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  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Caroline Link Im Winter ein Jahr /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Link, Caroline :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Caroline Link bildseitig mit schwarzem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Herzlich" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Caroline Link (* 2. Juni 1964 in Bad Nauheim) ist eine deutsche Filmregisseurin und Drehbuchautorin. Ihr Spielfilm Nirgendwo in Afrika wurde 2003 mit einem Oscar ausgezeichnet. Caroline Links Mutter war Buchhalterin, ihr Vater Kneipier.[1] Sie lernte unter anderem an der Sankt-Lioba-Schule in Bad Nauheim. Nach ihrer Schulzeit hielt sich Link ein Jahr in den USA auf. Danach sammelte sie 1984 für einige Monate technische Filmerfahrung bei einem Praktikum in der Bavaria Film in München. Sie studierte von 1986 bis 1990 an der Hochschule für Fernsehen und Film München in der Abteilung Dokumentarfilm und arbeitete danach als Regieassistentin und Drehbuchautorin. Neben dem Kurzspielfilm Bunte Blumen (1988) drehte sie 1989 als Koregisseurin den Dokumentarfilm Das Glück zum Anfassen über die enttäuschende Begegnung eines Jürgen-Drews-Fans mit seinem Idol. Als Abschlussfilm an der HFF legte sie 1990 den Spielfilm Sommertage vor, der von der ersten Liebe eines 16-jährigen Jungen erzählt. Der Film wurde bei den Hofer Filmtagen mit dem Kodak-Förderpreis ausgezeichnet. Nach ihrem Studium arbeitete Link als Drehbuchautorin, sie schrieb für die Bavaria Film zwei Drehbücher zu der Krimiserie Der Fahnder. 1992 drehte sie für das ZDF Kalle der Träumer, einen Kinderfilm über einen einsamen Jungen, der sich mit seiner blühenden Phantasie den Alltag schöner träumt. Im selben Jahr begann sie mit ersten Recherchearbeiten für das Drehbuch zum Film Jenseits der Stille, den sie 1996 vorstellte und der in Folge verschiedene Preise (Bayerischer Filmpreis, Bundesfilmpreis, Deutscher Filmpreis, Deutscher Videopreis) gewann. Jenseits der Stille wurde 1998 auch als deutscher Beitrag für den Oscar in der Kategorie Bester fremdsprachiger Film nominiert. Nach dem Kinderfilm Pünktchen und Anton (1999, nach einem Roman von Erich Kästner) war Links nächster großer Kinoerfolg Nirgendwo in Afrika (2001, nach einem autobiographischen Roman von Stefanie Zweig), der 2003 den Oscar für den besten fremdsprachigen Film gewann. Wegen einer Erkrankung ihrer Tochter konnte sie den Preis nicht selbst entgegennehmen. Im November 2008 kam ihr Film Im Winter ein Jahr in die Kinos, der auf einem Roman von Scott Campbell basiert. Für ihr Ensemble konnte Link unter anderem Karoline Herfurth, Corinna Harfouch und Josef Bierbichler gewinnen. Es folgte im Oktober 2013 das Roadmovie Exit Marrakech, in dem Ulrich Tukur einen Vater spielt, der seinen 16-jährigen Sohn Ben (Samuel Schneider) quer durch Marokko verfolgt, um sich mit ihm auszusöhnen. Im Dezember 2018 startete Links bisher erfolgreichster Film Der Junge muss an die frische Luft, der die Kindheitsgeschichte des deutschen Entertainers Hape Kerkeling erzählt. Der Film erreichte in der deutschsprachigen Kinoauswertung über 3,6 Millionen Zuschauer und wurde dafür mit der ?Goldenen Leinwand?, einem ?Bogey? und einer ?Lola? für den besucherstärksten Film 2018 geehrt. Link arbeitete in jeweils zwei Filmen mit den Schauspielern Sylvie Testud, Matthias Habich, Hansa Czypionka und Juliane Köhler zusammen. Caroline Link war 2003 eines der Gründungsmitglieder der Deutschen Filmakademie. Sie ist Kuratoriumsmitglied des Vereins Children for a better world. Die Crew des Films Nirgendwo in Afrika um Regisseurin Link gründete die Mukutani-Stiftung, um Dorfbewohnern am Schauplatz des Films auch nach Ende der Dreharbeiten nachhaltig zu helfen. Gemeinsam mit World Vision Deutschland bauten sie eine Straße nach Mukutani.[2] Link unterstützt World Vision außerdem als prominente Kinderpatin.[3] Seit 2006 ist sie Schirmherrin der Stiftung Kindergesundheit.[4] Link wohnt mit ihrem Lebensgefährten, dem Regisseur Dominik Graf, und der gemeinsamen Tochter (* 2002) in München. /// Standort Wimregal Pkis-Box43-U007 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Autogrammkarte Tobias Moretti zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Moretti, Tobias :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Tobias Moretti als Martin Buchmüller, Pre-Print! /// Tobias Moretti (eigentl. Tobias Bloéb; * 11. Juli 1959 in Gries am Brenner, Tirol) ist ein österreichischer Theater- und Filmschauspieler. International bekannt wurde er mit der Fernsehserie Kommissar Rex. Tobias Moretti wurde als ältester von vier Söhnen von Harry Bloéb und seiner Frau Waltraud, geb. Untertriefallner, in Gries in Tirol geboren und wuchs in Vill bei Innsbruck auf.[1][2][3] Sein Bruder Gregor Bloéb ist ebenfalls Schauspieler. Über seine Kindheit sagte Tobias Moretti: ?Ich bin in jesuitischem Umfeld aufgewachsen, mit hochintegren und modernen Menschen, die für andere da sind, mit unerschütterlichem Optimismus und fern von aller Weltfremdheit.?[4] Nach der Matura begann er zunächst ein Kompositionsstudium an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien, wechselte jedoch rasch an die Otto-Falckenberg-Schauspielschule in München,[5] die er von 1981 bis 1984 besuchte. Von dort wurde er an das Bayerische Staatsschauspiel engagiert. 1986 wechselte er an die Münchner Kammerspiele. Seit der Spielzeit 2011/2012 war er wieder am Residenztheater (Bayerisches Staatsschauspiel) in München tätig. Den Namen Moretti nahm er nach eigenen Angaben 1984 an, als er mit Giorgio Strehler in Italien gearbeitet habe. Es sei der Name seiner Mutter gewesen. Seine Mutter Waltraud Bloéb hieß jedoch, wie die von der Familie aufgegebene Todesanzeige in der Tiroler Tageszeitung nahelegt, mit Geburtsnamen Untertriefallner.[6] Seit 1997 ist er mit der Götzner Oboistin Julia Moretti (geb. Wilhelm) verheiratet. Beide haben zusammen an der 2017 geschlossenen landwirtschaftlichen Fachschule Katsdorf in Oberösterreich[7] einen mehrwöchigen Kurs besucht. Sie bewirtschaften einen 400 Jahre alten Bauernhof, den Moretti in Ranggen in der Nähe von Innsbruck erworben hat, halten Rinder zur Fleischproduktion und erzeugen Bio-Produkte. Julia Moretti, die zusammen mit Ilia Korol das Kammerorchester ?Moderntimes? gegründet hatte, zog sich nach acht Jahren 2011 von dessen Leitung zurück und konzertiert nur noch gelegentlich, um sich ihrer Familie und dem Bauernhof widmen zu können (Stand 2020).[8] Sie haben zwei Töchter und einen Sohn. Die ältere Tochter Antonia Moretti ist ebenfalls Schauspielerin. Im Oktober 2005 kritisierte Moretti heftig die touristische Vermarktung Tirols während der Skisaison. Bei der Gründungsversammlung der International Sledge Sports Union (ISSU, Dachverband für Sportrodel, Rollenrodel und Hornschlitten) Ende 2012 wurde Moretti zu deren erstem Präsidenten gewählt.[9] 2016 trat er als Präsident zurück und wurde zum Ehrenpräsidenten ernannt. Film und Fernsehen Ende der 1980er Jahre wechselte Moretti vom Theater zum Film. In der vierteiligen Fernseh-Serie Piefke-Saga spielte er den Tiroler Bauernburschen Joe. Einem breiten Publikum wurde er mit der Fernsehkrimiserie Kommissar Rex bekannt, die er nach viereinhalb Jahren verließ. Parallel dazu drehte er Filme. Vor allem waren dies Fernsehproduktionen wie Krambambuli, Todfeinde - Die falsche Entscheidung, Schwabenkinder, Tanz mit dem Teufel, Clarissa - Tränen der Zärtlichkeit, Workaholic, die Henning-Mankell-Verfilmung Die Rückkehr des Tanzlehrers sowie Mein Opa ist der Beste (1995) und dessen Fortsetzung Mein Opa und die 13 Stühle (1997), Käthchens Traum, Der Liebeswunsch, Andreas Hofer - Die Freiheit des Adlers. 2003 und 2004 wurde Moretti als ?beliebtester Schauspieler? mit dem Fernseh-Publikumspreis Romy ausgezeichnet. 2005 verkörperte Moretti Adolf Hitler in Heinrich Breloers Fernseh-Doku-Drama Speer und Er über das Leben des Architekten Albert Speer. Ende 2005 drehte er einen Fernsehfilm mit dem Arbeitstitel Ausgelöscht, der kurz vor der Ausstrahlung in ?Mord auf Rezept? umbenannt wurde. 2006 wurde mit Moretti der Fernsehfilm Der Kronzeuge abgedreht und 2007 gesendet. Mitte 2007 lehnte er ab, abermals die Rolle Adolf Hitlers im Kinofilm Operation Walküre - Das Stauffenberg-Attentat zu spielen. Ende 2008 spielte er in der mittelalterlichen Komödie 1½ Ritter an der Seite von Til Schweiger (Regie), Rick Kavanian, Thomas Gottschalk und anderen deutschen Schauspielern den ?Schwarzen Ritter? 2009 folgte die Rolle des alternden Erzherzogs Johann in der Verfilmung von dessen Liebesgeschichte mit der Ausseer Postmeisterstochter Anna Plochl unter dem Titel Geliebter Johann Geliebte Anna. Im Jahr 2010 war er im Film Jud Süß - Film ohne Gewissen als Schauspieler Ferdinand Marian zu sehen, der in der nationalsozialistischen Propaganda-Produktion Jud Süß die Hauptrolle spielte. 2020 stand er für Dreharbeiten zum Fernseh-Zweiteiler Im Netz der Camorra von ServusTV und ZDF zum ersten Mal mit seiner Tochter Antonia Moretti vor der Kamera. Tobias Moretti verkörperte darin den Winzer Matteo, Antonia Moretti dessen Tochter Laura.[10][11][12] Theater Neben seiner Filmtätigkeit spielte Moretti weiter Theater an Bühnen des deutschsprachigen Raums. 1995 spielte er in Tschechows Der Heiratsantrag zuerst im Vestibül, dann im Akademietheater. Die Aufführung wurde 2000 als Gastspiel nach München eingeladen. Zwei Sommer lang trat er im Jedermann bei den Salzburger Festspielen als Jedermanns Guter Gesell und als Teufel auf. 2001 wirkte er in der Uraufführung von Der Narr und seine Frau - Pancomedia von Botho Strauß am Schauspielhaus Bochum (Regie: Matthias Hartmann) mit. 2005 erhielt er die Rolle von König Ottokar in Martin Ku?ejs Inszenierung von König Ottokars Glück und Ende, die am 8. August 2005 auf der Pernerinsel bei den Salzburger Festspielen aufgeführt wurde und ab dem 15. Oktober 2005 auf dem Programm des Wiener Burgtheaters stand. Für diese Rolle war er für den Nestroy-Theaterpreis 2005 in der Kategorie ?Bester Schauspieler? nominiert, den er jedoch nicht erhielt; 2006 wurde ihm für den Ottokar der Gertrud-Eysoldt-Ring der Deutschen Akademie der Darstellenden Künste in Bensheim verliehen. Anfang 2009 war er zusammen mit Gert Voss in der Premiere des Faust im Wiener Burgtheater zu sehen. M.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Oliver Stokowski /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Stokowski, Oliver :

    Sprache: Deutsch

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Oliver Stokowski bildseitig mit silbernem Stift signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Oliver Stokowski (* 8. August 1962 in Kassel) ist ein deutscher Schauspieler. Seit 1987 trat er in über 100 Film- und Fernsehproduktionen vor die Kamera und wirkte in zahlreichen Theaterstücken. Herkunft und Ausbildung Oliver Stokowski, Sohn eines Hauptkommissars[1], absolvierte nach dem Abitur 1981 von 1982 bis 1985 zunächst ein Musikstudium mit Schwerpunkt Klavier und Kontrabass und spielte als Bassist in verschiedenen Bands.[2] 1989 schloss er ein Schauspielstudium an der Universität für Musik und darstellende Kunst Graz mit dem Abschluss Magister of Arts ab[3]. Sein erster Berufswunsch war Tiefseeforscher.[4] Seinen Zivildienst absolvierte er als Rettungssanitäter beim Roten Kreuz.[5] Theater Oliver Stokowski in Das Reich der Tiere, Akademietheater Wien 2015 Seine Bühnenkarriere begann er 1989 am Staatstheater Hannover in Stücken wie Onkel Wanja und Die Dreigroschenoper. Ab 1993 zeigte er am Residenztheater / Bayerischen Staatsschauspiel sein vielseitiges Talent in Inszenierungen u. a. von Leander Haußmann und Hans Neuenfels. 1996 folgten Auftritte am Wiener Burgtheater und bei den Salzburger Festspielen. Ab 1998 spielte Oliver Stokowski am Residenztheater in München u. a. die Rolle des Hamlet in der Inszenierung von Matthias Hartmann. Anschließend wechselte er ans Schauspielhaus Bochum, wo er u. a. die Titelrolle in Peer Gynt, Regie: Jürgen Gosch, spielte. In der Spielzeit 2005/06 wurde Stokowski Ensemblemitglied im Schauspielhaus Zürich. Dort spielte er u. a. erneut unter der Regie von Jürgen Gosch, diesmal den Lopachin in Der Kirschgarten und arbeitete 2007 zum ersten Mal mit dem lettischen Regisseur Alvis Hermanis für das experimentelle Stück Väter zusammen, welches seither europaweit unzählige Male auf internationalen Festivals gezeigt wurde. Später wechselte er erneut ans Wiener Burgtheater, wo er 2014 unter der Regie von Jan Lauwers den Morris in der Uraufführung von John Cassavetes? letztem Stück Begin the Beguine spielte sowie u. a. mit den Regisseuren David Bösch und Roland Schimmelpfennig arbeitete. Seit 2015 steht er als Gast in verschiedenen Stücken auch auf der Bühne des Deutschen Theaters in Berlin. Mit der Spielzeit 2018/19 kehrte er ans Residenztheater (München) zurück. Film und Fernsehen Oliver Stokowski und Julia Jäger bei der Verleihung des Grimme-Preises 2014 Von 2001 bis 2005 lief die Krimi-Reihe Der Ermittler, in der Stokowski die Hauptrolle des Hamburger Hauptkommissars Paul Zorn übernahm. Zuvor spielte er in Fernseh-Krimis mit: als Kommissar Robert Grosche in einigen Episoden von Polizeiruf 110 (1998/2002, mit Chantal de Freitas) sowie in Tatort (2000) und der Krimireihe Faust (1995). Bereits 1988 besetzte ihn Dominik Graf in seiner Beziehungskomödie Tiger, Löwe, Panther, ein Jahr später folgte eine kleine Nebenrolle als Dealer in dem Kriminalfilm Schattenboxer. In der Beziehungskomödie Echte Kerle (1996) war Stokowski dann wieder der Ermittler an der Seite von Christoph M. Ohrt. Landgang für Ringo (1996) mit Benno Fürmann war ein sehenswertes Seemanns-Drama. In Der Skorpion (1996) spielte Stokowski wieder unter der Regie von Dominik Graf an der Seite von Heiner Lauterbach und Marek Harloff. In Sönke Wortmanns Episodenfilm St. Pauli Nacht war er der schüchterne Typ vom Lande (1999), der sich in Valerie Niehaus verguckte. Danach spielte Stokowski unter anderem erstmals in einer großen Hollywood-Produktion, dem U-Boot-Film U-571 (2000) und im mehrfach ausgezeichneten Psychothriller Das Experiment (2001) von Oliver Hirschbiegel. Seither folgten Auftritte unter anderem in zahlreichen Fernsehfilmen und in Kinoproduktionen. 2012 verkörperte er den Kurt in einer Episode der amerikanisch-internationalen Serie Crossing Lines. 2013 spielte er an der Seite von Geoffrey Rush in dem Kinofilm Die Bücherdiebin von Brian Percival. Weitere Rollen auf der Kinoleinwand hatte er in der schwarzen Komödie Sex & Crime (2016) von Paul Florian Müller sowie in dem Drama Short Term Memory Loss (2017) von Andreas Arnstedt zu sehen, welches auf dem Zurich Film Festival und dem Festival Internationale Hofer Filmtage Premiere feierte. Seit 2019 ist er in der britisch-österreichischen Kriminalfilm-Reihe Vienna Blood in der Rolle des Professors Gruner zu sehen. 2021 verkörperte er an der Seite von Barbara Nüsse den Fernsehkoch, Autor und Moderator Horst Lichter in der Verfilmung von dessen Autobiografie Keine Zeit für Arschlöcher! Privates Seit 2014 ist er mit der Schauspielerin Lilian Naumann (* 1981) verheiratet. Das Paar lebt mit dem gemeinsamen Sohn in München. Der englische Dirigent Leopold Stokowski war sein Urgroßvater.[6] /// Standort Wimregal PKis-Box70-U016ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Tobias Moretti /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Moretti, Tobias :

    Sprache: Deutsch

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Tobias Moretti als Martin Buchmüller bildseitig signiert mit umseitiger eigenhändiger Notiz /// Autograph signiert signed signee /// Tobias Moretti (eigentl. Tobias Bloéb; * 11. Juli 1959 in Gries am Brenner, Tirol) ist ein österreichischer Theater- und Filmschauspieler. International bekannt wurde er mit der Fernsehserie Kommissar Rex. Tobias Moretti wurde als ältester von vier Söhnen von Harry Bloéb und seiner Frau Waltraud, geb. Untertriefallner, in Gries in Tirol geboren und wuchs in Vill bei Innsbruck auf.[1][2][3] Sein Bruder Gregor Bloéb ist ebenfalls Schauspieler. Über seine Kindheit sagte Tobias Moretti: ?Ich bin in jesuitischem Umfeld aufgewachsen, mit hochintegren und modernen Menschen, die für andere da sind, mit unerschütterlichem Optimismus und fern von aller Weltfremdheit.?[4] Nach der Matura begann er zunächst ein Kompositionsstudium an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien, wechselte jedoch rasch an die Otto-Falckenberg-Schauspielschule in München,[5] die er von 1981 bis 1984 besuchte. Von dort wurde er an das Bayerische Staatsschauspiel engagiert. 1986 wechselte er an die Münchner Kammerspiele. Seit der Spielzeit 2011/2012 war er wieder am Residenztheater (Bayerisches Staatsschauspiel) in München tätig. Den Namen Moretti nahm er nach eigenen Angaben 1984 an, als er mit Giorgio Strehler in Italien gearbeitet habe. Es sei der Name seiner Mutter gewesen. Seine Mutter Waltraud Bloéb hieß jedoch, wie die von der Familie aufgegebene Todesanzeige in der Tiroler Tageszeitung nahelegt, mit Geburtsnamen Untertriefallner.[6] Seit 1997 ist er mit der Götzner Oboistin Julia Moretti (geb. Wilhelm) verheiratet. Beide haben zusammen an der 2017 geschlossenen landwirtschaftlichen Fachschule Katsdorf in Oberösterreich[7] einen mehrwöchigen Kurs besucht. Sie bewirtschaften einen 400 Jahre alten Bauernhof, den Moretti in Ranggen in der Nähe von Innsbruck erworben hat, halten Rinder zur Fleischproduktion und erzeugen Bio-Produkte. Julia Moretti, die zusammen mit Ilia Korol das Kammerorchester ?Moderntimes? gegründet hatte, zog sich nach acht Jahren 2011 von dessen Leitung zurück und konzertiert nur noch gelegentlich, um sich ihrer Familie und dem Bauernhof widmen zu können (Stand 2020).[8] Sie haben zwei Töchter und einen Sohn. Die ältere Tochter Antonia Moretti ist ebenfalls Schauspielerin. Im Oktober 2005 kritisierte Moretti heftig die touristische Vermarktung Tirols während der Skisaison. Bei der Gründungsversammlung der International Sledge Sports Union (ISSU, Dachverband für Sportrodel, Rollenrodel und Hornschlitten) Ende 2012 wurde Moretti zu deren erstem Präsidenten gewählt.[9] 2016 trat er als Präsident zurück und wurde zum Ehrenpräsidenten ernannt. Film und Fernsehen Ende der 1980er Jahre wechselte Moretti vom Theater zum Film. In der vierteiligen Fernseh-Serie Piefke-Saga spielte er den Tiroler Bauernburschen Joe. Einem breiten Publikum wurde er mit der Fernsehkrimiserie Kommissar Rex bekannt, die er nach viereinhalb Jahren verließ. Parallel dazu drehte er Filme. Vor allem waren dies Fernsehproduktionen wie Krambambuli, Todfeinde - Die falsche Entscheidung, Schwabenkinder, Tanz mit dem Teufel, Clarissa - Tränen der Zärtlichkeit, Workaholic, die Henning-Mankell-Verfilmung Die Rückkehr des Tanzlehrers sowie Mein Opa ist der Beste (1995) und dessen Fortsetzung Mein Opa und die 13 Stühle (1997), Käthchens Traum, Der Liebeswunsch, Andreas Hofer - Die Freiheit des Adlers. 2003 und 2004 wurde Moretti als ?beliebtester Schauspieler? mit dem Fernseh-Publikumspreis Romy ausgezeichnet. 2005 verkörperte Moretti Adolf Hitler in Heinrich Breloers Fernseh-Doku-Drama Speer und Er über das Leben des Architekten Albert Speer. Ende 2005 drehte er einen Fernsehfilm mit dem Arbeitstitel Ausgelöscht, der kurz vor der Ausstrahlung in ?Mord auf Rezept? umbenannt wurde. 2006 wurde mit Moretti der Fernsehfilm Der Kronzeuge abgedreht und 2007 gesendet. Mitte 2007 lehnte er ab, abermals die Rolle Adolf Hitlers im Kinofilm Operation Walküre - Das Stauffenberg-Attentat zu spielen. Ende 2008 spielte er in der mittelalterlichen Komödie 1½ Ritter an der Seite von Til Schweiger (Regie), Rick Kavanian, Thomas Gottschalk und anderen deutschen Schauspielern den ?Schwarzen Ritter? 2009 folgte die Rolle des alternden Erzherzogs Johann in der Verfilmung von dessen Liebesgeschichte mit der Ausseer Postmeisterstochter Anna Plochl unter dem Titel Geliebter Johann Geliebte Anna. Im Jahr 2010 war er im Film Jud Süß - Film ohne Gewissen als Schauspieler Ferdinand Marian zu sehen, der in der nationalsozialistischen Propaganda-Produktion Jud Süß die Hauptrolle spielte. 2020 stand er für Dreharbeiten zum Fernseh-Zweiteiler Im Netz der Camorra von ServusTV und ZDF zum ersten Mal mit seiner Tochter Antonia Moretti vor der Kamera. Tobias Moretti verkörperte darin den Winzer Matteo, Antonia Moretti dessen Tochter Laura.[10][11][12] Theater Neben seiner Filmtätigkeit spielte Moretti weiter Theater an Bühnen des deutschsprachigen Raums. 1995 spielte er in Tschechows Der Heiratsantrag zuerst im Vestibül, dann im Akademietheater. Die Aufführung wurde 2000 als Gastspiel nach München eingeladen. Zwei Sommer lang trat er im Jedermann bei den Salzburger Festspielen als Jedermanns Guter Gesell und als Teufel auf. 2001 wirkte er in der Uraufführung von Der Narr und seine Frau - Pancomedia von Botho Strauß am Schauspielhaus Bochum (Regie: Matthias Hartmann) mit. 2005 erhielt er die Rolle von König Ottokar in Martin Ku?ejs Inszenierung von König Ottokars Glück und Ende, die am 8. August 2005 auf der Pernerinsel bei den Salzburger Festspielen aufgeführt wurde und ab dem 15. Oktober 2005 auf dem Programm des Wiener Burgtheaters stand. Für diese Rolle war er für den Nestroy-Theaterpreis 2005 in der Kategorie ?Bester Schauspieler? nominiert, den er jedoch nicht erhielt; 2006 wurde ihm für den Ottokar der Gertrud-Eysoldt-Ring der Deutschen Akademie der Darstellenden Künste in Bensheim verliehen. Anfang 2009 war er zu.

  • Bild des Verkäufers für 9 Ortsbriefe Wismar 1736-40, über Theologie-Examen, Mecklenburg Schnörkelbriefe zum Verkauf von Antiquariat Thomas Mertens

    9 Ortsbriefe Wismar 1736-40, über Theologie-Examen, Mecklenburg Schnörkelbriefe

    Verlag: Wismar 1736-1740, 1740

    Anbieter: Antiquariat Thomas Mertens, Berlin, Deutschland

    Verbandsmitglied: GIAQ ILAB VDA

    Verkäuferbewertung 4 von 5 Sternen 4 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Kein Einband. Zustand: Gut. 9 Ortsbriefe Wismar 1736-40, über Theologie-Examen, Mecklenburg Schnörkelbriefe Universität Studium Mecklenburg --- Neun Schnörkelbriefe im Namen von Karl Leopold zu Mecklenburg (1678-1747), gerichtet an dessen Hofprediger, den Superintendenten Helmuth Joachim Siggelkow (1668-1742) in Wismar. Ausgestellt von der Fürstlich-Mecklenburgischen Regierung (unsigniert). Der Empfänger soll verschiedene Theologie-Studenten examinieren. Jeweils mit Notizen des Empfängers über Datum und (meist) Ergebnis des Examens (teils auf Latein formuliert). Geprüft wurden Joachim Vollrath Bölckow, der ab 1734 in Rostock studierte (als Boelkow); Matthias Hinrich Fischer; Georg Wilhelm Francke; Joachim Ulrich Ehrenreich Höfer, der ab 1730 in Rostock studierte und aus Brüel stammte; Johannsen; Johann Nicolaus Schmidt; Carolus von Santen; Reimer Dieter Stavenhagen, der ab 1735 in Rostock studierte und aus Laase stammte; sowie Christian Christoph Voigt. --- Jeweils mit großem papiergedeckten Siegel des Herzogs über dem Adressfeld und mit Notiz des Empfängers. Wismar 1736-1740 Deutsche Handschriften auf Papier (ca. 32,3 x 20 cm), datiert Wismar, den 10. Januar 1736 bis 13. September 1740. --- Zustand: Papier etwas fleckig; teils mit kleineren Einrissen oder Knicken.

  • [Hofer, Andreas] - Tirol

    Verlag: , 30. VII. 1809., 1809

    Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland

    Verbandsmitglied: ILAB VDA

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    Gr.-Folio. 1 p. Doppelblatt mit Adresse. Mit leichtem Papierverlust des Respektblattes durch Öffnen des Briefes; Faltspuren; leicht sporfleckig. Nicht unter dem Vorwande des vorbereiteten Waffenstillstandes, sondern mit dem ausdrücklichen Erklären, Tirol wiederum zu erobern, ist der Pass Strub von den Feinden genommen.". Alle Gerichte werden in diesem entscheidenden Augenblick aufgefordert, unverzüglich alle Verteidigungskräfte aufzubieten und auf Anweisung abmarschieren zu lassen. - Beiliegt: Denkschrift (in Abschrift) an das königl. bayer. Generalkommissariat des Innkreises bezüglich der Errichtung eines Jögerkorps und Militäraushebung für das Jahr 1814; Schlanders, 8. Nov. 1813. - [Von Matthias Purtscher, 1777-1846, Tiroler Freiheitskämpfer und Adjutant A. Hofers]. Warnt die bayr. Regierung vor Publikation und Vollzug einer Einberufung der Tiroler zum Militär. Das Volk betrachtet die bayer. Herrschaft über Tirol als nur provisorisch. Bei dieser Stimmung und der Vorliebe der oesterreichischen Herrschaft würde wenigstens die Entliehung der sämentlichen ausgehobenen Conscribirten ganz sicher zu erwarten seyn, wahrscheinlich dürfen wohl gar Widersetzlichkeit und tumultarische Auftritte die Folge der Aushebung seyn.".