Verlag: Walter Wollenweber
ISBN 13: 9990051262094
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
EUR 10,00
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In den WarenkorbNoten. Zustand: Neu. Neuware.
Verlag: Hamburg, Musikverlag Hans Sikorski (= Edition Sikorski - Meisterwerke der Frühklassik Nr. 264), 1953,, 1953
Anbieter: Antiquariat Orban & Streu GbR, Frankfurt am Main, Deutschland
Erstausgabe
EUR 15,00
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In den WarenkorbErstausgabe, gr.4°, 16 S. mit Noten, original Heft, Schnitt und Seitenränder leicht nachgedunkelt, winziger Anriss an seitlicher Kante, sonst gutes, sauberes Exemplar.
Verlag: Paderborn: Ferdinand Schöningh Verlag ohne Jahresangabe, ca. 1965., 1965
Sprache: Deutsch
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EUR 4,00
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In den WarenkorbIllustrierte Originalbroschur. Zustand: Wie neu. Erste Auflage dieser Ausgabe. 112 Seiten. Umschlaggestaltung: Hilmar Rust. Mit einer Karte. 18,2 cm. Befriedigender Zustand. Mit zusätzlicher Einbandfolierung versehen. Besitzername auf dem Vorsatz. - Wilhelm Tell ist das letzte fertiggestellte Drama Friedrich von Schillers. Er schloss es 1804 ab, am 17. März 1804 wurde es am Weimarer Hoftheater uraufgeführt. Das Drama, im Paratext von Schiller schlicht als Schauspiel" apostrophiert, nimmt den Stoff des Schweizer Nationalmythos um Wilhelm Tell und den Rütlischwur auf. Handlung: Schiller verwebt drei Handlungsstränge: Im Mittelpunkt steht die Sage von Wilhelm Tell mit dem Apfelschuss und der Befreiung vom Tyrannen Gessler als einem Akt von Notwehr. Der geschichtliche Hintergrund wird durch die Handlung um den eidgenössischen Bund und der Befreiung der Schweiz gebildet. Die dritte Handlung wird durch die Liebesgeschichte der Berta von Bruneck mit Ulrich von Rudenz bestimmt, der sich mit seinem Volk versöhnt und ihm die Freiheit schenkt. Die letzten beiden Handlungsstränge verknüpfen sich am Schluss miteinander, während zwischen der Tell-Geschichte und dem anderen Geschehen nur eine lose Verbindung besteht. . Rezeption: Schiller stellt in seiner Interpretation den individuellen und kollektiven Freiheitskampf der innerschweizerischen Einheimischen gegen die brutale Willkürherrschaft der habsburgischen Vögte dar. Ein Aspekt ist dabei der Schritt des Titelhelden aus seiner natürlichen Unschuld, in die er nach dem Tyrannenmord nicht wieder zurückkehren kann. Während Tell zu Anfang des Stückes intuitiv handelt und seine Handlungen eher wortkarg erläutert, wird er im fünften und letzten Aufzug zu einer fast schon philosophischen Gestalt. Schon im 19. Jahrhundert wurde dieser Aufzug allerdings entweder stark gekürzt oder gar nicht gespielt, da gemäß der seit Ludwig Börne herrschenden Lesart Schiller hier eine problematische Auffassung der Befreiung zum Ausdruck bringe. Der Titelheld hätte ihrgemäß anstatt des Apfelschusses gleich auf den Landvogt schießen und so den Heldentod" in Kauf nehmen sollen eine Auffassung, die für den Zeitgeist nach 1815 typisch ist. . Aus: wikipedia-Wilhelm_Tell_(Schiller) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 100.
Verlag: Paderborn: Schöningh Verlag ohne Jahresangabe, ca. 1965., 1965
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbIllustrierte Originalbroschur. Zustand: Wie neu. 118 Seiten. Umschlaggestaltung: Hilmar Rust. 18,2 cm. Guter Zustand. - Christian Friedrich Hebbel (* 18. März 1813 in Wesselburen, Dithmarschen; 13. Dezember 1863 in Wien) war ein deutscher Dramatiker und Lyriker. Sein Pseudonym in der Jugend war Dr. J. F. Franz. Leben: Friedrich Hebbel wurde in Wesselburen als Sohn eines Maurers geboren und war dänischer Untertan, da sich die Region Norderdithmarschen seit 1559 unter dänischer Herrschaft befand und erst kurz nach Hebbels Tod von preußischen Truppen erobert wurde. Als die Familie Hebbel wegen einer nicht eingelösten Bürgschaft des Vaters ihr Haus verlassen musste, verschlechterte sich ihre soziale Lage deutlich. Nach dem Tod des Vaters 1827 trat Hebbel in die Dienste des Kirchspielvogts Mohr, bei dem er vom Laufburschen zum Schreiber avancierte, allerdings in bescheidenen Verhältnissen lebte. So musste er sein Nachtlager unter einer Treppe mit einem Kutscher teilen. Während der sieben Jahre seiner Arbeit beim Vogt konnte Hebbel, der schon immer gern gelesen hatte, auf dessen Bibliothek zurückgreifen. In der Schreiberstube entstanden seine ersten Gedichte, die zum Teil im Eiderstedter Boten veröffentlicht wurden. Bald wurde Amalie Schoppe, Herausgeberin der Zeitschrift Neue Pariser Modeblätter, in der er weitere Gedichte veröffentlichte, auf ihn aufmerksam. Sie unterstützte ihn materiell und holte ihn nach Hamburg, wo er im Wissenschaftlichen Verein von 1817 tätig wurde. In Hamburg lernte er auch Elise Lensing kennen, in die er sich verliebte und die ihn unterstützte. Am 18. März 1835 begann er, ein Tagebuch zu führen. Dank eines Stipendiums zog er 1836 nach Heidelberg, war zwischenzeitlich Gasthörer bei juristischen Vorlesungen, gleichzeitig aber vollkommen mittellos. Hier lernte er Emil Rousseau kennen. Im September begann er einen Fußmarsch über Straßburg, Stuttgart und Tübingen nach München, wo er beim Tischlermeister Anton Schwarz unterkam, welcher vermutlich Vorbild für die Figur des Tischlermeisters Anton" in Maria Magdalena ist. Er besuchte auch Vorlesungen von Joseph Görres, einem Anhänger der demokratischen Bewegung. 1838 lebte Hebbel unter ärmlichen Bedingungen weiterhin beim Tischler. Er verliebte sich kurzzeitig in dessen Tochter Josepha Beppi Schwarz. Trotzdem wanderte er 1839 wochenlang ohne Proviant von München nach Hamburg zurück, wo Elise Lensing ihn aufnahm. Sie pflegte ihn, als er infolge der Strapazen lebensgefährlich erkrankte. 1840 brachte Elise einen Sohn Hebbels zur Welt. Er wurde zwei Jahre später in Wandsbeck, das damals zu Holstein gehörte, auf den Namen Max Hebbel getauft; in Hamburg durften uneheliche Kinder nicht den Familiennamen des Vaters führen. Von 1843 an veränderte sich Hebbels Leben radikal: Er begann einerseits, an Gelenkrheumatismus zu leiden, andererseits erhielt er vom dänischen König Christian VIII. ein zweijähriges Reisestipendium. Er reiste erst nach Paris, wo er Heinrich Heine und Arnold Ruge kennenlernte. Er freundete sich dort mit Felix Bamberg an und schrieb, während er schwere Auseinandersetzungen mit der wieder (von ihm) schwangeren Elise per Brief ausfocht, das Trauerspiel Maria Magdalena, das im Dezember 1843 fertig wurde. In Hamburg starb unterdessen sein Sohn Max. 1844 wurde sein zweiter Sohn Ernst (18441847) geboren, weshalb Elise brieflich verstärkt auf Heirat drängte, was Hebbel ablehnte. Währenddessen reiste er über Lyon, Avignon und Marseille nach Rom weiter. Im darauffolgenden Monat besuchte er Neapel, kehrte im Herbst nach Rom zurück und reist dann über Ancona, Triest und Graz nach Wien. Bevor er wieder abreisen wollte, wurden österreichische Bewunderer auf ihn aufmerksam, halfen ihm aus seiner neuerlichen finanziellen Notlage, die trotz Sparsamkeit nicht ausgeblieben war, so dass er beschloss, nicht zurückzureisen. In diesem Jahr wurde Hebbel aufgrund einer eingesandten Dissertation von der Universität Erlangen in absentia zum Dr. phil. promoviert. Aufenthalt in Wien: In Wien, wo Hebbel bis zu seinem Tod lebte, heiratete er 1846 die Burgschauspielerin Christine Enghaus (eigentlich Engehausen), mit der er den Sohn Emil (18461847) sowie die Tochter Christine (Titi) (18471922) hatte. Die Heirat brachte ihm gesicherten Wohlstand, so dass er sich ungestört seiner literarischen Produktion widmen konnte. Er schrieb vor allem Dramen, unter anderem Agnes Bernauer, Gyges und sein Ring sowie Die Nibelungen. Sein größter Erfolg war das 1843 entstandene Drama Maria Magdalena. In Wien erhielt Hebbel öffentliche Anerkennung für sein Werk und wurde schließlich als Erster mit dem neu geschaffenen Schillerpreis ausgezeichnet. Durch die Heirat Hebbels brach für Elise Lensing, die immer wieder zu Hebbel gehalten hatte, eine Welt zusammen, und nur durch die liebevolle Art Christines konnte sie wieder mit dem oft als schroff beschriebenen Hebbel versöhnt werden; so waren Christine und Elise bald gut befreundet. Sie gab ihr sogar ihren unehelichen, nicht von Hebbel stammenden Sohn Carl zur Erziehung mit nach Hamburg, wo Elise 1854 im Alter von 50 Jahren starb. Hebbel war stets sozial und politisch engagiert. Er begrüßte die Märzrevolution, nahm aber eine grundsätzlich loyale Haltung zur Regierungsform der Monarchie ein. 1849 kandidierte er erfolglos für die Frankfurter Nationalversammlung, obwohl er radikalen demokratischen Forderungen immer skeptisch gegenüber stand. In seinen Werken schildert er oft tragische, schicksalhafte Verkettungen von Ereignissen und macht die sozialen Probleme seiner Zeit zum Thema. Mit scharfen Worten wandte er sich gegen die Dichtung seines Zeitgenossen Adalbert Stifter, die er als leere Idylle empfand. Kontroversen ging der als aufbrausend geltende Hebbel selten aus dem Weg. Als der von ihm oftmals kritisierte Heinrich Laube Direktor des Wiener Burgtheaters wurde, hatte seine Frau Christine auch darunter zu leiden; sie bekam, wenn überhaupt, nur noch kleine Rollen. Auch zu den österreichischen Theatergrößen wie Franz Grillparzer fand Hebbel keinen Zugang. Als Pub.
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Verbandsmitglied: GIAQ
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In den WarenkorbS. 143 Mit zahlr. Illustrazionen ; Das alte Land Mecklenburg um Wismar, Rostock und Schwerin hat nicht nur einen Dichter vom Format Fritz Reuters hervorgebracht. Helmuth von Moltke wurde in Parchim, Feldmarschall Blücher in Rostock geboren und, in Neubukow geboren, zog Heinrich Schliemann von Mecklenburg aus nach Troja und Mykene. Meer, Seen und Wälder dieser abwechslungsreichen Landschaft waren beliebte Ziele für die Sommerfrische, von der begeisterte Berichte in alle Welt gingen. ; Inhalt: Theodor Heuss: Herbstreise durch Mecklenburg, Rostock, Heinrich Schliemann: Kindheit, Fritz Reuter: Bräsig hilft Hawermann, Wilhelm Raabe: Auctor stellt sich der Nachwelt vor, Heinrich Seidel: Krebse fangen, Carl Guesmer: Land- und Feldwege in Mecklenburg, Fritz Reuter: Der Zustand der Wege, Ernst Barlach: Januar 1913, Heinrich Schliemann: Brief an Wilhelm Rust, Willi Uhle: Dörfer und Gutshöfe, Johannes Gillhoff: Möne Hauck, Friedrich Wilhelm III., König von Preußen: Königin Luises letzte Reise, Theodor Fontane: Zwei Briefe aus der Sommerfrische, Helene von Nostitz: Begegnung in Heiligendamm, Helmuth von Moltke: An seine Frau, Sophie Kloerss: Stranddistel, Carl Guesmer: Bilder aus Mecklenburg, Klaus-Dietmar Henke: Auf der Suche nach Jerichow, Quellennachweis. 3872030914 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 140 15 x 9 cm , Pappband mit Schutzumschlag , Schönes Exemplar.
Verlag: Doblinger Musikverlag
ISBN 13: 9790012177234
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Verlag: Wien, Dobliger, c., 1997
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In den Warenkorb16 S. Umschlag, Sehr gut. Gitarre - Kammermusik.
Verlag: Wolfenbüttel, Georg Kallmeyer Verlag, 1939
Sprache: Deutsch
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EUR 38,00
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In den WarenkorbZustand: Gut. 33 x 26 cm. X Seiten, 3 Bll., 99 Seiten. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1001 Orig.-Leinenband mit Rücken- und Deckeltitel (etwas angestaubt).
Verlag: Richard Birnbach, Berlin, 1936
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In den WarenkorbJahr: c1936. Einband: Heft. Beschreibung: c1936 - Das Standard-Werk. Arrangement v. Hartwig von Platen. VN/Pl. no. R.B. 2786. Enthält: Piano-Direction, Harmonium, vl 1 (Direction), Basso, fl 1, tr 1 u. 2 in B (in 1), trb 3, Schlagzeug. Umschlag minimal fleckig. Sauber erhalten. Sprache: de.
Anbieter: Ria Christie Collections, Uxbridge, Vereinigtes Königreich
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In den WarenkorbZustand: New. In.
Verlag: Göttingen, Carolinerschaft,, 1972
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Liberarius - Frank Wechsler, Hagenow, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
EUR 18,00
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In den Warenkorb83 S. Mit zahlr. Fotos und Illustrationen. ; Inhalt: Peter Heitmann und Walter Lehmbecker: Vorwort, Gustav Heinrich Piehler: Der Bildhauer Walter Volland, Ernst Kästly: Fritz Reuter und die Familie Dr. Friedrich Jenning, Irmgard v. Zerssen: Wossidlo - wie ihn keiner kennt, Walter Sauter: Der "König Oedipus" des Sophokles. Versuch einer Gesamtwürdigung, Hans Siegfried Plendl: Mikrokosmos, Umwelt und Makrokosmos. Das heutige Weltbild der Physik (II) , Fritz Hagemann: Essay über Frank Wedekinds Drama Erdgeist, Adele W. Schacke: Unvergessene Dorothea Schlözer,Friedrich Scheven: Die Anfänge der akademischen Lehrerbildung in Mecklenburg. Zum 80. Geburtstag von Professor Dr. Joh. E. Heyde, Hermann Stech: 175 Jahre Mecklenburgische Versicherungs-Gesellschaft, Hermann Stech: Festansprache Zum 175jährigen Bestehen der "Mecklenburgische Versicherungsgesellschaft a. G." , Paul Weiglin: Dank an Onkel, Annalise Wagner: Beiträge zum Neustrelitzer Theater (5) , August Seemann: Wat`s dat? (Gedicht) Gustav Heinrich Piehler: Gedanken der Nacht (Gedicht) Bücher und Buchbesprechungen, Uns plattdütsch Eck, Sitzungsbericht des Großherzogl. Amtsgerichts Neustrelitz vom 16. Januar 1897, Werner Rust: Das großherzogliche Theater in Neustrelitz zu Zeiten des Großherzogpaares Friedrich Wilhelm und Augusta Carolina, Heinrich Wesche: Hermann Teuchert + Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 170 Gr.-8° , Paperback , Gutes Exemplar mit geringen Gebrauchsspuren.
Verlag: Zürich: Atlantis-Musikbuch-Verl., 1985
Sprache: Deutsch
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
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In den WarenkorbPp. Zustand: Gut. 2. Aufl. d. Ausg. von 1948. 215 S. : Ill. Gutes Exemplar mit beriebenem und leicht verschmutztem Einband. Die Seiten sind leicht gebräunt, aber sauber. - BEETHOVEN ALS LEHRER - - Ferdinand Ries - - Karl Czerny - - Karl Friedrich Hirsch - - BESUCH VON MUSIKERN - - Joseph August Röckel - - Wilhelm Rust - - Johann Friedrich Reichardt - - Johann Friedrich Nisle - - Xaver Schnyder von Wartensee - - Friedrich Starcke - - Louis Spohr - - Anton Schindler - - Ignaz Moscheles - - Johann Wenzel Tomaschek - - Cipriani Potter - - Anselm Hüttenbrenner - - Heinrich Marschner - - Wilhelm Christian Müller - - Louis Schlösser - - Carl Maria von Weber - - Friedrich Wieck - - BEETHOVEN WIRD PORTRÄTIERT - - Blasius Höfel - - Friedrich August von Kloeber - - Ferdinand Schimon - - Willibrord Joseph Mähler - - Ferdinand Waldmüller - VERSCIIIEDENE BESUCHER - - Bettina Brentano. - - Peter Lenne - - Dr. Karl von Bursy - - Peter Josef Simrock - - Ludwig Cramolini - - Moritz Schlesinger - - Carl Friedrich Peters - - Ludwig Rellstab - - Franz Grillparzer - - Besuch eines Ilolländers - - FRANZOSEN BEI BEETHOVEN Baron de Trémont Der Geiger Alexandre Boucher - - BESUCII AUS ENGLAND - - Johann Andreas Stumpf - - Eine Engländerin - - George Smart - - KAROLINE UNGER UND HENRIETTE SONTAG - - HOSENKNOPF ODER ARIEL - - AUS DEM LETZTEN LEBENSJAHR Ludwig Cramolini Johann Nepomuk Hummel Ferdinand Hiller - - Literaturhinweis - - Verzeichnis der Abbildungen Personenverzeichnis. ISBN 32541125 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 250.
Verlag: Berlin-Lichterfelde, Vieweg (VN 1596) [1925]., 1925
Anbieter: Musikantiquariat Bernd Katzbichler, Haarbach, D, Deutschland
Erstausgabe
EUR 35,00
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In den Warenkorb17 S. Umschlag. Rücken verstärkt, Titelblatt mit Bibliotheksstempel. Erstausgabe. - Reihe: Alte Haus- und Kammer-Musik mit Laute.
Verlag: F. Dümmlers Verlag, Bonn, 1987
Anbieter: Archiv Fuenfgiebelhaus, Rostock, Deutschland
Magazin / Zeitschrift Erstausgabe
EUR 12,50
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In den WarenkorbSoftcover. Zustand: Gut. 1. Auflage. 340 Seiten, orig. karton, Deckel siehe Foto, innen gut und sauber, die Beilagen I-IV fehlen. - - Inhalt u.a.: Jörg Stadelbauer: Kolchozmärkte in Großstädten der südlichen Sowjetunion. Vom Bauernmarkt der Privatproduzenten zum innerstädtischen Handelszentrum. - - Hans-Wilhelm Windhorst: Kapitalinvestition Südoldenburger Agrarunternehmen in den UsA und deren Rückwirkungen auf die sozioökonomische Struktur ihrer Standräume. - - Armin Gerstenhauer: Kalkkrusten und Karstformenschatz auf Yucatán/Mexico. - - Hastenrath/Caukwell: Variations of Lewis Glacier, Mount Kenya 1982-85. - - Löffler/Sullivan: The development of the Stryelecki Desert dunefields, Central Australia. - - Ernesto Jauregui: Urban heat island development in medium and large urban areas in Mexico. - - Bähr/Fischbock: Die Veränderungen der landwirtschaftlichen Betriebsgrößenstruktur durch die Agrarreform in Chila. - - Erwin Grötzbach: Mensch und Umwelt in indischen Himalaya. Bemerkungen zu neuerer Literatur aus Indien. - - Schöller, Peter: Die Spannung zwischen Zentralismus, Föderalismus und Regionalismus als Grundzug der politisch-geographischen Entwicklung Deutschlands bis zur Gegenwart. - - Dietrich Fliedner: Prozeß-Sequenzen und Musterbildung. Ein anthropogeographischer Forschnungsansatz, dargestellt am Beispiel des Stadt-Umland-Systems. - - Uwe Rust: Geomorphologische Forschungen im südwestafrikanischen Kaokoveld zum angeblichen vollariden quartären Kernraum der Namibwüste. - - Isaac Sindiga: Sleeping sickness in Kenya. - - Harold Haefner: Fernerkundung und Geographie - thematische, methodische und technische Perspektives. - - Michael E. Bonine: Island and commerce: waqf and the bazaar of Yazd, Iran. - - Mark Speece: Duality of market structures in nineteenth and early twentieth century Oman. - - Weischet/Caviedes: Citrus in Florida. Ecological management and nature's latest intervention through freeze. - - Paul Seibert: Ökologische Bewertung und Bewertung des Landnutzungspotentials nach naturräumlichen Einheiten in der Transecta Botánica de la Patogonia Austral. - - Barham/Mensching: Agargeographische Folgen der Urbanisierung von Amman/Jordanien. - - Fred Scholz: Indus-Left-Bank Outfall Drain. Ein Versuch Pakistans zur bleibenden Sicherung der Landwirtschaft im Industiefland. - - Michael Richter: Die Starkregen und Massenumlagerungen des Juli-Unwetters 1987 im Tessin und Veltlin. - - Stuart A. Harris: Influence of organic layer thickness on active-layer thickness at two sites in the western Canadian Arctic and Subarctic. - - Lauer/Rafiqpoor: Das Erdbeben in Ecuador vom 5.3.1987 und seine geographischen Auswirkungen. - - Gerhard Abele: Das Relief der Andenwestflanke bei Antofagasta (Nordchile) unter dem Einfluß langfristiger Trockenheit. - - Reinhold Grotz: Jüngere Veränderungen im Innern der Agglomeration Sydney. Ursachen, Prozesse und Folgen des Wandels von Bevölkerungs-, Sozial- und Wohnstrukturen. - - Friedrich Sauerwein: Ein Karstphänomen im Heiligtum von Delphi (Griechenland).
EUR 15,68
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In den WarenkorbHardcover. Zustand: Fine. viii, 215 pages : illustrations ; 24 cm Sailors--Germany. World War, 1939-1945--Naval operations, German. World War, 1939-1945--Naval operations--Submarine. English Includes bibliographical references and index. In memoriam Englebert Endrass : Castor mourns Pollox / Erich Topp -- Karl-Friedrich Merten and the Prussian tradition / Timothy P. Mulligan -- Ralph Kapitsky : battle in the Caribbean and the death of U-615 / Gaylord T.M. Kelshall -- Fritz Guggenberger : Bavarian U-boat ace / Eric C. Rust -- Victor Oehrn : the ace with no name / Jordan Vause -- Heinz-Wilhelm Eck : Siegerjustiz and the Peleus affair / Dwight R. Messimer.
Anbieter: PBShop.store UK, Fairford, GLOS, Vereinigtes Königreich
EUR 23,06
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In den WarenkorbHRD. Zustand: New. New Book. Shipped from UK. Established seller since 2000.
Anbieter: moluna, Greven, Deutschland
EUR 28,01
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In den WarenkorbZustand: New. KlappentextrnrnThis scarce antiquarian book is a facsimile reprint of the original. Due to its age, it may contain imperfections such as marks, notations, marginalia and flawed pages. Because we believe this work is culturally important, we have.
Verlag: Köln: P.J.Tonger, 1894
Anbieter: Fachbuchhandlung H. Sauermann, Radebeul, Deutschland
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EUR 15,00
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In den Warenkorb32 S. Gr. 8°. Brosch. Einband und Schnitt staubschmutzig, Zustand sehr gut.
Verlag: Kiel, Ferdinand Hirt, 1955
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Reinhold Pabel, Hamburg, Deutschland
Verbandsmitglied: BOEV
EUR 25,00
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In den WarenkorbKiel, Ferdinand Hirt, 1955. 326 S. Mit 79 Ktn. u. 46 Fotos auf 18 Taf. (= Widmungsstück mit drei Kartenbeilagen im Rückendeckel des Buches). Gr.-8vo. Rotes OLn. mit Deckelpräg. "Hamburg. Groszstadt und Welthafen". - Num. Exemplar (Nr. 374). - Einbandgestaltung von Alfred Mahlau. Mit Beiträgen von Jürgen Bolland, Werner Hebebrand, Emil Helfferich, Ernst Hieke, Friedrich Lademann, Alfred Rust u.v.m. - Rücken (tls. auch Rückendeckel) etw. verblasst. Insgesamt gutes Exemplar.
Verlag: Reinhold, E. Verlag Jan 2024, 2024
ISBN 10: 3987530081 ISBN 13: 9783987530081
Sprache: Deutsch
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
EUR 29,80
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In den WarenkorbBuch. Zustand: Neu. Neuware - Der Name der Familie von Voß ist aus der Sicht der musikwissenschaftlichen Forschung eng mit der Berliner Bach-Überlieferung verbunden. Die wichtigsten Teile der bedeutenden Musiksammlung der Familie gehen auf Otto Carl Friedrich von Voß (1755-1823) zurück, der neben seiner Ausbildung als Jurist und seiner Tätigkeit im preußischen Staatsdienst ein eifriger Kenner und Förderer der Musik war. Sein Unterricht bei dem Berliner Musiker Johann Friedrich Hering verschaffte ihm Zugang zu Werken der Bach-Familie.Der Unterricht und damit der Beginn der Sammlung fällt offenbar in die 1770er Jahre - eine Zeit, in der speziell das bürgerliche Musikleben Berlins florierte. Das von Otto Carl Friedrich von Voß zusammengetragene Repertoire spiegelt somit auch den seinerzeit in den privaten Salons vorherrschenden Geschmack. Im 19. Jahrhundert wurde die Sammlung von seinen Kindern weitergepflegt und vergrößert. Trotz der vor mehr als einem Vierteljahrhundert veröffentlichten ersten monographischen Studie von Bettina Faulstich und zahlreicher seither erschienener Spezialuntersuchungen birgt die Entstehungs- und Überlieferungsgeschichte der Musikaliensammlung der Familie von Voß noch zahlreiche offene Fragen.In dem vorliegenden Buch spürt der Arzt und Musikliebhaber Hubertus Hans-Alexander von Voß den Zeugnissen der musikalischen Sammelleidenschaft seiner Familie im 19. Jahrhundert nach. Im Zuge seiner langjährigen Beschäftigung mit dem Thema stieß er auf zahlreiche neue Quellen, die ein vertieftes Verständnis des Musiklebens im Biedermeier und Vormärz ermöglichen. Seitenblicke gelten der Instrumentensammlung wie auch gesellschaftlichen Verbindungen sowie Themen wie der Bachpflege unter dem Kapellmeister Franz Lachner in München oder dem Umgang mit Johann Sebastian Bach in der Ukraine.Eine besonders wichtige Beigabe des Buches ist das vollständige Faksimile des bislang noch kaum bekannten und von der Forschung nicht ausgewerteten thematischen Katalogs der Sammlung von Voß. Dieses Verzeichnis, das sich einst im Besitz von Wilhelm Rust befand und mit dem Nachlass des Arztes Guido Richard Wagener an die Bibliothek des Konservatoriums in Brüssel gelangte, enthält die Vokalwerke der Sammlung und ermöglicht bzw. erleichtert weitere Studien an den heute in den Bestand der Staatsbibliothek zu Berlin integrierten Handschriften und Drucken. (Aus dem Geleitwort von Peter Wollny).
EUR 29,78
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In den WarenkorbZustand: New. KlappentextrnrnThis scarce antiquarian book is a facsimile reprint of the original. Due to its age, it may contain imperfections such as marks, notations, marginalia and flawed pages. Because we believe this work is culturally important, we have.
Verlag: Berlin : Union-Verlag
Anbieter: Antiquariat Artemis Lorenz & Lorenz GbR, Leipzig, Deutschland
EUR 10,70
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In den WarenkorbZustand: Gut. Ausgabe: 1. Auflage Umfang/Format: 297 Seiten : zahlreiche Illustrationen , 28 cm + 2 Schallpl. (45 UpM) Anmerkungen: Literaturverz. Seiten 293 - 298. Erscheinungsjahr: 1979 Schlagwörter: Knabenchor , Leipzig , Thomanerchor , Thomanerchor , Leipzig / Musik, Theater, Tanz, Film , Chor (Musik) / Länder, Gebiete, Völker // Leipzig Die Thomaner dieser Name hat einen guten Klang in allen Teilen der Welt. Überall, wohin sie kommen, erklingen die hellen, geschulten Stimmen der jungen Sänger in vollen, bis auf den letzten Platz ausverkauften Sälen. Immer aber verbindet sich mit dem Thomanerchor auch die Erinnerung an seinen größten Kantor, Johann Sebastian Bach, dem die Musik und besonders die Musica sacra so viel zu danken hat. Und sosehr die Thomaner dem Erbe Bachs verpflichtet sind, so eng sind sie auch mit der Stadt Leipzig und ihrer Entwicklung durch viele Bande der Schul- und Musikgeschichte verknüpft. Diese Tradition des Chores, seine Entstehung, sein Werdegang, seine Kantoren all das wird in diesem Band dargestellt und mit Urkunden und Abbildungen veranschaulicht, zum Teil unter Verwendung bisher unerschlossen gebliebener Quellen. Die Gegenwart kommt dabei nicht zu kurz : INHALT 5 Geleitwort von Thomaskantor Prof. Hans-Joachim Rotzsch 7 Der Thomanerchor in Gegenwart und Geschichte . 9 Die ersten Jahrhunderte von Schule und Chor 20 An der Schwelle einer neuen Zeit 32 Thomaskantor, Mathematiker und Astronom: Sethus Calvisius 35 Die Musik einer neuen Epoche: Johann Hermann Schein 39 Die schweren Jahrzehnte des großen Krieges 42 Wiederaufstieg und neue Blüte 47 Lehrer bedeutender Musiker: Johann Schelle 51 Vir Excellentissimus et Incomparabilis : Johann Kuhnau 57 E. E. Hochw. Raths der Stadt Leipzig Ordnung Der Schule zu S. THOMAE 73 Der größte der Thomaskantoren : Johann Sebastian Bach 97 Der Günstling des Ministers: Johann Gottlob Harrer 99 Der Schüler Bachs: Johann Friedrich Doles 104 Gewandhauskapellmeister und Thomaskantor : Johann Adam Hiller 113 Der Geist einer neuen Epoche 117 Pionierleistungen der Bach-Renaissance 121 Der Lehrer Richard Wagners : Christian Theodor Weinlig 124 Bachs Werk zu neuem Leben erweckt 129 Neuer Geist in alten Mauern 132 Ein Lebenswerk im Dienst Johann Sebastian Bachs: Wilhelm Rust 134 Künstlerische Schulung des Chores 136 Auf dem Wege zur Weltgeltung: Karl Straube 144 Künstlerpersönlichkeit von mitreißender Wir- kung: Günther Ramin 149 Unerfüllte Hoffnungen 152 Verdienstvoller Wahrer der großen Tradition: Erhard Mauersberger 157 Ein Thomaskantor neuen Stils: Hans-Joachim Rotzsch 165 Der Thomanerchor heute 173 Die Thomaskantoren 175 Abbildungen 293 Literaturverzeichnis (Auswahl) 300 Bildnachweis Zu den Schallplatten gutes Exemplar, ordentlich Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.
Verlag: Wilhelm Goldmann Verlag, München,, 1975
Sprache: Deutsch
Anbieter: Clerc Fremin, Steingaden, Deutschland
EUR 27,00
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In den WarenkorbNeu herausgegeben von Hans E. Valentin. 366+396 Seiten Zustand: keine Beschädigungen, keine Eintragungen. Rücken, Ecken, Kanten gut. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000 Hardcover Leinen, mit Schutzumschlag.
Anbieter: Ria Christie Collections, Uxbridge, Vereinigtes Königreich
EUR 30,46
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Verlag: Berlin Frankfurt Wien, Propyläen Verlag, 1963
Sprache: Deutsch
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
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In den WarenkorbZustand: Gut. Erstausgabe. 721 Seiten. Guter Zustand. Leder mit minimalen Abreibungen. Mitarbeiter: Franz Altheim, Raymond Aron, Wolfgang Bargmann, Geoffrey Barraclough, Wolfgang Bauer, Richard Benz, Pierre Bertaux, Jochen Bleicken, Karl D. Bracher, Goetz Briefs, Wolfgang Franke, Hans H. Frankel, Hans Freyer, Jacques Freymond, Ralph H. Gabriel, Eugenio Garin, Hans W. Gatzke, Walter Gerlach, Olof Gigon, Valentin Gitermann, Herbert Grundmann, A.R.L.Gurland, Herbert Härtel, Daniel Heartz, Gerhard Heberer, Walter Heissig, Hubert Herring, Alfred Heuß, Hans Herzfeld, Wilhelm Hoffmann, A.F.P.Hulsewe, Janheinz Jahn, Herbert Jankuhn, Hans Kienle, Richard Konetzke, Hans-Joachim Kraus, Paul F. Langer, Theodor H. von Laue, Heinrich Lutz, A.K.Majundar, Golo Mann, Michael Mann, Gabriel Marcel, Friedrich Merzbacher, Henry C. Meyer, Siegfried Morenz, Edmund S. Morgan, Frederick W. Mote, Robert Nöll von der Nahmer, Richard Nürnberger, Robert R. Palmer, Kavalam Mahava Panikkar, Luciano Petech, Hans-Georg Pflaum, Richard Pittioni, Helmut Plessner, Adolf Portmann, Ivan Roots, Berthold Rubin, Alfred Rust, Max Rychner, Fritz Schachermeyr, Fritz Schalk, Carlo Schmid, Carl Schneider, Hugh Seton-Watson, William Seston, Wolfram von Soden, Victor-Lucien Tapie, Arnold Toynbee, Hermann Trimborn, Alfred Verdross, Adam Wandruszka, W. Montgomery Watt, Herschel Webb, Alfred Weber und John A. Wilson. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2300 26,5 x 19 cm. Halbleder mit goldgeprägten Rücken- und Deckeltiteln und Kopffarbschnitt. Buch wiegt über 1000 Gramm und wird als versichertes Paket zu 5 Euro Versandkostenpauschale versendet.
Verlag: München, Zentralverlag der NSDAP., Franz Eher Nachf. München,, 1938
Sprache: Deutsch
Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland
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In den WarenkorbVollständige Ausgabe im original Verlagseinband (Steifumschlag / Broschur / Kartoneinband 8vo 15,6 x 22,2 cm) mit Rücken- und dekoriertem Deckeltitel (NS.-Hoheitszeichen). Hauptschriftleitung: Dr Eberhard Achterberg / Berlin. Seiten 489 - 584, mit vielen, teils farbigen Fotoabbildungen auf Kunstdruckpapier, Schrift: Fraktur. - Aus dem Inhalt: O.S.Reuter: Der Himmel über den Germanen (Himmelsrand und Himmelskreis / Beobachtung und Messung - Dr.A. Thoß: Heinrich I. (919-936), der Gründer des ersten Deutschen Volksreiches - Prof.Dr. Alfred Baeumler: Friedrich Ludwig Jahns Stellung in der deutschen Geistesgeschichte - Erich Boyer: Wie der Jude Lang das Deutsche Reich regierte. Ein Beitrag zum Thema Juda - Rom - Habsburg. - Erich Langenbucher: Gorch Fock. Zu seinem Todestag am 31.Mai - Deutsche Sonnwend, Gedicht von Gerhard Schumann - Sonnwendchor, Gedicht von Werner Jäkel - Feuerchoral, Gedicht von Hans Baumann - Leben, Gedicht von Gerhard Schumann - Mütter, wir müssen marschieren, Gedicht von Herybert Menzel - Kritik der Zeit. Arteigene Teppiche / Wilhelm von Humboldt und die Juden / Friedrich der Große und die Jesuiten / Die "Bewegung Neuen Lebens" in China - Unsere Monatsberichte. Aus der Bewegung (Reichstreffen der Kreisleiter auf der Ordensburg Crössinsee / Die drei Ordensburgen der NSDAP / Aus dem Hauptamt für Erzieher / Nur eine parteiamtliche Stelle für deutsche Vorgeschichte / Arbeitstagung der Gauschulungsleiter und Gauobmänner der NS.-Kulturgemeinde / Reichsärzteführer Dr Wagner zum Hauptdienstleiter ernannt / Reichswissenschaftsminister Rust ernennt den neuen Leiter Archivrat Dr. Engel) - Zur weltanschaulichen Lage / Außenpolitische Rundschau / Aus dem Musikleben / Schrifttumsschau / Willi Münch-Khe, Hans Thomas letzter Meisterschüler - Ecke der Schriftleitung - Das Buch: Wehrwissen und Wehrpolitik / Neue Wehrmacht - Zeitschriftenschau - Anzeigenteil - "Die Monatsschrift hat sich zur Aufgabe gestellt, die geistigen Grundlagen unserer Weltanschauung zu vertiefen, und es ist deshalb Pflicht eines jeden Nationalsozialisten, laufend die nationalsozialistischen Monatshefte zu beziehen" (aus der Verlagswerbung). - "An einem Tage des Jahres 1600 bewegte sich ein seltsames Gefährt durch die Straßen der kaiserlichen Residenzstadt Prag. Es hätte sich nicht von den üblichen Karren unterschieden, mit denen die Juden der Altstadt ihren Kram übers Land brachten. Es war ebenso schmutzig, ebenso unordentlich mit hunderterlei Zeug geladen. Aber vorn neben dem Kutscher saß diesmal nicht der dazugehörige Kaftanjude, sondern ein Mann in dem grellen Aufzug eines provinzlerischen Stutzers von adeligem Geblüt. Da das Aussehen des Mannes trotzdem den Juden nicht verleugnete und da aus dem Innern des Wagens noch zwei schwarz lockere Jüngels neugierig hervorlugten, gab es einen ziemlichen Auflauf. Es war auch in Prag noch nie dagewesen, daß ein jüdischer Trödler sich anmaßte, am helllichten Tag den Anzug anzulegen, den ein adeliger Junker vielleicht am Tag zuvor bei ihm versetzt haben mochte. Das ungewohnte Schauspiel erreichte seinen Höhepunkt, als der Wagen zur kaiserlichen Burg hinauf fuhr und von den Garden widerstandslos eingelassen wurde. Am nächsten Tag hatte der Hof und hatte die Stadt Prag ihren Gesprächsstoff: seine Kaiserliche Majestät Rudolf II. hatten geruht, einen Innsbrucker Juden zum kaiserlichen Kammerdiener zu bestellen. Nicht nur das. Der Jude gebärdete sich als Adeliger und hieß bei vollem Namen: Philipp Lang von Langenfels . . . Obgleich das Heilige Römische Reich schwer unter den Verrücktheiten des kaiserlichen Herrn zu leiden hatte, gehört die Berufung eines Juden in die kaiserliche Burg doch zu den einmaligen und erstmaligen Begebenheiten mochte es getaufte Juden auch anderswo geben - ein Jud mit Adelstitel war noch nicht da gewesen . . . Daß Lang sich mit solchen Methoden ein Riesenvermögen ergaunertee, gehört gleichermaßen mehr zur kriminellen Seite der Angelegenheit und sei hier nur am Rande vermerkt. Bei vorsichtiger Schätzung gelangt man zu einer Gesamtsumme von 8 Millionen Mark, die Lang in fünf Jahren gestohlen, erpresst, ergaunert hat an einem Hofe, der selbst in ewigen Geldnöten steckte. Vor dieser Leistung eines großen Vorbildes kann jeder moderne jüdische Schieber nur mit ungeheurer Hochachtung den Hut ziehen. - Ein größeres Kapitel muss man dem Mörder Lang widmen. Denn seine Morde und Mordversuche umfassen den Bereich von der reinsten persönlichen Habgier bis zur ganz großen Politik. . . "- Deutsches / Drittes Reich, Deutschland vor dem 2.Weltkrieg, illustrierte Bücher, illustrierte Bücher, NS.-Kunst, Katholische Aktion in praktischer Volktumsarbeit, Fritz Behn, Tierzeichnungen, Tierplastik, Tierdarstellung, Sudetendeutsche Volkspartei und ihre Übernahme in die NSDAP, Vatikan gegen italienische Rassenpolitik, Julius Karl Zellmann, anspruchsvolle Politik- und Kultur-Zeitschrift im Nationalsozialismus, politische / kulturelle Monatsschrift vor 1945, Reichsleiter Alfred Rosenberg "der Kirchenvater des NS", ns. Weltanschauung, Literturwissenschaft, Kulturkritik, NS.-Antisemitismus, völkisches / nationalsozialistisches Gedankengut. - Erstausgabe in guter Erhaltung. - , , Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.
Verlag: Berlin : Wissenschaftsverlag Spiess, 1993
ISBN 10: 389166141X ISBN 13: 9783891661413
Sprache: Deutsch
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
EUR 38,00
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In den WarenkorbOriginalbroschur. Zustand: Sehr gut. 259 S., Abb. Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT). - Einband minimal bestoßen, ansonsten im sehr guten Zustand. - Inhalt: ,Das Leben Heinrich Schliemanns (1822-1890) ist eine Abenteuer- und Erfolgsgeschichte des 19. Jahrhunderts"; mit diesen Worten charakterisiert es Leo Deuel. Unser Buch möchte nicht eine jener Biographien sein, wie sie fast jedes Jahr im deutsch- und englischsprachigen Raum erscheinen, sondern eine, - wenn möglich -, wertfreie Darstellung der Geschichte der Sammlung trojanischer Altertümer" geben. Deshalb erschien es uns unerläßlich, etwas zu den bekannten und benutzten Quellen zu sagen: Es gibt wenige Fälle, in denen ein so reiches Quellenmaterial wie zur Person und zum Werk Heinrich Schliemanns vorhanden ist. Auch für den kleinen Ausschnitt Sammlung trojanischer Altertümer" trifft dies im Großen und Ganzen zu. Bei der Arbeit an dieser Publikation allerdings machten sich die Verstreutheit der Quellen und die eklektische Auswahl des schon Publizierten schmerzlich bemerkbar. Auch wurde deutlich, daß es nicht immer möglich war, sich so konsequent an das gestellte Thema Die Geschichte der Sammlung" zu halten, denn diese war eng mit dem Leben Heinrich Schliemanns verbunden. Mit ihr <hmeichelte er, mit ihrer Hilfe errang er Ruhm und Ehren, mit ihr aber versuchte er auch seine Ziele durchzusetzen. So Hegen neben der Selbstbiographie von 1868 und derjenigen in seinem Buch Ilios" (1881) und den nach seinem Tod erschienenen Fassungen auch die 10 Bücher Schliemanns sowie zahlreiche Artikel, Aufsätze und Reden in den von ihm beherrschten Sprachen vor, die zusammenfas-send noch nie ausgewertet worden sind und die sich nur noch über die Zeitschriften- und Zeitungsarchive - soweit diese erhalten sind - zusammenstellen lassen. Hinzu kommt der eigentliche, meist ungedruckte hand-chriftliche Nachlaß Schliemanns, bestehend aus seinen Briefen, Tagebüchern, Sprachlemheften, Rechnungen u.a., der von den Erben in den 30er Jahren in die Verwaltung der Gennadios Library übergeben wurde. Er enthält nach Emst Meyer etwa 60 000 Briefe von und an Schliemann und ist bisher nur bruchstückhaft ausgewertet worden. Diese Zahl ist überwältigend, selbst wenn man davon ausgeht, daß Schliemann in mehreren, am selben Tage geschriebenen Briefen den verschiedenen Adressaten dasselbe mitteilt. Sein Stil ist zumeist seinen Stimmungen unterworfen, er wechselt zwischen Euphorie und .Anschaulichkeit in den Berichten, gleichzeitig aber beschreibt Schliemann mit großer Akribie und ermüdender Weitschweifigkeit jeden einzelnen Fund oder Befund. Einer der ersten Biographen Schliemanns ist Emil Ludwig, der 1932 eine Lebensbeschreibung erstellte, die ihn als Schatzsucher im weitesten Sinne des Wortes charakterisierte. Das Bedeutende an dieser Arbeit war, daß er sich nicht an die Autobiographie Schliemanns anlehnte, sondern erstmals Auszüge aus den persönlichen Aufzeichnungen Schliemanns und aus Briefen an und von diesem vorlegte. Bedauerlicherweise sind seine Quellenangaben sehr allgemein gehalten und daher für andere selten nachprüfbar. Statt eines Briefdatums wird nur allgemein Ende Juni" oder dergleichen angegeben, und nicht immer werden die Namen der Briefpartner genannt. 1936 erschien, herausgegeben von Emst Meyer, ein Auswahlband von Schliemann-Briefen. Schon dem dort beigefügten Verzeichnis aller festgestellten Briefe Schliemanns" (S. 317-356) ist abzulesen, wie verstreut die Quellen waren. Sie sind es auch jetzt, denn der 2. Weltkrieg und die Zeit danach fügten nicht nur der Sammlung großen Schaden zu, sondern führten auch zu Verlusten von bekannten und unbekannten Quellen. 1953 erschien, ebenfalls von Emst Meyer herausgegeben, ein weiterer Auswahlband unter dem Titel Heinrich Schliemann, Briefwechsel, Bd.I (1842-1875); der zweite Band (1876-1890) folgte 1958. Über Auswahl und Editionstechnik durch E. Meyer läßt sich sicherlich streiten, aber nichtsdestotrotz bildet die Vorlage von ca. 640 Briefen von und an Schliemann auch heute noch die Grundlage für alle diejenigen, die über Schliemann oder einen seiner Briefpartner arbeiten. 1962 legte Emst Meyer im Journal of Hellenic Studies Briefe Heinrich Schliemanns an den in Oxford tätigen Gelehrten Max Müller vor, die einige wichtige Details zur Geschichte der Sammlung enthalten. Derselbe Herausgeber verfaßte eine als abschließende Biographie gedachte Publikation unter dem Titel Heinrich Schliemann, Kaufmann und Forscher", die nach seinem Tod 1969 erschien. 1958 gab Heinrich Alexander Stoll die Briefe Schliemanns an seinen Jugendfreund Wilhelm Rust heraus, die im Landeshauptarchiv Schwerin verwahrt werden. Ein Jahr später erschienen vom selben Herausgeber die Briefe Schliemanns an den Großherzog Friedrich Franz II. von Mecklenburg-Schwerin, die sich im selben Archiv befinden. Die Liste der Archive und Publikationen zu bestimmten Aspekten des Lebens und Werkes Heinrich Schliemanns ist sehr lang. Sie alle an dieser Stelle aufzuführen ginge wohl über das Anliegen dieser Publikation hinaus. Soweit Briefe an und von Schliemann publiziert worden sind und sie auch nur irgendwie relevant erschienen für das Thema dieser Publikation, sind sie in der Literaturliste oder in den Anmerkungen des Einführungstextes bzw. zu denen der Briefe enthalten. Genannt werden muß hier noch der umfangreiche Briefwechsel zwischen Schliemann und Rudolf Virchow, der sich im Deutschen Literaturarchiv in der Akademie der Wissenschaften zu Berlin befindet und von einem Autorenkollektiv unter der Leitung von Joachim Herrmann herausgegeben wurde, sowie die 1974 von Georg Korrés zusammengestellte und herausgegebene Schliemann-Bibliographie, die nicht nur zahlreiche Publikationen von und über Schliemann und Troja aufführt, sondern auch eine hohe Anzahl von Zeitungsberichten zu diesen Themen nennt. ISBN 9783891661413 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 984.
Verlag: Editions Salabert
ISBN 13: 9790048004351
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
EUR 72,50
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In den WarenkorbNoten. Zustand: Neu. Neuware.
Verlag: Glogau, Verlag von C. Fleming, ohne Jahr (ca. 1869), 1869
Anbieter: Libro-Colonia (Preise inkl. MwSt.), Köln, NRW, Deutschland
EUR 29,90
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In den WarenkorbGrenzkolorierte Original-Karte im Maßstab 1 zu 200.000, Blattmaß ca. 27 × 37 cm (siehe Abbildung 1), gezeichnet von Handtke, gestochen von F. Kunzer; in vier Segmenten auf Leinen aufgezogen (siehe Abbildung 2), Legende am unteren Kartenrand abgeschnitten (siehe Abbildung 1), sonst nur geringfügige Gebrauchsspuren, insgesamt gutes Blatt Der Geographische Specialatlas von Deutschland und den Nachbarländern im Maßstabe von 1:200.000 wurde von Daniel Gottlob Reymann (17591837) begründet und erschien ab 1806 bis zur letzten Aktualisierung im Jahre 1908 in 529 Sektionen. Nach Reymann's Tod im Jahre 1832 wurde das Werk von Karl Wilhelm von Oesfeld (1781-1843) weitergeführt und danach von Friedrich Handtke, der zahlreiche Karten selbst zeichnete, übernommen. Dieses Kartenwerk (überwiegend in Kupferstich gefertigt) gilt als eines der besten und präzisesten Werke der damaligen Zeit. Im Krieg von 1870/71 wurden die preußischen Offiziere wegen der Detailtreue und Genauigkeit mit diesen Karten ausgestattet. Die Rechte an der Karte übernahm 1846 der Flemming-Verlag in Glogau. Das preußische Militär nutzte die Karte bis 1888 weiter. /// Bei Bestellung erhalten Sie mit der Bestätigungs E-Mail die Abbildungen 3-5 (Zeichenerklärung-Übersichtsblatt-Meilenumrechnungstabelle) jeweils als wasserzeichenfreie JPEG-Datei für ihren eigenen Ausdruck zugesandt!! ///// Bitte beachten Sie in meinem Internetangebot die zahlreichen weiteren Karten dieses Werkes unter der Rubrik Landkarten Stadtpläne Atlanten ///.
Verlag: Berlin, Ernst Siegfried Mittler & Sohn 1897-1907, 1907
Anbieter: Antiquariaat Schot, Hendrik-Ido-Ambacht, Niederlande
EUR 23,00
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In den WarenkorbOriginal publisher's dark-red cloth hardback, gilt lettering spine & frontcover, large 8vo: VOL. 1. Vom Revolutionsjahr 1848 bis zum Ende des Kommandos in Wien 1856: lij, 380pp. Vol. 2. Flügeladjutant unter Friedrich Wilhelm IV. und König Wilhelm 1856-1863: x, 382pp. VOL. 3: Die Kriege 1864 und 1866, Friedenszeit bis 1870: viij, 412pp. VOL. 4: Der Krieg 1870/71. Reise nach Rußland: frontispiece portrait, x, 566pp. Each volume with footnotes - table of contents - index. Some rust. Firm copies.