Verlag: Gütersloh: Bertelsmann-Club GmbH; Stuttgart: Europäische Bildungsgemeinschaft; Berlin , Darmstadt, Wien: Deutsche Buch-Gemeinschaft; Kornwestheim: EBG-Verlags-GmbH; Wien: Buchgemeinschaft Donauland; Zug/Schweiz : Buch- und Schallplattenfreunde [1991]., 1991
Sprache: Deutsch
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
EUR 3,20
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In den WarenkorbZustand: Wie neu. Lizenzausgabe. 381 (3) Seiten. 20,9 cm. Schutzumschlag- und Einbangestaltung: Init. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. "Elizabeth George ist die Meisterin des englischen Spannungsromans." New York Times. Jahrhunderte lag ein Dorf im englischen Yorkshire im Dornröschenschlaf bis ein brutaler Mord die Idylle stört: Der Dorfpfarrer entdeckt die enthauptete Leiche seines treuen Schäfchens William Teys in einer Scheune. Und neben dem Toten kauert Roberta, seine leicht debile Tochter, und behauptet: Ich war's." Danach verstummt sie . - Susan Elizabeth George (* 26. Februar 1949 in Warren, Ohio) ist eine US-amerikanische Autorin von Kriminalromanen. Elizabeth George wurde durch ihre Inspector-Lynley-Romane, die um einen adeligen Kriminalkommissar und seine aus proletarischen Verhältnissen stammende Assistentin Barbara Havers kreisen, bekannt. Die Amerikanerin lässt ihre Romane in Großbritannien spielen und wählt hierfür vielfach typisch englische" Schauplätze und Anknüpfungspunkte (traditionsreiches Elite-Internat, Universität Cambridge, Umfeld eines Cricket-Stars), ohne in die landläufig damit verbundenen Klischees abzugleiten. Leben: Elizabeth George wurde 1949 in Warren (Ohio) geboren, ihre Familie zog 1950 in die Umgebung von San Francisco. Sie wuchs in Kalifornien auf, studierte Englisch, arbeitete als Englischlehrerin und machte nebenher noch einen Abschluss in Psychologie. Nach Lehrtätigkeiten an Universitäten in den USA, Kanada und Großbritannien, insbesondere zum Thema Creative Writing", lebt sie mittlerweile auf einer Insel vor Seattle im US-Bundesstaat Washington und besitzt eine Zweitwohnung im Londoner Stadtteil Kensington. Elizabeth George ist in zweiter Ehe mit einem ehemaligen Feuerwehrmann verheiratet. Ihre schriftstellerische Tätigkeit begann im Jahr 1983. Ihr erster Mann kaufte einen PC und sie nutzte ihn, um ihren ersten Roman zu schreiben.[1] Diesen erstveröffentlichten Roman Gott schütze dieses Haus", der unter anderem sexuelle Gewalt in der Familie und die Folgen für die Betroffenen thematisiert, schrieb sie innerhalb weniger Wochen. In einem Interview, das in einer Verlagsbroschüre abgedruckt wurde, sagte sie: Für den Kriminalroman habe ich mich entschieden, weil ich zu dieser Zeit gerade einen Kurs zum Thema Krimi gegeben habe, also meinen Schülern genau erklären musste, wie solche Geschichten funktionieren, wie sie aufgebaut und konstruiert werden. Und da habe ich gemerkt, dass auch ich solche Geschichten schreiben könnte. So kam das ganz unwillkürlich, dass ich mich diesem Genre zuwandte, als ich mich entschloss, mit dem Schreiben anzufangen." Werk: Die Kriminalromane von Elizabeth George spielen in England und stehen ganz in der Tradition der britischen Crime Ladies. Wegen ihrer feinen Figurenzeichnung und der stringenten Handlung wurde Elizabeth George auch mit Dorothy Sayers verglichen. Im Mittelpunkt der Bücher stehen Inspektor Thomas Lynley und Sergeant Barbara Havers. Doch mehr noch als beispielsweise bei Martha Grimes spielt neben der eigentlichen Krimihandlung auch das private Leben der Hauptfiguren eine wesentliche Rolle: Thomas Lynley, Lord Asherton, hat sich zwar für eine Tätigkeit bei Scotland Yard entschieden, ist aber finanziell unabhängig, da er aus einer reichen Familie stammt. (Zumindest in dieser Beziehung ähnelt er Sayers' Lord Peter Wimsey.) Havers dagegen kommt aus kleinen Verhältnissen und hat dazu die Verantwortung für einen kranken Vater und eine geistig verwirrte Mutter zu tragen. Die Klassenschranken" zwischen dem gutaussehenden Lord und der unscheinbaren Havers bieten vielerlei Reibungspunkte, zumal die Ermittlungen vielfach in Kreisen der gehobenen" und von Havers als elitär betrachteten Gesellschaftsschichten zu führen sind. Dazu kommen Lynleys persönliche Krisen, die meistens entweder seine ehemalige Verlobte Deborah St. James (geb. Cotter), seinen Freund Simon St. James oder aber seine langjährige Vertraute (und spätere Ehefrau) Lady Helen Clyde betreffen. Aber auch Havers muss in Bezug auf ihre Eltern einige Schicksalsschläge meistern und hat zudem im dienstlichen Bereich deutliche Probleme bei der Anerkennung übergeordneter Autoritäten. So führen die Romane nicht nur zur Aufklärung des jeweiligen Falles, sondern zeigen auch in einer durchgängigen Rahmenhandlung über mehrere Episoden die kontinuierliche Entwicklung im Leben der Helden" und der weiteren Protagonisten. Die beiden Romane Im Angesicht des Feindes" und Wer die Wahrheit sucht" zeigen eine weitere Wandlung: Das Böse" ist nicht hinter psychologisch erklärbaren Abartigkeiten" oder schlichtweg Dingen wie Untreue oder fanatischer Liebe zu finden, sondern auch im Irrglauben, der uns letztendlich mit dem Gedanken zurücklässt, dass nur eine einzige falsche Äußerung genügt, um uns in einen Strudel der Zerstörung zu ziehen. In Wo kein Zeuge ist" kommt es durch einen Todesfall am Ende des Romans zu einer tiefgreifenden Änderung im Leben des Thomas Lynley. Die Hintergründe dieser Tragödie beschreibt sie in Am Ende war die Tat". Dieser Roman unterscheidet sich deutlich von ihren bis dahin veröffentlichten Büchern. Hier schildert sie zum ersten Mal keine klassische Krimihandlung, sondern zeichnet ein sozialkritisches Bild der britischen Unterschicht. Ihre Protagonisten Lynley und Havers tauchen gegen Ende kurz auf, spielen jedoch keine zentrale Rolle. In ihrem derzeit letzten Titel Doch die Sünde ist scharlachrot" kehren Lynley und Havers wieder zurück und ermitteln in einem Todesfall an der Küste Cornwalls. Die Romane wurden von der BBC unter dem Titel The Inspector Lynley Mysteries mit Nathaniel Parker und Sharon Small in den Hauptrollen verfilmt. Preise: Gleich das erste Werk von George, Gott schütze dieses Haus", wurde mit dem Agatha Award und dem Anthony Award für das beste Erstlingswerk ausgezeichnet. 1990 hat sie den Grand prix de littérature policière gewonnen. Übersicht: 1989 Anthony Award und Agatha Award 1990 Grand prix de littérature policière. . . . Aus.
Verlag: Bergisch Gladbach : Lübbe Verlag, 2001
ISBN 10: 3404920759 ISBN 13: 9783404920754
Sprache: Deutsch
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
EUR 4,20
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In den WarenkorbTaschenbuch. Kartoniert. Zustand: Gut. Taschenbucherstausgabe. 413 (3) Seiten. 18,5 cm. Umschlaggestaltung: Gisela Kullowatz. Guter Zustand. Es mag sein, daß Lorimer Black unter massiven Schlafstörungen leidet und von den Labyrinthen der britischen Klassengesellschaft besessen ist, doch ist Armadillos seltsamer Protagonist der Star-Sachverständige der Londoner Versicherung Fortress Sure PLC, die lieblos Fort genannt wird. Am Anfang von William Boyds siebtem Roman sehen die Dinge allerdings eher schlecht für ihn aus. An einem trostlosen Morgen im Januar hat einer seiner Fälle es offensichtlich vorgezogen, sich umzubringen, anstatt mit ihm zu reden: "Mr. Dupree war gleichermaßen der erste Tote in seinem Leben, der erste Selbstmord und der erste erhängte Mensch, und für Lorimer waren dies ein wenig zuviel erste Male auf einmal, was ihn ziemlich beunruhigte." Kurz darauf wird unser Held, der selbst eine Menge zu verbergen hat, von einem zweifelhaften Typen bedroht, dessen Verlust er ziemlich niedrig reguliert hat, und bändelt mit der hübschen verheirateten Schauspielerin Flavia Malinverno an. "Menschen, die einen Verlust haben, bestellen Dich zu ihnen, um den Schaden zu regulieren -- macht das den Verlust für sie erträglicher? Als ob ihr Leben irgendwie zu Bruch gegangen ist und du es wieder reparieren sollst", wundert sich Flavia. Zudem wird Lorimers Auto in Brand gesteckt und plötzlich wird aus dem im Fort bewunderten Star eine sehr verdächtige Person. Dann gibt es noch einen anderen Fall: die unwichtige Angelegenheit eines Rockstars, der behauptet, der Teufel sei in ihm. Und die Frage ist, gibt er dies nur vor oder nicht? Man braucht nicht zu erwähnen, daß Lorimer "genug davon hat, den Sündenbock für die Sorgen Anderer zu spielen". Boyd fügt diesem intelligenten Thriller eine große Portion tiefgründiger Psychologie und eine kleinere Portion Humor hinzu, indem er Lorimers mannigfaltige persönliche und soziale Ängste erforscht. Lorimer ist ein Mann, der verzweifelt alte Helme sammelt, obwohl er sich bewußt ist, daß sie nur "die Illusion von Schutz" bieten. Ein weiterer Armadillo-Leckerbissen ist die Dosis eines ganz besonderen Jargons. Soll Lorimer den mutmaßlichen Brandstifter des Fedora-Palastes "schmieren", bevor er selbst geschmiert wird? Oder vielleicht muß er nur "die Angsteinflößer auf ihn ansetzen". Boyd flößt seinen Lesern mit dieser zwielichtigen und beeindruckenden literarischen Vorführung auf jeden Fall mehr als einmal Angst ein. --Kerry Fried. - William Boyd, CBE (* 7. März 1952 in Accra, Ghana) ist ein schottischer Schriftsteller, Drehbuchautor und Regisseur. Leben und Werk: Der Sohn schottischer Eltern verbrachte seine frühe Kindheit in Ghana und ging im Alter von 9 bis 17 Jahren auf die Gordonstoun Privatschule in Moray/Schottland. Er verbrachte die Sommerferien regelmäßig in Afrika, unter anderem auch in Nigeria während des Biafrakrieges, der einen nachhaltigen Eindruck auf ihn machte, wie er Jahre später in einem Interview betonte.[1] Im Anschluss studierte er Französisch in Nizza, Philosophie und Englisch an der Universität Glasgow und am Jesus College in Oxford, wo er mit einer Arbeit über Shelley promoviert wurde. Von 1980 bis 1983 arbeitete er als Dozent für zeitgenössische Literatur am St.-Hilda-College in Oxford. In dieser Zeit veröffentlichte er seinen ersten Roman A Good Man in Africa (1981), für den er 1983 vom Granta Magazine und dem Book Marketing Council zu einem der 20 besten jungen britischen Erzähler gewählt wurde. Seither hat Boyd viele Romane, Erzählungen und Drehbücher für Film und Fernsehen geschrieben, von denen einige der früheren das Leben britischer Diplomaten in Afrika oder die Schulzeit an einer Boarding School, die späteren dann hauptsächlich die Frage nach Identität in der modernen Gesellschaft zum Thema haben. 2005 wurde Boyd zum Commander of the British Empire (CBE) ernannt. Im September 2013 wurde der von Boyd verfasste offizielle James-Bond-Roman Solo bei Jonathan Cape, dem Verlag von Bond-Erfinder Ian Fleming, veröffentlicht. Er lebt mit seiner Frau Susan, einer Redakteurin der Zeitschrift Harper's Bazaar, abwechselnd in London und im Bergerac, wo Boyd auch Wein anbaut. . Aus: wikipedia-William_Boyd. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 380.
Verlag: Reinbek bei Hamburg, Rowohlt Taschenbuch Verlag, 1992
ISBN 10: 3499188783 ISBN 13: 9783499188787
Sprache: Deutsch
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EUR 5,00
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In den WarenkorbTaschenbuch. Kartoniert. Zustand: Gut. 176. - 195. Tausend. 459 (5) Seiten. 19 cm. Umschlaggestaltung: Pete Wippermann. Lesetipp des Bouquinisten! Guter Zustand. Zwischen 1916 und 1927 grassierte weltweit eine Epidemie der sogenannten Europäischen Schlafkrankheit, eine Gehirnkrankheit. Der Neuropsychologe Oliver Sacks stieß Ende der 60er Jahre in einem Krankenhaus bei New York auf Überlebende dieser Epidemie, und er begann, sie mit einem neu entdeckten Medikament, L-Dopa, zu behandeln. Die Wirkung des Medikaments war überwältigend - jahrzehntelang "erstarrte" Menschen erwachten plötzlich wieder zum Leben. Oliver Sacks beschreibt in seinem Buch die Geschichte dieser Menschen und die schier unfaßbaren Folgen der Dopamin-Behandlung. - Oliver Wolf Sacks CBE (* 9. Juli 1933 in London; 30. August 2015 in New York City) war ein britischer Neurologe und Schriftsteller. Er wurde bekannt insbesondere durch seine populärwissenschaftlichen Bücher, in denen er komplexe Krankheitsbilder anhand von Fallbeispielen in zwanglos-anekdotischem Stil allgemeinverständlich beschrieb. Die mit mehreren Oscar- und Golden-Globe-Nominierungen ausgezeichnete filmische Adaption seines ersten großen Werkes von zusammenhängenden Fallgeschichten Zeit des Erwachens (erschienen 1973, verfilmt 1990 mit Robin Williams und Robert De Niro) machte seine Werke auch international einem breiteren Publikum bekannt. Sein Ziel war es stets, neben der modernen Wissenschaft die betreffenden Menschen nicht aus dem Blick zu verlieren, hinter jeder Erkrankung das individuelle Schicksal zu erkennen und die eigene Normalität in Frage zu stellen. Ähnlich wie auch der russische Neuropsychologe Alexander R. Lurija griff er auf die medizinisch-literarische Tradition des 19.Jahrhunderts zurück, die bei der wissenschaftlichen Betrachtung den kranken Menschen in den Mittelpunkt stellte. Lurija nannte dies eine romantische" Wissenschaft. . Während seiner Forschungen über Migräne stieß er 1966 im Beth Abraham Hospital in der Bronx auf einige Patienten, die schon seit etwa 40 Jahren wie eingefroren" waren: Überlebende der Europäischen Schlafkrankheit (Encephalitis lethargica), einer weltweiten Epidemie von 1916 bis 1927. Nach Abschluss der Migräne-Studien, die er 1970 veröffentlichte, widmete er sich der Patientengruppe intensiver. Die Einzelfall-Studien wurden Gegenstand seines Buches Awakenings Zeit des Erwachens (OT: Awakenings). Im Verlauf der Experimente mit L-Dopa, einer Vorstufe des Neurotransmitters Dopamin, kam es zu außergewöhnlichen Reaktionen der Patienten: Sie wachten" kurzfristig auf, zeigten teilweise gar eine übermotivierte Lebensfreude, bis sie schließlich in ihre Starre zurückfielen. Für Awakenings erhielt Sacks 1974 den Hawthornden-Preis. Einige der Fallgeschichten aus diesem Buch thematisierte zunächst Harold Pinters Theaterstück A Kind of Alaska, bevor sie 1990 unter dem Titel Zeit des Erwachens (Awakenings) mit Robin Williams und Robert De Niro in den Hauptrollen sehr erfolgreich verfilmt wurden. Die Adaption machte Oliver Sacks weltweit bekannt, und viele seiner zwischenzeitlich veröffentlichten Bücher erfuhren eine große Nachfrage. Die internationale Aufmerksamkeit hielt über seinen Tod im Jahr 2015 hinaus an, 2017 erschien sein letztes Buch Der Strom des Bewusstseins (OT: River of Consciousness), die Idee hierzu skizzierte Sacks noch in den letzten Wochen seines Lebens. Sacks' Werke wurden bisher in 21 Sprachen übersetzt. Seit 1996 war er gewähltes Mitglied der American Academy of Arts and Letters. 2002 wurde er mit dem Wingate Literary Prize ausgezeichnet und in die American Academy of Arts and Sciences gewählt. . . . Aus: wikipedia-Oliver_Sacks. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 310.
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
EUR 4,90
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In den WarenkorbOriginalbroschur. Zustand: Wie neu. 443 Seiten Einband leicht berieben. Papierbedingt leicht gebräunt. - DER NORDAMERIKANISCHE INDIANER ALS KULTURELLE PROJEKTIONSFIGUR: ZUR GENESE EINER FIKTION -- Die kolonialen Voraussetzungen: Die frühen Kontakte im 16. und 17. Jahrhundert -- Das Jahrhundert der Aufklärung -- Die Zeit nationaler Orientierung: "They waste us - aye - like April snow" Freneau -- Der Verlust der Unschuld: James Fenimore Coopers Leatherstocking Tales und die "Frontier" -- Westwärtsexpansion und Industrialisierung in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts: "Manifest Destiny", Walt Whitman und der verschwindende -- Indianer in der amerikanischen Landschaftsmalerei -- Der Ersatz des Indianers durch den Cowboy. Frédéric Remington und Owen Wister -- Die Warenästhetisierung der nordamerikanischen Ureinwohner: Der "Cigar-store Indian": Die Figur des Indianers in der Werbung -- Indianer zu Billigpreisen: "Dime Novels" und "Wild West Shows" -- Die Darstellung der Native Americans auf den amerikanischen Weltausstellungen -- Seitenwege: Wissenschaft vor Kunst: Die Naturalisten -- "Representative Men" Thoreaus "Maine Woods Indians" -- Der amerikanische Provinzrealismus -- Indianerfotographie -- NEUGIER UND EMPATHIE: DIE KRISE DER ABWEHR Kulturrelativismus und "Cultural Anthropology" -- Ethnologie als ästhetische Herausforderung: Die Künstlerkolonien von Taos und Santa Fe -- Der indianische Lebenszusammenhang als Vorbild: John Colliers "Red Atlantis" -- DIE SEHNSÜCHTE DES 20. JAHRHUNDERTS: DER METAPHORISCHE INDIANER Westliche Natursehnsucht und traditionelle indianische Naturverbundenheit: Ästhetische Suchbewegungen -- Das Naturproblem im Denken der Neuzeit -- Ein amerikanischer "Genius loci": William Carlos Williams und Charles Olson -- Stimme der Natur: Old Man Coyote -- Ästhetische Archäologien: Reste unmittelbarer Erfahrung der Natur -- "A sense of place": Land Art und Naturlyrik -- Erlebte Mother-Earth-Ökologie und Naturempathie: Ästhetische Utopien -- "Tribalism": Die Gegengesellschaft der amerikanischen Hippies -- Primitivismus als zweite Kultur? -- Die unbewältigte Krise der Moderne: "Indianische" Welterklärung als Gegenbild -- Schamanismus und "Wildes Denken" -- Zum poetischen Schamanismus in der amerikanischen Lyrik der 60er und 70er Jahre -- Carlos Castañedas ethnologische Fiktionen -- Die gegenwärtige Kulturkritik der Native Americans -- Mythische Abstraktion und neoprimitivistische Tendenzen in der bildenden Kunst -- Koyaanisqatsi: Vom Umgang mit dem Mythos im Film -- Das Problem der Rekonstruktion mythischer Welterklärung in der Moderne -- DIE RACHE DES REALEN: ZUR PSYCHOLOGIE DES AMERIKANISCH-INDIANISCHEN KULTURKONFLIKTS Geschichtsverleugnung und Wiederkehr des Verdrängten -- Verdrängung der Natur: Der kulturpsychologische Bezug -- Eine unumgängliche Nachbemerkung. ISBN 9783518118078 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 259.
Verlag: Reinbek bei Hamburg, Rowohlt Taschenbuch Verlag, 1965
Sprache: Deutsch
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
Erstausgabe
EUR 6,00
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In den WarenkorbTaschenbuch. Kartoniert. Zustand: Sehr gut. Deutsche Erstausgabe. 266 (4) Seiten. 19 cm. Einbandentwurf: Karl Gröning und Gisela Pferdmenges. Guter Zustand. - Vilhelm Grønbech (* 14. Juni 1873 in Allinge auf Bornholm; 21. April 1948 in Helsingør) war ein dänischer Universalgelehrter, Kulturhistoriker, Religionswissenschaftler und von 1915 bis 1943 Professor an der Universität Kopenhagen. Leben: Grønbech studierte ab 1890 in Kopenhagen Philologie, arbeitete in der Königlichen Bibliothek sowie als Lehrer und promovierte sich 1902 mit einer Arbeit über die historische Phonetik der türkischen Sprache. Er befasste sich auch mit Psychologie und arbeitete als Kirchenorganist. 1914 bot ihm die Universität Leipzig erfolglos einen Lehrstuhl an. 1915 wurde er Professor für Religionsgeschichte in Kopenhagen. Während der deutschen Besatzungszeit zogen seine Vorlesungen zahlreiche Hörer an. Die von ihm gemeinsam mit dem Theologen und Demokratietheoretiker Hal Koch begründete Zeitschrift Frie Ord (Freies Wort") wurde zu einem vielgelesenen Organ. Elfmal wurde er zwischen 1914 und 1944 für den Nobelpreis für Literatur vorgeschlagen. Er wurde Mitglied der Königlichen Dänischen Akademie für Wissenschaft und Kunst, Ehrenbürger von Allinge und erhielt eine Ehrenwohnung in Helsingborg. Grønbech war zweimal verheiratet. Sein Sohn Kaare Grønbech war Spezialist für asiatische Sprachen. Werk: Seine Themen waren die Germanische Religion sowie die Germanische Mythologie, die er mit hohem literarischem Anspruch, epischer Breite und großer Empathie bearbeitete, aber auch die europäische und asiatische Mystik, die christliche Religion, die Missionsgeschichte Skandinaviens und die deutsche Romantik. In seinem Essay Primitiv Religion (1915) zeigte er die Komplexität der alten Religionen auf und wies die evolutionäre Drei-Stadien-Theorie der Entwicklung der Religionen von James George Frazer zurück. Sein epochaler Klassiker, in deutscher Übersetzung mit dem Titel Kultur und Religion der Germanen, geht von der Analyse der elementaren Begriffe der geistigen Kultur der Germanen aus (Heil, Ehre, Friede, Kleinod, Biertrunk usw.), die er tief ausleuchtet. Mangels schriftlicher Überlieferungen stützte er sich auf Geschichten und Sagen, die in späterer Zeit niedergeschrieben wurden. In diesem Werk entwickelt er auch eine Theorie des rituellen Dramas der Germanen (rituelle Preis-, Toten-, Heldengesänge und Tänze). Dabei erreicht er einen bis dahin kaum erreichten Grad der Annäherung an seinen Gegenstand, überschreitet aber bei seinem von der deutschen Romantik beeinflussten Versuch, eine Art Wesensdeutung oder Psychologie der Germanen zu entwickeln, gelegentlich die Grenze zur Spekulation. Eine ähnliche Methode wandte er in seinem vierbändigen Werk Mystikere i Europa og Indien über die griechische, mittelalterlich-europäische und indische Mystik an. Den letzten Band widmete er den romantischen Schriftstellern (u. a. William Blake). In Religiøse strømninger i det nittende aarhundrede (Religiöse Strömungen im 19. Jahrhundert") sieht er den Beginn der religiösen Krise der westlichen Welt nicht im Zeitalter der Reformation, sondern in der Romantik des ausgehenden 18. Jahrhunderts. Die Evolutionstheorie berge jedoch die Chance, dass die Menschen das Vertrauen in universale Gesetze wiedergewönnen. . . . Aus: wikipedia-Vilhelm_Grønbech. -- "Die von Ernesto Grassi herausgegebene "rde" sollte das "Wissen des 20. Jahrhunderts im Taschenbuch" versammeln und "jedem geistig Interessierten alle Gebiete der Wissenschaft durch ihre angesehensten Vertreter erschließen". Dies geschah nicht in alphabetisch geordneten Artikeln, sondern in Monographien zu den einzelnen Fachgebieten bzw. Themen. Als Beiträger wurden u.a. gewonnen: Hans Sedlmayr, Helmut Schelsky, J. Robert Oppenheimer, Hans-Jürgen Eysenck, Siegfried Giedion, Adolf Portmann, Johan Huizinga, Mircea Eliade, Franz Altheim, Ernst Benz, Gustav Rene Hocke, Arnold Gehlen, Ludwig Marcuse, Wolfgang Kayser, Richard Alewyn, Robert von Ranke-Graves, Hans Eggers, Friedrich Jonas, Rudolf Bultmann, Marion Gräfin Dönhoff. Während die Mehrzahl der Texte eigens für die Reihe verfaßt worden ist, erschienen einige (z. B. von Theodor W. Adorno, Albert Einstein, Georg Lukacs) als Lizenzausgabe." Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 259.
Verlag: München : Humboldt-Taschenbuchverlag Jacobi, 1996
ISBN 10: 358167064X ISBN 13: 9783581670640
Sprache: Deutsch
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Erstausgabe
EUR 6,00
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In den WarenkorbTaschenbuch. Kartoniert. Zustand: Wie neu. Erstausgabe. 125 Seiten mit zahlreichen Illustrationen und graphischen Darstellungen. 18 cm. Umschlaggestaltung: Wolf Bramnasky. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. - Das Neuro-Linguistische Programmieren (kurz NLP) ist eine Sammlung von Kommunikationstechniken und Methoden zur Veränderung psychischer Abläufe im Menschen, die unter anderem Konzepte aus der Klientenzentrierten Therapie, der Gestalttherapie, der Hypnotherapie und den Kognitionswissenschaften sowie des Konstruktivismus aufgreift. Die Bezeichnung Neuro-Linguistisches Programmieren" soll ausdrücken, dass Vorgänge im Gehirn (= Neuro) mit Hilfe der Sprache (= linguistisch) auf Basis systematischer Handlungsanweisungen änderbar sind (= Programmieren). NLP wurde von Richard Bandler und John Grinder in den 70er Jahren innerhalb des Human Potential Movements entwickelt. Sie definierten NLP als das Studium über die Struktur subjektiver Erfahrung". Ursprüngliches Ziel der NLP-Entwickler war es, die Wirkfaktoren erfolgreicher Therapie herauszufinden und an andere weitervermitteln zu können. Sie vermuteten, dass es sich bei den Wirkfaktoren vor allem um die kommunikativen Fähigkeiten und Verhaltensweisen der Therapeuten selbst handelt und nicht primär um die gewählte fachliche Ausrichtung.[1] NLP konnte seine Wirksamkeit wissenschaftlich bisher nicht nachweisen[2][3][4] und wird vielfach als unwissenschaftlich abgelehnt. . Theoretischer Kontext NLP als Methodensammlung nimmt für sich in Anspruch, auf bestimmten wissenschaftlichen Theorien und Annahmen zu basieren. U. a.: Die auf William James zurückgehende Theorie der sinnesspezifischen Repräsentationssysteme als Grundbausteine der Informationsverarbeitung und des subjektiven Erlebens. Die Klassische Konditionierung (Pawlow), im NLP Ankern genannt. Das Modell einer grundsätzlichen Zielorientierung menschlichen Handelns (TOTE, Strategien) (Miller, Galanter, Karl Pribram). Die von Noam Chomsky (Transformationsgrammatik) und die darauf aufbauenden und unter dem Einfluss der Postulate von Alfred Korzybski (Die Landkarte ist nicht das Gebiet") durch Bandler und Grinder abgewandelten Modelle der Sprache (Metamodell). Die sozial-kognitive Lerntheorie von Albert Bandura mit dem von Bandler und Grinder verwandten Modelling-Ansatz (in der Psychologie Expertise-Forschung). Die aus der therapeutischen Arbeit von Fritz Perls, Virginia Satir und Milton H. Erickson resultierende Grundannahme der Existenz funktionalautonomer Persönlichkeitsanteile mit bewussten und unbewussten Prozesskomponenten. Der Konstruktivismus als grundlegendes Weltbild im NLP, dass Wissen, Erkenntnisse, Zusammenhänge und Ideen vom Menschen konstruiert sind. NLP integriert diese Methoden in ein eigenes Aussagen-Gebäude, ohne jedoch insgesamt den Anforderungen einer geschlossenen wissenschaftlichen Theorie zu genügen. Diese Entwicklung in der Geschichte von NLP vollzog sich abseits der Wissenschaft. Aufgrund der multimodalen Struktur (Methodensammlung aus ca. 30 NLP-Formaten) ist eine generalisierende wissenschaftliche Anerkennung des NLP als Kommunikationshilfe kaum möglich, obwohl einzelne Methoden aus anerkannten wissenschaftlichen Schulen entlehnt sind. Es gibt NLP-Anwender, die NLP als eine Art Werkzeugkoffer" betrachten, der die therapeutischen Möglichkeiten eines psychologischen Beraters erweitert. Eine wissenschaftliche Analyse von 315 Studien aus 35 Jahren empirischer NLP-Forschung belegt jedoch, dass die Wirksamkeit einiger dieser Werkzeuge" als widerlegt gilt.[3] Eine andere Herangehensweise will die Neuro-Linguistische Psychotherapie (NLPt) ermöglichen; ein jüngerer Zweig des NLP, der seit Anfang 2007 in Österreich als Psychotherapiemethode anerkannt ist. Mit der NLPt sollen die methodischen Mängel der allgemeinen NLP als Kommunikationspraxis überwunden und eine den Ansprüchen der therapeutischen Aufgabenstellung entsprechende Ausbildung mit wissenschaftlich anerkannten Standards innerhalb der Erweiterung konventioneller Verhaltenstherapie geprägt werden. Dies ist jedoch bisher nicht erfolgt. In Deutschland wird deshalb NLPt als Therapiemethode nicht anerkannt. . Aus: wikipedia-Neuro-Linguistisches_Programmieren Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 160.
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
EUR 5,50
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In den WarenkorbZustand: Befriedigend. 256 S. ; 24 cm; fadengeh. Orig.-Pappband m. OUmschl. Etwa 10 Seiten deutlich beschrieben, sonst gut erhalten. - INHALT : Sir James Lighthill ---- Vorwort Die Freud Memorial Lectures am University College London ---- Joseph Sandler Einleitung ---- Roy Schafer ---- Die psychoanalytische Lebensgeschichte ---- William Gillespie Das Erbe Sigmund Freuds ---- Hanna Segal Psychoanalyse und Freiheit des Denkens ---- Joseph Sandler ---- Unbewußte Wünsche und menschliche Beziehungen ---- Andre Green ---- Psychoanalyse und gewohntes Denken ---- John Bowlby ---- Psychoanalyse als eine Naturwissenschaft ---- Christopher Lasch ---- Die Freudsche Linke und die Theorie der Kulturrevolution ---- Karl H. Pribram ---- Psychoanalyse und die Naturwissenschaften: ---- Die Beziehung zwischen Gehirn und Verhalten ---- von Freud bis zur Gegenwart ---- (u.a.) ISBN 9783608957594 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 481.
Anbieter: Leonardu, Benz, Deutschland
EUR 7,80
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In den Warenkorb8°, gebundene Ausgabe. Zustand: Gut. Deutsche Erstausgabe, 1. Auflage,. 575 Seiten, Inhaltsverzeichnis, Anmerkungen, Quellenangaben, Schutzumschlag, Aus dem Englischen von Gisela Kretzschmar. »Geister-Jäger« behandelt ein weitgehend vergessenes, sensationelles Kapitel der Wissenschaftsgeschichte. Unter der Führung des weltberühmten Psychologie-Professors William James macht sich Ende des 19. Jahrhunderts ein kleines Team von Wissenschaftlern daran, eine Reihe unerklärlicher parapsychologischer Phänomene aufzuklären. Allesamt keine Esoteriker, sondern anerkannte Kapazitäten ihres Fachgebietes, stoßen sie bei ihren Untersuchungen von Geistererscheinungen immer wieder an die Grenzen des naturwissenschaftlichen Weltbildes. Mit diesem Buch zeigt die amerikanische Wissenschaftsjournalistin und Pulitzer-Preisträgerin Deborah Blum, wie spannend Wissenschaft sein kann, die nicht vor Tabus Halt macht. Sie beschreibt aber auch die zwischenmenschlichen Auseinandersetzungen bis hin zu offenen Feindseligkeiten, denen wahre Pioniere ausgesetzt sind. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 800.
Verlag: Frankfurt am Main : Suhrkamp, 1977
ISBN 10: 351807458X ISBN 13: 9783518074589
Sprache: Deutsch
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
Erstausgabe
EUR 7,00
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In den WarenkorbZustand: Gut. 1. Aufl. 626 S. ; 21 cm. Exemplar aus dem Vorbesitz von Prof. Horst Petri ( wiki, Pionier der sozialpsycholog. Beschäftigung mit Kindesmißhandlung u.ä., ) mit Anstreichungen im ersten Kapitel bis zur Seite 112, sonst wie meist das Papier etwas nachgedunkelt. // INHALT : Vorwort (von William L. Langer) -- Vorbemerkung (von Lloyd deMause) -- I Lloyd deMause Evolution der Kindheit -- II Richard B. Lyman, Jr. -- Barbarei und Religion: Kindheit in spätrömischer und früh-mittelalterlicher Zeit -- III Mary Martin McLaughlin -- Überlebende und Stellvertreter: Kinder und Eltern zwi-schen dem neunten und dem dreizehnten Jahrhundert -- IV James Bruce Ross -- Das Bürgerkind in den italienischen Stadtkulturen zwischen dem vierzehnten und dem frühen sechzehnten Jahrhundert -- V M. J. Tucker -- Das Kind als Anfang und Ende: Kindheit in England im fünfzehnten und sechzehnten Jahrhundert -- VI Elizabeth Wirth Marvick -- Natur und Kultur: Trends und Normen der Kindererziehung in Frankreich im siebzehnten Jahrhundert -- VII Joseph E. Mick -- Kindererziehung in England und Amerika im siebzehnten Jahrhundert -- VIII John F. Walzer -- Ein Zeitalter der Ambivalenz: Kindheit in Amerika im achtzehnten Jahrhundert // (u.a.) ISBN 9783518074589 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 617 Originalleinen mit Schutzumschlag.
Verlag: Frankfurt am Main : Fischer-Taschenbuch-Verl., 2005
ISBN 10: 3596169178 ISBN 13: 9783596169177
Sprache: Deutsch
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
EUR 7,00
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In den Warenkorbkart. Zustand: Gut. 320 S. : Ill., graph. Darst. ; 19 cm; Gutes Ex.; Einband berieben. - Von Matthias Grünewalds Isenheimer Altar über Leni Riefenstahls Propagandafilm »Triumph des Willens« bis zum Computerspiel »America's Army«: Zur Erforschung der Rolle von Emotionen in verschiedenen Medien aus Perspektiven der Kunstgeschichte, Psychologie, Neurowissenschaften, Literaturwissenschaft und Philosophie. (Verlagstext) // INHALT : Andreas Keil/Oliver Grau --- Mediale Emotionen: Auf dem Weg --- zu einer historischen Emotionsforschung --- William James --- Was ist eine Emotion? --- Joseph Imorde --- Grünewald und das deutsche Gefühl --- Oliver Grau --- Immersion & Emotion --- Zwei bildwissenschaftliche Schlüsselbegriffe --- Jens Eder --- Affektlenkung im Film --- Das Beispiel Triumph des Willens --- Andreas Keil --- Eintauchen in Lenis Welt: --- Plädoyer für eine multivariante Emotionspsychologie --- in der affektiven Medienanalyse --- Burkhardt Lindner --- Der Groteskfilm als Gegenstand --- der historischen Emotionsforschung --- (u.a.m.) ISBN 9783596169177 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 239.
Verlag: Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, 2006
Sprache: Deutsch
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
EUR 7,00
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In den WarenkorbOriginalbroschur. Zustand: Gut. S. 249-384. Ein gutes und sauberes Exemplar. - James T. Lamiell, Ursprungsmythos. William Stern (1871-1938) und der "Ursprungsmythos" der Diffentiellen Psychologie -- Helmut Reuter und Michael A. Stadler, Gestaltübergänge in der Musik. Vom Wandel der Ordnungsprinzipien -- Jochen Fahrenberg, Was denken Studierende der Psychologie über das Gehirn-Bewusstsein-Problem, über Willensfreiheit, Transzendenz, und den Einfluss philosophischer Vorentscheidungen auf die Berufspraxis? -- Ulrike Englisch und Pierre Sachse, Vergleich schöpferischer Entwurfstätigkeiten -- Tilman Watzel, Zwischen Wissen und Nicht-Wissen. Verleugnungsprozesse bei Tumorerkrankungen -- Nora Ruck und Thomas Slunecko, Dialogisches Selbst, Sozialer Konstruktivismus und die Stummheit des Leibes. Kommentar zu "Das dialogische Selbst: Interkulturelle Kommunikation ,in' der Person?" von Barbara Zielke. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
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In den WarenkorbBuch. Zustand: Neu. Neuware -Pawlowsche Hunde, Psychoanalyse, Placebo-Effekt und KognitiveVerhaltenstherapie - natürlich haben wir schon davon gehört, aber reichen unsere Kenntnisse der Psychologie aus, um auf einer Party oder im Gespräch unter Freunden mithalten zu können Psychologie in 30 Sekunden thematisiert die 50 wichtigsten Strömungen und Modelle dieses faszinierenden Themenkomplexes und erläutert sie in etwa einer halben Minute auf nicht mehr als zwei Seiten. Doch das Buch bringt nicht nur Licht ins Dunkel der menschlichen Psyche, sondern stellt uns auch viele Koryphäen wie William James, Aaron Beck und - last but not least - Sigmund Freud vor. Vom Behaviorismus bis zum Kognitivismus: All das hilft uns, die geistigen Kräfte in unserem Inneren zu verstehen.Librero b.v., Postfach 72, 5330 AB Kerkdriel 160 pp. Deutsch.
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In den Warenkorbpaperback. Zustand: Gut. 466 Seiten; 9781420938227.3 Gewicht in Gramm: 1.
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In den WarenkorbSoftcover. Zustand: Bon. Ancien livre de bibliothèque. Edition 1996. Ammareal reverse jusqu'à 15% du prix net de cet article à des organisations caritatives. ENGLISH DESCRIPTION Book Condition: Used, Good. Former library book. Edition 1996. Ammareal gives back up to 15% of this item's net price to charity organizations.
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Verlag: London: Pan Books, 1966
Sprache: Deutsch
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
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In den WarenkorbTaschenbuch. Kartoniert. Zustand: Sehr gut. Third Printing. 190 (2) Seiten. 17,8 cm. Sehr guter Zustand. Seiten papierbedingt leicht gebräunt. There's no better time to rediscover James Bond. The Castle of Death shelters a poisoned garden, curated by a criminal mastermind and set atop a rocky Japanese island. Bond is shattered by the murder of his wife at the hands of Ernst Stavro Blofeld but M. gives him one last chance. To save his job, James Bond needs to infiltrate and destroy the Castle of Death in exchange for top-secret Japanese intelligence. 007 must learn the skills of ninja warriors and face his ultimate enemy in a battle to the death. 'Bond is a hero for all time' Jeffrey Deaver. - Ian Lancaster Fleming (* 28. Mai 1908 in London; 12. August 1964 in Canterbury, England) war ein britischer Schriftsteller. Bekanntheit erlangte er vor allem mit der von ihm erdachten Roman- und Filmfigur James Bond sowie seinem Kinderbuch Chitty Chitty Bang Bang. Biografie: Ausbildung: Geboren in Mayfair, London, wuchs Ian Fleming im Schatten seines Vaters Valentine Fleming, eines im Ersten Weltkrieg gefallenen Unterhausabgeordneten der Konservativen Partei, und seines Großvaters, des legendären schottischen Bankiers Robert Fleming, als jüngerer Bruder des Reiseschriftstellers Peter Fleming auf. Er war Schüler des Eton College, wo er Französisch, Russisch und Deutsch lernte und zweimal die Athletikauszeichnung erringen konnte, später allerdings wegen eines Vorfalls mit einem Mädchen die Schule verlassen musste. Auch sein Besuch der königlichen Militärakademie Sandhurst verlief nur mittelmäßig, und er verließ die Academy wegen eines ähnlichen Vorfalls. Von seiner Mutter gedrängt, verließ Fleming England und bezog in Kitzbühel in Österreich seine neue Wohnung. Nun konnte er sich frei nach seinen Vorstellungen entfalten, studierte Sprachen und Psychologie an diversen europäischen Universitäten und schrieb seine ersten Kurzgeschichten und Gedichte, ohne allerdings zu diesem Zeitpunkt die Absicht zu haben, Schriftsteller zu werden. Vielmehr legte er alles daran, im Auswärtigen Dienst eine Anstellung zu bekommen, woran er jedoch scheiterte und deswegen vor dem Zweiten Weltkrieg vier Jahre lang Journalist bei Reuters wurde. Sein größter Erfolg als Journalist war ein Bericht zu einem Spionageprozess in Russland. Da der Beruf als Journalist allerdings nicht viel Geld zum Leben übrig ließ, avancierte Fleming zum Wertpapierhändler bei den Londoner Banken Cull & Co. und Rowe & Pitman. Später nahm er einen Korrespondentenposten bei der Times an, wo er bis 1933 angestellt war. Diese Aufgabe führte ihn in die Sowjetunion, wo er über eine Handelsreise berichten sollte in Wahrheit spionierte er jedoch für das Auswärtige Amt. Spion: 1939 stieg Fleming in den Marine-Nachrichtendienst ein und arbeitete sich rasch zum Lieutenant und persönlichen Assistenten des Direktors John Godfrey hoch. Ab 1941 wurde er als Verbindungsoffizier zum US-Marinegeheimdienst eingesetzt, und ab Ende 1943 kommandierte er eine speziell ausgebildete Einheit der Royal Marines, die Fleming's Red Indians, für die er einige gefährliche Kommandos plante und durchführte, bei deren Aktionen er aber nicht unmittelbar dabei war. So war Fleming 1940 u. a. dafür zuständig, Gibraltar und Südspanien vor der Radar-Überwachung durch die Deutschen zu schützen. Dieser Auftrag hatte den Codenamen Operation Goldeneye. Er fühlte sich von den Möglichkeiten der Kriegsspionage inspiriert und schickte William Donovan Notizen, in denen er erläuterte, wie man den OSS, einen Vorläufer der CIA, aufbauen könnte. Donovan war davon so angetan, dass er Fleming einen .38 Special Colt Official Police mit der Aufschrift For Special Services" überreichte. In den letzten Kriegsjahren verbrachte Fleming im Zuge einer Militärkonferenz offiziell etwas Zeit auf Jamaika und war dort von der üppigen Landschaft beeindruckt. Er erwarb ein Strandgrundstück, entwarf ein Haus und nannte es Goldeneye. Hier arbeitete er an Plänen zur Entführung von Martin Bormann, verlebte dort von nun an die kalten Wintermonate, schrieb seine Geschichten und Romane und ging Liebschaften ein, u. a. mit der verheirateten Anne Rothermere, die er 1952 heiratete. Noch im gleichen Jahr bekamen sie ihren Sohn Casper. Journalist und Autor: Fleming arbeitete nun wieder als Journalist und verfasste 1953 seinen ersten Spionageroman Casino Royale mit der berühmt gewordenen Figur des Agenten James Bond. Er verkaufte die Rechte an seinem Erstling für 6.000 Dollar an den Hollywood-Schauspieler und -Regisseur Gregory Ratoff, der James Bond am 21. Oktober 1954 zum ersten Mal ins amerikanische Fernsehen brachte. Doch Casino Royale erhielt wenig Zuspruch vom Publikum, und Drehbücher zu einer geplanten Serie namens James Bond, Secret Agent landeten in der Versenkung. Davon unbeirrt verfasste Fleming drei weitere Romane, ehe er 1957 From Russia with Love herausbrachte. Später nannte John F. Kennedy diesen Titel in einer Liste seiner Lieblingsbücher. Fleming hatte eigentlich die Absicht, damit seine Bond-Reihe zu beenden, um sich ernsthafteren Werken zu widmen. Doch aufgrund der enormen Popularität der Figur entschloss sich Fleming noch weitere Erzählungen über den Geheimagenten zu schreiben. Bond rückte nun immer mehr in das Interesse der Öffentlichkeit; die Londoner Zeitung Daily Express veröffentlichte 1957 sogar einen kurzen 007-Comic-Strip. Fleming ließ sich von seiner Reportage über Diamantenschmuggel für die Sunday Times für seinen Roman Diamonds Are Forever inspirieren, der ebenfalls 1957 erschien. Nachdem auch Goldfinger und Thunderball großen Erfolg hatten, trat Fleming allmählich vom Journalismus zurück und konzentrierte sich hauptsächlich auf seine Romane. In den Jahren 1958 und 1959 arbeitete er noch an einer Städte-Reihe der Sunday Times, die später auch als Buch unter dem Namen Thrilling Cities veröffentlicht wurde. Mittlerweile hatte Filmproduzent Harry Saltzman eine Option auf fast alle Romane und Kurzgeschichten von Fleming erhalten (Ausnahmen waren zu diesem Zeitp.
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Rezension / Literaturbericht aus dem Fachbereich Philosophie - Philosophie des 19. Jahrhunderts, , Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit der umfassenden Analyse von Engels Buch über die Verbindung zwischen Psychologie und Metaphysik. Es wird dabei detailliert auf die komplexen Zusammenhänge des menschlichen Bewusstseins eingegangen und es werden dessen philosophische sowie psychologische Dimensionen beleuchtet. Im Zuge der Untersuchung wird aufgezeigt, wie Engel verschiedene Ansätze und Theorien kombiniert, um ein ganzheitliches Verständnis des Bewusstseins zu entwickeln. Dabei wird besonders die Originalität und der innovative Charakter von Engels Arbeit hervorgehoben. Die Rezension würdigt Engels Buch als bedeutenden Beitrag zur Diskussion über das Bewusstsein und dessen naturphilosophische Grundlagen. Sie bietet somit nicht nur einen informativen Überblick über das Werk, sondern unterstreicht auch dessen Relevanz für die moderne Psychologie und Metaphysik. Insgesamt liefert die Analyse wertvolle Einblicke in die tieferen Schichten menschlicher Wahrnehmung und Erkenntnis.
Verlag: Frankfurt am Main : S. Fischer Verlag, 1992
ISBN 10: 3100619021 ISBN 13: 9783100619020
Sprache: Deutsch
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Erstausgabe
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In den WarenkorbZustand: Wie neu. Deutsche Erstausgabe. 456 (8) Seiten. 22 cm. Umschlaggestaltung: Buchholz / Hinsch / Walch. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. - Robert Maynard Pirsig (* 6. September 1928 in Minneapolis, Minnesota; 24. April 2017 in South Berwick, York County, Maine war ein US-amerikanischer Autor. Sein erstes Werk Zen und die Kunst ein Motorrad zu warten (1974) wurde zum internationalen Bestseller. Leben: Pirsig kam als erstes Kind des Juristen Maynard Pirsig (19021997) und seiner Frau Harriet Marie, geborene Sjobeck, einer gebürtigen Schwedin, zur Welt. Er hatte zwei jüngere Schwestern. Pirsigs Vater, Sohn deutscher Einwanderer, war von 1934 bis zu seiner Emeritierung 1970 Professor an der University of Minnesota Law School, von 1948 bis 1955 als ihr Dekan. Von 1970 bis 1993 lehrte er an der William Mitchell School of Law, einer privaten Hochschule. Schon während seiner Kindheit in Minneapolis fiel Robert M. Pirsig durch seine außergewöhnliche Intelligenz auf; im Alter von 9½ Jahren wurde bei ihm ein IQ von 170 festgestellt. Beim Eintritt in den Kindergarten konnte er bereits lesen und schreiben und wurde nach kurzer Zeit in die zweite Klasse vorversetzt. Dort wurde der Linkshänder gezwungen, mit der rechten Hand zu schreiben, und entwickelte ein starkes Stottern, das ihn zusammen mit dem Altersunterschied und seiner Hochbegabung zum gemobbten Außenseiter werden ließ, so dass er schließlich die Schule verlassen musste. Er wechselte auf die Blake School, eine private Grundschule, wo er die linke Hand benutzen durfte, und sein Stottern verschwand. 1939 ging er auf die University of Minnesota High School über, wo er abermals zwei Klassen übersprang und 1943 mit nur 14 Jahren den Highschool-Abschluss erwarb. Im Sommer 1944, mit 15 Jahren, begann er an der University of Minnesota Chemie zu studieren. Es fiel ihm schwer, sich den Begrenzungen des akademischen Lehrbetriebs zu fügen; zudem entwickelte er grundsätzliche Zweifel an den wissenschaftstheoretischen Grundlagen der Naturwissenschaft, die ihn so sehr beschäftigten, dass er darüber sein Studium vernachlässigte. Nach zwei Jahren wurde Pirsig schließlich wegen unzureichender Noten, mangelnden Fleißes und Unreife der Universität verwiesen. Nach einer mehrmonatigen Rucksackreise durch Montana trat Pirsig 1946 in die Armee ein und war bis 1948 in Südkorea stationiert, wo er sich für die örtliche Kultur interessierte und während eines Urlaubs in Japan erstmals mit dem Zen-Buddhismus in Kontakt kam. Nach seiner Entlassung aus der Armee lebte er einige Monate in Seattle und begann dann an der University of Minnesota ein Philosophiestudium, das er 1950 mit dem B. A. abschloss. Anschließend reiste er nach Benares (Indien) und studierte an der dortigen Universität eineinhalb Jahre lang östliche Philosophie. Nach seiner Rückkehr in die USA begann Pirsig 1952 ein Journalismus-Studium an der University of Minnesota. Hier lernte er die verheiratete Mitstudentin Nancy Ann James kennen, die gemeinsam mit ihm die 1953er Ausgabe von Ivory Tower, dem studentischen literarischen Jahrbuch der Universität, redigierte. Ende 1953 ging er mit ihr nach Reno (Nevada), wo sie sich scheiden ließ und beide als Croupiers in einem Casino arbeiteten. Sie heirateten am 10. Mai 1954. Von dem in Reno verdienten Geld lebten sie vom September 1954 bis zum Mai 1955 in Minatitlán an der Bucht von Campeche in Mexiko. Nach Minnesota zurückgekehrt, verdiente Pirsig den Lebensunterhalt für sich und seine Familie als Autor von technischen Handbüchern und Unterrichtsmaterialien, Werbetexter und freiberuflicher Journalist. Das Paar bekam zwei Söhne, Chris (19561979) und Theodore (* 1958). 1957 nahm Pirsig sein Journalistikstudium an der University of Minnesota wieder auf und schloss es im darauffolgenden Jahr mit einem M.A. in Journalismus ab. Im Herbst 1959 trat er eine Stelle als Englischdozent am Montana State College in Bozeman an. Dort geriet Pirsig wegen seiner unkonventionellen Lehrmethoden (unter anderem lehnte er es ab, Studenten zu benoten) in Konflikte mit Kollegen und der Hochschule. Im Herbst 1961 nahm Pirsig ein Promotionsstudium mit dem Schwerpunkt auf altgriechischer Philosophie an der University of Chicago auf. Parallel dazu erhielt er einen Lehrauftrag für Rhetorik an der University of Illinois. Nach erneuten Konflikten mit seinem Professor, verbunden mit massiver Überarbeitung, traten erste Symptome einer psychischen Erkrankung auf; im Dezember kam es zu einem ersten Klinikaufenthalt, bei dem katatone Schizophrenie diagnostiziert wurde. Im darauffolgenden Jahr verschlimmerte sich sein Zustand und zwang ihn, sein Studium und seinen Lehrauftrag aufzugeben. Ein mehrmonatiger freiwilliger Aufenthalt in einer psychiatrischen Klinik in Downey, Illinois, brachte keine dauerhafte Besserung. Nachdem Pirsig begonnen hatte, Menschen in seiner Umgebung zu bedrohen, kam es 1963 zur Zwangseinweisung in das Veterans Hospital in Minneapolis, wo Pirsig unter anderem 28 Elektroschock-Behandlungen unterzogen wurde, die nach eigener Aussage seine Persönlichkeit auslöschten. Nach seiner Entlassung arbeitete Pirsig wieder als Technischer Redakteur und verfolgte parallel dazu ein Buchprojekt mit dem Arbeitstitel Zen and the Art of Motorcycle Maintenance (Zen und die Kunst ein Motorrad zu warten). Im Juni 1968 schickte er ein hektographiertes Exposé an eine große Zahl von Verlagen, von denen 22 Interesse zeigten. Pirsig blieb in brieflichem Kontakt mit dem Lektor James Landis vom Verlag William Morrow. 1974, nach dem Erscheinen seines Buchs, sagte Pirsig in einem Interview, er habe 120 Ablehnungen erhalten, aber eine Annahme genüge. Diese Aussage wiederholte er in dem Nachwort aus dem Jahr 1983 und betont, dass ihm nur ein einziger Lektor den Vorschuss von 3000 Dollar anbot. Daraus entstand die weitverbreitete Urban Legend, das Buch sei von 121 Verlagen abgelehnt worden. Tatsächlich ist nicht das Buch selbst abgelehnt worden, sondern das Exposé, welches jedoch noch vor der Reise 1968 (vgl. unten) entst.
Verlag: London: Institute of Psychoanalysis, 1992
Sprache: Deutsch
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
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In den WarenkorbBroschiert. Zustand: Gut. 188 S. Tls. leichte Gebrauchsspuren. - ISSN 0020-7578. - DOROTHY EVANS HOLMES - Race and transference in psychoanalysis and psychotherapy - OTTO F. KERNBERG - Psychopathic, paranoid and depressive transferences - A. LADAN - On the secret fantasy of being an exception - ERIC RAYNER - Matching, attunement and the psychoanalytic dialogue - L. BRYCE BOYER - Roles played by music as revealed during countertransference facilitated transference regression - KARI CARSTAIRS - Paranoid-schizoid or symbiotic? - PAUL DENIS - Depression and fixations - JAMES NAIMAN - Freud's Jocasta and Sophocles' Jocasta: clinical implications of the difference - MICHAEL PARSONS - The refinding of theory in clinical practice - S. ROSENBLOOM - The development of the work ego in the beginning analyst: thoughts on identity formation of the psychoanalyst - RICHARD LASKY - Some superego conflicts in the analyst who has suffered a catastrophic illness - JOSEPH SCHACHTER - Concepts of termination and post-termination patient-analyst contact - OBITUARY - M. Masud R. Khan (1924-1989) - BOOK REVIEWS - The Freud-Klein Controversies 1941-45. Edited by Pearl King and Riccardo - Steiner. (Reviewed by William Gillespie) - About Children and Children-No-Longer. Collected Papers 1942-1980. By Paula - Heimann. Edited by Margaret Tonnesmann. (Reviewed by Gregorio Kohon) - Dream, Phantasy and Art. By Hanna Segal. (Reviewed by Richard Wollheim) - Further Learning from the Patient. The Analytic Space and Process. By Patrick - Casement. (Reviewed by Neville Symington) - The Goals of Psychoanalysis. Identification, Identity and Supervision. By Leon - Grinberg. (Reviewed by Irene Matthis) - The Protective Shell in Children and Adults. By Frances Tustin. (Reviewed by - Victoria Hamilton) - The Human Core: The Intrapsychic Base of Behavior. Vols. I and II. By Leo - Rangell. (Reviewed by Pietro Castelnuovo-Tedesco) - The Development of the Ego: Implications for Personality Theory, - Psychopathology, and the Psychotherapeutic Process. By Stanley I. Greenspan. - (Reviewed by Fred R. Volkmar) - Hysteria from Freud to Lacan: Body and Language in Psychoanalysis. By - Monique David-Menard. (Reviewed by William Robinson) - Drive, Ego, Object and Self: A Synthesis for Clinical Work. By Fred Pine. - (Reviewed by Jeffrey D. Nason) - NOTES FOR CONTRIBUTORS. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Zusammenfassung aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Psychologie - Allgemeine Psychologie, Note: 1,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Sozial- und Verhaltenswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: 1884 publizierte der bekannte amerikanische Psychologe William James eine Emotionstheorie, welche der Alltagsauffassung provokant widerspricht, dass die bei Emotionen auftretenden körperlichen Veränderungen die kausale Folge dieser Emotionen seien. Nach der Theorie von James löst ein Reizereignis eine Erregung im autonomen Nervensystem und andere körperliche Reaktionen aus, die dann zur Wahrnehmung einer spezifischen Emotion führen. Kurzum: James zufolge läuft man nicht davon, weil man Angst hat, sondern man hat Angst, weil man davonläuft.In dieser vorliegenden Arbeit werden zunächst wichtige Aspekte der präzisierten Fassung der ursprünglichen Theorie von James, welche aufgrund zunehmender Kritik formuliert wurde, erläutert. Dabei wird auf drei hauptsächliche Einwände gegen James' Annahmen eingegangen und dessen Korrekturen werden beschrieben.Im Anschluss daran folgt die Vorstellung der wohl bekanntesten Kritik an der Emotionstheorie von James, der Kritik von Walter Cannon, einem ehemaligen Studenten von James. Dieser versuchte durch die Aufstellung von 5 Hypothesen, dessen Kernannahme zu widerlegen, dass Emotionen die Folge der Wahrnehmung körperlicher Veränderung seien.
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
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In den WarenkorbZustand: Gut. Third Edition. XIII; 1122 S.; kart. Gutes Ex. mit geringen Gerauchsspuren. - 3. Auflage. - CLINICAL ASSESSMENT - Classification: Conceptual Issues and Substantive - Findings - Dennis P. Cantwell & Michael Rutter - Diagnostic Appraisal Antony D. Cox - Interviews with Parents Antony D. Cox - Clinical Interviewing with Children and Adolescents Adrian Angola - Family Interviewing: Issues of Theory and Practice Hugh Jenkins - Physical Examination and Medical Investigations Anthony Bailey - Psychological Tests and Assessment Michael Berger - Clinical Neurophysiology Colin D. Binnie & Stewart Boyd - INFLUENCES ON PSYCHOPATHOLOGY - Genetic Influences on Normal and Abnormal - Development - Emily Simonoff Peter McGuffin Irving I. Gottesman - Chromosomal Abnormalities - Patrick Bolton & Anthony Holland - Brain Disorders Robert Goodman - Chronic Adversities - Norman Garmezy & Ann S. Masten - Physical and Emotional Maltreatment David Skuse Arnon Bentovim - Sexual Abuse - Marjorie Smith & Arnon Bentovim - Residential and Foster Family Care Stephen Wolkind & Alan Rushton - Adoption Lionel Hersov - CLINICAL SYNDROMES - Syndromes of Attention Deficit and Overactivity Eric Taylor - Oppositional-Defiant and Conduct Disorders - Felton Earls - Affective Disorders Richard Harrington - Anxiety Disorders Rachel G. Klein - Adjustment Disorders Peter D. Hill - Posttraumatic Stress Disorders William Yule - Suicide and Attempted Suicide David Shaffer & John Piacentini - Anorexia and Bulimia Nervosa Hans-Christoph Steinhausen - Obsessive-Compulsive Disorder - Judith L. Rapoport Susan Swedo Henrietta Leonard - Tic Disorders - James F. Leckman & Donald J. Cohen - Feeding and Sleeping Disorders David Skuse - Attachment Disorders in Infancy and Childhood Charles H. Zeanah & Robert N. Emde - Enuresis David Shaffer - Faecal Soiling Lionel Hersov - Drug and Alcohol Use and Misuse - Michael Farrell & Eric Taylor - Developmental Disorders of Speech and Language D.V.M. Bishop - Autism and Pervasive Developmental Disorders - Catherine Lord & Michael Rutter - Schizophrenic and Allied Disorders - John Scott Werry & Eric Taylor - Mental Retardation - Stephen Scott - Reading and Other Learning Disabilities Barbara Maughan e) William Yule - Behavioural Phenotypes - Jonathan Flint & William Yule - Personality Disorders - Jonathan Hill & Michael Rutter - Psychiatric Aspects of Somatic Disease and Disorders David A. Mrazek - Psychiatric Aspects of Human Immunodeficiency Virus in Childhood and Adolescence - Chris Thompson Pamela Westwell & Deborah Viney - Psychiatric Aspects of Specific Sensory Impairments - Peter Hindley & Rachel M.A. Brown - Obsessive-Compulsive Disorder - Judith L. Rapoport Susan Swedo Henrietta Leonard - Tic Disorders - James F. Leckman & Donald J. Cohen - Feeding and Sleeping Disorders David Skuse - Attachment Disorders in Infancy and Childhood Charles H. Zeanah & Robert N. Emde - Enuresis David Shaffer - Faecal Soiling Lionel Hersov - Drug and Alcohol Use and Misuse - Michael Farrell & Eric Taylor - Developmental Disorders of Speech and Language D.V.M. Bishop - Autism and Pervasive Developmental Disorders - Catherine Lord & Michael Rutter - Schizophrenic and Allied Disorders - John Scott Werry & Eric Taylor - Mental Retardation - Stephen Scott - Reading and Other Learning Disabilities Barbara Maughan William Yule - Behavioural Phenotypes - Jonathan Flint & William Yule - Personality Disorders - Jonathan Hill & Michael Rutter - Psychiatric Aspects of Somatic Disease and Disorders David A. Mrazek - Psychiatric Aspects of Human Immunodeficiency Virus in Childhood and Adolescence - Chris Thompson Pamela Westwell & Deborah Viney - Psychiatric Aspects of Specific Sensory Impairments - Peter Hindley & Rachel M.A. Brown - Psychological Aspects of Chronic Physical Sickness David C. Taylor & D. Mary Eminson - Atypical Psychosexual Development Richard Green - Implications for the Infant of Maternal Puerperal - Psychiatric Disorders - R. Channi Kumar & Alison E. Hipwell - Psychological Reactions to Life-Threatening and Terminal Illnesses and Bereavement Dora Black - History of Child and Adolescent Psychiatry William Parry-Jones - APPROACHES TO TREATMENT - Prevention Philip Graham - Training in Interpersonal Cognitive Problem-Solving - David S. Pellegrini - Cognitive-Behavioural Therapies Philip C. Kendall & John Lochman - Behavioural Methods Martin Herbert - Physical Treatments Eric Taylor - Social Work in Child Psychiatry Settings Judith Lask - Parent Training - Maria Callias - Individual and Group Psychotherapy Judith Trowell - Family Therapy Gill Garell Barnes - Treatment of Delinquents Carol Sheldrick - Inpatient and Day-Hospital Units - Lionel Hersov - Paediatric Liaison Work Bryan Lask / u.a. ISBN 0632028211 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2200.
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In den WarenkorbPaperback. Zustand: Gut. Gebraucht - Gut - ungelesen,als Mängelexemplar gekennzeichnet, mit leichten Mängeln an Schnitt oder Einband durch Lager- oder Transportschaden, Schnitt im Buchrücken -Was charakterisiert den Geist im Gegensatz zur Materie Wodurch unterscheidet sich die Psychologie von der Physik »Ich werde Sie im Verlaufe dieser Vorlesungen zu überzeugen versuchen, dass der Geist nicht so geistig und die Materie nicht so materiell ist, wie man für gewöhnlich glaubt«, beschreibt Bertrand Russell (1872-1970) das Anliegen seines Buches, welches aus Vorlesungen entstanden ist, die er in London und Peking gehalten hat.Nach Russell ist der Stoff, aus dem die Welt unserer Erfahrung besteht, weder Geist noch Materie, sondern etwas Ursprünglicheres. In seinen Vorlesungen über die Analyse des Geistes versucht er so genau wie möglich zu beschreiben, was in Wirklichkeit stattfindet, wenn wir z.B. etwas glauben oder begehren. Die Einfachheit und zugleich Präzision der Russellschen Beschreibungen machen die Lektüre zu einem außerordentlichen Genuss.Die englische Originalfassung, »The Analysis of Mind«, erschien 1921 in London. Das Buch zählt zu den grundlegenden Werken der Wiederaufnahme und Weiterführung des erkenntnistheoretischen Pragmatismus von William James in der Analytischen Philosophie. Die Wirkung der von Russell aufgenommenen und kritisch analysierten Thesen hält bis heute anFelix Meiner Verlag GmbH, Richardstr. 47, 22081 Hamburg 422 pp. Deutsch.
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Verlag: Olten; Freiburg i. Br. : Walter, 1970
Sprache: Deutsch
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
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In den WarenkorbOriginalleinen. Zustand: Gut. 343 S. Einband leicht berieben. - Dieses Buch stellt keine vollständige Geschichte der Psychologie und Psychiatrie dar, sondern es will die Meilensteine in der Entwicklung* der psychologischen Wissenschaft in zeitlicher Folge aufzeigen und beschreiben. Wo immer das Thema ein wörtliches Zitat aus einem der behandelten Werke wünschenswert erscheinen ließ, wurden entsprechende bedeutsame Abschnitte wiedergegeben, so daß dieses Buch auch eine Art Anthologie ist. In den meisten Fällen wurden primäre Quellen befragt, was jahrelange Arbeiten erforderte. Insbesondere war es meine Absicht, einige weniger bekannte, von den Historikern unbeachtet gelassene Tatsachen in der Entwicklung von Psychologie und Psychiatrie aufzuführen.Vorwort. 9 TEIL I ALLGEMEINE PSYCHOLOGIE Die Wurzeln und der Stamm . 13 Aristoteles - Der große Realist 13 - Plato - Der Idealist 14- Tertullian - Erster christlicher Psychologe 18- Augustinus 20 - Thomas von Aquin 24 - Juan Luis Vives 25 - Philipp Melanchthon - Praeceptor Germa- niae 27-Goclenius 29-Juan Huarte-Erster Vertreter der differentiel len Psychologie und Pionier der Testtheorie 30 - Reni Descartes 34 - Thomas Hobbes 34 - Baruch (Benedictus de) Spinoza 36 - John Locke 38 - George Berkeley 39 - David Hume 40 - Gottfried Wilhelm Leib niz 42 - Condillac 44 - Die erste psychologische Zeitschrift - Carl Phil ipp Moritz 46 - Thomas Brown 49 -J. Nikolas Tetens und Immanuel Kant 51 - J. Friedrich Herbart - Erster Vertreter der dynamischen Psychologie 55 - Hermann Lotze 57 - Johannes Müller - Begründer der modernen Physiologie 58 - Franz Anton Mesmer 60 - Franz Josef Gall 62 - Emst Heinrich Weber - Begründer der Psychophysik 63 - Gustav Theodor Fechner 63 - Hermann von Helmholtz 66 - Ewald Hering 67 - «Ein Mann namens Wundt» 68 - Carl Stumpf 70 - Hermann Ebbinghaus 71 - Georg Elias Müller 73 - Oswald Külpe - Begründer der Würzburger Schule 73 - William Stern 74 - Karl Bühler 75 - Die Gestaltpsychologen 76. Die Psychologie in verschiedenen Ländern . 79 Britische Psychologen . 79 Charles Darwin - Bahnbrecher der Evolutionstheorie 79 - Francis Galton 81 - William McDougall 82 - Charles Spearman 84 - W.H.R. Rivers 85 - Charles S. Myers 86 - Frederic Charles Bartlett 87 - Cyril Burt 88 Französische Psychologen . 88 Th6odule Ribot 89 - Alfred Binet 90 - Pierre Janet 91 - Henri Pi6ron 92 - Georges Dumas 93. Italienische Psychologen. 94 G. C. Ferrari 95 - Sante de Sanctis 95 - Mario Ponzo 96 - Agostino Gemelli 97 - F. Kiesow 98. Niederländische Psychologie . 99 Gerardus Heymans 99 - Hendrik Zwaardemaker 100 - E.D. Wiersma 101 -G6za R£v6sz 102. Belgische Psychologie . 103 Albert Michotte 104. Schweizer Psychologie . 105 Theodore Floumoy 105 - Edouard Claparfede 106 - Jean Piaget 107. Skandinavische Psychologie . 109 Harald Höffding 109 - Alfred Lehmann 110. Russische Psychologie . 111 Iwan Petrowitsch Pawlow - Begründer der Reflexlehre 111 - Wladimir Bechterew 112. Amerikanische Psychologie. 114 Cotton Mather 114- Samuel Johnson - Der erste Verfasser psychologi scher Werke in Amerika 116-Jonathan Edwards 117-S.S. Smith 119- Thomas C. Upham - Verfasser des ersten wichtigen Lehrbuchs 120 - Frederick Augustus Rauch 122 - James Rush - Der erste Objektivist in Amerika 123 - Laurens P. Hickock - Der Methodologe 124 - Noah Porter und James McCosh 125 - JohnDewey 126 - Die Naturwissen schaftliche Ära in der amerikanischen Psychologie 128 - Williamjames- Führender amerikanischer Psychologe 128 - Stanley Hall 131 - George T. Ladd 133 - J. McKeen Gattell - Erster Professor für Psychologie 134 - James Mark Baldwin 136 - E.B.Titchener 138 - Hugo Münster- berg - Pionier der angewandten Psychologie 140 - Lightner Witmer - Gründer der ersten psychologischen Klinik 142 - John Broadus Wat son - Der zornige junge Mann der Psychologie 143 - Robert S. Wood- worth 144 - Clark L.Hull 146 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Warum der Begründer des Pragmatismus und der empirischen Psychologie auch heute noch jeden erreicht, der darum kämpft, sein Leben lebenswert zu gestalten.Im Jahr 1895 hielt William James, der Vater der amerikanischen Philosophie, einen Vortrag mit dem Titel »Ist das Leben lebenswert «. Für James, der ein Vierteljahrhundert zuvor als junger Mann in einer existenziellen Krise über Selbstmord nachgedacht hatte, war dies bei Weitem keine theoretische Frage. Wie John Kaag schreibt, war James' gesamter philosophischer Ansatz von Anfang bis Ende darauf ausgerichtet, Leben zu retten. Eloquent, inspirierend und voller Erkenntnisse ist »Keine Angst vor dem Leben« vielleicht das klügste und wichtigste Selbsthilfebuch, das Sie je lesen werden.
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Psychologie - Allgemeines, Note: 1,3, , Veranstaltung: Allgemeine und Kognitive Psychologie 2, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit geht es um die Verknüpfung körperlicher Prozesse mit Emotionen. Besonders beleuchtet wird in diesem Kontext die James Lange Theorie. Im Fokus dieser Hausarbeit steht die Betrachtung der James-Lange Theorie der Emotion. Die Autorin wird sich hier vor allem auf den Anteil von William James an der Theorie konzentrieren. Die ursprüngliche und die modifizierte Fassung der Theorie werden betrachtet, und die Kritik an der Theorie beleuchtet. Besonders die Kritik des Physiologen Walter Cannon und die aus dessen Kritik resultierende Cannon-Bard Theorie werden in den Blick genommen. Auch wird auf neue Erkenntnisse und Ansätze sowie die heutige Betrachtung der James-Lange Theorie eingegangen.
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Philosophie - Sonstiges, Note: 2,0, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Philosophisches Seminar), Veranstaltung: Philosohpie der Emotionen, Sprache: Deutsch, Abstract: Das momentane Interesse an der Erkundung von Phänomenen rund um die Emotionen ist so groß wie nie. In der Anfangszeit der institutionalisierten Psychologie um 1900 war die Beschäftigung mit der Emotion ein beliebtes Themengebiet. John B. Watson, William James, Wilhelm Wundt, Alexius Meinong, Carl Stumpf und William McDougall entwickelten unter anderem Theorien, die bis heute Einfluss haben. Im Zeitraum um 1950 ließ das Interesse der wissenschaftlichen Psychologie an der Emotion deutlich nach, da in dieser Phase die amerikanische Psychologie von den behavioristischen Positionen dominiert wurde. Dabei wurden ausschließlich beobachtbare Reize und Reaktionen als legitimer Gegenstand der Psychologie erachtet. Für den subjektiven Aspekt von Emotionen schien es keinen Platz mehr zu geben. In dieser Zeit sind so gut wie keine Lehrbücher der Emotionspsychologie oder Beiträge in der Fachliteratur erschienen. Jedoch nach dem Niedergang des Behaviorismus und mit der neuen kognitiven Reform der 60er Jahre wurde die Emotionspsychologie spätestens 1980 wieder zentraler Forschungsgegenstand. Zur Zeit greifen sogar Nachrichtenmagazine und Zeitungen solche Themen auf wie 'Das Ich hinter der Stirn', ein Artikel der Süddeutschen Zeitung in der Rubrik Wissen, in dem anhand der neuesten wissenschaftlichen Errungenschaften die Frage beantwortet wird, 'ob sich in dem Nervenzellgeflecht ein 'Ich' finden lässt, das die geistigen Prozesse steuert.'2 Auch im Spiegel erschien am 6. März dieses Jahres unter der Überschrift 'Zellen zum Gedankenlesen' ein Interview mit dem amerikanischen Neurologen Vilayanur Ramachandran, der 'die Entdeckung der Spiegelneuronen zur Grundlage der Psychologie [erklärt]'3. Während diesem Spiegel-Gespräch erläutert Ramachandran seine Ansichten von der Funktion der Spiegelneuronen. Wir bräuchten sie, meint er, um uns in andere Menschen einzufühlen und ihre Absichten ahnen zu können. Diese Einschätzung läuft automatisch und vom Verstand unbemerkt in unserem Gehirn ab.
Verlag: Penguin Books Ltd (UK) Jun 2017, 2017
ISBN 10: 0718188861 ISBN 13: 9780718188863
Sprache: Englisch
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In den WarenkorbBuch. Zustand: Neu. Neuware -Admiral William H. McRaven (U.S. Navy Retired) served with great distinction in the Navy. In his thirty-seven years as a Navy SEAL, he commanded at every level. As a Four-Star Admiral, his final assignment was as Commander of all U.S. Special Operations Forces. He is now Chancellor of the University of Texas System.Libri GmbH, Europaallee 1, 36244 Bad Hersfeld 130 pp. Englisch.
Verlag: Books LLC, Reference Series Nov 2013, 2013
ISBN 10: 1159240612 ISBN 13: 9781159240615
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Neuware -Quelle: Wikipedia. Seiten: 32. Kapitel: William James, Hans Bender, William Crookes, John E. Mack, Rupert Sheldrake, Harry Price, Camille Flammarion, William McDougall, Ubald Tartaruga, Ian Stevenson, Bernard Jakoby, Milan Rýzl, Hans Driesch, Richard Hodgson, José Silva, Charles Robert Richet, Albert von Schrenck-Notzing, Raymond Moody, Andrija Puharich, Ferdinando Cazzamalli, Rudolf Passian, Walter von Lucadou, Robert Allan Monroe, James Van Praagh, John Beloff, Frederick William Henry Myers, James Hyslop, Susan Blackmore, Gardner Murphy, Frank Podmore, Rudi Schneider, Walter Ernest Butler, Jan Ehrenwald, Joseph Banks Rhine, Wilhelm Heinrich Carl Tenhaeff, John Edgar Coover, Théodore Flournoy, Johannes Mischo. Auszug: William James (\* 11. Januar 1842 in New York; ¿ 26. August 1910 in Chocorua, New Hampshire) war ein US-amerikanischer Psychologe und Philosoph (Pragmatist) und der Begründer der amerikanischen Psychologie. Er war von 1876 bis 1907 Professor für Psychologie und Philosophie an der Harvard University. William James wurde 1842 im luxuriösesten Hotel der Stadt New York geboren, dem Astor House. Da sein Vater Henry James Senior ein stattliches Vermögen geerbt hatte, konnte er sich aufopferungsvoll um seine Kinder kümmern, ohne dass die James' sich jemals um ihr Auskommen hätten sorgen müssen. Für William bedeutete dies, dass er von klein auf gefördert wurde. Dies resultierte darin, dass er in der Zeit zwischen 1847 und 1860 zahlreiche öffentliche und private Schulen in New York, London, Paris (1856), Newport (1858), Genf (1859) und Bonn (1860) besuchte. Angesichts der zahlreichen Schulwechsel konnte er letztendlich keinen Schulabschluss erlangen. Er war ein älterer Bruder des amerikanischen Schriftstellers Henry James. Im Jahr 1860 kehrte die Familie endgültig nach Newport in die USA zurück. Dort studierte William James 1860/61 zunächst Malerei. Dieses Studium brach er aber nach kurzer Zeit ab und begann im Winter 1861 an der Lawrence Scientific School in Harvard mit dem Studium der Chemie. In dieser Zeit lernte er auch den jungen Charles S. Peirce kennen, mit dem ihn eine lebenslange Freundschaft verbinden sollte. James wechselte dann wiederholt die Fachrichtung und begann ab 1863 Medizin zu studieren. 1864 begleitete er den Geologen Louis Agassiz auf einer Expedition nach Brasilien an den Amazonas. Danach erkrankte er, was ihn davon abhielt, kontinuierlich auf einen weiteren Abschluss hinzuarbeiten. Seine krankheitsbedingten Aufenthalte in diversen deutschen Heilbädern verschafften ihm aber die Gelegenheit, im Jahre 1867 in Berlin Vorlesungen zur Physiologie und Psychologie zu besuchen. Nach seiner Rückkehr aus Deutschland schloss James sein Studium der Medizin 1869 erfBooks on Demand GmbH, Überseering 33, 22297 Hamburg 32 pp. Deutsch.
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Neuware -'Die folgende Darlegung ist durch die Aufforderung veranlaßt, auf dem internationalen wissenschaftlichen Kongreß, den die Louisiana-Purchase-Exposition von 1904 veranstaltete, über die gegenwärtigen Hauptprobleme der Religionsphilosophie zu sprechen. Doch ist das nur der äußere Anlaß. An und für sich reiht sich diese Untersuchung unmittelbar an den Gedankengang zweier früherer Arbeiten an, an die Abhandlung der Kant-Studien 1904 über â¿¿Das Historische in Kants Religionsphilosophie' und an den Beitrag zur Festschrift für Kuno Fischer 1904 â¿¿Die Religionsphilosophie am Beginn des 20. Jahrhunderts'.Auch die Bezugnahme auf William James ist nicht durch die Rücksicht auf amerikanische Zuhörer veranlaßt, sondern lag im Gange meiner Untersuchungen, die mich auf die moderne Religionspsychologie hinwiesen.' Der Verlag der Wissenschaften verlegt historische Literatur bekannter und unbekannter wissenschaftlicher Autoren. Dem interessierten Leser werden so teilweise längst nicht mehr verlegte Werke wieder zugängig gemacht. Das vorliegende Buch über Psychologie und Erkenntnistheorie in der Religionswissenschaft stellt eine Untersuchung über die Bedeutung der Kantischen Religions-Lehre für die heutige Religionswissenschaft dar und ist ein unveränderter, hochwertiger Nachdruck der Originalausgabe von 1905.Books on Demand GmbH, Überseering 33, 22297 Hamburg 68 pp. Deutsch.
Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden, Springer Fachmedien Wiesbaden Jan 2019, 2019
ISBN 10: 365824500X ISBN 13: 9783658245009
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Neuware -Dieses essential behandelt die psychischen Erkrankungen von Lord George Byron, William James und Ernest Hemingway ¿ drei genialen Persönlichkeiten der Poesie, Wissenschaft und Literatur. Es wird untersucht, wie diese Genies mit ihrer schweren Depressivität zeit ihres Lebens umgegangen sind. Dabei interessiert besonders die Frage, welche psychischen Widerstände sie gegen ihre Depressionen mobilisieren konnten (Resilienz). Ihr persönliches Schicksal wird jeweils unter einem biopsychosozialen Blickwinkel der Möglichkeiten und Grenzen ihrer kognitiv-emotionalen Abwehrkräfte behandelt. Damit wird auch die Frage berührt, welche Bedeutung die Resilienz für die Kontrolle von Suizidalität hat.¿Springer Verlag GmbH, Tiergartenstr. 17, 69121 Heidelberg 68 pp. Deutsch.
Verlag: Diogenes Verlag AG Aug 2019, 2019
ISBN 10: 3257244738 ISBN 13: 9783257244731
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Neuware -Boston, 1910. Der elfjährige William James Sidis wird von der amerikanischen Presse als »Wunderjunge von Harvard« gefeiert. Sein Vater Boris, ein bekannter Psychologe mit dem brennenden Ehrgeiz, die Welt durch Bildung zu verbessern, triumphiert. Er hat William von Geburt an mit einem speziellen Lernprogramm trainiert. Durch Anwendung der Sidis-Methode könnten alle Kinder die gleichen Fähigkeiten entwickeln wie sein Sohn, behauptet er. Doch als William erwachsen wird, bricht er mit seinen Eltern und seiner Vergangenheit. Er weigert sich, seine Intelligenz einer Gesellschaft zur Verfügung zu stellen, die von Ausbeutung, Profitsucht und Militärgewalt beherrscht wird. Stattdessen versucht er, sein Leben nach eigenen Vorstellungen zu gestalten - mit aller Konsequenz.Arvato Media GmbH, Reinhard-Mohn-Straße 100, 33333 Gütersloh 656 pp. Deutsch.