Beschreibung
Schwarzweissfoto auf Blankokarton aufgezogen, von Hans-Heinrich Hardt bildseitig mit schwarzem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "2/2014" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Hans-Heinrich Hardt (* 1955[1][2], Künstlername Heiner Hardt) ist ein deutscher Schauspieler. Hans-Heinrich Hardt erhielt seine Schauspielausbildung von 1985 bis 1988 an der Schauspielschule ?Die Etage? (Schule für Darstellende Künste) in Berlin, die er mit dem staatlich geprüften Schauspielabschluss beendete. Zwischen 1983 und 1989 hatte er Schauspielunterricht bei Uta Sax und Janina Szarek in Berlin.[1][2][3] Anschließend arbeitete er am Theater, u. a. 1989 beim Sommertheater Rehberge in Berlin. Von 1990 bis 2000 war er am Kleist-Theater in Frankfurt (Oder) engagiert, wo er u. a. mit den Regisseuren Armin Petras, Jürgen König, Michael Funke, Karl-Heinz Liefers, Rudolf Koloc und Volker Herold zusammenarbeitete. 2001 gastierte er am Hans Otto Theater in Potsdam in Goethes Die Mitschuldigen (Regie: Thomas Bading). 2005 trat er bei den Burghofspielen Eltville als Polonius in Hamlet (Regie: Thomas Bading) auf.[4] In den Jahren 2008, 2010 und 2011 gastierte er, erneut unter der Regie von Thomas Bading, ebenfalls bei den Burghofspielen Eltville in Romeo und Julia, Ein Sommernachtstraum und Nathan der Weise. 2011 hatte er ein Gastengagement bei der Vagantenbühne Berlin. Sein Kinodebüt hatte er in einer Mini-Rolle in Norbert Kückelmanns Spielfilm Schweinegeld (1989). Seit der Jahrtausendwende spielte Hardt regelmäßig auch in Kinoproduktionen, Fernsehfilmen und Fernsehserien mit. Mehrfach wirkte er gemeinsam mit Jörg Bundschuh, in Filmen von Dietrich Brüggemann mit, u. a. als Vater einer der Hauptfiguren in Brüggemanns Neun Szenen (2006) und, erneut als Vater, in Brüggemanns Großstadtkomödie 3 Zimmer/Küche/Bad (2012).[3][5] Seine erste Kinohauptrolle hatte Hardt in Philipp Eichholtz? Tragikomödie Luca tanzt leise (2016), die beim Filmfestival Max Ophüls Preis uraufgeführt wurde.[6] Hardt spielte darin Kurt Pfeiffer, einen alternden Mann, der auf dem zweiten Bildungsweg sein Abitur machen möchte und Freundschaft mit seiner jungen Sitznachbarin (Martina Schöne-Radunski) schließt.[7] Für diese Rolle erhielt er beim Achtung Berlin Festival eine lobende Erwähnung der Spielfilm-Jury als ?Bester Schauspieler?.[5] Im Fernsehen war Hardt in verschiedenen Rollen in den Fernsehreihen Ein starkes Team (2002; als Notarzt), Polizeiruf 110 (2009; als Herr Steuben) und Kommissarin Lucas (2013; als BKA-Beamter Ulrich Wallner). Im Tatort: Freigang (Erstausstrahlung: Juni 2014) spielte er eine größere Rolle, den korrupten SVA-Strafvollzugsbeamten Schultz. In dem Fernsehfilm Unverschämtes Glück (Erstausstrahlung: März 2015) spielte er Erwin Seiler, den Fahrer des ?müden und ausgebrannten? Bürgermeisters Johannes Grösst (Armin Rohde).[8] Episodenrollen hatte Hardt u. a. in den Fernsehserien In aller Freundschaft (2003; als leidenschaftlicher Hobbyflieger und Krebspatient Thomas Sanders), Heiter bis tödlich: Alles Klara (2013; als Dieter Studer, der sich über einen Pizzaboten Marihuana für den Eigenbedarf liefern lässt), SOKO Wismar (2013; als Klempnermeister und Nachbar Otto Hauser, an der Seite von Irene Rindje), Letzte Spur Berlin (2014; als tatverdächtiger Geschäftspartner Matthias Vogt), Ein Fall von Liebe (2015; als Rentner Frank Fischer), SOKO Köln (2015; als Leiter der Forschungsabteilung eines Pharmaunternehmens Dr. Brüdermann), Heiter bis tödlich: Hubert und Staller (2015; als Textilfabrikant Rudolf Kutschner), SOKO Leipzig (2016; als demenzkranker Fotograf und Mordopfer Martin Förster), Die Kanzlei (2016; als Psychiater Claus Johansen) und Morden im Norden (2017; als Bernsteinschleifer Enno Claasen). Im März 2017 war Hardt in der ZDF-Serie SOKO Wismar erneut in einer Episodenrolle zu sehen; er spielte Johannes Hoff, den kurz vor seiner Pensionierung stehenden Leiter der Spurensicherung. Im Dezember 2017 war er in der 7. Staffel der ARD-Familienserie Fam.
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