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    Ullstein, Berlin, 2001, , 165, TB, 8°, Einband: leicht bestoßen, leicht beschabt, Vorsatzblaetter: etwas gebräunt, Titelblatt: etwas gebräunt, Seiten: etwas gebräunt,

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    Zustand: Gut. Titel SPIEGEL Titel - Irgendwas Irres muß laufen : SPIEGEL-Reporter Wilhelm Bittorf über die Saga der Christiane F. und ihre Wirkung (S. 230) * SONST 1 Titelbild - Das Kind vom Bahnhof Zoo Myths Christiane F. 48 SPIEGEL Essay - Der zweite Kalte Krieg: von Hartmut Soell Hartmut Soell, 42, Autor einer politischen Biographie über Fritz Erler, ist Professor für Neuere Geschichte an der Universität Heidelberg und Bundestagsabgeordneter der SPD. * 51 Todesurteile wurden zur billigen Ware : Mit Fallbeil, Sondergesetzen und furchtbaren Juristen wütete der NS-Staat unter der eigenen Bevölkerung. Allein während des Krieges kamen im Reichsgebiet rund 16 000 Bürger auf dem ordentlichen Rechtsweg zu Tode. Ein früherer Strafverteidiger beschreibt jetzt den blutigen Juristenalltag am Ende des Dritten Reiches. * 62 Juden sind hier unerwünscht : Wie im NS-Staat die Verfolgung auf dem Amtsweg begann Den Beginn der Judenverfolgung durch administrative Schritte gleich nach der Machtübernahme dokumentiert jetzt zum erstenmal der israelische Historiker Joseph Walz. Sein Buch Das Sonderstrafrecht für die Juden im NS-Staat erscheint demnächst im C.F. Müller Verlag, Heidelberg/Karlsruhe. Auszüge: * 71 ROTES KREUZ - Leidige Geschichte: Das Bonner Finanzministerium will dem Roten Kreuz das Geschäft mit Blut verderben. * 76 Nahe der Verstopfung : Gerhard Mauz zur Überlastung der Gerichte in der Bundesrepublik Der Frankfurter Ordinarius für Betriebswirtschaft, Wolfram Engels, hat kürzlich erklärt, wenn die Richter für die erledigten Fälle wieder Gebühren bekämen, werde der Prozeßstau in Windeseile verschwinden. Vielleicht sollte man es einmal mit diesem Rezept versuchen. Hermann Jürgensen, Lübecker Nachrichten * 96 Der Vorgang fing schon an zu stinken : Bremens Bildungssenator Horst von Hassel (SPD) über den Streit um die Ostgrenzen in den Schulatlanten 99 KIRCHE - Was weglassen: Wer sich als Kirchenangestellter nicht kirchlich trauen läßt, wird gefeuert. * 110 Wir brauchfen sie als Arbeitskräffe : Albert Speer über die Juden in der deutschen Rüstungsindustrie (II) 1981 Deutsche Verlagsanstalt GmbH, Stuttgart. Der ungekürzte Text ist unter dem Titel Der Sklavenstaat (512 Seiten, 36 Mark) bei der Deutschen Verlagsanstalt erschienen. * Report 80 Wir schöpfen nur die Fettaugen ab : Report über den Boom der Öl- und Gasförderung in der Bundesrepublik * Ausland 130 USA: Ronald Reagans größter Auftritt: Die erste Reaktion war Chaos, die nächste ein handfestes Gerangel um die Macht - nach den Schüssen auf Ronald Reagan schien der Zusammenhalt seiner Regierung bedroht. Doch dann rettete das Attentatsopfer selbst die Situation: Ronald Reagan war nun auch im Leben der tapfere Cowboy, den er früher nur auf der Leinwand gespielt hatte. * 134 Ich hoffe, Sie sind Republikaner : Wie Ronald Reagan von den Ärzten gerettet wurde * 136 Ich werde berühmt, indem ich dich töte : Der Typ des Präsidenten-Attentäters und der Prominentenkult in den Vereinigten Staaten * 138 Ein Menschenleben ist billig geworden : Unaufhaltsam schwappt eine Verbrechenswelle über die USA * 142 USA/EL SALVADOR - Falscher Spruch: Ehemalige Agenten des US-Geheimdienstes CIA behaupten, das Weißbuch des US-Außenministeriums über Kommunistische Intervention in El Salvador enthalte gefälschte Dokumente. * 144 SPIEGEL Gespräch - Der deutsche Kanzler sollte Nein sagen : Israels Mosche Dajan über deutsche Panzer für Saudi-Arabien und die Kriegsgefahr in Nahost 153 SIMBABWE - Taschen voller Geld: 1,8 Milliarden US-Dollar wünschte sich das Entwicklungsland, 1,9 Milliarden bekam es. Westliche Staaten veranstalteten einen Wettlauf in Großzügigkeit. * 158 Polen: Sieg der Taktiker: Im letzten Moment wurde der Generalstreik ausgesetzt, weil sich Regierung und Gewerkschaft auf einen Kompromiß einigten. Aber die in Polen übenden Manövertruppen der Nachbarn sind noch nicht abgezogen, und dem Land droht eine neue Gefahr: Die Läden sind leer, Nahrungsmittelvorräte aufgebraucht - nur der Westen kann helfen. * 160 Was sind das für Kanaillen! : Politbüromitglied Zabinski vor Polizeioffizieren über die Solidarität Spitzenfunktionär Andrzej Zabinski, der auch Parteichef von Kattowitz ist, instruierte Anfang des Jahres die Offiziere der Polizei und des Sicherheitsdienstes in der Woiwodschaft Kattowitz. Seine Rede wurde heimlich auf Tonband aufgenommen und der Gewerkschaft Solidarität zugespielt. Auszüge: * 162 Ultimatum für zehn Millionen : Geheimprotokoll über die Bromberger Gewaltaktion Polens jüngste Krise war durch den Zwischenfall in Bromberg (Bydgoszcz) ausgelöst worden: Am 19. März vertrieben Polizisten Gewerkschafter mit Gewalt aus dem Woiwodschaftsgebäude. Drei Gewerkschafter, darunter ihre Bromberger Führer, wurden krankenhausreif geprügelt. Die Zwangsräumung und den vorausgegangenen Disput unter den Staatsdienern nahmen Gewerkschafter heimlich auf Tonband. Auszüge: * 180 SOWJET-UNION - Rauschende Feste: Moskau hat einen neuen Glitzerbau, das Internationale Handelszentrum. Die erwarteten ausländischen Mieter blieben aus, die heimische Halbwelt genießt das Ambiente. * 184 GRIECHENLAND - Überall Risse: Rund 15 000 schwere und harmlose Erdbeben in fünf Wochen -- die Griechen rund um den Golf von Korinth und in Athen leben in Angst. In einigen Regionen ist jedes zweite Haus abbruchreif. * 190 BRASILIEN - Tal des Todes: In Cubatao, der Stadt mit der höchsten Umweltverschmutzung des Riesenlandes, kommen zahlreiche mißgebildete Kinder zur Welt. * Serie 165 Auf Knien, aber vor wärts! : Lech Walesa und die Solidarität (l) / Von Jule Gatter-Klenk Der Streik der Danziger Werftarbeiter im August 1980 führte zur bisher schärfsten Krise im sozialistischen Lager: Zum erstenmal verhandelte ein Arbeiter gleichberechtigt mit Vertretern der Regierung. Von Anfang an dabei war die deutsche Journalistin Jule Gatter-Klenk, aus deren Buch der SPIEGEL Auszüge vorveröffentlicht. 1981 Athenäum Verlag, Königstein/Taunus. * 194 Die Mission des Mosche Dajan: Israels ehemaliger Außenminister über seine Friede. Hardcover.

  • Bild des Verkäufers für Die Guillotinierten. Namensliste der durch das Fallbeil im Wiener Landesgericht durch die Nazihenker Ermordeten. Herausgegeben von der Kommunistischen Partei Österreichs. (Wien 1946). 8°. 40 S., OKart. zum Verkauf von Antiquariat Johannes Müller

    Erste Ausgabe, selten.- Chronologisch, nach dem Tag der Hinrichtung, angelegte Namensliste, mit Angabe von Beruf und Geburtsdatum; beginnt am 3.4.1939 und endet am 22.3. 1945. Sowie im Anhang eine Liste der nach Angabe der nazionalistischen Gefängnisverwaltung eines "natürlichen" Todes Gestorbener.- Ebd. gering berieben, sonst ordentliches Exemplar.# List of names of the victims murdered at the Vienna Regional Court by the Nazi; published by the Communist Party of Austria.- Chronologically, after the day of the execution; starts on 3.4.1939 and ends on 22.3. 1945.- Good copy.

  • Bild des Verkäufers für Der Tod von Plötzensee : Erinnerungen, Ereignisse, Dokumente. 1942 - 1945. Victor von Gostomski ; Walter Loch zum Verkauf von Antiquariat Bäßler
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    OPappeinband, SU. 254 S. : mit Abbildungen, 1 Titelbild ; 8 Buch in sehr guter Erhaltung, Einband sauber und unbestoßen, Seiten hell und sauber, ohne Einträge, Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, Der Tod von Plötzensee" ist eine Dokumentation der Ereignisse in der Strafanstalt Berlin-Plötzensee in den Jahren 1942-1944. Sie basiert auf Dokumenten, die Victor von Gostomski während seiner Häftlingszeit in Plötzensee aus der Strafanstalt schmuggeln und somit für die Nachwelt erhalten konnte. Der erste Teil enthält eine Chronik der sogenannten "Blutnächte" von Plötzensee. Dort waren, nachdem die Strafanstalt bei einem Bombenangriff getroffen und das Fallbeil zerstört worden war, zwischen dem 7. und dem 13. September 1943 mehr als 250 Menschen "im Schnellverfahren" gehängt worden. Ergänzt wird diese Chronik durch Hintergrundinformationen zu Gesetzen und Gerichten, Richtern und Henkern. Der zweite Teil widmet sich aus-schließlich Schicksalen von in Plötzensee Hingerichteten, wobei exemplarische Fälle im Hinblick auf Nationalität bzw. "Vergehen" vorgestellt werden. Dadurch wird - sozusagen en passant - insofern ein facettenreiches Bild des Widerstands schlechthin vermittelt, als weithin bekannte Gruppen wie die "Rote Kapelle" ebenso berücksichtigt werden wie Schicksale "kleiner Leute" gewürdigt werden. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 350.

  • Zustand: Gut. 351 S. : Illustr. ; 23 cm; fadengeh. Orig.-Pappband m. illustr. OUmschl. Gutes Exemplar; Umschlag stw. gering berieben. - Victor von Gostomski (1908 1992), deutscher Zeitungsverleger (wiki-Kurzeintrag) // "Der Tod von Plötzensee" ist eine Dokumentation der Ereignisse in der Strafanstalt Berlin-Plötzensee in den Jahren 1942-1944. Sie basiert auf Dokumenten, die Victor von Gostomski während seiner Häftlingszeit in Plötzensee aus der Strafanstalt schmuggeln und somit für die Nachwelt erhalten konnte. Der erste Teil enthält eine Chronik der sogenannten "Blutnächte" von Plötzensee. Dort waren, nachdem die Strafanstalt bei einem Bombenangriff getroffen und das Fallbeil zerstört worden war, zwischen dem 7. und dem 13. September 1943 mehr als 250 Menschen "im Schnellverfahren" gehängt worden. Ergänzt wird diese Chronik durch Hintergrundinformationen zu Gesetzen und Gerichten, Richtern und Henkern. Der zweite Teil widmet sich aus-schließlich Schicksalen von in Plötzensee Hingerichteten, wobei exemplarische Fälle im Hinblick auf Nationalität bzw. "Vergehen" vorgestellt werden. Dadurch wird - sozusagen en passant - insofern ein facettenreiches Bild des Widerstands schlechthin vermittelt, als weithin bekannte Gruppen wie die "Rote Kapelle" ebenso berücksichtigt werden wie Schicksale "kleiner Leute" gewürdigt werden. Im Anhang finden sich tabellarisch alle Namen der zwischen April 1942 und September 1943 in Plötzensee Hingerichteten, ergänzt durch biographische Eckdaten. (Verlagstext) // INHALT : Vergeßt die Toten nicht - DIE BLUTNÄCHTE VON PLÖTZENSEE Bomben auf das Strafgefängnis - Die Massenexekution - 186 starben in der ersten Nacht - "Versehentlich" gehängt " - Keine Pflichtverletzung" - Mehr als 250 Tote - Die Toten lagen im Freien - Gesetze und Gerichte, Richter und Henker - Der Volksgerichtshof - Hochverrat - Landesverrat - "Schutz von Volk und Staat" - Erweiterte Zuständigkeit - "Nacht und Nebel" - Der Besondere Senat - Sondergerichte - Zuständigkeit der Sondergerichte - Die Todesstrafe - Strafvollzug - Gnadenverfahren - Die Henker - Geltungsbereiche der Gesetze - Polenstrafrechtsverordnung - Kompetenz-Konflikte - Privilegierte Richter - Die VGH-Maxime: Gegner vernichten - Die Sicherheitsorgane - Gerettete Dokumente - Das Bibliotheksbuch - Victor von Gostomski erinnerte sich - Opfer aus vielen Nationen - Christen, Juden, Dissidenten - Die Gerichte - Verfolgung einer Familie - "Volkstumspolitik" - Die Tschechen-Liste - Die September-Liste und einige Probleme - Drei Schweizer wurden gerettet Der Fall Karlrobert Kreiten - SCHICKSALE - Zeugnisse - Erinnerungen eines Häftlings Briefe - Geschmuggelte Briefe Kassiber und Zettel Wunderbare Wege - Tschechen - Widerstand in der Regierung - Das politische Zentrum - Nachrichten für Benesch - Nachrichten nach Moskau - Wege in die Legion - "In den Kampf" - Militärische Geheimorganisation - Die "Fingerring-Organisation" - Sokol - Kommunisten - Hilfe für Verfolgte - Polen - Untergrund - Flucht und Fluchthilfe - Niederländer, Belgier, Franzosen - Sabotage Wehrdienstentziehung - (u.a.m.) ISBN 9783929686005 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 635.

  • Softcover. 27 x 20 cm. Blaue Originalbroschur mit illustriertem Vorderdeckel, etwas randbestoßen. 152 Seiten mit zahlreichen schwarzweiss-Photos und Faksimiles. Auf dem Titelblatt ein Besitzvermerk in Blaustitf von Hand des Militärhistorikers Dr. Oliver Stein, aus dessen Bestand der Titel erworben wurde. Texte in deutsch und polnisch. Gutes Exemplar. --- Oryginalna niebieska broszura z ilustrowana przednia okladka. 152 strony z licznymi czarno-bialymi zdjeciami i faksami. Na stronie tytulowej wpis wlasnosci wykonany niebieskim olówkiem przez historyka wojskowosci dr. Oliver Stein, z którego inwentarza nabyto tytul. Teksty w jezyku niemieckim i polskim. Dobry okaz. Geschichte der Bronislawa Czubakowska, ihres Prozesses und ihres Todes. Sie wurde nach Ausbruch des Zweiten Weltkrieges und der Besetzung der Stadt Zgierz durch deutsche Truppen mit anderen Bewohnern im Rahmen der "Eindeutschung" ausgesiedelt und gelangte als Zwangsarbeiterin zusammen mit anderen Frauen in die Erste deutsche Fein-Jute-Garn-Spinnerei, Stadt Brandenburg. Sie legte dort aus unbekannten Gründen Feuer, ihr Prozess fand in Potsdam statt und sie wurde 1942 in Berlin-Plötzensee durch das Fallbeil hingerichtet. 2005 wurde das Todesurteil als NS-Unrechtsurteil durch die Staatsanwaltschaft in Potsdam aufgehoben.-- Bitte Portokosten außerhalb EU erfragen! / Please ask for postage costs outside EU! / S ' il vous plait demander des frais de port en dehors de l ' UE! -- Herzlichen Dank für Ihre Bestellung! K00902-507084.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Dies ist bereits der zweite Band des Autors, der neben etwas längeren, manchmal sogar essayistischen Texten auch die aus Lateinamerika abstammenden Microcuentos zum Vorbild hat. Es gibt keinen Konsens über ihre Struktur, über Handlung, Raum, Zeit, Erzähler und Charaktere. Aber Literaturtheoretiker sind sich normalerweise über den Hauptunterschied zu anderen narrativen Arten einig: Es handelt sich um einen kurzen Bericht, der in einer oder zwei Umgebungen entwickelt wurde und nur wenige Charaktere aufweist. Es sind also jene kleinen grausamen, deftigen, politischen, erotischen oder surrealen Geschichten, die wie bei Malheften oftmals nur die Konturen vorgeben. Ausmalen müssen die Leserinnen und Leser diese Bildchen dann großteils selbst. Natürlich gibt es ganz kurze darunter, aber auch etwas längere. Die Ausschmückung bleibt dennoch der individuellen Fantasie vorbehalten, ähnlich der Maltechnik und der Auswahl der Farben, die optimistischer oder pessimistischer ausfallen kann. Nur schwarz-weiß sollten die Bilder nicht bleiben, denn das Leben ist nicht so eindeutig und vor allem doch vielfältig schattiert. Da gibt es auch Strukturen hinter den Strukturen, hauchfeine Spinnennetze, die gern manches überziehen wollen und die Myzelien, die unter der Erde wachsenden Fadengeflechte der Pilze. Das wollen die kleinen Geschichten schon aufzeigen. Und dass jene, die an der Spitze der Fresspyramide stehen, sich oft auch gern mit einem autoritären purpurnen Übermantel der Moral bekleiden. Nur wenn jemand glaubt, als einziger die moralische Kompetenz zu besitzen, so hat er sie schon nicht. So können schon ein paar Sätze, oder manchmal sogar nur einer, einem Menschen seine Würde zurückgeben. Denn gerade das sogenannte 'gesunde Volksempfinden' ist oft genug morbid. Nur kompensieren kann auch die Kunst das Schreckliche nicht, sie macht es vielleicht nur ertragbarer. Selbst der 'Point of no Return' ist im Vorhinein nicht eindeutig auszumachen. Du gehst und gehst, hast die Absicht, dich nicht umzudrehen, nicht zurückzublicken, als ob die Welt hinter dir nicht mehrt existierte, und dann tust du es doch. Du kannst dich glücklich schätzen, wenn du deshalb nicht wie Lots Frau über die Vergangenheit zu einer Salzsäule erstarrst. Die Wehmut lässt dich zaudern, du bleibst stehen, setzt dich auf eine Bank und hoffst, dass dir der sanfte Wind um die Stirn mehr Klarheit verschafft. Es muss doch mehr geben im Leben, als man getan oder vertan hat. Es muss doch möglich sein, kahle Räume wieder mit bunten Träumen zu füllen, Tagen, die verloren gegangen schienen, lebenspralle folgen zu lassen. Alles muss möglich sein. Denn die Hoffnung weiß selbst an einem nebelverhangenen Tag, es kann auch wieder anders werden. In vielen Sprachen heißt inspirieren auch ganz einfach einatmen. Gedanken, Kraft, Ideen, was erwartet einem dabei an Überraschungen Auch, wenn kein Wort mehr im Talon ist, sondern nur Schweigen und man dem schlimmsten aller Räuber begegnet. Sogar als die Widerstandskämpfer der 'Weißen Rose' Hans und Sophie Scholl, am 22. Februar 1943 zum Tode verurteilt worden waren und noch am selben Tag durch das Fallbeil hingerichtet werden sollten, verabschiedete sich Hans von seiner Schwester, die als erste an die Reihe kam, mit den Worten: 'In einer halben Stunde sehen wir einander wieder.' Was setzen wir dem an alltäglicher Kleingläubigkeit oft alles entgegen.

  • Buch. Zustand: Neu. Neuware - Nur einen Tag nach dem Umsturzversuch vom 20. Juli 1944 übernahm das Reichssicherheitshauptamt den Gefängnisflügel D der 'Haftanstalt Zellengefängnis' in Berlin-Moabit. In den folgenden Monaten waren hier mehr als 540 Gefangene inhaftiert. Viele von ihnen wurden vom 'Volksgerichtshof' zum Tode verurteilt und im Strafgefängnis Berlin-Plötzensee durch den Strang oder das Fallbeil hingerichtet. Sogar noch während der sowjetischen Offensive auf Berlin, zwischen dem 22. und 24. April 1945, kam es zur Ermordung von achtzehn Häftlingen.Dieses Buch geht zunächst der Entstehung und Entwicklung des Zellengefängnisses in der Lehrter Straße 3 und seiner Bedeutung in der nationalsozialistischen Zeit nach. Im Mittelpunkt des zweiten Teils stehen die Geschichte und die Gefangenen der Gestapo-Sonderabteilung 20. Juli 1944, ihr Schicksal und ihr Verbleib. Im dritten Teil werden die Rahmenbedingungen, Entscheidungsstrukturen und der Verlauf der Mordaktionen zwischen dem 22. und 24. April 1945 analysiert und die Opfer der Mordaktionen vorgestellt. Ihm folgt eine kurze Darstellung der - vollkommen misslungenen - strafrechtlichen Verfolgung der Täter nach 1945. Ein Anhang mit Quellen zur nationalsozialistischen Verfolgung nach dem 20. Juli 1944 beschließt den Band.

  • Zustand: Sehr gut. 1.,. 168 S. Gebrauchtes Exemplar in sehr gutem Zustand. KEINE Eintragungen/Markierungen. Am 25. August 1942 um 6.15 Uhr wird der 17jährige polnische Zwangsarbeiter Walerjan Wróbel in der Hamburger Untersuchungshaftsanstalt mit dem Fallbeil hingerichtet. Krank vor Heimweh, hat er in der Scheune eines Bauernhofs, seiner Arbeitsstätte, Feuer gelegt in dem Glauben, dafür zur Strafe" nach Hause geschickt zu werden. Obwohl durch die Brandstiftung kein Schaden entsteht Walerjan hilft selber beim Löschen , verurteilt ihn das Sondergericht Bremen als Volksschädling" zum Tode. Der Justizmord bleibt ungesühnt ein Lehrstück zur nationalsozialistischen Terrorjustiz und für die Straflosigkeit von Juristen, unter deren Roben der Dolch des Mörders versteckt" gewesen ist. - Wir versenden aus unserem deutschen Lager heraus in plastikfreien oder wiederverwendeten Polstertaschen. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 340 Gebundene Ausgabe, Maße: 12.1 cm x 1.5 cm x 22.6 cm.

  • Hardcover/gebunden. Zustand: gut. Erste Aufl. Pappeinband mit geprägtem Rückentitel und fotografisch gestaltetem Schutzumschlag. Der Umschlag berieben, mit zahlreichen Kratzern, leicht randknickig und an fürnf Stellen hinterlegt, der Vorderdeckel mit einzelnen leichten Druckstellen, die unteren Einbandkanten und Ecken sowie die Schnitte leicht berieben, einzelne Seiten dezent knickig, mit winziger Randbereibung oder mit kleinem bzw. leichtem Knick der unteren Ecke, das Buch ansonsten in noch gutem, der Umschlag in lediglich befriedigendem Erhaltungszustand. "Auf dem Friedhof Hannover-Stöcken steht ein Grabstein mit 27 Namen. Darunter liegen 323 Knochen: alles, was von den zahlreichen Opfern Friedrich Haarmanns, des berüchtigtsten deutschen Massenmörders des 20. Jahrhunderts, je gefunden wurde. "Kein Baum, kein Wald rauscht durch diese Geschichte, keine Blume, kein Stern blicken tröstend darein!" schrieb Theodor Lessing, der zeitgenössische Chronist des Falles. Und Haarmann selbst gab zu Protokoll: "Ein Mensch - das sind nur ein paar Aktentaschen voll Fleisch!" Entsetzen und Grauen pur. Dennoch: Friedhelm Werremeier erzählt in seinem "NACHRUF AUF EINEN WERWOLF" zwar die Geschichte des Mörders, von der Qual der Opfer, von den unglaublichen Fehlern und den kaum glaublichen Methoden seiner Jäger - aber er verliert, anders als alle bisherigen Schilderungen des Jahrhundertfalls, nie die Menschlichkeit aus den Augen. Er zeichnet nach, wie ein Vater um Gerechtigkeit für sein totes Kind kämpft, wie ein Detektiv - der zu Unrecht vergessene "eilige Sebastian" - Haarmann jahrelang verfolgt, wie ein ebenfalls fast vergessener Polizeibeamter ihn buchstäblich zum Geständnis zwingt. Und wie der Verbrecher, der womöglich ein Kannibale war, stirbt, ohne daß ihm sein letzter und einziger Wunsch erfüllt wird. Am 15. April 1925 ist der 24mal zum Tode verurteilte Friedrich Haarmann unter dem Fallbeil hingerichtet worden, "einfachheitshalber" bloß einmal. Über seinen Tod hinaus hat es länger als 67 Jahre gedauert, bevor die erschütternde Reportage eines Polizeiskandals, der unzählige Familien ins Elend stürzte, geschrieben und das letzte Rätsel der "blutigen Legende" um den Schlachter von Hannover gelöst wurde. Friedhelm Werremeier, Buch- und Fernsehautor, gilt als einer der Väter des deutschen Kriminalromans. Er berichtete jahrzehntelang über spektakuläre Kriminalprozesse und schrieb Sachbücher über Jürgen Bartsch und andere große Fälle, bevor ihn Friedrich Haarmann nicht mehr losließ. Sein "Fall Heckenrose" galt bereits in den 70er Jahren als echte, eigenständige Faction in der Tradition Truman Capotes und dann Joseph Wambaughs. Werremeier, auch Verfasser anspruchsvoller TV-Familienserien, lebt und arbeitet in der Lüneburger Heide." (Verlagstext) In deutscher Sprache. 196, (4), 16 [Tafeln] pages. Groß 8° (160 x 240mm).

  • Buch. Zustand: Neu. Neuware - In der Nacht vom 17. auf den 18. Mai 1942 tauchen in mehreren Berliner Stadtbezirken Klebezettel auf, die gegen die große nationalsozialistische Propaganda-Ausstellung »Das Sowjetparadies« protestieren. Die Gestapo sucht, findet aber die Urheber der Aktion zunächst nicht.Tatsächlich ist hier ein Freundeskreis junger Menschen aktiv, die zum Berliner Widerstandsnetzwerk der Roten Kapelle gehören. Unter ihnen sind auch die achtzehnjährige Schülerin Liane Berkowitz und ihr Freund, der einundzwanzigjährige Schlosser Friedrich Rehmer. Liane wird Ende September 1942, Friedrich im November 1942 festgenommen. Beide werden wegen der Zettelaktion vom Reichskriegsgericht zum Tode verurteilt. Im Berliner Frauenstrafgefängnis Barnimstraße bringt Liane Berkowitz am 12. April 1943 ihre Tochter Irene zur Welt. Ihr Freund wird am 13. Mai, sie selbst am 5. August 1943 - zwei Tage vor ihrem zwanzigsten Geburtstag - im Strafgefängnis Berlin-Plötzensee durch das Fallbeil ermordet. Irene wird von der Großmutter betreut und stirbt im Oktober 1943 im Krankenhaus Eberswalde vermutlich als Opfer der nationalsozialistischen Krankenmordaktionen.Der Band zeichnet anhand einer Vielzahl neuer Quellen die Lebensgeschichten von Liane Berkowitz und Friedrich Rehmer und die Widerstandsaktionen der Berliner Roten Kapelle in den Jahren 1941 und 1942 nach. Erstmals werden sämtliche überlieferten Haftbriefe und Kassiber der beiden sowie andere zentrale Quellen abgedruckt. So entsteht eine intensive Annäherung an die historische Realität des Widerstands, aber auch an die Verzweiflung zweier sich liebender Menschen im Angesicht des nahenden Todes.

  • Werner A.H. Ensinger

    Verlag: Re Di Roma-Verlag, 2018

    ISBN 10: 3961033781ISBN 13: 9783961033782

    Anbieter: AHA-BUCH, Einbeck, Deutschland

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    Taschenbuch. Zustand: Gebraucht. Gebraucht - Sehr gut SG - leichte Beschädigungen oder Verschmutzungen, ungelesenes Mängelexemplar, gestempelt - In gut bürgerlicher Umgebung am Rande der Schwäbischen Alb aufgewachsen, gingen zwei Jungen zur Schule und erlernten einen Beruf. Schon in ihrer Jugend kamen sie mit dem Gesetz in Berührung. Einbrüche und Diebstähle sowie Raub brachte sie zeitweise in das Gefängnis. Dies trug aber nicht zu einer Besserung bei. Im Gegenteil. Weitere Gesetzes-verstöße kamen hinzu. Längere Haftstrafen folgten. Beim letzten längeren Gefängnisaufenthalt lernten sich die zwei kennen und schmiedeten weitere Verbrechen, die sie nach ihrer Entlassung gemeinsam begehen wollten. Es entstand:Der schwarze Plan . Die Folge war nach ihrer Ergreifung: Tod durch das Fallbeil. Eine historische Kriminalgeschichte von 1853.

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    Zustand: Gut. 260 S.; Illustr.; 21 cm. Gutes Ex. - . Die Wirklichkeit der Exekution, die nie eine Kunst war und in ihrer Brutalität der Grausamkeit eines kranken Mörders zumindest gleichkam, wird nicht mehr begriffen. Sie versucht dieses Buch zu zeigen. Man sollte wissen, wonach man schreit. Der Mensch ist dem Menschen ein Wolf. Mit dürren Worten hat so die Antike das Verhalten des Homo sapiens umrissen. Aber man meinte den Alltag, den Bereich des Privaten. Handelte es sich um Mörder, Staatsfeinde, Ketzer oder andere Schuldige, konnte sich der Tötungstrieb damals und später freier entfalten. Durch Jahrtausende war der sadistischen Phantasie im Namen des Königs, der Kirche, des Volkes, im Namen der Gerechtigkeit keine Grenze gesetzt. Tausendfältig variierte man das Zeremoniell der letzten Stunde, ließ sich keine Möglichkeit entgehen: Rädern und aufs Rad flechten, Hängen und Verbrennen, Guillotinieren und Ausdärmen, auf Elektrischen Stühlen Verschmoren und Vierteilen, Pfählen und Ertränken, Felssturz und Kreuzigung. (Verlagstext) / INHALT : In der Hand der Götter ---- Kreuzigung und Steinigung ---- Wasser und Feuer ---- In der Hand des Henkers ---- Beil und Schwert ---- Galgen, Pfahl und Rad ---- Der Tod aus der Maschine ---- Fallbeil, Stromtod und Gaskammer ---- Der Henker im Zwielicht zwischen Leben und Tod ---- Die Todesstrafe in unserer Zeit. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 Originalleinen mit Schutzumschlag.

  • Bild des Verkäufers für Vater und Sohn. Drei Bände in einem, mit insgesamt 150 gezeichneten Streichen und Abenteuern einschließlich der abgeschlossenen Geschichten "Vater und Sohn im Reichtum" und "Vater und Sohn auf der einsamen Insel". Mit einem Nachwort von Vauo Stomps. Umschlaggestaltung von Thomas Pradel nach einer Collage von Juergen Seuss. zum Verkauf von Versandantiquariat Abendstunde

    Leinen. Zustand: gut. Lizenzausgabe. Gelber Ganzleineneinband mit geprägtem Rückentitel, geprägten Deckelbildern, gelben Strukturpapiervorsätzen und illustriertem Schutzumschlag. Der Umschlag dezent (rand-) berieben, ansonsten sehr guter Erhaltungszustand, das Buch wurde lediglich zu Prüfzwecken aus der Originalfolie genommen. "1934 veröffentlichte Erich Ohser seine erste ??Vater-und-Sohn<< -Bildergeschichte und signierte von da an mit ??e. o. plauen<<. Es sind Geschichten liebevoller, oft anrührender Generationskonflikte eines Vaters und seines Sohnes, die einander aber dennoch selbst in den komischsten Mißverständnissen wohl verstehen. Jede Episode erzählt auf wenigen Bildern die alltäglichen Erlebnisse des kleinen, strubbelköpfigen Sohnes und seines dicken, glatzköpfigen Vaters mit dem markanten Schnurrbart und den buschigen Augenbrauen. Die Bilderfolgen zeigen einen oft autoritär erscheinenden Vater, der dann aber nicht nur Verständnis für seinen Sohn aufbringt, sondern immer wieder auch das »Kind in sich« wiederentdeckt. Letztlich bleibt: Autorität gilt nicht besonders viel, wichtiger sind Liebe, Kameradschaft und Lebensfreude als verbindende Elemente zwischen den Generationen. e. o. plauen, eigentlich Erich Ohser, satirischer Zeichner, geboren am 18. März 1902 in Plauen, gestorben am 6. April 1944 in Berlin. Plauen, der wegen »zersetzender Äußerungen« und "Verächtlichmachung führender Persönlichkeiten« zum Tode verurteilt wurde, beging in seiner Gefängniszelle Selbstmord. Erich Kästner schrieb über ihn und seinen Freund Erich Knauf, der durch das Fallbeil starb: »Sie wollten, mit einem Minimum an Konzessionen, das braune Reich überdauern. Sie hofften, es werde gutgehen, und es ging nicht gut. Sie verbargen ihre eigentlichen Talente, damit sie nicht mißbraucht würden. Ihre eigentliche Meinung konnten sie auf Dauer nicht verbergen. Sie wurden denunziert und dem Volksgerichtshof ans Messer geliefert.<< Vater und Sohn sind die bekanntesten Figuren des deutschen Zeichners Erich Ohser alias e.o.plauen (1903?1944). Die textlosen Geschichten handeln von den Erlebnissen eines rundlichen, kahlköpfigen Vaters und seines struwwelpetrigen Sohnes, die sich mit diversen Alltagssituationen herumschlagen. Im Jahr 1934 wurde der Redakteur Kurt Kusenberg vom Ullstein Verlag damit beauftragt, einen Zeichner für eine bei der Berliner Illustrirten Zeitung zu installierende Zeichenserie zu suchen. Unter den über 20 Zeichnern, mit denen er Kontakt hatte, fiel die Wahl auf den Zeichner Erich Ohser, der mehrere Entwürfe vorgelegt hatte, darunter auch einen Entwurf von Vater und Sohn. Da Ohser wegen seiner politischen Karikaturen während der Zeit der Weimarer Republik durch die Nichtaufnahme in die Reichskulturkammer de facto mit einem Berufsverbot belegt war, musste eine Lösung gefunden werden, wie die Zeichnungen doch veröffentlicht werden konnten. So erhielt der Verlag die Erlaubnis vom Propagandaministerium, dass Ohser ?unpolitische Zeichnungen unter einem Pseudonym? veröffentlichen dürfe. Deshalb signierte Ohser die Geschichten von Vater und Sohn durchgängig mit e.o.p., wobei die ersten beiden Buchstaben seine Initialen darstellten und das p für seine Heimatstadt Plauen stand. Später setzte sich e.o.plauen als sein Künstlername durch. Am 13. Dezember 1934 erschien die erste Geschichte von Vater und Sohn mit dem Titel Der schlechte Hausaufsatz in der Berliner Illustrirten Zeitung und erreichte somit ein Millionenpublikum. Insgesamt wurden bis Dezember 1937, als die letzte Folge von Vater und Sohn erschien, 157 Geschichten in der Berliner Illustrirten Zeitung veröffentlicht. (Wikipedia) In deutscher Sprache. Ohne Seitenzählung [160] pages. Quer 8° (218 x 215mm).

  • Goncourt, E.v.J.DE:

    Verlag: Berlin, Paul Franke Verlag,

    Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland

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    Vollständige Ausgabe im original Verlagseinband (Leinen / Ganzleinen / GLn / Ln 8vo) mit Rücken- und Deckeltitel, 332 Seiten. - Ein Lebensbild nach Briefen und Dokumenten.Wie ihre berühmte Vorgängerin Madame Pompadour begann auch die letzte Mätresse Ludwigs XV. Madame Dubarry ihren Lebensweg in der Umwelt einer zweifelhaften Familie. Drückendste Armut und ein bildhübsches, frühreifes Äußeres führten das junge Mädchen bald auf den Weg nicht immer galanter Abenteuer. Einer der berüchtigsten Lebemänner der Zeit, Graf Jean du Barry, verhalf seiner nunmehrigen Geliebten schließlich zu einem kometenhaften Aufstieg. Nach mancherlei Verbesserungen an ihrer Herkunft und Erziehung wurde sie dem König vorgestellt. Schon 1768 zog sie nach Versailles, wo sie bald als offizielle Mätresse die einflußreichste Stellung im Lande einnahm. Sie vollendete das Werk der inneren Zerstörung des alten Frankreich, das andere vor ihr begonnen hatten, durch die Tyrannei ihrer Launen und ihre Verschwendung. Nach dem Tode Ludwigs XV. zunächst verbannt, führte sie ein beschauliches Leben, bis die Revolutionsjustiz nach ihr griff: die einstige Geliebte des Königs starb unter dem Fallbeil. Fesselnde Darstellungskunst, geschichtliche Zuverlässigkeit und unnachahmlicher französischer Freimut verbinden sich in diesem biographischen Roman, dessen Lektüre historischen Gewinn und literarischen Genuß bedeutet." - In guter Erhaltung (Einband ganz leicht fleckig, sonst gut). - Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch.