EUR 24,43
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In den WarenkorbZustand: New. Der landschaftlich reizvolle Harz zeichnet sich neben einer grossen geologischen Vielfalt und einem bemerkenswerten Reichtum an Bodenschaetzen vor allem als Fundgebiet fuer zahlreiche schoene und oft sehr seltene Mineralien aus. Dieser neuartige Feldfuehrer gibt.
Verlag: Clausthal-Zellerfeld : Pieper, 1972
Sprache: Deutsch
Anbieter: Bücher bei den 7 Bergen, Sibbesse, Deutschland
EUR 10,00
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In den WarenkorbBrosch., Heft. Zustand: Gut. 32 S. : Ill.; 21 cm Etwas lichtrandig, sonst guter Zustand. EQ1821 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 80.
Erscheinungsdatum: 1986
Sprache: Deutsch
Anbieter: books4less (Versandantiquariat Petra Gros GmbH & Co. KG), Welling, Deutschland
EUR 3,95
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In den WarenkorbHeft. Zustand: Gut. 42 Seiten; Das hier angebotene Heft stammt aus einer teilaufgelösten wissenschaftlichen Bibliothek und trägt die entsprechenden Kennzeichnungen (Rückenschild, Instituts-Stempel.); Einbandkanten sind leicht bestoßen. der Zustand ist ansonsten ordentlich und dem Alter entsprechend gut. Neben dem oben aufgeführten Aufsatz befinden sich auch weitere Beiträge auch anderer Autoren in dem Werk. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 250.
Verlag: Ed. Pieperssche Verlagsanstalt, Clausthal- Zellerfeld, 1982
Anbieter: Bücherpanorama am Johannisbad, Zwickau, Deutschland
EUR 4,00
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In den WarenkorbBrosch. Zustand: Gut. m. Abb. (illustrator). S. 32.
EUR 12,00
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Amanda begegnet im Wald einem seltsamen Mann. Ist er einer der rätselhaften Venediger, die vor Jahrhunderten den Harz auf der Suche nach Mineralien durchstreiften Diese vermeintlichen Goldsucher aus Italien hinterließen in ganz Europa ihre Spuren und weil sie von der Insel Murano bei Venedig stammten, nannte man sie Venediger. In alten Sagen und Legenden wurden sie mit allerlei übernatürlichen Fähigkeiten ausgestattet, obwohl sie als Prospektoren nur den seltenen Braunstein (Mangan) für die Herstellung des einzigartigen venezianischen Kristallglases beschaffen sollten. Den Ruf der Venediger als kundige Goldsucher machten sich auch Scharlatane wie Philippus Sömmering und Freifrau Anna Maria von Ziegler zunutze, ein Pärchen, dass es mit seinen betrügerischen Aktivitäten am Braunschweiger Hof zu besonders trauriger Berühmtheit brachte (dokumentiert durch Prozessakten im Niedersächsischen Landesarchiv Wolfenbüttel). Auch der berühmte Jakob Fugger spielt in der Handlung eine Rolle, allerdings ist es eine der vielen fantastischen Übertreibungen dieses Buches, ihn einer Mordtat zu bezichtigen.
Verlag: Pieper, Clausthal-Zellerfeld,, 1979
Sprache: Deutsch
Anbieter: Oberle, Bad Münstereifel, Deutschland
EUR 12,00
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In den Warenkorbsiehe Artikelbeschreibung. Zustand: siehe Artikelbeschreibung. ; Erstausgabe, 8°, 88 S. mit Farb- und s/w-Abbildungen, illustr. original Kartonage (Paperback), gutes Exemplar ; mit Errata - Liste; kein Besitzvermerk, With Glossary in English.
Verlag: Piepersche Buchdruckerei und Verlagsanstalt., Clausthal-Zellerfeld., 1987
Anbieter: antiquariat RABENSCHWARZ, Braunschweig, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
EUR 4,48
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In den WarenkorbOBroschur. Darstellung und Erläuterung von über 100 Fundpunkten. With glossary in english. 88 Seiten mit 25 Abbildungen, teilweise farbig. Guter Zustand. Size: Kl.- 8°.
EUR 16,95
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Südharz und Kyffhäuser | Auf den Spuren der Vorzeit | Hans Joachim Franzke (u. a.) | Taschenbuch | 274 S. | Deutsch | 2023 | Quelle + Meyer | EAN 9783494016580 | Verantwortliche Person für die EU: Quelle und Meyer Verlag, Industriepark 3, 56291 Wiebelsheim, vertrieb[at]quelle-meyer[dot]de | Anbieter: preigu.
Anbieter: preigu, Osnabrück, Deutschland
EUR 16,95
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Nördlicher Mittelharz | Geologische Vielfalt rund um den Brocken | Gunnar Meyenburg | Taschenbuch | 200 S. | Deutsch | 2017 | Quelle + Meyer | EAN 9783494016566 | Verantwortliche Person für die EU: Quelle und Meyer Verlag, Industriepark 3, 56291 Wiebelsheim, vertrieb[at]quelle-meyer[dot]de | Anbieter: preigu.
Anbieter: preigu, Osnabrück, Deutschland
EUR 16,95
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Nordwestliches Harzvorland | Die Klassische Quadratmeile der Geologie | Friedhart Knolle (u. a.) | Taschenbuch | 144 S. | Deutsch | 2017 | Quelle + Meyer | EAN 9783494015989 | Verantwortliche Person für die EU: Quelle und Meyer Verlag, Industriepark 3, 56291 Wiebelsheim, vertrieb[at]quelle-meyer[dot]de | Anbieter: preigu.
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
EUR 17,95
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Universität Mannheim, Veranstaltung: Naturwissenschaften und Literatur im 19. Jahrhundert , Sprache: Deutsch, Abstract: Johann Wolfgang von Goethe war sein Leben lang von Steinen und Mineralien in den Bann gezogen. Dies begann damit, dass er 1776 von Herzog Carl August amtlich beauftragt wurde, sich um die Wiederinbetriebnahme des stillgelegten Kupfer- und Silberbergwerks in Ilmenau zu kümmern. Aus diesem Anlass befasste er sich mit der theoretischen Seite des Bergbaus und entwickelte bald darauf ein reges mineralogisches und geologisches Interesse. Dabei machte er sich selbst ein Bild vor Ort und besichtigte Bergwerke und Eisenhütten im Harz. Nach seinem Besuch des Genfer Geologie- und Physikprofessors Horace Bénédict de Saussure 1779 begann Goethe damit, Mineralien systematisch zu sammeln. Daran anschließend entwickelte er Fragestellungen nach der Erdgeschichte, deren damals noch junge Wissenschaft als Geognosie bezeichnet wurde. Goethe widmete sich fortan leidenschaftlich und mit ästhetischem Anspruch der Gesteinskunde und partizipierte an den Ideenkreisen der Neptunisten und Vulkanisten. Es folgten Untersuchungen in der Umgebung von Karlsbad, Franzensbad und im Fichtelgebirge. Im Jahr 1807 erschien Goethes erste geognostische Veröffentlichung Sammlung zur Kenntniß der Gebirge von und um Karlsbad. Seine Beschäftigung mit der Geologie schlug sich in seinen literarischen Werken nieder. So arbeitete er geologische Passagen und Diskussionen ein, die seine Erfahrungen und Einsichten widerspiegeln. Der erste Teil der Arbeit widmet sich den beiden geologischen Diskussionen, die in Goethes Drama Faust der Tragödie Zweiter Teil eingearbeitet sind. Im zweiten Akt streiten sich in der Klassischen Walpurgisnacht die beiden antiken Naturphilosophen Thales und Anaxagoras über die Entstehung von Gebirgen. Dabei steht neben dem Neptunismus und dem Vulka-nismus auch die Meteoritentheorie im Vordergrund. Im vierten Akt wird dieser Disput aus dem heidnisch-antiken Kontext in die christliche Neuzeit überführt. Hier findet im Hochgebirge eine geognostische Diskussion zwischen Mephistopheles und Faust statt.Der zweite Teil der Arbeit konzentriert sich auf die geologischen Ausführungen innerhalb Goethes Roman Wilhelm Meisters Wanderjahre. Zunächst werden die geomorphologischen Darstellungen der ersten Kapitel herausgestellt. Dabei wird auf Goethes ganzheitlichen Forschungsansatz und sein Naturverständnis Bezug genommen. Anschließend folgt die Untersu-chung der geologischen Auseinandersetzung, die sich während des Bergfestes im zweiten Buch ereignet.
Verlag: Piepersche Buchdruckerei und Verlagsanstalt Clausthal-Zellerfeld, 1971, 1971
Anbieter: Verlag Traugott Bautz GmbH, Nordhausen, Deutschland
EUR 3,00
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In den Warenkorb32 Seiten, geheftet, leichte Gebrauchsspuren, guter Zustand.
Anbieter: Clivia Mueller, Isernhagen, Deutschland
Ein kurzer Überlick. Sonderabdruck aus: 99.bis 101.Jahresbericht der Naturhitorischen Gesellschaft zu Hannover für die Jahre 1847/48 bis 1949/50. Inhalt u.a.: Nordwestdeutsche Erzvorkommen A. Die Lagerstätten des Kupfers (Rammelsberg). Die Lagerstätten der Blei, Silber, Zink- Antimon- und Arsenerze (Harz). 11-33 Seiten. Amt für Bodenforschung. Hannover. 1950. Guter Zustand/Good condition. geheftet/Softcover. mit Verbesserungen im Text. Sprache: deutsch/german.
Verlag: Stuttgart., 1978
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Heinzelmännchen, Stuttgart, Deutschland
EUR 18,00
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In den Warenkorb72 Seiten. Farbig illustrierte Originalbroschur. (Geringe Gebrauchsspuren). 24x17 cm * Bernstein bezeichnet einen seit Jahrtausenden bekannten und insbesondere im Ostseeraum weit verbreiteten klaren bis undurchsichtigen gelben Schmuckstein aus fossilem Harz. Damit ist überwiegend nur ein bestimmtes fossiles Harz gemeint, dieser Bernstein im engeren Sinne ist die Bernsteinart mit dem wissenschaftlichen Namen Succinit. Die Bezeichnungen Succinit und Baltischer Bernstein werden oft synonym verwendet, da Succinit den weitaus überwiegenden Teil des Baltischen Bernsteins ausmacht. Die anderen fossilen Harze im Baltischen Bernstein stammen von unterschiedlichen Pflanzenarten und werden auch als Bernstein im weiteren Sinne" bezeichnet. Manche kommen mit dem Succinit zusammen vor, z.B. die schon lange aus den baltischen Vorkommen bekannten Bernsteinarten Gedanit, Glessit, Beckerit und Stantienit. Diese werden auch als akzessorische Harze bezeichnet.[4] Andere fossile Harze verschiedener botanischer Herkunft bilden hingegen eigenständige Lagerstätten unterschiedlichen geologischen Alters, wie z.B. der Dominikanische Bernstein und der Libanon-Bernstein. Von der großen Gruppe der Kopale gehören nur die fossilen, aus der Erde gegrabenen Vertreter (z.B. der Madagaskar-Kopal") entsprechend der Definition (siehe Abschnitt Bernsteinarten) trotz ihres geologisch jungen Alters zu den Bernsteinen. Dieser Beitrag behandelt das Thema Bernstein im Allgemeinen und wegen ihrer überragenden wissenschaftlichen, kulturellen und wirtschaftlichen Bedeutung die häufigste baltische Bernsteinart, den Succinit, im Besonderen. Der älteste bekannte Bernstein stammt aus etwa 310 Millionen Jahre alten Steinkohlen. Seit dem Paläozoikum ist das Harz damaliger Bäume als feste, amorphe (nicht kristalline) Substanz erhalten geblieben. Von der International Mineralogical Association (IMA) ist Bernstein aufgrund seiner nicht eindeutig definierbaren Zusammensetzung nicht als eigenständige Mineralart anerkannt. Er bildet aber in der Systematik der Minerale innerhalb der Klasse der Organischen Verbindungen eine eigene Mineralgruppe, die in der 9. Auflage der Systematik nach Strunz unter der System-Nr. 10.C (Diverse organische Mineralien) zu finden ist (8. Auflage: IX/C.01) Bereits seit vorgeschichtlichen Zeiten wird Bernstein als Schmuck und für Kunstgegenstände genutzt. Einige in Ägypten gefundene Objekte sind z.B. mehr als 6000Jahre alt. Das berühmteste Kunstobjekt aus Bernstein war das Bernsteinzimmer, das seit dem Zweiten Weltkrieg verschollen ist. In den Jahren 1979 bis 2003 haben russische Spezialisten im Katharinenpalast bei Puschkin das für die Öffentlichkeit wieder zugängliche Bernsteinzimmer mit Bernstein aus Jantarny detailgetreu rekonstruiert, nachdem bis dahin unbekannte Fotografien gefunden worden waren, die dieses einzigartige Projekt ermöglichten. Für die Wissenschaft, insbesondere für die Paläontologie, ist Bernstein mit Einschlüssen, den sogenannten Inklusen, von Interesse. Diese Einschlüsse sind Fossilien von kleinen Tieren oder Pflanzenteilen, deren Abdrücke, in seltenen Fällen auch Gewebereste, im Bernstein seit Jahrmillionen perfekt erhalten sind. (Quelle Wikipedia) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 150.
Verlag: Stuttgart. November, 1980
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Heinzelmännchen, Stuttgart, Deutschland
EUR 20,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb88 Seiten. OLwd.-Einband u. farbig ill. Schutzumschlag (Schutzumschlag an den Rändern mit geringeren Gebrauchsspuren) 22x19 cm * Bernstein bezeichnet einen seit Jahrtausenden bekannten und insbesondere im Ostseeraum verbreiteten klaren bis undurchsichtigen gelben oder gelbbraunen Schmuckstein aus fossilem Harz. Damit ist überwiegend ein bestimmtes fossiles Harz gemeint, dieser Bernstein im engeren Sinne ist die Bernsteinart mit dem wissenschaftlichen Namen Succinit. Die Bezeichnungen Succinit und Baltischer Bernstein werden oft synonym verwendet, da Succinit den weitaus überwiegenden Teil des Baltischen Bernsteins ausmacht. Die anderen fossilen Harze im Baltischen Bernstein stammen von unterschiedlichen Pflanzenarten und werden auch als Bernstein im weiteren Sinne" bezeichnet. Manche kommen mit dem Succinit zusammen vor, z. B. die schon lange aus den baltischen Vorkommen bekannten Bernsteinarten Gedanit, Glessit, Beckerit und Stantienit. Diese werden auch als akzessorische Harze bezeichnet. Andere fossile Harze verschiedener botanischer Herkunft bilden hingegen eigenständige Lagerstätten unterschiedlichen geologischen Alters, wie z. B. der Dominikanische Bernstein und der Libanon-Bernstein. Von der großen Gruppe der Kopale gehören nur die fossilen, aus der Erde gegrabenen Vertreter (z. B. der Madagaskar-Kopal") entsprechend der Definition (siehe Abschnitt Bernsteinarten) trotz ihres geologisch jungen Alters zu den Bernsteinen. Dieser Beitrag behandelt das Thema Bernstein im Allgemeinen und wegen ihrer überragenden wissenschaftlichen, kulturellen und wirtschaftlichen Bedeutung die häufigste baltische Bernsteinart, den Succinit, im Besonderen. Der älteste bekannte Bernstein stammt aus etwa 310 Millionen Jahre alten Steinkohlen. Seit dem Paläozoikum ist das Harz damaliger Bäume als feste, amorphe (nicht kristalline) Substanz erhalten geblieben. Von der International Mineralogical Association (IMA) ist Bernstein aufgrund seiner nicht eindeutig definierbaren Zusammensetzung nicht als eigenständige Mineralart anerkannt. Er bildet aber in der Systematik der Minerale innerhalb der Klasse der Organischen Verbindungen eine eigene Mineralgruppe, die in der 9. Auflage der Systematik nach Strunz unter der System-Nr. 10.C (Diverse organische Mineralien) zu finden ist (8. Auflage: IX/C.01). Bereits seit vorgeschichtlichen Zeiten wird Bernstein als Schmuck und für Kunstgegenstände genutzt. Einige in Ägypten gefundene Objekte sind z. B. mehr als 6000 Jahre alt. Das berühmteste Kunstobjekt aus Bernstein war das Bernsteinzimmer, das seit dem Zweiten Weltkrieg verschollen ist. In den Jahren 1979 bis 2003 haben russische Spezialisten im Katharinenpalast bei Puschkin das für die Öffentlichkeit wieder zugängliche Bernsteinzimmer mit Bernstein aus Jantarny detailgetreu rekonstruiert, nachdem bis dahin unbekannte Fotografien gefunden worden waren, die dieses einzigartige Projekt ermöglichten. Für die Wissenschaft, insbesondere für die Paläontologie, ist Bernstein mit Einschlüssen, den sogenannten Inklusen, von Interesse. Diese Einschlüsse sind Fossilien von kleinen Tieren oder Pflanzenteilen, deren Abdrücke, in seltenen Fällen auch Gewebereste, im Bernstein seit Jahrmillionen perfekt erhalten sind. (Quelle Wikipedia) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 300.
Verlag: Staatliche Museum für Naturkunde, 1990
Sprache: Deutsch
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
EUR 20,00
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In den WarenkorbGeheftet. Zustand: Sehr gut. 100 S.: Ill. Lediglich der Einband ist leicht berieben. Sonst aber ein gutes und sauberes Exemplar. - Das Museum am Löwentor in Stuttgart ist vorwiegend dem Fossilienreichtum des Landes Baden-Württemberg gewidmet. Dies soll natürlich den Blick auf andere bedeutende Fossilfunde und Regionen nicht ausschließen, zumal die Sammlungen des Museums durchaus auch international orientiert sind. Ein solches Beispiel ist der Bernstein, den es in Baden-Württemberg zwar leider nicht, wohl aber an vielen anderen Stellen der Erde gibt. Das Thema Bernstein" bedeutet für ein naturwissenschaftliches Museum etwas anderes als :ür Juweliere: Nicht Schmuck und Kunsthandwerk stehen im Zentrum des Interesses, sondern Bernstein als Naturprodukt, mit Funden aus vielen Gebieten der Erde, aus verschiedenen Stufen der Erdgeschichte, Entstehung des Bernsteins aus Baumharz, das im Lauf von Jahrmillionen ossil wurde, Farh- und Strukturvariationen, und vor allem die Kleinfossilien in einzigartigperfekter Erhaltung; es sind besonders gut erhaltene Dokumente vorzeitlicher Lebensgemeinschaften und ihrer historischen Entwicklung. Unser Museum besitzt eine der bedeutendsten naturwissenschaftlichen Bernsteinsammlungen. Eine Auswahl der schönsten und interessantesten Stücke ist in einem eigenen Raum links vom Museumseingang ausgestellt, den wir wegen seiner geschlossenen Form und seiner geheimnisvollen Ausstrahlung Bernstein-Kabinett" getauft haben. Der Raum für das Bernstein-Kabinett wurde als nachträgliche Abtrennung des hohen Luftraums" über der darunterliegenden Montagehalle als zusätzliche Ausstellungsfläche geschaffen. Thematisch und ausstellungstechnisch bildet es eine Ergänzung zum Hauptteil des Schaugebäudes. Dementsprechend lehnen sich Grafik und Numerierung an die vorgegebenen Gepflogenheiten an. Bernstein trägt die Nummer 6, da die Nummern 15 für die Allgemeine Einführung 1 , Trias in Südwestdeutschland (2), Schwäbischer Jura (3), Südwestdeutsches Tertiär (4) und Quartär in Baden-Württemberg (5) vergeben sind (Ziegler 1988). In diesem Heft ist die Numerierung der Bernsteinvitrinen (6.1 bis 6.19) beibehalten, jedoch ist der Text gegenüber dem Ausstellungstext erheblich erweitert. Es soll nicht einfach eine kurze Inhaltsangabe der Ausstellung, sondern eher eine ausführliche, erläuternde Führung sein, ein Heft über Bernstein zum Schmökern vor und nach dem Besuch der Ausstellung. Das Heft bietet Informationen zu folgenden Themen: Geschenk des Preußenkönigs Bernstein ist fossiles Harz Bernstein war fließendes Harz Häufige Einschlüsse Rarität Vogelfeder Raritäten Wirbeltiere Rarität Großstück 4,8 kg Bernsteinfunde aus aller Welt Massenfänge von Kleintieren Große und winzive Tnklusen Bernsteinwald: Pflanzenfossilien Phantombaum" (Rekonstruktion) Stamm des Bernsteinbaums Exotische Tiergruppen erhaltens weisen Ökologie: Wassertiere, Parasiten Mineralien im Bernstein Bernsteinverarbeitung und Bernsteinpräparation Blauer Bernstein: Großstück 2,8 kg. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: Leipzig Engelmann, 1883
Anbieter: Zentralantiquariat Leipzig GmbH, Leipzig, Deutschland
Verbandsmitglied: BOEV
(S.-A.a. Zeitschrift für Krystallogaphie 8/4). S. 330-350. OBr.Rücken m. Kleberest v. ehemaliger Bind. Umschl. etwas randgebräunt, m. St. u. Widm. d. Verf. Mittig m. Knick. Sprache: Deutsch.
Verlag: Pfeil, Dr. Friedrich Okt 2017, 2017
ISBN 10: 3899371267 ISBN 13: 9783899371260
Sprache: Deutsch
Anbieter: buchversandmimpf2000, Emtmannsberg, BAYE, Deutschland
EUR 25,00
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Neuware -Dort, wo Norddeutschland aufhört und Mitteldeutschland beginnt, erhebt sich der Harz. Die Insel aus Berg und Wald ist beliebt. Sie lädt ein zum Wandern oder Radfahren und hat als Kernland deutscher Kaiser für Geschichtsinteressierte einiges zu bieten. Gleich zweimal gibt es hier Sehenswürdigkeiten, die zum UNESCO-Weltkulturerbe zählen. Wie aber sieht es aus mit Ferien am Palmenstrand - Sonne, Süden, Segeln Bitteschön, auch das ist kein Problem am Fuße des Brockens. Allerdings mit einer gewissen Einschränkung: nicht heutzutage, sondern ziemlich lange vor unserer Zeit wären solche Angebote durchaus ernst gemeint. Als einst die Nordsee eine Südsee war und den Harz umspülte, gab es hier so manche Traumlandschaft mit Stränden wie am Mittelmeer, aber auch den Wüstenhauch im Hinterland. Ist das alles für immer vorbei Vielleicht hat der Harz auf diese Frage längst gewartet und deshalb frühzeitig ein Tagebuch angelegt. Beim ersten Blick ist die in Stein verfasste Aufzeichnung noch unverständlich. Aber mit etwas Phantasie und kriminalistischem Gespür gelangt man bald hinter ihr Geheimnis. Korallenskelette oder Haifischzähne sind die Schriftzeichen vormaliger Meeresfluten, rostrote Felsen künden von heißer Wüstenzeit, versteinerte Palmenblätter kannten regenreiches Tropenklima. Darüber hinaus wissen die fossilen Dokumente noch Erstaunliches von den 'Weltreisen' des Brockens zu berichten. Als Teil eines uralten Kontinents pflegte er enge Beziehungen zu Afrika und war Amerika sehr verbunden.Einige Seiten des versteinerten Tagebuchs sind in erstaunlich gutem Zustand. Von anderen dagegen blieb nur ein verwitterter Rest. Vor gut 360 Millionen Jahren wurden die ersten Notizen über den Wald angelegt, in Fortsetzungen bis heute. Wohl nirgendwo sonst auf der Erde konnten die Überbleibsel urzeitlicher Pflanzenwelt und anderer Klimazeugen in so einer Fülle überdauern wie im vergleichsweise kleinen Harzgebiet. Durch die Erosion und den Einsatz von Hacke, Bagger und Sprengstoff gelangten sie wieder ans Tageslicht.Klebstoff aus allerlei Mineralien hat die Aufzeichnungen säuberlich eingebunden. So ist ein Dokument von beachtlichem Gewicht entstanden. Leider scheitert seine Ausleihe an der räumlichen Fülle. Doch Tagebuch und Lesesaal sind groß genug. Man kann darin herumfahren - im Harz und in seinem Vorland.Auch wenn die Wege einmal etwas länger werden - zurück geht es auch ohne Landkarte und Navigationsgerät. Stets bietet sich der Brocken als Orientierungshilfe an. Dafür bekommt er in jedem der zehn folgenden Kapitel Gelegenheit zur Berichterstattung, ebenso wie Waldgeschichte und Gesteinsbildung. Schließlich zeigt der Blick über den regionalen Tellerrand, dass sich der Harz bisher gut in der Welt zurechtgefunden hat. Er lädt zum Besuch ein, und wer dabei noch sucht, der kann auch finden.Pfeil, Dr. Friedrich, Hauptstraße 12 B, 85232 Bergkirchen OT Günding 189 pp. Deutsch.
Verlag: Im Eigenverlag A. Strasser, Salzburg, 1979
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Heinzelmännchen, Stuttgart, Deutschland
EUR 15,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbVIII, 124 Seiten u. eine gefaltete, zweifarbig lithographierte Übersichtskarte der Mineral Fundorte. Schöner Original-Halbleinwand-Einband. 24x16,5 cm * Selten! Eberhard Friedrich Fugger (* 3. Jänner 1842 in Gnigl in Salzburg; 21. August 1919 in Salzburg) war ein österreichischer Naturforscher. Eberhard Fugger wurde im Schloss Arenberg geboren. Er besuchte das Gymnasium in Salzburg und studierte dann Naturwissenschaften an der Universität Wien mit dem Abschluss der Lehramtsprüfung im Jahr 1863. Als Mittelschullehrer wirkte er vorerst bis 1870 in Stockerau und anschließend bis 1899 in Salzburg. Im Jahr 1902 wurde er Leiter des städtischen Museums in Salzburg, des heutigen Salzburg Museums. Seine wichtigsten Arbeiten handeln über das Vorland der Stadt Salzburg, speziell über den Untersberg. Auch über die meteorologischen Verhältnisse in Eishöhlen verfasste er wichtige Arbeiten. Bereits 1888 wurde er Vorstand der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde. Diese Funktion übte er bis 1918 aus. Er war auch Mitglied der Salzburger Liedertafel. Fugger starb am 21. August 1919. Begraben ist er am Salzburger Kommunalfriedhof. Sein Grab wurde 1953 zum Ehrengrab erhoben. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 300 Unveränderter Nachdruck (Der Ausgabe von 1878).
Verlag: (Clausthal-Zellerfeld), 1987
Anbieter: Magdeburger Antiquariat, Magdeburg, ST, Deutschland
EUR 14,00
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In den Warenkorb3. Auflage. Mit 25 Abbildungen. Okart. 88 S. Gutes, sauberes Exemplar.
Verlag: Ed. Piepersche Buchdruckerei, Clausthal-Zellerfeld
Anbieter: Antiquariat Artemis Lorenz & Lorenz GbR, Leipzig, Deutschland
EUR 9,60
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In den WarenkorbZustand: Gut. In diesem Kalender schrieben für Sie Aschersleben, Prof. Dr. Karl Am Bahndamm 176 Bartels, Chr./Lorenz, Erika Die Grube Glasebach - ein Denkmal des Erz- und Fluoritbergbaus im Ostharz 111 Bauerdorf, Karl Erzverhüttung und Hüttenherren im oberen Ambergau 136 Bauer, Wilfried Hans Hoffmann und der Harz 95 1944 auf den Brocken 101 Binnewies, Werner Viehaustrieb in Wildemann Pfingsten 1993 35 De Bärntreckers sind in Dörpe 174 Bleßmann, Walter Die Hebung der Samsoner Grubenwasser 51 Bornemann, Manfred Erinnerungen an den 7. Oktober 1944 97 Burose, Hans Zwei weitere Illustrationen Otto Brathuhns 42 Duwensee, Hans Albrecht Die Perückenflockenblume 75 Gödecke, Gisela Siebers Freizeitpark Große Wiese 148 Haberland, Werner Dämmerstunde 179 Heindorf, Werner Das historische Gezähe u. das Feuersetzen z. Gewinnung v. Mineralien 52 Heine, Heinz Unsere altbewährten Heilpflanzen (6) 168 Hildebrandt, Werner Galerie der Erinnerungen 17 Zum 150. Geburtstag von Robert Koch 19 Vor 300 Jahren starb der Oberbergmeister Daniel Flach 23 Die Pixhaier Mühle war 120 Jahre im Besitz der Familie Rohrmann 37 Klöpplerinnen 62 Alte Wege um Buntenbock - und was sie uns erzählen 63 Hans Albrecht Duwensee wurde 80 74 Der neue Rundwanderweg um die Brockenkuppe 107 Geschichten aus dem alten Buntenbock 122 Hillegeist, Hans-Heinrich Vor 50 Jahren: Luftschlacht über dem Harz 98 Hoffmann, Albrecht Hermann Kautz - ein Harzer Forstmann und Hydrologe 90 Kalthammer, Wilhelm Die Reichsherrschaft Schauen 161 Kiehl, Ernst Oberförster Ulrichs und die Braunlager Überlieferung des Köhlerliedes 143 Kutscher, Rainer Der tödliche Unfall des Scheibenweisers Heinrich Georg Wolf 140 Langer, Rolf Neues Berghornisten Corps Clausthal-Zellerfeld 27 Laub, Gerhard Eine Karte vom Westharz aus dem 18. Jahrhundert 87 Ließmann, Dr. Wilfried Das ehemalige Forsthaus Schluft im Siebertal 82 Matwijow, Klaus Das Kurhaus - einst erstes Haus am Platze 150 Meier-Cortes, Helga Sie trugen Gottes Lob durch die Straßen 25 Müller/Henkel/Hildebrandt Einige gebräuchliche Begriffe aus dem Harzer Bergbau - Teil I 57 Nietzel, Hans-Hugo Kunst- und Kehrrad 44 Oppermann, Rolf Noch vor 60 Jahren Chausseegeld im Kreis Wernigerode 155 Pflaumann, Ingrid Das Mädchen auf der Schnecke 129 Die Burg im Walde 164 Pilger, Prof. Dr. Andreas Wie alt ist der Harz? - Teil I - Der heutige Harz 114 Presia, Dr. Edgar Die Reise nach Bad Grund 123 Prill, Heinz 60 Jahre Heimatbund Altenau 30 Richter, Wolfram Eine Brockenbeschreibung aus dem Jahr 1873 102 Riefenstahl/Knolle/Reich Über die Torfhäuser am Brocken 108 Roeder, Wolfgang Ein Kirchlein nur 67 Harzer Haustüren 71 Sandhagen, Ingo Theo Weinhardt - ein Kuhhirt vom alten Schlag 181 Scheddin, Hilde N Dicken seine Sorrich 181 Schmidt, Kurt Von Wölfen, Wolfsgärten und Wolfsgruben im Harz 171 Schubert, Klaus Harzer Nord-Südbahn - ein ehrgeiziges Projekt 80 Schwedt, Prof. Dr. Georg Historische Harzreise nach Walkenried 152 Seidel, Helga Sonntagskonzert in der Wegesmühle 69 Soiintag, Uwe Verschiedene Pläne zur Durchtunnelung des Harzes 77 Stolte, Ernst Langelsheim gehörte einst zum Stift Hildesheim 132 Vollbrecht, Ursula Pflanzen im Kinderspiel 169 Weiss, Peter Gedenken an Karl Reinecke 34 Wellner, Axel Johann Andreas Bartels - vor 300 Jahren als Sproß einer Harzer Familie geboren 93 Die Katalogmaschine der Gräflich Stolbergschen Bibliothek in Wernigerode 156 Zietz, Rudolf In Schwiegershausen lebt Meister Albert Spillner 149 gutes Exemplar, ordentlich Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.
Anbieter: Antiquariat Klittich-Pfankuch GmbH + Co., Braunschweig, Deutschland
EUR 8,00
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In den WarenkorbHarz. Lommatzsch, Herbert. Der Westharz im Spätmittelalter. Wirtschaftliche, soziale und politische Entwicklung im Westharz von Heinrich dem Löwen bis zur Gründung der Bergstädte (1150 - 1550) Clausthal-Zellerfeld, Pieper, 1955. 8°. Mit 8 Lageskizzen und vielen Textabbidlungen. 64 Seiten. Original geheftet im grünen Umschalg. * Beiliegt: Ders. und Albert Riechers. Mineralien und Münzen im Harz. Daselbst, 1971. 8°. Mit Textabbildungen. 32 Seiten Geheftet. Aus der Schriftenreihe: "Der Harz und sein Vorland H. 12." Beide Hefte sind innen leicht gebräunt.
Verlag: Ed. Piepersche Verlagsanstalt, Clausthal - Zellerfeld ohne Jahr ( 1971 )., 1971
Anbieter: Antiquariat Carl Wegner, Berlin, B, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Erstausgabe
EUR 23,00
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In den WarenkorbSoftcover. 21 x 15 cm. Weißes Originalheft. 32 Seiten mit 13 schwarzweiss-Abbildungen. Umschlag etwas fleckig und randgebräunt, sonst gut. -- Bitte Portokosten außerhalb EU erfragen! / Please ask for postage costs outside EU! / S ' il vous plait demander des frais de port en dehors de l ' UE! // Bitte beachten Sie auch unsere Fotos! / Please also note our photos! / Veuillez noter nos photos -- Genießen Sie ein gutes Buch auf einer Sommerwiese oder im kühlen Schatten bei einem erfrischenden Getränk. K02460-505867.
Verlag: Würzburg University Press, Würzburg University Press Apr 2019, 2019
ISBN 10: 3958261000 ISBN 13: 9783958261006
Sprache: Deutsch
Anbieter: buchversandmimpf2000, Emtmannsberg, BAYE, Deutschland
EUR 44,90
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In den WarenkorbBuch. Zustand: Neu. Neuware -Der Harz ist eine Mittelgebirgsregion, die in Deutschland und Mitteleuropa auf faszinierende Weise hervorsticht: Kaum eine andere deutsche Landschaft kann mit einer solchen Vielfalt an Gesteinen und Erzen aufwarten. Diese Besonderheit wurzelt tief in der geologischen Entstehung der Region. Ihrer Geschichte will nun der Katalog auf die Spur kommen - anhand von ausgewählten Exponaten einer einzigartigen Sammlung.Aufgebaut wurde die umfangreiche Sammlung von Peter C. Ruppert. Der Kunstsammler und Würzburger Ehrenbürger sammelte über Jahrzehnte hinweg außergewöhnliche Mineralien und Gesteine aus den historischen Erzlagerstätten des Harzes. Seit Januar 2014 zeigt das Mineralogische Museum der Universität Würzburg die wertvollen Exponate - und widmet der Sammlung diesen Katalog.Books on Demand GmbH, Überseering 33, 22297 Hamburg 116 pp. Deutsch.
Anbieter: BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars Lutzer, Wahlstedt, Deutschland
EUR 49,99
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In den WarenkorbSoftcover. Zustand: gut. 2003. Astrologische Zuordnungen gehören zum Handwerkszeug eines jeden astrologisch und esoterisch Arbeitenden. Der dritte Band des Handbuchs ergänzt mit den speziellen Zuordnungen zu Pflanzen, Steinen und Düften. Die mehr als 1100 verschiedenen Pflanzen sind sowohl nach deutschen als auch nach botanischen (lateinischen) Bezeichnungen aufgeführt. Darüber hinaus sind noch mehr als 2500 Synonyme aufgenommen. Außer alphabetisch sind die Hauptnamen auch noch sortiert nach Planeten und Sternzeichen. Für die Bachblüten ist eine Übersichtstabelle aller aktuellen deutschen Autoren aufgenommen. An Schmuck- Heil- und Gebrauchssteinen sowie Mineralien sind mehr als 2200 Namen verzeichnet. Auch diese sind zusätzlich nach Planeten und Sternzeichen sortiert. Eine Übersicht von ca. 200 Duft- und Räucherstoffen vervollständigt den Informationsgehalt. Hier ist auch angegeben, in welcher Form (Harz, Essenz, Öl, usw.) der jeweilige Stoff zu gebrauchen ist. Als letztes enthält Band 3 die Tabelle der Planetenstunden. Mit Hilfe dieser Angaben lassen Pflanzen, Steine und Räucherwerk für die verschiedensten Zwecke passend zu Sternzeichen und Planeten leicht auswählen. Ein Beispiel dafür ist in der Einleitung gegeben. In deutscher Sprache. 380 pages. 17,2 x 2,6 x 22,4 cm.
Verlag: Königsberg (Pr). Gräfe und Unzer Verlag, 1937
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Heinzelmännchen, Stuttgart, Deutschland
EUR 60,00
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In den Warenkorb219, (1) Seiten und 24 Kunstdrucktafeln. Gelber Original-Leinwand-Einband. (Geringe Gebrauchsspuren). 18,5x13 cm * Selten ! ----- Bernstein bezeichnet einen seit Jahrtausenden bekannten und insbesondere im Ostseeraum weit verbreiteten klaren bis undurchsichtigen gelben Schmuckstein aus fossilem Harz. Damit ist überwiegend nur ein bestimmtes fossiles Harz gemeint, dieser Bernstein im engeren Sinne ist die Bernsteinart mit dem wissenschaftlichen Namen Succinit. Die Bezeichnungen Succinit und Baltischer Bernstein werden oft synonym verwendet, da Succinit den weitaus überwiegenden Teil des Baltischen Bernsteins ausmacht. Die anderen fossilen Harze im Baltischen Bernstein stammen von unterschiedlichen Pflanzenarten und werden auch als Bernstein im weiteren Sinne" bezeichnet. Manche kommen mit dem Succinit zusammen vor, z. B. die schon lange aus den baltischen Vorkommen bekannten Bernsteinarten Gedanit, Glessit, Beckerit und Stantienit. Diese werden auch als akzessorische Harze bezeichnet. Andere fossile Harze verschiedener botanischer Herkunft bilden hingegen eigenständige Lagerstätten unterschiedlichen geologischen Alters, wie z. B. der Dominikanische Bernstein und der Libanon-Bernstein. Von der großen Gruppe der Kopale gehören nur die fossilen, aus der Erde gegrabenen Vertreter (z. B. der Madagaskar-Kopal") entsprechend der Definition (siehe Abschnitt Bernsteinarten) trotz ihres geologisch jungen Alters zu den Bernsteinen. Dieser Beitrag behandelt das Thema Bernstein im Allgemeinen und wegen ihrer überragenden wissenschaftlichen, kulturellen und wirtschaftlichen Bedeutung die häufigste baltische Bernsteinart, den Succinit, im Besonderen. Der älteste bekannte Bernstein stammt aus etwa 310 Millionen Jahre alten Steinkohlen. Seit dem Paläozoikum ist das Harz damaliger Bäume als feste, amorphe (nicht kristalline) Substanz erhalten geblieben. Von der International Mineralogical Association (IMA) ist Bernstein aufgrund seiner nicht eindeutig definierbaren Zusammensetzung nicht als eigenständige Mineralart anerkannt. Er bildet aber in der Systematik der Minerale innerhalb der Klasse der Organischen Verbindungen eine eigene Mineralgruppe, die in der 9. Auflage der Systematik nach Strunz unter der System-Nr. 10.C (Diverse organische Mineralien) zu finden ist (8. Auflage: IX/C.01) Bereits seit vorgeschichtlichen Zeiten wird Bernstein als Schmuck und für Kunstgegenstände genutzt. Einige in Ägypten gefundene Objekte sind z. B. mehr als 6000 Jahre alt. Das berühmteste Kunstobjekt aus Bernstein war das Bernsteinzimmer, das seit dem Zweiten Weltkrieg verschollen ist. In den Jahren 1979 bis 2003 haben russische Spezialisten im Katharinenpalast bei Puschkin das für die Öffentlichkeit wieder zugängliche Bernsteinzimmer mit Bernstein aus Jantarny detailgetreu rekonstruiert, nachdem bis dahin unbekannte Fotografien gefunden worden waren, die dieses einzigartige Projekt ermöglichten. Für die Wissenschaft, insbesondere für die Paläontologie, ist Bernstein mit Einschlüssen, den sogenannten Inklusen, von Interesse. Diese Einschlüsse sind Fossilien von kleinen Tieren oder Pflanzenteilen, deren Abdrücke, in seltenen Fällen auch Gewebereste, im Bernstein seit Jahrmillionen perfekt erhalten sind. (Quelle Wikipedia) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 30.
EUR 30,00
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In den WarenkorbDoris Bode Verlag, Haltern, 1989/93. 80/72 S. mit zahlr. Abbildungen, kartoniert--- - enthalten: Jahrgang 10, Nr. 3, Juli-Sept. `89: Schwaz/Tirol - Tilkerode/Harz und Jahrgang 14, Nr. 4, Okt.-Dez. `93: Die Mineralien des Harzes - 350 Gramm.
Verlag: Stuttgart, E. Schweizerbart'sche Verlagshandlung (Erwin Nägele), 1927 und 1928, 1927
Anbieter: Libro-Colonia (Preise inkl. MwSt.), Köln, NRW, Deutschland
EUR 36,90
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In den WarenkorbDoppelband mit Beilageband: Abt. A. Mineralogie und Petrographie (Festschrift Otto Mügge) VIII + 1320 Seiten, 34 Tafeln, zahlreiche Abbildungen; Abt. B Geologie und Paläontologie IV + 503 Seiten, 27 Tafeln (jeweils durch alphabetisches Verzeichnis der referierten Abhandlungen und Sachverzeichnis erschlossen), Halbleineneinband der Zeit ca. 15 x 22 cm mit papiernen Rückentitel, marmorierter Schnitt, Einband bestoßen, Rückenbezug mit mehreren Einrissen, Innendeckel und Vorsatzseite fleckig, Seiten am oberen Kapital durch Bestoßenfast durchgehend mit geringfügigen Knickspuren, Titelseite Abteilung A und wenige Folgeseiten wasserrandig, Titelseite Abteilung A außerdem mit Bibliotheksstempel (siehe Scan) im Schnitt geringfügig fleckig, keine weiteren Stempel, Insgesamt brauchbares Exemplar dieses umfangreichen fest eingebundenen Buches Auszug aus Seite 1 von mehreren Seiten des Inhaltsverzeichnisses Abt. A.: Weigel, 0. und G. Habich: Über Mineralfärbungen. I. Die Absorption rotgefärbter Mineralien im sichtbaren Teil des Spektrums. (Mit 16 Textfiguren) 1 56 / Scharizer, Rudolf: Stöchiometrische Betrachtungen 57 62 / Te r t s c h. H.: Raumerfüllungsfragen. (Mit 4 Textabbildungen) 63 88 / G o ß n e r , B.: Über die Kristallstruktur von Glaserit und Kaliumsulfat. (Mit 3 Textabbildungen) 89-116 / Tarnmann, G. und W. Salge: Der Einfluß des Druckes auf die Reibung beim Gleiten längs der Gleitebenen von Kristallen. (Mit 6 Textabbildungen) 117-129 / Brauns , R.: Die chemische Zusammensetzung von Augit und Biotit je aus tephritischer Lava und aus Laacher Trachyt 131-139 / S t ö b e r, R.: Welche Kräfte richten die Bauteile des Kristalls ? (Mit 10 Textabbildungen) 139-162 / S c h l o ß m a cher, K. und K. H e y k es: Ein Olivindiabas von Braunlage im Harz 163-172 / B e c k e, Friedrich: Inversionsachse und Spiegelachse. (Mit 13 Textabbildungen) 173-202 / Schmidt, Walter: Zur Regelung zweiachsiger Mineralien in kristallinen Schiefern. (Mit 9 Textabbildungen) 203-222 / Linck, G.: Oberfläche und Herkunft der meteorischen Gläser (Tektite). (Mit 5 Abbildungen im Text u. auf Taf. I) 223-236 / B e g e r, P. J.: Der Rückstand bei der Kieselsäurebestimmung 237-248 / Gottfried, G. und H. Steinmetz: Kristallochemische Untersuchung von Wismuth-Thioharnstoffverbindungen. (Mit 2 Textabbildungen) 249-264 / W o l f f , F. v.: Die Kristallstrukturen der Elemente und ihre Beziehungen zum periodischen System. (Mit 4 Textabb.) 265-286 / Frebold, Georg: Petrographische Studien an exogenen Einschlüssen und Kontaktgesteinen aus dem Gebiete des Harzburger Gabbros. (Mit Taf. II und 6 Textabbildungen) 287-330 / Mauritz, B.: Die Eruptivgesteine des Matra-Gebirges (Ungarn). (Mit Taf. IIIV und 7 Textabbildungen, sowie 3 Analysentabellen) 331-396 /.
Anbieter: Antiquariat Mäander Quell, Waldshut-Tiengen, Deutschland
EUR 93,50
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In den Warenkorbturtleback. Zustand: Gut. 135 S. Gebrauchtes Exemplar in gutem Zustand. Eine Eintragung vorne, KEINE Markierungen oder Eintragungen im Text. - Wir versenden aus unserem deutschen Lager heraus in plastikfreien oder wiederverwendeten Polstertaschen. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 500.
Verlag: ED. Pipersche Buchdruckerei u. Verlagsanstalt., Clausthal-Zellerfeld.
Anbieter: antiquariat RABENSCHWARZ, Braunschweig, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
EUR 44,80
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In den WarenkorbOBroschur. Vorhanden sind folgende Hefte: 1). Albert Riechers. Erfindungen im Harzer Bergbau. 4. Auflage 1980. 31(1) Seiten mit Abbildungen, Heft 3 der Reihe.; 2). Gerhard Muschwitz. Kindheitserinnerungen aus einer Harzer Bergstadt. Adolf Ey und Paul Ernst. 1968. 27 Seiten mit Abbildungen. Heft 4 der Reihe.; 3). Lommatzsch / Riechers. Harzsagen. (Von den Venedigern. Die lange Schicht. Die drei Bergleute. Der Schatzgräber von Braunlage. 2. Teil, 2. Auflage 1973. 24 Seiten. Heft 8 der Reihe.; 4). Lothar Meyer. Einführung in die Geologie des Westharzes. 1970. 27 Seiten mit Abbildungen. Heft 9 der Reihe.; 5). Rolf Denecke. Harzwanderungen mit Heinrich Heine und Hans Christian Andersen. 1970. 24 Seiten mit Abbildungen. Heft der Reihe.; 6). Herbert Lommatzsch. Der Oberharz. Landschaftliche und volkskundliche Streifzüge durch den Naturpark Harz. 2. Auflage 1972. 32 Seiten mit Abbildungen. Heft 11 der Reihe.; 7). Albert Riechers. Herbert Lommatzsch. Mineralien und Münzen im Harz. Ohne Jahr (Anfang der 70er Jahre), 32 Seiten mit Abbildungen. Heft 12 der Reihe.; 8)- Herbert Lommatzsch. Iberger Tropfsteinhöhle - Iberg - Winterberg - Hübichenstein. Streifzüge durch vielbesuchte Sehenswürdigkeiten bei Bad Grund. 1972. 31(1) Seiten mit Abbildungen. Heft 13 der Reihe.; 9). Albrecht Hoffmann. Der Harz - Land der Teiche und Talsperren. 1. Teil. 2. Auflage 1972. 28 Seiten mit Abbildungen. Erschien als Heft 6 der Reihe. Zustand: Broschurraänder minimal gebräunt.; 10). Herbert Lommatzsch. Der Harz - Land der Erze und Metalle. 6. erweiterte Auflage 1972. 32 Seiten mit Abbildungen. Erschien als Heft 1 der Reihe. Zustand: Broschurränder leicht gebräunt, Name auf Einbandbroschur.;; Zusammen 10 Hefte, bis auf minimale Aufhellungen am Rücken von zwei Heften, sind die Hefte in gutem Zustand. ;;; Hinweis als Dubletten liegen vor: Heft 11, 12, Einzelheft 5 Euro. Size: 8°.