Verlag: Wienhausen / Celle. Norddeutsche Kunstbücher Band 13. Niedersächsisches Bildarchiv, 1928
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Heinzelmännchen, Stuttgart, Deutschland
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In den WarenkorbTextheft mit 16 Seiten u. 12 lose Tafeln mit 12 mont. Bildern zusammen in Original-Mappe (Mappe mit geringeren Gebrauchsspuren. Ansonsten gutes Exemplar). 21x16 cm * Stift Fischbeck ist ein Stift im Hessisch Oldendorfer Stadtteil Fischbeck in Niedersachsen. Das Stift Fischbeck wurde 955 durch die adlige Helmburgis gegründet, die mit den Ecbertinern verwandt war. Das Grundstück, auf dem das Stift steht, wurde ihr von König Otto I. geschenkt, der das Stift als unabhängiges Schutzkloster unter seinen Schutz stellte. 1147 schenkte der römisch-deutsche König Konrad III. die Stifte Fischbeck und Kemnade der Benediktinerabtei Corvey, Fischbeck konnte aber mit Unterstützung Heinrichs des Löwen seine Unabhängigkeit bewahren. 1559 wurde im Kloster die Reformation eingeführt, das Kloster blieb aber ein adeliges Fräuleinstift, behielt seine alten Einrichtungen und berief sich weiter auf seine Reichsunmittelbarkeit. Nach schweren Schäden am Gebäude während des Dreißigjährigen Krieges wurde es erst im 18. Jahrhundert wieder aufgebaut. 1810 unter König Jerome von Westphalen wurde das Stift aufgehoben, aber schon 1814 wiederhergestellt. Der deutsche Kaiser Wilhelm II. besuchte das Stift 1904 zur Übergabe des Äbtissinnenstabes an die Äbtissin Frau v. Butlar. 1955 feierte das Stift sein tausendjähriges Jubiläum. Stift Fischbeck ist bis heute ein Frauenstift. Das Stift gehört zur Klosterkammer in Hannover. (Quelle Wikipedia) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 200.
Verlag: Hildesheim, Lax,, 1947
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Liberarius - Frank Wechsler, Hagenow, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
EUR 15,00
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In den WarenkorbVII,235 ,50 S. Mit zahlr. Abb. ; Inhalt: Aufsätze: Otto Heinrich May: Karl Brandi zum Gedächtnis, Aufsätze: Hans Goetting: Das Privileg Hadrians IV. für Fischbeck als Spezialfall der Papstdiplomatik und die Frage der Exemption des Stiftes, Johannes Gebauer: Die Stadt Hildesheim und das Heilige Römische Reich". Ein Längsschnitt durch die Beziehungen einer niedersächsischen Stadt zum alten Reiche, Ernst Natermann: Über die ältesten Hamelner Wassermühlen (Eine Widerlegung), Kleine Beiträge: Walther John: Örtlichkeit und Verlauf der Varus-Schlacht nach Tacitus, Ann. I 61, Wilhelm Müller: Idistaviso - Schlacht und Donarheiligtum, Bernhard Engelke: Dorf und Weichbild Münstedt, Hermann Rother: Eschdorf oder Drubbel? Nachrichten aus Niedersachsens Urgeschichte: Die Ausgrabung von steinzeitlichen Hügeln auf dem Gräberfeld von Melzingen, Kr. Uelzen. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 390 8° (21 x 15 cm) , Paperback , Gutes Exemplar mit leichten Gebrauchsspuren.
Verlag: Books LLC, Reference Series Okt 2015, 2015
ISBN 10: 1159096023 ISBN 13: 9781159096021
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Neuware -Quelle: Wikipedia. Seiten: 35. Kapitel: Stift Börstel, Kloster Wöltingerode, Marienstein, Stiftskirche St. Georg, Münsterkirche St. Alexandri, Marienstift, Basilika St. Godehard, Kloster Marienwerder, Kloster Mariensee, Dom zu Bardowick St. Peter und Paul, St. Blasii und Marien, Klosterschule Ilfeld, Kloster Wienhausen, Kloster Wülfinghausen, Kloster Riechenberg, Kloster Lüne, Kloster Wennigsen, Stift Fischbeck, Medingen, Feldklöster, Kloster Ebstorf, Kloster Walsrode, Kloster Ilfeld, Kloster Isenhagen, Kloster Barsinghausen, Lüneklöster, Calenberger Klöster. Auszug: Das Stift Börstel ist ein ehemaliges Zisterzienserinnenkloster am nördlichen Rand des Landkreises Osnabrück. Es ist heute ein freiweltliches Damenstift. Nordseite der Stiftskirche mit vorliegendem Kreuzgang Ostgiebel der Stiftskirche Blick von der Hofseite auf den Ostgiebel der StiftskircheStift Börstel, inmitten eines Waldgebietes gelegen, welches im Mittelalter auch ¿Börstel¿ (Borstel) genannt wurde, an der Straße Berge ¿ Herzlake, ist dem gleichlautenden Ortsteil der Gemeinde Berge innerhalb der Samtgemeinde Fürstenau zugehörig. Das einsam gelegene Stift liegt an den nördlichen Ausläufern der Ankumer Höhe und gehört zum Naturpark Nördlicher Teutoburger Wald-Wiehengebirge. Das ehemalige Kloster ist nach alter Tradition der Zisterzienser recht einsam gelegen. Wanderer haben einen Fußweg von etwa einer Stunde zur nächsten Ansiedlung vor sich. Seit dem Mittelalter hat sich daran nichts geändert. Einer Überlieferung nach sollen die Grafen Otto I. und Johann I. von Oldenburg das Zisterzienserinnenkloster um 1244 als Kloster ¿Rosental¿ in Menslage gegründet haben, die ihren dort liegenden Meierhof hierfür hergaben. Eine Verbindung des neugegründeten Konventes zum Orden selbst ist jedoch nicht nachweisbar. Urkundlich wird das Kloster erstmals im Jahr 1246 erwähnt, das Gründungsjahr ist wenige Jahre zuvor anzunehmen. So heißt es in der ersten noch vorhandenen Urkunde des ehemaligen Fürstbistums Osnabrück vom 3. Juni 1246 ¿Engelbert I. von Isenberg (stammend von der Burg Isenberg/Hattingen), Bischof von Osnabrück, überträgt dem Kloster in Menslage das Erbe Schlingmann (Slinge) bei Menslage mit drei Erben der Bauerschaft Herbergen, die ihm sein Vasall Johannes Sture resigniert hat¿. Die Gründung des Konventes (conventui in Menslage Cisterciensis oradinis contulimus) erfolgte in Menslage, jedoch fanden dort wahrscheinlich keine baulichen Maßnahmen statt (Nutzung der Hofgebäude). Um 1251 erfolgte die Verlegung in den Börsteler Wald. Dazu heißt es in der Urkunde von März 1251Books on Demand GmbH, Überseering 33, 22297 Hamburg 36 pp. Deutsch.
Verlag: Books LLC, Reference Series Nov 2011, 2011
ISBN 10: 1158898487 ISBN 13: 9781158898480
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EUR 16,48
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Neuware -Quelle: Wikipedia. Seiten: 43. Kapitel: Wolfgang Merbach, Hans-Peter Blume, Lore Kutschera, Gerhard Fischbeck, Helmut Gäde, Wilhelm Römer, Rudolf Heitefuß, Günter Kahnt, Manfred Hühn, Wilfried Ehlers, René Haller, Eberhard Schulze, Alois Seidl, Norbert Makowski, Peter Schuhmann, Michael Succow, Hartmut Boettcher, Antonio Brack Egg, Walter Aufhammer, Paun Otiman, Peter-Jürgen Paschold, Hans Reiner Schultz, Christian Jung, Jan Hron, Peter Ruckenbauer, Hans-Peter Liebig, Teruo Higa, Joachim von Braun, Otto Strecker, Alexandru Moisuc, Jirí Petr, Josef Herz, Ulrich Hampicke, Uwe Jens Nagel, Wulf Diepenbrock, Karl Sommer, Kornelia Müller. Auszug: Wolfgang Merbach (\* 17. Juli 1939 in Ranis in Thüringen) ist ein deutscher Agrikulturchemiker auf den Gebieten der Pflanzenernährung, Rhizosphärenforschung und Düngung. Er war an der Friedrich-Schiller-Universität Jena und an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg sowie am Forschungszentrum für Bodenfruchtbarkeit (heute Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung) Müncheberg tätig. Seine Hauptarbeitsgebiete waren die symbiontische Luftstickstoffbindung, die Ökophysiologie der Rhizosphäre, die Spurengasemission in Niedermooren und der Stickstoffumsatz in Agroökosystemen. Wolfgang Merbach, Sohn einer Pfarrersfamilie, erwarb 1955 die Mittlere Reife, bestand 1957 in Triptis (Thüringen) das Abitur und absolvierte anschließend ein landwirtschaftliches Praktikum im Volkseigenen Gut (VEG) Apolda. 1958 begann er ein Studium der Landwirtschaft an der Universität Jena, das er 1964 mit der Prüfung zum Diplomlandwirt abschloss. Da er zur Promotion zunächst nicht zugelassen wurde, arbeitete er über ein Jahr lang als Betriebsassistent und Produktionsorganisator in der Landwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaft (LPG) Krausnick (Brandenburg). 1965 begann Merbach ein Ergänzungsstudium im Fach Chemie an der Universität Jena. Von 1966 bis 1969 war er wissenschaftlicher Aspirant am Landwirtschaftlich-chemischen Institut dieser Universität tätig. Während dieser Zeit arbeitete er unter der Ägide von Günther Schilling an einer Dissertation über den Wirkungsmechanismus von Herbiziden, mit der er 1970 an der Universität Jena promoviert wurde. Nach der im gleichen Jahr erfolgten Auflösung der Landwirtschaftlichen Fakultät der Universität Jena folgte Merbach seinem Lehrer Günther Schilling an die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Von 1970 bis 1986 wirkte er hier als wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl für Physiologie und Ernährung der Kulturpflanzen der Sektion Pflanzenproduktion. 1982 erwarb er mit einer Habilitationsschrift (Promotion B) über den StickstoffumsatBooks on Demand GmbH, Überseering 33, 22297 Hamburg 43 pp. Deutsch.
Verlag: Books LLC, Reference Series Feb 2016, 2016
ISBN 10: 1159256888 ISBN 13: 9781159256883
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EUR 22,68
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Neuware -Quelle: Wikipedia. Seiten: 85. Kapitel: Gregor Mendel, Trofim Denissowitsch Lyssenko, Iwan Wladimirowitsch Mitschurin, Konrad Meyer, Gerhard Fischbeck, Kurt von Rümker, Eduard Meyer, Erwin Baur, Hans Hachmann, F. Wolfgang Schnell, Hans Stubbe, Theodor Roemer, Hermann Kuckuck, Ferdinand Wohltmann, Eduard von Boguslawski, Carl Fruwirth, Arnold Scheibe, Nikolai Iwanowitsch Wawilow, Manfred Hühn, Karl Foerster, Walter Schuster, Wilhelm Nicolaisen, Friedrich August Körnicke, Carl-Heinrich Roemer, Friedrich Berkner, Norman Borlaug, Gustav Adolf Küppers, Theodor Remy, Paul Holdefleiß, Carl Kraus, Gustav Aufhammer, Gustav Bredemann, Luther Burbank, Gerta Ziegenbein, Joachim Hackbarth, Leopold Karl Theodor Fröbel, Henry Beachell, Karl Isenbeck, Göte Turesson, Max Koernicke, Paul Hillmann, Werner Hunnius, Gerd Kobabe, Reinhold von Sengbusch, Otto Schmitz-Hübsch, William Farrer, Klaus Müntz, Ferdinand von Lochow, Erwin Mayr, Franz Frimmel, Otto Cimbal, Otto Beseler, Ludwig Kießling, Johann Christoph Volkamer, Dieter Mettin, Elizabeth Coleman White, Victor Lemoine, Christian Jung, Rudolf Carsten, Johannes Vahldiek, Eligius Freudl, Karl Boekholt, Ray Wu, Erich Tschermak-Seysenegg, Wilfried Paulsen, Peter Ruckenbauer, Thomas Scharnagel, Willem Feekes, Kartz von Kameke-Streckenthin, Kurt Bürger, Harold Frederick Comber, Andrei Timofejewitsch Bolotow, Annelise Vömel, Jan de Graaff, Jürgen Rimpau, Hans Lembke, George Harrison Shull, John W. Blanchard. Auszug: Gregor Johann Mendel (Geburtsname Johann Mendel, \* 20. Juli 1822 in Heinzendorf (heute Ortsteil von Vräné) bei Odrau, Österreichisch-Schlesien; ¿ 6. Januar 1884 in Brünn) war ein katholischer Priester und bedeutender Naturforscher, der die nach ihm benannten Mendelschen Regeln der Vererbung entdeckte. Er wird daher oft auch als ¿Vater der Genetik¿ bezeichnet. Johann Mendel war der Sohn der Kleinbauern Anton und Rosina Mendel und hatte eine ältere und eine jüngere Schwester. Schon als Kind half er im elterlichen Garten beim Veredeln der Obstbäume, und im Garten der Dorfschule züchtete er Bienen. Als ausgezeichneter Schüler konnte er nach der Dorfschule das Gymnasium in Troppau besuchen, wobei er allerdings ab seinem 16. Lebensjahr seinen Lebensunterhalt größtenteils als Privatlehrer selbst verdienen musste. Von 1840 bis 1843 studierte er am Philosophischen Institut der Universität Olmütz. Weil seine jüngere Schwester Theresia teilweise auf ihr Erbe verzichtet hatte, konnte er die ersten beiden Jahrgänge dieses Studiums 1843 ¿ mit sehr guten Noten ¿ abschließen. Dann sah er sich, wie er in seiner kurzen Autobiografie vermerkt, wegen ¿bitterer Nahrungssorgen¿ gezwungen, seine Studien abzubrechen und Mönch zu werden. Mendels Kloster in Brno 2005Auf Empfehlung seines Physiklehrers, des Paters Friedrich Franz, wurde er 1843 als Mönch in die Augustiner-Abtei St. Thomas in Alt Brünn aufgenommen. Hier erhielt er den Ordensnamen Gregorius und begann seine biologischen Untersuchungen als Amateurforscher. Von 1845 bis 1848 studierte er Theologie und Landwirtschaft an der Brünner Theologischen Lehranstalt. 1847 wurde er zum Priester geweiht, und weil seine Vorgesetzten sahen, dass er mehr der Wissenschaft als der Seelsorge zuneigte, erhielt er eine Stelle als Hilfslehrer am örtlichen Gymnasium. Gregor Mendel1850 bemühte sich Mendel um die Zulassung für das Lehramt an Gymnasien in Naturgeschichte und Physik, bestand jedoch die Prüfung an der Universität Wien nicht, was wohl daraBooks on Demand GmbH, Überseering 33, 22297 Hamburg 86 pp. Deutsch.
Verlag: Verlag Degener & Co., Inh. Oswald Spohr, Leipzig 1925., 1925
Anbieter: Antiquariat Carl Wegner, Berlin, B, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Erstausgabe
EUR 27,00
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In den WarenkorbSoftcover. 23,5 x 15,5 cm. Hellbraunes Originalheft, außen mit leichten Gebrauchsspuren, randgebräunt und randrissig, Ecken eselsohrig. 27 Seiten mit zwei schwarzweiss-Tafeln und fünf Anzeigenseiten. Noch gutes Exemplar. Aus dem aufgelösten genealogischen Archiv der "Arbeitsgemeinschaft für Familiengeschichte im Kulturkreis Siemens" mit deren Signaturen und Stempel nur auf Einband und Titelblatt. -- Bitte Portokosten außerhalb EU erfragen! / Please ask for postage costs outside EU! / S ' il vous plait demander des frais de port en dehors de l ' UE! // Bitte beachten Sie auch unsere Fotos! / Please also note our photos! / Veuillez noter nos photos -- Genießen Sie ein gutes Buch auf einer Sommerwiese oder im kühlen Schatten bei einem erfrischenden Getränk. K02691-505494.
Verlag: Books LLC, Reference Series Dez 2012, 2012
ISBN 10: 1159256624 ISBN 13: 9781159256623
Anbieter: buchversandmimpf2000, Emtmannsberg, BAYE, Deutschland
EUR 39,34
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Neuware -Quelle: Wikipedia. Seiten: 198. Kapitel: Justus von Liebig, Julius Kühn, Carl Sprengel, Konrad Meyer, Heinrich Wilhelm von Pabst, Eilhard Alfred Mitscherlich, Lore Kutschera, Ernst Klapp, Gerhard Fischbeck, Kurt von Rümker, Carl Fraas, Helmut Gäde, Ewald Wollny, Fritz Scheffer, Theodor Roemer, Julius Adolph Stöckhardt, Conrad von Seelhorst, Johann Nepomuk Hubert von Schwerz, Ferdinand Wohltmann, Friedrich Falke, Gerhard Voigtländer, Boto Märtin, Eduard von Boguslawski, Gerhard Geisler, Carl Fruwirth, Günter Kahnt, Arnold Scheibe, Albert Schultz-Lupitz, Lorenz Hiltner, Albrecht Daniel Thaer, Wilfried Ehlers, Adolf Stählin, Anton Arland, Franz Friedrich Schindler, Bruno Steglich, Knud Caesar, Paul Gisevius, Joachim Garz, Maximilian Klinkowski, Sigmund Rehm, Gustav Drechsler, Christian Winner, Wilhelm Nicolaisen, Johann Beckmann, Hugo Werner, Friedrich August Körnicke, Max Schönleutner, Paul Limberg, Friedrich Berkner, Johann Burger, Theodor Remy, Arthur Golf, Martin Zoschke, Günther Bachthaler, Wolfram Achtnich, Kord Baeumer, Wilhelm Hirschfeld, Otto Tornau, Paul Holdefleiß, Carl Kraus, Armin zur Lippe-Weißenfeld, Gustav Aufhammer, Otto Warburg, Richard Braungart, Wolfgang Böhm, Gustav Bredemann, Josef Knoll, Max Fesca, Albert Orth, Friedrich Haberlandt, Gustav Könnecke, Georg Liebscher, Walther Brouwer, Walter Sauerlandt, Ernst Tamm, Karl Isenbeck, Max Koernicke, Paul Hillmann, Eugene Woldemar Hilgard, Johann Christian Metzger, Werner Hunnius, Rudolf Goethe, Johannes Köhnlein, Adolf Ritter von Liebenberg, Walter Aufhammer, Albrecht Conrad Thaer, Clemens Klitsch, Wolfgang Himmelbaur, Ladislaus Michael Kopetz, Erich Fürchtegott Heeger, Adolf Zade, Hans Lüdecke, Guido Krafft, Karl Snell, Friedrich Nieschlag, Ludwig Pielen, Kurt Rauhe, George Sessous, Rudolf Koblet, Johannes Görbing, Erhard Hiltner, Erwin Mayr, Friedrich Schmalz, Günter Krzysch, Gustav Walz, Georg Derlitzki, August Salfeld, Christian Eduard Langethal, Manfred Dambroth, Albert Volkart, Ludwig Kießling, Friedrich Benedict Weber, Johann Joseph Fühling, Werner von Nitzsch, Franz Sekera, Rudolf Salzmann, Peter-Jürgen Paschold, Karl Rathsack, Henry Settegast, Kurt Opitz, Jacob Iversen, Hans Reiner Schultz, Franz Marschall, Wilhelm Schumacher, Otto Steineck, Ernst Valentin von Strebel, Hans Raum, Dmitri Nikolajewitsch Prjanischnikow, Rudi Milatz, Werner Schleusener, Walter Dix, Gustav Marek, Eligius Freudl, Georg Gliemeroth, Werner Schulze, Karl Boekholt, Hermann Auernhammer, Peter Boeker, Richard Buerstenbinder, Adolph Blomeyer, Max Lidl, Walter Czeratzki, Hermann Goethe, Hermann Kaserer, John Bennet Lawes, Hermann Rodewald, Wenzel Hecke, Heinrich Eggebrecht, Wilhelm Lauche, Lorenz Zierl, Willem Feekes, Anton Nowacki, Hugo Bode, Hans Georg Kmoch, Hermann von Liebig, Andreas Sprecher von Bernegg, Günther Morgenweck, Alfred Kauter, Hans Conrad Schellenberg, Karl Steinbrenner, Hans Schell, Felix Bornemann, Hermann Pieper, Richard Hindorf, Otto May, Hanns Kreutz, Hugo Grahl, Karl-Hermann Neumann, Ferdinand Knauer, Annelise Vömel, Alfred Hecker, Raimund Veit, Arnold Schnyder, Kurt Siebert. Auszug: Justus Liebig, seit 1845 Freiherr von Liebig (\* 12. Mai 1803 in Darmstadt; ¿ 18. April 1873 in München), war ein deutscher Chemiker und Professor in Gießen und München. Justus Liebig wurde als Sohn eines Drogisten und Farbenhändlers in Darmstadt geboren. Schon früh experimentierte er mit den Materialien, die er in der Werkstatt seines Vaters vorfand, und entwickelte dadurch eine starke Neigun.Books on Demand GmbH, Überseering 33, 22297 Hamburg 198 pp. Deutsch.
Verlag: O. O. u. D.
Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
EUR 120,00
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In den Warenkorb1 S. Visitkartenformat. Otto Fischbeck gehörte von 1895 bis 1903 und von 1907 bis 1918 als Mitglied der Fortschrittlichen Volkspartei dem Reichstag und von 1903 bis 13 dem preußischen Abgeordnetenhaus an. Als Mitglied der Deutschen Demokratischen Partei gehörte er der Verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung, 192124 dem preußischen Landtag an und wurde 1924 und 1930 in den Reichstag gewählt" (DBE). Beiliegend einige Bll. Zeitungsausschnitte.
Verlag: Braunschweig, Druck und Verlag von Georg Westermann,, 1933
Sprache: Deutsch
Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland
Erstausgabe
EUR 42,10
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In den WarenkorbVollständige Ausgabe im Original-Verlagseinband: maisgelbe Broschur / Steifumschlag / Kartoneinband im Format 18 x 27 cm mit Rücken- und Deckeltitel samt Deckelvignette (diese von Lucian Bernhard). 96 Seiten, mit vielen - z.T. farbigen - Foto- und sonstigen Abbildungen auf Kunstdruckpapier und einer montierten Farbtafel, Schrift: Fraktur. - Aus dem Inhalt: Die Haselnuß, Roman von Franz Adam Beyerlein - Verkehrsmittel in den Kinderschuhen, mehrseitiger Bildbericht mit farbigen Zeichnungen von George G. Kobbe - Peter Paul Müller-Werlau: Vorfrühling, ganzseitige farbigem Gemälde-Wiedergabe - Anselm Feuerbach im Herzen seiner Mutter, unveröffentliche Briefe Henriette Feuerbachs aus den Jahren 1878-1890 - Hinter den Dingen des Haushaltes, von Dr. Hans Julius Braun - Georg Ehmig: Eisbahn, ganzseitige Wiedergabe eines Gemäldes aus der Herbstausstellung 1932 der Preußischen Akademie der Künste - Hund und Wolf, mehrseitiger Bildbericht von von Graf Wolf Baudissin mit 12 Fotoaufnahmen - Der Schmerz, Gedicht von Otto Tetjus Tügel - Der fremde Komödiant, Novelle von Curt Corrinth - Liebesbrief im März, Gedicht von Otto Maria Polley - Seiltänzer, ganzseitiger Holzschnitt von Richard Grimm Sachsenberg - Verschwiegene Schönheiten im Osten. Landschaft und Volkstum in der Grenzmark Posen-Westpreußen, mit 10 Federzeichnungen von Robert Budzinski und A. Berger - Die deutsche Jugendbewegung von heute, von Helmut Reveling (Wandervogel / Die Deutsche Freischar / Der Nerother Wandervogel: entstanden aus der Ablehnung gegen die Verwässerung des Altwandervogels; er kämpft für eine neue deutsche Kultur, die aus der Seele des Volkes heraus erwächst / Die Freischar junger Nation: eine Vereinigung aus dem Jungnationalen Bund, dem Deutschwandervogel und dem Deutschen Jungenbund / Die Adler und Falken eine Gemeinschaft junger Menschen beiderlei Geschlechts, Ziel: Erhaltung des nordischen Geistes und Blutes, der wahrhaft deutsche Mensch ein einiges Volk und ein mächtiger Staat / Der Jungsturm: die deutsche Jungen aller Kreise und Schichten zusammenführen und sie in straffer Zucht zu vaterlandsliebenden und wehrhaften Männern machen. Rückkehr vom zersetzenden Materialismus zu alten deutschen Idealen und zu deutscher Art) - Der Eichenwald zu Emonville, Gedicht von Georg v.d. Vring - Anton Braith: Bergschafe, ganzseitige Wiedergabe eines Originals aus der Staatsgalerie Stuttgart - Walther Lehner und seine Studien- und Wanderfahrten. Zu 17 Aquarellen des Malers, Text von Friedrich Düsel - Menschen gehen ins Licht, Roman von Paul Berglar-Schröder - Willibald Krain: Sommerblumen, ganzseitige farbige Gemäldewiedergabe - Die Eibe zu Fischbeck, Gedicht von Hjalmar Kutzleb - Die Frau auf dem Gerüst. Selbsterlebtes einer deutschen Künstlerin, von Ida E. Ströver, mit Abbildungen "Inneres der Heliandskirche zu Wittekindshof bei Bad Oeynhausen" und "Ver sacrum. Gedenkehalle in der Aula des Alten Gymnasiums zu Bremen" mit Fresken von Ida C. Ströver, vielen weiteren Zeichnungen der Künstlerin und einer ganzseitigen Wiedergabe ihres Gemäldes "Der Gipfel" (Original im Besitz des Westfälischen Kunstvereins) - Im Wein liegt die Wahrheit, von Walter Meckauer - Im schnellsten Zug der Welt, von D.A.E. (dieselelektrischer Schnelltriebwagen der Reichsbahn) - Literarische Rundschau - Frieda Klinker-Rieß: Im Laboratorium, ganzseitige Wiedergabe eines Gemäldes der Großen Berliner Kunstausstellung 1932 - Der Regenbogen - Dramatische Rundschau. - Illustrierte Bücher, Kunstgeschichte, Kulturgeschichte, Literaturwissenschaft, Neue Sachlichkeit, Deutscher Osten, Bündische Jugend, Tierfotografie, der deutsche Schäferhund 1933, Ida Carola Stroever-Wedigenstein. - Erstausgabe in guter Erhaltung (Rücken mit kleinen Einrissen und Fehlstellen, sonst gut); weitere Bilder s.Nr. 41034 ! Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.
Verlag: Berlin ; Lausanne : Peter Lang, 2023
ISBN 10: 3631902530 ISBN 13: 9783631902530
Sprache: Deutsch
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
EUR 68,00
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In den WarenkorbOriginalpappband. Zustand: Sehr gut. 612 S. Das Exemplar ist in einem sehr guten und sauberen Zustand ohne Anstreichungen. / Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungen -- FM Epigraph -- 1. Einleitung -- 1.1. Die historiographische Sicht auf das Kaiserreich -- 1.2. Die Reichstagsdebatten: Angewandte Interpretationsmethoden -- Alte versus neue Elite: Der Reichstag als Labor und zentraler Ort dieses Konflikts -- 1.3. Das demokratisch-parlamentarische System in der Wilhelminischen Epoche im Vergleich -- 1.4. Der Reichstag und die Vereinigten Staaten -- 1.5. Der historische Kontext der Wilhelminischen Epoche -- 1.6. Der Reichstag im Verfassungsgefüge: Seine politische Bedeutung -- 1.7. Der Reichstag: Kompetenzen und Wahl -- Ansatz und Ziele der Arbeit -- 2. Außenpolitik und Diplomatie des Deutschen Reichs: Der Reichstag als internationaler Akteur. -- 2.1. Die "Interpellation Kanitz" vom 11. Februar 1899 -- Exkurs 1: Die Reichstagspräsidenten: Vertreter der alten Elite als Stützen der Parlamentarisierung -- Exkurs 2: Das Parlament als gesellschaftlicher Integrationsraum -- 2.2. Der Spanisch-Amerikanische Krieg: Präsident McKinley, Deutschland und der amerikanische Imperialismus -- 2.2.1. Die Wahl des Präsidenten und die Rede des antisemitischen Abgeordneten Ahlwardt -- 2.2.2. Der Spanisch-Amerikanische Krieg und die Reaktion der Exekutive und des Reichstags -- 2.2.3. Der Reichstag in den ersten Wochen des Krieges bis zum Ende der 9. Legislaturperiode -- 2.2.4. Der Reichstag blickt auf den Spanisch-Amerikanischen Krieg zurück -- 2.2.5. Zwischenbilanz Spanisch-Amerikanischer Krieg -- 2.3. Die Flottenpolitik: Das erste Flottengesetz -- 2.3.1. Die Gründe für eine starke Flotte -- 2.3.2. Die erste Lesung des Flottengesetzes im Reichstag -- 2.4. Deutsch-amerikanische Kolonialkonkurrenz um die Philippinen -- 2.4.1. Kontext: China als eigentliches Ziel kolonialer Expansion -- 2.4.2. Die Sicht der Reichsleitung auf die Philippinenfrage und den Manila-Zwischenfall -- 2.4.3. Der Reichstag und die Philippinenfrage im Kontext des zweiten Flottengesetzes -- 2.5. Deutschland erwirbt einen Teil des spanischen Kolonialreichs im Pazifik. -- 2.5.1. Die Reichsleitung und der Erwerb der Karolinen -- 2.5.2. Die Reichstagdebatten nach dem Erwerb ehemaliger spanischer Kolonien -- 2.6. Der Kampf um die Vorherrschaft auf Samoa -- 2.6.1. Vom Beginn der europäischen Herrschaft bis zu den Verhandlungen der Samoa-Akte 1889 -- 2.6.2. Der westliche Teil der Samoainseln wird endgültig zu einer deutschen Kolonie -- 2.6.2.1. Der Streit um die Vorherrschaft auf Samoa eskaliert -- 2.6.2.2. Auf dem Weg zu einer Lösung der Frage -- 2.6.3. Die Samoa-Akte im Reichstag -- 2.6.3.1. Die Interpellation des Reichstags vom April 1899 zu Samoa -- 2.6.3.2. Die Reichstagssitzungen im Dezember 1899: Samoa und das Zweite Flottengesetz -- Zusammenfassung Samoa -- 2.7. Das zweite Flottengesetz -- 2.7.1. Erste Lesung: Die USA sind nur wenig präsent -- 2.7.2. Zweite Lesung: Die Frage der Finanzierung des Gesetzes, die USA gewinnen an Bedeutung. -- 2.7.3. Dritte Lesung: Rechtfertigungen des Abstimmungsverhaltens und Klarstellungen -- Fazit Zweites Flottengesetz -- 2.8. Die Venezuela-Krise 1902/1903: Deutschland als Herausforderer der Monroe-Doktrin -- 2.8.1. Die Vorgeschichte -- 2.8.2. Die Ereignisse in Venezuela eskalieren -- 2.8.3. Die USA als Vermittler im Konflikt mit Venezuela -- 2.8.4. Die Reichstagssitzung am 20. Januar 1903 -- 2.8.5. Vollmars Systemkritik im Zuge der Venezuelakrise -- 2.8.6. Das Deutsche Reich als Herausforderer der Monroedoktrin -- 2.8.7. Die Debatten zum Vorgehen der Reichsleitung in Bezug auf Venezuela im Januar 1903 -- 2.8.8. Die Debatten im Reichstag und die Venezuelakrise im Februar 1903 -- 2.8.9. Die Rede von Gustav Roesicke: Ein Beispiel für die informelle Parlamentarisierung über den Umweg der außenpolitischen Stellungnahme. -- 2.8.9.1. Außenpolitik und die Probleme der Landwirtschaft -- 2.8.9.2. Venezuela und "die Amerikaner" -- Zusammenfassung Venezuelakrise -- Fazit Reichstag als außenpolitischer Akteur -- 3. Die deutsch-amerikanischen Wirtschaftsbeziehungen -- 3.1. Die Interpellation Bassermann -- 3.1.1. Die Rede Bassermanns und die Standard Oil Company -- 3.1.2. Die Debatte -- 3.1.2.1. Theodor Barth - linksliberales Weltbild und Annäherung an die Sozialdemokratie -- 3.1.2.2. Wilhelm von Heyl zu Herrnsheim - moderne nationalliberale Anschauungen -- 3.1.2.3. Die Sicht des Zentrums - Peter Joseph Spahn -- 3.1.2.4. Diederich Hahn und der Bund der Landwirte -- 3.1.2.5. Die Antwort von Posadowsky-Wehner und die Rede von Otto Fischbeck: auf dem Weg zu einem modernen Parlamentarismus und Politikstil -- 3.1.2.6. Max Schippel - die Sicht der SPD und der zukunftsträchtige revisionistische Flügel -- 3.1.2.7. Diederich Hahn - die Landwirtschaft und die alte Elite in der Defensive -- 3.1.2.8. Bewertung der Debatte -- 3.2 Das Handelsabkommen von 1907 -- Prolog: Die Betrachtung der Handelsbeziehungen zu den USA als Vorwand für das Ansprechen innenpolitischer Probleme -- Theodor Barth und die geheime Wahl -- Theodor Barth und die Beziehungen zu den Vereinigten Staaten -- 3.2.1. Die Vorgeschichte des Handelsabkommens -- 3.2.2. Beginn der Debatten zum Handelsabkommen mit den USA im Februar 1906: Die provisorische Gewährung der Meistbegünstigung bis 1907 -- 3.2.2.1. Erste Lesung, 22. Februar 1906 -- 3.2.2.2. Zweite Lesung -- 3.2.3. Die Debatten zum Handelsabkommen vom Mai 1907 nach dem Auslaufen des Provisoriums -- 3.2.3.1. Erste Lesung, 7. Mai 1907 -- 3.2.3.2. Zweite Lesung, 13. Mai 1907 -- Zusammenfassung Wirtschaft -- 4. Gesellschaftliche Fragen -- 4.1. Die "Rassenfrage" und die "Mischehen" -- 4.1.1. Die "Rassenfrage" -- 4.1.1.1. In den Kolonien -- 4.1.1.2. Die Nutzbarmachung der Kolonien: Der Baumwollanbau und die Qualifizierung der Afrikaner -- 4.1.1.3. Die Baumwollkultur um 1912: Das Ende der Illusionen -- 4.1.1.4. "Neger" und diffamierende Äußerungen als innenpolitische Kampfbegriffe -- 4.1.2. Die "Mischehen" -- 4.1.2.1. Resolution betreffend die Mischehen, 8. Mai 1912.
Verlag: Berlin, Franz Eher Nachf. Zentralverlag der NSDAP,, 1938
Sprache: Deutsch
Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland
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EUR 343,50
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In den Warenkorb(noch zu Nr.31942:) - . . . Hans Fischbeck: Österreichs Wirtschaft nach dem Anschluss - Industrie in der Ostmark, doppelseitige Fotostrecke u.a. "Ministerpräsident Göring in einer Bleihütte" - Anton Reinthaller: Die österreichische Landwirtschaft - Hermann Göring in Österreich, doppelseitige Fotostrecke - Markt- und Börsenberichte - Werner Mansfeld: Die Bedeutung des Jugendschutzgesetzes - Hugo Jury: Sozialpolitische Probleme in Österreich - Johannes Braun: Flüssiggas, ein Energieträger in neuer Form - Carl Christiansen: Deutschlands Walfang im Aufstieg - Victor Schulz: Aufbauarbeit in Äthiopien - Rüstungsausgaben und Wirtschaftsentwicklung - Jugoslawien als Erz- und Metalllieferant - Neue Werkstoffe im deutschen Kraftfahrzeug (Leichtmetalle, Zellwolle, Novotext- Kunstpreßstoff) - Verordnung gegen die Unterstützung der Tarnung jüdischer Gewerbebetriebe - Hermann von Hanneken: Die Kohle als Wirtschaftsgrundlage - Ernst Buskühl: Der Einsatz des Ruhrbergbaus - Baubeginn in Linz (Hermann Göring mit Arbeitern der Reichswerke), ganzseitige Fotostrecke - Kurt Schünemann: Die Bedeutung der Landmaschinen für die Erzeugungsschlacht - Wolfgang von Gronau: Internationale Zusammenarbeit in der Fliegerei. Zur Berliner Tagung der Federation Aeronautique Internationale - Wehrpolitische Fragen: Wehrpflicht und Wehrwirtschaft in England im Kriegsfall / Zur englischen Ernährungswirtschaft / Voraussetzungen der polnischen Aufrüstung - Griechenland: Umbau des Staats- und Soziallebens - Elektrofahrzeug und Einheitsbatterien - Gewinnung wertvoller Stoffe aus tierischen Abfällen - Hermann Röchling: Aufgaben der Eisenhüttentechnik - Günter Schonnopp: Steigerung der Erzeugung durch Feldberegnung - Werner Teubert: Verkehrsaufgaben im Sinne der neuen Wirtschaftsziele und der Raumordnung - Johannes Boettner: Internationale Aufgaben im Gartenbau. Der XII. Internationale Gartenbaukongress - Eberhard Neukirch: Magnesium, das deutsche Nichteisenmetall - doppelseitige Übersicht "Stoffumwandlung und Werkstoffschaffung durch die chemische Industrie" - Martin Wisch: Arbeiterwohnstättenbau und Industrieausbau - Jakob Werlin: der wirtschaftliche und soziale Sinn des Volkswagens - Alte Goldmünzen außer Kurs und ablieferungspflichtig - Wilhelm Meinberg: Sozialprobleme der Hermann-Göring-Werke - Georg Seebauer: Leistungssteigerung durch Rationalisierung - Josef Free: Wandlung der Maschinentechnik durch die neuen Werkstoffe - Nordamerika und die britische Luftrüstung - Verkehrswesen: Der Kraftwagen im Güterfernverkehr - Joachim Fischer-Dieskau: Die Entwicklung des Wohnstättenbaues - Karl Arnhold: Die deutsche Lehrwerkstatt - Wirtschaftsbeobachter: Wirtschaft fest in der Hand des Staates - 2 Fotoabbildungen: "Bücher werden in Fischleder gebunden / Fischleder-Bucheinbände aus Stör, Steinbutt und Seelachs" - Das englisch-holländische Kautschukkartell und seine Probleme - Herbert Backe: Der Stand der Erzeugungsschlacht -Gewerbefleiß im Sudetenland, doppelseitige Fotostrecke - Bruno Müller: Die geologischen Grundlagen für den Wiederaufbau des Sudetengaues - Wilhelm Ziegler, Reichskommissar für Altmaterialverwertung: Aufgaben und Erfolge der Altmaterialwirtschaft - Wilhelm Ziegler, Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda: Zusammenarbeit von Technik, Wissenschaft - Der wehrwirtschaftliche Beitrag Französisch-Afrikas für das Mutterland - Josef Wagner: Leistungen und Preise bei öffentlichen Aufträgen - Eberhard Köhler: die Ausbildung Jugendlicher zu Spezialarbeiten - Der Seehafen Bremen im Dienst der deutschen Gesamtwirtschaft, von Otto Heinrich Bernhard - Walter Stothfang: Die Berufsstruktur des deutschen Volkes - Preispolitische Regelung für die sudetendeutsche Wirtschaft - Reichsberufswettkampf steigert die Arbeitsleistung - Roh- und Werkstoffwirtschaft: Erfahrungen mit einem luftwiderstandsarmen Kraftwagenaufbau - 3000 km Reichsautobahnen. Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.
Verlag: O. O., [3. April 1919]., 1919
Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
EUR 90,00
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In den Warenkorb1 S. Qu.-8vo. Mittelst Durchstreichung des nicht infrage kommenden Absatzes konnte sich der Unterzeichnende entscheiden, an dem europäischen Sammelbuch Der Aufbau', das der Max Rascher Verlag, A. G., Zürich, herauszugeben gedenkt, mitzuarbeiten" oder eine Mitarbeit abzulehnen. Wolff entschied sich für letzteres, wegen Untersuchung mit Urteil leider unmöglich". Der große deutsche Publizist, Mitbegründer der Freien Bühne" (1889) und Paris-Korrespondent des Berliner Tageblatts" (u. a. beim Dreyfus-Prozeß 1894) wurde 1906 dessen Chefredakteur und formte die Tageszeitung zum fortschrittlich-liberalen Hauptblatt Deutschlands" (DBE), für das u. a. Alfred Kerr, Rudolf Olden, Ernst Feder, Erich Dombrowski, Paul Scheffer, Fred Hildenbrandt, Victor Auburtin, Kurt Tucholsky, Joseph Roth und Alfred Einstein schreiben sollten. 1918 zusammen mit Alfred Weber und Otto Fischbeck die Deutsche Demokratische Partei gründend, trat er wegen größer werdenden Differenzen später aus, nahm Partei für die Politik Stresemanns und rief unablässig dazu auf, eine Front der Demokraten gegen KPD und NSDAP zu bilden. Nach seiner Flucht ins Ausland 1933 fand er in Frankreich Exil, wurde aber 1943 von italienischen Beamten verhaftet, an die Gestapo ausgeliefert und ins Konzentrationslager Sachsenhausen gebracht. Nach öffentlichem Protest ins Jüdische Krankenhaus nach Berlin verlegt, verstarb er kurze Zeit später. Am oberen Blattrand gelocht; auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf des Verlags.
Verlag: Berlin, Bedazet-Buchverlag / Linden Verlag, 1918
Anbieter: ANTIQUARIAT H. EPPLER, Karlsruhe, Deutschland
EUR 180,00
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In den Warenkorbca. 50cm 1 Blatt. Blatt, 1mal gefaltet, leichte Gebr.spuren, gut, SELTEN. -------- Paul Brockmüller (* 24. April 1864 in Wölschendorf bei Rehna; gest. 5. Mai 1925 in Berlin) war ein deutscher Maler, Illustrator und Werbegrafiker. Sein Schaffen zeigt sich vor allem im Buchschmuck, er äußerte sich künstlerisch aber auch zu aktuellen Ereignissen (Reliefpanorama der deutschen Gesandtschaft in Peking zum Boxeraufstand 1900 / Entwurf einer Lufthochbahn in Berlin 1909 / Die neuen Männer, Flugblatt zur Regierungsbildung des Kabinetts unter Prinz Max von Baden, 1918). Er entwarf im Auftrag des Kölner Schokoladenproduzenten Ludwig Stollwerck Reklame-Sammelbilder für Stollwerck-Sammelalben.
Verlag: Erhard Hübener
Anbieter: Irrgang Fine Arts, Berlin, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
EUR 200,00
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In den WarenkorbZustand: Good. Erhard Hübener - Walter Ohle - Brief - Merseburg - 26. November 1928; KONTEXT: Brief; INHALT: Hübener bedankt sich bei Ohle für die übermittelten Bilder und Schriften zu Luther und unbenannter Altarfiguren, er bittet um nicht zu teure Wiederhesrstellung derselben.; MAßE: Das Blatt misst ca. 28,5 x 21 cm.; ZUSTAND: Der Bogen maschinengeschrieben, Unterschrift Hübeners in schwarzer Tinte, recto mit grünem Stempel, verso mit Tintenannotationen und einer Bleistiftskizze. Das Blatt mehrfach gefalzt, leicht vergilbt und griffspurig, links gelocht, blass stockfleckig und etwas angeschmutzt, die Kanten und Falzkanten leicht bestoßen und angeschmutzt, mittig im Blatt ein kleines Loch. Sonst gut erhalten.; PROVENIENZ: Aus Ostdeutschem Privatbesitz.; VITA ERHARD HÜBENER: Friedrich Julius Erhard Hübener (geboren 1881 in Tacken, gestorben 1958 in Gadderbaum) war ein deutscher Politiker (DDP, LDPD). Von Dezember 1946 bis Oktober 1949 war er der erste Ministerpräsident des Landes Sachsen-Anhalt und einziger nichtkommunistischer Regierungschef in der Sowjetischen Besatzungszone Deutschlands. Nach dem Abitur 1901 studierte er Geschichte und Nationalökonomie an den Universitäten Kiel und Berlin. 1905 wurde er promoviert. Anschließend arbeitete er u. a. als volkswirtschaftlicher Sekretär und Syndikus in einem Berliner Handelshaus bzw. bei der Handelskammer von Berlin. Nach Kriegsende 1918 trat er der Deutschen Demokratischen Partei (DDP) bei. 1919 wurde er auf Betreiben von Minister Otto Fischbeck Mitarbeiter im preußischen Handelsministerium. 1922 wechselte Hübener als stellvertretender Landeshauptmann zum Provinzialverband Sachsen, der Selbstverwaltungskörperschaft der preußischen Provinz Sachsen. Noch im selben Jahr wurde er geschäftsführender Landeshauptmann, 1924 wurde er offiziell in das Amt gewählt. Er beschäftigte sich mit einer föderalen Neugliederung Deutschlands und schlug bereits in den 1920er Jahren die Gründung eines Landes Sachsen-Anhalt vor. 1930 wurde er mit den Stimmen von Sozialdemokraten, Demokraten und Deutschnationalen im Amt bestätigt. 1933 wurde Hübener aus dem Amt entfernt und zwangspensioniert. Nach Kriegsende 1945 berief ihn die amerikanische Besatzungsmacht, die zunächst große Teile der Provinz Halle-Merseburg kontrollierte, erneut in das Amt des Landeshauptmanns. Das alliierte Zonenprotokoll und die Beschlüsse von Jalta ordneten die frühere Provinz Sachsen und Anhalt aber der sowjetischen Besatzungszone zu. Die Sowjetische Militäradministration (SMAD) bildete aus den genannten Gebieten im Juli 1945 eine ?Provinz Sachsen", aus der später das Land Sachsen-Anhalt hervorging, und ernannte Hübener zum Präsidenten der Provinzialverwaltung. Am 3. Dezember 1946 wählte der Landtag von Sachsen-Anhalt Hübener zum einzigen nicht der SED angehörenden Ministerpräsidenten in der SBZ, bis Juni 1948 nahm Erhard Hübener als Ministerpräsident zusätzlich das Amt des Justizministers von Sachsen-Anhalt wahr. Im August 1949 kündigte er aus Altersgründen seinen Rücktritt als Ministerpräsident von Sachsen-Anhalt zum 1. Oktober 1949 an. Am 10. Oktober 1949 - drei Tage nach Gründung der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) - wurde er in einer außerordentlichen Sitzung des Landtages feierlich verabschiedet.; VITA WALTER OHLE: Walter Ohle (geboren 1904 in Dessau, gestorben 1971 in Schwerin) war ein deutscher Kunsthistoriker und Denkmalpfleger. Sein Onkel Max Ohle hatte in Dessau als Provinzialkonservator gearbeitet und sich als Inventarisator der Bau- und Kunstdenkmale einen Namen gemacht. Nach seiner Lehre als Handschuhmacher entschied er sich für ein Studium der Architektur an der Technischen Hochschule Braunschweig, danach aber für Kunstgeschichte an den Universitäten Berlin und Leipzig. Er begann seine wissenschaftliche Laufbahn 1932 mit einer Dissertation über protestantische Schlosskapellen des 16. Jahrhunderts, die 1936 gedruckt erschien. Schlechte Berufschancen zwangen ihn, für kurze Zeit als Buchhändler in Burg und danach für die Deu.