EUR 16,00
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In den Warenkorb1991, 83 S., Okart., Q8, Einband leicht fleckig, leicht verknickt (von Stuwe und Ernst eigenh. Signiert).
Verlag: Selbstverlag o.O. 1975., 1975
Anbieter: Antiquariat Carl Wegner, Berlin, B, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Erstausgabe Signiert
EUR 37,00
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In den WarenkorbSoftcover. 23,8 x 16,5 cm. Graues, fadengeheftetes Original-Heft. 8 Blatt mit Texten, 4 farbigen, montierten Karten und eine doppelblattgroße Karte mit farbigen Abbildungen und Text, von Gert Zeising mit Bleistift signiert (11.6.1975). Im signierten Bereich ein farbiger Fingerabdruck(?) (siehe Abbildungen). Gutes Exemplar. -- Bitte Portokosten außerhalb EU erfragen! / Please ask for postage costs outside EU! / S ' il vous plait demander des frais de port en dehors de l ' UE! // Bitte beachten Sie auch unsere Fotos! / Please also note our photos! / Veuillez noter nos photos -- Ob Frühlingssonne oder warmer Regen - mit einem Buch kommen Sie gut durch den Tag! K03097-615171.
Verlag: VEB Progress
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Alte DDR-Postkarte von Stefan Lisewski bildseitig mit blauem Kuli signiert, Stecknadellöchlein, papierbedingte Seitenbräunung /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Stefan Lisewski (* 6. Juli 1933 in Tczew, Polen; ? 26. Februar 2016 in Berlin[1]) war ein deutscher Schauspieler. Lisewski legte das Abitur an der Goethe-Oberschule in Schwerin ab und sammelte erste schauspielerische Erfahrungen als Statist am Schweriner Theater.[2] Danach strebte Lisewski zunächst eine Laufbahn als Hütteningenieur an und bewarb sich zum Studium an der Bergakademie Freiberg. Seine Leidenschaft gehörte jedoch dem Schauspiel; diverse Statistenrollen bei Theateraufführungen konnte er zu diesem Zeitpunkt bereits verbuchen. Dennoch absolvierte er ein Praktikum als Schmelzer in den Ernst-Thälmann-Werken in Magdeburg, da er erst im zweiten Anlauf zum Schauspielstudium an der Staatlichen Schauspielschule in Berlin-Schöneweide zugelassen wurde. Nach seinem Studium wurde Lisewski 1957 am Berliner Ensemble engagiert, wo er bis 1999 tätig war. Im Brecht-Theater am Schiffbauerdamm gehörte er jahrzehntelang zu den führenden Schauspielern und spielte Hauptrollen in nahezu allen Brecht-Stücken wie den Mackie Messer in der Dreigroschenoper. Neben seiner Bühnentätigkeit erlangte Lisewski große Popularität durch Rollen in Kino- und Fernsehfilmen der DEFA und des Fernsehens der DDR. Bereits sein Leinwanddebüt (Das Lied der Matrosen aus dem Jahr 1958), wo er den Matrosen Jupp König verkörperte, brachte ihm den Durchbruch als Darsteller.[3] Zahlreiche Hauptrollen folgten, wie 1959 in Slatan Dudows Gegenwartsfilm Verwirrung der Liebe, der ihn zum Publikumsliebling werden ließ.[3] Grab auf dem Friedhof Pankow III In den 1970er Jahren konzentrierte sich der Künstler vermehrt auf seine Bühnenkarriere, spielte aber dennoch tragende Rollen in den Kinderserien Spuk unterm Riesenrad und Spuk im Hochhaus. Des Weiteren machte er sich als Sprecher in Hörspielen einen Namen. 1977 wurde er mit dem Kunstpreis der DDR ausgezeichnet.[4] 2002 spielte er den Menschenfresser in der Oper Pollicino von Hans Werner Henze unter der Leitung von Jobst Liebrecht. Die CD-Aufnahme gewann im Jahr 2004 einen Echo. Bis zuletzt war er in der Rolle des Dogsborough in Brechts Der aufhaltsame Aufstieg des Arturo Ui in der Inszenierung von Heiner Müller zu sehen, die im Juni 1995 Premiere hatte und mehr als 300 Mal im In- und Ausland aufgeführt wurde. Er war kurzzeitig mit seiner Schauspielkollegin Monika Gabriel verheiratet. 1969 heiratete er seine zweite Ehefrau Karin, mit der er in Berlin lebte. Aus dieser Beziehung gingen zwei Söhne hervor. Stefan Lisewski starb im Alter von 82 Jahren und wurde auf dem Friedhof Pankow III in Berlin beigesetzt.[5] /// Standort Wimregal PKis-Box89-U018 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Ernst Hilbich bildseitig mit rotem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für die liebe Monika! Alles, alles Liebe! <3-lichst" /// Autograph signiert signed signee /// Ernst Herbert Hilbich (* 16. März 1931 in Siegburg; 20. Februar 2025 in Köln) war ein deutscher Schauspieler und Hörspielsprecher. Er begann seine Karriere am Düsseldorfer Kom(m)ödchen, wo er von 1958 bis 1971 arbeitete. Ab den 1970er-Jahren wirkte er in zahlreichen Filmkomödien und Fernsehshows mit und lieh vielen Figuren der Augsburger Puppenkiste seine Stimme. Von 1998 bis 2010 spielte er eine der Hauptrollen in der WDR-Fernsehserie Die Anrheiner. Leben und Karriere Ausbildung und Theater Hilbich wollte schon nach dem Schulabschluss Schauspieler werden; sein Vater war jedoch der Auffassung, er solle erst einen normalen" Beruf erlernen, was er auch tat. Während seiner Ausbildung zum Elektromechaniker[1] in Troisdorf trat er in der Werksjugendgruppe als Kleinkünstler auf. Nach Abschluss der Lehre spezialisierte er sich auf die bei Wanderbühnen anfallenden Elektroarbeiten. Über Umwege und verschiedene Jobs als Inspizient, Requisiteur und Chauffeur kam er zum Schauspielberuf. Er hatte mehrere Gastengagements vor allem an Landestheatern, so beispielsweise am Rheinischen Landestheater Neuss, am Stadttheater Konstanz, an den Städtischen Bühnen Osnabrück und als Operettenbuffo am Stadttheater Hildesheim, bis er 1958 zum Düsseldorfer Kom(m)ödchen kam. 1978 stand er als Schneider Wibbel auf der Bühne des Millowitsch-Theaters in Köln. Film und Fernsehen Seine ersten Rollen im Fernsehen hatte Hilbich in zwei Folgen der Krimiserie Stahlnetz von Regisseur Jürgen Roland, 1962 in Spur 211 und 1963 in Das Haus an der Stör mit Rudolf Platte. Später trat er oft in den Unterhaltungssendungen des deutschen Fernsehens auf, so etwa in Rudi Carrells Show Am laufenden Band und in der Sendung Zum Blauen Bock. Dort sang er den Karnevalsschlager Heut' ist Karneval in Knieritz an der Knatter, den er in den 1970er- und 1980er-Jahren als Höhepunkt der Karnevalssendung vortrug, mit einem Text von Heinz Schenk und der Melodie von Franz Grothe. In der ARD-Jugendreihe Ach du dickes Ei war er Mitte der 1970er-Jahre an der Seite von Helga Feddersen zu sehen. 1979 wirkte Hilbich ebenfalls für die ARD in der Serie Was wären wir ohne uns? mit, die nostalgische Rückblicke auf die 1950er-Jahre bot. In zahlreichen unterhaltsamen Kinostreifen konnte das Publikum ab den 1970er-Jahren Hilbichs komödiantisches Talent erleben, das er mit profilierten Nebenrollen zum Ausdruck brachte. So sah man ihn beispielsweise 1971 in Komm in die Wanne, Schätzchen, ein Jahr später mimte er den Herrn Schnecke in Willi wird das Kind schon schaukeln oder war als Dr. Heidemann in Betragen ungenügend! zu sehen. Es folgten Auftritte in Filmen wie Unsere Tante ist das Letzte (1973), Geld oder Leber! (1986), Zärtliche Chaoten (1987), A.D.A.M. (1988) oder Late Show (1999). In der Fernsehserie Mission Terra lieh Hilbich von 1985 bis 1988 dem Roboter Mikrolino seine Stimme. Von 1998 bis 2010 übernahm er in der WDR-Fernsehserie Die Anrheiner die Rolle des Jupp Adamski. 2007 war er in Die Prinzessin auf der Erbse Qual der Wahl Royal, einer Episode aus der ProSieben-Märchenstunde, an der Seite von Diana Amft als Vater von Erbsenprinzessin Vroni zu sehen. Augsburger Puppenkiste Hilbich lieh vielen Figuren der Augsburger Puppenkiste seine Stimme, so zum Beispiel dem Vogel Zapp in der Produktion Drei Dschungeldetektive, dem Baby Hübner in der Serie Katze mit Hut oder dem Raben Noro in Der Prinz von Pumpelonien. Außerdem synchronisierte er Lülü in Lülü das Burggespenst und den kleinen Maulwurf Siegfried in Der Raub der Mitternachtssonne sowie den Raben Marlox in Zauberer Schmollo. Seine bekannteste Synchronisation für die Puppenkiste ist die des von Paul Maar erfundenen Sams in den Jahren 1977 (Eine Woche voller Samstage) und 1980 (Am Samstag kam das Sams zurück). Weitere Arbeiten und Privates Daneben war er auch für den Hörfunk, wie beispielsweise in dem letzten Paul Temple-Mehrteiler Paul Temple und der Fall Alex von Francis Durbridge (1967) sowie Jugend-Hörspielproduktionen wie Pitje Puck, Fünf Freunde, Flitze Feuerzahn, Die drei ??? oder für TKKG tätig und veröffentlichte neben Stimmungsliedern auch Lieder mit Texten von Wilhelm Busch. Hilbich lebte seit etwa 1976 mit der Kölner Schauspielerin Lotti Krekel zusammen. 2003 heiratete das Paar. Krekel starb im April 2023.[2] Hilbich lebte in Köln-Marienburg und starb dort im Februar 2025 im Alter von 93 Jahren an den Folgen einer Lungenentzündung.[3] Er wurde in der Familiengrabstätte seiner Ehefrau auf dem Kölner Melaten-Friedhof beigesetzt.[4] /// Standort Wimregal GAD-0317 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Blanko-Karte von Heinz-Josef Koitka mit blauem Kuli signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Heinz-Josef ?Jupp? Koitka (* 12. Februar 1952 in Wattenscheid) ist ein ehemaliger deutscher Fußballtorwart. Er begann seine Karriere 1971 bei der SG Wattenscheid 09 in der zweitklassigen Regionalliga West. Von 1976 bis 1979 spielte er für Eintracht Frankfurt und bestritt 1977 sein erstes Länderspiel für die bundesdeutsche B-Nationalmannschaft.[1] Er verließ die Eintracht 1979 und spielte in der Saison 1979/1980 in der 2. Bundesliga Nord für Rot-Weiß Lüdenscheid. Im Sommer 1980 wechselte Koitka für eine Ablöse von 150 000 D-Mark zum Hamburger SV, erhielt beim HSV zunächst gegenüber dem gegen eine deutlich höhere Ablöse, ebenfalls 1980 verpflichteten Uli Stein den Vorzug und wurde Stammtorwart.[2] In Folge seiner Leistungen beim HSV wurde Koitka im Oktober 1980 erneut in die B-Nationalmannschaft berufen.[1] Im späteren Verlauf des Spieljahres 1980/81 verlor Koitka seinen Stammplatz im HSV-Tor.[3] Am Jahresende 1981 teilte HSV-Trainer Ernst Happel Koitka mit, trotz Vertrags bis 1983[4] nicht mehr mit diesem zu planen, strich ihn aus dem Aufgebot und ersetzte ihn durch Amateurtorhüter Manfred Möller, der anstatt Koitkas Ersatztorwart wurde.[5] Koitka setzte sich gegen Happels Vorwurf der Unzuverlässigkeit öffentlich zur Wehr.[4] Zur Saison 1982/83 wechselte er zu Alemannia Aachen. Dort spielte er zwei Jahre lang und kehrte dann zur SG Wattenscheid 09 zurück. Von 1987 bis 1990 spielte er noch einmal für den Hamburger SV. Insgesamt bestritt er als Torwart von 1975 bis 1990 142 Bundesliga-Partien, 91 für Frankfurt und 51 für Hamburg. Dazu kamen 278 Einsätze im jeweiligen Unterbau der Bundesliga, davon 47 in der Regionalliga und 231 in der 2. Bundesliga. Sein größter Erfolg war der Gewinn der deutschen Meisterschaft 1982 mit dem Hamburger SV, nachdem er in der Vorsaison Vizemeister geworden war. 1982 erreichte er als Ersatztorhüter hinter Uli Stein das UEFA-Cup-Endspiel. Im Jahr 1990 beendete Koitka seine Karriere beim HSV. Danach ging er zu seinen Wurzeln nach Wattenscheid zurück, wo er bei der SG Wattenscheid 09 als Trainer und Torwarttrainer beschäftigt war. Von 1992 bis 1994 arbeitete er als Assistenztrainer bei Schalke 04. Heinz-Josef Koitka war von 1998 bis 2007 Angestellter beim DFB und dort unter anderem für das Torwarttraining der U-21-Nationalmannschaft verantwortlich; außerdem war er als Beobachter tätig. Sein Sohn Kai spielte von 2003 bis 2006 und 2012 bis 2014 ebenfalls bei Wattenscheid 09. /// Standort Wimregal PKis-Box100-U002 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Ernst H. Hilbich bildseitig mit rotem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Fpür Sieglinde Alles alles Liebe1 ! Herzlichst Mai 967" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Ernst Herbert Hilbich (* 16. März 1931 in Siegburg) ist ein deutscher Schauspieler. Er lebt mit seiner Ehefrau Lotti Krekel in Köln-Marienburg. Hilbich begann seine Karriere am Düsseldorfer Kom(m)ödchen, wo er von 1958 bis 1971 wirkte. Hilbich wollte schon nach dem Schulabschluss Schauspieler werden; sein Vater war jedoch der Auffassung, er solle erst einen ?normalen? Beruf erlernen, was er auch tat. Während seiner Lehre in Troisdorf trat er in der Werksjugendgruppe als Kleinkünstler auf. Er arbeitete zunächst als Elektromechaniker und spezialisierte sich dann auf die bei Wanderbühnen anfallenden Elektroarbeiten. Über Umwege und verschiedene Jobs als Inspizient, Requisiteur und Chauffeur kam er dann zum Schauspielberuf. Er hatte mehrere Engagements vor allem an Landestheatern, so beispielsweise am Rheinischen Landestheater Neuss, am Stadttheater Konstanz, an den Städtischen Bühnen Osnabrück und als Operettenbuffo am Stadttheater Hildesheim, bis er 1958 zum Düsseldorfer Kom(m)ödchen kam. Seine ersten Rollen beim Fernsehen hatte er in zwei Folgen der Krimi-Serie Stahlnetz von Regisseur Jürgen Roland, 1962 in Spur 211 und 1963 in Das Haus an der Stör mit Rudolf Platte. Später trat er sehr oft in den Unterhaltungssendungen des deutschen Fernsehens auf, so etwa in Rudi Carrells Show Am laufenden Band und in der Sendung Zum Blauen Bock. Unvergessen war er dort mit dem Karnevalsschlager Heut' ist Karneval in Knieritz an der Knatter, den er in den 1970er- und 1980er-Jahren als Höhepunkt der Karnevalssendung vortrug, mit einem jeweils von Heinz Schenk neu umgeschriebenen Text. Im Jahr 1978 stand er als Schneider Wibbel auf der Bühne des Millowitsch-Theaters in Köln. In der ARD-Jugendreihe Ach du dickes Ei war er Mitte der 1970er-Jahre an der Seite von Helga Feddersen zu sehen. 1979 wirkte Hilbich ebenfalls für die ARD in der Serie Was wären wir ohne uns? mit, die nostalgische Rückblicke auf die 1950er-Jahre bot. Er spielte in der WDR-Fernsehserie Die Anrheiner die Rolle des Jupp Adamski. In zahlreichen unterhaltsamen Kinostreifen konnte das Publikum ab den 1970er-Jahren Hilbichs komödiantisches Talent erleben, das er mit profilierten Nebenrollen zum Ausdruck brachte. So sah man ihn beispielsweise 1971 in Die tollkühnen Penner, ein Jahr später mimte er den Herrn ?Schnecke? in Willi wird das Kind schon schaukeln oder war als ?Dr. Heidemann? in Betragen ungenügend! zu sehen. Es folgten Auftritte in Filmen wie beispielsweise Unsere Tante ist das Letzte (1973), Geld oder Leber! (1986), Zärtliche Chaoten (1987), A. D. A. M. (1988) oder Late Show (1999). In der Fernsehserie Mission Terra lieh er dem Roboter Mikrolino seine Stimme. Augsburger Puppenkiste Ernst Hilbich lieh vielen Figuren der Augsburger Puppenkiste seine Stimme. So zum Beispiel dem Vogel Zapp in der Produktion Drei Dschungeldetektive, dem Baby Hübner in der Serie Katze mit Hut oder dem Raben Noro in Der Prinz von Pumpelonien. Außerdem synchronisierte er Lülü in Lülü das Burggespenst und den kleinen Maulwurf Siegfried in Der Raub der Mitternachtssonne sowie den Raben Marlox in Zauberer Schmollo. Seine bekannteste Synchronisation für die Puppenkiste bleibt jedoch die des von Paul Maar erfundenen Sams in den Jahren 1977 (Eine Woche voller Samstage) und 1980 (Am Samstag kam das Sams zurück). Weitere Arbeiten Neben seiner umfangreichen Arbeit für die Augsburger Puppenkiste ist der beliebte Schauspieler und Kabarettist auch für den Hörfunk, wie beispielsweise in dem letzten Paul-Temple-Mehrteiler Paul Temple und der Fall Alex von Francis Durbridge (1967), sowie Jugend-Hörspielproduktionen wie Pitje Puck, Fünf Freunde, Flitze Feuerzahn, Die drei Fragezeichen oder für TKKG tätig und veröffentlichte neben Stimmungsliedern auch Lieder mit Texten von Wilhelm Busch. Nach 27 gemeinsamen Jahren heiratete er 2003 die Kölner Schauspielerin Lotti Krekel. /// Standort Wimregal PKis-Box85-U008 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Ernst H. Hilbich bildseitig mit blauem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Herzlichst 6/99" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Ernst Herbert Hilbich (* 16. März 1931 in Siegburg) ist ein deutscher Schauspieler. Er lebt mit seiner Ehefrau Lotti Krekel in Köln-Marienburg. Hilbich begann seine Karriere am Düsseldorfer Kom(m)ödchen, wo er von 1958 bis 1971 wirkte. Hilbich wollte schon nach dem Schulabschluss Schauspieler werden; sein Vater war jedoch der Auffassung, er solle erst einen ?normalen? Beruf erlernen, was er auch tat. Während seiner Lehre in Troisdorf trat er in der Werksjugendgruppe als Kleinkünstler auf. Er arbeitete zunächst als Elektromechaniker und spezialisierte sich dann auf die bei Wanderbühnen anfallenden Elektroarbeiten. Über Umwege und verschiedene Jobs als Inspizient, Requisiteur und Chauffeur kam er dann zum Schauspielberuf. Er hatte mehrere Engagements vor allem an Landestheatern, so beispielsweise am Rheinischen Landestheater Neuss, am Stadttheater Konstanz, an den Städtischen Bühnen Osnabrück und als Operettenbuffo am Stadttheater Hildesheim, bis er 1958 zum Düsseldorfer Kom(m)ödchen kam. Seine ersten Rollen beim Fernsehen hatte er in zwei Folgen der Krimi-Serie Stahlnetz von Regisseur Jürgen Roland, 1962 in Spur 211 und 1963 in Das Haus an der Stör mit Rudolf Platte. Später trat er sehr oft in den Unterhaltungssendungen des deutschen Fernsehens auf, so etwa in Rudi Carrells Show Am laufenden Band und in der Sendung Zum Blauen Bock. Unvergessen war er dort mit dem Karnevalsschlager Heut' ist Karneval in Knieritz an der Knatter, den er in den 1970er- und 1980er-Jahren als Höhepunkt der Karnevalssendung vortrug, mit einem jeweils von Heinz Schenk neu umgeschriebenen Text. Im Jahr 1978 stand er als Schneider Wibbel auf der Bühne des Millowitsch-Theaters in Köln. In der ARD-Jugendreihe Ach du dickes Ei war er Mitte der 1970er-Jahre an der Seite von Helga Feddersen zu sehen. 1979 wirkte Hilbich ebenfalls für die ARD in der Serie Was wären wir ohne uns? mit, die nostalgische Rückblicke auf die 1950er-Jahre bot. Er spielte in der WDR-Fernsehserie Die Anrheiner die Rolle des Jupp Adamski. In zahlreichen unterhaltsamen Kinostreifen konnte das Publikum ab den 1970er-Jahren Hilbichs komödiantisches Talent erleben, das er mit profilierten Nebenrollen zum Ausdruck brachte. So sah man ihn beispielsweise 1971 in Die tollkühnen Penner, ein Jahr später mimte er den Herrn ?Schnecke? in Willi wird das Kind schon schaukeln oder war als ?Dr. Heidemann? in Betragen ungenügend! zu sehen. Es folgten Auftritte in Filmen wie beispielsweise Unsere Tante ist das Letzte (1973), Geld oder Leber! (1986), Zärtliche Chaoten (1987), A. D. A. M. (1988) oder Late Show (1999). In der Fernsehserie Mission Terra lieh er dem Roboter Mikrolino seine Stimme. Augsburger Puppenkiste Ernst Hilbich lieh vielen Figuren der Augsburger Puppenkiste seine Stimme. So zum Beispiel dem Vogel Zapp in der Produktion Drei Dschungeldetektive, dem Baby Hübner in der Serie Katze mit Hut oder dem Raben Noro in Der Prinz von Pumpelonien. Außerdem synchronisierte er Lülü in Lülü das Burggespenst und den kleinen Maulwurf Siegfried in Der Raub der Mitternachtssonne sowie den Raben Marlox in Zauberer Schmollo. Seine bekannteste Synchronisation für die Puppenkiste bleibt jedoch die des von Paul Maar erfundenen Sams in den Jahren 1977 (Eine Woche voller Samstage) und 1980 (Am Samstag kam das Sams zurück). Weitere Arbeiten Neben seiner umfangreichen Arbeit für die Augsburger Puppenkiste ist der beliebte Schauspieler und Kabarettist auch für den Hörfunk, wie beispielsweise in dem letzten Paul-Temple-Mehrteiler Paul Temple und der Fall Alex von Francis Durbridge (1967), sowie Jugend-Hörspielproduktionen wie Pitje Puck, Fünf Freunde, Flitze Feuerzahn, Die drei Fragezeichen oder für TKKG tätig und veröffentlichte neben Stimmungsliedern auch Lieder mit Texten von Wilhelm Busch. Nach 27 gemeinsamen Jahren heiratete er 2003 die Kölner Schauspielerin Lotti Krekel. /// Standort Wimregal PKis-Box76-U004 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Ernst H. Hilbich bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Ernst Herbert Hilbich (* 16. März 1931 in Siegburg) ist ein deutscher Schauspieler. Er lebt mit seiner Ehefrau Lotti Krekel in Köln-Marienburg. Hilbich begann seine Karriere am Düsseldorfer Kom(m)ödchen, wo er von 1958 bis 1971 wirkte. Hilbich wollte schon nach dem Schulabschluss Schauspieler werden; sein Vater war jedoch der Auffassung, er solle erst einen ?normalen? Beruf erlernen, was er auch tat. Während seiner Lehre in Troisdorf trat er in der Werksjugendgruppe als Kleinkünstler auf. Er arbeitete zunächst als Elektromechaniker und spezialisierte sich dann auf die bei Wanderbühnen anfallenden Elektroarbeiten. Über Umwege und verschiedene Jobs als Inspizient, Requisiteur und Chauffeur kam er dann zum Schauspielberuf. Er hatte mehrere Engagements vor allem an Landestheatern, so beispielsweise am Rheinischen Landestheater Neuss, am Stadttheater Konstanz, an den Städtischen Bühnen Osnabrück und als Operettenbuffo am Stadttheater Hildesheim, bis er 1958 zum Düsseldorfer Kom(m)ödchen kam. Seine ersten Rollen beim Fernsehen hatte er in zwei Folgen der Krimi-Serie Stahlnetz von Regisseur Jürgen Roland, 1962 in Spur 211 und 1963 in Das Haus an der Stör mit Rudolf Platte. Später trat er sehr oft in den Unterhaltungssendungen des deutschen Fernsehens auf, so etwa in Rudi Carrells Show Am laufenden Band und in der Sendung Zum Blauen Bock. Unvergessen war er dort mit dem Karnevalsschlager Heut' ist Karneval in Knieritz an der Knatter, den er in den 1970er- und 1980er-Jahren als Höhepunkt der Karnevalssendung vortrug, mit einem jeweils von Heinz Schenk neu umgeschriebenen Text. Im Jahr 1978 stand er als Schneider Wibbel auf der Bühne des Millowitsch-Theaters in Köln. In der ARD-Jugendreihe Ach du dickes Ei war er Mitte der 1970er-Jahre an der Seite von Helga Feddersen zu sehen. 1979 wirkte Hilbich ebenfalls für die ARD in der Serie Was wären wir ohne uns? mit, die nostalgische Rückblicke auf die 1950er-Jahre bot. Er spielte in der WDR-Fernsehserie Die Anrheiner die Rolle des Jupp Adamski. In zahlreichen unterhaltsamen Kinostreifen konnte das Publikum ab den 1970er-Jahren Hilbichs komödiantisches Talent erleben, das er mit profilierten Nebenrollen zum Ausdruck brachte. So sah man ihn beispielsweise 1971 in Die tollkühnen Penner, ein Jahr später mimte er den Herrn ?Schnecke? in Willi wird das Kind schon schaukeln oder war als ?Dr. Heidemann? in Betragen ungenügend! zu sehen. Es folgten Auftritte in Filmen wie beispielsweise Unsere Tante ist das Letzte (1973), Geld oder Leber! (1986), Zärtliche Chaoten (1987), A. D. A. M. (1988) oder Late Show (1999). In der Fernsehserie Mission Terra lieh er dem Roboter Mikrolino seine Stimme. Augsburger Puppenkiste Ernst Hilbich lieh vielen Figuren der Augsburger Puppenkiste seine Stimme. So zum Beispiel dem Vogel Zapp in der Produktion Drei Dschungeldetektive, dem Baby Hübner in der Serie Katze mit Hut oder dem Raben Noro in Der Prinz von Pumpelonien. Außerdem synchronisierte er Lülü in Lülü das Burggespenst und den kleinen Maulwurf Siegfried in Der Raub der Mitternachtssonne sowie den Raben Marlox in Zauberer Schmollo. Seine bekannteste Synchronisation für die Puppenkiste bleibt jedoch die des von Paul Maar erfundenen Sams in den Jahren 1977 (Eine Woche voller Samstage) und 1980 (Am Samstag kam das Sams zurück). Weitere Arbeiten Neben seiner umfangreichen Arbeit für die Augsburger Puppenkiste ist der beliebte Schauspieler und Kabarettist auch für den Hörfunk, wie beispielsweise in dem letzten Paul-Temple-Mehrteiler Paul Temple und der Fall Alex von Francis Durbridge (1967), sowie Jugend-Hörspielproduktionen wie Pitje Puck, Fünf Freunde, Flitze Feuerzahn, Die drei Fragezeichen oder für TKKG tätig und veröffentlichte neben Stimmungsliedern auch Lieder mit Texten von Wilhelm Busch. Nach 27 gemeinsamen Jahren heiratete er 2003 die Kölner Schauspielerin Lotti Krekel. /// Standort Wimregal Pkis-Box39-U017 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbEchtfoto. Zustand: Gut. Farbfoto von Rudi Kölbl bildseitig mit schwarzem Kuli signiert, umseitig Klebspuren von Albummontage /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Rudolf Kölbl (* 11. Juni 1937 in Unterschleißheim) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler, der als Stürmer des TSV 1860 München von 1957 bis 1960 in der Oberliga Süd 76 Spiele mit 49 Toren und zum Ausklang seiner Laufbahn 1969/70 nach internationaler Karriere in Italien und den Vereinigten Staaten in der Bundesliga 21 Spiele mit einem Torerfolg absolviert hat. Als A-Jugendspieler des FC Bayern München wurde Kölbl vom DFB für das UEFA-Juniorenturnier 1955 in Italien nominiert. In Florenz kam er am 11. April als Mittelstürmer bei der 0:1-Niederlage gegen den Turniergastgeber an der Seite der Flügelstürmer Horst Jesih und Dieter Backhaus zum Einsatz. Ab der Saison 1956/57 stürmte er bei den Löwen". Unter Anleitung des Trainers Hans Hipp und an der Seite der Mitspieler Johann Auernhammer, Kurt Mondschein und Alfons Stemmer feierten die Blauen" die Meisterschaft in der 2. Liga Süd und damit die Rückkehr in die Fußball-Oberliga. In den nächsten drei Runden in der Oberliga trumpfte der junge Mittelstürmer mit 49 Toren auf. 1860 belegte 1958 und 1959 jeweils den sechsten und 1960 den vierten Rang im Süden. Seine erfolgreichste Rundenbilanz hatte Kölbl 1959/60 als er in 28 Ligaspielen 22 Tore erzielte und damit hinter Heinz Strehl (30), Erwin Stein (24) und Hermann Nuber mit 23 Toren den vierten Platz in der Torschützenliste in der Südoberliga belegte. Gegen Ulm zeichnete er sich als dreifacher Torschütze am 14. Februar 1960 aus, jeweils zwei Tore steuerte er in den Partien gegen den 1. FC Nürnberg, Kickers Offenbach, FC Schweinfurt 05 und den VfR Mannheim bei. Auch bei den zwei Lokalderbys gegen die Roten vom FC Bayern war Kölbl unter den Torschützen zu finden. In der Vorrunde brachte er am 27. September 1959 die Löwen in der vierten Minute mit 1:0 in Führung (Endergebnis: 6:4 für die Bayern) und in der Rückrunde glückte ihm der Treffer am 7. Februar 1960 zum 3:1-Endstand für die siegreichen Blauen. Mit Johann Auernhammer und Alfred Heiß hatte der Torjäger aber auch ausgezeichnete Mitspieler in der Offensive zur Seite. Der talentierte Torschütze wurde erstmals am 10. Mai 1959 in die U-23-Nationalmannschaft durch den DFB für das Länderspiel in Bochum gegen die Auswahl Englands berufen. Mit der Sturmreihe Ernst Kuster, Günter Herrmann, Kölbl, Heinz Höher und Dieter Backhaus erreichte die deutsche Auswahl ein 2:2-Remis. Bundestrainer Sepp Herberger hatte aber bereits 1957 und 1958 in internen Testspielen von A- gegen B-Auswahlmannschaften in Hannover, Düsseldorf und Essen die junge Angriffshoffnung der Löwen zum Einsatz gebracht. Im Oktober und November 1959 setzte er Kölbl dann auch in zwei Länderspielen der B-Nationalmannschaft gegen die Auswahlen der Schweiz und Ungarn ein. Auch in der Süddeutschen Auswahl stürmte der Angreifer von 1860 München. Er führte als Mittelstürmer den Süden am 19. März 1960 in Frankfurt beim Vergleich gegen die Westauswahl an. 1960 wurde Kölbl von den Stuttgarter Kickers angeworben. Diese versprachen ihm neben der Gage auch eine Tankstelle als Handgeld". Diese Vorgehensweise widersprach dem damals gültigen Vertragsspielerstatut des Deutschen Fußball-Bundes, der auch in anderen, ähnlich gelagerten Fällen Spieler ohne Freigabe nicht wechseln ließ. Adalbert Wetzel, damaliger Boss des TSV 1860 München, beschwerte sich in diesem Fall erfolgreich beim DFB und erwirkte so eine Sperre für ein Jahr. Kölbl musste diese Sperre absitzen, spielte aber dann doch nicht für die Stuttgarter Kickers. Vertreter des AC Padua hatten sich bei den Stuttgarter Kickers gemeldet und Kölbl für eine Ablöse von 150.000 D-Mark gekauft. Somit wurde Rudolf Kölbl einer der ersten deutschen Fußballprofis, die aus der heimischen Liga nach Italien wechselten. 19611970: Italien, USA, wieder 1860 München Ab 1961/62 spielte er für den Erstligisten AC Padua,für den er in der ersten Saison in 24 Spielen acht Treffer erzielte. Nachdem der Verein nach dieser Saison als Drittletzter abstieg spielte er für die Venetier zwei Spielzeiten in der Serie B, die mit dem achten und vierten Rang abgeschlossen wurden. In 69 Partien erzielte Kölbl dabei 27 Tore. Zur Saison 1964/65 kehrte er zurück in die Serie A zum CFC Genua. In 16 Spielen erzielte er fünf Treffer, aber auch Genua stieg als Drittletzter von 18 Vereinen ab. Verschiedene Vereine der Serie A bemühten sich um Rudolf Kölbl, doch der Verein ließ Kölbl nicht ziehen. In der darauffolgenden Saison erzielte er in der Serie B in 23 Spielen weitere zwei Tore für die Hafenstädter. Nachdem die Genuesen als Fünfter am Wiederaufstieg scheiterten, wollte Kölbl den Verein wechseln, doch die geforderte Ablösesumme von 130.000 DM schreckte Interessenten ab. Nach einem halben Jahr Untätigkeit wechselte er im Januar 1967 zusammen mit einer großen Anzahl weiterer europäischer Spieler vornehmlich Jugoslawen, aber auch die Deutschen Jupp "Joe" Fuhrmann und Erich Hahn in die USA zu den von Rudi Gutendorf trainierten St. Louis Stars. Diese spielten in der neugegründeten National Professional Soccer League, einer sogenannten "wilden Liga", das heißt die NPSL war nicht mit dem Weltverband FIFA assoziiert, womit Ablöseforderungen entfielen. In der Western Division, eine von zwei Unterteilungen der Liga, wurden die Stars Zweite hinter den Oakland Clippers, die Meister werden sollten, und verfehlten damit das Meisterschaftsfinale. Kölbl wurde in seiner ersten Saison mit 14 Toren und acht Vorlagen in 23 Spielen Dritter der Scorerliste und most valuable player" der Saint Louis Stars. Bei einer 1:3 Niederlage gegen die Baltimore Bays wurde er nach einer Verletzung von Torwart Branko Topalovic, der Anfangs der 1970er Jahre einige Zeit bei Preußen Münster das Tor hütete, im späteren Verlauf der Partie auch einmal kurz in das Tor der Stars beordert. 1969 wurde die NPSL mit der der FIFA anugehörenden United Soccer Association zu.
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In den WarenkorbBlatt. Zustand: Gut. Cutout /Brieffragment von Hans Biallas mit blauem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Hans Biallas (* 14. Oktober 1918 in Hüttenheim; ? 20. August 2009 in Duisburg) war ein deutscher Fußballspieler. In den Jahren 1938 und 1939 hat der zumeist am rechten Flügel stürmende Angreifer mit der deutschen Fußballnationalmannschaft drei Länderspiele absolviert und ein Tor erzielt. Biallas spielte für den TuS Duisburg 48/99 in der Gauliga Niederrhein an der Seite von Mitspielern wie Willy Busch, Walter Günther, Friedel Holz, Willi Abromeit und Toni Turek (ab 1940).[1] Dort wurde Reichstrainer Sepp Herberger auf ihn aufmerksam und lud den erst 19-jährigen Angestellten am 25. September 1938 zu seinem ersten Länderspiel gegen Rumänien nach Bukarest ein. Der Rechtsaußen überzeugte an der Seite des Halbrechten Wilhelm Hahnemann beim 4:1-Sieg und wurde am 26. Februar 1939 gegen Jugoslawien erneut nominiert. In der 71. Minute gelang ihm der 3:2-Siegtreffer. Sein letztes Länderspiel - Ernst Lehner war der Stammspieler auf Rechtsaußen - bestritt er im Juni 1939 beim 2:0-Erfolg gegen Dänemark. Gemeinsam mit Hahnemann, Edmund Conen, Jupp Gauchel und Willi Arlt bildete er im WM-System den deutschen Angriff. Bis 1941 absolvierte er aber noch diverse DFB-Lehrgänge. In der Endrunde um die deutsche Fußballmeisterschaft 1940/41 absolvierte Biallas für SC Preußen Danzig gegen den LSV Stettin und Vorwärts-Rasensport Gleiwitz drei Spiele. In seiner Zeit in Danzig war er auch im Reichsbundpokal für Danzig/Westpreußen im Einsatz gewesen und hatte auch mit Preußen Danzig im Tschammerpokal am 11. August 1940 gegen den VfB Königsberg (2:3 n. V.) mitgewirkt. Nach Kriegsende spielte er wiederum für Duisburg 48/99 und nahm am ersten Regionalvergleich zwischen Süddeutschland und Westdeutschland am 24. März 1946 in Stuttgart teil.[2] Er bildete bei der 0:3-Niederlage von Westdeutschland mit Fritz Szepan den rechten Flügel. Seine Karriere beendete er in der Kreisklasse beim VfL Hüttenheim, später in VfL Duisburg-Süd umbenannt. /// Standort Wimregal GAD-10.186 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbEchtfoto. Zustand: Gut. Altes Schwarzweissfoto von Sigi Rachuba bildseitig mit weissem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "1949" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Siegfried Rachuba (* 6. Juni 1922 in Datteln; 20. Juli 2002 in Münster) war ein deutscher Fußballspieler. Der Stürmer debütierte schon als Jugendlicher vor Ausbruch des Zweiten Weltkriegs in der Herrenmannschaft von Germania Datteln. Nachdem sein Vater 1935 in ein Konzentrationslager eingewiesen wurde, musste Siegfried Rachuba im Anschluss an seine Berufsausbildung als Maler und Anstreicher die Rolle des Familienernährers übernehmen. Ende 1941 wurde er als Peilfunker zur Luftwaffe einberufen und spielte in den folgenden Jahren an seinem jeweiligen Einsatzort in Militärmannschaften, so bei MSV Lüneburg, LSV Pocking und LSV Stettin. Nach Kriegsende kurzzeitig in Gefangenschaft, kehrte er im Juli 1945 in seine Geburtsstadt zurück. Ab 1945 trug er den Dress der SpVgg Erkenschwick, nachdem der Schalker Ernst Kuzorra, seinerzeit Trainer der Erkenschwicker, die dortigen Vereinsoberen mit den Worten Laßt Euch den Jungen nicht entgehen" auf Rachuba aufmerksam gemacht hatte. So trat der Angreifer in der seinerzeit höchsten Spielklasse an das war zunächst die in zwei Staffeln aufgeteilte Landesliga Westfalen, in deren Gruppe 2 Sigi" mit der Erkenschwicker Knappenelf" 1945/46 Platz 1 und 1946/47 Platz 2 belegte, ab 1947 die Oberliga West. Die Saison 1947/48 begann für seine Mannschaft vielversprechend: nach einem 5:0-Auftaktsieg auf dem Aachener Tivoli war die SpVgg. allererster Oberligatabellenführer, dem Anfang Oktober mit dem 2:1 bei Schalke 04 ein weiterer Husarenstreich gelang. Am Ende reichte es dann zwar nur zu Platz 8 in der 13er-Liga, aber in der Torjägerliste stand Rachuba hinter August Lenz (Borussia Dortmund, 22 Tore), Alfred Kelbassa (STV Horst-Emscher, 20) und seinem Vereinskameraden Julius Ludorf (17) mit 15 Treffern auf dem vierten Rang. Im Jahr darauf endete sein Verein erneut auf einem Mittelfeldplatz und der Stürmer wiederholte bei den Ligatorschützen exakt sein Ergebnis aus dem Jahr zuvor. Insgesamt verpasste er nur zwei der 48 Spiele in diesen beiden Oberligajahren. Rachuba wurde schon bald Auswahlspieler (Westfalenauswahl, Auswahl der britischen Besatzungszone und des WFV) und galt auch hier als Leistungsträger. In Münsters 100.000-Mark-Sturm" Der anschließende Wechsel zu Preußen Münster soll ihm mit der Möglichkeit zur Übernahme eines Malergeschäfts schmackhaft gemacht worden sein.[2] Nach einer anderen Quelle waren Münsters Angebot, ihm den Besuch der Meisterschule zu ermöglichen, sowie die Nähe zu seinem Heimatort ausschlaggebend für diese Entscheidung des bodenständigen Westfalen. Es gab aber auch sportliche Gründe, denn Preußens Vereinsobere begannen zu diesem Zeitpunkt damit, eine Reihe guter Angreifer zu verpflichten, die sich bald als 100.000-Mark-Sturm" einen Namen machen sollten. Außer Rachuba zählten dazu Rechtsaußen Fiffi Gerritzen vom VfB Oldenburg, der Dortmunder Borusse Adi Preißler, Mittelstürmer Rudi Schulz und Jupp Lammers, dazu Eigengewächs Friedel Weghorst und ab 1952 Werner Erb von Altona 93. 1949/50 landete Münster allerdings sogar noch hinter Rachubas Erkenschwickern, aber er selbst erzielte 14 Saisontreffer und 1950/51 machte sich der Vereinswechsel für ihn auch sportlich bezahlt: Die Preußen wurden West-Vizemeister und qualifizierten sich so für die Endrunde um die deutsche Meisterschaft. In der Endrundengruppe B traf Münster auf den 1. FC Nürnberg, den Hamburger SV und Tennis Borussia Berlin, gewann vier der sechs Spiele und stand danach (mit einem Torverhältnis von 22:16) im Endspiel; vier Treffer hatte Rachuba beigesteuert, der in allen Begegnungen dabei war. Im Finale allerdings wurde die Münsteraner Sturmreihe vom 1. FC Kaiserslautern weitgehend kontrolliert; auch der Halblinke Rachuba konnte sich nur selten entscheidend durchsetzen, so dass die Preußen im Olympiastadion 1:2 unterlagen. Siegfried Rachuba spielte noch bis 1959 für Preußen Münster, für das er in insgesamt 238 Oberligapartien 97 Treffer erzielte. Damit ist er bis in die Gegenwart der erfolgreichste Angreifer, den die Westfalen in den Jahren ihrer Zugehörigkeit zur höchsten Liga je hatten. Den Erfolg von 1951 konnte er mit seiner Elf aber nie mehr wiederholen Besseres als ein vierter Oberligaplatz (1953/54) sprang nicht mehr heraus, und auch persönlich traf er zwar Saison für Saison etliche Male, aber nur 1952/53 gelang es ihm, sich in der Torjägerliste ganz weit vorne zu platzieren (Vierter mit 20 Treffern). Zu einem internationalen Einsatz kam der Spieler, der Erfolge so feiern konnte, dass er auch als Chefjubler vom Dienst" bezeichnet wurde,[2] allerdings nicht. Dazu trug vor allem die Tatsache bei, dass er auf seiner Position mit Fritz Walter konkurrierte, aber auch eine Verstimmung mit Bundestrainer Herberger am Rande eines Spiels zwischen West- und Süddeutschland. Nach seiner aktiven Karriere hat er, sofern es sein Handwerksbetrieb zuließ, seine fußballerischen Kenntnisse kleineren Vereinen in der näheren Umgebung zur Verfügung gestellt und sich mit Spielen in Preußens 1951er Traditionsmannschaft, zudem mit Tennis, Ski- und Eislaufen fit gehalten. 2002 verstarb Siegfried Rachuba. /// Standort Wimregal PKis-Box11-U009 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: Um 1973., 1973
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In den WarenkorbPostkartenformat. R ckseitig eingedruckte Bezeichnung des Dargestellten. Im wei?en Unterrand der Bildseite von Herbert Wehner (1906-1990) signiert. Portrait des SPD-Politikers und ehemaligen Bundesministers f r gesamtdeutsche Fragen der gro?en Koalition im Kabinett Kiesinger, ber hmt f r seine von bei?ender Sch?rfe durchzogenen Rededuelle mit Franz-Josef Strauss im Bundestag. In 34 Jahren als Abgeordneter hat er 78 Ordnungsrufe erhalten und gilt damit als einsamer Rekordhalter auf diesem Gebiet. Der Photograph und Photojournalist Darchinger (1925-2013) war selbst SPD-Mitglied und lange Jahre eine Art Hausphotograph der Partei. Sp?ter arbeitete er f r "Die Zeit" und den "Spiegel". Ein Nachruf der "S ddeutschen Zeitung" bezeichnete ihn als Chronist der Bonner Republik und stellte ihn in eine Traditionslinie mit seinem Vorg?nger in der Weimarer Republik Ernst Salomon. In Salomons Zeit war brigens Wehner auch schon Abgeordneter im S?chsischen Landtag gewesen, allerdings f r die KPD und sammelte auch damals schon flei?ig Ordnungsrufe. Sprache: de.
Verlag: Frankfurt a.M. : Klostermann, 1968
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPp. Zustand: Sehr gut. 72 S. ; 8 Äusserst seltene Privatdruckausgabe, diese Variante nicht bei Fröschle! Im Gegensatz zur Normalausgabe auf Büttenpapier gedruckt mit hinten eingedrucktem Widmungsblatt: "Die Lerche steigt nicht höher als ihr Lied / für / zur Erinnerung / Überlingen, den 1. September 1968" [F.G.Jüngers Geburtstag] von Friedrich Georg Jünger signiert mit Widmung an Waltraut Hoven 20. Januar 1972, einliegend Überreichungszettelchen des Verlags.- Kanten gering bestossen, Einband leicht angegilbt, leichtere papierbedingte Seitenbräunung.- Die Widmungsempfängerin war Witwe des Nationalrevolutionärs Joseph "Jupp" Hoven (1904-1971), Waltraut Hoven.- Joseph Hoven war Mitglied der paramilitärischen Schilljugend von Roßbach und wurde Führer des Bundes, er war Teilnehmer der legendären Eichhof-Tagung mit Ernst Jünger und Friedrich Hielscher und gründete später den Jungpreußischen Bund / Deutsche Jungenschaft; im Zweiten Weltkrieg gehörte er der Abwehr an und hielt Kontakte mit bretonischen, flämischen und irischen Nationalisten (IRA) /// Friedrich Georg Jünger war ein deutscher Lyriker, Erzähler und kulturkritischer Essayist. Geboren: 1. September 1898, Hannover Gestorben: 20. Juli 1977, Überlingen Ausbildung: Universität Leipzig. Bruder von Ernst Jünger /// Standort Wimregal HOM-03975 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 167.
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In den WarenkorbAlbumblatt (1 S. 8°, liniert, mit aufgezogenem Zeitungsfoto der Zeit um 1940, leichte Gebrauchsspuren), darunter von 6 Nationalspielern eigenhändig signiert : FRITZ SZEPAN (1907-74), JOSEF GAUCHEL (Jupp, 1916-63), ERNST LEHNER (1912-83), PAUL JANES (1912-87), HANS JAKOB (1908-94, Torwart), LUDWIG GOLDBRUNNER (1908-81). (dito wie vor, Mannschaft stehend mit Reichstrainer Seppl Herberger in der Mitte, mit 11 eigenhändigen Signaturen von : Reichstrainer SEPP HERBERGER (1897-1977), HELMUT SCHÖN (1915-96), GAUCHEL, LEHNER, JANES, JAKOB, JAKOB STREITLE (1916-82), ANDREAS KUPFER (1914-2001), PETER PLATZER (1910-59, Torwart). Euro 95,-).