Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
EUR 10,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Hansjörg Felmy unsigniert. An den Ecken Spuren von Albummontage. /// Hansjörg Felmy, eigentlich Hans-Jörg Hellmuth Felmy (* 31. Januar 1931 in Berlin; ? 24. August 2007 in Eching), war ein deutscher Theater- und Filmschauspieler, Hörspiel- und Synchronsprecher. Zu seinen bekanntesten Rollen zählt der WDR-Tatort-Kommissar Heinz Haferkamp, den er von 1974 bis 1980 in 20 Episoden der Krimireihe verkörperte. Felmy entstammt einer Hugenottenfamilie.[1] Als Sohn des Berufsoffiziers und späteren Fliegergenerals Hellmuth Felmy und dessen Ehefrau Helene Felmy, geb. Boettcher, wuchs er zusammen mit seinen älteren Brüdern Helmut (* 1927) und Hubertus (* 1928) in Braunschweig auf, wo die Familie die längste Zeit am selben Ort lebte.[2] Sein Vater wurde bei Kriegsende inhaftiert, 1948 bei den Nürnberger Prozessen als Kriegsverbrecher verurteilt und 1951 entlassen.[3] Hansjörg Felmy war ?von Krieg und Nachkriegszeit geprägt?.[4] Er besuchte bis zur Untertertia die Hoffmann-von-Fallersleben-Schule. 1944/1945 war er Internatsschüler der Freien Schulgemeinde Wickersdorf.[5] Nach einem Streit mit einem Lehrer verließ er das Gymnasium ohne Abschluss. Er machte eine Ausbildung zum Schlosser und Buchdrucker und war daran anschließend in diesem Bereich beruflich tätig.[6][7] Erste schauspielerische Erfahrungen sammelte er auf einer Wanderbühne. Von 1947 bis 1949 nahm er privat Schauspielunterricht bei Hella Kaiser. 1949 erhielt er am Staatstheater Braunschweig sein erstes Engagement, er debütierte als Arbeiter in Carl Zuckmayers Des Teufels General. 1953 wechselte er an das Stadttheater Aachen. Seinen frühesten Kinoauftritt hatte Felmy in Der Stern von Afrika (1957) neben Joachim Hansen. Danach spielte er in einigen Klassikern der deutschen Filmgeschichte mit, wie in Haie und kleine Fische (1957, mit Horst Frank), Der Maulkorb (1958, mit O. E. Hasse), Wir Wunderkinder (1958, mit Robert Graf und Wolfgang Neuss), Der Greifer (1958, mit Hans Albers), Buddenbrooks (1959, mit Liselotte Pulver) und Und ewig singen die Wälder (1959, mit Gert Fröbe). In einigen Kriminalverfilmungen nach Romanen von Bryan Edgar Wallace wirkte Felmy prominent mit, u. a. Der Henker von London (1964, mit Dieter Borsche) oder Das siebente Opfer (1964), später auch in dem Edgar-Wallace-Film Die Tote aus der Themse mit Uschi Glas. Auch in internationalen Produktionen wie Alfred Hitchcocks Der zerrissene Vorhang (1966) trat er auf. Nachdem Felmy bis Mitte der 1960er Jahre nahezu ausschließlich in Kinofilmen aufgetreten war, begann anschließend mit dem Dreiteiler Flucht ohne Ausweg seine ebenfalls erfolgreiche TV-Karriere. Hier wurde er besonders in seiner Rolle als Essener Tatort-Kommissar Heinz Haferkamp bekannt, den er zwischen 1974 und 1980 spielte. In dieser Rolle hatte er ein Verhältnis mit seiner Exfrau Ingrid, die von Karin Eickelbaum gespielt wurde. Haferkamp wurde zu einem der populärsten Tatort-Ermittler und Felmy zu einem der beliebtesten TV-Stars der 1970er Jahre (in nur sieben Jahren wurden 20 Haferkamp-Folgen produziert). Danach wirkte er noch in mehreren Fernsehserien als Hauptdarsteller mit. In Unternehmen Köpenick (1985) spielte er den Feinkostfabrikanten Philipp Kelch, in Die Wilsheimer (1987) den Bauunternehmer Jean Ziegler. 1990 mimte er in der Fernsehserie Abenteuer Airport den Charly Kapitzki, die rechte Hand des Flughafenchefs. Seine letzte Hauptrolle in einer Fernsehserie war der Hamburger Gewürzhändler Paul Hagedorn in der Familienserie Hagedorns Tochter (1994). Als Synchronsprecher lieh er seine Stimme unter anderem Jack Nicholson (u. a. Chinatown, Zeit der Zärtlichkeit und Sodbrennen), Steve McQueen (Getaway) und Roy Scheider (Der weiße Hai). Felmy konnte auch singen. In der Verfilmung des Musicals Camelot - Am Hofe König Arthurs (1967) sang und sprach er als deutsche Stimme von Franco Nero den Lancelot Du Lac und trat damit auch in der Aktuellen Schaubude des NDR auf. Seit 1954 war er auch intensiv als Hörspielsprecher im Einsatz, so bereits 1956 in So weit die Füße tragen von Josef Martin Bauer, mit u. a. Wolfgang Wahl, Kurt Lieck und Walter Richter. 1963 sprach er Charles Lindbergh in Mein Flug über den Ozean und 1970 den Beatty in Fahrenheit 451 mit Hellmut Lange, Marianne Mosa und Alfred Balthoff. Felmy war in erster Ehe mit der Schauspielerin Elfriede Rückert verheiratet, mit der er viele Jahre in Nebel auf der Nordseeinsel Amrum lebte. Nach der Scheidung von Rückert heiratete Felmy 1986 seine langjährige Lebensgefährtin Claudia Wedekind. Er litt seit Mitte der 1990er Jahre unter Osteoporose und hatte sich zur Ruhe gesetzt. Seine letzten Lebensjahre verbrachte er in Niederbayern und in Nordfriesland, unweit von Fahretoft. Hansjörg Felmy starb am 24. August 2007 in seinem Haus in Eching bei Landshut. Die Beisetzung erfolgte in aller Stille auf dem Waldfriedhof München in Anwesenheit seiner Familie und enger Freunde.[8] In seinem ein Jahr zuvor aufgesetzten Testament hatte er verfügt, dass seine Urne ohne Gedenkstein unter einem Baum beigesetzt werden sollte. Die Grabstelle befindet sich auf dem Waldfriedhof (München), Urnenhain, Baumgrab Nr. 360, das auch die letzte Ruhestätte seiner Frau Claudia Wedekind-Felmy[9] ist. /// Standort Wimregal GAD-0174 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 10,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Hansjörg Felmy mit gedrucktem Autogramm (roter Edding) pre-print (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Hansjörg Felmy, eigentlich Hans-Jörg Hellmuth Felmy (* 31. Januar 1931 in Berlin; ? 24. August 2007 in Eching), war ein deutscher Theater- und Filmschauspieler, Hörspiel- und Synchronsprecher. Zu seinen bekanntesten Rollen zählt der WDR-Tatort-Kommissar Heinz Haferkamp, den er von 1974 bis 1980 in 20 Episoden der Krimireihe verkörperte. Felmy entstammt einer Hugenottenfamilie.[1] Als Sohn des Berufsoffiziers und späteren Fliegergenerals Hellmuth Felmy und dessen Ehefrau Helene Felmy, geb. Boettcher, wuchs er zusammen mit seinen älteren Brüdern Helmut (* 1927) und Hubertus (* 1928) in Braunschweig auf, wo die Familie die längste Zeit am selben Ort lebte.[2] Sein Vater wurde bei Kriegsende inhaftiert, 1948 bei den Nürnberger Prozessen als Kriegsverbrecher verurteilt und 1951 entlassen.[3] Hansjörg Felmy war ?von Krieg und Nachkriegszeit geprägt?.[4] Er besuchte bis zur Untertertia die Hoffmann-von-Fallersleben-Schule. 1944/1945 war er Internatsschüler der Freien Schulgemeinde Wickersdorf.[5] Nach einem Streit mit einem Lehrer verließ er das Gymnasium ohne Abschluss. Er machte eine Ausbildung zum Schlosser und Buchdrucker und war daran anschließend in diesem Bereich beruflich tätig.[6][7] Erste schauspielerische Erfahrungen sammelte er auf einer Wanderbühne. Von 1947 bis 1949 nahm er privat Schauspielunterricht bei Hella Kaiser. 1949 erhielt er am Staatstheater Braunschweig sein erstes Engagement, er debütierte als Arbeiter in Carl Zuckmayers Des Teufels General. 1953 wechselte er an das Stadttheater Aachen. Seinen frühesten Kinoauftritt hatte Felmy in Der Stern von Afrika (1957) neben Joachim Hansen. Danach spielte er in einigen Klassikern der deutschen Filmgeschichte mit, wie in Haie und kleine Fische (1957, mit Horst Frank), Der Maulkorb (1958, mit O. E. Hasse), Wir Wunderkinder (1958, mit Robert Graf und Wolfgang Neuss), Der Greifer (1958, mit Hans Albers), Buddenbrooks (1959, mit Liselotte Pulver) und Und ewig singen die Wälder (1959, mit Gert Fröbe). In einigen Kriminalverfilmungen nach Romanen von Bryan Edgar Wallace wirkte Felmy prominent mit, u. a. Der Henker von London (1964, mit Dieter Borsche) oder Das siebente Opfer (1964), später auch in dem Edgar-Wallace-Film Die Tote aus der Themse mit Uschi Glas. Auch in internationalen Produktionen wie Alfred Hitchcocks Der zerrissene Vorhang (1966) trat er auf. Nachdem Felmy bis Mitte der 1960er Jahre nahezu ausschließlich in Kinofilmen aufgetreten war, begann anschließend mit dem Dreiteiler Flucht ohne Ausweg seine ebenfalls erfolgreiche TV-Karriere. Hier wurde er besonders in seiner Rolle als Essener Tatort-Kommissar Heinz Haferkamp bekannt, den er zwischen 1974 und 1980 spielte. In dieser Rolle hatte er ein Verhältnis mit seiner Exfrau Ingrid, die von Karin Eickelbaum gespielt wurde. Haferkamp wurde zu einem der populärsten Tatort-Ermittler und Felmy zu einem der beliebtesten TV-Stars der 1970er Jahre (in nur sieben Jahren wurden 20 Haferkamp-Folgen produziert). Danach wirkte er noch in mehreren Fernsehserien als Hauptdarsteller mit. In Unternehmen Köpenick (1985) spielte er den Feinkostfabrikanten Philipp Kelch, in Die Wilsheimer (1987) den Bauunternehmer Jean Ziegler. 1990 mimte er in der Fernsehserie Abenteuer Airport den Charly Kapitzki, die rechte Hand des Flughafenchefs. Seine letzte Hauptrolle in einer Fernsehserie war der Hamburger Gewürzhändler Paul Hagedorn in der Familienserie Hagedorns Tochter (1994). Als Synchronsprecher lieh er seine Stimme unter anderem Jack Nicholson (u. a. Chinatown, Zeit der Zärtlichkeit und Sodbrennen), Steve McQueen (Getaway) und Roy Scheider (Der weiße Hai). Felmy konnte auch singen. In der Verfilmung des Musicals Camelot - Am Hofe König Arthurs (1967) sang und sprach er als deutsche Stimme von Franco Nero den Lancelot Du Lac und trat damit auch in der Aktuellen Schaubude des NDR auf. Seit 1954 war er auch intensiv als Hörspielsprecher im Einsatz, so bereits 1956 in So weit die Füße tragen von Josef Martin Bauer, mit u. a. Wolfgang Wahl, Kurt Lieck und Walter Richter. 1963 sprach er Charles Lindbergh in Mein Flug über den Ozean und 1970 den Beatty in Fahrenheit 451 mit Hellmut Lange, Marianne Mosa und Alfred Balthoff. Felmy war in erster Ehe mit der Schauspielerin Elfriede Rückert verheiratet, mit der er viele Jahre in Nebel auf der Nordseeinsel Amrum lebte. Nach der Scheidung von Rückert heiratete Felmy 1986 seine langjährige Lebensgefährtin Claudia Wedekind. Er litt seit Mitte der 1990er Jahre unter Osteoporose und hatte sich zur Ruhe gesetzt. Seine letzten Lebensjahre verbrachte er in Niederbayern und in Nordfriesland, unweit von Fahretoft. Hansjörg Felmy starb am 24. August 2007 in seinem Haus in Eching bei Landshut. Die Beisetzung erfolgte in aller Stille auf dem Waldfriedhof München in Anwesenheit seiner Familie und enger Freunde.[8] In seinem ein Jahr zuvor aufgesetzten Testament hatte er verfügt, dass seine Urne ohne Gedenkstein unter einem Baum beigesetzt werden sollte. Die Grabstelle befindet sich auf dem Waldfriedhof (München), Urnenhain, Baumgrab Nr. 360, das auch die letzte Ruhestätte seiner Frau Claudia Wedekind-Felmy[9] ist. /// Standort Wimregal Pkis-Box20-U009ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Eberhard Köstler Autographen&Bücher oHG, Tutzing, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
EUR 66,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbDorfen, 17. XI. 1938, Gr.-8°. 1 Seite. Gedruckter Briefkopf. An Theo Rohnert in München wegen einer Lesung im Theaterwissenschaftlichen Seminar; läßt Arthur Kutscher grüßen.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 12,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Florian Martens bildseitig mit silbernem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Karin herzliche Grüße" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Florian Martens (* 27. Dezember 1958 in Ost-Berlin) ist ein deutscher Schauspieler. Florian Martens wurde nach Weihnachten 1958 als unehelicher Sohn der Schauspielerin Ingrid Rentsch und des Schauspielers Wolfgang Kieling, mit dem Rentsch eine kurzzeitige Beziehung hatte, in Ost-Berlin geboren.[1][2] Später heiratete seine Mutter den Schauspieler und Regisseur Hans-Joachim Martens, dessen Familiennamen er führt.[2] Martens? Halbschwester ist die Schauspielerin Susanne Uhlen.[1][2] Martens wollte als Kind Jockey werden, denn bereits früh faszinierten ihn Rennpferde.[2] Sein erstes Taschengeld verdiente er sich als Mitarbeiter hinter den Wettkassen einer Trabrennbahn.[3] Er erwarb auch eine Lizenz für Amateurrennen, doch seine Körpergröße und sein Gewicht machten seinen Wunsch unerfüllbar.[2] Deshalb absolvierte er zunächst eine Lehre als Baumaschinist[1] in Brandenburg-Kirchmöser und war fünf Jahre als Bagger- und Planierraupenfahrer auf Montage.[2] Daneben leistete er seine Militärzeit bei der Volksmarine ab.[2] Schließlich fasste er im Alter von 24 Jahren den Entschluss, in die Fußstapfen seiner Familie zu treten.[1][2] Seine Schauspielausbildung absolvierte er von 1983 bis 1986 mit Diplom an der Hochschule für Schauspielkunst ?Ernst Busch? in Berlin.[1][2] 1990 erhielt er ein festes Engagement an der Volksbühne Berlin.[1][2] Daneben spielte er wiederholt an der Komödie am Kurfürstendamm.[2] Film und Fernsehen Florian Martens gab 1986 sein Filmdebüt im Fernsehen der DDR in Bernd Böhlichs Literaturverfilmung Der junge Herr Siegmund, die auf der im Jahre 1796 erschienenen Erzählung Die beiden merkwürdigsten Tage aus Siegmunds Leben von Ludwig Tieck basiert. Er übernahm die Titelrolle des jungen aufstrebenden Beamten Siegmund, der sich in der Residenz um die Stelle eines Rats bewirbt und auf Umwegen Bekanntschaft mit dem rätselhaften ?Freudenmädchen? (Dagmar Manzel) macht.[4] In der Folgezeit wurde er in mehreren Film- und Fernsehproduktionen der DEFA und des DFF besetzt. Er übernahm erste Rollen in den in der DDR populären Serien Zahn um Zahn, Der Staatsanwalt hat das Wort, Barfuß ins Bett und Schauspielereien. In den letzten Filmen der DEFA vor dem Mauerfall, wie etwa Melanios letzte Liebe (1988; als Verhörer) oder Grüne Hochzeit (1989; als Witzonkel) war er in Nebenrollen zu sehen. Nach der Wende wurde Martens in diversen Fernsehfilmen und verschiedenen Fernsehkrimiserien in Haupt- und Nebenrollen besetzt. Mehrfach stand er für Folgen der Krimireihen Polizeiruf 110 und Tatort vor der Kamera. Für die Sat.1-Produktion Natascha - Wettlauf mit dem Tod (1996) arbeitete er erneut unter der Regie von Bernd Böhlich. Er spielte gemeinsam mit Julia Jäger das Elternpaar Bär, welches seiner Tochter Natascha die Chemotherapie verweigert.[5] In dem Kriminalfilm Freier Fall (1997) verkörperte er, ?psychologisch knallhart?, die Rolle des Dr. Teichmann, einen diabolischen Verteidiger im Rollstuhl.[6] Für seine dortige schauspielerische Leistung wurde er 1998 zusammen mit seinen Schauspielkollegen Christian Görlitz und Josef Bierbichler mit dem Adolf-Grimme-Preis in Gold ausgezeichnet. Mehrfach besetzte Dieter Wedel Martens in seinen Mehrteilern. Für den fünfteiligen Fernsehthriller Der Schattenmann (1996), in dem er die Rolle des Kommissars Jürgen Droegel, des Einsatzleiters der verdeckten Ermittlung durch den titelgebenden ?Schattenmann? Karl Cäsar 'Charly' Held (Stefan Kurt) verkörpert, wurde er von Wedel verpflichtet. Es folgten 1998 mit dem sechsteiligen Fernsehdrama Der König von St. Pauli, wo er die transsexuelle Karin spielte, sowie mit der achtteiligen Sat.1-Fernsehserie Die Unbestechliche, in der er neben seiner Schauspielkollegin Maja Maranow den Rechtsanwalt Thomas Rönnfeld gab[7], erneute Arbeiten mit Dieter Wedel als Regisseur und Produzent. 2002 war er nochmals unter dessen Regie in der sechsteiligen Fernsehserie Die Affäre Semmeling in einer Nebenrolle als Reporter ?Sudel Hans? zu sehen. In dem halbdokumentarischen Spielfilm Die Stunde der Offiziere war er 2003 in der Rolle des Albrecht Mertz von Quirnheim, eines Widerstandskämpfers des Attentats vom 20. Juli 1944, zu sehen. Im selben Jahr verkörperte er den NSDAP-Politiker Heinrich Himmler in dem dreiteiligen deutschen Doku-Drama Speer und Er. In dem Sat.1-Fernsehfilm Küss mich, Genosse! (2007) war er der Hauptmann Pfefferkorn in den Jahren 1974 und 2006. Unter der Regie von Matthias Tiefenbacher übernahm Martens an der Seite von Sabine Postel als Zahnarzt Martin Held eine der beiden Hauptrollen in der Familienkomödie Liebling, wir haben geerbt! (2007). Auch in zahlreichen Kinder- und Jugendproduktionen wirkte Martens mit. In dem Märchenfilm Die Bremer Stadtmusikanten, der im Januar 2010 in der ARD im Rahmen der Märchen-Reihe Sechs auf einen Streich erstmals ausgestrahlt wurde, war er neben Gesine Cukrowski als dessen Frau Martha in der Rolle des Bauern Georg zu sehen. In der in Echtzeit erzählten KiKA-Krimiserie Allein gegen die Zeit spielte er in der ersten Staffel 2010 den Johann Bauer. In dem Weihnachts-Fernsehfilm Beutolomäus und der falsche Verdacht mit der fiktiven KiKA-Weihnachtsfigur Beutolomäus übernahm er die Rolle des Polizisten Harald. Seit März 1994 verkörpert Florian Martens in der ZDF-Krimireihe Ein starkes Team den im Berliner Dialekt sprechenden Kriminalhauptkommissar Otto Garber, dessen schwarze Wollmütze zu Martens Markenzeichen geworden ist[8]. Er spielte bis zu der im Januar 2016 ausgestrahlten 64. Folge Geplatzte Träume an der Seite von Maja Maranow, seit der 65. Folge ist er neben Stefanie Stappenbeck als ermittelndes Kommissarenduo zu sehen. 1999 erhielt er gemeinsam mit Maja Maranow für seine Darstellung in der Folge Braunauge den Goldenen Gong. 2010 bekam er für die Rolle des Otto Garber den Bayerischen Fernsehpreis in der Kategorie ?Bester.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 12,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Florian Martens bildseitig mit silbernem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Karin viele Grüße" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Florian Martens (* 27. Dezember 1958 in Ost-Berlin) ist ein deutscher Schauspieler. Florian Martens wurde nach Weihnachten 1958 als unehelicher Sohn der Schauspielerin Ingrid Rentsch und des Schauspielers Wolfgang Kieling, mit dem Rentsch eine kurzzeitige Beziehung hatte, in Ost-Berlin geboren.[1][2] Später heiratete seine Mutter den Schauspieler und Regisseur Hans-Joachim Martens, dessen Familiennamen er führt.[2] Martens? Halbschwester ist die Schauspielerin Susanne Uhlen.[1][2] Martens wollte als Kind Jockey werden, denn bereits früh faszinierten ihn Rennpferde.[2] Sein erstes Taschengeld verdiente er sich als Mitarbeiter hinter den Wettkassen einer Trabrennbahn.[3] Er erwarb auch eine Lizenz für Amateurrennen, doch seine Körpergröße und sein Gewicht machten seinen Wunsch unerfüllbar.[2] Deshalb absolvierte er zunächst eine Lehre als Baumaschinist[1] in Brandenburg-Kirchmöser und war fünf Jahre als Bagger- und Planierraupenfahrer auf Montage.[2] Daneben leistete er seine Militärzeit bei der Volksmarine ab.[2] Schließlich fasste er im Alter von 24 Jahren den Entschluss, in die Fußstapfen seiner Familie zu treten.[1][2] Seine Schauspielausbildung absolvierte er von 1983 bis 1986 mit Diplom an der Hochschule für Schauspielkunst ?Ernst Busch? in Berlin.[1][2] 1990 erhielt er ein festes Engagement an der Volksbühne Berlin.[1][2] Daneben spielte er wiederholt an der Komödie am Kurfürstendamm.[2] Film und Fernsehen Florian Martens gab 1986 sein Filmdebüt im Fernsehen der DDR in Bernd Böhlichs Literaturverfilmung Der junge Herr Siegmund, die auf der im Jahre 1796 erschienenen Erzählung Die beiden merkwürdigsten Tage aus Siegmunds Leben von Ludwig Tieck basiert. Er übernahm die Titelrolle des jungen aufstrebenden Beamten Siegmund, der sich in der Residenz um die Stelle eines Rats bewirbt und auf Umwegen Bekanntschaft mit dem rätselhaften ?Freudenmädchen? (Dagmar Manzel) macht.[4] In der Folgezeit wurde er in mehreren Film- und Fernsehproduktionen der DEFA und des DFF besetzt. Er übernahm erste Rollen in den in der DDR populären Serien Zahn um Zahn, Der Staatsanwalt hat das Wort, Barfuß ins Bett und Schauspielereien. In den letzten Filmen der DEFA vor dem Mauerfall, wie etwa Melanios letzte Liebe (1988; als Verhörer) oder Grüne Hochzeit (1989; als Witzonkel) war er in Nebenrollen zu sehen. Nach der Wende wurde Martens in diversen Fernsehfilmen und verschiedenen Fernsehkrimiserien in Haupt- und Nebenrollen besetzt. Mehrfach stand er für Folgen der Krimireihen Polizeiruf 110 und Tatort vor der Kamera. Für die Sat.1-Produktion Natascha - Wettlauf mit dem Tod (1996) arbeitete er erneut unter der Regie von Bernd Böhlich. Er spielte gemeinsam mit Julia Jäger das Elternpaar Bär, welches seiner Tochter Natascha die Chemotherapie verweigert.[5] In dem Kriminalfilm Freier Fall (1997) verkörperte er, ?psychologisch knallhart?, die Rolle des Dr. Teichmann, einen diabolischen Verteidiger im Rollstuhl.[6] Für seine dortige schauspielerische Leistung wurde er 1998 zusammen mit seinen Schauspielkollegen Christian Görlitz und Josef Bierbichler mit dem Adolf-Grimme-Preis in Gold ausgezeichnet. Mehrfach besetzte Dieter Wedel Martens in seinen Mehrteilern. Für den fünfteiligen Fernsehthriller Der Schattenmann (1996), in dem er die Rolle des Kommissars Jürgen Droegel, des Einsatzleiters der verdeckten Ermittlung durch den titelgebenden ?Schattenmann? Karl Cäsar 'Charly' Held (Stefan Kurt) verkörpert, wurde er von Wedel verpflichtet. Es folgten 1998 mit dem sechsteiligen Fernsehdrama Der König von St. Pauli, wo er die transsexuelle Karin spielte, sowie mit der achtteiligen Sat.1-Fernsehserie Die Unbestechliche, in der er neben seiner Schauspielkollegin Maja Maranow den Rechtsanwalt Thomas Rönnfeld gab[7], erneute Arbeiten mit Dieter Wedel als Regisseur und Produzent. 2002 war er nochmals unter dessen Regie in der sechsteiligen Fernsehserie Die Affäre Semmeling in einer Nebenrolle als Reporter ?Sudel Hans? zu sehen. In dem halbdokumentarischen Spielfilm Die Stunde der Offiziere war er 2003 in der Rolle des Albrecht Mertz von Quirnheim, eines Widerstandskämpfers des Attentats vom 20. Juli 1944, zu sehen. Im selben Jahr verkörperte er den NSDAP-Politiker Heinrich Himmler in dem dreiteiligen deutschen Doku-Drama Speer und Er. In dem Sat.1-Fernsehfilm Küss mich, Genosse! (2007) war er der Hauptmann Pfefferkorn in den Jahren 1974 und 2006. Unter der Regie von Matthias Tiefenbacher übernahm Martens an der Seite von Sabine Postel als Zahnarzt Martin Held eine der beiden Hauptrollen in der Familienkomödie Liebling, wir haben geerbt! (2007). Auch in zahlreichen Kinder- und Jugendproduktionen wirkte Martens mit. In dem Märchenfilm Die Bremer Stadtmusikanten, der im Januar 2010 in der ARD im Rahmen der Märchen-Reihe Sechs auf einen Streich erstmals ausgestrahlt wurde, war er neben Gesine Cukrowski als dessen Frau Martha in der Rolle des Bauern Georg zu sehen. In der in Echtzeit erzählten KiKA-Krimiserie Allein gegen die Zeit spielte er in der ersten Staffel 2010 den Johann Bauer. In dem Weihnachts-Fernsehfilm Beutolomäus und der falsche Verdacht mit der fiktiven KiKA-Weihnachtsfigur Beutolomäus übernahm er die Rolle des Polizisten Harald. Seit März 1994 verkörpert Florian Martens in der ZDF-Krimireihe Ein starkes Team den im Berliner Dialekt sprechenden Kriminalhauptkommissar Otto Garber, dessen schwarze Wollmütze zu Martens Markenzeichen geworden ist[8]. Er spielte bis zu der im Januar 2016 ausgestrahlten 64. Folge Geplatzte Träume an der Seite von Maja Maranow, seit der 65. Folge ist er neben Stefanie Stappenbeck als ermittelndes Kommissarenduo zu sehen. 1999 erhielt er gemeinsam mit Maja Maranow für seine Darstellung in der Folge Braunauge den Goldenen Gong. 2010 bekam er für die Rolle des Otto Garber den Bayerischen Fernsehpreis in der Kategorie ?Bester Sch.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Eberhard Köstler Autographen&Bücher oHG, Tutzing, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
EUR 70,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb, Ohne Ort und Jahr, Fol. 1 Seite. An den Münchner Kulturreferenten Herbert Hohemenser mit Dank für Glückwünsche. Bauer erlangte mit "So weit die Füße tragen" (1955) Ruhm. Gewicht (Gramm): 10.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 20,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Hansjörg Felmy bildseitig mit blauem Kuli signiert, umseitig mit blauem Filstift abermals signiert mit eigenhändigem Zusatz "Alles Gute! 28.X.79" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Hansjörg Felmy, eigentlich Hans-Jörg Hellmuth Felmy (* 31. Januar 1931 in Berlin; ? 24. August 2007 in Eching), war ein deutscher Theater- und Filmschauspieler, Hörspiel- und Synchronsprecher. Zu seinen bekanntesten Rollen zählt der WDR-Tatort-Kommissar Heinz Haferkamp, den er von 1974 bis 1980 in 20 Episoden der Krimireihe verkörperte. Felmy entstammt einer Hugenottenfamilie.[1] Als Sohn des Berufsoffiziers und späteren Fliegergenerals Hellmuth Felmy und dessen Ehefrau Helene Felmy, geb. Boettcher, wuchs er zusammen mit seinen älteren Brüdern Helmut (* 1927) und Hubertus (* 1928) in Braunschweig auf, wo die Familie die längste Zeit am selben Ort lebte.[2] Sein Vater wurde bei Kriegsende inhaftiert, 1948 bei den Nürnberger Prozessen als Kriegsverbrecher verurteilt und 1951 entlassen.[3] Hansjörg Felmy war ?von Krieg und Nachkriegszeit geprägt?.[4] Er besuchte bis zur Untertertia die Hoffmann-von-Fallersleben-Schule. 1944/1945 war er Internatsschüler der Freien Schulgemeinde Wickersdorf.[5] Nach einem Streit mit einem Lehrer verließ er das Gymnasium ohne Abschluss. Er machte eine Ausbildung zum Schlosser und Buchdrucker und war daran anschließend in diesem Bereich beruflich tätig.[6][7] Erste schauspielerische Erfahrungen sammelte er auf einer Wanderbühne. Von 1947 bis 1949 nahm er privat Schauspielunterricht bei Hella Kaiser. 1949 erhielt er am Staatstheater Braunschweig sein erstes Engagement, er debütierte als Arbeiter in Carl Zuckmayers Des Teufels General. 1953 wechselte er an das Stadttheater Aachen. Seinen frühesten Kinoauftritt hatte Felmy in Der Stern von Afrika (1957) neben Joachim Hansen. Danach spielte er in einigen Klassikern der deutschen Filmgeschichte mit, wie in Haie und kleine Fische (1957, mit Horst Frank), Der Maulkorb (1958, mit O. E. Hasse), Wir Wunderkinder (1958, mit Robert Graf und Wolfgang Neuss), Der Greifer (1958, mit Hans Albers), Buddenbrooks (1959, mit Liselotte Pulver) und Und ewig singen die Wälder (1959, mit Gert Fröbe). In einigen Kriminalverfilmungen nach Romanen von Bryan Edgar Wallace wirkte Felmy prominent mit, u. a. Der Henker von London (1964, mit Dieter Borsche) oder Das siebente Opfer (1964), später auch in dem Edgar-Wallace-Film Die Tote aus der Themse mit Uschi Glas. Auch in internationalen Produktionen wie Alfred Hitchcocks Der zerrissene Vorhang (1966) trat er auf. Nachdem Felmy bis Mitte der 1960er Jahre nahezu ausschließlich in Kinofilmen aufgetreten war, begann anschließend mit dem Dreiteiler Flucht ohne Ausweg seine ebenfalls erfolgreiche TV-Karriere. Hier wurde er besonders in seiner Rolle als Essener Tatort-Kommissar Heinz Haferkamp bekannt, den er zwischen 1974 und 1980 spielte. In dieser Rolle hatte er ein Verhältnis mit seiner Exfrau Ingrid, die von Karin Eickelbaum gespielt wurde. Haferkamp wurde zu einem der populärsten Tatort-Ermittler und Felmy zu einem der beliebtesten TV-Stars der 1970er Jahre (in nur sieben Jahren wurden 20 Haferkamp-Folgen produziert). Danach wirkte er noch in mehreren Fernsehserien als Hauptdarsteller mit. In Unternehmen Köpenick (1985) spielte er den Feinkostfabrikanten Philipp Kelch, in Die Wilsheimer (1987) den Bauunternehmer Jean Ziegler. 1990 mimte er in der Fernsehserie Abenteuer Airport den Charly Kapitzki, die rechte Hand des Flughafenchefs. Seine letzte Hauptrolle in einer Fernsehserie war der Hamburger Gewürzhändler Paul Hagedorn in der Familienserie Hagedorns Tochter (1994). Als Synchronsprecher lieh er seine Stimme unter anderem Jack Nicholson (u. a. Chinatown, Zeit der Zärtlichkeit und Sodbrennen), Steve McQueen (Getaway) und Roy Scheider (Der weiße Hai). Felmy konnte auch singen. In der Verfilmung des Musicals Camelot - Am Hofe König Arthurs (1967) sang und sprach er als deutsche Stimme von Franco Nero den Lancelot Du Lac und trat damit auch in der Aktuellen Schaubude des NDR auf. Seit 1954 war er auch intensiv als Hörspielsprecher im Einsatz, so bereits 1956 in So weit die Füße tragen von Josef Martin Bauer, mit u. a. Wolfgang Wahl, Kurt Lieck und Walter Richter. 1963 sprach er Charles Lindbergh in Mein Flug über den Ozean und 1970 den Beatty in Fahrenheit 451 mit Hellmut Lange, Marianne Mosa und Alfred Balthoff. Felmy war in erster Ehe mit der Schauspielerin Elfriede Rückert verheiratet, mit der er viele Jahre in Nebel auf der Nordseeinsel Amrum lebte. Nach der Scheidung von Rückert heiratete Felmy 1986 seine langjährige Lebensgefährtin Claudia Wedekind. Er litt seit Mitte der 1990er Jahre unter Osteoporose und hatte sich zur Ruhe gesetzt. Seine letzten Lebensjahre verbrachte er in Niederbayern und in Nordfriesland, unweit von Fahretoft. Hansjörg Felmy starb am 24. August 2007 in seinem Haus in Eching bei Landshut. Die Beisetzung erfolgte in aller Stille auf dem Waldfriedhof München in Anwesenheit seiner Familie und enger Freunde.[8] In seinem ein Jahr zuvor aufgesetzten Testament hatte er verfügt, dass seine Urne ohne Gedenkstein unter einem Baum beigesetzt werden sollte. Die Grabstelle befindet sich auf dem Waldfriedhof (München), Urnenhain, Baumgrab Nr. 360, das auch die letzte Ruhestätte seiner Frau Claudia Wedekind-Felmy[9] ist. /// Standort Wimregal GAD-10.305 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: Wien, Vechta, Gmunden, Berlin und o. O., 1960-1993 und o. D., 1993
Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich
Manuskript / Papierantiquität
EUR 250,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbAuf 31 Bll. Meist (qu.-)8vo. Mit einem ms. und drei eh. adr. Kuverts. Vier Post- bzw. Briefkarten mit eh. Adresse. Neben den Opernsängern und -sängerinnen Louis Illing (fl. 1920er, hier 2 Kabinettphotographien als Postkarten), Josef von Manowarda (1890-1942), Victor von Halem (Ps. Sven Martin, "Philips"), Lothar Riedinger, Hans Duhan, Koloratursopran Adele Kern, Eleonore Bauer, Oskar Czerwenka, Carl Kaufmann (Portraitkarte des Labels "metronome"), Anneliese Rothenberger ("Electrola"), Robert Trehy ("Philips"), Ivan Rebroff ("CBS") und Herbert Prikopa sind ebenfalls Komponisten und Dirigenten des Genres in der Sammlung vertreten, darunter Hermann Grabner (1886-1969), August Pepöck (1887-1967), Felix Oberborbeck, der Marlene-Dietrich-Freund Peter Kreuder mit seiner vierten Ehefrau Ingrid Kreuder, Udo Zimmermann, Franz Welser-Möst sowie der Dramaturg, Kritiker und Opernkenner Marcel Prawy. Meist an den Autographensammler und Schuldirektor Josef Wesely mit Dank für Glückwünsche. Außerdem enthält die Sammlung ein Albumblatt mit eh. U. Dagmar Kollers, eine Portraitkarte des Musicalsängers Uwe Kröger ("Polydor") und eine gedr. Flyerkarte mit U. Reinhard P. Grubers als Texter des Musicals "Die Geierwally". - Teilweise mit Absenderstempel. Der ms. Brief (Kopie) mit eh. U. Oberborbecks als Begleitschreiben zu einer Schallplattenübersendung, ebenfalls mit Dank an seine Gratulanten und über menschliche Unvollkommenheiten bei Konzert- und Tonaufnahmen für den Rundfunk. Teilweise mit eh. Zusätzen. Beiliegend eine Portraitpostkarte (Franz Imhoff).
Verlag: O. O., [um 1950]., 1950
Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
EUR 450,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb1 S. Gr.-8vo. Gelocht (ohne Schriftberührung). Für eine geplante Ausgabe von Portraits haben sich Alfred Neumann, Hugo Hartung, Lotte Wege, Egon Reim, W. Schnurre, Werner Tilger, Annemarie Weber, Geno Hartlaub, Wilhelm Jacobs, Siegfried Lenz, Carl Heinz Möhle, Hans Erich Nossack, Robert Pilchowski, Ernst Schnabel, Stefan Andres, Hans Bender, Walter Jens, Ernst Kreuder, Albert Bosper, Kurt Kusenberg, Gerhard Timm, Josef Martin Bauer, Hermann Stahl, Günter Eich und Julia Pons eingetragen.
Erscheinungsdatum: 1939
Anbieter: akpool GmbH, Berlin, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
EUR 79,30
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbZustand: guter Zustand. Einzelheft. Deckelillustration von Hein Neuner. Beyer, Leipzig und Berlin 1939. 96 S., Folio, illustrierte OBroschur, Rücken mit leichten Läsuren, diverse Einrisse, teils mit Tesa geklebt etwas berieben und knickspurig, sonst ordentlich, noch gut erhalten. Bild- und Textbeiträge u.a. von Herbert Eddelbüttel, Otto Brües, Alexander Kauffmann, Emil Preetorius, Josef Martin Bauer, Herbert Böhme. Good condition.