Verwandte Artikel zu Wie möglich ist das Unmögliche - oder Wie unmöglich...

Wie möglich ist das Unmögliche - oder Wie unmöglich ist das Mögliche?: Minigeschichten - Softcover

 
9783958283312: Wie möglich ist das Unmögliche - oder Wie unmöglich ist das Mögliche?: Minigeschichten

Gebraucht kaufen

Zustand: Gut
Gut/Very good: Buch bzw. Schutzumschlag...
Diesen Artikel anzeigen

EUR 45,00 für den Versand von Deutschland nach USA

Versandziele, Kosten & Dauer

EUR 61,64 für den Versand von Deutschland nach USA

Versandziele, Kosten & Dauer

Suchergebnisse für Wie möglich ist das Unmögliche - oder Wie unmöglich...

Beispielbild für diese ISBN

Svatek, Kurt F.
ISBN 10: 3958283314 ISBN 13: 9783958283312
Gebraucht Softcover

Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland

Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

Zustand: very good. Gut/Very good: Buch bzw. Schutzumschlag mit wenigen Gebrauchsspuren an Einband, Schutzumschlag oder Seiten. / Describes a book or dust jacket that does show some signs of wear on either the binding, dust jacket or pages. Artikel-Nr. M03958283314-V

Verkäufer kontaktieren

Gebraucht kaufen

EUR 3,75
Währung umrechnen
Versand: EUR 45,00
Von Deutschland nach USA
Versandziele, Kosten & Dauer

Anzahl: 1 verfügbar

In den Warenkorb

Foto des Verkäufers

Kurt F. Svatek
ISBN 10: 3958283314 ISBN 13: 9783958283312
Gebraucht Softcover

Anbieter: Bookbot, Prague, Tschechien

Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

Softcover. Zustand: Fine. Dies ist bereits der zweite Band des Autors, der neben etwas langeren, manchmal sogar essayistischen Texten auch die aus Lateinamerika abstammenden Microcuentos zum Vorbild hat. Es gibt keinen Konsens uber ihre Struktur, uber Handlung, Raum, Zeit, Erzahler und Charaktere. Aber Literaturtheoretiker sind sich normalerweise uber den Hauptunterschied zu anderen narrativen Arten einig: Es handelt sich um einen kurzen Bericht, der in einer oder zwei Umgebungen entwickelt wurde und nur wenige Charaktere aufweist. Es sind also jene kleinen grausamen, deftigen, politischen, erotischen oder surrealen Geschichten, die wie bei Malheften oftmals nur die Konturen vorgeben. Ausmalen mussen die Leserinnen und Leser diese Bildchen dann grossteils selbst. Naturlich gibt es ganz kurze darunter, aber auch etwas langere. Die Ausschmuckung bleibt dennoch der individuellen Fantasie vorbehalten, ahnlich der Maltechnik und der Auswahl der Farben, die optimistischer oder pessimistischer ausfallen kann. Nur schwarz-weiss sollten die Bilder nicht bleiben, denn das Leben ist nicht so eindeutig und vor allem doch vielfaltig schattiert. Da gibt es auch Strukturen hinter den Strukturen, hauchfeine Spinnennetze, die gern manches uberziehen wollen und die Myzelien, die unter der Erde wachsenden Fadengeflechte der Pilze. Das wollen die kleinen Geschichten schon aufzeigen. Und dass jene, die an der Spitze der Fresspyramide stehen, sich oft auch gern mit einem autoritaren purpurnen Ubermantel der Moral bekleiden. Nur wenn jemand glaubt, als einziger die moralische Kompetenz zu besitzen, so hat er sie schon nicht. So konnen schon ein paar Satze, oder manchmal sogar nur einer, einem Menschen seine Wurde zuruckgeben. Denn gerade das sogenannte ,gesunde Volksempfinden" ist oft genug morbid. Nur kompensieren kann auch die Kunst das Schreckliche nicht, sie macht es vielleicht nur ertragbarer. Selbst der ,Point of no Return" ist im Vorhinein nicht eindeutig auszumachen. Du gehst und gehst, hast die Absicht, dich nicht umzudrehen, nicht zuruckzublicken, als ob die Welt hinter dir nicht mehrt existierte, und dann tust du es doch. Du kannst dich glucklich schatzen, wenn du deshalb nicht wie Lots Frau uber die Vergangenheit zu einer Salzsaule erstarrst. Die Wehmut lasst dich zaudern, du bleibst stehen, setzt dich auf eine Bank und hoffst, dass dir der sanfte Wind um die Stirn mehr Klarheit verschafft. Es muss doch mehr geben im Leben, als man getan oder vertan hat. Es muss doch moglich sein, kahle Raume wieder mit bunten Traumen zu fullen, Tagen, die verloren gegangen schienen, lebenspralle folgen zu lassen. Alles muss moglich sein. Denn die Hoffnung weiss selbst an einem nebelverhangenen Tag, es kann auch wieder anders werden. In vielen Sprachen heisst inspirieren auch ganz einfach einatmen. Gedanken, Kraft, Ideen, was erwartet einem dabei an Uberraschungen? Auch, wenn kein Wort mehr im Talon ist, sondern nur Schweigen und man dem schlimmsten aller Rauber begegnet. Sogar als die Widerstandskampfer der ,Weissen Rose" Hans und Sophie Scholl, am 22. Februar 1943 zum Tode verurteilt worden waren und noch am selben Tag durch das Fallbeil hingerichtet werden sollten, verabschiedete sich Hans von seiner Schwester, die als erste an die Reihe kam, mit den Worten: ,In einer halben Stunde sehen wir einander wieder." Was setzen wir dem an alltaglicher Kleinglaubigkeit oft alles entgegen. Artikel-Nr. e3784e28-6854-4d04-862c-fbc42df6f14b

Verkäufer kontaktieren

Gebraucht kaufen

EUR 2,79
Währung umrechnen
Versand: EUR 72,50
Von Tschechien nach USA
Versandziele, Kosten & Dauer

Anzahl: 1 verfügbar

In den Warenkorb

Foto des Verkäufers

Kurt F. Svatek
ISBN 10: 3958283314 ISBN 13: 9783958283312
Gebraucht Softcover

Anbieter: Bookbot, Prague, Tschechien

Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

Softcover. Zustand: As New. Dies ist bereits der zweite Band des Autors, der neben etwas langeren, manchmal sogar essayistischen Texten auch die aus Lateinamerika abstammenden Microcuentos zum Vorbild hat. Es gibt keinen Konsens uber ihre Struktur, uber Handlung, Raum, Zeit, Erzahler und Charaktere. Aber Literaturtheoretiker sind sich normalerweise uber den Hauptunterschied zu anderen narrativen Arten einig: Es handelt sich um einen kurzen Bericht, der in einer oder zwei Umgebungen entwickelt wurde und nur wenige Charaktere aufweist. Es sind also jene kleinen grausamen, deftigen, politischen, erotischen oder surrealen Geschichten, die wie bei Malheften oftmals nur die Konturen vorgeben. Ausmalen mussen die Leserinnen und Leser diese Bildchen dann grossteils selbst. Naturlich gibt es ganz kurze darunter, aber auch etwas langere. Die Ausschmuckung bleibt dennoch der individuellen Fantasie vorbehalten, ahnlich der Maltechnik und der Auswahl der Farben, die optimistischer oder pessimistischer ausfallen kann. Nur schwarz-weiss sollten die Bilder nicht bleiben, denn das Leben ist nicht so eindeutig und vor allem doch vielfaltig schattiert. Da gibt es auch Strukturen hinter den Strukturen, hauchfeine Spinnennetze, die gern manches uberziehen wollen und die Myzelien, die unter der Erde wachsenden Fadengeflechte der Pilze. Das wollen die kleinen Geschichten schon aufzeigen. Und dass jene, die an der Spitze der Fresspyramide stehen, sich oft auch gern mit einem autoritaren purpurnen Ubermantel der Moral bekleiden. Nur wenn jemand glaubt, als einziger die moralische Kompetenz zu besitzen, so hat er sie schon nicht. So konnen schon ein paar Satze, oder manchmal sogar nur einer, einem Menschen seine Wurde zuruckgeben. Denn gerade das sogenannte ,gesunde Volksempfinden" ist oft genug morbid. Nur kompensieren kann auch die Kunst das Schreckliche nicht, sie macht es vielleicht nur ertragbarer. Selbst der ,Point of no Return" ist im Vorhinein nicht eindeutig auszumachen. Du gehst und gehst, hast die Absicht, dich nicht umzudrehen, nicht zuruckzublicken, als ob die Welt hinter dir nicht mehrt existierte, und dann tust du es doch. Du kannst dich glucklich schatzen, wenn du deshalb nicht wie Lots Frau uber die Vergangenheit zu einer Salzsaule erstarrst. Die Wehmut lasst dich zaudern, du bleibst stehen, setzt dich auf eine Bank und hoffst, dass dir der sanfte Wind um die Stirn mehr Klarheit verschafft. Es muss doch mehr geben im Leben, als man getan oder vertan hat. Es muss doch moglich sein, kahle Raume wieder mit bunten Traumen zu fullen, Tagen, die verloren gegangen schienen, lebenspralle folgen zu lassen. Alles muss moglich sein. Denn die Hoffnung weiss selbst an einem nebelverhangenen Tag, es kann auch wieder anders werden. In vielen Sprachen heisst inspirieren auch ganz einfach einatmen. Gedanken, Kraft, Ideen, was erwartet einem dabei an Uberraschungen? Auch, wenn kein Wort mehr im Talon ist, sondern nur Schweigen und man dem schlimmsten aller Rauber begegnet. Sogar als die Widerstandskampfer der ,Weissen Rose" Hans und Sophie Scholl, am 22. Februar 1943 zum Tode verurteilt worden waren und noch am selben Tag durch das Fallbeil hingerichtet werden sollten, verabschiedete sich Hans von seiner Schwester, die als erste an die Reihe kam, mit den Worten: ,In einer halben Stunde sehen wir einander wieder." Was setzen wir dem an alltaglicher Kleinglaubigkeit oft alles entgegen. Artikel-Nr. 472de6a4-2c9f-4eee-95c4-1233194bf2d9

Verkäufer kontaktieren

Gebraucht kaufen

EUR 3,19
Währung umrechnen
Versand: EUR 72,50
Von Tschechien nach USA
Versandziele, Kosten & Dauer

Anzahl: 1 verfügbar

In den Warenkorb

Foto des Verkäufers

Kurt F. Svatek
Verlag: Triga Dez 2023, 2023
ISBN 10: 3958283314 ISBN 13: 9783958283312
Neu Buch

Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland

Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

Buch. Zustand: Neu. Neuware - Dies ist bereits der zweite Band des Autors, der neben etwas längeren, manchmal sogar essayistischen Texten auch die aus Lateinamerika abstammenden Microcuentos zum Vorbild hat. Es gibt keinen Konsens über ihre Struktur, über Handlung, Raum, Zeit, Erzähler und Charaktere. Aber Literaturtheoretiker sind sich normalerweise über den Hauptunterschied zu anderen narrativen Arten einig: Es handelt sich um einen kurzen Bericht, der in einer oder zwei Umgebungen entwickelt wurde und nur wenige Charaktere aufweist. Es sind also jene kleinen grausamen, deftigen, politischen, erotischen oder surrealen Geschichten, die wie bei Malheften oftmals nur die Konturen vorgeben. Ausmalen müssen die Leserinnen und Leser diese Bildchen dann großteils selbst. Natürlich gibt es ganz kurze darunter, aber auch etwas längere. Die Ausschmückung bleibt dennoch der individuellen Fantasie vorbehalten, ähnlich der Maltechnik und der Auswahl der Farben, die optimistischer oder pessimistischer ausfallen kann. Nur schwarz-weiß sollten die Bilder nicht bleiben, denn das Leben ist nicht so eindeutig und vor allem doch vielfältig schattiert. Da gibt es auch Strukturen hinter den Strukturen, hauchfeine Spinnennetze, die gern manches überziehen wollen und die Myzelien, die unter der Erde wachsenden Fadengeflechte der Pilze. Das wollen die kleinen Geschichten schon aufzeigen. Und dass jene, die an der Spitze der Fresspyramide stehen, sich oft auch gern mit einem autoritären purpurnen Übermantel der Moral bekleiden. Nur wenn jemand glaubt, als einziger die moralische Kompetenz zu besitzen, so hat er sie schon nicht. So können schon ein paar Sätze, oder manchmal sogar nur einer, einem Menschen seine Würde zurückgeben. Denn gerade das sogenannte 'gesunde Volksempfinden' ist oft genug morbid. Nur kompensieren kann auch die Kunst das Schreckliche nicht, sie macht es vielleicht nur ertragbarer. Selbst der 'Point of no Return' ist im Vorhinein nicht eindeutig auszumachen. Du gehst und gehst, hast die Absicht, dich nicht umzudrehen, nicht zurückzublicken, als ob die Welt hinter dir nicht mehrt existierte, und dann tust du es doch. Du kannst dich glücklich schätzen, wenn du deshalb nicht wie Lots Frau über die Vergangenheit zu einer Salzsäule erstarrst. Die Wehmut lässt dich zaudern, du bleibst stehen, setzt dich auf eine Bank und hoffst, dass dir der sanfte Wind um die Stirn mehr Klarheit verschafft. Es muss doch mehr geben im Leben, als man getan oder vertan hat. Es muss doch möglich sein, kahle Räume wieder mit bunten Träumen zu füllen, Tagen, die verloren gegangen schienen, lebenspralle folgen zu lassen. Alles muss möglich sein. Denn die Hoffnung weiß selbst an einem nebelverhangenen Tag, es kann auch wieder anders werden. In vielen Sprachen heißt inspirieren auch ganz einfach einatmen. Gedanken, Kraft, Ideen, was erwartet einem dabei an Überraschungen Auch, wenn kein Wort mehr im Talon ist, sondern nur Schweigen und man dem schlimmsten aller Räuber begegnet. Sogar als die Widerstandskämpfer der 'Weißen Rose' Hans und Sophie Scholl, am 22. Februar 1943 zum Tode verurteilt worden waren und noch am selben Tag durch das Fallbeil hingerichtet werden sollten, verabschiedete sich Hans von seiner Schwester, die als erste an die Reihe kam, mit den Worten: 'In einer halben Stunde sehen wir einander wieder.' Was setzen wir dem an alltäglicher Kleingläubigkeit oft alles entgegen. Artikel-Nr. 9783958283312

Verkäufer kontaktieren

Neu kaufen

EUR 16,00
Währung umrechnen
Versand: EUR 61,64
Von Deutschland nach USA
Versandziele, Kosten & Dauer

Anzahl: 2 verfügbar

In den Warenkorb

Foto des Verkäufers

Kurt F. Svatek
Verlag: Triga, 2023
ISBN 10: 3958283314 ISBN 13: 9783958283312
Neu Hardcover

Anbieter: preigu, Osnabrück, Deutschland

Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

Buch. Zustand: Neu. Wie möglich ist das Unmögliche - oder Wie unmöglich ist das Mögliche? | Minigeschichten | Kurt F. Svatek | Buch | Deutsch | 2023 | Triga | EAN 9783958283312 | Verantwortliche Person für die EU: preigu, Ansas Meyer, Lengericher Landstr. 19, 49078 Osnabrück, mail[at]preigu[dot]de | Anbieter: preigu. Artikel-Nr. 127279451

Verkäufer kontaktieren

Neu kaufen

EUR 16,00
Währung umrechnen
Versand: EUR 70,00
Von Deutschland nach USA
Versandziele, Kosten & Dauer

Anzahl: 1 verfügbar

In den Warenkorb