EUR 6,75
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In den WarenkorbZustand: very good. Gut/Very good: Buch bzw. Schutzumschlag mit wenigen Gebrauchsspuren an Einband, Schutzumschlag oder Seiten. / Describes a book or dust jacket that does show some signs of wear on either the binding, dust jacket or pages.
Anbieter: ANTIQUARIAT Franke BRUDDENBOOKS, Lübeck, Deutschland
EUR 28,00
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In den WarenkorbBroschur, 4°. Zustand: Gut. Das Buch ist in gutem, sauberen Zustand. Einband minimal berieben. Ecken und Kanten leicht bestossen. Besitzvermerk mit zartem Bleistift auf Vorsatz. Sonst sauberes und wohlerhaltenes Exemplar. ISBN: 9782905028204 Wir senden umgehend mit beiliegender MwSt.Rechnung. Sprache: Französisch Gewicht in Gramm: 600.
Verlag: Michael Imhof Vlg., Petersberg, 2007
ISBN 10: 3865682030 ISBN 13: 9783865682031
Sprache: Deutsch
Anbieter: Der Buchfreund, Wien, Österreich
EUR 55,00
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In den WarenkorbOriginal-Pappband. Zustand: Sehr gut. 4 Original-Pappband de Kunst 80 pp.
Anbieter: Antiquariat Heinzelmännchen, Stuttgart, Deutschland
EUR 20,00
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In den Warenkorb118, (1) Seiten. Mit zahlreichen teils farbigen Abbildungen. Farbig illustrierter OKart.-Einband. 22x19 cm * Enthält noch: Claus-Peter Hilger: Die russsiche Dichterin Marina Zwetajewa / J. Glocker: Hinweise auf Elisabeth Schmidt-Pecht und Heinrich Ernst Kromer / B. Kaiser: Konstantin Fehrenbach: Ein Reichskanzler aus dem Landkreis Waldshut. ----- Franz Xaver Winterhalter (18051873) war der gefragteste Porträtmaler des europäischen Hochadels seiner Zeit. Meisterhaft hielt er Anmut und Raffinesse seiner aristokratischen Modelle im Bild fest. In Deutschland geboren und ausgebildet, ließ sich Winterhalter 1834 in Paris nieder, wo er offizieller Hofmaler von König Louis-Philippe wurde. Seine Staatsporträts fanden international viel Anerkennung, sodass er in der Folge nahezu alle Monarchen Europas porträtierte. Auf dem Höhepunkt seiner künstlerischen Karriere schuf er 1855 mit Kaiserin Eugénie mit ihren Hofdamen das Adelsporträt schlechthin, das zum Symbol einer ganzen Ära werden sollte. Weltberühmt ist auch sein Porträt der österreichischen Kaiserin Sissi von 1865. Die opulent illustrierte Publikation ergänzt Winterhalters großartige Porträts gekrönter Häupter mit ausgewählten Kleidern des zeitgleich ebenso gefragten Couturiers Charles Frederick Worth. --- Franz Xaver Winterhalter (* 20. April 1805 in Menzenschwand im Schwarzwald als Xaver Winterhalder; 8. Juli 1873 in Frankfurt am Main) war ein deutscher Maler. Im 19. Jahrhundert zählte er zu den gefragtesten und berühmtesten Porträtmalern. (Quelle Wikipedia) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 700.
Verlag: Musée du Petit Palais, Paris, 1988
ISBN 10: 2905028203 ISBN 13: 9782905028204
Sprache: Französisch
Anbieter: Salsus Books (P.B.F.A.), Kidderminster, Vereinigtes Königreich
Verbandsmitglied: PBFA
Erstausgabe
EUR 23,63
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In den WarenkorbSoft cover. Zustand: Very Good. 1st Edition. 244pp card covers, well illustrated in colour and bw, French text.
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
EUR 32,40
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In den WarenkorbZustand: good. Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present.
Verlag: München, sculp., um, August SPies, 1850
Anbieter: ANTIQUARIAT H. EPPLER, Karlsruhe, Deutschland
EUR 15,00
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In den WarenkorbZustand: Gut. 12x9cm 1 Blatt. Blatt 18x12,6cm gut erhalten. ------- Franz Xaver Winterhalter (* 20. April 1805 in Menzenschwand im Schwarzwald als Xaver Winterhalder; gest. 8. Juli 1873 in Frankfurt am Main) war ein deutscher Maler. Im 19. Jahrhundert zählte er zu den gefragtesten und berühmtesten Porträtmalern.
Verlag: National Portrait Gallery, London, 1988
ISBN 10: 0904017834 ISBN 13: 9780904017830
Sprache: Englisch
Anbieter: Portman Rare Books, Tonbridge, Vereinigtes Königreich
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EUR 29,54
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In den WarenkorbSoft cover. Zustand: Very Good. No Jacket. Winterhalter, F. X. (illustrator). 1st Edition. vERY GOOD+ condition quarto, printed card coovers, published to coincide with exhibitions in London and Paris, illustrated throughout, 240 pages. Heavy item - 1.75 kg net weight, may require additional for postage/shipping [QH] [QP].
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Verlag: Berlin: Heyder
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Nicht postgelaufen /// Hans Thoma (* 2. Oktober 1839 in Oberlehen, Bernau im Schwarzwald, heute Landkreis Waldshut; ? 7. November 1924 in Karlsruhe) war ein deutscher Maler und Grafiker. Hans Thoma stammte aus einfachen Verhältnissen. Sein Vater Franz Joseph Thoma (1794-1855) war ein gelernter Müller und arbeitete als Holzarbeiter im Schwarzwald. Seine Mutter Rosa Thoma (1804-1897), geborene Mayer, stammte aus einer Kunsthandwerkerfamilie. Ihr Großvater stammte aus Menzenschwand und war ein Bruder des Großvaters von Franz Xaver und Hermann Winterhalter.[1][2] Die begonnenen Lehren, zuerst als Lithograph und Anstreicher in Basel, dann als Uhrenschildmaler in Furtwangen, brach er ab. Er betrieb autodidaktische Mal- und Zeichenstudien, bevor er 1859 von der Großherzoglichen Kunstschule in Karlsruhe aufgenommen wurde, wo er u. a. Schüler von Johann Wilhelm Schirmer und Ludwig Des Coudres war. 1866 beendete Thoma sein Studium. Wanderjahre Auf einer Waldwiese, 1876, Hamburger Kunsthalle. Thomas Braut Cella war das Modell der weiblichen Figur im Bild Nach Aufenthalten in Basel und Düsseldorf (1867-1868)[3] ging er zusammen mit Otto Scholderer 1868 nach Paris, wo ihn besonders die Werke Gustave Courbets und der Schule von Barbizon beeindruckten. Thoma ging schließlich nach München, die damalige Kunsthauptstadt Deutschlands. Er lebte dort von 1870 bis 1876. 1874 reiste er erstmals nach Italien. 1877 heiratete Thoma die Blumen- und Stilllebenmalerin Cella Berteneder. Eine zweite Italienreise folgte 1880, nachdem er 1879 England bereist hatte und dort 1884 im Art Club Liverpool ausstellen sollte. Er war mit Arnold Böcklin befreundet und stand dem Leibl-Kreis nahe. Frankfurt und Kronberg Interieur des Palais Pringsheim Seit 1878 lebte Thoma im Frankfurter Westend, Haus an Haus mit dem Malerfreund Wilhelm Steinhausen, und in gemeinsamem Haushalt mit seiner Ehefrau, seiner Schwester Agathe und mit Ella, der 1878 adoptierten Nichte seiner Frau. Dort traf er unter anderem auf den in der Nachbarschaft (Mendelssohnstraße 69) lebenden SDAP-Politiker, Ex-Internatsdirektor und Privatgelehrten Samuel Spier und seine Frau, die Schriftstellerin und Kunstkritikerin Anna Spier. Die Spiers wie auch andere Bekannte Steinhausens unterstützten Thoma mit Aufträgen. Anna Spier schrieb Artikel und ein Porträt in Buchform über ihn; Thoma schuf für sie ein Exlibris und malte ein Porträt, das sich heute im Germanischen Nationalmuseum in Nürnberg befindet. Von 1886 bis 1899 lebte er in der Frankfurter Wolfsgangstraße 150 und von 1896 bis 1898 zugleich auch in Oberursel in der Taunusstraße 20 (heute Altkönigstr. 20). Inschriften an beiden Häusern weisen darauf hin. Während dieser Zeit entstand auch der Fries mit mythologischen Szenen im Palais Pringsheim in München. Zeitweise beherbergte er den Schriftsteller Julius Langbehn. Der Erbauer des Wohnhauses der Thomas, Simon Ravenstein, unterstützte Thoma mit zahlreichen Aufträgen, deren erster 1882 die Ausmalung des Hauses des Architekten selbst war. Thoma stand den Malern der Kronberger Malerkolonie nahe. 1899 bezog die vierköpfige Familie in Kronberg im Taunus eine Wohnung mit Atelier neben dem Friedrichshof, was Thoma als sichtbaren Ausdruck der lang ersehnten Anerkennung als Maler empfand. Karlsruhe Selbstporträt mit Blume, 1919, National Gallery of Art Hermann Dumler: Hans Thoma auf dem Totenbett 1899 wurde Hans Thoma zum Professor an der Großherzoglichen Kunstschule in Karlsruhe und zum Direktor der Kunsthalle Karlsruhe ernannt. Dieses Amt übte er bis 1920 aus.[4] In der Kunsthalle stattete er die Thoma-Kapelle aus, die noch heute dort zu besichtigen ist; zu seinem 70. Geburtstag eröffnete ein Anbau mit Thoma-Museum. Die Karlsruher Zeit wurde überschattet durch den Tod seiner Frau Cella 1901, der Thoma jahrelang depressiv stimmte. Thoma wohnte nunmehr mit seiner Schwester in Karlsruhe. Seit seiner Ausstellung im Münchner Kunstverein 1890 wurde er allgemein in Deutschland anerkannt. Thoma gehörte bis um etwa 1910 zu den angesehensten Malern Deutschlands. Meyers Großes Konversations-Lexikon hielt 1909 fest, er sei ?einer der Lieblingsmaler des deutschen Volkes geworden?,[5] eine Bezeichnung, die 2013 vom Frankfurter Städel-Museum mit der Ausstellung Hans Thoma. ?Lieblingsmaler des deutschen Volkes? aufgegriffen wurde.[6] Von 1905 bis 1918 war Thoma vom Großherzog ernanntes Mitglied der Ersten Kammer des Badischen Landtags. Im Oktober 1914 gehörte er zu den Unterzeichnern des Manifestes der 93, dessen Text zu Beginn des Ersten Weltkrieges den deutschen Militarismus zu verteidigen versuchte und bestritt, dass Kriegsgräuel in Belgien stattgefunden hatten.[7] 1919 organisierten Ernst Oppler und Lovis Corinth eine Geburtstagsfeier anlässlich seines 80.[8] Hans Thoma starb im November 1924 mit 85 Jahren in Karlsruhe. Künstlerische Entwicklung und Bedeutung Der Rhein bei Säckingen, 1873, Alte Nationalgalerie Mainebene, 1875, Museum für Franken Acht tanzende Frauen in Vogelkörpern, 1886 Thomas Frühwerke sind von einem lyrischen Pantheismus geprägt. In seiner Münchner Zeit malte er vor allem Landschaften. In Frankfurt standen Arbeiten mit erzählerischem oder allegorischem Inhalt im Mittelpunkt seines Schaffens. Im Alter arbeitete er intensiv an seiner ?Thoma-Kapelle?, die er mit Szenen aus dem Leben und Wirken Jesu Christi ausschmückte. Als seine besten und authentischsten Werke gelten noch heute seine Landschaften (Schwarzwald, Oberrheinebene und Taunus) und die Porträts seiner Freunde und Angehörigen wie auch seine Selbstporträts. Weniger überzeugen können heute oft grotesk überzeichnete, realistische, mythologisch-religiöse Darstellungen, die stark von Arnold Böcklin beeinflusst sind. Er gehörte zur bevorzugten Auswahl zeitgenössischer Künstler, die das Komité zur Beschaffung und Bewertung von Stollwerckbildern dem Kölner Schokoladeproduzent Ludwig Stollwerck zur Beauftragung für Entwürfe vorschlug.[9] Der Kunsthistoriker Henry Thode stilisierte Thomas Werk zu einer Verkörperung n.
Verlag: Winterhalter in Menzenschwand e.V., 2012
ISBN 10: 3000393145 ISBN 13: 9783000393143
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Smock, Freiburg, Deutschland
EUR 48,00
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In den WarenkorbZustand: Gut. Formateinband: illustrierter Pappband / gebundene Ausgabe ca. 100 S. (24x29 cm) 1. Aufl.; (Mit zahlreichen farbigen Abbildungen); Guter und sauberer Zustand. // VERSAND ERST WIEDER AB DEM 22.08.2025 // SHIPMENT AFTER AUGUST 22. // Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 900 [Stichwörter: Bildband, Katalog, Kunstkatalog].
EUR 15,00
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In den WarenkorbZustand: Wie Neu. Bilder und Graphiken einer süddeutschen Privatsammlung. Hrsg. von Horst G. Ludwig. Die Zusammenstellung von rund 80 Meisterwerken deutscher, österreichischer, russischer und schweizer Künstler dokumentiert die Schönheit und Vielseitigkeit der Kunst des 19. Jahrhunderts und macht insbesondere die Entwicklung der deutschen Malerei anschaulich. Schwerpunkt der aus Gemälden, Zeichnungen und Aquarellen bestehenden Sammlung bildet die Kunst der Münchner Schule. Vertreten wird sie unter anderem durch Spitzweg, Piloty, Defregger und Sperl. Besonders beachtenswert sind dabei die bekannten Werke Spitzwegs "Friede im Land" und "Der verliebte Provisor", sowie ein seltenes Genrebild von Karl Theodor von Piloty. Defregger, einer seiner Schüler, ist in der Sammlung mit dem Hauptwerk "Die Faustschieber" vertreten. Ebenso eindrucksvoll sind ein Blumenstillleben aus den achtziger Jahren sowie zwei weitere szenische Werke von Johann Sperl. Neben den Malern der Münchner beherbergt die Sammlung auch Künstler der Düsseldorfer Schule. Zu nennen sind hier die Brüder Achenbach und Franz Xaver Winterhalter, der bekannte Porträtist der europäischen Königshäuser, dessen Werk "Il dolce far niente" von 1836 eine bedeutende Neuerwerbung der Sammlung darstellt. Abgerundet wird die Zusammenstellung durch Künstler, die außerhalb Deutschlands wirkten. Darunter befinden sich die Stilllebenmaler Josef Lauer und Franz Xaver Petter aus Wien sowie die russischen Künstler Franz von Roubaud und der durch seine Marinebilder bekannte I. K. Aivazovski (Aiwasowski). 287 Seiten mit 152 Farbabb., Großformat, Leinen (Hirmer Verlag 2009). Früher EUR 65,00. Gewicht: 2039 g - Gebunden/Gebundene Ausgabe - Sprache: Deutsch.
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Verlag: 1928., 1928
Anbieter: Loïc Simon, Blaison-Saint Sulpice, FR, Frankreich
EUR 13,00
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In den WarenkorbArticle (2 pages, 6 reproductions de tableaux) dans L'Illustration. Numéro complet.
Verlag: London; National Portrait Gallery;, 1987
ISBN 10: 0904017834 ISBN 13: 9780904017830
Anbieter: timkcbooks, Penzance, Vereinigtes Königreich
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In den WarenkorbFirst edition, first printing. Very good large format paperback exhibition catalogue with an ownership label and reading creases to the spine.
Anbieter: Redux Books, Grand Rapids, MI, USA
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In den WarenkorbHardcover. Zustand: Very Good. Hardcover with DJ. Pages are clean and unmarked. Covers show very minor shelf wear. Binding is tight, hinges strong. Dust jacket shows light edge wear.; 100% Satisfaction Guaranteed! Ships same or next business day!
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
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In den WarenkorbUmschlag. Zustand: Gut. Kanten berieben, 1955 beschrieben, aber nicht postgelaufen /// Hans Thoma (* 2. Oktober 1839 in Oberlehen, Bernau im Schwarzwald, heute Landkreis Waldshut; ? 7. November 1924 in Karlsruhe) war ein deutscher Maler und Grafiker. Hans Thoma stammte aus einfachen Verhältnissen. Sein Vater Franz Joseph Thoma (1794-1855) war ein gelernter Müller und arbeitete als Holzarbeiter im Schwarzwald. Seine Mutter Rosa Thoma (1804-1897), geborene Mayer, stammte aus einer Kunsthandwerkerfamilie. Ihr Großvater stammte aus Menzenschwand und war ein Bruder des Großvaters von Franz Xaver und Hermann Winterhalter.[1][2] Die begonnenen Lehren, zuerst als Lithograph und Anstreicher in Basel, dann als Uhrenschildmaler in Furtwangen, brach er ab. Er betrieb autodidaktische Mal- und Zeichenstudien, bevor er 1859 von der Großherzoglichen Kunstschule in Karlsruhe aufgenommen wurde, wo er u. a. Schüler von Johann Wilhelm Schirmer und Ludwig Des Coudres war. 1866 beendete Thoma sein Studium. Wanderjahre Auf einer Waldwiese, 1876, Hamburger Kunsthalle. Thomas Braut Cella war das Modell der weiblichen Figur im Bild Nach Aufenthalten in Basel und Düsseldorf (1867-1868)[3] ging er zusammen mit Otto Scholderer 1868 nach Paris, wo ihn besonders die Werke Gustave Courbets und der Schule von Barbizon beeindruckten. Thoma ging schließlich nach München, die damalige Kunsthauptstadt Deutschlands. Er lebte dort von 1870 bis 1876. 1874 reiste er erstmals nach Italien. 1877 heiratete Thoma die Blumen- und Stilllebenmalerin Cella Berteneder. Eine zweite Italienreise folgte 1880, nachdem er 1879 England bereist hatte und dort 1884 im Art Club Liverpool ausstellen sollte. Er war mit Arnold Böcklin befreundet und stand dem Leibl-Kreis nahe. Frankfurt und Kronberg Interieur des Palais Pringsheim Seit 1878 lebte Thoma im Frankfurter Westend, Haus an Haus mit dem Malerfreund Wilhelm Steinhausen, und in gemeinsamem Haushalt mit seiner Ehefrau, seiner Schwester Agathe und mit Ella, der 1878 adoptierten Nichte seiner Frau. Dort traf er unter anderem auf den in der Nachbarschaft (Mendelssohnstraße 69) lebenden SDAP-Politiker, Ex-Internatsdirektor und Privatgelehrten Samuel Spier und seine Frau, die Schriftstellerin und Kunstkritikerin Anna Spier. Die Spiers wie auch andere Bekannte Steinhausens unterstützten Thoma mit Aufträgen. Anna Spier schrieb Artikel und ein Porträt in Buchform über ihn; Thoma schuf für sie ein Exlibris und malte ein Porträt, das sich heute im Germanischen Nationalmuseum in Nürnberg befindet. Von 1886 bis 1899 lebte er in der Frankfurter Wolfsgangstraße 150 und von 1896 bis 1898 zugleich auch in Oberursel in der Taunusstraße 20 (heute Altkönigstr. 20). Inschriften an beiden Häusern weisen darauf hin. Während dieser Zeit entstand auch der Fries mit mythologischen Szenen im Palais Pringsheim in München. Zeitweise beherbergte er den Schriftsteller Julius Langbehn. Der Erbauer des Wohnhauses der Thomas, Simon Ravenstein, unterstützte Thoma mit zahlreichen Aufträgen, deren erster 1882 die Ausmalung des Hauses des Architekten selbst war. Thoma stand den Malern der Kronberger Malerkolonie nahe. 1899 bezog die vierköpfige Familie in Kronberg im Taunus eine Wohnung mit Atelier neben dem Friedrichshof, was Thoma als sichtbaren Ausdruck der lang ersehnten Anerkennung als Maler empfand. Karlsruhe Selbstporträt mit Blume, 1919, National Gallery of Art Hermann Dumler: Hans Thoma auf dem Totenbett 1899 wurde Hans Thoma zum Professor an der Großherzoglichen Kunstschule in Karlsruhe und zum Direktor der Kunsthalle Karlsruhe ernannt. Dieses Amt übte er bis 1920 aus.[4] In der Kunsthalle stattete er die Thoma-Kapelle aus, die noch heute dort zu besichtigen ist; zu seinem 70. Geburtstag eröffnete ein Anbau mit Thoma-Museum. Die Karlsruher Zeit wurde überschattet durch den Tod seiner Frau Cella 1901, der Thoma jahrelang depressiv stimmte. Thoma wohnte nunmehr mit seiner Schwester in Karlsruhe. Seit seiner Ausstellung im Münchner Kunstverein 1890 wurde er allgemein in Deutschland anerkannt. Thoma gehörte bis um etwa 1910 zu den angesehensten Malern Deutschlands. Meyers Großes Konversations-Lexikon hielt 1909 fest, er sei ?einer der Lieblingsmaler des deutschen Volkes geworden?,[5] eine Bezeichnung, die 2013 vom Frankfurter Städel-Museum mit der Ausstellung Hans Thoma. ?Lieblingsmaler des deutschen Volkes? aufgegriffen wurde.[6] Von 1905 bis 1918 war Thoma vom Großherzog ernanntes Mitglied der Ersten Kammer des Badischen Landtags. Im Oktober 1914 gehörte er zu den Unterzeichnern des Manifestes der 93, dessen Text zu Beginn des Ersten Weltkrieges den deutschen Militarismus zu verteidigen versuchte und bestritt, dass Kriegsgräuel in Belgien stattgefunden hatten.[7] 1919 organisierten Ernst Oppler und Lovis Corinth eine Geburtstagsfeier anlässlich seines 80.[8] Hans Thoma starb im November 1924 mit 85 Jahren in Karlsruhe. Künstlerische Entwicklung und Bedeutung Der Rhein bei Säckingen, 1873, Alte Nationalgalerie Mainebene, 1875, Museum für Franken Acht tanzende Frauen in Vogelkörpern, 1886 Thomas Frühwerke sind von einem lyrischen Pantheismus geprägt. In seiner Münchner Zeit malte er vor allem Landschaften. In Frankfurt standen Arbeiten mit erzählerischem oder allegorischem Inhalt im Mittelpunkt seines Schaffens. Im Alter arbeitete er intensiv an seiner ?Thoma-Kapelle?, die er mit Szenen aus dem Leben und Wirken Jesu Christi ausschmückte. Als seine besten und authentischsten Werke gelten noch heute seine Landschaften (Schwarzwald, Oberrheinebene und Taunus) und die Porträts seiner Freunde und Angehörigen wie auch seine Selbstporträts. Weniger überzeugen können heute oft grotesk überzeichnete, realistische, mythologisch-religiöse Darstellungen, die stark von Arnold Böcklin beeinflusst sind. Er gehörte zur bevorzugten Auswahl zeitgenössischer Künstler, die das Komité zur Beschaffung und Bewertung von Stollwerckbildern dem Kölner Schokoladeproduzent Ludwig Stollwerck zur Beauftragung für Entwürfe vorschlug.[9] Der Kunsthistoriker Henry Thode stilisi.
EUR 24,58
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In den WarenkorbPaperback. Zustand: Sehr gut. Gebraucht - Sehr gut SG - leichte Beschädigungen oder Verschmutzungen, ungelesenes Mängelexemplar, gestempelt - Guy de Maupassant: Hans und Peter. Pierre et JeanEntstanden 1887. Erstdruck in Fortsetzungen in der 'Nouvelle Revue' 1887, als Buch 1888.Vollständige Neuausgabe.Herausgegeben von Karl-Maria Guth.Berlin 2015.Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Franz Xaver Winterhalter, Selbstportrait mit seinem Bruder, 1840.Gesetzt aus Minion Pro, 11 pt.
Verlag: Books LLC, Reference Series Apr 2013, 2013
ISBN 10: 1159097488 ISBN 13: 9781159097486
Anbieter: buchversandmimpf2000, Emtmannsberg, BAYE, Deutschland
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Neuware -Quelle: Wikipedia. Seiten: 34. Kapitel: Elisabeth von Österreich-Ungarn, Zita von Bourbon-Parma, Maria von Ungarn, Anna von Böhmen und Ungarn, Maria Anna von Spanien, Anne de Foix-Candale, Elisabeth von Bosnien, Margarete von Frankreich, Maria Leopoldine von Österreich-Tirol, Maria Anna von Bayern, Gisela von Bayern, Judith von Ungarn, Agnes von Ungarn, Beatrix von Aragón, Maria von Beuthen, Konstanze von Aragón, Agnes von Österreich, Elisabeth von Polen, Isabella Jagiellonica, Viola Elisabeth von Teschen, Agnes de Châtillon, Maria Komnene von Byzanz, Margarethe von Durazzo, Euphrosina von Kiew, Maria Laskaris von Nicäa, Elisabeth von Cumania, Helena von Serbien, Jolante Courtenay, Fenena von Kujawien, Beatrix von Luxemburg, Elisabeth von Sizilien, Tuta von Formbach, Ryksa von Polen, Katharina von Podiebrad, Anastasia von Kiew, Beatrix von Este, Felizia von Sizilien, Synadene von Byzanz, Margarethe von Luxemburg, Euphemia von Kiew, Adelheid von Schwaben, Adelheid von Riedenburg, Christiane von Capua. Auszug: Elisabeth Amalie Eugenie, Herzogin in Bayern (auch Lisi, Sisi und Sissi genannt; \* 24. Dezember 1837 in München, Königreich Bayern; ¿ 10. September 1898 in Genf) war eine Prinzessin aus der herzoglichen Nebenlinie Zweibrücken-Birkenfeld-Gelnhausen des Hauses Wittelsbach und durch ihre Heirat mit Franz Joseph I. ab 1854 Kaiserin von Österreich und seit dem Ausgleich von 1867 auch Apostolische Königin von Ungarn. Franz Xaver Winterhalter: Kaiserin Elisabeth von Österreich, Öl auf Leinwand, 1865 Elisabeth (11 Jahre) mit ihrem Bruder Karl Theodor und ihrem Hund ¿Bummerl¿ in Possenhofen. Elisabeth als Junge KaiserinElisabeth entstammt der Linie der Herzöge in Bayern und war die zweite Tochter des Herzogs Max Joseph in Bayern (1808¿1888) und seiner Frau, Prinzessin Ludovika Wilhelmine (1808¿1892), Tochter des bayerischen Königs Maximilian I. und dessen zweiter Gemahlin Prinzessin Karoline Friederike Wilhelmine von Baden. Tauf- und Namenspatin war Elisabeths Tante, Prinzessin Elisabeth Ludovika von Bayern, Gemahlin des Königs von Preußen, die, wie auch Elisabeths spätere Schwiegermutter Erzherzogin Sophie, eine Schwester ihrer Mutter Ludovika war. Geschwister Sisis (von l. nach r.:Sophie, Max Emanuel, Karl Theodor, Helene, Ludwig, Mathilde und Marie)Elisabeth wuchs mit ihren Geschwistern im Herzog-Max-Palais (1936 zerstört, ab 1937 Neue Reichsbank, heute Bundesbank-Bayern) in der Münchner Ludwigstraße auf, wo sie auch geboren wurde. In den Sommermonaten residierte die Familie in Possenhofen am Starnberger See, wo sie eine unbeschwerte Kindheit verbrachte. Ihre Eltern hatten keinerlei Verpflichtungen am königlich-bayerischen Hof. Elisabeth soll als Kind und Jugendliche eher wenig Interesse dem Lernstoff gewidmet haben. Sie soll eher unruhig gewesen sein und konnte wenige Zeit still sitzen. Die bessere Beziehung soll sie wie alle ihre Geschwister zu ihrem Vater gehabt haben. Er erlaubte ihr oft vom Unterricht fern zu bleiben, und dafür mit ihm ihren Hobbys nachzugehen. Zu ihBooks on Demand GmbH, Überseering 33, 22297 Hamburg 34 pp. Deutsch.
Anbieter: Antiquariat Thomas Nonnenmacher, Freiburg, Deutschland
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In den WarenkorbSoftcover/Paperback. Zustand: Gut. 128 Seiten. Einband berieben, ansonsten sehr gut erhalten. 9783765082153 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1200.
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Verlag: LES PRESSES ARTISTIQUES, 1988
ISBN 10: 290502822X ISBN 13: 9782905028228
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In den WarenkorbCouverture souple. Zustand: bon. R320000977: 1988. In-12. Broché. Bon état, Couv. convenable, Dos satisfaisant, Intérieur frais. 20 pages illustrées de nombreuses reproductions en noir et blanc augmenté de 2 cartes postales couleur des Editions de la Réunion des musées nationaux et d'une publicité. . . . Classification Dewey : 708-Galeries, musées, collections d'art.
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Anbieter: Jürgen Patzer, Konstanz, Deutschland
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Verlag: Books LLC, Reference Series Nov 2012, 2012
ISBN 10: 1157720293 ISBN 13: 9781157720294
Sprache: Englisch
Anbieter: buchversandmimpf2000, Emtmannsberg, BAYE, Deutschland
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Neuware -Source: Wikipedia. Pages: 120. Chapters: Jean Auguste Dominique Ingres, Gustave Moreau, Lawrence Alma-Tadema, Thomas Couture, William-Adolphe Bouguereau, Julien Le Blant, Académie des Beaux-Arts, Jean-Léon Gérôme, École nationale supérieure des Beaux-Arts, Franz Xaver Winterhalter, George Frederic Watts, Raja Ravi Varma, John Collier, Frederic Leighton, 1st Baron Leighton, Francesco Hayez, Jean-Louis-Ernest Meissonier, Hans Makart, Hippolyte Delaroche, Alexandre Cabanel, Marc-Charles-Gabriel Gleyre, Alfred Gilbert, Léon Bonnat, Károly Lotz, Henri-Pierre Picou, Mariano Fortuny, Albert Joseph Moore, Antonin Mercié, Jules Joseph Lefebvre, Delphin Enjolras, Jean-Baptiste Carpeaux, Brazilian academic art, Ary Scheffer, Alphonse-Marie-Adolphe de Neuville, Alfred Stevens, Hubert Vos, Charles-Amable Lenoir, Don Troiani, Alfred Agache, Elizabeth Jane Gardner, Jean-Hippolyte Flandrin, Giacomo Di Chirico, Jean-Baptiste Regnault, Jean-Jacques Henner, Alexandre Falguière, Jean-Joseph Benjamin-Constant, Emile Munier, Antoine Étex, Jean Alaux, Jean Béraud, Henryk Siemiradzki, Julien Dupré, Jean-Paul Laurens, Paul-Jacques-Aimé Baudry, Alexandre-Gabriel Decamps, Louis-Ernest Barrias, The Storm, Václav Bröík, Eugene de Blaas, Pierre Auguste Cot, Émile Bayard, Keith Rocco, Franz von Lenbach, Fernand Cormon, Pedro Américo, Guillaume Seignac, Henri Gervex, Théobald Chartran, Amélie Beaury-Saurel, Georges Rochegrosse, Domenico Morelli, Gyula Benczúr, Ernest Hébert, Alexandre Bida, Marc-Aurèle de Foy Suzor-Coté, Édouard Detaille, Pietro Aldi, Joseph-Noël Sylvestre, Charles Bargue, Fernand Pelez, Rodolfo Amoedo, Jan August Hendrik Leys, Édouard-Théophile Blanchard, François-Léon Benouville, Léon Dierx, Charles Joshua Chaplin, Victor Meirelles, Gustave Boulanger, Auguste Toulmouche, Paul Jamin, Léon Bazile Perrault, Charles Edward Boutibonne. Excerpt: Jean-Auguste-Dominique Ingres (French pronunciation: ; 29 August 1780 ¿ 14 January 1867) was a French Neoclassical painter. Although he considered himself to be a painter of history in the tradition of Nicolas Poussin and Jacques-Louis David, by the end of his life it was Ingres's portraits, both painted and drawn, that were recognized as his greatest legacy. A man profoundly respectful of the past, he assumed the role of a guardian of academic orthodoxy against the ascendant Romantic style represented by his nemesis Eugène Delacroix. His exemplars, he once explained, were 'the great masters which flourished in that century of glorious memory when Raphael set the eternal and incontestable bounds of the sublime in art . I am thus a conservator of good doctrine, and not an innovator.' Nevertheless, modern opinion has tended to regard Ingres and the other Neoclassicists of his era as embodying the Romantic spirit of his time, while his expressive distortions of form and space make him an important precursor of modern art. Ingres was born in Montauban, Tarn-et-Garonne, France, the first of seven children (five of whom survived infancy) of Jean-Marie-Joseph Ingres (1755¿1814) and his wife Anne Moulet (1758¿1817). His father was a successful jack-of-all-trades in the arts, a painter of miniatures, sculptor, decorative stonemason, and amateur musician; his mother was the nearly illiterate daughter of a master wigmaker. From his father the young Ingres received early encouragement and instruction in drawing and music, and his first known drawing, a study after an antique cast, was made in 1789. Starting in 1786 he atte.Books on Demand GmbH, Überseering 33, 22297 Hamburg 120 pp. Englisch.
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Anbieter: Versandhandel Boeger, Weil am Rhein, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
EUR 5,90
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Verlag: Books LLC, Reference Series Apr 2012, 2012
ISBN 10: 1159058377 ISBN 13: 9781159058371
Anbieter: buchversandmimpf2000, Emtmannsberg, BAYE, Deutschland
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Neuware -Quelle: Wikipedia. Seiten: 41. Kapitel: Jan van Eyck, Giorgio Vasari, Hans Holbein der Jüngere, Antoine Pesne, Levina Teerlinc, Johann Rudolf Huber, Franz Xaver Winterhalter, Josef Arpád Koppay, Giuseppe Baldrighi, Godfrey Kneller, Johann Christoph Frisch, Friedrich Preller der Ältere, Pietro Melchiorre Ferrari, Samuel Theodor Gericke, Friedrich Wilhelm Weidemann, Robert Lefèvre, Jeremias Bunsen, Johann Baptist Kirner, Johann Kaspar Sing, Johann Dietrich Findorff, Johann Joseph Langenhöffel, Franz Schrotzberg, Pierre Gobert, Jean-Laurent Mosnier, Paul Schneider, Otto Eerelman, Gedeon Romandon, Christoph Schwartz, François Dumont, Jacques Bellange, Jacob van Schuppen, Vicente Carducho, Michael Dahl, Balthasar August Albrecht, Viktor Wilhelm Peter Heideloff, Paul Honegger, Jacob de Litemont, Berthold Dominik Lippay, Christian Schröder, Johann George von Hamilton, Alexei Petrowitsch Antropow, Johann Heinrich Suhrlandt, Hofschutz, Johann Adolph Pöppelmann. Auszug: Hans Holbein der Jüngere (\* 1497 oder 1498 in Augsburg; ¿ 29. November 1543 in London) war ein deutscher Maler. Auf einem Selbstbildnis, das er kurz vor seinem Tod malte, bezeichnet er sich selbst als Basler. Er zählt zu den bedeutendsten Renaissance-Malern. Holbein entstammte einer bedeutenden Augsburger Künstlerfamilie. Sein Vater Hans Holbein der Ältere gehörte zu den bekannten Malern seiner Zeit. Künstlerisch tätig war auch sein Onkel Sigmund Holbein, über dessen Wirken und Werk aber wenig bekannt ist. Auch einer seiner Brüder, Ambrosius Holbein, war Maler. Ihre künstlerische Ausbildung erhielten die Brüder in der Werkstatt des Vaters. Gemeinsam zogen sie 1514 nach Basel, in der Hoffnung, in der damals blühenden Buchdruckerstadt als Illustratoren ein gutes Einkommen zu finden. Hier arbeitete Hans u.a. für Hans Froben und illustrierte Bücher wie Lob der Torheit von Erasmus von Rotterdam und Utopia von Thomas Morus. Zu künstlerischen Arbeiten hielt sich Hans um 1517-19 in Luzern auf. In das Jahr 1519 fiel wahrscheinlich der Tod seines Bruders Ambrosius und die Heirat Hans Holbeins d. J. mit der vier Jahre älteren Elsbeth Binsenstock, der Witwe eines Basler Gerbers, was ihm ermöglichte, der Basler Malerzunft (Zunft zum Himmel) beizutreten und 1520 Bürger von Basel zu werden. Sie gebar vier Kinder, Philipp, Katharina, Johannes und Küngold. Die Ehefrau und die beiden ersten Kinder hat Holbein in seinem berühmten Bildnis von Holbeins Frau mit den beiden älteren Kindern (1528, Kunstmuseum Basel) verewigt, das als eines der ersten Bildnisse überhaupt gilt, die ein Künstler von seiner eigenen Familie gefertigt hat. Zu dieser Zeit lebte auch der niederländische Philologe und Philosoph Erasmus von Rotterdam in Basel, den der Künstler mehrmals porträtierte. In Basel schuf Holbein unter anderem auch seine beiden berühmten Madonnenbilder, die so genannte Darmstädter Madonna (1525/26, seit 2004 im Städel, Frankfurt am Main) und die Solothurner Madonna (1522, Kunstmuseum SolothBooks on Demand GmbH, Überseering 33, 22297 Hamburg 42 pp. Deutsch.
Verlag: Paris, Philippe Gentil, Editeur D'Art, 1990
Sprache: Französisch
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In den Warenkorb4°, Broschiert. Zustand: Sehr gut. 79 Seiten : mit Abbildungen Ausgetragenes Bibliotheksexemplar, mit nur kleinem Bibliotheksstempel auf der Rückseite des Titelblatts; Fast neuwertig MIG-22-06D Sprache: Französisch Gewicht in Gramm: 373.
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Manuskript / Papierantiquität
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In den WarenkorbKunsthistorisches Museum Franz Xaver Winterhalter Kaiser Franz J. Alte Ansichtskarte Postkarte 1921-1965 postalisch nicht gelaufen.
Verlag: National Portrait Gallery Publications, 1987
ISBN 10: 0904017842 ISBN 13: 9780904017847
Sprache: Englisch
Anbieter: Better World Books Ltd, Dunfermline, Vereinigtes Königreich
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In den WarenkorbZustand: Good. Ships from the UK. Former library book; may include library markings. Used book that is in clean, average condition without any missing pages.
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Mehr entdecken Hardcover Erstausgabe
Verlag: Köln, Taschen, 1996
ISBN 10: 3822883298 ISBN 13: 9783822883297
Anbieter: Antiquariat Smock, Freiburg, Deutschland
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In den WarenkorbZustand: Gut. Formateinband: Poster in Mappe 6 Blatt (30x24 cm) 6 farbige Poster im Format 30x24 cm in Mappe; Begleittext englisch, deutsch und französisch; In gutem Zustand. // VERSAND ERST WIEDER AB DEM 22.08.2025 // SHIPMENT AFTER AUGUST 22. // Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 300 [Stichwörter: Kaiserin Elisabeth von Österreich und Königin von Ungarn; Abbildungen von Franz Xaver Winterhalter, Neuruppiner Bilderbogen, Franz Russ, Filmportrait].
Verlag: Paris,, 1988
Sprache: Französisch
Anbieter: Antiquariat Berghammer, Gräfelfing, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
EUR 29,00
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In den Warenkorb4°, softbound, nice copy. 1. edition. 244 pages, with many illustrations Sprache: Französisch Gewicht in Gramm: 2800.
Anbieter: Bartko-Reher, Berlin, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
EUR 11,00
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In den WarenkorbZustand: Guter Zustand. ***Künstler-Ansichtskarte Kaiserin Elisabeth (Sissi) von Österreich nach dem Gemälde von Franz Xaver Winterhalter*** ungelaufen, guter Zustand | Preis: 11.00 EUR | Keine MwSt.-Ausweisung, differenzbesteuert gem.§25a UStG | Versandkosten: Kostenloser Versand | Motive / Thematik > Adel / Persönlichkeiten > Adel Ausland > Adel Österreich > Kaiserin Elisabeth ("Sissi").