 aus und Neuville erklärte, seine Laufbahn zu beenden.[4] Nach seinem letzten Spiel für Mönchengladbach, am 8. Mai 2010, sorgte er für einen regelrechten Skandal, indem er ins Stadionmikrofon rief: ?Gib mir ein 'Scheiss FC Köln'!? und somit die hitzige Rivalität z.

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Spielerkarriere Verein Fußballerische Anfänge in der Schweiz und Spanien Seine Laufbahn als Fußballer begann Neuville 1979 in Gambarogno im Bezirk Locarno bei der US Gambarogno. Dort spielte er als Stürmer. Im Jahr 1991 wechselte er zum NLB-Verein FC Locarno und 1992 in die NLA zu Servette Genf. Mit diesem Verein wurde er 1994 Schweizer Meister. In dieser Meisterschaftssaison erzielte Neuville für seinen Verein 16 Tore[2] - sein Karrierebestwert im Profifußball. Einzig Giovane Élber von Grasshoppers Zürich und Nestor Subiat vom FC Lugano konnten in jener Saison mehr Tore schießen. Im Sommer 1995 sollte Neuville zum FC Bayern München wechseln, der Transfer wurde von Seiten Bayerns nach der Einigung mit Neuville im Februar 1995 bereits verkündet. Der Transfer kam aber nicht zustande, weil sich die beiden Vereine nicht auf eine Ablösesumme einigen konnten.[3] 1996 wechselte er für ein Jahr zum CD Teneriffa, wo er von Jupp Heynckes trainiert wurde. Er absolvierte 33 Partien und schoss dabei fünf Tore. Karriere bei Hansa Rostock Oliver Neuville im Frühjahr 1999 neben dem Mannschaftsbus von Hansa Rostock Neuville wechselte 1997 zu Hansa Rostock in die deutsche Fußball-Bundesliga. Sein Debüt gab er am 27. September 1997 (8. Spieltag) beim 1:1-Unentschieden gegen Bayer 04 Leverkusen. Nachdem Neuville zuvor in sieben Bundesliga- und einem Pokalspiel nicht im Kader gestanden hat, wurde er in diesem Spiel in der 70. Minute für Slawomir Majak eingewechselt. In den drei darauffolgenden Partien gegen den 1. FC Köln (1:2), MSV Duisburg (1:0) und den FC Schalke 04 (4:1) schoss er jeweils ein Tor. Er avancierte während dieser Saison zum Stammspieler, ehe der Stürmer von Ende Januar bis Anfang April 1998 ausfiel. Sein Comeback gab er beim 2:2 gegen den späteren Meister 1. FC Kaiserslautern am 18. April 1998 (31. Spieltag), wo ihm auch gleich ein Tor gelang. Insgesamt erzielte Neuville in seiner ersten Bundesliga-Saison in 17 Spielen acht Tore für Rostock, und als Sechstplatzierter verpasste man nur knapp den UEFA-Pokal. Auch in seiner zweiten Saison bei Hansa Rostock war er Stammspieler; er spielte 33-mal und erzielte 14 Tore. Trotz des nur knapp erreichten Klassenerhalts wurde er erstmals für die deutsche Nationalmannschaft nominiert, in der er 1998 debütierte. Wechsel zu Bayer 04 Leverkusen Zur Saison 1999/2000 ging er zu Bayer 04 Leverkusen. Sein Debüt gab Neuville beim 0:0-Unentschieden beim MSV Duisburg. Auch in Leverkusen wurde er Stammspieler, wurde aber zunächst zum Linksaußen und später sogar zum linken Mittelfeldspieler umfunktioniert. Dies wurde aber in der nächsten Saison wieder aufgehoben, und so agierte Oliver Neuville wieder als Mittelstürmer. In seiner ersten Saison scheiterte Neuville mit der Werkself in der Meisterschaft denkbar knapp. Am letzten Spieltag hätte den Leverkusenern auswärts beim Aufsteiger SpVgg Unterhaching ein Unentschieden gereicht. Unterhaching ging jedoch durch ein Eigentor von Michael Ballack in Führung und gewann am Ende überraschend mit 2:0. Zwei Jahre später verfehlte Neuville noch spektakulärer einen Titelgewinn. Trotz der Finaleinzüge im DFB-Pokal und in der Champions League sowie einem 5-Punkte-Vorsprung drei Spieltage vor Saisonende auf den Tabellenzweiten der Bundesliga, stand Bayer 04 am Ende der Saison ohne Titel da. Zudem wurde Neuville neben vielen anderen Leverkusenern in Japan und Südkorea Vize-Weltmeister. Trotzdem blieb die Saison 2001/02 aufgrund der Siege in der Champions League gegen favorisierte Teams wie den FC Barcelona, Olympique Lyon, Juventus Turin, FC Arsenal, Deportivo La Coruña und den FC Liverpool in Leverkusen in positiver Erinnerung. Neuville trug mit zwei Treffern in den Halbfinals entscheidend dazu bei, dass Bayer 04 zudem Manchester United aus dem Wettbewerb warf. Im Finale unterlag die Werkself der Mannschaft von Real Madrid um Zinédine Zidane, Raúl, Roberto Carlos und Luís Figo im Glasgower Hampden Park unglücklich mit 1:2. Der Höhenflug von Bayer 04 fand danach ein plötzliches Ende, sodass Leverkusen erst am letzten Spieltag der folgenden Saison den Klassenerhalt sichern konnte, ehe man sich in Neuvilles letzter Saison unterm Bayerkreuz unter Trainer Klaus Augenthaler wieder für die Champions League qualifizierte. Borussia Mönchengladbach Ab der Saison 2004/05 spielte der Stürmer bei Borussia Mönchengladbach. Dort konnte er sich sportlich auf Anhieb durchsetzen und etablierte sich als Stammspieler. In einem Vorbereitungsspiel gegen Galatasaray Istanbul am 28. Juli 2006 schoss er ein sehenswertes Hackentor, das von den Zuschauern der Sportschau zum Tor des Monats und später zum Tor des Jahres 2006 gewählt wurde. Er war seit 2007 Kapitän der Mannschaft, die am Ende der Saison 2007/08 den sofortigen Wiederaufstieg in die Bundesliga schaffte. Im Januar 2009 wurde sein Teamkollege Filip Daems zum neuen Spielführer gewählt. Neuvilles Vertrag mit Borussia Mönchengladbach lief am 30. Juni 2010 aus und Neuville erklärte, seine Laufbahn zu beenden.[4] Nach seinem letzten Spiel für Mönchengladbach, am 8. Mai 2010, sorgte er für einen regelrechten Skandal, indem er ins Stadionmikrofon rief: ?Gib mir ein 'Sc.

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Spielerkarriere Verein Fußballerische Anfänge in der Schweiz und Spanien Seine Laufbahn als Fußballer begann Neuville 1979 in Gambarogno im Bezirk Locarno bei der US Gambarogno. Dort spielte er als Stürmer. Im Jahr 1991 wechselte er zum NLB-Verein FC Locarno und 1992 in die NLA zu Servette Genf. Mit diesem Verein wurde er 1994 Schweizer Meister. In dieser Meisterschaftssaison erzielte Neuville für seinen Verein 16 Tore[2] - sein Karrierebestwert im Profifußball. Einzig Giovane Élber von Grasshoppers Zürich und Nestor Subiat vom FC Lugano konnten in jener Saison mehr Tore schießen. Im Sommer 1995 sollte Neuville zum FC Bayern München wechseln, der Transfer wurde von Seiten Bayerns nach der Einigung mit Neuville im Februar 1995 bereits verkündet. Der Transfer kam aber nicht zustande, weil sich die beiden Vereine nicht auf eine Ablösesumme einigen konnten.[3] 1996 wechselte er für ein Jahr zum CD Teneriffa, wo er von Jupp Heynckes trainiert wurde. Er absolvierte 33 Partien und schoss dabei fünf Tore. Karriere bei Hansa Rostock Oliver Neuville im Frühjahr 1999 neben dem Mannschaftsbus von Hansa Rostock Neuville wechselte 1997 zu Hansa Rostock in die deutsche Fußball-Bundesliga. Sein Debüt gab er am 27. September 1997 (8. Spieltag) beim 1:1-Unentschieden gegen Bayer 04 Leverkusen. Nachdem Neuville zuvor in sieben Bundesliga- und einem Pokalspiel nicht im Kader gestanden hat, wurde er in diesem Spiel in der 70. Minute für Slawomir Majak eingewechselt. In den drei darauffolgenden Partien gegen den 1. FC Köln (1:2), MSV Duisburg (1:0) und den FC Schalke 04 (4:1) schoss er jeweils ein Tor. Er avancierte während dieser Saison zum Stammspieler, ehe der Stürmer von Ende Januar bis Anfang April 1998 ausfiel. Sein Comeback gab er beim 2:2 gegen den späteren Meister 1. FC Kaiserslautern am 18. April 1998 (31. Spieltag), wo ihm auch gleich ein Tor gelang. Insgesamt erzielte Neuville in seiner ersten Bundesliga-Saison in 17 Spielen acht Tore für Rostock, und als Sechstplatzierter verpasste man nur knapp den UEFA-Pokal. Auch in seiner zweiten Saison bei Hansa Rostock war er Stammspieler; er spielte 33-mal und erzielte 14 Tore. Trotz des nur knapp erreichten Klassenerhalts wurde er erstmals für die deutsche Nationalmannschaft nominiert, in der er 1998 debütierte. Wechsel zu Bayer 04 Leverkusen Zur Saison 1999/2000 ging er zu Bayer 04 Leverkusen. Sein Debüt gab Neuville beim 0:0-Unentschieden beim MSV Duisburg. Auch in Leverkusen wurde er Stammspieler, wurde aber zunächst zum Linksaußen und später sogar zum linken Mittelfeldspieler umfunktioniert. Dies wurde aber in der nächsten Saison wieder aufgehoben, und so agierte Oliver Neuville wieder als Mittelstürmer. In seiner ersten Saison scheiterte Neuville mit der Werkself in der Meisterschaft denkbar knapp. Am letzten Spieltag hätte den Leverkusenern auswärts beim Aufsteiger SpVgg Unterhaching ein Unentschieden gereicht. Unterhaching ging jedoch durch ein Eigentor von Michael Ballack in Führung und gewann am Ende überraschend mit 2:0. Zwei Jahre später verfehlte Neuville noch spektakulärer einen Titelgewinn. Trotz der Finaleinzüge im DFB-Pokal und in der Champions League sowie einem 5-Punkte-Vorsprung drei Spieltage vor Saisonende auf den Tabellenzweiten der Bundesliga, stand Bayer 04 am Ende der Saison ohne Titel da. Zudem wurde Neuville neben vielen anderen Leverkusenern in Japan und Südkorea Vize-Weltmeister. Trotzdem blieb die Saison 2001/02 aufgrund der Siege in der Champions League gegen favorisierte Teams wie den FC Barcelona, Olympique Lyon, Juventus Turin, FC Arsenal, Deportivo La Coruña und den FC Liverpool in Leverkusen in positiver Erinnerung. Neuville trug mit zwei Treffern in den Halbfinals entscheidend dazu bei, dass Bayer 04 zudem Manchester United aus dem Wettbewerb warf. Im Finale unterlag die Werkself der Mannschaft von Real Madrid um Zinédine Zidane, Raúl, Roberto Carlos und Luís Figo im Glasgower Hampden Park unglücklich mit 1:2. Der Höhenflug von Bayer 04 fand danach ein plötzliches Ende, sodass Leverkusen erst am letzten Spieltag der folgenden Saison den Klassenerhalt sichern konnte, ehe man sich in Neuvilles letzter Saison unterm Bayerkreuz unter Trainer Klaus Augenthaler wieder für die Champions League qualifizierte. Borussia Mönchengladbach Ab der Saison 2004/05 spielte der Stürmer bei Borussia Mönchengladbach. Dort konnte er sich sportlich auf Anhieb durchsetzen und etablierte sich als Stammspieler. In einem Vorbereitungsspiel gegen Galatasaray Istanbul am 28. Juli 2006 schoss er ein sehenswertes Hackentor, das von den Zuschauern der Sportschau zum Tor des Monats und später zum Tor des Jahres 2006 gewählt wurde. Er war seit 2007 Kapitän der Mannschaft, die am Ende der Saison 2007/08 den sofortigen Wiederaufstieg in die Bundesliga schaffte. Im Januar 2009 wurde sein Teamkollege Filip Daems zum neuen Spielführer gewählt. Neuvilles Vertrag mit Borussia Mönchengladbach lief am 30. Juni 2010 aus und Neuville erklärte, seine Laufbahn zu beenden.[4] Nach seinem letzten Spiel für Mönchengladbach, am 8. Mai 2010, sorgte er für einen regelrechten Skandal, indem er ins Stadionmikrofon rief: ?Gib.

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    Postkarte. Zustand: Gut. Blanko-Postkarte mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Oliver Neuville bildseitig mit blauem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Oliver Patric Neuville ([nø?vil]; * 1. Mai 1973 in Locarno, Schweiz) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler und heutiger -trainer. Er ist bei Borussia Mönchengladbach als Co-Trainer angestellt. Oliver Neuville wurde als Sohn des aus Aachen stammenden deutschen Fußballers Jupp Neuville und dessen aus Kalabrien stammender italienischen Frau Carmen in Locarno im italienischsprachigen Teil der Schweiz geboren, wo er auch seine Kindheit und Jugend verbrachte.[1] Ab dem 18. Geburtstag besaß er neben der deutschen auch die italienische Staatsbürgerschaft. Mittlerweile besitzt er nur noch die deutsche Staatsangehörigkeit. Sein Nachname stammt von seinem belgischen Großvater. Spielerkarriere Verein Fußballerische Anfänge in der Schweiz und Spanien Seine Laufbahn als Fußballer begann Neuville 1979 in Gambarogno im Bezirk Locarno bei der US Gambarogno. Dort spielte er als Stürmer. Im Jahr 1991 wechselte er zum NLB-Verein FC Locarno und 1992 in die NLA zu Servette Genf. Mit diesem Verein wurde er 1994 Schweizer Meister. In dieser Meisterschaftssaison erzielte Neuville für seinen Verein 16 Tore[2] - sein Karrierebestwert im Profifußball. Einzig Giovane Élber von Grasshoppers Zürich und Nestor Subiat vom FC Lugano konnten in jener Saison mehr Tore schießen. Im Sommer 1995 sollte Neuville zum FC Bayern München wechseln, der Transfer wurde von Seiten Bayerns nach der Einigung mit Neuville im Februar 1995 bereits verkündet. Der Transfer kam aber nicht zustande, weil sich die beiden Vereine nicht auf eine Ablösesumme einigen konnten.[3] 1996 wechselte er für ein Jahr zum CD Teneriffa, wo er von Jupp Heynckes trainiert wurde. Er absolvierte 33 Partien und schoss dabei fünf Tore. Karriere bei Hansa Rostock Oliver Neuville im Frühjahr 1999 neben dem Mannschaftsbus von Hansa Rostock Neuville wechselte 1997 zu Hansa Rostock in die deutsche Fußball-Bundesliga. Sein Debüt gab er am 27. September 1997 (8. Spieltag) beim 1:1-Unentschieden gegen Bayer 04 Leverkusen. Nachdem Neuville zuvor in sieben Bundesliga- und einem Pokalspiel nicht im Kader gestanden hat, wurde er in diesem Spiel in der 70. Minute für Slawomir Majak eingewechselt. In den drei darauffolgenden Partien gegen den 1. FC Köln (1:2), MSV Duisburg (1:0) und den FC Schalke 04 (4:1) schoss er jeweils ein Tor. Er avancierte während dieser Saison zum Stammspieler, ehe der Stürmer von Ende Januar bis Anfang April 1998 ausfiel. Sein Comeback gab er beim 2:2 gegen den späteren Meister 1. FC Kaiserslautern am 18. April 1998 (31. Spieltag), wo ihm auch gleich ein Tor gelang. Insgesamt erzielte Neuville in seiner ersten Bundesliga-Saison in 17 Spielen acht Tore für Rostock, und als Sechstplatzierter verpasste man nur knapp den UEFA-Pokal. Auch in seiner zweiten Saison bei Hansa Rostock war er Stammspieler; er spielte 33-mal und erzielte 14 Tore. Trotz des nur knapp erreichten Klassenerhalts wurde er erstmals für die deutsche Nationalmannschaft nominiert, in der er 1998 debütierte. Wechsel zu Bayer 04 Leverkusen Zur Saison 1999/2000 ging er zu Bayer 04 Leverkusen. Sein Debüt gab Neuville beim 0:0-Unentschieden beim MSV Duisburg. Auch in Leverkusen wurde er Stammspieler, wurde aber zunächst zum Linksaußen und später sogar zum linken Mittelfeldspieler umfunktioniert. Dies wurde aber in der nächsten Saison wieder aufgehoben, und so agierte Oliver Neuville wieder als Mittelstürmer. In seiner ersten Saison scheiterte Neuville mit der Werkself in der Meisterschaft denkbar knapp. Am letzten Spieltag hätte den Leverkusenern auswärts beim Aufsteiger SpVgg Unterhaching ein Unentschieden gereicht. Unterhaching ging jedoch durch ein Eigentor von Michael Ballack in Führung und gewann am Ende überraschend mit 2:0. Zwei Jahre später verfehlte Neuville noch spektakulärer einen Titelgewinn. Trotz der Finaleinzüge im DFB-Pokal und in der Champions League sowie einem 5-Punkte-Vorsprung drei Spieltage vor Saisonende auf den Tabellenzweiten der Bundesliga, stand Bayer 04 am Ende der Saison ohne Titel da. Zudem wurde Neuville neben vielen anderen Leverkusenern in Japan und Südkorea Vize-Weltmeister. Trotzdem blieb die Saison 2001/02 aufgrund der Siege in der Champions League gegen favorisierte Teams wie den FC Barcelona, Olympique Lyon, Juventus Turin, FC Arsenal, Deportivo La Coruña und den FC Liverpool in Leverkusen in positiver Erinnerung. Neuville trug mit zwei Treffern in den Halbfinals entscheidend dazu bei, dass Bayer 04 zudem Manchester United aus dem Wettbewerb warf. Im Finale unterlag die Werkself der Mannschaft von Real Madrid um Zinédine Zidane, Raúl, Roberto Carlos und Luís Figo im Glasgower Hampden Park unglücklich mit 1:2. Der Höhenflug von Bayer 04 fand danach ein plötzliches Ende, sodass Leverkusen erst am letzten Spieltag der folgenden Saison den Klassenerhalt sichern konnte, ehe man sich in Neuvilles letzter Saison unterm Bayerkreuz unter Trainer Klaus Augenthaler wieder für die Champions League qualifizierte. Borussia Mönchengladbach Ab der Saison 2004/05 spielte der Stürmer bei Borussia Mönchengladbach. Dort konnte er sich sportlich auf Anhieb durchsetzen und etablierte sich als Stammspieler. In einem Vorbereitungsspiel gegen Galatasaray Istanbul am 28. Juli 2006 schoss er ein sehenswertes Hackentor, das von den Zuschauern der Sportschau zum Tor des Monats und später zum Tor des Jahres 2006 gewählt wurde. Er war seit 2007 Kapitän der Mannschaft, die am Ende der Saison 2007/08 den sofortigen Wiederaufstieg in die Bundesliga schaffte. Im Januar 2009 wurde sein Teamkollege Filip Daems zum neuen Spielführer gewählt. Neuvilles Vertrag mit Borussia Mönchengladbach lief am 30. Juni 2010 aus und Neuville erklärte, seine Laufbahn zu beenden.[4] Nach seinem letzten Spiel für Mönchengladbach, am 8. Mai 2010, sorgte er für einen regelrechten Skandal, indem er ins Stadionmikrofon rief: ?Gib mir ein 'Scheiss FC Köln'!

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Ciriaco Sforza /// Autograph signiert signed signee 1993 zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Sforza, Ciriaco :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Original Panini-Auflkleber von Ciriaco Sforza bildseitig mit schwarzem Edding signiert, Knicke /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Ciriaco «Ciri» Sforza (* 2. März 1970 in Wohlen (AG)) ist ein ehemaliger Schweizer Fussballspieler und heutiger -trainer. Als Spieler zählt Sforza zu den erfolgreichsten Schweizer Fussballern der 1990er-Jahre. Nach Abschluss seiner Spielerkarriere schlug er die Trainerlaufbahn ein und betreute von 2006 bis 2021 verschiedene Schweizer Vereine. Zuletzt war er bis April 2021 Cheftrainer des FC Basel. Geboren wurde Sforza als Sohn italienischer Staatsbürger in Wohlen im Aargau; seit 1990 besitzt er das Schweizer Bürgerrecht. In der Schweiz begann er zunächst als Jugendspieler beim FC Villmergen und dem FC Wohlen, ehe er 1986 in die Jugend des Grasshopper Club Zürich wechselte. Früh wurde er dort bereits in der ersten Mannschaft eingesetzt; sein Debüt gab er beim 2:2 gegen den FC St. Gallen. 1988 gewann er mit dem GCZ unter dem österreichischen Trainer Kurt Jara mit einem 2:0 Finalsieg über den FC Schaffhausen den Schweizer Cup. Nachdem Ottmar Hitzfeld zur Saison 1988/89 neuer Trainer in Zürich geworden war und Sforza zum rechten Verteidiger umschulen wollte, wechselte dieser in der Mitte der Saison FC Aarau, bei dem er weiter als Mittelfeldspieler aktiv sein konnte. Mit Aarau konnte er 1988/89 und 1989/90 in der Abstiegsrunde die Klasse halten. Nachdem er sich in Aarau in der ersten Liga hatte etablieren können, wechselte er 20-jährig zurück zu den Grasshoppers, bei dem er nun im Mittelfeld zum Stammspieler reifte. Schon in seiner ersten Saison zurück gewann er die Schweizer Meisterschaft 1991. Kurz darauf debütierte er in der Nationalmannschaft. 1993 wurde er erstmals Schweizer Fussballer des Jahres. Zur Saison 1993/94 unternahm Sforza mit dem Wechsel in die Bundesliga zum 1. FC Kaiserslautern seinen nächsten Karriereschritt. Dort machte er sich schnell einen Namen. Bereits in der ersten Saison wurde er mit den Pfälzern unter Trainer Friedel Rausch mit nur einem Punkt Rückstand hinter dem FC Bayern Vizemeister. In der Folgesaison reichte es nur noch zum vierten Rang, aber Sforza wurde danach für beachtliche sieben Millionen Mark vom deutschen Rekordmeister FC Bayern München verpflichtet. Als Wunschspieler des neuen Münchner Trainers Otto Rehhagel startete Sforza mit vielen Vorschusslorbeeren in die Saison 1995/96 und kam zu 30 Einsätzen, blieb jedoch hinter den grossen Erwartungen zurück. Nachdem Rehhagel gegen Ende der Spielzeit entlassen worden war, gewann er unter dem als Trainer einspringenden Vereinspräsidenten Franz Beckenbauer den UEFA-Pokal 1995/96, wo er in beiden Finalspielen gegen Girondins de Bordeaux um Zinedine Zidane zum Einsatz kam. In der Bundesliga reichte es nur für einen die Bayern enttäuschenden zweiten Platz hinter Borussia Dortmund. Zur nachfolgenden Saison wechselte er zum von Roy Hodgson trainierten Inter Mailand in die italienische Serie A. Dort führte er sich zwar mit seinem Siegtreffer zum 1:0 im ersten Spiel bei Udinese Calcio gut ein, beeindruckte aber in seinen weiteren 25 Ligaspielen, in denen er zum dritten Platz der Mailänder beitrug, nicht nachhaltig. Problematisch war auch, dass er und der englische Nationalspieler Paul Ince prinzipiell auf derselben Position spielten und bei gleichzeitigem Einsatz wenig harmonierten. Er gehörte aber dennoch zur Mannschaft, die in den Finalspielen des UEFA-Pokal 1996/97 mit 0:1 und 1:0 nach Elfmeterschiessen gegen die "Eurofighter" des FC Schalke 04 verlor. Nach Ende der Saison verliessen Hodgson, Ince und Sforza den Verein. Sforza wurde beim 1. FC Kaiserslautern wieder aufgenommen, der zuvor unter Rehhagel nach einem Jahr Absenz wieder in die Bundesliga aufgestiegen war. Dort erreichte Sforza mit der Deutschen Meisterschaft 1998 einen weiteren grossen Erfolg, nachdem die Pfälzer überraschend in ihrer ersten Saison nach Rückkehr in die Bundesliga den Titel gewannen. Sforza hatte als Leitfigur des Teams wesentlichen Anteil daran. Neben dem Weltmeister von 1990 Andreas Brehme gehörten auch der junge Michael Ballack und der zweitbeste Torschütze der Bundesligasaison Olaf Marschall zum Kader. In der darauffolgenden Champions League schied er im Viertelfinale mit 0:2 und 0:4 gegen die Bayern aus. Auch in den folgenden zwei Spielzeiten, wo die Pfälzer jeweils Fünfte wurden, blieb er für Kaiserslautern aktiv, ehe er 2000, mittlerweile 30-jährig wieder, diesmal für etwa viereinhalb Millionen Mark zum FC Bayern wechselte. Dort errang er in der Saison 2001 seinen zweiten deutschen Meistertitel, zu dem er in 20 Einsätzen beitrug. Wichtiger war aber der Gewinn der Champions League derselben Saison, wenngleich er im Finale gegen Valencia nicht zum Einsatz kam, obwohl er vorher in neun Spielen des Wettbewerbs dabei war, und des Weltpokals, wo er im November 2001 in Tokio gegen CA Boca Juniors in der 75. Minute von Trainer Ottmar Hitzfeld für Owen Hargreaves eingewechselt wurde. In der nächsten Saison gelang dem FC Bayern keine Titelverteidigung: in der Bundesliga, wo Sforza noch 16 Mal eingesetzt wurde, wurden sie Zweite und in der Champions League, wo Sforza bis zur Zwischenrunde in fünf Partien dabei war, schieden sie im Viertelfinale aus. Ab August 2002 war er wieder für Kaiserslautern in der Bundesliga aktiv, machte verletzungsbedingt jedoch nur noch wenige Spiele. Ein Höhepunkt war noch das Erreichen des Finales im DFB-Pokal 2002/03, wo Sforza ab der 2. Runde bis zum Halbfinale in allen Spielen dabei war, aber beim 1:3 im Endspiel gegen die Bayern nicht mehr. Sein letztes Spiel als Profi absolvierte Sforza im Oktober 2005, als sich der 1. FC Kaiserslautern und Borussia Dortmund 3:3 trennten. Sforza, der gerade erst die einzige Rotsperre seiner Bundesligakarriere abgesessen hatte, wurde in der Halbzeit ausgewechselt und nach der Partie von Trainer Michael Henke suspendiert. Obwohl sich Sforza nach Henkes Rauswurf im November 2005 noch einmal als Spieler anbot, wurde er auch von dessen Nac.

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    Echtfoto. Zustand: Gut. Farbfoto von Ciriaco Sforza bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Ciriaco «Ciri» Sforza (* 2. März 1970 in Wohlen (AG)) ist ein ehemaliger Schweizer Fussballspieler und heutiger -trainer. Als Spieler zählt Sforza zu den erfolgreichsten Schweizer Fussballern der 1990er-Jahre. Nach Abschluss seiner Spielerkarriere schlug er die Trainerlaufbahn ein und betreute von 2006 bis 2021 verschiedene Schweizer Vereine. Zuletzt war er bis April 2021 Cheftrainer des FC Basel. Geboren wurde Sforza als Sohn italienischer Staatsbürger in Wohlen im Aargau; seit 1990 besitzt er das Schweizer Bürgerrecht. In der Schweiz begann er zunächst als Jugendspieler beim FC Villmergen und dem FC Wohlen, ehe er 1986 in die Jugend des Grasshopper Club Zürich wechselte. Früh wurde er dort bereits in der ersten Mannschaft eingesetzt; sein Debüt gab er beim 2:2 gegen den FC St. Gallen. 1988 gewann er mit dem GCZ unter dem österreichischen Trainer Kurt Jara mit einem 2:0 Finalsieg über den FC Schaffhausen den Schweizer Cup. Nachdem Ottmar Hitzfeld zur Saison 1988/89 neuer Trainer in Zürich geworden war und Sforza zum rechten Verteidiger umschulen wollte, wechselte dieser in der Mitte der Saison FC Aarau, bei dem er weiter als Mittelfeldspieler aktiv sein konnte. Mit Aarau konnte er 1988/89 und 1989/90 in der Abstiegsrunde die Klasse halten. Nachdem er sich in Aarau in der ersten Liga hatte etablieren können, wechselte er 20-jährig zurück zu den Grasshoppers, bei dem er nun im Mittelfeld zum Stammspieler reifte. Schon in seiner ersten Saison zurück gewann er die Schweizer Meisterschaft 1991. Kurz darauf debütierte er in der Nationalmannschaft. 1993 wurde er erstmals Schweizer Fussballer des Jahres. Zur Saison 1993/94 unternahm Sforza mit dem Wechsel in die Bundesliga zum 1. FC Kaiserslautern seinen nächsten Karriereschritt. Dort machte er sich schnell einen Namen. Bereits in der ersten Saison wurde er mit den Pfälzern unter Trainer Friedel Rausch mit nur einem Punkt Rückstand hinter dem FC Bayern Vizemeister. In der Folgesaison reichte es nur noch zum vierten Rang, aber Sforza wurde danach für beachtliche sieben Millionen Mark vom deutschen Rekordmeister FC Bayern München verpflichtet. Als Wunschspieler des neuen Münchner Trainers Otto Rehhagel startete Sforza mit vielen Vorschusslorbeeren in die Saison 1995/96 und kam zu 30 Einsätzen, blieb jedoch hinter den grossen Erwartungen zurück. Nachdem Rehhagel gegen Ende der Spielzeit entlassen worden war, gewann er unter dem als Trainer einspringenden Vereinspräsidenten Franz Beckenbauer den UEFA-Pokal 1995/96, wo er in beiden Finalspielen gegen Girondins de Bordeaux um Zinedine Zidane zum Einsatz kam. In der Bundesliga reichte es nur für einen die Bayern enttäuschenden zweiten Platz hinter Borussia Dortmund. Zur nachfolgenden Saison wechselte er zum von Roy Hodgson trainierten Inter Mailand in die italienische Serie A. Dort führte er sich zwar mit seinem Siegtreffer zum 1:0 im ersten Spiel bei Udinese Calcio gut ein, beeindruckte aber in seinen weiteren 25 Ligaspielen, in denen er zum dritten Platz der Mailänder beitrug, nicht nachhaltig. Problematisch war auch, dass er und der englische Nationalspieler Paul Ince prinzipiell auf derselben Position spielten und bei gleichzeitigem Einsatz wenig harmonierten. Er gehörte aber dennoch zur Mannschaft, die in den Finalspielen des UEFA-Pokal 1996/97 mit 0:1 und 1:0 nach Elfmeterschiessen gegen die "Eurofighter" des FC Schalke 04 verlor. Nach Ende der Saison verliessen Hodgson, Ince und Sforza den Verein. Sforza wurde beim 1. FC Kaiserslautern wieder aufgenommen, der zuvor unter Rehhagel nach einem Jahr Absenz wieder in die Bundesliga aufgestiegen war. Dort erreichte Sforza mit der Deutschen Meisterschaft 1998 einen weiteren grossen Erfolg, nachdem die Pfälzer überraschend in ihrer ersten Saison nach Rückkehr in die Bundesliga den Titel gewannen. Sforza hatte als Leitfigur des Teams wesentlichen Anteil daran. Neben dem Weltmeister von 1990 Andreas Brehme gehörten auch der junge Michael Ballack und der zweitbeste Torschütze der Bundesligasaison Olaf Marschall zum Kader. In der darauffolgenden Champions League schied er im Viertelfinale mit 0:2 und 0:4 gegen die Bayern aus. Auch in den folgenden zwei Spielzeiten, wo die Pfälzer jeweils Fünfte wurden, blieb er für Kaiserslautern aktiv, ehe er 2000, mittlerweile 30-jährig wieder, diesmal für etwa viereinhalb Millionen Mark zum FC Bayern wechselte. Dort errang er in der Saison 2001 seinen zweiten deutschen Meistertitel, zu dem er in 20 Einsätzen beitrug. Wichtiger war aber der Gewinn der Champions League derselben Saison, wenngleich er im Finale gegen Valencia nicht zum Einsatz kam, obwohl er vorher in neun Spielen des Wettbewerbs dabei war, und des Weltpokals, wo er im November 2001 in Tokio gegen CA Boca Juniors in der 75. Minute von Trainer Ottmar Hitzfeld für Owen Hargreaves eingewechselt wurde. In der nächsten Saison gelang dem FC Bayern keine Titelverteidigung: in der Bundesliga, wo Sforza noch 16 Mal eingesetzt wurde, wurden sie Zweite und in der Champions League, wo Sforza bis zur Zwischenrunde in fünf Partien dabei war, schieden sie im Viertelfinale aus. Ab August 2002 war er wieder für Kaiserslautern in der Bundesliga aktiv, machte verletzungsbedingt jedoch nur noch wenige Spiele. Ein Höhepunkt war noch das Erreichen des Finales im DFB-Pokal 2002/03, wo Sforza ab der 2. Runde bis zum Halbfinale in allen Spielen dabei war, aber beim 1:3 im Endspiel gegen die Bayern nicht mehr. Sein letztes Spiel als Profi absolvierte Sforza im Oktober 2005, als sich der 1. FC Kaiserslautern und Borussia Dortmund 3:3 trennten. Sforza, der gerade erst die einzige Rotsperre seiner Bundesligakarriere abgesessen hatte, wurde in der Halbzeit ausgewechselt und nach der Partie von Trainer Michael Henke suspendiert. Obwohl sich Sforza nach Henkes Rauswurf im November 2005 noch einmal als Spieler anbot, wurde er auch von dessen Nachfolger Wolfgang Wolf nich.

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    Postkarte. Zustand: Gut. Blanko-Postkarte mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Johan Micoud bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Johan Micoud [??'? mi'ku] (* 24. Juli 1973 in Cannes) ist ein ehemaliger französischer Fußballspieler. Er spielte im offensiven Mittelfeld auf der Position des sogenannten Spielmachers. Er ist heute Winzer in der Region Pomerol.[1] Micoud begann seine Profikarriere 1992 in der ersten französischen Liga bei AS Cannes. 1996 wechselte er zu Girondins Bordeaux, wo er 1999 mit der französischen Meisterschaft seinen ersten Titel gewann. 2000 wechselte er in die italienische Serie A zum AC Parma[2], mit dem er 2001/02 italienischer Pokalsieger wurde. 2002 wechselte Micoud dann in die Bundesliga zu Werder Bremen, wo er als ?le chef? schnell zum unumstrittenen Führungsspieler wurde. Sein Erstligadebüt in Deutschland gab der Franzose am 10. September 2002 gegen den 1. FC Nürnberg. Im gleichen Spiel gelang ihm sein erster Ligatreffer für den SVW.[3] In seiner Bremer Zeit zählte er zu den besten Mittelfeldspielern der Bundesliga. Über vier Jahre prägte er den spielerischen Stil der Werder-Elf und hatte großen Anteil an ihrem Aufstieg zur Spitzenmannschaft. Mit Johan Micoud gewann Werder 2004 das sogenannte Double, das heißt die deutsche Meisterschaft und den DFB-Pokal, und qualifizierte sich dreimal in Folge für die Champions League. Gerade in den Champions-League-Spielen für Werder Bremen wuchs Johan Micoud regelmäßig über sich hinaus und glänzte als Stratege wie auch als Schütze wichtiger Tore. Micoud war torgefährlich und an vielen Toren auch als Vorbereiter beteiligt. Seine großen Stärken waren die ausgefeilte Technik, die glänzende Spielübersicht, die Mannschaftsdienlichkeit und eine schnelle Auffassungsgabe - all dies ließ ihn zur Schlüsselfigur des schnellen und technisch anspruchsvollen Kombinationsspiels werden. Werder-Trainer Thomas Schaaf sagte über seine ehemalige Nummer 10: ?Ich habe noch nie einen Spieler gesehen, der das Spiel so schnell verlagern kann.? 2006 wechselte Micoud zurück in seine Heimat zu Girondins Bordeaux.[4] Am 10. Mai 2008 gab Laurent Blanc, Trainer von Girondins de Bordeaux, bekannt, dass Johan Micoud für die kommende Saison keinen neuen Vertrag erhalte.[5] Am 18. September 2008 gab Johan Micoud in einem Interview mit der französischen Sportzeitung L?Équipe das Ende seiner 18-jährigen Profi-Karriere bekannt. Trotz einiger Angebote französischer Vereine sei ?dies der richtige Moment, um aufzuhören?.[6] Nach seiner Karriere kaufte sich Micoud zusammen mit anderen Spielern (Matthieu Chalmé) ein Weingut und brachte 2009 seinen ersten Merlot heraus.[7] Nationalmannschaft Trotz seiner Klasse blieb Johan Micoud der große internationale Durchbruch, vor allem mit der Nationalmannschaft seines Landes, verwehrt. Einer der Hauptgründe hierfür heißt Zinédine Zidane. Der dreimalige FIFA-Weltfußballer des Jahres spielte auf der gleichen Position, pflegte eine ähnliche Spielweise und war im gleichen Alter wie Micoud, kurz: Er blockierte dessen Entwicklung im Nationalteam, so dass Micoud hier letztlich nur zu 17 Einsätzen kam. Bei der Fußball-Europameisterschaft 2000 stand er im Kader der französischen Mannschaft und gewann mit ihr den Titel (ein Einsatz).[8] Auch bei der WM 2002 stand Micoud im französischen Aufgebot und kam in zwei Spielen zum Einsatz.[9] Sein WM-Debüt gab der Mittelfeldspieler am 6. Juni 2002 im Vorrundenspiel gegen Uruguay, wo er über die vollen 90 Minuten den verletzten Zidane ersetzte.[10] Nach der WM 2002 wurde Micoud eineinhalb Jahre trotz starker Leistungen beim SV Werder Bremen nicht mehr nominiert, was auch dem geringen Stellenwert der Bundesliga im Ausland geschuldet war. Nach Meinung von Fabrice Jouhaud, dem Fußballchef der Sportzeitschrift L?Équipe, sei die Bundesliga ?furchtbar altmodisch?, ?taktische Fantasie? sei nicht vorhanden und in der Ausbildung werde Wert auf Ausdauer und Kraft gelegt.[11] Am 25. März 2004 wurde er schließlich von Nationaltrainer Jacques Santini für das Testspiel am 29. März 2004 in Rotterdam gegen die Niederlande nominiert[12] und auch dort eingesetzt. Trotz dieses Einsatzes und trotz des Gewinns der deutschen Meisterschaft und des DFB-Pokals mit dem SV Werder Bremen wurde er nicht für den französischen Kader für die Europameisterschaft 2004 in Portugal nominiert, woraufhin er aus der Nationalmannschaft zurücktrat.[13] Sonstiges Micoud gilt als eigenwilliger und öffentlichkeitsscheuer Spieler, der den Mechanismen des Fußballgeschäfts und den Ansprüchen der Öffentlichkeit distanziert gegenübersteht. So mied er während seiner Zeit bei Werder Bremen phasenweise Interviews, insbesondere mit deutschen Medien. Er betont häufig die Bedeutung des Kollektivs für den Erfolg[14] und äußert sich skeptisch zu seinem Status als Star. Der Bremer Spielmacher war - für viele unverständlich - von Equipe-Trainer Jacques Santini nicht für die EM 2004 berücksichtigt worden. Im Viertelfinalspiel der Franzosen gegen Griechenland war der Bremer Mannschaftskollege Angelos Charisteas als einziger Akteur erfolgreich. Im Moment des Erfolgs hatte dieser eine ganz besondere Geste parat. Nach dem Treffer hob er sein Trikot und auf dem T-Shirt darunter kam der Name ?Micoud? zum Vorschein.[15] Nach seiner Spielerzeit wurde Micoud gemeinsam mit Geschäftspartnern, darunter mit Matthieu Chalmé ein weiterer ehemaliger Fußballspieler, Winzer im Anbaugebiet Pomerol.[16] Ferner wurde Micoud Mitarbeiter des von der Sportzeitung L?Équipe betriebenen gleichnamigen Fernsehsenders und kommentiert in Sendungen das Fußballgeschehen.[17 /// Standort Wimregal GAD-0001 Sprache: Französisch Gewicht in Gramm: 10.

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Im gleichen Spiel gelang ihm sein erster Ligatreffer für den SVW.[3] In seiner Bremer Zeit zählte er zu den besten Mittelfeldspielern der Bundesliga. Über vier Jahre prägte er den spielerischen Stil der Werder-Elf und hatte großen Anteil an ihrem Aufstieg zur Spitzenmannschaft. Mit Johan Micoud gewann Werder 2004 das sogenannte Double, das heißt die deutsche Meisterschaft und den DFB-Pokal, und qualifizierte sich dreimal in Folge für die Champions League. Gerade in den Champions-League-Spielen für Werder Bremen wuchs Johan Micoud regelmäßig über sich hinaus und glänzte als Stratege wie auch als Schütze wichtiger Tore. Micoud war torgefährlich und an vielen Toren auch als Vorbereiter beteiligt. Seine großen Stärken waren die ausgefeilte Technik, die glänzende Spielübersicht, die Mannschaftsdienlichkeit und eine schnelle Auffassungsgabe - all dies ließ ihn zur Schlüsselfigur des schnellen und technisch anspruchsvollen Kombinationsspiels werden. Werder-Trainer Thomas Schaaf sagte über seine ehemalige Nummer 10: ?Ich habe noch nie einen Spieler gesehen, der das Spiel so schnell verlagern kann.? 2006 wechselte Micoud zurück in seine Heimat zu Girondins Bordeaux.[4] Am 10. Mai 2008 gab Laurent Blanc, Trainer von Girondins de Bordeaux, bekannt, dass Johan Micoud für die kommende Saison keinen neuen Vertrag erhalte.[5] Am 18. September 2008 gab Johan Micoud in einem Interview mit der französischen Sportzeitung L?Équipe das Ende seiner 18-jährigen Profi-Karriere bekannt. Trotz einiger Angebote französischer Vereine sei ?dies der richtige Moment, um aufzuhören?.[6] Nach seiner Karriere kaufte sich Micoud zusammen mit anderen Spielern (Matthieu Chalmé) ein Weingut und brachte 2009 seinen ersten Merlot heraus.[7] Nationalmannschaft Trotz seiner Klasse blieb Johan Micoud der große internationale Durchbruch, vor allem mit der Nationalmannschaft seines Landes, verwehrt. Einer der Hauptgründe hierfür heißt Zinédine Zidane. Der dreimalige FIFA-Weltfußballer des Jahres spielte auf der gleichen Position, pflegte eine ähnliche Spielweise und war im gleichen Alter wie Micoud, kurz: Er blockierte dessen Entwicklung im Nationalteam, so dass Micoud hier letztlich nur zu 17 Einsätzen kam. Bei der Fußball-Europameisterschaft 2000 stand er im Kader der französischen Mannschaft und gewann mit ihr den Titel (ein Einsatz).[8] Auch bei der WM 2002 stand Micoud im französischen Aufgebot und kam in zwei Spielen zum Einsatz.[9] Sein WM-Debüt gab der Mittelfeldspieler am 6. Juni 2002 im Vorrundenspiel gegen Uruguay, wo er über die vollen 90 Minuten den verletzten Zidane ersetzte.[10] Nach der WM 2002 wurde Micoud eineinhalb Jahre trotz starker Leistungen beim SV Werder Bremen nicht mehr nominiert, was auch dem geringen Stellenwert der Bundesliga im Ausland geschuldet war. Nach Meinung von Fabrice Jouhaud, dem Fußballchef der Sportzeitschrift L?Équipe, sei die Bundesliga ?furchtbar altmodisch?, ?taktische Fantasie? sei nicht vorhanden und in der Ausbildung werde Wert auf Ausdauer und Kraft gelegt.[11] Am 25. März 2004 wurde er schließlich von Nationaltrainer Jacques Santini für das Testspiel am 29. März 2004 in Rotterdam gegen die Niederlande nominiert[12] und auch dort eingesetzt. Trotz dieses Einsatzes und trotz des Gewinns der deutschen Meisterschaft und des DFB-Pokals mit dem SV Werder Bremen wurde er nicht für den französischen Kader für die Europameisterschaft 2004 in Portugal nominiert, woraufhin er aus der Nationalmannschaft zurücktrat.[13] Sonstiges Micoud gilt als eigenwilliger und öffentlichkeitsscheuer Spieler, der den Mechanismen des Fußballgeschäfts und den Ansprüchen der Öffentlichkeit distanziert gegenübersteht. So mied er während seiner Zeit bei Werder Bremen phasenweise Interviews, insbesondere mit deutschen Medien. Er betont häufig die Bedeutung des Kollektivs für den Erfolg[14] und äußert sich skeptisch zu seinem Status als Star. Der Bremer Spielmacher war - für viele unverständlich - von Equipe-Trainer Jacques Santini nicht für die EM 2004 berücksichtigt worden. Im Viertelfinalspiel der Franzosen gegen Griechenland war der Bremer Mannschaftskollege Angelos Charisteas als einziger Akteur erfolgreich. Im Moment des Erfolgs hatte dieser eine ganz besondere Geste parat. Nach dem Treffer hob er sein Trikot und auf dem T-Shirt darunter kam der Name ?Micoud? zum Vorschein.[15] Nach seiner Spielerzeit wurde Micoud gemeinsam mit Geschäftspartnern, darunter mit Matthieu Chalmé ein weiterer ehemaliger Fußballspieler, Winzer im Anbaugebiet Pomerol.[16] Ferner wurde Micoud Mitarbeiter des von der Sportzeitung L?Équipe betriebenen gleichnamigen Fernsehsenders und kommentiert in Sendungen das Fußballgeschehen.[17 /// Standort Wimregal PKis-Box99-U027 Sprache: Französisch Gewicht in Gramm: 10.

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  • Darmian Jean-Marie

    Verlag: Le bord de l'eau, 2017

    ISBN 10: 2356875514 ISBN 13: 9782356875518

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    Couverture souple. Zustand: bon. R300298757: 2017. In-8. Broché. Etat d'usage, Couv. convenable, Dos satisfaisant, Intérieur frais. 191 pages. 1er plat très légèrement déchiré. 2e plat légèrement plié et taché. . . . Classification Dewey : 97.2-Dédicace, envoi.

  • Jean-Marie Darmian

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