Verlag: Gustav Schmidt, 1904
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Ihre Kaiserliche Hoheit Frau Prinzessin Louise v. Toscana mit der kl. Prinzessin Anna Monica Pia von Sachsen auf Schloss Wartegg bei Rorschach ( Schweiz ) Juli 1904. Alte Ansichtskarte / Postkarte s/w, Format ca 9 x 14 cm, kl. Gebrauchsspuren an Ecken und Kanten, minimale Steckalbumspuren, das Alter berücksichtigend in guter bis sehr guter Erhaltung. AK132 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 49.
Anbieter: akpool GmbH, Berlin, Deutschland
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In den WarenkorbZustand: guter Zustand. Zustand, siehe Scan, ungelaufen - ca 9 cm X 14 cm.
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In den WarenkorbZustand/Mängel:Gute zeitgenössische Erhaltung.
Anbieter: Bartko-Reher, Berlin, Deutschland
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In den WarenkorbZustand: Guter Zustand. ***Ansichtskarte Seine Kaiserliche und Königliche Hoheit der Kronprinz Wilhelm des Deutschen Reiches und von Preussen*** ungelaufen, guter Zustand | Preis: 7.00 EUR | Keine MwSt.-Ausweisung, differenzbesteuert gem.§25a UStG | Versandkosten: Kostenloser Versand | Motive / Thematik > Adel / Persönlichkeiten > Adel Deutschland > Adel Preussen (Hohenzollern) > Kronprinz Wilhelm (Einzel Portrait).
Anbieter: Bartko-Reher, Berlin, Deutschland
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In den WarenkorbZustand: Guter Zustand. ***Ansichtskarte S. Kaiserliche Hoheit Prinz Eitel Friedrich von Preussen, Herrenmeister des St. Johanniter-Ordens*** ungelaufen, guter Zustand | Preis: 7.00 EUR | Keine MwSt.-Ausweisung, differenzbesteuert gem.§25a UStG | Versandkosten: Kostenloser Versand | Motive / Thematik > Adel / Persönlichkeiten > Adel Deutschland > Adel Preussen (Hohenzollern) > Prinz Eitel Friedrich & Familie.
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In den WarenkorbCarte Postale Alte Postkarte Bonn Rhein Universitaet Kaiserliche Koenigliche Hoheit Kronprinz Bad Godesberg postalisch gelaufen 1901 Alte Ansichtskarte Postkarte hz Fhwoer.
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In den WarenkorbZustand: Gebrauchsspuren. ***Vertreterkarte Wien, Kalodont Zahnputzmittel, Telegramm an seine kaiserliche Hoheit Erzherzog Leopold*** guter Zustand | Preis: 13.00 EUR | Keine MwSt.-Ausweisung, differenzbesteuert gem.§25a UStG | Versandkosten: Kostenloser Versand | Ephemera / Luxuspapier > Vertreterkarten / Werbebillets > Österreich.
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In den WarenkorbZustand: guter Zustand. Zustand, siehe Scan, ungelaufen - ca 9 cm X 14 cm.
Verlag: Triest, 12. XI. 1932., 1932
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EUR 50,00
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In den Warenkorb1 S. auf Doppelblatt. Gr.-8vo. An ihre "Kaiserliche Hoheit" Prinzessin Maria Henriette von Hohenlohe-Schillingsfürst, zum Ableben ihres Gatten Gottfried Prinz Hohenlohe. - Beiliegend eine eh. Briefkarte mit U. von Edna Zichy Pallavicini in Betreff desselben Todefalles.
Verlag: Ofen, 1819 und 1822., 1822
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EUR 600,00
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In den WarenkorbZusammen (½+2½=) 3 SS. auf 3 Bll. Folio. An das Pester Invalidenhaus bzw. die Pester Invalidenhauskommission u. a. mit der Mitteilung, "daß Seine Majestät der Kaiser vermög allerhöchsten Handschreiben[s] [.], um der gesammten Artillerie einen Beweiß der besondern allergnädigsten Aufmerksamkeit und Fürsorge zu geben, an die Stelle des verstorbenen General Artillerie Directors Herrn Feldmarschall Joseph Grafen Colloredo, Seine Kaiserliche Hoheit den E. H. Ludwig zum General Artillerie Director mit den nemlichen Befugnißen [.] zu ernennen geruhet haben [.]" (a. d. Br. v. 25. Januar 1819). - Ferdinand Karl, der zweite Sohn von Erzherzog Ferdinand Karl Anton, dem Generalgouverneur der Lombardei, trat nach Absolvierung der Wiener Neustädter Militärakademie 1799 in die Armee ein und nahm an zahlreichen Feldzügen gegen die Franzosen teil. 1815 war er Kommandant der kaiserlichen Reservearmee, die nach Frankreich einrückte. - Papierbedingt etwas gebräunt und teils mit kleinen Randläsuren; der Br. v. 14. Februar 1822 mit Spuren alter Montage und einem kleinen Papierdurchbruch.
Sprache: Französisch
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EUR 80,00
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In den WarenkorbAlbumblatt. Zustand: Gut. Albumblatt von Jean Marais neben Zeitungsfoto zunächst mit blauem Stift begonnen und mit Bleistift fertig signiert, umseitig von Antonio Rossano mit schwarzem Kuli signiert mit eigenhändigem Zusatz "Pour Micheline un souvenir tres amical de" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Jean Marais, mit bürgerlichem Namen Jean Alfred Villain-Marais (* 11. Dezember 1913 in Cherbourg; 8. November 1998 in Cannes, Alpes-Maritimes), war ein französischer Schauspieler und Bildhauer. Er war der langjährige Lebensgefährte von Jean Cocteau, der ihn in Filmklassikern wie Es war einmal einsetzte. Marais zählte über zwei Jahrzehnte durch Mantel-und-Degen-Filme sowie die Verkörperung des Superverbrechers Fantomas zu den beliebtesten Filmstars seines Landes. Jean Marais war fünf Jahre alt, als seine Eltern sich trennten. Gemeinsam mit seinem Bruder Henri wurde er von seiner Mutter, seiner Tante und seiner Großmutter in einem großen Haus in Le Vésinet bei Paris (Boulevard de Belgique No. 60, heute No. 90) aufgezogen. Schon früh entwickelte er eine Leidenschaft für das Zeichnen und das Theaterspielen. Als turbulenter Schüler wurde er des Gymnasiums verwiesen. Seine berufliche Laufbahn begann er als Fotoretuscheur und Caddie auf einem Golfplatz, die künstlerische Karriere durch die Teilnahme am Salon des Indépendants. Der Filmregisseur und -produzent Marcel L'Herbier sorgte dafür, dass er erstmals als Statist in einem Film mitwirken konnte, versagte ihm jedoch bedeutendere Rollen. Nachdem Marais bei der Aufnahmeprüfung des Konservatoriums gescheitert war, besuchte er die Schauspielkurse von Charles Dullin und bezahlte diese durch seine Tätigkeit als Statist in Dullins Theater. Im Jahr 1937 fand die erste Begegnung mit dem knapp 25 Jahre älteren Jean Cocteau statt, seinem späteren Mentor und Lebensgefährten, die die große Wende in Jean Marais' Karriere herbeiführte und eine ebenso lange wie kreative Freundschaft und Zusammenarbeit einleitete. Marais spielte Malcolm in Macbeth und wurde von Jean Cocteau für die Erstaufführungen von Les chevaliers de la table ronde (Die Ritter der Tafelrunde) und Les parents terribles (Die schrecklichen Eltern) engagiert. Die geplante Verfilmung der Schrecklichen Eltern kam infolge der Mobilmachung zunächst nicht zustande. Trotz seiner Homosexualität war Marais zwischen 1944 und 1946 mit der Schauspielerin Mila Parély verheiratet. Der endgültige Durchbruch gelang Marais durch seine Rollen in Jacques de Baroncellis Film Le pavillon brûle (1941) und der Tristan und Isolde-Adaption Der ewige Bann (1943) von Regisseur Jean Delannoy, zu der Jean Cocteau das Drehbuch beisteuerte. Es folgten weitere bedeutende Filme, darunter Es war einmal (1946), Der Doppeladler (1947) Die schrecklichen Eltern (1949) oder Orpheus (1949). Nachdem er in diesen künstlerisch ambitionierten Filmen bekannt geworden war, trat Marais ab den 1950er Jahren verstärkt in kommerziell ausgerichteten Streifen auf, in denen er häufig in Liebhaber- und Abenteuerrollen zu sehen war. Sein athletisches Auftreten und sein Aussehen prädestinierten ihn für typische Mantel-und-Degen-Filme wie Der Graf von Monte Christo (1954), Des Königs bester Mann (1958), Ritter der Nacht (1959), Mein Schwert für den König (1960), Fracass, der freche Kavalier (1961), Die eiserne Maske (1962) oder Der Graf mit der eisernen Faust (1962). In diesem Rollenfach galt er jahrelang als idealtypischer Hauptdarsteller. Noch 1973 spielte er im Fernsehmehrteiler Cagliostro mit 60 Jahren eine der für ihn typischen Mantel-und-Degen-Rollen. Marais trat außerdem in Liebesfilmen wie Rendezvous in Paris (1950), Geliebte um Mitternacht (1953) oder Weiße Margeriten (1956) auf und spielte regelmäßig in Historienfilmen wie Ruy Blas, der Geliebte der Königin (1948), Das Geheimnis von Mayerling (1949), Versailles Könige und Frauen (1954), Napoleon (1954), Austerlitz Glanz einer Kaiserkrone (1960), Kaiserliche Hoheit (1961) oder Der Raub der Sabinerinnen (1961). Im Jahr 1960 trat er in D.
Verlag: O. O., 10. II. 1904., 1904
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EUR 120,00
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In den Warenkorb1½ SS. auf Doppelblatt. 8vo. An eine namentlich nicht genannte Baronin: "Soeben habe ich das zuliegende Antwortschreiben des Obersten Winkler, Generalstabs-Chef des Landwehr-Ober-Kommandos, erhalten. Ich bin überzeugt, daß Seine kaiserliche Hoheit die Aufklärung über die Ursache der Unterlassung gnädig entgegennehmen wird [.]".
Verlag: O. O., 12. I. 1867., 1867
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EUR 180,00
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In den Warenkorb1 S. auf Doppelblatt. 8vo. Teilt dem Adressaten mit, "dass Seine kaiserliche Hoheit der durchlauchtigste Herr Erzherzog Rainer das Gesuch der Akademie wegen unverkürzter Belassung der Dotation für die wissenschaftlichen Anstalten des kaiserlichen Hofes heute von mir entgegengenommen und dessen wärmste Unterstützung zugesichert hat".
Verlag: O. O. u. D., [August 1870]., 1870
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EUR 180,00
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In den Warenkorb2 SS. auf Doppelblatt. Folio. Auf der leeren verso-Seite und auf Bl. 2 verso eines gedr. Aufrufs von Se. Majestät Kaiser Franz Joseph I. vom 25. August 1870 an den böhmischen Landtag. Rasch hingeworfener, wohl zur weiteren Ausarbeitung gedachter Entwurf einer Eingabe an Se. kaiserl. Hoheit betr. dessen Einberufung eines Landtages zur unmittelbaren Wahl des Reichsrats: "Die Minorität von 7 Mitgliedern der Commission kann die in der Adresse und noch bestimmter in der Denkschrift entwickelten staatsrechtlichen und politischen Ansichten nicht theilen und ist daher nicht in der Lage den daraus gezogenen Folgen und Anträgen beizutreten. Sie erblickt in dem Landtage welcher von Seiner Majestät einberufen und an welchen die kaiserliche Botschaft vom 25. August gerichtet wurde, die allein legale und zur Ausübung der Verfassungsfrage [.] vollberechtigte Vertretung des Königreiches Böhmen, nicht aber eine namenlose Versammlung ohne alle oder was wesentlich dasselbe ist mit einer nach Belieben zu bestimmenden Competentenzahl [.]" (Abbreviaturen aufgelöst). - Herbst unterhielt eine Professur für Natur- und österreichisches Kriminalrecht an der Universität Lemberg und später eine für Strafrecht und Rechtsphilosophie an der Universität Prag. 1861 wurde er in den böhmischen Landtag gewählt und von dort in den österreichischen Reichsrat entsandt, dem er bis 1892 angehörte. Von 1862-68 Prager Stadtverordneter, entwickelte sich Herbst zum Führer der deutsch-liberalen Bewegung und vertrat deren nationalen, gegen die slawische Gleichberechtigung gerichteten Flügel. 1868-70 amtierte er als Justizminister im Bürgerministerium, war u. a. am Zustandekommen des liberalen Pressegesetzes und der Neuregelung der konfessionellen Verhältnisse (1868) beteiligt und kämpfte 1878 gegen die Okkupation von Bosnien und der Herzegowina. 1855 erschien sein zweibändiges "Handbuch des allgemeinen österreichischen Strafrechts".
Verlag: Wien, 30. XII. 1886., 1886
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EUR 250,00
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In den Warenkorb1 S. Folio. An einen namentlich nicht genannten Empfänger: "Hochgeehrter Herr! Ich erlaube mir, Euer Hochwohlgeborenen ein Tafelwerk zum Verkaufe anzubieten, und eine Tafel, um deren gütige Rückstellung ich jedenfalls bitte, zur Ansicht beizuschließen, das Werk soll in 60 Tafeln das ganze Thierreich umfassen, soweit dasselbe in Mittelschulen in Behandlung kommt, und durch Aufdruck der Bezeichnungen in allen Sprachen ein internationales werden. Ich beanspruche für jede Tafel, sofort nach deren Absendung 60 fl, und werde Alles übrige Euer Hochwohlgeboren überlassen. Für die zweite und jede folgende Auflage (2000 Exemplare als Auflage gerechnet) würde ich ein Autoren-Honorar von 1000 fl beanspruchen [.]". - Gustav von Hayek war ein Pionier der Ornithologie in Österreich und darüber dem begeisterten Ornithologen Kronprinz Rudolf von Österreich verbunden. Rudolf fungierte als Protektor des auf seine Anregung hin gegründeten internationalen ornithologischen Komitees in Wien und verfasste Beiträge zu dessen "Mittheilungen". - Bei der angepriesenen Publikation handelt es sich um den "Großen Handatlas der Naturgeschichte aller drei Reiche", der zuerst 1885 in Wien und Leipzig bei Perles erschienen ist und mehrere Neuauflagen erlebt hat. - Auf Briefpapier mit lithogr. Briefkopf des internationalen permanenten ornithologischen Komitees: "Protector: Seine kaiserliche und königliche Hoheit der durchlauchtigste Herr Erzherzog RUDOLF".
Verlag: Frankfurt a. M. , 19. XII. 1849., 1849
Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland
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EUR 1.800,00
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In den Warenkorb4to. 2 2/3 pp. Vertraulicher Brief an den württembergischen Oberstallmeister Baron von Taubenheim, dem er die synoptische Bildung einer Reorganisation Deutschlands" übersendet.[] Das Project No. 4 [] ist die Dreitheilung des vereinten Austro-Germaniens []Es würde namentlich zu ermitteln sein, ob Sachsen leichter für den Süddeutschen Bund, als für den beantragten Norddeutschen zu gewinnen wäre.Ein Gleiches gilt für Baden; dessen Schicksal überhaupt wohl noch als im Schooße der Zukunft ruhend zu betrachten sein dürfte []"Erwähnt Seine Kaiserliche Hoheit den Erzherzog Reichsverweser".
Verlag: Wien, 7. V. 1873., 1873
Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich
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EUR 1.500,00
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In den Warenkorb15 SS. auf 5 Doppelblättern in 1 Lage. Fadenheftung. 4to. Plan zur Tilgung der bedeutenden Schulden Erzherzog Ernsts: "Laut der ersten Artikel des von Seiner Kais. Hoheit dem durchl. Herrn Erzherzoge Ernest mit höchst seinen durchlauchtigsten Herrn Brüdern abgeschlossenen, von Seiner k. k. Majestaet unterm 1. Mai d. J. genehmigten Uebereinkommens hat S. K. H. der Herr Erzherzog Ernest Sein ganzes, wie immer geartetes Vermögen an Eure Kaiserliche Hoheit zu dem Zwecke abgetreten, damit Euere Kaiserliche Hoheit dasselbe, durch den Bevollmächtigten D: Carl Freiherr v. Haerdtl realisieren und zur Begleichung der von Herrn Erzherzoge Ernest einbekannten Passiven verwenden lassen. - Aus dem Erlöse dieser Realisierung und aus den weiteren Beiträgen, welche etwa von Ihren Kais. Hoheiten den durchl. Herrn Erzherzogen Brüdern oder von dem k. k. Familienfonds geleistet werden, soll nach Artikel 5. desselben Uebereinkommens ein Fonds geschaffen und in der vereinigten erzherz. Hauscassa unter der besondern Bezeichnung: 'Tilgungsfond des Herrn Erzherzoge Rainer für die Passiven des Herrn Erzherzoge Ernest' abgesondert verwahrt werden und aus diesem die Berichtigung der erwähnten Passiven succesive mit den durch Freiherrn von Haerdtl zu liquidierenden Beträgen durch Eurere Kaiserliche Hoheit vornehmen zu lassen sein [.]".- Darauf folgt eine detaillierte Aufstellung der Aktiva, Passiva und Sicherheiten des Erzherzogs und des Tilgungsfonds. Die Einverständniserklärungen mit U. der Erzherzöge vom 13. bzw. 15. Mai 1873 sowie die U. des Finanzbeamten Gall auf der letzten Seite. - Mit Empfangsnotiz vom 16. Mai 1873 in Tinte auf dem letzten Blatt (verso).
Erscheinungsdatum: 1934
Anbieter: Antiquariat Friederichsen, Hamburg, Deutschland
Verbandsmitglied: BOEV
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EUR 15.000,00
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In den Warenkorb(.Mitbürgern und Soldaten a.D. , die der alten Armee ein freundlichen Angedenken bewahrt haben. ). Das unter dem Pseudonym Otto Korselt verfasste Manuskript-Album mit 34 Seiten ( nebst einigen ungezählten Seiten ) mit teils blattgroßen farbigen Aquarellen ( und Federzeichnungen ) sowie zahlreichen handgeschriebenen humorvoll-launigen Texten. Das Skizzenbuch als Karikatur bzw. Humoreske zum k.u.k. Militär und der Dienstzeit Boettingers. Angebunden 9 handgeschriebene Seiten *Latrinengedenkblatt * mit 6 montierten kleinen Aquarellens. Das Album in schlichtem Oln, Quer8° ( 17,5 x 22 cm Höhe x Breite ), die farbigen Illustrationen teils blattgroß, teils als kleine Illustration zu den in deutsch handgeschriebenen Texten. Die Aquarelle zu den Latrinenblättern meist um 7,5 x 9 cm ( Höhe x Breite ). Auf der Titelseite mit Angabe *O. Korselt und Datierung 1934 ). Aus dem Inhalt: *Die Kaiserliche Hoheit: Ein Bruchstück aus der ruhmreichen Geschichte des Allerhöchsten Herrscherhauses: Was ist denn nur los, ja, was ist da geschehen? Was lungert die Menge; was gibt es zu sehen? Die Menschen sich drängen und gucken herum, Sie strecken die Hälse, man weiß nicht warum. Ah! - Endlich! Ja endlich man soll es erfahren: Es kommt dort ein prächtiger Wagen gefahren, Mit Gold an den Rädern, das funkelt und blitzt, Und oben livriert am Bocke wer sitzt. Auch sieht man schon gut von der weiteren Ferne die Kaiserliche Krone auf jeder Laterne. Und was man bloß ahnte, nun weiß man genau: Man fährt hier des Thronfolgers Söhnlich zur Schau. Und alle die jubelnde, jauchzende Menge _ Nun strömt an den den Wagen. Es wächst das Gedränge. Froh flattern die Tücher, da braust ein Geheul: Hoch lebe der Leopold! Hoch hoch und heil! Die Äuglein des Kleinen von Neugier sich weiten. Er fasst es noch nich, das soll das bedeuten. Gehorsam er winkt mit dem Händchen zum Gruß. Man sagt es ihm heimlich, daß tun er es muß. Die Bürger voll Ehrfurcht sich demütig neigen. Und alle sie brüllen, fast niemand will schweigen. Man sieht hier Soldaten im strammsten Habt-Acht, Auch schießen die Böller, es donnert und kracht. Es spielt die Musik. Weit hört man sie klingen. Man hört auch Kommandos. Es blitzen die Klingen. Und alle die Straßen sind festlich beschmückt. Huj! Wie das begeistert und beglückt. *// Und aus dem Latrinengedenkblatt: * Latrine! Wer sollte Dich und Dein liebreizendes Grabengestänge nicht kennen! Dich, Du anmutigste und treueste Begleiterin aller gewesenen Heldentodanwärter aber auch Jener, denen das gnädige Fatum einen längeren, wenn auch etwas mehr oder weniger beklecksten Lebenslauf vorbestimmt hatte.// Zur gefälligen Darnachachtung! Eine allfällig gewünschte Übersetzung oder Dramatisierung dieses Werkes könnte bloß ausschließlich für die Hottentottische Sprache bewilligt werden. Auf besonders ernstes Verlangen, würde auch eine eventuell beabsichtigte Verfilmung bereitwilligst ermöglicht werden, jedoch erlaubt sich der Autor die geehrten Produzenten auf den heiklen Umstand aufmerksam zu machen, daß zufolge der hierbei unausweichlich zu erwartenden sonderbaren Geräusche wegen, der inliegende dramatische Schtoff bloß zur stummen Aufnahme geeignet wäre.der Autor Ot. Korselt.*. Einband stark berieben, Bindung defekt, Buchblock gebrochen, Seiten teils fast lose. Innen Seiten teils etwas fleckig und fingerfleckig, gebräunt, teils mit Randläsionen. Die Texte und Aquarelle Korselts als Humoresken mit derbem Einschlag auf die Dienstzeit beim Österreich-Ungarischen K.u.K. Militär. Die Texte sind in deutscher Sprache verfasst, einige Aquarelle mit *K.O. * ( für Otto Korselt ) monogrammiert. ( Lagerort APS )( Bitte beachten: Export außerhalb der EU nur auf Anfrage / export outside the EU only at request )( Weitere Bilder auf Anfrage / further pics at request ).
Verlag: St. Peterburg, 15. III. 1881., 1881
Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland
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EUR 4.500,00
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In den Warenkorb4 SS. Gr.-4to. Leichte Randläsuren. An den General Hugo von Spitzemberg, dem er Bericht erstattet über seinen Besuch in St. Petersburg. Kaiser Alexander II. wurde zwei Tage zuvor Opfer eines Attentats: [] Wie ich von Berlin aus telegraphisch zu melden die Ehre gehabt habe, ist Seine Hoheit der Prinz Hermann zu Sachsen-Weimar auf Einladung des Kronprinzen mit dessen Extrazug hierher gereist. An der Grenze meldete sich der kaiserliche Flugadjutant, Oberst Tschitscherin, zum Dienst bei Seiner Hoheit. Inzwischen hat sich derselbe als ein gewandter und angenehmer Führer erwiesen. - Zur Begrüßung Sr. Kaiserl. Hoheit des Kronprinzen, hatten sich die meisten Großfürsten, die Prinzen von Oldenburg, und das Personal der Deutschen Botschaft eingefunden, während der Gesandte Seiner Majestät, Baron Maudev, Seiner Hoheit aufwartete. Im Winterpalais wurde der Prinz sofort von Ihren Majestäten empfangen; der Kaiser und die Kaiserin hatten sich sehr eingehend nach dem Befinden Ihrer Majestäten des Königs und der Königin erkundigt. Als ich später die Ehre hatte vorgestellt zu werden, drückte mir Seine Majestät der Kaiser theilnehmende Befriedigung über die erhaltenen [] aus. Obgleich etwas blasser und angegriffener aussehend als sonst, konnte man doch an dem kräftigen, frischen Auftreten und der lebendigen Art zu sprechen die gefaßte, muthvolle Stimmung erkennen, mit der Seine Majestät der ernsten Aufgabe entgegentritt. - Nachdem in Folge des schrecklichen Attentats doch wieder eine Anzahl von verdächtigen Personen und Dingen entdeckt worden sind, glaubt man, troz eingelaufener Drohungen und Warnungen für die nächste Zeit ziemlich sicher sein zu können. Der Kaiser und die Kaiserin bewohnen augenblicklich die Gemächer der seligen Kaiserin Mutter [], werden aber bald nach dem [] Palais zurückkehren, wo auch die kaiserlichen Kinder geblieben sind. Mein Prinz wohnt in den Bludoff'schen Zimmern, - im Soltnikoff'schen [], zu ebener Erde links vom Eingang. Meine Kleinigkeit ist, wie der größte Theil des Gefolge, im [] Hofe einquartiert. Die Trauergottesdienste haben in der üblichen Weise 2 mal täglich stattgefunden; das Gedränge ist dabei, wenn möglich, noch viel schlimmer als bei denjenigen für die selige Kaiserin. Das Gesicht des [] Kaisers ist, trozdem sich die Spuren der Verwundungen doch nicht ganz verwischen ließen, noch jezt wenig entstellt. - Seine Majestät der kaiser beabsichtigen, den General Suwarow einen alten Herren zu Ihren Majestäten, dem König und der Königin nach Cannes zu entsenden; derselbe wird sich aber in Berlin aufzuhalten haben und daher frühestens in 14 Tagen eintreffen können []".
Verlag: [Wien], 6. Februar 1873., 1873
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In den Warenkorb1 S. auf Doppelblatt. Qu.-4to. Grabstein unter einer Trauerweide mit der Inschrift: Hier ruht Gottlob die K.K. Schlamperie, welche in Folge des neuen Dienst Reglements entschwunden ist | 1873". Rechts daneben ist von zeitgen. Hand notiert: In der Sitzung vom 6. Feber 1873 gezeichnet von S. K. Hoheit dem Herrn FM. E. H. Albrecht." Erzherzog Albrecht übernahm nach der Schlacht von Königgrätz den Oberbefehl über das gesamte kaiserliche Heer und hatte als Generalinspekteur wesentlichen Anteil an der Reorganisation der Armee. Etwas angestaubt und gering fleckig.
Verlag: Wien, 3. V. 1832., 1832
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In den Warenkorb4 SS. auf Doppelblatt. Folio. "Euer kaiserliche Hoheit! Habe die Ehre in tiefster Ehrfurcht vorzulegen im heutigen Elench des Genie H[au]pt-Amts vom 3. May 1832 / in welchem eigentlich nicht merkwürdiges vorköm[m]t. Mit Bezug auf den gestrigen gehorsamsten Bericht überreiche ich: das instruirte Gesuchsschreiben des FZM Fürst Liechtenstein wegen Anlage von Baumparthien im Hirschgraben [.] in der weiteren Anlage die ganze Expedition wegen des durch Hpt. Castelli's Tod - bereits vorläufig höchst resolvirten avanamento samt den drei Decreten zur gnädigsten Unterzeichnung [.]". - Philipp von Körber erfuhr seine militärische Ausbildung in der Wiener Neustädter Militärakademie, "aus welcher er im October 1832, als einer der befähigtesten Zöglinge, als Lieutnant in das Infanterie-Regiment Nr. 33 eingetheilt wurde" (Wurzbach XII, 237); hernach diente er knapp drei Jahrzehnte lang in verschiedenen Regimentern bis hinauf zum Oberst und trat 1861 in den Ruhestand. "Körber war von früherer Zeit her literarisch thätig und schon im Jahre 1832 veröffentlichte er in der damals zu Mailand erscheinenden deutschen Zeitung 'Echo' mehrere historische, geographische und volkswirthschaftliche Aufsätze, und früher noch waren kleinere in Prosa und gebundener Rede, in Almanachen und Unterhaltungsblättern erschienen" (ebd.).
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
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EUR 145,00
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In den WarenkorbEigenhändiger Brief (1 S. 4° Doppelblatt mit gedrucktem Briefkopf "Militärischer Begleiter Seiner Königlichen Hoheit des Prinzen Oskar von Preußen" mit Ort, Datum, Unterschrift in Tinte signiert Bonn, den 19.VII. 1909 - an den Regierungspräsident von Düsseldorf, dem bei einem Besuch S.K.H. ein Bild überreicht werden sollte. (dito: ORIGINAL-DOKUMENT (1 S. quer 8°) mit Ort, Datum, eigenhändiger Unterschrift als Oberst und Kommandant von Lüttich signiert Kaiserliche Kommandantur Lüttich Justizpalast, 1.V.1915 - Erlaubnis für Hauptmann d.L. Dr. Degner in den Bibliotheken Lüttichs nach Werken geologischen und geodäthisch-mathematischen Inhalts zu forschen. Euro 140,-).