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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Ciriaco Sforza bildseitig mit schwarzem Edding signiert, pre-print. /// Ciriaco «Ciri» Sforza (* 2. März 1970 in Wohlen (AG)) ist ein ehemaliger Schweizer Fussballspieler und heutiger -trainer. Als Spieler zählt Sforza zu den erfolgreichsten Schweizer Fussballern der 1990er-Jahre. Nach Abschluss seiner Spielerkarriere schlug er die Trainerlaufbahn ein und betreute von 2006 bis 2021 verschiedene Schweizer Vereine. Zuletzt war er bis April 2021 Cheftrainer des FC Basel. Geboren wurde Sforza als Sohn italienischer Staatsbürger in Wohlen im Aargau; seit 1990 besitzt er das Schweizer Bürgerrecht. In der Schweiz begann er zunächst als Jugendspieler beim FC Villmergen und dem FC Wohlen, ehe er 1986 in die Jugend des Grasshopper Club Zürich wechselte. Früh wurde er dort bereits in der ersten Mannschaft eingesetzt; sein Debüt gab er beim 2:2 gegen den FC St. Gallen. 1988 gewann er mit dem GCZ unter dem österreichischen Trainer Kurt Jara mit einem 2:0 Finalsieg über den FC Schaffhausen den Schweizer Cup. Nachdem Ottmar Hitzfeld zur Saison 1988/89 neuer Trainer in Zürich geworden war und Sforza zum rechten Verteidiger umschulen wollte, wechselte dieser in der Mitte der Saison FC Aarau, bei dem er weiter als Mittelfeldspieler aktiv sein konnte. Mit Aarau konnte er 1988/89 und 1989/90 in der Abstiegsrunde die Klasse halten. Nachdem er sich in Aarau in der ersten Liga hatte etablieren können, wechselte er 20-jährig zurück zu den Grasshoppers, bei dem er nun im Mittelfeld zum Stammspieler reifte. Schon in seiner ersten Saison zurück gewann er die Schweizer Meisterschaft 1991. Kurz darauf debütierte er in der Nationalmannschaft. 1993 wurde er erstmals Schweizer Fussballer des Jahres. Zur Saison 1993/94 unternahm Sforza mit dem Wechsel in die Bundesliga zum 1. FC Kaiserslautern seinen nächsten Karriereschritt. Dort machte er sich schnell einen Namen. Bereits in der ersten Saison wurde er mit den Pfälzern unter Trainer Friedel Rausch mit nur einem Punkt Rückstand hinter dem FC Bayern Vizemeister. In der Folgesaison reichte es nur noch zum vierten Rang, aber Sforza wurde danach für beachtliche sieben Millionen Mark vom deutschen Rekordmeister FC Bayern München verpflichtet. Als Wunschspieler des neuen Münchner Trainers Otto Rehhagel startete Sforza mit vielen Vorschusslorbeeren in die Saison 1995/96 und kam zu 30 Einsätzen, blieb jedoch hinter den grossen Erwartungen zurück. Nachdem Rehhagel gegen Ende der Spielzeit entlassen worden war, gewann er unter dem als Trainer einspringenden Vereinspräsidenten Franz Beckenbauer den UEFA-Pokal 1995/96, wo er in beiden Finalspielen gegen Girondins de Bordeaux um Zinedine Zidane zum Einsatz kam. In der Bundesliga reichte es nur für einen die Bayern enttäuschenden zweiten Platz hinter Borussia Dortmund. Zur nachfolgenden Saison wechselte er zum von Roy Hodgson trainierten Inter Mailand in die italienische Serie A. Dort führte er sich zwar mit seinem Siegtreffer zum 1:0 im ersten Spiel bei Udinese Calcio gut ein, beeindruckte aber in seinen weiteren 25 Ligaspielen, in denen er zum dritten Platz der Mailänder beitrug, nicht nachhaltig. Problematisch war auch, dass er und der englische Nationalspieler Paul Ince prinzipiell auf derselben Position spielten und bei gleichzeitigem Einsatz wenig harmonierten. Er gehörte aber dennoch zur Mannschaft, die in den Finalspielen des UEFA-Pokal 1996/97 mit 0:1 und 1:0 nach Elfmeterschiessen gegen die "Eurofighter" des FC Schalke 04 verlor. Nach Ende der Saison verliessen Hodgson, Ince und Sforza den Verein. Sforza wurde beim 1. FC Kaiserslautern wieder aufgenommen, der zuvor unter Rehhagel nach einem Jahr Absenz wieder in die Bundesliga aufgestiegen war. Dort erreichte Sforza mit der Deutschen Meisterschaft 1998 einen weiteren grossen Erfolg, nachdem die Pfälzer überraschend in ihrer ersten Saison nach Rückkehr in die Bundesliga den Titel gewannen. Sforza hatte als Leitfigur des Teams wesentlichen Anteil daran. Neben dem Weltmeister von 1990 Andreas Brehme ge.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Original Panini-Auflkleber von Ciriaco Sforza bildseitig mit schwarzem Edding signiert, Knicke /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Ciriaco «Ciri» Sforza (* 2. März 1970 in Wohlen (AG)) ist ein ehemaliger Schweizer Fussballspieler und heutiger -trainer. Als Spieler zählt Sforza zu den erfolgreichsten Schweizer Fussballern der 1990er-Jahre. Nach Abschluss seiner Spielerkarriere schlug er die Trainerlaufbahn ein und betreute von 2006 bis 2021 verschiedene Schweizer Vereine. Zuletzt war er bis April 2021 Cheftrainer des FC Basel. Geboren wurde Sforza als Sohn italienischer Staatsbürger in Wohlen im Aargau; seit 1990 besitzt er das Schweizer Bürgerrecht. In der Schweiz begann er zunächst als Jugendspieler beim FC Villmergen und dem FC Wohlen, ehe er 1986 in die Jugend des Grasshopper Club Zürich wechselte. Früh wurde er dort bereits in der ersten Mannschaft eingesetzt; sein Debüt gab er beim 2:2 gegen den FC St. Gallen. 1988 gewann er mit dem GCZ unter dem österreichischen Trainer Kurt Jara mit einem 2:0 Finalsieg über den FC Schaffhausen den Schweizer Cup. Nachdem Ottmar Hitzfeld zur Saison 1988/89 neuer Trainer in Zürich geworden war und Sforza zum rechten Verteidiger umschulen wollte, wechselte dieser in der Mitte der Saison FC Aarau, bei dem er weiter als Mittelfeldspieler aktiv sein konnte. Mit Aarau konnte er 1988/89 und 1989/90 in der Abstiegsrunde die Klasse halten. Nachdem er sich in Aarau in der ersten Liga hatte etablieren können, wechselte er 20-jährig zurück zu den Grasshoppers, bei dem er nun im Mittelfeld zum Stammspieler reifte. Schon in seiner ersten Saison zurück gewann er die Schweizer Meisterschaft 1991. Kurz darauf debütierte er in der Nationalmannschaft. 1993 wurde er erstmals Schweizer Fussballer des Jahres. Zur Saison 1993/94 unternahm Sforza mit dem Wechsel in die Bundesliga zum 1. FC Kaiserslautern seinen nächsten Karriereschritt. Dort machte er sich schnell einen Namen. Bereits in der ersten Saison wurde er mit den Pfälzern unter Trainer Friedel Rausch mit nur einem Punkt Rückstand hinter dem FC Bayern Vizemeister. In der Folgesaison reichte es nur noch zum vierten Rang, aber Sforza wurde danach für beachtliche sieben Millionen Mark vom deutschen Rekordmeister FC Bayern München verpflichtet. Als Wunschspieler des neuen Münchner Trainers Otto Rehhagel startete Sforza mit vielen Vorschusslorbeeren in die Saison 1995/96 und kam zu 30 Einsätzen, blieb jedoch hinter den grossen Erwartungen zurück. Nachdem Rehhagel gegen Ende der Spielzeit entlassen worden war, gewann er unter dem als Trainer einspringenden Vereinspräsidenten Franz Beckenbauer den UEFA-Pokal 1995/96, wo er in beiden Finalspielen gegen Girondins de Bordeaux um Zinedine Zidane zum Einsatz kam. In der Bundesliga reichte es nur für einen die Bayern enttäuschenden zweiten Platz hinter Borussia Dortmund. Zur nachfolgenden Saison wechselte er zum von Roy Hodgson trainierten Inter Mailand in die italienische Serie A. Dort führte er sich zwar mit seinem Siegtreffer zum 1:0 im ersten Spiel bei Udinese Calcio gut ein, beeindruckte aber in seinen weiteren 25 Ligaspielen, in denen er zum dritten Platz der Mailänder beitrug, nicht nachhaltig. Problematisch war auch, dass er und der englische Nationalspieler Paul Ince prinzipiell auf derselben Position spielten und bei gleichzeitigem Einsatz wenig harmonierten. Er gehörte aber dennoch zur Mannschaft, die in den Finalspielen des UEFA-Pokal 1996/97 mit 0:1 und 1:0 nach Elfmeterschiessen gegen die "Eurofighter" des FC Schalke 04 verlor. Nach Ende der Saison verliessen Hodgson, Ince und Sforza den Verein. Sforza wurde beim 1. FC Kaiserslautern wieder aufgenommen, der zuvor unter Rehhagel nach einem Jahr Absenz wieder in die Bundesliga aufgestiegen war. Dort erreichte Sforza mit der Deutschen Meisterschaft 1998 einen weiteren grossen Erfolg, nachdem die Pfälzer überraschend in ihrer ersten Saison nach Rückkehr in die Bundesliga den Titel gewannen. Sforza hatte als Leitfigur des Teams wesentlichen An.
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