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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Daniel Brockhaus (* 4. April 1975 in Hannover) ist ein deutscher Schauspieler. Nach dem Abitur und dem Zivildienst machte Brockhaus eine Ausbildung zum Tischler und Möbelrestaurator und nahm anschließend ein Schauspielstudium am Franz Schubert Konservatorium in Wien auf. Nach dem Diplom im Jahr 2001 folgten Gast- und Festengagements am Theater u. a. in Hannover, Kaiserslautern, Reutlingen, Wien, St. Pölten, Detmold, Feuchtwangen und Celle. Zu seinen Rollen gehörten Shakespeares ?Richard II?, Wurm in ?Kabale und Liebe? oder Moritz Stiefel in ?Frühlingserwachen? Seit 2010 arbeitet Brockhaus vorwiegend im Film- und Fernsehbereich, u. a. für Alarm für Cobra 11, SOKO Wismar oder Wilsberg. Von Anfang 2015 bis April 2017 spielte er die Hauptrolle des Dr. Thomas Brück in der Fernsehserie ?Alles was zählt? Brockhaus lebt in Berlin.[2] Filmografie (Auswahl) Kino 2011: Fliegen (Hauptrolle, Regie: Nico Beyer, Kurzfilm, Cobblestone Filmproduktion) 2012: Hasardspiele (Regie: Heiko Aufdermauer Kurzfilm) 2012: Stadt - Land - Flucht (Hauptrolle: Karl, Regie: Axel Weirowski, Kurzfilm, frische filme) 2013: Zuhause (Hauptrolle, Regie: Friedrich Tiedke, Kurzfilm, Tiedke Filmproduktion) Fernsehen 2015-2017: Alles was zählt als Dr. Thomas Brück (RTL)[3] 2017: Kroymann (Regie: Felix Stienz, dtf GmbH, ARD) 2017: Wilsberg - Straße der Tränen (Dominic Müller, Warner Bros, ZDF) 2014: Der Überfall (Regie: Gordia Maugg, Halbtotal Filmproduktion, ZDF) 2014: SOKO Wismar - Getrennt (Rolle: Benni Funke, Regie: Oliver Dommenget, ZDF, Cinecentrum) 2014: Block B - Unter Arrest (Rolle: Kalle, Regie: Kai Meyer-Ricks, RTL, UFA Serial) 2014: Alarm für Cobra 11 - 1983 (Rolle: Schweizer jung, Regie: Nico Zavelberg, RTL, Action Concept) 2014: Verbrechen Berlin (Hauptrolle: David Weisz, Regie: Marcus Willer, Pilot, Sat.1, Constantin) 2013: Ab nach Berlin (Hauptrolle, Regie: Lukasz Drobnik, TVP, ABC (Polen) / WSiP) 2012: Invisibles (Hauptrolle: Secret Service Agent Matthias, Regie: Gustavo Palacion, Internetserie) 2010: Junge Wölfe - Die Underground Cops (Hauptrolle: Hauptkommissar Michael Richter, Regie: Günter Stampf, Pro SiebenPilot / Stampfwerk) 2007: Die Palmers Entführung (Hauptrolle, Regie: Alexander Binder, ORF, Enkidu Filmproduktion GmbH) /// Standort Wimregal PKis-Box8-U037ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Kleinformatige Postkarte von Hans Scheibner bildseitig mit blauem Kuli signiert; die weisse Ecke oben rechts ist ein Scanfehler, nicht im Original! /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Hans Scheibner (* 27. August 1936 in Hamburg; ? 23. Mai 2022[1] ebenda[2]) war ein deutscher Satiriker, Liedermacher und Kabarettist.[3] Hans Scheibner lernte nach der Mittleren Reife 1953 Verlagskaufmann beim Hamburger Fremdenblatt. Nach der Lehre arbeitete er zunächst als Redakteur bei dieser Zeitung, ab 1959 dann als kaufmännischer Korrespondent in einer Lackfabrik. Bereits 1954 während seiner Volontärzeit schloss er sich dem Theater-Team von Markus Scholz' theater 53 an, spielte dort zusammen mit Uwe Friedrichsen einen vielbeachteten ?Wolfgang-Borchert-Abend?, bei dem auch Ida Ehre zu Gast war. Mit Markus Scholz zusammen schrieb er auch seine erste Komödie Die Laufmaschen. 1968 trat er zum ersten Mal mit satirisch-lyrischen Texten und Gedichten auf, die er in Anlehnung an die Lästerlieder des mit ihm befreundeten Liedtexters Fritz Graßhoff Lästerlyrik nannte. Mit diesen Werken wurde er zunehmend in der Hamburger Kleinkunst- und Kneipenszene bekannt und textete eine Reihe von Liedern für Meyers Dampfkapelle. Zusammen mit dieser Band gehörte er zu der damals florierenden Hamburger Szene im Umfeld der Musikkneipe Onkel Pö. 1972 erschien sein erster Lästerlyrik-Gedichtband Herr ES, stark auf sein Innen achtend, für den Werner Finck eine begeisterte Empfehlung schrieb. 1973 folgte Wenn die Nachtigall zuschlägt, 1974 Spott zum Gruße. 1974 schrieb Scheibner für Gottfried & Lonzo - zwei andere Protagonisten der Rentnerband - den Text zu dem erfolgreichen Lied ?Hamburg '75?, worin die beiden als zukünftige Altersheimbewohner wehmütig auf ihre große Zeit zurückblicken. Erfolg hatte Scheibner auch mit seinem Lied ?Ich mag so gern am Fließband stehn?, das er mit Meyers Dampfkapelle herausbrachte. Als Werbetexter ersann er außerdem den bekannten Energie-Werbeslogan ?Ich bin zwei Öltanks? Aus Scheibners Feder stammt auch der deutsche Text zum Song Schmidtchen Schleicher, mit dem Nico Haak 1976 einen Top-10-Hit in Deutschland landete. 1977 legte Scheibner die Sammlung satirischer Alltagsgeschichten Im Tal, wo die Tretmühlen stehn vor, sowie einen weiteren Lästerlyrik-Band, Spott ist allmächtig. Ab 1975 trat er zusammen mit dem holländischen Pianisten und Komponisten Berry Sarluis auf. Großes Aufsehen erregte seine LP ?Heiliger Marx?, mit der er völlig gegen den westdeutschen Mainstream die Propheten des sozialistischen Arbeiter- und Bauernstaates verspottete, u. a. ?Hannes Wacker, der Sänger mit den Arbeiterliedern? Er verscherzte sich Sympathie und Anerkennung der linken Szene und damit den Kleinkunstpreis. Mit über hundert satirischen Liedern und Chansons (LPs bei phonogram, polydor, RCA) gehörte er zu den bekanntesten deutschen Liedermachern. Aber auch in dieser Szene verlor er viele Sympathien u. a. mit seinem satirischen Artikel im Spiegel über deutschsprachige Liedermacher ?Das wiegt nur einen Vogelschiß?.[4][5] 1977 erschien Scheibners LP Achterndiek mit dem gleichnamigen Titellied, ein an das Grimmsche Märchen Vom Fischer und seiner Frau angelehnter Anti-Atomkraft-Song. 1979 folgte die LP Das macht doch nichts, das merkt doch keiner! deren gleichnamiger satirischer Titelsong sein populärstes Lied wurde, auch deshalb, weil Scheibner es im Lauf der Jahre immer wieder mit neuen, auf aktuelle Ereignisse eingehende Strophen erweiterte. In den 1980er Jahren wurde Scheibner mit der satirischen Fernsehsendung ? scheibnerweise des NDR Fernsehens bundesweit bekannt, geriet damit aber auch immer mehr in das Visier derjenigen, die sich von seinen Satiren angegriffen fühlten. Zu einem großen Teil wurden auch Umweltthemen aufgegriffen, beispielsweise der Nationalpark Wattenmeer, Autoabgase in Hamburg und Greenpeace (im Lied David Grünfried). Am 1. November 1985 kam es zum Eklat, als Scheibner in der NDR-Talkshow zum dreißigjährigen Bestehen der Bundeswehr in Abwandlung des Tucholsky-Zitats sang: Die Frauen (von heute) sind ja selbst nicht zu retten. Ihre Söhne schicken sie noch immer in den Krieg/und mit Mördern teilen sie die Betten! Seine Sendung ? scheibnerweise wurde abgesetzt und das Hamburger Abendblatt trennte sich von ihm als Kolumnisten. In der Folge tourte Scheibner als Kabarettist durch Deutschland und wurde Kolumnist der Zeitung Hamburger Morgenpost. 1991, als sich die Aufregung um das ?Soldaten-sind-Mörder-Zitat? wieder gelegt hatte, konnte Scheibner im NDR-Regionalprogramm jeweils vor der NDR-Talkshow mit seinem fünf Minuten langen Satirebeitrag Fünf vor Talk auftreten. Nach sechs Jahren einer täglichen Kolumne, insgesamt 2000, für die Hamburger Morgenpost kam es auch hier wieder zu Schwierigkeiten - wegen einer Satire über die auffälligen Sympathien Hamburger Polizisten für die Neo-Nazi-Szene. Scheibner weigerte sich, den Text auszutauschen; und ihm wurde gekündigt. Verlagsleiter damals war Gerd Schulte-Hillen. 1986 erschien als dtv-Taschenbuch ?Der Weihnachtsmann in Nöten?, das 2012 die 27. Auflage erreichte. Es enthielt bereits die erste Geschichte mit dem Titel ?Wer nimmt Oma? So heißt auch das Weihnachtsprogramm mit Liedern, Sketchen und Szenen, das Scheibner einen ganz großen Bühnenerfolg brachte. Ab 1992 brachte er (meist mit seiner Frau Petra-Verena Milchert sowie mit seiner Tochter Raffaela) ?Wer nimmt Oma?? an allen namhaften Kabaretts und auf Theaterbühnen von Kiel bis Stuttgart. Unter dem Titel ?Wer nimmt Oma?? und ?Wohin mit Oma?? erschienen zwei Bestseller (Ellert & Richter und Ullstein) und vier Hörbücher im Hörbuch Verlag Hamburg. 1992 und 1993 präsentierte er insgesamt 25-mal einen satirischen Nachschlag nach den Tagesthemen in der ARD. Auch hier kam es wieder zu einem Eklat. Es ging um den Abtreibungsparagraphen 218. Der damalige sächsische Innenminister Steffen Flath verlangte den Rücktritt des NDR-Intendanten Jobst Plog und lebenslanges Fernsehverbot für Scheibner. 1996 und 1.
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In den WarenkorbBlatt. Zustand: Gut. Albumblatt /-fragment von Hans Scheibner mit blauem Kuli signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Botho 9.95" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Hans Scheibner (* 27. August 1936 in Hamburg; ? 23. Mai 2022[1] ebenda[2]) war ein deutscher Satiriker, Liedermacher und Kabarettist.[3] Hans Scheibner lernte nach der Mittleren Reife 1953 Verlagskaufmann beim Hamburger Fremdenblatt. Nach der Lehre arbeitete er zunächst als Redakteur bei dieser Zeitung, ab 1959 dann als kaufmännischer Korrespondent in einer Lackfabrik. Bereits 1954 während seiner Volontärzeit schloss er sich dem Theater-Team von Markus Scholz' theater 53 an, spielte dort zusammen mit Uwe Friedrichsen einen vielbeachteten ?Wolfgang-Borchert-Abend?, bei dem auch Ida Ehre zu Gast war. Mit Markus Scholz zusammen schrieb er auch seine erste Komödie Die Laufmaschen. 1968 trat er zum ersten Mal mit satirisch-lyrischen Texten und Gedichten auf, die er in Anlehnung an die Lästerlieder des mit ihm befreundeten Liedtexters Fritz Graßhoff Lästerlyrik nannte. Mit diesen Werken wurde er zunehmend in der Hamburger Kleinkunst- und Kneipenszene bekannt und textete eine Reihe von Liedern für Meyers Dampfkapelle. Zusammen mit dieser Band gehörte er zu der damals florierenden Hamburger Szene im Umfeld der Musikkneipe Onkel Pö. 1972 erschien sein erster Lästerlyrik-Gedichtband Herr ES, stark auf sein Innen achtend, für den Werner Finck eine begeisterte Empfehlung schrieb. 1973 folgte Wenn die Nachtigall zuschlägt, 1974 Spott zum Gruße. 1974 schrieb Scheibner für Gottfried & Lonzo - zwei andere Protagonisten der Rentnerband - den Text zu dem erfolgreichen Lied ?Hamburg '75?, worin die beiden als zukünftige Altersheimbewohner wehmütig auf ihre große Zeit zurückblicken. Erfolg hatte Scheibner auch mit seinem Lied ?Ich mag so gern am Fließband stehn?, das er mit Meyers Dampfkapelle herausbrachte. Als Werbetexter ersann er außerdem den bekannten Energie-Werbeslogan ?Ich bin zwei Öltanks? Aus Scheibners Feder stammt auch der deutsche Text zum Song Schmidtchen Schleicher, mit dem Nico Haak 1976 einen Top-10-Hit in Deutschland landete. 1977 legte Scheibner die Sammlung satirischer Alltagsgeschichten Im Tal, wo die Tretmühlen stehn vor, sowie einen weiteren Lästerlyrik-Band, Spott ist allmächtig. Ab 1975 trat er zusammen mit dem holländischen Pianisten und Komponisten Berry Sarluis auf. Großes Aufsehen erregte seine LP ?Heiliger Marx?, mit der er völlig gegen den westdeutschen Mainstream die Propheten des sozialistischen Arbeiter- und Bauernstaates verspottete, u. a. ?Hannes Wacker, der Sänger mit den Arbeiterliedern? Er verscherzte sich Sympathie und Anerkennung der linken Szene und damit den Kleinkunstpreis. Mit über hundert satirischen Liedern und Chansons (LPs bei phonogram, polydor, RCA) gehörte er zu den bekanntesten deutschen Liedermachern. Aber auch in dieser Szene verlor er viele Sympathien u. a. mit seinem satirischen Artikel im Spiegel über deutschsprachige Liedermacher ?Das wiegt nur einen Vogelschiß?.[4][5] 1977 erschien Scheibners LP Achterndiek mit dem gleichnamigen Titellied, ein an das Grimmsche Märchen Vom Fischer und seiner Frau angelehnter Anti-Atomkraft-Song. 1979 folgte die LP Das macht doch nichts, das merkt doch keiner! deren gleichnamiger satirischer Titelsong sein populärstes Lied wurde, auch deshalb, weil Scheibner es im Lauf der Jahre immer wieder mit neuen, auf aktuelle Ereignisse eingehende Strophen erweiterte. In den 1980er Jahren wurde Scheibner mit der satirischen Fernsehsendung ? scheibnerweise des NDR Fernsehens bundesweit bekannt, geriet damit aber auch immer mehr in das Visier derjenigen, die sich von seinen Satiren angegriffen fühlten. Zu einem großen Teil wurden auch Umweltthemen aufgegriffen, beispielsweise der Nationalpark Wattenmeer, Autoabgase in Hamburg und Greenpeace (im Lied David Grünfried). Am 1. November 1985 kam es zum Eklat, als Scheibner in der NDR-Talkshow zum dreißigjährigen Bestehen der Bundeswehr in Abwandlung des Tucholsky-Zitats sang: Die Frauen (von heute) sind ja selbst nicht zu retten. Ihre Söhne schicken sie noch immer in den Krieg/und mit Mördern teilen sie die Betten! Seine Sendung ? scheibnerweise wurde abgesetzt und das Hamburger Abendblatt trennte sich von ihm als Kolumnisten. In der Folge tourte Scheibner als Kabarettist durch Deutschland und wurde Kolumnist der Zeitung Hamburger Morgenpost. 1991, als sich die Aufregung um das ?Soldaten-sind-Mörder-Zitat? wieder gelegt hatte, konnte Scheibner im NDR-Regionalprogramm jeweils vor der NDR-Talkshow mit seinem fünf Minuten langen Satirebeitrag Fünf vor Talk auftreten. Nach sechs Jahren einer täglichen Kolumne, insgesamt 2000, für die Hamburger Morgenpost kam es auch hier wieder zu Schwierigkeiten - wegen einer Satire über die auffälligen Sympathien Hamburger Polizisten für die Neo-Nazi-Szene. Scheibner weigerte sich, den Text auszutauschen; und ihm wurde gekündigt. Verlagsleiter damals war Gerd Schulte-Hillen. 1986 erschien als dtv-Taschenbuch ?Der Weihnachtsmann in Nöten?, das 2012 die 27. Auflage erreichte. Es enthielt bereits die erste Geschichte mit dem Titel ?Wer nimmt Oma? So heißt auch das Weihnachtsprogramm mit Liedern, Sketchen und Szenen, das Scheibner einen ganz großen Bühnenerfolg brachte. Ab 1992 brachte er (meist mit seiner Frau Petra-Verena Milchert sowie mit seiner Tochter Raffaela) ?Wer nimmt Oma?? an allen namhaften Kabaretts und auf Theaterbühnen von Kiel bis Stuttgart. Unter dem Titel ?Wer nimmt Oma?? und ?Wohin mit Oma?? erschienen zwei Bestseller (Ellert & Richter und Ullstein) und vier Hörbücher im Hörbuch Verlag Hamburg. 1992 und 1993 präsentierte er insgesamt 25-mal einen satirischen Nachschlag nach den Tagesthemen in der ARD. Auch hier kam es wieder zu einem Eklat. Es ging um den Abtreibungsparagraphen 218. Der damalige sächsische Innenminister Steffen Flath verlangte den Rücktritt des NDR-Intendanten Jobst Plog und lebenslanges Fernsehverbot für Scheibner. 1996 und 1998 produzierte er wieder die Sendung ?
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In den WarenkorbKarteikarte. Zustand: Gut. Index card von Ken Starr mit schwarzem Stift signiert, unten gering bestossen /// Kenneth Winston ?Ken? Starr (* 21. Juli 1946 in Vernon, Texas) ist ein US-amerikanischer Jurist und früherer Richter, der in das Amt des Unabhängigen Ermittlers berufen wurde, um die Whitewater-Transaktionen von Präsident Bill Clinton zu untersuchen. Später unterbreitete er dem US-Kongress einen Untersuchungsbericht, den sogenannten Starr-Report, der zum Impeachment-Verfahren gegen Präsident Clinton wegen Vorwürfen führte, die auf dem Monica-Lewinsky-Skandal beruhten. Kenneth Starr wurde als Sohn eines Pfarrers der Church of Christ und zeitweiligen Friseurs geboren. Er immatrikulierte sich zunächst an der Harding University, wechselte jedoch später zur George Washington University, wo er seinen Abschluss als Bachelor 1968 ablegte. Später schrieb er sich an der Brown University ein, legte 1969 dort seinen Abschluss als Master ab und besuchte die Duke University, die er 1973 mit dem Juris Doctor abschloss. Von 1973 bis 1974 wurde er Angestellter des 5. Bundesdistriktrichters David W. Dyer, woran sich von 1975 bis 1977 eine Beschäftigung beim Obersten Bundesrichter Warren E. Burger anschloss. 1977 trat er in Los Angeles in die Anwaltskanzlei Gibson, Dunn & Crutcher ein, für deren Washingtoner Büro er tätig wurde. 1981 wurde er zum Berater des US-Justizministers William French Smith berufen. Vor seiner Berufung zum Unabhängigen Ermittler war Starr von 1983 bis 1989 Bundesrichter am United States Court of Appeals für den Gerichtskreis des District of Columbia und vertrat von 1989 bis 1993 die US-Bundesregierung als United States Solicitor General vor dem Obersten Bundesgericht. Als Richter war Starr von beiden politischen Parteien respektiert und wurde als moderat konservativ mit einem aufmerksamen Blick für die Pressefreiheit angesehen. Vor seiner Berufung als Unabhängiger Ermittler wurde er häufig als potentieller Kandidat zum Obersten Bundesgericht gehandelt. Amtszeit als Unabhängiger Ermittler 1994 wurde Starr von einem dreiköpfigen Richtergremium berufen, um die Whitewater-Untersuchung fortzuführen und Robert B. Fiske zu ersetzen, der speziell vor dem Inkrafttreten des Gesetzes über einen Unabhängigen Ermittler zum Generalstaatsanwalt berufen wurde. Seine Befugnisse gingen sehr weit und er erhielt das Recht, nahezu jeden vorzuladen, von dem er annahm, er könne relevante Informationen zu verschiedenen Skandalen liefern, mit deren Aufklärung er beauftragt war. Anfangs wurden Clinton und seine Ehefrau der Steuerhinterziehung und Vorteilsnahme verdächtigt. Obwohl seine juristische Reputation ihm anfangs Popularität bei der Untersuchung einbrachte, insbesondere bei seinem aggressiven Schwung in der Bekämpfung der politischen Korruption in Arkansas - die ihren Gipfel in der erfolgreichen Verfolgung des Betruges des dann verurteilten Gouverneurs von Arkansas, Jim Guy Tucker, sowie von Clintons Immobilieninvestmaklern James und Susan McDougal erlangte - wurde seine Amtsführung kontrovers beurteilt, als seine Befugnisse auf die Untersuchung der Affäre Bill Clintons mit Monica Lewinsky ausgedehnt wurden. Anhänger der Demokraten demonstrierten gegen Starr als politischen Eiferer bei seiner Mission, Clinton aus dem Präsidentenamt zu verjagen. Sie warfen ihm vor, Untersuchungen von Spuren an der Peripherie des Whitewater-Komplexes voranzutreiben, wie die Kontroverse über die zugehörigen FBI-Akten und den Selbstmord von Vince Foster, nur um Clinton zu beschädigen. Das FBI ging so weit, Liebesbriefe wiederherzustellen, die Monica Lewinsky auf ihrem PC verfasst, jedoch nie abgeschickt, sondern gelöscht hatte. Susan McDougal warf in der Doku-Sendung The Hunting of the President seinem Team vor, sie zu einer Lüge unter Eid erpresst zu haben, nur um die Anschuldigungen gegen Clinton zu stützen. Das heute nicht mehr existierende Magazin Brill?s Content warf Starrs Büro vor, eine Zeugenaussage vor der Grand Jury durchsickern gelassen und damit gegen die Bundesstrafprozessordnung verstoßen zu haben. Auf Veranlassung von Clintons Verteidigern ordnete die US-Distriktrichterin Norma Holloway Johnson im Juli 1998 eine Untersuchung zu diesem Vorwurf an. Starrs Büro konterte, dass die inkriminierte Information nicht ausschließlich für ihn verfügbar war, sondern ebenso für Clintons Anwälte, die die Grand Jury bei ihren Geschäften mit den Anwälten der Zeugen überwachten und die aus strategischen Überlegungen die Informationen hätten durchsickern lassen, um den Schaden zu neutralisieren und um Starr zu blamieren. Außerdem brachte Starr vor, dass viele der für den Präsidenten schädlichen Indizien, einschließlich der Resultate seines Bluttests, Clintons Anwälten unbekannt waren und nicht durchsickerten. Das Bundesappellationsgericht in Washington, D.C. entschied, dass Richterin Johnson zu Unrecht eine Präzedenzentscheidung getroffen hatte, und kehrte deren richterliche Entscheidung, die Clintons Anwälten die Untersuchung der beschuldigten ?Plaudereien? erlaubte, um. Nach einer Untersuchung, die von einem eigens vom Gerichtshof berufenen Sonderermittler durchgeführt wurde, entschied es, dass es keinen Beweis für den Vorwurf gab, dass Starrs Büro Informationen der Grand Jury hatte durchsickern lassen. Dennoch war das öffentliche Vertrauen in Starrs Amtsführung zerstört. Charles Bakaly, amtlicher Sprecher von Starrs Büro, trat am 11. März 1999 aufgrund von Beschuldigungen der ?Plaudereien? zurück, wurde jedoch am 6. Oktober 2000 freigesprochen. Starrs Untersuchung führte zum politischen Impeachment-Verfahren gegen Präsident Clinton, weshalb Starr 1998 vom Time Magazine zum Mann des Jahres gekürt wurde. Präsident Clinton wurde von beiden Impeachment-Vorwürfen durch den US-Senat freigesprochen und konnte seine Amtszeit bis Ende Januar 2001 fortsetzen. Starr drückte sein Bedauern aus, den Auftrag des Justizministeriums angenommen zu haben, die Lewinsky-Untersuchung zu leiten; er sah ?die weitaus wichtigste Sache, die hätte anders gemacht werden.
Sprache: Englisch
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In den WarenkorbKarte. Zustand: Gut. Blankopostkarte von Hartley Shawcross mit schwarzem Stift signiert, kalligraphisch von dritter Hand bezeichnet /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Hartley William Shawcross, Baron Shawcross GBE, Kt, PC, KC (* 4. Februar 1902 in Gießen, Großherzogtum Hessen, Deutsches Reich; ? 10. Juli 2003 in Cowbeech, East Sussex) war ein britischer Jurist und Politiker der Labour Party. Bekannt als britischer Chefankläger bei den Nürnberger Prozessen, war er darüber hinaus unter anderem Attorney General und Handelsminister des Vereinigten Königreichs. Shawcross wurde 1902 in Gießen als Sohn des Universitätsprofessors John Shawcross und der Suffragette Hilda Shawcross geboren. Eine seiner Tanten war eine Schwiegertochter des Politikers John Bright. Er wuchs in Sussex auf.[1] Zunächst wurde er von einem Privatlehrer unterricht,[2] danach besuchte er das Dulwich College in Südlondon. Nach seinem Abschluss an der Schule wollte er Mediziner werden und reiste zunächst nach Genf, wo er sein Französisch verbessern wollte.[1] Dort ging er auf die Universität.[3] Dann wollte er nach England zurückkehren, um sich am St Bartholomew?s Hospital ausbilden zu lassen. Zufällig traf er aber in Genf den Gewerkschafter James Henry Thomas, der eine internationale Versammlung von Sozialisten besuchen wollte. Shawcross, der sich bereits in seiner Jugend als Wahlkämpfer für Thomas? Labour Party betätigt hatte, bot sich ihm als Übersetzer an.[1] Thomas nahm das Angebot an und riet ihm später zu einer Karriere in der Politik, empfahl ihm aber zunächst das Studium der Rechtswissenschaften.[2] Tatsächlich entschied sich Shawcross für eine Ausbildung zum Barrister, die er als Jahrgangsbester mit Auszeichnung abschloss. Währenddessen unterstützte er Lewis Silkin in dessen Wahlkampf und liebäugelte selbst mit einer Kandidatur für Labour in Birmingham, zog sich aber von diesem Vorhaben aus finanziellen Gründen zurück. 1925 wurde er daher in die Gray?s Inn aufgenommen. Trotz finanzieller Probleme konnte er sich einen Ruf erarbeiten, sodass ihm nur zwei Jahre später Stellen als Dozenten in Oxford und Liverpool angeboten wurden. Shawcross entschied sich für die University of Liverpool und war so dort von 1927 bis 1934 Senior Lecturer in Rechtswissenschaften. Bereits 1927 trat er einer von David Maxwell Fyfe geleiteten Liverpooler Kanzlei bei. Als Anwalt erarbeitete sich Shawcross auch in Liverpool schnell einen guten Ruf.[1] Dabei halfen ihm seine rhetorischen Fertigkeiten und sein Talent im Kreuzverhör. Zu seinen ersten großen Fällen gehörte die Verteidigung der Mineneigentümer nach dem Grubenunglück in der nordwalisischen Gresford Colliery, wo er die Verteidigung unter Richard Stafford Cripps besiegen konnte,[2] und der Mordprozess gegen Buck Ruxton, wo er als Junior-Kronanwalt beteiligt war.[1] 1934 ernannte ihn die University of Liverpool ehrenhalber zum Master of Laws.[3] Als weitere Folge seines Erfolges wurde er 1939 zum Bencher der Gray?s Inn sowie zum Kronanwalt ernannt.[1] Danach begann der Zweite Weltkrieg. Shawcross stellte sich recht schnell als Reservist auf, war aber zunächst 1939/1940 Vorsitzender des Enemy Aliens Tribunal. Danach begann er seinen Kriegsdienst in der Hoffnung, in der Royal Navy aufsteigen zu können, doch er wurde wegen einer Verletzung an der Wirbelsäule ausgemustert. Dennoch kehrte er nicht zu seinem vormaligen Beruf als Barrister zurück. Noch 1940 nahm er einen Job als Rechtsberater im Zivilschutz an. 1941 wurde er Stellvertretender Vorsitzender des Court of Quarter Sessions von East Sussex,[1] und zugleich Friedensrichter von Sussex.[3] Im selben Jahr wurde er des Weiteren zum Recorder von Salford ernannt. Er war dabei der jüngste Richter jemals, dem diese Ehre zuteilwurde.[2] Ab 1942 war er zusätzlich Regional Commissioner von North West England und ab 1943 darüber hinaus Vorsitzender der Catering Wages Commission. Jene Ämter übte er bis 1945 aus. Im selben Jahr wurde er zog für die Labour Party und dem Wahlkreis von St Helens in Merseyside ins House of Commons ein. Sein Bruder Christopher Shawcross wurde gleichzeitig Parlamentsabgeordneter für Widnes. Hartley Shawcross wurde darüber hinaus zum Officer of the Order of the British Empire ernannt.[1] Diese Ehrung versuchte Shawcross auszuschlagen, was ihm aber verwehrt wurde.[2] Zudem folgte er seinem alten Freund Sir David Maxwell Fyfe als Attorney General des Vereinigten Königreiches nach,[1] und wurde zu diesem Anlass als Knight Bachelor geadelt. Zur selben Zeit wurde Shawcross als neuer Lord Chief Justice of England and Wales vorgeschlagen, doch er schlug dieses Amt zum einen aus prinzipiellen Gründen und zum anderen wegen seines neu erwachten Interesses an der Politik aus. Als Ersatz schlug er Raynor Goddard vor. Später schlug Shawcross auch Nominierungen zum Master of the Rolls und zum Lordkanzler aus. Dafür nahm er das Angebot an, Hauptdelegierter des Vereinigten Königreiches bei den Vereinten Nationen zu werden. Dieses Amt füllte er bis 1949 aus.[1] Anschließend wurde er bis 1967 ständiger britischer Vertreter am Internationalen Gerichtshof.[3] Als Attorney General wurde er nach dem Weltkrieg zudem britischer Chefankläger bei den Nürnberger Prozessen. Unterstützt wurde er unter anderem von David Maxwell Fyfe. Nach Ende dieses Engagements 1946 wurde er ins Privy Council aufgenommen und zum Recorder von Kingston upon Thames ernannt. 1948 war Shawcross Ankläger im Lynskey-Tribunal, weitere wichtige Fälle jener Zeit waren seine Anklagen gegen William Joyce, Klaus Fuchs und John Haigh. Shawcross gewann alle drei Fälle, wobei er im Haigh-Fall sogar seinen alten Freund Davis Maxwell Fyfe besiegte. In dieser Zeit stand er allerdings regelmäßig mit der Presse auf Kriegsfuß, auch wenn er generell als einer der führenden Politiker und Juristen in Großbritannien galt. Shawcross blieb jedenfalls bis 1951 Attorney General, als er im Kabinett Attlee II für kurze Zeit Handelsminister wurde.[1] Zuvor galt auch eine Ernennung zum Außenminister als.
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In den WarenkorbBlatt. Zustand: Gut. Original-Dokument "District of Salem & Beverly"mit drei Unterschriften, dabei die von Nathaniel Hawthorne. Selten! gefalte und gebräunt, aber insgesamt sehr schönes Exemplar /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Nathaniel Hawthorne (* 4. Juli 1804 in Salem, Massachusetts; ? 19. Mai 1864 in Plymouth, New Hampshire) war ein amerikanischer Schriftsteller der Romantik. Mit seinen oft allegorischen Romanen und Kurzgeschichten erlangte er Weltgeltung. Nathaniel Hawthorne entstammte einer alten Puritanerfamilie. Sein Ururgroßvater John Hathorne (erst Nathaniel fügte dem Familiennamen ein 'w' zu) war einer der Richter bei den Hexenprozessen von Salem 1692. Schon aus diesem Grund beschäftigte sich Hawthorne in seinen Romanen und Kurzgeschichten oft mit der Welt der Puritaner Neuenglands. Hawthornes Geburtshaus in Salem, Massachusetts Grab auf dem Sleepy Hollow Cemetery in Concord Sein Vater fuhr als Erster Offizier zur See und brachte 1796 zusammen mit Kapitän Jacob Crowninshield, der später Politiker wurde, aus Kalkutta den ersten Elefanten nach Amerika. Der Vater starb im Jahre 1808 auf einem Schiff vor Suriname an Gelbfieber. Hawthorne wurde daher von seiner Mutter und deren Verwandten aufgezogen, die ihn vor der Welt behüteten. Da er schon als Kind durch seine erzählerische Begabung auffiel, wurde er auf eine Privatschule geschickt. Von 1821 bis 1824 studierte er am Bowdoin College in Maine, wo er in die akademische Verbindung Phi Beta Kappa aufgenommen wurde. Hawthorne war mit dem Dichter Henry Wadsworth Longfellow und dem späteren Präsidenten Franklin Pierce befreundet. Anfängliche Misserfolge als Schriftsteller zwangen ihn, Anstellungen beim Zolldienst und in der Postverwaltung (1839-1841) anzunehmen. Später konnte er von seiner schriftstellerischen Arbeit leben, was in Amerika vor ihm nur Washington Irving und James Fenimore Cooper gelungen war. Ab 1840 gehörte er zum Kreis der Transzendentalisten und schloss Freundschaft mit George Ripley, Henry David Thoreau und Ralph Waldo Emerson. 1841 verbrachte er ein halbes Jahr in der sozialutopischen Siedlung Brook Farm, die von George Ripley kurz zuvor gegründet worden war. Seine Zeit in der Kommune verarbeitete er später in dem Roman The Blithedale Romance. 1842 heiratete er die ebenfalls dem Transcendentalist Club zugehörige Malerin Sophia Peabody, mit der er bis zu seinem Tod eine glückliche Ehe führte und drei Kinder hatte. Sie lebten in den ersten Jahren ihrer Ehe im noch heute als Museum zu besichtigenden Haus The Old Manse. 1850 schloss er eine kurzlebige Freundschaft mit Herman Melville, dem Hawthorne ein großes Vorbild war (Moby Dick ist Hawthorne gewidmet). Von dem Briefwechsel, den die beiden führten, sind nur die Briefe Melvilles an Hawthorne erhalten geblieben. 1852 schrieb er eine Wahlkampfbiographie für seinen Schulfreund Franklin Pierce (Mitglied der Demokratischen Partei). Nachdem Pierce ein Jahr später Präsident wurde, verschaffte er Hawthorne einen Posten als amerikanischer Konsul in Liverpool. Dort blieb Hawthorne vier Jahre, verbrachte weitere anderthalb Jahre mit seiner Familie in Italien, und kehrte schließlich nach Concord zurück, wo er im Haus The Wayside lebte. Auf dem Weg zu einem Erholungsurlaub in den White Mountains starb er am 19. Mai 1864 in Plymouth, New Hampshire. Am 23. Mai 1864 wurde er auf dem Sleepy Hollow Cemetery in Concord beigesetzt. Hawthorne wird mit Herman Melville und Edgar Allan Poe zur ?dunklen? amerikanischen Romantik gezählt. Seine Romane und Kurzgeschichten sind von einem tiefen epistemologischen und metaphysischen Skeptizismus geprägt. Seine Themen sind oftmals die dunklen Seiten der Seele wie der Gesellschaft: Sünde, Schuld, Strafe, Intoleranz und Entfremdung. Schon zu Lebzeiten wurde Hawthorne als Begründer einer genuin amerikanischen Nationalliteratur kanonisiert. Auch heute gilt er als einer der bedeutendsten amerikanischen Schriftsteller, und kaum ein Collegestudent kommt an The Scarlet Letter vorbei /// Standort Wimregal Ill-Umschl2022-09 Sprache: Englisch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: La voz de su amo 1 J 065-02.042, 1 Lp 33 rpm, estuche doble, 1970
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In den Warenkorbvinilo Buen estado (EX, EX) David Oistrakh, Mstislav Rostropovich, Sviatoslav Richter, Herbert von Karajan. The Berlin Philharmonic Orchestra. Temas: Concierto Triple en Do Mayor, Op 56.
Verlag: o. O. u. D.
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In den Warenkorb149 : 90 mm. Brustbild beim Dirigat. Melles dirigierte unter anderen die Berliner Philharmoniker, die Wiener Philharmoniker und Symphoniker und das New Philharmonia Orchestra London und trat mit Solisten wie Wilhelm Kempff, Nathan Milstein, David Oistrach, Maurizio Pollini, Swjatoslaw Richter, Mstislaw Rostropowitsch und Arthur Rubinstein auf.Neben Auftritten bei den Wiener Festwochen, den Bayreuther und Salzburger Festspielen trat Melles auch international auf, namentlich in USA, Japan und Südafrika. Ab 1996 lebte Melles aus gesundheitlichen Gründen zurückgezogen in Wien.
Verlag: Augsburg, 27. März 1867., 1867
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Manuskript / Papierantiquität
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In den Warenkorb1¾ SS. auf Doppelblatt. Gr.-8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten betr. der Rücksendung von Notenmaterial: [.] Die schöne Mozartsche Komposition wurde im vorigen Winter mit großem Beifalle hier aufgeführt u. hat sich die Rücksendung nur deswegen verzögert, weil es unentschieden blieb, ob nicht im Laufe dieses Frühjahres eine Wiederholung stattzufinden hätte. Unter Berufung auf Ihr, in Ihrem werthen Schreiben [.] mir gemachtes freundliches Anerbieten, gestatte ich mir die ergebene Frage: ob die Bibliothek Ihrer Gesellschaft vielleicht auch Schumanns Paradies u. Peri besitzt? [.]" Hans Michael Schletterer studierte bei Louis Spohr in Kassel und bei Ferdinand David sowie Ernst Friedrich Richter in Leipzig und war anschließend als Musikdirektor in Zweibrücken, Heidelberg und in Augsburg tätig, wo er 1865 das erste städtische Berufsorchester, im Jahr darauf den Oratorienverein und 1873 die Musikschule gründete. Unter Mitarbeit Robert Eitners katalogisierte er die in Augsburg vorhandenen Musikhandschriften, frühen Notendrucke und Archivalien" (DBE); daneben veröffentlichte Schletterer Lehrbücher (etwa Praktischer Unterricht im Chorgesang", 1867), musikwissenschaftliche Arbeiten (u. a. Richard Wagners Bühnenfestspiel", 1876) und komponierte Stücke für Chor, Lieder, Kantaten und Schulopern. Mit kleinerer Knickfalte am oberen Rand, sonst wohlerhalten.
Verlag: Cannstatt, 1775
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Manuskript / Papierantiquität Erstausgabe Signiert
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In den WarenkorbKein Einband. Zustand: Gut. 1. Auflage. Zwei umfangreiche, handschriftliche Inventare von 1775 und 1798 aus Cannstatt. --- Betrifft den Schmied Johann Friedrich Schweikhardt (1745-1815) und seine Ehefrau Elisabeth Catharina, geb. Zeyfang (1754-1795), die am 17. Januar 1775 in Cannstatt geheiratet hatten. --- Die Familiennamen wurden teils auch Schweickart / Schweikert bzw. Zeufang geschrieben. --- 1.) Gemeinsames Inventar nach der Eheschließung 1775 (wer bringt was in die Ehe ein), datiert Cannstatt, den 28./29. März 1775. --- Titel: "Inventarium über Johann Friederich Schweickarten, Burgers und Schmids allhier und seiner ehelichen Haußfrau Elisabethä Catharinä, Johann Georg Zeyfangs, Burgers und Bauren dahier ehelich lediger Tochter zusammen gebrachtes zeitliches Vermögen. Errichtet auf derselben vor zwey Monathen geschehener priesterlicher Trauung. Praes. Der diß Orts verordneten zu End unterschriebenen Herrn Inventur Richter." --- Umfang: Titelseite + 22 beschriebene Seiten (30,5 x 19 cm). --- Vorliegend als gerichtliche Abschrift, am Ende Beglaubigung vom 10. Juni 1775 durch die Stadtschreiberei. --- 2.) Inventar nach dem Tod der Ehefrau, datiert Cannstatt, den 1. Februar 1798. --- Titel: "Inventarium und Eventual-Abtheilung, über weyl. Elisabethe Catharine, Johann Friderich Schwerikhardts, Burgers und Schmiedmeisters allhier verstorbenen Ehweibs, hinterlassenes, mit dem Wittwer Gemeinschaftlich besessenes Vermögen." --- Umfang: 29 beschriebene Seiten (31 x 19 cm). --- Vorliegend als gerichtliche Abschrift, am Ende beglaubigt durch den Cannstatter Stadtschreiber Johann Friedrich Scholl (1764-1817). --- Beiliegend dreiseitiges Protokoll (33 x 21 cm) über die Vermessung einer Scheuer in der Schmiedgasse, die sich im gemeinsamen Besitz des Küfermeisters Friedrich Rummel und des Schmieds (Johann) Friedrich Schweikhardt (Schweikert) befindet. Ausgestellt am 29. Mai 1801 in Cannstatt durch den Feldmesser Georg David Sommer. --- Über das Ehepaar Schweikhardt: der Schmidobermeister Johann Friedrich Schweikhardt / Schweikart, geboren am 12. Mai 1745 in Cannstatt als Sohn von Jacob Friedrich Schweikhardt / Schweikart (geb. 7. Juli 1722 in Cannstatt, gest. 2. September 1797 ebd.) und der Christina, geb. Klein (* 11. Oktober 1725 in Rohracker, Stuttgart), gestorben am 6. Januar 1815 in Cannstatt, heiratete Elisabeth Catharina Zeyfang / Zeufang, geboren am 23. Januar 1754 in Cannstatt als Tochter dees Bauern Johann Georg Zeyfang / Zeufang (* 2. Dezember 1708 in Asch, Blaubeuren, gest. am 8. Juli 1776 ebd.) und der Maria Catharina, geb. Schnurrer (* 16. August 1712 in Cannstatt), gestorben am 11. Mai 1795 in Cannstatt. Kinder waren: 1.) Johanna Friederike Rauser, geb. Schweikhardt (* 30. Mai 1779 in Cannstatt, gest. 1835 in Neustadt bei Pinne), die am 12. Juli 1797 in Iselshausen (Oberamt Nagold) den Schmied Johann Gottlieb Rauser heiratete, geboren am 1 Januar 1776 in Iselshausen als Sohn von Friedrich Rauser (1723-1802) und der Magdalena, geb. Schmid (1740-1812), gestorben am 20. Februar 1828 in Neustadt bei Pinne. Eine Tochter war Johanna Friederike Rauser (* 9. September 1799 in Iselshausen, gest. am 9. Dezember 1856 in Neustadt bei Pinne), Ehefrau von Johann Georg Günzle (* 1804 in Neustadt bei Pinne) 2.) Catharina Elisabeth Schweikhardt (geb. um 1786) 3.) der Cannstatter Schmied-Obermeister Gottlob Friedrich Schweikhardt (teils nur Gottlob und teils nur Friedrich genannt) wurde am 29. August 1782 geboren und starb am 13. Juni 1838 an Herzschlag. 1. Ehefrau (Heirat 25. Mai 1815): Elisabetha Rosina, geb. Seybold (geb. 12. Dezember 1790, gest. 10. April 1820), Tochter des Bauern Johannes Seybold (dieser starb wohl wenig vor 1837) und der Christina Regina, geb. Scholl. 2. Ehefrau (Schwester seiner ersten Frau, Heirat 12.Oktober 1820): Christine Regine, geb. Seybold (geb. 31. Dezember 1797, gest. 24. Oktober 1821). --- Zustand: Papier gebräunt und etwas fleckig. Signatur des Verfassers.
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In den WarenkorbNo Binding. Zustand: Very Good. Annie Fischer (1914-1995), a Hungarian pianist of Jewish origin, and her younger sister Magda, wrote a greeting on a monogrammed postcard. (15 x 10 cm.) - - - Fischer was born into a Jewish family in Budapest and studied at the Franz Liszt Academy of Music with Ernö Dohnányi and Arnold Székely. She began her career as a concert pianist in 1924 at age ten, making her debut performance with Ludwig van Beethoven's Piano Concerto No. 1. When she was 12, she appeared with the Tonhalle-Orchester Zürich, performing Mozart's Piano Concerto No. 23 and Robert Schumann's Piano Concerto. In 1933, Fischer won the International Franz Liszt Piano Competition in her native city with a performance of Franz Liszt's Piano Sonata in B minor. Throughout her career she played mainly in Europe and Australia. She was seldom heard in the United States until late in her lifetime, giving only two concerts there by that time. She was married to the influential critic and musicologist (and later director of the Budapest Opera) Aladár Tóth and is buried with him in Budapest. Fischer fled with her husband to Sweden in 1940, after Hungary joined the Axis powers. After the war, in 1946, she and Tóth returned to Budapest. She died there in 1995. Fischer's playing has been praised for its "characteristic intensity" and "effortless manner of phrasing" (David Hurwitz), as well as its technical power and spiritual depth. She was greatly admired by such contemporaries as Otto Klemperer and Sviatoslav Richter. The Italian pianist Maurizio Pollini praised the "childlike simplicity, immediacy and wonder" he found in her playing. Her interpretations of Mozart, Beethoven, Brahms, Schubert and Schumann, as well as Hungarian composers like Bartók have been critically acclaimed. Fischer made studio recordings in the 1950s with Otto Klemperer and Wolfgang Sawallisch. Inscribed by Author(s).