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  • Heinz, Karl, Kurt Dehn und Helmut Metzger:

    Verlag: Landau in der Pfalz, Verlag Pfälzer Kunst, 1986

    ISBN 10: 3922580211 ISBN 13: 9783922580218

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Roland Antiquariat UG haftungsbeschränkt, Weinheim, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Gebundene Ausgabe. 118 S. Innen wie außen ein sehr gutes Exemplar. Einband und Leseseiten sind sauber und ohne Anstreichungen. 9783922580218 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 281.


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  • Dehn, Kurt

    Verlag: Verlag Pfälzer Kunst, Landau in der Pfalz, 1985

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Versandantiquariat Bernd Keßler, Landau in der Pfalz, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    8°, 83 S., Pappband. Einband berieben. Gut erhaltene gebundene Ausgabe.

  • Dehn, Kurt:

    Verlag: Landau in der Pfalz, Kunstverlag Dr. Hans Blinn, 1985

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: PlanetderBuecher, Hamburg, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    8°, Hardcover/Pappeinband. Zustand: Sehr gut. Kleine Pfalz-Reihe. 83 Seiten Sehr guter Zustand mit Widmung des Autors im Vortitel. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 228.

  • Dehn, Kurt:

    Verlag: Landau in der Pfalz, Verlag Pfälzer Kunst Dr. Hans Blinn, 1995

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: PlanetderBuecher, Hamburg, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    8°, Hardcover. Zustand: Sehr gut. 78 Seiten Sehr guter Zustand mit Widmung des Autors im Vortitel. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 239.

  • Feld Friedrich (d.i. Friedrich Rosenfeld)

    Verlag: Boje, Stuttgart, 1959

    Anbieter: Antiquariat Bücherkiste, Wuppertal, Deutschland

    Verkäuferbewertung 3 von 5 Sternen 3 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Hardcover. Zustand: Gut. Kurt Schmischke (illustrator). Feld Friedrich Der Wettstreit der Winde HC - 13 x 19 cm - Verlag: Boje, Stuttgart - 1. Auflage, 1959 - ISBN: ohne - 100 Seiten mit Illustrationen von Kurt Schmischke Klappentext: Es ist schon lange her, aber wiederum nicht zu lange, daß der Berg-, Meer- und Wüstenwind mit- einander stritten, wer von ihnen wohl der stärkste sei. ba keiner dem anderen dieses Vorrecht zuge- stehen wollte, baten sie Tscheng, den Sohn eines Herbergswirtes im Dorfe Tung Po, ihr Schiedsrichter zu sein. Vor diesem kleinen Chinesenjun gen legten die drei nun Proben ihrer Kraft ab und brachten damit Not und Elend über die Menschen, denn sie verwandten ihre Macht auf eine falsche Weise. Das sagte ihnen Tsdleng auch. Als Lohn für sein offenes und Urteil versprachen die Winde, ihm beizustehen, wenn er in Gefahr wäre und sie um Hilfe bäte. Das aber sollte nur zu bald geschehen, dehn der Junge wurde in recht gefährliche Abenteuer verwickelt, und hätten die Winde nicht ihr Versprechen gehalten, er hätte seine Tollkühnheit mit dem Leben bezahlt. Aber nicht nur ihm, sondern allen Bewohnern des Dorfes Tung Po erwiesen sie viel Gutes, denn die Winde hatten gelernt, ihre Stärke richtig anzuwenden. Zustand: GUT Einband mit leichten Gebrauchsspuren, sonst innen sauber. Size: 13 x 19 Cm. Buch.

  • Frankenstein, Norbert von [Hrsg.]:

    Verlag: Düsseldorf, Droste,, 1991

    ISBN 10: 3770009479 ISBN 13: 9783770009473

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat Liberarius - Frank Wechsler, Hagenow, Deutschland

    Verbandsmitglied: GIAQ

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    235 S. Mit zahlr. Abb. ; Inhalt: Vorwort, Ibrahim Ibn Jakub: Im Land der Slawen um 965, Boguphal Poznaniensis: Die Burg Schwerin um 1250, Martin Luther: Brief an Herzog Magnus III. 1539, Sebastian Münster: Meckelburg - wohl gezieret und erbaut um 1550, Matthaeus Merian: Mit Bogen und Schwert erobert 1654, Bernardo Hederico: Schweriner Chronik um 1698, Zar Peter I, der Große: Tagebucheintragungen 1698, Johann Dietrich von Eichholtz: Zar Peter I. im Schloßgarten zu Schwerin 1716, Otto Friedrich von Buchwald: Angenehme Stunden im Schloßgarten 1736, Hans Heinrich Klüvern: Beschreibung der Grafschaft Schwerin 1737, Ernst von Kirchberg: Geschichtliches Gedicht 1745, Thomas Nugent: Unterhaltsame Reise 1766: Johann Heinrich Campe: Die Stadt ist in blühendem Zustand 1785, Carl Freiherr vom und zum Stein: Briefe an den Bruder 1788, Heinrich Zschokke: Das Theater läßt hoffen 1788, Quintus Aemilius Publicola: Der Ruhm des Herzogs 1789, Johann Heinrich Jacobi: Statistisch-geographische Beschreibung 1797, Anonymus: Vom Reisen im alten Mecklenburg um 1800, Sophia Christina Margarethe Parbs: Aus der Franzosenzeit 1806- 813, Johann Stephan Schütze: Eine Stadt mit ansehnlichen Gebäuden 1812, Johann Wolfgang von Goethe: Die Schweriner Schleifmühle um 1820, Christian Martin David Jaegermann: Besuchseindrücke 1820, Carl Julius Weber: Briefes eines in Deutschland reisenden Deutschen 1828, Johann Wilhelm Hertel: Schwierige Reise um 1830, G.G. F. Lisch: Ruhm einer Residenz 1836, Eduard Beurmann: Blonde Haare und blaue Augen 1839, Christian Dehn: Anvertraute Geheimnisse 1844, Anonymus: Das neue großherzogliche Residenzschloß 1846, Ludwig Reinhard: Schwerin. Ein Sommermärchen 1846, Fritz Reuter: De Urgeschicht von Meckelborg, Eduard Vehse: Schöne Fernsichten 1853, Unbekannter Verfasser: Harmlose Aufzeichnungen eines Reisenden 1856, Unbekannter Verfasser: Die Situation der Auswanderer 1857, Karl von Holtei: Die Kälte des Schweriner Publikums 1859, Gottlieb Hermann: Schweriner Tick um 1860, Ludwig Fromm: Geschichtliches 1862, Richard Wagner. Briefe an den Hofkapellmeister Alois Schmitt 1874, Gustav Heinrich Gans Edler zu Putlitz: Schweriner Theaterleben 1875, Julius Wiggers: Unkundige Abgeordnete 1876, Friedrich Wilhelm Rogge: Literarische Genüsse 1877, Meyers Konversations Lexikon 1878, Artur Rubinstein: Bei der Großherzogin um 1900, Heinrich Seidel: Jugenderinnerungen 1900, David Russa: Der Reiz der Natur um 1900, Otto Weltzien: Olt-Swerin wir man lütt 1909, Wilhelm Franz: Heimkehr nach Schwerin um 1918, Alfred Kerr: Schwerin ist vornehm 1920, Kurt Tucholsky: Reise in die kleine Stadt 1923, Arthur Baalk: Über die klassizistische Architektur 1925, Johann Gosselck: Am Schweriner See 1925, Klaus Albrecht: Schwerin ist ein Drecknest schlimmster Sorte 1927, Otto Mettershausen: Die Landeshauptstadt Schwerin 1927, Anonymus: Schwerin, die Stadt der Seen und Wälder 1927, Edmund Schroeder: Schwerin in der Heimatdichtung 1936, Cecil Scott Forester: Das schöne Schwerin 1938, Erich Wiesner: Bevölkerungsexplosion 1945, Herbert Ihering: Das Theaterleben Schwerins 1948, Emund Schroeder: Skizzen aus einer alten Stadt 1955, Arnolt Bronnen: Kein Wintermärchen 1956, Dieter Noll: Aus Versehen in Schwerin angelangt 1958, Klaus Nitsche / Fritz Meyer-Scharffenberg: Ach, du liebes Schwerin 1965, Hanns Schwarz: Erinnerung an die Künste 1975, Hermann Glander: Von der Ausbreitung der Stadt überrascht 1976, Nikolai Iwanow / Leonid Kolossow: Reisebericht 1976, Heinz Glade: Erinnerungen 1978, Renate Krüger: Alle Wege führen zum Schloß 1979, Hans-J. Boldt / Bernd Prowitz: Eine Stadt, die sich streckt 1980, Claus B. Schröder: Erinnerungen an Straßen 1981, Heinz Kahlow: Die behagliche Großstadt Schwerin 1981, Horst Ende: Harmonie von Architektur und Seenlandschaft 1982, Klaus Steindorf-Sabath und Hans Jordan: Eine Stadt am See 1985, Friedhelm Mäker: St. Georgen oder der Abschied vom Drachen 1986, Hansjoachim Müller-Uibrig: Die Hand nach dem Horizont ausstrecken 1986, Marlies Menge: Rei.

  • Verlag: Rostock, Hinstorff,, 2004

    ISBN 10: 3356010417 ISBN 13: 9783356010411

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat Liberarius - Frank Wechsler, Hagenow, Deutschland

    Verbandsmitglied: GIAQ

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    1. Aufl. 111 S. Mit zahlr. Fotos u. Illustrationen. ; Inhalt: Harald Ringstorff: Grußwort des Ministerpräsidenten. Voß un Haas up `n Johrmarkt, Zum neuen Jahr: Renate Knötel: Meine Heimat (Gedicht) Kalender 2005, Jubiläen ausgewählter Persönlichkeiten: Vor 25 Jahren (1980) Vor 50 Jahren (1955) Vor 75 Jahren (1930) Vor 100 Jahren (1905) Vor 125 Jahren (1880) Vor 150 Jahren (1855) Vor 175 Jahren (1830) Vor 200 Jahren (1805) Vor 225 Jahren (1780) Geschichtliches: Arnold Hückstädt: "Meine Fetthammelgeschichte . in Deinen Groschenkalender?" - Hinstorff, Reuter und Voß un Haas, Martin H. Schmidt: Fri sall hei sin! - Fritz Reuter in Amerika, Klaus Havemann: Carl Theodor Severin - Klassizismus in Doberan und Heiligendamm, Uwe Wieben: Albrecht Graf von Bernstorff - Diplomat und Bankier, Jürgen Grote: Hugo Berwald, ein mecklenburgischer Bildhauer, Die Persönlichkeit: Siegfried Armin Neumann: Heike Müns, Literarisches: Isolde Böhme: Dor wier eis ., Irmgard Greiff: Entwicklung (Gedicht) Hermann Bauer: Heping, Bernd-Uwe Buske: Die Liebeserklärung, Jürgen Borchert: Bedröwnis (Gedicht) Siegfried Dehn: De Angeltour (Gedicht) Dietrich Sabban: Wi Minschen un de Sparlings, Kurt Schöning: Dichters Segen kommt von oben (Gedicht) Malte Dau: (Textauszug) H.-H. Briese: Sünner Lücht (Gedicht) Jürgen Pump: Petrus un dei Minister, Sigrid Schumacher: Ganz sacht (Gedicht) Elisabeth von Ulmann: Als mir die ganze Welt kaputtging, Hannelore Hinz: De Grotsoehn is dor (Gedicht) Karla Bollow: der Grashüpfer (Gedicht) Ernst Meyer-Hahnenkamp: De Katteker, Alexandra Petry: Die Seebrücke, Hansjürgen Harmuth: Kohhannel nit `n leeven Gott, Hartwig Suhrbier: Joggen? - Nein, danke: ich gehe lieber, Hans Wilken: Mäkelborger Tüffel-Leed (Gedicht) Malte Dau: De BIO-Klock, Hans Heinrich Klatt: (Textauszug) Dieter Niebuhr: Harr plant den Boom (Gedicht) Peter Kunze: De Melkbort, Gerd Lüpke: De beiden Drahtennen (Gedicht) Gerd Richardt: Een ganz eenfachen Fischkopp (Gedicht) Christian Bundt: Piercing, Snorre Björkson: Daalsunken Land (Gedicht) Reinhard Wulff: Dar Enn` vun de Saison, Malte Dau: (Textauszug) Rätselraten: Fragen Sie Hof-Rat Weeticknich: Wer ist Q? Waagerecht: Senkrecht: Grete Schicke: Brauchen wir Kriege (Gedicht) Im Voss un Haas von 1905 geblättert: För Schipperkinner (Gedicht) De Fischer (Gedicht) För de Gören: Sabine Voß: De Snierer un de Adebor (Gedicht) Ursula Kurz: Kinnersnack (Gedicht) Ursula Kurz: Danzstunn` (Gedicht) Ursula Kurz: Froschkönig (Gedicht) Ursula Kurz: Wat is de Klock: (Gedicht) Hans-Joachim Bötefür: Schummerstundn (Gedicht) Arne Bruhn: Wiehnachtsbeed (Gedicht) 3356010417 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 250 8° , Pappeinband , Gutes Exemplar.

  • Führer Zu Vor- Und Frühgeschichtlichen Denkmälern

    Verlag: Mainz, Zabern,, 1981

    ISBN 10: 3805305303 ISBN 13: 9783805305303

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat Liberarius - Frank Wechsler, Hagenow, Deutschland

    Verbandsmitglied: GIAQ

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    XXIII, 295 S. Mit zahlr. Fotos und Zeichnungen. ; Inhalt: Kurt Böhner: Vorwort, Ortsregister, Zeittafel, Einführung in die Vor- und Frühgeschichte des rechtsrheinischen Vorlandes von Basel und Augst: W. A. Gallusser: NATURRÄUMLICHE STRUKTUR DES RECHTSRHEINISCHEN NAHBEREICHES VON BASEL, W. Pape, E. Sangmeister u. Ch. S trahm: NEOLITHIKUM UND BEGINNENDE BRONZEZEIT IM HOCHRHEINTAL UND AM SÜDLICHEN OBERRHEIN, R. Dehn: BRONZEZEIT, HALLSTATT- UND LATENEZEIT IM RECHTSRHEINISCHEN VORLAND VON BASEL, M. Martin: DIE RÖMISCHE ZEIT AM RECHTEN RHEINUFER ZWISCHEN ÄUGST UND KEMBS, Ulrike Giesler: DAS RECHTSRHEINISCHE VORLAND VON BASEL UND ÄUGST IM FRÜHEN MITTELALTER, P. Schmidt-Thome: ARCHÄOLOGISCHE DENKMÄLER DES MITTELALTERS IM BEREICH DES BASLER RHEINKNIES, B. von Scarpatetti: POLITISCHE PRÄSENZ UND GRUNDHERRSCHAFT DES BISTUMS BASEL AM SÜDLICHEN OBERRHEIN, I. EXKURSION: LÖRRACH - KLEINKEMS - ISTEIN: Lörrach: Grabhügelfeld im Homburger Wald bei Lörrach (R. Dehn) Gräber der Merowingerzeit aus Lörrach (G. Fingerlin) Zur geschichtlichen Entwicklung Lörrachs (H. Schwarzmaier) Museum am Burghof, Lörrach (G. Moehring) Die evangelischen Pfarrkirchen von Tüllingen, Weil a. Rh., Otlingen und Fischingen, Ein hallstattzeitliches Grabhügelfeld bei Wintersweiler (R. Dehn) Das vorgeschichtliche Jaspisbergwerk an der "Kachelfluh" bei Kleinkems (W. Pape) Istein: Der Isteiner Klotz: Vorgeschichte (Verena Nübling) Burg, Hof und Kirche von Istein im Mittelalter (P. Schmidt-Thome) Der karolingische Königshof von Kirchen (P. Schmidt- Thome) Das alamannische Gräberfeld von Basel-Kleinhüningen (Ulrike Giesler) II. EXKURSION: LÖRRACH-RÖTTELN - SCHOPFHEIM - WYHLEN: Kirche und Grabdenkmäler von Rötteln (Ilse Fingerlin)Burg Rötteln, Die evangelischen Pfarrkirchen von Höllstein und Maulburg, Schopfheim: Merowingerzeitliche Grabfunde in St. Michael (G. Fingerlin) Die Kirche St. Michael in Schopfheim (P. Schmidt- Thome) Die Wehranlage auf dem "Strengen Felsen" bei Degerfelden, Herten: Wehranlage "Hirschenleck" und Hertenburg bei Herten, Alamannisches Gräberfeld bei Herten (G. Fingerlin) Ein spätrömischer Brückenkopf bei Wyhlen (G. Fingerlin) Jungpleistozäne Funde aus dem Solvay-Steinbruch bei Wyhlen (H. Müller-Beck) Die keltische Viereckschanze bei Rührberg (G. Fingerlin) Der Hornfelsen bei Grenzach. Vorgeschichte und frühmittelalterliche Befestigung (W. Struck) Die St. Chrischona-Kirche bei Bettingen (R. Moosbrugger-Leu) Mittelalterliche Keramik aus Riehen (Barbara Scholkmann u. R. Moosbrugger-Leu) Inzlingen: Grabhügelfelder (R. Dehn) Ein Frauengrab der Völkerwanderungszeit in Inzlingen (G. Fingerlin) Das Wasserschloß von Inzlingen (P. Schmidt-Thome) BEILAGE: Plan der Wallanlage auf dem Grenzacher Horn. 3805305303 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 590 8° , Paperback , Gutes Exemplar.

  • PÄDAGOGIK, Zeitschrift

    Verlag: beltz

    Anbieter: Antiquariat Artemis Lorenz & Lorenz GbR, Leipzig, Deutschland

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    Zustand: Gut. THEMA 1 Pubertät Moderation: Herbert Gudjons 6 HERBERT GUDJONS Ich will halt anders sein wie die anderen! Neue Befunde zur Pubertät 13 PETRA MILHOFFER Das pubertäre Chaos der Gefühle Entwicklungspsychologische Merkmale und sexualpädagogische Herausforderungen 18 DAGMAR EICHLER Hilf mir gefälligst aber lass mich in Ruh, ! Mutter und Tochter zu Hause 22 IRENE KIRCHER Cool und doch verletzbar 27 ANNEMARIE VON DER GROEBEN Fünfzehnjährig Sieben Tage im Leben zweier Jugendlicher 31 HARALD JÖHRENS Mich wird sowieso niemand vermissen . Suizidgefährdung Jugendlicher Tabuthema in der Schule THEMA 2 Privatisierung im Bildungswesen? Moderation: Witlof Vollstädt 40 MANFRED WEISS/BRIGITTE STEINERT Privatisierungsstrategien im Schulbereich 44 KLAUS HURRELMANN Von der volkseigenen zur bürgerschaftlichen Schule Bringt die Privatisierung ein modernes Schulsystem? 48 INGRID LOHMANN Steter Tropfen höhlt den Stein Die öffentlichen Bildungssysteme werden abgeschafft 52 DIETER WUNDER Sponsoring in einer demokratischen Schule? 55 SYBILLE VOLKHOLZ Partnerschaft zwischen Schule und Betrieb Ein Projekt der IHK Berlin stellt sich vor 58 WOLFGANG BEUTEL Bürgerschaftliches Engagement im öffentlichen Interesse Eine andere Seite der Entstaatlichung ? Olaf Sanders erinnert an zentrale Werke der Pädagogik. Schon die Rezensionen ermöglichen einen Vergleich der Klassiker mit der Vorstellung des Allgemeinen im eigenen Hinterkopf. 62 ANNETTE CZERWANSKI / MARGA PRÖHL Private Förderprogramme für Schulen unverzichtbare Instrumente zur Schulentwicklung Erfahrungen der Bertelsmann Stiftung 66 KURT OHMANN Was Engagement und Sponsoring vermögen Ein altes }laus erhält einen neuen Sinn 69 Begriffe und Kontakte zusammengestellt von Witlof Vollstädt BEITRAG LEISTUNG SEHEN, FÖRDERN, WERTEN Die Diskussion über ein der Schulpädagogik angemessenes Leistungsverständnis ist immer noch hochbrisant. Internationale Studien, standardisierte Methoden und der Anspruch auf staatliche Kontrolle schulischer Leistung auf der einen Seite auf der anderen Seite Vorstellungen von Individualisierung, von Vielfalt und von Leistungsbewertung als genuin pädagogischer Aufgabe. Diese Positionen stehen oft unversöhnlich gegenüber. Ein Streitgespräch aus Bielefeld zeigt, wie schwierig die Verständigung ist. 71 ANNEMARIE VON DER GROEBEN Die Katze hat einen Schwanz Streitgespräch zum Thema Leistung sehen, fördern, werten SERIE LETZTE FOLGE FACHLEISTUNGEN BEWERTEN IM DEUTSCHUNTERRICHT Im Zentrum des Beitrags von Mechthild Dehn steht die Bewertung von geschriebenen Texten. Ein Befund aus den 80er Jahren sagt, dass die Aufsatzkorrektur von didaktischem Brauchtum bestimmt sei. Was hat sich geändert? Wie müssen Schreibaufgaben konzipiert sein? Was sind fachspezifische Kriterien der Leistungsbewertung? Der Beitrag klärt grundlegende Fragen und gibt Beispiele für eine fachdidaktisch basierte Leistungsbeurteilung. Abschließend resümiert Will Lütgert den Ertrag der Beiträge zur Leistungsermittlung in sieben Unterrichtsfächern. Letzte Folge MECHTHILD DEHN Leistungsbewertung und -zensierung im Fach Deutsch 8o Zusammenfassung und Ausblick VON WILL LÜTGERT P PÄDAGOGIK : KONTROVERS 82 PÄDAGOGIK : KONTROVERS DIE GRUNDSTÄNDIGE LEHRERBILDUNG ABSCHAFFEN ? Die Bildungspolitik in NRW macht derzeit Vorschläge, die auf eine Abschaffung der grundständigen Lehrerbildung hinauslaufen könnten. Sie basieren auf dem Gutachten eines Expertenrats und werden vertreten von Luzia Vorspel u.a. Vorsitzende der GEW Fachgruppe Hochschule und Forschung in NRW. Dagegen stehen Argumente des Züricher Lehrerbildungsexperten Jürgen Oelkers, die dem neuen Modell eine Perpetuierung der alten Probleme bescheinigen. Auch Oelkers hat jüngst ein Gutachten für Hamburg vorgelegt. Er setzt auf eine neue Verbindlichkeit zwischen den Institutionen und auf eine neue Berufseingangsphase. PRO: LUZIA VORSPEL CONTRA: JÜRGEN OELKERS REZENSIONEN: KLASSIKER DER PÄDAGOGIK EINE ZEITREISE Vielleicht ist die Sommerpause ja die richtige Zeit, um an das Allgemeine unsere. Hardcover.

  • Bild des Verkäufers für 4 Platten / Volksmusik / Herbert Kegel Dirigiert Strauß* -Walzer Rundfunk-Sinfonie-Orchester Leipzig An Der Schönen Blauen Donau, AMIGA 8 45 058 / Various Die Schönsten Lieder Der Berge, K-Tel TG 1375 / Various Singendes, Klingendes Hessenland, Philips 843 773 PY / Kurt Dehn Und Die Mackebacher Blaskapell Fröhlich' Pfalz, Gott Erhalt's, Polydor 46727 zum Verkauf von ABC Versand e.K.

    LP. Zustand: Gut. LP-Vinyl Schallplatte(n) in einem guten bis sehr guten Zustand, am Cover kleinere Gebrauchsspuren. Stereo und/oder Mono. (Keine genaue Jahreszahl angegeben.) Platten top. (Trackliste; siehe Fotos.) LP105 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2002.

  • Verlag: Karlsruhe Karlsruher Bote 1965, 1965

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Dieter Eckert, Bremen, Deutschland

    Verbandsmitglied: GIAQ ILAB VDA

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    4°, 136 S., 3 Bll. mit zahlreichen s/w Abbildungen, Orig.-Karton. Erste Ausgabe. - Rücken leicht verblaßt. Gutes Exemplar.

  • Soldan, Kurt (Hg.):

    Verlag: Leipzig, Edition Peters.

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland

    Verbandsmitglied: BOEV GIAQ

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    Originalleinen. Zustand: Gut. 112 S., Altersentsprechend guter Zustand. Einband m. minimalen Gebrauchsspuren. Bindung leicht schadhaft. -- Für alle vier Ouvertüren wurden außerdem die früheren Erstausgaben der Edition Peters (Ouvertüren Nr. 1-3 1853 von S. W. Dehn, Ouvertüre Nr. 4 1881 von F. A. Roitzsch herausgegeben), sowie die 1885 von Alfred Dörffel für die Bachgesellschaft besorgte Ausgabe. 'Breitkopf 40 Härtel, Leipzig) herangezogen. -- Da neben der Absicht, eine zuverlässige Urtext-Ausgabe herzustellen, auch der Wunsch maßgebend war, eine Ausgabe für den praktischen Gebrauch zu bieten, erschien es nötig, von den Handschriften in einigen Punkten abzuweichen, wie dies ja auch schon bei der Ausgabe der Bachgesellschaft gesdiehen ist. So sind durchweg die italienischen Instrumentenbezeichnungen, Überschriften und sonstigen Bemerkungen der früheren Ausgaben beibehalten worden. Auch sonst sind die Anforderungen eines modernen Stiches erfüllt. (aus dem Vorwort) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.

  • Bild des Verkäufers für Derkemer Worschtmarkt. Geschichte - Geschichten - Gedichte. Kleine Pfalz-Reihe. zum Verkauf von biblion2

    Karl Heinz - Kurt Dehn - Helmut Metzger

    Verlag: Verlag Pfälzer Kunst Dr. Hans Blinn, 1986

    Anbieter: biblion2, Obersulm, Deutschland

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    Zustand: very good. Gebunden. Sofortversand aus Deutschland. Artikel wiegt maximal 500g. 118 Seiten.

  • Vollständige Ausgabe im Original Verlagseinband (Broschur 8vo im Format 15,5 x 23 cm) mit illustriertem Deckeltitel. Seiten 369 - 392, Schrift: Fraktur. - Aus dem Inhalt: Kunstbeilage, ganzseitige Frontispiz-Abbildung "Max Liebermann von Sonnenberg" - Der Deutschenhass des Arbeiters. Eine schwere Schuld der herrschenden Klassen, von Theodor Fritsch - Volk und Raum, von Kurt Gerlach - Widekorn: Zur Frauenfrage - Paul Dehn: Außenpolitische Umschau-Adolf Thriller: Nationalismus und Imperialismus-Randbemerkungen zur Zeitgeschichte: Jüdische Friedhofsschändung ("Wochenlang hatte sich der greise Rabbi Mendel aus Skernievice (Polen) die schwersten Kastanien und Übungen auferlegt, um seinen einzigen Sohn und Nachfolger, den kranken Jüngling Levi Jizchak, aus den Krallen des Würgeengels zu befreien. Er fastete täglich von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang, reinigte sich allnächtlich 30 mal im rituellen Tauchbad, um der himmlischen Gnade würdig zu werden - aber der kranke, kaum 16-jährigen Jüngling war von der Schwindsucht schon völlig verzehrt und starb in den Armen seines verwaisten Vaters, des greisen Zaddik. Nun brach zwischen den chassistischen Anhänger des Skernievice Zaddik und dem Chassidim von Worti und Otwok ein heftiger Streit um die Leiche des Jünglings und um dessen Begräbnisstätte aus. Tatsächlich besetzen einige 100 entschlossene, handfeste chassidische Eiferer die heilige Gruft und ließen den toten Jüngling nicht bestatten . . .") - Der Talmud im Rundfunk ("Wie ein böses Gewissen lastet der Talmud auf dem jüdischen Volke. Es gerät in Verlegenheit und gröbste Widersprüche, sobald von diesem verhängnisvollen Buch die Rede ist. Werden mit unanfechtbare Sachlichkeit bedenkliche Lehren aus dem Talmud angeführt und unter wissenschaftlichen Beweis gestellt, - Lehren, die allen menschlichen Sitten- und Rechts-Bewusstsein Hohn sprechen -, so zuckt der Jude die Achseln: "was will das sagen; der Talmud ist ein uraltes, längst vergessenes Buch aus abergläubisch und barbarischer Zeit; er hat heute keine Bedeutung mehr; die meisten Juden kenne ihn gar nicht" . - Der arglose Gojim spricht diese treuherzige Erklärung gläubig nach und beruhigt sich. Er hilft aller Welt versichern, daß die Juden die ehrenhaftesten und unschuldigsten Menschen sind - trotz des Talmud. Kaum aber fühlt der Jude sich sicher, daß er es mit völlig ahnungslosen Menschen zu tun hat, so erklärt er mit Pathos, der Talmud sei der heiligste und wertvollste Vermächtnis des Judenvolkes, von unerschöpflicher Weisheit und erhabenster Sittlichkeit. . .") - Arbeiter-Paradies (18.000 russische Arbeiter von den Bolschewisten erschossen, weil sie sich weigerten, Getreide für die Ausfuhr zu verladen) - Die Nichtauslieferung von Bela Kun an Ungarn - Der abgetakelte Marxismus - Die "amerikanischen" Bankiers unterstützen die jüdischen Siedlungen Russlands (der Jude Warburg) - Aus der Bücherwelt (ausführliche Buchbesprechung von "Robert Hohlbaum, Die Raben des Kyffhäuser", ein groß angelegter Burschenschafter-Roman) - Antisemitismus in der Weimarer Republik, Rassenantisemitismus vor 1933, , Antibolschewismus, völkische Aufklärungsschrift, Abwehrkampf gegen das Judentum, judenkritisches Schrifttum, national-politische Halbmonatsschrift aus Sachsen, Warnung aus Sachsen vor dem Judentum, Chassidim-Streit in Polen, von Budapest, völkisches / deutschnationales Gedankengut. - Erstausgabe in sehr guter Erhaltung, weitere Beschreibung s.Nr. 25986 ! Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch.

  • Verlag: Karlsruhe Der Karlsruher Bote Kurt Rüdiger, 1965

    Anbieter: Allgovia-Antiquariat Gerhard Zech, Oberostendorf, Deutschland

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Werner Dollinger bildseitig mit blauem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Werner Dollinger (* 10. Oktober 1918 in Neustadt an der Aisch; 3. Januar 2008 ebenda) war ein deutscher Politiker (CSU). Er war von 1962 bis 1966 Bundesschatzminister, 1966 für wenige Wochen Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit, von 1966 bis 1969 Bundesminister für das Post- und Fernmeldewesen und von 1982 bis 1987 Bundesminister für Verkehr. Werner Dollinger wurde als Sohn des Kolonialwarenhändlers[1] Richard Dollinger[2] geboren. Nach dem Abitur 1936 studierte Dollinger, der evangelisch-lutherischen Glaubens war, Wirtschafts- und Staatswissenschaften an der Handelshochschule in Nürnberg, der Universität Frankfurt am Main und an der Technischen Hochschule in München. Er beendete sein Studium 1940 als Diplom-Kaufmann und wurde 1942 mit der Arbeit Die Wandlungen und die Strukturveränderungen in Deutschlands Industrie und Handwerk sowie in Handel und Verkehr samt den Ursachen, dargestellt an Hand der Volks-, Berufs- und Betriebszählungen von 1925 und 1933 zum Dr. rer pol. promoviert. Von 1943 bis 1945 nahm er als Soldat am Zweiten Weltkrieg teil. Nach dem Krieg war Dollinger Mitinhaber und Geschäftsführer der Dampfziegelei A. Dehn" in Neustadt an der Aisch, die sein Schwiegervater gegründet hatte.[3] 1948 wurde er Vorsitzender der Industrie- und Handelskammer in Neustadt und 1952 Vorsitzender des Bezirksverbandes Mittelfranken des Bayerischen Tonindustrie-Vereins. 1953 kam noch der stellvertretende Vorsitz der Landesvereinigung des Bayerischen Lebensmittel-Großhandels hinzu. Er gehörte von 1965 bis 1995 der Bayerischen Landessynode und von 1971 bis 1991 der Synode der EKD an. Partei Wahlplakat 1945 gehörte er zu den Mitbegründern der CSU in Neustadt an der Aisch. Von 1951 war er bis zur bayerischen Gebietsreform 1972 dort Kreisvorsitzender und Mitglied des Landesausschusses der Partei. Von 1963 bis 1985 war er Stellvertretender Landesvorsitzender der CSU, dem Vorstand gehörte er insgesamt von 1957 bis 1989 an. Im Bundestagswahlkampf 1980 gehörte Dollinger zur Wahlkampfmannschaft der CDU/CSU, die Kanzlerkandidat Franz Josef Strauß am 6. Juni 1980 in Bonn vorstellte und aus deren Kreis er im Falle eines Wahlsieges die wichtigsten Kabinettsposten besetzen wollte. Dollinger war von 1974 bis 1993 Landesvorsitzender des Evangelischen Arbeitskreises der CSU und von 1970 bis 1993 Mitglied des EAK-Bundesvorstandes (stellvertretender Bundesvorsitzender des Evangelischen Arbeitskreises von CDU/CSU). Er war Ehrenvorsitzender des Wirtschaftsbeirates der Union", dessen Vorsitzender er von 1970 bis 1995 war, und Ehrenvorsitzender des CSU-Kreisverbandes Neustadt an der AischBad Windsheim. 1973 wurde Dollinger Mitglied der Trilateralen Kommission.[4] Abgeordneter Dollinger auf dem CDU-Bundesparteitag in Mainz 1986 Von 1946 bis 1964 war Dollinger Stadtrat in Neustadt an der Aisch und von 1945 bis 1948 und 1952 bis 1964 auch Kreistagsabgeordneter im Landkreis Neustadt. Von 1953 bis 1990 war Dollinger Mitglied des Deutschen Bundestages. Hier wurde er sogleich in den Vorstand der CDU/CSU-Bundestagsfraktion gewählt. Seit 1957 war er erst Stellvertretender Vorsitzender und dann von 1961 bis zum 14. Dezember 1962 Vorsitzender der CSU-Landesgruppe, nach der Bildung der sozialliberalen Koalition 1969 bis 1976 wieder deren Stellvertretender Vorsitzender. Außerdem war er von 1957 bis 1961 Vorsitzender des Arbeitskreises für Finanz- und Steuerfragen und von 1976 bis 1980 des Arbeitskreises für Wirtschaft und Ernährung der CDU/CSU-Fraktion. In der 9. Wahlperiode war er von 1980 bis zum 27. Oktober 1982 Vorsitzender des Bundestagsausschusses für Wirtschaft. Werner Dollinger war lediglich nach der Bundestagswahl 1972 über die Landesliste Bayern, sonst stets als direkt gewählter Abgeordneter zunächst des Wahlkreises Erlangen und ab 1965 des Wahlkreises Fürth in den Deutschen Bundestag eingezogen. Von 1956 bis zur Auflösung 1958 war er Mitglied der Gemeinsamen Versammlung der Europäischen Gemeinschaft für Kohle und Stahl (Vorläufer der heutigen EU). Öffentliche Ämter Am 14. Dezember 1962 wurde er im Kabinett von Bundeskanzler Konrad Adenauer zum Bundesschatzminister ernannt. Dieses Amt behielt er auch unter Bundeskanzler Ludwig Erhard. Vom 8. November bis zum 30. November 1966 übernahm er noch für einen Monat als Nachfolger des zurückgetretenen Walter Scheel das Amt des Bundesministers für wirtschaftliche Zusammenarbeit. Werner Dollinger (2006) Im Kabinett der Großen Koalition unter Bundeskanzler Kurt Georg Kiesinger wurde er dann am 1. Dezember 1966 zum Bundesminister für das Post- und Fernmeldewesen ernannt. Nach der Bundestagswahl 1969 und dem damit verbundenen Ende der Großen Koalition schied er am 21. Oktober 1969 aus der Bundesregierung aus. Nach dem Regierungswechsel im Oktober 1982 wurde er dann am 4. Oktober 1982 als Bundesminister für Verkehr in das Kabinett von Bundeskanzler Helmut Kohl berufen. Nach der Bundestagswahl 1987 schied er am 11. März 1987 endgültig aus der Bundesregierung aus. /// Standort Wimregal GAD-20.142 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Werner Dollinger bildseitig mit blauem Kuli signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Werner Dollinger (* 10. Oktober 1918 in Neustadt an der Aisch; ? 3. Januar 2008 ebenda) war ein deutscher Politiker (CSU). Er war von 1962 bis 1966 Bundesschatzminister, 1966 für wenige Wochen Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit, von 1966 bis 1969 Bundesminister für das Post- und Fernmeldewesen und von 1982 bis 1987 Bundesminister für Verkehr. Werner Dollinger wurde als Sohn des Kolonialwarenhändlers[1] Richard Dollinger[2] geboren. Nach dem Abitur 1936 studierte Dollinger, der evangelisch-lutherischen Glaubens war, Wirtschafts- und Staatswissenschaften an der Handelshochschule in Nürnberg, der Universität Frankfurt am Main und an der Technischen Hochschule in München. Er beendete sein Studium 1940 als Diplom-Kaufmann und wurde 1942 mit der Arbeit Die Wandlungen und die Strukturveränderungen in Deutschlands Industrie und Handwerk sowie in Handel und Verkehr samt den Ursachen, dargestellt an Hand der Volks-, Berufs- und Betriebszählungen von 1925 und 1933 zum Dr. rer pol. promoviert. Von 1943 bis 1945 nahm er als Soldat am Zweiten Weltkrieg teil. Nach dem Krieg war Dollinger Mitinhaber und Geschäftsführer der Dampfziegelei ?A. Dehn? in Neustadt an der Aisch, die sein Schwiegervater gegründet hatte.[3] 1948 wurde er Vorsitzender der Industrie- und Handelskammer in Neustadt und 1952 Vorsitzender des Bezirksverbandes Mittelfranken des Bayerischen Tonindustrie-Vereins. 1953 kam noch der stellvertretende Vorsitz der Landesvereinigung des Bayerischen Lebensmittel-Großhandels hinzu. Er gehörte von 1965 bis 1995 der Bayerischen Landessynode und von 1971 bis 1991 der Synode der EKD an. Partei Wahlplakat 1945 gehörte er zu den Mitbegründern der CSU in Neustadt an der Aisch. Von 1951 war er bis zur bayerischen Gebietsreform 1972 dort Kreisvorsitzender und Mitglied des Landesausschusses der Partei. Von 1963 bis 1985 war er Stellvertretender Landesvorsitzender der CSU, dem Vorstand gehörte er insgesamt von 1957 bis 1989 an. Im Bundestagswahlkampf 1980 gehörte Dollinger zur Wahlkampfmannschaft der CDU/CSU, die Kanzlerkandidat Franz Josef Strauß am 6. Juni 1980 in Bonn vorstellte und aus deren Kreis er im Falle eines Wahlsieges die wichtigsten Kabinettsposten besetzen wollte. Dollinger war von 1974 bis 1993 Landesvorsitzender des Evangelischen Arbeitskreises der CSU und von 1970 bis 1993 Mitglied des EAK-Bundesvorstandes (stellvertretender Bundesvorsitzender des Evangelischen Arbeitskreises von CDU/CSU). Er war Ehrenvorsitzender des ?Wirtschaftsbeirates der Union?, dessen Vorsitzender er von 1970 bis 1995 war, und Ehrenvorsitzender des CSU-Kreisverbandes Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim. 1973 wurde Dollinger Mitglied der Trilateralen Kommission.[4] Abgeordneter Dollinger auf dem CDU-Bundesparteitag in Mainz 1986 Von 1946 bis 1964 war Dollinger Stadtrat in Neustadt an der Aisch und von 1945 bis 1948 und 1952 bis 1964 auch Kreistagsabgeordneter im Landkreis Neustadt. Von 1953 bis 1990 war Dollinger Mitglied des Deutschen Bundestages. Hier wurde er sogleich in den Vorstand der CDU/CSU-Bundestagsfraktion gewählt. Seit 1957 war er erst Stellvertretender Vorsitzender und dann von 1961 bis zum 14. Dezember 1962 Vorsitzender der CSU-Landesgruppe, nach der Bildung der sozialliberalen Koalition 1969 bis 1976 wieder deren Stellvertretender Vorsitzender. Außerdem war er von 1957 bis 1961 Vorsitzender des Arbeitskreises für Finanz- und Steuerfragen und von 1976 bis 1980 des Arbeitskreises für Wirtschaft und Ernährung der CDU/CSU-Fraktion. In der 9. Wahlperiode war er von 1980 bis zum 27. Oktober 1982 Vorsitzender des Bundestagsausschusses für Wirtschaft. Werner Dollinger war lediglich nach der Bundestagswahl 1972 über die Landesliste Bayern, sonst stets als direkt gewählter Abgeordneter zunächst des Wahlkreises Erlangen und ab 1965 des Wahlkreises Fürth in den Deutschen Bundestag eingezogen. Von 1956 bis zur Auflösung 1958 war er Mitglied der Gemeinsamen Versammlung der Europäischen Gemeinschaft für Kohle und Stahl (Vorläufer der heutigen EU). Öffentliche Ämter Am 14. Dezember 1962 wurde er im Kabinett von Bundeskanzler Konrad Adenauer zum Bundesschatzminister ernannt. Dieses Amt behielt er auch unter Bundeskanzler Ludwig Erhard. Vom 8. November bis zum 30. November 1966 übernahm er noch für einen Monat als Nachfolger des zurückgetretenen Walter Scheel das Amt des Bundesministers für wirtschaftliche Zusammenarbeit. Werner Dollinger (2006) Im Kabinett der Großen Koalition unter Bundeskanzler Kurt Georg Kiesinger wurde er dann am 1. Dezember 1966 zum Bundesminister für das Post- und Fernmeldewesen ernannt. Nach der Bundestagswahl 1969 und dem damit verbundenen Ende der Großen Koalition schied er am 21. Oktober 1969 aus der Bundesregierung aus. Nach dem Regierungswechsel im Oktober 1982 wurde er dann am 4. Oktober 1982 als Bundesminister für Verkehr in das Kabinett von Bundeskanzler Helmut Kohl berufen. Nach der Bundestagswahl 1987 schied er am 11. März 1987 endgültig aus der Bundesregierung aus. /// Standort Wimregal GAD-10.357 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

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    Zustand: Sehr gut. 2., durchgesehene Auflage. XV, 469 S.; 446 S.; 376 S.; Tafeln, Karten, Abb. Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT). - Leicht berieben, sonst sehr gut und sauber. - Inhalt 1: Vorwort von K. Böhner -- Paläolithikum -- G. Bosinski: Arbeiten zur älteren und mittleren Steinzeit in der Bundesrepublik Deutschland 1949-1974 -- G. Freund: Zum Stand der Ausgrabungen in der Sesselfelsgrotte im unteren Altmühltal -- G. Bosinski: Der Magdalenien-Fundplatz Gönnersdorf -- W. Taute: Ausgrabungen zum Spätpaläolithikum und Mesolithikum in Süddeutschland -- Neolithikum -- J. Lüning: Die Erforschung des Neolithikums in der Bundesrepublik Deutschland -- R. Kuper / J. Lüning: Untersuchungen zur neolithischen Besiedlung der Aldenhovener Platte -- P. Schröter: Zur Besiedlung des Goldberges im Nördlinger Ries -- H. Zürn: Das jungsteinzeitliche Dorf Ehrenstein im Blautal -- Bronzezeit -- P. Schauer: Forschungen zur Geschichte der Bronzezeit in Deutschland -- R. Dehn: Bemerkungen zur vorgeschichtlichen Besiedlung des Gebietes um Singen am Hohentwiel -- J. Bergmann: Ein Brandgräberfeld der jüngeren Bronzezeit von Vollmarshausen im Ldkr. Kassel -- F.-R. Herrmann: Hausgrundrisse aus einer urnenfelderzeitlichen Siedlung von Künzing (Niederbayern) -- H. Müller-Karpe: Zur urnenfelderzeitlichen Besiedlung der Gegend von Steinkirchen, Niederbayern -- Hallstatt- und Latenezeit -- U. Schaaff: Ausgrabungen zur Eisenzeit in Deutschland -- W. Kimmig: Die Heuneburg an der oberen Donau -- H. Zürn: Die hallstattzeitliche Kriegerstele von Hirschlanden -- H. Zürn: Der "Grafenbühl", ein späthallstattzeitlicher Fürstengrabhügel bei Asperg -- K. Spindler: Grabfunde der Hallstattzeit vom Magdalenenberg bei Villingen im Schwarzwald -- A. Stroh: Zum Stand der Untersuchung des hallstattzeitlichen Gräberfeldes Schirndorf -- M. Claus / W. Schlüter: Die Pipinsburg bei Osterode im Harz -- R. Schindler: Die Altburg von Bundenbach und andere spätkeltische Befestigungen im Trevererland -- W. Krämer: Zwanzig Jahre Ausgrabungen in Manching, 1955 bis 1974 -- F.-R. Herrmann: Grabungen im Oppidum von Kelheim 1964 bis 1972 -- F. Fischer: Untersuchungen im spätkeltischen Oppidum von Altenburg-Rheinau -- K. Schwarz: Die Geschichte eines keltischen Temenos im nördlichen Alpenvorland -- Untersuchungen zu römischen Militärlagern -- D. Baatz: Forschungen des Saalburgmuseums am obergermanisch-raetischen Limes 1949-1974 -- H. Schönberger: Das augusteische Römerlager Rödgen und die Kastelle Oberstimm und Künzing -- G. Müller: Novaesium. Die Ausgrabungen in Neuss von 1955 bis 1972 -- Untersuchungen zu römischen Zivilsiedlungen -- E. Künzl: Zu einigen Problemen der archäologischen Erforschung römischer Städte in Deutschland -- G. Ulbert: Der Auerberg -- A. Kolling: Grabungen im römischen Schwarzenacker -- M. Mackensen: Ausgrabungen in einem römischen Gräberfeld von Cambodunum-Kempten -- R. Schindler: Zur historischen Topographie des antiken Trier -- W. Reusch: Die Ausgrabungen im Westteil der Trierer Kaiserthermen 1960-1966. - Inhalt 2: Das freie Germanien in der Römischen Kaiserzeit -- K. Böhner: Ausgrabungen von kaiserzeitlichen Siedlungen im freien Germanien -- W. Haarnagel: Die Wurtensiedlung Feddersen Wierde im Nordsee-Küstengebiet -- O. Harck - G. Kossack - J. Reichstein: Siedlungsform und Umwelt. Grabungen in Archsum auf Sylt -- A. Bantelmann: Probleme des Siedlungswesens an der Westküste Schleswig-Holsteins -- Die Kontinuität zwischen Römerzeit und Mittelalter in West- und Süddeutschland -- K. Böhner: Probleme der Kontinuität zwischen Römerzeit und Mittelalter in West- und Süddeutschland -- H. Eiden: Ausgrabungen zur historischen Topographie von Cardena (Karden) 1965-1970 -- H. Eiden: Militärbad und frühchristliche Kirche in Boppard am Rhein -- G. Pohl: Die Ausgrabungen auf dem Lorenzberg bei Epfach -- L. J. Weber: Die Ausgrabungen von St. Ulrich und Afra in Augsburg -- K. Schwarz: Das spätmerowingerzeitliche Grab des heiligen Bischofs Erhard im Niedermünster zu Regensburg -- R. Pirling: Die Gräberfelder von Krefeld-Gellep -- V. Milojcic: Der Ruhde Berg bei Urach -- Die Ausbreitung des Frankenreiches in den Gebieten rechts des Rheins -- K. Weidemann: Forschungen zur Eingliederung Süddeutschlands in das Frankenreich -- C. Pescheck: Germanische Gräberfelder in Kleinlangheim, Ldkr. Kitzingen -- H. Dannheimer: Untersuchungen zur Besiedlungsgeschichte Bayerns im frühen Mittelalter -- E. M. Neuffer: Das alamannische Gräberfeld von Weingarten, Kr. Ravensburg -- W. Sage: Das Reihengräberfeld von Altenerding -- V. Milojcic: Die Propstei Solnhofen an der Altmühl in Mittelfranken. Untersuchungen 1961-1966 und 1974 -- R. Gensen: Frühmittelalterliche Burgen und Siedlungen in Nordhessen -- K. Schwarz: Der frühmittelalterliche Landesausbau in Nordost-Bayern archäologisch gesehen -- W. Sage: Die Ausgrabungen im Willibaldsdom zu Eichstätt -- U. Fischer: Altstadtgrabung Frankfurt am Main -- K. Weidemann: Ausgrabungen in der karolingischen Pfalz Ingelheim. - Inhalt 3: Untersuchungen zur frühmittelalterlichen Siedlungs- und Kulturgeschichte Norddeutschlands -- K. Weidemann: Untersuchungen zur Kultur- und Siedlungsgeschichte Norddeutschlands im Frühen Mittelalter -- A. Genrich: Der Friedhof bei Liebenau in Niedersachsen -- H.-G. Peters: Die Wittekindsburg bei Rulle, Kr. Osnabrück -- K. Schietzel: Haithabu -- V. Vogel: Die archäologischen Ausgrabungen im Stadtkern von Schleswig -- H. Andersen: Fragen der Danewerkforschung -- K. W. Struve: Ziel und Ergebnisse von Untersuchungen auf drei slawischen Burgwällen Ostholsteins -- W. Neugebauer: Burgwallsiedlung Alt-Lübeck - Hansestadt Lübeck. Grundlinien der Frühgeschichte des Travemündungsgebietes -- Archäologie und Naturwissenschaften -- D. Ankner: Naturwissenschaftliche Untersuchungen an den Metallen der Vorgeschichte -- I. Scollar: Wissenschaftliche Methoden bei der Prospektion archäologischer Fundstätten -- M. Hopf: Paläo-Ethnobotanik -- J. Boessneck:

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    Auf dem Vorsatz vom Autor signiert ("Herrn Bauleiter Eugen Wunsch (?) herzlich gewidmet") u. mit weiterer Signatur von Kurt Dehn. Von diesem liegt eine ebenfalls signierte Porträt-Autogrammkarte von Polydor bei, auf der rückseitig seine Schallplatten in Pfälzer Dialekt beworben werden. Ein hektographiertes Informationsblatt ("Richtfest Fernseh- und UKW-Sender Donnersberg") u. ein maschinenschriftliches Manuskript mit handschriftlichen Korrekturen, in dem den am Bau Beteiligten gedankt wird, legt nahe, dass das Bändchen mit den beiden Widmungen anlässlich des Richtfestes als Geschenk an den Bauleiter übergeben wurde.

  • Bild des Verkäufers für Sammlung von 108 Portrait(post)karten mit eh. U., 2 Portraitkarten mit eh. Zusatz, 12 gedr. Flyern mit eh. U., 5 gedr. Broschüren mit eh. U., 2 eh. Albumblättern mit U., 1 Albumblatt mit eh. U., 1 gedr. Plattencover (beschnitten) mit eh. U., 2 gedr. Programme mit eh. U. und 3 gedr. Portraitaufklebern mit eh. U. zum Verkauf von Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH

    Ca. 180 Bll. (Qu.-)8vo und 4to. Einige Portraitkarten als Echtfotos. Meist mit kurzen eh. Zusätzen und mit weiteren Unterschriften der Musikgruppenmitglieder. Die Sammlung umfasst Autographen meist österreichischer und deutscher volkstümlicher Musikanten und Musikgruppierungen, die zum Großteil bei den Plattenfirmen Ariola, BMG, Polydor, Sony Music, EW, mcp, CBS, Europhon, Tyrolis, RCA, Koch, Telefunken, VM und Knöbl unter Vertrag standen, sowie auch einige tschechischen, slowenischen, kroatischen und ungarischen Ursprungs. Die Auswahl reicht von dem Kümmler Quintett, den Lavanttalern, der Sigerd Tanzmusi, den Thannhausner Musikanten und den Original-Thüringer-Blasmusikanten über die Moldau Mädln, Greimel Dirndln, Raabtal Dirndln, Family Brass, Jaga Buam, Stoakogler, Dachstein-Echo, die Kastelruther Spatzen, Klostertaler, Mooskirchner, Alpen Rebellen, Original Mürztal-Vagabunden, die Kathreiner, das Kaiserwaldecho, Alpentrio Tirol, die jungen Paldauer, Steirische Blas, die Wildecker Herzbuam, zu Karl Moik, Franz Posch, Hubert Koch, Franz Lambert, Roy Etzel, Norbert Kautz, Beni Ostler, Josef Augustin, Dirk Schiefen, Stefan Mross, Frieda Wilhelm, Gaby Albrecht, Winfried Stark u. v. a. m. - Teil der Sammlung sind außerdem einige Portraitkarten aus den 1950er und 1960er Jahren, darunter jene der lustigen Moosbacher, der Kern-Buam, Kitzecker-Musikanten, Isarspatzen, der südafrikanischen Musikerin mit Hammond-Orgel Cherry Wainer, der Jodelkönigin Hilde Ott, der lustigen Ennstaler, des Herbert Roth, Jimmy Stanic und des Mundartdichters und Volkssängers Kurt Dehn. - Die Portraitkarten meist mit Spuren alter Montage verso. Beiliegend eine Künstlerbroschüre. Detaillierte Verlistung auf Anfrage.