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  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Oliver Spiecker (*1951) /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Spiecker, Oliver :

    Verlag: RTL

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

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    Photopostkarte. Zustand: Gut. Photopostkarte bildseitig von Oliver Spiecker mit schwarzem Kuli signiert mit Pfeil auf seinen Kopf /// Oliver Spiecker (* 20. Mai 1951 in Duisburg), eigentlich Markus Spiecker, ist ein deutscher Autor, Journalist, Liedtexter und Programmentwickler. Seine Rundfunkkarriere begann er mit 18 Jahren während der Semesterferien im deutschen Hörfunkprogramm von RTL, als damals jüngster Moderator und Redakteur. Besonders populär wurden seine Sendungen für junge Leute: ?Nachsitzen mit Oliver? und ?Superclub? Ein Kölner Fernsehproduzent entdeckte ihn als Nachwuchsautor für die satirische ZDF-Sendereihe ?Express? Für Jürgen von Manger textete er ?Griechischer Wein? von Udo Jürgens in ?Bottroper Bier? um. Einer seiner ersten Liedtexte wurde zum Millionenerfolg: ?Steppenwolf?, der Titelsong von Peter Maffays Comeback-Album 1979. Spiecker übersetzte auch Texte von Michel Sardou, Salvatore Adamo und Lucio Battisti und schrieb für Udo Jürgens das symphonische Lied ?Wort?, eingespielt mit den Berliner Philharmonikern. Hanns Joachim Friedrichs, damals ZDF-Sportchef, motivierte ihn, ein ?Sportstudio für junge Zuschauer? zu entwickeln. So entstand die Jugendsendung ?Pfiff?, die Spiecker auch selbst eine Zeitlang moderierte. Gemeinsam mit dem damaligen "Kulturpapst" Reinhart Hoffmeister talkte er live von der Frankfurter Buchmesse in der ?litera-tour? des ZDF. Sein erstes internationales Drehbuch schrieb Spiecker 1984 für den ?Eurovision Song Contest? aus Luxembourg. Im selben Jahr holte ihn Helmut Thoma als Programmentwickler und Ideengeber zum gerade gegründeten TV-Sender RTL plus. Seine interaktiven Fernsehformate ?Was kostet die Welt? und ?Sender mit 3 Buchstaben? erreichten Marktanteile von über 50 Prozent. 1989 schrieb Spiecker das Drehbuch zu ?Köszönöm?, der ersten ostwesteuropäischen Gemeinschaftsproduktion nach dem Fall der Mauer, live aus Budapest. Von 1989 bis 1996 gestaltete er Konzept, Drehbuch und Preisträger-Clips für ?Die Goldene Kamera? Er entwickelte TV-Projekte für UNICEF, Greenpeace und Menschen für Menschen. Spiecker schrieb für Hans-Joachim Kulenkampff (?Kulis Buchclub?, RTL), Harald Juhnke (?Wie wär?s heut? mit Revue??, ZDF), Désirée Nosbusch, Roger Moore und Thomas Gottschalk. Für die ARD entwickelte er ?Guinness - die Show der Rekorde? und schrieb etliche Folgen von ?Stars in der Manege? Er gestaltete die TV-Shows zum 75. Geburtstag von Hans-Dietrich Genscher, Karlheinz Böhm und Peter Ustinov und zum 100. von Johannes Heesters. 1997 war Spiecker Autor und Namensgeber für den ersten ?Deutschen Zukunftspreis? - eine Initiative des damaligen Bundespräsidenten Roman Herzog. Seit 2010 ist Spiecker Künstlerischer Berater und Drehbuchautor für den Dresdner ?SemperOpernball? Außerdem verfasste er Reisereportagen, Portraits und Interviews für diverse Zeitschriften, unter anderem mit Maximilian Schell und André Heller. 2007 veröffentlichte Spiecker sein erstes großes Buchprojekt "Der MegaBass Kurt Rydl", die Biografie des Wiener Opernweltstars. 2013 erschien ?MALEN HEISST SICH WEHREN - Gottfried Helnwein im Gespräch mit Oliver Spiecker?, eine Biografie in Dialogform, mit einem Vorwort von Iris Berben. Oliver Spiecker lebt in Berlin, Beeskow, Puhu und Lluc Alcari. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal PKis-Box5-U007 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Erika Pluhar /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Pluhar, Erika :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

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    Postkarte. Zustand: Gut. Großformatiges Albumblatt mit aufmontiertem Bild von Erika Pluhar mit schwarzem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Karl-Heinz! 2004", umseitig Fotoecken /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Erika Pluhar (* 28. Februar 1939 in Wien) ist eine österreichische Schauspielerin, Sängerin und Schriftstellerin. Erika Pluhar ist die Tochter von Anna geb. Götzer (19192000) und Josef Pluhar (19011995), der während des Zweiten Weltkriegs als Verwaltungsbeamter (u. a. Adjutant des SS-Gruppenführers Otto Wächter[1]) im Generalgouvernement tätig war. Ihre Eltern heirateten 1931. Ihre ältere Schwester ist Brigitte King, ihre jüngere die Malerin und Bildhauerin Ingeborg G. Pluhar. Sie hat das Ende des Weltkriegs als Flüchtling in Pfaffstätt erlebt, in einem heute nicht mehr stehenden Holzhaus unmittelbar am Friedhof. Vorgetanzt hat sie erstmals der mit ihrer Mutter befreundeten Gräfin" im selben Ort. In oder bei Wien konnte sie anfangs nur bei ihrer Tante wohnen. Sie studierte nach der Matura 1957 am Max-Reinhardt-Seminar sowie an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien (Abschluss 1959 mit Auszeichnung) und wurde danach Schauspielerin am Wiener Burgtheater, wo sie von 1959 bis 1999 Ensemblemitglied war. Wichtige Rollen waren unter anderem die Luzie in Hermann Bahrs Das Phantom (1959), Ismene in Antigone (1961), Doña Angela in Calderóns Dame Kobold (1964), Amalia in Die Räuber (1965), Desdemona in Othello (1967), Königin in Grillparzers Die Jüdin von Toledo (1968), Ljudmila in Babels Marija (1969), Königin in Don Carlos (1973), die Titelfigur in Maria Stuart (1974), Lady Milford in Kabale und Liebe (1975), Ruth in Harold Pinters Heimkehr (1977), die Titelfigur in Ibsens Hedda Gabler (1978), Helene in Hofmannsthals Der Schwierige (1978), Esther in Vitracs Victor oder die Kinder an der Macht (1978), Warwara in Gorkis Sommergäste (1979), Regine in Musils Die Schwärmer (1981), Ranjewskaja in Tschechows Der Kirschgarten (1982), Katarina in Lars Noréns Dämonen (1985/1986), Natalja in Turgenjews Ein Monat auf dem Lande (1986) und die Mutter in Noréns Nacht, Mutter des Tages (1991). Sie gastierte unter anderem an den Münchner Kammerspielen (1973), bei den Bad Hersfelder Festspielen, den Bregenzer Festspielen und den Burgfestspielen Jagsthausen. Nach großen Erfolgen unter mehreren Intendanten, besonders zur Zeit von Achim Benning, wurde sie unter der Leitung von Claus Peymann kaum mehr besetzt und entschied sich gegen eine weitere Arbeit als Schauspielerin. 2004 kehrte sie im Wiener stadtTheater walfischgasse und in St. Pölten dennoch auf die Theaterbühne zurück und spielte mit Werner Schneyder in dessen Dramatisierung ihres Romans Verzeihen Sie, ist das hier schon die Endstation? Ihrer ersten Ehe mit Udo Proksch (19342001) von 1962 bis 1967 entstammte Tochter Anna Proksch (19611999), die an einem Asthmaanfall erstickte. Pluhars Enkel, der 1984 in Wien geborene Schauspieler Ignaz Pluhar sahrauischer Abstammung, der mit ihr zusammen in ihrem Grinzinger Haus wohnt, war von ihrer Tochter adoptiert worden. Pluhar adoptierte ihn selbst, um ihm die Turbulenzen rund um den Namen Proksch" zu ersparen.[2] Den ersten Besuch von Ignaz Pluhar in seinem Herkunftsland Westsahara dokumentierte sie in dem Film Sahara in mir (2012). Udo Proksch, dessen Schuld Pluhar bis heute bezweifelt,[3] war wegen sechsfachen Mordes zu lebenslanger Haft verurteilt worden. Eine zweite Ehe ging sie 1970 mit André Heller ein. Nach der Trennung von Heller 1973 (die Scheidung erfolgte erst 1984) war sie einige Jahre lang mit Peter Vogel verbunden, bis zu dessen Suizid im Jahr 1978. Anfang der 1970er Jahre begann ihre gesangliche Karriere. Sie interpretierte zunächst Schlager der 1920er und 1930er Jahre sowie Lieder von André Heller, Stephan Sulke und Wolf Biermann. Seit Anfang der 1980er Jahre singt sie nur noch eigene Texte. Musikalische Wegbegleiter waren und sind António Victorino de Almeida, Peter Marinoff und Klaus Trabitsch. Pluhar schreibt seit Kindertagen. Ihr erstes Buch veröffentlichte sie 1981. Politisch gilt sie als der SPÖ nahestehend. Sie tritt unter anderem gegen Rechtsextremismus ein, so auch 2010 anlässlich der Kandidatur von Barbara Rosenkranz für das Amt der Bundespräsidentin.[4] /// Standort Wimregal Ill-Umschl2025-515 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Erika Pluhar /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Pluhar, Erika :

    Sprache: Deutsch

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    Postkarte. Zustand: Gut. Blanko-Postkarte mit aufmontierten Zeitungsausschnitten von Erika Pluhar mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Erika Pluhar (* 28. Februar 1939 in Wien) ist eine österreichische Schauspielerin, Sängerin und Schriftstellerin. Erika Pluhar ist die Tochter von Anna geb. Götzer (19192000) und Josef Pluhar (19011995), der während des Zweiten Weltkriegs als Verwaltungsbeamter (u. a. Adjutant des SS-Gruppenführers Otto Wächter[1]) im Generalgouvernement tätig war. Ihre Eltern heirateten 1931. Ihre ältere Schwester ist Brigitte King, ihre jüngere die Malerin und Bildhauerin Ingeborg G. Pluhar. Sie hat das Ende des Weltkriegs als Flüchtling in Pfaffstätt erlebt, in einem heute nicht mehr stehenden Holzhaus unmittelbar am Friedhof. Vorgetanzt hat sie erstmals der mit ihrer Mutter befreundeten Gräfin" im selben Ort. In oder bei Wien konnte sie anfangs nur bei ihrer Tante wohnen. Sie studierte nach der Matura 1957 am Max-Reinhardt-Seminar sowie an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien (Abschluss 1959 mit Auszeichnung) und wurde danach Schauspielerin am Wiener Burgtheater, wo sie von 1959 bis 1999 Ensemblemitglied war. Wichtige Rollen waren unter anderem die Luzie in Hermann Bahrs Das Phantom (1959), Ismene in Antigone (1961), Doña Angela in Calderóns Dame Kobold (1964), Amalia in Die Räuber (1965), Desdemona in Othello (1967), Königin in Grillparzers Die Jüdin von Toledo (1968), Ljudmila in Babels Marija (1969), Königin in Don Carlos (1973), die Titelfigur in Maria Stuart (1974), Lady Milford in Kabale und Liebe (1975), Ruth in Harold Pinters Heimkehr (1977), die Titelfigur in Ibsens Hedda Gabler (1978), Helene in Hofmannsthals Der Schwierige (1978), Esther in Vitracs Victor oder die Kinder an der Macht (1978), Warwara in Gorkis Sommergäste (1979), Regine in Musils Die Schwärmer (1981), Ranjewskaja in Tschechows Der Kirschgarten (1982), Katarina in Lars Noréns Dämonen (1985/1986), Natalja in Turgenjews Ein Monat auf dem Lande (1986) und die Mutter in Noréns Nacht, Mutter des Tages (1991). Sie gastierte unter anderem an den Münchner Kammerspielen (1973), bei den Bad Hersfelder Festspielen, den Bregenzer Festspielen und den Burgfestspielen Jagsthausen. Nach großen Erfolgen unter mehreren Intendanten, besonders zur Zeit von Achim Benning, wurde sie unter der Leitung von Claus Peymann kaum mehr besetzt und entschied sich gegen eine weitere Arbeit als Schauspielerin. 2004 kehrte sie im Wiener stadtTheater walfischgasse und in St. Pölten dennoch auf die Theaterbühne zurück und spielte mit Werner Schneyder in dessen Dramatisierung ihres Romans Verzeihen Sie, ist das hier schon die Endstation? Ihrer ersten Ehe mit Udo Proksch (19342001) von 1962 bis 1967 entstammte Tochter Anna Proksch (19611999), die an einem Asthmaanfall erstickte. Pluhars Enkel, der 1984 in Wien geborene Schauspieler Ignaz Pluhar sahrauischer Abstammung, der mit ihr zusammen in ihrem Grinzinger Haus wohnt, war von ihrer Tochter adoptiert worden. Pluhar adoptierte ihn selbst, um ihm die Turbulenzen rund um den Namen Proksch" zu ersparen.[2] Den ersten Besuch von Ignaz Pluhar in seinem Herkunftsland Westsahara dokumentierte sie in dem Film Sahara in mir (2012). Udo Proksch, dessen Schuld Pluhar bis heute bezweifelt,[3] war wegen sechsfachen Mordes zu lebenslanger Haft verurteilt worden. Eine zweite Ehe ging sie 1970 mit André Heller ein. Nach der Trennung von Heller 1973 (die Scheidung erfolgte erst 1984) war sie einige Jahre lang mit Peter Vogel verbunden, bis zu dessen Suizid im Jahr 1978. Anfang der 1970er Jahre begann ihre gesangliche Karriere. Sie interpretierte zunächst Schlager der 1920er und 1930er Jahre sowie Lieder von André Heller, Stephan Sulke und Wolf Biermann. Seit Anfang der 1980er Jahre singt sie nur noch eigene Texte. Musikalische Wegbegleiter waren und sind António Victorino de Almeida, Peter Marinoff und Klaus Trabitsch. Pluhar schreibt seit Kindertagen. Ihr erstes Buch veröffentlichte sie 1981. Politisch gilt sie als der SPÖ nahestehend. Sie tritt unter anderem gegen Rechtsextremismus ein, so auch 2010 anlässlich der Kandidatur von Barbara Rosenkranz für das Amt der Bundespräsidentin.[4] /// Standort Wimregal GAD-20.108 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Marianne Mendt /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Mendt, Marianne :

    Sprache: Deutsch

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Marianne Mendt bildseitig mit schwarzem Kuli signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Karin" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Marianne Mendt (* 29. September 1945 in Wien als Marianne Krupicka) ist eine österreichische Sängerin und Schauspielerin. Marianne Mendt bekam als Kind Einzelunterricht in klassischem Gesang und genoss sechs Jahre Klavierunterricht. Nach der Handelsschule arbeitete sie drei Jahre beim Waschmittelkonzern Henkel, folgte dann aber ihrer Berufung. Nach einer Gesangsausbildung und abgeleisteter Prüfung als ?Vortragskünstlerin? tourte sie mit ihrer Band The Internationals als Sängerin und Bassistin durch Europa. 1970 kehrte sie nach Wien zurück und wurde von Gerhard Bronner entdeckt. Er schrieb für sie den Text zum Lied Wie a Glock?n, das als Initialzündung für den Austropop und die österreichische ?Dialektwelle? gilt. Die Musik dazu stammte von Hans Salomon und war die Titelmelodie von Bronners satirischer Fernsehsendung ?Die große Glocke? Das Lied wurde in der am 30. Juni 1970 im ersten Programm des ORF ausgestrahlten 10. Folge dieser Sendung präsentiert. Auf dem Album Wie a Glock?n, das Mendt mit Bronner und Salomon unter Mitarbeit von André Heller und Werner Schneyder 1970 veröffentlichte, sind auch (Jazz-)Klassiker wie Mercy, Mercy, Mercy; Spinning Wheel oder der Musical-Hit Aquarius enthalten, zu denen Bronner, Heller und Peter Orthofer einen ?österreichischen? Text schrieben.[1][2] Wie a Glock?n wurde im Jahr 2020 vom Popkulturmagazin The Gap im Rahmen des AustroTOP-Rankings auf Platz 8 der ?100 wichtigsten österreichischen Popsongs? gewählt.[3] 1971 vertrat sie Österreich in Dublin beim Eurovision Song Contest, erreichte mit ihrem Lied Musik aber nur den 16. und damit drittletzten Platz. 1972 veröffentlichte Mendt die Langspielplatte Gute Lieder sind wie Pistolen, die von André Heller produziert wurde. Außerdem waren an diesem Album auch Georg Danzer, Robert Opratko und Richard Oesterreicher als Textdichter bzw. Komponisten beteiligt. Nach der Geburt ihrer Tochter Anna konzentrierte sich Mendt überwiegend auf die Arbeit in Wien und spielte zunehmend auch Theater, unter anderem am Wiener Raimundtheater und am Theater in der Josefstadt, und in Spielfilmen, veröffentlichte aber auch weiterhin Langspielplatten und trat als Sängerin in Fernsehsendungen in Deutschland und Österreich auf. Große Bekanntheit erlangte sie in den Jahren 1992 bis 2000 insbesondere in der Rolle als ?Gitti Schimek? in der ORF-Fernsehserie Kaisermühlen Blues. Im Jahr 2000 veröffentlichte Mendt das Album Freunde und Propheten, auf dem sie einige ihrer frühen Lieder neu arrangiert als Duette mit einigen ihrer frühen Wegbegleiter wie André Heller oder Georg Danzer neu interpretierte. Marianne Mendt (2008) Ab 2002 war Mendt ein Jahr lang Vorsitzende von SOS Mitmensch. Sie startete am 1. November 2004 in der Wiener Kulisse den Nachwuchswettbewerb ?Take Your Chance?; dieser wurde am 13. Mai 2005 in Dornbirn beendet. Parallel dazu organisierte sie ein Jazzfestival. Dieses MM Jazzfestival fand erstmals vom 14. bis 18. September 2005 in St. Pölten statt, mit Teilnehmern wie Peter Wolf, Upper Austrian Bigband, Lungau Big Band, Karl Ratzer, Richard Oesterreicher und Viktor Gernot, und etablierte sich in den darauffolgenden Jahren, wobei auch junge Talente der MM Jazznachwuchsförderung präsentiert wurden. Seit 2004 gastiert ?die? Mendt zwischen Weihnachten und Neujahr auch regelmäßig mit großem Erfolg mit ihrer Band - Thomas Kugi ts, Oliver Kent p, Werner Feldgrill b, Mario Gonzi dr - im Wiener Jazzland. /// Standort Wimregal GAD-0297 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Marianne Mendt /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Mendt, Marianne :

    Sprache: Deutsch

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Marianne Mendt bildseitig mit schwarzem Kuli signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Karin" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Marianne Mendt (* 29. September 1945 in Wien als Marianne Krupicka) ist eine österreichische Sängerin und Schauspielerin. Marianne Mendt bekam als Kind Einzelunterricht in klassischem Gesang und genoss sechs Jahre Klavierunterricht. Nach der Handelsschule arbeitete sie drei Jahre beim Waschmittelkonzern Henkel, folgte dann aber ihrer Berufung. Nach einer Gesangsausbildung und abgeleisteter Prüfung als ?Vortragskünstlerin? tourte sie mit ihrer Band The Internationals als Sängerin und Bassistin durch Europa. 1970 kehrte sie nach Wien zurück und wurde von Gerhard Bronner entdeckt. Er schrieb für sie den Text zum Lied Wie a Glock?n, das als Initialzündung für den Austropop und die österreichische ?Dialektwelle? gilt. Die Musik dazu stammte von Hans Salomon und war die Titelmelodie von Bronners satirischer Fernsehsendung ?Die große Glocke? Das Lied wurde in der am 30. Juni 1970 im ersten Programm des ORF ausgestrahlten 10. Folge dieser Sendung präsentiert. Auf dem Album Wie a Glock?n, das Mendt mit Bronner und Salomon unter Mitarbeit von André Heller und Werner Schneyder 1970 veröffentlichte, sind auch (Jazz-)Klassiker wie Mercy, Mercy, Mercy; Spinning Wheel oder der Musical-Hit Aquarius enthalten, zu denen Bronner, Heller und Peter Orthofer einen ?österreichischen? Text schrieben.[1][2] Wie a Glock?n wurde im Jahr 2020 vom Popkulturmagazin The Gap im Rahmen des AustroTOP-Rankings auf Platz 8 der ?100 wichtigsten österreichischen Popsongs? gewählt.[3] 1971 vertrat sie Österreich in Dublin beim Eurovision Song Contest, erreichte mit ihrem Lied Musik aber nur den 16. und damit drittletzten Platz. 1972 veröffentlichte Mendt die Langspielplatte Gute Lieder sind wie Pistolen, die von André Heller produziert wurde. Außerdem waren an diesem Album auch Georg Danzer, Robert Opratko und Richard Oesterreicher als Textdichter bzw. Komponisten beteiligt. Nach der Geburt ihrer Tochter Anna konzentrierte sich Mendt überwiegend auf die Arbeit in Wien und spielte zunehmend auch Theater, unter anderem am Wiener Raimundtheater und am Theater in der Josefstadt, und in Spielfilmen, veröffentlichte aber auch weiterhin Langspielplatten und trat als Sängerin in Fernsehsendungen in Deutschland und Österreich auf. Große Bekanntheit erlangte sie in den Jahren 1992 bis 2000 insbesondere in der Rolle als ?Gitti Schimek? in der ORF-Fernsehserie Kaisermühlen Blues. Im Jahr 2000 veröffentlichte Mendt das Album Freunde und Propheten, auf dem sie einige ihrer frühen Lieder neu arrangiert als Duette mit einigen ihrer frühen Wegbegleiter wie André Heller oder Georg Danzer neu interpretierte. Marianne Mendt (2008) Ab 2002 war Mendt ein Jahr lang Vorsitzende von SOS Mitmensch. Sie startete am 1. November 2004 in der Wiener Kulisse den Nachwuchswettbewerb ?Take Your Chance?; dieser wurde am 13. Mai 2005 in Dornbirn beendet. Parallel dazu organisierte sie ein Jazzfestival. Dieses MM Jazzfestival fand erstmals vom 14. bis 18. September 2005 in St. Pölten statt, mit Teilnehmern wie Peter Wolf, Upper Austrian Bigband, Lungau Big Band, Karl Ratzer, Richard Oesterreicher und Viktor Gernot, und etablierte sich in den darauffolgenden Jahren, wobei auch junge Talente der MM Jazznachwuchsförderung präsentiert wurden. Seit 2004 gastiert ?die? Mendt zwischen Weihnachten und Neujahr auch regelmäßig mit großem Erfolg mit ihrer Band - Thomas Kugi ts, Oliver Kent p, Werner Feldgrill b, Mario Gonzi dr - im Wiener Jazzland. /// Standort Wimregal GAD-0296 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Marianne Mendt /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Mendt, Marianne :

    Sprache: Deutsch

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Marianne Mendt bildseitig mit rotem oder schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Marianne Mendt (* 29. September 1945 in Wien als Marianne Krupicka) ist eine österreichische Sängerin und Schauspielerin. Marianne Mendt bekam als Kind Einzelunterricht in klassischem Gesang und genoss sechs Jahre Klavierunterricht. Nach der Handelsschule arbeitete sie drei Jahre beim Waschmittelkonzern Henkel, folgte dann aber ihrer Berufung. Nach einer Gesangsausbildung und abgeleisteter Prüfung als ?Vortragskünstlerin? tourte sie mit ihrer Band The Internationals als Sängerin und Bassistin durch Europa. 1970 kehrte sie nach Wien zurück und wurde von Gerhard Bronner entdeckt. Er schrieb für sie den Text zum Lied Wie a Glock?n, das als Initialzündung für den Austropop und die österreichische ?Dialektwelle? gilt. Die Musik dazu stammte von Hans Salomon und war die Titelmelodie von Bronners satirischer Fernsehsendung ?Die große Glocke? Das Lied wurde in der am 30. Juni 1970 im ersten Programm des ORF ausgestrahlten 10. Folge dieser Sendung präsentiert. Auf dem Album Wie a Glock?n, das Mendt mit Bronner und Salomon unter Mitarbeit von André Heller und Werner Schneyder 1970 veröffentlichte, sind auch (Jazz-)Klassiker wie Mercy, Mercy, Mercy; Spinning Wheel oder der Musical-Hit Aquarius enthalten, zu denen Bronner, Heller und Peter Orthofer einen ?österreichischen? Text schrieben.[1][2] Wie a Glock?n wurde im Jahr 2020 vom Popkulturmagazin The Gap im Rahmen des AustroTOP-Rankings auf Platz 8 der ?100 wichtigsten österreichischen Popsongs? gewählt.[3] 1971 vertrat sie Österreich in Dublin beim Eurovision Song Contest, erreichte mit ihrem Lied Musik aber nur den 16. und damit drittletzten Platz. 1972 veröffentlichte Mendt die Langspielplatte Gute Lieder sind wie Pistolen, die von André Heller produziert wurde. Außerdem waren an diesem Album auch Georg Danzer, Robert Opratko und Richard Oesterreicher als Textdichter bzw. Komponisten beteiligt. Nach der Geburt ihrer Tochter Anna konzentrierte sich Mendt überwiegend auf die Arbeit in Wien und spielte zunehmend auch Theater, unter anderem am Wiener Raimundtheater und am Theater in der Josefstadt, und in Spielfilmen, veröffentlichte aber auch weiterhin Langspielplatten und trat als Sängerin in Fernsehsendungen in Deutschland und Österreich auf. Große Bekanntheit erlangte sie in den Jahren 1992 bis 2000 insbesondere in der Rolle als ?Gitti Schimek? in der ORF-Fernsehserie Kaisermühlen Blues. Im Jahr 2000 veröffentlichte Mendt das Album Freunde und Propheten, auf dem sie einige ihrer frühen Lieder neu arrangiert als Duette mit einigen ihrer frühen Wegbegleiter wie André Heller oder Georg Danzer neu interpretierte. Marianne Mendt (2008) Ab 2002 war Mendt ein Jahr lang Vorsitzende von SOS Mitmensch. Sie startete am 1. November 2004 in der Wiener Kulisse den Nachwuchswettbewerb ?Take Your Chance?; dieser wurde am 13. Mai 2005 in Dornbirn beendet. Parallel dazu organisierte sie ein Jazzfestival. Dieses MM Jazzfestival fand erstmals vom 14. bis 18. September 2005 in St. Pölten statt, mit Teilnehmern wie Peter Wolf, Upper Austrian Bigband, Lungau Big Band, Karl Ratzer, Richard Oesterreicher und Viktor Gernot, und etablierte sich in den darauffolgenden Jahren, wobei auch junge Talente der MM Jazznachwuchsförderung präsentiert wurden. Seit 2004 gastiert ?die? Mendt zwischen Weihnachten und Neujahr auch regelmäßig mit großem Erfolg mit ihrer Band - Thomas Kugi ts, Oliver Kent p, Werner Feldgrill b, Mario Gonzi dr - im Wiener Jazzland. /// Standort Wimregal GAD-0293ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Marianne Mendt /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Mendt, Marianne :

    Sprache: Deutsch

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Marianne Mendt bildseitig mit blauem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Andrea" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Marianne Mendt (* 29. September 1945 in Wien als Marianne Krupicka) ist eine österreichische Sängerin und Schauspielerin. Marianne Mendt bekam als Kind Einzelunterricht in klassischem Gesang und genoss sechs Jahre Klavierunterricht. Nach der Handelsschule arbeitete sie drei Jahre beim Waschmittelkonzern Henkel, folgte dann aber ihrer Berufung. Nach einer Gesangsausbildung und abgeleisteter Prüfung als ?Vortragskünstlerin? tourte sie mit ihrer Band The Internationals als Sängerin und Bassistin durch Europa. 1970 kehrte sie nach Wien zurück und wurde von Gerhard Bronner entdeckt. Er schrieb für sie den Text zum Lied Wie a Glock?n, das als Initialzündung für den Austropop und die österreichische ?Dialektwelle? gilt. Die Musik dazu stammte von Hans Salomon und war die Titelmelodie von Bronners satirischer Fernsehsendung ?Die große Glocke? Das Lied wurde in der am 30. Juni 1970 im ersten Programm des ORF ausgestrahlten 10. Folge dieser Sendung präsentiert. Auf dem Album Wie a Glock?n, das Mendt mit Bronner und Salomon unter Mitarbeit von André Heller und Werner Schneyder 1970 veröffentlichte, sind auch (Jazz-)Klassiker wie Mercy, Mercy, Mercy; Spinning Wheel oder der Musical-Hit Aquarius enthalten, zu denen Bronner, Heller und Peter Orthofer einen ?österreichischen? Text schrieben.[1][2] Wie a Glock?n wurde im Jahr 2020 vom Popkulturmagazin The Gap im Rahmen des AustroTOP-Rankings auf Platz 8 der ?100 wichtigsten österreichischen Popsongs? gewählt.[3] 1971 vertrat sie Österreich in Dublin beim Eurovision Song Contest, erreichte mit ihrem Lied Musik aber nur den 16. und damit drittletzten Platz. 1972 veröffentlichte Mendt die Langspielplatte Gute Lieder sind wie Pistolen, die von André Heller produziert wurde. Außerdem waren an diesem Album auch Georg Danzer, Robert Opratko und Richard Oesterreicher als Textdichter bzw. Komponisten beteiligt. Nach der Geburt ihrer Tochter Anna konzentrierte sich Mendt überwiegend auf die Arbeit in Wien und spielte zunehmend auch Theater, unter anderem am Wiener Raimundtheater und am Theater in der Josefstadt, und in Spielfilmen, veröffentlichte aber auch weiterhin Langspielplatten und trat als Sängerin in Fernsehsendungen in Deutschland und Österreich auf. Große Bekanntheit erlangte sie in den Jahren 1992 bis 2000 insbesondere in der Rolle als ?Gitti Schimek? in der ORF-Fernsehserie Kaisermühlen Blues. Im Jahr 2000 veröffentlichte Mendt das Album Freunde und Propheten, auf dem sie einige ihrer frühen Lieder neu arrangiert als Duette mit einigen ihrer frühen Wegbegleiter wie André Heller oder Georg Danzer neu interpretierte. Marianne Mendt (2008) Ab 2002 war Mendt ein Jahr lang Vorsitzende von SOS Mitmensch. Sie startete am 1. November 2004 in der Wiener Kulisse den Nachwuchswettbewerb ?Take Your Chance?; dieser wurde am 13. Mai 2005 in Dornbirn beendet. Parallel dazu organisierte sie ein Jazzfestival. Dieses MM Jazzfestival fand erstmals vom 14. bis 18. September 2005 in St. Pölten statt, mit Teilnehmern wie Peter Wolf, Upper Austrian Bigband, Lungau Big Band, Karl Ratzer, Richard Oesterreicher und Viktor Gernot, und etablierte sich in den darauffolgenden Jahren, wobei auch junge Talente der MM Jazznachwuchsförderung präsentiert wurden. Seit 2004 gastiert ?die? Mendt zwischen Weihnachten und Neujahr auch regelmäßig mit großem Erfolg mit ihrer Band - Thomas Kugi ts, Oliver Kent p, Werner Feldgrill b, Mario Gonzi dr - im Wiener Jazzland. /// Standort Wimregal GAD-0295 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Marianne Mendt bildseitig mit blauem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Ilse" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Marianne Mendt (* 29. September 1945 in Wien als Marianne Krupicka) ist eine österreichische Sängerin und Schauspielerin. Marianne Mendt bekam als Kind Einzelunterricht in klassischem Gesang und genoss sechs Jahre Klavierunterricht. Nach der Handelsschule arbeitete sie drei Jahre beim Waschmittelkonzern Henkel, folgte dann aber ihrer Berufung. Nach einer Gesangsausbildung und abgeleisteter Prüfung als ?Vortragskünstlerin? tourte sie mit ihrer Band The Internationals als Sängerin und Bassistin durch Europa. 1970 kehrte sie nach Wien zurück und wurde von Gerhard Bronner entdeckt. Er schrieb für sie den Text zum Lied Wie a Glock?n, das als Initialzündung für den Austropop und die österreichische ?Dialektwelle? gilt. Die Musik dazu stammte von Hans Salomon und war die Titelmelodie von Bronners satirischer Fernsehsendung ?Die große Glocke? Das Lied wurde in der am 30. Juni 1970 im ersten Programm des ORF ausgestrahlten 10. Folge dieser Sendung präsentiert. Auf dem Album Wie a Glock?n, das Mendt mit Bronner und Salomon unter Mitarbeit von André Heller und Werner Schneyder 1970 veröffentlichte, sind auch (Jazz-)Klassiker wie Mercy, Mercy, Mercy; Spinning Wheel oder der Musical-Hit Aquarius enthalten, zu denen Bronner, Heller und Peter Orthofer einen ?österreichischen? Text schrieben.[1][2] Wie a Glock?n wurde im Jahr 2020 vom Popkulturmagazin The Gap im Rahmen des AustroTOP-Rankings auf Platz 8 der ?100 wichtigsten österreichischen Popsongs? gewählt.[3] 1971 vertrat sie Österreich in Dublin beim Eurovision Song Contest, erreichte mit ihrem Lied Musik aber nur den 16. und damit drittletzten Platz. 1972 veröffentlichte Mendt die Langspielplatte Gute Lieder sind wie Pistolen, die von André Heller produziert wurde. Außerdem waren an diesem Album auch Georg Danzer, Robert Opratko und Richard Oesterreicher als Textdichter bzw. Komponisten beteiligt. Nach der Geburt ihrer Tochter Anna konzentrierte sich Mendt überwiegend auf die Arbeit in Wien und spielte zunehmend auch Theater, unter anderem am Wiener Raimundtheater und am Theater in der Josefstadt, und in Spielfilmen, veröffentlichte aber auch weiterhin Langspielplatten und trat als Sängerin in Fernsehsendungen in Deutschland und Österreich auf. Große Bekanntheit erlangte sie in den Jahren 1992 bis 2000 insbesondere in der Rolle als ?Gitti Schimek? in der ORF-Fernsehserie Kaisermühlen Blues. Im Jahr 2000 veröffentlichte Mendt das Album Freunde und Propheten, auf dem sie einige ihrer frühen Lieder neu arrangiert als Duette mit einigen ihrer frühen Wegbegleiter wie André Heller oder Georg Danzer neu interpretierte. Marianne Mendt (2008) Ab 2002 war Mendt ein Jahr lang Vorsitzende von SOS Mitmensch. Sie startete am 1. November 2004 in der Wiener Kulisse den Nachwuchswettbewerb ?Take Your Chance?; dieser wurde am 13. Mai 2005 in Dornbirn beendet. Parallel dazu organisierte sie ein Jazzfestival. Dieses MM Jazzfestival fand erstmals vom 14. bis 18. September 2005 in St. Pölten statt, mit Teilnehmern wie Peter Wolf, Upper Austrian Bigband, Lungau Big Band, Karl Ratzer, Richard Oesterreicher und Viktor Gernot, und etablierte sich in den darauffolgenden Jahren, wobei auch junge Talente der MM Jazznachwuchsförderung präsentiert wurden. Seit 2004 gastiert ?die? Mendt zwischen Weihnachten und Neujahr auch regelmäßig mit großem Erfolg mit ihrer Band - Thomas Kugi ts, Oliver Kent p, Werner Feldgrill b, Mario Gonzi dr - im Wiener Jazzland. /// Standort Wimregal GAD-0294 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

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    Blatt. Zustand: Gut. Quadratisches Albumcutout von Erika Pluhar mit blauem Kuli signiert und datiert mit eigenhändigem Zusatz /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Erika Pluhar (* 28. Februar 1939 in Wien) ist eine österreichische Schauspielerin, Sängerin und Schriftstellerin. Erika Pluhar ist die Tochter von Anna geb. Götzer (1919-2000) und Josef Pluhar (1901-1995), der während des Zweiten Weltkriegs als Verwaltungsbeamter (u. a. Adjutant des SS-Gruppenführers Otto Wächter[1]) im Generalgouvernement tätig war. Ihre Eltern heirateten 1931. Ihre ältere Schwester ist Brigitte King, ihre jüngere die Malerin und Bildhauerin Ingeborg G. Pluhar. Sie hat das Ende des Weltkriegs als Flüchtling in Pfaffstätt erlebt, in einem heute nicht mehr stehenden Holzhaus unmittelbar am Friedhof. Vorgetanzt hat sie erstmals der mit ihrer Mutter befreundeten ?Gräfin? im selben Ort. In oder bei Wien konnte sie anfangs nur bei ihrer Tante wohnen. Sie studierte nach der Matura 1957 am Max-Reinhardt-Seminar sowie an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien (Abschluss 1959 mit Auszeichnung) und wurde danach Schauspielerin am Wiener Burgtheater, wo sie von 1959 bis 1999 Ensemblemitglied war. Wichtige Rollen waren unter anderem die Luzie in Hermann Bahrs Das Phantom (1959), Ismene in Antigone (1961), Doña Angela in Calderóns Dame Kobold (1964), Amalia in Die Räuber (1965), Desdemona in Othello (1967), Königin in Grillparzers Die Jüdin von Toledo (1968), Ljudmila in Babels Marija (1969), Königin in Don Carlos (1973), die Titelfigur in Maria Stuart (1974), Lady Milford in Kabale und Liebe (1975), Ruth in Harold Pinters Heimkehr (1977), die Titelfigur in Ibsens Hedda Gabler (1978), Helene in Hofmannsthals Der Schwierige (1978), Esther in Vitracs Victor oder die Kinder an der Macht (1978), Warwara in Gorkis Sommergäste (1979), Regine in Musils Die Schwärmer (1981), Ranjewskaja in Tschechows Der Kirschgarten (1982), Katarina in Lars Noréns Dämonen (1985/1986), Natalja in Turgenjews Ein Monat auf dem Lande (1986) und die Mutter in Noréns Nacht, Mutter des Tages (1991). Sie gastierte unter anderem an den Münchner Kammerspielen (1973), bei den Bad Hersfelder Festspielen, den Bregenzer Festspielen und den Burgfestspielen Jagsthausen. Nach großen Erfolgen unter mehreren Intendanten, besonders zur Zeit von Achim Benning, wurde sie unter der Leitung von Claus Peymann kaum mehr besetzt und entschied sich gegen eine weitere Arbeit als Schauspielerin. 2004 kehrte sie im Wiener stadtTheater walfischgasse und in St. Pölten dennoch auf die Theaterbühne zurück und spielte mit Werner Schneyder in dessen Dramatisierung ihres Romans Verzeihen Sie, ist das hier schon die Endstation? Ihrer ersten Ehe mit Udo Proksch (1934-2001) von 1962 bis 1967 entstammte Tochter Anna Proksch (1961-1999), die an einem Asthmaanfall erstickte. Pluhars Enkel, der 1984 in Wien geborene Schauspieler Ignaz Pluhar sahrauischer Abstammung, der mit ihr zusammen in ihrem Grinzinger Haus wohnt, war von ihrer Tochter adoptiert worden. Pluhar adoptierte ihn selbst, um ihm die Turbulenzen rund um den Namen ?Proksch? zu ersparen.[2] Den ersten Besuch von Ignaz Pluhar in seinem Herkunftsland Westsahara dokumentierte sie in dem Film Sahara in mir (2012). - Udo Proksch, dessen Schuld Pluhar bis heute bezweifelt,[3] war wegen sechsfachen Mordes zu lebenslanger Haft verurteilt worden. Eine zweite Ehe ging sie 1970 mit André Heller ein. Nach der Trennung von Heller 1973 (die Scheidung erfolgte erst 1984) war sie einige Jahre lang mit Peter Vogel verbunden, bis zu dessen Suizid im Jahr 1978. Anfang der 1970er Jahre begann ihre gesangliche Karriere. Sie interpretierte zunächst Schlager der 1920er und 1930er Jahre sowie Lieder von André Heller, Stephan Sulke und Wolf Biermann. Seit Anfang der 1980er Jahre singt sie nur noch eigene Texte. Musikalische Wegbegleiter waren und sind António Victorino de Almeida, Peter Marinoff und Klaus Trabitsch. Pluhar schreibt seit Kindertagen. Ihr erstes Buch veröffentlichte sie 1981. Politisch gilt sie als der SPÖ nahestehend. Sie tritt unter anderem gegen Rechtsextremismus ein, so auch 2010 anlässlich der Kandidatur von Barbara Rosenkranz für das Amt der Bundespräsidentin.[4] /// Standort Wimregal GAD-0248 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

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    Pluhar, Erika :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Erika Pluhar mit schwarzem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "78" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Erika Pluhar (* 28. Februar 1939 in Wien) ist eine österreichische Schauspielerin, Sängerin und Schriftstellerin. Erika Pluhar ist die Tochter von Anna geb. Götzer (1919-2000) und Josef Pluhar (1901-1995), der während des Zweiten Weltkriegs als Verwaltungsbeamter (u. a. Adjutant des SS-Gruppenführers Otto Wächter[1]) im Generalgouvernement tätig war. Ihre Eltern heirateten 1931. Ihre ältere Schwester ist Brigitte King, ihre jüngere die Malerin und Bildhauerin Ingeborg G. Pluhar. Sie hat das Ende des Weltkriegs als Flüchtling in Pfaffstätt erlebt, in einem heute nicht mehr stehenden Holzhaus unmittelbar am Friedhof. Vorgetanzt hat sie erstmals der mit ihrer Mutter befreundeten ?Gräfin? im selben Ort. In oder bei Wien konnte sie anfangs nur bei ihrer Tante wohnen. Sie studierte nach der Matura 1957 am Max-Reinhardt-Seminar sowie an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien (Abschluss 1959 mit Auszeichnung) und wurde danach Schauspielerin am Wiener Burgtheater, wo sie von 1959 bis 1999 Ensemblemitglied war. Wichtige Rollen waren unter anderem die Luzie in Hermann Bahrs Das Phantom (1959), Ismene in Antigone (1961), Doña Angela in Calderóns Dame Kobold (1964), Amalia in Die Räuber (1965), Desdemona in Othello (1967), Königin in Grillparzers Die Jüdin von Toledo (1968), Ljudmila in Babels Marija (1969), Königin in Don Carlos (1973), die Titelfigur in Maria Stuart (1974), Lady Milford in Kabale und Liebe (1975), Ruth in Harold Pinters Heimkehr (1977), die Titelfigur in Ibsens Hedda Gabler (1978), Helene in Hofmannsthals Der Schwierige (1978), Esther in Vitracs Victor oder die Kinder an der Macht (1978), Warwara in Gorkis Sommergäste (1979), Regine in Musils Die Schwärmer (1981), Ranjewskaja in Tschechows Der Kirschgarten (1982), Katarina in Lars Noréns Dämonen (1985/1986), Natalja in Turgenjews Ein Monat auf dem Lande (1986) und die Mutter in Noréns Nacht, Mutter des Tages (1991). Sie gastierte unter anderem an den Münchner Kammerspielen (1973), bei den Bad Hersfelder Festspielen, den Bregenzer Festspielen und den Burgfestspielen Jagsthausen. Nach großen Erfolgen unter mehreren Intendanten, besonders zur Zeit von Achim Benning, wurde sie unter der Leitung von Claus Peymann kaum mehr besetzt und entschied sich gegen eine weitere Arbeit als Schauspielerin. 2004 kehrte sie im Wiener stadtTheater walfischgasse und in St. Pölten dennoch auf die Theaterbühne zurück und spielte mit Werner Schneyder in dessen Dramatisierung ihres Romans Verzeihen Sie, ist das hier schon die Endstation? Ihrer ersten Ehe mit Udo Proksch (1934-2001) von 1962 bis 1967 entstammte Tochter Anna Proksch (1961-1999), die an einem Asthmaanfall erstickte. Pluhars Enkel, der 1984 in Wien geborene Schauspieler Ignaz Pluhar sahrauischer Abstammung, der mit ihr zusammen in ihrem Grinzinger Haus wohnt, war von ihrer Tochter adoptiert worden. Pluhar adoptierte ihn selbst, um ihm die Turbulenzen rund um den Namen ?Proksch? zu ersparen.[2] Den ersten Besuch von Ignaz Pluhar in seinem Herkunftsland Westsahara dokumentierte sie in dem Film Sahara in mir (2012). - Udo Proksch, dessen Schuld Pluhar bis heute bezweifelt,[3] war wegen sechsfachen Mordes zu lebenslanger Haft verurteilt worden. Eine zweite Ehe ging sie 1970 mit André Heller ein. Nach der Trennung von Heller 1973 (die Scheidung erfolgte erst 1984) war sie einige Jahre lang mit Peter Vogel verbunden, bis zu dessen Suizid im Jahr 1978. Anfang der 1970er Jahre begann ihre gesangliche Karriere. Sie interpretierte zunächst Schlager der 1920er und 1930er Jahre sowie Lieder von André Heller, Stephan Sulke und Wolf Biermann. Seit Anfang der 1980er Jahre singt sie nur noch eigene Texte. Musikalische Wegbegleiter waren und sind António Victorino de Almeida, Peter Marinoff und Klaus Trabitsch. Pluhar schreibt seit Kindertagen. Ihr erstes Buch veröffentlichte sie 1981. Politisch gilt sie als der SPÖ nahestehend. Sie tritt unter anderem gegen Rechtsextremismus ein, so auch 2010 anlässlich der Kandidatur von Barbara Rosenkranz für das Amt der Bundespräsidentin.[4] /// Standort Wimregal GAD-10.224 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Erika Pluhar /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Pluhar, Erika :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Erika Pluhar mit blauem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "1985" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Erika Pluhar (* 28. Februar 1939 in Wien) ist eine österreichische Schauspielerin, Sängerin und Schriftstellerin. Erika Pluhar ist die Tochter von Anna geb. Götzer (1919-2000) und Josef Pluhar (1901-1995), der während des Zweiten Weltkriegs als Verwaltungsbeamter (u. a. Adjutant des SS-Gruppenführers Otto Wächter[1]) im Generalgouvernement tätig war. Ihre Eltern heirateten 1931. Ihre ältere Schwester ist Brigitte King, ihre jüngere die Malerin und Bildhauerin Ingeborg G. Pluhar. Sie hat das Ende des Weltkriegs als Flüchtling in Pfaffstätt erlebt, in einem heute nicht mehr stehenden Holzhaus unmittelbar am Friedhof. Vorgetanzt hat sie erstmals der mit ihrer Mutter befreundeten ?Gräfin? im selben Ort. In oder bei Wien konnte sie anfangs nur bei ihrer Tante wohnen. Sie studierte nach der Matura 1957 am Max-Reinhardt-Seminar sowie an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien (Abschluss 1959 mit Auszeichnung) und wurde danach Schauspielerin am Wiener Burgtheater, wo sie von 1959 bis 1999 Ensemblemitglied war. Wichtige Rollen waren unter anderem die Luzie in Hermann Bahrs Das Phantom (1959), Ismene in Antigone (1961), Doña Angela in Calderóns Dame Kobold (1964), Amalia in Die Räuber (1965), Desdemona in Othello (1967), Königin in Grillparzers Die Jüdin von Toledo (1968), Ljudmila in Babels Marija (1969), Königin in Don Carlos (1973), die Titelfigur in Maria Stuart (1974), Lady Milford in Kabale und Liebe (1975), Ruth in Harold Pinters Heimkehr (1977), die Titelfigur in Ibsens Hedda Gabler (1978), Helene in Hofmannsthals Der Schwierige (1978), Esther in Vitracs Victor oder die Kinder an der Macht (1978), Warwara in Gorkis Sommergäste (1979), Regine in Musils Die Schwärmer (1981), Ranjewskaja in Tschechows Der Kirschgarten (1982), Katarina in Lars Noréns Dämonen (1985/1986), Natalja in Turgenjews Ein Monat auf dem Lande (1986) und die Mutter in Noréns Nacht, Mutter des Tages (1991). Sie gastierte unter anderem an den Münchner Kammerspielen (1973), bei den Bad Hersfelder Festspielen, den Bregenzer Festspielen und den Burgfestspielen Jagsthausen. Nach großen Erfolgen unter mehreren Intendanten, besonders zur Zeit von Achim Benning, wurde sie unter der Leitung von Claus Peymann kaum mehr besetzt und entschied sich gegen eine weitere Arbeit als Schauspielerin. 2004 kehrte sie im Wiener stadtTheater walfischgasse und in St. Pölten dennoch auf die Theaterbühne zurück und spielte mit Werner Schneyder in dessen Dramatisierung ihres Romans Verzeihen Sie, ist das hier schon die Endstation? Ihrer ersten Ehe mit Udo Proksch (1934-2001) von 1962 bis 1967 entstammte Tochter Anna Proksch (1961-1999), die an einem Asthmaanfall erstickte. Pluhars Enkel, der 1984 in Wien geborene Schauspieler Ignaz Pluhar sahrauischer Abstammung, der mit ihr zusammen in ihrem Grinzinger Haus wohnt, war von ihrer Tochter adoptiert worden. Pluhar adoptierte ihn selbst, um ihm die Turbulenzen rund um den Namen ?Proksch? zu ersparen.[2] Den ersten Besuch von Ignaz Pluhar in seinem Herkunftsland Westsahara dokumentierte sie in dem Film Sahara in mir (2012). - Udo Proksch, dessen Schuld Pluhar bis heute bezweifelt,[3] war wegen sechsfachen Mordes zu lebenslanger Haft verurteilt worden. Eine zweite Ehe ging sie 1970 mit André Heller ein. Nach der Trennung von Heller 1973 (die Scheidung erfolgte erst 1984) war sie einige Jahre lang mit Peter Vogel verbunden, bis zu dessen Suizid im Jahr 1978. Anfang der 1970er Jahre begann ihre gesangliche Karriere. Sie interpretierte zunächst Schlager der 1920er und 1930er Jahre sowie Lieder von André Heller, Stephan Sulke und Wolf Biermann. Seit Anfang der 1980er Jahre singt sie nur noch eigene Texte. Musikalische Wegbegleiter waren und sind António Victorino de Almeida, Peter Marinoff und Klaus Trabitsch. Pluhar schreibt seit Kindertagen. Ihr erstes Buch veröffentlichte sie 1981. Politisch gilt sie als der SPÖ nahestehend. Sie tritt unter anderem gegen Rechtsextremismus ein, so auch 2010 anlässlich der Kandidatur von Barbara Rosenkranz für das Amt der Bundespräsidentin.[4] /// Standort Wimregal GAD-0187 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Erika Pluhar /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Pluhar, Erika :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Blanko-Postkarte mit aufmontiertem Illustriertenfoto in Unterschiedlicher Anordnung von Erika Pluhar mit schwarzem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "2007". /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig,) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Erika Pluhar (* 28. Februar 1939 in Wien) ist eine österreichische Schauspielerin, Sängerin und Schriftstellerin. Erika Pluhar ist die Tochter von Anna geb. Götzer (19192000) und Josef Pluhar (19011995), der während des Zweiten Weltkriegs als Verwaltungsbeamter (u. a. Adjutant des SS-Gruppenführers Otto Wächter[1]) im Generalgouvernement tätig war. Ihre Eltern heirateten 1931. Ihre ältere Schwester ist Brigitte King, ihre jüngere die Malerin und Bildhauerin Ingeborg G. Pluhar. Sie hat das Ende des Weltkriegs als Flüchtling in Pfaffstätt erlebt, in einem heute nicht mehr stehenden Holzhaus unmittelbar am Friedhof. Vorgetanzt hat sie erstmals der mit ihrer Mutter befreundeten Gräfin" im selben Ort. In oder bei Wien konnte sie anfangs nur bei ihrer Tante wohnen. Sie studierte nach der Matura 1957 am Max-Reinhardt-Seminar sowie an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien (Abschluss 1959 mit Auszeichnung) und wurde danach Schauspielerin am Wiener Burgtheater, wo sie von 1959 bis 1999 Ensemblemitglied war. Wichtige Rollen waren unter anderem die Luzie in Hermann Bahrs Das Phantom (1959), Ismene in Antigone (1961), Doña Angela in Calderóns Dame Kobold (1964), Amalia in Die Räuber (1965), Desdemona in Othello (1967), Königin in Grillparzers Die Jüdin von Toledo (1968), Ljudmila in Babels Marija (1969), Königin in Don Carlos (1973), die Titelfigur in Maria Stuart (1974), Lady Milford in Kabale und Liebe (1975), Ruth in Harold Pinters Heimkehr (1977), die Titelfigur in Ibsens Hedda Gabler (1978), Helene in Hofmannsthals Der Schwierige (1978), Esther in Vitracs Victor oder die Kinder an der Macht (1978), Warwara in Gorkis Sommergäste (1979), Regine in Musils Die Schwärmer (1981), Ranjewskaja in Tschechows Der Kirschgarten (1982), Katarina in Lars Noréns Dämonen (1985/1986), Natalja in Turgenjews Ein Monat auf dem Lande (1986) und die Mutter in Noréns Nacht, Mutter des Tages (1991). Sie gastierte unter anderem an den Münchner Kammerspielen (1973), bei den Bad Hersfelder Festspielen, den Bregenzer Festspielen und den Burgfestspielen Jagsthausen. Nach großen Erfolgen unter mehreren Intendanten, besonders zur Zeit von Achim Benning, wurde sie unter der Leitung von Claus Peymann kaum mehr besetzt und entschied sich gegen eine weitere Arbeit als Schauspielerin. 2004 kehrte sie im Wiener stadtTheater walfischgasse und in St. Pölten dennoch auf die Theaterbühne zurück und spielte mit Werner Schneyder in dessen Dramatisierung ihres Romans Verzeihen Sie, ist das hier schon die Endstation? Ihrer ersten Ehe mit Udo Proksch (19342001) von 1962 bis 1967 entstammte Tochter Anna Proksch (19611999), die an einem Asthmaanfall erstickte. Pluhars Enkel, der 1984 in Wien geborene Schauspieler Ignaz Pluhar sahrauischer Abstammung, der mit ihr zusammen in ihrem Grinzinger Haus wohnt, war von ihrer Tochter adoptiert worden. Pluhar adoptierte ihn selbst, um ihm die Turbulenzen rund um den Namen Proksch" zu ersparen.[2] Den ersten Besuch von Ignaz Pluhar in seinem Herkunftsland Westsahara dokumentierte sie in dem Film Sahara in mir (2012). Udo Proksch, dessen Schuld Pluhar bis heute bezweifelt,[3] war wegen sechsfachen Mordes zu lebenslanger Haft verurteilt worden. Eine zweite Ehe ging sie 1970 mit André Heller ein. Nach der Trennung von Heller 1973 (die Scheidung erfolgte erst 1984) war sie einige Jahre lang mit Peter Vogel verbunden, bis zu dessen Suizid im Jahr 1978. Anfang der 1970er Jahre begann ihre gesangliche Karriere. Sie interpretierte zunächst Schlager der 1920er und 1930er Jahre sowie Lieder von André Heller, Stephan Sulke und Wolf Biermann. Seit Anfang der 1980er Jahre singt sie nur noch eigene Texte. Musikalische Wegbegleiter waren und sind António Victorino de Almeida, Peter Marinoff und Klaus Trabitsch. Pluhar schreibt seit Kindertagen. Ihr erstes Buch veröffentlichte sie 1981. Politisch gilt sie als der SPÖ nahestehend. Sie tritt unter anderem gegen Rechtsextremismus ein, so auch 2010 anlässlich der Kandidatur von Barbara Rosenkranz für das Amt der Bundespräsidentin.[4] /// Standort Wimregal GAD-0173ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

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    Blatt. Zustand: Gut. A4 Albumblatt mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Erika Pluhar mit blauem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Erika Pluhar (* 28. Februar 1939 in Wien) ist eine österreichische Schauspielerin, Sängerin und Schriftstellerin. Erika Pluhar ist die Tochter von Anna geb. Götzer (19192000) und Josef Pluhar (19011995), der während des Zweiten Weltkriegs als Verwaltungsbeamter (u. a. Adjutant des SS-Gruppenführers Otto Wächter[1]) im Generalgouvernement tätig war. Ihre Eltern heirateten 1931. Ihre ältere Schwester ist Brigitte King, ihre jüngere die Malerin und Bildhauerin Ingeborg G. Pluhar. Sie hat das Ende des Weltkriegs als Flüchtling in Pfaffstätt erlebt, in einem heute nicht mehr stehenden Holzhaus unmittelbar am Friedhof. Vorgetanzt hat sie erstmals der mit ihrer Mutter befreundeten Gräfin" im selben Ort. In oder bei Wien konnte sie anfangs nur bei ihrer Tante wohnen. Sie studierte nach der Matura 1957 am Max-Reinhardt-Seminar sowie an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien (Abschluss 1959 mit Auszeichnung) und wurde danach Schauspielerin am Wiener Burgtheater, wo sie von 1959 bis 1999 Ensemblemitglied war. Wichtige Rollen waren unter anderem die Luzie in Hermann Bahrs Das Phantom (1959), Ismene in Antigone (1961), Doña Angela in Calderóns Dame Kobold (1964), Amalia in Die Räuber (1965), Desdemona in Othello (1967), Königin in Grillparzers Die Jüdin von Toledo (1968), Ljudmila in Babels Marija (1969), Königin in Don Carlos (1973), die Titelfigur in Maria Stuart (1974), Lady Milford in Kabale und Liebe (1975), Ruth in Harold Pinters Heimkehr (1977), die Titelfigur in Ibsens Hedda Gabler (1978), Helene in Hofmannsthals Der Schwierige (1978), Esther in Vitracs Victor oder die Kinder an der Macht (1978), Warwara in Gorkis Sommergäste (1979), Regine in Musils Die Schwärmer (1981), Ranjewskaja in Tschechows Der Kirschgarten (1982), Katarina in Lars Noréns Dämonen (1985/1986), Natalja in Turgenjews Ein Monat auf dem Lande (1986) und die Mutter in Noréns Nacht, Mutter des Tages (1991). Sie gastierte unter anderem an den Münchner Kammerspielen (1973), bei den Bad Hersfelder Festspielen, den Bregenzer Festspielen und den Burgfestspielen Jagsthausen. Nach großen Erfolgen unter mehreren Intendanten, besonders zur Zeit von Achim Benning, wurde sie unter der Leitung von Claus Peymann kaum mehr besetzt und entschied sich gegen eine weitere Arbeit als Schauspielerin. 2004 kehrte sie im Wiener stadtTheater walfischgasse und in St. Pölten dennoch auf die Theaterbühne zurück und spielte mit Werner Schneyder in dessen Dramatisierung ihres Romans Verzeihen Sie, ist das hier schon die Endstation? Ihrer ersten Ehe mit Udo Proksch (19342001) von 1962 bis 1967 entstammte Tochter Anna Proksch (19611999), die an einem Asthmaanfall erstickte. Pluhars Enkel, der 1984 in Wien geborene Schauspieler Ignaz Pluhar sahrauischer Abstammung, der mit ihr zusammen in ihrem Grinzinger Haus wohnt, war von ihrer Tochter adoptiert worden. Pluhar adoptierte ihn selbst, um ihm die Turbulenzen rund um den Namen Proksch" zu ersparen.[2] Den ersten Besuch von Ignaz Pluhar in seinem Herkunftsland Westsahara dokumentierte sie in dem Film Sahara in mir (2012). Udo Proksch, dessen Schuld Pluhar bis heute bezweifelt,[3] war wegen sechsfachen Mordes zu lebenslanger Haft verurteilt worden. Eine zweite Ehe ging sie 1970 mit André Heller ein. Nach der Trennung von Heller 1973 (die Scheidung erfolgte erst 1984) war sie einige Jahre lang mit Peter Vogel verbunden, bis zu dessen Suizid im Jahr 1978. Anfang der 1970er Jahre begann ihre gesangliche Karriere. Sie interpretierte zunächst Schlager der 1920er und 1930er Jahre sowie Lieder von André Heller, Stephan Sulke und Wolf Biermann. Seit Anfang der 1980er Jahre singt sie nur noch eigene Texte. Musikalische Wegbegleiter waren und sind António Victorino de Almeida, Peter Marinoff und Klaus Trabitsch. Pluhar schreibt seit Kindertagen. Ihr erstes Buch veröffentlichte sie 1981. Politisch gilt sie als der SPÖ nahestehend. Sie tritt unter anderem gegen Rechtsextremismus ein, so auch 2010 anlässlich der Kandidatur von Barbara Rosenkranz für das Amt der Bundespräsidentin.[4] /// Standort Wimregal Ill-Umschl2024-229 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Oliver Spiecker (*1951) /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Spiecker, Oliver :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte bildseitig von Oliver Spiecker mit blauem Kuli signiert mit eigenhändigem Zusatz "Hallo Hartmut! Herzliche Grüße: 4.12.86" /// Oliver Spiecker (* 20. Mai 1951 in Duisburg), eigentlich Markus Spiecker, ist ein deutscher Autor, Journalist, Liedtexter und Programmentwickler. Seine Rundfunkkarriere begann er mit 18 Jahren während der Semesterferien im deutschen Hörfunkprogramm von RTL, als damals jüngster Moderator und Redakteur. Besonders populär wurden seine Sendungen für junge Leute: ?Nachsitzen mit Oliver? und ?Superclub? Ein Kölner Fernsehproduzent entdeckte ihn als Nachwuchsautor für die satirische ZDF-Sendereihe ?Express? Für Jürgen von Manger textete er ?Griechischer Wein? von Udo Jürgens in ?Bottroper Bier? um. Einer seiner ersten Liedtexte wurde zum Millionenerfolg: ?Steppenwolf?, der Titelsong von Peter Maffays Comeback-Album 1979. Spiecker übersetzte auch Texte von Michel Sardou, Salvatore Adamo und Lucio Battisti und schrieb für Udo Jürgens das symphonische Lied ?Wort?, eingespielt mit den Berliner Philharmonikern. Hanns Joachim Friedrichs, damals ZDF-Sportchef, motivierte ihn, ein ?Sportstudio für junge Zuschauer? zu entwickeln. So entstand die Jugendsendung ?Pfiff?, die Spiecker auch selbst eine Zeitlang moderierte. Gemeinsam mit dem damaligen "Kulturpapst" Reinhart Hoffmeister talkte er live von der Frankfurter Buchmesse in der ?litera-tour? des ZDF. Sein erstes internationales Drehbuch schrieb Spiecker 1984 für den ?Eurovision Song Contest? aus Luxembourg. Im selben Jahr holte ihn Helmut Thoma als Programmentwickler und Ideengeber zum gerade gegründeten TV-Sender RTL plus. Seine interaktiven Fernsehformate ?Was kostet die Welt? und ?Sender mit 3 Buchstaben? erreichten Marktanteile von über 50 Prozent. 1989 schrieb Spiecker das Drehbuch zu ?Köszönöm?, der ersten ostwesteuropäischen Gemeinschaftsproduktion nach dem Fall der Mauer, live aus Budapest. Von 1989 bis 1996 gestaltete er Konzept, Drehbuch und Preisträger-Clips für ?Die Goldene Kamera? Er entwickelte TV-Projekte für UNICEF, Greenpeace und Menschen für Menschen. Spiecker schrieb für Hans-Joachim Kulenkampff (?Kulis Buchclub?, RTL), Harald Juhnke (?Wie wär?s heut? mit Revue??, ZDF), Désirée Nosbusch, Roger Moore und Thomas Gottschalk. Für die ARD entwickelte er ?Guinness - die Show der Rekorde? und schrieb etliche Folgen von ?Stars in der Manege? Er gestaltete die TV-Shows zum 75. Geburtstag von Hans-Dietrich Genscher, Karlheinz Böhm und Peter Ustinov und zum 100. von Johannes Heesters. 1997 war Spiecker Autor und Namensgeber für den ersten ?Deutschen Zukunftspreis? - eine Initiative des damaligen Bundespräsidenten Roman Herzog. Seit 2010 ist Spiecker Künstlerischer Berater und Drehbuchautor für den Dresdner ?SemperOpernball? Außerdem verfasste er Reisereportagen, Portraits und Interviews für diverse Zeitschriften, unter anderem mit Maximilian Schell und André Heller. 2007 veröffentlichte Spiecker sein erstes großes Buchprojekt "Der MegaBass Kurt Rydl", die Biografie des Wiener Opernweltstars. 2013 erschien ?MALEN HEISST SICH WEHREN - Gottfried Helnwein im Gespräch mit Oliver Spiecker?, eine Biografie in Dialogform, mit einem Vorwort von Iris Berben. Oliver Spiecker lebt in Berlin, Beeskow, Puhu und Lluc Alcari. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal GAD-0116 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Oliver Spiecker (*1951) /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Spiecker, Oliver :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte bildseitig von Oliver Spiecker mit blauem Kuli signiert /// Oliver Spiecker (* 20. Mai 1951 in Duisburg), eigentlich Markus Spiecker, ist ein deutscher Autor, Journalist, Liedtexter und Programmentwickler. Seine Rundfunkkarriere begann er mit 18 Jahren während der Semesterferien im deutschen Hörfunkprogramm von RTL, als damals jüngster Moderator und Redakteur. Besonders populär wurden seine Sendungen für junge Leute: ?Nachsitzen mit Oliver? und ?Superclub? Ein Kölner Fernsehproduzent entdeckte ihn als Nachwuchsautor für die satirische ZDF-Sendereihe ?Express? Für Jürgen von Manger textete er ?Griechischer Wein? von Udo Jürgens in ?Bottroper Bier? um. Einer seiner ersten Liedtexte wurde zum Millionenerfolg: ?Steppenwolf?, der Titelsong von Peter Maffays Comeback-Album 1979. Spiecker übersetzte auch Texte von Michel Sardou, Salvatore Adamo und Lucio Battisti und schrieb für Udo Jürgens das symphonische Lied ?Wort?, eingespielt mit den Berliner Philharmonikern. Hanns Joachim Friedrichs, damals ZDF-Sportchef, motivierte ihn, ein ?Sportstudio für junge Zuschauer? zu entwickeln. So entstand die Jugendsendung ?Pfiff?, die Spiecker auch selbst eine Zeitlang moderierte. Gemeinsam mit dem damaligen "Kulturpapst" Reinhart Hoffmeister talkte er live von der Frankfurter Buchmesse in der ?litera-tour? des ZDF. Sein erstes internationales Drehbuch schrieb Spiecker 1984 für den ?Eurovision Song Contest? aus Luxembourg. Im selben Jahr holte ihn Helmut Thoma als Programmentwickler und Ideengeber zum gerade gegründeten TV-Sender RTL plus. Seine interaktiven Fernsehformate ?Was kostet die Welt? und ?Sender mit 3 Buchstaben? erreichten Marktanteile von über 50 Prozent. 1989 schrieb Spiecker das Drehbuch zu ?Köszönöm?, der ersten ostwesteuropäischen Gemeinschaftsproduktion nach dem Fall der Mauer, live aus Budapest. Von 1989 bis 1996 gestaltete er Konzept, Drehbuch und Preisträger-Clips für ?Die Goldene Kamera? Er entwickelte TV-Projekte für UNICEF, Greenpeace und Menschen für Menschen. Spiecker schrieb für Hans-Joachim Kulenkampff (?Kulis Buchclub?, RTL), Harald Juhnke (?Wie wär?s heut? mit Revue??, ZDF), Désirée Nosbusch, Roger Moore und Thomas Gottschalk. Für die ARD entwickelte er ?Guinness - die Show der Rekorde? und schrieb etliche Folgen von ?Stars in der Manege? Er gestaltete die TV-Shows zum 75. Geburtstag von Hans-Dietrich Genscher, Karlheinz Böhm und Peter Ustinov und zum 100. von Johannes Heesters. 1997 war Spiecker Autor und Namensgeber für den ersten ?Deutschen Zukunftspreis? - eine Initiative des damaligen Bundespräsidenten Roman Herzog. Seit 2010 ist Spiecker Künstlerischer Berater und Drehbuchautor für den Dresdner ?SemperOpernball? Außerdem verfasste er Reisereportagen, Portraits und Interviews für diverse Zeitschriften, unter anderem mit Maximilian Schell und André Heller. 2007 veröffentlichte Spiecker sein erstes großes Buchprojekt "Der MegaBass Kurt Rydl", die Biografie des Wiener Opernweltstars. 2013 erschien ?MALEN HEISST SICH WEHREN - Gottfried Helnwein im Gespräch mit Oliver Spiecker?, eine Biografie in Dialogform, mit einem Vorwort von Iris Berben. Oliver Spiecker lebt in Berlin, Beeskow, Puhu und Lluc Alcari. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal GAD-0117 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Marianne Mendt /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Mendt, Marianne :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Schwarzweiss-Postkarte von Marianne Mendt bildseitig mit grünlichem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Marianne Mendt (* 29. September 1945 in Wien als Marianne Krupicka) ist eine österreichische Sängerin und Schauspielerin. Marianne Mendt bekam als Kind Einzelunterricht in klassischem Gesang und genoss sechs Jahre Klavierunterricht. Nach der Handelsschule arbeitete sie drei Jahre beim Waschmittelkonzern Henkel, folgte dann aber ihrer Berufung. Nach einer Gesangsausbildung und abgeleisteter Prüfung als ?Vortragskünstlerin? tourte sie mit ihrer Band The Internationals als Sängerin und Bassistin durch Europa. 1970 kehrte sie nach Wien zurück und wurde von Gerhard Bronner entdeckt. Er schrieb für sie den Text zum Lied Wie a Glock?n, das als Initialzündung für den Austropop und die österreichische ?Dialektwelle? gilt. Die Musik dazu stammte von Hans Salomon und war die Titelmelodie von Bronners satirischer Fernsehsendung ?Die große Glocke? Das Lied wurde in der am 30. Juni 1970 im ersten Programm des ORF ausgestrahlten 10. Folge dieser Sendung präsentiert. Auf dem Album Wie a Glock?n, das Mendt mit Bronner und Salomon unter Mitarbeit von André Heller und Werner Schneyder 1970 veröffentlichte, sind auch (Jazz-)Klassiker wie Mercy, Mercy, Mercy; Spinning Wheel oder der Musical-Hit Aquarius enthalten, zu denen Bronner, Heller und Peter Orthofer einen ?österreichischen? Text schrieben.[1][2] Wie a Glock?n wurde im Jahr 2020 vom Popkulturmagazin The Gap im Rahmen des AustroTOP-Rankings auf Platz 8 der ?100 wichtigsten österreichischen Popsongs? gewählt.[3] 1971 vertrat sie Österreich in Dublin beim Eurovision Song Contest, erreichte mit ihrem Lied Musik aber nur den 16. und damit drittletzten Platz. 1972 veröffentlichte Mendt die Langspielplatte Gute Lieder sind wie Pistolen, die von André Heller produziert wurde. Außerdem waren an diesem Album auch Georg Danzer, Robert Opratko und Richard Oesterreicher als Textdichter bzw. Komponisten beteiligt. Nach der Geburt ihrer Tochter Anna konzentrierte sich Mendt überwiegend auf die Arbeit in Wien und spielte zunehmend auch Theater, unter anderem am Wiener Raimundtheater und am Theater in der Josefstadt, und in Spielfilmen, veröffentlichte aber auch weiterhin Langspielplatten und trat als Sängerin in Fernsehsendungen in Deutschland und Österreich auf. Große Bekanntheit erlangte sie in den Jahren 1992 bis 2000 insbesondere in der Rolle als ?Gitti Schimek? in der ORF-Fernsehserie Kaisermühlen Blues. Im Jahr 2000 veröffentlichte Mendt das Album Freunde und Propheten, auf dem sie einige ihrer frühen Lieder neu arrangiert als Duette mit einigen ihrer frühen Wegbegleiter wie André Heller oder Georg Danzer neu interpretierte. Marianne Mendt (2008) Ab 2002 war Mendt ein Jahr lang Vorsitzende von SOS Mitmensch. Sie startete am 1. November 2004 in der Wiener Kulisse den Nachwuchswettbewerb ?Take Your Chance?; dieser wurde am 13. Mai 2005 in Dornbirn beendet. Parallel dazu organisierte sie ein Jazzfestival. Dieses MM Jazzfestival fand erstmals vom 14. bis 18. September 2005 in St. Pölten statt, mit Teilnehmern wie Peter Wolf, Upper Austrian Bigband, Lungau Big Band, Karl Ratzer, Richard Oesterreicher und Viktor Gernot, und etablierte sich in den darauffolgenden Jahren, wobei auch junge Talente der MM Jazznachwuchsförderung präsentiert wurden. Seit 2004 gastiert ?die? Mendt zwischen Weihnachten und Neujahr auch regelmäßig mit großem Erfolg mit ihrer Band - Thomas Kugi ts, Oliver Kent p, Werner Feldgrill b, Mario Gonzi dr - im Wiener Jazzland. /// Standort Wimregal GAD-0071 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Marianne Mendt /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Mendt, Marianne :

    Sprache: Deutsch

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    Postkarte. Zustand: Gut. Blankopostkarte von Marianne Mendt mit blauem Edding signiert, umseitig von dritter Hand auf den 15.2.1981 datiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Marianne Mendt (* 29. September 1945 in Wien als Marianne Krupicka) ist eine österreichische Sängerin und Schauspielerin. Marianne Mendt bekam als Kind Einzelunterricht in klassischem Gesang und genoss sechs Jahre Klavierunterricht. Nach der Handelsschule arbeitete sie drei Jahre beim Waschmittelkonzern Henkel, folgte dann aber ihrer Berufung. Nach einer Gesangsausbildung und abgeleisteter Prüfung als ?Vortragskünstlerin? tourte sie mit ihrer Band The Internationals als Sängerin und Bassistin durch Europa. 1970 kehrte sie nach Wien zurück und wurde von Gerhard Bronner entdeckt. Er schrieb für sie den Text zum Lied Wie a Glock?n, das als Initialzündung für den Austropop und die österreichische ?Dialektwelle? gilt. Die Musik dazu stammte von Hans Salomon und war die Titelmelodie von Bronners satirischer Fernsehsendung ?Die große Glocke? Das Lied wurde in der am 30. Juni 1970 im ersten Programm des ORF ausgestrahlten 10. Folge dieser Sendung präsentiert. Auf dem Album Wie a Glock?n, das Mendt mit Bronner und Salomon unter Mitarbeit von André Heller und Werner Schneyder 1970 veröffentlichte, sind auch (Jazz-)Klassiker wie Mercy, Mercy, Mercy; Spinning Wheel oder der Musical-Hit Aquarius enthalten, zu denen Bronner, Heller und Peter Orthofer einen ?österreichischen? Text schrieben.[1][2] Wie a Glock?n wurde im Jahr 2020 vom Popkulturmagazin The Gap im Rahmen des AustroTOP-Rankings auf Platz 8 der ?100 wichtigsten österreichischen Popsongs? gewählt.[3] 1971 vertrat sie Österreich in Dublin beim Eurovision Song Contest, erreichte mit ihrem Lied Musik aber nur den 16. und damit drittletzten Platz. 1972 veröffentlichte Mendt die Langspielplatte Gute Lieder sind wie Pistolen, die von André Heller produziert wurde. Außerdem waren an diesem Album auch Georg Danzer, Robert Opratko und Richard Oesterreicher als Textdichter bzw. Komponisten beteiligt. Nach der Geburt ihrer Tochter Anna konzentrierte sich Mendt überwiegend auf die Arbeit in Wien und spielte zunehmend auch Theater, unter anderem am Wiener Raimundtheater und am Theater in der Josefstadt, und in Spielfilmen, veröffentlichte aber auch weiterhin Langspielplatten und trat als Sängerin in Fernsehsendungen in Deutschland und Österreich auf. Große Bekanntheit erlangte sie in den Jahren 1992 bis 2000 insbesondere in der Rolle als ?Gitti Schimek? in der ORF-Fernsehserie Kaisermühlen Blues. Im Jahr 2000 veröffentlichte Mendt das Album Freunde und Propheten, auf dem sie einige ihrer frühen Lieder neu arrangiert als Duette mit einigen ihrer frühen Wegbegleiter wie André Heller oder Georg Danzer neu interpretierte. Marianne Mendt (2008) Ab 2002 war Mendt ein Jahr lang Vorsitzende von SOS Mitmensch. Sie startete am 1. November 2004 in der Wiener Kulisse den Nachwuchswettbewerb ?Take Your Chance?; dieser wurde am 13. Mai 2005 in Dornbirn beendet. Parallel dazu organisierte sie ein Jazzfestival. Dieses MM Jazzfestival fand erstmals vom 14. bis 18. September 2005 in St. Pölten statt, mit Teilnehmern wie Peter Wolf, Upper Austrian Bigband, Lungau Big Band, Karl Ratzer, Richard Oesterreicher und Viktor Gernot, und etablierte sich in den darauffolgenden Jahren, wobei auch junge Talente der MM Jazznachwuchsförderung präsentiert wurden. Seit 2004 gastiert ?die? Mendt zwischen Weihnachten und Neujahr auch regelmäßig mit großem Erfolg mit ihrer Band - Thomas Kugi ts, Oliver Kent p, Werner Feldgrill b, Mario Gonzi dr - im Wiener Jazzland. /// Standort Wimregal PKis-Box93-U009 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Pluhar, Erika :

    Sprache: Deutsch

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    Blatt. Zustand: Gut. Albumblatt /-fragment von Erika Pluhar mit schwarzem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für den Karl-Heinz von der 17. Nov. 2005", angegilbt, umseitig Klebeckenrückstände /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Erika Pluhar (* 28. Februar 1939 in Wien) ist eine österreichische Schauspielerin, Sängerin und Schriftstellerin. Erika Pluhar ist die Tochter von Anna geb. Götzer (1919-2000) und Josef Pluhar (1901-1995), der während des Zweiten Weltkriegs als Verwaltungsbeamter (u. a. Adjutant des SS-Gruppenführers Otto Wächter[1]) im Generalgouvernement tätig war. Ihre Eltern heirateten 1931. Ihre ältere Schwester ist Brigitte King, ihre jüngere die Malerin und Bildhauerin Ingeborg G. Pluhar. Sie hat das Ende des Weltkriegs als Flüchtling in Pfaffstätt erlebt, in einem heute nicht mehr stehenden Holzhaus unmittelbar am Friedhof. Vorgetanzt hat sie erstmals der mit ihrer Mutter befreundeten ?Gräfin? im selben Ort. In oder bei Wien konnte sie anfangs nur bei ihrer Tante wohnen. Sie studierte nach der Matura 1957 am Max-Reinhardt-Seminar sowie an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien (Abschluss 1959 mit Auszeichnung) und wurde danach Schauspielerin am Wiener Burgtheater, wo sie von 1959 bis 1999 Ensemblemitglied war. Wichtige Rollen waren unter anderem die Luzie in Hermann Bahrs Das Phantom (1959), Ismene in Antigone (1961), Doña Angela in Calderóns Dame Kobold (1964), Amalia in Die Räuber (1965), Desdemona in Othello (1967), Königin in Grillparzers Die Jüdin von Toledo (1968), Ljudmila in Babels Marija (1969), Königin in Don Carlos (1973), die Titelfigur in Maria Stuart (1974), Lady Milford in Kabale und Liebe (1975), Ruth in Harold Pinters Heimkehr (1977), die Titelfigur in Ibsens Hedda Gabler (1978), Helene in Hofmannsthals Der Schwierige (1978), Esther in Vitracs Victor oder die Kinder an der Macht (1978), Warwara in Gorkis Sommergäste (1979), Regine in Musils Die Schwärmer (1981), Ranjewskaja in Tschechows Der Kirschgarten (1982), Katarina in Lars Noréns Dämonen (1985/1986), Natalja in Turgenjews Ein Monat auf dem Lande (1986) und die Mutter in Noréns Nacht, Mutter des Tages (1991). Sie gastierte unter anderem an den Münchner Kammerspielen (1973), bei den Bad Hersfelder Festspielen, den Bregenzer Festspielen und den Burgfestspielen Jagsthausen. Nach großen Erfolgen unter mehreren Intendanten, besonders zur Zeit von Achim Benning, wurde sie unter der Leitung von Claus Peymann kaum mehr besetzt und entschied sich gegen eine weitere Arbeit als Schauspielerin. 2004 kehrte sie im Wiener stadtTheater walfischgasse und in St. Pölten dennoch auf die Theaterbühne zurück und spielte mit Werner Schneyder in dessen Dramatisierung ihres Romans Verzeihen Sie, ist das hier schon die Endstation? Ihrer ersten Ehe mit Udo Proksch (1934-2001) von 1962 bis 1967 entstammte Tochter Anna Proksch (1961-1999), die an einem Asthmaanfall erstickte. Pluhars Enkel, der 1984 in Wien geborene Schauspieler Ignaz Pluhar sahrauischer Abstammung, der mit ihr zusammen in ihrem Grinzinger Haus wohnt, war von ihrer Tochter adoptiert worden. Pluhar adoptierte ihn selbst, um ihm die Turbulenzen rund um den Namen ?Proksch? zu ersparen.[2] Den ersten Besuch von Ignaz Pluhar in seinem Herkunftsland Westsahara dokumentierte sie in dem Film Sahara in mir (2012). - Udo Proksch, dessen Schuld Pluhar bis heute bezweifelt,[3] war wegen sechsfachen Mordes zu lebenslanger Haft verurteilt worden. Eine zweite Ehe ging sie 1970 mit André Heller ein. Nach der Trennung von Heller 1973 (die Scheidung erfolgte erst 1984) war sie einige Jahre lang mit Peter Vogel verbunden, bis zu dessen Suizid im Jahr 1978. Anfang der 1970er Jahre begann ihre gesangliche Karriere. Sie interpretierte zunächst Schlager der 1920er und 1930er Jahre sowie Lieder von André Heller, Stephan Sulke und Wolf Biermann. Seit Anfang der 1980er Jahre singt sie nur noch eigene Texte. Musikalische Wegbegleiter waren und sind António Victorino de Almeida, Peter Marinoff und Klaus Trabitsch. Pluhar schreibt seit Kindertagen. Ihr erstes Buch veröffentlichte sie 1981. Politisch gilt sie als der SPÖ nahestehend. Sie tritt unter anderem gegen Rechtsextremismus ein, so auch 2010 anlässlich der Kandidatur von Barbara Rosenkranz für das Amt der Bundespräsidentin.[4] /// Standort Wimregal Ill-Umschl2023-11 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Karl Schranz SKI /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Schranz, Karl :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Karl Schranz bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Karl Schranz (* 18. November 1938 in St. Anton am Arlberg, Tirol) ist ein ehemaliger österreichischer Skirennläufer. Er zählt zu den erfolgreichsten und bekanntesten Rennläufern und wurde dreimal Weltmeister, gewann zweimal den Gesamtweltcup sowie den Disziplinenweltcup zweimal in der Abfahrt und einmal im Riesenslalom. Aufgewachsen in St. Anton am Arlberg, einer der bekanntesten Skiregionen Österreichs, begann Karl Schranz sehr zeitig mit dem Skilauf. Nach dem Wunsch seines Vaters, eines Eisenbahners, sollte er zwar einen ?bürgerlichen? Beruf erlernen, setzte sich aber schließlich durch und fuhr bereits in seiner Jugend zahlreiche Meisterschaftsrennen. Sein jüngerer Bruder Helmut wurde ebenfalls Skirennläufer. Lauberhorn 1966 Die ersten großen Siege feierte Schranz im Winter 1957 mit dem Gewinn der Abfahrt und der Kombination bei den Arlberg-Kandahar-Rennen in Chamonix. Bis zur Einführung des Weltcups im Winter 1967 konnte er, neben zahlreichen anderen Wettkämpfen, bei den Arlberg-Kandahar-Rennen weitere vier Abfahrten, drei Kombinationen und einen Slalom gewinnen. Am Lauberhorn in Wengen gewann er dreimal die Abfahrt und zweimal die Kombination, und zweimal war er auch am Hahnenkamm in Kitzbühel siegreich. Im Weltcup feierte Schranz insgesamt zwölf Siege, darunter jeweils zwei weitere Siege in Wengen und Kitzbühel. Er wurde 1969 und 1970 Gesamtweltcupsieger, gewann in denselben Jahren auch den Abfahrtsweltcup und 1969 zusätzlich den Riesenslalomweltcup. Trotz der bereits 1957 erzielten Erfolge (speziell der Siege beim Kandahar-Rennen) wurde er nicht für die Weltmeisterschaften 1958 nominiert, was teilweise aber auch daran lag, dass pro Nation nur sechs Läufer genannt werden durften.[1] Schranz wurde bei den Weltmeisterschaften 1962 im französischen Chamonix Weltmeister in der Abfahrt und in der Kombination, acht Jahre später gewann er bei den Weltmeisterschaften 1970 in Gröden im Riesenslalom seinen dritten Titel. Auch bei den Weltmeisterschaften 1966 gewann er eine Medaille im Riesenslalom, und zwar die bronzene. Eine mögliche weitere Medaille in der Kombination (er lag in der Zwischenwertung hinter Jean-Claude Killy auf Rang 2), vergab er im abschließenden Slalom am 14. August, als er bereits im ersten Lauf disqualifiziert wurde.[2] Einen guten Monat vorher hatte er sich beim Riesenslalom-Training am Stilfser Joch bei einem Sturz eine Bänderverletzung im rechten Schultergelenk zugezogen und musste rund eine Woche lang einen leichten Gips tragen.[3] Von 1958 bis 1968 gewann Schranz elf österreichische Meistertitel, wobei es bei seinen ersten 1958 in Bad Hofgastein, wo er am 28. Februar in der Abfahrt ex aequo mit Josef Rieder, dann am 1. März im Riesenslalom gewann - und am 2. März als Slalomzweiter (auch hier eine ex-aequo-Platzierung mit Toni Mark) - die Kombinationswertung holte - und dies eigentlich als ?Junior? (womit er diesbezüglich sogar vierfacher Meister wurde).[4][5][6] In den Jahren 1966, 1969 und 1970 wurde er von der Internationalen Vereinigung der Ski-Journalisten (AIJS) mit dem Skieur d?Or ausgezeichnet. Wenig Glück bei Olympischen Spielen Trotz der Erfolge bei den Skiweltmeisterschaften blieb ihm ein Sieg bei den Olympischen Spielen versagt. Bei seiner ersten Teilnahme 1960 in Squaw Valley ging er verletzt an den Start. 1964 in Innsbruck erreichte er trotz Grippe eine Silbermedaille. 1968 in Grenoble lag er im abschließenden Slalom als Erster vor dem Franzosen Jean-Claude Killy, wurde aber nachträglich disqualifiziert. Im zweiten Durchgang des Slaloms, der bei dichtem Nebel stattfand, brach Schranz den Lauf ab, weil sich ein Pistenbetreuer in der Strecke befand. Er durfte den Lauf wiederholen und erzielte die Bestzeit. Danach hieß es, ?der Stopp von Schranz und der Pistenarbeiter seien ohne Belang, da Schranz schon vorher einen Torfehler begangen habe? Die Laufwiederholung sei daher nicht zu gewähren gewesen. Schranz rechtfertigte den Torfehler jedoch ebenfalls mit der Ablenkung durch den Pistenarbeiter. Nach langen Beratungen der Jury wurde Schranz mit 3:2 Stimmen aus der Wertung gestrichen. Dass dadurch Killy sein drittes Olympiagold holte, ließ in Österreich alle möglichen Vermutungen aufkommen, und es gab verbale Entgleisungen sowohl in österreichischen als auch französischen Medien. Die Freude in Österreich über die Silbermedaille von Herbert Huber und die Bronzemedaille von Alfred Matt im betreffenden Slalom ging komplett im Hickhack ob der Schranz-Disqualifikation unter. Anzumerken ist zu den Jury-Beratungen, dass das britische Jury-Mitglied den Vorschlag unterbreitete, sowohl Schranz als auch Killy eine Goldmedaille zuzusprechen, was jedoch auf Grund des Reglements nicht möglich war. Nachträglich gab es zwar diverse Eingeständnisse, die in der österreichischen Presse breiten Raum fanden, jedoch nichts änderten.[7][8] Schranz wurde knapp vor Beginn der Olympischen Winterspiele 1972 in Sapporo von IOC-Präsident Avery Brundage ausgeschlossen - nach einem Verstoß gegen das damalige Amateurgesetz. Ein dem IOC zugespieltes Foto, das Schranz in einem Jersey mit Kaffeewerbung zeigte, war offiziell für Brundage Indiz, dass Schranz ?kein Amateur? sei; Schranz hatte dieses ?corpus delicti? irgendwann einmal (wahrscheinlich im Sommer 1971) anlässlich eines Benefiz-Fußballspiels getragen. Die Entscheidung traf den Nationalstolz, und eine Welle der Empörung brauste auf. Der damalige Unterrichtsminister Fred Sinowatz empfahl einen Boykott und bat auch andere Nationen darum, was Schranz selbst nicht wollte. In Wien kursierten Anti-Brundage- und Pro-Schranz-Sticker, die selbst am konservativen Jägerball getragen wurden. Georg Danzer und André Heller veröffentlichten als Die Österreicher i. V. den hymnischen Landler Der Karli soll leb?n[9] (?? der Brundage steht daneb?n. [steht neben sich] Wir pfeifen auf?s Olympiagold. Wir haum?s ned gern, waun uns wer rollt.

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    Belle, Jacqueline :

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    Postkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Jacqueline Belle bildseitig mit blauem Stift signiert /// Jacqueline Belle (* 1. Juni 1989 in München) ist eine deutsche Synchronsprecherin und Hörfunkmoderatorin. Jacqueline Belle ist die Nichte des Synchronsprechers Ekkehardt Belle und die Schwester des Synchronsprechers Maximilian Belle. Ihre ersten Synchronrollen sprach sie als Kind im Alter von 11 Jahren. Belle machte nach ihrem Abitur zunächst ein Praktikum beim Radio und studierte, bevor sie fest zum Radio kam, Pharmazie. [2] Sie ist die Station-Voice für den TV-Sender sixx.[3] Belle war auch als Sprecherin bei Werbespots für die Unternehmen Media Markt, Stabilo, Oxford, Otto, AOK, ThyssenKrupp und McDonald?s tätig. Außerdem las sie Hörbücher, unter anderem Sommerfrost von Manuela Martini. Zudem arbeitete sie als freie Moderatorin und Redakteurin für das Aus- und Fortbildungsradio afk M94.5 und moderierte u. a. zusammen mit Sebastian Benesch die wöchentliche Sendung Das Katerfrühstück. Danach wechselte sie als Moderatorin zum Münchener Lokalrundfunksender 95.5 Charivari. Seit Herbst 2015 moderiert sie für Bayern 3, anfangs zunächst die Sendung Bayern 3 - Durch die Nacht. Heute ist sie als Vertretung in der Morningshow Die Frühaufdreher zu hören. Darüber hinaus ist sie gelegentlich am Wochenende zu unterschiedlichen Uhrzeiten auf Sendung. Seit 2019 moderiert Jacqueline Belle mit Jerry Gstöttner gemeinsam die Sendung Die Zwei für euren Feierabend[4] zweiwöchentlich. Ab Ende Juli 2018 war sie zudem für das ehemalige Magazin Endlich Feierabend! bei Sat.1 als Reporterin für verschiedene Beiträge zu sehen.[5] Jacqueline Belle lebt in München. Sprechrollen (Auswahl) Filme 2008: Christian Serratos in Twilight - Bis(s) zum Morgengrauen als Angela Weber 2009: Rosabell Laurenti Sellers in Ex als Barbara 2009: Christian Serratos in New Moon - Biss zur Mittagsstunde als Angela Weber 2010: Christian Serratos in Eclipse - Bis(s) zum Abendrot als Angela Weber 2010: Skyler Samuels in Reine Fellsache als Amber 2011: Christian Serratos in Breaking Dawn - Bis(s) zum Ende der Nacht - Teil 1 als Angela Weber 2015: Tatiana Maslany in Die Frau in Gold als junge Maria Altmann 2015: Rose Leslie in The Last Witch Hunter als Chloe 2015: Skyler Samuels in DUFF - Hast du keine, bist du eine als Jessica Harris 2015: Nathalie Emmanuel in Maze Runner - Die Auserwählten in der Brandwüste als Harriet 2015: Cara Delevingne in Margos Spuren als Margo 2016: Vanessa Kirby in Ein ganzes halbes Jahr als Alicia 2016: Emily Meade in Money Monster als Molly 2018: Vanessa Kirby in Mission: Impossible - Fallout als Weiße Witwe 2019: Vanessa Kirby in Fast & Furious: Hobbs & Shaw als Hattie Shaw Serien 2009-2012: Bridgit Mendler in Die Zauberer vom Waverly Placeace als Juliet Van Heusen 2011-2013: Kelsey Chow in Pair of Kings - Die Königsbrüder als Mikayla Makoola 2011-2014: Stefanie Scott in A.N.T.: Achtung Natur-Talente als Lexi Reed seit 2014: Nathalie Emmanuel in Game of Thrones als Missandei 2015-2016: Lady Gaga in American Horror Story als Elizabeth Johnson / The Countess seit 2015: Luisa D'Oliveira in The 100 als Emori 2016: Chiara Parravicini in Soy Luna als Yamila ?Yam? Sánche seit 2016: Ivana Baquero in The Shannara Chronicles als Eretria seit 2016: Molly Bernard in Younger als Lauren Heller seit 2016: Emily Berrington in Humans als Niska /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal GAD-0338 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Olivia Molina /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Molina, Olivia :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Olivia Molina bildseitig mit rotem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Herzlichst" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Olivia Molina (* 3. Januar 1946 in Kopenhagen) ist eine deutsch-mexikanische Tango- und Folkloresängerin, die bis in die 1970er Jahre im deutschsprachigen Raum vor allem als Schlagersängerin bekannt war und sich teilweise auch schauspielerisch betätigt hat. Ihre Mutter war eine aus Flensburg stammende deutsche Tänzerin. Ihr Vater war Musiker und Orchesterchef, der in San Cristóbal de las Casas im mexikanischen Bundesstaat Chiapas geboren wurde. Olivia Molinas Karriere begann im Alter von 14 Jahren in Acapulco, Mexiko. Als Schülerin hatte sie ihre ersten Erfolge mit Hits von Paul Anka, Ricky Nelson und Brenda Lee. Molina trat in Clubs und Hotels auf und erhielt bereits als Teenager ihren ersten Plattenvertrag bei der Schallplattenfirma Peerless in Mexiko-Stadt. 1965 hatte sie laut der Biografie ihrer Website einen Hit in Mexiko mit Juego de Palabras. Im Jahr 1966 siedelte sie nach Deutschland um, nahm Schauspielunterricht und machte etwa ab 1970 Schallplattenaufnahmen in deutscher Sprache. Ihr erster größerer Erfolg war die Aufnahme des Beatles-Hits Let It Be in deutscher Sprache unter dem Titel Aber wie. Dadurch wurde sie im deutschsprachigen Raum bekannt und hatte daraufhin einige kleinere Erfolge. 1972 nahm sie an der deutschen Vorentscheidung zum Grand Prix Eurovision de la Chanson teil. Ihr Beitrag Die größte Manege der Welt kam unter zwölf Teilnehmern auf Platz zehn. 1973 gewann sie den Deutschen Schlagerwettbewerb mit dem Titel Das Lied. Schließlich folgte 1974 ihr wohl kommerziellster Erfolg, das Lied der ARD-Fernsehlotterie Der Weg zum Glück ist frei. 1976 folgte mit dem Album All meine Jahreszeiten eine Abkehr vom Schlagergeschäft. Ein Großteil der enthaltenen Texte wurden von André Heller geschrieben. Daneben auch ein vertontes Gedicht von Rainer Maria Rilke. Auf zwei Liedern ist außerdem José Feliciano an der Gitarre zu hören. Ende der 1970er Jahre zog sie sich endgültig aus dem Schlager- und Popgeschäft zurück und widmete sich dem Tango. Seither ist sie insbesondere als Sängerin lateinamerikanischer Folklore und Weihnachtsmusik bekannt. Sie gründete im Jahr 1987 den Verein ?Patenschaft Kinder Lateinamerikas - Olivia Molina e.V.? in Bonn, dessen Präsidentin sie wurde. Im Jahr 2011 feierte sie im Rahmen ihrer regelmäßigen Tournee ?Olivia Molina - Weihnachtsgala? ihr 50-jähriges Bühnenjubiläum. /// Standort Wimregal GAD-0296 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

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    Molina, Olivia :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Olivia Molina bildseitig mit rotem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Olivia Molina (* 3. Januar 1946 in Kopenhagen) ist eine deutsch-mexikanische Tango- und Folkloresängerin, die bis in die 1970er Jahre im deutschsprachigen Raum vor allem als Schlagersängerin bekannt war und sich teilweise auch schauspielerisch betätigt hat. Ihre Mutter war eine aus Flensburg stammende deutsche Tänzerin. Ihr Vater war Musiker und Orchesterchef, der in San Cristóbal de las Casas im mexikanischen Bundesstaat Chiapas geboren wurde. Olivia Molinas Karriere begann im Alter von 14 Jahren in Acapulco, Mexiko. Als Schülerin hatte sie ihre ersten Erfolge mit Hits von Paul Anka, Ricky Nelson und Brenda Lee. Molina trat in Clubs und Hotels auf und erhielt bereits als Teenager ihren ersten Plattenvertrag bei der Schallplattenfirma Peerless in Mexiko-Stadt. 1965 hatte sie laut der Biografie ihrer Website einen Hit in Mexiko mit Juego de Palabras. Im Jahr 1966 siedelte sie nach Deutschland um, nahm Schauspielunterricht und machte etwa ab 1970 Schallplattenaufnahmen in deutscher Sprache. Ihr erster größerer Erfolg war die Aufnahme des Beatles-Hits Let It Be in deutscher Sprache unter dem Titel Aber wie. Dadurch wurde sie im deutschsprachigen Raum bekannt und hatte daraufhin einige kleinere Erfolge. 1972 nahm sie an der deutschen Vorentscheidung zum Grand Prix Eurovision de la Chanson teil. Ihr Beitrag Die größte Manege der Welt kam unter zwölf Teilnehmern auf Platz zehn. 1973 gewann sie den Deutschen Schlagerwettbewerb mit dem Titel Das Lied. Schließlich folgte 1974 ihr wohl kommerziellster Erfolg, das Lied der ARD-Fernsehlotterie Der Weg zum Glück ist frei. 1976 folgte mit dem Album All meine Jahreszeiten eine Abkehr vom Schlagergeschäft. Ein Großteil der enthaltenen Texte wurden von André Heller geschrieben. Daneben auch ein vertontes Gedicht von Rainer Maria Rilke. Auf zwei Liedern ist außerdem José Feliciano an der Gitarre zu hören. Ende der 1970er Jahre zog sie sich endgültig aus dem Schlager- und Popgeschäft zurück und widmete sich dem Tango. Seither ist sie insbesondere als Sängerin lateinamerikanischer Folklore und Weihnachtsmusik bekannt. Sie gründete im Jahr 1987 den Verein ?Patenschaft Kinder Lateinamerikas - Olivia Molina e.V.? in Bonn, dessen Präsidentin sie wurde. Im Jahr 2011 feierte sie im Rahmen ihrer regelmäßigen Tournee ?Olivia Molina - Weihnachtsgala? ihr 50-jähriges Bühnenjubiläum. /// Standort Wimregal GAD-10.410 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Autogrammkarte Patrick Kirsch Wacker Burghausen Saison 2009 / 2010 zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Kirsch, Patrick :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Patrick Kirsch, unsigniert /// Patrick Kirsch (* 1. Januar 1981 in Kirn) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler. Marcel Heller im Trikot der Sportfreunde Siegen gegen Patrick Kirsch (2005) Für den SV Wehen debütierte Patrick Kirsch am 3. August 2003 in der Regionalliga Süd, als er beim 3:3 gegen die Sportfreunde Siegen eingewechselt wurde. Mit den Taunussteinern landete er am Saisonende auf dem siebten Tabellenrang. 2004 wechselte der Abwehrspieler für ein Jahr zum Südwestmeister und Regionalliga-Aufsteiger TuS Koblenz. In der Saison 2005/06 spielte er in der Oberliga Südwest für Eintracht Bad Kreuznach. Von 2006 bis 2009 war Kirsch für den SSV Reutlingen 05 wieder in der Regionalliga Süd aktiv. Seit Januar 2009 spielte er für den SV Sandhausen in der 3. Liga. Im Januar 2010 wechselte Patrick Kirsch für ein halbes Jahr von Sandhausen zum Ligakonkurrenten Wacker Burghausen. Zur Saison 2010/11 wechselte der Innenverteidiger in die Regionalliga West zu Preußen Münster. Am 2. April 2011 erzielte Kirsch bei der zweiten Mannschaft des VfL Bochum seinen ersten Treffer für Preußen Münster, den er mit einem Flickflack bejubelte.[1][2][3] Mit dem SC Preußen wurde er als Abwehrchef und Vize-Kapitän Meister der Regionalliga und stieg in die 3. Liga auf. In dieser Saison wurde er von den Westfälischen Nachrichten in 16 der 33 von ihm bestrittenen Partien zum Spieler des Spiels gekürt.[1] Für die Münsteraner machte Kirsch 54 Ligaspiele in Folge über die komplette Spielzeit, bevor er aufgrund einer Sprunggelenksverletzung die gesamte Rückrunde der Saison 2011/12 verpasste. 2015 verließ er den Verein und beendete anschließend seine Karriere. Erfolge Preußen Münster Westfalenpokal-Sieger: 2010, 2014 Meister der Regionalliga West und Aufstieg in die 3. Liga: 2011 Privates Patrick Kirsch trägt den Spitznamen ?Kirsche?.[1] Nach seinem Karriereende absolvierte Kirsch ein duales Studium in Münster.[1] Im Anschluss nahm er eine Tätigkeit als Financial Controller auf.[1] Am 1. Juni 2024 wurde er Vater einer Tochter.[1] /// Standort Wimregal GAD-10.402 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Karl Schranz SKI /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Schranz, Karl :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Karl Schranz bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Karl Schranz (* 18. November 1938 in St. Anton am Arlberg, Tirol) ist ein ehemaliger österreichischer Skirennläufer. Er zählt zu den erfolgreichsten und bekanntesten Rennläufern und wurde dreimal Weltmeister, gewann zweimal den Gesamtweltcup sowie den Disziplinenweltcup zweimal in der Abfahrt und einmal im Riesenslalom. Aufgewachsen in St. Anton am Arlberg, einer der bekanntesten Skiregionen Österreichs, begann Karl Schranz sehr zeitig mit dem Skilauf. Nach dem Wunsch seines Vaters, eines Eisenbahners, sollte er zwar einen ?bürgerlichen? Beruf erlernen, setzte sich aber schließlich durch und fuhr bereits in seiner Jugend zahlreiche Meisterschaftsrennen. Sein jüngerer Bruder Helmut wurde ebenfalls Skirennläufer. Lauberhorn 1966 Die ersten großen Siege feierte Schranz im Winter 1957 mit dem Gewinn der Abfahrt und der Kombination bei den Arlberg-Kandahar-Rennen in Chamonix. Bis zur Einführung des Weltcups im Winter 1967 konnte er, neben zahlreichen anderen Wettkämpfen, bei den Arlberg-Kandahar-Rennen weitere vier Abfahrten, drei Kombinationen und einen Slalom gewinnen. Am Lauberhorn in Wengen gewann er dreimal die Abfahrt und zweimal die Kombination, und zweimal war er auch am Hahnenkamm in Kitzbühel siegreich. Im Weltcup feierte Schranz insgesamt zwölf Siege, darunter jeweils zwei weitere Siege in Wengen und Kitzbühel. Er wurde 1969 und 1970 Gesamtweltcupsieger, gewann in denselben Jahren auch den Abfahrtsweltcup und 1969 zusätzlich den Riesenslalomweltcup. Trotz der bereits 1957 erzielten Erfolge (speziell der Siege beim Kandahar-Rennen) wurde er nicht für die Weltmeisterschaften 1958 nominiert, was teilweise aber auch daran lag, dass pro Nation nur sechs Läufer genannt werden durften.[1] Schranz wurde bei den Weltmeisterschaften 1962 im französischen Chamonix Weltmeister in der Abfahrt und in der Kombination, acht Jahre später gewann er bei den Weltmeisterschaften 1970 in Gröden im Riesenslalom seinen dritten Titel. Auch bei den Weltmeisterschaften 1966 gewann er eine Medaille im Riesenslalom, und zwar die bronzene. Eine mögliche weitere Medaille in der Kombination (er lag in der Zwischenwertung hinter Jean-Claude Killy auf Rang 2), vergab er im abschließenden Slalom am 14. August, als er bereits im ersten Lauf disqualifiziert wurde.[2] Einen guten Monat vorher hatte er sich beim Riesenslalom-Training am Stilfser Joch bei einem Sturz eine Bänderverletzung im rechten Schultergelenk zugezogen und musste rund eine Woche lang einen leichten Gips tragen.[3] Von 1958 bis 1968 gewann Schranz elf österreichische Meistertitel, wobei es bei seinen ersten 1958 in Bad Hofgastein, wo er am 28. Februar in der Abfahrt ex aequo mit Josef Rieder, dann am 1. März im Riesenslalom gewann - und am 2. März als Slalomzweiter (auch hier eine ex-aequo-Platzierung mit Toni Mark) - die Kombinationswertung holte - und dies eigentlich als ?Junior? (womit er diesbezüglich sogar vierfacher Meister wurde).[4][5][6] In den Jahren 1966, 1969 und 1970 wurde er von der Internationalen Vereinigung der Ski-Journalisten (AIJS) mit dem Skieur d?Or ausgezeichnet. Wenig Glück bei Olympischen Spielen Trotz der Erfolge bei den Skiweltmeisterschaften blieb ihm ein Sieg bei den Olympischen Spielen versagt. Bei seiner ersten Teilnahme 1960 in Squaw Valley ging er verletzt an den Start. 1964 in Innsbruck erreichte er trotz Grippe eine Silbermedaille. 1968 in Grenoble lag er im abschließenden Slalom als Erster vor dem Franzosen Jean-Claude Killy, wurde aber nachträglich disqualifiziert. Im zweiten Durchgang des Slaloms, der bei dichtem Nebel stattfand, brach Schranz den Lauf ab, weil sich ein Pistenbetreuer in der Strecke befand. Er durfte den Lauf wiederholen und erzielte die Bestzeit. Danach hieß es, ?der Stopp von Schranz und der Pistenarbeiter seien ohne Belang, da Schranz schon vorher einen Torfehler begangen habe? Die Laufwiederholung sei daher nicht zu gewähren gewesen. Schranz rechtfertigte den Torfehler jedoch ebenfalls mit der Ablenkung durch den Pistenarbeiter. Nach langen Beratungen der Jury wurde Schranz mit 3:2 Stimmen aus der Wertung gestrichen. Dass dadurch Killy sein drittes Olympiagold holte, ließ in Österreich alle möglichen Vermutungen aufkommen, und es gab verbale Entgleisungen sowohl in österreichischen als auch französischen Medien. Die Freude in Österreich über die Silbermedaille von Herbert Huber und die Bronzemedaille von Alfred Matt im betreffenden Slalom ging komplett im Hickhack ob der Schranz-Disqualifikation unter. Anzumerken ist zu den Jury-Beratungen, dass das britische Jury-Mitglied den Vorschlag unterbreitete, sowohl Schranz als auch Killy eine Goldmedaille zuzusprechen, was jedoch auf Grund des Reglements nicht möglich war. Nachträglich gab es zwar diverse Eingeständnisse, die in der österreichischen Presse breiten Raum fanden, jedoch nichts änderten.[7][8] Schranz wurde knapp vor Beginn der Olympischen Winterspiele 1972 in Sapporo von IOC-Präsident Avery Brundage ausgeschlossen - nach einem Verstoß gegen das damalige Amateurgesetz. Ein dem IOC zugespieltes Foto, das Schranz in einem Jersey mit Kaffeewerbung zeigte, war offiziell für Brundage Indiz, dass Schranz ?kein Amateur? sei; Schranz hatte dieses ?corpus delicti? irgendwann einmal (wahrscheinlich im Sommer 1971) anlässlich eines Benefiz-Fußballspiels getragen. Die Entscheidung traf den Nationalstolz, und eine Welle der Empörung brauste auf. Der damalige Unterrichtsminister Fred Sinowatz empfahl einen Boykott und bat auch andere Nationen darum, was Schranz selbst nicht wollte. In Wien kursierten Anti-Brundage- und Pro-Schranz-Sticker, die selbst am konservativen Jägerball getragen wurden. Georg Danzer und André Heller veröffentlichten als Die Österreicher i. V. den hymnischen Landler Der Karli soll leb?n[9] (?? der Brundage steht daneb?n. [steht neben sich] Wir pfeifen auf?s Olym.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Olivia Molina /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Molina, Olivia :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Olivia Molina bildseitig mit schwarzem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Herzlichst" /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Olivia Molina (* 3. Januar 1946 in Kopenhagen) ist eine deutsch-mexikanische Tango- und Folkloresängerin, die bis in die 1970er Jahre im deutschsprachigen Raum vor allem als Schlagersängerin bekannt war und sich teilweise auch schauspielerisch betätigt hat. Ihre Mutter war eine aus Flensburg stammende deutsche Tänzerin. Ihr Vater war Musiker und Orchesterchef, der in San Cristóbal de las Casas im mexikanischen Bundesstaat Chiapas geboren wurde. Olivia Molinas Karriere begann im Alter von 14 Jahren in Acapulco, Mexiko. Als Schülerin hatte sie ihre ersten Erfolge mit Hits von Paul Anka, Ricky Nelson und Brenda Lee. Molina trat in Clubs und Hotels auf und erhielt bereits als Teenager ihren ersten Plattenvertrag bei der Schallplattenfirma Peerless in Mexiko-Stadt. 1965 hatte sie laut der Biografie ihrer Website einen Hit in Mexiko mit Juego de Palabras. Im Jahr 1966 siedelte sie nach Deutschland um, nahm Schauspielunterricht und machte etwa ab 1970 Schallplattenaufnahmen in deutscher Sprache. Ihr erster größerer Erfolg war die Aufnahme des Beatles-Hits Let It Be in deutscher Sprache unter dem Titel Aber wie. Dadurch wurde sie im deutschsprachigen Raum bekannt und hatte daraufhin einige kleinere Erfolge. 1972 nahm sie an der deutschen Vorentscheidung zum Grand Prix Eurovision de la Chanson teil. Ihr Beitrag Die größte Manege der Welt kam unter zwölf Teilnehmern auf Platz zehn. 1973 gewann sie den Deutschen Schlagerwettbewerb mit dem Titel Das Lied. Schließlich folgte 1974 ihr wohl kommerziellster Erfolg, das Lied der ARD-Fernsehlotterie Der Weg zum Glück ist frei. 1976 folgte mit dem Album All meine Jahreszeiten eine Abkehr vom Schlagergeschäft. Ein Großteil der enthaltenen Texte wurden von André Heller geschrieben. Daneben auch ein vertontes Gedicht von Rainer Maria Rilke. Auf zwei Liedern ist außerdem José Feliciano an der Gitarre zu hören. Ende der 1970er Jahre zog sie sich endgültig aus dem Schlager- und Popgeschäft zurück und widmete sich dem Tango. Seither ist sie insbesondere als Sängerin lateinamerikanischer Folklore und Weihnachtsmusik bekannt. Sie gründete im Jahr 1987 den Verein ?Patenschaft Kinder Lateinamerikas - Olivia Molina e.V.? in Bonn, dessen Präsidentin sie wurde. Im Jahr 2011 feierte sie im Rahmen ihrer regelmäßigen Tournee ?Olivia Molina - Weihnachtsgala? ihr 50-jähriges Bühnenjubiläum. /// Standort Wimregal GAD-0070ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Olivia Molina bildseitig mit schwarzem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Herzlichst" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Olivia Molina (* 3. Januar 1946 in Kopenhagen) ist eine deutsch-mexikanische Tango- und Folkloresängerin, die bis in die 1970er Jahre im deutschsprachigen Raum vor allem als Schlagersängerin bekannt war und sich teilweise auch schauspielerisch betätigt hat. Ihre Mutter war eine aus Flensburg stammende deutsche Tänzerin. Ihr Vater war Musiker und Orchesterchef, der in San Cristóbal de las Casas im mexikanischen Bundesstaat Chiapas geboren wurde. Olivia Molinas Karriere begann im Alter von 14 Jahren in Acapulco, Mexiko. Als Schülerin hatte sie ihre ersten Erfolge mit Hits von Paul Anka, Ricky Nelson und Brenda Lee. Molina trat in Clubs und Hotels auf und erhielt bereits als Teenager ihren ersten Plattenvertrag bei der Schallplattenfirma Peerless in Mexiko-Stadt. 1965 hatte sie laut der Biografie ihrer Website einen Hit in Mexiko mit Juego de Palabras. Im Jahr 1966 siedelte sie nach Deutschland um, nahm Schauspielunterricht und machte etwa ab 1970 Schallplattenaufnahmen in deutscher Sprache. Ihr erster größerer Erfolg war die Aufnahme des Beatles-Hits Let It Be in deutscher Sprache unter dem Titel Aber wie. Dadurch wurde sie im deutschsprachigen Raum bekannt und hatte daraufhin einige kleinere Erfolge. 1972 nahm sie an der deutschen Vorentscheidung zum Grand Prix Eurovision de la Chanson teil. Ihr Beitrag Die größte Manege der Welt kam unter zwölf Teilnehmern auf Platz zehn. 1973 gewann sie den Deutschen Schlagerwettbewerb mit dem Titel Das Lied. Schließlich folgte 1974 ihr wohl kommerziellster Erfolg, das Lied der ARD-Fernsehlotterie Der Weg zum Glück ist frei. 1976 folgte mit dem Album All meine Jahreszeiten eine Abkehr vom Schlagergeschäft. Ein Großteil der enthaltenen Texte wurden von André Heller geschrieben. Daneben auch ein vertontes Gedicht von Rainer Maria Rilke. Auf zwei Liedern ist außerdem José Feliciano an der Gitarre zu hören. Ende der 1970er Jahre zog sie sich endgültig aus dem Schlager- und Popgeschäft zurück und widmete sich dem Tango. Seither ist sie insbesondere als Sängerin lateinamerikanischer Folklore und Weihnachtsmusik bekannt. Sie gründete im Jahr 1987 den Verein ?Patenschaft Kinder Lateinamerikas - Olivia Molina e.V.? in Bonn, dessen Präsidentin sie wurde. Im Jahr 2011 feierte sie im Rahmen ihrer regelmäßigen Tournee ?Olivia Molina - Weihnachtsgala? ihr 50-jähriges Bühnenjubiläum. /// Standort Wimregal GAD-0067 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Olivia Molina bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Olivia Molina (* 3. Januar 1946 in Kopenhagen) ist eine deutsch-mexikanische Tango- und Folkloresängerin, die bis in die 1970er Jahre im deutschsprachigen Raum vor allem als Schlagersängerin bekannt war und sich teilweise auch schauspielerisch betätigt hat. Ihre Mutter war eine aus Flensburg stammende deutsche Tänzerin. Ihr Vater war Musiker und Orchesterchef, der in San Cristóbal de las Casas im mexikanischen Bundesstaat Chiapas geboren wurde. Olivia Molinas Karriere begann im Alter von 14 Jahren in Acapulco, Mexiko. Als Schülerin hatte sie ihre ersten Erfolge mit Hits von Paul Anka, Ricky Nelson und Brenda Lee. Molina trat in Clubs und Hotels auf und erhielt bereits als Teenager ihren ersten Plattenvertrag bei der Schallplattenfirma Peerless in Mexiko-Stadt. 1965 hatte sie laut der Biografie ihrer Website einen Hit in Mexiko mit Juego de Palabras. Im Jahr 1966 siedelte sie nach Deutschland um, nahm Schauspielunterricht und machte etwa ab 1970 Schallplattenaufnahmen in deutscher Sprache. Ihr erster größerer Erfolg war die Aufnahme des Beatles-Hits Let It Be in deutscher Sprache unter dem Titel Aber wie. Dadurch wurde sie im deutschsprachigen Raum bekannt und hatte daraufhin einige kleinere Erfolge. 1972 nahm sie an der deutschen Vorentscheidung zum Grand Prix Eurovision de la Chanson teil. Ihr Beitrag Die größte Manege der Welt kam unter zwölf Teilnehmern auf Platz zehn. 1973 gewann sie den Deutschen Schlagerwettbewerb mit dem Titel Das Lied. Schließlich folgte 1974 ihr wohl kommerziellster Erfolg, das Lied der ARD-Fernsehlotterie Der Weg zum Glück ist frei. 1976 folgte mit dem Album All meine Jahreszeiten eine Abkehr vom Schlagergeschäft. Ein Großteil der enthaltenen Texte wurden von André Heller geschrieben. Daneben auch ein vertontes Gedicht von Rainer Maria Rilke. Auf zwei Liedern ist außerdem José Feliciano an der Gitarre zu hören. Ende der 1970er Jahre zog sie sich endgültig aus dem Schlager- und Popgeschäft zurück und widmete sich dem Tango. Seither ist sie insbesondere als Sängerin lateinamerikanischer Folklore und Weihnachtsmusik bekannt. Sie gründete im Jahr 1987 den Verein ?Patenschaft Kinder Lateinamerikas - Olivia Molina e.V.? in Bonn, dessen Präsidentin sie wurde. Im Jahr 2011 feierte sie im Rahmen ihrer regelmäßigen Tournee ?Olivia Molina - Weihnachtsgala? ihr 50-jähriges Bühnenjubiläum. /// Standort Wimregal PKis-Box85-U008 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Klaus Nierhoff /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Nierhoff, Klaus :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Blanko-Postkarte mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Klaus Nierhoff bildseitig mit blauem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Klaus Nierhoff (* 5. Dezember 1958 in Werl) ist ein deutscher Schauspieler. Leben Klaus Nierhoff begann seine Karriere an den Bühnen der Stadt Köln und am Theater Bonn und spielte unter anderem am Staatstheater Braunschweig, am Hamburger Ernst-Deutsch-Theater, bei den Bad Hersfelder Festspielen, an den Städtischen Bühnen Osnabrück, Hildesheim und Ingolstadt, am Grenzlandtheater Aachen, an der Komödie Frankfurt, am Theater an der Kö und an der Komödie Düsseldorf sowie am Theater der Stadt Luxemburg. Wichtige Rollen waren Schüler/Lynkeus in Goethes Faust, Demetrius im Sommernachtstraum, Bruno in Rainer Werner Fassbinders Katzelmacher, Eilif in Brechts Mutter Courage und ihre Kinder, Leonce in Büchners Leonce und Lena, Ferdinand in Schillers Kabale und Liebe, Jupiter in Kleists Amphitryon, Amphitryon in Peter Hacks Amphitryon und Theseus/Oberon in Shakespeares Sommernachtstraum. Nierhoff spielte in den Filmen Comedian Harmonists, Fußball ist unser Leben, Gott ist tot, The Poet, Oben - unten, Der letzte Flug, Unter freiem Himmel, Herbstflattern oder Abseitsfalle - Der Film. Im Fernsehen hatte er seinen ersten Auftritt 1987 (Duett in Bonn). Es folgten zahlreiche Rollen in Serien wie SOKO 5113, In aller Freundschaft, Alarm für Cobra 11 - Die Autobahnpolizei, Die Sitte, SOKO Köln, Der Alte, Ein Fall für zwei und Küstenwache und in Fernsehfilmen wie Wie buchstabiert man Liebe?, Meine böse Freundin oder Krupp - Eine deutsche Familie. Durchgehende Serienrollen hatte er als Stefan Heller in Unter uns, Hannes Port in Marienhof, Leif Rasmussen in Hotel 13, Kommissar Reinhard Steiner in Alles was zählt. Von 2002 bis 2009 war Klaus Nierhoff als Christian Brenner in der Serie Lindenstraße zu sehen. Es folgen zahlreiche Episodenrollen unter anderem in Der Staatsanwalt, Der letzte Bulle, Professor T, Dunkelstadt, Morden im Norden, Der Lehrer, Bettys Diagnose, Heldt, SOKO Stuttgart. Daneben spielt Nierhoff Theater in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Luxemburg, so in den mit dem INTHEGA-Preis für Theatergastspiele ausgezeichneten Konzertdirektion-Landgraf-Produktionen, Der Parasit von Friedrich Schiller, und Die Grönholm-Methode von Jordi Galceran. In Michael Bogdanovs Inszenierung der altenglischen Heldensage Beowulf stand Klaus Nierhoff als Erzähler auf der Bühne und 2011/12 als Narrator auf der European Tour von Richard O?Briens The Rocky Horror Show in der gleichnamigen BB-Promotion-Produktion. Als Sprecher ist Klaus Nierhoff in WDR-Hörspielen und -Features zu hören. Er ist auch an Hörbuchproduktionen beteiligt, z. B. als Jonathan Peak in Frank Schätzings Der Schwarm, Ken Folletts Die Säulen der Erde und in vielen John-Sinclair-Hörbüchern. 2014 war er Gesicht für den Amazon-Dienst audible.[1] 2022 kam das von ihm eingelesene Hörbuch Zaunwerk - Szenen aus dem Gesträuch von Felix Rexhausen heraus. Bettina Böttinger und Klaus Nierhoff sind Botschafter der Arcus-Stiftung und Paten des Kölner Jugendzentrums anyway.[2] Als solcher hat Nierhoff auch ehrenamtlich markante Rollen in Filmprojekten des anyway, wie Julian - junge liebe anders oder Zwei Gesichter, übernommen. Im Februar 2021 war Klaus Nierhoff Teil der Initiative #ActOut im SZ-Magazin, zusammen mit 184 anderen lesbischen, schwulen, bisexuellen, queeren, nichtbinären, intersexuellen und transgender Personen aus dem Bereich der darstellenden Künste. Nierhoff lebt in Köln und Berlin.[3] /// Standort Wimregal PKis-Box87-U005 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Akkouch, Hassan :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Hassan Akkouch bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Hassan Akkouch (* 1988 in al-Kharayeb, Gouvernement Süd-Libanon[1][2][3]) ist ein deutsch-libanesischer Schauspieler und Tänzer. Akkouch wurde im südlichen Libanon geboren. 1990 kam er als Bürgerkriegsflüchtling nach Deutschland, wohin seine Eltern mit seiner älteren Schwester und ihm geflüchtet waren und wuchs in Berlin-Neukölln auf.[4][5] Akkouch hat fünf weitere Geschwister, drei Schwestern und zwei Brüder. Er besuchte eine Berliner Realschule, wo er Schülersprecher war.[6] Während seiner Schulzeit war er zeitweise in einer Jugend-Gang.[7] Mehrfach waren Akkouch und seine Familie von Abschiebung bedroht.[6] Im April 2003 wurde die Familie erstmals in den Libanon abgeschoben, kehrte jedoch nach sechs Wochen zurück nach Deutschland.[6] Im Dezember 2005 sprach sich die Härtefallkommission für ein Bleiberecht von Hassan Akkouch aus; der Berliner Senat hielt die Familie jedoch für ?vollziehbar ausreisepflichtig?, da sie als Schiiten im Libanon keiner Verfolgung unterliegen würden.[6] In der taz und bei der Bundeszentrale für politische Bildung erschienen Porträts und Dokumentationen über Akkouch und seine Familie. Insgesamt lebten Akkouch und seine Familie fast zwölf Jahre ?geduldet? in Deutschland. Akkouch lebte zuletzt mit einem unbefristeten Aufenthaltstitel in Deutschland;[7] mittlerweile wurde er in München eingebürgert. Karriere als Tänzer Als Kind und Jugendlicher entdeckte er seine Leidenschaft für das Tanzen; schon als Kind hatte er Musikvideos von Michael Jackson angeschaut.[5] Ab 2000 nahm er regelmäßig Breakdance-Unterricht und war als Breakdancer aktiv.[5] Seinen ersten professionellen Auftritt hatte er im Alter von 13 Jahren bei der Eröffnung des Forums Neukölln, für den ihn Detlef Soost gebucht hatte.[5] In den nächsten Jahren folgten weitere professionelle und bezahlte Tanzauftritte, mit denen Akkouch seinen Lebensunterhalt verdienen konnte.[5] Er trat im Zirkus Magnifico von André Heller auf. Ab 2009 war er Mitglied der Dance-Formation Fanatix. Akkouch arbeitete auch selbst als Tanzlehrer; mit Jugendlichen trainierte er Tanz und Körperhaltung an der Berliner Rütli-Schule.[6] Als Jugendlicher wirkte er in mehreren Tanztheater-Produktionen von Constanza Macras mit, so in Scratch Neukölln (2003; Hebbel am Ufer) und Back to the Present (2004; Schaubühne), wo er Elemente aus Akrobatik, Breakdance und Rap kombinieren konnte. Schauspiel und Theater Durch ein Casting kam Akkouch schließlich auch zum Schauspiel; er war der einzige Darsteller ohne Schauspielausbildung.[5] 2011 und 2012 spielte er am Ballhaus Naunynstraße den jungen Muslim Musa in dem Theaterstück Verrücktes Blut von Nurkan Erpulat und Jens Hillje; mit dieser Produktion, in der u. a. Sesede Terziyan und Tamer Arslan seine Partner waren, gastierte er auch am Staatsschauspiel Dresden.[8] Während seiner abendlichen Theaterauftritte in Verrücktes Blut machte er im Sommer 2012 in München seine Aufnahmeprüfung für die Schauspielschule.[5] Von September 2012 bis 2015 absolvierte er sein Schauspielstudium an der Otto-Falckenberg-Schule in München.[1][9] Bereits während seiner Ausbildung wirkte er in verschiedenen Theaterproduktionen in Berlin, Mannheim und München mit. Im Rahmen des Berliner Herbstsalons trat er im September 2013 am Maxim Gorki Theater mit der Tanzperformance Der Mann, der über seinen Schatten springen wollte von Nevin Aladag auf.[2] Mit dem Stück X Firmen (Regie: Nevin Aladag) gastierte er im Sommer 2014 beim Festival ?Theater der Welt? in Mannheim.[10] Im September 2014 trat er am Maxim Gorki Theater in der Tanztheater-Produktion Fallen (Regie: Sebastian Nübling) auf; wieder war Tamer Arslan sein Partner.[2][11] An den Münchner Kammerspielen war Akkouch in den Produktionen Schnapsbudenbestien Folge 4: Nana (als George, Regie: Matthias Günther, 2013) sowie als Kriminaloberkommissar in Glow! Box BRD (Regie: Jorinde Dröse, 2015) zu sehen.[3] Seit der Spielzeit 2015/16 ist Hassan Akkouch festes Ensemblemitglied der Münchner Kammerspiele.[3] Dort spielte er bisher u. a. die Rollen Jessica/Shylock in Kaufmann von Venedig (Premiere: Oktober 2015; Regie: Nicolas Stemann). Ab Februar 2016 trat er an den Münchner Kammerspielen in der Produktion La Sonnambula (nach Motiven der gleichnamigen Oper von Vincenzo Bellini) in der Regie des ungarischen Regisseurs David Marton auf. In der Produktion Der Fall Mersault - Eine Gegendarstellung (Premiere: Spielzeit 2016/17) nach dem Roman von Kamel Daoud, spielte er die Rolle des erschossenen Musa.[12] In der Uraufführung von Christoph Marthalers Stück Tiefer Schweb (Premiere: Juni 2017), spielte Akkouch an der Münchner Kammerspielen einen ?Vorzeige-Flüchtling?, der erfolgreich eingebürgert wurde, und einen Schuhplattler tanzt.[13] Im Mai 2017 erhielt Akkouch für seine schauspielerischen Leistungen an den Münchner Kammerspielen den ?Förderpreis des Vereins zur Förderung der Münchner Kammerspiele?.[14] Film und Fernsehen Von 2006 bis 2009 war Akkouch Protagonist in dem mehrfach preisgekrönten Dokumentarfilm Neukölln Unlimited, bei dem die Filmemacher Agostino Imondi und Dietmar Ratsch ihn und seine beiden Geschwister Lial und Maradona über mehrere Jahre mit der Kamera durch Berlin-Neukölln begleiteten.[2][3] Durch ein Schauspiel-Casting erhielt Akkouch 2011 auch seine erste professionelle Fernsehrolle, eine Episodenhauptrolle in der ZDF-Krimiserie Verbrechen nach Ferdinand von Schirach; er spielte Abbas Porter, den tatverdächtigen, spielsüchtigen Freund einer ermordeten Medizinstudentin. Im Münchner Tatort: Macht und Ohnmacht (2013) war er in der Rolle des Tatverdächtigen Birol Yenal zu sehen. Im Frankfurter Tatort: Wer das Schweigen bricht (2013) spielte er den Strafgefangenen Murat. Im Dortmunder Tatort: Eine andere Welt (2013) verkörperte er den Dealer Tarek Abboudi, den libanesischen Ex-Freund des 16-jährige.

  • Bild des Verkäufers für Autogrammkarte Selim Gündüz HFC zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Gündüz, Selim :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Selim Gündüz , unsigniert bzw. drucksigniert pre-print /// Selim Gündüz (* 16. Mai 1994 in Siegen) ist ein türkisch-deutscher Fußballspieler. Selim Gündüz begann seine Karriere 1999 in Netphen bei der TuS Deuz, bevor er 2007 zu den Sportfreunden Siegen ging. 2009 wechselte er in die Jugendabteilung des VfL Bochum, bei dem er ab 2012 für die zweite Mannschaft in der Regionalliga West zum Einsatz kam. Am 2. August 2014, dem ersten Spieltag der Saison 2014/15, kam er bei einem 1:1 gegen die SpVgg Greuther Fürth zu seinem ersten Einsatz für die erste Mannschaft in der 2. Bundesliga. Am 7. Februar 2015 erzielte er bei einer 1:2-Niederlage beim 1. FC Union Berlin mit dem Tor zur zwischenzeitlichen 1:0-Führung in der 32. Minute seinen ersten Treffer im Profifußball. Am 10. April 2015 verlängerte Gündüz seinen Vertrag bis zum 30. Juni 2018.[1] Nach Vertragsende verließ er den Verein und schloss sich Ende August 2018 dem SV Darmstadt 98 an. Verletzungsbedingt konnte der Türke nur einen Einsatz für den Verein absolvieren, als er in der 82. Spielminute für Marcel Heller bei der 1:0-Heimniederlage gegen seinen letzten Verein eingewechselt wurde. Sein Einjahresvertrag wurde nach dem Klassenerhalt im Frühjahr 2019 nicht verlängert.[2] Im Anschluss erhielt der Offensivspieler beim KFC Uerdingen 05 einen bis Juni 2020 gültigen Vertrag.[3] Bis zum 11. Spieltag wurde der Deutschtürke regelmäßig im Mittelfeld sowie auf dem rechten Flügel eingesetzt, erhielt im Anschluss aber bis Saisonende keine Chancen mehr, sich zu beweisen. Seinen auslaufenden Vertrag verlängerte der Verein nicht mehr.[4] Zur Folgesaison verblieb Gündüz in der 3. Liga und unterschrieb einen Einjahresvertrag beim Halleschen FC,[5] der aufgrund ?familiärer Gründe? jedoch bereits Mitte März 2021 nach vier Ligaspielen wieder aufgelöst wurde.[6] In der Winterpause 2021/2022 schloss Gündüz sich dem Regionalligisten Alemannia Aachen an.[7] /// Standort Wimregal GAD-0085 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.