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  • Joachim Reese

    Verlag: Springer, 2004

    ISBN 10: 354021173X ISBN 13: 9783540211730

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Hardcover. Zustand: gut. 2004. Wie entstehen neue technische Produkte? Von der Anstrengung, der Technik ein Gesicht zu geben, berichten namhafte Designer und Ingenieure. Die Darstellung lebt aus der individuellen Perspektive beider Seiten und schafft den Ansatz für eine kommunikative Gestaltungskultur zwischen Design und Engineering. Design, Produktentwicklung und Gestaltung technischer Produkte für die industrielle Herstellung werden grundlegend dargestellt. Als Beispiele dienen Essays über Technik-Kunst-Gestaltung und eine Gegenüberstellung der Rolle von Ingenieuren und Designern. Ein Buch, das die Richtung vorgibt, in der das Spannungsfeld Produktentwicklung erfolgreich bewältigt werden kann. Über den AutorJens Reese hat nach langer Tätigkeit als Industrie-Designer unter anderem bei Siemens Anteil an vielen Produkten, die noch heute erfolgreich im Markt bestehen. Als Hochschullehrer in Paderborn unterrichtet er junge Designer und Ingenieure in der Produktgestaltung. Design und Konstruktion entscheiden über den wirtschaftlichen Erfolg neuer technischer Produkte. Nicht allein die "Aufmerksamkeitsökonomie" ist dafür ausschlaggebend; der Wert langlebiger Güter wird von den technischen Eigenschaften ebenso bestimmt wie die richtige Preisgestaltung von den Herstellkosten. Der Diskurs zum Thema "Ingenieur und Designer" zeigt Möglichkeiten, wie das ambivalente Verhältnis zwischen den Partnern im Entwicklungsprozess effizienter und damit reibungsloser zu gestalten ist. Im geschichtlichen Rückblick und mit dem Beschreiben der heutigen Situation erhält der Leser Einblicke zur Positionsbestimmung von Design und Konstruktion, von Designer und Ingenieur. Die verschiedenen Wahrnehmungsweisen des gestalterischen Prozesses von der Idee zum Produkt führen besonders dann zu Reibungen, wenn es um ästhetische Fragen geht. Die unterschiedlichen Bildwelten von Ingenieuren und Designern erschweren die Verständigung und führen zu ungenauen oder falschen Ergebnissen. Die Fähigkeiten des Erkennens wesentlicher ästhetischer Prozesse und Strategien im kulturellen Kontext und historischem Hintergrund erleichtern die Verständigung. Jens Reese hat nach langer Tätigkeit als Industrie-Designer unter anderem bei Siemens Anteil an vielen Produkten, die noch heute erfolgreich im Markt bestehen. Als Hochschullehrer in Paderborn unterrichtet er junge Designer und Ingenieure in der Produktgestaltung. Technologiedesign über einen bionischen Ansatz.- Design Management als Strategisches Tool.- Design für die Luftfahrt - Mehr als nur Funktionieren.- Wer was erleben will, muss spielen.- Respekt, Respekt - vom Design für den öffentlichen Verkehr.- Aufbau einer Designabteilung.- Car Design - Design aus dem goldenen Käfig heraus?- Mythos Motorrad - Über Konstruktion und Gestaltung.- Das Sportgerät - Mit High-Tech zum Erfolg.- Design von Besessenen für Besessene.- Zahnärztliche Patienten- und Behandlungsstühle.- Die Welt der Brille - Als Designer bei Rodenstock.- Das Telefon - Wandel eines Leitbildes.- Design für Hausgeräte.- Design für Hewlett Packard.- Der Ingenieur im strukturellen Wandel seines Umfeldes.- Die ersten Designer bei Agfa.- Designer und Konstrukteur.- Design zwischen Kundenwünschen und unternehmerischen Zielen.- Aus- und Weiterbildung von Ingenieuren.- Aufgabendienlichkeit von Produkten zwischen Konstruktion und Design. Technik Maschinenbau Design Elektroindustrie Indikator Produktdesign Produktentwicklung ISBN-10 3-540-21173-X / 354021173X ISBN-13 978-3-540-21173-0 / 9783540211730 Der Ingenieur und seine Designer: Entwurf Technischer Produkte Im Spannungsfeldzwischen Konstruktion Und Design (VDI-Buch) [Gebundene Ausgabe] von Jens Reese Prof. Dr.-Ing. Udo Lindemann Prof. Dipl.-Ing. Hartmut Seeger Prof. Dipl.-Ing. Axel Thallemer Hans Hermann Wetcke Technik Maschinenbau Design Elektroindustrie Indikator Produktdesign Produktentwicklung In deutscher Sprache. 323 pages. 23,8 x 16 x 2,4 cm.

  • Jens Reese

    Verlag: Springer, 2004

    ISBN 10: 354021173X ISBN 13: 9783540211730

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars Lutzer, Wahlstedt, Deutschland

    Verkäuferbewertung 4 von 5 Sternen 4 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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  • Jens Reese

    Verlag: Springer, 2004

    ISBN 10: 354021173X ISBN 13: 9783540211730

    Sprache: Deutsch

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  • A&W, Architektur und Wohnen

    Anbieter: Antiquariat Artemis Lorenz & Lorenz GbR, Leipzig, Deutschland

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    Zustand: Gut. Der Mentorpreisträge 2001 wurde A&W-Designer es Jahres 2011 und nominierte den polnischen Architekten und Ingenieur Oskar Zieta für den aktuellen Audi-Mentorpreis by A&W . Audi-Designchef Stefan Sielaff diskutiert mit Zieta beider Gestaltung geht um Blech-Verformung. 1997: ACHILLE CASTIGLIONI WÄHLT KONSTANTIN GRCIC Italiens Altmeister sagt über den jungen Deutschen, er sei uneitel in seinem Entwurf, auf die Sache konzentriert und nicht ambitiös. 1998: INGO MAURER WÄHLT SNOWCRASH Der deutsche Licht-Poet, schätzt das von jeder konventionellen Last befreite, neue Denken der vier jungen Finnen. 1999: PHILIPPE STARCK WÄHLT KADI DESIGNERS Der französische Rockstar des Designs nominiert das talentierte Team für den A&W-Preis und engagierte es in seinem Pariser Büro. 2000: PAOLA NAVONE WÄHLT WASCHTAG Italiens moderne Nomadin entscheidet sich für die internationale Gruppe, weil ihr die Verbindung zwischen Welten und Zeiten wichtig ist. 2001: ROSS LOVEGROVE WÄHLT TOKUJIN YOSHIOKA Der britische Bio-Logiker wählt den Japaner wegen seiner Neugierde auf neue Materialien und seiner Liebe zu Natur und Umwelt. 2002: ANTONIO CITTERIO WÄHLT JEFFREY BERNETT Der Erneuerer der Moderne schätzt an dem New Yorker dessen Perfektionismus, der zu schönen und bequemen Möbelstücken führt. 2003: ULF MORITZ WÄHLT JURGEN BEY Den deutschen Textil-Magier und seinen holländischen Schüler verbindet ein ausgeprägter Sinn für das Experimentelle im Design. 2004: RON ARAD WÄHLT THOMAS HEATHERWICK Der Kurvenstar aus Tel Aviv nominiert den Londoner Thomas Heatherwick, weil der spektakuläre Möbel und Räume schafft wie sein Mentor. 2005: RICHARD SAPPER WÄHLT STEFAN DIEZ Dem in Mailand lebenden deutschen Ikonen-Erfinder gefällt an dem jungen Bayern die ähnliche Art, an den Designprozess heranzugehen. 2006: GAETANO PESCE WÄHLT MASAYO AVE Für den philosophischen Rebell sind Haptik und Persönlichkeit die tragenden Säulen des Designs wie für die Japanerin Masayo Ave. 2007: KONSTANTIN GRCIC WÄHLT ANTENNA DESIGN Den Gestalter der neuen Einfachheit beeindruckt das New Yorker Paar wegen seines Beitrages zur Gestaltung im öffentlichen Raum. 2008: TOM DIXON WÄHLT DOSHI LEVIEN Den Londoner Multiplikator des Designs überzeugt die kulturelle Botschaft des Designer-Ehepaares sie ist Inderin, er Brite. 2009: ALFREDO HÄBERLI WÄHLT STEPHEN BURKS Der Design-Playboy aus der Schweiz lobt den originellen Umgang des Afro-Amerikaners mit Recylingmaterialien und seine Sozialprojekte. 2010: FRONT WÄHLT JULIA LOHMANN Die Wahl der schwedischen Königinnen der Illusion fällt auf die Deutsche, weil sie grenzüberschreitend mit Naturabfälllen arbeitet. REGISTER + IMPRESSUM gepflegtes Exemplar, nur kleine Lesespuren Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.

  • A&W, Architektur und Wohnen, Special

    Anbieter: Antiquariat Artemis Lorenz & Lorenz GbR, Leipzig, Deutschland

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    Zustand: Gut. 2011: TOKUJIN YOSHIOKA WÄHLT OSKAR ZIETA Der Mentorpreisträger 2001 wurde A&W-Designer des Jahres 2011 und nominierte den polnischen Architekten und Ingenieur Oskar Zieta für den aktuellen Audi-Mentorpreis by A&W , Audi-Designchef Stefan Sielaff diskutiert mit Zieta beider Gestaltung geht um Blechverformung. 1997: ACHILLE CASTIGLIONI WÄHLT KONSTANTIN GRCIC Italiens Altmeister sagt über den jungen Deutschen, er sei uneitel in seinem Entwurf, auf die Sache konzentriert und nicht ambitiös. 1998: INGO MAURER WÄHLT SNOWCRASH Der deutsche Licht-Poet schätzt das von jeder konventionellen Last befreite, neue Denken der vier jungen Finnen. 1999: PHILIPPE STARCK WÄHLT RADI DESIGNERS Der französische Rockstar des Designs nominiert das talentierte Team für den A&W-Preis und engagierte es in seinem Pariser Büro. 2000: PAOLA NAVONE WÄHLT WASCHTAG Italiens moderne Nomadin entscheidet sich für die internationale Gruppe, weil ihr die Verbindung zwischen Welten und Zeiten wichtig ist. 2001: ROSS LOVEGROVE WÄHLT TOKUJIN YOSHIOKA Der britische Bio-Logiker wählt den Japaner wegen seiner Neugierde auf neue Materialien und seiner Liebe zu Natur und Umwelt. 2002: ANTONIO CITTERIO WÄHLT JEFFREY BERNETT Der Erneuerer der Moderne schätzt an dem New Yorker dessen Perfektionismus, der zu schönen und bequemen Möbelstücken führt. 2003: ULF MORITZ WÄHLT JURGEN BEY Den deutschen Textil-Magier und seinen holländischen Schüler verbindet ein ausgeprägter Sinn für das Experimentelle im Design. 2004: RON ARAD WÄHLT THOMAS HEATHERWICK Der Kurvenstar aus Tel Aviv nominiert den Londoner Thomas Heatherwick, weil der spektakuläre Möbel und Räume schafft wie sein Mentor. 2005: RICHARD SAPPER WÄHLT STEFAN DIEZ Dem in Mailand lebenden deutschen Ikonen-Erfinder gefällt an dem jungen Bayern die ähnliche Art, an den Designprozess heranzugehen. 2006: GAETANO PESCE WÄHLT MASAYO AVE Für den philosophischen Rebell sind Haptik und Persönlichkeit die tragenden Säulen des Designs wie für die Japanerin Masayo Ave. 2007: KONSTANTIN GRCIC WÄHLT ANTENNA DESIGN Den Gestalter der neuen Einfachheit beeindruckt das New Yorker Paar wegen seines Beitrages zur Gestaltung im öffentlichen Raum. 2008: TOM DIXON WÄHLT DOSHI LEVIEN Den Londoner Multiplikator des Designs überzeugt die kulturelle Botschaft des Designer-Ehepaares sie ist Inderin, er Brite. 2009: ALFREDO HÄBERLI WÄHLT STEPHEN BURKS Der Design-Playboy aus der Schweiz lobt den originellen Umgang des Afro-Amerikaners mit Recylingmaterialien und seine Sozialprojekte. 2010: FRONT WÄHLT JULIA LOHMANN Die Wahl der schwedischen Königinnen der Illusion fällt auf die Deutsche, weil sie grenzüberschreitend mit Naturabfällen arbeitet. gepflegtes Exemplar, nur kleine Lesespuren Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.

  • Garnich, Rolf:

    Verlag: Ravensburg : Otto Maier Verlag, 1976

    ISBN 10: 3473615587 ISBN 13: 9783473615582

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland

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    Zustand: Wie neu. Erstausgabe. 168 Seiten mit zahlreichen Illustrationen und graphischen Darstellungen. 31 x 22 cm. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. olf Garnich absolvierte Lehren zum Maschinenschlosser und Werkzeugmacher, bevor er in Stuttgart und Berlin Maschinenbau studierte. Danach arbeitete er in der Renn- und Forschungsabteilung von NSU, 1958 wechselte er an die Hochschule für Gestaltung in Ulm. -- Max Bense (* 7. Februar 1910 in Straßburg; 29. April 1990 in Stuttgart) war ein deutscher Philosoph, Schriftsteller und Publizist und ist durch Arbeiten zur Wissenschaftstheorie, Logik, Ästhetik und Semiotik hervorgetreten. Sein Denken verbindet Naturwissenschaften, Kunst und Philosophie unter einer gemeinsamen Perspektive und verfolgt eine Definition von Rationalität, die als existentieller Rationalismus die Trennung zwischen geistes- und naturwissenschaftlichem Denken aufzuheben anstrebt. . Philosophie: Mathematik in Kunst und Sprache: Bereits in seiner ersten Veröffentlichung Raum und Ich" (1934) verbindet Bense die theoretische Philosophie mit Mathematik, Semiotik und Ästhetik; dies blieb sein thematischer Schwerpunkt. Er formulierte hier erstmals eine rationale Ästhetik, die das Sprachmaterial Worte, Silben, Phoneme als statistisches Sprachrepertoire definiert und sich gegen eine auf Bedeutung beruhende Literatur stellt. In Umkehrung befasste sich Bense auch mit dem Begriff des Stils, den er nach Gottfried Wilhelm Leibniz' Mathesis Universalis auf die Mathematik anwandte, eine universelle Beschreibungssprache entwarf. Die Mathematik in der Kunst" (1949) wurde sein Ausgangspunkt, mathematische Formprinzipien in der Kunstgeschichte zu erforschen. Daraus entwickelte Bense eine Perspektive, den mathematischen Geist in Sprachkunstwerken zu sehen, vor allem in Metrik und Rhythmik. Benses Überlegungen gingen vom Zusammenhang eines mathematischen und eines sprachlichen Bewusstseins aus, die gemeinsam entstanden und zueinander ergänzenden Denkformen gewachsen sind. Die atomistischen Strukturen der beiden Sprachformen sah er als gleichwertig an, die aus nicht deutbaren Grundelementen (Zeichen) und Regeln bzw. Operatoren eine Bedeutung tragende, Information vermittelnde und stilistisch geformte Sprache ermöglichen; die ästhetische und die semantische Information betrachtete er als generell getrennt und erst durch ihren Gebrauch definiert. Dies stellte zugleich die erste deutsche Rezeption Ludwig Wittgensteins in der Ästhetik dar. Einige seiner Erkenntnisse basieren auf den Untersuchungen des amerikanischen Mathematikers George David Birkhoff. So sind einige Termini z. B. Redundanz" und Entropie" mit Ordnungsmaß" und dem Materialverbrauch" aus Birkhoffs Ästhetikforschung gleichzusetzen. Technik und Ethik: Die Zerstörung der sozialen und intellektuellen bürgerlichen Welt seit Beginn des 20. Jahrhunderts betrachtete Bense als Parallele zur Zerstörung der Seinsauffassungen (Ontologie) in der Philosophie; die natürliche Welt sah er durch eine künstliche ersetzt. Als damalige Vorläufer des Computerzeitalters durchdachte Bense auch die technischen Gegenbilder menschlicher Existenz; anders als manche Zeitgenossen sah er in der Maschine ein reines Produkt menschlicher Intelligenz mit Algorithmen als Grundlage, stellte aber früh ethische Fragen, die erst in der Technikethik der folgenden Jahrzehnte diskutiert wurden. Seine von Walter Benjamin beeinflusste pragmatische Sichtweise der Technik ohne Fortschrittsglauben und -ablehnung trug ihm die Kritik Adornos ein und damit erneut die Rolle der Opposition. Strukturanalyse von Sprache: Angeregt von der frühen Informatik und der Beschäftigung mit elektronischen Rechenanlagen, aber auch von der Semiotik von Peirce und von Wittgensteins Konzept des Sprachspiels, versuchte Bense die traditionelle Anschauung über literarische Texte zu relativieren bzw. zu erweitern. Darin war er einer der ersten Kulturphilosophen, die die technischen Möglichkeiten des Computers in ihr Denken einbezogen und sie interdisziplinär erforschten. Er analysierte sprachliche Phänomene statistisch und topologisch, unterzog sie zeichen-, informations- und kommunikationstheoretischen Fragen und bediente sich dabei strukturalistischer Denkansätze. Dadurch wurde Bense zum ersten Theoretiker der Konkreten Poesie, die Eugen Gomringer 1953 begann und z. B. Helmut Heißenbüttel, Claus Bremer, Reinhard Döhl, Ludwig Harig und Franz Mon zu weiteren Experimenten anregte und die auch auf die Sprachzerlegungen Ernst Jandls wirkte (siehe auch Stuttgarter Gruppe/Schule). Diskussion mit Schriftstellern: Bense begnügte sich bei seiner Beschäftigung mit Literatur und literarischer Sprache nicht nur mit theoretischen Überlegungen; er stand in engem Kontakt mit Autoren wie Alfred Andersch und Arno Schmidt. Seine Analogiebildungen zur Bildenden Kunst trugen wesentlich zum Verständnis von Kubismus und Dadaismus bei. Wissenschaftsverständnis: Als Wissenschaftstheoretiker vertrat Bense den synthetischen Bildungsbegriff, in dem klassischer Humanismus und moderne Technologie einander konstruktiv ergänzen. Aus dieser Wissenschaftsauffassung erhoffte er sich gleichermaßen fortschrittliche Erkenntnisse, die stets ethisch zu hinterfragen sind, wie auch die Vermeidung von Regression. Bense sprach sich damit für die Aufklärung aus und stellte sich selbst in diese Tradition. Nach 1964 übertrug Max Bense seine Theorien von visueller Kunst auf Bildschirmmedien. Damit lassen sich die frühen medienwissenschaftlichen Überlegungen zum Internet, insbesondere das Konzept der Netzliteratur auf ihn zurückführen. . . . Aus: wikipedia-Max_Bense. Seit 1960 betrieb Garnich mehr als 25 Jahre lang das "Institut für Ingenieur-Design" in Zell, das erste Büro dieser Art in Deutschland. Von 1961 bis 1966 studierte er zusätzlich Philosophie, Psychologie, Mathematik, Kybernetik, Soziologie und Betriebswirtschaft und promovierte 1967 mit einer Arbeit über "die Berechenbarkeit von Schönheit" bei Max Bense. Sein Schaffen prägt die Verbindung v.

  • form, Zeitschrift für Gestaltung

    Anbieter: Antiquariat Artemis Lorenz & Lorenz GbR, Leipzig, Deutschland

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    Zustand: Gut. Service entscheidet! Design als Dienstleistung: Neue Aufgaben für Gestalter. Birgit Mager über ein sich noch zu etablierendes Tätigkeitsfeld Service-Design 8 Theologie des Geschmacks Die schlechte Form hier die 2. Folge von Ulrich Reck 10 Formvollendet Lucius Burckhardt über die gemeine Gartenerdbeere, die für den Professor und Gründungsdekan der Weimarer Hochschule für Architektur und Gestaltung wohl bestdesignte Frucht 19 Wie gar nicht tot ist Fotografie Qualität in den Bildern ist mehr als elektronisch ausgeregelte Stimmigkeit. Neun authentische Beispiele aus der Professionalität des Foto-Design 11 Die Kurzen kommen In der Kürze liegt nicht immer die Würze: Die kurzen Autos sind wenn sie nicht nur Stadtautos sein sollen meist uneffektiv. Die Drei-Liter-/Drei-Meter-Mini-Geschichte, abgekürzt 20 Ein Hauch von Cabrio: Swatch Jeder spricht davon, keiner kennt es: das Swatch-Auto des Nicolas G. Hayek. Michael Stirm lüftet das Geheimnis: Er zeigt und erläutert das serienreife Swatch-Mobil seinen Traumwagen 24 Statussymbol für Querdenker: Kein Rennauto, kein Spielzeug: der Hotzenblitz , das erste Elektromobil, Hotzenblitz das von Designern gestaltet in Serie geht. Ein Testbericht von Hartmut Ginnow-Merkert 26 Zipp, zapp, Zappes Strom auf der Straße: Eine Zapfsäule nicht nur für Autos. Lola Guldenberg berichtet aus Köln 29 Die Rotis : eine Schrift Sie ist gängig geworden: Rotis , die Schrift, die Otl Aicher vor für alle Fälle fünf Jahren zeichnete. Für und Wider 32 Digitales Design Experimente am Computer Neville Brody und sein Studio nutzen die neuen Medien. Jon Wozencroft berichtet aus London 38 Fragezeichen Nicht nur das Beste, aber das Neueste aus dem Wettbewerb des Type Director, s Club New York. Thomas Rempen interpretiert die bemerkenswertesten Beispiele 41 Softlines Fast ein Jubiläum: 20 Jahre Rundschriften. Götz Meyer-Heintze reflektiert typographische Eigenarten 46 Im heiligen Haus der Schrift Befragt: Georg Salden, Typograph und Schriftentwerfer 49 Lesezeichen Schriftform und Mengensatz: Die neuen Alphabete des Gerard Unger in einer Analyse von Max Caflisch 52 Zeichen der Zeit Jedes Zeichen reflektiert seine Zeit: 75 Jahre BDG. Eine Betrachtung von Klaus Winterhager über die Zeichen, die der Bund Deutscher Grafik-Designer sich selber setzte 56 Raumstudien, Farbfelder Spurensuche: De Stijl in Gelsenkirchen 58 Glaubt nicht den Philistern! Im Gespräch: Rolf Garnich, Ingenieur und Designer 60 gepflegtes Exemplar, nur kleine Lesespuren Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.

  • Cologni, Franco (Ed.):

    Verlag: (Mailand)

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland

    Verbandsmitglied: BOEV GIAQ

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    Zustand: Gut. 128 S.; illustriert; 30 cm; kart. Gutes Ex. - Englisch. - Mit Beilage in deutsch (Übersetzung der einzelnen Textbeiträge). - INHALT : Juwelen aus Afrika ---- Cartiers durch Afrika inspiriertes Juwelen ---- Design ist eine Hommage an den schwarzen Kontinent. Einen Kontinent, der seit Jahrhunderten Maler, Schriftsteller, Filmregisseure und Musiker fasziniert hat // Auf der Suche nach einem verlorenen Leonardo ---- Die "Schlacht von Anghiari", ein einst vielbewundertes Fresko von Leonardo da Vinci, ist seit mehr als vier Jahrhunderten verschwunden. Der Florentiner Ingenieur Maurizio Seracini will jetzt das Rätsel um den genauen Standort des Wandbilds lösen. Mit modernsten Technologien hat Seracini bereits ein anderes Meisterwerk Leonardos, die "Anbetung der Könige", durchleuchtet ---- und damit in der Kunstwelt ein Erdbeben ausgelöst. Cartier Art lässt seine Leser exklusiv einen Blick hinter die Ku-lissen einer aufregenden Enthüllung werfen. // Ein Alchemist der Formen ---- Der Architekt und Designer Ettore Sottsass hat jenen magischen Touch, der Alltagsobjekte in Kunstwerke verwandelt. Nach Jahren, in denen Sottsass revolutionäres Design hervorgezaubert hat, wendet er sich nun Cartier ---- Juwelen zu. // Ornamente ---- Was ist Schönheit? Warum machen wir auf eine besessene Art Jagd auf sie? Und warum schmücken wir uns? Die Geschichte bezeugt, dass außergewöhnliche Schönheit auch der Schlüssel zur Läuterung ist. // Cubanidad mit Unterbrechungen ---- Die Staatlichen Kunstakademien waren einst Kubas ganzer Stolz. Doch als die revolutionäre Euphorie sich langsam legte, gerieten auch sie in Vergessenheit. Nun bahnen sie sich einen Weg in die Annalen der Architekturgeschichte. // Von Station zu Station ---- Als die Bahnhöfe aufs Abstellgleis gerieten, brachten die Designer sie wieder in Mode. Nach Ansicht des Architekten Massimiliano Fuksas sind die modernen Bahnstationen längst nicht mehr bloße Ankunfts oder Abfahrtsorte, sondern Brennpunkte des zeitgenössischen Kulturflusses. . (u.a.) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 650.

  • Dubreuil, Hyacinthe and Jan Tschichold, designer

    Anbieter: Bernett Rare Books, Cambridge, MA, USA

    Verbandsmitglied: ABAA ILAB

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    Leipzig: Bibliographisches Institut, [1930]. Octavo (18.5 × 12.5 cm). Original pictorial wrappers; 364 pp. Original photomontage and typographically illustrated wrappers by Jan Tschichold. Very minor soiling and edgewear. Ex-libris copy with rubber stamps to title page ("Karl Eidiner, Ingenieur"). Scarce work on American industry and laborers as seen from the perspective of a Frenchman, being the 1930 German edition of the 1929 original in French titled Standards Le Travail Américain vu par un Ouvrier Français, detailing Dubreuil's own experiences working in American factories in 1927 and 1928, where he was impressed by the organization of the work and the standard of living of the American worker, as well as the collaborative and less typically hierarchical climate he encountered in American businesses. Dubreuil was a trade unionist and member of the CGT (Confédération Génerale du Travail) who in 1912 became Secretary of l'Union des ouvriers mécanicien da la Seine, then Secretary General, before becoming the secretariat at l'Union des syndicats de la Seine. In 1931, Dubreuil distanced himself from the CGT and joined the International Labor Office. This work became hugely popular, selling 30,000 copies in France alone. See Jackie Clarke, France in the Age of Organization (2011). As of November 2019, KVK and OCLC show six copies in North America.

  • Hardcover. Zustand: gut. 2001. Wer stand noch nicht vor einer dieser Superachterbahnen und verfolgte mit einer Mischung aus Staunen, Bauchkribbeln und Skepsis die atemberaubenden Verschraubungen, die da in Schienenstränge aus Stahl gebannt wurden. Über 1000 der vergnüglichen Riesenbandwürmer schlängeln sich mittlerweile um den Erdball. Und etwa der Hälfte von ihnen hat Werner Stengel das verknotete Design verliehen. Begonnen hatte alles in den 60er-Jahren. Das Reißbrett des jungen Bauingenieurs stand noch im Schlafzimmer neben dem Kinderbett. Und dort entwarf und berechnete der damals 28-Jährige die erste Stahlachterbahn Deutschlands. Zusammen mit Anton Schwarzkopf, dem genialen Achterbahnbauer, ging es anschließend in rasender Fahrt durch 65 Grad steile Kurven und Mitte der 70er-Jahre auch erstmals überkopf. Bis dahin waren alle Looping-Bahnen obwohl man bereits seit 1846 versuchte, welche zu betreiben wegen der unvermeidlich auftretenden Gesundheitsschäden wieder geschlossen worden. Werner Stengel hingegen fand die mathematische Formel für die richtige Schleifenform und so werden nun weltweit alle Loopings nach seinem Prinzip gebaut. Auch dass man sich heute mit über 100 Stundenkilometern verschrauben und überschlagen kann, beruht auf konstruktiven Entwicklungen Werner Stengels. Sein Ideenreichtum, seine ungebrochene Lust am Konstruieren und seine Freude, anderen ein Vergnügen zu bereiten, haben sich auf Stengels Schienenstränge übertragen. Dieses Buch würdigt aus Anlass einer Ausstellung im Münchner Stadtmuseum das Schaffen dieses bedeutenden Achterbahn-Ingenieurs. Es dokumentiert auf anschauliche und unterhaltsame Weise ein wichtiges Kapitel "Achterbahngeschichte". Ausstellungskatalog Münchener Stadtmuseum Most everyone is familiar with the sensation of excitement and awe watching the steep curves and daring constructions of big roller coasters. This informative and entertaining compilation presents the numerous innovations by civil engineer Werner Stengel in color diagrams and numerous photographs. The first German steel roller coaster was built in the 1960s and reformed the construction of roller coasters all over the world. According to Stengel's calculations, and thanks to his unbroken creativity, technical specialties like the famous loopings came into -realization during the following years. This history of new developments and changing forms is enlivened by Stengel's personal life story. Detailangaben zum Buch - Roller Coaster: The Roller Coaster Designer Werner Stengel EAN (ISBN-13): 9783933257390 ISBN (ISBN-10): 3933257395 Gebundene Ausgabe Erscheinungsjahr: 2009 Herausgeber: Kehrer Verlag Heidelberg ISBN/EAN: 3933257395 ISBN: 3-933257-39-5, 978-3-933257-39-0 Autor des Buches: klaus schützmannsky, schtzmannsky, schutzmannsky, schã tzmannsky, schuetzmannsky klaus, roller coaster der achterbahn designer werner stengel dec 2008 schütz Titel des Buches: stengel, werner achterbahn, roller coaster der achterbahn designer 2001 Zusatzinfo m. 74 Farb- u. 76 SW-Abb., 10 Pl. u. zahlr. Illustr. Technik Achterbahn Ingenieur Stengel, Werner ISBN-10 3-933257-39-5 / 3933257395 ISBN-13 978-3-933257-39-0 / 9783933257390 Roller Coaster Der Achterbahn-Designer Werner Stengel Hrsg.: Münchner Stadtmuseum, Verein Münchner Oktoberfestmuseum, Münchener Schausteller-Stiftung Klaus Schützmannsky Achterbahn-Ingenieur rollercoaster Roller Coaster: The Roller Coaster Designer Werner Stengel Münchner Stadtmuseum In deutscher Sprache. 169 pages. 14.1 x 12.9 x 20.2 cm.