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  • VI, 108 Seiten. 23 cm, Leineneinband. Ohne den Schutzumschlag. Einband fleckig und gering verzogen. Sonst einwandfreies Exemplar. Sprache: Deutsch.

  • 208 S. Mit zahlr. Illustrationen von werner Schinko. ; Inhalt: Zauber- und Wundermärchen: 1. Der Teufel und der Drescher, 2. Das Patenkind des Todes, 3. Das Männchen Sonderbar, 4. Die beiden Försterskinder, 5. Der Wollensack, 6. Wie Dummhans für ein Gerstenkorn ein Königreich bekam, 7. Der lederne Mann, 8. Die drei Raben, 9. Duurnrösken, 10. Dei Fischer un siene Fruu, 11. Der Federfuchs von Finkenhausen, 12. Karl Nekel und Isan Jökel, 13. Die Hexe im Walde, 14. Hans Stark, 15. Von dem Vogel, der goldene Eier legt, 16. Hans von der Wall, 17. Ein Graf erlöst seine drei Schwiegersöhne, 18. Die Zauberflaschen, 19. Ein Hirtenknabe wird König von Rügen, 20. Ein Bauer wird König, 21. Der starke Gottlieb, 22. Hans und Grete oder das verwünschte Schloß, 23. Die drei Königstöchter, 24. Die drei Brüder, die die Königstochter heiraten wollten, 25. Der dumme Hans, Novellen- und Schwankmärchen: 26. Vom Königssohn, der noch zu jung zum Heiraten sein sollte, 27. Hans und sein Herr, 28. Vom Bauern, der die Frösche beim König verklagt, 29. Der Bauer und der starke Knecht, 30. Lat di nicks verdreiten!, 31. Der seltsame Traum, 32. König Fritz und der Hoppsfüsilier, 33. König Fritz und der Junge, Tiermärchen: 34. Der Krieg der Vögel mit den vierfüßigen Tieren, 35. Warum sich die Hunde immer beriechen, 36. Warum die Flunder ein schiefes Maul hat, 37. Der Fuchs und die Würste, 38. Fuchs und Wolf beim Kindelbier, 39. Der Fuchs und der Wolf, 40. Na, willen wi noch ees?, 41. Der Fuchs und die Gans, 42. Die wilde Taube und die Elster, 43. Der Zaunkönig und die Eule, 44. Wie Hähnchen und Hühnchen nach Rom reisen wollten, um Papst und Päpstin zu werden, 45. Der Hund und der Sperling, 46. Der Fuchs und der Hahn, 47. Der Fuchs und der Storch, 48. Der Fuchs und der Ziegenbock, 49. Der kluge Kakadu, Nachwort, Literaturverzeichnis, Anmerkungen zu den Texten , Typenverzeichnis nach Aarne-Thompson. ; "Das historische Vorpommern, jenes Gebiet zwischen Kap Arkona im Norden und dem Landgraben im Süden, zwischen Recknitz und Trebel im Westen sowie Ostsee und Oderhaff im Osten, der Ostteil der heutigen Bezirke Rostock und Neubrandenburg also, war bis in das 20. Jahrhundert hinein eine Landschaft mit ausgeprägter Erzähltradition. Immerhin hatte es bis dahin mehrere namhafte Märchenaufzeichner und -sammler hervorgebracht: Philipp Otto Runge, Ernst Moritz Arndt, Ulrich Jahn und Alfred Haas, deren Märchen, soweit sie veröffentlicht wurden, ein lebhaftes Echo fanden. Besonders die »Volksmärchen aus Pommern und Rügen«, die der junge Stettiner Oberlehrer Ulrich Jahn (1861-1900) 1891 publizierte, boten mit den einerseits schlicht und volkstümlich, zugleich aber mit künstlerischer Meisterschaft erzählten Märchen nicht nur Proben der reichen Märchenüberlieferung Vorpommerns, sondern stellten sich den »Kinder und Hausmärchen« der Brüder Grimm hinsichtlich ihres poetischen Gehalts durchaus ebenbürtig an die Seite. Der bei Jahn anzutreffende hohe Grad der künstlerischen Ausformung einerseits ist ebenso typisch für die Volkserzählungen Vorpommerns im ausgehenden 19. Jahrhundert wie die geradezu auffällige erzählerische Kargheit, die sich besonders in den Sammlungen von Alfred Haas (1869 1950), des zweiten bedeutenden Sammlers der Volksdichtung Vorpommerns, zeigt. Die in den vorliegenden Band aufgenommenen Volksmärchen, geordnet nach Gattungen, bieten einen repräsentativen Überblick über die Erzähltradition des historischen Vorpommerns, sie sind zugleich wertvoll als poetische Zeugnisse einer Landbevölkerung, die unter ihren schwierigen Lebensverhältnissen im Erzählen eine Möglichkeit fand, eigene Anliegen oder Wünsche an das Leben künstlerisch zu verdichten." 9783783384499 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 280 8° , Leinen mit Schutzumschlag , Gutes Exemplar.

  • Zustand: Gut. Taschenbucherstausgabe. 280 (8) Seiten. Umschlag: Karl Gröning jr./Gisela Pferdmenges. Guter Zustand. Seiten papierbedingt leicht gebräunt. Besitzername auf dem Vorsatz. "Die von Ernesto Grassi herausgegebene "rde" sollte das "Wissen des 20. Jahrhunderts im Taschenbuch" versammeln und "jedem geistig Interessierten alle Gebiete der Wissenschaft durch ihre angesehensten Vertreter erschließen". Dies geschah nicht in alphabetisch geordneten Artikeln, sondern in Monographien zu den einzelnen Fachgebieten bzw. Themen. Als Beiträger wurden u.a. gewonnen: Hans Sedlmayr, Helmut Schelsky, J. Robert Oppenheimer, Hans-Jürgen Eysenck, Siegfried Giedion, Adolf Portmann, Johan Huizinga, Mircea Eliade, Franz Altheim, Ernst Benz, Gustav Rene Hocke, Arnold Gehlen, Ludwig Marcuse, Wolfgang Kayser, Richard Alewyn, Robert von Ranke-Graves, Hans Eggers, Friedrich Jonas, Rudolf Bultmann, Marion Gräfin Dönhoff. Während die Mehrzahl der Texte eigens für die Reihe verfaßt worden ist, erschienen einige (z. B. von Theodor W. Adorno, Albert Einstein, Georg Lukacs) als Lizenzausgabe. - Margaret Mead (* 16. Dezember 1901 in Philadelphia, Pennsylvania; 15. November 1978 in New York) war eine US-amerikanische Anthropologin und Ethnologin. Margaret Mead gilt als eine der entschiedensten Vertreterinnen des Kulturrelativismus im 20. Jahrhundert. Sie vertrat die Auffassung, dass Sozialverhalten formbar und kulturbestimmt sei. Besonders in den 1960er und in den 1970er Jahren waren ihre Arbeiten sehr populär. Mead galt mit ihren Studien über die Sexualität in südpazifischen Kulturen als eine Wegbereiterin der sexuellen Revolution. Seit den 1980er Jahren wurde verstärkt Kritik an ihren Forschungsmethoden geübt. . Zitat: Wir hatten zu zeigen, dass die Menschennatur außerordentlich anpassungsfähig ist, daß die Rhythmen der Kultur zwingender sind als die physiologischen Rhythmen Wir hatten den Beweis zu erbringen, dass die biologische Grundlage des menschlichen Charakters sich unter verschiedenen gesellschaftlichen Bedingungen verändern kann."[2] . Aus: wikipedia-Margaret_Mead Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 170 19 cm. Kartoniert mit Leinenrücken.

  • Zustand: Sehr gut. Taschenbucherstausgabe. 274 (8) Seiten. Umschlag: Karl Gröning jr./Gisela Pferdmenges. Guter Zustand. Seiten papierbedingt leicht gebräunt. Besitzername auf dem Vorsatz. "Die von Ernesto Grassi herausgegebene "rde" sollte das "Wissen des 20. Jahrhunderts im Taschenbuch" versammeln und "jedem geistig Interessierten alle Gebiete der Wissenschaft durch ihre angesehensten Vertreter erschließen". Dies geschah nicht in alphabetisch geordneten Artikeln, sondern in Monographien zu den einzelnen Fachgebieten bzw. Themen. Als Beiträger wurden u.a. gewonnen: Hans Sedlmayr, Helmut Schelsky, J. Robert Oppenheimer, Hans-Jürgen Eysenck, Siegfried Giedion, Adolf Portmann, Johan Huizinga, Mircea Eliade, Franz Altheim, Ernst Benz, Gustav Rene Hocke, Arnold Gehlen, Ludwig Marcuse, Wolfgang Kayser, Richard Alewyn, Robert von Ranke-Graves, Hans Eggers, Friedrich Jonas, Rudolf Bultmann, Marion Gräfin Dönhoff. Während die Mehrzahl der Texte eigens für die Reihe verfaßt worden ist, erschienen einige (z. B. von Theodor W. Adorno, Albert Einstein, Georg Lukacs) als Lizenzausgabe. Inhalt: Die international bekannte Anthropologin Dr. Margaret Mead, bekannt durch ihre Südsee- Forschungen stellt die Frage: Was ist ein Mann? Was ist eine Frau? Dahinter verbirgt sich eine Vielfalt von Problemen, angesichts einer Welt, die Begriff ist, sich vollständig zu wandeln. U.a.: Die Wege des Körpers; Die Probleme der Gesellschaft; Die beiden Geschlechter im heutigen Amerika. - Margaret Mead (* 16. Dezember 1901 in Philadelphia, Pennsylvania; 15. November 1978 in New York) war eine US-amerikanische Anthropologin und Ethnologin. Margaret Mead gilt als eine der entschiedensten Vertreterinnen des Kulturrelativismus im 20. Jahrhundert. Sie vertrat die Auffassung, dass Sozialverhalten formbar und kulturbestimmt sei. Besonders in den 1960er und in den 1970er Jahren waren ihre Arbeiten sehr populär. Mead galt mit ihren Studien über die Sexualität in südpazifischen Kulturen als eine Wegbereiterin der sexuellen Revolution. Seit den 1980er Jahren wurde verstärkt Kritik an ihren Forschungsmethoden geübt. . Zitat: Wir hatten zu zeigen, dass die Menschennatur außerordentlich anpassungsfähig ist, daß die Rhythmen der Kultur zwingender sind als die physiologischen Rhythmen Wir hatten den Beweis zu erbringen, dass die biologische Grundlage des menschlichen Charakters sich unter verschiedenen gesellschaftlichen Bedingungen verändern kann." . Aus: wikipedia-Margaret_Mead Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 170 19 cm. Kartoniert mit Leinenrücken.

  • Mit 22 Bildertafeln 16 X 24 cm 216 Seiten Sprache: Deutsch Einband: Halbleingeb. OHNE Schutzumschlag 447 gr.

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    Zustand: Gut. Umfang/Format: 294 Seiten : Illustrationen , 21 cm Einbandart und Originalverkaufspreis: : M 10.50 Sachgebiet: Geographie, Heimat- und Länderkunde, Reisen , 59 Belletristik Inhaltsverzeichnis Es begann so Berliner Bild (1974) Am Stehpult (1977) Berliner Fenster (1980) Im Palast (1980) Valter Taub liest Schwejk (1979) Buchgefahr (1976) Bei uns in Pankow (1977-1980) Gespräche mit Fischen (1978/79) Einzug der Gladiatoren (1976) Andeutungen eines Besuchers (1979) Schi üterserenade (1975) Durch fast alle Museen (1977) Architekturführer (1974) Kartenlust (1980) Märkische Konzerte (1977) Krusta (1978) Fehlt was? (1978) Berliner Bedürfnisse (1978) Rostschutz (1979) Die Sprache (1979) Sammlerfreuden (1980) Stundenweise in Blankenburg (1979) Brief aus Oranienburg (1980) Spätlese (1979) Handschuhe in Unschuld (1976) Rettungsring (1975) Mein Einfluß (1978) Mut am Nachmittag (1974) Ein gefährdetes Kind (1978) Olympische Gedanken (1976) Das Grammophon (1978) Ansporn (1975) 133 Berliner Grabsteine? (1978) 134 Herbert-Baum-Straße 45 (1980) 136 Daniel Chodowiecki: Lebhaftes Dasein (1976) 162 Unterm Brennglas (1976) 166 Reiterdenkmal (1980) 168 Dieser Kleist (1975) 170 Blättchen für Ernst Kossak (1974) 179 Siegfried Jacobsohn (1976) 188 Bilder in Berlin (1978) 190 Wasser auf meiner Mühle (1976) 192 Knigges Geburtstag (1977) 193 Klappentext: Lothar Kusche (1976-1980) 196 Klappentext: Wieland Herzfelde (1977) 199 Klappentext: Erich Kästner (1978) 201 Klappentext: Armin Müller (1979) 203 Klappentext: Franz Hessel (1979) 205 Wanderung zu Fontanes Grab (1978) 206 Anmerkungen 235 gutes Exemplar, kleine Lesespuren, altersgemäß gebräunt, Gesamtzustand gut Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.

  • Zustand: Wie neu. Eins von 800 Exemplaren. 175 Seiten. Beilagen. Werbeseiten. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar. Aus dem INHALT : Fritz Rougemont (Ein neues Petrarca-Bildnis), Annemarie Meiner (Signete des Humanismus), Ulrich Christoffel (Johann Joachim Winckelmann), Johann Joachim Winckelmann (Gedanken über die Nachahmung der Griechischen Wercke in der Mahlerey und Bildhauer-Kunst), Heinz Horn (Heinses Stellung zur deutschen Klassik), Wilhelm Heinse (Gedanken und Betrachtungen aus seinen Tagebüchern), Herbert von Einem (Goethes Kunstphilosophie), J.W.v.Goethe (Gedanken Goethes über Kunst und Leben), Horst Rüdiger (Wilhelm von Humboldt als Übersetzer), Gottfried Schadow (Über Kunst und Künstler), Gustav Steinbömer (Das Bildungsreich der Goethezeit), Richard Benz (Versuch über das Klassische), Friedrich von Schiller (Die Götter Griechenlands), Walter Schürmeyer (Die Gartenwerke des 18. Jahrhunderts), Ernst Kellner (Die Drugulin-Presse in Leipzig), Johann Peter Hebel (Unverhofftes Wiedersehen), Rolf von Hoerschelmann (Das Kubin-Archiv in Hamburg), Josef Käufer (Von der Kunst zu setzen), Armin Renker (Das Wasserzeichen als Kulturspiegel), Annemarie Meiner (Allerlei Nachrichten aus der Welt des Buches), Paul Renner (Vom Geheimnis der Darstellung), Friedrich Michael (Die Insel-Bücherei), Christian Voigt (Papyrusrolle und Papyruskodex), Konrad F. Bauer (Mißverstandene Druckerzeichen des 15. Jahrhunderts), Horst Rüdiger (Oswald Belings Übersetzung der Eklogen Vergils, 1649), Konrad F. Bauer (Zur Geschichte einer Linie), Johannes Brahms (Das Vaterhaus. Briefe), Jan Hendrik Scholte (Die sogenannte A-Ausgabe des Simplicissimus), Konrad F. Bauer (Ein Bildnis Sequoyas), Eberhard Hölscher (Die deutsche Schrift von Paul Renner). Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1136 Originalleinen mit Original-Schutzumschlag 28 cm.

  • Buchenau, Siegfried (Hg):

    Verlag: Hamburg, Gesellschaft der Bibliophilen 1950-1951., 1950

    Anbieter: Antiquariat Schröter -Uta-Janine Störmer, Unna, Deutschland

    Verbandsmitglied: GIAQ

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    292 Seiten, 292 Seiten mit 151 Bildern, Satzbeispielen und Schriftproben im Text und auf Tafelseiten; davon 224 Seiten Texteil, 5 Beilagen mit 50 Seiten auf Werkdruck- und Büttenpapier und 18 Kunstdruckseiten. Gutes Exemplar. Gesamtauflage 1000 Exemplare. Beiträge von Hans Günter Hauffe (In memoriam Karl Klingspor), Annemarie Meiner (Carl Ernst Poeschel zum Gedächtnis), Friedrich Michael (Anton Kippenberg), Friedrich Sieburg (Buch und Tat. Rede), Pierre Ronsard (Drei Sonette), Rudolf Alexander Schröder (Von meinen Bemühungen um das schöne Buch), Hanns W. Eppelsheimer (Weltliteratur. Ein Versuch), Jan Lauts (Isabella d'Este - Freundin der Dichter), Willy Haas (Aus Anlaß von verlorenen und wiedergefundenen Briefen - Hugo von Hofmannsthal), Hugo von Hofmannsthal (Tagebuch-Aufzeichnungen), Hermann Zapf (Zur Stilgeschichte der Druckschriften), Konrad F. Bauer (Georg Hartmann), Armin Renker (Vom Brauchtum der alten Papiermacher), Ernst Kyriss (Drei deutsche Buchbinder des 15. Jahrhunderts), Ilse Schunke (Bemerkungen zu Groliers Mailänder Bibliothek), Arthur Lotz (Typographischer Buchschmuck vom 15. bis 19. Jahrhundert. Seine Entwicklung im Überblick), E.A.Greeven (Von den Fischer un syne Fru und Napoleon), Heinrich F.S. Bachmair (Erinnerungen an Karl H. Silomon), Josef Käufer (Kunstformen der Typographie), Karl H. Salzmann (PAN - Geschichte einer Zeitschrift), Hellmut Marx (Aus Mozarts Welt. Betrachtungen. Mit einem Vorwort von Richard Benz), Fritz Homeyer (Zwölf Jahre Buchhändler in London. Autobiographische Bruchstücke), Richard Benz (Schöpfung / Hiob / Psalmen - Zur Bibel-Illustration des Malers Gustav Wolf), Ernst Volkmann (Börries, Freiherr von Münchhausen. Erinnerungen und Dank. Mit drei bisher unveröffentlichten Gedichten), Josef Käufer (Zehn Jahre Druckschrift. Ein Bericht), Karl Friedrich Pockels (Die zehn Gebote des ehelichen Lebens. Herausgegeben von Joachim Schondorff), Georg Kurt Schauer (Druckwerke für Bücherfreunde aus den letzten fünf Jahren). Good copy. Limited. Only for members. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1000 ca 31x21cm, OLeinen im OSchuber,

  • Zustand: Gut. Theater der Stadt Schwedt Die Zähmung der Widerspenstigen von Shakespeare. Regie: Freya Klier, Ausstattung: Ingrid Böttcher von Martin Schmahl Seite 1 Theater der Stadt Cottbus - Kammerbühne Albert Herring von Benjamin Britten. Regie: Dieter Reuscher, musikalische Leitung: Walter Böhnisch, Ausstattung: Andreas Rank / Christine Schmutzler von Klaus Klingbeil Seite 1 Deutsches Theater - Filmtheater Friedrichshain Der Heiratsantrag in der Niederwallstraße oder Der preußische Kinderfreund von Adolf Glaßbrenner. Regie: Günther Falkenau, Ausstattung: Franz Zauleck, Musik: Reiner Bredemeyer / Eckard Ewert von Martin Linzer Seite 2 Puppentheater Berlin Kleine Ente namenlos von Gotthard Feustel. Regie: Gotthard Feustel, Ausstattung: Gisela Kossatz von Silvia Brendenal Seite 2 Das Meininger Theater Die Vogelscheuche oder Die Heimkehr des verlorenen Sohnes von Armin Stolper. Regie: Albert R. Pasch, Ausstattung: Rolf-Christoph Ullmann von Jochen Gleiß Seite 3 Theater Stralsund Optimistische Tragödie von Wsewolod Wischnewski. Regie: Manfred Heine, Ausstattung: Eberhard Lutze von Knut Lennartz Seite 3 Volkstheater Halberstadt Abraxas von Werner Egk. Choreographie/Inszenierung: Christel Schröder, musikalische Leitung: Hans Auenmüller, Ausstattung: Margot Puff von Dietmar Fritzsche Seite 4 Landestheater Halle Ballettabend nach Musiken von Vivaldi, Bizet und Reinhard Lakomy. Choreographie: Helmut Neumann, Ausstattung: Bernd Leistner / Helga Müller-Steinhoff von Volkmar Draeger Seite 4 Marxismus Seite 5 Marx - von rechts gelesen Stoppard, lonesco und die konservative Marxismuskritik von Eberhard Fromm Kolumne Seite 6 Objektive Bedingungen - ungewohnte Überlegungen von Rüdiger Volkmer Shakespeare Seite 7 Ablaß vom Möglichen? Zur Problematik von Shakespeare-Inszenierungen in Meiningen, Zwickau, Leipzig und Dresden-Radebeul von Jochen Gleiß Inszenierung Überraschend und unterhaltend Die tragische Geschichte vom Leben und Tod des Doktor Faustus von Christopher Marlowe am DNT Weimar von Manfred Pauli Seite 13 Im Konflikt zwischen Mensch und Gesetz Kleists Prinz Friedrich von Homburg am Hans-Otto-Theater Potsdam von Hans-Rainer John Seite 14 Erstaufführung Seite 15 Wider den Schutzheiligen der Mittelmäßigen Peter Shaffers Mozart-Stück Amadeus in Stralsund erstaufgeführt von Knut Lennartz Weltkongreß Seite 16 Welttheater - Weltverständnis - Weltfrieden Vor dem XX. Weltkongreß des Internationalen Theater-Instituts (iTi), Berlin 5.-12. Juni 1983 von Manfred Pauli, Roland Dreßler Musical Seite 18 Märchenmaschinen Zwei neue Rock-Musicals von Andreas Knaup (Text) und Thomas Bürkholz (Musik) von Elke Schneider Kinder- und Jugendtheater Streit - ein Lernprozeß IV. Werkstatt-Tage des Kinder- und Jugendtheaters der DDR von Ingeborg Pietzsch Seite 21 Engagement kontra Sprüchemachen / Mitspielstücke IV. Werkstatt-Tage des Kinder- und Jugendtheaters der DDR von Silvia Brendenal Seite 23 Beliebte Kindergeschichten - dramatisiert Das kalte Herz von Siegfried Wallendorf in Neustrelitz / Onkel Fedja, Hund und Kater von Uspenski / Saari in Zittau von Gabriele Kneschke Seite 25 Alle Jahre wieder . Zu Aufführungen für Kinder in Cottbus, Eisenach, Weimar und Wittenberg von Octavia Winkler Seite 27 Gespräch Seite 30 Eingreifendes Denken Ingeborg Pietzsch im Gespräch mit Volker Ludwig, Leiter des GRIPS-Theaters in Westberlin von Ingeborg Pietzsch, Volker Ludwig Theatergeschichte Seite 33 Theatergeschichte(n) 12. und letzte Folge: Theaterreformen um 1900 (Auswahl und Kommentar: Werner Otto) von Werner Otto Theater-Alltag Isolde kämpft mit dem Feuer Eine Woche im Opernhaus Leipzig von Wolfgang Lange Seite 37 Nach den Wagner-Tagen von Wolfgang Lange Seite 38 Dirigenten im Gespräch Seite 41 Auftakt: Mathias Rank im Gespräch mit Marek Janowski von Mathias Rank, Marek Janowski Sänger zu Wagner Seite 44 (1): Mathias Rank im Gespräch mit Theo Adam von Theo Adam, Mathias Rank Wettbewerb Keine Verlierer - nur Gewinner Zum VI. Wettbewerb junger Sänger der DDR 1983 von Dietrich H. Litt Seite 47 Keine Verlierer - nur Gewinner Zum VI. Wettbewerb junger Sänger der DDR 1983 (Aus Juroren-Sicht) von Helga Termer, Werner Schöniger Seite 48 Oper Emanzipiertes Aschenputtel Ruth Berghaus inszenierte Rossinis La Cenerentola an der Berliner Staatsoper von Dietmar Fritzsche Seite 50 Opernpraxis XII. Der Chor von Ernst Krause Seite 52 Versuche zur Rückgewinnung Euryanthe von Weber in Dessau / Die weiße Dame von Boieldieu in Plauen von Wolfgang Lange, Robert Schuppert Seite 52 Sowjetunion Seite 55 Tradition und Neues Opern- und Balletteindrücke in Alma-Ata von Dietmar Fritzsche, Wolfgang Lange Stückabdruck Seite 58 Stadelmann Komödie von Hans Lucke Zum Stückabdruck Seite 58 Fragen an Hans Lucke von Jochen Gleiß, Hans Lucke TdZ-Informativ Seite 73 Kolloquium zur Faust -Rezeption von Jochen Gleiß Vor dem 20. iTi-Kongreß Inland Dresdner Büchner-Projekt diskutiert von Hans-Rainer John Seite 74 Zentrales Bühnenbildner-Seminar von Ingeborg Pietzsch Seite 74 Preis im Leistungsvergleich der Ballettensembles Seite 75 2. ARTAMA Kammertanz von Nora Dürrenfeld-Jarchow Seite 75 Theatertage der Jugend . von Silvia Brendenal Seite 75 Personelles Seite 75 Inland Seite 76 Beratung mit Puppentheaterschaffenden von P. S. Seminar für Oberspielleiter von Klaus Thiel Unterwegs Seite 76 Ausland Bilaterale Ballettkonferenz von Ursula Leesch Seite 77 Komponist und Librettist Seite 77 Die verkaufte Braut neu von S. K. Seite 77 Brecht - Dekadent oder Humanist? von Roman SzydBowski Seite 78 Albee und Orff von Seite 78 Umstrukturierung von E. B. Seite 79 Ausschnitte Seite 79 Théâtre de l, Europe eröffnet (Aus l, Humanité vom 16. 2. 1983, gekürzt) Inland Seite 80 Theaterbücher bei Henschel von Jochen Gleiß Bücher Seite 80 Heinz Schirmag: Albert Lortzing. Ein Lebens- und Zeitbild Henschelverlag Berlin 1982, 360 S., 14,- M von Dietmar Fritzsche Kreativität und Dialog. Theaterversuche der 70er Jahre in Westeuropa. Hgg. von Joachim Fiebach und Helmar Schramm Henschelverlag Berlin 1983, 368 S., Hardcover.

  • Taschenbuch. Zustand: Gut. 159 S.: ill. Vergilbt, sonst guter Zustand. - Inhalt: Ernst von Glasersfeld: Konstruktion der Wirklichkeit und des Begriffs der Objektivität Heinz von Foerster: Entdecken oder Erfinden Wie läßt sich Verstehen verstehen? Paul Watzlawick: Wirklichkeitsanpassung oder angepaßte Wirklichkeit"? Konstruktivismus und Psychotherapie Peter M. Hejl: Konstruktion der sozialen Konstruktion Grundlinien einer konstruktivistischen Sozialtheorie Siegfried J. Schmidt: Vom Text zum Literatur System Skizze einer konstruktivistischen empirischen Literaturwissenschaft Peter M. Hejl, Siegfried J. Schmidt: Bibliographie. ISBN 9783486526219 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 221.

  • Müller, Hans-Joachim (Hrsg.):

    Verlag: Darmstadt, Roether / Gesellschaft Hessischer Literaturfreunde, 1977

    Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, Altenmarkt, BAY, Deutschland

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    Originalkarton. Zustand: Sehr gut. ERSTAUSGABE. 142 Seiten. 23 cm. Hessische Beiträge zur deutschen Literatur. - FRISCHES, SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. Enthält Interviews mit Horst Bingel, Ernst Bloch, Gabriele Wohmann, Siegfried Lenz, Grete Fischer, Hermann Kesten, Armin T. Wegner, Dorothee Andres, Stefan Andres, Luise RInser, Fritz Usinger. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.

  • Verlag: Hamburg: Gesellschaft der Bibliophilen, [1951]., 1951

    Anbieter: Antiquariat Hans Höchtberger, München, Deutschland

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    Rotes Orig.-Leinen. 4°. 223,(1) S. Mit 151 Abbildungen, Satzbeispielen und Schriftproben im Text und auf Tafelseiten; davon 224 Seiten Textteil, 5 Beilagen mit 50 Seiten auf Werkdruck- und Büttenpapier und 18 Kunstdruckseiten. Fischer/Dietzel 526. - Eines von 1000 Exemplaren. - Beiträge von Hans Günter Hauffe (In memoriam Karl Klingspor), Annemarie Meiner (Carl Ernst Poeschel zum Gedächtnis), Friedrich Michael (Anton Kippenberg), Friedrich Sieburg (Buch und Tat. Rede), Pierre Ronsard (Drei Sonette), Rudolf Alexander Schröder (Von meinen Bemühungen um das schöne Buch), Hanns W. Eppelsheimer (Weltliteratur. Ein Versuch), Jan Lauts (Isabella d`Este - Freundin der Dichter), Willy Haas (Aus Anlaß von verlorenen und wiedergefundenen Briefen - Hugo von Hofmannsthal), Hugo von Hofmannsthal (Tagebuch-Aufzeichnungen), Hermann Zapf (Zur Stilgeschichte der Druckschriften), Konrad F. Bauer (Georg Hartmann), Armin Renker (Vom Brauchtum der alten Papiermacher), Ernst Kyriss (Drei deutsche Buchbinder des 15. Jahrhunderts), Ilse Schunke (Bemerkungen zu Groliers Mailänder Bibliothek), Arthur Lotz (Typographischer Buchschmuck vom 15. bis 19. Jahrhundert. Seine Entwicklung im Überblick), E.A.Greeven (Von den Fischer un syne Fru und Napoleon), Heinrich F.S. Bachmair (Erinnerungen an Karl H. Silomon), Josef Käufer (Kunstformen der Typographie), Karl H. Salzmann (PAN - Geschichte einer Zeitschrift), Hellmut Marx (Aus Mozarts Welt. Betrachtungen. Mit einem Vorwort von Richard Benz), Fritz Homeyer (Zwölf Jahre Buchhändler in London. Autobiographische Bruchstücke), Richard Benz (Schöpfung / Hiob / Psalmen - Zur Bibel-Illustration des Malers Gustav Wolf), Ernst Volkmann (Börries, Freiherr von Münchhausen. Erinnerungen und Dank. Mit drei bisher unveröffentlichten Gedichten), Josef Käufer (Zehn Jahre Druckschrift. Ein Bericht), Karl Friedrich Pockels (Die zehn Gebote des ehelichen Lebens. Herausgegeben von Joachim Schondorff), Georg Kurt Schauer (Druckwerke für Bücherfreunde aus den letzten fünf Jahren). - Gutes Exemplar. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1600.

  • Verlag: München: Gesellschaft der Bibliophilen, (1955)., 1955

    Anbieter: Antiquariat Hans Höchtberger, München, Deutschland

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    Blaues Orig.-Leinen. 4°. 259,(1) S. Mit 48 Tafeln, 224 Abbildungen, 50 Schriftproben und 8 Beilagen. Fischer/Dietzel 526. - Eines von 950 Exemplaren. - Beiträge von Walter G. Oschilewski (Selbstbesinnung deutschen Geistes. Richard Benz zum 70. Geburtstag), Herbert Günther (Deutsche Kulturgeschichte in neuer Sicht. Methode und Sinngebung der Trilogie von Richard Benz), Jacobus de Voragine (Von Sanct Georg), Kurt Köster (Johan Huizinga. Mit Bibliographie), Johan Huizinga (Über holländische Malerei, Graphik und Architektur des 17. Jahrhunderts), Eduard Trautscholdt (Altholländisches Leben - gezeichnet), Rudolf Alexander Schröder (Joost van den Vondel. Ein Klassiker des Barock), Joost van den Vondel (Der Rheinstrom. Gedicht. Deutsch von R.A.Schröder), H. van de Waal (Rembrandts Radierungen zur Piedra gloriosa des Menasseh den Israel), Paul Claudel (Vom Wesen der holländischen Malerei. Fragment), Helmut Presser (Die Janson-Antiqua. Rätsel um eine Druckschrift), H. de la Fontaine Verwey (Die Elseviers und die niederländische Buchdruckerkunst im Goldenen Zeitalter), Eduard Trautscholdt (Neues Bemühen um Hercules Seghers), Berthold Hack (Imre Reiner - ein Buchkünstler unserer Zeit), Imre Reiner (Schriften: Corvinus und Symphonie), Rolf Italiaander (Abenteuerliche Geschichte zweier Gauguin-Manuskripte), Hans Eberhard Friedrich (Gedanken zur Typographie der deutschen Tageszeitung - heute), Paul Raabe (Interpretationen einer Zeichenfeder. Neues aus Alfred Kubins Werkstatt), Armin Renker (Die Auvergne. Mutterboden der französischen Papiermacher), Gotthard de Beauclair (Anmerkungen zum Thema Buchtypographie), Georg Kurt Schauer (Josef Weisz, Holzschneider und Pressendrucker), Annemarie Meiner (Neues von der Insel-Bücherei), Kurt Dingelstedt (Anmerkungen zur Tätigkeit der Grillen-Presse zu Hamburg. Mit einer Bibliographie), Georg Kurt Schauer (Die Legende von Rudolf Koch), Rudolf Koch (Die Freude am Werk. Ein Bekenntnis), Berthold Hack (Fünf Bücher über Schrift), Richard Biedrzynski (Noble Bescheidenheit. Das Titelwerk Walter Brudis), Paul Raabe (Ein Beitrag Goethes zur Weltliteratur. Zur Entstehungsgeschichte von Carlyles Schiller-Biographie. Mit 6 unveröffentlichten Briefen an Goethe), Karl H. Salzmann (Joachim Heinrich Campe und die Campe-Fraktur), Adolf Beck (Das Testament der Mutter Hölderlins), Hermann Gerstner (Hundert Jahre Deutsches Wörterbuch der Brüder Grimm), Herbert M. Schönfeld (Der Dichter Otto Freiherr von Taube), Wolfgang Weyrauch (Willi Schaeffers zum 70. Geburtstag), Max Niderlechner (Erinnerung an Moriz Sondheim. Ein Nachruf. Mit einer Bibliographie), Hans Volz (Ein bedeutsamer neuer Lutherfund), Sigfred Taubert (Die frühesten deutschen Drucker in Canada), Ernst Kyriss (Bücher als Schulprämien), G.E.Magnat (Stultifera Navis), Hanns W. Eppelsheimer (Weltkriege und Weltverständigung. Alliierte Zeitschriften in Deutschland. Mit einer Bibliographie), Sigfred Taubert (Bücher aus aller Welt), Josef Käufer (Neue Schriften. Eine Übersicht). - Gutes Exemplar. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1900.

  • 368 Seiten, mit 260 Seiten Texteil, 8 Beilagen mit 60 Seiten und 48 Kunstdruck-Tafeln und 224 Bildern und Satzbeispielen.Gutes Exemplar. Gesamtauflage 950 Exemplare. Beiträge von Walter G. Oschilewski (Selbstbesinnung deutschen Geistes. Richard Benz zum 70. Geburtstag), Herbert Günther (Deutsche Kulturgeschichte in neuer Sicht. Methode und Sinngebung der Trilogie von Richard Benz), Jacobus de Voragine (Von Sanct Georg), Kurt Köster (Johan Huizinga. Mit Bibliographie), Johan Huizinga (Über holländische Malerei, Graphik und Architektur des 17. Jahrhunderts), Eduard Trautscholdt (Altholländisches Leben - gezeichnet), Rudolf Alexander Schröder (Joost van den Vondel. Ein Klassiker des Barock), Joost van den Vondel (Der Rheinstrom. Gedicht. Deutsch von R.A.Schröder), H. van de Waal (Rembrandts Radierungen zur Piedra gloriosa des Menasseh den Israel), Paul Claudel (Vom Wesen der holländischen Malerei. Fragment), Helmut Presser (Die Janson-Antiqua. Rätsel um eine Druckschrift), H. de la Fontaine Verwey (Die Elseviers und die niederländische Buchdruckerkunst im Goldenen Zeitalter), Eduard Trautscholdt (Neues Bemühen um Hercules Seghers), Berthold Hack (Imre Reiner - ein Buchkünstler unserer Zeit), Imre Reiner (Schriften: Corvinus und Symphonie), Rolf Italiaander (Abenteuerliche Geschichte zweier Gauguin-Manuskripte), Hans Eberhard Friedrich (Gedanken zur Typographie der deutschen Tageszeitung - heute), Paul Raabe (Interpretationen einer Zeichenfeder. Neues aus Alfred Kubins Werkstatt), Armin Renker (Die Auvergne. Mutterboden der französischen Papiermacher), Gotthard de Beauclair (Anmerkungen zum Thema Buchtypographie), Georg Kurt Schauer (Josef Weisz, Holzschneider und Pressendrucker), Annemarie Meiner (Neues von der Insel-Bücherei), Kurt Dingelstedt (Anmerkungen zur Tätigkeit der Grillen-Presse zu Hamburg. Mit einer Bibliographie), Georg Kurt Schauer (Die Legende von Rudolf Koch), Rudolf Koch (Die Freude am Werk. Ein Bekenntnis), Berthold Hack (Fünf Bücher über Schrift), Richard Biedrzynski (Noble Bescheidenheit. Das Titelwerk Walter Brudis), Paul Raabe (Ein Beitrag Goethes zur Weltliteratur. Zur Entstehungsgeschichte von Carlyles Schiller-Biographie. Mit 6 unveröffentlichten Briefen an Goethe), Karl H. Salzmann (Joachim Heinrich Campe und die Campe-Fraktur), Adolf Beck (Das Testament der Mutter Hölderlins), Hermann Gerstner (Hundert Jahre Deutsches Wörterbuch der Brüder Grimm), Herbert M. Schönfeld (Der Dichter Otto Freiherr von Taube), Wolfgang Weyrauch (Willi Schaeffers zum 70. Geburtstag), Max Niderlechner (Erinnerung an Moriz Sondheim. Ein Nachruf. Mit einer Bibliographie), Hans Volz (Ein bedeutsamer neuer Lutherfund), Sigfred Taubert (Die frühesten deutschen Drucker in Canada), Ernst Kyriss (Bücher als Schulprämien), G.E.Magnat (Stultifera Navis), Hanns W. Eppelsheimer (Weltkriege und Weltverständigung. Alliierte Zeitschriften in Deutschland. Mit einer Bibliographie), Sigfred Taubert (Bücher aus aller Welt), Josef Käufer (Neue Schriften. Eine Übersicht). Good copy. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1000 ca 31x21cm, OLeinen im OSchuber,

  • Walser, Martin:

    Verlag: Suhrkamp Verlag, Frankfurt am Main, 1991

    ISBN 10: 3518383892ISBN 13: 9783518383896

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    Suhrkamp Taschenbuch st 1889. Zustand: Sehr gut. 80 Seiten, Sehr guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren. Erstausgabe / EA. Autorenporträt: Martin Johannes Walser (geboren am 24. März 1927 in Wasserburg (Bodensee); gestorben am 26. Juli 2023 in Überlingen) war ein deutscher Schriftsteller. Bekannt wurde er durch seine Darstellung innerer Konflikte der Antihelden in seinen Romanen und Erzählungen. Martin Walsers Eltern betrieben die Bahnhofsrestauration und eine Kohlenhandlung in Wasserburg am Bodensee. Das Milieu seiner Kindheit wird im Roman Ein springender Brunnen geschildert. 1938 bis 1943 besuchte er die Oberrealschule in Lindau; dann wurde er als Flakhelfer eingezogen. Am 30. Januar 1944 beantragte Walser die Aufnahme in die NSDAP und wurde zum 20. April desselben Jahres aufgenommen (Mitgliedsnummer 9.742.136). Walser bestritt jedoch entschieden, jemals einen Aufnahmeantrag ausgefüllt zu haben. Nach dem Reichsarbeitsdienst erlebte er das Ende des Zweiten Weltkrieges als Soldat der Wehrmacht. Nach Kriegsende machte er 1946 in Lindau am Bodensee-Gymnasium das Abitur. Er studierte dann an der Philosophisch-theologischen Hochschule Regensburg und der Eberhard-Karls-Universität Tübingen Literaturwissenschaft, Geschichte und Philosophie. 1950 heiratete er Katharina Käthe" Neuner-Jehle. Aus dieser Ehe gingen die Töchter Franziska, Johanna, Alissa und Theresia hervor. Mit Maria Carlsson, der damaligen Lebensgefährtin und späteren Ehefrau des Spiegel-Gründers Rudolf Augstein, hatte er außerdem den Sohn Jakob Augstein. 2009 gab Jakob Augstein bekannt, dass Walser sein leiblicher Vater sei, was er 2002 nach dem Tod von Rudolf Augstein durch seine Mutter erfahren hatte. Walser und Augstein trafen sich seither häufig. Über die späte Vaterschaft merkte Walser 2017 an: Ich hab nur gemerkt, dass diese Besuchsvaterschaft ein Immer-zu-wenig war". Er war zudem Schwiegervater des Schriftstellers Sascha Anderson, der mit seiner Tochter Alissa verheiratet ist, und des Schauspielers Edgar Selge, verheiratet mit seiner ältesten Tochter Franziska. Während des Studiums begann Walser 1949, für den neu gegründeten Süddeutschen Rundfunk (SDR) als Reporter zu arbeiten und Hörspiele zu schreiben. Eine zwischenzeitliche Festanstellung beim SDR ermöglichte ihm 1951 die Promotion in Tübingen mit einer Dissertation über Franz Kafka. Zusammen mit Helmut Jedele bildete er den Kern der Genietruppe" des Stuttgarter Hörfunks und baute als freier Mitarbeiter den Fernsehbereich des Senders mit auf. Er führte Hörspielregie und wirkte 1953 am Buch der ersten Fernsehfilmproduktion des deutschen Nachkriegsfernsehens mit.[8] Parallel dazu vertiefte er als Rundfunkredakteur und Autor seine Kontakte zur Literaturszene. Ab 1953 wurde Walser regelmäßig zu den Tagungen der Gruppe 47 eingeladen, die ihn 1955 für die Erzählung Templones Ende auszeichnete. Sein erster Roman Ehen in Philippsburg erschien 1957 und wurde ein großer Erfolg. Walser lebte von da an mit seiner Familie als freier Schriftsteller erst in Friedrichshafen und dann in Nußdorf am Bodensee. In den 1960er Jahren setzte sich Walser, wie Günter Grass und andere, vor allem linke Intellektuelle, für die Wahl von Willy Brandt zum Bundeskanzler ein. 1964 war er Zuhörer beim Auschwitz-Prozess in Frankfurt. Er engagierte sich gegen den Vietnamkrieg. Er reiste nach Moskau und galt (auch seinem Verleger Siegfried Unseld) in den 1960er und 1970er Jahren als Sympathisant der Deutschen Kommunistischen Partei, der er aber nie als Mitglied angehörte. Er war mit Ernst Bloch, Robert Steigerwald u. a. befreundet. 1988 hielt Walser im Rahmen der Reihe Reden über das eigene Land eine Rede, in der er deutlich machte, dass er die deutsche Teilung als schmerzende Lücke empfand, mit der er sich nicht abfinden wollte. Diesen Stoff machte er auch zum Thema seiner Erzählung Dorle und Wolf. Auch wenn Walser ausdrücklich betonte, dass sich seine Haltung über die Zeit nicht verändert habe, sprechen einige Beobachter von einem Sinneswandel des Autors. Eine in Verlagsverträgen ungewöhnliche Klausel ermöglichte es Walser, nach dem Tod von Siegfried Unseld mit allen seinen Werken 2004 vom Suhrkamp Verlag zum Rowohlt Verlag zu wechseln. Insbesondere spielte laut eigener Aussage dabei die fehlende Positionierung des Verlags im Streit um seinen umstrittenen Roman Tod eines Kritikers eine Rolle. Walser hatte in diesem Zusammenhang den Literaturkritiker Marcel Reich-Ranicki einerseits als Person und andererseits als Symbol einer angeblich unredlichen Kulturszene angegriffen. Unter anderen Frank Schirrmacher kritisierte diesbezüglich ein Spiel mit antisemitischen Klischees". Walser war Mitglied der Akademie der Künste in Berlin, der Sächsischen Akademie der Künste, der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung in Darmstadt und des PEN-Zentrums Deutschland. Im Jahr 2007 gab Walser einen Großteil seiner Manuskripte als Vorlass an das Deutsche Literaturarchiv Marbach. Teile davon sind im Literaturmuseum der Moderne in Marbach in der Dauerausstellung zu sehen, dazu gehören die Manuskripte von Ehen in Philippsburg, Das Einhorn und Ein springender Brunnen. Im Juli 2022 überließ Walser den aus Entwürfen, Manuskripten und Übersetzungen seiner erzählerischen, dramatischen und essayistischen Werke sowie 75 Tagebüchern bestehenden Vorlass dem Deutschen Literaturarchiv. Das Literaturhaus München zeigte 2005 die von Armin Kratzert und Jörg Magenau kuratierte Ausstellung Martin Walser. Nichts ist ohne sein Gegenteil wahr". Zu Walsers 90. Geburtstag sendete die ARD eine 90-minütige Dokumentation mit dem Titel Mein Diesseits Unterwegs mit Martin Walser" (Buch und Regie Frank Hertweck), in der Denis Scheck gemeinsam mit Martin Walser die wichtigen am Bodensee gelegenen Stationen dessen Lebens besucht, wie etwa sein Geburtshaus, das heute eine Ballettschule ist. Er war Erstunterzeichner des in der Zeitschrift Emma veröffentlichten offenen Briefs an Bundeskanzler Scholz vom 29. April 2022, der sich aus Sorge vor einem Dritten Weltkrieg im Kontext des Ukraine-Konfli.

  • kart. Zustand: Gut. S. 549-712, Sehr vereinzelte Farbanstreichungen, sonst guter Zustand. - Robert Cohen Aus dem Bett geholt - Sigrid Asamoah Keine Ophelia - Elfriede Jelinek Die brennende Hosenhaut - Ringen um Weltbürgerrechte - Wolfgang Fritz Haug Der gespaltene Kosmopolitismus des transnationalen Hightech-Kapitalismus. Editorial - Etienne Balibar Diaspora-Weltbürgerschaft - Nira Yuval-Davis Politik der Zugehörigkeit - »Stachel im Fleisch unserer Zeit«: Brecht, Weiss - Gerhard Schoenbemer Zwei Gedichte - Darko Suvin Über Brechts Gedichtfassung des Kommunistischen Manifests- Dieter Schlenstedt Biographie in schwierigen Zeiten. Hecht über Brecht - Robert Cohen Zum Briefwechsel von Peter Weiss mit dem Suhrkamp Verlag - Wacquant-Debatte: Bestrafte Armut (2) Jamie Peck Zombie-Neoliberalismus und der beidhändige Staat - Frances Fox Piven Ist das Arbeitserzwingungs- und Gefängnisregime funktional? - Personenangaben; Zeitschriftenschau; Summaries - Rezensionen: Philosophie Benhabib, Seyla, Kosmopolitismus und Demokratie. Eine Debatte. Mit Jeremy Waldron, Bonnie Honig und Will Kymlicka (Sonja Buckel) Benhabib, Seyla, Die Rechte der Anderen. Ausländer, Migranten, Bürger (Hermann Klenner) Klautke, Roland, u. Brigitte Oehrlein (Hg.), Globale Soziale Rechte. Zur emanzipatorischen Aneignung universaler Menschenrechte (Armin Kuhn) Fantomas - Magazin für linke Debatte und Praxis, Nr. 13, »Globale Soziale Rechte« (Armin Kuhn) Appiah, Kwame Anthony, Der Kosmopolit. Philosophie des Weltbürgertums (Armin Kuhn) Thielking, Sigrid, Weltbürgertum. Kosmopolitische Ideen . 661 Mouffe, Chantal, Über das Politische. Wider die kosmopolitische Illusion (Maike Pricelius und Adrian Mengay) Bourdieu, Pierre, Religion. Schriften zur Kultursoziologie 5 (Dick Boer) Sprache und Literatur Hecht, Werner, Brecht Chronik 1898-1956. Ergänzungen (Dieter Schlenstedt) Hecht, Werner, Brechts Leben in schwierigen Zeiten. Geschichten (Dieter Schlenstedt) Siegfried Unseld - Peter Weiss. Der Briefwechsel, hrsg. von Rainer Gerlach (Robert Cohen) Cohen, Robert, Exil der frechen Frauen. Roman (Thomas Barfuss) - Berghahn, Klaus L., Zukunft in der Vergangenheit. Auf Ernst Blocks Spuren (Gerhard Bauer) Voßkamp, Wilhelm, Der Roman des Lebens. Die Aktualität der Bildung und ihre Geschichte im Bildungsroman (Jan Loheit) Montoya Juärez, Jesus,u. Angel Esteban (Hg.), Entre lo localy lo global. La narrativa latinoamericana en el cambio de siglo (Martin Franzbach) Kunst und Kultur Löwy, Michael, Aforwng Star: Surrealism, Marxism, Anarchism, Situationism, Utopia (Inez Hedges) Salmon, Christian, Storytelling. La machine äfabriquer des histoires et ä formater les esprits (Mario Scalla) Pädagogik Overwien, Bernd, u. Hanns-Fred Rathenow (Hg.), Globalisierung fordert politische Bildung. Politisches Lernen im globalen Kontext (Klaus Moegling) Bommes, Michael, u. Marianne Krüger-Potratz,Migrationsreport 2008. Fakten -Analysen- Perspektiven (Georg Auemheimer) Hartman, Andrew, Education and the Cold War. The Battlefor the American School (Volker Schubert) Thompson, Christiane, u. Gabriele Weiss (Hg.), Bildende Widerstände -widerständige Bildung. Blickwechsel zwischen Pädagogik und Philosophie (Armin Bernhard) Soziologie Castel, Robert, La montee des incertitudes. Travail, protections, Statut de l'individu (Das Anwachsen der Unsicherheiten. Arbeit, Sicherungen und Status des Individuums) (Erich Wulff) Keim, Wiebke, Vermessene Disziplin. Zum konterhegemonialen Potential afrikanischer und lateinamerikanischer Soziologien (Edgar Göll) Bhambra, Gurminder K.,Rethinking Modernity. Postcolonialism and the Sociological Imagination (Iris Mendel) Bohn, Cornelia, Inklusion. Exklusion und die Person (Ya§ar Aydin) Wagner, Thomas, Inklusion/Exklusion: Darstellung einer systemtheoretischen Differenz und ihre Anwendung auf illegale Migranten (Yasar Aydin) - Mohr, Katrin, Soziale Exklusion im Wohlfahrtsstaat: Arbeitslosensicherung und Sozialhilfe in Großbritannien und Deutschland (Ya§ar Aydin) Kollek, Regine, u. Thomas Lemke, Der medizinische Blick in die Zukunft. Gesellschaftliche Implikationen prädiktiver Gentests (Marianne Hirschberg) Soziale Bewegungen und Politik Kaldor, Mary, Human Security. Reflections on Globalization and Intervention (Daniel Fastner) Devetak, Richard, u. Christopher W. Hughes (Hg.), The Globalization of Political Violence: Globalization 's Shadow (Daniel Fastner) Nachtwey, Oliver, Marktsozialdemokratie. Die Transformation von SPD und Labour Part (Alban Werner) Misik, Robert, Politik der Paranoia. Gegen die neuen Konservativen (Richard Gebhardt) Ökologie arrancallsul serio, Nr. 38/Nr. 14, »Wem gehört der Klimawandel?« (Juliane Schumacher) Phase 2, Nr. 27, »Die Natur muss weg. Umwelt als Problem des Kapitalismus« (Juliane Schumacher) Neale, Jonathan, Stop Global Warming - Change the World (Rolf Czesk and Future Challenges. Taking Stock ofthe Sustainability Discourse (Edgar Göll) Geschichte Teschke, Benno, Mythos 1648. Klassen, Geopolitik und die Entstehung des europäischen Staatensystems (John Kannankulam) Rehrmann, Norbert, Simon Bolivar. Die Lebensgeschichte des Mannes, der Lateinamerika befreite (Martin Pranzbacti) Schröder, Joachim, Internationalismus nach dem Krieg. Die Beziehungen zwischen deutschen und französischen Kommunisten 1918-1923 (Mario Keßler) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.

  • Verlag: Weimar: Gesellschaft der Bibliophilen, (1938)., 1938

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    Hellblaues Orig.-Leinen. 4°. 204,(4) S. Mit 114 Bildern im Text und auf Tafeln, 41 Schriftproben und 7 Beilagen. Dietzel/Hügel 1435. - Eines von 700 Exemplaren. - Beiträge von Annemarie Meiner (Karl Klingspor. Persönlichkeit und Werk), Hermann Claudius (Gedichte), Richard Benz (Das achtzehnte Jahrhundert. Horizonte und Perspektiven), Johann Heinrich Merck (Einige Rettungen für das Andenken Albrecht Dürers gegen die Sage der Kunst-Literatur), Leo und Maria Lanckoronski (Deutscher Holzschnitt-Buchschmuck des achtzehnten Jahrhunderts), Walther G. Oschilewski (Der Berufsstand der deutschen Buchdrucker im achtzehnten Jahrhundert. Ein Beitrag zur Kultur- und Gewerbegeschichte), Karl Gottlieb Hausius (Biographie Herrn Johann Gottlieb Immanuel Breitkopfs), Walther Rehm (Johann Hermann von Riedesel. Freund Winckelmanns, Mentor Goethes, Diplomat Friedrichs des Großen), Johann Hermann von Riedesel (Reiseberichte), Hanns W. Eppelsheimer (Homer - ein Originalgenie. Über das Schicksal der Homerischen Gedichte im achtzehnten Jahrhundert), Erich A. Greeven (Johann Joachim Christoph Bode. Ein Hamburger Übersetzer, Verleger und Drucker), Kurt Stephenson (Mozarts Meisteropern im aufklärerischen Hamburg. Ihr Schicksal bis zur Jahrhundertwende), Justus Möser (Wie man zu einem guten Vortrage seiner Empfindungen gelange), Edward Schröder (Echte, rechte, schlechte Titel in der altdeutschen Literaturgeschichte), Konrad F. Bauer (Leonhard Wagner und die erste Frakturdruckschrift), Konrad F. Bauer (Zur Geschichte der Unger-Fraktur), Werner Kayser (Willem Janszoon Blaeu. `Globusmaecker, Caertemaecker, Boeckvercooper`. 1571-1638), Eberhard Hoelscher (Peter Behrens), Annemarie Meiner (Fünfundzwanzig Jahre Maximilian-Gesellschaft), Armin Renker (Eine Forschungsstelle für Papiergeschichte im Gutenberg-Museum in Mainz), Wilhelm H. Lange (Rudolf Koch - ein deutscher Schreibmeister), Walther G. Oschilewski (F.H.Ehmcke), Andreas Wiegratz (Schöpferische Jugend bei Druck und Papier), Gustav R. Hocke (Die Platane am Ilissos), Max Niderlechner (Anmerkungen über Büchersammeln und zugleich ein Kapitel vom Nachwuchs in der Bibliophilie), Konrad F. Bauer (Einige neue Bücher), Annemarie Meiner (Nachrichten aus der Welt des Buches), Paul Renner (Das Format des Buches), Ernst Sander (Angewandte Bibliophilie in wohlfeilen Ausgaben). - Gutes Exemplar. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1700.

  • Walser, Martin:

    Verlag: Suhrkamp Verlag, Frankfurt am Main, 1987

    ISBN 10: 3518026682ISBN 13: 9783518026687

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    Zustand: Sehr gut. 176 Seiten, Sehr guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren. Autorenporträt: Martin Johannes Walser (geboren am 24. März 1927 in Wasserburg (Bodensee); gestorben am 26. Juli 2023 in Überlingen) war ein deutscher Schriftsteller. Bekannt wurde er durch seine Darstellung innerer Konflikte der Antihelden in seinen Romanen und Erzählungen. Martin Walsers Eltern betrieben die Bahnhofsrestauration und eine Kohlenhandlung in Wasserburg am Bodensee. Das Milieu seiner Kindheit wird im Roman Ein springender Brunnen geschildert. 1938 bis 1943 besuchte er die Oberrealschule in Lindau; dann wurde er als Flakhelfer eingezogen. Am 30. Januar 1944 beantragte Walser die Aufnahme in die NSDAP und wurde zum 20. April desselben Jahres aufgenommen (Mitgliedsnummer 9.742.136). Walser bestritt jedoch entschieden, jemals einen Aufnahmeantrag ausgefüllt zu haben. Nach dem Reichsarbeitsdienst erlebte er das Ende des Zweiten Weltkrieges als Soldat der Wehrmacht. Nach Kriegsende machte er 1946 in Lindau am Bodensee-Gymnasium das Abitur. Er studierte dann an der Philosophisch-theologischen Hochschule Regensburg und der Eberhard-Karls-Universität Tübingen Literaturwissenschaft, Geschichte und Philosophie. 1950 heiratete er Katharina Käthe" Neuner-Jehle. Aus dieser Ehe gingen die Töchter Franziska, Johanna, Alissa und Theresia hervor. Mit Maria Carlsson, der damaligen Lebensgefährtin und späteren Ehefrau des Spiegel-Gründers Rudolf Augstein, hatte er außerdem den Sohn Jakob Augstein. 2009 gab Jakob Augstein bekannt, dass Walser sein leiblicher Vater sei, was er 2002 nach dem Tod von Rudolf Augstein durch seine Mutter erfahren hatte. Walser und Augstein trafen sich seither häufig. Über die späte Vaterschaft merkte Walser 2017 an: Ich hab nur gemerkt, dass diese Besuchsvaterschaft ein Immer-zu-wenig war". Er war zudem Schwiegervater des Schriftstellers Sascha Anderson, der mit seiner Tochter Alissa verheiratet ist, und des Schauspielers Edgar Selge, verheiratet mit seiner ältesten Tochter Franziska. Während des Studiums begann Walser 1949, für den neu gegründeten Süddeutschen Rundfunk (SDR) als Reporter zu arbeiten und Hörspiele zu schreiben. Eine zwischenzeitliche Festanstellung beim SDR ermöglichte ihm 1951 die Promotion in Tübingen mit einer Dissertation über Franz Kafka. Zusammen mit Helmut Jedele bildete er den Kern der Genietruppe" des Stuttgarter Hörfunks und baute als freier Mitarbeiter den Fernsehbereich des Senders mit auf. Er führte Hörspielregie und wirkte 1953 am Buch der ersten Fernsehfilmproduktion des deutschen Nachkriegsfernsehens mit.[8] Parallel dazu vertiefte er als Rundfunkredakteur und Autor seine Kontakte zur Literaturszene. Ab 1953 wurde Walser regelmäßig zu den Tagungen der Gruppe 47 eingeladen, die ihn 1955 für die Erzählung Templones Ende auszeichnete. Sein erster Roman Ehen in Philippsburg erschien 1957 und wurde ein großer Erfolg. Walser lebte von da an mit seiner Familie als freier Schriftsteller erst in Friedrichshafen und dann in Nußdorf am Bodensee. In den 1960er Jahren setzte sich Walser, wie Günter Grass und andere, vor allem linke Intellektuelle, für die Wahl von Willy Brandt zum Bundeskanzler ein. 1964 war er Zuhörer beim Auschwitz-Prozess in Frankfurt. Er engagierte sich gegen den Vietnamkrieg. Er reiste nach Moskau und galt (auch seinem Verleger Siegfried Unseld) in den 1960er und 1970er Jahren als Sympathisant der Deutschen Kommunistischen Partei, der er aber nie als Mitglied angehörte. Er war mit Ernst Bloch, Robert Steigerwald u. a. befreundet. 1988 hielt Walser im Rahmen der Reihe Reden über das eigene Land eine Rede, in der er deutlich machte, dass er die deutsche Teilung als schmerzende Lücke empfand, mit der er sich nicht abfinden wollte. Diesen Stoff machte er auch zum Thema seiner Erzählung Dorle und Wolf. Auch wenn Walser ausdrücklich betonte, dass sich seine Haltung über die Zeit nicht verändert habe, sprechen einige Beobachter von einem Sinneswandel des Autors. Eine in Verlagsverträgen ungewöhnliche Klausel ermöglichte es Walser, nach dem Tod von Siegfried Unseld mit allen seinen Werken 2004 vom Suhrkamp Verlag zum Rowohlt Verlag zu wechseln. Insbesondere spielte laut eigener Aussage dabei die fehlende Positionierung des Verlags im Streit um seinen umstrittenen Roman Tod eines Kritikers eine Rolle. Walser hatte in diesem Zusammenhang den Literaturkritiker Marcel Reich-Ranicki einerseits als Person und andererseits als Symbol einer angeblich unredlichen Kulturszene angegriffen. Unter anderen Frank Schirrmacher kritisierte diesbezüglich ein Spiel mit antisemitischen Klischees". Walser war Mitglied der Akademie der Künste in Berlin, der Sächsischen Akademie der Künste, der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung in Darmstadt und des PEN-Zentrums Deutschland. Im Jahr 2007 gab Walser einen Großteil seiner Manuskripte als Vorlass an das Deutsche Literaturarchiv Marbach. Teile davon sind im Literaturmuseum der Moderne in Marbach in der Dauerausstellung zu sehen, dazu gehören die Manuskripte von Ehen in Philippsburg, Das Einhorn und Ein springender Brunnen. Im Juli 2022 überließ Walser den aus Entwürfen, Manuskripten und Übersetzungen seiner erzählerischen, dramatischen und essayistischen Werke sowie 75 Tagebüchern bestehenden Vorlass dem Deutschen Literaturarchiv. Das Literaturhaus München zeigte 2005 die von Armin Kratzert und Jörg Magenau kuratierte Ausstellung Martin Walser. Nichts ist ohne sein Gegenteil wahr". Zu Walsers 90. Geburtstag sendete die ARD eine 90-minütige Dokumentation mit dem Titel Mein Diesseits Unterwegs mit Martin Walser" (Buch und Regie Frank Hertweck), in der Denis Scheck gemeinsam mit Martin Walser die wichtigen am Bodensee gelegenen Stationen dessen Lebens besucht, wie etwa sein Geburtshaus, das heute eine Ballettschule ist. Er war Erstunterzeichner des in der Zeitschrift Emma veröffentlichten offenen Briefs an Bundeskanzler Scholz vom 29. April 2022, der sich aus Sorge vor einem Dritten Weltkrieg im Kontext des Ukraine-Konflikts gegen Waffenl.

  • Walser, Martin:

    Verlag: Donauland / Kremayr & Scheriau, Wien o. J.

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    Zustand: Gut. 254 Seiten Guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren Buchgemeinschaftsausgabe des 1980 beim Suhrkamp Verlag in Frankfurt am Main erschienenen Titels. Autorenporträt: Martin Johannes Walser (geboren am 24. März 1927 in Wasserburg (Bodensee); gestorben am 26. Juli 2023 in Überlingen) war ein deutscher Schriftsteller. Bekannt wurde er durch seine Darstellung innerer Konflikte der Antihelden in seinen Romanen und Erzählungen. Martin Walsers Eltern betrieben die Bahnhofsrestauration und eine Kohlenhandlung in Wasserburg am Bodensee. Das Milieu seiner Kindheit wird im Roman Ein springender Brunnen geschildert. 1938 bis 1943 besuchte er die Oberrealschule in Lindau; dann wurde er als Flakhelfer eingezogen. Am 30. Januar 1944 beantragte Walser die Aufnahme in die NSDAP und wurde zum 20. April desselben Jahres aufgenommen (Mitgliedsnummer 9.742.136). Walser bestritt jedoch entschieden, jemals einen Aufnahmeantrag ausgefüllt zu haben. Nach dem Reichsarbeitsdienst erlebte er das Ende des Zweiten Weltkrieges als Soldat der Wehrmacht. Nach Kriegsende machte er 1946 in Lindau am Bodensee-Gymnasium das Abitur. Er studierte dann an der Philosophisch-theologischen Hochschule Regensburg und der Eberhard-Karls-Universität Tübingen Literaturwissenschaft, Geschichte und Philosophie. 1950 heiratete er Katharina Käthe" Neuner-Jehle. Aus dieser Ehe gingen die Töchter Franziska, Johanna, Alissa und Theresia hervor. Mit Maria Carlsson, der damaligen Lebensgefährtin und späteren Ehefrau des Spiegel-Gründers Rudolf Augstein, hatte er außerdem den Sohn Jakob Augstein. 2009 gab Jakob Augstein bekannt, dass Walser sein leiblicher Vater sei, was er 2002 nach dem Tod von Rudolf Augstein durch seine Mutter erfahren hatte. Walser und Augstein trafen sich seither häufig. Über die späte Vaterschaft merkte Walser 2017 an: Ich hab nur gemerkt, dass diese Besuchsvaterschaft ein Immer-zu-wenig war". Er war zudem Schwiegervater des Schriftstellers Sascha Anderson, der mit seiner Tochter Alissa verheiratet ist, und des Schauspielers Edgar Selge, verheiratet mit seiner ältesten Tochter Franziska. Während des Studiums begann Walser 1949, für den neu gegründeten Süddeutschen Rundfunk (SDR) als Reporter zu arbeiten und Hörspiele zu schreiben. Eine zwischenzeitliche Festanstellung beim SDR ermöglichte ihm 1951 die Promotion in Tübingen mit einer Dissertation über Franz Kafka. Zusammen mit Helmut Jedele bildete er den Kern der Genietruppe" des Stuttgarter Hörfunks und baute als freier Mitarbeiter den Fernsehbereich des Senders mit auf. Er führte Hörspielregie und wirkte 1953 am Buch der ersten Fernsehfilmproduktion des deutschen Nachkriegsfernsehens mit.[8] Parallel dazu vertiefte er als Rundfunkredakteur und Autor seine Kontakte zur Literaturszene. Ab 1953 wurde Walser regelmäßig zu den Tagungen der Gruppe 47 eingeladen, die ihn 1955 für die Erzählung Templones Ende auszeichnete. Sein erster Roman Ehen in Philippsburg erschien 1957 und wurde ein großer Erfolg. Walser lebte von da an mit seiner Familie als freier Schriftsteller erst in Friedrichshafen und dann in Nußdorf am Bodensee. In den 1960er Jahren setzte sich Walser, wie Günter Grass und andere, vor allem linke Intellektuelle, für die Wahl von Willy Brandt zum Bundeskanzler ein. 1964 war er Zuhörer beim Auschwitz-Prozess in Frankfurt. Er engagierte sich gegen den Vietnamkrieg. Er reiste nach Moskau und galt (auch seinem Verleger Siegfried Unseld) in den 1960er und 1970er Jahren als Sympathisant der Deutschen Kommunistischen Partei, der er aber nie als Mitglied angehörte. Er war mit Ernst Bloch, Robert Steigerwald u. a. befreundet. 1988 hielt Walser im Rahmen der Reihe Reden über das eigene Land eine Rede, in der er deutlich machte, dass er die deutsche Teilung als schmerzende Lücke empfand, mit der er sich nicht abfinden wollte. Diesen Stoff machte er auch zum Thema seiner Erzählung Dorle und Wolf. Auch wenn Walser ausdrücklich betonte, dass sich seine Haltung über die Zeit nicht verändert habe, sprechen einige Beobachter von einem Sinneswandel des Autors. Eine in Verlagsverträgen ungewöhnliche Klausel ermöglichte es Walser, nach dem Tod von Siegfried Unseld mit allen seinen Werken 2004 vom Suhrkamp Verlag zum Rowohlt Verlag zu wechseln. Insbesondere spielte laut eigener Aussage dabei die fehlende Positionierung des Verlags im Streit um seinen umstrittenen Roman Tod eines Kritikers eine Rolle. Walser hatte in diesem Zusammenhang den Literaturkritiker Marcel Reich-Ranicki einerseits als Person und andererseits als Symbol einer angeblich unredlichen Kulturszene angegriffen. Unter anderen Frank Schirrmacher kritisierte diesbezüglich ein Spiel mit antisemitischen Klischees". Walser war Mitglied der Akademie der Künste in Berlin, der Sächsischen Akademie der Künste, der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung in Darmstadt und des PEN-Zentrums Deutschland. Im Jahr 2007 gab Walser einen Großteil seiner Manuskripte als Vorlass an das Deutsche Literaturarchiv Marbach. Teile davon sind im Literaturmuseum der Moderne in Marbach in der Dauerausstellung zu sehen, dazu gehören die Manuskripte von Ehen in Philippsburg, Das Einhorn und Ein springender Brunnen. Im Juli 2022 überließ Walser den aus Entwürfen, Manuskripten und Übersetzungen seiner erzählerischen, dramatischen und essayistischen Werke sowie 75 Tagebüchern bestehenden Vorlass dem Deutschen Literaturarchiv. Das Literaturhaus München zeigte 2005 die von Armin Kratzert und Jörg Magenau kuratierte Ausstellung Martin Walser. Nichts ist ohne sein Gegenteil wahr". Zu Walsers 90. Geburtstag sendete die ARD eine 90-minütige Dokumentation mit dem Titel Mein Diesseits Unterwegs mit Martin Walser" (Buch und Regie Frank Hertweck), in der Denis Scheck gemeinsam mit Martin Walser die wichtigen am Bodensee gelegenen Stationen dessen Lebens besucht, wie etwa sein Geburtshaus, das heute eine Ballettschule ist. Er war Erstunterzeichner des in der Zeitschrift Emma veröffentlichten offenen Briefs an Bundeskanzler Scholz vom 29. April 2022, der.

  • Verlag: Weimar: Gesellschaft der Bibliophilen, (1937)., 1937

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    Braunes Orig.-Leinen. 4°. 239,(1) S. Mit 88 Bildern im Text und auf Tafeln, 5 Satzproben, 10 Beilagen und 1 signierten Original-Lithographie von Alfred Kubin. Dietzel/Hügel 1435. - Eines von 800 Exemplaren. - Beiträge von Fritz Rougemont (Ein neues Petrarca-Bildnis), Annemarie Meiner (Signete des Humanismus), Ulrich Christoffel (Johann Joachim Winckelmann), Johann Joachim Winckelmann (Gedancken über die Nachahmung der Griechischen Wercke in der Mahlerey und Bildhauer-Kunst), Heinz Horn (Heinses Stellung zur deutschen Klassik), Wilhelm Heinse (Gedanken und Betrachtungen aus seinen Tagebüchern), Herbert von Einem (Goethes Kunstphilosophie), J.W.v.Goethe (Gedanken Goethes über Kunst und Leben), Horst Rüdiger (Wilhelm von Humboldt als Übersetzer), Gottfried Schadow (Über Kunst und Künstler), Gustav Steinbömer (Das Bildungsreich der Goethezeit), Richard Benz (Versuch über das Klassische), Friedrich von Schiller (Die Götter Griechenlands), Walter Schürmeyer (Die Gartenwerke des 18. Jahrhunderts), Ernst Kellner (Die Drugulin-Presse in Leipzig), Johann Peter Hebel (Unverhofftes Wiedersehen), Rolf von Hoerschelmann (Das Kubin-Archiv in Hamburg), Josef Käufer (Von der Kunst zu setzen), Armin Renker (Das Wasserzeichen als Kulturspiegel), Annemarie Meiner (Allerlei Nachrichten aus der Welt des Buches), Paul Renner (Vom Geheimnis der Darstellung), Friedrich Michael (Die Insel-Bücherei), Christian Voigt (Papyrusrolle und Papyruskodex), Konrad F. Bauer (Mißverstandene Druckerzeichen des 15. Jahrhunderts), Horst Rüdiger (Oswald Belings Übersetzung der Eklogen Vergils, 1649), Konrad F. Bauer (Zur Geschichte einer Linie), Johannes Brahms (Das Vaterhaus. Briefe), Jan Hendrik Scholte (Die sogenannte A-Ausgabe des Simplicissimus), Konrad F. Bauer (Ein Bildnis Sequoyas), Eberhard Hölscher (Die deutsche Schrift von Paul Renner). - Ordentliches Exemplar. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1700.

  • 8vo. Porträt von Oppermann, 907 S. Originaler Verlagsleinen. Neuwertiger Zustand! (NP 179,90 EUR). (Tübinger Schriften zum Staats- und Verwaltungsrecht, hrsg. von Wolfgang Graf Vitzthum u. a., 59). Mit Beiträgen von Martin Heckel, Michael Ronellenfitsch, Wolfgang Graf Vitzthum, Michael Kilian, Klaus Stern, Ulrich Everling, Gert Nicolaysen, Paul Kirchhof, Georgios Papastamkos, Jean-Pierre Puissochet, Ruth Lapidoth, Leszek Lech Garlicki, Gerald G. Sander, Teruyoshi Inagawa, Knut Wolfgang Nörr, Ernst-U. Petersmann, Martin Nettesheim, John H. Jackson, Meinhard Hilf, Karl-Heinz Böckstiegel, Siegfried Wiessner, Klaus Vogel, Louis Dubouis, Ulrich M. Gassner, Josef Molsberger, Patricia Conlan, Peter Badura, Wernhard Möschel, Volkmar Götz, Hugo J. Hahn, Joachim Starbatty, Ferdinand Kirchhof u. v. m.

  • Walser, Martin:

    Verlag: Suhrkamp Verlag, Frankfurt am Main, 1991

    ISBN 10: 3518383841ISBN 13: 9783518383841

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    Suhrkamp Taschenbuch st 1884. Zustand: Gut. 91 Seiten, Guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren. Erstausgabe / EA. Autorenporträt: Martin Johannes Walser (geboren am 24. März 1927 in Wasserburg (Bodensee); gestorben am 26. Juli 2023 in Überlingen) war ein deutscher Schriftsteller. Bekannt wurde er durch seine Darstellung innerer Konflikte der Antihelden in seinen Romanen und Erzählungen. Martin Walsers Eltern betrieben die Bahnhofsrestauration und eine Kohlenhandlung in Wasserburg am Bodensee. Das Milieu seiner Kindheit wird im Roman Ein springender Brunnen geschildert. 1938 bis 1943 besuchte er die Oberrealschule in Lindau; dann wurde er als Flakhelfer eingezogen. Am 30. Januar 1944 beantragte Walser die Aufnahme in die NSDAP und wurde zum 20. April desselben Jahres aufgenommen (Mitgliedsnummer 9.742.136). Walser bestritt jedoch entschieden, jemals einen Aufnahmeantrag ausgefüllt zu haben. Nach dem Reichsarbeitsdienst erlebte er das Ende des Zweiten Weltkrieges als Soldat der Wehrmacht. Nach Kriegsende machte er 1946 in Lindau am Bodensee-Gymnasium das Abitur. Er studierte dann an der Philosophisch-theologischen Hochschule Regensburg und der Eberhard-Karls-Universität Tübingen Literaturwissenschaft, Geschichte und Philosophie. 1950 heiratete er Katharina Käthe" Neuner-Jehle. Aus dieser Ehe gingen die Töchter Franziska, Johanna, Alissa und Theresia hervor. Mit Maria Carlsson, der damaligen Lebensgefährtin und späteren Ehefrau des Spiegel-Gründers Rudolf Augstein, hatte er außerdem den Sohn Jakob Augstein. 2009 gab Jakob Augstein bekannt, dass Walser sein leiblicher Vater sei, was er 2002 nach dem Tod von Rudolf Augstein durch seine Mutter erfahren hatte. Walser und Augstein trafen sich seither häufig. Über die späte Vaterschaft merkte Walser 2017 an: Ich hab nur gemerkt, dass diese Besuchsvaterschaft ein Immer-zu-wenig war". Er war zudem Schwiegervater des Schriftstellers Sascha Anderson, der mit seiner Tochter Alissa verheiratet ist, und des Schauspielers Edgar Selge, verheiratet mit seiner ältesten Tochter Franziska. Während des Studiums begann Walser 1949, für den neu gegründeten Süddeutschen Rundfunk (SDR) als Reporter zu arbeiten und Hörspiele zu schreiben. Eine zwischenzeitliche Festanstellung beim SDR ermöglichte ihm 1951 die Promotion in Tübingen mit einer Dissertation über Franz Kafka. Zusammen mit Helmut Jedele bildete er den Kern der Genietruppe" des Stuttgarter Hörfunks und baute als freier Mitarbeiter den Fernsehbereich des Senders mit auf. Er führte Hörspielregie und wirkte 1953 am Buch der ersten Fernsehfilmproduktion des deutschen Nachkriegsfernsehens mit.[8] Parallel dazu vertiefte er als Rundfunkredakteur und Autor seine Kontakte zur Literaturszene. Ab 1953 wurde Walser regelmäßig zu den Tagungen der Gruppe 47 eingeladen, die ihn 1955 für die Erzählung Templones Ende auszeichnete. Sein erster Roman Ehen in Philippsburg erschien 1957 und wurde ein großer Erfolg. Walser lebte von da an mit seiner Familie als freier Schriftsteller erst in Friedrichshafen und dann in Nußdorf am Bodensee. In den 1960er Jahren setzte sich Walser, wie Günter Grass und andere, vor allem linke Intellektuelle, für die Wahl von Willy Brandt zum Bundeskanzler ein. 1964 war er Zuhörer beim Auschwitz-Prozess in Frankfurt. Er engagierte sich gegen den Vietnamkrieg. Er reiste nach Moskau und galt (auch seinem Verleger Siegfried Unseld) in den 1960er und 1970er Jahren als Sympathisant der Deutschen Kommunistischen Partei, der er aber nie als Mitglied angehörte. Er war mit Ernst Bloch, Robert Steigerwald u. a. befreundet. 1988 hielt Walser im Rahmen der Reihe Reden über das eigene Land eine Rede, in der er deutlich machte, dass er die deutsche Teilung als schmerzende Lücke empfand, mit der er sich nicht abfinden wollte. Diesen Stoff machte er auch zum Thema seiner Erzählung Dorle und Wolf. Auch wenn Walser ausdrücklich betonte, dass sich seine Haltung über die Zeit nicht verändert habe, sprechen einige Beobachter von einem Sinneswandel des Autors. Eine in Verlagsverträgen ungewöhnliche Klausel ermöglichte es Walser, nach dem Tod von Siegfried Unseld mit allen seinen Werken 2004 vom Suhrkamp Verlag zum Rowohlt Verlag zu wechseln. Insbesondere spielte laut eigener Aussage dabei die fehlende Positionierung des Verlags im Streit um seinen umstrittenen Roman Tod eines Kritikers eine Rolle. Walser hatte in diesem Zusammenhang den Literaturkritiker Marcel Reich-Ranicki einerseits als Person und andererseits als Symbol einer angeblich unredlichen Kulturszene angegriffen. Unter anderen Frank Schirrmacher kritisierte diesbezüglich ein Spiel mit antisemitischen Klischees". Walser war Mitglied der Akademie der Künste in Berlin, der Sächsischen Akademie der Künste, der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung in Darmstadt und des PEN-Zentrums Deutschland. Im Jahr 2007 gab Walser einen Großteil seiner Manuskripte als Vorlass an das Deutsche Literaturarchiv Marbach. Teile davon sind im Literaturmuseum der Moderne in Marbach in der Dauerausstellung zu sehen, dazu gehören die Manuskripte von Ehen in Philippsburg, Das Einhorn und Ein springender Brunnen. Im Juli 2022 überließ Walser den aus Entwürfen, Manuskripten und Übersetzungen seiner erzählerischen, dramatischen und essayistischen Werke sowie 75 Tagebüchern bestehenden Vorlass dem Deutschen Literaturarchiv. Das Literaturhaus München zeigte 2005 die von Armin Kratzert und Jörg Magenau kuratierte Ausstellung Martin Walser. Nichts ist ohne sein Gegenteil wahr". Zu Walsers 90. Geburtstag sendete die ARD eine 90-minütige Dokumentation mit dem Titel Mein Diesseits Unterwegs mit Martin Walser" (Buch und Regie Frank Hertweck), in der Denis Scheck gemeinsam mit Martin Walser die wichtigen am Bodensee gelegenen Stationen dessen Lebens besucht, wie etwa sein Geburtshaus, das heute eine Ballettschule ist. Er war Erstunterzeichner des in der Zeitschrift Emma veröffentlichten offenen Briefs an Bundeskanzler Scholz vom 29. April 2022, der sich aus Sorge vor einem Dritten Weltkrieg im Kontext des Ukraine-Konflikts g.

  • Walser, Martin:

    Verlag: Suhrkamp Verlag, Frankfurt am Main, 1991

    ISBN 10: 3518383884ISBN 13: 9783518383889

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    Suhrkamp Taschenbuch st 1888. Zustand: Sehr gut. 80 Seiten, Sehr guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren. Erstausgabe / EA. Autorenporträt: Martin Johannes Walser (geboren am 24. März 1927 in Wasserburg (Bodensee); gestorben am 26. Juli 2023 in Überlingen) war ein deutscher Schriftsteller. Bekannt wurde er durch seine Darstellung innerer Konflikte der Antihelden in seinen Romanen und Erzählungen. Martin Walsers Eltern betrieben die Bahnhofsrestauration und eine Kohlenhandlung in Wasserburg am Bodensee. Das Milieu seiner Kindheit wird im Roman Ein springender Brunnen geschildert. 1938 bis 1943 besuchte er die Oberrealschule in Lindau; dann wurde er als Flakhelfer eingezogen. Am 30. Januar 1944 beantragte Walser die Aufnahme in die NSDAP und wurde zum 20. April desselben Jahres aufgenommen (Mitgliedsnummer 9.742.136). Walser bestritt jedoch entschieden, jemals einen Aufnahmeantrag ausgefüllt zu haben. Nach dem Reichsarbeitsdienst erlebte er das Ende des Zweiten Weltkrieges als Soldat der Wehrmacht. Nach Kriegsende machte er 1946 in Lindau am Bodensee-Gymnasium das Abitur. Er studierte dann an der Philosophisch-theologischen Hochschule Regensburg und der Eberhard-Karls-Universität Tübingen Literaturwissenschaft, Geschichte und Philosophie. 1950 heiratete er Katharina Käthe" Neuner-Jehle. Aus dieser Ehe gingen die Töchter Franziska, Johanna, Alissa und Theresia hervor. Mit Maria Carlsson, der damaligen Lebensgefährtin und späteren Ehefrau des Spiegel-Gründers Rudolf Augstein, hatte er außerdem den Sohn Jakob Augstein. 2009 gab Jakob Augstein bekannt, dass Walser sein leiblicher Vater sei, was er 2002 nach dem Tod von Rudolf Augstein durch seine Mutter erfahren hatte. Walser und Augstein trafen sich seither häufig. Über die späte Vaterschaft merkte Walser 2017 an: Ich hab nur gemerkt, dass diese Besuchsvaterschaft ein Immer-zu-wenig war". Er war zudem Schwiegervater des Schriftstellers Sascha Anderson, der mit seiner Tochter Alissa verheiratet ist, und des Schauspielers Edgar Selge, verheiratet mit seiner ältesten Tochter Franziska. Während des Studiums begann Walser 1949, für den neu gegründeten Süddeutschen Rundfunk (SDR) als Reporter zu arbeiten und Hörspiele zu schreiben. Eine zwischenzeitliche Festanstellung beim SDR ermöglichte ihm 1951 die Promotion in Tübingen mit einer Dissertation über Franz Kafka. Zusammen mit Helmut Jedele bildete er den Kern der Genietruppe" des Stuttgarter Hörfunks und baute als freier Mitarbeiter den Fernsehbereich des Senders mit auf. Er führte Hörspielregie und wirkte 1953 am Buch der ersten Fernsehfilmproduktion des deutschen Nachkriegsfernsehens mit.[8] Parallel dazu vertiefte er als Rundfunkredakteur und Autor seine Kontakte zur Literaturszene. Ab 1953 wurde Walser regelmäßig zu den Tagungen der Gruppe 47 eingeladen, die ihn 1955 für die Erzählung Templones Ende auszeichnete. Sein erster Roman Ehen in Philippsburg erschien 1957 und wurde ein großer Erfolg. Walser lebte von da an mit seiner Familie als freier Schriftsteller erst in Friedrichshafen und dann in Nußdorf am Bodensee. In den 1960er Jahren setzte sich Walser, wie Günter Grass und andere, vor allem linke Intellektuelle, für die Wahl von Willy Brandt zum Bundeskanzler ein. 1964 war er Zuhörer beim Auschwitz-Prozess in Frankfurt. Er engagierte sich gegen den Vietnamkrieg. Er reiste nach Moskau und galt (auch seinem Verleger Siegfried Unseld) in den 1960er und 1970er Jahren als Sympathisant der Deutschen Kommunistischen Partei, der er aber nie als Mitglied angehörte. Er war mit Ernst Bloch, Robert Steigerwald u. a. befreundet. 1988 hielt Walser im Rahmen der Reihe Reden über das eigene Land eine Rede, in der er deutlich machte, dass er die deutsche Teilung als schmerzende Lücke empfand, mit der er sich nicht abfinden wollte. Diesen Stoff machte er auch zum Thema seiner Erzählung Dorle und Wolf. Auch wenn Walser ausdrücklich betonte, dass sich seine Haltung über die Zeit nicht verändert habe, sprechen einige Beobachter von einem Sinneswandel des Autors. Eine in Verlagsverträgen ungewöhnliche Klausel ermöglichte es Walser, nach dem Tod von Siegfried Unseld mit allen seinen Werken 2004 vom Suhrkamp Verlag zum Rowohlt Verlag zu wechseln. Insbesondere spielte laut eigener Aussage dabei die fehlende Positionierung des Verlags im Streit um seinen umstrittenen Roman Tod eines Kritikers eine Rolle. Walser hatte in diesem Zusammenhang den Literaturkritiker Marcel Reich-Ranicki einerseits als Person und andererseits als Symbol einer angeblich unredlichen Kulturszene angegriffen. Unter anderen Frank Schirrmacher kritisierte diesbezüglich ein Spiel mit antisemitischen Klischees". Walser war Mitglied der Akademie der Künste in Berlin, der Sächsischen Akademie der Künste, der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung in Darmstadt und des PEN-Zentrums Deutschland. Im Jahr 2007 gab Walser einen Großteil seiner Manuskripte als Vorlass an das Deutsche Literaturarchiv Marbach. Teile davon sind im Literaturmuseum der Moderne in Marbach in der Dauerausstellung zu sehen, dazu gehören die Manuskripte von Ehen in Philippsburg, Das Einhorn und Ein springender Brunnen. Im Juli 2022 überließ Walser den aus Entwürfen, Manuskripten und Übersetzungen seiner erzählerischen, dramatischen und essayistischen Werke sowie 75 Tagebüchern bestehenden Vorlass dem Deutschen Literaturarchiv. Das Literaturhaus München zeigte 2005 die von Armin Kratzert und Jörg Magenau kuratierte Ausstellung Martin Walser. Nichts ist ohne sein Gegenteil wahr". Zu Walsers 90. Geburtstag sendete die ARD eine 90-minütige Dokumentation mit dem Titel Mein Diesseits Unterwegs mit Martin Walser" (Buch und Regie Frank Hertweck), in der Denis Scheck gemeinsam mit Martin Walser die wichtigen am Bodensee gelegenen Stationen dessen Lebens besucht, wie etwa sein Geburtshaus, das heute eine Ballettschule ist. Er war Erstunterzeichner des in der Zeitschrift Emma veröffentlichten offenen Briefs an Bundeskanzler Scholz vom 29. April 2022, der sich aus Sorge vor einem Dritten Weltkrieg im Kontext des Ukraine-Konfli.

  • Walser, Martin:

    Verlag: Suhrkamp Verlag, Frankfurt am Main, 1993

    ISBN 10: 351840542XISBN 13: 9783518405420

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    Zustand: Gut. 226 Seiten Guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren (ein unfachmännisch entferntes Vorsatzblatt). 1. Auflage. "Eine Familiengeschichte, die als Familientragödie endet. Sie zeigt Walser in Bestform. Dazu trägt auch und vor allem das Personal bei, das als Arsenal mit ebensoviel Recht bezeichnet wäre. Unerbittlich werden sie vorgeführt, die Artikel- und die Bücherschreiber mit ihren Berufskrankheiten, der schöngeisternde Geldmann, der spießige Zwangscharakter, die frühgereifte und dennoch desorientierte Jugend. Diese glänzende Spiegelung von Welt und Menschenleben ist natürlich sehr geistreich und furios. Sie sprüht vor Pointen, die vor den letzten Dingen keineswegs halt machen. "(Stuttgarter Zeitung.). Autorenporträt: Martin Johannes Walser (geboren am 24. März 1927 in Wasserburg (Bodensee); gestorben am 26. Juli 2023 in Überlingen) war ein deutscher Schriftsteller. Bekannt wurde er durch seine Darstellung innerer Konflikte der Antihelden in seinen Romanen und Erzählungen. Martin Walsers Eltern betrieben die Bahnhofsrestauration und eine Kohlenhandlung in Wasserburg am Bodensee. Das Milieu seiner Kindheit wird im Roman Ein springender Brunnen geschildert. 1938 bis 1943 besuchte er die Oberrealschule in Lindau; dann wurde er als Flakhelfer eingezogen. Am 30. Januar 1944 beantragte Walser die Aufnahme in die NSDAP und wurde zum 20. April desselben Jahres aufgenommen (Mitgliedsnummer 9.742.136). Walser bestritt jedoch entschieden, jemals einen Aufnahmeantrag ausgefüllt zu haben. Nach dem Reichsarbeitsdienst erlebte er das Ende des Zweiten Weltkrieges als Soldat der Wehrmacht. Nach Kriegsende machte er 1946 in Lindau am Bodensee-Gymnasium das Abitur. Er studierte dann an der Philosophisch-theologischen Hochschule Regensburg und der Eberhard-Karls-Universität Tübingen Literaturwissenschaft, Geschichte und Philosophie. 1950 heiratete er Katharina Käthe" Neuner-Jehle. Aus dieser Ehe gingen die Töchter Franziska, Johanna, Alissa und Theresia hervor. Mit Maria Carlsson, der damaligen Lebensgefährtin und späteren Ehefrau des Spiegel-Gründers Rudolf Augstein, hatte er außerdem den Sohn Jakob Augstein. 2009 gab Jakob Augstein bekannt, dass Walser sein leiblicher Vater sei, was er 2002 nach dem Tod von Rudolf Augstein durch seine Mutter erfahren hatte. Walser und Augstein trafen sich seither häufig. Über die späte Vaterschaft merkte Walser 2017 an: Ich hab nur gemerkt, dass diese Besuchsvaterschaft ein Immer-zu-wenig war". Er war zudem Schwiegervater des Schriftstellers Sascha Anderson, der mit seiner Tochter Alissa verheiratet ist, und des Schauspielers Edgar Selge, verheiratet mit seiner ältesten Tochter Franziska. Während des Studiums begann Walser 1949, für den neu gegründeten Süddeutschen Rundfunk (SDR) als Reporter zu arbeiten und Hörspiele zu schreiben. Eine zwischenzeitliche Festanstellung beim SDR ermöglichte ihm 1951 die Promotion in Tübingen mit einer Dissertation über Franz Kafka. Zusammen mit Helmut Jedele bildete er den Kern der Genietruppe" des Stuttgarter Hörfunks und baute als freier Mitarbeiter den Fernsehbereich des Senders mit auf. Er führte Hörspielregie und wirkte 1953 am Buch der ersten Fernsehfilmproduktion des deutschen Nachkriegsfernsehens mit.[8] Parallel dazu vertiefte er als Rundfunkredakteur und Autor seine Kontakte zur Literaturszene. Ab 1953 wurde Walser regelmäßig zu den Tagungen der Gruppe 47 eingeladen, die ihn 1955 für die Erzählung Templones Ende auszeichnete. Sein erster Roman Ehen in Philippsburg erschien 1957 und wurde ein großer Erfolg. Walser lebte von da an mit seiner Familie als freier Schriftsteller erst in Friedrichshafen und dann in Nußdorf am Bodensee. In den 1960er Jahren setzte sich Walser, wie Günter Grass und andere, vor allem linke Intellektuelle, für die Wahl von Willy Brandt zum Bundeskanzler ein. 1964 war er Zuhörer beim Auschwitz-Prozess in Frankfurt. Er engagierte sich gegen den Vietnamkrieg. Er reiste nach Moskau und galt (auch seinem Verleger Siegfried Unseld) in den 1960er und 1970er Jahren als Sympathisant der Deutschen Kommunistischen Partei, der er aber nie als Mitglied angehörte. Er war mit Ernst Bloch, Robert Steigerwald u. a. befreundet. 1988 hielt Walser im Rahmen der Reihe Reden über das eigene Land eine Rede, in der er deutlich machte, dass er die deutsche Teilung als schmerzende Lücke empfand, mit der er sich nicht abfinden wollte. Diesen Stoff machte er auch zum Thema seiner Erzählung Dorle und Wolf. Auch wenn Walser ausdrücklich betonte, dass sich seine Haltung über die Zeit nicht verändert habe, sprechen einige Beobachter von einem Sinneswandel des Autors. Eine in Verlagsverträgen ungewöhnliche Klausel ermöglichte es Walser, nach dem Tod von Siegfried Unseld mit allen seinen Werken 2004 vom Suhrkamp Verlag zum Rowohlt Verlag zu wechseln. Insbesondere spielte laut eigener Aussage dabei die fehlende Positionierung des Verlags im Streit um seinen umstrittenen Roman Tod eines Kritikers eine Rolle. Walser hatte in diesem Zusammenhang den Literaturkritiker Marcel Reich-Ranicki einerseits als Person und andererseits als Symbol einer angeblich unredlichen Kulturszene angegriffen. Unter anderen Frank Schirrmacher kritisierte diesbezüglich ein Spiel mit antisemitischen Klischees". Walser war Mitglied der Akademie der Künste in Berlin, der Sächsischen Akademie der Künste, der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung in Darmstadt und des PEN-Zentrums Deutschland. Im Jahr 2007 gab Walser einen Großteil seiner Manuskripte als Vorlass an das Deutsche Literaturarchiv Marbach. Teile davon sind im Literaturmuseum der Moderne in Marbach in der Dauerausstellung zu sehen, dazu gehören die Manuskripte von Ehen in Philippsburg, Das Einhorn und Ein springender Brunnen. Im Juli 2022 überließ Walser den aus Entwürfen, Manuskripten und Übersetzungen seiner erzählerischen, dramatischen und essayistischen Werke sowie 75 Tagebüchern bestehenden Vorlass dem Deutschen Literaturarchiv. Das Literaturhaus München zeigte 2005 die von Armin Kratzert und Jörg M.

  • Verlag: Rostock, Hinstorff,, 2004

    ISBN 10: 3356010417ISBN 13: 9783356010411

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    1. Aufl. 111 S. Mit zahlr. Fotos u. Illustrationen. ; Inhalt: Harald Ringstorff: Grußwort des Ministerpräsidenten. Voß un Haas up `n Johrmarkt, Zum neuen Jahr: Renate Knötel: Meine Heimat (Gedicht) Kalender 2005, Jubiläen ausgewählter Persönlichkeiten: Vor 25 Jahren (1980) Vor 50 Jahren (1955) Vor 75 Jahren (1930) Vor 100 Jahren (1905) Vor 125 Jahren (1880) Vor 150 Jahren (1855) Vor 175 Jahren (1830) Vor 200 Jahren (1805) Vor 225 Jahren (1780) Geschichtliches: Arnold Hückstädt: "Meine Fetthammelgeschichte . in Deinen Groschenkalender?" - Hinstorff, Reuter und Voß un Haas, Martin H. Schmidt: Fri sall hei sin! - Fritz Reuter in Amerika, Klaus Havemann: Carl Theodor Severin - Klassizismus in Doberan und Heiligendamm, Uwe Wieben: Albrecht Graf von Bernstorff - Diplomat und Bankier, Jürgen Grote: Hugo Berwald, ein mecklenburgischer Bildhauer, Die Persönlichkeit: Siegfried Armin Neumann: Heike Müns, Literarisches: Isolde Böhme: Dor wier eis ., Irmgard Greiff: Entwicklung (Gedicht) Hermann Bauer: Heping, Bernd-Uwe Buske: Die Liebeserklärung, Jürgen Borchert: Bedröwnis (Gedicht) Siegfried Dehn: De Angeltour (Gedicht) Dietrich Sabban: Wi Minschen un de Sparlings, Kurt Schöning: Dichters Segen kommt von oben (Gedicht) Malte Dau: (Textauszug) H.-H. Briese: Sünner Lücht (Gedicht) Jürgen Pump: Petrus un dei Minister, Sigrid Schumacher: Ganz sacht (Gedicht) Elisabeth von Ulmann: Als mir die ganze Welt kaputtging, Hannelore Hinz: De Grotsoehn is dor (Gedicht) Karla Bollow: der Grashüpfer (Gedicht) Ernst Meyer-Hahnenkamp: De Katteker, Alexandra Petry: Die Seebrücke, Hansjürgen Harmuth: Kohhannel nit `n leeven Gott, Hartwig Suhrbier: Joggen? - Nein, danke: ich gehe lieber, Hans Wilken: Mäkelborger Tüffel-Leed (Gedicht) Malte Dau: De BIO-Klock, Hans Heinrich Klatt: (Textauszug) Dieter Niebuhr: Harr plant den Boom (Gedicht) Peter Kunze: De Melkbort, Gerd Lüpke: De beiden Drahtennen (Gedicht) Gerd Richardt: Een ganz eenfachen Fischkopp (Gedicht) Christian Bundt: Piercing, Snorre Björkson: Daalsunken Land (Gedicht) Reinhard Wulff: Dar Enn` vun de Saison, Malte Dau: (Textauszug) Rätselraten: Fragen Sie Hof-Rat Weeticknich: Wer ist Q? Waagerecht: Senkrecht: Grete Schicke: Brauchen wir Kriege (Gedicht) Im Voss un Haas von 1905 geblättert: För Schipperkinner (Gedicht) De Fischer (Gedicht) För de Gören: Sabine Voß: De Snierer un de Adebor (Gedicht) Ursula Kurz: Kinnersnack (Gedicht) Ursula Kurz: Danzstunn` (Gedicht) Ursula Kurz: Froschkönig (Gedicht) Ursula Kurz: Wat is de Klock: (Gedicht) Hans-Joachim Bötefür: Schummerstundn (Gedicht) Arne Bruhn: Wiehnachtsbeed (Gedicht) 3356010417 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 250 8° , Pappeinband , Gutes Exemplar.

  • Walser, Martin:

    Verlag: Suhrkamp Verlag, Frankfurt am Main, 1985

    ISBN 10: 3518035703ISBN 13: 9783518035702

    Anbieter: Buchhandlung Gerhard Höcher, Wien, AT, Österreich

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    Zustand: Gut. 318 Seiten, Guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren 3. Auflage 1985. Autorenporträt: Martin Johannes Walser (geboren am 24. März 1927 in Wasserburg (Bodensee); gestorben am 26. Juli 2023 in Überlingen) war ein deutscher Schriftsteller. Bekannt wurde er durch seine Darstellung innerer Konflikte der Antihelden in seinen Romanen und Erzählungen. Martin Walsers Eltern betrieben die Bahnhofsrestauration und eine Kohlenhandlung in Wasserburg am Bodensee. Das Milieu seiner Kindheit wird im Roman Ein springender Brunnen geschildert. 1938 bis 1943 besuchte er die Oberrealschule in Lindau; dann wurde er als Flakhelfer eingezogen. Am 30. Januar 1944 beantragte Walser die Aufnahme in die NSDAP und wurde zum 20. April desselben Jahres aufgenommen (Mitgliedsnummer 9.742.136). Walser bestritt jedoch entschieden, jemals einen Aufnahmeantrag ausgefüllt zu haben. Nach dem Reichsarbeitsdienst erlebte er das Ende des Zweiten Weltkrieges als Soldat der Wehrmacht. Nach Kriegsende machte er 1946 in Lindau am Bodensee-Gymnasium das Abitur. Er studierte dann an der Philosophisch-theologischen Hochschule Regensburg und der Eberhard-Karls-Universität Tübingen Literaturwissenschaft, Geschichte und Philosophie. 1950 heiratete er Katharina Käthe" Neuner-Jehle. Aus dieser Ehe gingen die Töchter Franziska, Johanna, Alissa und Theresia hervor. Mit Maria Carlsson, der damaligen Lebensgefährtin und späteren Ehefrau des Spiegel-Gründers Rudolf Augstein, hatte er außerdem den Sohn Jakob Augstein. 2009 gab Jakob Augstein bekannt, dass Walser sein leiblicher Vater sei, was er 2002 nach dem Tod von Rudolf Augstein durch seine Mutter erfahren hatte. Walser und Augstein trafen sich seither häufig. Über die späte Vaterschaft merkte Walser 2017 an: Ich hab nur gemerkt, dass diese Besuchsvaterschaft ein Immer-zu-wenig war". Er war zudem Schwiegervater des Schriftstellers Sascha Anderson, der mit seiner Tochter Alissa verheiratet ist, und des Schauspielers Edgar Selge, verheiratet mit seiner ältesten Tochter Franziska. Während des Studiums begann Walser 1949, für den neu gegründeten Süddeutschen Rundfunk (SDR) als Reporter zu arbeiten und Hörspiele zu schreiben. Eine zwischenzeitliche Festanstellung beim SDR ermöglichte ihm 1951 die Promotion in Tübingen mit einer Dissertation über Franz Kafka. Zusammen mit Helmut Jedele bildete er den Kern der Genietruppe" des Stuttgarter Hörfunks und baute als freier Mitarbeiter den Fernsehbereich des Senders mit auf. Er führte Hörspielregie und wirkte 1953 am Buch der ersten Fernsehfilmproduktion des deutschen Nachkriegsfernsehens mit.[8] Parallel dazu vertiefte er als Rundfunkredakteur und Autor seine Kontakte zur Literaturszene. Ab 1953 wurde Walser regelmäßig zu den Tagungen der Gruppe 47 eingeladen, die ihn 1955 für die Erzählung Templones Ende auszeichnete. Sein erster Roman Ehen in Philippsburg erschien 1957 und wurde ein großer Erfolg. Walser lebte von da an mit seiner Familie als freier Schriftsteller erst in Friedrichshafen und dann in Nußdorf am Bodensee. In den 1960er Jahren setzte sich Walser, wie Günter Grass und andere, vor allem linke Intellektuelle, für die Wahl von Willy Brandt zum Bundeskanzler ein. 1964 war er Zuhörer beim Auschwitz-Prozess in Frankfurt. Er engagierte sich gegen den Vietnamkrieg. Er reiste nach Moskau und galt (auch seinem Verleger Siegfried Unseld) in den 1960er und 1970er Jahren als Sympathisant der Deutschen Kommunistischen Partei, der er aber nie als Mitglied angehörte. Er war mit Ernst Bloch, Robert Steigerwald u. a. befreundet. 1988 hielt Walser im Rahmen der Reihe Reden über das eigene Land eine Rede, in der er deutlich machte, dass er die deutsche Teilung als schmerzende Lücke empfand, mit der er sich nicht abfinden wollte. Diesen Stoff machte er auch zum Thema seiner Erzählung Dorle und Wolf. Auch wenn Walser ausdrücklich betonte, dass sich seine Haltung über die Zeit nicht verändert habe, sprechen einige Beobachter von einem Sinneswandel des Autors. Eine in Verlagsverträgen ungewöhnliche Klausel ermöglichte es Walser, nach dem Tod von Siegfried Unseld mit allen seinen Werken 2004 vom Suhrkamp Verlag zum Rowohlt Verlag zu wechseln. Insbesondere spielte laut eigener Aussage dabei die fehlende Positionierung des Verlags im Streit um seinen umstrittenen Roman Tod eines Kritikers eine Rolle. Walser hatte in diesem Zusammenhang den Literaturkritiker Marcel Reich-Ranicki einerseits als Person und andererseits als Symbol einer angeblich unredlichen Kulturszene angegriffen. Unter anderen Frank Schirrmacher kritisierte diesbezüglich ein Spiel mit antisemitischen Klischees". Walser war Mitglied der Akademie der Künste in Berlin, der Sächsischen Akademie der Künste, der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung in Darmstadt und des PEN-Zentrums Deutschland. Im Jahr 2007 gab Walser einen Großteil seiner Manuskripte als Vorlass an das Deutsche Literaturarchiv Marbach. Teile davon sind im Literaturmuseum der Moderne in Marbach in der Dauerausstellung zu sehen, dazu gehören die Manuskripte von Ehen in Philippsburg, Das Einhorn und Ein springender Brunnen. Im Juli 2022 überließ Walser den aus Entwürfen, Manuskripten und Übersetzungen seiner erzählerischen, dramatischen und essayistischen Werke sowie 75 Tagebüchern bestehenden Vorlass dem Deutschen Literaturarchiv. Das Literaturhaus München zeigte 2005 die von Armin Kratzert und Jörg Magenau kuratierte Ausstellung Martin Walser. Nichts ist ohne sein Gegenteil wahr". Zu Walsers 90. Geburtstag sendete die ARD eine 90-minütige Dokumentation mit dem Titel Mein Diesseits Unterwegs mit Martin Walser" (Buch und Regie Frank Hertweck), in der Denis Scheck gemeinsam mit Martin Walser die wichtigen am Bodensee gelegenen Stationen dessen Lebens besucht, wie etwa sein Geburtshaus, das heute eine Ballettschule ist. Er war Erstunterzeichner des in der Zeitschrift Emma veröffentlichten offenen Briefs an Bundeskanzler Scholz vom 29. April 2022, der sich aus Sorge vor einem Dritten Weltkrieg im Kontext des Ukraine-Konflikts ge.

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    Verwaltungs-Ausschuss des Gesamtvereins, Berlin /

    Verlag: Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1904 und 1905, 1904

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    Zustand: guter Zustand. F. guter Zustand, Gebrauchs- und Alterungsspuren: ehemaliges Bibliotheksexemplar im Interimseinband mit 2 Rückenetiketten - Titel mit Stempel - Vorsatz mit blauer Buntstift-Nummerierung - Rückseite mit leicht nach innen gebogenen Ecken - Papier teils etwas vergilbt, aber Seiten sauber und ordentlich - einige Seiten mittig quer geknickt (vor dem Binden passiert) - Angelegenheiten des Gesamtvereins - Abhandlungen - Historische Vereine und Kommissionen - Museen - Archivwesen - Denkmalschutz und Denkmalpflege - Vermischtes - Personalien - Literatur zum Beispiel: - Dragendorff, Prof. Dr., Über die neuesten Ausgrabungen bei Haltern - ?, Arbeitsplan der römisch-germanischen Kommission für das Jahr 1904 - Erhardt, Dr., Archivar, Die Hauptphasen der Entwicklung des Berliner Geheimen Staatsarchivs - Ermisch, Dr., Oberregierungsrat, Über eine gesetzliche Regelung des Schutzes von Archivalien - Escherich, M., Die kunsthistorische Ausstellung in Düsseldorf - Frey, F., Salinenverwalter, Die Funde ärztlicher Gerätschaften in Augusta Raurica - Götze, Dr., Das vorgeschichtliche Thüringen - ?, Vorgeschichtliche Forschungen und Funde - Graeven, Dr. H., Museumsdirektor, Einzelfunde der Kanalisation in Trier - Hirsch, Prof. Dr. Ferd., Th. Mommsen und die Monum. Germ. historica - Keussen, Dr. Herm., Das Kölner Hanse-Inventar - Keutgen, Prof. Dr., Handelsgeschichtliche Probleme - Knapp , Dr., Reichsarchivassessor, Uber eine gesetzliche Regelung des Archivalienschutzes - Koehl, Dr., Sanitätsrat, Über verschiedene im letzten Winter bei Worms entdeckte neolithische Wohnplätze und Gräber - Krell, O., Zur Frage der römischen Heizungen - Lehner, Dr., Museumsdirektor, Neueste Forschungen über die linksrheinischen niedergermanischen Grenzbefestigungen der Römer - Oergel, D., Pfarrer, Das Bursenwesen der mittelalterlichen Universitäten, insbesondere Erfurts - Perl, Dr. J., Fabrikbesitzer, Das Archiv-Zapon - ?, Die Verwendung des Zapons in der Industrie - Petsch, Dr., Volksdichtung und volkstümliche Denkweise - Plath, Dr., Die Erforschung der altdeutschen Kaiserpfalzen - Reuschel, Dr., Deutsches Volkstum in Glaube, Brauch und Sage - Schliz, Dr., Neue Forschungen in der Gegend von Heilbronn - Schmidt, C. F. L., Oberbaurat, Heimatliche Kunst und Bauweise in Sachsen und Thüringen - Schuchhardt, Prof. Dr., Die Hauptgattungen alter Befestigungen in Norddeutschland und England - ?, Beobachtungen an römischen Erdlagern in England und Schottland - Schumacher, Prof. Dr., Über Besiedlungsgeschichte und Straßenwesen Rheinhessens in vorrömischer und römischer Zeit - Sello, Dr., Archivrat, Die bei der Zaponverwendung in der Archivpraxis gemachten Erfahrungen - Soldan, Ministerialrat a. D., Vorrömische Besiedlung im westlichen Deutschland von der Moselmündung bis zur Neckarmündung - Thiele, Dr., Gymnasialdirektor, Die sprachliche Bedeutung unserer mitteldeutschen Urkunden und Handschriften - Tille, Dr. Armin, Grimmas Stellung in der deutschen Geschichte - Thomas, Chr. L., Architekt, Die Ringwälle im Quellengebiet der Bieber im Spessart - Wäschke, Prof. Dr. H., Archivrat, Orts- und Personennamenforschung - Werminghoff, A., Zur neueren Literatur über die Rolandsäulen - ?, Zur Frage der Rolandbilder - Wolff, Prof. Dr. G., Die Erforschung des römischen Heddernheim - Zschiesche, Dr., Das vorgeschichtliche Erfurt - u. a. Buchreihe: 52. und 53. Jahrgang Seitenanzahl: 986 Seiten mit vereinzelten Bildern und weiteren 16 Seiten Inhaltsverzeichnis / Register Format: ca. 23 x 29,5 Halbleinen Deutsch.

  • 8vo. 907 S. Mit Portrait. Originaler Verlagspappband. Sehr guter Zustand! (NP 179,90 EUR). (Tübinger Schriften zum Staats- und Verwaltungsrecht, hrsg. von Wolfgang Graf Vitzthum u. a., 59). Mit Beiträgen von Martin Heckel, Michael Ronellenfitsch, Wolfgang Graf Vitzthum, Michael Kilian, Klaus Stern, Ulrich Everling, Gert Nicolaysen, Paul Kirchhof, Georgios Papastamkos, Jean-Pierre Puissochet, Ruth Lapidoth, Leszek Lech Garlicki, Gerald G. Sander, Teruyoshi Inagawa, Knut Wolfgang Nörr, Ernst-U. Petersmann, Martin Nettesheim, John H. Jackson, Meinhard Hilf, Karl-Heinz Böckstiegel, Siegfried Wiessner, Klaus Vogel, Louis Dubouis, Ulrich M. Gassner, Josef Molsberger, Patricia Conlan, Peter Badura, Wernhard Möschel, Volkmar Götz, Hugo J. Hahn, Joachim Starbatty, Ferdinand Kirchhof u. v. m.