Verlag: Verlag Werner Dausien, Hanau, 1996
ISBN 10: 3768436349 ISBN 13: 9783768436342
Sprache: Deutsch
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EUR 24,95
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In den WarenkorbHardcover/gebunden. Zustand: gut. Erste Aufl. Großformatiger fadengehefteter illustrierter und glanzfolienkaschierter Pappeinband mit Rücken- und Deckeltitel, farbigen Vorsätzen und illustriertem Schutzumschlag. Der Umschlag etwas randberieben, ansonsten guter bis sehr guter Erhaltungszustand. "Die Ilias ist das älteste erhaltene Heldenepos des Abendlandes. Sie erzählt vom Kampf der Griechen gegen die Stadt Troja, die auch Ilion genannt wurde. Im einleitenden Kapitel erfährt der Leser, wie es zum Trojanischen Krieg kam: Der Streit der Göttinnen, der Raub der Helena, die Sammlung der griechischen Truppen in Aulis. Die Ilias selbst erzählt von den 51 entscheidenden Tagen im zehnten Kriegsjahr. Das beherrschende Motiv ist der Zorn des Achilleus. Ihm nimmt der Heerführer Agamemnon ein Mädchen, das er ihm vorher als Kriegsbeute zugesprochen hatte. In seiner Ehre gekränkt, zieht sich Achilleus mit seinen Männern vom Kampf zurück. Selbst als die Griechen in große Gefahr geraten, greift er nicht ein, überläßt aber seinem besten Freund Patroklos seine Rüstung und seine Krieger. Patroklos fällt durch Hektor, den trojanischen Prinzen. Erst jetzt nimmt Achilleus wieder am Krieg teil. Er jagt Hektor um die Stadt und tötet ihn, doch selbst dessen Tod kann ihn nicht versöhnen. Er wütet weiter gegen die Trojaner und schleift den toten Prinzen um die Stadt. Erst als König Priamos ihn um die Leiche seines Sohnes bittet, findet Achilleus zur Menschlichkeit zurück. Hier endet die Ilias. Was weiter geschah, erzählt das letzte Kapitel unseres Buches: Penthesilea und ihre Amazonen, der Tod des Achilleus, das hölzerne Pferd und schließlich die Zerstörung Trojas. Homers Epos von menschlicher Größe und Schwäche, von Macht und Eifersucht der Götter hat auch für heutige Menschen nichts von seiner Kraft verloren." (Verlagstext) Die Ilias, eines der ältesten schriftlich fixierten fiktionalen Werke Europas, schildert einen Abschnitt des Trojanischen Krieges. Eine zeitliche Einordnung ihrer Entstehung ist schwierig, heutzutage datiert man sie ins 8. oder 7. Jahrhundert v. Chr. Das Epos umfasst 24 Bücher bzw. Gesänge, wie diese Abschnitte seit der Übersetzung durch Johann Heinrich Voß bezeichnet werden. Die Ilias beruht auf frühgeschichtlichen Mythen und Erzählungen und wird traditionell Homer zugeschrieben. Die Ilias-Darstellung der Olympischen Götter dürfte erheblich zur Entwicklung einer nationalen griechischen Religion beigetragen haben und prägt bis in die Gegenwart die europäische Kunst- und Geisteswissenschaft. Gegenstand ist der bereits neun Jahre währende Trojanische Krieg zwischen Troja und der griechischen Allianz der Achaier. Zentrales Thema der Ilias ist der Zorn, der innerhalb ihres nur 51-tägigen Handlungsverlaufs immer weitere Kreise zieht und dabei Heroen wie auch Götter als unentrinnbares Schicksal ereilt. Den Anfang setzen die Entehrung des Gottes Apollon durch den Raub der Chryseïs und seine Rache an den Achaiern. Als schließlich dem Apollon-Priester Chryses die Tochter zurückgegeben wird, fordert Agamemnon, Oberbefehlshaber der Achaier, Ersatz für seine Beute und gerät so in Konflikt mit Achilleus, der sich in der Folge ebenfalls entehrt sieht und sich aus den Kämpfen zurückzieht. Der "Zorn des Achilleus" wird zur Klammer des Epos, findet zum Ende hin aber eine neue Ursache. So wendet Achilleus im 19. Gesang die endgültige Niederlage der Achaier durch die öffentliche Versöhnung mit Agamemnon und seinen Wiedereintritt ins Kampfgeschehen ab, um dafür nun dem Zorn auf Hektor nachzugeben, der zuvor seinen besten Freund und Kampfgefährten Patroklos getötet hat. Eine Mäßigung findet Achilleus' Zorn erst im letzten bzw. 24. Gesang, als er Hektors Leichnam nach 12-tägiger Schändung dessen Vater Priamos zur Bestattung überlässt. Die Ilias zählt zu den bedeutendsten Werken der Weltliteratur. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 246, (2) pages. 4° (220 x 280mm).
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Wie neu. 1. 174 S. Alle Bücher & Medienartikel von Book Broker sind stets in gutem & sehr gutem gebrauchsfähigen Zustand. Unser Produktfoto entspricht dem hier angebotenen Artikel, dieser weist folgende Merkmale auf: Helle/saubere Seiten in fester Bindung. Mit Original-Autorenautogramm und -widmung. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 320.
Verlag: Cotta Verlag Stuttgart um 1889, 1889
Anbieter: Antiquariat Buchtip Vera Eder-Haumer, Wien, W, Österreich
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In den WarenkorbZustand: 0. 1. Auflage. Sprache: Deutsch 402 Seiten, Oln / Leinen / Hardcover reich dekorativ blindgeprägtes Leinen mit schmuck golden Rückentitel, ill Vorsatz, optisch befrieidgender Zustand - aus der Bibliothek des Wiener Archivars Dr. Zerzawy mit dessen feinsäuberlichen Bleistiftanmerkungen auf Vor- und Nachsatz, Bibliotheksmarke, Stempel, stark berieben kl-8° / kl-oktav befriedigender Zustand.
Verlag: Gelsenkirchen, Münstermann, ,, 1909
Anbieter: Antiquariat Orban & Streu GbR, Frankfurt am Main, Deutschland
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EUR 9,00
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In den Warenkorb8°, 40 S., original Heft mit Papierrückenstreifen, Einband stellenweise ein wenig angedunkelt, sonst ein sehr gutes, sauberes Exemplar (Li1, Ordner 20).
Verlag: Schwetz a. W., Büchners Buchdruckerei (= Programm Nummer 45), 1908,, 1908
Anbieter: Antiquariat Orban & Streu GbR, Frankfurt am Main, Deutschland
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EUR 29,00
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In den WarenkorbErstausgabe, 8°, 34 S., original Heft mit Papierrückenstreifen, schöner alter Stempel der Lehrerbibliothek eines alteingesessenen Frankfurter Gymnasium auf Titelseite, sonst sehr schöne, kaum altersspurige Broschur (Li1, Ordner28) Sprache: grc, deu.
Verlag: München-Gräfelfing, Verlag Richard Uhde, 1929
Sprache: Deutsch
Anbieter: ACADEMIA Antiquariat an der Universität, Freiburg, Deutschland
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EUR 8,00
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In den Warenkorb13 x 20,5 cm. Zustand: Gut. 1. Aufl. 189 Seiten grauer Originalleinenband mit Goldtitelprägung; Rücken etwas berieben; Vorsatz leicht braunfleckig, Ansonsten gut erhaltenes Exemplar. Mit Widmung des Autors. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1.
Verlag: Berlin, Hofmann und Comp., 1861., 1861
Anbieter: Antiquariat Reinsch, Eisenach, Deutschland
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In den WarenkorbVIII, 464 S. OLwd. *Erste Ausg. dieser Übersetzung. >>> Versand nur innerhalb Deutschlands <<< (Homer's Gedichte. Erster Theil.). - Bestoßen, Kapitale etw. defekt, St. a. T., Papier etw. fleckig.
Anbieter: Antiquariat Dennis R. Plummer, Bingen am Rhein, Deutschland
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In den WarenkorbZustand: Sehr gut. Erste Ausgabe. 3 Bll., II, 507 SS., mit 90 Abbildungen auf Tafeln. Beiträge zur Kunstwissenschaft, Band 24. - Sehr gutes Exemplar. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 501 8°, Illustrierte Original-Broschur.
Verlag: Reutlingen, 1819
Sprache: Deutsch
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Verbandsmitglied: BOEV
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EUR 75,00
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In den Warenkorb13 x 21 cm Pappeinband. Zustand: Befriedigend. 1. Aufl. 457 Seiten Pappband der Zeit im Oktavformat; Einbabnd berieben , geringfügig gelockert und an Ecken bestossen; kleinerer Fleck auf Schniit und gelegentlcih Textseiten am Rande ganz leicht braunfleckig; wenige Seiten an Ecke leciht bestossen, sonst gutes , sauberes Exemplar - 2 Teile in euinem Band. Erstausgabe mit 5 Kuperstichen Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1.
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In den WarenkorbHardcover. Zustand: Wie neu. 1. Auflage. Verlag Gerhard Witzstrock Baden-Baden, Köln, New York, Neugefasst von Hermann Hoepke mit 13 Holzschnitten von Hella Ackermann, grosse Schrift,dunkelblauer Kunstleder Einband, Gr.-4°, Anzahl Seiten 298,Zustand sehr gut.
Verlag: Heidelberg, Carl Winter s Universitätsbuchhandlung, 1992
Sprache: Deutsch
Anbieter: ACADEMIA Antiquariat an der Universität, Freiburg, Deutschland
Verbandsmitglied: BOEV
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EUR 20,00
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In den Warenkorb14 x 21 cm Broschiert. Zustand: Sehr gut. 1. Auflage. 156 Seiten broschierter flexibler Einband im Oktavformat; wenige zarte Bleistiftanstreichg., sonst sehr gutes Exemplar Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1.
Verlag: Berlin, Walter Grützmacher, 1923-, 1924., 1924
Anbieter: Antiquariat Thomas Rezek, München, Deutschland
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EUR 48,00
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In den Warenkorb8°. Potrait, 152 SS.; 195 SS. Halbleinen d. Zt. (Original-Umschläge jeweils eingebunden) "Erste Ausgabe dieser sehr eigenwilligen Übersetzung, die sich auf des Wesentliche konzentriert und alles andere in knapper Zusammenfassung gibt. Laut Vorwort ist die Fassung "nicht unverkürzt, aber ganz". - Titel verso mit kleinen Stempeln einer Klosterbibliothek, ebenso unterer Schnitt, sonst meist sauber. - Umschlag der Odyssee mit längerer handschriftlicher Widmung von Trendelenburg, signiert und datiert 17. März 1924. ".
Verlag: Hermannstadt, Krafft Druckerei, 1878
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, Murstetten, Österreich
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EUR 15,00
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In den WarenkorbGr.-8°, Softcover/Paperback. 1. Aufl. 35 Seiten, Einband leicht berieben, Bibl.Vermerk am Titel, ansonst guter und sauberer Zustand. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 110.
Verlag: [München] : Goldmann Verlag, 2000
ISBN 10: 3442721539 ISBN 13: 9783442721535
Sprache: Deutsch
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
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EUR 7,50
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In den WarenkorbTaschenbuch. Kartoniert. Zustand: Sehr gut. Deutsche Erstausgabe. 158 (2) Seiten. 18,6 cm. Umschlaggestaltung: Design Team. Sehr guter Zustand. Besitzername auf dem Vorsatz. Wieviele kulturinteressierte Menschen hatten wohl schon das Gefühl, sie hätten irgendwann einmal den Homer lesen sollen? Vielleicht hat man die Werke daheim stehen, manchmal auch schon aufgeschlagen und dann doch keinen Zugang zu den schwerfälligen deutschen Hexametern gefunden. Dennoch tauchen immer wieder, in allen kulturellen Sparten, Namen auf, die man eigentlich einzuordnen in der Lage sein sollte. Man mogelt sich so durch, Penthesilea, klar, Kleist; Achill und Hektor, Troja, grosse Helden, Kassandra kennt man aus geflügelten Worten und Iphigenie ist doch Goethe und vorher ein Grieche, genau, Euripides, hat der nicht zwei Iphigenien geschrieben? Aber wie hängt das alles zusammen? Luciano De Crescenzo hat in seinem Buch Das Urteil des Paris auf 157 Seiten eine unterhaltsame Lösung für solche die Ilias betreffende Probleme bereitgestellt. Er erzählt darin die sagenhafte Geschichte des Trojanischen Krieges nach und greift dabei nicht nur auf Homers Hauptquelle zurück, die immerhin die Gemüter der Menschen fast 3000 Jahre lang ausreichend erregte, um kontinuierlich überliefert zu werden. Zusätzlich zitiert der Autor, immer darum bemüht, die packendste Version zu bieten, aus den bekannten griechischen Dramatikern, zieht Vergil, Ovid und weitere, teils noch spätere, unbekanntere Autoren heran, um im Überblick ein leichter zu erfassendes Bild dieser in der Vielfalt ihrer Versionen nicht ganz einfach zu durchschauenden Geschichte zu entwerfen. Wie schon in früheren Büchern gelingt De Crescenzo dieses Vorhaben, das dem Leser nicht nur hilft, in Zukunft Namen und Handlungsstränge in ein großes Ganzes zu stellen, sondern ihn vielleicht auch dazu veranlasst, die eine oder andere Geschichte im "Original" nachzulesen. Dass dabei der oft recht flapsige Tonfall des Autors in hartem Kontrast zum hehren Klang Voß'scher Übersetzungskunst steht, wirkt des öfteren befremdlich und mag mit der Auswahl der deutschen Übersetzungen antiker Texte durch den Herausgeber zusammenhängen, kann aber den Nutzen für alle, die sich bis jetzt nicht getraut haben, kaum schmälern.--Burkhard Steinmüller. - Luciano DeCrescenzo wurde 1928 in Neapel geboren. Er arbeitete als Ingenieur bei IBM, bevor er seine Liebe zur Philosophie und sein schriftstellerisches Talent entdeckte. Stets verbindet er in seinen Büchern philosophische und literarische Themen mit der speziellen Lebensart der Menschen in seiner Heimatstadt. Seine bisher 26 Bücher wurden allesamt internationale Bestseller. Bei Knaus erschienen u.a. "Die kleine Geschichte der mittelalterlichen Philosophie", "Die Zeit und das Glück" und "Und sie bewegt sich doch". Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 193.
Verlag: Leipzig, Verlag des Bibliographischen Instituts, um 18750., 1875
Sprache: Deutsch
Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland
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EUR 123,50
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In den WarenkorbVollständige Ausgabe im originalen Verlags-Handeinband der Zeit: grünes Halbleder / HLdr im Format 12,5 x 18,5 cm mit verziertem Rückentitel auf 2 roten Lederschildchen in Goldprägung, Zeichenband, 4 leicht erhabenen Zielbünden, Linienverzierung des Deckelleders in Blindprägung, Marmorpapier-Bezug der Deckel, Schmuckvorsätze aus glänzendem farbigen Kamm-Marmor-Papier und Ganzfarbschnitt. 472 / 384 Seiten, Schrift: Fraktur, mit einem Geleitwort des Übersetzers in Hexametern und einem Prosa-Vorwort, verfasst im Dezember 1878. - "Warum handgebunden? - Die wesentlichsten Vorzüge des guten Handbandes sind: die einzelnen Druckbögen werden mit der Hand nach dem Schriftspiegel gefalzt. Die Bogenränder werden dadurch zwar ungleich, aber das Satzbild steht gerade. Um infolge der ungleichen Ränder ein späteres zu starkes Beschneiden mit der Maschine zu vermeiden, werden die Bogen einzeln, vorne und unten, mit der Pappschere auf ein Mittelmaß rauh beschnitten. Dadurch wird der Druckrand weitestgehend geschont. Als erste und letzte Lage wird dem Buche zum Schutze eine leere Papierlage hinzugefügt, welche mit einem feinen Leinen- oder echten Japanpapierfalz versehen ist. Oben wird das Buch beschnitten und erhält nicht nur der Schönheit willen einen Goldschnitt, sondern diese feine Metallschicht schützt vielmehr die dem Lichte und Staub am meisten ausgesetzte Schnittfläche vor deren schädlichen Einflüssen. Als Einbandmaterial kommen sumachgares, lichtechtes Saffian, Kalbleder, vereinzelt auch Rindsleder, ferner naturelles und weißes Schweinsleder sowie Kalbspergament zur Verwendung. Ein mit der Hand hergestelltes, dazupassendes Überzugpapier sowie Handvergoldung oder Blinddruck am Rücken ergänzen das Werk nach außen. Ein solcher Einband entspricht allen Anforderungen, die an einen Gebrauchsband gestellt werden können." Aus einem alten Prospekt von Richard Hönn, ehemals Handbinderei des Verlages Albert Langen, Werkstatt für feine Buchbinder- und Lederarbeiten in München, Dienerstrasse 14. - Deutsche Kunstbuchbinderei im 19. Jahrhundert, künstlerisch gestalteter Bucheinband, Halblederband, Halblederausgabe, griechische Literatur, Trojanischer Krieg. - Erstausgabe / Halbleder-Vorzugsausgabe in sehr guter Erhaltung Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.
Verlag: Darmstadt, Lambert Schneider, 2013
Sprache: Deutsch
Anbieter: antiquariat peter petrej - Bibliopolium AG, Zürich, ZH, Schweiz
Erstausgabe
EUR 39,67
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In den WarenkorbQuer-8°, 159 S., 62 Taf., Kart., Tadellos. EA dieser Ausgabe. - «Der bedeutende englische Bildhauer und Zeichner John Flaxman schuf 1793/95 eine Aufsehen erregende Bildfolge zu Homers Epen. Durch den bewussten Verzicht auf Farbe und die Betonung der Linie gelangen Flaxman ausdrucksstarke Illustrationen, die bis heute seinen Ruhm begründen. Mit dieser bibliophilen Neuausgabe im originalen Querformat liegt nach mehr als 100 Jahren erstmals wieder der vollständige Zyklus mit den dazugehörigen Gesängen vor. Die Texte werden in der klassischen Übersetzung von Flaxmans deutschem Zeitgenossen Johann Heinrich Voß wiedergeben. Abgerundet wird der Band von einer fundierten Einleitung zu Künstler und Werk.» 1100 gr. Schlagworte: Illustr. Bücher - allgemein, Altphilologie - Griechen.
Verlag: Im Comptoir der Deutschen Classiker, Reutlingen, 1819
Anbieter: Verlag Heyn, Klagenfurt, AUT, Österreich
Erstausgabe
EUR 20,00
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In den WarenkorbHardcover. Zustand: Ausreichend. 1. Auflage. 13x20cm, 460gr., Halbleder, berieben Rücken vom Buch gelöst, siehe Foto.
Verlag: Hoffmann'sche Verlags-Buchhandlung, Stuttgart 1855 und 1857. 240 und 261 S. Schmuckloser privater HLn der Zeit mit Rückenbeschriftung., 1857
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Lenninger Tal, Lenningen, Deutschland
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EUR 41,00
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In den WarenkorbZustand: Gut. Erstausgabe der Übersetzung. *Einband stärker berieben, Papier gebräunt, äußere Papierränder z. T. stockfleckig, Name auf Vorsatz von alter Hand. Vorsätze etwas fleckig. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 400.
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, Altenmarkt, BAY, Deutschland
Erstausgabe
EUR 15,00
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In den WarenkorbZustand: Wie neu. 1. Auflage. 487 Seiten. Mit zahlreichen, teils farbigen Abbildungen; 31 cm FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a.: Was wussten die Ägypter? Hinweise auf Handelsverbindungen mit Troia. Der große Nachbar im Westen: Die Griechen. Troias Untergang - was dann? Homers Ilias wird zum Buch. Das Stadtbild von Troia in der Ilias. Der Mythos vom Troianischen Krieg im Spiegel der "Ilias". Mythen, Machtpolitik und Münzpropaganda. Homer durch Jahrtausende. Schliemann liest Homer. Rom und Troia. Troianische Mythen in der Kunst der Renaissance. Ilion in byzantinischer Zeit. Troia und die homerischen Epen. Das Ende aus archäologischer Sicht. BEILIEGT: Ausführlicher Zeitungsartikel" Troias Rolle in der Weltgeschichte" von Wolfgang Preßl. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2898 Originalpappband mit Original-Schutzumschlag.
EUR 18,00
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In den WarenkorbMit 12 Orig.-Holzstichen von Karl Rössing. Frankfurt am Main: Verlag Der Goldene Brunnen, 1952. Goldgeprägte OBrosch. 29, 3 S. mit 12 Holzstichen. - 27 x 18,5. * Erstausgabe. - Schauer II, 112. - Eichhorn 1.16.1. - Privatdruck der Bauerschen Gießerei in 1000 Exemplaren. - Die Antiqua-Imprimatur wurde bei diesem Druck zum erstenmal verwendet. - Durchgängiger Wasserrand bzw. Feuchtigkeitsfleck an der Stehkante. - Beiliegt das Orig.-Verlagsprospekt des Askanischen Verlages von 1939 zum Druck der zweibändigen "Homer - Ilias und Odyssee"-Ausgabe.
Verlag: verlag wilhelm hertz, berlin, 1890
Anbieter: alt-saarbrücker antiquariat g.w.melling, Saarbrücken, Deutschland
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EUR 67,00
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In den WarenkorbHardcover. Zustand: Sehr gut. 1. auflage. oktav hardcover. sehr gutes exemplar. ungelesen, tadellos und bestens erhalten; gebundene ausgabe, braunes gold- und blindgeprägtes originalleinen, marmorierter ganzschnitt, floral ornamentierte vorsätze; band 1: erster bis neunter gesang, 288 seiten, erschien 1890 / band 2: zehnter bis letzter gesang, 405 seiten, erschien 1895; name von alter hand auf innentitel-spiegel 1400 Gramm.
Verlag: Verlag von Fr. Wilh. Grunow, Leipzig, 1894
Anbieter: Versandantiquariat Bürck (VDA / ILAB), Berlin, Deutschland
Erstausgabe
EUR 33,00
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In den WarenkorbLeinen. Zustand: Gut. Klein-Oktav, 17 cm. 1894 / 1895. Erste Auflage, XIV, 378 Seiten, XVI, 396 S., 1 Bl. Privates Leinen der Zeit mit modernem Rückenschild. (gering bestossen, die ersten 40 Blatt mit dezentem Knick, ordentliches Exemplar). Erste Ausgabe. Augustin Knötel (1821 bis 1895) war Maler, Schriftsteller und Gymnasialoberlehrer in Glogau. Das Buch bringt eine umfassende Darstellung zum historischen Homer, aus praktisch allen alten Quellen schöpfend. Knötel richtet sich gegen die These, es habe keinen historischen Homer gegeben, vielmehr sei dieser eine Zusammenschau diverser älterer Gesänge verschiedener Autoren. BEIGEGEBEN: "Homer's Ilias". [Übersetzt] von Johann Heinrich Voß. Stuttgart und Augsburg: Cotta, 1856. IX, 682 Seiten. Klein-Oktav, 15,3 cm. Halbleinen der Zeit mit goldgeprägtem Rücken (etwas berieben und bestoßen, Name auf vorderem Spiegel, innen etwas stockfleckig, im Ganzen aber ordentlich erhalten). BEILIEGEND zwei Zeitungsartikel: Eberhard Schulz: "Das heilige Ilion. Troja aus der Nähe besehen." FAZ vom 29.4.1967. UND: Hans-Jürgen Schings: "Pedanterie von großem Format. Die Werke von Johann Heinrich Voß." FAZ vom 20.9.1996. - Weitere Bilder auf Anfrage oder auf unserer Homepage.
Verlag: Basileae, Nicolaum Bryling & Bartholomaeum Calybaeum [Basel, Bryling und Stähelin], 1551
Anbieter: Antiquariat Michael Solder, Münster, NRW, Deutschland
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EUR 3.800,00
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In den WarenkorbZustand: Gut. [6 nn Bll.Titelblatt mit Holzschnittdruckermarke], 292 S.; [4 nn Bll. Titelblatt mit Holzschnittdruckermarke] + 317 S. VD 16 H 4596: Hoffmann II, 316; Ebert 9952; Graesse III, 327;GG 170 (Griechischer Geist aus Baseler Pressen): Erste Lateinisch / Altgriechische Parallelausgabe der Werke Homers. Sehr dekorativer datierter und Monongrammierten Schweinsledereinband der Zeit (C A 1553)" Breitrandige Exemplar, etwas angerändert und mit durchgehendem Wurmgang außerhalb des Textes. Fünf Blatt in der Ilias mit Ausriß, dort minimlaer Textverlust. "Im selben Jahr, da bei Johannes Herwagen eine neue Auflage seines für die Gelehrtenwelt bestimmten Homer mit Scholien von 1541 (GG 169) erscheint, lassen zwei jüngere Basler Drucker, der etwa um 1515 geborene Nicolaus Brylinger und sein Schwiegersohn Bartholomaeus Calybaeus - Stähelin - gemeinsam eine völlig andere Folioausgabe der Werke des Vaters der griechischen Dichtung, für völlig andere Zwecke erscheinen: für Griechischanfänger, nach gegen zwanzig griechischen (ab 1488 in Italien, Löwen, Strassburg und Basel) und zwei lateinischen (Antwerpen 1528 und Paris 1537) Gesamtdrucken die erste zweisprachige Ausgabe. Brylinger hat von 1537 bis zu seinem Tod im Jahre 1565 in Basel gedruckt, der Ratsherr und Almosenverwalter Stähelin nur wenige Werke von 1551 bis 1564, teilweise wie hier gemeinsam mit seinem Schwiegervater. "Der Drucker" - sei das nun einer der beiden Drucker im Namen beider oder, eher, einer der in dieser Vorrede erwähnten, aber nicht namentlich genannten Gelehrten, der den Druck betreut hat - weist, wie schon im Titel, in der Vorrede an die Bonarum Literarum studiosi auf den von andern Homerdrucken abweichenden Zweck der Ausgabe ausdrücklich und ausführlich hin: Es seien zwar, nach einhelliger Ansicht der Gelehrten, die Freien Künste, die Wissenschaften und die besten Autoren (liberales artes, humaniores literas & optimos quosque authores) durch das Studium der Sprachen, im besondern der griechischen, vor dem Untergang bewahrt und völlig wiederhergestellt worden, doch aus irgendeiner Leichtfertigkeit oder Trägheit entzögen sich ihm, als unnütz und überflüssig, nun die meisten studiosi, möglicherweise weil, was er befürchte, aus ihrer, der Drucker, Untätigkeit, wenn es so weitergehe, die Wissenschaft und Literatur, in Kürze einen gewaltigen Schaden nehme. Viele klagten über eine hier liegende Schwierigkeit und dass sie einen eigenen und ihnen ergebenen Mann suchten. Aber das sei eher eine leere Behauptung als die Wahrheit, besonders wenn man den Nutzen gegen die Mühe abwäge. Und wenn eine Wahrheit darin steckte, müsse man eher den alten Spruch bedenken, dass alles Schöne schwer sei, dass man in keiner Kunst, in keinem Fach ohne Kenntnis dieser Sprache Erfolg haben könne, was heute Beispiele allgemeinen Unglücks und später Reue überall belegten. Deshalb habe er auf Rat rechtschaffener Männer beschlossen, den grossen Dichter Homer zu drucken, doch aus einem völlig andern Grund als die Übrigen: die lateinische Übersetzung habe er, nach den besten Übersetzern, genau dem Griechischen entsprechend gegenüber gesetzt, damit Jünglinge, die bisher, aus Angst vor den Schwierigkeiten, damit zufrieden gewesen seien, sich in gewöhnlichen Büchlein irgendwie geübt zu haben, ein Buch hätten, das sie lesen, verstehen, Tag und Nacht in Händen haben könnten, dass aber auch Erwachsene (die sich schämten, dieses Kleinzeug, wie sie meinten, bei Lehrern zu hören) auf eigene Faust die homerische Philosophie kosten und eine vollkommene Kenntnis dieser Sprache sich ohne Mühe allmählich erwerben könnten. Nicht dass sie die lebendige Stimme eines Vortragenden gering achten und sich allein an diese stummen Buchstaben halten sollten, durch deren Mehrdeutigkeit sich Vertrauen oft täuschen lasse, sondern ein jeder solle sich, wie Cicero empfehle, einen Mann, aber einen hervorragenden, aussuchen, dessen Bildung und Stand er durch ein gleiches Studium zu erreichen sich vornehme. Von klein auf sei die Jugend sichtlich so veranlagt (constituta), dass ihr nichts helfen oder raten könne, was sie in der Nachahmung des besten Rede- und Schreibstils zu tun oder zu lassen habe (obwohl sie zahllose in herrlichen Denkmälern bezeugte Beispiele der Vorfahren vor Augen habe), wenn ihr Bildungsstand und ihre Lebensform nicht durch unablässige Aufmunterungen unterwiesen werde (instituatur). Dank dieser Erkenntnis zweifle er nicht, dass (neben anderem Nutzen) einzelne studiosi den grössten Vorteil aus diesem Homer zögen und ihm dankten, ihm, dem es einzig darum gehe, das Sprachstudium bei allen auf hohem Stand zu erhalten. Das sei wohl durch seine bisherigen Bemühungen um den Buchdruck genügend deutlich. Die Wort-für-Wort-Übersetzung steht der des Andrea Divo aus Capodistria nahe, die 1537 in Venedig erschienen war (Basler Exemplar aus Besitz des Martin Borrhaus, des Solinger Nachdrucks von 1540 aus dem des späteren Druckers Sixtus Petri, 1545), während die ältere Lorenzo Vallas in klassischem Latein verfasst ist. Dazu hat Brylingers Herausgeber in methodisch überaus einleuchtender ungewöhnlicher Form anstelle herkömmlicher Marginalien dem Text, vor allem der beiden grossen Epen, marginal die "Erklärung schwierigerer Sätze", auf die schon im Titel mit Recht hingewiesen wird, beigegeben: zu Beginn der Werke überaus ausführlich, sogar mit Verständnishilfen für das Lateinische, im Fortschreiten der Werke angemessen den Fortschritten der lesenden Schüler in den Griechischkenntnissen und speziell denen der Sprache Homers abnehmend, bis sie fast ganz verschwinden, den Lesern so die Freude eigener Kenntnisse schenkend: Übersetzungen einzelner Wörter, grammatikalische und syntaktische Hilfen und Erklärungen. Dem Personenindex der Ilias (die Odyssee mit den übrigen Gedichten und der ebenfalls zweisprachig beigegebenen Homervita Plutarchs hat, wie ein eigenes Titelblatt und eigene Paginierung, auch ein eigenes Register erhalten; beide geben zu jeder Stelle auch kurz den Zusammenhang sowie zur Seite.
Verlag: Basel, Johann Herwagen, 1535., 1535
Anbieter: Bernard Quaritch Ltd ABA ILAB, London, Vereinigtes Königreich
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EUR 7.314,96
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In den WarenkorbTwo parts in one vol., folio, pp.[8], '394' [recte 410], [2], 284, [4]; text and commentary in Greek, the Odyssey with own title, woodcut printer's devices to titles and last pages of both parts, woodcut initials; marginal worming to first 3 leaves, some dampstaining, occasional inkstains, small decorative excisions to blank margin of e6, overall a good copy; bound in contemporary pigskin over bevelled wooden boards, roll-tooled in blind to a panel design, brass clasps to fore-edges (one catchplate present but defective), sewn on 4 double cords, remains of fore-edge tabs; short splits to joints, wear to corners, and rubbing to covers; inscriptions to first title 'Silvestri Dronnii(?) sum', 'Est Gabrielis Guntispergi Anno 1562 16 Aprilis', 'Jure nunc possidet me Abrahamus Leemannus philosophiae studiosus', and 'Sam: Beat Lodov: Ernst 1758', inscriptions of Guntispergius and Leemannus (dated 1652) also to rear free endpaper; gilt bookplate of Spyros Loverdos (dated 1925) to front pastedown with subsequent ink stamp and label of the Loverdos Collection to rear endpapers; interlinear and marginal annotations in brown and red ink mainly in a sixteenth-century hand to c.200pp., underlining, some line numbers added in ink and pencil.First Herwagen edition of Homer's Iliad and Odyssey, with the scholia of Didymus, edited, according to Dibdin, by the great German classicist Joachim Camerarius (15001574), with interesting near-contemporary annotations by a student of Greek, likely drawn from Thomas Grynaeus's lectures in Bern. Johann Herwagen (14971558) began his career in Strasbourg before moving to Basel in 1528. Here he married the widow of Johann Froben and collaborated with his stepson Hieronymus, publishing editions of the classics as well as works by Luther, Melanchthon, and Erasmus. In 1542 he was expelled from the city following an affair with his stepson's wife, although he was pardoned in 1545. This edition of Homer includes the important commentary of the first-century BC Greek scholar Didymus, nicknamed 'Brazen-guts' on account of his enormous industry. This copy contains interlinear and marginal annotations to around two hundred pages, mainly in a near-contemporary hand, providing Latin translations of Greek words and explanatory notes, and, in particular, drawing out numerous proverbs from Homer's text. They demonstrate an especial interest in Iliad 2 and 1724, and in the first ten books of the Odyssey, and include references to Aristotle, Pliny, Strabo, Virgil, Pomponius Mela, and Boccaccio. A note by our annotator to p.567 refers to Thomas Grynaeus as 'praeceptor noster egregius', with the date '1539 die veneris post festum Martini'. The nephew of Simon Grynaeus, Thomas (15121564) taught Latin and Greek at the Hohe Schule in Bern at this time, and it seems likely that our annotator was a student there. Provenance: a Gabriel Güntispergius of Zurich is recorded at the University of Heidelberg in 1566; Spyros Loverdos (18741936), Greek banker, economist, politician, and collector, whose library was dispersed after his death. USTC 663959; VD16 H4591; Adams H748. Language: Greek.
Verlag: Berlin: Der Tempel Verlag, 1927, 1927
Anbieter: °ART...on paper - 20th Century Art Books, Lugano, Schweiz
Verbandsmitglied: ILAB
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EUR 137,76
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In den WarenkorbHardcover. Zustand: Good. 1st Edition. Sm.8° - 2 Volumes-236/236 + 253/253pp. Homer's Iliad - Greek and German by Johann Heinrich Voss, edited by Hans Rupé - 2 volumes. Text in Greek and German. Original half-leather Bindings. In Very good condition.
Verlag: Königsberg; bei Friedrich Nicolovius, 1802
Sprache: Deutsch
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
Erstausgabe
EUR 47,00
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In den WarenkorbZustand: Gut. (1. Auflage). 262 S.; 17 cm; graph. Darst. (Noten); fadengeh. Orig.-Halblederband. Gutes, recht stabiles Exempla; Einband berieben u. m. kl. Läsuren; leichte Lager- u. Gebrauchsspuren; Vorsätze u. einige Seiten leicht fleckig; Titelblatt gestempelt. - Druck auf blau gefärbtem Papier. - EA. - INHALT / Kapitel: Von Dauer und Ton überhaupt; Von der Länge; Von der Kürze; Von der Mittelzeit; Bestimmung der Mittelzeit; Von der Tonstellung; Vom Zeitverhalt; Vom Verse. // Johann Heinrich Voß (* 20. Februar 1751 in Sommerstorf, Mecklenburg-Schwerin; 29. März 1826 in Heidelberg) war ein deutscher Dichter. Bis heute berühmt ist er für seine Übertragungen von Homers Epen (Ilias, Odyssee) und anderer Klassiker der Antike. . Voß war ein Mann von bemerkenswerter geistiger Unabhängigkeit und kraftvoller Sprache. In erster Linie sind es die Übersetzungen der großen Epen Homers, denen er seinen Platz in der deutschen Literatur verdankt. Seine Übersetzungen zeigen nicht nur profunde Gelehrsamkeit und Kenntnis der antiken Sprachen und Verskunst, sondern auch vollendete Beherrschung der deutschen Sprache. Die berühmtesten seiner Übersetzungen sind die der homerischen Epen Ilias und Odyssee. Am bekanntesten wurde seine Übersetzung der Odyssee, die 1781 "auf Kosten des Verfassers" erschien und deren einprägsame, bildhafte Sprache Generationen deutscher Leser mit Homer vertraut machte. 1793 erschien der ganze Homer, die Ilias und die Odyssee in überarbeiteter Form. Durch Voß' Übersetzung der Ilias wurde Goethe zu dem unvollendeten Werk Achilleis angeregt. Voß übersetzte auch Hesiod, Theokrit, Bion und Moschos, Vergil, Ovid, Horaz, Tibull, Properz und andere klassische Dichter. Von Tibull bereitete er eine kritische Ausgabe vor. Voß schrieb neben Idyllen, Elegien, Oden und Lieder auch satirische Gedichte und Epigramme. In den Jahren 1785 bis 1795 veröffentlichte er in zwei Ausgaben eine Sammlung eigener Gedichte, die er später erweiterte. Die beste seiner poetischen Arbeiten ist wohl sein idyllisches Gedicht Luise (1795), in dem er mit viel Erfolg versuchte, zeitgenössisches deutsches Geistesleben und Gefühl in den Formen klassischer (antiker) Poesie auszudrücken, also unter anderem, wie schon bei den Homer-Übersetzungen, in Hexametern. Goethe regte er dadurch zu dessen Vers-Epos Hermann und Dorothea an, das 1797 erschien (wiki) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: Verlag von Th. Chr. Fr. Enslin, Berlin, 1870
Anbieter: Between the Covers-Rare Books, Inc. ABAA, Gloucester City, NJ, USA
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EUR 157,37
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In den WarenkorbHardcover. Zustand: Good. First edition. Oblong folio. Illustrated. Quarter leather and paper over boards. Ex-library copy with perforations on each plate and other library markings, front endpaper detached, good.
Verlag: Torino, Presso Giuseppe Pomba,, 1829
Sprache: Italienisch
Anbieter: Mephisto-Antiquariat, Willebadessen, Deutschland
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EUR 70,00
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In den Warenkorb206 S., 1S., 219 S., 1 S., Homers Ilias in Italienischer Sprache. Sprache: Italienisch Gewicht in Gramm: 220 Kl.-8°, HLdr., goldgepr. Rücken u. Rückenschild, marmor. Deckel. Prima Edizione Torinesse. Tomo Promo/Secondo, 2 Bände.
Verlag: J. G. Cotta, Stuttgart, 1866
Anbieter: Antiquariat ABATON oHG, München, Deutschland
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EUR 100,00
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In den WarenkorbPappband. Genelli, B(onaventura). Umrisse zum Homer. mit Erläuterungen von Ernst Förster. Stuttgart. 1866. 14, [2] S. Mit 48 Tafeln mit Umrissradierungen. Qu.-Fol. OPappband. stärker beschabt und bestoßen, Rücken und Vorsätze erneuert, neu aufgebunden. Prächtige Umrißradierungen zu Homers Ilias und Odyssee, ganz im Geiste des Klassizismus. Die erste Ausgabe war 1840 erschienen. Arthur Rümann schreibt darüber (Das illustrierte Buch, 223): "Befreit von aller klassizistischen Theorie, tief erfüllt vom Erlebnis des Gedichtes, voll Hingabe an Homers unsterbliche Worte, fügte Genelli Szene an Szene.". Einige Tafeln etwas schwächer im Abdruck, gelegentlich stockfleckig, im zweiten Teil wasserrandig, Text mit wenigen winzigen Bleistiftanstreichungen, sonst gutes, sauberes Exemplar. Vgl. Rümann 536.