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In den WarenkorbPaperback. Zustand: Good. No Jacket. Former library book; Pages can have notes/highlighting. Spine may show signs of wear. ~ ThriftBooks: Read More, Spend Less 0.45.
EUR 14,38
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In den WarenkorbZustand: good. Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present.
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EUR 20,66
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In den WarenkorbZustand: good. Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present.
Verlag: Frankfurt / M., Fischer, 1959, EA., 1959
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Walter Markov, Bonn, Deutschland
Erstausgabe
EUR 18,00
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In den Warenkorb285, 1 S. Erste Ausgabe *-*-*-*-*- SHIPPING COSTS to other EU-COUNTRIES occasionally may be different than indicated (according to the weight). To OTHER COUNTRIES IN THE WORLD they may be different (often less or rarely more, according to the weight). -*-*-*-*-* Sprache: Deutsch OLn.; Einbandrückseite mit Fleck; vordere Buchdeckel-Innenseite mit datiertem Besitzvermerk; ansonsten gutes Exemplar.
Verlag: Frankfurt,, 2012
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Hans Höchtberger, München, Deutschland
EUR 10,00
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In den WarenkorbWeisser Orig.-Karton. 8°. 104 S. Mit Abbildungen. Beiträge von Momme Brodersen (Zu Hans Sahls Gedichtanthologie `Die hellen Nächte`), Gregor Ackermann / Momme Bodersen (Hans Sahl. Nachträge zur Bibliographie seiner Schriften, 1995-2013), Hans Sahl (Briefe 1982. Kommentar: Edita Koch), Frithjof Trapp (Hans Sahls `Die Wenigen und die Vielen`), Hans Sahl (Chronik der `Hellen Nächte`. Unveröffentlichtes Feature aus dem Nachlass), Tobias Winstel (Wieland Herzfelde und die deutschen Exilverlage), Christiane Wyrwa (Nachruf auf Arthur Feldmann) u.a. - Beiliegend: Eigenhändige Postkarte von Edita Koch. - Gutes Exemplar. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 370.
Verlag: Würzburg: Königshausen & Neumann, 2010
ISBN 10: 3826042999 ISBN 13: 9783826042997
Sprache: Deutsch
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
EUR 21,00
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In den WarenkorbOriginalbroschur. Zustand: Sehr gut. 327 S. Gebraucht, aber gut erhalten. - Untersuchungsgegenstand sind die verschiedenen narrativen Selbstentwürfe autothematischer Exilliteratur und der Zusammenhang von kultureller und poetischer Alterität im Kontext ästhetischer Identitätskonzepte. In Vulkan von Klaus Mann stellen sich die literarischen Figuren den Herausforderungen des Exils mittels transformativer Selbstentwürfe. Da diese heterogenen aktivistischen Identitätskonzepte Brüche und Risse aufweisen, werden die Universalien Ethik und Humanität nicht nur als Zivilisations-Garanten, sondern auch als Klammer dieser Heterogenität relevant. Es wird eine ethische Ästhetik propagiert, die Schreiben in den Dienst der Humanität stellt. Das Exil bietet in Anna Seghers Transit eine Chance zur Überwindung des entfremdeten modernen Ich im Zwischen-Raum des Transits. Im dadaistischen Spiel wird mit transitären Identitäten experimentiert. Über-zeitliche ethische Werte dienen der Identitätskohärenz und als Identitäts-Garanten. Ethisches Erzählen und ethisches Schreiben sind auch hier ästhetisches Programm, wahren jedoch Distanz zu jeglicher ideologischer Vereinnahmung. Die Identitätsarbeit der exilierten Figuren in Die Wenigen und die Vielen von Hans Sahl erfolgt an der Schwelle zwischen Moderne und Post-Moderne. Die Bildung transgressiver Identitäten ist gekennzeichnet vom Zweifel an Identitätskonzepten, verstanden als post-modernes Element der Selbst- und Fremdentwürfe. Neben Ethik und Humanität wird der Zweifel zu einem identitätsstabilisierenden Faktor. Ethische Ästhetik des Zweifelns manifestiert sich im transgressiven hybriden post-modernen Schreiben. ISBN 9783826042997 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
EUR 32,99
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In den WarenkorbHardcover. Zustand: As New. Leichte Abnutzungen.
Verlag: Frankfurt Fischer/Goverts 1977, 1977
Sprache: Deutsch
Anbieter: Rhönantiquariat GmbH, Hofbieber, Deutschland
EUR 30,00
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In den Warenkorb285 S. Schutzumschlag mit kl. Knick, ansonsten sehr gut erhalten. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 8° , Leinen mit Schutzumschlag.
Verlag: Frankfurt a.M.: S. Fischer, 1959
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kloster, Weilheim, BY, Deutschland
Erstausgabe
EUR 29,00
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In den WarenkorbOLeinen 20x13 cm. Zustand: Sehr gut. Erstausgabe. 285 (1) S. - ORIGINALAUSGABE, KEIN NEUDRUCK! - Buchrücken etwas verblichen, Zahlungen mit PayPal möglich. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 500.
Verlag: S. Fischer, Frankfurt, 1959
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Mackensen & Niemann, Berlin, Deutschland
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EUR 50,00
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In den WarenkorbErstausgabe, 285 S., Umschlag mit Randläsuren (sauber hinterlegt), Vorsätze leicht braunfleckig, sonst sehr gutes Exemplar, Original-Leinen mit Originalumschlag,
Verlag: Frankfurt am Main, Goverts (1977)., 1977
Anbieter: Antiquariat Cassel & Lampe Gbr - Metropolis Books Berlin, Berlin, D, Deutschland
EUR 30,00
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In den Warenkorb2. Ausgabe. 20,5 x 13,5 cm. 285 (1) Seiten, 1 Bl. Orig.-Pappband mit illustr. Schutzumschlag. Umschlag minimal berieben, Laminierung an den Rändern rückseitig mit winzigen Läsuren. Wichtiger Roman der deutschen Exilliteratur, über die Geschichte eines Schriftstellers, der zur Flucht aus Nazi-Deutschland gezwungen wird. -- Erstmals 1959 erschienen, anschließend lange vergriffen und 1977 vom Goverts Verlag Goverts neu aufgelegt. -- Insgesamt wohlerhaltenes, sauberes Exemplar. Sprache: Deutsch.
Verlag: Berlin/West: Telegraf., 1959
Anbieter: Antiquariat Schwarz & Grömling GbR, Berlin, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
EUR 25,00
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In den WarenkorbQuerformat. (ca. 14,9 x 21 cm). 1 Blatt. Original-Auftragszettel mit handschriftlicher Signatur. Papier etwas gebräunt, wurde mittig gefaltet. Altersentsprechend gut erhalten. Der Rezensionsauftrag wurde im Jahr 1959 an die Journalistin Dora Fehling erteilt, welche auch die Frau des später bekannten Westberliner Architekten Hermann Fehling war. Zur Rezension stand das Buch: Hans Sahl - Die Wenigen und die Vielen, 20 Schreibmaschinenzeilen waren gefordert. Datiert ist der Auftrag auf den 31.10.59. Er wurde von Walther G. Oschilewski unterschrieben. Kleine Archivalie aus der Arbeit der einstigen Westberliner Tageszeitung "Telegraf" in ihren Hochzeiten noch vor dem Mauerbau! ############### WIR HABEN UNSERE JÄHRLICHE SOMMERAKTION MIT 25% RABATT AUF DEN GESAMTEN BESTAND ################.
Verlag: S. Fischer Verlag. Frankfurt, 1959
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Heinzelmännchen, Stuttgart, Deutschland
Erstausgabe
EUR 40,00
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In den Warenkorb285, (1) Seiten. Original-Leinwand-Einband und farbig illustrierter Original-Schutzumschlag (Schutzumschlag teils hnterlegt und etwas fleckig). 20,5x13 cm * Erste Ausgabe ! --- Hans Sahl (eigentl. Hans Salomon; Pseudonyme Franz Floris, Peter Munk, Salpeter; * 20. Mai 1902 in Dresden; 27. April 1993 in Tübingen) war Literatur-, Film- und Theaterkritiker in der Zeit der Weimarer Republik und als antifaschistischer Schriftsteller, Übersetzer und Kulturkorrespondent Vertreter der deutschen Exilliteratur. Hans Sahl im Hamburger Literaturhaus Sahl wuchs in einer großbürgerlichen jüdischen Kaufmannsfamilie in Berlin auf und studierte in Berlin, München, Leipzig und Breslau Kunst- und Literaturgeschichte, Archäologie und Philosophie. Nach seiner Promotion (1924) über altdeutsche Malerei arbeitete er in Berlin von 1926 bis 1932 im Feuilleton verschiedener Zeitungen wie dem Berliner Börsen-Courier" und dem Montag Morgen" und machte sich als Kritiker früh einen Namen. So erregten u. a. seine Filmkritiken Aufmerksamkeit, ähnlich denen Siegfried Kracauers. Nach der Machtübergabe an die Nationalsozialisten 1933 emigrierte Sahl über Prag und Zürich, wo er u. a. Texte für das Kabarett Die Pfeffermühle" schrieb, nach Paris. Aus Protest gegen die Ausgrenzung von Leopold Schwarzschild aus dem KPD-dominierten Schutzverband deutscher Schriftsteller im Ausland" gründete er in Paris mit etwa zwanzig Autoren den antistalinistischen Schriftsteller-Verband Bund Freie Presse und Literatur. Damit begab er sich ins doppelte Exil isoliert von seinen ehemaligen sozialistischen Gesinnungsfreunden. 1939 kam er als étranger indésirable" (unerwünschter Ausländer) wie viele andere deutsche Künstler und Intellektuelle (z. B. Walter Benjamin, Max Ernst u. v. m.) in verschiedene französische Internierungslager. 1940 konnte er nach Marseille fliehen. Dort half er bis 1941 Varian Fry bei der Rettung politisch Verfolgter, bis ihm selbst über Portugal die Flucht in die USA gelang. Im New Yorker Exil entstanden die meisten seiner schriftstellerischen Arbeiten; von Bedeutung waren aber auch seine Übersetzungen der Werke amerikanischer Autoren wie Maxwell Anderson, Arthur Miller, Thornton Wilder und Tennessee Williams. Einen wesentlichen Aspekt dieser Zeit bildet die kritische Auseinandersetzung mit dem Stalinismus. Exemplarisch hierfür ist Sahls langjährige Beziehung zu Bertolt Brecht. Schon frühzeitig zog Sahl Parallelen zwischen Nationalsozialismus und Kommunismus, zwischen Hitler und Stalin. Er warf Brecht vor, dass dieser die Auskältung und Einfrostung der zwischenmenschlichen Beziehungen im Stalinismus und im Nationalsozialismus, die Betrachtung des Menschen von außen, der nun zum bloßen Material der Geschichte wurde [], salonfähig" gemacht habe. Seine Sicht des Kommunismus isolierte ihn von vielen seiner Leidensgenossen im Exil, die in jenen Jahren noch überzeugte Anhänger Stalins waren, weshalb Sahl dem zweiten Band seiner Autobiografie den Titel Das Exil im Exil gab. In New York war er Teilnehmer des Oskar-Maria-Graf-Stammtisches. 1953 kehrte er nach Deutschland zurück. Sahl nahm frühzeitig Anstoß an der ideologischen Orientierung orthodoxer Linker, was teilweise zu Zerwürfnissen mit alten politischen Mitstreitern führte. In New York stand er zeitweilig der Gruppe um die Anti-Stalinistin Ruth Fischer nahe, was dazu beitrug, dass Sahl die Aufmerksamkeit der amerikanischen Geheimdienste im Kalten Krieg auf sich zog. 1955 beteiligte er sich mit Beiträgen in Der Monat" (Hefte 76 und 81) an einer (dort und an anderen Stellen u. a. zwischen Karl Hofer, Rudolf Schlichter und Will Grohmann geführten) Debatte um die abstrakte Kunst. Gegen diese von amerikanischer Seite geförderte Kunst wandte er ein, sie sei Ausdruck einer Flucht (des Künstlers) vor der Realität" und sie trage dazu bei, die Grenze zwischen Amateur und Künstler" zu verwischen. Einen ähnlichen Artikel (Wallpaper Metaphysics) hatte er bereits 1951 in dem US-amerikanischen Magazin The Commonweal" veröffentlicht. Bereits im Exil und dann auch bis 1958 in der Bundesrepublik arbeitete er als Kulturkorrespondent u. a. für die Neue Zürcher Zeitung", Die Welt" und die Süddeutsche Zeitung". Danach lebte er erneut in den USA, bevor er 1989 mit seiner Frau endgültig nach Deutschland übersiedelte. Sahl nahm nach Neonazi-Anschlägen 1992 an den Dichterlesungen in Asylbewerberheimen" teil. Diese waren eine Aktion der Else-Lasker-Schüler-Gesellschaft, deren erstes Ehrenmitglied er danach wurde. Seine literarischen Arbeiten stellen ein Zeugnis der politischen Emigration dar. Erst spät nahm die deutsche Öffentlichkeit von ihnen Kenntnis, obwohl Sahl bereits 1962 in die Deutsche Akademie für Sprache und Dichtung aufgenommen und 1982 mit dem Großen Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet worden war. Wenige Monate vor seinem Tod erhielt er den Lessing-Preis des Freistaates Sachsen. Hans Sahl starb im April 1993 im Alter von 90 Jahren in Tübingen. Die Beisetzung erfolgte auf dem Berliner Friedhof Heerstraße im heutigen Ortsteil Westend.[5] Auf Beschluss des Berliner Senats ist die letzte Ruhestätte von Hans Sahl (Grablage: II-Ur 8-141) seit 2018 als Ehrengrab des Landes Berlin gewidmet. Die Widmung gilt für die übliche Frist von zwanzig Jahren, kann anschließend aber verlängert werden. Der Autorenkreis der Bundesrepublik ehrt Hans Sahl mit der Vergabe des nach ihm benannten Hans-Sahl-Preises. (Quelle Wikipedia) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 700.
Verlag: Frankfurt am Main, S. Fischer Verlag, 1959., 1959
Anbieter: Alexanderplatz Books, New York, NY, USA
Erstausgabe
EUR 31,11
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In den WarenkorbHardcover. Zustand: Near Fine. Dust Jacket Included. 1st Edition. First edition. Grey cloth with dust wrapper. Just about fine copy in near very good dust wrapper. The red lettering on the spine of the dust jacket is somewhat faded. Short snagged tear at bottom of hinge line on back panel. Uncommon in the first edition.
EUR 62,40
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In den WarenkorbZustand: Sehr gut. Zustand: Sehr gut | Seiten: 285 | Produktart: Sonstiges.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Eberhard Köstler Autographen&Bücher oHG, Tutzing, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
EUR 180,00
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In den WarenkorbNew York, 15. VI. 1962 und 9. VII. 1962, 4°. Zus. 2 Seiten. An die Nymphenburger Verlagsbuchhandlung, München, wegen eines fehlenden Honorars: "[.] Vor längerer Zeit wandte sich Herr Gong an mich und bat mich um einen Beitrag für eine Anthologie in Vorbereitung: 'Interview mit Amerika'. Ich stellte ihm ein Kapitel aus meinem Roman 'Die wenigen und die vielen' zur Verfügung [.] Ich wäre Ihne nun sehr dankbar, wenn Sie mir freundlichst mitteilen wollten, ob und wann und wohin Sie Honorar und buch abgeschickt haben [.]". Beides ging offensichtlich an eine falsche Adresse, denn: "[.] Der 'American Express' ist ein Reisebüro, das ich vorübergehend einmal als Postadresse benutzte [.]". - Gefaltet.