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Verlag: Tredition Gmbh, 2018
ISBN 10: 3743900904ISBN 13: 9783743900905
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
Buch
Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present.
Verlag: Westdt. Verl., 1991
ISBN 10: 3531122584ISBN 13: 9783531122588
Anbieter: books4less (Versandantiquariat Petra Gros GmbH & Co. KG), Welling, Deutschland
Buch
Broschiert. Zustand: Gut. 362 S. Der Erhaltungszustand des hier angebotenen Werks ist trotz seiner Bibliotheksnutzung sehr sauber. Es befindet sich neben dem Rückenschild lediglich ein Bibliotheksstempel im Buch; ordnungsgemäß entwidmet. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 545.
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Gebraucht ab EUR 5,95
Verlag: Opladen : Westdt. Verl., 1991
Anbieter: Antiquariat Thomas Haker GmbH & Co. KG, Berlin, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Buch
Paperback. 362 S. Bibl.-Ex., Guter Zustand. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 630.
Verlag: Würzburg: Königshausen u. Neumann ,, 2003
ISBN 10: 382602642XISBN 13: 9783826026423
Anbieter: modernes antiquariat f. wiss. literatur, Frankfurt am Main, Deutschland
Buch
650 S. Kart. gut erhalten, textsauber.
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Gebraucht ab EUR 29,95
Verlag: Opladen, Westdeutscher Verlag,, 1991
Anbieter: Buch & Cafe Antiquarius, Bonn, NRW, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Buch Erstausgabe
8°, OBrosch. 1. Aufl. 362 S. Mit wissenschaftl. App. Signatur, gestempelt, sonst schönes Ex. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 0.
Verlag: Campus Verlag, 1999
ISBN 10: 3593362600ISBN 13: 9783593362601
Anbieter: BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars Lutzer, Wahlstedt, Deutschland
Buch
Softcover. Zustand: gut. 1999. Die Debatten um eine umweltfreundliche Energienutzung, über den weiteren Umgang mit der Kernenergie oder um eine zukunftsweisende Mobilität werden nicht allein von technischen Möglichkeiten, sondern auch von den Interessen und Bedürfnissen in der Gesellschaft bestimmt. In diesen Debatten stoßen unterschiedliche Leitbilder aufeinander, die in diesem Band rekonstruiert werden. Die zugrundegelegten Szenarien, die den neuesten Stand der Technik wiedergeben, haben unterschiedliche moralisch-ethische Implikationen, deren Kenntnis für die Auseinandersetzung in der Öffentlichkeit bedeutsam ist. Zugleich werden erfolgversprechende Strategien zur CO2-Reduktion sowie Anforderungen an Bürgerbeteiligung bei Prozessen der Technikfolgenabschätzung verdeutlicht.Die Herausgeber Dr. phil. Heinz-Ulrich Nennen und Dr. Ing. Georg Hörning sind wissenschaftliche Mitarbeiter an der Akademie für Technikfolgenabschätzung in Baden-Württemberg. InteressiertePhilosophInnen, ÖkologInnen In deutscher Sprache. 414 pages.
Verlag: Springer, 1996
ISBN 10: 3540615032ISBN 13: 9783540615033
Anbieter: Antiquariat Dorner, Reinheim, Deutschland
Buch
Zur Rolle wissenschaftlicher Gutachter in der öffentlichen Meinungsbildung. Berlin, Springer 1996. XII, 230 S., OPappband Sehr gutes Exemplar.
Verlag: München, Wien: Carl Hanser Verlag, 1979
ISBN 10: 3446128514ISBN 13: 9783446128514
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
Buch Erstausgabe
Zustand: Gut. Erstausgabe. 253 Seiten mit einigen Abbildungen. Guter Zustand. - Hans Günther Pflaum, auch Hans Günter Pflaum (* 1941 in München; 19. Dezember 2018), war ein deutscher Filmkritiker und Autor von Hörspielen und Filmliteratur sowie Regisseur und Drehbuchautor von Dokumentarfilmen und Fernsehmoderator. Leben: Nach einem Studium der Germanistik, Zeitungswissenschaft und Theatergeschichte begann für Pflaum das Arbeitsleben als freier Journalist und Filmkritiker. Von 1970 bis 2007 schrieb er über Filmthemen in der Süddeutschen Zeitung. Als das Katholische Institut für Medieninformation 1972 begann, seinen seit 1955 bestehenden kirchlich orientierten Informationsdienst Katholische FILM-Korrespondenz neu auszurichten, kam man auf den durch sein leidenschaftliches Engagement für das Medium Film bekannt gewordenen 30-jährigen Pflaum und berief ihn zum Redakteur. Der Abdruck einer scharfen filmpolitischen gegen die Münchner Machtfraktion um Franz Josef Strauß" gerichteten Polemik von Hans Rolf Strobel wurde ihm 1976 zum Verhängnis. Unter internem Druck stehend, legte er seinen Posten nieder, blieb aber der Redaktion als Beiträger verbunden. Für das auf Filmbesprechungen spezialisierte Parallelblatt film-dienst war er ebenfalls in den 1970er Jahren in der Redaktion und noch lange danach als Rezensent tätig. Ab 1984 schrieb er auch für epd Film. Hörfunk und Fernsehen waren ihm ebenso eine Plattform für Filmkritiken. Die noch vor seinem (etwa in den frühen 1980er Jahren erfolgten) Einstieg gestartete ZDF-Sendung Ratschlag für Kinogänger gilt als erste Filmtipp-Reihe des Fernsehens, die Filmkritikern (zumeist der Feuilletons) das Wort erteilte. Ein anderes Format war zum Beispiel das WDR-Kinomagazin. Zusammen mit Michael Althen, Doris Kuhn und Rainer Gansera moderierte er auch Sendungen. Der junge deutsche Film lag ihm am Herzen, und hier besonders die Exponenten einer Münchner Gegenkultur zu den kulturpolitisch repressiv empfundenen Vorgaben der Konservativen von Franz-Josef Strauß bis Friedrich Zimmermann. Über den vier Jahre jüngeren Rainer Werner Fassbinder arbeitete er kontinuierlich; davon zeugen zahlreiche Texte und Interviews, Bücher und Filme, auch Seminare, Workshops und Symposien. Hier besonders zu nennen sind das 1976 gemeinsam mit Fassbinder verfasste und im Carl Hanser Verlag erschienene Buch Das bißchen Realität, das ich brauche und der 1992, zehn Jahre nach Fassbinders Tod, in Kooperation mit dem Filmverlag der Autoren und dem ZDF entstandene rund 100 Minuten lange Porträtfilm Ich will nicht nur, dass ihr mich liebt, dessen Titel eine Anspielung auf Fassbinders Film aus dem Jahr 1975 Ich will doch nur, daß ihr mich liebt ist. Neben seinen eigenen Erfahrungen mit Fassbinder erzählen darin prominente Kollegen Fassbinders wie Karlheinz Böhm, Hanna Schygulla, Peter Zadek oder Volker Schlöndorff von ihren Begegnungen mit ihm. Dem von Friedrich Zimmermann hart angegangenen und in seiner Karriere systematisch blockierten Herbert Achternbusch widmete Pflaum einige filmische Dokumentationen, zum Beispiel Der Niemandslandstreicher, dessen Titel an Fassbinders ganz frühen Kurzfilm Der Stadtstreicher anknüpft und auf diese Weise eine Verbindung herstellt zwischen diesen beiden ihm persönlich nahestehenden, rigoros unangepassten Filmemachern. Die Filmpolitik gehörte für Pflaum stets zur Gesamtschau. Diesbezügliche Themen konnte er in seinem von 1977 bis 1985 herausgegebenen Jahrbuch Film behandeln und behandeln lassen. Die Texte stammten von jungen, neuen Autoren, beispielsweise Thomas Honickel, sowie von aufstrebenden, beispielsweise Karsten Witte, und bekannten, beispielsweise Peter W. Jansen. Wolf Donner schrieb in der Zeit über die erste Ausgabe, dass der Band keine Prioritäten setze, sondern leicht konzeptionslos" Kleinteiliges verstreue. Dennoch seien die Beiträge brauchbar und besonders Hans Helmut Prinzlers Übersichten wie das Verzeichnis aller Film- und Fernsehredaktionsmitglieder würden zum meistgelesenen Teil gehören. Die Reihe wird heute noch als wichtiges Nachschlagewerk über diese Blütezeit des deutschen Autorenfilms eingestuft. 1979 erarbeiteten Hans Helmut Prinzler und Hans Günther Pflaum das Handbuch Film in der Bundesrepublik Deutschland, das bis 1992 in mehreren Auflagen und Sprachen erschien. Diverse Essays veröffentlichte Pflaum in Aufsatzsammlungen, zum Beispiel in Peter W. Jansens und Wolfram Schüttes Film in der DDR (Hanser, 1977). Er schrieb weiterhin für Tageszeitungen, zum Beispiel den Berliner Tagesspiegel. Regie führte er zuletzt in den Dokumentationen "Von Sex bis Simmel" (2005), einer Abrechnung mit dem Kommerzkino der 1970er Jahre, und "Was kann denn schöner sein" (2007) über den traditionellen Heimatfilm der 1950er Jahre, der in Fernseh-Fließbandproduktionen der 2000er Jahre seine Fortführung fand. Pflaum arbeitete auch in der Projekt-Kommission der Filmförderungsanstalt mit. Seine genauen Kenntnisse über den bundesdeutschen Film führten ihn zum Goethe-Institut. Er unternahm viele Reisen, stellte in den besuchten Ländern deutsche Filme vor und diskutierte sie mit dem Publikum. Hans Günther Pflaum starb am 19. Dezember 2018 nach langer Krankheit. . Aus: wikipedia-Hans_Günther_Pflaum. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 450 20 cm. Illustrierte Originalbroschur.
Anbieter: Jürgen Patzer, Konstanz, Deutschland
Mit Beiträgen von Mario Bunge, Walther Ch. Zimmerli, Carl Mitcham, Klaus Mainzer, Klaus Erlach, Armin Grunwald, Ortwin Renn, Heinz-Ulrich Nennen, Franz Josef Radermacher, Ernst Peter Fischer, Hans Poser, Volker Friedrich, Francesca Vidal u.a.
Verlag: München: Ernst Reinhardt, 1996
ISBN 10: 3497014087ISBN 13: 9783497014088
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
Buch
Originalbroschur. Zustand: Sehr gut. 221 S. Ein gutes und sauberes Exemplar. - Rainer Schmidt, Das Konzept von Heilen und Bilden: Individualpsychologie im Kanon der heutigen Tiefenpsychologie -- Albrecht Schottky, Menschen-Fälle-Gutachten -- Bernhard Handlbauer, Von "schlampigen Konflikten" und "großen Neurosen". Ein neuer Blick auf die Freud-Adler-Kontroverse -- Reinhard Brunner, Über die Bedeutung des Gemeinschaftsgefühls in einer Zeit zunehmender Professionalisierung -- Ronald Wiegand, Gesellschaftsverstand. Zum Verhältnis von Konflikt und Gemeinsinn -- Hans Josef Tymister, Daseinsanalyse und Individualpsychologie -- Sigrun Koch, Benötigen wir eine neue Definition des Gemeinschaftsgefühls? -- Günter Heisterkamp, Psychotherapie aus der Mit-Bewegung. Formen "der" Empathie -- Gisela Eife, Das Leiden an den Zielen -- Günter Vogel, Chancen und Grenzen ambulanter analytischer Gruppenpsychotherapie -- Wilfried Datler, Ist der Begriff der Fiktion ein analytischer Begriff? Einige Bemerkungen zur Mehrgliedrigkeit unbewußter Abwehr- und Sicherungsaktivitäten -- Carola Ammon, "Ich bin die Kröte und trage den Edelstein". Wir nennen es Minderwertigkeitsgefühl und leben in zwei Wirklichkeiten -- Albrecht Stadler, Spiel mit dem Feuer. Angst oder die Fiktion von der Unverletzlichkeit -- Ulrich Hirtz und Bernd Radtke, Männlicher Protest. Terror des Vergessens -- Karl Heinz Witte, Die Einheit der Neurosen, immer noch? Ist Adlers "Fundament der individualpsychologischen Methode" noch zeitgemäß? -- Heiner Heister, Aspekte der Hysterie-Neurose oder neurotisches Phänomen? ISBN 3497014087 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: Bielefeld, littera - editionen., 1964
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
Buch
Paperback. Zustand: Gut. 120 S., mit Abb. u. Fotos, Guter Zustand. Einband leicht angeschmutzt u. lichtrandig. -- Aus dem Inhalt: EINLEITUNG des Herausgebers .Die Welt als Wille ohne Vorstellung": Die wahnwitzigen Scheingefechte um Kunst oder Nicht-Kunst in der Literatur sind deshalb so niederschmetternd, weil sie am Eigentlichen Vorbeigehen: an der Verpflichtung zur positiven Lebensgestaltung. -- Generalstaatsanwalt Dr. FRITZ BAUER, Frankfurt/M. -- .Staat und Sexus": .Personen, die für eine ausgedehnte Zensur von Druckschriften ein-treten (Jahoda), argumentieren mit der Annahme, daß Literatur mit Sex, mit Gewalt und Brutalität als Inhalt zu antisozialen Aktionen, speziell zur Jugendkriminalität führe -- Es gibt keinen Untersuchungsbericht, der diese Annahme bestätigte oder widerlegte." Facit: Wir sollten wissen, daß wir nichts wissen. -- Professor Dr. LUDWIG MARCUSE, Bad Wiessee -- .Was ist obszön?": Sexus würde nicht anders leben, wenn es auch nicht eine Spur des verdammenden Obszön gäbe. Wenn heute alle Gesetze und Diskussionen, das Obszöne betreffend, verschwänden, würden möglicherweise für einige Zeit einige Händler gut davon leben. Dann hätte das neue Gebiet den Reiz verloren. Die Einzigen, die für die Ewigkeit geschädigt wären - das sind die ewigen Anstoßnehmer. -- Prof. Dr. HEINZ RUPP, Basel. Aus einem Gutachten: Jugendschutz - Maßstäbe und Urteile": Ich bin der ganz persönlichen Meinung, daß das Sexuelle für eine Gesellschaft weit weniger gefährlich ist als Heuchelei, Verleumdung, Machtmißbrauch (etwa im Wirtschaftsleben) und Lüge -- Man muß die Dinge abwägen, nicht nach mehr oder weniger fragwürdigen Normen, nicht aus einem engen Horizont heraus, sondern nach der ehrlich betrachteten Realität unseres heutigen Lebens im weitesten Sinne -- Kunst muß frei sein. Die Gefahren für die Jugend liegen auf ganz anderem Gebiet. -- Seite 35 Dr. med. WILLHART S. SCHLEGEL, Hamburg -- .Wirkt der Anblick nackter Körper jugendgefährdend? Abriß der natürlichen körperlichseelischen Sexualreifung des Kindes und Jugendlichen": Mit der Tabuierung des Sexus und der Erziehung zur Schamhaftigkeit wird die natürliche Sexualentwicklung untergraben und die Entwicklung der zur Sexualität gehörenden ethischen Vorstellungen verhindert. Die bedeutsamste Gefahrenquelle liegt nicht auf sexuellem, sondern auf sozialem Gebiet. -- Seite 45 Dipl.-Psych. Dr. med. TH. F. HAU, Göttingen -- .Zum Problem 'Jugendgefährdend' in psychoanalytischer Sicht": Als jugendgefährdend gilt das, was die Erwachsenen sozial und moralisch stört. Die Ausformung der Persönlichkeit und damit das eigentlich Jugendgefährdende vollzieht sich vor dem 12., ja vor dem 6. Lebensjahr. Eine gesunde Kindheit ist die beste und sicherste Voraussetzung für eine gesunde Jugendentwicklung. Wir sollten nicht Medien für gelegentliche extreme Einflüsse Schuld geben, die im Grunde unsere eigene ist. -- Seite 53 II. DOKUMENTARISCHES -- Seite 54 .Zensur ohne Maßstab" -- (Herausgeber): Wer Bereiche attackiert, die anderen lieb und teuer sind, muß dichten. Gäbe es den Kunstvorbehalt nicht, hätte sich die moderne Literatur in vielen Fällen nicht vor dem Strafrichter und der Bundesprüfstelle retten können. Eine Zensur ohne Maßstab st das Spiegelbild von Verständnislosigkeit und geistiger Enge die das Menschliche tötet und uns von unserer Zukunft abschneidet. - DER FALL HENRY MILLER -- .Wer sich schon berufen glaubt oder von Amts wegen dazu berufen ist, sich mit der Beurteilung moderner Literatur zu befassen, muß auch so vorurteilsfrei sein, daß er sich in der Lage sieht, das Kind beim Namen zu nennen " - .Selbst wenn an sich das Vorliegen einer offensichtlich schweren Jugendgefährdung zu bejahen ist, kann der Kunstvorbehalt durchgreifen." - .Sachverständige nicht erforderlich . die Bundesprüfstelle hält sich selbst für ein sachverständiges Gremium." .Bestätigt dem Autor, daß er 'einen geistigseelischen Gehalt mit eigenwertigen Mitteln gestaltet' hat." -- DER FALL GÜNTER GRASS -- . verdient weder vom Stil noch vom Stoff her ein besonderes literarisches Interesse." - .übereinstimmend wird bescheinigt, daß er 'zur deutschen Weltliteratur' gehört." .Die Bundesprüfstelle hat nicht danach zu fragen, wie ein Indizierungsantrag zustande-kommt, wer ihn angeregt oder auch wieder zurückgenommen hat." Minister Hemsath: .Es ist Vorsorge getroffen, daß das nicht wieder vorkommt -- DER FALL HENRI CROUZAT -- .Zu vermuten, daß dieser vom religiösen Geist beseelte Universitätsprofessor zu (einem bekannten katholischen) Verlag geht, um ein pornographisches Buch zu publizieren zeugt von einer geradezu grotesken Unerfahrenheit des Antragstellers." - .Daß es überhaupt solche 'Stellen' gibt, ist darauf zurückzuführen, daß der Moralist das Laster nicht bekämpfen kann, ohne es beim Namen zu nennen." Bundesprüfstelle mit Unfug dieser Art belastet." -- DER FALL ULRICH SCHAMONI -- Dr. Fritz Bauer, Frankfurt: .Das Urteil - ein Skandal für die Bundesrepublik!" - .Der Vorsitzende der Bundesprüfstelle hat zuverlässig erfahren, daß der Autor durch das Abitur gefallen ist." Maßstab der Literatur von Amts wegen: Dient nicht der Kunst, weil es keine Kunst im Sinne der hier erheblichen, auch heute noch herrschenden allgemeinen Lebensanschauung ist. .Buchtitel und Buchschluß erweisen sich als Farce. Allein dieser Umstand verhindert es, dem Buch den Charakter eines Kunstwerkes der untersten Bewertungsstufe zuzugestehen." - Noch nicht am Ende. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
ISBN 10: 3487131714ISBN 13: 9783487131719
Anbieter: SKULIMA Wiss. Versandbuchhandlung, Westhofen, Deutschland
Buch
Hrsg. von Elke-Vera Kotowski. Aus Anlass seines 70. Todestages fand im Oktober 2003 in Potsdam auf Initiative des Moses Mendelssohn Zentrums eine internationale Tagung statt, die sich dem Philosophen und politischen Feuilletonisten Theodor Lessing widmete. In 13 Beiträgen werden das Leben und Werk Theodor Lessings nachgezeichnet und analysiert. In einem Exkurs dokumentieren einige Textauszüge aus den Schriften Lessings die Aktualität seiner Thesen. Die Beiträge behandeln die Themenfelder: Lessing und Hannover, Lessing als Pathologe der Moderne, Lessing und die "Judenfrage", Lessings philosophische Schriften sowie Lessing, der ungeliebte Außenseiter. Mit Beiträgen von Günter Kunert, Waldemar Röhrbein, Barbara Beßlich, Martina Keilson-Lauritz, Elke-Vera Kotowski, Martine Benoit, Andrea Boelke-Fabian, Claudia Sonino, Jacques Darmaun, Heinz-Ulrich Nennen, Friedrich von Petersdorff, Jörg Wollenberg und Stephan Lohr. Der Exkurs bietet Auszüge aus: Mein Kopf (1933); Samuel zieht die Bilanz und Tomi melkt die Moralkuh oder zweier Könige Sturz - Eine Warnung für Deutsche, Satiren zu schreiben (1910); Krieg oder Weltrevolution? (1921); Worüber ich mich immer wieder ärgere - Antwort auf eine Enquete (1925); Et si omnes ego non: Krieg und Armut - Vorspiel der Philosophie der Not (1914); Hindenburg (1925); Nein! (1933); Deutschland und seine Juden (1933); Gnade dem Maultier (1933). 287 Seiten mit 14 Abb., Leinen (Haskala - Wissenschaftliche Abhandlungen; Band 31/Olms Verlag 2006). Statt EUR 58,00 614 g. Sprache: de.
Verlag: GRIN Verlag, 2010
ISBN 10: 364077471XISBN 13: 9783640774715
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Buch
Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,7, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Geschichte), Veranstaltung: Karl der Große und das Karolingerreich, Sprache: Deutsch, Abstract: Kaum eine andere Quelle des 7. Jahrhunderts ist so rätselhaft wie die sogenannte Fredegarchronik, von der noch nicht einmal der Autor bekannt ist, so ist der Name Fredegar nur ein Gebilde des 16. Jahrhunderts. Aber geht man von ihrer Wichtigkeit aus der Sicht des Frühmittelalters aus, so stellt sie die wichtigste Quelle des 7. Jahrhunderts dar. Sie bildet die Brücke zwischen dem Werk des Gregor von Tours und dem Liber Historiae Francorum. Sie stellt somit eine der wichtigsten Quellen für die Merowingerzeit und das Frankenreich dar.Was den Forschungsschwerpunkt anbetrifft, so stellt sich im Zusammenhang mit eben dieser Fredegarchronik die Frage nach den Verfassern. Die Forschungsmeinung tendiert von einer Ein-Verfasser-These über zwei Verfasser, bis hin zu dem bedeutendsten Gelehrten Bruno Krusch, welcher sogar von einer Drei-Verfasser-Theorie ausging. Diese Hausarbeit soll einen Überblick über den Forschungsstand des genannten Schwerpunkts geben. Die neueste Forschung stellt die Jahre zu Beginn des 20. Jahrhunderts dar, eine erneute Forschung im deutschsprachigen Raum existiert in späteren Jahren nicht, einzig allein Lexikonartikel bilden einen erneuten Ansatzpunkt zu diesem Thema. Dennoch sind auch diese von Bedeutung, denn in ihnen wird die Forschung der letzten Jahre und Jahrzehnte zusammenfassend und übersichtlich dargestellt.Als erstes folgt ein Einblick in das Buch von Gustav Schnürer mit dem Titel Die Verfasser der sogenannten Fredegar-Chronik . Anschließend stelle ich die Forschung in einem Aufsatz von dem zuvor erwähnten Bruno Krusch dar, der ein Vertreter der Drei-Verfasser-Theorie ist. Als weiteren wichtigen Beitrag zu dieser Thematik erfolgt ein Einblick in Siegfried Hellmanns Aufsatz Das Fredegarproblem . Die nächsten von mir vorgestellten Beiträge sind weniger eigenständige Publikationen zu diesem Thema, dennoch stehen sie als eine Einleitung zu wichtigen Quellenkunden und spiegeln die Meinung der 1970er bis 1980er Jahre dar. Hier zu nennen sind Franz Brunhölzls Geschichte der lateinischen Literatur des Mittelalters und Herwig Wolframs Quellen zur Geschichte des 7. und 8. Jahrhunderts . Am Schluss meines Hauptteils stehen Lexikonartikel von Ulrich Nonn und Heinz Löwe aus dem Lexikon des Mittelalters und dem Reallexikon der Germanischen Altertumskunde. Zum Abschluss werde ich meine erarbeiteten Resultate in kurzer Form zusammenfassen.