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  • Iseli, Rolf:

    Verlag: Berlin : Galerie Georg Nothelfer, 1976

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland

    Verbandsmitglied: BOEV GIAQ

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    Zustand: Sehr gut. [48] S. Ein gutes und sauberes Exemplar. - Seit Rolf Iseli die Lehren der von ihm so geliebten Erde des Burgund akzeptiert hat, seit er selber unter die Weinbauern gegangen ist und als gleichwertiges Werkzeug zum Pinsel die Hacke gekommmen ist, wurde Bildermachen für ihn zur Verlängerung des primären Erderlebnisses. Erde als Material, Erde als Bildidee, Geste als Arbeit mit der Erde. Es gibt von ihm Bilder, aperspektivische Erdlandschaften - einige waren im Rahmen der documenta 5 zu sehen -, die von diesem primären Erleben und seiner Bildwerdung zeugen: Erde verstrichen wie der eigene Kot, handvollweise verstrichen über die Bildfläche. Erde ist Maß, Masse und Farbe. Hände und Füße sind die Werkzeuge, die ihr adäquat sind. Mit der Hand wird sie verstrichen, mit den Füßen wird ihre Spurqualität sichtbar gemacht. Spuren sind denn auch seine Bilder, unmittelbar einsehbar, unmittelbar spürbar, die Vorstellung von Erde mehr vermittelnd als Vorstellungen von Bildern von Erde. "Tellurig", "pollurig" sind nun auch die Figuren. Die Silhouette des Künstlers wird eingeerdet, überwuchert: so entsteht der "Homme Champignon", der "Homme cactusse", der "Homme de terre", der "Homme de Jone", alles erdverbundene, zwar furchterregende, aber keineswegs aggressive Urtypen. Pilze überall, der Urfrau wachsen sie zwischen den Beinen, überall verdecken, überdecken, ja überwuchern. Kopf und Geschlecht sind dabei besonders die mit Vorliebe sowohl eingeebneten als auch ausgezeichneten Teile. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 Mit zahlr. Abb. Originalbroschur.

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    Originalbroschur, 23*28 cm. Zustand: Gut. 45 S., zahlr. Abb. Ein tadelloses Exemplar. - Aus dem Text von Christiane Cuticchio: ES IST SCHÖN, DASS WIR IN EINER ZEIT LEBEN, in der behinderte Menschen Künstler sein dürfen. Wie wir alle wissen, ist das noch nicht lange der Fall. Nun wird viel darüber diskutiert ob und wenn ja, wie ein behinderter Mensch Kunst machen kann, wie man das Ergebnis dann nennt, unter welchen Teil der Kunstbetrachtung dies fällt und in welchem Zusammenhang es der Öffentlichkeit präsentiert werden soll. Genau das taten wir, die Gründer des Atelier Goldstein, vor sechs Jahren auch. Wir hatten Kunst studiert, waren angezogen von dem, was man damals noch Irrenkunst" nannte und von Harald Szeemann auf der Documenta 5 gezeigt wurde. Wir wollten ihre Ästhetik publizieren, hatten Gerechtigkeit im Sinn und wollten die Anwälte derer sein, die unsere Hilfe beim Betreten der Öffentlichkeit brauchen würden. So hatten wir uns das gedacht. Bis wir begannen mit wirklichen Autisten und Künstlern mit Down Syndrom zu arbeiten. Als wir Hans Jörg Georgi, Stefan Häfner, Christa Sauer, Birgit Ziegert und andere bei ihrer künstlerischen Arbeit versuchten zu begleiten, fanden wir uns bald einer verstörenden Wahrheit gegenüber, wenn wir ehrlich waren, hatten die Künstler des Atelier Goldstein uns genauso etwas voraus, wie wir ihnen. Wir waren die akademisch gebildeten Kunstschaffenden mit den professionellen Biografien. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.

  • Kounellis, Jannis:

    Verlag: Musee d'art contemporain; Bordeaux, 1985

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland

    Verbandsmitglied: BOEV GIAQ

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    Zustand: Gut. (Ausstellung) 10 mai au 8 sept. 1985. 74 S.; illustr.; 4°; kart. Gutes Ex., Einband gering berieben. - Französisch. // INHALT : Rouge, par Jean-Louis Froment -- Jannis Kounellis, de Bordeaux ., par Rudi Fuchs -- uvres de 1983 à 1985 -- Biographie -- Expositions -- Bibliographie. // Jannis Kounellis (* 23. März 1936 in Piraeus) ist ein in Italien lebender, griechischer Künstler. Der Mitbegründer der Arte Povera-Bewegung gilt als einer der international bedeutendsten zeitgenössischen griechischen Künstler. Im Jahr 1963 begann der Künstler, zufällig aufgefundene Gegenstände in seine Gemälde zu integrieren, unter anderem Erde, Kartoffelsäcke, Schrott, oder auch Feuer. Seine Werke nehmen oft sehr viel Platz ein oder sind im öffentlichen Raum klar auf Provokation ausgelegt. So stellte er zum Beispiel 1969 lebende Pferde in der Galleria l'Attico aus. Im gleichen Jahr nahm er an der von Harald Szeemann in der Berner Kunsthalle inszenierten legendären Gruppenschau Wenn Attitüden Form werden (When attitudes become form) teil. Jannis Kounellis war Teilnehmer der documenta 5 (1972) in der Abteilung Individuelle Mythologien: Prozesse und der documenta 7 im Jahr 1982 in Kassel. 1974 nahm Jannis Kounellis an ADA-Aktionen der Avantgarde in Berlin teil. Seine Tragedia civile (1975) ist Bestandteil jeder Jahresausstellung im Kolumba-Museum in Köln. 1991 war Kounellis der erste Künstler der ein Projekt zur Geschichte der Synagoge Stommeln im ehemaligen Gotteshaus durchführte. Das Projekt wird seitdem jährlich durch andere Künstler weitergeführt. Besonderes Aufsehen erregte auch sein Beitrag zum internationalen Skulpturenprojekt Platzverführung 1992/93: Ein haushoher Galgen wurde direkt neben dem gotischen Münster in Schwäbisch Gmünd errichtet. An ihm baumelte ein riesiger Leinenbeutel, gefüllt mit Möbeln. Die Proteste der Bevölkerung bestimmten wochenlang die Lokalpresse. Das Kunstwerk musste schließlich vorzeitig abgebaut werden, nachdem der Inhalt des Beutels durch Frühjahrsstürme stark beschädigt worden war. Am 13. September 2012 gab die Stadt Schwäbisch Gmünd bekannt, dass der auf dem städtischen Bauhof eingelagerte Galgen mittlerweile entsorgt wurde, da das Holz der Skulptur verrottete. Schrauben und Beschläge würden allerdings weiter verwahrt bleiben.[2] Kounellis entwarf auch Bühnenbilder und war als Theaterautor tätig. Von 1993 bis 2001 war er Professor an der Kunstakademie Düsseldorf. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.

  • Harald Szeemann

    Verlag: Merve Verlag Gmbh Jan 1985, 1985

    ISBN 10: 3883960403 ISBN 13: 9783883960401

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland

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    Buch. Zustand: Neu. Neuware - Obwohl Harald Szeemann bereits in den 1960er Jahren mit dem Terminus der Individuellen Mythologien arbeitete und diesen erstmals 1963 im Rahmen der Étienne Martin-Ausstellung in der Kunsthalle Bern verwendete, wurde die Bezeichnung erst 1972 zum Schlagwort für ein künstlerisches Phänomen. Als Markstein gilt hier die Kasseler documenta 5, auf der Harald Szeemann, der als Generalsekretär der Ausstellung für die Auswahl der Künstler verantwortlich zeichnete, unterschiedlichste künstlerische Positionen zum Thema 'Befragung der Realität' unter dem Sammelbegriff der Individuellen Mythologien vereinte. Zu den hier gezeigten Künstlern gehörten unter anderem Joseph Beuys, Christian Boltanski, James Lee Byars, Jean Le Gac und Paul Thek.


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  • Verlag: Bertelsmann Berlin, 2002

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Wissenschaftl. Antiquariat Th. Haker e.K, Klettgau, Deutschland

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    Magazin / Zeitschrift

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    Zustand: Gut. ca. 40 S. INHALT: Harald Bodenschatz: Congress for the New Urbanism X, Miami Beach. ub: Reparatur der westlichen Pensionshäuser am Festspielplatz (Dresdner Büro für Architektur und Bauforschung, Dresden, Angelika Kern). SR: Aldi-Filiale, Herzebrock (Drewes + Strenge, Herzebrock). Michael Kasiske: Ikea an der Landsberger Allee, Berlin-Lichtenberg -(Léon Wohlhage Wernik, Berlin). Ausbau des Flughafens, Frankfurt am Main - Wettbewerb - 2. Preis (Foster and Partners - Majidi, London) - 2. Preis (Noebel, Berlin) - 2. Preis (Engel, Frankfurt/M.). Martina Düttmann: Rundgang Documenta11 - Künstler. Leiter (Okwui Enwezor, Enugu, Nigeria/New York) - Leere Räume - Rauminstallationen - Video & Film - Architektur (Asymptote, Kairo und Montreal/New York) - (Carlos Garaicoa, Havanna) - (Bodys Isek Kingelez, Kimbembele/Kinshase, Kongo) - (Yona Friedman, Budapest/Paris) - (Dominique Gonzalez-Foerster, Straßburg/Paris). Martina Düttmann: Fragen an Harald Szeemann - Künstler. Leiter der documenta 5. Martina Düttmann: Fragen an Catherine David - Künstler. Leiterin der documenta X. Harald Kimpel: Ruinen und Neubauten - Die documenta und die Architektur - documetna 4, Leitung (Jean Leering) - Destroyed Church Project (Tadashi Kawamata) - Kassenhäuschen (Javier Mariscals) - Wandsystem (Vladimir Nikolic) - documenta X, documenta-Halle (Peter Kogler). wk: White Cube Architektur - Das Ausstellungskonzept für die Binding-Brauerei (Kühn Malvezzi Architekten, Wien, Wilfried und Johannes Kühn, Simona Malvezzi). Guter Zustand Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 100 Standardeinband. broschiert/ Taschenbuch.

  • Mitzlaff, Stefan:

    Verlag: Bad Emstal: Klinik Merxhausen, 2001

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland

    Verbandsmitglied: BOEV GIAQ

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    Originalbroschur. Zustand: Gut. o.S.: Abb. Einband weist Verschmutzungen auf, Bleistiftanmerkung auf Vorsatz, sonst guter Zustand. - ART BRUT (Jean Dubuffet) - rohe Kunst - hat seit den 20er Jahren bis heute die Kunst beeinflusst. Die Künstler der art brut bildeten nie eine Gruppe. Sie waren die wenigen der (vielleicht) Begabten, die in Psychiatrien untergebracht waren und deren Werke ganz oder in Teilen durch oder trotz Beachtung der meist ärztlichen Aufseher Bestand hatten. Die inzwischen weltberühmte Prinzhorn-Sammlung, die seit langer Zeit von Frau Dr. Inge Jádi in Heidelberg betreut und vertreten wird, hat nun - seit September 2001 - ein eigenes Ausstellungsgebäude. Spätestens seit der documenta 5 (Harald Szeemann) 1975 sind diese Werke nicht nur als Anreger, sondern auch als eigener Zweig der Kunst anerkannt. Die bis dahin letzte Ausstellung der Prinzhorn-Sammlung Bildnerei der Geisteskranken" fand 1932 in Kassel statt. 1963 bis 1983 führte die Malerin Gisela Petschner eines der ersten freien Mal-Ateliers mit Patientinnen und Patienten am Psychiatrischen Krankenhaus Merxhausen. Es entstanden - auf den Rückseiten von Tapeten - etwa 8000 Bilder: Meist Aquarelle und Zeichnungen. Ich habe diese Sammlung 1996-1998 im Detail durchgesehen, nachdem ich in den 70er und 80er Jahren die Psyhiatriereform" aktiv begleitet hatte. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.

  • Kaufmann, Paul (Hrsg.):

    Verlag: Mundus, O?sterr. Verlagsges, 1977

    ISBN 10: 3851901010 ISBN 13: 9783851901016

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland

    Verbandsmitglied: BOEV GIAQ

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    Zustand: Gut. 300 S.; zahlr. Illustr. (s/w); 20,5 cm; kart. Gutes Ex.; geringfügig berieben. - Der Steirische Herbst (Eigenschreibweise: steirischer herbst) ist ein internationales Festival für zeitgenössische Kunst, das jährlich im September/Oktober in der Steiermark stattfindet. Er wurde 1968 von Hanns Koren gegründet und soll das älteste Festival für neue" Kunst in Europa sein. . (wiki) // Hanns Koren, der Gründerpräsident des steirischen herbstes, zeichnet die Entwicklung nach, die von Einzelveranstaltungen zu einem geschlossenen Avantgardefestival führten - Auf 200 Seiten mit fast 400 Fotos von Peter Philipp, Stefan Amsüss, Egon Lohr und Hans Georg Tropper werden die Jahre 1968 bis 1976 von Herbert Nichols zu einer Bilanz vereinigt. - Wolfgang Schreiber (Süddeutsche Zeitung) resümiert die Musikprotokolle und das Musiktheater von 1968 bis 1976 - Ulrich Greiner (Frankfurter Allgemeine) analysiert das literarische Phänomen "Graz" - Literatursymposien und Theater - Harald Szeemann (documenta 5) wertet die thematischen Ausstellungen im steirischen herbst // INHALT : Kurt Jungwirth ---- Hanns Koren ---- So war es gedacht von Anfang an ---- 10 Jahre steirischer herbst ---- Eine Dokumentation ---- 1968 ---- 1969 ---- 1970 ---- 1971 ---- 1972 ---- 1973 ---- 1974 ---- 1975 ---- 1976 ---- Wolfgang Schreiber ---- Das Musikprotokoll des steirischen herbstes ---- Ulrich Greiner ---- Was heißt eigentlich Graz? ---- Harald Szeemann ---- Oh Du fröhliches, oh Du seeliges ---- thematisches Ausstellung ---- Pierre Restany Trigon im Jahre Null ---- Otto Kolleritsch/Gerhard Melzer Neue Musik und Musikkritik ---- Register. ISBN 3851901010 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.

  • HUBER, Stephan:

    Verlag: (Stuttgart), 1988

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat Heinzelmännchen, Stuttgart, Deutschland

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    24 n. n. Seiten. Mit meist ganzseitigen, farbigen Abbildungen. Originalbroschur. 24x17 cm * DabeI. Stephan Huber Kunstraum München. Verlag Beatrix Wilhelmn Stuttgart 1986. Auflage 1000 Exemplare (64 n. n. Seiten mit 28 meist farbigen Abbildungen. Original-Leinwand-Einband mit farbig mont. Titelbild). --- Stephan Huber (* 1952 in Lindenberg im Allgäu) ist ein deutscher Bildhauer und Objektkünstler. Seine meist großformatigen, oft im öffentlichen Raum realisierten Werke verallgemeinern autobiografische Motive zu allgemeingültigen Symbolen sozialer oder seelischer Zustände, die über das Private hinausreichen. Mit ihrer katholisch-opulenten Bilderfreudigkeit stellen sich Hubers Arbeiten in die Tradition des barocken Welttheaters spezifisch bayerischer Prägung. Zwischen 1971 und 1978 studierte Huber bei Horst Sauerbruch an der Akademie der Bildenden Künste München. 19801981 verbrachte er ein Jahr als Stipendiat am P.S.1 in New York. Nach ersten Einzelausstellungen im Münchner Lenbachhaus, dem Westfälischen Kunstverein Münster und dem Bonner Kunstverein war er 1987 Teilnehmer der Documenta 8 in Kassel. 19891990 unterrichtete er als Gastprofessor an der Kunstakademie in Karlsruhe. Harald Szeemann lud ihn 1999 ein, auf der Biennale di Venezia eine große Installation im ehemaligen Marinestützpunkt, dem Arsenale, zu realisieren. Seit 2004 ist Huber als Nachfolger von James Reineking, dessen Lehrstuhl er zuvor vertreten hatte, Professor an der Münchner Kunstakademie. Im selben Jahr wählte ihn die Bayerische Akademie der Schönen Künste zum Mitglied in der Klasse Bildende Kunst. Stephan Huber ist verheiratet und hat zwei Töchter, er lebt in München und im Ostallgäu. Sein Werk wurde vielfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Rolandpreis für Kunst im öffentlichen Raum (Bremen, 2007) und dem Kunstpreis der Stadt München (2008). Stephan Hubers Werk, das sich aus plastischen und raumbezogenen Anfängen heraus seit Mitte der 1980er-Jahre zu großer medialer Breite entwickelte, umfasst neben Objekten und Installationen auch Graphiken, Filme, performative Projekte und Puppentheaterstücke. Seine Arbeiten sind durch eine reiche, erzählerische Sprache gekennzeichnet, die ihre weit ausgreifenden autobiographischen, kunsthistorischen, politischen oder literarischen Bezüge zu prägnanten, archetypischen Bildern verdichtet. So schafft Huber zwar stets persönlich gefärbte, aber zugleich universal lesbare und emotional erfahrbare Ikonographien, in denen sich ein hoher intellektueller und ästhetischer Anspruch mit unmittelbarer Verständlichkeit verbindet." Die manchmal pathetische Überwältigungsästhetik, die dabei zum Einsatz kommt, wird zugleich durch humorvolle Offenlegung ihres Mechanismus, durch ironische Distanzierung oder eine unerwartete Wendung des Geschehens gebrochen und humanisiert. Zu den immer wiederkehrenden Metaphern in Hubers Werk gehören exakt maßstabsgetreu modellierte, neutral weiße Modelle von Alpengipfeln, die, aus ihrem Zusammenhang isoliert, als archaische bildhauerische Urformen stehenbleiben und in ihrer Ambivalenz von Schönheit und Bedrohung an die romantische Konzeption des Sublimen anknüpfen (Gran Paradiso, Neue Messe München, 1997; Depositopo, Biennale von Venedig, 1999); überdimensionale Hüte, die sowohl beschirmen als auch wie Damoklesschwerter über den Köpfen der Betrachter schweben (Grünes Dach, Coburg, 1998); oder hin und her pendelnde Kandelaber, die eine für alternativlos genommene Ordnung in einen unwägbaren, wie Buridans Esel von einem Extrem ins andere stürzenden Zustand der fortwährenden Unsicherheit versetzen (Acta non verba, Villa Demidoff, Pratolino, 1986; Sleep Of The Reason, Royal Scottish Academy Edinburgh, 1987). Das Spiel mit der irritierenden Verfremdung, die vermeintliche Gewissheiten brüchig werden lässt und so erst bewusstmacht und hinterfragt, ist charakteristisch für Hubers Werk. In der Tradition des Münchner Dadaismus" arbeiten Hubers Skulpturen und Installationen mit der Vertauschung des gewohnten.

  • Bremer, Maria

    Verlag: Edition Metzel, 2021

    ISBN 10: 3889601898 ISBN 13: 9783889601896

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: moluna, Greven, Deutschland

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    Zustand: New. Lange galt es als ein eigentliches Ziel der Kunst, gesellschaftskritisch wirksam zu werden. Das Postulat, ihre Funktion bestehe in einer aufklaererischen, emanzipatorischen Bezugnahme auf gesellschaftliche Zusammenhaenge wirkte von den historischen Avantgarde.


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    Couverture souple. Zustand: bon. R300293270: 1971. In-Folio. Broché. Bon état, Couv. convenable, Dos satisfaisant, Intérieur frais. 30 pages - nombreuses photos et illustrations en noir et blanc dans et hors texte. . . . Classification Dewey : 70.49-Presse illustrée, magazines, revues.

  • Szeemann, Harald

    Verlag: CH: JRP / Ringier, 2012, 1. Aufl., 160 pages, m. s-w Abb./with black & white photogr. ill., Broschur / Softcover. (9783037642535), 2013

    ISBN 10: 303764253X ISBN 13: 9783037642535

    Sprache: Englisch

    Anbieter: BuchKunst-Usedom / Kunsthalle, Seebad Ahlbeck, Deutschland

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    Broschur / Softcover. 1. Aufl. In 1971, Harald Szeemann invited the American sculptor and installation pioneer Paul Thek (1933-1988) to contribute to Documenta 5. Szeemann had named one section of the Documenta "Individual Mythologies," describing a new kind of art structured around a mythology invented by individual artists, rather than by a culture. Thek's contribution--the now legendary "Pyramid" installation--came to be seen as the supreme example of Individual Mythology, and is one of Thek's best known works (Documenta 5 is likewise among the most famous of all Documentas to date). Paul Thek in Process stems from an unrealized publication that Thek had hoped to produce for Documenta 5, which would enlarge upon the occasion and the mythology of his "Pyramid." It comprises a trove of previously unpublished photographs recording the installation at Moderna Museet in 197172, all of the surviving correspondence between Thek and the museum, work-related ephemera and press coverage of the work. (Sehr gut erhalten - neuwertig / in very good condition - as new) Sprache: Englisch Gewicht in Gramm: 900.

  • Phillips, Glenn & Philipp Kaiser (eds.)

    Verlag: SCHEIDEGGER, 2018

    ISBN 10: 3858815926 ISBN 13: 9783858815927

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Kloof Booksellers & Scientia Verlag, Amsterdam, Niederlande

    Verbandsmitglied: ILAB NVVA

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    Zustand: as new. Zürich : Scheidegger & Spiess, [2018]. Hardcover. viii, 406 pp. illustrations ; 31 cm. Mit Beiträgen von Beatrice von Bismarck, Doris Chon, Carolyn Christov-Bakargiev, Philipp Kaiser, Megan R. Luke, Glenn Phillips, Pietro Rigolo und Mariana Roquette Teixeira ; sowie Interviews mit Tobia Bezzola, Tania Bruguera, Christo, Klaus Honnef, Anda Rottenberg und Gilberto Zorio ; in Zusammenarbeit mit The Getty Research Institute, Los Angeles. - Der Kurator Harald Szeemann (1933-2005) war eine Schlüsselfigur der Kunstszene des 20. Jahrhunderts. Anarchisch, hellsichtig, traumwandlerisch und Grenzen sprengend leitete er sowohl Institutionen wie die Kunsthalle Bern (1961-1969), wie er auch freie Ausstellungen zusammenstellte und die Rolle des Kurators neu erfand. Szeemann kuratierte mehr als 150 Ausstellungen, darunter die documenta 5 (1972), die Biennale von Venedig (1999, 2001) und bedeutende kulturgeschichtliche Schauen wie "Junggesellenmaschinen" (1975)," Monte Verità - Berg der Wahrheit" (1978) oder "Der Hang zum Gesamtkunstwerk" (1983). Und die von Szeemann initiierte Hinwendung zum Kurator als bestimmendem Treiber des Diskurses prägt die zeitgenössische Kunstlandschaft bis heute. Nach dem Tod Harald Szeemanns 2005 wurde sein Nachlass mit dem gigantischen persönlichen Archiv voller Dokumente, Geistesblitze und nichtrealisierter Ideen vom Getty Research Institute erworben, nach Los Angeles verbracht und dort katalogisiert und erforscht. Zu Szeemanns 85. Geburtstag erscheinen nun die Ergebnisse dieser Forschungen. Mit über 350 Fotografien, Briefen und weiteren Dokumenten und ergänzt durch Essays sowie Interviews mit Zeitzeugen zeichnet die umfangreiche Publikation Leben, Denken und Wirken dieser zentralen Figur der Kunstszene nach. Begleitend dazu werden Auszüge des im Buch versammelten Materials in Ausstellungen in Los Angeles, Bern, Düsseldorf und Turin präsentiert. Condition : as new copy. ISBN 9783858815927. Keywords : ART,


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  • Cherix., Christophe & Manuel Borja-Villel.

    Verlag: König, Walther, 2016

    ISBN 10: 3863359003 ISBN 13: 9783863359003

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Kloof Booksellers & Scientia Verlag, Amsterdam, Niederlande

    Verbandsmitglied: ILAB NVVA

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    Zustand: as new. Köln : Verlag der Buchhandlung Walther König, 2016. Hardcover. 351 pp. Ills. 32 cm.Text in German. Beiträge von Benjamin H.D. Buchloh, Cathleen Chaffee, Jean-François Chevrier et al. - Marcel Broodthaers (1924-1975) ist ein "Künstler für Künstler" (an artist's artist). Sein Einfluß auf die jüngere Kunstgeschichte ist nicht zu überschätzen. Sein "Musée d'Art Moderne" war eines der Highlights auf der legendären Szeemann-documenta 5, 1972. Broodthaers war Dichter, Künstler, Fotograf, Filmemacher, Kritiker, Lehrer, Sammler, Antiquar, Galerist, Kurator und Museumsdirektor. 1963 beschließt der Dichter, bildender Künstler zu werden. Nie jedoch verliert er seine Verbindung zu Sprache und Poesie. In seiner poetischen Auseinandersetzung mit der Ordnung der Dinge fokussiert er das Objekt in seiner Räumlichkeit und Materialität. Sein Werk voller Poesie ist eine wesentliche Brücke zwischen Klassischer Moderne und Kunst der Gegenwart. Trotz einiger großer Ausstellungen - die Kataloge sind sämtlich vergriffen - blieb bisher die Kenntnis über sein Werk den Spezialisten vorbehalten. In der jetzt erscheinenden Monografie, herausgegeben vom New Yorker MoMA und ausgestattet mit mehr als 500 meist farbigen Abbildungen, präsentieren und erläutern renommierte Autoren zum ersten Mal das gesamte Oeuvre. Condition : as new copy. ISBN 9783863359003. Keywords : ART, Broodthaers, Marcel (1924-1976).

  • Softcover. Zustand: Sehr gut. 1. Auflage. Z/W : 362 Seiten, 16 x 23 cm - Raetz ist einer der renommiertesten Schweizer Gegenwartskünstler. Bereits zu Beginn seiner künstlerischen Arbeit nahm er 1968 an der documenta 4 und 1972 documenta 5 teil und war 1969 in Harald Szeemanns legendärer Ausstellung When Attitudes Become Form in der Kunsthalle Bern vertreten. Raetz beschäftigt sich in seinen Arbeiten, die er in den unterschiedlichsten Materialien und Medien ausführt, mit den Phänomenen der Wahrnehmung. Nicht das Dargestellte steht bei ihm im Vordergrund, sondern die Art und Weise der Rezeption.

  • Buch. Zustand: Neu. Neuware - Das Oeuvre des Basler Musikers und Malers Robert Strübin (1897-1965) umfasst neben den seit den 1930er Jahren entstandenen bauwerklichen Konstruktionen Rosettenbilder, Karikaturen und die nach Kompositionen angelegten Musikbilder aus dem letzten Lebensjahrzehnt. Während Strübins Architekturbilder die Wirkungen der Op Art vorwegnehmen, sind seine Musikbilder mathematisch genaue farbige Umsetzungen von Musik-Partituren. Strübin entwickelte in geradezu pedantischer Genauigkeit ein differenziertes Farbensystem, sozusagen eine Notenschrift in Farben, deren Code er von Bild zu Bild variierte.Die Rezeption des Malers Robert Strübin setzte erst postum ein und verläuft bis heute unstet und begrenzt. Jean-Christophe Ammann zeigte 1970 eine umfassende Retrospektive im Kunstmuseum Luzern und konstatierte: 'Strübins Werk dürfte für die Schweizer Kunst eine Entdeckung ersten Ranges bilden.' Harald Szeemann integrierte fünf Musikbilder Strübins in die zwei Jahre darauf stattfindende documenta 5.Diese Publikation vereint Textbeiträge unterschiedlicher Perspektiven, um den komplexen Hintergrund, vor dem Strübin arbeitete, angemessen abbilden zu können: Kunstwissenschaftliche Untersuchungen und Vergleiche stehen dabei neben neurobiologischen Aspekten, biografische Miszellen neben musikwissenschaftlichen Analysen. Nicht unwesentlich für die Wahrnehmung ist die künstlerische Reflexion von Strübins Werk in einem literarischen Essay. Die Mehrzahl der Beiträge wurde für diese Publikation verfasst resp. grundlegend überarbeitet oder übersetzt; nahezu alle Abbildungen erscheinen erstmals im Farbdruck. Das Buch begleitet die gleichnamige Ausstellung und Konzertreihe im Haus ZwischenZeit, Basel.

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    111 Seiten u. eine Beilage. Mit 142 farbigen Abbildungen. Originalbroschur. 32x23 cm * Johannes Cladders (* 14. September 1924 in Krefeld; 6. Februar 2009 ebenda) war ein Kurator, Kunst-Fachjournalist, bildender Künstler und Museumsleiter in Mönchengladbach. Cladders musste Kriegsdienst in der Wehrmacht leisten. Nach dem Zweiten Weltkrieg studierte an den Universitäten Köln und Bonn Germanistik, Anglistik, Philosophie und Kunstgeschichte. Nach seiner Promotion 1955 arbeitete er zunächst als Redakteur beim Kölner Stadt-Anzeiger. Im Jahr 1957 nahm Cladders eine Stellung als Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Kaiser-Wilhelm-Museums in Krefeld an. Ab 1967 übernahm Cladders für achtzehn Jahre in Mönchengladbach die Leitung der Städtischen Kunstmuseen, zunächst das alte Museum an der Bismarckstraße und von 1982 bis 1985 das neu errichtete Museum Abteiberg. Das Museum erlangte unter seiner Leitung überregional Ansehen als Zentrum der Kunst des 20. Jahrhunderts. Cladders gilt als ein Wegbereiter für Joseph Beuys, George Brecht, Robert Filliou und Jannis Kounellis in der deutschen Kunstszene. Für die Documenta 5 1972 unter Harald Szeemann übernahm er die Ausgestaltung der Abteilung Individuelle Mythologie. Als Leitidee bekannte er sich zu Vertiefen und nicht Erweitern" und beschränkte sich dabei auf wenige Einzelpositionen, nämlich Broodthaers, Beuys, Filliou. Zweimal wurde Cladders zum offiziellen Beauftragten für den deutschen Pavillon auf der Biennale Venedig berufen: 1982 mit dem Trio Gotthard Graubner, Hanne Darboven und Wolfgang Laib und 1984 mit A. R. Penck und Lothar Baumgarten. Im März 1985 trat Cladders in den Ruhestand. Eine Dokumentation seiner Jahre in Mönchengladbach war Ende 1999 die Ausstellung A partir de là / Von da an zu seinem 75. Geburtstag im BIS-Zentrum.[3] Im Jahr 2000 bekam er den Art Cologne Preis, dotiert mit 20.000 DM, für sein Lebenswerk. Bereits 1985 erhielt er das Bundesverdienstkreuz Erster Klasse. Für seine besonderen Verdienste um Wissenschaft und Kunst verlieh ihm das Land Nordrhein-Westfalen Ende 1984 eine Ehrenprofessur. Die höchste Auszeichnung der Stadt Mönchengladbach, den Ehrenring, erhielt er am 26. April 1985. Auch als Kunstdruck-Grafiker trat Cladders unter dem Künstlernamen C wie Caesar" hervor. Ein Inventar seiner Arbeiten wurde von der Konrad-Kohlhammer-Stiftung in der Graphischen Sammlung der Staatsgalerie Stuttgart erstellt. Zur 25-Jahr-Feier des Museums Abteiberg im Juni 2007 trat Cladders zum letzten Mal in Gladbach öffentlich auf schon damals gezeichnet von einer Krebserkrankung. Er starb 84-jährig am 6. Februar 2009 in seinem Haus in Krefeld. (Quelle Wikipedia) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1000.

  • Inge Mahn

    Verlag: Holzwarth Publications Gmbh Jan 2016, 2016

    ISBN 10: 3935567839 ISBN 13: 9783935567831

    Sprache: Englisch

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    Buch. Zustand: Neu. Neuware - Die Skulpturen von Inge Mahn orientieren sich an Objekten des Alltags. Hundehütten und Vogelhäuser, eine Verkehrskanzel, die Einrichtung eines Klassenzimmers, Glockentürme und Schornsteine sind aus weißem Gips und anderen einfachen Materialien nachgebildet, verfremdet und bis ins Groteske verändert. Ihre samtenen Oberflächen schlucken das Licht und verschieben sie ins Abstrakte: Phantome im Raum. In Ausstellungen unterschiedlich in Szene gesetzt, nehmen die Skulpturen Bezug zum Betrachter auf, ein Spannungsfeld zwischen öffentlichem Raum und privater Erfahrung entsteht.Inge Mahn (\*1943) studierte an der Kunstakademie Düsseldorf und war dort bis 1972 Meisterschülerin bei Joseph Beuys. Gleich im Jahr ihres Abschlusses wurde sie von Kurator Harald Szeemann auf die documenta 5 eingeladen. Es folgten zahlreiche nationale und internationale Ausstellungen. 1983 wurde sie Professorin, erst an der Akademie der Künste, Stuttgart, dann an der Kunsthochschule Weißensee in Berlin. Heute lebt und arbeitet sie in Groß Fredenwalde in der Uckermark.SKULPTURALE BEHAUPTUNGEN IM RAUM(Auszug aus dem Essay von Robert Fleck)Einige Skulpturen von Inge Mahn sind in einen Raum gefügt und erhalten daraus ihre Gestalt. Andere behaupten sich, Architekturen ähnlich, selbstbewusst und diskret in einem nicht näher präzisierten Umraum. Die weißen, unregelmäßigen Oberflächen weisen Spuren zahlreicher Arbeitsvorgänge auf und schlucken das Licht, das eigentlich durch die Großflächigkeit der Skulpturen und ihre helle Farbgestalt verstärkt werden müsste. Dieser Umstand erklärt die eigentümliche Präsenz der Skulpturen. Trotz der Verwandtschaft ihrer Formensprache mit der Minimal Art treten sie nicht aufmerksamkeitsheischend in Erscheinung und entwickeln aus dieser bescheidenen, formal aber sehr entschiedenen Haltung eine besondere Poesie. Ihre durchgehend weiße Gestalt und die unregelmäßige Oberfläche, die das Umgebungslicht bricht, rufen im Betrachter den Eindruck hervor, vor klaren Körpern zu stehen, die jedoch ähnlich wie Phantome den Raum, den sie definieren, nicht besetzen, sondern frei halten.Auch der zweite Aspekt der Skulpturen von Inge Mahn erweist dieses Werk als eine viel zu wenig beachtete Position in der dreidimensionalen Kunst der letzten Jahrzehnte. Jede Arbeit von Inge Mahn evoziert gesehene Dinge, meist aus dem Bereich der Architektur, verschiebt diese jedoch in einen subjektiven Bildmodus, durch die skizzenhafte Ausführung und durch die offensichtliche Unbenützbarkeit der Gestalt . Nicht unmittelbar kontextbezogene Arbeiten wie die Polizeikanzel von 1973, eine der ersten großen Arbeiten nach dem Verlassen der Kunstakademie, greifen Formen aus der öffentlichen Sphäre auf, in diesem Fall eine überdachte und erhöhte Plattform für verkehrsregelnde Polizisten. Sie bilden die Gestalt aber derart offensichtlich handgemacht und nicht funktional einsetzbar nach, dass eine schier unendliche Kette von metaphernartigen Bedeutungen entsteht, vom Humor über das Gehabe der Staatsmacht bis zur Evokation der Wachtürme der DDR entlang der damaligen innerdeutschen Grenze bzw. der ironischen Verbindung der Polizeikanzel mit der Kanzel des Predigers in christlichen Kirchen .In Zusammenarbeit mit Galerie Max Hetzler, Berlin | Paris.

  • Thiebaud, Wayne:

    Verlag: Hatje Cantz Verlag; Berlin, 2023

    ISBN 10: 3775754016 ISBN 13: 9783775754019

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland

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    Zustand: Gut. 155 Seiten; durchgehend farbig illustriert; 32 cm; fadengeh., farb. illustr. Orig.-Halbleinenband. Gutes Exemplar. - Morton Wayne Thiebaud (* 15. November 1920 in Mesa, Arizona; 25. Dezember 2021 in Sacramento, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Maler und wird dem Umfeld der Pop Art zugerechnet. . In den Sommerferien des Jahres 1936 arbeitete er in den Trickfilmabteilungen der Walt Disney Studios. Während des Zweiten Weltkriegs diente er in der United States Army Air Forces und war in der Nähe von Sacramento stationiert. 1949 schrieb er sich als Student an der San José State University (Bachelor of Arts) und von 1950 bis 1953 an der California State University (Master of Arts) in Sacramento ein. Von 1951 bis 1961 war er Dozent am Sacramento City College, wo er unter anderen den späteren Pop-Art-Künstler Mel Ramos unterrichtete, und von 1960 bis 1976 an der University of California in Davis. . (wiki) // Die Fondation Beyeler widmet Wayne Thiebaud (1920-2021), einem der aussergewöhnlichsten Maler unserer Zeit, eine Retrospektive. Wayne Thiebaud ist in den USA ein renommierter Künstler, seine Werke finden sich in vielen Museumssammlungen. Auch als Professor für Malerei genoss er einen ausgezeichneten Ruf. Generationen von Künstlern und Künstlerinnen hat er ausgebildet, darunter auch Bruce Nauman, der zeitweise sein Assistent war. Ausserhalb der USA gilt es Wayne Thiebaud zu entdecken oder vielmehr wiederzuentdecken, denn schliesslich war er 1972 von Harald Szeemann zu dessen revolutionärer Documenta 5 eingeladen worden, die unter dem Titel "Befragung der Realität - Bildwelten heute" firmierte. Trotz des aktuellen Booms der figürlichen Malerei werden Werke dieses herausragenden Vertreters seines Faches in Europa nur sehr selten ausgestellt und sind kaum in öffentlichen Sammlungen anzutreffen. Begegnungen mit dem Künstler selbst und mit seinen Bildern, in den letzten Jahren vor allem in den Acquavella Galleries, dem San Francisco Museum of Modern Art und im Museum Voorlinden im niederländischen Wassenaar haben bei uns eine zunehmende Begeisterung für sein Sehaffen ausgelöst. Gerade in der heutigen Zeit scheint es geboten, die Gemälde von Thiebaud zu zeigen, die dem Grau des Alltags ein Fest der Farben entgegensetzen. Bedauerlich ist natürlich, dass der Künstler seine Ausstellung bei uns, über deren Zustandekommen er sich gefreut hat, nicht mehr erleben konnte. Thiebauds Kunst wirkt, zumindest auf den ersten Blick, in typisch amerikanischer Weise optimistisch. Verführerisch wird mit den Begehrlichkeiten des Publikums gespielt, sei es in Gestalt der Torten in der Auslage oder der Glücksspielautomaten - populäre Motive aus einer Welt des Überflusses, des scheinbar die Nachfrage übersteigenden Angebots. Deshalb wurde Thiebaud als Pop-Art-Künstler bezeichnet. Aber übersehen wird dabei schnell, dass das durch diese Bilder in Aussicht gestellte Glücksversprechen eben auch seine dunklen Seiten hat. Die ganze süsse Klebrigkeit kann ganz ungesunde Folgen nach sich ziehen. Und am Glücksspielautomaten kann man auch Peeh haben. So positiv sieh die Bilder auf den ersten Blick auch ausnehmen, wirken sie doch vor allem ironisch und melancholisch zugleich. Das gilt für die ganze Bandbreite seiner Kunst, die wir in unserer Ausstellung zeigen. Nicht nur für die Stillleben, sondern auch für die multi-perspektivisehen und teilweise farblich überdreht erscheinenden Wasserlandschaften, die Felsformationen und Stadtschluchten - Ausflüge in ein Universum von stürzenden Linien und Farbabgründen. Und die distanziert und cool wirkenden Figurenbilder strahlen eine unterschwellige, irritierende Melancholie aus, die an das Werk von Edward Hopper denken lässt. Wer sich näher mit diesen Bildern beschäftigt, wird rasch bemerken, dass es nicht allein um die Sujets geht; ganz im Gegenteil: Je genauer diese Bilder betrachtet werden, je mehr sich die Distanz zu ihnen verringert, desto deutlicher wird, wie sie sich in ein weites Spektrum unzähliger strahlender Farben und Farbschattierungen auflösen, die erst in ihrer Summe ein wiedererkennbares Motiv ergeben. Bei Thiebaud steht die Bedeutung der Farbe und der Farbwerte im Zentrum der Kunst. So ist viel von ihm über Malerei zu lernen, die er selbst als "little world of wonder" bezeichnete. (Vorwort) ISBN 9783775754019 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1000.

  • Text by Yves Aupetitallot.

    Verlag: JRP | Ringier, 2012

    ISBN 10: 3037642580 ISBN 13: 9783037642580

    Sprache: Englisch

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    Hörbuch (DVD). Zustand: Sehr gut. 1. Auflage. Z : 13,5 x 19 cm, DVD Multizone, PAL/SECAM, 54, 32 pages booklet - Works by Art & Language, Ben, Joseph Beuys, Marcel Broodthaers, Chuck Close, Gilbert & George, Duane Hanson, Edward Kienholz, Richard Long, Mario Merz, Bruce Nauman, Panamarenko, Ed Ruscha, Richard Serra, Franz Erhard Walther, Lawrence Weiner. Interviews by Jean-Christophe Ammann, Art & Language, Ben, Joseph Beuys, Christian Boltanski, Bazon Brock, Marcel Broodthaers, Daniel Buren, Leo Castelli, Johannes Cladders, Jean Olivier Hucleux, Joseph Kosuth, Hermann Nitsch, Arnulf Rainer, Eberhard Roters, Harald Szeemann, Lawrence Weiner.

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    Illustrierte Klappenbroschur. Zustand: Wie neu. 199 Seiten sehr vielen zumeist ganzseitigen und farbigen photographischen Abbildungen. 23,5 cm. Sehr guter Zustand. - Hermann Nitsch (* 29. August 1938 in Wien) ist ein österreichischer Maler und Aktionskünstler. Er ist ein bedeutender Vertreter des Wiener Aktionismus. Leben: Nach einem diplomierten Abschluss an der Graphischen Lehr- und Versuchsanstalt in Wien übernahm Nitsch 1957 eine Stelle als Gebrauchsgrafiker am Technischen Museum. Einige Jahre später entstanden die ersten Malaktionen und auch die Idee des Orgien-Mysterien-Theaters, das ihn von da ab unablässig beschäftigt und in dem sich alle seine Bestrebungen sammelten. Seine in Wien in der Öffentlichkeit abgehaltene Aktionsarbeit führt in den frühen sechziger Jahren zu ständigen Konfrontationen mit den Behörden und mehrwöchigen Gefängnisaufenthalten, die den Künstler 1968 veranlassen, nach Deutschland zu übersiedeln. Nach großen Erfolgen des Orgien-Mysterien-Theaters Ende der sechziger Jahre in den USA und Deutschland führt Nitsch während der siebziger Jahre in vielen europäischen und nordamerikanischen Städten Aktionen durch. 1971 gelang ihm der Ankauf des niederösterreichischen Schlosses Prinzendorf aus dem Besitz der Kirche, wo Nitsch im Zuge größer angelegter Aktionen auch seine Vorstellungen von der Musik zu seinem Theater verwirklichte. Bei den Aktionen wurden Lärmorchester, Schreichöre und elektronisch verstärkte Instrumente eingesetzt. Nitsch deutete das Leben als Passion, den Malprozess als verdichtetes Leben und damit als Inbegriff der Passion.[1] Der Künstler selbst blieb durch seine an zentraler Stelle im Gemälde eingefügten Malhemden, die er während der Arbeit trug, anwesend und animiert den Betrachter, sich mit dem Malvorgang zu identifizieren und mit ihm ins Bild einzutreten. Nach Gastprofessuren an der Staatlichen Hochschule für Bildende Künste Städelschule in Frankfurt am Main und der Hochschule für bildende Künste Hamburg unterrichtete Nitsch seit 1989 bis zu seiner Emeritierung an der Städelschule eine Klasse für Interdisziplinäre Kunst. Auszeichnungen: 2005: Goldene Ehrenmedaille der Bundeshauptstadt Wien 2005: Großer Österreichischer Staatspreis für Bildende Kunst Kunst: 1961 entstanden seine ersten Schüttbilder. 1962 war das Geburtsjahr des Wiener Aktionismus. Zusammen mit Otto Muehl und Adolf Frohner realisierte er in Wien die dreiteilige Aktion Blutorgel", zu der ein gemeinsames Manifest veröffentlicht wurde.[2] Anfang der 1960er Jahre entwickelte er die Hauptgedanken für sein Orgien-Mysterien-Theater: Unter Einbeziehung aller Kunstformen (Malerei, Architektur, Musik, Opferritual, Messliturgie, etc.) sollen die Sinne der Teilnehmer schrittweise bis aufs Äußerste angespannt werden, um auf einem Höhenpunkt die Erkenntnis des Lebensprozesses an sich möglich zu machen: Wiederholung von Freuds 'Totemmahlzeit'. Seit 1971 veranstaltet Nitsch auf dem von ihm erworbenen Areal des Schlosses Prinzendorf regelmäßig seine Orgien-Mysterien-Spiele", darunter als Höhepunkt seines Lebenswerks das große 6-Tage-Spiel" im Sommer 1998 unter der Regie von Alfred Gulden, sowie als seine 120. Aktion das 2-Tages-Spiel" im Sommer 2004.[3] 1972 war Nitsch Teilnehmer der von Harald Szeemann kuratierten Documenta 5 in Kassel in der Abteilung Individuelle Mythologien; auch auf der Documenta 7 im Jahr 1982 war er vertreten. Am 19. November 2005 fand im Wiener Burgtheater im Rahmen der 50-jährigen Jubiläumsfeierlichkeiten zur Wiederöffnung nach dem Krieg die 122. Aktion des Orgien-Mysterien-Theaters statt. Hermann Nitschs Weltbild ist stark von mystischen Autoren, aber auch von unter anderen von de Sade, Friedrich Nietzsche, Sigmund Freud, Antonin Artaud geprägt. In seinem theoretischen Buch Orgien-Mysterien-Theater" führte Nitsch aus, dass seine Aktionen und Bilder bei den Zuschauern zunächst Ekel und Abscheu, dann eine Katharsis bewirken sollen.[4] Die Ekel und Abscheu auslösenden Provokationen und die Verknüpfung von realen Tierkadavern und realem Blut mit religiösen Inhalten wie der Kreuzigung und der unbefleckte Empfängnis wird von Nitsch bewusst eingesetzt, um den Betrachter zur Reflexion über im Alltag häufig verdrängten symbolischen Topoi wie Blut und Tod zu bringen, die auch in der christlichen Religion eine zentrale Rolle spielen. Von christlich geprägten Betrachtern und zahlreichen Kritikern wurden und werden seine Aktionen und Werke als Blasphemie wahr genommen.[5] Im Zusammenhang mit seinem Orgien-Mysterien-Theater ist Hermann Nitsch auch als Komponist und Schriftsteller tätig. Seine Aktionen werden in akribisch notierten Partituren notiert, die neben Handlungsanweisungen und Texten auch grafisch notierte Musikstücke enthalten. Weil er durch die Einbeziehung und Kombination von Opferritualen und liturgischen Elementen in seine blutigen Aktionen nicht nur Tierschützer, sondern auch Theologen und Vertreter der öffentlichen Moral zu Stellungnahmen reizt, ist sein Werk in der Öffentlichkeit stark umstritten. Umgekehrt distanzieren sich manche Aktions- und Performance-Künstler, auch frühere Mitstreiter, von dem ihrer Meinung nach allzu religiösen, gesamtkunstwerkhaften Einschlag seiner Arbeiten. Dabei kann sein gesamtkunstwerkhaftes Schaffen auf Schloss Prinzendorf inhaltlich durchaus als Versuch eines Gegenkonzepts zu Wagners Bayreuth gedeutet werden. Ob ein solches gelingen kann, ist allerdings nach wie vor äußerst umstritten. Was bleibt ist der zweifellos große Einfluss Nitschs in der österreichischen insbesondere Wiener Kunst- und Kulturszene. Die Tatsache, dass sein Mysterienspiel nunmehr auch im Wiener Burgtheater gespielt wurde, zeugt von großer persönlicher Durchsetzungskraft. Nitsch erscheint letztlich als Vertreter einer archaischen und provokanten Ästhetik, die von den einen als originell und künstlerisch wertvoll, von den anderen mit Attributen wie primitiv, anmaßend und geschmacklos eingestuft wird. Am 24. Mai 2007 wurde das Hermann Nitsch Museum" im Museumszentrum Mistelbach eröffnet, was bei Teilen der Ei.

  • Verlag: Kassel, documenta GmbH u. Bertelsmann Verlag 1972. 0, 1972

    Anbieter: marco gietmann - antiquariat, Berlin, Deutschland

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    Soft cover. Zustand: Very Good. 4°. Über 800 S. + Beiheft. Mit vielen, teils farb. Tafeln und Abb. Illustr. Orig.-Kunststoffordner (Gestaltung: Edward Ruscha). Sehr gutes Exemplar. Book.

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    Original-Plakat, auf leichtem Karton gedruckt, für die Ausstellung im Künstlerhaus Wien; Eröffnung: 1.8.1995, auf der Rückseite ganzseitiger Text; Format: 83,5 x 59 cm. - / Hermann Nitsch (* 29. August 1938 in Wien) ist ein österr. Maler und Aktionskünstler. - Nach Erfolgen mit seinem Orgien-Mysterien-Theater Ende der 1960er Jahre in den USA und Deutschland führte Nitsch während der 1970er Jahre in vielen europäischen und nordamerikanischen Städten Aktionen durch. 1971 gelang ihm der Ankauf des niederösterreichischen Schlosses Prinzendorf aus dem Besitz der Kirche, wo Nitsch im Zuge größer angelegter Aktionen auch seine Vorstellungen von der Musik zu seinem Theater verwirklichte - es wurden Lärmorchester, Schreichöre und elektrisch verstärkte Instrumente eingesetzt. - 1972 war Nitsch Teilnehmer der von Harald Szeemann kuratierten Documenta 5 in Kassel in der Abteilung Individuelle Mythologien; auch auf der Documenta 7 im Jahr 1982 war er vertreten. - Nitsch gehört zu den in der Öffentlichkeit umstrittensten Künstlern seines Landes. Christlich-religiös geprägte Menschen werfen ihm Blasphemie vor, Tierschützer erregen sich über den Umgang mit geschlachteten Tieren im Rahmen seiner Rituale. Am 24. Mai 2007 wurde das Hermann Nitsch Museum" im Museumszentrum Mistelbach eröffnet, was bei Teilen der Einwohnerschaft Mistelbachs zu Protesten führte. Gewicht in Gramm: 1200.

  • Ed Ruscha (Gestaltung) - Harald Szeemann (Sekretär)

    Verlag: Verlag Documenta - Bertelsmann, Kassel, 1972

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Michael Bauer, Bonn, Deutschland

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    Hardcover. Zustand: Gut. Format Gr. 4°. Illustriertes Verzeichnis der ausgestellten Werke mit Rundgang mit 64 plus 80 Seiten (Broschur), 26 Blatt bedruckte Fingerregister und über 750 Seiten und 1 Blatt Fotonachweis im Register 25. Register 19 bis 24 wie immer leer. Original-Kunststoff-Ringordner in Orange mit Rückentitel und den Ameisenmotiven in der Gestaltung von Ed Ruscha. Einband besonders am Rücken nachgedunkelt, die Deckel und die Innendeckel etwas fleckig. Fingerregister etwas gebräunt, benutzungsbedingt begriffen und etwas knickspurig. Papier zeitbedingt gebräunt. Das illustrierte Verzeichnis an der Lochung durch den Schließmechanismus etwas berieben. Sonst guter Zustand des vollständigen Kataloges. Legendäres Buchobjekt zur 5. Documenta mit zahlreichen teils farbigen Abbildungen u.a. von Joseph Beuys, Marcel Broodthaers, Günter Brus, Robert Filliou, Ben Vautier, Sol Lewitt, Eva Hesse, Jannis Kounellis, Richard Long, Ferdinand Kriwet, Arnulf Rainer, Ursula und Bernhard Schultze, Daniel Spoerri, Gerhard Richter, Andy Warhol. Einband-Gestaltung von Edward Ruscha.

  • Nitsch, Hermann:

    Verlag: Berlin, Grunewaldstr. 76 : Günter Brus, 1976

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland

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    Illustrierte Originalbroschur. Zustand: Wie neu. Erstausgabe. 500 Exemplare. [120] Seiten. 23 cm. Guter Zustand. - Hermann Nitsch (* 29. August 1938 in Wien) ist ein österreichischer Maler und Aktionskünstler. Er ist ein bedeutender Vertreter des Wiener Aktionismus. Leben: Nach einem diplomierten Abschluss an der Graphischen Lehr- und Versuchsanstalt in Wien übernahm Nitsch 1957 eine Stelle als Gebrauchsgrafiker am Technischen Museum. Einige Jahre später entstanden die ersten Malaktionen und auch die Idee des Orgien-Mysterien-Theaters, das ihn von da ab unablässig beschäftigt und in dem sich alle seine Bestrebungen sammelten. Seine in Wien in der Öffentlichkeit abgehaltene Aktionsarbeit führt in den frühen sechziger Jahren zu ständigen Konfrontationen mit den Behörden und mehrwöchigen Gefängnisaufenthalten, die den Künstler 1968 veranlassen, nach Deutschland zu übersiedeln. Nach großen Erfolgen des Orgien-Mysterien-Theaters Ende der sechziger Jahre in den USA und Deutschland führt Nitsch während der siebziger Jahre in vielen europäischen und nordamerikanischen Städten Aktionen durch. 1971 gelang ihm der Ankauf des niederösterreichischen Schlosses Prinzendorf aus dem Besitz der Kirche, wo Nitsch im Zuge größer angelegter Aktionen auch seine Vorstellungen von der Musik zu seinem Theater verwirklichte. Bei den Aktionen wurden Lärmorchester, Schreichöre und elektronisch verstärkte Instrumente eingesetzt. Nitsch deutete das Leben als Passion, den Malprozess als verdichtetes Leben und damit als Inbegriff der Passion.[1] Der Künstler selbst blieb durch seine an zentraler Stelle im Gemälde eingefügten Malhemden, die er während der Arbeit trug, anwesend und animiert den Betrachter, sich mit dem Malvorgang zu identifizieren und mit ihm ins Bild einzutreten. Nach Gastprofessuren an der Staatlichen Hochschule für Bildende Künste Städelschule in Frankfurt am Main und der Hochschule für bildende Künste Hamburg unterrichtete Nitsch seit 1989 bis zu seiner Emeritierung an der Städelschule eine Klasse für Interdisziplinäre Kunst. Auszeichnungen: 2005: Goldene Ehrenmedaille der Bundeshauptstadt Wien 2005: Großer Österreichischer Staatspreis für Bildende Kunst Kunst: 1961 entstanden seine ersten Schüttbilder. 1962 war das Geburtsjahr des Wiener Aktionismus. Zusammen mit Otto Muehl und Adolf Frohner realisierte er in Wien die dreiteilige Aktion Blutorgel", zu der ein gemeinsames Manifest veröffentlicht wurde.[2] Anfang der 1960er Jahre entwickelte er die Hauptgedanken für sein Orgien-Mysterien-Theater: Unter Einbeziehung aller Kunstformen (Malerei, Architektur, Musik, Opferritual, Messliturgie, etc.) sollen die Sinne der Teilnehmer schrittweise bis aufs Äußerste angespannt werden, um auf einem Höhenpunkt die Erkenntnis des Lebensprozesses an sich möglich zu machen: Wiederholung von Freuds 'Totemmahlzeit'. Seit 1971 veranstaltet Nitsch auf dem von ihm erworbenen Areal des Schlosses Prinzendorf regelmäßig seine Orgien-Mysterien-Spiele", darunter als Höhepunkt seines Lebenswerks das große 6-Tage-Spiel" im Sommer 1998 unter der Regie von Alfred Gulden, sowie als seine 120. Aktion das 2-Tages-Spiel" im Sommer 2004.[3] 1972 war Nitsch Teilnehmer der von Harald Szeemann kuratierten Documenta 5 in Kassel in der Abteilung Individuelle Mythologien; auch auf der Documenta 7 im Jahr 1982 war er vertreten. Am 19. November 2005 fand im Wiener Burgtheater im Rahmen der 50-jährigen Jubiläumsfeierlichkeiten zur Wiederöffnung nach dem Krieg die 122. Aktion des Orgien-Mysterien-Theaters statt. Hermann Nitschs Weltbild ist stark von mystischen Autoren, aber auch von unter anderen von de Sade, Friedrich Nietzsche, Sigmund Freud, Antonin Artaud geprägt. In seinem theoretischen Buch Orgien-Mysterien-Theater" führte Nitsch aus, dass seine Aktionen und Bilder bei den Zuschauern zunächst Ekel und Abscheu, dann eine Katharsis bewirken sollen.[4] Die Ekel und Abscheu auslösenden Provokationen und die Verknüpfung von realen Tierkadavern und realem Blut mit religiösen Inhalten wie der Kreuzigung und der unbefleckte Empfängnis wird von Nitsch bewusst eingesetzt, um den Betrachter zur Reflexion über im Alltag häufig verdrängten symbolischen Topoi wie Blut und Tod zu bringen, die auch in der christlichen Religion eine zentrale Rolle spielen. Von christlich geprägten Betrachtern und zahlreichen Kritikern wurden und werden seine Aktionen und Werke als Blasphemie wahr genommen.[5] Im Zusammenhang mit seinem Orgien-Mysterien-Theater ist Hermann Nitsch auch als Komponist und Schriftsteller tätig. Seine Aktionen werden in akribisch notierten Partituren notiert, die neben Handlungsanweisungen und Texten auch grafisch notierte Musikstücke enthalten. Weil er durch die Einbeziehung und Kombination von Opferritualen und liturgischen Elementen in seine blutigen Aktionen nicht nur Tierschützer, sondern auch Theologen und Vertreter der öffentlichen Moral zu Stellungnahmen reizt, ist sein Werk in der Öffentlichkeit stark umstritten. Umgekehrt distanzieren sich manche Aktions- und Performance-Künstler, auch frühere Mitstreiter, von dem ihrer Meinung nach allzu religiösen, gesamtkunstwerkhaften Einschlag seiner Arbeiten. Dabei kann sein gesamtkunstwerkhaftes Schaffen auf Schloss Prinzendorf inhaltlich durchaus als Versuch eines Gegenkonzepts zu Wagners Bayreuth gedeutet werden. Ob ein solches gelingen kann, ist allerdings nach wie vor äußerst umstritten. Was bleibt ist der zweifellos große Einfluss Nitschs in der österreichischen insbesondere Wiener Kunst- und Kulturszene. Die Tatsache, dass sein Mysterienspiel nunmehr auch im Wiener Burgtheater gespielt wurde, zeugt von großer persönlicher Durchsetzungskraft. Nitsch erscheint letztlich als Vertreter einer archaischen und provokanten Ästhetik, die von den einen als originell und künstlerisch wertvoll, von den anderen mit Attributen wie primitiv, anmaßend und geschmacklos eingestuft wird. Am 24. Mai 2007 wurde das Hermann Nitsch Museum" im Museumszentrum Mistelbach eröffnet, was bei Teilen der Einwohnerschaft Mistelbachs zu Protesten führte. Die Stadt Neapel ehrt Nitsch mit.

  • Bild des Verkäufers für Documenta 5. Befragung der Realität, Bildwelten heute. Kassel, 30. Juni bis 8. Oktober 1972, Neue Galerie Schöne Aussicht, Museum Fridericianum Friedrichsplatz. Rundgang vom 4. Juni 1972 ; Verzeichnis der ausgestellten Werke, der präsentierten Situationen, der erwartbaren Ereignisse, ihrer Beschaffenheit, ihrer Hersteller und Besitzer, ihrer Organisation. zum Verkauf von Antiquariat Lenzen

    Zustand: Sehr gut. 4°. 31 x 27 cm. 64, 80 und ca. 700 Seiten. Original-Broschur und die weiteren losen Blatt mit Daumenregister in orangenem Original-Ringordner in der Gestaltung von Ed Ruscha (Ameisen zu einer 5 formiert). 1. Auflage. Katalog zur Documenta 5 vom 30. Juni bis 8. Oktober 1972, Museum Fridericianum, Friedrichsplatz, Neue Galerie. Mit dem 144-seitigen Rundgang vom 4. Juni 1972. Mit zahlreichen Abbildungen in Farbe und Schwarz-Weiß. Ohne die später erschienen Einlagen in die Register 19 bis 25. Ordner leicht berieben. Broschur mit kleineren Schabstellen. Daumenregister leicht gebräunt und vereinzelt in den Rändern etwas knickspurig, ansonsten sehr gutes Exemplar. Original softcover and the additional loose sheets with thumb index in original orange binder with title imprint and ant illustration on the cover. 1st edition. Catalogue for Documenta 5, from June 30 to October 8, 1972, Museum Fridericianum, Friedrichsplatz, Neue Galerie. With numerous colour and black-and-white illustrations. Lacking the later released registers 19 to 25. Binder lightly rubbed. Softcover with minor scuff marks. Thumb index slightly darkened and occasionally with minor creases at the edges, otherwise fine condition.

  • Bild des Verkäufers für Documenta 5. Befragung der Realität, Bildwelten heute. Kassel, 30. Juni bis 8. Oktober 1972, Neue Galerie Schöne Aussicht, Museum Fridericianum Friedrichsplatz. Rundgang vom 4. Juni 1972 ; Verzeichnis der ausgestellten Werke, der präsentierten Situationen, der erwartbaren Ereignisse, ihrer Beschaffenheit, ihrer Hersteller und Besitzer, ihrer Organisation. zum Verkauf von Antiquariat Lenzen
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    Zustand: Sehr gut. 4°. 31 x 27 cm. 64, 80 und ca. 700 Seiten. Original-Broschur und die weiteren losen Blatt mit Daumenregister in orangenem Original-Ringordner in der Gestaltung von Ed Ruscha (Ameisen zu einer 5 formiert). 1. Auflage. Katalog zur Documenta 5 vom 30. Juni bis 8. Oktober 1972, Museum Fridericianum, Friedrichsplatz, Neue Galerie. Mit dem 144-seitigen Rundgang vom 4. Juni 1972. Mit zahlreichen Abbildungen in Farbe und Schwarz-Weiß. Ohne die später erschienen Einlagen in die Register 19 bis 25. Exemplar des Kunsthistorikers Bernd Growe, mit Namenszug in Tinte auf Innendeckel des Ordners und erster Seite der Broschur. Ordner leicht berieben. Broschur mit kleineren Schabstellen. Daumenregister leicht gebräunt und vereinzelt in den Rändern etwas knickspurig, ansonsten sehr gutes Exemplar. Original softcover and the additional loose sheets with thumb index in original orange binder with title imprint and ant illustration on the cover. 1st edition. Catalogue for Documenta 5, from June 30 to October 8, 1972, Museum Fridericianum, Friedrichsplatz, Neue Galerie. With numerous colour and black-and-white illustrations. Copy from the collection of art historian Bernd Growe, with his signature in ink on the inside cover of the folder and the first page of the paperback. Lacking the later released registers 19 to 25. Binder lightly rubbed. Softcover with minor scuff marks. Thumb index slightly darkened and occasionally with minor creases at the edges, otherwise fine condition.

  • Wegman, William

    Verlag: Fonds Regional d'Art Contemporain Limousin, Vienna, 1991

    Anbieter: ERIC CHAIM KLINE, BOOKSELLER (ABAA ILAB), Santa Monica, CA, USA

    Verbandsmitglied: ABAA ILAB

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    Softcover. Zustand: vg. First edition. Large Oblong Octavo. 221pp. Original white wraps in original photo-illustrated stiff dust wrapper, protected by modern mylar. Wegman's intention was to become a painter and he received a Master of Fine Arts degree in painting from the University of Illinois at Urbana-Champaign in 1967. He obtained his first teaching job immediately after leaving the University of Illinois in 1967. Wegman became known for his series of compositions involving his dogs Man Ray, Fay Ray and her litter Battina, Crooky and Chundo. Wegman's work was included in such seminal exhibitions as "When Attitudes Become Form," one of Harald Szeemann's groundbreaking exhibitions, and Documenta 5, where Szeemann had become the youngest artistic director in 1972. The publication includes b/w offset reproductions of photographs of Wegman works and photographs from the periods in Madison, Milwaukee and Minneapolis: 19691970, San Bernadino, San Pedro: 197071, Santa Monica: 197172, East Hampton, New York City: 1972, and the portfolio Man Ray. List of solo and group exhibitions, and a catalog of videotapes at rear. Mylar slightly fogged. DJ with light wear along edges. Block with bump at lower left corner of back cover, decreasing inwardly and not affecting images. Dustjacket and interior in overall very good condition.

  • Harald Szeemann (Hg):

    Verlag: Kassel : Verlag documenta GmbH, 1972

    ISBN 10: 3570028569 ISBN 13: 9783570028568

    Sprache: Deutsch

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    Zustand: Gut. 836 S. in getr. Zählung, [7] Bl. : zahlr. Ill. (z. T. farb.), graph. Darst.; ; 32 cm Ohne die später erschienen Einlagen in die Register 19 bis 25. ZUSTAND: 1. Blatt (Inhaltsangabe) im Lochbereich mit Gebrauchsspuren, einige wenige Zahlen im Daumenregister etwas knickspurig, sonst nur leichte Gebrauchs/Lagerspuren Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 3800 Ringbuch, Oranger Original-Plastikringordner, illustriert mit Ameisenaufdruck (gestaltet von Ed Rusha).


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  • Szeemann, Harald (mit Jean-Christophe Ammann, Bazon Brock, Alexander Kluge u. a.) [Hg.]

    Verlag: o. O. [Kassel/Gütersloh], Verlag Documenta / C. Bertelsmann Verlag, [1972], 1972

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat Uhlmann, Zürich, Schweiz

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    Lose Bl. in plastifiziertem Ordner; das «Verzeichnis [. . .]» brosch. 4°, ca. 700 S., unzählige, tlw. farbige Abb.; 64 S. «Verzeichnis der ausgestellten Werke [. . .]». Angestaubt, gebrauchsspurig, tlw. etw. gebräunt. - Nicht kollationiert. Erstausgabe.

  • Erscheinungsdatum: 2016

    Anbieter: Antiquariat / Buchhandlung Walther König, Köln, NRW, Deutschland

    Verbandsmitglied: BOEV

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    0. MARCEL BRODTHAERS: EINE RETROSPEKTIVE - NEW YORK, MUSEUM OF MODERN ART / DÜSSELDORF, K21 STÄNDEHAUS - Katalog hrsg. von Christophe Cherix & Manuel Borja-Villel. New York/Madrid/Düsseldorf 2016/17. Beitr. von Benjamin H.D. Buchloh, Cathleen Chaffee, Jean-François Chevrier, Kim Conaty, Thierry de Duve, Rafael García, Doris Krystof, Christian Rattemeyer, Sam Sackeroff, Teresa Vélazquez & Francesca Wilmott. 24 x 30,5 cm. 352 S. mit 450 meist farb., teils ganzseit. Abb., Ausst'verz., Bibliographie, gebunden. Marcel Broodthaers (1924-1975) ist ein "Künstler für Künstler" (an artist's artist). Sein Einfluß auf die jüngere Kunstgeschichte ist nicht zu überschätzen. Sein "Musée d'Art Moderne" war eines der Highlights auf der legendären Szeemann-documenta 5, 1972. Broodthaers war Dichter, Künstler, Fotograf, Filmemacher, Kritiker, Lehrer, Sammler, Antiquar, Galerist, Kurator und Museumsdirektor. 1963 beschließt der Dichter, bildender Künstler zu werden. Nie jedoch verliert er seine Verbindung zu Sprache und Poesie. In seiner poetischen Auseinandersetzung mit der Ordnung der Dinge tritt das Objekt in seiner Räumlichkeit und Materialität. Sein Werk voller Poesie ist eine wesentliche Brücke zwischen Klassicher Moderne und Kunst der Gegenwart. Trotz einiger großer Ausstellungen - die Kataloge sind sämtlich vergriffen - blieb bisher die Kenntnis über sein Werk den Spezialisten vorbehalten. In der jetzt erscheinenden Monographie, herausgegeben vom "The Museum of Modern Art New York" und ausgestattet mit mehr als 500 meist farbigen Abbildungen, präsentieren und erläutern renommierte Autoren zum ersten Mal das gesamte Oeuvre.