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  • Romain Rolland

    Verlag: Rütten & Loening, Frankfurt am Main, 1931

    Anbieter: Alexandre Madeleyn, Augsburg, Deutschland

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    Hardcover. Zustand: Ausreichend. 785 Seiten mit altdeutscher Schrift. Buch ist stark beschädigt.

  • Rolland, Romain:

    Verlag: August Bagel Düsseldorf, 1950

    Anbieter: Book Broker, Berlin, Deutschland

    Bewertung: 5 Sterne, Learn more about seller ratings

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    Softcover. Zustand: Gut. Alle Bücher & Medienartikel von Book Broker sind stets in gutem & sehr gutem gebrauchsfähigen Zustand. Unser Produktfoto entspricht dem hier angebotenen Artikel, dieser weist folgende Merkmale auf: Altersentsprechend nachgedunkelte/saubere Seiten in fester Bindung. Einband stark bestoßen. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 250.

  • Frankfurt, Rütter & Loening 1931. 785 Seiten. Orig. Leinen. 8°. Gut erhalten.

  • Rolland, Romain:

    Verlag: Rütten & Loening Verlag, 1914

    Anbieter: Versandantiquariat Felix Mücke, Grasellenbach - Hammelbach, Deutschland

    Bewertung: 5 Sterne, Learn more about seller ratings

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    Gebundene Ausgabe. Zustand: Akzeptabel. schief gelesen, Artikel stammt aus Nichtraucherhaushalt! DE361 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 500.

  • Zustand: Gut. 1. Aufl.,. 563 S., Innenseiten leicht gebräunt, am Schnitt etwas fleckig. // tr,k46 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 510 20 cm, Leinen, Schutzumschlag fehlt.

  • Zustand: Gut. 1. Aufl.,. 674 S., Innenseiten leicht gebräunt, am Schnitt etwas fleckig. // tr,k46 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 590 20 cm, Leinen, Schutzumschlag fehlt.

  • Zustand: Gut. 772 S. + 566 S., Schutzumschläge etwas fleckig, mit Läsuren. Innenseiten leicht gebräunt. Nachsatz jeweils mit Aufkleber. // 1,9,5 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1290 je 19 cm, Leinen mit Schutzumschlag.

  • Bild des Verkäufers für ( Unikat ) Johann Christof - 5 Bd.e. Übers. von Erna Grautoff, unter Mitw. von Otto Grautoff. Mit Holzschnitten von Frans Masereel. zum Verkauf von Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß
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    Originalleinen 4°. Zustand: Sehr gut. 1. Aufl. 354 / 466 / 383 / 410 / 451 S. Persönlich für Lucie Lambert entworfenes Ex libris von Frans Masereel auf Vorsatz, gut erhalten - Frans Masereel ( * 30. Juli 1889 in Blankenberge; 3. Januar 1972 in Avignon ) war ein bedeutender belgischer Grafiker, Zeichner und Maler sowie Pazifist. - 1903 begann Romain Rolland das Werk, das ihn bekannt machen sollte: den 10-bändigen roman-fleuve" Jean-Christophe ( gedruckt 19041912 ) . Titelheld ist der ( fiktive ) deutsche Komponist Johann-Christoph Krafft, der als junger Mann nach Frankreich gelangt, sich dort mit Hilfe eines französischen Freundes assimiliert und so in seiner Musik quasi die ihm angeborene deutsche Energie" mit französischen Geist" verbinden und veredeln kann. Der Jean-Christophe war ein großer Erfolg und brachte ihm 1915 den Nobelpreis. Nach 1918 wurde er auch von den nicht wenigen frankophilen Deutschen geschätzt, die des Geredes von der deutsch-französischen Erbfeindschaft überdrüssig waren und auf Verständigung zwischen beiden Völkern setzten. Der Stoff diente 1978 als Vorlage für die gleichnamige Fernsehserie des französischen Regisseurs François Villiers. - aus wiki -- Die umfangreiche Biographie eines deutschen Musikers, belgischer Herkunft von der Wiege bis zur Bahre. Ein "Bildungsroman, der ihm neben seiner Artikelserie Au-dessus de la mêlée ( dt. über dem Schlachtgetümmel ) den Nobelpreis 1915 bescherte. - INHALT-- JOHANN CHRISTOFS JUGEND -- DÄMMERUNG -- Erster Teil -- Zweiter Teil -- Dritter Teil -- DER MORGEN -- Erster Teil: Hans Michels Tod -- Zweiter Teil: Otto -- Dritter Teil: Minna -- DER JÜNGLING -- Erster Teil: Das Haus Euler . Zweiter Teil: Sabine -- Dritter Teil: Ada -- EMPÖRUNG -- Vorwort zur ersten Ausgabe . Erster Teil: Triebsand -- Zweiter Teil: Versinken -- Dritter Teil: Befreiung -- JOHANN CHRISTOF IN PARIS -- DER JAHRMARKT -- Vorwort zur ersten Ausgabe -- Erster Teil -- Zweiter Teil -- ANTOINETTE -- DAS HAUS -- Vorwort zur ersten Ausgabe -- Erster Teil -- Zweiter Teil -- JOHANN CHRISTOF AM ZIEL -- DIE FREUNDINNEN -- DER FEURIGE BUSCH -- Erster Teil -- Zweiter Teil -- DER NEUE TAG. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 3550.

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    Zustand: Gut. Umfang/Format: 667 Seiten Anmerkungen: gutes Exemplar, Einband und Buchblock altersgemäß gebräunt, Gesamtzustand gut Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.

  • Romain Rolland:

    Verlag: Berlin, Rütten & Loening,, 1971

    Anbieter: Brita Marx Fläming Antik, Luckenwalde, Deutschland

    Bewertung: 5 Sterne, Learn more about seller ratings

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    PayPal Zahlung erst ab 15 Keine Kreditkartenzahlung bei einem Bestellwert unter 15 . Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1164 Übersetzt von Erna Grautoff unter Mitwirkung von Otto Grautoff. 566 und 657 Seiten mit dem Inhalt: Johann Christof in Paris und Johann Christof am Ziel (OT Jean-Christophe), Die Jugend fehlt. Die blauen Leineneinbände mit goldenem Deckel- und Rückendruck und braunem Rückenschild sind am Rücken und auf dem Deckel stark wasserrandig. Ansonsten sind die Exemplare wie neu gedruckt und ungelesen.

  • Zweig, Stefan

    Verlag: Edition lebensbilder, 2017

    ISBN 10: 3963370033 ISBN 13: 9783963370038

    Anbieter: moluna, Greven, Deutschland

    Bewertung: 5 Sterne, Learn more about seller ratings

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    Zustand: New. Dem vereinigten Europa galt stets sein Streben: Romain Rolland war Nobelpreistraeger, Pazifist und Musikkritiker im fruehen 20 Jahrhundert. Er verfasste Biografien ueber Beethoven, Tolstoi und Michelangelo, Dramen und Romane wie Johann Christof . Der Kriegsge.

  • ROLLAND,R.

    Anbieter: Antiquariat Klittich-Pfankuch GmbH + Co., Braunschweig, Deutschland

    Verbandsmitglied: ILAB VDA

    Bewertung: 5 Sterne, Learn more about seller ratings

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    Rolland, Romain. Johann Christof. Übersetzt von Erna Grautoff unter Mitwirkung von Otto Grautoff. Sonderausgabe mit Illustrationen. 1. Auflage. 5 Bände. Berlin, Rütten & Loening, 1959. 4°. Mit vielen Holzschnitten von Frans Masereel im Text. 364 S., 1 Bl.; 466 S., 1 Bl.; 383 S., 1 Bl.; 410 S., 1 Bl.; 451 S., 2 Bll. Originale helle graue Leinenbände mit schwarzem Rückenschild und rotgeprägtem Unterschriftenfaksimile des Autors auf Deckel. * Vergl. Ritter C a, 32.I. Erste illustrierte deutsche Ausgabe. Es erschien auch eine nummerierte und auf 100 Exemplare limitierte Vorzugsausgabe, die hier nicht vorliegt. Es ist ein Bildungsroman im Epos eines deutschen Musikerlebens und gleichzeitig eine Auseinadersetzung des Franzosen mit der deutschen Geisteskultur. Bde. 1 und 2: Johann Christophs Jugend. Bde. 3 und 4: Johann Christof in Paris. Johann Christof am Ziel. Bd. 5: Johann Christof am Ziel. Druck auf getöntem Papier. Innen teilweise etwas fleckig. Einbände gering bestoßen und am Rücken leicht gebräunt.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Romain Rolland (1866-1944) /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand
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    Postkarte. Eigenhändige Postkarte (Colas Breugnon, Librairie Ollendorff) von Romain Rolland an einen ungenannten Empfänger, Vézelay 21. Dezember 1923, mit 23zeiliger eigenhändiger Mitteilung mit schwarzer Tinte, voll signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Romain Rolland (* 29. Januar 1866 in Clamecy, Département Nièvre; ? 30. Dezember 1944 in Vézelay, Burgund) war ein französischer Schriftsteller, Musikkritiker und Pazifist. Er wurde 1915 als dritter Franzose mit dem Nobelpreis für Literatur ausgezeichnet. Leben und Schaffen Die jüngeren Jahre Rolland war Sohn eines Notars und erhielt eine bürgerliche Erziehung und Bildung. Im Alter von elf Jahren begann er zu schreiben. Daneben begeisterte er sich unter Anleitung seiner sehr musikalischen Mutter früh für Musik. 1880 verkaufte der Vater seine Kanzlei, und die Familie zog nach Paris, um dem Jungen bessere Möglichkeiten zu verschaffen, sich in Vorbereitungsklassen auf die Zulassungsprüfung (concours) zur École normale supérieure (ENS), der französischen Eliteschule für die Lehramtsfächer an Gymnasien (Lycées), vorzubereiten. Rolland, der bis dahin das katholische Gymnasium seines Heimatstädtchens besucht hatte, wechselte nun an das Lycée Saint-Louis und 1882 an das Traditionsgymnasium Louis-le-Grand, wo er sich unter anderen mit Paul Claudel befreundete. 1886 wurde er in die ENS aufgenommen und studierte dort bis 1889 Literatur und Geschichte. Nach Ablegung des Schlussexamens (licence) und erfolgreich absolvierter Einstellungsprüfung (agrégation) für das Amt eines Gymnasialprofessors für Geschichte ließ er sich sofort beurlauben und ging für zwei Jahre (1889-1891) als Stipendiat an die École française de Rome, um dort Material für eine musikhistorische Doktorarbeit (thèse) über die Geschichte der Oper vor Lully und Scarlatti zu sammeln. In Rom verkehrte er, der schon länger Wagner-Verehrer war, im Salon der Wagner-Freundin Malwida von Meysenbug, die ihn zu einem Besuch in Bayreuth mitnahm. Seine wichtigste Nebenbeschäftigung in den römischen Jahren war die Kunstgeschichte, doch schrieb er auch weiterhin, zum Beispiel Überlegungen zu einem ?roman musical? (1890) und erste Dramen (1890/91), die aber ungedruckt blieben. Zurück in Paris nahm er 1892 eine Teilzeitstelle am Traditionsgymnasium Lycée Henri IV an und heiratete. Nachdem er 1895 seine Thèse abgeschlossen und die dazugehörige Prüfung (soutenance) absolviert hatte, ließ er sich als Dozent für Kunstgeschichte an die ENS abordnen und später (1904) als Dozent für Musikgeschichte an die Sorbonne versetzen. Seine kinderlos gebliebene Ehe wurde 1901 geschieden. In allen diesen Jahren vor dem Ersten Weltkrieg unternahm Rolland viele, teils längere Bildungsreisen durch West- und Mitteleuropa, verbrachte oft mehrmonatige Arbeitsurlaube in der Schweiz und schrieb erzählende Texte, Essays, musik- und kunsthistorische Schriften sowie Biografien, zum Beispiel Beethovens (1903), Michelangelos, Händels oder Tolstois (gedruckt jeweils 1903, 1906, 1910, 1911). Ebenfalls in dieser Zeit entstand das Fragment einer Biografie von Georges Bizet, welche er auf Anregung von dessen Sohn Jacques Bizet begonnen hatte. Die zahlreichen Dramen, die er ebenfalls verfasste, blieben weiterhin lange Zeit unpubliziert bzw. ungespielt. Die ersten angenommenen und aufgeführten Stücke waren 1898 Aërt und Les Loups. Letzteres war das erste aus einem über 40 Jahre hinweg fortgesetzten und schließlich achtteiligen Dramenzyklus, der als eine Art Epos der französischen Revolution betrachtet werden kann. Die weiteren Stücke (mit Aufführungsdaten) sind: Danton (1899), Le Triomphe de la raison (1899), Le Quatorze-Juillet (1902), Le Jeu de l?amour et de la mort (1924), Pâques fleuries (1926), Les Léonides (1928), Robespierre (1939). 1903 begann Rolland das Werk, das ihn bekannt machen sollte: den 10-bändigen ?roman-fleuve? Jean-Christophe (gedruckt 1904-1912). Titelheld ist der (fiktive) deutsche Komponist Johann-Christoph Krafft, der als junger Mann nach Frankreich gelangt, sich dort mit Hilfe eines französischen Freundes assimiliert und so in seiner Musik quasi die ihm angeborene ?deutsche Energie? mit ?französischen Geist? verbinden und veredeln kann. Der Jean-Christophe war ein großer Erfolg und brachte ihm 1915 den Nobelpreis. Nach 1918 wurde er auch von den nicht wenigen frankophilen Deutschen geschätzt, die des Geredes von der deutsch-französischen Erbfeindschaft überdrüssig waren und auf Verständigung zwischen beiden Völkern setzten. Der Stoff diente 1978 als Vorlage für die gleichnamige Fernsehserie des französischen Regisseurs François Villiers. Im Oktober 1910 wurde Rolland in Paris von einem Auto angefahren und erlitt Verletzungen, die ihn für mehrere Monate dienstunfähig machten. Der Unfall war nicht unbeteiligt an seinem Entschluss, seine Professur aufzugeben und freier Schriftsteller zu werden (1912). 1913/14 verfasste er Colas Breugnon, einen kürzeren historischen Roman in Form eines (fiktiven) Tagebuchs aus den Jahren 1616/17 (gedruckt erst 1919). Rolland im Ersten Weltkrieg Der Erste Weltkrieg überraschte Rolland in der Schweiz. Bestürzt sah er in ihm den Untergang Europas. Er entschloss sich, in der Schweiz zu bleiben, wo er in Villeneuve lebte und unzensiert publizieren konnte. Hier lernte er Henry van de Velde kennen.[1] Er engagierte sich vom Oktober 1914 bis Juli 1915 als Freiwilliger bei der Internationalen Zentralstelle für Kriegsgefangene des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz (IKRK) in Genf. Er arbeitete in der Unterabteilung zivile Internierte, die sich um die Zusammenführung von Zivilgefangenen mit ihren Familien, der Suche nach Vermissten und der Weiterleitung von Briefen an die Angehörigen kümmerte.[2] Daneben veröffentlichte er im Journal de Genève die kriegskritische Artikelserie Au-dessus de la mêlée[3] (dt. Über den Schlachten), in der er die kriegsführenden Parteien scharf dafür kritisierte, dass sie um jeden Preis einen Sieg anstrebten und einen Verhandlungsfrieden ausschlossen.

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    Unbekannter Einband. Zustand: Akzeptabel. 797 Seiten Medienartikel von Book Broker Berlin sind stets in gebrauchsfähigem ordentlichen Zustand. Dieser Artikel weist folgende Merkmale auf: Altersentsprechend nachgedunkelte/saubere Seiten in fester Bindung. Ausgabejahr: 1914. Ohne Schutzumschlag. Einband belesen/bestoßen. Buchschnitt fleckig.Mit Namenseintrag. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 520.

  • Bild des Verkäufers für Johann Christof. "Jean-Christophe". Roman in drei Teilen [1. Johann Christofs Jugend, 2. Johann Christof in Paris, 3. Johann Christof am Ziel]. Fünfbändige Sonderausgabe mit Holzschnitten von Frans Masereel. Übersetzt von Erna Grautoff unter Mitwirkung von Otto Grautoff. Typographie und Ausstattung von Heinz Hellmis. zum Verkauf von Versandantiquariat Abendstunde

    Leinen. Zustand: gut. Fünf fadengeheftete graue Naturleineneinbände mit goldgeprägtem Titel-Lederrückenschild, farbig geprägter Deckelsignatur und Schutzumschlag. Die Schutzumschläge nachgedunkelt, angerändert, teils knickig und mit zahlreichen hinterlegten Einrissen bzw. Fehlstellen, Einbände, Schnitte und Papier nachgedunkelt, die Schnitte leicht berieben und vereinzelt leicht fleckig, die Kopfschnitte auch angestaubt, einzelne Seiten mit kleinem Knick einer Ecke, im ersten Band fünf der letzten Seiten am unteren Rand deutlich knickig, die Bücher ansonsten in noch gutem, die deutlich gebrauchsspurigen Umschläge in lediglich befriedigendem Erhaltungszustand (3-). Kongenial illustrierte Ausgabe. Der Text wurde im Fettdruck gesetzt und vom Bleisatz in zwei Farben auf Maschinenbütten gedruckt. Romain Rolland (* 29. Januar 1866 in Clamecy (Nièvre), Département Nièvre; gestorben 30. Dezember 1944 in Vézelay) war ein französischer Schriftsteller, Musikkritiker und Pazifist. Er wurde 1915 als dritter Franzose mit dem Nobelpreis für Literatur ausgezeichnet. 1903 begann Rolland das Werk, das ihn bekannt machen sollte: den 10-bändigen "roman-fleuve" Jean-Christophe (gedruckt 1904-1912). Titelheld ist der (fiktive) deutsche Komponist Johann-Christoph Krafft, der als junger Mann nach Frankreich gelangt, sich dort mit Hilfe eines französischen Freundes assimiliert und so in seiner Musik quasi die ihm angeborene "deutsche Energie" mit "französischen Geist" verbinden und veredeln kann. Der Jean-Christophe war ein großer Erfolg und brachte ihm 1915 den Nobelpreis. Nach 1918 wurde er auch von den nicht wenigen frankophilen Deutschen geschätzt, die des Geredes von der deutsch-französischen Erbfeindschaft überdrüssig waren und auf Verständigung zwischen beiden Völkern setzten. Der Stoff diente 1978 als Vorlage für die gleichnamige Fernsehserie des französischen Regisseurs François Villiers. Frans Masereel (* 30. Juli 1889 in Blankenberge; gestorben 3. Januar 1972 in Avignon) war ein bedeutender belgischer Grafiker, Zeichner und Maler sowie Pazifist. Masereel vertrat in seiner Kunst einen konsequenten Humanismus. Er stellte die Menschen in ihrer Verlorenheit und Verlassenheit in der modernen Zivilisation dar, ohne indessen als Pessimist gelten zu können. Denn gleichzeitig lieferte er Beispiele für Handlungsmöglichkeiten, um dem Menschlichen in einer sich entmenschlichenden Welt den ihm gebührenden Platz zu sichern. Beispiele hierfür sind die 80 Holzschnitte Das Gesicht Hamburgs oder die 100 Holzschnitte des Zyklus Die Stadt (1925). 1919 erschien seine Folge von 167 Holzschnitten Mein Stundenbuch, die in Deutschland 1920 von Kurt Wolff verlegt wurde. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 364, (4); 466, (2); 383, (5); 410, (2); 451, (5) pages. 4° (200 x 275mm) Erste Aufl. dieser Ausgabe / Sonderausgabe.

  • David M. Hoffmann

    Verlag: Wieser, Schwabe Verlagsgruppe AG Schwabe Verlag Okt 2006, 2006

    ISBN 10: 3851296125 ISBN 13: 9783851296129

    Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland

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    Buch. Zustand: Neu. Neuware - Mit Beiträgen von:Guido Bachmann, Hugo Ball, Martin Roda Becher, Ulrich Becher, Walter Benjamin, Lore Berger, Nikuláss Bergsson, Wolfgang Borchert, Carl Jacob Burckhardt, Jacob Burckhardt, Alex Capus, Giacomo Casanova, Thomas Coryate, Anna Grigorjewna Dostojewskaja, Fjodor Dostojewski, Otto Flake, Theodor Fontane, Max Frisch, Christoph Geiser, Johann Wolfgang von Goethe, Julien Green, Hans Gygax, Johann Peter Hebel, Hermann Hesse, Rolf Hochhuth, Victor Hugo, Carl Gustav Jung, Nikolaj Michajlowitsch Karamsin, Marie Luise Kaschnitz, Heinrich von Kleist, Lojze Kovacic, Jürg Laederach, Siegfried Lang, Fritz Liebrich, Thomas Mann, Sándor Márai, William Somerset Maugham, Yehudi Menuhin, Michel de Montaigne, Christian Morgenstern, Friedrich Nietzsche, Karl-Heinz Ott, Theophrastus Paracelsus, Boris Pasternak, Enea Silvio Piccolomini, Thomas Platter, Ilma Rakusa, Heinrich Ryhiner, Romain Rolland, Dieter Roth, Erasmus von Rotterdam, Jean-Jacques Rousseau, Jakob Schaffner, Hartmann Schedel, René Schickele, Arno Schmidt, Dusan Simko, Carl Friedrich Spitteler, Thea Sternheim, Joseph Teleki, Kurt Tucholsky, Alessandro Volta, John F. Vuilleumier, Robert Walser, Stefan Zweig.

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    Softcover. Zustand: gut. 2007. Der Begriff Kontinentalisierung" bezeichnet einen aktuellen Prozeß der Internationalisierung: Auf allen Erdteilen schließen sich Einzelstaaten zu Assoziationen zusammen, um in einer Epoche abnehmender Nationalisierung und verstärkter Globalisierung die Interessen ihrer Kontinente wirtschaftlich, politisch und kulturell zu wahren. Ein Beispiel gezielter Kontinentalisierung ist die inzwischen 50 Jahre alte Europäische Union. Dieser Band beginnt mit einem Essay über Schriftsteller, die die EWG/EG/EU ihrer wirtschaftlichen Einseitigkeit wegen kritisierten. Die weiteren Beiträge zeigen, wie im Lauf der letzten beiden Jahrhunderte AutorInnen der Klassik und Romantik, des Realismus, der Moderne und der Postmoderne am Europadiskurs teilnahmen und Beiträge zur europäischen Identitätsbildung lieferten. Im Vorwort wird die aktuelle EU-Diskussion gesichtet und im Nachwort die Frage der künftigen Zusammenarbeit zwischen Europa und den USA aufgeworfen. Der Begriff Kontinentalisierung" bezeichnet einen aktuellen Prozeß der Internationalisierung: Auf allen Erdteilen schließen sich Einzelstaaten zu Assoziationen zusammen, um in einer Epoche abnehmender Nationalisierung und verstärkter Globalisierung die Interessen ihrer Kontinente wirtschaftlich, politisch und kulturell zu wahren. Ein Beispiel gezielter Kontinentalisierung ist die inzwischen 50 Jahre alte Europäische Union. Dieser Band beginnt mit einem Essay über Schriftsteller, die die EWG/EG/EU ihrer wirtschaftlichen Einseitigkeit wegen kritisierten. Die weiteren Beiträge zeigen, wie im Lauf der letzten beiden Jahrhunderte AutorInnen der Klassik und Romantik, des Realismus, der Moderne und der Postmoderne am Europadiskurs teilnahmen und Beiträge zur europäischen Identitätsbildung lieferten. Im Vorwort wird die aktuelle EU-Diskussion gesichtet und im Nachwort die Frage der künftigen Zusammenarbeit zwischen Europa und den USA aufgeworfen. Der Begriff Kontinentalisierung" bezeichnet einen aktuellen Prozeß der Internationalisierung: Auf allen Erdteilen schließen sich Einzelstaaten zu Assoziationen zusammen, um in einer Epoche abnehmender Nationalisierung und verstärkter Globalisierung die Interessen ihrer Kontinente wirtschaftlich, politisch und kulturell zu wahren. Ein Beispiel gezielter Kontinentalisierung ist die inzwischen 50 Jahre alte Europäische Union. Dieser Band beginnt mit einem Essay über Schriftsteller, die die EWG/EG/EU ihrer wirtschaftlichen Einseitigkeit wegen kritisierten. Die weiteren Beiträge zeigen, wie im Lauf der letzten beiden Jahrhunderte AutorInnen der Klassik und Romantik, des Realismus, der Moderne und der Postmoderne am Europadiskurs teilnahmen und Beiträge zur europäischen Identitätsbildung lieferten. Im Vorwort wird die aktuelle EU-Diskussion gesichtet und im Nachwort die Frage der künftigen Zusammenarbeit zwischen Europa und den USA aufgeworfen. Vorwort: Kontinentalisierung und Globalisierung Schriftsteller und Europäische Union: Reinhold Schneider, H. M. Enzensberger, Adolf Muschg Identität und Gleichgewicht: Schiller und Europa Europäischer Kosmopolitismus und Weltliteratur: Goethe und Europa Europa und Goethe Der Erste Konsul als Imperator Europae: Die Napoleonkritik von 1802 bei Arndt, Seume und Coleridge Europa oder Amerika? Napoleons Kolonialkrieg in Santo Domingo und Kleists literarischer Widerstand Der Dreißigjährige Krieg und Europas Grundkonflikt: Conrad Ferdinand Meyers Jürg Jenatsch Europäischer Pazifismus um 1900: Romain Rollands Jean-Christophe Zur Europa-Asien-Diskussion: Thomas Manns Der Zauberberg Kontroverse Stimmen nach dem Krieg: Hermann Brochs Kritik an Ernst Jüngers Europaschrift Der Friede Paris und Wien als Orte des Europa-Diskurses: Zur Konstruktion einer multikulturellen Identität Zwischen Nationalismus und Globalisierung: Die aktuelle postkoloniale Europa-Diskussion Nachwort: An Atlantic Dream? Europa und die USA Editorische Notiz Namenregister Geisteswissenschaften Germanistik Broch, Hermann Enzensberger, Hans Magnus Europa Europadiskurs Europäische Union Goethe, Johann Wolfgang Deutsche Sprachwissenschaft Deutschsprachige Literaturwissenschaft Jünger, Ernst Kleist, Heinrich von Literatur Mann, Thomas Meyer, Conrad Ferdinand Napoleon Bonaparte Schiller, Friedrich Schriftsteller ISBN-10 3-89528-595-1 / 3895285951 ISBN-13 978-3-89528-595-0 / 9783895285950Kontinentalisierung Das Europa der Schriftsteller von Paul Michael Lützeler In deutscher Sprache. 293 pages. 20,4 x 14 x 2,4 cm.

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    Originalbroschur. Zustand: Gut. Zusammen 1156 Seiten. "Mit den Arbeiten von Elisabeth Brainin, Vera Ligeti und Samy Teicher: Antisemitismus in Psychoanalysen; Pierre Legendre: 'Die Juden interpretieren verrückt'; Martin Wangh: Freud, Romain Rolland und die Religiosität; Paul Parin: Gesellschaftskritik im Deutungsprozeß eine Antikritik; Else Pappenheim: Politik und Psychoanalyse in Wien vor 1938; Phyllis Grosskurth: Ein Interview mit Herbert Rosenfeld; Christa Rohde-Dachser: Psychoanalytische Theorien über die Differenz der Geschlechter; Sigrid Günzel: Ava und Edam zur Partnerschaft der Geschlechter; Louise Schmidt-Honsberg: Zur weiblichen Homosexualität; Donald P. Spence: Deutung als Pseudo-Erklärung; Ingrid Kerz-Rühling: Die psychoanalytische Erzählung; Gottfried Fischer und Bernhard Wurth: Systemtherapie und Psychoanalyse; Jürgen Körner: Kritik der 'therapeutischen Ich-Spaltung'; Christian Maier: Schizophrene Wochenbett-Psychosen; Peter Dettmering: Die Filme Andrej Tarkowskis; Manfred Pohlen und Margarethe Bautz-Holzherr: Der psychoanalytische Diskurs; Werner Bohleber: Zur romantisch-idealistischen Freud-Revision; Christoph Müller: Faust ein Frühgestörter?; Johannes Cremerius: Offener Brief an Peter Kutter; Friedrich-Wilhelm Deneke: Das Selbst-System; Helmut Hinz: Projektive Identifizierung und psychoanalytischer Dialog; Hans-Jochen Gamm: Goethe ein Mensch in seinem Widerspruch; Georg Groddeck: Vorträge aus den Jahren 1918 und 1919; Volkmar Sigusch: Der AIDS-Komplex und unser Leviathan; Sophinette Becker und Ulrich Clement: HIV-Infektion Psychologie und Politik; Elke Weinel: AIDS-Patienten in der Psychoanalyse; Ernst Weimer, Lena Nilsson-Schönneson und Ulrich Clement: HIV-Infektion: Trauma und Trauma-Verarbeitung;Ilse Grubrich-Simitis: Zur Geschichte der deutschsprachigen Freud-Ausgaben (Erste Folge); Gerhard Fichtner: Freuds Briefe als historische Quelle; Uwe Henrik Peters: Irma Emma Martha Anna; Ilse Grubrich-Simitis: Zur Geschichte der deutschsprachigen Freud-Ausgaben (Schluß); Harald Leupold-Löwenthal: Die Familie Freud unter der Nazi-Herrschaft (19381942); Mechthild Zeul: John Hustons 'Freud'-Film (1961); Josef Dantlgraber: Psychoanalytische Haltung und Übertragungsbeziehung; Johann August Schülein: Symbiose und gesellschaftliche Entwicklung; Karola Brede: Die Psychoanalyse in der Prognos-Studie; Edith Kurzweil: Kurt R. Eissler; Wolfgang Schubart: Zur 'negativen therapeutischen Reaktion'; Gail S. Reed: Klinisches Verstehen in Psychoanalyse und Selbstpsychologie. - Vollständiger Jahrgang in Einzelheften. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.