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In den WarenkorbSoftcover. Zustand: Bon. Ancien livre de bibliothèque avec équipements. Ammareal reverse jusqu'à 15% du prix net de cet article à des organisations caritatives. ENGLISH DESCRIPTION Book Condition: Used, Good. Former library book. Ammareal gives back up to 15% of this item's net price to charity organizations.
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In den WarenkorbDie Geschichte eines Fußballspielers Gewicht in Gramm: 550 leichte äußere Gebrauchsspuren, innen sauber.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Sebastian Deisler bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Sebastian Toni Deisler (* 5. Januar 1980 in Lörrach) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler. Seine Karriere begann Deisler in der E-Jugend des FV Tumringen, einem Stadtteilverein von Lörrach, der von seinem Vater trainiert wurde. Da er zu jung für diese Altersklasse war, durfte er die ersten zwei Jahre im Verein nur trainieren.[1] Über den TuS Lörrach-Stetten und den FV Lörrach gelangte Deisler 1995 in die Jugendabteilung von Borussia Mönchengladbach und gehörte mit Marcel Ketelaer, Marco Villa und Robert Enke zu einem ?Viererteam? von Nachwuchsspielern, die das Gerüst einer neuen Gladbacher Mannschaft bilden sollten. 1998/99 gehörte er zum Profi-Kader und debütierte in der Bundesliga am 8. September 1998 (3. Spieltag) beim 1:1-Unentschieden im Heimspiel gegen Eintracht Frankfurt, als er in der 63. Minute für Markus Hausweiler eingewechselt wurde; sein erstes Tor gelang ihm am 6. März 1999 (21. Spieltag) beim 2:0-Heimsieg über den TSV 1860 München. Nach nur einem Jahr und dem Abstieg der Borussia in die 2. Bundesliga wechselte er für eine Ablösesumme von 4,5 Millionen DM (zzgl. weiterer Zahlungen an Borussia Mönchengladbach bei späteren Länderspielen und einer Beteiligung bei späterem Weiterverkauf) zu Hertha BSC, für die er in drei Spielzeiten 56-mal zum Ligaeinsatz kam, neun Tore erzielte[2] und 2001 den Ligapokal gewann. Mit dem zur Saison 2002/03 vollzogenen Wechsel zum FC Bayern München trat er seinem letzten Verein als Aktiver bei. Für die Bayern - als Spielmacher und Nachfolger von Stefan Effenberg verpflichtet - spielte Deisler bis zur Winterpause der Saison 2006/07 und errang dort mehrere Titel. In der Saison 2003/04 setzte Deisler aufgrund von Depressionen mehrere Monate aus.[3][4] Am 16. Januar 2007 zog der 27 Jahre alte Mittelfeldspieler die Konsequenzen aus zahlreichen Verletzungen und Erkrankungen, die ihn in den letzten Jahren immer wieder zurückgeworfen hatten, und erklärte gegenüber Uli Hoeneß das Ende seiner Karriere. Er begründete dies mit fehlendem Vertrauen in die Stabilität seines Knies. Obwohl Deisler damals erklärte, sein Schritt sei endgültig, ließ Hoeneß, der eigenen Aussagen zufolge lange versucht hatte, den Spieler umzustimmen, verlauten, der bis Juni 2009 gültige Vertrag Deislers beim FC Bayern München werde nur ausgesetzt, um dem Spieler eine Rückkehr zu ermöglichen. Die Erklärung Deislers über das Ende seiner Karriere hatte indes Bestand. Er bestritt keinerlei Spiele mehr. Auf einer Veranstaltung der Robert-Enke-Stiftung im November 2019 erzählte Hoeneß genauer, wie die letzten Tage Deislers Karriere verliefen. So befand sich der FC Bayern im Januar 2007 in einem Trainingslager in Dubai. Deisler besuchte Hoeneß mehrfach in seiner Suite und gab ihm immer wieder zu verstehen, dass er ?nicht mehr könne? und am Ende seiner Kräfte sei. Die Gespräche zogen sich oft von den Abenden bis in die Morgenstunden und am letzten Tag verließ Deisler Hoeneß sogar erst eine halbe Stunde vor dem Mannschaftsfrühstück. Im darauffolgenden Training sei Deisler nach Hoeneß' Aussage der beste Mann auf dem Platz gewesen. Nach der Ankunft in Deutschland bat Deisler um ein erneutes Gespräch, in dem er ihm sein endgültiges Karriereende bekanntgab.[5] Nationalmannschaft Deisler war Teilnehmer an der U-17-Weltmeisterschaft 1997 in Ägypten und kam in zwei Spielen der Vorrunde am 5. (1:0-Sieg gegen Chile) und 7. September (3:0-Sieg gegen Thailand) und drei Spielen der Finalrunde am 14. (4:3 im Elfmeterschießen gegen Mali), 18. (0:4-Niederlage gegen Brasilien) und 21. September (1:2-Niederlage gegen Spanien) zum Einsatz und belegte den vierten Turnierplatz. 1998 erreichte er mit der U-18-Nationalmannschaft das Endspiel der U-18-Europameisterschaft, das gegen Irland erst im Elfmeterschießen mit 3:4 verloren wurde. Für die U-21-Nationalmannschaft spielte er dreimal, wobei er am 26. März 1999 in Belfast bei der 0:1-Niederlage gegen Nordirland erstmals eingesetzt wurde. Sein Debüt in der A-Nationalmannschaft gab er am 23. Februar 2000 in Amsterdam bei der 1:2-Niederlage im Test-Länderspiel gegen die Niederlande, als er in der 46. Minute für Zoltan Sebescen eingewechselt wurde. Bei der Weltmeisterschaft 2002 fehlte er ebenso verletzungsbedingt wie bei der Weltmeisterschaft 2006 im eigenen Land. Sein letztes Spiel im Nationaltrikot bestritt er am 1. März 2006 in Florenz bei der 1:4-Niederlage im Test-Länderspiel gegen Italien.[6] Nach der aktiven Zeit Nach seinem Karriereende hatte Deisler sich weitgehend aus der Öffentlichkeit zurückgezogen. Erst Ende September 2007, rund acht Monate nach seinem Rücktritt, sprach er in einem Interview erstmals über die Gründe für diesen Schritt.[7][8] Am 8. Oktober 2009 erschien die vom Sportjournalisten Michael Rosentritt (Der Tagesspiegel) in Zusammenarbeit mit Deisler verfasste Biografie ?Sebastian Deisler. Zurück ins Leben? Privat Deisler, der mit seiner ehemaligen brasilianischen Lebensgefährtin einen Sohn (* 2004) hat,[9] strebte nach seiner Fußballer-Karriere eine Tätigkeit als Physiotherapeut an. Über seine berufliche Situation ist nichts bekannt. Deisler lebt zurückgezogen in Freiburg.[10] In die Medien gelangte er 2013 nochmals mit einer verlorenen Schadenersatzklage vor dem Landgericht Berlin gegen einen ehemaligen Berater.[11] /// Standort Wimregal GAD-10.255ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1.0, SRH Fernhochschule, Veranstaltung: Leadership & Mitarbeiterführung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit verfolgt das Ziel, eine genaue Übersicht über die Digitalisierung im Unternehmenskontext und die daraus folgenden Auswirkungen auf das Führungsverständnis und die Unternehmenskultur zu bieten. Zu diesem Zweck werden in Kapitel 2 die theoretischen Grundlagen der Megatrends Digitalisierung und Globalisierung in Relation zu Unternehmen und Organisationen näher analysiert. Dabei werden hinsichtlich der Digitalisierung die wesentlichen Entwicklungen und Phänomene der letzten Jahrzehnte näher beleuchtet. Im Anschluss werden Digitalisierung und Globalisierung in einen Kontext gestellt. Es werden ferner neue digitale Arbeits- und Organisationsformen aufgezeigt, um darauf aufbauend zu erörtern, inwieweit diese zu einem neuen digitalen Führungsverständnis führen. Im Kontext von Digital Leadership werden die zentralen Aspekte, Merkmale und Herausforderungen sowohl auf Seiten der Führungskräfte als auch auf Seiten der Mitarbeiter erläutert. Die digitale Unternehmenskultur und ihre Kennzeichen, Merkmale, Voraussetzungen und zentralen Treiber werden ergänzend in Kapitel 2 behandelt. Anknüpfend daran wird in Kapitel 3 auf die Entwicklung von Vertrauen und einer Unternehmenskultur in der digitalen Führung eingegangen. Dabei wird herausgestellt, welche konkreten Maßnahmen zum Aufbau und Erhalt des Vertrauens zwischen Führungskräften und Mitarbeitern sowie des Vertrauens innerhalb eines virtuellen Teams geeignet sind. Darüber hinaus werden konkrete Maßnahmen identifiziert, die für die Implementierung von Schlüsselfaktoren einer digitalen Unternehmenskultur relevant sind. Im anschließenden Kapitel 4 erfolgt eine Diskussion mit einer kritischen Reflexion der bereits behandelten Themen. Ein Fazit und ein weiterer Ausblick runden die Arbeit in Kapitel 5 ab.
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In den WarenkorbOriginalpappband mit Umschlag. Zustand: Gut. 224 Seiten Sehr sauber erhalten. Einleitung 9 1. Die Messi-Strategie: Wie aus kleinen Jungen große Helden werden 13 Ein Star, der nicht wachsen will 13 Die Messi-Strategie 15 Lauter kleine Messis 19 Ein zweischneidiges Schwert 22 2. Talentsichtung und Talentförderung 29 Talentsichtung 30 Nachwuchsleistungszentren in Deutschland 34 Wo Licht ist, da ist auch Schatten 40 Lösungsweg für junge Fußballer: die »vier Säulen« . . 48 Auf Umwegen an die Spitze 49 Warum nicht jeder ein Spitzenfußballer wird 50 3. Weitere Erfolgsfaktoren 57 »Talent ist nicht alles« 58 Verantwortungsvolles Training 59 Unterstützung durch Familie, Freunde, Berater und Betreuer 61 Teamgeist 62 Motivation durch Bezahlung 64 Exkurs: Wie der Vater, so der Sohn? Der »richtige« Trainer 66 Ausblick: Talent und Talentlosigkeit 72 4. Der Weg ist das Ziel 79 Unterstützung durch Vertraute 80 Karrieren 81 Die Rolle des Trainers 89 Umgang mit Misserfolgen 95 5. Der Körper als Kapital 101 Leistungsanforderungen und Verletzungsrisiko . 101 Leistungssteigerung durch Ernährung 105 Der Körper als Versicherungsobjekt 109 Der Körper als Werbeobjekt 111 Der Körper als Transferware 114 6. Mentales Training 123 Mentales Training im Spiegel der Öffentlichkeit . 124 Das Prinzip der Selbstwirksamkeit 125 Training beginnt im Kopf 126 Mentales Training in der Praxis 128 Unterbewusstsein und Leistungsmaximierung . 134 7. Gefahren I: Ärzte, Ängste, Fehldiagnosen 141 Verletzungen und die Angst vor Verletzungen . 141 Fehldiagnosen 147 Doping 149 8. Gefahren II: Sucht und Depression 161 Alkoholismus 162 Drogen 167 Sexsucht Depression 170 Das richtige Umfeld schützt vor Sucht und Depression 173 9. Soziales Umfeld I: positive Einflüsse 179 Eltern und Familie 179 Spielerfrauen 181 Spielerberater 183 Traumjob Spielerberater? 189 10. Soziales Umfeld II: das Parasiten-Syndrom 193 Spielerberater 194 Vereine und Trainer 200 Spielerfrauen 201 Falsche Freunde - das Beispiel Sebastian Deisler . . . 204 Spielereltern 205 11. Goldene Regeln fürTop-Profis und alle, die es werden wollen 211 Die »vier Säulen« 211 Gesundheit 212 Talent und Disziplin 213 Danksagungen 219 Wichtige Adressen 220 Bibliografie ISBN 9783280055267 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 370.
Verlag: spiegel-verlag
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In den WarenkorbZustand: Gut. Deutschland Panorama: Katastrophenschutz kaputt- gespart? / Eichels Milliardendefizit 18 Koalition: Das rot-grüne Bündnis hält vorerst 22 Interview mit Umweltminister Jürgen Trittin über die Schwäche der Grünen 24 Fahnder: Bin-Laden-Netz profitierte von deutschen Gesetzeslücken 27 Extremisten: Die undurchsichtigen Finanzverbindungen der Islamisten- Organisation Milli Görüs 46 Terrorismus: Hessischer Verfassungsschutz versagt bei der Beobachtung brutaler Gotteskrieger 52 Luftsicherheit: Sky Marshals für Lufthansa-Flüge 56 Parteien: PDS-Chefin Zimmer entpuppt sich als Fehlbesetzung 60 Justiz: SPIEGEL-Gespräch mit Präsidentin Jutta Limbach über die politische Macht des Bundesverfassungsgerichts 62 Entführungen: Wie dem Deutschen Thomas Künzel die Flucht aus den Händen der kolumbianischen Farc-Rebellen gelang 71 Bundeswehr: Verteidigungsminister Rudolf Scharping demontiert sich weiter 73 Hamburg: Kommt der Bürgerblock an die Macht? 74 Wirtschaft Trends: Sachsens Wirtschaftsminister Kajo Schommer für mehr Billigjobs / Geheimgespräche zwischen Consors und Comdirect 79 Geld: Die Aktien der Wasserkonzerne / Fondsangebot für Risikoscheue 80 Banken: Topmanager auf Terroristenjagd 82 ^ Arbeitsplätze: Das deutsche Nachbeben 88 Chipindustrie: Infineon bald zahlungsunfähig? 92 Globalisierung: Interview mit Goldman- Sachs-Chef Henry Paulson über Terror, Patriotismus und die Weltwirtschaft 94 Medienkonzerne: Daniéle Thoma, Ex-Gattin des Ex-RTL-Chefs, rechnet ab 98 Medien Trends: Bild am Sonntag -Autor Peter Hahne beim Schummeln erwischt / Sabine Christiansen demnächst TV-Produzentin? 101 Fernsehen: Vorschau 102 Comedy: Die deutsche Spaßgesellschaft in Zeiten der Krise io4 Reporter: Interview mit CNN-Star Christiane Amanpour über ihren Einsatz in Pakistan 106 TV-Stars: Moderatoren-Studie des SWR107 Gesellschaft Szene: Litfaßsäulen jetzt multimedial / Buch über die Mode-Dynastie Gucci / Patienten begutachten Arzteim Internet 1o9 Flüchtlinge: Warum 433 Schiffbrüchige aus Afghanistan auf der Pazifikinsel Nauru landeten 112 Shows: New Yorks Broadway vor dem Kollaps 12o Ortstermin: Seit 46 Monaten verhandelt das Berliner Landgericht den Terroranschlag auf die Discothek La Belle 129 Fußball: Sebastian Deisler will kein Teenie-Idol mehr sein 130 Boxen: Wie ein Einzelgänger das Kartell der Manager ausgehebelt hat 134 Serie: Die Gegenwart der Vergangenheit Richard Schröder über die Deutschen und ihre Nation Plädoyer für ein entkrampftes Selbstwertgefühl 138 Titel Terrorismus: Massenmord nach Dienstanweisung 30 Das Testament des Terrorpiloten Mohammed Atta 32 Wie ein Flugzeugentführer den Märtyrertod finden soll 36 2 Attentäter: Die Angehörigen der Terroristen stricken an Legenden 40 W Afghanistan: Aufmarsch am Hindukusch 152 Die Fluchtwelle schwillt an 158 Deutscher Helfer schildert die katastrophale medizinische Versorgung Afghanistans 167 Europäische Union: Feuerprobe für gemeinsame Sicherheitspolitik 164 Pakistan: Rochaden in Islamabad 166 F, USA: Bush-Berater Brent Scowcroft über die Jagd auf Bin Laden 170 Saudi-Arabien: Brutstätte des Terrors 174 Nahost: Das Netz der Untergrundkämpfer 178 Interview mit der einstigen Luftpiratin Leila Chalid über Terrorismus und Amerikas Aufmarsch 184 Panorama: Amoklauf im Kantonsparlament / Unsicherheit nach Wahlsieg der Linken in Polen 149 Großbritannien: Blair profiliert sich als Falke 186 Russland: Familiendoktoren sollen das todkranke Gesundheitswesen kurieren 188 Frankreich: Ehrenschuld aus dem Kolonialkrieg in Algerien 192 Wissenschaft Technik Prisma: Spiegel für gelangweilte Pferde / Ursprung der Schokoladensucht im Hirn entdeckt 195 Ingenieurskunst: In Berlin soll das größte Technikmuseum der Welt entstehen 198 Rückführung deutscher Oldtimer-Flugzeuge aus Polen? 200 Computer: Lauschangriff auf Terroristen 202 Medizin: Magersucht auch unterjungen Männern 208 Raumfahrt: Privathotel im Orbit 215 Szene: Zynische Filme weniger gefragt / Christie, s-Geschäftsführer Andreas Rumbler zum Auktionsklima nach den Terroranschlägen 219 Autoren: Christoph Ransmayr über ein Landschaftskunstwerk von Anselm Kiefer 222 Legenden: Interview mit Leonard Cohen über seine Melancholie und seine neuen Lieder 232 Hauptstadt: Der Arzt Peter Mussbach will die marode Berliner Staatsoper erneuern 236 Bestseller 238 Maler: Interview mit der Picasso-Enkelin Marina über die Marotten ihres Großvaters 240 Film: Cate Blanchett brilliert in dem Thriller The Gift 243 ordentliches Exemplar, Einband und Buchblock mit kleinen Lesespuren, Gesamtzustand: gut Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.
Verlag: Hamburg Edel, 2009
ISBN 10: 3423010444 ISBN 13: 9783423010443
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In den Warenkorb247 S., Rotes OHardCover m. OU., 4.Auflage., gr-8°., Mit Abb. im Text und auf Tafeln., gut bis sehr gut., [xxx] Sprache: Deutsch 0 850 gr.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Jose Ernesto Sosa bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// José Ernesto Sosa (* 19. Juni 1985 in Carcarañá, Santa Fe) ist ein argentinischer Fußballspieler. El Principito (deutsch: Der kleine Prinz) steht seit August 2020 beim türkischen Erstligisten Fenerbahçe Istanbul unter Vertrag. Aus der Jugendabteilung von Estudiantes de La Plata hervorgegangen kam Sosa 2002 in den Profikader und gehörte ihm bis 2007 an. An der im Jahr 2006 gewonnen Meisterschaft - der ersten seit 1983 für seinen Verein - hatte Sosa großen Anteil, denn er verwandelte einen entscheidenden Freistoß im Endspiel gegen die Boca Juniors. Nach dem Gewinn der Meisterschaft waren einige europäische Vereine, unter anderem auch der FC Bayern München und der FC Valencia, an einer Verpflichtung Sosas interessiert. Eduardo Abadie, der Präsident der Estudiantes, verfügte jedoch einen Transferstop bis Juni 2006. Nachdem er die sportmedizinische Untersuchung in München bestanden hatte, unterschrieb er einen bis zum 30. Juni 2011 datierten Vertrag beim FC Bayern München. Über die Höhe der Ablöse vereinbarten beide Vereine Stillschweigen.[2] Bei den Bayern sollte Sosa nach Aussage von Manager Uli Hoeneß Sebastian Deisler ersetzen, der in der Winterpause der Saison 2006/07 seine Karriere beendet hatte. Mit seinem ersten Pflichtspiel am 28. Juli 2007 gewann Sosa auch seinen ersten Titel im Ausland: Der FC Bayern München gewann das Finale um den Ligapokal mit 1:0 gegen den FC Schalke 04. Vor seinem ersten Bundesligaspiel kam er am 6. August 2007 in der 1. Runde des DFB-Pokals - in der 71. Minute für Zé Roberto eingewechselt - beim 5:4-Sieg (nach Elfmeterschießen) im Auswärtsspiel gegen den SV Wacker Burghausen zum Einsatz. Am 11. August 2007 (1. Spieltag), beim 3:0-Sieg im Heimspiel gegen Hansa Rostock, gab Sosa unter Trainer Ottmar Hitzfeld - in der 79. Minute für Franck Ribéry eingewechselt - sein Bundesligadebüt. Lange Zeit konnte Sosa die in ihn gesetzten Erwartungen aufgrund mangelnder Einsatzzeiten nicht erfüllen und glänzte einzig durch die Vorlage, die Luca Toni zum 3:3-Endstand in der 120. Minute gegen den FC Getafe verwertete und damit den Einzug ins Halbfinale des UEFA-Pokal-Wettbewerbs ermöglichte. Infolgedessen sollte er in der Winterpause der Saison 2008/09 zum italienischen Klub US Palermo ausgeliehen werden, um Spielpraxis zu sammeln. Der Transfer scheiterte jedoch in letzter Minute. Sein erstes überzeugendes Spiel lieferte er am 14. März 2009 (24. Spieltag) beim 2:0-Sieg im Auswärtsspiel gegen den VfL Bochum. Eine Woche später erzielte er im Heimspiel gegen den Karlsruher SC den 1:0-Siegtreffer, sein erstes Bundesligator für die Münchner. Sein bislang letzter Treffer fiel am 9. Mai 2009 (31. Spieltag) beim 3:1-Auswärtserfolg in Cottbus. Um Sosa Spielpraxis zu geben, wurde er im Oktober 2009 bis zum 30. Juni 2010 an seinen ehemaligen Verein Estudiantes de La Plata mit Spielberechtigung ab Januar 2010 ausgeliehen.[3] In seinem achten Spiel am 20. März 2010 (10. Spieltag) erzielte er beim 3:1-Auswärtserfolg über Atlético Tucumán sein erstes Tor. Nach Ende der Ausleihfrist kehrte er zu Saisonbeginn 2010/11 zunächst ins Training der Bayern zurück; jedoch wechselte er nach längeren Verhandlungen zwei Tage vor Ende der Transferphase zum SSC Neapel in die italienische Serie A. Am 12. September 2010 (2. Spieltag) debütierte er beim 2:2-Unentschieden im Heimspiel gegen den AS Bari, nachdem er in der 76. Minute für Michele Pazienza eingewechselt worden war. Am 31. Oktober 2010 (9. Spieltag) beim 1:0-Sieg im Auswärtsspiel gegen Brescia Calcio stand Sosa das erste Mal in der Startelf. Am 6. Februar 2011 (24. Spieltag) erzielte er - erst in der 90. Minute für Ezequiel Lavezzi eingewechselt - den Treffer zum 2:0-Endstand im Heimspiel gegen den AC Cesena. Zur Saison 2011/12 wechselte Sosa zum ukrainischen Erstligisten Metalist Charkiw.[4] Er unterschrieb dort einen Vierjahresvertrag.[5] Sein Debüt gab er am 29. Juli 2011 (4. Spieltag) beim 3:0-Sieg im Auswärtsspiel gegen Wolyn Luzk und erzielte den Treffer zum zwischenzeitlichen 1:0 in der 45. Spielminute. Am 1. Januar 2014 wurde Sosa von Metalist Charkow bis zum Ende der Saison 2013/14 an den spanischen Verein Atlético Madrid ausgeliehen. Atletico erhielt eine Kaufoption.[6] In der 88. Minute für Koke eingewechselt, gab er am 19. Januar 2014 (20. Spieltag) beim 1:1-Unentschieden im Heimspiel gegen den FC Sevilla sein Debüt in der Primera División. Vier Tage zuvor debütierte er für Atletico Madrid beim 2:0-Sieg gegen den FC Valencia im Achtelfinalrückspiel um den Königspokal. Für die Saison 2014/15 wurde er an den türkischen Erstligisten Besiktas Istanbul ausgeliehen.[7] Sein Debüt für den Verein gab er am 22. September 2014 (3. Spieltag) beim 1:0-Sieg im Auswärtsspiel gegen Bursaspor, als er in der 43. Minute für Oguzhan Özyakup eingewechselt wurde. Sein erstes Ligator erzielte er am 21. Dezember 2014 (14. Spieltag) beim 3:1-Sieg im Heimspiel gegen Akhisar Belediyespor mit dem Treffer zum 2:0 in der 68. Minute. Am Saisonende wechselte er, wie bereits im September 2014 beschlossen, samt Ablöse zu Besiktas und unterschrieb mit diesem Verein einen Dreijahresvertrag.[8] Am 15. Mai 2016 gewann er mit seiner Mannschaft mit 3:1 im Heimspiel gegen Osmanlispor FK, in dem er ein Tor beitrug, einen Spieltag vor Saisonende vorzeitig die türkische Meisterschaft. Im Sommer 2016 kam es zwischen Sosa und seinem Verein zu Besiktas mehrmals zu Kontroversen. Sosa blieb trotz Beginn der Vorbereitungsphase für die nächste Saison unentschuldigt dem Trainingscamp fern. Nach Androhungen seitens Besiktas' nahm er zwar am Mannschaftstraining teil, fiel aber im Trainingscamp durch Undiszipliniertheit und mangelndem Einsatz auf. So wurde er vom Trainer Senol Günes aus dem Mannschaftskader suspendiert. Hinter den Kulissen versuchte Sosa seinen Verkauf an den italienischen Erstligisten AC Mailand zu forcieren. Dem entgegnete die Vereinsführung damit,
Sprache: Spanisch
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Nachdem er die sportmedizinische Untersuchung in München bestanden hatte, unterschrieb er einen bis zum 30. Juni 2011 datierten Vertrag beim FC Bayern München. Über die Höhe der Ablöse vereinbarten beide Vereine Stillschweigen.[2] Bei den Bayern sollte Sosa nach Aussage von Manager Uli Hoeneß Sebastian Deisler ersetzen, der in der Winterpause der Saison 2006/07 seine Karriere beendet hatte. Mit seinem ersten Pflichtspiel am 28. Juli 2007 gewann Sosa auch seinen ersten Titel im Ausland: Der FC Bayern München gewann das Finale um den Ligapokal mit 1:0 gegen den FC Schalke 04. Vor seinem ersten Bundesligaspiel kam er am 6. August 2007 in der 1. Runde des DFB-Pokals - in der 71. Minute für Zé Roberto eingewechselt - beim 5:4-Sieg (nach Elfmeterschießen) im Auswärtsspiel gegen den SV Wacker Burghausen zum Einsatz. Am 11. August 2007 (1. Spieltag), beim 3:0-Sieg im Heimspiel gegen Hansa Rostock, gab Sosa unter Trainer Ottmar Hitzfeld - in der 79. Minute für Franck Ribéry eingewechselt - sein Bundesligadebüt. Lange Zeit konnte Sosa die in ihn gesetzten Erwartungen aufgrund mangelnder Einsatzzeiten nicht erfüllen und glänzte einzig durch die Vorlage, die Luca Toni zum 3:3-Endstand in der 120. Minute gegen den FC Getafe verwertete und damit den Einzug ins Halbfinale des UEFA-Pokal-Wettbewerbs ermöglichte. Infolgedessen sollte er in der Winterpause der Saison 2008/09 zum italienischen Klub US Palermo ausgeliehen werden, um Spielpraxis zu sammeln. Der Transfer scheiterte jedoch in letzter Minute. Sein erstes überzeugendes Spiel lieferte er am 14. März 2009 (24. Spieltag) beim 2:0-Sieg im Auswärtsspiel gegen den VfL Bochum. Eine Woche später erzielte er im Heimspiel gegen den Karlsruher SC den 1:0-Siegtreffer, sein erstes Bundesligator für die Münchner. Sein bislang letzter Treffer fiel am 9. Mai 2009 (31. Spieltag) beim 3:1-Auswärtserfolg in Cottbus. Um Sosa Spielpraxis zu geben, wurde er im Oktober 2009 bis zum 30. Juni 2010 an seinen ehemaligen Verein Estudiantes de La Plata mit Spielberechtigung ab Januar 2010 ausgeliehen.[3] In seinem achten Spiel am 20. März 2010 (10. Spieltag) erzielte er beim 3:1-Auswärtserfolg über Atlético Tucumán sein erstes Tor. Nach Ende der Ausleihfrist kehrte er zu Saisonbeginn 2010/11 zunächst ins Training der Bayern zurück; jedoch wechselte er nach längeren Verhandlungen zwei Tage vor Ende der Transferphase zum SSC Neapel in die italienische Serie A. Am 12. September 2010 (2. Spieltag) debütierte er beim 2:2-Unentschieden im Heimspiel gegen den AS Bari, nachdem er in der 76. Minute für Michele Pazienza eingewechselt worden war. Am 31. Oktober 2010 (9. Spieltag) beim 1:0-Sieg im Auswärtsspiel gegen Brescia Calcio stand Sosa das erste Mal in der Startelf. Am 6. Februar 2011 (24. Spieltag) erzielte er - erst in der 90. Minute für Ezequiel Lavezzi eingewechselt - den Treffer zum 2:0-Endstand im Heimspiel gegen den AC Cesena. Zur Saison 2011/12 wechselte Sosa zum ukrainischen Erstligisten Metalist Charkiw.[4] Er unterschrieb dort einen Vierjahresvertrag.[5] Sein Debüt gab er am 29. Juli 2011 (4. Spieltag) beim 3:0-Sieg im Auswärtsspiel gegen Wolyn Luzk und erzielte den Treffer zum zwischenzeitlichen 1:0 in der 45. Spielminute. Am 1. Januar 2014 wurde Sosa von Metalist Charkow bis zum Ende der Saison 2013/14 an den spanischen Verein Atlético Madrid ausgeliehen. Atletico erhielt eine Kaufoption.[6] In der 88. Minute für Koke eingewechselt, gab er am 19. Januar 2014 (20. Spieltag) beim 1:1-Unentschieden im Heimspiel gegen den FC Sevilla sein Debüt in der Primera División. Vier Tage zuvor debütierte er für Atletico Madrid beim 2:0-Sieg gegen den FC Valencia im Achtelfinalrückspiel um den Königspokal. Für die Saison 2014/15 wurde er an den türkischen Erstligisten Besiktas Istanbul ausgeliehen.[7] Sein Debüt für den Verein gab er am 22. September 2014 (3. Spieltag) beim 1:0-Sieg im Auswärtsspiel gegen Bursaspor, als er in der 43. Minute für Oguzhan Özyakup eingewechselt wurde. Sein erstes Ligator erzielte er am 21. Dezember 2014 (14. Spieltag) beim 3:1-Sieg im Heimspiel gegen Akhisar Belediyespor mit dem Treffer zum 2:0 in der 68. Minute. Am Saisonende wechselte er, wie bereits im September 2014 beschlossen, samt Ablöse zu Besiktas und unterschrieb mit diesem Verein einen Dreijahresvertrag.[8] Am 15. Mai 2016 gewann er mit seiner Mannschaft mit 3:1 im Heimspiel gegen Osmanlispor FK, in dem er ein Tor beitrug, einen Spieltag vor Saisonende vorzeitig die türkische Meisterschaft. Im Sommer 2016 kam es zwischen Sosa und seinem Verein zu Besiktas mehrmals zu Kontroversen. Sosa blieb trotz Beginn der Vorbereitungsphase für die nächste Saison unentschuldigt dem Trainingscamp fern. Nach Androhungen seitens Besiktas' nahm er zwar am Mannschaftstraining teil, fiel aber im Trainingscamp durch Undiszipliniertheit und mangelndem Einsatz auf. So wurde er vom Trainer Senol Günes aus dem Mannschaftskader suspendiert. Hinter den Kulissen versuchte Sosa seinen Verkauf an den italienischen Erstligisten AC Mailand zu forcieren. Dem entgegnete die Vereinsführung.
ISBN 10: 3941378694 ISBN 13: 9783941378698
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Verlag: Edel Germany GmbH 2009 Hamburg, 2009
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In den WarenkorbZustand: Sehr gut. Zustand: Sehr gut - Gepflegter, sauberer Zustand. | Seiten: 152 | Sprache: Englisch | Produktart: Bücher.
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In den WarenkorbHamburg, Edel 2009. 247 Seiten m. Abbildungen. Orig. Hardcover, Schutzumschl., 8°. Gut erhalten.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Dariusz Wosz bildseitig mit schwarzem Edding signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Dariusz ?Darek? Wosz ['da?ri??s 'v??] (* 8. Juni 1969 in Piekary Slaskie, Oberschlesien, Polen) ist ein deutscher Fußballtrainer und ehemaliger Fußballspieler. Wosz wuchs in der Kleinstadt Piekary Slaskie in der Nähe von Katowice auf.[1] Das Interesse am Fußball erbte er von seinem Vater, der damals neben seinem Beruf als Gärtnermeister in der 6. Liga spielte; er musste mit seinen Mitspielern jedoch in Ermangelung geeigneter Plätze auf Äcker oder Straßen ausweichen; darüber hinaus durften Kinder in Polen erst ab dem Alter von zehn Jahren in Vereinen angemeldet werden.[1] Da die Vorfahren der Familie Bürger des Deutschen Reiches waren, nutzte diese 1980[2] die Möglichkeit, im Rahmen der Abkommen über Familienzusammenführung aus Polen, wo der Bruder von Wosz? Mutter eine Gärtnerei betrieben hatte, nach Halle in der DDR überzusiedeln. Mit der Übersiedlung verlor die Familie die polnische Staatsangehörigkeit; ursprünglich hatten die Eltern gehofft, mit ihren polnischen Pässen auch nach West-Berlin reisen zu können, wo weitere Verwandte lebten.[3] Wosz sprach als Aussiedler aus Oberschlesien zunächst kaum Deutsch und kompensierte seine anfänglichen schulischen Probleme mit Leistungen im Sport. Spielerkarriere Verein Wosz wurde siebenmal in die DDR-Jugendauswahl im Eisschnelllauf berufen.[3] Sein größeres Interesse galt jedoch dem Fußball. 1980 trat Wosz der BSG Motor Halle als Fußballspieler bei. Nach einer weiteren Station bei der BSG Empor Halle (1981 bis 1984) wurde er in die Nachwuchsabteilung des Halleschen FC Chemie delegiert. Die Späher des DDR-Sports befanden ihn mit 1,69 m als zu groß für den Eisschnelllauf[4] und die Jugendtrainer in Halle befanden ihn als zu klein und schmächtig.[2] Im Alter von 16 Jahren nahm er mit einer Jugendmannschaft an einer Reise nach Südamerika teil; nach einem Bericht seiner Mutter soll er einen westdeutschen Passagier zurückgewiesen haben, der ihm eine Karriere im Westen versprach, falls er bei einer Zwischenlandung das Flugzeug verlasse.[3] Zur Saison 1987/88 gelang dem HFC Chemie der Wiederaufstieg in die höchste Spielklasse der DDR, die Oberliga, wobei der damals 17-Jährige Wosz im Zweitligaspieljahr 1986/87 einmal eingesetzt worden war. In den folgenden vier Spielzeiten bis zur Auflösung der Oberliga nach der Saison 1990/91 bestritt der Mittelfeldspieler 93 Erstligabegegnungen, in denen er 15 Tore für den HFC erzielte.[5] In der Saison 1991/92 war Wosz für den inzwischen in Hallescher FC umbenannten Verein noch 22 Spiele (5 Tore) in der nun gesamtdeutschen 2. Bundesliga aktiv. Der HFC spielte in dieser Saison, nachdem er in der letzten Oberligasaison 1990/91 den vierten Platz belegt hatte, auch im UEFA-Pokal, bei dem Wosz in zwei Spielen zum Einsatz kam. In der Winterpause der Saison 1991/92 wechselte Wosz zum Bundesligisten VfL Bochum ins Ruhrgebiet. Auch die AS Monaco, damals amtierender französischer Vizemeister, hatte sich für den Spieler interessiert und soll über fünf Millionen Mark geboten haben.[1] Beim VfL blieb er bis zum Saisonende 1997/98 und führte den Verein als Mannschaftskapitän und Mittelfeldregisseur in der Bundesligasaison 1996/97 auf den fünften Platz und in den UEFA-Pokal. Das von Klaus Toppmöller betreute Team - Wosz war in allen sechs Partien dabei und erzielte ein Tor - schied in der Europapokalsaison 1997/98 in der dritten Runde mit 4:6 Toren nach Hin- und Rückspiel gegen Ajax Amsterdam aus. Die mannschaftsinterne Harmonie war laut Wosz unter anderem ein Verdienst Toppmöllers, der seine Spieler dazu bewog, so lang wie möglich flache Bälle zu spielen und so die Ballbesitzphasen zu verlängern.[1] Im Sommer 1998 entschied sich Wosz für einen Wechsel zu Hertha BSC, nachdem er auch Gespräche mit dem FC Valencia geführt hatte.[1] Mit dem Hauptstadtklub spielte Wosz, der überwiegend auf seiner bevorzugten Position hinter den Spitzen aufgeboten wurde[1], in der UEFA Champions League, kam jedoch nach zwei erfolgreichen Jahren in der Saison 2000/01 kaum noch zum Einsatz, da ihm sowohl Neuzugang Marcelinho wie auch der jüngere Sebastian Deisler vorgezogen wurden.[1] Insgesamt bestritt der Freistoßspezialist 85 Bundesligaspiele (11 Tore) für die Berliner. In 15 Europapokalspielen erzielte er zwei Treffer. Wosz kehrte im Sommer 2001 auf eigenen Wunsch zum mittlerweile in der 2. Bundesliga spielenden VfL Bochum zurück, nachdem Gespräche über die Ablösesumme zwischen der Hertha sowie dem FC Schalke 04 ohne Einigung verlaufen waren.[1] Nach dem Bundesliga-Aufstieg 2002 erreichte das Team mit ihm als Kapitän im Sommer 2004 einen Platz im UEFA-Pokal. In der Spielzeit 2004/05 stieg der VfL zusammen mit Hansa Rostock und dem SC Freiburg aus der Bundesliga ab, spielte sich aber in der Folgesaison zurück in die 1. Liga. Der zu diesem Zeitpunkt 37-Jährige Wosz kam allerdings nach dem Wiederaufstieg nur noch zu einem weiteren Einsatz in der Bundesliga. Am 12. Mai 2007, beim letzten Heimspiel des VfL gegen den VfB Stuttgart, wurde Wosz verabschiedet. Im letzten Bundesligaspiel dieser Saison in Mönchengladbach wurde er in der 70. Minute für Zvjezdan Misimovic eingewechselt und erzielte in der 82. Spielminute das 2:0 für den VfL. Aktuell spielt Wosz in der Kreisliga B nach Engagements beim SC Union Bergen aus dem Bochumer Stadtteil Bergen sowie die SG Hoengen/Aldenhoven-Pattern für den SV Teutonia Riemke[6]. Nationalmannschaft Für die Nationalmannschaft der DDR bestritt Wosz zwischen 1989 und 1990 sieben A-Länderspiele (kein Tor).[7] Sein Debüt gab er als 19-Jähriger in einem Freundschaftsspiel gegen Finnland (1:1) am 22. März 1989 in Dresden. Sein siebtes Länderspiel war gleichzeitig der Abschied der DDR-Auswahl von der internationalen Fußballbühne, als das Team um Kapitän Matthias Sammer am 12. September 1990 in Brüssel Belgien mit 2:0 schlug. Am 26. Februar 1997 absolvierte Wosz, der bereits im September 1992 von Bundestrainer Bert.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Dariusz Wosz bildseitig mit schwarzem Edding signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Dariusz ?Darek? Wosz ['da?ri??s 'v??] (* 8. Juni 1969 in Piekary Slaskie, Oberschlesien, Polen) ist ein deutscher Fußballtrainer und ehemaliger Fußballspieler. Wosz wuchs in der Kleinstadt Piekary Slaskie in der Nähe von Katowice auf.[1] Das Interesse am Fußball erbte er von seinem Vater, der damals neben seinem Beruf als Gärtnermeister in der 6. Liga spielte; er musste mit seinen Mitspielern jedoch in Ermangelung geeigneter Plätze auf Äcker oder Straßen ausweichen; darüber hinaus durften Kinder in Polen erst ab dem Alter von zehn Jahren in Vereinen angemeldet werden.[1] Da die Vorfahren der Familie Bürger des Deutschen Reiches waren, nutzte diese 1980[2] die Möglichkeit, im Rahmen der Abkommen über Familienzusammenführung aus Polen, wo der Bruder von Wosz? Mutter eine Gärtnerei betrieben hatte, nach Halle in der DDR überzusiedeln. Mit der Übersiedlung verlor die Familie die polnische Staatsangehörigkeit; ursprünglich hatten die Eltern gehofft, mit ihren polnischen Pässen auch nach West-Berlin reisen zu können, wo weitere Verwandte lebten.[3] Wosz sprach als Aussiedler aus Oberschlesien zunächst kaum Deutsch und kompensierte seine anfänglichen schulischen Probleme mit Leistungen im Sport. Spielerkarriere Verein Wosz wurde siebenmal in die DDR-Jugendauswahl im Eisschnelllauf berufen.[3] Sein größeres Interesse galt jedoch dem Fußball. 1980 trat Wosz der BSG Motor Halle als Fußballspieler bei. Nach einer weiteren Station bei der BSG Empor Halle (1981 bis 1984) wurde er in die Nachwuchsabteilung des Halleschen FC Chemie delegiert. Die Späher des DDR-Sports befanden ihn mit 1,69 m als zu groß für den Eisschnelllauf[4] und die Jugendtrainer in Halle befanden ihn als zu klein und schmächtig.[2] Im Alter von 16 Jahren nahm er mit einer Jugendmannschaft an einer Reise nach Südamerika teil; nach einem Bericht seiner Mutter soll er einen westdeutschen Passagier zurückgewiesen haben, der ihm eine Karriere im Westen versprach, falls er bei einer Zwischenlandung das Flugzeug verlasse.[3] Zur Saison 1987/88 gelang dem HFC Chemie der Wiederaufstieg in die höchste Spielklasse der DDR, die Oberliga, wobei der damals 17-Jährige Wosz im Zweitligaspieljahr 1986/87 einmal eingesetzt worden war. In den folgenden vier Spielzeiten bis zur Auflösung der Oberliga nach der Saison 1990/91 bestritt der Mittelfeldspieler 93 Erstligabegegnungen, in denen er 15 Tore für den HFC erzielte.[5] In der Saison 1991/92 war Wosz für den inzwischen in Hallescher FC umbenannten Verein noch 22 Spiele (5 Tore) in der nun gesamtdeutschen 2. Bundesliga aktiv. Der HFC spielte in dieser Saison, nachdem er in der letzten Oberligasaison 1990/91 den vierten Platz belegt hatte, auch im UEFA-Pokal, bei dem Wosz in zwei Spielen zum Einsatz kam. In der Winterpause der Saison 1991/92 wechselte Wosz zum Bundesligisten VfL Bochum ins Ruhrgebiet. Auch die AS Monaco, damals amtierender französischer Vizemeister, hatte sich für den Spieler interessiert und soll über fünf Millionen Mark geboten haben.[1] Beim VfL blieb er bis zum Saisonende 1997/98 und führte den Verein als Mannschaftskapitän und Mittelfeldregisseur in der Bundesligasaison 1996/97 auf den fünften Platz und in den UEFA-Pokal. Das von Klaus Toppmöller betreute Team - Wosz war in allen sechs Partien dabei und erzielte ein Tor - schied in der Europapokalsaison 1997/98 in der dritten Runde mit 4:6 Toren nach Hin- und Rückspiel gegen Ajax Amsterdam aus. Die mannschaftsinterne Harmonie war laut Wosz unter anderem ein Verdienst Toppmöllers, der seine Spieler dazu bewog, so lang wie möglich flache Bälle zu spielen und so die Ballbesitzphasen zu verlängern.[1] Im Sommer 1998 entschied sich Wosz für einen Wechsel zu Hertha BSC, nachdem er auch Gespräche mit dem FC Valencia geführt hatte.[1] Mit dem Hauptstadtklub spielte Wosz, der überwiegend auf seiner bevorzugten Position hinter den Spitzen aufgeboten wurde[1], in der UEFA Champions League, kam jedoch nach zwei erfolgreichen Jahren in der Saison 2000/01 kaum noch zum Einsatz, da ihm sowohl Neuzugang Marcelinho wie auch der jüngere Sebastian Deisler vorgezogen wurden.[1] Insgesamt bestritt der Freistoßspezialist 85 Bundesligaspiele (11 Tore) für die Berliner. In 15 Europapokalspielen erzielte er zwei Treffer. Wosz kehrte im Sommer 2001 auf eigenen Wunsch zum mittlerweile in der 2. Bundesliga spielenden VfL Bochum zurück, nachdem Gespräche über die Ablösesumme zwischen der Hertha sowie dem FC Schalke 04 ohne Einigung verlaufen waren.[1] Nach dem Bundesliga-Aufstieg 2002 erreichte das Team mit ihm als Kapitän im Sommer 2004 einen Platz im UEFA-Pokal. In der Spielzeit 2004/05 stieg der VfL zusammen mit Hansa Rostock und dem SC Freiburg aus der Bundesliga ab, spielte sich aber in der Folgesaison zurück in die 1. Liga. Der zu diesem Zeitpunkt 37-Jährige Wosz kam allerdings nach dem Wiederaufstieg nur noch zu einem weiteren Einsatz in der Bundesliga. Am 12. Mai 2007, beim letzten Heimspiel des VfL gegen den VfB Stuttgart, wurde Wosz verabschiedet. Im letzten Bundesligaspiel dieser Saison in Mönchengladbach wurde er in der 70. Minute für Zvjezdan Misimovic eingewechselt und erzielte in der 82. Spielminute das 2:0 für den VfL. Aktuell spielt Wosz in der Kreisliga B nach Engagements beim SC Union Bergen aus dem Bochumer Stadtteil Bergen sowie die SG Hoengen/Aldenhoven-Pattern für den SV Teutonia Riemke[6]. Nationalmannschaft Für die Nationalmannschaft der DDR bestritt Wosz zwischen 1989 und 1990 sieben A-Länderspiele (kein Tor).[7] Sein Debüt gab er als 19-Jähriger in einem Freundschaftsspiel gegen Finnland (1:1) am 22. März 1989 in Dresden. Sein siebtes Länderspiel war gleichzeitig der Abschied der DDR-Auswahl von der internationalen Fußballbühne, als das Team um Kapitän Matthias Sammer am 12. September 1990 in Brüssel Belgien mit 2:0 schlug. Am 26. Februar 1997 absolvierte Wosz, der bereits im September 1992 von Bundestrainer Bert.
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Mutter eine Gärtnerei betrieben hatte, nach Halle in der DDR überzusiedeln. Mit der Übersiedlung verlor die Familie die polnische Staatsangehörigkeit; ursprünglich hatten die Eltern gehofft, mit ihren polnischen Pässen auch nach West-Berlin reisen zu können, wo weitere Verwandte lebten.[3] Wosz sprach als Aussiedler aus Oberschlesien zunächst kaum Deutsch und kompensierte seine anfänglichen schulischen Probleme mit Leistungen im Sport. Spielerkarriere Verein Wosz wurde siebenmal in die DDR-Jugendauswahl im Eisschnelllauf berufen.[3] Sein größeres Interesse galt jedoch dem Fußball. 1980 trat Wosz der BSG Motor Halle als Fußballspieler bei. Nach einer weiteren Station bei der BSG Empor Halle (1981 bis 1984) wurde er in die Nachwuchsabteilung des Halleschen FC Chemie delegiert. Die Späher des DDR-Sports befanden ihn mit 1,69 m als zu groß für den Eisschnelllauf[4] und die Jugendtrainer in Halle befanden ihn als zu klein und schmächtig.[2] Im Alter von 16 Jahren nahm er mit einer Jugendmannschaft an einer Reise nach Südamerika teil; nach einem Bericht seiner Mutter soll er einen westdeutschen Passagier zurückgewiesen haben, der ihm eine Karriere im Westen versprach, falls er bei einer Zwischenlandung das Flugzeug verlasse.[3] Zur Saison 1987/88 gelang dem HFC Chemie der Wiederaufstieg in die höchste Spielklasse der DDR, die Oberliga, wobei der damals 17-Jährige Wosz im Zweitligaspieljahr 1986/87 einmal eingesetzt worden war. In den folgenden vier Spielzeiten bis zur Auflösung der Oberliga nach der Saison 1990/91 bestritt der Mittelfeldspieler 93 Erstligabegegnungen, in denen er 15 Tore für den HFC erzielte.[5] In der Saison 1991/92 war Wosz für den inzwischen in Hallescher FC umbenannten Verein noch 22 Spiele (5 Tore) in der nun gesamtdeutschen 2. Bundesliga aktiv. Der HFC spielte in dieser Saison, nachdem er in der letzten Oberligasaison 1990/91 den vierten Platz belegt hatte, auch im UEFA-Pokal, bei dem Wosz in zwei Spielen zum Einsatz kam. In der Winterpause der Saison 1991/92 wechselte Wosz zum Bundesligisten VfL Bochum ins Ruhrgebiet. Auch die AS Monaco, damals amtierender französischer Vizemeister, hatte sich für den Spieler interessiert und soll über fünf Millionen Mark geboten haben.[1] Beim VfL blieb er bis zum Saisonende 1997/98 und führte den Verein als Mannschaftskapitän und Mittelfeldregisseur in der Bundesligasaison 1996/97 auf den fünften Platz und in den UEFA-Pokal. Das von Klaus Toppmöller betreute Team - Wosz war in allen sechs Partien dabei und erzielte ein Tor - schied in der Europapokalsaison 1997/98 in der dritten Runde mit 4:6 Toren nach Hin- und Rückspiel gegen Ajax Amsterdam aus. Die mannschaftsinterne Harmonie war laut Wosz unter anderem ein Verdienst Toppmöllers, der seine Spieler dazu bewog, so lang wie möglich flache Bälle zu spielen und so die Ballbesitzphasen zu verlängern.[1] Im Sommer 1998 entschied sich Wosz für einen Wechsel zu Hertha BSC, nachdem er auch Gespräche mit dem FC Valencia geführt hatte.[1] Mit dem Hauptstadtklub spielte Wosz, der überwiegend auf seiner bevorzugten Position hinter den Spitzen aufgeboten wurde[1], in der UEFA Champions League, kam jedoch nach zwei erfolgreichen Jahren in der Saison 2000/01 kaum noch zum Einsatz, da ihm sowohl Neuzugang Marcelinho wie auch der jüngere Sebastian Deisler vorgezogen wurden.[1] Insgesamt bestritt der Freistoßspezialist 85 Bundesligaspiele (11 Tore) für die Berliner. In 15 Europapokalspielen erzielte er zwei Treffer. Wosz kehrte im Sommer 2001 auf eigenen Wunsch zum mittlerweile in der 2. Bundesliga spielenden VfL Bochum zurück, nachdem Gespräche über die Ablösesumme zwischen der Hertha sowie dem FC Schalke 04 ohne Einigung verlaufen waren.[1] Nach dem Bundesliga-Aufstieg 2002 erreichte das Team mit ihm als Kapitän im Sommer 2004 einen Platz im UEFA-Pokal. In der Spielzeit 2004/05 stieg der VfL zusammen mit Hansa Rostock und dem SC Freiburg aus der Bundesliga ab, spielte sich aber in der Folgesaison zurück in die 1. Liga. Der zu diesem Zeitpunkt 37-Jährige Wosz kam allerdings nach dem Wiederaufstieg nur noch zu einem weiteren Einsatz in der Bundesliga. Am 12. Mai 2007, beim letzten Heimspiel des VfL gegen den VfB Stuttgart, wurde Wosz verabschiedet. Im letzten Bundesligaspiel dieser Saison in Mönchengladbach wurde er in der 70. Minute für Zvjezdan Misimovic eingewechselt und erzielte in der 82. Spielminute das 2:0 für den VfL. Aktuell spielt Wosz in der Kreisliga B nach Engagements beim SC Union Bergen aus dem Bochumer Stadtteil Bergen sowie die SG Hoengen/Aldenhoven-Pattern für den SV Teutonia Riemke[6]. Nationalmannschaft Für die Nationalmannschaft der DDR bestritt Wosz zwischen 1989 und 1990 sieben A-Länderspiele (kein Tor).[7] Sein Debüt gab er als 19-Jähriger in einem Freundschaftsspiel gegen Finnland (1:1) am 22. März 1989 in Dresden. Sein siebtes Länderspiel war gleichzeitig der Abschied der DDR-Auswahl von der internationalen Fußballbühne, als das Team um Kapitän Matthias Sammer am 12. September 1990 in Brüssel Belgien mit 2:0 schlug. Am 26. Februar 1997 absolvierte Wosz, der bereits im September 1992 von Bundestrainer Berti.
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Mutter eine Gärtnerei betrieben hatte, nach Halle in der DDR überzusiedeln. Mit der Übersiedlung verlor die Familie die polnische Staatsangehörigkeit; ursprünglich hatten die Eltern gehofft, mit ihren polnischen Pässen auch nach West-Berlin reisen zu können, wo weitere Verwandte lebten.[3] Wosz sprach als Aussiedler aus Oberschlesien zunächst kaum Deutsch und kompensierte seine anfänglichen schulischen Probleme mit Leistungen im Sport. Spielerkarriere Verein Wosz wurde siebenmal in die DDR-Jugendauswahl im Eisschnelllauf berufen.[3] Sein größeres Interesse galt jedoch dem Fußball. 1980 trat Wosz der BSG Motor Halle als Fußballspieler bei. Nach einer weiteren Station bei der BSG Empor Halle (1981 bis 1984) wurde er in die Nachwuchsabteilung des Halleschen FC Chemie delegiert. Die Späher des DDR-Sports befanden ihn mit 1,69 m als zu groß für den Eisschnelllauf[4] und die Jugendtrainer in Halle befanden ihn als zu klein und schmächtig.[2] Im Alter von 16 Jahren nahm er mit einer Jugendmannschaft an einer Reise nach Südamerika teil; nach einem Bericht seiner Mutter soll er einen westdeutschen Passagier zurückgewiesen haben, der ihm eine Karriere im Westen versprach, falls er bei einer Zwischenlandung das Flugzeug verlasse.[3] Zur Saison 1987/88 gelang dem HFC Chemie der Wiederaufstieg in die höchste Spielklasse der DDR, die Oberliga, wobei der damals 17-Jährige Wosz im Zweitligaspieljahr 1986/87 einmal eingesetzt worden war. In den folgenden vier Spielzeiten bis zur Auflösung der Oberliga nach der Saison 1990/91 bestritt der Mittelfeldspieler 93 Erstligabegegnungen, in denen er 15 Tore für den HFC erzielte.[5] In der Saison 1991/92 war Wosz für den inzwischen in Hallescher FC umbenannten Verein noch 22 Spiele (5 Tore) in der nun gesamtdeutschen 2. Bundesliga aktiv. Der HFC spielte in dieser Saison, nachdem er in der letzten Oberligasaison 1990/91 den vierten Platz belegt hatte, auch im UEFA-Pokal, bei dem Wosz in zwei Spielen zum Einsatz kam. In der Winterpause der Saison 1991/92 wechselte Wosz zum Bundesligisten VfL Bochum ins Ruhrgebiet. Auch die AS Monaco, damals amtierender französischer Vizemeister, hatte sich für den Spieler interessiert und soll über fünf Millionen Mark geboten haben.[1] Beim VfL blieb er bis zum Saisonende 1997/98 und führte den Verein als Mannschaftskapitän und Mittelfeldregisseur in der Bundesligasaison 1996/97 auf den fünften Platz und in den UEFA-Pokal. Das von Klaus Toppmöller betreute Team - Wosz war in allen sechs Partien dabei und erzielte ein Tor - schied in der Europapokalsaison 1997/98 in der dritten Runde mit 4:6 Toren nach Hin- und Rückspiel gegen Ajax Amsterdam aus. Die mannschaftsinterne Harmonie war laut Wosz unter anderem ein Verdienst Toppmöllers, der seine Spieler dazu bewog, so lang wie möglich flache Bälle zu spielen und so die Ballbesitzphasen zu verlängern.[1] Im Sommer 1998 entschied sich Wosz für einen Wechsel zu Hertha BSC, nachdem er auch Gespräche mit dem FC Valencia geführt hatte.[1] Mit dem Hauptstadtklub spielte Wosz, der überwiegend auf seiner bevorzugten Position hinter den Spitzen aufgeboten wurde[1], in der UEFA Champions League, kam jedoch nach zwei erfolgreichen Jahren in der Saison 2000/01 kaum noch zum Einsatz, da ihm sowohl Neuzugang Marcelinho wie auch der jüngere Sebastian Deisler vorgezogen wurden.[1] Insgesamt bestritt der Freistoßspezialist 85 Bundesligaspiele (11 Tore) für die Berliner. In 15 Europapokalspielen erzielte er zwei Treffer. Wosz kehrte im Sommer 2001 auf eigenen Wunsch zum mittlerweile in der 2. Bundesliga spielenden VfL Bochum zurück, nachdem Gespräche über die Ablösesumme zwischen der Hertha sowie dem FC Schalke 04 ohne Einigung verlaufen waren.[1] Nach dem Bundesliga-Aufstieg 2002 erreichte das Team mit ihm als Kapitän im Sommer 2004 einen Platz im UEFA-Pokal. In der Spielzeit 2004/05 stieg der VfL zusammen mit Hansa Rostock und dem SC Freiburg aus der Bundesliga ab, spielte sich aber in der Folgesaison zurück in die 1. Liga. Der zu diesem Zeitpunkt 37-Jährige Wosz kam allerdings nach dem Wiederaufstieg nur noch zu einem weiteren Einsatz in der Bundesliga. Am 12. Mai 2007, beim letzten Heimspiel des VfL gegen den VfB Stuttgart, wurde Wosz verabschiedet. Im letzten Bundesligaspiel dieser Saison in Mönchengladbach wurde er in der 70. Minute für Zvjezdan Misimovic eingewechselt und erzielte in der 82. Spielminute das 2:0 für den VfL. Aktuell spielt Wosz in der Kreisliga B nach Engagements beim SC Union Bergen aus dem Bochumer Stadtteil Bergen sowie die SG Hoengen/Aldenhoven-Pattern für den SV Teutonia Riemke[6]. Nationalmannschaft Für die Nationalmannschaft der DDR bestritt Wosz zwischen 1989 und 1990 sieben A-Länderspiele (kein Tor).[7] Sein Debüt gab er als 19-Jähriger in einem Freundschaftsspiel gegen Finnland (1:1) am 22. März 1989 in Dresden. Sein siebtes Länderspiel war gleichzeitig der Abschied der DDR-Auswahl von der internationalen Fußballbühne, als das Team um Kapitän Matthias Sammer am 12. September 1990 in Brüssel Belgien mit 2:0 schlug. Am 26. Februar 1997 absolvierte Wosz, der bereits im September 1992 von Bundestrainer Berti.
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Mutter eine Gärtnerei betrieben hatte, nach Halle in der DDR überzusiedeln. Mit der Übersiedlung verlor die Familie die polnische Staatsangehörigkeit; ursprünglich hatten die Eltern gehofft, mit ihren polnischen Pässen auch nach West-Berlin reisen zu können, wo weitere Verwandte lebten.[3] Wosz sprach als Aussiedler aus Oberschlesien zunächst kaum Deutsch und kompensierte seine anfänglichen schulischen Probleme mit Leistungen im Sport. Spielerkarriere Verein Wosz wurde siebenmal in die DDR-Jugendauswahl im Eisschnelllauf berufen.[3] Sein größeres Interesse galt jedoch dem Fußball. 1980 trat Wosz der BSG Motor Halle als Fußballspieler bei. Nach einer weiteren Station bei der BSG Empor Halle (1981 bis 1984) wurde er in die Nachwuchsabteilung des Halleschen FC Chemie delegiert. Die Späher des DDR-Sports befanden ihn mit 1,69 m als zu groß für den Eisschnelllauf[4] und die Jugendtrainer in Halle befanden ihn als zu klein und schmächtig.[2] Im Alter von 16 Jahren nahm er mit einer Jugendmannschaft an einer Reise nach Südamerika teil; nach einem Bericht seiner Mutter soll er einen westdeutschen Passagier zurückgewiesen haben, der ihm eine Karriere im Westen versprach, falls er bei einer Zwischenlandung das Flugzeug verlasse.[3] Zur Saison 1987/88 gelang dem HFC Chemie der Wiederaufstieg in die höchste Spielklasse der DDR, die Oberliga, wobei der damals 17-Jährige Wosz im Zweitligaspieljahr 1986/87 einmal eingesetzt worden war. In den folgenden vier Spielzeiten bis zur Auflösung der Oberliga nach der Saison 1990/91 bestritt der Mittelfeldspieler 93 Erstligabegegnungen, in denen er 15 Tore für den HFC erzielte.[5] In der Saison 1991/92 war Wosz für den inzwischen in Hallescher FC umbenannten Verein noch 22 Spiele (5 Tore) in der nun gesamtdeutschen 2. Bundesliga aktiv. Der HFC spielte in dieser Saison, nachdem er in der letzten Oberligasaison 1990/91 den vierten Platz belegt hatte, auch im UEFA-Pokal, bei dem Wosz in zwei Spielen zum Einsatz kam. In der Winterpause der Saison 1991/92 wechselte Wosz zum Bundesligisten VfL Bochum ins Ruhrgebiet. Auch die AS Monaco, damals amtierender französischer Vizemeister, hatte sich für den Spieler interessiert und soll über fünf Millionen Mark geboten haben.[1] Beim VfL blieb er bis zum Saisonende 1997/98 und führte den Verein als Mannschaftskapitän und Mittelfeldregisseur in der Bundesligasaison 1996/97 auf den fünften Platz und in den UEFA-Pokal. Das von Klaus Toppmöller betreute Team - Wosz war in allen sechs Partien dabei und erzielte ein Tor - schied in der Europapokalsaison 1997/98 in der dritten Runde mit 4:6 Toren nach Hin- und Rückspiel gegen Ajax Amsterdam aus. Die mannschaftsinterne Harmonie war laut Wosz unter anderem ein Verdienst Toppmöllers, der seine Spieler dazu bewog, so lang wie möglich flache Bälle zu spielen und so die Ballbesitzphasen zu verlängern.[1] Im Sommer 1998 entschied sich Wosz für einen Wechsel zu Hertha BSC, nachdem er auch Gespräche mit dem FC Valencia geführt hatte.[1] Mit dem Hauptstadtklub spielte Wosz, der überwiegend auf seiner bevorzugten Position hinter den Spitzen aufgeboten wurde[1], in der UEFA Champions League, kam jedoch nach zwei erfolgreichen Jahren in der Saison 2000/01 kaum noch zum Einsatz, da ihm sowohl Neuzugang Marcelinho wie auch der jüngere Sebastian Deisler vorgezogen wurden.[1] Insgesamt bestritt der Freistoßspezialist 85 Bundesligaspiele (11 Tore) für die Berliner. In 15 Europapokalspielen erzielte er zwei Treffer. Wosz kehrte im Sommer 2001 auf eigenen Wunsch zum mittlerweile in der 2. Bundesliga spielenden VfL Bochum zurück, nachdem Gespräche über die Ablösesumme zwischen der Hertha sowie dem FC Schalke 04 ohne Einigung verlaufen waren.[1] Nach dem Bundesliga-Aufstieg 2002 erreichte das Team mit ihm als Kapitän im Sommer 2004 einen Platz im UEFA-Pokal. In der Spielzeit 2004/05 stieg der VfL zusammen mit Hansa Rostock und dem SC Freiburg aus der Bundesliga ab, spielte sich aber in der Folgesaison zurück in die 1. Liga. Der zu diesem Zeitpunkt 37-Jährige Wosz kam allerdings nach dem Wiederaufstieg nur noch zu einem weiteren Einsatz in der Bundesliga. Am 12. Mai 2007, beim letzten Heimspiel des VfL gegen den VfB Stuttgart, wurde Wosz verabschiedet. Im letzten Bundesligaspiel dieser Saison in Mönchengladbach wurde er in der 70. Minute für Zvjezdan Misimovic eingewechselt und erzielte in der 82. Spielminute das 2:0 für den VfL. Aktuell spielt Wosz in der Kreisliga B nach Engagements beim SC Union Bergen aus dem Bochumer Stadtteil Bergen sowie die SG Hoengen/Aldenhoven-Pattern für den SV Teutonia Riemke[6]. Nationalmannschaft Für die Nationalmannschaft der DDR bestritt Wosz zwischen 1989 und 1990 sieben A-Länderspiele (kein Tor).[7] Sein Debüt gab er als 19-Jähriger in einem Freundschaftsspiel gegen Finnland (1:1) am 22. März 1989 in Dresden. Sein siebtes Länderspiel war gleichzeitig der Abschied der DDR-Auswahl von der internationalen Fußballbühne, als das Team um Kapitän Matthias Sammer am 12. September 1990 in Brüssel Belgien mit 2:0 schlug. Am 26. Februar 1997 absolvierte Wosz, der bereits im September 1992 von Bundestrainer Berti.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Dariusz Wosz bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Dariusz ?Darek? Wosz ['da?ri??s 'v??] (* 8. Juni 1969 in Piekary Slaskie, Oberschlesien, Polen) ist ein deutscher Fußballtrainer und ehemaliger Fußballspieler. Wosz wuchs in der Kleinstadt Piekary Slaskie in der Nähe von Katowice auf.[1] Das Interesse am Fußball erbte er von seinem Vater, der damals neben seinem Beruf als Gärtnermeister in der 6. Liga spielte; er musste mit seinen Mitspielern jedoch in Ermangelung geeigneter Plätze auf Äcker oder Straßen ausweichen; darüber hinaus durften Kinder in Polen erst ab dem Alter von zehn Jahren in Vereinen angemeldet werden.[1] Da die Vorfahren der Familie Bürger des Deutschen Reiches waren, nutzte diese 1980[2] die Möglichkeit, im Rahmen der Abkommen über Familienzusammenführung aus Polen, wo der Bruder von Wosz? Mutter eine Gärtnerei betrieben hatte, nach Halle in der DDR überzusiedeln. Mit der Übersiedlung verlor die Familie die polnische Staatsangehörigkeit; ursprünglich hatten die Eltern gehofft, mit ihren polnischen Pässen auch nach West-Berlin reisen zu können, wo weitere Verwandte lebten.[3] Wosz sprach als Aussiedler aus Oberschlesien zunächst kaum Deutsch und kompensierte seine anfänglichen schulischen Probleme mit Leistungen im Sport. Spielerkarriere Verein Wosz wurde siebenmal in die DDR-Jugendauswahl im Eisschnelllauf berufen.[3] Sein größeres Interesse galt jedoch dem Fußball. 1980 trat Wosz der BSG Motor Halle als Fußballspieler bei. Nach einer weiteren Station bei der BSG Empor Halle (1981 bis 1984) wurde er in die Nachwuchsabteilung des Halleschen FC Chemie delegiert. Die Späher des DDR-Sports befanden ihn mit 1,69 m als zu groß für den Eisschnelllauf[4] und die Jugendtrainer in Halle befanden ihn als zu klein und schmächtig.[2] Im Alter von 16 Jahren nahm er mit einer Jugendmannschaft an einer Reise nach Südamerika teil; nach einem Bericht seiner Mutter soll er einen westdeutschen Passagier zurückgewiesen haben, der ihm eine Karriere im Westen versprach, falls er bei einer Zwischenlandung das Flugzeug verlasse.[3] Zur Saison 1987/88 gelang dem HFC Chemie der Wiederaufstieg in die höchste Spielklasse der DDR, die Oberliga, wobei der damals 17-Jährige Wosz im Zweitligaspieljahr 1986/87 einmal eingesetzt worden war. In den folgenden vier Spielzeiten bis zur Auflösung der Oberliga nach der Saison 1990/91 bestritt der Mittelfeldspieler 93 Erstligabegegnungen, in denen er 15 Tore für den HFC erzielte.[5] In der Saison 1991/92 war Wosz für den inzwischen in Hallescher FC umbenannten Verein noch 22 Spiele (5 Tore) in der nun gesamtdeutschen 2. Bundesliga aktiv. Der HFC spielte in dieser Saison, nachdem er in der letzten Oberligasaison 1990/91 den vierten Platz belegt hatte, auch im UEFA-Pokal, bei dem Wosz in zwei Spielen zum Einsatz kam. In der Winterpause der Saison 1991/92 wechselte Wosz zum Bundesligisten VfL Bochum ins Ruhrgebiet. Auch die AS Monaco, damals amtierender französischer Vizemeister, hatte sich für den Spieler interessiert und soll über fünf Millionen Mark geboten haben.[1] Beim VfL blieb er bis zum Saisonende 1997/98 und führte den Verein als Mannschaftskapitän und Mittelfeldregisseur in der Bundesligasaison 1996/97 auf den fünften Platz und in den UEFA-Pokal. Das von Klaus Toppmöller betreute Team - Wosz war in allen sechs Partien dabei und erzielte ein Tor - schied in der Europapokalsaison 1997/98 in der dritten Runde mit 4:6 Toren nach Hin- und Rückspiel gegen Ajax Amsterdam aus. Die mannschaftsinterne Harmonie war laut Wosz unter anderem ein Verdienst Toppmöllers, der seine Spieler dazu bewog, so lang wie möglich flache Bälle zu spielen und so die Ballbesitzphasen zu verlängern.[1] Im Sommer 1998 entschied sich Wosz für einen Wechsel zu Hertha BSC, nachdem er auch Gespräche mit dem FC Valencia geführt hatte.[1] Mit dem Hauptstadtklub spielte Wosz, der überwiegend auf seiner bevorzugten Position hinter den Spitzen aufgeboten wurde[1], in der UEFA Champions League, kam jedoch nach zwei erfolgreichen Jahren in der Saison 2000/01 kaum noch zum Einsatz, da ihm sowohl Neuzugang Marcelinho wie auch der jüngere Sebastian Deisler vorgezogen wurden.[1] Insgesamt bestritt der Freistoßspezialist 85 Bundesligaspiele (11 Tore) für die Berliner. In 15 Europapokalspielen erzielte er zwei Treffer. Wosz kehrte im Sommer 2001 auf eigenen Wunsch zum mittlerweile in der 2. Bundesliga spielenden VfL Bochum zurück, nachdem Gespräche über die Ablösesumme zwischen der Hertha sowie dem FC Schalke 04 ohne Einigung verlaufen waren.[1] Nach dem Bundesliga-Aufstieg 2002 erreichte das Team mit ihm als Kapitän im Sommer 2004 einen Platz im UEFA-Pokal. In der Spielzeit 2004/05 stieg der VfL zusammen mit Hansa Rostock und dem SC Freiburg aus der Bundesliga ab, spielte sich aber in der Folgesaison zurück in die 1. Liga. Der zu diesem Zeitpunkt 37-Jährige Wosz kam allerdings nach dem Wiederaufstieg nur noch zu einem weiteren Einsatz in der Bundesliga. Am 12. Mai 2007, beim letzten Heimspiel des VfL gegen den VfB Stuttgart, wurde Wosz verabschiedet. Im letzten Bundesligaspiel dieser Saison in Mönchengladbach wurde er in der 70. Minute für Zvjezdan Misimovic eingewechselt und erzielte in der 82. Spielminute das 2:0 für den VfL. Aktuell spielt Wosz in der Kreisliga B nach Engagements beim SC Union Bergen aus dem Bochumer Stadtteil Bergen sowie die SG Hoengen/Aldenhoven-Pattern für den SV Teutonia Riemke[6]. Nationalmannschaft Für die Nationalmannschaft der DDR bestritt Wosz zwischen 1989 und 1990 sieben A-Länderspiele (kein Tor).[7] Sein Debüt gab er als 19-Jähriger in einem Freundschaftsspiel gegen Finnland (1:1) am 22. März 1989 in Dresden. Sein siebtes Länderspiel war gleichzeitig der Abschied der DDR-Auswahl von der internationalen Fußballbühne, als das Team um Kapitän Matthias Sammer am 12. September 1990 in Brüssel Belgien mit 2:0 schlug. Am 26. Februar 1997 absolvierte Wosz, der bereits im September 1992 von Bundestrainer Berti.
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Führung und Personal - Burnout und Stress am Arbeitsplatz, Note: 2,0, Fachhochschule Bonn-Rhein-Sieg in Sankt Augustin, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Hausarbeit ist die Darlegung der zunehmenden Wichtigkeit der Burnout Erkrankung in unserer heutigen Zeit und dem Veranschaulichen steigender Burnout-Fälle. Die Hausarbeit ist so aufgebaut, dass zuerst die theoretischen Grundlagen, die Merkmale, Stadien und Symptome im Zusammenhang mit der Erkrankung erklärt werden, um im zweiten Kapitel gezielter auf die heutige Gesellschaft eingehen zu können. Des Weiteren werden auch Behandlungsmöglichkeiten und Statistiken dargelegt. Risikoberufsgruppen vorgestellt und Differentialdiagnostische Methoden zur Abgrenzung zu anderen, Burnout ähnlichen Erkrankungen beschrieben.Immer wieder hört man heutzutage über die Problematik des sogenannten Burnouts ('to burn out' engl. = ausbrennen). Die Medienpräsenz dieses Themas ist seit Jahren stetig steigend, und es gibt kaum jemanden, der noch nichts davon gehört oder gelesen hat. Schon länger ist Burnout keine reine Manager-, Mediziner- oder Lehrererkrankung, auch andere Berufsgruppen und Arbeitslose können betroffen sein. Sogar die Prominenz wie Sebastian Deisler oder Sven Hannawald bleiben nicht von der Konfrontation mit Burnout verschont, und die beiden sind nicht die Einzigen die ihre Karriere deswegen vorzeitig beenden mussten. Die Relevanz dieser Erkrankung nimmt in unserer Gesellschaft, die sich zunehmend als Leistungsgesellschaft sieht, maßgeblich zu und bedarf entsprechender Präventiv- und Kurativmaßnahmen.
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation und Wirtschaft, einseitig bedruckt, Note: 2,3, SRH Hochschule Riedlingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Vorgenannte Hausarbeit widmet sich dem Thema Stress und Burnout am Arbeitsplatz. Über Burnout wird viel diskutiert. Oft wird der Arbeitsalltag für die Betroffenen zum Albtraum mit körperlichen, psychischen und sozialen Folgen. Namhafte Sportler wie der Skispringer Sven Hannawald oder der ehemalige Fußballprofi Sebastian Deisler werden mit dem Burnout-Syndrom in Verbindung gebracht. Die Symptome reichen von emotionaler und körperlicher Erschöpfung, Gedächtnisproblemen, Gleichgültigkeit, Schlaflosigkeit, der Überzeugung, beruflich versagt zu haben, bis hin zum Selbstmord. Das Handelsblatt berichtet im September 2009 über die Freitode mehrerer Mitarbeiter von France Télécom, Peugeot und Renault. Man könnte meinen, die Erscheinung des Ausgebranntseins sei neu, ein Phänomen unserer Zeit. Doch schon das Alte Testament berichtet vom Propheten Elias und seiner Elias-Müdigkeit , einem klassischen Burnout-Syndrom im heutigen Sinne. Selbst J.-W. v. Goethe verlässt seinen Ministersessel in Weimar und flieht nach Italien, weil er dichterisch auszutrocknen droht. Daneben äußert sich Wilhelm Busch in seinem Werk Kritik des Herzens von 1874 poetisch zum Thema Stress: Wirklich, er war unent-behrlich, überall, wo was geschah, zu dem Wohle der Gemeinde, er war tätig, er war da. Schützenfest, Kasinobälle, Pferderennen, Preisgericht, Liedertafel, Spritzenprobe, ohne ihn, da ging es nicht. Ohne ihn war nichts zu machen, keine Stunde hatt' er frei. Gestern, als sie ihn begruben, war er richtig auch dabei. Diese Hausarbeit beschäftigt sich mit Stress und dem Burnout-Syndrom in der Arbeits-umwelt unserer heutigen Zeit. Es wird der Frage nachgegangen, welche Einflussfakto-ren dem gefährlichen Stress, der mitunter zum Burnout-Syndrom führen kann, zugeord-net werden können. Welche Möglichkeiten haben die Unternehmen, um dem Burnout-Syndrom ihrer Mitarbeiter entgegenzuwirken Anhand eines frei gewählten Beispiels wird verdeutlicht, welchen Beitrag der direkte Vorgesetzte zur Reduktion des Burnouts seiner Mitarbeiter leisten kann.
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 1,0, Otto-Friedrich-Universität Bamberg (Institut für Erziehungswissenschaft/Lehrstuhl für Pädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: Ausgebrannt! Immer häufiger wird die Diagnose Burnout von deutschen Ärzten dokumentiert. Dies zeigt eine Untersuchung der Krankmeldungen von mehr als zehn Millionen AOK-versicherten Beschäftigten zwischen 2004 und 2010. Um etwa das Neunfache - von 8,1 Arbeitsunfähigkeitstagen auf 72,3 Tage je 1.000 AOK-Mitglieder - sind die Krankheitstage wegen Burnout angestiegen. Hochgerechnet auf ca.34 Millionen gesetzliche krankenversicherte Arbeitnehmer bedeutet dies an die 100000 Menschen mit insgesamt mehr als 1,8 Millionen Fehltagen, die im Jahr 2010 aufgrund eines Burnouts krankgeschrieben wurden (Handwerksblatt, 2011). Dabei kann das Burnout-Syndrom jeden treffen, bekannteste Vertreter sind die Popstars Britney Spears, Mariah Carey oder Robbie Williams, Profisportler Sven Hannawald oder Sebastian Deisler und auch Spitzenpolitiker Matthias Platzeck, die sich alle mindestens eine Zeit lang eine berufliche Auszeit nahmen oder gar die eigene Karriere beenden mussten. Das Ausgebrannt sein ist eine Folge des veränderten Lebensstils und der Lebensbedingungen der Postmoderne: Die (beruflichen) Anforderungen, Unzufriedenheit und Unsicherheiten steigen stetig, Zusammenhänge werden immer komplexer, jeder ist permanent mit dem Handy erreichbar, Emails werden von unterwegs versendet, die Erwartungshaltungen und der Druck von außen werden immer größer und der Tag-Nacht-Rhythmus ist häufig gestört. Diese und weitere postmoderne Entwicklungen können schnell zu einem Gefühl des Ausgebrannt sein und der Erschöpfung führen. Laut einer repräsentativen Umfrage der GFK-Marktforschung im Auftrag der ,Apotheken Umschau ist dies im Oktober 2011 eigenen Angaben zufolge bereits bei 9,1 Prozent der deutschen Berufstätigen der Fall. Diese fühlen sich so gestresst und belastet, dass für sie ein Burnout nicht mehr weit entfernt liegt, gar 9,9 Prozent beschreiben sich als so ausgebrannt, dass sie kurz davor sind einfach umzukippen (Apotheken Umschau, Oktober 2011). Es sollen im Folgenden Ursachen, Symptome, Verlauf und Diagnostik des Burnout-Syndroms untersucht, auf geschlechtsspezifische Unterschiede eingegangen, das Burnout im und durch das Bildungssystem näher erläutert, sowie Therapie- und Prophylaxemöglichkeiten dargestellt werden.
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Gesundheit - Sonstiges, Note: 1,0, Universität Bremen (FB 11 Human-und Gesundheitswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: 'Wie erklärt sich das Auftreten von Depressionen im Hochleistungsport am Beispiel des Profifußballs ' ist Titel und zugleich auch zentrale Fragestellung dieser Arbeit.Im Herbst 2003 trat Sebastian Deisler, der als 'Jahrhunderttalent', 'Messias', und 'Retter' des deutschen Fußballs galt, mit folgenden Worten an die Öffentlichkeit: 'Depression ist ein hässliches Wort. Ich möchte die Krankheit aber nicht mehr verbergen.' Deisler ließ sich stationär behandeln und kehrte auf den Fußballplatz zurück. Im Jahr 2007 zwang ihn die Krankheit jedoch endgültig in die Knie und er beendete seine so verheißungsvolle Karriere im Alter von gerade einmal 27 Jahren. Bis zum 10. November 2009, jenem Tag, an dem sich der Fußballnationaltorhüter von Hannover 96 Robert Enke, in Folge einer schweren Depression das Leben nahm, sollte Sebastian Deisler der prominenteste Fall im deutschen Fußball sein, der eine psychische Erkrankung öffentlich bekannt gemacht hatte.Zweieinhalb Jahre nach diesem bestürzenden Ereignis, welches nicht nur die Welt des Fußballs erschütterte, und fünf Jahre nach Deisler, stehen psychische Erkrankungen mehr als zuvor im Fokus des medialen Interesses. Grund dafür sind nicht nur die öffentlichen Bekenntnisse von Torhüter Markus Miller und Trainer Ralf Rangnick an psychischen Erschöpfungssyndromen zu leiden, sondern auch der Suizidversuch von Bundesligaschiedsrichter Babak Rafati am 19. November 2011 und der bereits dritte Selbstmordversuch des ehemaligen, an Depressionen erkrankten, Fußballprofis Andreas Biermann, in der Nacht auf den 10. Februar 2012.Gerade in den letzten Jahren ist in der Arbeitswelt eine deutliche Veränderung im Hinblick auf arbeitsbedingte Erkrankungen festzustellen. Psychische Erkrankungen avancieren zu einer ernsthaften Bedrohung für die Leistungsfähigkeit von Unternehmen und die gesundheitliche Unversehrtheit der Arbeitnehmer. Angststörungen, Suchterkrankungen, Depressionen aber auch Essstörungen gehören zu den häufigsten psychischen Erkrankungen, die am Arbeitsplatz auftreten.Die nachfolgende Arbeit erhebt den Anspruch, Depressionen im Profifußball, ein eher ungewöhnliches Terrain der Arbeitswelt, zu analysieren und den Forschungsgegenstand dabei unter verschiedenen Kriterien genauer zu betrachten.
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 2,3, Hochschule Esslingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema der Hausarbeit in dem Fach Störung, Leiden, Anderssein lautet:Phänomen Burnout - Eine fallbezogene AnalyseDer Anreiz über dieses Thema zu schreiben entstammt aus folgendem Gedanken heraus:Ab wann leidet man oder ist man anders in unserer heutigen Gesellschaft MeineÜberlegung zielte darauf ab zu schauen was Menschen, die offenkundig vollkommengesund sind, krank macht. Denn auch das bedeutet für mich Anderssein: das Leben miteiner Krankheit, die einem vielleicht in vielerlei Hinsicht einschränkt, sowohl im privatenals auch im gesellschaftlichen Bereich. Mehrere Unterhaltungen mit meinen Freundenmachten mich dann schlussendlich auf das Thema Burnout aufmerksam. Wir habenherausgefunden, dass in unserem näheren Umfeld zwei Menschen die wir kennen anBurnout erkrankt sind. Dies war der ausschlaggebende Punkt darüber zu schreiben, denntheoretisch kann es jeden von uns treffen, wenn wir nicht in der Lage sind uns gewisseSchutzmechanismen anzueignen. Gerade deswegen ist das Thema Burnout meinerMeinung nach ein sowohl interessantes als auch sehr aktuelles Problem. Immer wiedererreichen uns aus den Medien Nachrichten von Prominenten die sich ausgebrannt fühlenund nicht selten ihre Karriere deswegen beenden. Eines der prominentesten deutschenBespiele dürfte der ehemalige Fußball- und Nationalspieler Sebastian Deisler sein, der mitden Erwartungen, die in ihn gesetzt wurden, und dem daraus entstehenden Druck nichtzurrecht kam. Im Jahr 2004 beendete er seine Karriere mit der Diagnose Burnout. Diesist aber kein Problem was nur Prominente betrifft, auch eine Vielzahl der deutschenBürger hat mit Burnout Symptomen zu kämpfen. Erschreckende Ergebnisse lieferte hierzudie Techniker Krankenkasse mit ihrer im Jahr 2008 durchgeführten Stressstudie.Demzufolge waren deutsche Arbeitnehmer aufgrund des Burnout Syndromszusammengefasst zehn Millionen Tage krank geschrieben. Rechnet man dies auf denEinzelnen um, so sind es ungefähr 40 000 Arbeitnehmer die durchschnittlich ein ganzesJahr ausfielen.[.].
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Dieses neue Buch dockt an den Inhalten von 'Auflage 1' (Januar 2005,ISBN-13: 978-3833420900) an.In dieser 2. Auflage wurde der biografische Teil 'Erzählung eines Betroffenen' gekürzt und durch neuste Forschungsergebnisse mit Tipps gegen Burn-out erweitert.'Burn-out', wörtlich übersetzt 'ausgebrannt', ist ein Zustand der inneren Leere, der seelischen Verausgabung, ein Infarkt der Seele bei der Betroffene nicht nur ihre wiederaufladbaren Energien abgegeben haben, sondern in ihrer Substanz angegriffen und geschädigt sind.Körperliche Krankheitszeichen gehören dazu, denn bekanntermaßen bilden Körper, Seele und Geist eine unzertrennliche Einheit. Burn-out ist längst nicht mehr die typische Managerkrankheit der Unternehmer mit ihrer unbelehrbaren Überarbeitung und grausam gegen sich selbst, in dem anhaltenden Zwang, sich täglich neu beweisen zu müssen.Burn-out betrifft ganz besonders Berufssportler wie sich bei dem Nationalspieler Sebastian Deisler (24) zeigt, sondern die Angehörigen der sog. helfenden Berufe wie Krankenschwestern, Lehrer, Ärzte etc. Frauen sind vielleicht sogar noch öfter betroffen als Männer, denn 'es immer möglichst allen recht zu machen 'und' ja nicht als egoistisch angesehen' zu werden, ist immer noch typisch weiblich. Besonders betroffen sind aber auch, deren Lebenswerk durch Justizpfusch vernichtet wurde und nicht mehr weiter wissen. Das Buch eignet sich hervorragend als exemplarisches Fallbeispiel für alle die an dem Burn-out-Syndrom mit allen Begleiterscheinungen leiden.
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Das Leben des ehemaligen Fußballprofis Markus Babbel verlief alles andere stromlinienförmig: in München geboren, beim FC Bayern zum Nationalspieler gereift, mehrfacher Deutscher Meister, DFB- und UEFA-Pokalsieger, Europameister und WM-Teilnehmer, aber auch der tragische Tod des nahestehenden Bruders, eine lebensbedrohende Nervenkrankheit, die ihn an den Rollstuhl fesselte. Schicksalsschläge wie diese machten ihn frei, das zu tun, was er für richtig hielt. Anfang der 90er-Jahre, als der Fußball seine Unschuld noch nicht ganz verloren hatte, machte er sich auf in die Welt, spielte in England beim legendären FC Liverpool sowie bei den Blackburn Rovers, wurde Bundesligatrainer, ging nach Australien, heiratete mehrmals, zog nach Weinheim in die Kurpfalz. Heute ist der leidenschaftliche Hardrock-Fan mit der ungewöhnlichen Geschichte gefragter TV-Experte und passt noch immer in keine Schablone.
Anbieter: Celler Versandantiquariat, Eicklingen, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
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In den WarenkorbEdel, Hamburg, 2009. 247 Seiten mit zahlreichen Abbildungen, Pappband mit Schutzumschlag---- Gutes Exemplar - 788 Gramm.
Verlag: BLV Verlagsgesellschaft mbH, 1998
ISBN 10: 3405154782 ISBN 13: 9783405154783
Anbieter: Versandantiquariat Manuel Weiner, Friedenweiler, Deutschland
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In den WarenkorbISBN 3405154782 / 9783941378285 ; BLV 1998, edel 2009 ; guter bis sehr guter Zustand.