Original Autogramm Oliver Neuville /// Autogramm Autograph signiert signed signee

Neuville, Oliver :

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Blanko-Postkarte mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Oliver Neuville bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Oliver Patric Neuville ([nø?vil]; * 1. Mai 1973 in Locarno, Schweiz) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler und heutiger -trainer. Er ist bei Borussia Mönchengladbach als Co-Trainer angestellt. Oliver Neuville wurde als Sohn des aus Aachen stammenden deutschen Fußballers Jupp Neuville und dessen aus Kalabrien stammender italienischen Frau Carmen in Locarno im italienischsprachigen Teil der Schweiz geboren, wo er auch seine Kindheit und Jugend verbrachte.[1] Ab dem 18. Geburtstag besaß er neben der deutschen auch die italienische Staatsbürgerschaft. Mittlerweile besitzt er nur noch die deutsche Staatsangehörigkeit. Sein Nachname stammt von seinem belgischen Großvater. Spielerkarriere Verein Fußballerische Anfänge in der Schweiz und Spanien Seine Laufbahn als Fußballer begann Neuville 1979 in Gambarogno im Bezirk Locarno bei der US Gambarogno. Dort spielte er als Stürmer. Im Jahr 1991 wechselte er zum NLB-Verein FC Locarno und 1992 in die NLA zu Servette Genf. Mit diesem Verein wurde er 1994 Schweizer Meister. In dieser Meisterschaftssaison erzielte Neuville für seinen Verein 16 Tore[2] - sein Karrierebestwert im Profifußball. Einzig Giovane Élber von Grasshoppers Zürich und Nestor Subiat vom FC Lugano konnten in jener Saison mehr Tore schießen. Im Sommer 1995 sollte Neuville zum FC Bayern München wechseln, der Transfer wurde von Seiten Bayerns nach der Einigung mit Neuville im Februar 1995 bereits verkündet. Der Transfer kam aber nicht zustande, weil sich die beiden Vereine nicht auf eine Ablösesumme einigen konnten.[3] 1996 wechselte er für ein Jahr zum CD Teneriffa, wo er von Jupp Heynckes trainiert wurde. Er absolvierte 33 Partien und schoss dabei fünf Tore. Karriere bei Hansa Rostock Oliver Neuville im Frühjahr 1999 neben dem Mannschaftsbus von Hansa Rostock Neuville wechselte 1997 zu Hansa Rostock in die deutsche Fußball-Bundesliga. Sein Debüt gab er am 27. September 1997 (8. Spieltag) beim 1:1-Unentschieden gegen Bayer 04 Leverkusen. Nachdem Neuville zuvor in sieben Bundesliga- und einem Pokalspiel nicht im Kader gestanden hat, wurde er in diesem Spiel in der 70. Minute für Slawomir Majak eingewechselt. In den drei darauffolgenden Partien gegen den 1. FC Köln (1:2), MSV Duisburg (1:0) und den FC Schalke 04 (4:1) schoss er jeweils ein Tor. Er avancierte während dieser Saison zum Stammspieler, ehe der Stürmer von Ende Januar bis Anfang April 1998 ausfiel. Sein Comeback gab er beim 2:2 gegen den späteren Meister 1. FC Kaiserslautern am 18. April 1998 (31. Spieltag), wo ihm auch gleich ein Tor gelang. Insgesamt erzielte Neuville in seiner ersten Bundesliga-Saison in 17 Spielen acht Tore für Rostock, und als Sechstplatzierter verpasste man nur knapp den UEFA-Pokal. Auch in seiner zweiten Saison bei Hansa Rostock war er Stammspieler; er spielte 33-mal und erzielte 14 Tore. Trotz des nur knapp erreichten Klassenerhalts wurde er erstmals für die deutsche Nationalmannschaft nominiert, in der er 1998 debütierte. Wechsel zu Bayer 04 Leverkusen Zur Saison 1999/2000 ging er zu Bayer 04 Leverkusen. Sein Debüt gab Neuville beim 0:0-Unentschieden beim MSV Duisburg. Auch in Leverkusen wurde er Stammspieler, wurde aber zunächst zum Linksaußen und später sogar zum linken Mittelfeldspieler umfunktioniert. Dies wurde aber in der nächsten Saison wieder aufgehoben, und so agierte Oliver Neuville wieder als Mittelstürmer. In seiner ersten Saison scheiterte Neuville mit der Werkself in der Meisterschaft denkbar knapp. Am letzten Spieltag hätte den Leverkusenern auswärts beim Aufsteiger SpVgg Unterhaching ein Unentschieden gereicht. Unterhaching ging jedoch durch ein Eigentor von Michael Ballack in Führung und gewann am Ende überraschend mit 2:0. Zwei Jahre später verfehlte Neuville noch spektakulärer einen Titelgewinn. Trotz der Finaleinzüge im DFB-Pokal und in der Champions League so. Bestandsnummer des Verkäufers 300884

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Titel: Original Autogramm Oliver Neuville /// ...
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Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Oliver Neuville bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Oliver Patric Neuville ([nø?vil]; * 1. Mai 1973 in Locarno, Schweiz) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler und heutiger -trainer. Er ist bei Borussia Mönchengladbach als Co-Trainer angestellt. Oliver Neuville wurde als Sohn des aus Aachen stammenden deutschen Fußballers Jupp Neuville und dessen aus Kalabrien stammender italienischen Frau Carmen in Locarno im italienischsprachigen Teil der Schweiz geboren, wo er auch seine Kindheit und Jugend verbrachte.[1] Ab dem 18. Geburtstag besaß er neben der deutschen auch die italienische Staatsbürgerschaft. Mittlerweile besitzt er nur noch die deutsche Staatsangehörigkeit. Sein Nachname stammt von seinem belgischen Großvater. Spielerkarriere Verein Fußballerische Anfänge in der Schweiz und Spanien Seine Laufbahn als Fußballer begann Neuville 1979 in Gambarogno im Bezirk Locarno bei der US Gambarogno. Dort spielte er als Stürmer. Im Jahr 1991 wechselte er zum NLB-Verein FC Locarno und 1992 in die NLA zu Servette Genf. Mit diesem Verein wurde er 1994 Schweizer Meister. In dieser Meisterschaftssaison erzielte Neuville für seinen Verein 16 Tore[2] - sein Karrierebestwert im Profifußball. Einzig Giovane Élber von Grasshoppers Zürich und Nestor Subiat vom FC Lugano konnten in jener Saison mehr Tore schießen. Im Sommer 1995 sollte Neuville zum FC Bayern München wechseln, der Transfer wurde von Seiten Bayerns nach der Einigung mit Neuville im Februar 1995 bereits verkündet. Der Transfer kam aber nicht zustande, weil sich die beiden Vereine nicht auf eine Ablösesumme einigen konnten.[3] 1996 wechselte er für ein Jahr zum CD Teneriffa, wo er von Jupp Heynckes trainiert wurde. Er absolvierte 33 Partien und schoss dabei fünf Tore. Karriere bei Hansa Rostock Oliver Neuville im Frühjahr 1999 neben dem Mannschaftsbus von Hansa Rostock Neuville wechselte 1997 zu Hansa Rostock in die deutsche Fußball-Bundesliga. Sein Debüt gab er am 27. September 1997 (8. Spieltag) beim 1:1-Unentschieden gegen Bayer 04 Leverkusen. Nachdem Neuville zuvor in sieben Bundesliga- und einem Pokalspiel nicht im Kader gestanden hat, wurde er in diesem Spiel in der 70. Minute für Slawomir Majak eingewechselt. In den drei darauffolgenden Partien gegen den 1. FC Köln (1:2), MSV Duisburg (1:0) und den FC Schalke 04 (4:1) schoss er jeweils ein Tor. Er avancierte während dieser Saison zum Stammspieler, ehe der Stürmer von Ende Januar bis Anfang April 1998 ausfiel. Sein Comeback gab er beim 2:2 gegen den späteren Meister 1. FC Kaiserslautern am 18. April 1998 (31. Spieltag), wo ihm auch gleich ein Tor gelang. Insgesamt erzielte Neuville in seiner ersten Bundesliga-Saison in 17 Spielen acht Tore für Rostock, und als Sechstplatzierter verpasste man nur knapp den UEFA-Pokal. Auch in seiner zweiten Saison bei Hansa Rostock war er Stammspieler; er spielte 33-mal und erzielte 14 Tore. Trotz des nur knapp erreichten Klassenerhalts wurde er erstmals für die deutsche Nationalmannschaft nominiert, in der er 1998 debütierte. Wechsel zu Bayer 04 Leverkusen Zur Saison 1999/2000 ging er zu Bayer 04 Leverkusen. Sein Debüt gab Neuville beim 0:0-Unentschieden beim MSV Duisburg. Auch in Leverkusen wurde er Stammspieler, wurde aber zunächst zum Linksaußen und später sogar zum linken Mittelfeldspieler umfunktioniert. Dies wurde aber in der nächsten Saison wieder aufgehoben, und so agierte Oliver Neuville wieder als Mittelstürmer. In seiner ersten Saison scheiterte Neuville mit der Werkself in der Meisterschaft denkbar knapp. Am letzten Spieltag hätte den Leverkusenern auswärts beim Aufsteiger SpVgg Unterhaching ein Unentschieden gereicht. Unterhaching ging jedoch durch ein Eigentor von Michael Ballack in Führung und gewann am Ende überraschend mit 2:0. Zwei Jahre später verfehlte Neuville noch spektakulärer einen Titelgewinn. Trotz der Finaleinzüge im DFB-Pokal und in der Champions League sowie einem 5-Punkte-Vorsprung drei Spie. Artikel-Nr. 326304

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Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Oliver Neuville bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Oliver Patric Neuville ([nø?vil]; * 1. Mai 1973 in Locarno, Schweiz) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler und heutiger -trainer. Er ist bei Borussia Mönchengladbach als Co-Trainer angestellt. Oliver Neuville wurde als Sohn des aus Aachen stammenden deutschen Fußballers Jupp Neuville und dessen aus Kalabrien stammender italienischen Frau Carmen in Locarno im italienischsprachigen Teil der Schweiz geboren, wo er auch seine Kindheit und Jugend verbrachte.[1] Ab dem 18. Geburtstag besaß er neben der deutschen auch die italienische Staatsbürgerschaft. Mittlerweile besitzt er nur noch die deutsche Staatsangehörigkeit. Sein Nachname stammt von seinem belgischen Großvater. Spielerkarriere Verein Fußballerische Anfänge in der Schweiz und Spanien Seine Laufbahn als Fußballer begann Neuville 1979 in Gambarogno im Bezirk Locarno bei der US Gambarogno. Dort spielte er als Stürmer. Im Jahr 1991 wechselte er zum NLB-Verein FC Locarno und 1992 in die NLA zu Servette Genf. Mit diesem Verein wurde er 1994 Schweizer Meister. In dieser Meisterschaftssaison erzielte Neuville für seinen Verein 16 Tore[2] - sein Karrierebestwert im Profifußball. Einzig Giovane Élber von Grasshoppers Zürich und Nestor Subiat vom FC Lugano konnten in jener Saison mehr Tore schießen. Im Sommer 1995 sollte Neuville zum FC Bayern München wechseln, der Transfer wurde von Seiten Bayerns nach der Einigung mit Neuville im Februar 1995 bereits verkündet. Der Transfer kam aber nicht zustande, weil sich die beiden Vereine nicht auf eine Ablösesumme einigen konnten.[3] 1996 wechselte er für ein Jahr zum CD Teneriffa, wo er von Jupp Heynckes trainiert wurde. Er absolvierte 33 Partien und schoss dabei fünf Tore. Karriere bei Hansa Rostock Oliver Neuville im Frühjahr 1999 neben dem Mannschaftsbus von Hansa Rostock Neuville wechselte 1997 zu Hansa Rostock in die deutsche Fußball-Bundesliga. Sein Debüt gab er am 27. September 1997 (8. Spieltag) beim 1:1-Unentschieden gegen Bayer 04 Leverkusen. Nachdem Neuville zuvor in sieben Bundesliga- und einem Pokalspiel nicht im Kader gestanden hat, wurde er in diesem Spiel in der 70. Minute für Slawomir Majak eingewechselt. In den drei darauffolgenden Partien gegen den 1. FC Köln (1:2), MSV Duisburg (1:0) und den FC Schalke 04 (4:1) schoss er jeweils ein Tor. Er avancierte während dieser Saison zum Stammspieler, ehe der Stürmer von Ende Januar bis Anfang April 1998 ausfiel. Sein Comeback gab er beim 2:2 gegen den späteren Meister 1. FC Kaiserslautern am 18. April 1998 (31. Spieltag), wo ihm auch gleich ein Tor gelang. Insgesamt erzielte Neuville in seiner ersten Bundesliga-Saison in 17 Spielen acht Tore für Rostock, und als Sechstplatzierter verpasste man nur knapp den UEFA-Pokal. Auch in seiner zweiten Saison bei Hansa Rostock war er Stammspieler; er spielte 33-mal und erzielte 14 Tore. Trotz des nur knapp erreichten Klassenerhalts wurde er erstmals für die deutsche Nationalmannschaft nominiert, in der er 1998 debütierte. Wechsel zu Bayer 04 Leverkusen Zur Saison 1999/2000 ging er zu Bayer 04 Leverkusen. Sein Debüt gab Neuville beim 0:0-Unentschieden beim MSV Duisburg. Auch in Leverkusen wurde er Stammspieler, wurde aber zunächst zum Linksaußen und später sogar zum linken Mittelfeldspieler umfunktioniert. Dies wurde aber in der nächsten Saison wieder aufgehoben, und so agierte Oliver Neuville wieder als Mittelstürmer. In seiner ersten Saison scheiterte Neuville mit der Werkself in der Meisterschaft denkbar knapp. Am letzten Spieltag hätte den Leverkusenern auswärts beim Aufsteiger SpVgg Unterhaching ein Unentschieden gereicht. Unterhaching ging jedoch durch ein Eigentor von Michael Ballack in Führung und gewann am Ende überraschend mit 2:0. Zwei Jahre später verfehlte Neuville noch spektakulärer einen Titelgewinn. Trotz der Finaleinzüge im DFB-Pokal und in der Champio. Artikel-Nr. 295448

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