Verlag: München, Photo-Hoffmann, ca. 1940., 1940
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In den Warenkorb14,9 x 10,4 cm. HDK 337. Postkarte Die Skulptur ist heute in den Bayerische Staatsgemäldesammlungen - Sammlung Moderne Kunst in der Pinakothek der Moderne München, - The indicated shipping costs refer to books weighing up to one kilogram. - Bücher, die schwerer als ein Kilogramm oder größer als 35 x 25 cm sind, werden als Paket verschickt und kosten innerhalb Deutschlands bis zu zwei Kilogramm 6,50 Euro, darüber hinaus 7,50 Euro Porto. - Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: Hoffmann, 1940
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Alte Ansichtskarte / Postkarte s/w, Format ca 10,5 x 15 cm, kl. Gebrauchsspuren an Ecken und Kanten, Alter geschätzt, das Alter berücksichtigend in guter Erhaltung. AK151 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 49.
Verlag: Hoffmann und Campe, Hamburg
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In den WarenkorbKein Einband. Zustand: gut. MIT TITELBILD (S/W) DES AUTORS AUF DER FRONT ILLUSTRIERT! / Faltblätter 20,3 x 13,2 cm, 4 S. (nn), einfach aufklappbar, Papier, alle Seiten bedruckt - altersentsprechend guter Erhaltungszustand mit mini. Gebrauchs-/Lagerungserscheinungen Gewicht in Gramm: 500 intern:HER, Biographien, Memoiren, Lebenswerk, Verlag, Verlage, Verlagswesen, Verlagsgeschichte, Verlagswerbung, Buchwesen.
Verlag: N/A
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In den WarenkorbNo Binding. Zustand: Good. Military Leaders and Ritterkreuzträger - Postkarte Generaloberst Dietl - Artists Impression. Photo Hoffmann, München. Artist: Josef Hengge, München. REPRO A27.2270 Nr.5027.
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In den WarenkorbBlatt. Zustand: Gut. Fotokopie eines Zeitungsartikels von Alfred Glenski bildseitig mit blauem Kuli signiert, gefaltet /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Alfred Glenski (* 23. Januar 1940 in Baesweiler; ? 24. Oktober 2023 in Übach-Palenberg[1]) war ein deutscher Fußballspieler, der im Spieljahr 1967/68 für Alemannia Aachen 21 Einsätze mit neun Toren in der Fußball-Bundesliga bestritten hat. Laufbahn Amateur, bis 1960 Nachdem die zwei Mannschaftskameraden Alfred Glenski und Willi Bergstein in der Saison 1959/60 den SV Baesweiler 09 zur Meisterschaft in der Verbandsliga Mittelrhein vor dem Siegburger SV 04 geschossen hatten, bekamen die zwei Offensivtalente aus dem damaligen Selfkantkreis Geilenkirchen-Heinsberg, zur Runde 1960/61 einen Vertrag beim West-Oberligisten Alemannia Aachen. Der Halbstürmer Alfred Glenski debütierte in der Rückrunde der Meisterschaftssaison am 5. März 1960 auch noch beim Länderspiel in London gegen England in der deutschen Fußballnationalmannschaft der Amateure. Beim Testspiel der DFB-Amateure vor dem Rückspiel in der Olympiaqualifikation gegen Polen am 18. April in Warschau bildete das Talent aus Baesweiler zusammen mit Carl-Heinz Rühl, Gustav Walenciak, Gerhard Neuser und Willibert Kremer den Angriff der von DFB-Trainer Georg Gawliczek betreuten Amateurnationalmannschaft. Alemannia Aachen, 1960 bis 1968 Im Gegensatz zu Mittelstürmer Willi Bergstein - der schoss sich mit 25 Treffern im ersten Jahr in Aachen an die Spitze der Torjägerliste - tat sich Alfred ?Ale? Glenski in den ersten zwei Runden schwer, in die Stammbesetzung der Tivoli-Elf in Aachen zu kommen. Das erste Spiel in der Oberliga West bestritt Glenski am 16. Oktober 1960 beim 2:1-Heimsieg gegen den Meidericher SV. Der als Halbrechts fungierende Halbstürmer erzielte beide Treffer für die Elf von Trainer Helmut Kronsbein. Auch in seiner zweiten Saison (1961/62) gelang es dem Mann aus Baesweiler kaum sich für die Stammbesetzung zu qualifizieren. Im letzten Jahr der Oberligen 1962/63 schaffte Glenski dann aber unter dem neuen Trainer Oswald Pfau mit 26 Einsätzen und neun Treffern den Sprung in die erste Garnitur bei der Alemannia. Trotz des fünften Platzes nominierte der DFB Aachen nicht für die neue Fußball-Bundesliga zur Runde 1963/64. Das letzte Oberligaspiel gewann die Mannschaft von Kapitän Josef Martinelli am 11. Mai 1963 mit 2:1 Toren gegen Bayer Leverkusen und hatte mit 37:23 Zählern die gleiche Punktzahl wie der Tabellenvierte Preußen Münster vorzuweisen. Von 1960 bis 1963 hatte ?Ale? 42 Oberligaspiele mit 13 Toren bestritten. Glenski blieb bei der Alemannia und setzte seine Karriere ab der Saison 1963/64 in Aachen in der Regionalliga West fort. Regionalliga West, 1963 bis 1967 In den vier Runden Regionalliga West 1963/64 bis 1966/67 war Alfred Glenski fester Bestandteil der Ligaelf von Alemannia Aachen. Er war aktiv an den Meisterschaftsgewinnen 1964 und 1967 beteiligt, wie auch an der Vizemeisterschaft 1965 und dem dortigen Einzug in das DFB-Pokalfinale und dem Bundesligaaufstieg 1967. In der Saison 1965/66 holte er sich die Torschützenkrone im Westen mit 26 Toren vor Heinz-Dieter Hasebrink (Rot-Weiss Essen) mit 18 und Peter Meyer (Fortuna Düsseldorf) mit 17 Treffern. Er bestritt insgesamt 102 Spiele mit 48 Toren. Zu dieser Bilanz gehören aber auch die bitteren Erfahrungen der gescheiterten Aufstiegsrunden 1964 und 1965 wo er jeweils alle sechs Begegnungen bestritt. Insgesamt kam ?Ale? Glenski auf 19 Einsätze in den drei Aufstiegsrunden mit Aachen. Beim letzten Aufstiegsspiel 1967, am 25. Juni gegen Göttingen 05, steuerte er zum 3:1-Heimsieg zwei Treffer bei. Trainer Michael Pfeiffer stieg mit den Stürmern Herbert Gronen, Erwin Hoffmann, Hans-Jürgen Ferdinand, Alfred Glenski und Karl-Heinz Sell 1967 gegen die Konkurrenten Kickers Offenbach, 1. FC Saarbrücken, Göttingen 05 und Tennis Borussia Berlin in die Bundesliga auf. Der Einzug in das DFB-Pokalfinale am 22. Mai 1965 in Hannover gegen Borussia Dortmund zählt auch zu den sportlichen Hö.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Schwarzweiss-Postkarte von Uli Scherbel bildseitig mit silbernem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Alles Liebe"; Knickchen /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Uli Scherbel (* 4. Dezember 1970 in Kronach) ist ein deutscher Sänger, Schauspieler und Musicaldarsteller sowie Palliative Care Fachkraft.[1] Nach seiner Jugend in Oberfranken (Rothenkirchen) absolvierte Scherbel eine Ausbildung als Krankenpfleger. Nach dem Examen im Jahr 1991 begann er ein Studium an der Universität der Künste Berlin im Bereich Musical/Show. Während des Studiums stand er auf diversen Theaterbühnen, so z. B. in Dracula am E.T.A.-Hoffmann-Theater Bamberg, am Opernhaus Dortmund als Claude in Hair sowie an der Neuköllner Oper Berlin in Lady be good. Bevor er sein Studium als Diplom-Musicaldarsteller mit Auszeichnung abschloss, hatte er den ersten Preis beim Bundeswettbewerb Gesang für Musical gewonnen. Darauf folgten viele Hauptrollen und Engagements. So war er als Joseph in Joseph and the amazing technicolor dreamcoat am Colosseum Theater Essen zu sehen. Man sah ihn darüber hinaus als Felix in der Komödie am Kurfürstendamm in Berlin, der Comödie Dresden und im Winterhuder Fährhaus Hamburg in der Produktion Bezauberndes Fräulein. Parallel spielte er den Christian in Cyrano de Bergerac in Klagenfurt sowie den Robert in Baby Talk in Hagen. Dieses Musical spielte er auch an der Neuköllner Oper in Berlin und an der Comödie Fürth. Als Willi Helbing war er in Die Drei von der Tankstelle in der Komödie am Bayerischen Hof in München zu sehen und in Die Drei Musketiere spielte er den D?Artagnan bei den Burgfestspielen in Bad Vilbel. In Leipzig war er erneut als Claude in Hair am dortigen Opernhaus zu sehen. In der erfolgreichen Produktion von Cats am Theater am Potsdamer Platz in Berlin und danach auch auf Tournee spielte Scherbel gleich mehrere Rollen, Skimbleshanks, Munkustrap und Rum Tum Tugger. Dort und auch am Metronom Theater Oberhausen war er später als Lumiere, Gaston und das Biest in Die Schöne und das Biest zu sehen. Zudem gab er mehrere Konzerte mit seinem Soloprogramm Land in Sicht und veröffentlichte eine Solo-CD mit gleichnamigem Titel. Mit den Nürnberger Symphonikern gab er Musicalkonzerte. Er spielte die Rolle des Bobby Child in Crazy for you und den Brad in der Rocky Horror Show an der Musikalischen Komödie Leipzig.[2] Im Juli 2014 spielte er beim Schönebecker Operettensommer in der Operette ?Maske in Blau? die Rolle des Josef Fraunhofer.[3] Danach folgte im September 2014 das Swing-Konzert ?Welcome to Swing? der Stadtwerke Remscheid. Im Mai 2015 war er einer der Solisten der zehnten jährlichen Musical-Gala des Kreisjugend-Orchesters der Stadt Ludwigsburg. Er war Special Guest beim Big-Band-Konzert ?Summertime - The fascinating George Gershwin? der Deutschen Oper Berlin mit Katharine Mehrling. Bei den Faust-Festspielen in Kronach verkörperte er im Sommer 2015 den Mephisto.[4] Am Schleswig-Holsteinischen Landestheater Flensburg spielte er 2015/16 erneut die Hauptrolle des Bobby Child im Stück Crazy for you.[5] Scherbel stand sechs Jahre als Fred in Ich war noch niemals in New York im Operettenhaus Hamburg, im Apollo Theater Stuttgart, im Metronom Theater Oberhausen, auf Tournee (Berlin, Wien, Graz, Salzburg, Linz, Bregenz, Bremen, Essen, Frankfurt) und 2017 im Theater an der Elbe in Hamburg auf der Bühne. Er sang auf Wunsch von Udo Jürgens Ein ehrenwertes Haus in der ZDF-Show Mitten im Leben, Tribute für Udo Jürgens zum 80. Geburtstag des Künstlers. Scherbel feierte große Erfolge mit seinem Solo-Programm ScherbeLn bringen Glück mit der Pavel Sandorf Bigband in mehreren ausverkauften Konzerten. In der Spielzeit 2017/18 spielte er die Rolle des Hatschek in Roxy und ihr Wunderteam am Theater Augsburg und den Josef Fraunhofer in Maske in Blau am Theater Baden bei Wien. In der Spielzeit 2018/19 war Uli Scherbel als Don Lockwood in Singin? in the rain am Schleswig-Holsteinischen Landestheater in Flensburg zu sehen. In der Spielzeit 20.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Frank Oehler bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Frank Oehler (* 9. Mai 1964 in Mussenhausen[1][2]) ist ein deutscher Koch und Gastronom. In der breiten Öffentlichkeit wurde er vor allem bekannt durch die Doku-Soap Die Kochprofis - Einsatz am Herd. Oehler stammt aus Mittelschwaben und begann im Alter von 16 Jahren seine Kochlehre im Restaurant Adler Rummeltshausen, die er mit Auszeichnung abschloss. Er kochte anschließend bis zur Einberufung zum Wehrdienst im Restaurant Benz, Kempten (Allgäu) und im Relais & Châteaux Hotel Alpenhof Murnau am Staffelsee. Nach der Bundeswehrzeit entwickelte Oehler seine Fertigkeiten Seehotel Siber in Konstanz bei Bertold Siber weiter (ein Michelinstern), bis er zum Team von Dieter Müller im Sternerestaurant Schweizer Stuben in Wertheim-Bettingen stieß (zwei Michelinsterne). Nach dieser Zeit ging Oehler nach London, wo er als stellvertretender Küchenchef bei Anton Mosimann arbeitete. Nach weiteren drei Jahren als Stellvertretender Küchenchef im Teufelhof in Basel entschloss er sich zur Selbständigkeit. Von 1995 bis 2003 betrieb Oehler in einem ehemaligen Bahnhof in seinem Heimatdorf Hawangen sein Restaurant d?Rescht, das 2000 mit einem Michelinstern und vom Gault Millau mit 17 Punkten ausgezeichnet wurde. Oehler wurde als Aufsteiger des Jahres bewertet. Nach Aufgabe der Tätigkeit im d?Rescht ging er 2004 als Küchendirektor zum Grand Hotel Las Dunas Beach Resort & Spa in Marbella, einem Mitglied von The Leading Hotels of the World, dessen Spitzenrestaurant ebenfalls mit einem Michelinstern ausgezeichnet wurde. Diese Tätigkeit dauerte aufgrund Wechsel des Hotelbetreibers jedoch nur vier Monate. Oehler arbeitete daraufhin zunächst wieder bei Mosimann als Leiter des Partyservices.[3] Ab 2005 war Oehler Küchendirektor im Hotel-Restaurant Erbprinz[4] in Ettlingen, das 2006 mit einem Michelinstern und 16 Punkten im Gault Millau ausgezeichnet wurde. 2007 wurde der Michelin-Stern aberkannt.[5] Während Oehlers Zeit im Hotel Erbprinz entstand auch der Kinofilm Eden mit Charlotte Roche, Josef Ostendorf und Devid Striesow, der die Macht und die Kunst des Kochens und Essens beschreibt. Alle Gerichte aus dem Film (cucina erotica) stammen aus den Händen von Frank Oehler.[6] Zwei Jahre hatte ihn Produzent Michael Hoffmann dafür immer wieder besucht und studiert, um den Film zu realisieren. 2008 machte er sich mit Übernahme der Speisemeisterei im Stuttgarter Schloss Hohenheim erneut als Pächter selbständig.[7] Küchenchef ist seit 2016 Stefan Gschwendtner.[8] Seit Juni 2009 ist Oehler in der Doku-Soap Die Kochprofis - Einsatz am Herd auf RTL II[9] zu sehen und hilft mit zusammen mit Andreas Schweiger, Ole Plogstedt und Nils Egtermeyer Gastronomen in Not. Im Mai 2018 musste die Speisemeisterei Insolvenz anmelden,[10] weil eine Rechnung von 70.000 ? nicht bezahlt wurde.[11] Oehler wollte sich anderen Projekten zuwenden.[12] Die Speisemeisterei wurde mit dem gleichen Küchenchef weitergeführt.[13] Mitgliedschaften Er ist ehemaliges Mitglied der Köchevereinigung der Jungen Wilden, einer Initiative des Kochs Otto Koch. Weitere Mitglieder sind und waren unter anderem Juan Amador, Kolja Kleeberg, Frank Buchholz, Stefan Marquard, Achim Schwekendieck, Holger Stromberg und Andreas Schweiger. Oehler gehört zur Confrérie de la Chaîne des Rôtisseurs und zu Mansel. /// Standort Wimregal GAD-0290 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Alte Postkarte bildseitig von Inge Egger, unsigniert. /// Ingeborg Gertrud Josefine Egger (* 27. August 1923 in Linz; ? 5. September 1976 in Berlin) war eine österreichische Filmschauspielerin. Inge Egger war die Tochter des Kaufmanns Josef Egger und seiner Frau Gertrud, geborene Racher. Sie absolvierte an einem Mädchenpensionat die Matura und machte danach als Stipendiatin der Wien-Film eine Schauspielausbildung am Max Reinhardt-Seminar in Wien. Mit 22 Jahren, nach ihrem ersten kleinen Auftritt in dem Spielfilm Schrammeln 1944 an der Seite von Hans Moser, wurde sie 1945 vom Theater in der Josefstadt engagiert und erhielt einen sechsjährigen Vertrag. Sie spielte in Stücken wie Klabunds Der Kreidekreis und Friedrich Schillers Kabale und Liebe und ging 1949 mit Henrik Ibsens Die Frau vom Meer an der Seite von Hauptdarstellerin Paula Wessely auf Deutschland-Tournee. Als Handwerkerstochter in Das vierte Gebot übernahm sie ihre erste Hauptrolle und galt seitdem als talentierter Nachwuchsstar. Bekannt und beliebt wurde Inge Egger durch ihre Hauptrolle in dem Film Fanfaren der Liebe (Regie: Kurt Hoffmann, 1951), in dem auch Ilse Petri, Dieter Borsche und Georg Thomalla mitwirkten. Sie spielte in der Folgezeit mit Willy Birgel (Die Toteninsel, 1955) und in Musikkomödien mit Peter Alexander und Vico Torriani. Da sie meist stereotypisch als schlichtes ?Hascherl? in konventionellen Filmen eingesetzt wurde, erhoben Kritiker immer öfter den Vorwurf, Inge Egger verschwende ihr Talent in schlechten Filmen. Krankheit, private Probleme und eine negative Berichterstattung in den Medien veranlassten sie, sich aus dem Filmgeschäft zurückzuziehen. Inge Egger ging 1956 nach Berlin und trat in Theaterrollen an der Komödie am Kurfürstendamm auf. Einige Nebenrollen in Filmen des Jahres 1960 und die Mitwirkung in dem Satirestreifen Wir Kellerkinder hielten ihre Abwendung vom Filmgeschäft nicht mehr auf. Von 1960 bis 1973 arbeitete Inge Egger als medizinisch-technische Assistentin beim Berliner Bundesgesundheitsamt. 1976 starb sie in Berlin an einem Krebsleiden. /// Standort Wimregal GAD-0174 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Martin Hamann bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Martin Hamann (* 10. April 1997 in Altenbach) ist ein deutscher Skispringer. Er startet für die SG Nickelhütte Aue. Hamann begann seine Skisprunglaufbahn 2004 bei der Abteilung Ski des SV Lok Eilenburg auf der dortigen Josef-Dotzauer-Sprungschanze.[2] Sein erster internationaler Start erfolgte im Rahmen von zwei Wettbewerben des Alpencups am 28. und 29. September 2012 in Oberstdorf, bei denen er die Plätze 59 und 51 belegte. Im darauffolgenden Dezember startete Hamann mit seiner Teilnahme an zwei Wettbewerben in Winterberg erstmals im FIS-Cup, hier wurde er 44. und 35. Im Laufe der nächsten Jahre folgten regelmäßig weitere Teilnahmen. Hamann debütierte mit einem 22. Platz beim Wettbewerb in Kuopio am 17. August 2014 im Continental-Cup. Bei der Vierschanzentournee 2014/15 war er Teil der nationalen Gruppe Deutschlands, schaffte jedoch sowohl in Oberstdorf als auch in Garmisch-Partenkirchen nicht die Qualifikation. Nach weiteren regelmäßigen Teilnahmen am Continental Cup in den folgenden Jahren erreichte Hamann mit einem dritten Platz am 13. März 2016 in Tschaikowski erstmals einen Podestplatz im Continental Cup. Am Ende der Saison 2015/16 belegte er Platz 20 mit 347 Punkten. Bei den Deutschen Meisterschaften 2016 in Oberhof gewann er im Mannschaftswettbewerb zusammen mit Julian Hahn, Johannes Schubert und Richard Freitag die Silbermedaille.[3] Bei den Junioren-Weltmeisterschaften 2017 in Park City, Utah gewann Hamann im Mannschaftswettbewerb von der Normalschanze zusammen mit Felix Hoffmann, Tim Fuchs und Constantin Schmid die Silbermedaille hinter Slowenien und vor Österreich. Im Sommer 2020 startete Hamann zunächst im Grand Prix in Wisla, wo aufgrund der COVID-19-Pandemie die einzigen internationalen Wettbewerbe auf höchstem Niveau stattfanden. Am zweiten Wettkampftag belegte er den 16. Platz, womit er schließlich Rang 23 in der Gesamtwertung einnahm. Wenige Wochen später fanden von der Malinka in Wisla auch die einzigen Sommer-Wettbewerbe des Continental Cups statt, die Hamann dominieren konnte und so seinen zweiten und dritten Continental-Cup-Sieg feierte. Aufgrund der geringen Anzahl an Wettbewerben wurde den deutschen Meisterschaften 2020 in Oberstdorf eine höhere Bedeutung als üblich zugeschrieben. Dementsprechend ist die Leistung Hamanns hoch zu bewerten, da dieser mit dem zweiten Rang hinter Markus Eisenbichler und vor dem Titelverteidiger Karl Geiger seine erste Einzelmedaille gewann. Beim Auftakt der Weltcup-Saison 2020/21 in Wisla erreichte Hamann als 18. zum ersten Mal seit mehr als anderthalb Jahren wieder die Punkteränge. Dabei sprang er im zweiten Durchgang auf 138,5 Meter, konnte den Sprung aufgrund des erhöhten Landedrucks über der Hillsize allerdings nicht stehen. Privates Martin Hamann stammt aus Altenbach bei Wurzen. Er schloss die Eliteschule des Wintersports in Oberwiesenthal mit dem Abitur ab.[4] Neben seiner Skisprungkarriere lässt er sich zum Polizeimeister ausbilden.[5] Hamann ist Mitglied im Fanclub RB-Freunde Bennewitz.[4] /// Standort Wimregal GAD-0146ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Martin Hamann bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Martin Hamann (* 10. April 1997 in Altenbach) ist ein deutscher Skispringer. Er startet für die SG Nickelhütte Aue. Hamann begann seine Skisprunglaufbahn 2004 bei der Abteilung Ski des SV Lok Eilenburg auf der dortigen Josef-Dotzauer-Sprungschanze.[2] Sein erster internationaler Start erfolgte im Rahmen von zwei Wettbewerben des Alpencups am 28. und 29. September 2012 in Oberstdorf, bei denen er die Plätze 59 und 51 belegte. Im darauffolgenden Dezember startete Hamann mit seiner Teilnahme an zwei Wettbewerben in Winterberg erstmals im FIS-Cup, hier wurde er 44. und 35. Im Laufe der nächsten Jahre folgten regelmäßig weitere Teilnahmen. Hamann debütierte mit einem 22. Platz beim Wettbewerb in Kuopio am 17. August 2014 im Continental-Cup. Bei der Vierschanzentournee 2014/15 war er Teil der nationalen Gruppe Deutschlands, schaffte jedoch sowohl in Oberstdorf als auch in Garmisch-Partenkirchen nicht die Qualifikation. Nach weiteren regelmäßigen Teilnahmen am Continental Cup in den folgenden Jahren erreichte Hamann mit einem dritten Platz am 13. März 2016 in Tschaikowski erstmals einen Podestplatz im Continental Cup. Am Ende der Saison 2015/16 belegte er Platz 20 mit 347 Punkten. Bei den Deutschen Meisterschaften 2016 in Oberhof gewann er im Mannschaftswettbewerb zusammen mit Julian Hahn, Johannes Schubert und Richard Freitag die Silbermedaille.[3] Bei den Junioren-Weltmeisterschaften 2017 in Park City, Utah gewann Hamann im Mannschaftswettbewerb von der Normalschanze zusammen mit Felix Hoffmann, Tim Fuchs und Constantin Schmid die Silbermedaille hinter Slowenien und vor Österreich. Im Sommer 2020 startete Hamann zunächst im Grand Prix in Wisla, wo aufgrund der COVID-19-Pandemie die einzigen internationalen Wettbewerbe auf höchstem Niveau stattfanden. Am zweiten Wettkampftag belegte er den 16. Platz, womit er schließlich Rang 23 in der Gesamtwertung einnahm. Wenige Wochen später fanden von der Malinka in Wisla auch die einzigen Sommer-Wettbewerbe des Continental Cups statt, die Hamann dominieren konnte und so seinen zweiten und dritten Continental-Cup-Sieg feierte. Aufgrund der geringen Anzahl an Wettbewerben wurde den deutschen Meisterschaften 2020 in Oberstdorf eine höhere Bedeutung als üblich zugeschrieben. Dementsprechend ist die Leistung Hamanns hoch zu bewerten, da dieser mit dem zweiten Rang hinter Markus Eisenbichler und vor dem Titelverteidiger Karl Geiger seine erste Einzelmedaille gewann. Beim Auftakt der Weltcup-Saison 2020/21 in Wisla erreichte Hamann als 18. zum ersten Mal seit mehr als anderthalb Jahren wieder die Punkteränge. Dabei sprang er im zweiten Durchgang auf 138,5 Meter, konnte den Sprung aufgrund des erhöhten Landedrucks über der Hillsize allerdings nicht stehen. Privates Martin Hamann stammt aus Altenbach bei Wurzen. Er schloss die Eliteschule des Wintersports in Oberwiesenthal mit dem Abitur ab.[4] Neben seiner Skisprungkarriere lässt er sich zum Polizeimeister ausbilden.[5] Hamann ist Mitglied im Fanclub RB-Freunde Bennewitz.[4] /// Standort Wimregal GAD-0048 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Uli Scherbel bildseitig mit schwarzem Kuli signiert mit eigenhändigem Zusatz "Alles Liebe" /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Uli Scherbel (* 4. Dezember 1970 in Kronach) ist ein deutscher Sänger, Schauspieler und Musicaldarsteller sowie Palliative Care Fachkraft.[1] Nach seiner Jugend in Oberfranken (Rothenkirchen) absolvierte Scherbel eine Ausbildung als Krankenpfleger. Nach dem Examen im Jahr 1991 begann er ein Studium an der Universität der Künste Berlin im Bereich Musical/Show. Während des Studiums stand er auf diversen Theaterbühnen, so z. B. in Dracula am E.T.A.-Hoffmann-Theater Bamberg, am Opernhaus Dortmund als Claude in Hair sowie an der Neuköllner Oper Berlin in Lady be good. Bevor er sein Studium als Diplom-Musicaldarsteller mit Auszeichnung abschloss, hatte er den ersten Preis beim Bundeswettbewerb Gesang für Musical gewonnen. Darauf folgten viele Hauptrollen und Engagements. So war er als Joseph in Joseph and the amazing technicolor dreamcoat am Colosseum Theater Essen zu sehen. Man sah ihn darüber hinaus als Felix in der Komödie am Kurfürstendamm in Berlin, der Comödie Dresden und im Winterhuder Fährhaus Hamburg in der Produktion Bezauberndes Fräulein. Parallel spielte er den Christian in Cyrano de Bergerac in Klagenfurt sowie den Robert in Baby Talk in Hagen. Dieses Musical spielte er auch an der Neuköllner Oper in Berlin und an der Comödie Fürth. Als Willi Helbing war er in Die Drei von der Tankstelle in der Komödie am Bayerischen Hof in München zu sehen und in Die Drei Musketiere spielte er den D?Artagnan bei den Burgfestspielen in Bad Vilbel. In Leipzig war er erneut als Claude in Hair am dortigen Opernhaus zu sehen. In der erfolgreichen Produktion von Cats am Theater am Potsdamer Platz in Berlin und danach auch auf Tournee spielte Scherbel gleich mehrere Rollen, Skimbleshanks, Munkustrap und Rum Tum Tugger. Dort und auch am Metronom Theater Oberhausen war er später als Lumiere, Gaston und das Biest in Die Schöne und das Biest zu sehen. Zudem gab er mehrere Konzerte mit seinem Soloprogramm Land in Sicht und veröffentlichte eine Solo-CD mit gleichnamigem Titel. Mit den Nürnberger Symphonikern gab er Musicalkonzerte. Er spielte die Rolle des Bobby Child in Crazy for you und den Brad in der Rocky Horror Show an der Musikalischen Komödie Leipzig.[2] Im Juli 2014 spielte er beim Schönebecker Operettensommer in der Operette ?Maske in Blau? die Rolle des Josef Fraunhofer.[3] Danach folgte im September 2014 das Swing-Konzert ?Welcome to Swing? der Stadtwerke Remscheid. Im Mai 2015 war er einer der Solisten der zehnten jährlichen Musical-Gala des Kreisjugend-Orchesters der Stadt Ludwigsburg. Er war Special Guest beim Big-Band-Konzert ?Summertime - The fascinating George Gershwin? der Deutschen Oper Berlin mit Katharine Mehrling. Bei den Faust-Festspielen in Kronach verkörperte er im Sommer 2015 den Mephisto.[4] Am Schleswig-Holsteinischen Landestheater Flensburg spielte er 2015/16 erneut die Hauptrolle des Bobby Child im Stück Crazy for you.[5] Scherbel stand sechs Jahre als Fred in Ich war noch niemals in New York im Operettenhaus Hamburg, im Apollo Theater Stuttgart, im Metronom Theater Oberhausen, auf Tournee (Berlin, Wien, Graz, Salzburg, Linz, Bregenz, Bremen, Essen, Frankfurt) und 2017 im Theater an der Elbe in Hamburg auf der Bühne. Er sang auf Wunsch von Udo Jürgens Ein ehrenwertes Haus in der ZDF-Show Mitten im Leben, Tribute für Udo Jürgens zum 80. Geburtstag des Künstlers. Scherbel feierte große Erfolge mit seinem Solo-Programm ScherbeLn bringen Glück mit der Pavel Sandorf Bigband in mehreren ausverkauften Konzerten. In der Spielzeit 2017/18 spielte er die Rolle des Hatschek in Roxy und ihr Wunderteam am Theater Augsburg und den Josef Fraunhofer in Maske in Blau am Theater Baden bei Wien. In der Spielzeit 2018/19 war Uli Scherbel als Don Lockwood in Singin? in the rain am Schleswig-Holsteinischen Landestheater in Flensburg zu s.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Frank Oehler bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Frank Oehler (* 9. Mai 1964 in Mussenhausen[1][2]) ist ein deutscher Koch und Gastronom. In der breiten Öffentlichkeit wurde er vor allem bekannt durch die Doku-Soap Die Kochprofis - Einsatz am Herd. Oehler stammt aus Mittelschwaben und begann im Alter von 16 Jahren seine Kochlehre im Restaurant Adler Rummeltshausen, die er mit Auszeichnung abschloss. Er kochte anschließend bis zur Einberufung zum Wehrdienst im Restaurant Benz, Kempten (Allgäu) und im Relais & Châteaux Hotel Alpenhof Murnau am Staffelsee. Nach der Bundeswehrzeit entwickelte Oehler seine Fertigkeiten Seehotel Siber in Konstanz bei Bertold Siber weiter (ein Michelinstern), bis er zum Team von Dieter Müller im Sternerestaurant Schweizer Stuben in Wertheim-Bettingen stieß (zwei Michelinsterne). Nach dieser Zeit ging Oehler nach London, wo er als stellvertretender Küchenchef bei Anton Mosimann arbeitete. Nach weiteren drei Jahren als Stellvertretender Küchenchef im Teufelhof in Basel entschloss er sich zur Selbständigkeit. Von 1995 bis 2003 betrieb Oehler in einem ehemaligen Bahnhof in seinem Heimatdorf Hawangen sein Restaurant d?Rescht, das 2000 mit einem Michelinstern und vom Gault Millau mit 17 Punkten ausgezeichnet wurde. Oehler wurde als Aufsteiger des Jahres bewertet. Nach Aufgabe der Tätigkeit im d?Rescht ging er 2004 als Küchendirektor zum Grand Hotel Las Dunas Beach Resort & Spa in Marbella, einem Mitglied von The Leading Hotels of the World, dessen Spitzenrestaurant ebenfalls mit einem Michelinstern ausgezeichnet wurde. Diese Tätigkeit dauerte aufgrund Wechsel des Hotelbetreibers jedoch nur vier Monate. Oehler arbeitete daraufhin zunächst wieder bei Mosimann als Leiter des Partyservices.[3] Ab 2005 war Oehler Küchendirektor im Hotel-Restaurant Erbprinz[4] in Ettlingen, das 2006 mit einem Michelinstern und 16 Punkten im Gault Millau ausgezeichnet wurde. 2007 wurde der Michelin-Stern aberkannt.[5] Während Oehlers Zeit im Hotel Erbprinz entstand auch der Kinofilm Eden mit Charlotte Roche, Josef Ostendorf und Devid Striesow, der die Macht und die Kunst des Kochens und Essens beschreibt. Alle Gerichte aus dem Film (cucina erotica) stammen aus den Händen von Frank Oehler.[6] Zwei Jahre hatte ihn Produzent Michael Hoffmann dafür immer wieder besucht und studiert, um den Film zu realisieren. 2008 machte er sich mit Übernahme der Speisemeisterei im Stuttgarter Schloss Hohenheim erneut als Pächter selbständig.[7] Küchenchef ist seit 2016 Stefan Gschwendtner.[8] Seit Juni 2009 ist Oehler in der Doku-Soap Die Kochprofis - Einsatz am Herd auf RTL II[9] zu sehen und hilft mit zusammen mit Andreas Schweiger, Ole Plogstedt und Nils Egtermeyer Gastronomen in Not. Im Mai 2018 musste die Speisemeisterei Insolvenz anmelden,[10] weil eine Rechnung von 70.000 ? nicht bezahlt wurde.[11] Oehler wollte sich anderen Projekten zuwenden.[12] Die Speisemeisterei wurde mit dem gleichen Küchenchef weitergeführt.[13] Mitgliedschaften Er ist ehemaliges Mitglied der Köchevereinigung der Jungen Wilden, einer Initiative des Kochs Otto Koch. Weitere Mitglieder sind und waren unter anderem Juan Amador, Kolja Kleeberg, Frank Buchholz, Stefan Marquard, Achim Schwekendieck, Holger Stromberg und Andreas Schweiger. Oehler gehört zur Confrérie de la Chaîne des Rôtisseurs und zu Mansel. /// Standort Wimregal Pkis-Box51-U013 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Frank Oehler bildseitig mit silbernem Stift signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Frank Oehler (* 9. Mai 1964 in Mussenhausen[1][2]) ist ein deutscher Koch und Gastronom. In der breiten Öffentlichkeit wurde er vor allem bekannt durch die Doku-Soap Die Kochprofis - Einsatz am Herd. Oehler stammt aus Mittelschwaben und begann im Alter von 16 Jahren seine Kochlehre im Restaurant Adler Rummeltshausen, die er mit Auszeichnung abschloss. Er kochte anschließend bis zur Einberufung zum Wehrdienst im Restaurant Benz, Kempten (Allgäu) und im Relais & Châteaux Hotel Alpenhof Murnau am Staffelsee. Nach der Bundeswehrzeit entwickelte Oehler seine Fertigkeiten Seehotel Siber in Konstanz bei Bertold Siber weiter (ein Michelinstern), bis er zum Team von Dieter Müller im Sternerestaurant Schweizer Stuben in Wertheim-Bettingen stieß (zwei Michelinsterne). Nach dieser Zeit ging Oehler nach London, wo er als stellvertretender Küchenchef bei Anton Mosimann arbeitete. Nach weiteren drei Jahren als Stellvertretender Küchenchef im Teufelhof in Basel entschloss er sich zur Selbständigkeit. Von 1995 bis 2003 betrieb Oehler in einem ehemaligen Bahnhof in seinem Heimatdorf Hawangen sein Restaurant d?Rescht, das 2000 mit einem Michelinstern und vom Gault Millau mit 17 Punkten ausgezeichnet wurde. Oehler wurde als Aufsteiger des Jahres bewertet. Nach Aufgabe der Tätigkeit im d?Rescht ging er 2004 als Küchendirektor zum Grand Hotel Las Dunas Beach Resort & Spa in Marbella, einem Mitglied von The Leading Hotels of the World, dessen Spitzenrestaurant ebenfalls mit einem Michelinstern ausgezeichnet wurde. Diese Tätigkeit dauerte aufgrund Wechsel des Hotelbetreibers jedoch nur vier Monate. Oehler arbeitete daraufhin zunächst wieder bei Mosimann als Leiter des Partyservices.[3] Ab 2005 war Oehler Küchendirektor im Hotel-Restaurant Erbprinz[4] in Ettlingen, das 2006 mit einem Michelinstern und 16 Punkten im Gault Millau ausgezeichnet wurde. 2007 wurde der Michelin-Stern aberkannt.[5] Während Oehlers Zeit im Hotel Erbprinz entstand auch der Kinofilm Eden mit Charlotte Roche, Josef Ostendorf und Devid Striesow, der die Macht und die Kunst des Kochens und Essens beschreibt. Alle Gerichte aus dem Film (cucina erotica) stammen aus den Händen von Frank Oehler.[6] Zwei Jahre hatte ihn Produzent Michael Hoffmann dafür immer wieder besucht und studiert, um den Film zu realisieren. 2008 machte er sich mit Übernahme der Speisemeisterei im Stuttgarter Schloss Hohenheim erneut als Pächter selbständig.[7] Küchenchef ist seit 2016 Stefan Gschwendtner.[8] Seit Juni 2009 ist Oehler in der Doku-Soap Die Kochprofis - Einsatz am Herd auf RTL II[9] zu sehen und hilft mit zusammen mit Andreas Schweiger, Ole Plogstedt und Nils Egtermeyer Gastronomen in Not. Im Mai 2018 musste die Speisemeisterei Insolvenz anmelden,[10] weil eine Rechnung von 70.000 ? nicht bezahlt wurde.[11] Oehler wollte sich anderen Projekten zuwenden.[12] Die Speisemeisterei wurde mit dem gleichen Küchenchef weitergeführt.[13] Mitgliedschaften Er ist ehemaliges Mitglied der Köchevereinigung der Jungen Wilden, einer Initiative des Kochs Otto Koch. Weitere Mitglieder sind und waren unter anderem Juan Amador, Kolja Kleeberg, Frank Buchholz, Stefan Marquard, Achim Schwekendieck, Holger Stromberg und Andreas Schweiger. Oehler gehört zur Confrérie de la Chaîne des Rôtisseurs und zu Mansel. /// Standort Wimregal Pkis-Box48-U005ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Frank Oehler bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Frank Oehler (* 9. Mai 1964 in Mussenhausen[1][2]) ist ein deutscher Koch und Gastronom. In der breiten Öffentlichkeit wurde er vor allem bekannt durch die Doku-Soap Die Kochprofis - Einsatz am Herd. Oehler stammt aus Mittelschwaben und begann im Alter von 16 Jahren seine Kochlehre im Restaurant Adler Rummeltshausen, die er mit Auszeichnung abschloss. Er kochte anschließend bis zur Einberufung zum Wehrdienst im Restaurant Benz, Kempten (Allgäu) und im Relais & Châteaux Hotel Alpenhof Murnau am Staffelsee. Nach der Bundeswehrzeit entwickelte Oehler seine Fertigkeiten Seehotel Siber in Konstanz bei Bertold Siber weiter (ein Michelinstern), bis er zum Team von Dieter Müller im Sternerestaurant Schweizer Stuben in Wertheim-Bettingen stieß (zwei Michelinsterne). Nach dieser Zeit ging Oehler nach London, wo er als stellvertretender Küchenchef bei Anton Mosimann arbeitete. Nach weiteren drei Jahren als Stellvertretender Küchenchef im Teufelhof in Basel entschloss er sich zur Selbständigkeit. Von 1995 bis 2003 betrieb Oehler in einem ehemaligen Bahnhof in seinem Heimatdorf Hawangen sein Restaurant d?Rescht, das 2000 mit einem Michelinstern und vom Gault Millau mit 17 Punkten ausgezeichnet wurde. Oehler wurde als Aufsteiger des Jahres bewertet. Nach Aufgabe der Tätigkeit im d?Rescht ging er 2004 als Küchendirektor zum Grand Hotel Las Dunas Beach Resort & Spa in Marbella, einem Mitglied von The Leading Hotels of the World, dessen Spitzenrestaurant ebenfalls mit einem Michelinstern ausgezeichnet wurde. Diese Tätigkeit dauerte aufgrund Wechsel des Hotelbetreibers jedoch nur vier Monate. Oehler arbeitete daraufhin zunächst wieder bei Mosimann als Leiter des Partyservices.[3] Ab 2005 war Oehler Küchendirektor im Hotel-Restaurant Erbprinz[4] in Ettlingen, das 2006 mit einem Michelinstern und 16 Punkten im Gault Millau ausgezeichnet wurde. 2007 wurde der Michelin-Stern aberkannt.[5] Während Oehlers Zeit im Hotel Erbprinz entstand auch der Kinofilm Eden mit Charlotte Roche, Josef Ostendorf und Devid Striesow, der die Macht und die Kunst des Kochens und Essens beschreibt. Alle Gerichte aus dem Film (cucina erotica) stammen aus den Händen von Frank Oehler.[6] Zwei Jahre hatte ihn Produzent Michael Hoffmann dafür immer wieder besucht und studiert, um den Film zu realisieren. 2008 machte er sich mit Übernahme der Speisemeisterei im Stuttgarter Schloss Hohenheim erneut als Pächter selbständig.[7] Küchenchef ist seit 2016 Stefan Gschwendtner.[8] Seit Juni 2009 ist Oehler in der Doku-Soap Die Kochprofis - Einsatz am Herd auf RTL II[9] zu sehen und hilft mit zusammen mit Andreas Schweiger, Ole Plogstedt und Nils Egtermeyer Gastronomen in Not. Im Mai 2018 musste die Speisemeisterei Insolvenz anmelden,[10] weil eine Rechnung von 70.000 ? nicht bezahlt wurde.[11] Oehler wollte sich anderen Projekten zuwenden.[12] Die Speisemeisterei wurde mit dem gleichen Küchenchef weitergeführt.[13] Mitgliedschaften Er ist ehemaliges Mitglied der Köchevereinigung der Jungen Wilden, einer Initiative des Kochs Otto Koch. Weitere Mitglieder sind und waren unter anderem Juan Amador, Kolja Kleeberg, Frank Buchholz, Stefan Marquard, Achim Schwekendieck, Holger Stromberg und Andreas Schweiger. Oehler gehört zur Confrérie de la Chaîne des Rôtisseurs und zu Mansel. /// Standort Wimregal Pkis-Box45-U015 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Martin Hamann bildseitig mit schwarzem Edding signiert (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Martin Hamann (* 10. April 1997 in Altenbach) ist ein deutscher Skispringer. Er startet für die SG Nickelhütte Aue. Hamann begann seine Skisprunglaufbahn 2004 bei der Abteilung Ski des SV Lok Eilenburg auf der dortigen Josef-Dotzauer-Sprungschanze.[2] Sein erster internationaler Start erfolgte im Rahmen von zwei Wettbewerben des Alpencups am 28. und 29. September 2012 in Oberstdorf, bei denen er die Plätze 59 und 51 belegte. Im darauffolgenden Dezember startete Hamann mit seiner Teilnahme an zwei Wettbewerben in Winterberg erstmals im FIS-Cup, hier wurde er 44. und 35. Im Laufe der nächsten Jahre folgten regelmäßig weitere Teilnahmen. Hamann debütierte mit einem 22. Platz beim Wettbewerb in Kuopio am 17. August 2014 im Continental-Cup. Bei der Vierschanzentournee 2014/15 war er Teil der nationalen Gruppe Deutschlands, schaffte jedoch sowohl in Oberstdorf als auch in Garmisch-Partenkirchen nicht die Qualifikation. Nach weiteren regelmäßigen Teilnahmen am Continental Cup in den folgenden Jahren erreichte Hamann mit einem dritten Platz am 13. März 2016 in Tschaikowski erstmals einen Podestplatz im Continental Cup. Am Ende der Saison 2015/16 belegte er Platz 20 mit 347 Punkten. Bei den Deutschen Meisterschaften 2016 in Oberhof gewann er im Mannschaftswettbewerb zusammen mit Julian Hahn, Johannes Schubert und Richard Freitag die Silbermedaille.[3] Bei den Junioren-Weltmeisterschaften 2017 in Park City, Utah gewann Hamann im Mannschaftswettbewerb von der Normalschanze zusammen mit Felix Hoffmann, Tim Fuchs und Constantin Schmid die Silbermedaille hinter Slowenien und vor Österreich. Im Sommer 2020 startete Hamann zunächst im Grand Prix in Wisla, wo aufgrund der COVID-19-Pandemie die einzigen internationalen Wettbewerbe auf höchstem Niveau stattfanden. Am zweiten Wettkampftag belegte er den 16. Platz, womit er schließlich Rang 23 in der Gesamtwertung einnahm. Wenige Wochen später fanden von der Malinka in Wisla auch die einzigen Sommer-Wettbewerbe des Continental Cups statt, die Hamann dominieren konnte und so seinen zweiten und dritten Continental-Cup-Sieg feierte. Aufgrund der geringen Anzahl an Wettbewerben wurde den deutschen Meisterschaften 2020 in Oberstdorf eine höhere Bedeutung als üblich zugeschrieben. Dementsprechend ist die Leistung Hamanns hoch zu bewerten, da dieser mit dem zweiten Rang hinter Markus Eisenbichler und vor dem Titelverteidiger Karl Geiger seine erste Einzelmedaille gewann. Beim Auftakt der Weltcup-Saison 2020/21 in Wisla erreichte Hamann als 18. zum ersten Mal seit mehr als anderthalb Jahren wieder die Punkteränge. Dabei sprang er im zweiten Durchgang auf 138,5 Meter, konnte den Sprung aufgrund des erhöhten Landedrucks über der Hillsize allerdings nicht stehen. Privates Martin Hamann stammt aus Altenbach bei Wurzen. Er schloss die Eliteschule des Wintersports in Oberwiesenthal mit dem Abitur ab.[4] Neben seiner Skisprungkarriere lässt er sich zum Polizeimeister ausbilden.[5] Hamann ist Mitglied im Fanclub RB-Freunde Bennewitz.[4] /// Standort Wimregal Pkis-Box40-U010ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Blanko-Postkarte mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Dietmar Beiersdorfer bildseitig mit blauem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Dietmar ?Didi? Beiersdorfer (* 16. November 1963 in Fürth) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler und heutiger Manager. Verein In seiner Jugend spielte der Franke bei den Vereinen TSC Cadolzburg, TSV Altenberg, ASV Herzogenaurach und 1. FC Bamberg. 1985 wechselte er zum damaligen Oberligisten SpVgg Fürth und wurde dort von Talentsichtern des Hamburger SV entdeckt. Der HSV verpflichtete den kopfballstarken Abwehrspieler, der Sozialwissenschaften studierte,[1] 1986 gemeinsam mit seinem Mitspieler Manfred Kastl. Beiersdorfer erkämpfte sich auf Anhieb einen Stammplatz in der Mannschaft von Trainer Ernst Happel und gewann am 20. Juni 1987 mit dem HSV den DFB-Pokal 1987. Beim 3:1-Sieg im Finale gegen die Stuttgarter Kickers zählte Beiersdorfer zu den Torschützen. Bis zum Sommer 1992 spielte Beiersdorfer, der beim HSV Mannschaftskapitän wurde,[2] 174-mal für die Hamburger in der Bundesliga und erzielte 14 Tore.[3] Aus finanziellen Gründen verkaufte ihn der HSV danach zum Rivalen Werder Bremen, dessen Trikot er in der Bundesliga bis 1996 64-mal trug. 1992/93 wurde der Defensivakteur mit den Bremern Deutscher Meister und 1994 Pokalsieger. Verletzungsbedingt bestritt er in der Saison 1994/95 kein Spiel für Werder und fand nach seiner Genesung nur noch schwer Anschluss. In der Winterpause 1995/96 wechselte er zum 1. FC Köln, für den er bis zum Saisonende 16 Spiele absolvierte. Ab Juli 1996 war Beiersdorfer beim damaligen italienischen Erstligisten AC Reggiana unter Vertrag, bei dem er nach einer Saison im Sommer 1997 aufgrund einer Augenverletzung[4] seine aktive Laufbahn beendete. Danach schloss er sein BWL-Studium an der HWP erfolgreich ab und arbeitete anschließend bei KPMG als Wirtschaftsprüfer-Assistent. Nationalmannschaft Am 1. Mai 1991 machte Beiersdorfer im Qualifikationsspiel zur EM 1992 im Niedersachsenstadion in Hannover gegen Belgien (1:0) sein einziges offizielles Länderspiel für die deutsche Nationalmannschaft.[5] Zudem lief er im Oktober des Jahres beim Duell des amtierenden Weltmeisters mit einer FIFA-Weltauswahl im Rahmen eines Benefiz-Spiel zugunsten von UNICEF auf, beim 3:1-Erfolg im Olympiastadion München war er neben Stefan Effenberg und Eigentorschütze Oscar Ruggeri bei einem Gegentreffer von Christo Stoitschkow als Torschütze für die DFB-Auswahl erfolgreich.[6] Karriere als Manager Im August 2002 kehrte er zum Hamburger SV zurück, bei dem er seit dem 1. September 2002 als Sportvorstand tätig war. Hier verpflichtete er Spieler wie Rafael van der Vaart, Nigel de Jong, Marcell Jansen oder Ivica Olic. Einige dieser Spieler konnte der Verein später mit hohem Gewinn weitertransferieren. Am 23. Juni 2009 verständigte sich Beiersdorfer mit dem Aufsichtsrat des Hamburger SV auf eine vorzeitige Auflösung seines noch bis Dezember 2010 laufenden Vertrages,[7] nachdem es im Vorfeld zu Meinungsverschiedenheiten mit dem Vorstandsvorsitzenden Bernd Hoffmann gekommen war.[8] Vom 1. November 2009 bis zum 8. April 2011 arbeitete Beiersdorfer als ?Head of Global Soccer? für die Red Bull GmbH. Dort war er unter anderem für FC Red Bull Salzburg, RB Leipzig, Red Bull Brasil und die New York Red Bulls verantwortlich. Außerdem fungierte er vom Februar 2010 bis Mai 2011 als Vorstandsvorsitzender von RB Leipzig.[9] Die Trennung zwischen Verein und Beiersdorfer erfolgte laut Red Bull einvernehmlich.[10] Im August 2012 wurde Beiersdorfer Sportdirektor von Zenit Sankt Petersburg.[11] Nach der Ausgliederung der Lizenzspielerabteilung des Hamburger SV in die HSV Fußball AG im Juli 2014 wurde Beiersdorfer deren Vorstandsvorsitzender.[12] Unter seiner Führung schloss der HSV die Saison 2014/15 wie im Vorjahr auf dem Relegationsplatz ab und hielt gegen den Karlsruher SC die Klasse. Dabei beschäftigte der Verein mit Mirko Slomka, Josef Zinnbauer, Peter Knäbel (interim, eigentlich Direkto.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Blanko-Postkarte mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Dietmar Beiersdorfer bildseitig mit blauem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Dietmar ?Didi? Beiersdorfer (* 16. November 1963 in Fürth) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler und heutiger Manager. Verein In seiner Jugend spielte der Franke bei den Vereinen TSC Cadolzburg, TSV Altenberg, ASV Herzogenaurach und 1. FC Bamberg. 1985 wechselte er zum damaligen Oberligisten SpVgg Fürth und wurde dort von Talentsichtern des Hamburger SV entdeckt. Der HSV verpflichtete den kopfballstarken Abwehrspieler, der Sozialwissenschaften studierte,[1] 1986 gemeinsam mit seinem Mitspieler Manfred Kastl. Beiersdorfer erkämpfte sich auf Anhieb einen Stammplatz in der Mannschaft von Trainer Ernst Happel und gewann am 20. Juni 1987 mit dem HSV den DFB-Pokal 1987. Beim 3:1-Sieg im Finale gegen die Stuttgarter Kickers zählte Beiersdorfer zu den Torschützen. Bis zum Sommer 1992 spielte Beiersdorfer, der beim HSV Mannschaftskapitän wurde,[2] 174-mal für die Hamburger in der Bundesliga und erzielte 14 Tore.[3] Aus finanziellen Gründen verkaufte ihn der HSV danach zum Rivalen Werder Bremen, dessen Trikot er in der Bundesliga bis 1996 64-mal trug. 1992/93 wurde der Defensivakteur mit den Bremern Deutscher Meister und 1994 Pokalsieger. Verletzungsbedingt bestritt er in der Saison 1994/95 kein Spiel für Werder und fand nach seiner Genesung nur noch schwer Anschluss. In der Winterpause 1995/96 wechselte er zum 1. FC Köln, für den er bis zum Saisonende 16 Spiele absolvierte. Ab Juli 1996 war Beiersdorfer beim damaligen italienischen Erstligisten AC Reggiana unter Vertrag, bei dem er nach einer Saison im Sommer 1997 aufgrund einer Augenverletzung[4] seine aktive Laufbahn beendete. Danach schloss er sein BWL-Studium an der HWP erfolgreich ab und arbeitete anschließend bei KPMG als Wirtschaftsprüfer-Assistent. Nationalmannschaft Am 1. Mai 1991 machte Beiersdorfer im Qualifikationsspiel zur EM 1992 im Niedersachsenstadion in Hannover gegen Belgien (1:0) sein einziges offizielles Länderspiel für die deutsche Nationalmannschaft.[5] Zudem lief er im Oktober des Jahres beim Duell des amtierenden Weltmeisters mit einer FIFA-Weltauswahl im Rahmen eines Benefiz-Spiel zugunsten von UNICEF auf, beim 3:1-Erfolg im Olympiastadion München war er neben Stefan Effenberg und Eigentorschütze Oscar Ruggeri bei einem Gegentreffer von Christo Stoitschkow als Torschütze für die DFB-Auswahl erfolgreich.[6] Karriere als Manager Im August 2002 kehrte er zum Hamburger SV zurück, bei dem er seit dem 1. September 2002 als Sportvorstand tätig war. Hier verpflichtete er Spieler wie Rafael van der Vaart, Nigel de Jong, Marcell Jansen oder Ivica Olic. Einige dieser Spieler konnte der Verein später mit hohem Gewinn weitertransferieren. Am 23. Juni 2009 verständigte sich Beiersdorfer mit dem Aufsichtsrat des Hamburger SV auf eine vorzeitige Auflösung seines noch bis Dezember 2010 laufenden Vertrages,[7] nachdem es im Vorfeld zu Meinungsverschiedenheiten mit dem Vorstandsvorsitzenden Bernd Hoffmann gekommen war.[8] Vom 1. November 2009 bis zum 8. April 2011 arbeitete Beiersdorfer als ?Head of Global Soccer? für die Red Bull GmbH. Dort war er unter anderem für FC Red Bull Salzburg, RB Leipzig, Red Bull Brasil und die New York Red Bulls verantwortlich. Außerdem fungierte er vom Februar 2010 bis Mai 2011 als Vorstandsvorsitzender von RB Leipzig.[9] Die Trennung zwischen Verein und Beiersdorfer erfolgte laut Red Bull einvernehmlich.[10] Im August 2012 wurde Beiersdorfer Sportdirektor von Zenit Sankt Petersburg.[11] Nach der Ausgliederung der Lizenzspielerabteilung des Hamburger SV in die HSV Fußball AG im Juli 2014 wurde Beiersdorfer deren Vorstandsvorsitzender.[12] Unter seiner Führung schloss der HSV die Saison 2014/15 wie im Vorjahr auf dem Relegationsplatz ab und hielt gegen den Karlsruher SC die Klasse. Dabei beschäftigte der Verein mit Mirko Slomka, Josef Zinnbauer, Peter Knäbel (interim, eigentlich Direkto.
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In den WarenkorbPhotopostkarte. Zustand: Gut. Alte Postkarte bildseitig von Inge Egger mit blauer Tinte signiert mit eigenhändigem Zusatz "Alles Gute", umseitig eigenhändig adressiert und 1956 von Berlin nach Ochtrup postgelaufen, ebendort Klebspuren /// Ingeborg Gertrud Josefine Egger (* 27. August 1923 in Linz; ? 5. September 1976 in Berlin) war eine österreichische Filmschauspielerin. Inge Egger war die Tochter des Kaufmanns Josef Egger und seiner Frau Gertrud, geborene Racher. Sie absolvierte an einem Mädchenpensionat die Matura und machte danach als Stipendiatin der Wien-Film eine Schauspielausbildung am Max Reinhardt-Seminar in Wien. Mit 22 Jahren, nach ihrem ersten kleinen Auftritt in dem Spielfilm Schrammeln 1944 an der Seite von Hans Moser, wurde sie 1945 vom Theater in der Josefstadt engagiert und erhielt einen sechsjährigen Vertrag. Sie spielte in Stücken wie Klabunds Der Kreidekreis und Friedrich Schillers Kabale und Liebe und ging 1949 mit Henrik Ibsens Die Frau vom Meer an der Seite von Hauptdarstellerin Paula Wessely auf Deutschland-Tournee. Als Handwerkerstochter in Das vierte Gebot übernahm sie ihre erste Hauptrolle und galt seitdem als talentierter Nachwuchsstar. Bekannt und beliebt wurde Inge Egger durch ihre Hauptrolle in dem Film Fanfaren der Liebe (Regie: Kurt Hoffmann, 1951), in dem auch Ilse Petri, Dieter Borsche und Georg Thomalla mitwirkten. Sie spielte in der Folgezeit mit Willy Birgel (Die Toteninsel, 1955) und in Musikkomödien mit Peter Alexander und Vico Torriani. Da sie meist stereotypisch als schlichtes ?Hascherl? in konventionellen Filmen eingesetzt wurde, erhoben Kritiker immer öfter den Vorwurf, Inge Egger verschwende ihr Talent in schlechten Filmen. Krankheit, private Probleme und eine negative Berichterstattung in den Medien veranlassten sie, sich aus dem Filmgeschäft zurückzuziehen. Inge Egger ging 1956 nach Berlin und trat in Theaterrollen an der Komödie am Kurfürstendamm auf. Einige Nebenrollen in Filmen des Jahres 1960 und die Mitwirkung in dem Satirestreifen Wir Kellerkinder hielten ihre Abwendung vom Filmgeschäft nicht mehr auf. Von 1960 bis 1973 arbeitete Inge Egger als medizinisch-technische Assistentin beim Berliner Bundesgesundheitsamt. 1976 starb sie in Berlin an einem Krebsleiden. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal PKis-Box78-U002 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPhotopostkarte. Zustand: Gut. Alte dünne Postkarte bildseitig von Inge Egger mit blauer Tinte signiert mit eigenhändigem Zusatz "Herzlich" /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Ingeborg Gertrud Josefine Egger (* 27. August 1923 in Linz; ? 5. September 1976 in Berlin) war eine österreichische Filmschauspielerin. Inge Egger war die Tochter des Kaufmanns Josef Egger und seiner Frau Gertrud, geborene Racher. Sie absolvierte an einem Mädchenpensionat die Matura und machte danach als Stipendiatin der Wien-Film eine Schauspielausbildung am Max Reinhardt-Seminar in Wien. Mit 22 Jahren, nach ihrem ersten kleinen Auftritt in dem Spielfilm Schrammeln 1944 an der Seite von Hans Moser, wurde sie 1945 vom Theater in der Josefstadt engagiert und erhielt einen sechsjährigen Vertrag. Sie spielte in Stücken wie Klabunds Der Kreidekreis und Friedrich Schillers Kabale und Liebe und ging 1949 mit Henrik Ibsens Die Frau vom Meer an der Seite von Hauptdarstellerin Paula Wessely auf Deutschland-Tournee. Als Handwerkerstochter in Das vierte Gebot übernahm sie ihre erste Hauptrolle und galt seitdem als talentierter Nachwuchsstar. Bekannt und beliebt wurde Inge Egger durch ihre Hauptrolle in dem Film Fanfaren der Liebe (Regie: Kurt Hoffmann, 1951), in dem auch Ilse Petri, Dieter Borsche und Georg Thomalla mitwirkten. Sie spielte in der Folgezeit mit Willy Birgel (Die Toteninsel, 1955) und in Musikkomödien mit Peter Alexander und Vico Torriani. Da sie meist stereotypisch als schlichtes ?Hascherl? in konventionellen Filmen eingesetzt wurde, erhoben Kritiker immer öfter den Vorwurf, Inge Egger verschwende ihr Talent in schlechten Filmen. Krankheit, private Probleme und eine negative Berichterstattung in den Medien veranlassten sie, sich aus dem Filmgeschäft zurückzuziehen. Inge Egger ging 1956 nach Berlin und trat in Theaterrollen an der Komödie am Kurfürstendamm auf. Einige Nebenrollen in Filmen des Jahres 1960 und die Mitwirkung in dem Satirestreifen Wir Kellerkinder hielten ihre Abwendung vom Filmgeschäft nicht mehr auf. Von 1960 bis 1973 arbeitete Inge Egger als medizinisch-technische Assistentin beim Berliner Bundesgesundheitsamt. 1976 starb sie in Berlin an einem Krebsleiden. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal PKis-Box76-U031ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPhotopostkarte. Zustand: Gut. Alte dünne Postkarte bildseitig von Inge Egger mit blauem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Alles Gute", Klebespuren von Albummontage /// Ingeborg Gertrud Josefine Egger (* 27. August 1923 in Linz; ? 5. September 1976 in Berlin) war eine österreichische Filmschauspielerin. Inge Egger war die Tochter des Kaufmanns Josef Egger und seiner Frau Gertrud, geborene Racher. Sie absolvierte an einem Mädchenpensionat die Matura und machte danach als Stipendiatin der Wien-Film eine Schauspielausbildung am Max Reinhardt-Seminar in Wien. Mit 22 Jahren, nach ihrem ersten kleinen Auftritt in dem Spielfilm Schrammeln 1944 an der Seite von Hans Moser, wurde sie 1945 vom Theater in der Josefstadt engagiert und erhielt einen sechsjährigen Vertrag. Sie spielte in Stücken wie Klabunds Der Kreidekreis und Friedrich Schillers Kabale und Liebe und ging 1949 mit Henrik Ibsens Die Frau vom Meer an der Seite von Hauptdarstellerin Paula Wessely auf Deutschland-Tournee. Als Handwerkerstochter in Das vierte Gebot übernahm sie ihre erste Hauptrolle und galt seitdem als talentierter Nachwuchsstar. Bekannt und beliebt wurde Inge Egger durch ihre Hauptrolle in dem Film Fanfaren der Liebe (Regie: Kurt Hoffmann, 1951), in dem auch Ilse Petri, Dieter Borsche und Georg Thomalla mitwirkten. Sie spielte in der Folgezeit mit Willy Birgel (Die Toteninsel, 1955) und in Musikkomödien mit Peter Alexander und Vico Torriani. Da sie meist stereotypisch als schlichtes ?Hascherl? in konventionellen Filmen eingesetzt wurde, erhoben Kritiker immer öfter den Vorwurf, Inge Egger verschwende ihr Talent in schlechten Filmen. Krankheit, private Probleme und eine negative Berichterstattung in den Medien veranlassten sie, sich aus dem Filmgeschäft zurückzuziehen. Inge Egger ging 1956 nach Berlin und trat in Theaterrollen an der Komödie am Kurfürstendamm auf. Einige Nebenrollen in Filmen des Jahres 1960 und die Mitwirkung in dem Satirestreifen Wir Kellerkinder hielten ihre Abwendung vom Filmgeschäft nicht mehr auf. Von 1960 bis 1973 arbeitete Inge Egger als medizinisch-technische Assistentin beim Berliner Bundesgesundheitsamt. 1976 starb sie in Berlin an einem Krebsleiden. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal PKis-Box76-U018 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Alte Postkarte bildseitig von Inge Egger mit blauer Tinte signiert mit eigenhändigem Zusatz "Alles Gute" /// Ingeborg Gertrud Josefine Egger (* 27. August 1923 in Linz; ? 5. September 1976 in Berlin) war eine österreichische Filmschauspielerin. Inge Egger war die Tochter des Kaufmanns Josef Egger und seiner Frau Gertrud, geborene Racher. Sie absolvierte an einem Mädchenpensionat die Matura und machte danach als Stipendiatin der Wien-Film eine Schauspielausbildung am Max Reinhardt-Seminar in Wien. Mit 22 Jahren, nach ihrem ersten kleinen Auftritt in dem Spielfilm Schrammeln 1944 an der Seite von Hans Moser, wurde sie 1945 vom Theater in der Josefstadt engagiert und erhielt einen sechsjährigen Vertrag. Sie spielte in Stücken wie Klabunds Der Kreidekreis und Friedrich Schillers Kabale und Liebe und ging 1949 mit Henrik Ibsens Die Frau vom Meer an der Seite von Hauptdarstellerin Paula Wessely auf Deutschland-Tournee. Als Handwerkerstochter in Das vierte Gebot übernahm sie ihre erste Hauptrolle und galt seitdem als talentierter Nachwuchsstar. Bekannt und beliebt wurde Inge Egger durch ihre Hauptrolle in dem Film Fanfaren der Liebe (Regie: Kurt Hoffmann, 1951), in dem auch Ilse Petri, Dieter Borsche und Georg Thomalla mitwirkten. Sie spielte in der Folgezeit mit Willy Birgel (Die Toteninsel, 1955) und in Musikkomödien mit Peter Alexander und Vico Torriani. Da sie meist stereotypisch als schlichtes ?Hascherl? in konventionellen Filmen eingesetzt wurde, erhoben Kritiker immer öfter den Vorwurf, Inge Egger verschwende ihr Talent in schlechten Filmen. Krankheit, private Probleme und eine negative Berichterstattung in den Medien veranlassten sie, sich aus dem Filmgeschäft zurückzuziehen. Inge Egger ging 1956 nach Berlin und trat in Theaterrollen an der Komödie am Kurfürstendamm auf. Einige Nebenrollen in Filmen des Jahres 1960 und die Mitwirkung in dem Satirestreifen Wir Kellerkinder hielten ihre Abwendung vom Filmgeschäft nicht mehr auf. Von 1960 bis 1973 arbeitete Inge Egger als medizinisch-technische Assistentin beim Berliner Bundesgesundheitsamt. 1976 starb sie in Berlin an einem Krebsleiden. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal GAD-0138 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPhotopostkarte. Zustand: Gut. Alte Schwarzweiss-Postkarte von Inge Egger in "Sündige Grenze" bildseitig von Inge Egger mit blauem Stift signiert /// Ingeborg Gertrud Josefine Egger (* 27. August 1923 in Linz; ? 5. September 1976 in Berlin) war eine österreichische Filmschauspielerin. Inge Egger war die Tochter des Kaufmanns Josef Egger und seiner Frau Gertrud, geborene Racher. Sie absolvierte an einem Mädchenpensionat die Matura und machte danach als Stipendiatin der Wien-Film eine Schauspielausbildung am Max Reinhardt-Seminar in Wien. Mit 22 Jahren, nach ihrem ersten kleinen Auftritt in dem Spielfilm Schrammeln 1944 an der Seite von Hans Moser, wurde sie 1945 vom Theater in der Josefstadt engagiert und erhielt einen sechsjährigen Vertrag. Sie spielte in Stücken wie Klabunds Der Kreidekreis und Friedrich Schillers Kabale und Liebe und ging 1949 mit Henrik Ibsens Die Frau vom Meer an der Seite von Hauptdarstellerin Paula Wessely auf Deutschland-Tournee. Als Handwerkerstochter in Das vierte Gebot übernahm sie ihre erste Hauptrolle und galt seitdem als talentierter Nachwuchsstar. Bekannt und beliebt wurde Inge Egger durch ihre Hauptrolle in dem Film Fanfaren der Liebe (Regie: Kurt Hoffmann, 1951), in dem auch Ilse Petri, Dieter Borsche und Georg Thomalla mitwirkten. Sie spielte in der Folgezeit mit Willy Birgel (Die Toteninsel, 1955) und in Musikkomödien mit Peter Alexander und Vico Torriani. Da sie meist stereotypisch als schlichtes ?Hascherl? in konventionellen Filmen eingesetzt wurde, erhoben Kritiker immer öfter den Vorwurf, Inge Egger verschwende ihr Talent in schlechten Filmen. Krankheit, private Probleme und eine negative Berichterstattung in den Medien veranlassten sie, sich aus dem Filmgeschäft zurückzuziehen. Inge Egger ging 1956 nach Berlin und trat in Theaterrollen an der Komödie am Kurfürstendamm auf. Einige Nebenrollen in Filmen des Jahres 1960 und die Mitwirkung in dem Satirestreifen Wir Kellerkinder hielten ihre Abwendung vom Filmgeschäft nicht mehr auf. Von 1960 bis 1973 arbeitete Inge Egger als medizinisch-technische Assistentin beim Berliner Bundesgesundheitsamt. 1976 starb sie in Berlin an einem Krebsleiden. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal PKis-Box76-U030 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Anbieter: Bartko-Reher, Berlin, Deutschland
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EUR 7,00
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In den WarenkorbZustand: Guter Zustand. ***Ansichtskarte Komikerpaar im lustigen Outfit, Josef Hoffmann und Mirzl Luschner, Verlobung im Kuhstall*** ungelaufen, guter Zustand | Preis: 7.00 EUR | Keine MwSt.-Ausweisung, differenzbesteuert gem.§25a UStG | Versandkosten: Kostenloser Versand | Motive / Thematik > Berufe > Musiker / Varietè / Zirkus > Artisten / Varietè > Humoristen / Komiker.
Anbieter: Versandhandel Lehenbauer, Wallsee, Österreich
Manuskript / Papierantiquität
EUR 5,00
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In den WarenkorbZustand/Mängel:Gute zeitgenössische Erhaltung.
Anbieter: Versandhandel Lehenbauer, Wallsee, Österreich
Manuskript / Papierantiquität
EUR 5,00
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In den WarenkorbZustand/Mängel:Gute zeitgenössische Erhaltung.
Anbieter: Versandhandel Lehenbauer, Wallsee, Österreich
Manuskript / Papierantiquität
EUR 5,00
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In den WarenkorbZustand/Mängel:Gute zeitgenössische Erhaltung.
Anbieter: Versandhandel Lehenbauer, Wallsee, Österreich
Manuskript / Papierantiquität
EUR 5,00
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In den WarenkorbZustand/Mängel:Gute zeitgenössische Erhaltung.
Verlag: Quickborn, 14.10.(19)86
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Reinhold Pabel, Hamburg, Deutschland
Verbandsmitglied: BOEV
Manuskript / Papierantiquität
EUR 30,00
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In den WarenkorbQuickborn, 14.10.(19)86. Einseitig mit blauem Kugelschreiber von Hand beschriebene Karte mit gedruckter Anschrift, ohne Adressaten. An einen Antiquar. "Herzlichen Dank für die beiden Mitteilungsblätter der Hoffmann v. F.-Gesellschaft. Wenn das Riesige klappen würde! Toll. Herzlichst Ihr Franz J. Degenhardt".
Anbieter: Bartko-Reher, Berlin, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
EUR 13,00
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In den WarenkorbZustand: Gebrauchsspuren. ***Filmprogramm IFK Nr. 2986, Paradies der Junggesellen, Heinz Rühmann, Josef Sieber, Regie: Kurt Hoffmann*** Maße: 22cm x 29cm, mehrseitig, guter Zustand | Preis: 13.00 EUR | Keine MwSt.-Ausweisung, differenzbesteuert gem.§25a UStG | Versandkosten: Kostenloser Versand | Ephemera / Luxuspapier > Filmprogramme.
Verlag: Aschaffenburg, 29. IX. 1817., 1817
Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich
Manuskript / Papierantiquität
EUR 350,00
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In den Warenkorb3 SS. auf Doppelblatt. 4to. An einen namentlich nicht genannten Schulrat zur Übersendung von "1 Ex. unseres diesjährigen Binalprogramms [?], nebst 1 Ex. der Abhandlung, welche besonders im Buchhandel erschienen ist zum Beweise meiner Hochachtung". - J. J. I. Hoffmann war Professor der reinen und angewandten Mathematik an der damaligen Universität Aschaffenburg und Lehrern sowie Direktor am dortigen Forstlehrinstitut. Er gilt als bedeutender Schulorganisator.