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  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Frank Busemann Zehnkampf /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Busemann, Frank :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Frank Busemann bildseitig mit schwarzem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Rudolf" /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Frank Busemann (* 26. Februar 1975 in Recklinghausen) ist ein ehemaliger deutscher Leichtathlet, der durch seine Erfolge im Zehnkampf und Hürdensprint bekannt geworden ist. Busemann begann im Alter von 16 Jahren, sich sportlich auf den 110-Meter-Hürdenlauf zu konzentrieren. Erste internationale Erfolge stellten sich mit Bronze bei den U20-Europameisterschaften 1993 und dem Sieg bei den U20-Weltmeisterschaften im folgenden Jahr ein. Seinen ersten Zehnkampf bestritt er 1994 mit 7938 Punkten. Im Frühjahr 1996 beschloss Busemann, sich wegen fehlender Perspektiven im Hürdenlauf dem Zehnkampf zuzuwenden. Nach einem fünften Platz beim bedeutenden Mehrkampf-Meeting in Götzis folgte bei den Olympischen Spielen 1996 in Atlanta der Gewinn der Silbermedaille hinter dem US-Amerikaner Dan O?Brien. In diesem Wettkampf stellte er mit 8706 Punkten nicht nur seine persönliche Bestleistung auf, sondern ihm gelang über 110 Meter Hürden in 13,47 s die bis dahin beste in dieser Einzeldisziplin innerhalb eines Zehnkampfs erzielte Leistung[1] - eine Bestmarke, die erst am 23. Juli 2015 durch Damian Warner unterboten wurde. Für seinen Erfolg bei Olympia wurde er zum Sportler des Jahres in Deutschland gewählt. Bei den Weltmeisterschaften 1997 in Athen erreichte er mit 8652 Punkten die Bronzemedaille hinter dem Tschechen Tomá? Dvorák und dem Finnen Eduard Hämäläinen. Bei den U23-Europameisterschaften im selben Jahr gewann er Gold im Hürdenlauf über 110 Meter. Bei den Weltmeisterschaften 1999 musste er bereits bei der zweiten Disziplin wegen einer Muskelverletzung im Oberschenkel aufgeben.[2] Auch die Vorbereitung auf die Olympischen Spiele 2000 in Sydney verlief nicht verletzungsfrei. Er beendete seinen olympischen Wettkampf mit 8351 Punkten auf dem siebten Rang. Seine Teilnahme an den Weltmeisterschaften 2001 musste er verletzungsbedingt absagen. Sein letzter Zehnkampf war das Mehrkampf-Meeting in Ratingen 2001, das er als Zweiter mit 8192 Punkten abschloss. Im Juni 2003 gab er das Ende seiner Sportlerlaufbahn bekannt. Insgesamt beendete er in seiner Karriere zwölf Zehnkämpfe.[3] Trainiert wurde er von seinem Vater, Franz Josef Busemann, sowie dem mehrmaligen deutschen Mannschaftsmeister im Zehnkampf Bernd Knut. Nach dem Sport Seit 2003 ist Busemann als Leichtathletikexperte und Co-Kommentator für die ARD tätig. Neben verschiedenen Tätigkeiten im Bereich des Sports, unter anderem als Sportlicher Leiter des Deutschen Zentrums für Präventivmedizin, bietet Busemann seit 2011 Vorträge, Seminare und Projektarbeiten für Unternehmen an. Frank Busemann schrieb mit Aufgeben gilt nicht seine Autobiographie, erschienen im DSV Deutscher Sportverlag GmbH, Köln, ISBN 3-9808147-5-0.[4] Im Februar 2016 nahm Busemann mit anderen ehemaligen Weltklassesportlern an der Show Ewige Helden des Fernsehsenders VOX teil und gewann.[5] Im Januar 2017 war er Bestandteil des Teams Olympioniken in der Spielshow Duell der Stars - Die Sat.1 Promiarena. 2019 trat er beim Prominenten-Special von Big Bounce - Die Trampolin Show an. /// Standort Wimregal PKis-Box91-U016ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Uwe Kröger Musical /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Kröger, Uwe :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

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    Postkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte vom Uwe Kröger bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Uwe Kröger (* 4. Dezember 1964 in Kamen-Methler) ist ein deutscher Musicaldarsteller. Uwe Kröger wuchs zusammen mit seiner sieben Jahre älteren Schwester und einem jüngeren Bruder auf einem umgebauten Bauernhof in Hamm auf . Er besuchte das Freiherr-vom-Stein-Gymnasium in Hamm mit naturwissenschaftlichem Schwerpunkt. Während der Schulzeit sang er in einem sogenannten Gospel-Chor, und 1979 gründete er mit einem Freund die Band Saitensprung. Nach dem Abitur arbeitete er als Zivildienstleistender in der Jugendpsychiatrie. Kröger beteiligte sich im Rahmen eines städtischen Kulturprojektes als Sänger bei verschiedenen Musical-Revuen. Ursprünglich plante er, Kunsttherapeut oder Architekt zu werden. Als er jedoch bei einer Veranstaltung in Hamm den Titel Aquarius aus Hair sang und auf große Resonanz stieß, änderte sich die Lebensplanung, und er begann ein Studium an der Universität der Künste Berlin (UDK) in den Fächern Gesang, Schauspiel und Tanz.[2][3] Die Jahre nach dem Studium Kurz vor Beendigung seiner Ausbildung war Kröger in Bochum die erste deutschstämmige Besetzung des Rusty in Starlight Express, außerdem spielte er den Flat Top. Danach trat er im Wiener Raimundtheater in Les Misérables auf. 1990 war er in der Rolle des Jesus und des Annas in Jesus Christ Superstar bei den Freilichtspielen Schwäbisch Hall zu sehen und wurde daraufhin in die niederländische Version von Les Misérables nach Amsterdam geholt, wo er neben den Rollen Enjolras und Feuilly, die er spielte, auch als Regieassistent arbeitete. Danach ging Kröger nach Essen, wo er die Rolle des Ziggy in Starmania übernahm. Später ging es nach Regensburg, wo er erneut als Jesus in Jesus Christ Superstar auftrat. Dann ging es für ihn zurück nach Wien, wo er in der The Rocky Horror Show den Frank N. Furter verkörperte. Auch in der von Marcel Prawy präsentierten Jubiläumsaufführung von Bernsteins Mass sang er. Sein Durchbruch gelang ihm, als er 1992 bei der Uraufführung des Musicals Elisabeth im Theater an der Wien an der Seite von Pia Douwes und Viktor Gernot den "Tod" spielte. Die Zeit nach Elisabeth Uwe Kröger, 2010 Seit den frühen 1990er-Jahren ist Kröger auch als Schauspieler tätig, beispielsweise in Form von Gastauftritten in den Serien Polizeiruf 110 (1994) und Kommissar Rex (1995). 1994 übernahm Kröger die männliche Hauptrolle des GI Chris in der deutschsprachigen Erstaufführung von Miss Saigon. 1995 folgte die Hauptrolle des erfolglosen Drehbuchautors Joe Gillis in der deutschsprachigen Erstaufführung von Andrew Lloyd Webbers Sunset Boulevard in Niedernhausen. 1999 spielte er in der Welturaufführung von Sylvester Levays und Michael Kunzes Mozart! in Wien die Rolle des Fürsterzbischof Hieronymus Colloredo. Von Oktober 2000 bis Februar 2001 sang Kröger im Londoner West End die Rolle des Napoleon im gleichnamigen Stück, einer Europapremiere. 2001 und 2002 unternahm Kröger erfolgreiche Abstecher in das Genre der Operette und war im Ronacher in Wien als Felix in Bezauberndes Fräulein von Ralph Benatzky zu sehen. In Berlin spielte er von September 2003 bis Dezember 2004 im Theater des Westens die Rolle des Inspektors Javert in Les Misérables, danach die des Kardinal Richelieu in der deutschen Erstaufführung von 3 Musketiere. Im Jahr 2004 synchronisierte Kröger an der Seite von Jana Werner die Titelrolle in der Verfilmung von Das Phantom der Oper. Im Jahr 2006 sang er die männliche Hauptrolle Maxim de Winter in Levays und Kunzes Musical Rebecca, das nach der Vorlage von Daphne du Mauriers Roman Rebecca seine Welturaufführung im Wiener Raimundtheater erlebte, und übernahm im Essener Colosseum Theater die Rolle als Erik in Das Phantom der Oper nun auch in der Musical-Version. In der Wiener Fassung des Musicals Rudolf - Affaire Mayerling, das am 26. Februar 2009 im Raimundtheater uraufgeführt wurde, war Kröger in der Rolle des Ministerpräsidenten Eduard Graf Ta.

  • Bild des Verkäufers für Umschlag Gerd Binnig Nobelpreis für Physik 1986 zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Binnig, Gerd :

    Sprache: Deutsch

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    Kuvert. Zustand: Sehr gut. Briefumschlag von Gerd Binnig /// Gerd Karl Binnig (* 20. Juli 1947 in Frankfurt am Main) ist ein deutscher Physiker und Nobelpreisträger. 1966 absolvierte Gerd Binnig sein Abitur an der Rudolf-Koch-Schule in Offenbach am Main. Im Jahr 1978 wurde er in Physik mit einer Arbeit über ?Tunnelspektroskopie an supraleitendem (SN)x? an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main promoviert. Binnig entwickelte mit dem Schweizer Heinrich Rohrer im IBM-Forschungslabor bei Zürich 1981 das Rastertunnelmikroskop. Im Jahr 1983 erhielt er dafür den Otto-Klung-Preis als bester deutscher Nachwuchswissenschaftler im Fach Physik. 1986 erhielten Binnig und Rohrer zusammen mit Ernst Ruska den Nobelpreis für Physik für die Entwicklung des Rastertunnelmikroskops. Gerd Binnig entwickelte anschließend das Rasterkraftmikroskop. Von 1988 bis 1994 leitete er die IBM Physikgruppe München an der Ludwig-Maximilians-Universität München und beschäftigte sich unter anderem zusammen mit seinen Doktoranden Franz Josef Gießibl und Frank Ohnesorge mit der weiteren Entwicklung der Rasterkraftmikroskopie. Im Jahr 1994 gründete Binnig die Firma Delphi2 Creative Technologies GmbH, die später umbenannt wurde in Definiens GmbH, heute Definiens AG mit Sitz in München. Aus ihr ging die Definiens Imaging GmbH hervor, die mit der Software eCognition Erfolge im Bereich objektbasierter Bildklassifikation vorweist. Damit wurden Fernerkundungsdaten analysiert und auch Bilddaten aus bildgebenden Verfahren der Medizin um zum Beispiel Krebszellen in Gewebeproben aufzuspüren. Definiens wurde 2014 für 150 Mio. US-Dollar an AstraZeneca verkauft. /// Standort Wimregal GAD-0165 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Autogrammkarte Ulrich Noethen zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Noethen, Ulrich :

    Sprache: Deutsch

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Ulrich Noethen bildseitig mit goldenem Stift signiert, Pre-Print. Dafür umseitig durch einen Vorbesitzer zu "Ulrich in Noethen" scherzend erweitert /// Ulrich Noethen (bürgerl. Ulrich Schmid; * 18. November 1959 in München) ist ein deutscher Schauspieler und Hörbuchsprecher. 1997 hatte er seinen Durchbruch in Joseph Vilsmaiers Comedian Harmonists. Er spielte bislang in über 110 Film- und Fernsehproduktionen mit. Ulrich Schmid wurde als jüngstes von fünf Kindern des Pastors Klaus-Peter Schmid (1920-2018) und seiner Frau Gerda, geb. Schlue, in München geboren. Die Familie wohnte zunächst in Neu-Ulm an der Donau, wo Schmids Vater Dekan an der Petruskirche in der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern war. Später zog die Familie nach Augsburg. Er machte das Abitur am dortigen Gymnasium bei St. Anna. Zunächst studierte er drei Semester lang Rechtswissenschaften,[1] später dann Schauspiel an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart, das er 1986 mit dem Erwerb des Bühnenreifezeugnisses abschloss.[2] Ulrich Schmid nahm als Künstlernamen den Geburtsnamen seiner Großmutter an (Noethen).[1] Ulrich Schmid alias Ulrich Noethen heiratete die Schauspielerin Friederike Wagner, mit der er eine Tochter hat. Das Paar lebte - nach dreizehn Ehejahren - von 2005 an getrennt.[3] Seit 2009 ist die Ehe geschieden. Ulrich Noethen lebt mit Alina Bronsky und deren drei Kindern aus erster Ehe[4] in Berlin-Charlottenburg. Das Paar hat eine gemeinsame Tochter.[5] Werdegang Theater Von 1985 bis 1987 gehörte Ulrich Noethen dem Ensemble der Städtischen Bühnen in Freiburg an. Daraufhin war er bis 1988 am Zelt-Ensemble Birach engagiert und wechselte dann für zwei Jahre ans Schauspiel Köln, wo er unter anderen unter der Regie von Frank Castorf und Max Färberböck arbeitete. Anschließend wechselte er zu den Staatlichen Schauspielbühnen Berlin. Auf sich aufmerksam machte er dort durch seine Darstellungsleistungen in Inszenierungen von Faust, Tod und Teufel und Ein Sommernachtstraum. Als die Staatlichen Bühnen Berlin geschlossen wurden, wechselte er zum Film. Film und Fernsehen Ulrich Noethen als Ferdinand Sauerbruch, 2018 1991 war Noethen erstmals im Fernsehen in einer Episode der Krimiserie Eurocops zu sehen. 1995 spielte er in der sechsundzwanzigteiligen ARD-Fernsehserie Die Partner neben Jan Josef Liefers und Ann-Kathrin Kramer den ruhigveranlagten Hauptkommissar Martin Zobel. Unter der Regie von Dominik Graf spielte er in der Tatort-Folge Frau Bu lacht (1995) und in dem Thriller Der Skorpion (1997). Für seine Rolle des Arno Jürging in Der Skorpion wurde er für den Goldenen Löwen als bester Nebendarsteller nominiert. 1997 wurde für Noethen das Jahr seines Durchbruches als Filmschauspieler mit der Rolle des A-cappella-Sängers und Arrangeurs Harry Frommermann im erfolgreichen Kinofilm Comedian Harmonists. Für die Rolle wurde er 1998 mit dem Deutschen Filmpreis als bester Hauptdarsteller ausgezeichnet sowie, zusammen mit Ben Becker, Heino Ferch, Heinrich Schafmeister, Max Tidof und Kai Wiesinger, mit dem Bayerischen Filmpreis. 1997 gewann er den Bayerischen Fernsehpreis als bester Schauspieler in Der Ausbruch und Busenfreunde. 2000 verkörperte er neben Heike Makatsch, Rudolf Wessely und Jasmin Tabatabai den Theaterkritiker und Feuilletonisten Kurt Tucholsky in der Literaturverfilmung Gripsholm. 2001 spielte Noethen in Paul Maars Kinofilm Das Sams die Rolle des Herrn Taschenbier. Dem Genre der Kino-Familienkomödie blieb er auch in den folgenden Jahren treu, u. a. mit Rollen in Bibi Blocksberg (2002), Das fliegende Klassenzimmer nach Erich Kästner als Lehrer Dr. Johann ?Justus? Bökh (2003) und in der Fortsetzung von Das Sams Sams in Gefahr (2003). 2004 wirkte er in Oliver Hirschbiegels Film Der Untergang in der Rolle des Heinrich Himmler mit, eine Rolle, die er 2007 in Dani Levys schwarzer Komödie Mein Führer - Die wirklich wahrste Wahrheit über Adolf Hitler neben Helge Schneider, Sylvester Groth und Ulrich Mühe in völlig anderer Inte.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Uwe Kröger Musical /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Kröger, Uwe :

    Sprache: Deutsch

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    Karte. Zustand: Sehr gut. A4 Blanko-Karte mit aufmontiertem Zeitungsfoto vom Uwe Kröger bildseitig mit schwarzem Stift signiert, mit eigenhändigem Zusatz "alles Liebe" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Uwe Kröger (* 4. Dezember 1964 in Kamen-Methler) ist ein deutscher Musicaldarsteller. Uwe Kröger wuchs zusammen mit seiner sieben Jahre älteren Schwester und einem jüngeren Bruder auf einem umgebauten Bauernhof in Hamm auf . Er besuchte das Freiherr-vom-Stein-Gymnasium in Hamm mit naturwissenschaftlichem Schwerpunkt. Während der Schulzeit sang er in einem sogenannten Gospel-Chor, und 1979 gründete er mit einem Freund die Band Saitensprung. Nach dem Abitur arbeitete er als Zivildienstleistender in der Jugendpsychiatrie. Kröger beteiligte sich im Rahmen eines städtischen Kulturprojektes als Sänger bei verschiedenen Musical-Revuen. Ursprünglich plante er, Kunsttherapeut oder Architekt zu werden. Als er jedoch bei einer Veranstaltung in Hamm den Titel Aquarius aus Hair sang und auf große Resonanz stieß, änderte sich die Lebensplanung, und er begann ein Studium an der Universität der Künste Berlin (UDK) in den Fächern Gesang, Schauspiel und Tanz.[2][3] Die Jahre nach dem Studium Kurz vor Beendigung seiner Ausbildung war Kröger in Bochum die erste deutschstämmige Besetzung des Rusty in Starlight Express, außerdem spielte er den Flat Top. Danach trat er im Wiener Raimundtheater in Les Misérables auf. 1990 war er in der Rolle des Jesus und des Annas in Jesus Christ Superstar bei den Freilichtspielen Schwäbisch Hall zu sehen und wurde daraufhin in die niederländische Version von Les Misérables nach Amsterdam geholt, wo er neben den Rollen Enjolras und Feuilly, die er spielte, auch als Regieassistent arbeitete. Danach ging Kröger nach Essen, wo er die Rolle des Ziggy in Starmania übernahm. Später ging es nach Regensburg, wo er erneut als Jesus in Jesus Christ Superstar auftrat. Dann ging es für ihn zurück nach Wien, wo er in der The Rocky Horror Show den Frank N. Furter verkörperte. Auch in der von Marcel Prawy präsentierten Jubiläumsaufführung von Bernsteins Mass sang er. Sein Durchbruch gelang ihm, als er 1992 bei der Uraufführung des Musicals Elisabeth im Theater an der Wien an der Seite von Pia Douwes und Viktor Gernot den "Tod" spielte. Die Zeit nach Elisabeth Uwe Kröger, 2010 Seit den frühen 1990er-Jahren ist Kröger auch als Schauspieler tätig, beispielsweise in Form von Gastauftritten in den Serien Polizeiruf 110 (1994) und Kommissar Rex (1995). 1994 übernahm Kröger die männliche Hauptrolle des GI Chris in der deutschsprachigen Erstaufführung von Miss Saigon. 1995 folgte die Hauptrolle des erfolglosen Drehbuchautors Joe Gillis in der deutschsprachigen Erstaufführung von Andrew Lloyd Webbers Sunset Boulevard in Niedernhausen. 1999 spielte er in der Welturaufführung von Sylvester Levays und Michael Kunzes Mozart! in Wien die Rolle des Fürsterzbischof Hieronymus Colloredo. Von Oktober 2000 bis Februar 2001 sang Kröger im Londoner West End die Rolle des Napoleon im gleichnamigen Stück, einer Europapremiere. 2001 und 2002 unternahm Kröger erfolgreiche Abstecher in das Genre der Operette und war im Ronacher in Wien als Felix in Bezauberndes Fräulein von Ralph Benatzky zu sehen. In Berlin spielte er von September 2003 bis Dezember 2004 im Theater des Westens die Rolle des Inspektors Javert in Les Misérables, danach die des Kardinal Richelieu in der deutschen Erstaufführung von 3 Musketiere. Im Jahr 2004 synchronisierte Kröger an der Seite von Jana Werner die Titelrolle in der Verfilmung von Das Phantom der Oper. Im Jahr 2006 sang er die männliche Hauptrolle Maxim de Winter in Levays und Kunzes Musical Rebecca, das nach der Vorlage von Daphne du Mauriers Roman Rebecca seine Welturaufführung im Wiener Raimundtheater erlebte, und übernahm im Essener Colosseum Theater die Rolle als Erik in Das Phantom der Oper nun auch in der Musical-Version. In der Wiener Fassung des Musicals Rudolf Affaire Mayerling, das am 26. Februar 2009 im Raimundtheater urauf.

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    Kröger, Uwe :

    Sprache: Deutsch

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    Postkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte vom Uwe Kröger bildseitig mit silbernem Stift signiert, mit eigenhändigem Herz /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Uwe Kröger (* 4. Dezember 1964 in Kamen-Methler) ist ein deutscher Musicaldarsteller. Uwe Kröger wuchs zusammen mit seiner sieben Jahre älteren Schwester und einem jüngeren Bruder auf einem umgebauten Bauernhof in Hamm auf . Er besuchte das Freiherr-vom-Stein-Gymnasium in Hamm mit naturwissenschaftlichem Schwerpunkt. Während der Schulzeit sang er in einem sogenannten Gospel-Chor, und 1979 gründete er mit einem Freund die Band Saitensprung. Nach dem Abitur arbeitete er als Zivildienstleistender in der Jugendpsychiatrie. Kröger beteiligte sich im Rahmen eines städtischen Kulturprojektes als Sänger bei verschiedenen Musical-Revuen. Ursprünglich plante er, Kunsttherapeut oder Architekt zu werden. Als er jedoch bei einer Veranstaltung in Hamm den Titel Aquarius aus Hair sang und auf große Resonanz stieß, änderte sich die Lebensplanung, und er begann ein Studium an der Universität der Künste Berlin (UDK) in den Fächern Gesang, Schauspiel und Tanz.[2][3] Die Jahre nach dem Studium Kurz vor Beendigung seiner Ausbildung war Kröger in Bochum die erste deutschstämmige Besetzung des Rusty in Starlight Express, außerdem spielte er den Flat Top. Danach trat er im Wiener Raimundtheater in Les Misérables auf. 1990 war er in der Rolle des Jesus und des Annas in Jesus Christ Superstar bei den Freilichtspielen Schwäbisch Hall zu sehen und wurde daraufhin in die niederländische Version von Les Misérables nach Amsterdam geholt, wo er neben den Rollen Enjolras und Feuilly, die er spielte, auch als Regieassistent arbeitete. Danach ging Kröger nach Essen, wo er die Rolle des Ziggy in Starmania übernahm. Später ging es nach Regensburg, wo er erneut als Jesus in Jesus Christ Superstar auftrat. Dann ging es für ihn zurück nach Wien, wo er in der The Rocky Horror Show den Frank N. Furter verkörperte. Auch in der von Marcel Prawy präsentierten Jubiläumsaufführung von Bernsteins Mass sang er. Sein Durchbruch gelang ihm, als er 1992 bei der Uraufführung des Musicals Elisabeth im Theater an der Wien an der Seite von Pia Douwes und Viktor Gernot den "Tod" spielte. Die Zeit nach Elisabeth Uwe Kröger, 2010 Seit den frühen 1990er-Jahren ist Kröger auch als Schauspieler tätig, beispielsweise in Form von Gastauftritten in den Serien Polizeiruf 110 (1994) und Kommissar Rex (1995). 1994 übernahm Kröger die männliche Hauptrolle des GI Chris in der deutschsprachigen Erstaufführung von Miss Saigon. 1995 folgte die Hauptrolle des erfolglosen Drehbuchautors Joe Gillis in der deutschsprachigen Erstaufführung von Andrew Lloyd Webbers Sunset Boulevard in Niedernhausen. 1999 spielte er in der Welturaufführung von Sylvester Levays und Michael Kunzes Mozart! in Wien die Rolle des Fürsterzbischof Hieronymus Colloredo. Von Oktober 2000 bis Februar 2001 sang Kröger im Londoner West End die Rolle des Napoleon im gleichnamigen Stück, einer Europapremiere. 2001 und 2002 unternahm Kröger erfolgreiche Abstecher in das Genre der Operette und war im Ronacher in Wien als Felix in Bezauberndes Fräulein von Ralph Benatzky zu sehen. In Berlin spielte er von September 2003 bis Dezember 2004 im Theater des Westens die Rolle des Inspektors Javert in Les Misérables, danach die des Kardinal Richelieu in der deutschen Erstaufführung von 3 Musketiere. Im Jahr 2004 synchronisierte Kröger an der Seite von Jana Werner die Titelrolle in der Verfilmung von Das Phantom der Oper. Im Jahr 2006 sang er die männliche Hauptrolle Maxim de Winter in Levays und Kunzes Musical Rebecca, das nach der Vorlage von Daphne du Mauriers Roman Rebecca seine Welturaufführung im Wiener Raimundtheater erlebte, und übernahm im Essener Colosseum Theater die Rolle als Erik in Das Phantom der Oper nun auch in der Musical-Version. In der Wiener Fassung des Musicals Rudolf - Affaire Mayerling, das am 26. Februar 2009 im Raimundtheater uraufgeführt wurde, war Kröger in der Rolle des Ministerpr.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Marcus Faber FDP MdB /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Faber, Marcus :

    Sprache: Deutsch

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    Echtfoto. Zustand: Sehr gut. Farbfoto von Marcus Faber bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig).- Marcus Faber (* 4. Februar 1984 in Stendal) ist ein deutscher Politiker (FDP). Er ist seit 2017 Mitglied des Deutschen Bundestages und dort seit Juni 2024 Vorsitzender des Verteidigungsausschusses. Faber besuchte das Rudolf-Hildebrand-Gymnasium in Stendal, wo er im März 2003 sein Abitur ablegte. Anschließend leistete er seinen Grundwehrdienst als Panzerpionier in der Elb-Havel-Kaserne in Havelberg. Von 2003 bis 2008 absolvierte er ein Studium der Politikwissenschaft an den Universitäten Potsdam und Western Sydney, das er mit dem akademischen Grad eines Diplom-Politikwissenschaftlers abschloss. Im Anschluss nahm er ein Promotionsstudium an der Universität Potsdam auf, wo er 2013 mit einer Arbeit zum Thema Direkte Demokratie auf Länderebene zum Dr. rer. pol. an der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät promovierte. Nach Abschluss seiner akademischen Ausbildung war Faber 2013 als wissenschaftlicher Mitarbeiter im Deutschen Bundestag tätig. Von 2013 bis 2014 arbeitete er als Referent für Grundsatzfragen im Landtag Brandenburg. Ab 2015 war er als Referent für Handel, Kommunales, Hotel, Logistik und Bürgerbeteiligung beim Zentralen Immobilien Ausschuss angestellt. Politische Ämter und Mandate Marcus Faber (2015) Faber ist seit 2007 Vorsitzender des FDP-Kreisverbands Stendal. Er war von 2009 bis 2011 Landesvorsitzender der Jungen Liberalen Sachsen-Anhalt. Seit 2010 gehört er dem Stadtrat von Stendal an und ist seit 2011 stellvertretender Landesvorsitzender der FDP Sachsen-Anhalt. Bei der Bundestagswahl 2013 trat er als Direktkandidat im Bundestagswahlkreis Altmark an und erhielt 1,4 Prozent der Erststimmen. Seit 2015 ist er Mitglied im FDP-Bundesvorstand. Bei der Bundestagswahl 2017 trat Faber erneut im Bundestagswahlkreis Altmark an,[1] wo er 6,7 Prozent der Erststimmen erhielt. Er zog über die Landesliste der FDP in den Deutschen Bundestag ein.[2] In dieser Legislaturperiode war er ordentliches Mitglied des Verteidigungsausschusses sowie stellvertretendes Mitglied des Ausschusses für Ernährung und Landwirtschaft und des Ausschusses für Bau, Wohnen, Stadtentwicklung und Kommunen. Von 2019 bis 2024 war Faber Mitglied des Kreistages im Landkreis Stendal. Nachdem Frank Sitta als Landesvorsitzender der FDP Sachsen-Anhalt zurückgetreten war, leiteten Faber und Lydia Hüskens ab Ende September 2020 als amtierende Landesvorsitzende vorübergehend gemeinsam den Landesverband.[3][4] Auf dem Parteitag der FDP-Sachsen-Anhalt im Juli 2021 wurde Hüskens zur Landesvorsitzenden und Faber zu einem von zwei stellvertretenden Vorsitzenden gewählt.[5] Faber trat bei der Bundestagswahl 2021 als Spitzenkandidat der FDP Sachsen-Anhalt an.[6] Im Wahlkreis Altmark erhielt er 8,5 Prozent der Erststimmen und zog über die Landesliste der FDP in den 20. Deutschen Bundestag ein. Er ist ordentliches Mitglied im Verteidigungsausschuss und stellvertretendes Mitglied im Ausschuss für Ernährung und Landwirtschaft.[7] Am 17. Mai 2022 trat Faber als verteidigungspolitischer Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion zurück, weil er eine Ausschusssitzung mit dem Bundeskanzler vorzeitig verließ und damit ?dem Ernst der Lage nicht gerecht wurde?, wie er auf Twitter erklärte.[8] Faber engagiert sich ehrenamtlich in verschiedenen gemeinnützigen Organisationen. Unter anderem gehört er seit 2013 dem Präsidium des Ambassadors Club e. V., dem Club aller akkreditierten Botschafter in Deutschland, an.[9] Im Oktober 2019 wurde er zum Vizepräsidenten der Deutsch-Israelischen Gesellschaft gewählt[10] und im Jahr 2022 zum Vorsitzenden der Deutsch-Taiwanischen Gesellschaft.[11] Am 12. Juni 2024 wurde Faber als Nachfolger von Marie-Agnes Strack-Zimmermann zum Vorsitzenden des Verteidigungsausschusses des Bundestages gewählt.[12][13] /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal PKis-Box79-U017 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

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    Kröger, Uwe :

    Sprache: Deutsch

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    Postkarte. Zustand: Sehr gut. Photopostkarte vom Uwe Kröger bildseitig mit schwarzem Stift signiert, umseitig Klebespuren und Abriebe /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Uwe Kröger (* 4. Dezember 1964 in Kamen-Methler) ist ein deutscher Musicaldarsteller. Uwe Kröger wuchs zusammen mit seiner sieben Jahre älteren Schwester und einem jüngeren Bruder auf einem umgebauten Bauernhof in Hamm auf . Er besuchte das Freiherr-vom-Stein-Gymnasium in Hamm mit naturwissenschaftlichem Schwerpunkt. Während der Schulzeit sang er in einem sogenannten Gospel-Chor, und 1979 gründete er mit einem Freund die Band Saitensprung. Nach dem Abitur arbeitete er als Zivildienstleistender in der Jugendpsychiatrie. Kröger beteiligte sich im Rahmen eines städtischen Kulturprojektes als Sänger bei verschiedenen Musical-Revuen. Ursprünglich plante er, Kunsttherapeut oder Architekt zu werden. Als er jedoch bei einer Veranstaltung in Hamm den Titel Aquarius aus Hair sang und auf große Resonanz stieß, änderte sich die Lebensplanung, und er begann ein Studium an der Universität der Künste Berlin (UDK) in den Fächern Gesang, Schauspiel und Tanz.[2][3] Die Jahre nach dem Studium Kurz vor Beendigung seiner Ausbildung war Kröger in Bochum die erste deutschstämmige Besetzung des Rusty in Starlight Express, außerdem spielte er den Flat Top. Danach trat er im Wiener Raimundtheater in Les Misérables auf. 1990 war er in der Rolle des Jesus und des Annas in Jesus Christ Superstar bei den Freilichtspielen Schwäbisch Hall zu sehen und wurde daraufhin in die niederländische Version von Les Misérables nach Amsterdam geholt, wo er neben den Rollen Enjolras und Feuilly, die er spielte, auch als Regieassistent arbeitete. Danach ging Kröger nach Essen, wo er die Rolle des Ziggy in Starmania übernahm. Später ging es nach Regensburg, wo er erneut als Jesus in Jesus Christ Superstar auftrat. Dann ging es für ihn zurück nach Wien, wo er in der The Rocky Horror Show den Frank N. Furter verkörperte. Auch in der von Marcel Prawy präsentierten Jubiläumsaufführung von Bernsteins Mass sang er. Sein Durchbruch gelang ihm, als er 1992 bei der Uraufführung des Musicals Elisabeth im Theater an der Wien an der Seite von Pia Douwes und Viktor Gernot den "Tod" spielte. Die Zeit nach Elisabeth Uwe Kröger, 2010 Seit den frühen 1990er-Jahren ist Kröger auch als Schauspieler tätig, beispielsweise in Form von Gastauftritten in den Serien Polizeiruf 110 (1994) und Kommissar Rex (1995). 1994 übernahm Kröger die männliche Hauptrolle des GI Chris in der deutschsprachigen Erstaufführung von Miss Saigon. 1995 folgte die Hauptrolle des erfolglosen Drehbuchautors Joe Gillis in der deutschsprachigen Erstaufführung von Andrew Lloyd Webbers Sunset Boulevard in Niedernhausen. 1999 spielte er in der Welturaufführung von Sylvester Levays und Michael Kunzes Mozart! in Wien die Rolle des Fürsterzbischof Hieronymus Colloredo. Von Oktober 2000 bis Februar 2001 sang Kröger im Londoner West End die Rolle des Napoleon im gleichnamigen Stück, einer Europapremiere. 2001 und 2002 unternahm Kröger erfolgreiche Abstecher in das Genre der Operette und war im Ronacher in Wien als Felix in Bezauberndes Fräulein von Ralph Benatzky zu sehen. In Berlin spielte er von September 2003 bis Dezember 2004 im Theater des Westens die Rolle des Inspektors Javert in Les Misérables, danach die des Kardinal Richelieu in der deutschen Erstaufführung von 3 Musketiere. Im Jahr 2004 synchronisierte Kröger an der Seite von Jana Werner die Titelrolle in der Verfilmung von Das Phantom der Oper. Im Jahr 2006 sang er die männliche Hauptrolle Maxim de Winter in Levays und Kunzes Musical Rebecca, das nach der Vorlage von Daphne du Mauriers Roman Rebecca seine Welturaufführung im Wiener Raimundtheater erlebte, und übernahm im Essener Colosseum Theater die Rolle als Erik in Das Phantom der Oper nun auch in der Musical-Version. In der Wiener Fassung des Musicals Rudolf - Affaire Mayerling, das am 26. Februar 2009 im Raimundtheater uraufgeführt wurde, war Kröger in der Rolle.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Andrea Wildner /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Andrea Wildner bildseitig mit silbernem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Andrea (-Maria) Wildner (* 1953[1] in Graz) ist eine österreichische[2] Schauspielerin. Andrea Wildner absolvierte von 1971 bis 1973 eine Schauspielausbildung an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Graz.[3] Ihr erstes Engagement hatte sie als Anfängerin in der Spielzeit 1973/74 am Westfälischen Landestheater in Castrop-Rauxel.[3] Ab der Spielzeit 1974/75 war sie bis zum Ende der Spielzeit 1981/82 festes Ensemblemitglied am Bayerischen Staatsschauspiel.[3] Wildner spielte dort ein breites Repertoire von Hauptrollen, von der Klassik über die Autoren der Jahrhundertwende, der Moderne und des Gegenwartstheaters (Simon Gray)[4], wobei sie in Theaterstücken mit österreichischem Ambiente und österreichischer Mundart eingesetzt wurde. Sie übernahm Rollen u. a. in Stücken von Johann Nestroy, Ferdinand Raimund, Witold Gombrowicz (Titelrolle in Yvonne, Prinzessin von Burgund, Regie: Ingmar Bergman) und Arthur Schnitzler. In der Spielzeit 1976/77 spielte sie die Rosie in dem Musical Sweet Charity. In Liebelei (Premiere: Februar 1978) waren Fritz Strassner und Jacques Breuer ihre Partner, in Egmont (Premiere: Oktober 1980) der später hauptsächlich für das Fernsehen arbeitende Robert Atzorn. Außerdem verkörperte sie im März 1981 in der ?Deutschen Erstaufführung? von Amadeus die Rolle der Constanze Mozart. In der Spielzeit 1975/76 gastierte sie am Schauspielhaus Zürich als Anni in Schnitzlers Schauspiel Anatol; Regie bei dieser Inszenierung führte Michael Kehlmann. Seit 1983 arbeitet Wildner als freie Schauspielerin.[3] 1987 gastierte sie erstmals am Münchner Volkstheater; sie spielte die Elisabeth in Ödön von Horváths Schauspiel Glaube Liebe Hoffnung. Im Februar 1988 wirkte sie am Theater rechts der Isar in einer Brecht-Matinée mit Liedern und Gedichten zum 90. Geburtstag von Bertolt Brecht mit.[5] 1988 trat sie beim Weilheimer Theatersommer als Molly in Frank Wedekinds Schauspiel Der Marquis von Keith auf. 1989 spielte sie beim Weilheimer Theatersommer die Eve in Der zerbrochne Krug. Regie führte jeweils Rudolf Noelte. 1991 kehrte Wildner als Gast an das Münchner Residenztheater zurück; sie übernahm das Kammermädchen Rosa in der Posse Der Verschwender. 1999 trat sie erneut am Münchner Volkstheater auf, als Nanni in Der verkaufte Großvater (Regie: Franz Xaver Kroetz). 2001 spielte sie am Münchner Volkstheater die Rolle der Frau Prantl in Glaube Liebe Hoffnung in einer Inszenierung von Wolfgang Maria Bauer. 2005 trat sie bei den Volksschauspielen Tirol in Telfs auf. Sie spielte dort Emma Lemon, das weibliche Oberhaupt einer Fischerfamilie, in der Komödie Die Makrele von Israel Horovitz; Regie führte Ruth Drexel. Vereinzelt arbeitete Wildner für das Theater auch als Regisseurin. 1994 inszenierte sie am Zinner Studio in München Kleists Tragikomödie Amphitryon.[6] 1997 führte sie in München bei einer freien Theater-Produktion von Shakespeares Heinrich IV. Regie.[7] Fernseh- und Hörspielproduktionen Wildner arbeitet neben ihrer Bühnentätigkeit auch für Film und Fernsehen. Der Schwerpunkt ihrer Tätigkeit waren Fernsehserien. Als Wildners ersten Filmauftritt führt die Filmdatenbank IMDb eine Folge aus der Krimiserie Der Kommissar. Seit 1982 übernahm Wildner dann regelmäßig zahlreiche Fernsehrollen. 1983 spielte sie die Titelrolle des Fernsehfilms Magdalena, einer Fernsehverfilmung des gleichnamigen Volksstücks Magdalena von Ludwig Thoma.[8] In dem Fernsehspiel Brautbrief, einer Produktion des Bayerischen Rundfunks, verkörperte sie, an der Seite von Christian Wolff, die junge Martha Bernays, die Verlobte und spätere Ehefrau von Sigmund Freud; gemeinsam mit Wolff las Wildner aus den Brautbriefen von Freud und Bernays.[9] 1994/1995 hatte sie eine durchgehende Serienrolle als Lehrerin Ines Rohrdorfer in der RTL-Fernsehserie Unsere Schule ist die Beste.[10] Bekannt wurde Wildner ab 1994 durch ihre durchgehende Serienrolle.

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    Kröger, Uwe :

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    Postkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte vom Uwe Kröger bildseitig mit blauem Stift signiert, mit eigenhändigem Zusatz "<3-lichst" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Uwe Kröger (* 4. Dezember 1964 in Kamen-Methler) ist ein deutscher Musicaldarsteller. Uwe Kröger wuchs zusammen mit seiner sieben Jahre älteren Schwester und einem jüngeren Bruder auf einem umgebauten Bauernhof in Hamm auf . Er besuchte das Freiherr-vom-Stein-Gymnasium in Hamm mit naturwissenschaftlichem Schwerpunkt. Während der Schulzeit sang er in einem sogenannten Gospel-Chor, und 1979 gründete er mit einem Freund die Band Saitensprung. Nach dem Abitur arbeitete er als Zivildienstleistender in der Jugendpsychiatrie. Kröger beteiligte sich im Rahmen eines städtischen Kulturprojektes als Sänger bei verschiedenen Musical-Revuen. Ursprünglich plante er, Kunsttherapeut oder Architekt zu werden. Als er jedoch bei einer Veranstaltung in Hamm den Titel Aquarius aus Hair sang und auf große Resonanz stieß, änderte sich die Lebensplanung, und er begann ein Studium an der Universität der Künste Berlin (UDK) in den Fächern Gesang, Schauspiel und Tanz.[2][3] Die Jahre nach dem Studium Kurz vor Beendigung seiner Ausbildung war Kröger in Bochum die erste deutschstämmige Besetzung des Rusty in Starlight Express, außerdem spielte er den Flat Top. Danach trat er im Wiener Raimundtheater in Les Misérables auf. 1990 war er in der Rolle des Jesus und des Annas in Jesus Christ Superstar bei den Freilichtspielen Schwäbisch Hall zu sehen und wurde daraufhin in die niederländische Version von Les Misérables nach Amsterdam geholt, wo er neben den Rollen Enjolras und Feuilly, die er spielte, auch als Regieassistent arbeitete. Danach ging Kröger nach Essen, wo er die Rolle des Ziggy in Starmania übernahm. Später ging es nach Regensburg, wo er erneut als Jesus in Jesus Christ Superstar auftrat. Dann ging es für ihn zurück nach Wien, wo er in der The Rocky Horror Show den Frank N. Furter verkörperte. Auch in der von Marcel Prawy präsentierten Jubiläumsaufführung von Bernsteins Mass sang er. Sein Durchbruch gelang ihm, als er 1992 bei der Uraufführung des Musicals Elisabeth im Theater an der Wien an der Seite von Pia Douwes und Viktor Gernot den "Tod" spielte. Die Zeit nach Elisabeth Uwe Kröger, 2010 Seit den frühen 1990er-Jahren ist Kröger auch als Schauspieler tätig, beispielsweise in Form von Gastauftritten in den Serien Polizeiruf 110 (1994) und Kommissar Rex (1995). 1994 übernahm Kröger die männliche Hauptrolle des GI Chris in der deutschsprachigen Erstaufführung von Miss Saigon. 1995 folgte die Hauptrolle des erfolglosen Drehbuchautors Joe Gillis in der deutschsprachigen Erstaufführung von Andrew Lloyd Webbers Sunset Boulevard in Niedernhausen. 1999 spielte er in der Welturaufführung von Sylvester Levays und Michael Kunzes Mozart! in Wien die Rolle des Fürsterzbischof Hieronymus Colloredo. Von Oktober 2000 bis Februar 2001 sang Kröger im Londoner West End die Rolle des Napoleon im gleichnamigen Stück, einer Europapremiere. 2001 und 2002 unternahm Kröger erfolgreiche Abstecher in das Genre der Operette und war im Ronacher in Wien als Felix in Bezauberndes Fräulein von Ralph Benatzky zu sehen. In Berlin spielte er von September 2003 bis Dezember 2004 im Theater des Westens die Rolle des Inspektors Javert in Les Misérables, danach die des Kardinal Richelieu in der deutschen Erstaufführung von 3 Musketiere. Im Jahr 2004 synchronisierte Kröger an der Seite von Jana Werner die Titelrolle in der Verfilmung von Das Phantom der Oper. Im Jahr 2006 sang er die männliche Hauptrolle Maxim de Winter in Levays und Kunzes Musical Rebecca, das nach der Vorlage von Daphne du Mauriers Roman Rebecca seine Welturaufführung im Wiener Raimundtheater erlebte, und übernahm im Essener Colosseum Theater die Rolle als Erik in Das Phantom der Oper nun auch in der Musical-Version. In der Wiener Fassung des Musicals Rudolf - Affaire Mayerling, das am 26. Februar 2009 im Raimundtheater uraufgeführt wurde, war Kröger in der Rolle des.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Uwe Kröger Miss Saigon /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Kröger, Uwe :

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    Blatt. Zustand: Gut. Albumblatt /-fragment von Uwe Kröger mit blauem Kuli signiert, mit eigenhändigem Zusatz "Für Botho Herzlichst Ihr "Chris" Miss Saigon 18.09.1995" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Uwe Kröger (* 4. Dezember 1964 in Kamen-Methler) ist ein deutscher Musicaldarsteller. Uwe Kröger wuchs zusammen mit seiner sieben Jahre älteren Schwester und einem jüngeren Bruder auf einem umgebauten Bauernhof in Hamm auf . Er besuchte das Freiherr-vom-Stein-Gymnasium in Hamm mit naturwissenschaftlichem Schwerpunkt. Während der Schulzeit sang er in einem sogenannten Gospel-Chor, und 1979 gründete er mit einem Freund die Band Saitensprung. Nach dem Abitur arbeitete er als Zivildienstleistender in der Jugendpsychiatrie. Kröger beteiligte sich im Rahmen eines städtischen Kulturprojektes als Sänger bei verschiedenen Musical-Revuen. Ursprünglich plante er, Kunsttherapeut oder Architekt zu werden. Als er jedoch bei einer Veranstaltung in Hamm den Titel Aquarius aus Hair sang und auf große Resonanz stieß, änderte sich die Lebensplanung, und er begann ein Studium an der Universität der Künste Berlin (UDK) in den Fächern Gesang, Schauspiel und Tanz.[2][3] Die Jahre nach dem Studium Kurz vor Beendigung seiner Ausbildung war Kröger in Bochum die erste deutschstämmige Besetzung des Rusty in Starlight Express, außerdem spielte er den Flat Top. Danach trat er im Wiener Raimundtheater in Les Misérables auf. 1990 war er in der Rolle des Jesus und des Annas in Jesus Christ Superstar bei den Freilichtspielen Schwäbisch Hall zu sehen und wurde daraufhin in die niederländische Version von Les Misérables nach Amsterdam geholt, wo er neben den Rollen Enjolras und Feuilly, die er spielte, auch als Regieassistent arbeitete. Danach ging Kröger nach Essen, wo er die Rolle des Ziggy in Starmania übernahm. Später ging es nach Regensburg, wo er erneut als Jesus in Jesus Christ Superstar auftrat. Dann ging es für ihn zurück nach Wien, wo er in der The Rocky Horror Show den Frank N. Furter verkörperte. Auch in der von Marcel Prawy präsentierten Jubiläumsaufführung von Bernsteins Mass sang er. Sein Durchbruch gelang ihm, als er 1992 bei der Uraufführung des Musicals Elisabeth im Theater an der Wien an der Seite von Pia Douwes und Viktor Gernot den "Tod" spielte. Die Zeit nach Elisabeth Uwe Kröger, 2010 Seit den frühen 1990er-Jahren ist Kröger auch als Schauspieler tätig, beispielsweise in Form von Gastauftritten in den Serien Polizeiruf 110 (1994) und Kommissar Rex (1995). 1994 übernahm Kröger die männliche Hauptrolle des GI Chris in der deutschsprachigen Erstaufführung von Miss Saigon. 1995 folgte die Hauptrolle des erfolglosen Drehbuchautors Joe Gillis in der deutschsprachigen Erstaufführung von Andrew Lloyd Webbers Sunset Boulevard in Niedernhausen. 1999 spielte er in der Welturaufführung von Sylvester Levays und Michael Kunzes Mozart! in Wien die Rolle des Fürsterzbischof Hieronymus Colloredo. Von Oktober 2000 bis Februar 2001 sang Kröger im Londoner West End die Rolle des Napoleon im gleichnamigen Stück, einer Europapremiere. 2001 und 2002 unternahm Kröger erfolgreiche Abstecher in das Genre der Operette und war im Ronacher in Wien als Felix in Bezauberndes Fräulein von Ralph Benatzky zu sehen. In Berlin spielte er von September 2003 bis Dezember 2004 im Theater des Westens die Rolle des Inspektors Javert in Les Misérables, danach die des Kardinal Richelieu in der deutschen Erstaufführung von 3 Musketiere. Im Jahr 2004 synchronisierte Kröger an der Seite von Jana Werner die Titelrolle in der Verfilmung von Das Phantom der Oper. Im Jahr 2006 sang er die männliche Hauptrolle Maxim de Winter in Levays und Kunzes Musical Rebecca, das nach der Vorlage von Daphne du Mauriers Roman Rebecca seine Welturaufführung im Wiener Raimundtheater erlebte, und übernahm im Essener Colosseum Theater die Rolle als Erik in Das Phantom der Oper nun auch in der Musical-Version. In der Wiener Fassung des Musicals Rudolf - Affaire Mayerling, das am 26. Februar 2009 im Raimundtheater u.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Rudolf Streicher Bundesminister Österreich /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Streicher, Rudolf :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Rudolf Streicher umseitig mit schwarzem Stift signiert (das Autogramm auf der Vorderseite ist gedruckt) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Rudolf Streicher (* 19. Jänner 1939 in Wallsee) ist ein ehemaliger österreichischer Politiker (SPÖ), der derzeit als Manager tätig ist. Außerdem ist er Präsident der Wiener Symphoniker. Rudolf Streicher absolvierte eine Lehre in der Linzer VOEST. Dann studierte er an der Montanuniversität Leoben. Daneben bildete er sich auch musikalisch weiter. Politische Laufbahn 1986 wurde Streicher Bundesminister für öffentliche Wirtschaft und Verkehr. Bei der Bundespräsidentschaftswahl 1992 erreichte er in der Stichwahl gegen Thomas Klestil 43,1 % und unterlag damit deutlich, obwohl er im ersten Wahlgang noch vorne gelegen war. Wirtschaftliche Laufbahn Von 1974 bis 1980 war Rudolf Streicher Mitglied des Vorstandes der Vereinigte Metallwerke Ranshofen Berndorf AG. Von 1981 bis 1986 war er Generaldirektor und Vorstandsvorsitzender der Austria Metall AG. Von 1992 bis zum Verkauf der Firma an Frank Stronach im Jahr 1998 war er Generaldirektor der Steyr-Daimler-Puch AG. 1999 bis 2001 war Streicher Vorstandsvorsitzender der Österreichischen Industrieholding AG (ÖIAG). Zwischen 2001 und 2012 hielt Streicher einen 50 %-Anteil an der Steyr Motors GmbH, dem Nachfolgeunternehmen der Motorensparte von Steyr-Daimler-Puch. Seine Anteile verkaufte er an eine chinesische Investorengruppe.[1] Seit Juni 2007 ist Streicher Mitglied des Aufsichtsrats des Superfund Hedge-Fonds.[2] Von 2009[3] bis 2011 war Streicher im sechsköpfigen Expertenrat beratend bei der Money Service Group[4] tätig, schied allerdings aus, als gegen deren Firmengründer Michael Seidl die Untersuchungshaft verhängt wurde.[5][6] Laut Streicher war mit dieser Tätigkeit keine Organfunktion, Verantwortung oder Geld verbunden.[7] Sonstiges Von 1997 bis Oktober 1999 war Streicher Präsident des Fußballvereins FK Austria Wien.[8] /// Standort Wimregal Pkis-Box23-U22 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Ulrich Noethen /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Noethen, Ulrich :

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    Echtfoto. Zustand: Gut. Großformatiges Foto von Ulrich Noethen bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Ulrich Noethen (bürgerl. Ulrich Schmid; * 18. November 1959 in München) ist ein deutscher Schauspieler und Hörbuchsprecher. 1997 hatte er seinen Durchbruch in Joseph Vilsmaiers Comedian Harmonists. Er spielte bislang in über 110 Film- und Fernsehproduktionen mit. Ulrich Schmid wurde als jüngstes von fünf Kindern des Pastors Klaus-Peter Schmid (19202018) und seiner Frau Gerda, geb. Schlue, in München geboren. Die Familie wohnte zunächst in Neu-Ulm an der Donau, wo Schmids Vater Dekan an der Petruskirche in der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern war. Später zog die Familie nach Augsburg. Er machte das Abitur am dortigen Gymnasium bei St. Anna. Zunächst studierte er drei Semester lang Rechtswissenschaften,[1] später dann Schauspiel an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart, das er 1986 mit dem Erwerb des Bühnenreifezeugnisses abschloss.[2] Ulrich Schmid nahm als Künstlernamen den Geburtsnamen seiner Großmutter an (Noethen).[1] Ulrich Schmid alias Ulrich Noethen heiratete die Schauspielerin Friederike Wagner, mit der er eine Tochter hat. Das Paar lebte nach dreizehn Ehejahren von 2005 an getrennt.[3] Seit 2009 ist die Ehe geschieden. Ulrich Noethen lebt mit Alina Bronsky und deren drei Kindern aus erster Ehe[4] in Berlin-Charlottenburg. Das Paar hat eine gemeinsame Tochter.[5] Werdegang Theater Von 1985 bis 1987 gehörte Ulrich Noethen dem Ensemble der Städtischen Bühnen in Freiburg an. Daraufhin war er bis 1988 am Zelt-Ensemble Birach engagiert und wechselte dann für zwei Jahre ans Schauspiel Köln, wo er unter anderen unter der Regie von Frank Castorf und Max Färberböck arbeitete. Anschließend wechselte er zu den Staatlichen Schauspielbühnen Berlin. Auf sich aufmerksam machte er dort durch seine Darstellungsleistungen in Inszenierungen von Faust, Tod und Teufel und Ein Sommernachtstraum. Als die Staatlichen Bühnen Berlin geschlossen wurden, wechselte er zum Film. Film und Fernsehen Ulrich Noethen als Ferdinand Sauerbruch, 2018 1991 war Noethen erstmals im Fernsehen in einer Episode der Krimiserie Eurocops zu sehen. 1995 spielte er in der sechsundzwanzigteiligen ARD-Fernsehserie Die Partner neben Jan Josef Liefers und Ann-Kathrin Kramer den ruhigveranlagten Hauptkommissar Martin Zobel. Unter der Regie von Dominik Graf spielte er in der Tatort-Folge Frau Bu lacht (1995) und in dem Thriller Der Skorpion (1997). Für seine Rolle des Arno Jürging in Der Skorpion wurde er für den Goldenen Löwen als bester Nebendarsteller nominiert. 1997 wurde für Noethen das Jahr seines Durchbruches als Filmschauspieler mit der Rolle des A-cappella-Sängers und Arrangeurs Harry Frommermann im erfolgreichen Kinofilm Comedian Harmonists. Für die Rolle wurde er 1998 mit dem Deutschen Filmpreis als bester Hauptdarsteller ausgezeichnet sowie, zusammen mit Ben Becker, Heino Ferch, Heinrich Schafmeister, Max Tidof und Kai Wiesinger, mit dem Bayerischen Filmpreis. 1997 gewann er den Bayerischen Fernsehpreis als bester Schauspieler in Der Ausbruch und Busenfreunde. 2000 verkörperte er neben Heike Makatsch, Rudolf Wessely und Jasmin Tabatabai den Theaterkritiker und Feuilletonisten Kurt Tucholsky in der Literaturverfilmung Gripsholm. 2001 spielte Noethen in Paul Maars Kinofilm Das Sams die Rolle des Herrn Taschenbier. Dem Genre der Kino-Familienkomödie blieb er auch in den folgenden Jahren treu, u. a. mit Rollen in Bibi Blocksberg (2002), Das fliegende Klassenzimmer nach Erich Kästner als Lehrer Dr. Johann Justus" Bökh (2003) und in der Fortsetzung von Das Sams Sams in Gefahr (2003). 2004 wirkte er in Oliver Hirschbiegels Film Der Untergang in der Rolle des Heinrich Himmler mit, eine Rolle, die er 2007 in Dani Levys schwarzer Komödie Mein Führer Die wirklich wahrste Wahrheit über Adolf Hitler neben Helge Schneider, Sylvester Groth und Ulrich Mühe in völlig anderer Interpretation erneut besetzte. Ebenfal.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Ulrich Noethen /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Noethen, Ulrich :

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    Echtfoto. Zustand: Gut. Foto von Ulrich Noethen bildseitig mit blauem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Inga" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Ulrich Noethen (bürgerl. Ulrich Schmid; * 18. November 1959 in München) ist ein deutscher Schauspieler und Hörbuchsprecher. 1997 hatte er seinen Durchbruch in Joseph Vilsmaiers Comedian Harmonists. Er spielte bislang in über 110 Film- und Fernsehproduktionen mit. Ulrich Schmid wurde als jüngstes von fünf Kindern des Pastors Klaus-Peter Schmid (1920-2018) und seiner Frau Gerda, geb. Schlue, in München geboren. Die Familie wohnte zunächst in Neu-Ulm an der Donau, wo Schmids Vater Dekan an der Petruskirche in der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern war. Später zog die Familie nach Augsburg. Er machte das Abitur am dortigen Gymnasium bei St. Anna. Zunächst studierte er drei Semester lang Rechtswissenschaften,[1] später dann Schauspiel an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart, das er 1986 mit dem Erwerb des Bühnenreifezeugnisses abschloss.[2] Ulrich Schmid nahm als Künstlernamen den Geburtsnamen seiner Großmutter an (Noethen).[1] Ulrich Schmid alias Ulrich Noethen heiratete die Schauspielerin Friederike Wagner, mit der er eine Tochter hat. Das Paar lebte - nach dreizehn Ehejahren - von 2005 an getrennt.[3] Seit 2009 ist die Ehe geschieden. Ulrich Noethen lebt mit Alina Bronsky und deren drei Kindern aus erster Ehe[4] in Berlin-Charlottenburg. Das Paar hat eine gemeinsame Tochter.[5] Werdegang Theater Von 1985 bis 1987 gehörte Ulrich Noethen dem Ensemble der Städtischen Bühnen in Freiburg an. Daraufhin war er bis 1988 am Zelt-Ensemble Birach engagiert und wechselte dann für zwei Jahre ans Schauspiel Köln, wo er unter anderen unter der Regie von Frank Castorf und Max Färberböck arbeitete. Anschließend wechselte er zu den Staatlichen Schauspielbühnen Berlin. Auf sich aufmerksam machte er dort durch seine Darstellungsleistungen in Inszenierungen von Faust, Tod und Teufel und Ein Sommernachtstraum. Als die Staatlichen Bühnen Berlin geschlossen wurden, wechselte er zum Film. Film und Fernsehen Ulrich Noethen als Ferdinand Sauerbruch, 2018 1991 war Noethen erstmals im Fernsehen in einer Episode der Krimiserie Eurocops zu sehen. 1995 spielte er in der sechsundzwanzigteiligen ARD-Fernsehserie Die Partner neben Jan Josef Liefers und Ann-Kathrin Kramer den ruhigveranlagten Hauptkommissar Martin Zobel. Unter der Regie von Dominik Graf spielte er in der Tatort-Folge Frau Bu lacht (1995) und in dem Thriller Der Skorpion (1997). Für seine Rolle des Arno Jürging in Der Skorpion wurde er für den Goldenen Löwen als bester Nebendarsteller nominiert. 1997 wurde für Noethen das Jahr seines Durchbruches als Filmschauspieler mit der Rolle des A-cappella-Sängers und Arrangeurs Harry Frommermann im erfolgreichen Kinofilm Comedian Harmonists. Für die Rolle wurde er 1998 mit dem Deutschen Filmpreis als bester Hauptdarsteller ausgezeichnet sowie, zusammen mit Ben Becker, Heino Ferch, Heinrich Schafmeister, Max Tidof und Kai Wiesinger, mit dem Bayerischen Filmpreis. 1997 gewann er den Bayerischen Fernsehpreis als bester Schauspieler in Der Ausbruch und Busenfreunde. 2000 verkörperte er neben Heike Makatsch, Rudolf Wessely und Jasmin Tabatabai den Theaterkritiker und Feuilletonisten Kurt Tucholsky in der Literaturverfilmung Gripsholm. 2001 spielte Noethen in Paul Maars Kinofilm Das Sams die Rolle des Herrn Taschenbier. Dem Genre der Kino-Familienkomödie blieb er auch in den folgenden Jahren treu, u. a. mit Rollen in Bibi Blocksberg (2002), Das fliegende Klassenzimmer nach Erich Kästner als Lehrer Dr. Johann ?Justus? Bökh (2003) und in der Fortsetzung von Das Sams Sams in Gefahr (2003). 2004 wirkte er in Oliver Hirschbiegels Film Der Untergang in der Rolle des Heinrich Himmler mit, eine Rolle, die er 2007 in Dani Levys schwarzer Komödie Mein Führer - Die wirklich wahrste Wahrheit über Adolf Hitler neben Helge Schneider, Sylvester Groth und Ulrich Mühe in völlig anderer Interpretation erneut.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Iris Berben /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Berben, Iris :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Blanko-Postkarte mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Iris Berben mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Iris Renate Dorothea Berben[1] (* 12. August 1950 in Detmold) ist eine deutsche Schauspielerin und Synchronsprecherin. Einem breiteren Publikum wurde sie 1978 durch Zwei himmlische Töchter unter der Regie von Michael Pfleghar bekannt. Neben zahlreichen Fernseh- und Kinofilmen drehte sie zusammen mit Diether Krebs die Comedy-Reihe Sketchup und war die Protagonistin in der ZDF-Krimi-Reihe Rosa Roth. Berben wuchs in Hamburg als Tochter eines Gastronomen-Ehepaars auf. Sie wiederholte die siebte Klasse des Internats von St. Peter-Ording[2] und wurde von diesem und weiteren zwei Internaten,[3] darunter die heutige Sophie-Barat-Schule,[4] verwiesen, ehe sie ihre Schullaufbahn ohne Abitur beendete. Karriere Ihren ersten Fernsehauftritt hatte sie 1967 in einem Beitrag der Nordschau des NDR Fernsehens über die Blumenkinder der Hansestadt; darin war sie in einer Großeinstellung als Blumenverteilerin zu sehen. 1968 zog sie von Hamburg nach München[5], wo sie unter der Regie von Rudolf Thome ihren ersten Kinofilm Detektive drehte. Ein Jahr später hatte sie eine Rolle in dem Italowestern Zwei Companeros, unter anderem mit Franco Nero und Jack Palance. Einem breiteren Publikum wurde sie 1978 an der Seite von Ingrid Steeger in der Klimbim-Nachfolgeserie Zwei himmlische Töchter unter der Regie von Michael Pfleghar bekannt. Neben vielen weiteren Filmen drehte sie zusammen mit Diether Krebs die Comedy-Reihe Sketchup. Ab 1987 stellte sie die Evelyn von Guldenburg in der Fernsehserie Das Erbe der Guldenburgs dar. Mit der deutschen Schauspielerin Hannelore Elsner spielte sie 1998 zusammen in dem Drama Andrea und Marie und 2002 in dem Horrorfilm Fahr zur Hölle, Schwester! In der Roman-Verfilmung Buddenbrooks aus dem Jahr 2008 war Berben als Konsulin Buddenbrook zu sehen. Als TV-Kommissarin spielt sie in der Krimi-Reihe Rosa Roth im ZDF die Titelrolle. Diese Reihe und viele andere Fernsehproduktionen mit ihr wurden von Carlo Rola inszeniert, insbesondere auch Die Patriarchin und Krupp - Eine deutsche Familie. Iris Berben, 2007 1978 war sie Fotomodell für den Playboy sowie 1987 und 2002 für Penthouse. Berben hat diverse Hörbücher gesprochen. Michael Verhoeven inszenierte 2002 ihre gegenüberstellenden Lesungen aus den Tagebüchern von Anne Frank und Joseph Goebbels. 2010 wurde Iris Berben an der Seite von Bruno Ganz zur neuen Präsidentin der Deutschen Filmakademie gewählt. 2013 bis 2019 übte sie das Amt alleine aus.[6] Privatleben Ende der 1960er Jahre war Berben mit dem israelischen Sänger Abi Ofarim und von 1974 bis 2006 mit dem israelischen Geschäftsmann Gabriel Lewy liiert.[7] 2007 lernte sie bei den Dreharbeiten zu Afrika, mon amour ihren jetzigen Lebensgefährten Heiko Kiesow kennen.[8] Sie ist die Mutter des Filmproduzenten Oliver Berben, mit dem sie eine Filmproduktionsfirma in Berlin und München leitet.[9] Iris Berben lebt in Berlin. /// Standort Wimregal PKis-Box86-U015 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

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    Echtfoto. Zustand: Gut. Etwas größeres Foto von Iris Berben bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Iris Renate Dorothea Berben[1] (* 12. August 1950 in Detmold) ist eine deutsche Schauspielerin und Synchronsprecherin. Einem breiteren Publikum wurde sie 1978 durch Zwei himmlische Töchter unter der Regie von Michael Pfleghar bekannt. Neben zahlreichen Fernseh- und Kinofilmen drehte sie zusammen mit Diether Krebs die Comedy-Reihe Sketchup und war die Protagonistin in der ZDF-Krimi-Reihe Rosa Roth. Berben wuchs in Hamburg als Tochter eines Gastronomen-Ehepaars auf. Sie wiederholte die siebte Klasse des Internats von St. Peter-Ording[2] und wurde von diesem und weiteren zwei Internaten,[3] darunter die heutige Sophie-Barat-Schule,[4] verwiesen, ehe sie ihre Schullaufbahn ohne Abitur beendete. Karriere Ihren ersten Fernsehauftritt hatte sie 1967 in einem Beitrag der Nordschau des NDR Fernsehens über die Blumenkinder der Hansestadt; darin war sie in einer Großeinstellung als Blumenverteilerin zu sehen. 1968 zog sie von Hamburg nach München[5], wo sie unter der Regie von Rudolf Thome ihren ersten Kinofilm Detektive drehte. Ein Jahr später hatte sie eine Rolle in dem Italowestern Zwei Companeros, unter anderem mit Franco Nero und Jack Palance. Einem breiteren Publikum wurde sie 1978 an der Seite von Ingrid Steeger in der Klimbim-Nachfolgeserie Zwei himmlische Töchter unter der Regie von Michael Pfleghar bekannt. Neben vielen weiteren Filmen drehte sie zusammen mit Diether Krebs die Comedy-Reihe Sketchup. Ab 1987 stellte sie die Evelyn von Guldenburg in der Fernsehserie Das Erbe der Guldenburgs dar. Mit der deutschen Schauspielerin Hannelore Elsner spielte sie 1998 zusammen in dem Drama Andrea und Marie und 2002 in dem Horrorfilm Fahr zur Hölle, Schwester! In der Roman-Verfilmung Buddenbrooks aus dem Jahr 2008 war Berben als Konsulin Buddenbrook zu sehen. Als TV-Kommissarin spielt sie in der Krimi-Reihe Rosa Roth im ZDF die Titelrolle. Diese Reihe und viele andere Fernsehproduktionen mit ihr wurden von Carlo Rola inszeniert, insbesondere auch Die Patriarchin und Krupp - Eine deutsche Familie. Iris Berben, 2007 1978 war sie Fotomodell für den Playboy sowie 1987 und 2002 für Penthouse. Berben hat diverse Hörbücher gesprochen. Michael Verhoeven inszenierte 2002 ihre gegenüberstellenden Lesungen aus den Tagebüchern von Anne Frank und Joseph Goebbels. 2010 wurde Iris Berben an der Seite von Bruno Ganz zur neuen Präsidentin der Deutschen Filmakademie gewählt. 2013 bis 2019 übte sie das Amt alleine aus.[6] Privatleben Ende der 1960er Jahre war Berben mit dem israelischen Sänger Abi Ofarim und von 1974 bis 2006 mit dem israelischen Geschäftsmann Gabriel Lewy liiert.[7] 2007 lernte sie bei den Dreharbeiten zu Afrika, mon amour ihren jetzigen Lebensgefährten Heiko Kiesow kennen.[8] Sie ist die Mutter des Filmproduzenten Oliver Berben, mit dem sie eine Filmproduktionsfirma in Berlin und München leitet.[9] Iris Berben lebt in Berlin. /// Standort Wimregal GAD-0281 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

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    Berben, Iris :

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    Berben, Iris :

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  • Bild des Verkäufers für Postkarte Charles Boyer (1899-1978) zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Boyer, Charles :

    Sprache: Französisch

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Charles Boyer, unsigniert. Kleine Knicke, recht berieben, umseitig Spuren von Albummontage. /// Charles Boyer (* 28. August 1899 in Figeac, Frankreich; ? 26. August 1978 in Phoenix, Arizona) war ein französischer Schauspieler. Den Höhepunkt seiner Karriere erlebte er in den 1930er und 1940er Jahren in Hollywood, als er in Liebesfilmen häufig den Leading Man spielte. Im Laufe seiner Karriere erhielt Boyer vier Oscar-Nominierungen als bester Hauptdarsteller; bei der Oscarverleihung 1943 wurde er für sein Engagement im Zweiten Weltkrieg mit einem Ehrenoscar ausgezeichnet. Boyer brach sein Studium der Philosophie an der Sorbonne ab, um das Pariser Konservatorium zu besuchen, und begann anschließend seine Schauspielkarriere am Theater. Bereits 1920 debütierte er in dem Film L?homme du large und wurde rasch ein bekannter Darsteller romantischer Helden. Im Jahre 1929 ging er nach Hollywood und wirkte in zahlreichen Versionenfilmen mit, darunter in den französischen Fassungen von The Trial of Mary Dugan und Hölle hinter Gittern. Insgesamt blieb seine Popularität jedoch hinter der seines Landsmannes Maurice Chevalier zurück. 1932 spielte er neben Jean Harlow eine kleine Rolle in Feuerkopf und kehrte kurz danach nach Frankreich zurück. Nach seinem großen Erfolg in Liliom ging er 1934 wieder nach Amerika und spielte neben Stars wie Loretta Young (Caravan), Katharine Hepburn (Break of Hearts) und Marlene Dietrich (Der Garten Allahs). Zwischenzeitlich hatte er in Frankreich unter der Regie von Anatole Litvak als Kronprinz Rudolf neben Danielle Darrieux in Mayerling seinen bis dahin größten Erfolg. Er drehte danach hauptsächlich in Amerika, so neben Claudette Colbert in Tovarich, mit Jean Arthur unter der Regie von Frank Borzage in Und ewig siegt die Liebe und als Napoleon neben Greta Garbo in Maria Walewska. Sein Auftritt in Algiers, einer Neuverfilmung des französischen Films Pépé le Moko, mit dem er als neuer romantischer Liebhaber lanciert werden sollte, litt jedoch unter der Anwesenheit von Hedy Lamarr, die in einer Nebenrolle ihr amerikanisches Debüt gab und Boyer die Show stahl. Angekündigt als ?schönste Frau der Welt? verursachte Lamarr einen Modetrend, indem sie brünett zur Modehaarfarbe der späten 1930er machte. Zeit seines Lebens hing Boyer der angebliche Satz ?Come with me to the Casbah!? nach, obwohl er ihn tatsächlich niemals im Film gesagt hatte. In den Folgejahren etablierte sich Boyer als Darsteller in Liebesfilmen. Besonders seine Auftritte neben Irene Dunne in Ruhelose Liebe von 1939 und Bette Davis in Hölle, wo ist dein Sieg aus dem Folgejahr trugen ihm Anerkennung seitens der Kritiker ein. Insgesamt dreimal war er neben Margaret Sullavan zu sehen, darunter 1941 in Seitenstraße. Eine Abkehr von den bisherigen Rollen war der Auftritt in Mitchell Leisens Das goldene Tor, der ihn 1941 als Gigolo einsetzte, der Olivia de Havilland als unbedarfte junge Lehrerin emotional ausnutzt, um ein Visum für die USA zu bekommen. Ungleich integrer war sein Charakter im Film Liebesleid, der auf einem populären Buch basierte und in dem er unter der Regie von Edmund Goulding eine tragische Beziehung mit Joan Fontaine eingeht. In dem Film Das Haus der Lady Alquist versuchte er 1944, Ingrid Bergman in den Wahnsinn zu treiben, um an die Juwelen ihrer Tante zu gelangen. Dies brachte ihm seine vierte Oscarnominierung als bester Hauptdarsteller ein. Mit Irene Dunne war er im selben Jahr wieder in Modell wider Willen zu sehen. 1946 spielte er in Ernst Lubitschs Spätwerk Cluny Brown auf Freiersfüßen einen tschechischen Exilanten, der sich in eine von Jennifer Jones verkörperte Klempnerin verliebt. Im Jahre 1948 spielte er mit Ingrid Bergman die Hauptrollen in Triumphbogen, einer aufwendigen Verfilmung des Romans Arc de Triomphe von Erich Maria Remarque, die aber weder Kritiker noch Publikum recht überzeugen konnte. Ab den späten 1940er Jahren verlegte sich Boyer hauptsächlich auf Charakterrollen in Film, Fernsehen und Theater. Er erhi.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Hans-Heinrich Hardt /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Hardt, Hans-Heinrich :

    Sprache: Deutsch

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    Echtfoto. Zustand: Gut. Schwarzweissfoto auf Blankokarton aufgezogen, von Hans-Heinrich Hardt bildseitig mit schwarzem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "2/2014" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Hans-Heinrich Hardt (* 1955[1][2], Künstlername Heiner Hardt) ist ein deutscher Schauspieler. Hans-Heinrich Hardt erhielt seine Schauspielausbildung von 1985 bis 1988 an der Schauspielschule ?Die Etage? (Schule für Darstellende Künste) in Berlin, die er mit dem staatlich geprüften Schauspielabschluss beendete. Zwischen 1983 und 1989 hatte er Schauspielunterricht bei Uta Sax und Janina Szarek in Berlin.[1][2][3] Anschließend arbeitete er am Theater, u. a. 1989 beim Sommertheater Rehberge in Berlin. Von 1990 bis 2000 war er am Kleist-Theater in Frankfurt (Oder) engagiert, wo er u. a. mit den Regisseuren Armin Petras, Jürgen König, Michael Funke, Karl-Heinz Liefers, Rudolf Koloc und Volker Herold zusammenarbeitete. 2001 gastierte er am Hans Otto Theater in Potsdam in Goethes Die Mitschuldigen (Regie: Thomas Bading). 2005 trat er bei den Burghofspielen Eltville als Polonius in Hamlet (Regie: Thomas Bading) auf.[4] In den Jahren 2008, 2010 und 2011 gastierte er, erneut unter der Regie von Thomas Bading, ebenfalls bei den Burghofspielen Eltville in Romeo und Julia, Ein Sommernachtstraum und Nathan der Weise. 2011 hatte er ein Gastengagement bei der Vagantenbühne Berlin. Sein Kinodebüt hatte er in einer Mini-Rolle in Norbert Kückelmanns Spielfilm Schweinegeld (1989). Seit der Jahrtausendwende spielte Hardt regelmäßig auch in Kinoproduktionen, Fernsehfilmen und Fernsehserien mit. Mehrfach wirkte er gemeinsam mit Jörg Bundschuh, in Filmen von Dietrich Brüggemann mit, u. a. als Vater einer der Hauptfiguren in Brüggemanns Neun Szenen (2006) und, erneut als Vater, in Brüggemanns Großstadtkomödie 3 Zimmer/Küche/Bad (2012).[3][5] Seine erste Kinohauptrolle hatte Hardt in Philipp Eichholtz? Tragikomödie Luca tanzt leise (2016), die beim Filmfestival Max Ophüls Preis uraufgeführt wurde.[6] Hardt spielte darin Kurt Pfeiffer, einen alternden Mann, der auf dem zweiten Bildungsweg sein Abitur machen möchte und Freundschaft mit seiner jungen Sitznachbarin (Martina Schöne-Radunski) schließt.[7] Für diese Rolle erhielt er beim Achtung Berlin Festival eine lobende Erwähnung der Spielfilm-Jury als ?Bester Schauspieler?.[5] Im Fernsehen war Hardt in verschiedenen Rollen in den Fernsehreihen Ein starkes Team (2002; als Notarzt), Polizeiruf 110 (2009; als Herr Steuben) und Kommissarin Lucas (2013; als BKA-Beamter Ulrich Wallner). Im Tatort: Freigang (Erstausstrahlung: Juni 2014) spielte er eine größere Rolle, den korrupten SVA-Strafvollzugsbeamten Schultz. In dem Fernsehfilm Unverschämtes Glück (Erstausstrahlung: März 2015) spielte er Erwin Seiler, den Fahrer des ?müden und ausgebrannten? Bürgermeisters Johannes Grösst (Armin Rohde).[8] Episodenrollen hatte Hardt u. a. in den Fernsehserien In aller Freundschaft (2003; als leidenschaftlicher Hobbyflieger und Krebspatient Thomas Sanders), Heiter bis tödlich: Alles Klara (2013; als Dieter Studer, der sich über einen Pizzaboten Marihuana für den Eigenbedarf liefern lässt), SOKO Wismar (2013; als Klempnermeister und Nachbar Otto Hauser, an der Seite von Irene Rindje), Letzte Spur Berlin (2014; als tatverdächtiger Geschäftspartner Matthias Vogt), Ein Fall von Liebe (2015; als Rentner Frank Fischer), SOKO Köln (2015; als Leiter der Forschungsabteilung eines Pharmaunternehmens Dr. Brüdermann), Heiter bis tödlich: Hubert und Staller (2015; als Textilfabrikant Rudolf Kutschner), SOKO Leipzig (2016; als demenzkranker Fotograf und Mordopfer Martin Förster), Die Kanzlei (2016; als Psychiater Claus Johansen) und Morden im Norden (2017; als Bernsteinschleifer Enno Claasen). Im März 2017 war Hardt in der ZDF-Serie SOKO Wismar erneut in einer Episodenrolle zu sehen; er spielte Johannes Hoff, den kurz vor seiner Pensionierung stehenden Leiter der Spurensicherung. Im Dezember 2017 war er in der 7. Staffel der ARD-Familienserie Fam.