Verlag: Rüdel
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte (Photo von Jim Rakete) von Natalia Wörner bildseitig mit schwarzem bzw. blauem Stift signiert, ggf. mit eigenhändigem Zusatz "Für Hermann alles Gute" /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Natalia Wörner (* 7. September 1967 in Stuttgart-Bad Cannstatt) ist eine deutsche Schauspielerin. Natalia Wörner wuchs gemeinsam mit einer älteren Schwester bei ihrer Mutter auf, die von Beruf Lehrerin war. Bereits während ihrer Schulzeit - in der sie viermal auf eigenen Wunsch hin die Schule wechselte - begann Wörner als Model zu arbeiten. Nach ihrem Abitur in Stuttgart und einem kurzen Studium generale an einer anthroposophischen Schule (1986) verdiente sie sich ihren Lebensunterhalt als Model unter anderem in Paris, Mailand und Wien. 1987/1988 studierte Wörner anderthalb Jahre lang Schauspiel an Lee Strasbergs Actors Studio in New York und war danach in der dortigen Off-Off-Theater-Szene tätig. Anschließend kehrte sie nach Deutschland zurück. Im März 2011 erschien in der deutschen Ausgabe des Playboy-Magazins zusammen mit einem Interview eine Fotoserie mit Natalia Wörner, fotografiert von Karl Lagerfeld.[2] Film und Fernsehen Erstmals im deutschen Fernsehen erschien Natalia Wörner 1992 in Nina Grosses Thea und Nat. 1992/93 nahm sie an einer Casting-Show auf Sat.1 zur Auswahl der Hauptdarstellerin für die Verfilmung der Romanfortsetzung von Vom Winde verweht, der Miniserie Scarlett, teil.[3][4] Ihr Kinodebüt gab sie mit Nebenrollen in Sherry Hormanns Frauen sind was Wunderbares und Dominik Grafs Die Sieger (beide 1994). Daraufhin war Wörner regelmäßig im deutschen Film und Fernsehen anzutreffen. Seit 2006 ist Wörner ein- bis zweimal jährlich als Kommissarin Jana Winter in der Hauptrolle der ZDF-Krimireihe Unter anderen Umständen[5] zu sehen. Seit 2016 spielt sie zudem in der ARD-Reihe Die Diplomatin die Titelrolle der Diplomatin Karla Lorenz.[6] Preise Für ihre Darstellung eines psychisch gestörten Sektenopfers im Tatort (Folge: Perfect Mind - Im Labyrinth, 1996) gewann sie 1997 den Goldenen Gong. Im Jahr 2000 wurde Wörner für ihre Leistung in Bella Block mit dem Deutschen Fernsehpreis in der Kategorie Beste Schauspielerin in einer Hauptrolle - Fernsehfilm/Mehrteiler ausgezeichnet. In der Folge Blinde Liebe der Krimireihe war sie als schlichte und teilweise vulgäre Krankenschwester zu sehen, die sich in einen vorbestraften Taxifahrer verliebt und ihre behinderte Schwester in die Prostitution drängt. Privates Wörner war bis 2001 mit Herbert Knaup liiert, den sie bei den Dreharbeiten von Die Sieger kennengelernt hatte. Ab den Dreharbeiten von Miss Texas im Jahr 2004 bis Anfang 2008 lebte Wörner mit dem Kanadier Robert Seeliger zusammen. Gemeinsam mit ihm überlebte sie Weihnachten 2004 in Khao Lak die durch das Erdbeben im Indischen Ozean verursachte Flutkatastrophe. Wörner und Seeliger heirateten im Januar 2006. Sie haben einen gemeinsamen Sohn. Die Ehe wurde 2008 geschieden.[7] Im Jahr 2016 wurde ihre Beziehung mit Heiko Maas (seit 2018 Bundesaußenminister) öffentlich. /// Standort Wimregal PKis-Box9-U012ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbVisitenkarte. Zustand: Gut. Kleine Grusskarte von Rupert Scholz mit blauem Stift signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Rupert Scholz (* 23. Mai 1937 in Berlin) ist ein deutscher Politiker (CDU) und Staatsrechtler. Er war von 1981 bis 1988 Senator in Berlin und von 1988 bis 1989 Bundesminister der Verteidigung. Rupert Scholz verlor mit fünf Jahren seinen Vater, der im Januar 1943 als Wehrmachtsoffizier in der Schlacht von Stalingrad fiel.[1] Er wuchs mit seiner Mutter und Schwester im kriegszerstörten Berlin auf. Schon in seiner Schulzeit und während des Studiums unterstützte er die Familie durch Nebentätigkeiten, hauptsächlich auf dem Bau.[2][3] Seinen ursprünglichen Berufswunsch, Journalist zu werden, stellte er zurück, weil ein Freund seines Vaters ihn ermahnte, ?etwas Ordentliches? zu studieren.[4] Nach dem Abitur 1957 am Gymnasium Steglitz[5] studierte Scholz Rechtswissenschaft und Volkswirtschaftslehre an der Freien Universität Berlin und der Ludwig-Maximilians-Universität München. Er beendete sein Studium 1961 mit dem ersten Staatsexamen, promovierte 1966 bei Peter Lerche in München mit der Arbeit Das Wesen und die Entwicklung der gemeindlichen öffentlichen Einrichtungen, absolvierte 1967 sein zweites Staatsexamen und habilitierte sich 1971 dann ebenfalls in München mit der Arbeit Die Koalitionsfreiheit als Verfassungsproblem. 1972 nahm er den Ruf der Freien Universität Berlin als ordentlicher Professor auf den Lehrstuhl für Öffentliches Recht an. 1978 folgte er dem Ruf der Universität München auf den Lehrstuhl für Staats- und Verwaltungsrecht, Verwaltungslehre und Finanzrecht. Mit Ablauf des Sommersemesters 2005 wurde Scholz emeritiert. Anschließend war Scholz als Of Counsel für das Berliner Büro der internationalen Anwaltskanzlei Gleiss Lutz tätig. In dieser Funktion schrieb er ein Gutachten für die Übernahme der EnBW durch das Land Baden-Württemberg, die später vom Staatsgerichtshof Baden-Württemberg wegen Umgehung des Landtags als verfassungswidrig beanstandet wurde.[6] Im Schadensersatzprozess der Energiekonzerne E.ON, RWE und Vattenfall gegen die Bundesrepublik Deutschland im Zuge des Atomausstiegs vertrat Scholz die E.ON SE als Anwalt.[7][8][9] Scholz ist Mitautor und -herausgeber des als Standardwerk geltenden Grundgesetzkommentars Dürig/Herzog/Scholz. Parteilaufbahn Scholz ist seit 1983 Mitglied der CDU. Von 1998 bis 2001 war er stellvertretender Landesvorsitzender der CDU Berlin. Abgeordnetentätigkeit Von 1985 bis 1988 war er Mitglied des Abgeordnetenhauses von Berlin. Von 1990 bis 2002 war er Mitglied des Deutschen Bundestages. Hier war er von 1994 bis 1998 stellvertretender Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion. Von 1998 bis 2002 war er Vorsitzender des Rechtsausschusses. Scholz war zuletzt (14. Wahlperiode 1998) über die Landesliste Berlin in den Deutschen Bundestag eingezogen. Bei der Listenaufstellung für die Bundestagswahl 2002 wurde er gegen seinen Willen von seiner Partei übergangen und auch in seinem Wahlkreis (Berlin-Tempelhof) nicht wieder nominiert. Öffentliche Ämter Von 1981 bis 1983 war er im Senat des Regierenden Bürgermeisters Richard von Weizsäcker Senator für Justiz, von 1982 bis 1988 unter Weizsäcker und dessen Nachfolger Eberhard Diepgen auch Senator für Bundesangelegenheiten des Landes Berlin. Am 18. Mai 1988 wurde er als Bundesminister der Verteidigung in das Kabinett von Bundeskanzler Helmut Kohl berufen. Nach seinem Amtsantritt ereigneten sich mehrere Abstürze von Militärflugzeugen, so das Flugtagunglück von Ramstein und ein Absturz in Remscheid mit zahlreichen Toten und Verletzten. In diesem Zusammenhang hatte Scholz eine heftige Kontroverse mit seinem parlamentarischen Staatssekretär Peter Kurt Würzbach, der vorübergehend ein umfassendes Tiefflugverbot verhängen wollte, wogegen sich Scholz sträubte, da die in Remscheid verunglückte Maschine aus 1000 m Höhe abgestürzt war.[10] In der Diskussion um ein Verbot von Tiefflügen verwies Scholz auf die beschränkten deutschen Kompetenzen im Hinblick auf die Flugtätigkeit der Alliierten. Weitere Streitpunkte seiner Amtszeit waren die geplante Verlängerung des Grundwehrdienstes auf 18 Monate und die Kosten der Entwicklung einer Luft-Luft-Rakete für den Jäger 90. Bei der Kabinettsumbildung 1989 wurde er nicht mehr berücksichtigt und schied daher am 21. April 1989 aus der Bundesregierung aus. Gemeinsam mit Henning Voscherau hatte Rupert Scholz den Vorsitz der Gemeinsamen Verfassungskommission (GVK) inne, um die nach Art. 5 des Einigungsvertrages ?aufgeworfenen Fragen zur Änderung oder Ergänzung des Grundgesetzes? zu bearbeiten. Die Gemeinsame Verfassungskommission wurde Ende November 1991 durch Bundestag und Bundesrat eingesetzt und konstituierte sich am 16. Januar 1992. Ihren Abschlussbericht legte sie am 5. November 1993 vor. Sonstiges Engagement Scholz war von 1996 bis 2006 Mitglied des Aufsichtsrates des Fußballvereins Hertha BSC,[11] dessen Vorsitz er 2000 übernahm.[12] Scholz ist Kurator bei der Ernst Freiberger-Stiftung Berlin[13] und gehört dem Konvent für Deutschland an. Politische Kommentare Nach seiner Pensionierung nahm Scholz Stellung zu aktuellen Fragen der Verteidigungs- und Sicherheitspolitik, auch zu Fragen des Verfassungsrechts. Seine Kommentare während der Regierung der Ampelkoalition zur Delegitimierung des Staates, die er auch in alternativen Medien wie Compact darstellte, wurden von Ronen Steinke am 4. Juli 2024 in der Süddeutschen Zeitung als populistisch bezeichnet. Steinke verglich ihn mit Hans-Georg Maaßen.[14] Scholz gab unter anderem auch Nius Interviews, Tichys Einblick und Roger Köppel (Die Weltwoche). /// Standort Wimregal GAD-10.162ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbEchtfoto. Zustand: Sehr gut. Großformatiges Farbfoto (Jim Rakete) ca A5 von Milan Peschel bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Milan Peschel (* 17. Januar 1968 in Ost-Berlin) ist ein deutscher Schauspieler und Regisseur. Peschel wurde als Sohn eines Lehrers und einer Modejournalistin in Ost-Berlin geboren und wuchs in den Stadtteilen Lichtenberg und Friedrichshain auf.[1] Er absolvierte von 1984 bis 1986 eine Ausbildung als Theatertischler an der Deutschen Staatsoper Berlin und arbeitete bis 1991 als Bühnentechniker an der Volksbühne Berlin. Peschel besuchte von 1991 bis 1995 die Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch.[2] Er war von 1997 bis 2008 als Ensemblemitglied an der Volksbühne Berlin in vielen Inszenierungen der Regisseure Frank Castorf und Dimiter Gotscheff zu sehen; 2001 bis 2003 war er Gast am Thalia Theater Hamburg. Seit 2007 inszeniert Peschel als Regisseur am Maxim-Gorki-Theater Berlin und am Theater an der Parkaue. Milan Peschel ist als Sprecher an vielen Hörspielproduktionen beteiligt gewesen, insbesondere unter der Regie von Paul Plamper. Für seine Hauptrolle eines tumorkranken Vaters in dem Drama Halt auf freier Strecke unter der Regie von Andreas Dresen wurde Peschel mit dem Bayerischen Filmpreis 2011 und dem Deutschen Filmpreis 2012 ausgezeichnet. Eine weitere Nominierung erhielt er 2021 für seine Nebenrolle in Je suis Karl. Peschel lebt in Berlin. Er ist verheiratet und hat eine Tochter und einen Sohn. /// Standort Wimregal Ill-Umschl2024-249 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbEchtfoto. Zustand: Sehr gut. Großformatiges Farbfoto (Jim Rakete) ca A5 von Milan Peschel bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Milan Peschel (* 17. Januar 1968 in Ost-Berlin) ist ein deutscher Schauspieler und Regisseur. Peschel wurde als Sohn eines Lehrers und einer Modejournalistin in Ost-Berlin geboren und wuchs in den Stadtteilen Lichtenberg und Friedrichshain auf.[1] Er absolvierte von 1984 bis 1986 eine Ausbildung als Theatertischler an der Deutschen Staatsoper Berlin und arbeitete bis 1991 als Bühnentechniker an der Volksbühne Berlin. Peschel besuchte von 1991 bis 1995 die Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch.[2] Er war von 1997 bis 2008 als Ensemblemitglied an der Volksbühne Berlin in vielen Inszenierungen der Regisseure Frank Castorf und Dimiter Gotscheff zu sehen; 2001 bis 2003 war er Gast am Thalia Theater Hamburg. Seit 2007 inszeniert Peschel als Regisseur am Maxim-Gorki-Theater Berlin und am Theater an der Parkaue. Milan Peschel ist als Sprecher an vielen Hörspielproduktionen beteiligt gewesen, insbesondere unter der Regie von Paul Plamper. Für seine Hauptrolle eines tumorkranken Vaters in dem Drama Halt auf freier Strecke unter der Regie von Andreas Dresen wurde Peschel mit dem Bayerischen Filmpreis 2011 und dem Deutschen Filmpreis 2012 ausgezeichnet. Eine weitere Nominierung erhielt er 2021 für seine Nebenrolle in Je suis Karl. Peschel lebt in Berlin. Er ist verheiratet und hat eine Tochter und einen Sohn. /// Standort Wimregal Ill-Umschl2024-248 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Englisch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Ca A5 grosse Postkarte von Robson Green bildseitig mit silbernem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "xx" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Robson Golightly Green (* 18. Dezember 1964 in Hexham, Northumberland) ist ein englischer Schauspieler, Singer-Songwriter und Moderator. Green wurde in der nordenglischen Grafschaft Northumberland geboren, seine Vornamen als Erstgeborener setzen sich einer dortigen Tradition entsprechend aus Nachnamen seiner Familie zusammen. Robson war der Geburtsname von Greens Großmutter, während Golightly auf William Golightly, einen populären Gewerkschaftsführer der 1920er Jahre, zurückgeht. Sein Vater arbeitete als Kohleminenarbeiter, aufgrund dessen Green in Dudley, einer kleinen Minenstadt in North Tyneside, aufwuchs. Inspiriert durch vorbeifliegende Düsenjets, entschied sich Green, sich der Royal Air Force anzuschließen. Bereits mit Eintritt in die Sekundarstufe besuchte er das Air Training Corps, eine Organisation für junge Army-Interessierte.[1] Außerdem begann Green, Gitarre zu spielen, 1982 gründete er schließlich seine erste Band, Solid State. Am Backworth Drama Centre sammelte er zudem erste Bühnenerfahrung als Schauspieler. Als Robson Green die Schule mit 17 Jahren verließ, entschied er sich gegen die Royal Air Force und arbeitete zudem als technischer Zeichner für den Schiffbauunternehmer Swan Hunter. Für eine Rolle im Theaterstück Francie Nichol begann er außerdem ein Boxtraining. Nach zwei Jahren bei Swan Hunter entschied sich Green endgültig für die Schauspielerei. Er nahm Schauspielunterricht bei seinem früheren Regisseur Max Roberts, während er gleichzeitig seine Karriere als Musiker fortsetzte und mit The Workie Tickets einige regionale Erfolge feiern konnte. Seinen ersten Bildschirmauftritt hatte Green schließlich 1988 in einem Kurzfilm des Unternehmens Amber Films. Erste nationale Bekanntheit erlangte Green durch seine Rolle in der BBC-Serie Casualty, bevor ihm als Füsilier Dave Tucker in der Serie Soldier Soldier der Durchbruch gelang. Mit seinem Filmpartner Jerome Flynn sang er darin den Song Unchained Melody. Nachdem der Sender ITV mit Anfragen überschüttet wurde, wurde der Song als Single veröffentlicht und verkaufte sich in Großbritannien mehr als 1,9 Millionen Mal und führte sieben Wochen lang die britischen Charts an.[2] Als Robson & Jerome gelangen dem Duo zwei weitere Nummer-1-Singles sowie zwei Nummer-1-Alben, die allesamt Neuinterpretationen von bekannten Titeln enthielten.[3] 1998 trennte sich das Duo schließlich, um sich wieder voll auf die jeweiligen Schauspielkarrieren konzentrieren zu können. 2002 veröffentlichte Green mit Moment in Time sein erstes Soloalbum.[4] Der große Erfolg von Soldier Soldier und Robson & Jerome gab Green die Möglichkeit, einen Langzeitvertrag mit ITV zu unterschreiben, der ihm Hauptrollen in verschiedenen Serien des Senders, wie Touching Evil, Grafters oder Reckless, einbrachte. Außerdem gründete Green zusammen mit Sandra Jobling 1996 die Produktionsfirma Coastal Productions, mit der er nach eigenen Angaben jungen Künstlern aus Nordengland die Möglichkeiten geben wolle, die er selbst nie gehabt habe. Das Unternehmen produziert seitdem sowohl eine Reihe von Greens eigenen Arbeiten Produktionen am Theatre Royal in Newcastle upon Tyne. Zu seinen größten Erfolgen mit Coastal zählt der Quotenhit Christmas Lights, dessen Erfolg in der Schaffung der Ableger Northern Lights und City Lights mündete.[5] 2002 übernahm Green die Rolle des Psychologen Dr. Tony Hill in der ITV-Serie Hautnah - Die Methode Hill, mit der er schließlich auch in Deutschland bekannt wurde. Bis 2008 entstanden 24 Folgen in sechs Staffeln, bevor die Serie aufgrund zu hoher Produktionskosten eingestellt wurde.[6] 2005 war Green in Like Father Like Son zu sehen, wo er den Freund der Exfrau eines Serienkillers spielt. Der Sohn aus dieser Ehe wird ebenfalls angeklagt, einen Mord begangen zu haben. Außerdem spielte er in der Miniserie Rocket Man einen Witwer, der versucht, eine Rakete zu bauen, um die Asche seiner verstorbenen Frau ins Weltall zu schießen. 2008 startete Greens eigene Dokuserie Robson Green Extreme Fishing, bei der er die Welt bereiste, um die Sportart zu betreiben und tiefer zu ergründen. Im Dezember 2009 folgte Robson Green's Wild Swimming Adventure, eine Serie, bei der er Schwimmtouren in verschiedenen Teilen des Vereinigten Königreichs unternahm. Im Juli 1998 wurde Green der Ehrendoktortitel der Northumbria University verliehen. In einer Umfrage des Senders ITV wurde er außerdem im September 2006 auf Platz 35 der beliebtesten britischen Fernsehstars aller Zeiten gewählt. Robson Greens deutsche Synchronstimme in Hautnah - Die Methode Hill ist Stephan Schwartz, im Spielfilm Und plötzlich war es Liebe (2002) lieh ihm Marcus Off seine Stimme. Privates Am 22. Juni 1991 heiratete Green die Ergotherapeutin Alison Ogilvie, die ihm zuvor durch seinen Freund und Regisseur Andrew Gunn vorgestellt worden war. Nach acht Jahren trennte sich das Paar. Während der Aufnahmen zu Unchained Melody traf der Schauspieler das frühere Model Vanya Seager, die 2000 einen gemeinsamen Sohn auf die Welt brachte. Green und Seager heirateten 2001 im Cliveden House in Buckinghamshire nach einer Familienfeier auf Mauritius. Die Familie lebte zusammen mit Seagers Tochter aus einer früheren Beziehung in Surrey Northamptonshire.[5] Im Oktober 2011 gab das Paar seine Trennung bekannt. Green ist außerdem Onkel des Schauspielers Daymon Britton, der durch seine Rolle in der britischen Jugendserie Byker Grove bekannt wurde. /// Standort Wimregal Ill-Umschl2025-018 Sprache: Englisch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPappband mit Schutzumschlag. Zustand: Gut. Sonderausgabe Omega. 356 Seiten Kanten etwas bestossen, Innentitel entfernt, auf dem Vortitelblatt von Eugene Cernan mit schwarzem Stift signiert /// Eugene Andrew ?Gene? Cernan (* 14. März 1934 in Chicago, Illinois; ? 16. Januar 2017 in Houston, Texas[1]) war ein US-amerikanischer Astronaut. Er war der elfte von zwölf Menschen, die den Mond betraten, und ist bis heute der letzte, der auf dem Mond gewesen ist. Cernan stammt mütterlicherseits von tschechischen, väterlicherseits von slowakischen Einwanderern ab, seine Eltern waren jedoch beide in den USA geboren. Er besuchte die McKinley School in Bellwood und die Proviso High School in Maywood, die er im Juni 1952 als einer der Besten des Jahrgangs verließ. Schon früh hatte er den Wunsch, Marineflieger zu werden; deshalb bewarb er sich um ein Marine-Stipendium an der Purdue University, bekam aber nur ein Teilstipendium, das ihn trotzdem zum Dienst in der US-Marine verpflichtete. Im Sommer 1955 diente er zum ersten Mal auf einem Schiff, der USS Roanoke, im Juni des folgenden Jahres schloss er an der Purdue mit einem Notenschnitt von 5,1 von möglichen 6 in Elektrotechnik ab. Von Juni bis Oktober 1956 diente er auf der USS Saipan. In dieser Zeit rückte er von der Reserve zur regulären Marine auf. Im Jahre 1957 wurde er als Kampfpilot ausgebildet, ab Februar 1958 diente er auf der Miramar Naval Air Station in Kalifornien. Seine erste Fahrt in den Pazifik erfolgte vom März bis Oktober 1959 auf dem Flugzeugträger Shangri-La. Eine weitere Fahrt erfolgte von Juni 1960 bis März 1961 auf der Hancock. Am 6. Mai 1961 heiratete er Barbara Atchley, eine Stewardess der Continental Airlines, ihre Tochter Tracy wurde am 4. März 1963 geboren. In der Zwischenzeit hatte Cernan ein Angebot der Marine angenommen und seine Verpflichtungszeit verlängert. Im Gegenzug konnte er an der Naval Postgraduate School in Monterey, Kalifornien, studieren, und erhielt dort 1963 den Master of Science in Luftfahrttechnik. Der Weg zur NASA Cernan bewarb sich im Sommer 1963 bei der NASA als Astronaut, und obwohl er weniger Flugerfahrung als andere Bewerber hatte und kein Testpilot war, wurde er am 17. Oktober 1963 zusammen mit 13 anderen als dritte Astronautengruppe der NASA der Öffentlichkeit vorgestellt. Die Ausbildung begann im Februar 1964. Cernan spezialisierte sich auf Raketen, sowohl auf die Titan-Rakete, die das Gemini-Raumschiff in die Erdumlaufbahn bringen sollte, als auch die Agena-Stufe, mit der Kopplungen im Orbit geplant waren. Das Gemini-Projekt Cernan bei der Mission Gemini 9 Während der ersten Gemini-Missionen (Gemini 1 im April 1964 bis Gemini 5 im August 1965) arbeitete Cernan in der Leitzentrale und war dort für die Überwachung der Treibstofftanks während des Starts zuständig. Das Gemini-Projekt sah zehn bemannte Flüge vor, also mussten 20 Plätze vergeben werden. Von den sieben Mercury-Astronauten waren noch fünf aktiv; einige von ihnen standen bereits als Kommandanten von Gemini-Flügen fest. Dazu kamen noch neun Astronauten aus der zweiten Auswahlgruppe, von denen einige für zwei Flüge vorgesehen waren. Somit konnten sich nur wenige Astronauten der dritten Gruppe Hoffnungen auf einen Platz in einem Gemini-Raumschiff machen. Am 8. November 1965 wurde Cernan dann als Ersatzpilot für die Mission Gemini 9 nominiert. Damit hatte er auch große Chancen, für den letzten Flug mit Gemini 12 eingeteilt zu werden. Während der Doppelmission von Gemini 7 und Gemini 6 im Dezember 1965 war Cernan Verbindungssprecher (Capcom). Die Hauptmannschaft von Gemini 9 bestand aus dem Kommandanten Elliot See und dem Piloten Charles Bassett, der einen Weltraumausstieg (EVA: extra-vehicular activity; Außenbordeinsatz) unternehmen sollte. Ersatzkommandant war Tom Stafford. Im Rahmen ihres Ausbildungsprogramms flogen die Haupt- und die Ersatzmannschaft von Gemini 9 am 28. Februar 1966 in zwei zweisitzigen Jets nach St. Louis, wo sie bei der McDonnell Aircraft Corporation am Gemini-Simulator trainieren sollten. Aufgrund schlechter Sicht stürzte die Maschine von See und Bassett ab, wobei beide ums Leben kamen. Noch am selben Tag wurden Stafford und Cernan als neue Hauptmannschaft bestätigt, somit hatte Cernan nun die Aufgabe, nach Edward White mit Gemini 4 den zweiten amerikanischen Weltraumausstieg (EVA) zu unternehmen. Der Start von Gemini 9 war zuerst für den 17. Mai 1966 vorgesehen, wurde aber kurzfristig abgesagt, nachdem Stafford und Cernan bereits im Raumschiff waren. Der Start des Zielsatelliten, der kurz vorher erfolgte, war missglückt, so dass kein Kopplungspartner zur Verfügung stand. Mit dem einfacheren Zielsatelliten ATDA sollte der Start am 1. Juni wiederholt werden. ATDA konnte dieses Mal problemlos in die Umlaufbahn gebracht werden, aber kurz vor der Zündung von Gemini 9 musste der Start abgebrochen werden, weil benötigte Daten von der Bodenstation nicht zum Raumschiff gesendet werden konnten. Am 3. Juni klappte der dritte Startversuch endlich, und Cernan begann seinen ersten Raumflug. Damit war er der zweite Astronaut der dritten Auswahlgruppe, der zum Einsatz kam. In der Erdumlaufbahn stellte sich jedoch heraus, dass sich die Verkleidung des Zielsatelliten nur teilweise gelöst hatte, so dass die geplante Kopplung unmöglich war. Bei der NASA wurde erwogen, dass Cernan aus dem Raumschiff aussteigen und die Verkleidung von Hand lösen sollte, aber das wurde als zu gefährlich angesehen. Die bisher einzige EVA hatte nur aus dem Aus- und Wiedereinstieg bestanden und man hatte keinerlei Erfahrungen mit Bewegungen und Arbeit in der Schwerelosigkeit. Die geplante EVA war immer noch ambitioniert genug. Cernan sollte am 5. Juni 1966 das Gemini-Raumschiff durch die Luke verlassen, sich am Raumschiff entlang nach hinten hangeln und dort eine von der US-Luftwaffe entwickelte Manövriereinheit (AMU) umschnallen. Das war allerdings erheblich schwieriger als vorher angenommen. Es gab zu wenige Haltepunkte, so dass Cernan wesentlich langsamer als geplant vorankam. Als er endlich das Heck des Raumschiffs erreicht.
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In den WarenkorbPappband mit Schutzumschlag. Zustand: Gut. 1. Aufl. 356 Seiten Kanten gering bestossen, auf dem Vortitelblatt von Eugene Cernan mit schwarzem Kuli signiert /// Eugene Andrew ?Gene? Cernan (* 14. März 1934 in Chicago, Illinois; ? 16. Januar 2017 in Houston, Texas[1]) war ein US-amerikanischer Astronaut. Er war der elfte von zwölf Menschen, die den Mond betraten, und ist bis heute der letzte, der auf dem Mond gewesen ist. Cernan stammt mütterlicherseits von tschechischen, väterlicherseits von slowakischen Einwanderern ab, seine Eltern waren jedoch beide in den USA geboren. Er besuchte die McKinley School in Bellwood und die Proviso High School in Maywood, die er im Juni 1952 als einer der Besten des Jahrgangs verließ. Schon früh hatte er den Wunsch, Marineflieger zu werden; deshalb bewarb er sich um ein Marine-Stipendium an der Purdue University, bekam aber nur ein Teilstipendium, das ihn trotzdem zum Dienst in der US-Marine verpflichtete. Im Sommer 1955 diente er zum ersten Mal auf einem Schiff, der USS Roanoke, im Juni des folgenden Jahres schloss er an der Purdue mit einem Notenschnitt von 5,1 von möglichen 6 in Elektrotechnik ab. Von Juni bis Oktober 1956 diente er auf der USS Saipan. In dieser Zeit rückte er von der Reserve zur regulären Marine auf. Im Jahre 1957 wurde er als Kampfpilot ausgebildet, ab Februar 1958 diente er auf der Miramar Naval Air Station in Kalifornien. Seine erste Fahrt in den Pazifik erfolgte vom März bis Oktober 1959 auf dem Flugzeugträger Shangri-La. Eine weitere Fahrt erfolgte von Juni 1960 bis März 1961 auf der Hancock. Am 6. Mai 1961 heiratete er Barbara Atchley, eine Stewardess der Continental Airlines, ihre Tochter Tracy wurde am 4. März 1963 geboren. In der Zwischenzeit hatte Cernan ein Angebot der Marine angenommen und seine Verpflichtungszeit verlängert. Im Gegenzug konnte er an der Naval Postgraduate School in Monterey, Kalifornien, studieren, und erhielt dort 1963 den Master of Science in Luftfahrttechnik. Der Weg zur NASA Cernan bewarb sich im Sommer 1963 bei der NASA als Astronaut, und obwohl er weniger Flugerfahrung als andere Bewerber hatte und kein Testpilot war, wurde er am 17. Oktober 1963 zusammen mit 13 anderen als dritte Astronautengruppe der NASA der Öffentlichkeit vorgestellt. Die Ausbildung begann im Februar 1964. Cernan spezialisierte sich auf Raketen, sowohl auf die Titan-Rakete, die das Gemini-Raumschiff in die Erdumlaufbahn bringen sollte, als auch die Agena-Stufe, mit der Kopplungen im Orbit geplant waren. Das Gemini-Projekt Cernan bei der Mission Gemini 9 Während der ersten Gemini-Missionen (Gemini 1 im April 1964 bis Gemini 5 im August 1965) arbeitete Cernan in der Leitzentrale und war dort für die Überwachung der Treibstofftanks während des Starts zuständig. Das Gemini-Projekt sah zehn bemannte Flüge vor, also mussten 20 Plätze vergeben werden. Von den sieben Mercury-Astronauten waren noch fünf aktiv; einige von ihnen standen bereits als Kommandanten von Gemini-Flügen fest. Dazu kamen noch neun Astronauten aus der zweiten Auswahlgruppe, von denen einige für zwei Flüge vorgesehen waren. Somit konnten sich nur wenige Astronauten der dritten Gruppe Hoffnungen auf einen Platz in einem Gemini-Raumschiff machen. Am 8. November 1965 wurde Cernan dann als Ersatzpilot für die Mission Gemini 9 nominiert. Damit hatte er auch große Chancen, für den letzten Flug mit Gemini 12 eingeteilt zu werden. Während der Doppelmission von Gemini 7 und Gemini 6 im Dezember 1965 war Cernan Verbindungssprecher (Capcom). Die Hauptmannschaft von Gemini 9 bestand aus dem Kommandanten Elliot See und dem Piloten Charles Bassett, der einen Weltraumausstieg (EVA: extra-vehicular activity; Außenbordeinsatz) unternehmen sollte. Ersatzkommandant war Tom Stafford. Im Rahmen ihres Ausbildungsprogramms flogen die Haupt- und die Ersatzmannschaft von Gemini 9 am 28. Februar 1966 in zwei zweisitzigen Jets nach St. Louis, wo sie bei der McDonnell Aircraft Corporation am Gemini-Simulator trainieren sollten. Aufgrund schlechter Sicht stürzte die Maschine von See und Bassett ab, wobei beide ums Leben kamen. Noch am selben Tag wurden Stafford und Cernan als neue Hauptmannschaft bestätigt, somit hatte Cernan nun die Aufgabe, nach Edward White mit Gemini 4 den zweiten amerikanischen Weltraumausstieg (EVA) zu unternehmen. Der Start von Gemini 9 war zuerst für den 17. Mai 1966 vorgesehen, wurde aber kurzfristig abgesagt, nachdem Stafford und Cernan bereits im Raumschiff waren. Der Start des Zielsatelliten, der kurz vorher erfolgte, war missglückt, so dass kein Kopplungspartner zur Verfügung stand. Mit dem einfacheren Zielsatelliten ATDA sollte der Start am 1. Juni wiederholt werden. ATDA konnte dieses Mal problemlos in die Umlaufbahn gebracht werden, aber kurz vor der Zündung von Gemini 9 musste der Start abgebrochen werden, weil benötigte Daten von der Bodenstation nicht zum Raumschiff gesendet werden konnten. Am 3. Juni klappte der dritte Startversuch endlich, und Cernan begann seinen ersten Raumflug. Damit war er der zweite Astronaut der dritten Auswahlgruppe, der zum Einsatz kam. In der Erdumlaufbahn stellte sich jedoch heraus, dass sich die Verkleidung des Zielsatelliten nur teilweise gelöst hatte, so dass die geplante Kopplung unmöglich war. Bei der NASA wurde erwogen, dass Cernan aus dem Raumschiff aussteigen und die Verkleidung von Hand lösen sollte, aber das wurde als zu gefährlich angesehen. Die bisher einzige EVA hatte nur aus dem Aus- und Wiedereinstieg bestanden und man hatte keinerlei Erfahrungen mit Bewegungen und Arbeit in der Schwerelosigkeit. Die geplante EVA war immer noch ambitioniert genug. Cernan sollte am 5. Juni 1966 das Gemini-Raumschiff durch die Luke verlassen, sich am Raumschiff entlang nach hinten hangeln und dort eine von der US-Luftwaffe entwickelte Manövriereinheit (AMU) umschnallen. Das war allerdings erheblich schwieriger als vorher angenommen. Es gab zu wenige Haltepunkte, so dass Cernan wesentlich langsamer als geplant vorankam. Als er endlich das Heck des Raumschiffs erreichte, war er weit hinter.
Verlag: Berlin, Dezember 1925., 1925
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In den WarenkorbZusammen (1+2=) 3 SS. auf 3 Bll. Gr.-8vo. Mit einer Beilage (s. u.). An den Verleger Konrad Lemmer bzw. dessen Rembrandt-Verlag: [.] Selbstverständlich können Sie meinen Aufsatz, für Ihre Zwecke, benutzen. Ich bitte sehr darum. Vielen Dank für die 3 Bücher, die ich bereits las und die mir sehr gut gefallen haben. Vor Weihnachten aber möchte ich sie nicht mehr besprechen. Erstens weiß ich nicht, ob die Besprechung noch gedruckt wird und zweitens ist es besser, wenn in einer ruhigeren Zeit, etwa im Vorfrühling, ein Aufsatz über die 3 Bücher erscheint [.]" (a. d. Br. v. 15. Dezember). Als mittelloser Dichter in Berlin lebend und u. a. für die Rakete" tätig, erschien 1909 Jungnickels erster Gedichtband Aus einer Träumerwerkstatt"; 1912 erschien das Märchenspiel Der Himmelsschneider", und bald hatten phantasievolle Erzählungen, Novellen, Romane und Märchen ihn zu einem beliebten Jugendschriftsteller geraten lassen. Nach dem Ersten Weltkrieg wieder in Berlin lebend, fiel Jungnickel als Soldat im Zweiten Weltkrieg; sein Werk geriet nach 1945 nicht zuletzt wegen seiner Begeisterung für den Nationalsozialismus in Vergessenheit. Beiliegend die Erstausgabe von Jungnickels [1927] im Rembrandt-Verlag erschienenem Märchenroman" Die Uhrenherberge" (WG2, 51; Vorsatz mit hs. Besitzeintrag).
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In den WarenkorbEchtfoto. Zustand: Gut. Großformatiges Foto ca A4 von Eugene Cernan bildseitig mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "To Michael Best Wish Apollo XVII" /// Eugene Andrew ?Gene? Cernan (* 14. März 1934 in Chicago, Illinois; ? 16. Januar 2017 in Houston, Texas[1]) war ein US-amerikanischer Astronaut. Er war der elfte von zwölf Menschen, die den Mond betraten, und ist bis heute der letzte, der auf dem Mond gewesen ist. Cernan stammt mütterlicherseits von tschechischen, väterlicherseits von slowakischen Einwanderern ab, seine Eltern waren jedoch beide in den USA geboren. Er besuchte die McKinley School in Bellwood und die Proviso High School in Maywood, die er im Juni 1952 als einer der Besten des Jahrgangs verließ. Schon früh hatte er den Wunsch, Marineflieger zu werden; deshalb bewarb er sich um ein Marine-Stipendium an der Purdue University, bekam aber nur ein Teilstipendium, das ihn trotzdem zum Dienst in der US-Marine verpflichtete. Im Sommer 1955 diente er zum ersten Mal auf einem Schiff, der USS Roanoke, im Juni des folgenden Jahres schloss er an der Purdue mit einem Notenschnitt von 5,1 von möglichen 6 in Elektrotechnik ab. Von Juni bis Oktober 1956 diente er auf der USS Saipan. In dieser Zeit rückte er von der Reserve zur regulären Marine auf. Im Jahre 1957 wurde er als Kampfpilot ausgebildet, ab Februar 1958 diente er auf der Miramar Naval Air Station in Kalifornien. Seine erste Fahrt in den Pazifik erfolgte vom März bis Oktober 1959 auf dem Flugzeugträger Shangri-La. Eine weitere Fahrt erfolgte von Juni 1960 bis März 1961 auf der Hancock. Am 6. Mai 1961 heiratete er Barbara Atchley, eine Stewardess der Continental Airlines, ihre Tochter Tracy wurde am 4. März 1963 geboren. In der Zwischenzeit hatte Cernan ein Angebot der Marine angenommen und seine Verpflichtungszeit verlängert. Im Gegenzug konnte er an der Naval Postgraduate School in Monterey, Kalifornien, studieren, und erhielt dort 1963 den Master of Science in Luftfahrttechnik. Der Weg zur NASA Cernan bewarb sich im Sommer 1963 bei der NASA als Astronaut, und obwohl er weniger Flugerfahrung als andere Bewerber hatte und kein Testpilot war, wurde er am 17. Oktober 1963 zusammen mit 13 anderen als dritte Astronautengruppe der NASA der Öffentlichkeit vorgestellt. Die Ausbildung begann im Februar 1964. Cernan spezialisierte sich auf Raketen, sowohl auf die Titan-Rakete, die das Gemini-Raumschiff in die Erdumlaufbahn bringen sollte, als auch die Agena-Stufe, mit der Kopplungen im Orbit geplant waren. Das Gemini-Projekt Cernan bei der Mission Gemini 9 Während der ersten Gemini-Missionen (Gemini 1 im April 1964 bis Gemini 5 im August 1965) arbeitete Cernan in der Leitzentrale und war dort für die Überwachung der Treibstofftanks während des Starts zuständig. Das Gemini-Projekt sah zehn bemannte Flüge vor, also mussten 20 Plätze vergeben werden. Von den sieben Mercury-Astronauten waren noch fünf aktiv; einige von ihnen standen bereits als Kommandanten von Gemini-Flügen fest. Dazu kamen noch neun Astronauten aus der zweiten Auswahlgruppe, von denen einige für zwei Flüge vorgesehen waren. Somit konnten sich nur wenige Astronauten der dritten Gruppe Hoffnungen auf einen Platz in einem Gemini-Raumschiff machen. Am 8. November 1965 wurde Cernan dann als Ersatzpilot für die Mission Gemini 9 nominiert. Damit hatte er auch große Chancen, für den letzten Flug mit Gemini 12 eingeteilt zu werden. Während der Doppelmission von Gemini 7 und Gemini 6 im Dezember 1965 war Cernan Verbindungssprecher (Capcom). Die Hauptmannschaft von Gemini 9 bestand aus dem Kommandanten Elliot See und dem Piloten Charles Bassett, der einen Weltraumausstieg (EVA: extra-vehicular activity; Außenbordeinsatz) unternehmen sollte. Ersatzkommandant war Tom Stafford. Im Rahmen ihres Ausbildungsprogramms flogen die Haupt- und die Ersatzmannschaft von Gemini 9 am 28. Februar 1966 in zwei zweisitzigen Jets nach St. Louis, wo sie bei der McDonnell Aircraft Corporation am Gemini-Simulator trainieren sollten. Aufgrund schlechter Sicht stürzte die Maschine von See und Bassett ab, wobei beide ums Leben kamen. Noch am selben Tag wurden Stafford und Cernan als neue Hauptmannschaft bestätigt, somit hatte Cernan nun die Aufgabe, nach Edward White mit Gemini 4 den zweiten amerikanischen Weltraumausstieg (EVA) zu unternehmen. Der Start von Gemini 9 war zuerst für den 17. Mai 1966 vorgesehen, wurde aber kurzfristig abgesagt, nachdem Stafford und Cernan bereits im Raumschiff waren. Der Start des Zielsatelliten, der kurz vorher erfolgte, war missglückt, so dass kein Kopplungspartner zur Verfügung stand. Mit dem einfacheren Zielsatelliten ATDA sollte der Start am 1. Juni wiederholt werden. ATDA konnte dieses Mal problemlos in die Umlaufbahn gebracht werden, aber kurz vor der Zündung von Gemini 9 musste der Start abgebrochen werden, weil benötigte Daten von der Bodenstation nicht zum Raumschiff gesendet werden konnten. Am 3. Juni klappte der dritte Startversuch endlich, und Cernan begann seinen ersten Raumflug. Damit war er der zweite Astronaut der dritten Auswahlgruppe, der zum Einsatz kam. In der Erdumlaufbahn stellte sich jedoch heraus, dass sich die Verkleidung des Zielsatelliten nur teilweise gelöst hatte, so dass die geplante Kopplung unmöglich war. Bei der NASA wurde erwogen, dass Cernan aus dem Raumschiff aussteigen und die Verkleidung von Hand lösen sollte, aber das wurde als zu gefährlich angesehen. Die bisher einzige EVA hatte nur aus dem Aus- und Wiedereinstieg bestanden und man hatte keinerlei Erfahrungen mit Bewegungen und Arbeit in der Schwerelosigkeit. Die geplante EVA war immer noch ambitioniert genug. Cernan sollte am 5. Juni 1966 das Gemini-Raumschiff durch die Luke verlassen, sich am Raumschiff entlang nach hinten hangeln und dort eine von der US-Luftwaffe entwickelte Manövriereinheit (AMU) umschnallen. Das war allerdings erheblich schwieriger als vorher angenommen. Es gab zu wenige Haltepunkte, so dass Cernan wesentlich langsamer als geplant vorankam. Als er endlich das Heck des R.
Verlag: Feucht, [21. XII. 1960]., 1960
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In den Warenkorb1 S. (Qu.-)8vo. Wünsche zu Weihnachten und Neujahr an Josef Wesely. - Oberth, der schon 1917 eine mit Alkohol und Sauerstoff getriebene Rakete entworfen hatte, zählt zu den bedeutendsten Pionieren der Raumfahrt-Wissenschaften und der Raketentechnik. Mit seinen Frühwerken ('Die Rakete zu den Planetenräumen' und 'Die Wege zur Raumschiffahrt') schuf er die wissenschaftlichen Grundlagen einer neuen Technologie, die den Flug zu den Sternen ermöglichen sollte. Genau beschrieben sind darin beinahe alle bis heute Wirklichkeit gewordenen Raumfahrtkonzepte: die ersten Raketen und Satelliten bis hin zur Landung auf dem Mond; interplanetare Raumsonden und wiederverwendbare Raumfähren bis hin zur international bemannten Raumstation.
Sprache: Englisch
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In den WarenkorbDruckfoto. Zustand: Gut. Grossformatiges Druckfarbfoto 16,2x24,5cm von John Glenn bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// John Herschel Glenn Jr. (* 18. Juli 1921 in Cambridge, Ohio; ? 8. Dezember 2016 in Columbus, Ohio[1]) war ein US-amerikanischer Kampfpilot, Testpilot, Astronaut und Politiker. Er war 1962 der erste Amerikaner, der die Erde in einem Raumschiff umkreiste, und von 1974 bis 1999 für den Staat Ohio Senator der Demokratischen Partei im Senat der Vereinigten Staaten. Glenn wurde am 18. Juli 1921 in Ohio als Sohn eines Eisenbahnschaffners geboren[2] und besuchte bis 1939 die High School, danach studierte er bis 1943 Ingenieurwissenschaften und trat im selben Jahr dem United States Marine Corps bei. Im Zweiten Weltkrieg sowie später im Koreakrieg diente er als Kampfflieger und verblieb als Testpilot bei den Marines. Im Juli 1957 flog er mit einer Vought F8U-1P in drei Stunden und 23 Minuten von Los Angeles nach New York, der erste Transkontinentalflug in Überschallgeschwindigkeit (Durchschnittsgeschwindigkeit Mach 1,1), und stellte damit einen neuen Geschwindigkeitsrekord auf. Bei der NASA John Glenn im Raumanzug, 1962 Glenn während der STS-95-Mission, 1998 Als einer der Astronauten der Mercury Seven war er ab April 1959 für die NASA im Rahmen des Mercury-Programms tätig. Für die suborbitalen Flüge von Mercury-Redstone 3 und Mercury-Redstone 4 stand er als Ersatzpilot zur Verfügung und unterstützte dabei die Astronauten Alan Shepard und Virgil Grissom, denen er half, in das kleine Mercury-Raumschiff einzusteigen und letzte Tests vorzunehmen. Am 20. Februar 1962 startete er als Pilot an der Spitze einer Atlas-Rakete von der Cape Canaveral Air Force Station in Florida zur Mercury-Atlas-6-Mission ?Friendship 7? Er umkreiste damit als erster US-Amerikaner drei Mal die Erde. Die gesamte Mission dauerte vier Stunden, 55 Minuten und 23 Sekunden. Nach dem Flug wurde Glenn zum amerikanischen Idol aufgebaut. Präsident John F. Kennedy pflegte eine öffentlichkeitswirksame Freundschaft mit ihm, ordnete aber heimlich an, dass Glenn keine weiteren Raumflüge absolvieren durfte, um das Leben des Idols nicht aufs Spiel zu setzen. 1964 verließ Glenn die NASA und wurde Geschäftsführer einer Getränkefirma.[3] Politik In der Folgezeit bewarb er sich mehrfach um einen der Sitze seines Heimatstaates Ohio im Senat der Vereinigten Staaten. 1964 musste er seine Kandidatur unfallbedingt zurückziehen, 1970 unterlag er in den Vorwahlen der Demokratischen Partei. 1974 konnte er schließlich die Wahl für sich entscheiden und wurde 1980 mit großer Mehrheit wiedergewählt, ebenso 1986 und 1992. Glenn vertrat die Interessen Ohios bis 1999. 1984 bewarb er sich erfolglos um die Präsidentschaftskandidatur der Demokratischen Partei. Erneuter Raumflug Vom 29. Oktober bis 7. November 1998 war Glenn im Rahmen der Space-Shuttle-Mission STS-95 mit der Raumfähre Discovery erneut im Weltraum, diesmal umkreiste er die Erde 134 Mal. Dabei sollte untersucht werden, wie sich die Schwerelosigkeit auf alte Menschen auswirkt. Mit 36 Jahren hält er damit den Rekord für die größte Zeitspanne zwischen zwei Raumflügen. Außerdem war er mit 77 Jahren der zu diesem Zeitpunkt älteste Raumfahrer im All. Diesen Rekord hielt er bis zum 20. Juli 2021, als die 82-jährige Wally Funk einen zehnminütigen Raumflug absolvierte (2021 abgelöst durch den 90-jährigen William Shatner).[4][5] Nach wie vor ist Glenn der älteste Astronaut, der in den Erdorbit gelangt ist. Nach dem Tod von Scott Carpenter war er seit dem 11. Oktober 2013 der letzte lebende Mercury-Astronaut. /// Standort Wimregal Ill-Umschl2024-280 Sprache: Englisch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: Feucht, 9. VIII. 1974 bzw. 22. XII. 1977., 1977
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In den WarenkorbZusammen 2 SS. (Qu.-)8vo. I.) Ms. Postkarte mit eh. Unterschrift (Feucht, 9. 8. 1974): "Liebe Frau Sax! Herzlichen Dank für Ihre freundliche Geburtstagsgratulation. Mit freundlichen Grüssen Hermann Oberth". - An zwei Ecken kl. Spuren von entf. Klebestreifen. - II.) Eigenh. (Adresse ms.) Postkarte mit U. (Feucht, 22. 12. 1977): (Kartenaufdruck: Frohe Weihnachten und ein gutes Neues Jahr) "wünschen Ihnen Mathilde und Hermann Oberth". - Oberth, der schon 1917 eine mit Alkohol und Sauerstoff getriebene Rakete entworfen hatte, zählt zu den bedeutendsten Pionieren der Raumfahrt-Wissenschaften und der Raketentechnik. Mit seinen Frühwerken ('Die Rakete zu den Planetenräumen' und 'Die Wege zur Raumschiffahrt') schuf er die wissenschaftlichen Grundlagen einer neuen Technologie, die den Flug zu den Sternen ermöglichen sollte. Genau beschrieben sind darin beinahe alle bis heute Wirklichkeit gewordenen Raumfahrtkonzepte: die ersten Raketen und Satelliten bis hin zur Landung auf dem Mond; interplanetare Raumsonden und wiederverwendbare Raumfähren bis hin zur international bemannten Raumstation.
Verlag: [Berlin, um 1923]., 1923
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In den Warenkorb1 S. 4to. Ode auf weihnachtliches Kinderglück in freien Rhythmen: "Es hob sich eine bunte Arche in den Tag . | Aus Sternenschein und Lichterglanz. | Weit kam sie her, . aus Himmel und aus Ewigkeit. | Durch jedes Menschenalter fuhr sie wie durch ein seliges Meer. | Und brachte Erinnerungen mit; groß und leuchtend wie Perlenhaufen [.]". - Als mittelloser Dichter in Berlin lebend und u. a. für die 'Rakete' tätig, erschien 1909 Jungnickels erster Gedichtband 'Aus einer Träumerwerkstatt'; 1912 erschien das Märchenspiel 'Der Himmelsschneider', und bald hatten phantasievolle Erzählungen, Novellen, Romane und Märchen ihn zu einem beliebten Jugendschriftsteller geraten lassen. Nach dem Ersten Weltkrieg wieder in Berlin lebend, fiel Jungnickel als Soldat im Zweiten Weltkrieg; sein Werk geriet nach 1945 nicht zuletzt wegen seiner Begeisterung für den Nationalsozialismus in Vergessenheit. - Mit kl. Einr. im Falz.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte mit zwei Postmarken "A Decade of Achievement", unter dem Bild von Alan Bean mit schwarzem Stift signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Alan LaVern Bean (* 15. März 1932 in Wheeler, Texas; ? 26. Mai 2018 in Houston, Texas[1]) war ein US-amerikanischer Astronaut. Er war der vierte Mensch auf dem Mond. Alan Bean machte seinen Schulabschluss an der Paschal High School in Fort Worth (Texas). Anschließend studierte er an der University of Texas und erlangte 1955 den Ingenieursgrad im Bereich Luftfahrttechnik. Im selben Jahr trat er der US Navy bei, erwarb seinen Pilotenschein und wurde einer Angriffsstaffel in Jacksonville (Florida) zugeteilt. Nach vierjähriger Dienstzeit besuchte er die Testpilotenschule der Marine und arbeitete schließlich an der Erprobung neuer Flugzeugtypen mit. Bei der NASA Bean bewarb sich bei der NASA für die zweite Astronautengruppe, wurde aber nicht angenommen. Bei der nächsten Bewerbung hatte er Erfolg und wurde am 17. Oktober 1963 von der NASA zusammen mit 13 anderen Bewerbern der Öffentlichkeit vorgestellt. Gemini Ab Februar 1965 übernahm Bean im Gemini-Programm als Spezialgebiet die Bergungssysteme der Raumschiffe. Im Dezember 1965 arbeitete er für die Flüge von Gemini 7 und Gemini 6 als Verbindungssprecher (Capcom) von Cape Canaveral aus. Tragischerweise war es der Tod zweier Astronauten-Kollegen, der Beans Karriere voranbrachte. Elliot See und Charles Bassett kamen am 28. Februar 1966 bei einem Flugzeugabsturz ums Leben, und Alan Bean gehörte zu der siebenköpfigen Kommission, die die Absturzursache untersuchen sollte. See und Bassett waren für Gemini 9 vorgesehen gewesen, so dass es zu Umschichtungen in den Mannschaftszuweisungen kam, wodurch Bean als Ersatzkommandant von Gemini 10 eingeteilt wurde. Obwohl er noch keine Weltraumerfahrung hatte, war Bean somit der erste Astronaut der dritten Auswahlgruppe, der für ein Kommando nominiert wurde. Für den Flug von Gemini 11 im September 1966 arbeitete er wieder als Verbindungssprecher, dieses Mal von der Flugleitzentrale in Houston aus. Apollo Application Program Im Anschluss an das Gemini-Programm wurde Bean dem Apollo Applications Program zugeteilt. Aufgabe dieser Abteilung war es, neben den Mondlandungen noch weitere Anwendungsmöglichkeiten für die Apollo-Raumschiffe und Saturn-Raketen zu untersuchen. Das einzige Projekt, das hiervon später realisiert wurde, war die Raumstation Skylab. Apollo Alan Bean auf dem Mond Auch Beans zweiter Einteilung als Ersatzmann ging der Tod eines Kollegen voraus. Clifton Williams war als Ersatzpilot für die Mondlandefähre der zweiten Apollo-Mission eingeteilt, starb aber bei einem Flugzeugabsturz am 5. Oktober 1967, worauf sich der Ersatzkommandant Pete Conrad dafür einsetzte, dass Bean ins Team rücken sollte. So wurde Bean Ersatzmann für den ersten Einsatz eines Piloten für die Mondlandefähre. Ursprünglich war dies als zweiter bemannter Apollo-Flug mit der Bezeichnung Apollo 8 geplant gewesen, so dass sich Conrad, Gordon und Bean Hoffnungen machen konnten, als Hauptmannschaft für Apollo 11 eingeteilt zu werden, was der frühestmögliche Versuch einer Mondlandung werden konnte. Durch eine Umplanung der Flüge wurde der Mondfährentest jedoch zu Apollo 9. Nach deren erfolgreichem Flug im März 1969 wurden Conrad, Gordon und Bean am 10. April 1969 wie erwartet zur Hauptmannschaft von Apollo 12 ernannt. Bean war inzwischen der einzige Astronaut der dritten Auswahlgruppe ohne Weltraumeinsatz. Beim Start von Apollo 12 wurde die Rakete von einem Blitz getroffen, was zum Verlust sämtlicher Telemetriedaten führte. John Aaron, ein junger Mitarbeiter in der Flugleitung, ließ über den Capcom die Aufforderung ?SCE to AUX? ausrichten. Bean war der einzige, der dieses ungewöhnliche Kommando verstand, schaltete die Datenaufbereitungsanlage SCE auf Notbetrieb (AUX) und stellte damit die Telemetrieübertragung wieder her. Alan Bean überreicht der Ausstellung Sternstunden im Gasometer Oberhausen im März 2010 ein Stück Mondgestein Am 19. November 1969 betrat Alan Bean als vierter Mensch den Mond, wo er eine Isotopenbatterie zur Energiegewinnung für verschiedene Experimente aufstellte und in Betrieb nahm. Er hielt sich insgesamt 7 Stunden und 45 Minuten außerhalb der Mondfähre ?Intrepid? auf. Alan Beans zweiter Weltraumeinsatz war das Kommando der Mission Skylab 3. Hier stellte er mit seinen Kollegen Owen Garriott und Jack Lousma zwischen dem 29. Juli und 25. September 1973 mit 59 Tagen einen neuen Langzeitweltrekord auf, der allerdings kurz darauf von Skylab 4 wieder gebrochen wurde. Für das Apollo-Sojus-Test-Projekt im Juli 1975 war Bean als Ersatzkommandant eingeteilt, kam aber nicht zum Einsatz. Manager-Tätigkeit Im Oktober 1975 trat Alan Bean im Rang eines Kapitäns zur See ('Captain') aus den Diensten der US-Marine aus, blieb aber der Astronautentrainingsgruppe als deren ziviler Chef erhalten. Am 26. Februar 1981 trat er auch von den NASA-Diensten zurück. Karriere als Künstler Bereits während seiner Zeit als Testpilot widmete sich Bean der Malerei. Nach seinem Ausscheiden aus der NASA machte er dieses Hobby zum Beruf und baute sich dafür ein kleines Studio in Houston auf. Viele seiner Werke, die sich meist mit der Weltraumfahrt und dem Aufenthalt auf dem Mond beschäftigen, sind im Internet zu sehen. Privates Alan Bean war in zweiter Ehe verheiratet und hatte einen Sohn und eine Tochter aus erster Ehe.[1] Er starb am 26. Mai 2018 im Alter von 86 Jahren im Houston Methodist Hospital in Houston - zwei Wochen nachdem er sich während einer Reise in Fort Wayne, Indiana, plötzlich krank gefühlt hatte und ein Krankenhaus hatte aufsuchen müssen. Auszeichnungen und Ehrungen Der Asteroid (13606) Bean ist nach ihm benannt. /// Standort Wimregal GAD-0155 Sprache: Englisch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. A5 grosser Kunstdruck mit FIrst Moon Landing Postmarke und Sonderstempel von 1994 mit der Wiedergabe eines Gemäldes von Alan Bean, unter dem Bild von Alan Bean mit schwarzem Stift signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Alan LaVern Bean (* 15. März 1932 in Wheeler, Texas; ? 26. Mai 2018 in Houston, Texas[1]) war ein US-amerikanischer Astronaut. Er war der vierte Mensch auf dem Mond. Alan Bean machte seinen Schulabschluss an der Paschal High School in Fort Worth (Texas). Anschließend studierte er an der University of Texas und erlangte 1955 den Ingenieursgrad im Bereich Luftfahrttechnik. Im selben Jahr trat er der US Navy bei, erwarb seinen Pilotenschein und wurde einer Angriffsstaffel in Jacksonville (Florida) zugeteilt. Nach vierjähriger Dienstzeit besuchte er die Testpilotenschule der Marine und arbeitete schließlich an der Erprobung neuer Flugzeugtypen mit. Bei der NASA Bean bewarb sich bei der NASA für die zweite Astronautengruppe, wurde aber nicht angenommen. Bei der nächsten Bewerbung hatte er Erfolg und wurde am 17. Oktober 1963 von der NASA zusammen mit 13 anderen Bewerbern der Öffentlichkeit vorgestellt. Gemini Ab Februar 1965 übernahm Bean im Gemini-Programm als Spezialgebiet die Bergungssysteme der Raumschiffe. Im Dezember 1965 arbeitete er für die Flüge von Gemini 7 und Gemini 6 als Verbindungssprecher (Capcom) von Cape Canaveral aus. Tragischerweise war es der Tod zweier Astronauten-Kollegen, der Beans Karriere voranbrachte. Elliot See und Charles Bassett kamen am 28. Februar 1966 bei einem Flugzeugabsturz ums Leben, und Alan Bean gehörte zu der siebenköpfigen Kommission, die die Absturzursache untersuchen sollte. See und Bassett waren für Gemini 9 vorgesehen gewesen, so dass es zu Umschichtungen in den Mannschaftszuweisungen kam, wodurch Bean als Ersatzkommandant von Gemini 10 eingeteilt wurde. Obwohl er noch keine Weltraumerfahrung hatte, war Bean somit der erste Astronaut der dritten Auswahlgruppe, der für ein Kommando nominiert wurde. Für den Flug von Gemini 11 im September 1966 arbeitete er wieder als Verbindungssprecher, dieses Mal von der Flugleitzentrale in Houston aus. Apollo Application Program Im Anschluss an das Gemini-Programm wurde Bean dem Apollo Applications Program zugeteilt. Aufgabe dieser Abteilung war es, neben den Mondlandungen noch weitere Anwendungsmöglichkeiten für die Apollo-Raumschiffe und Saturn-Raketen zu untersuchen. Das einzige Projekt, das hiervon später realisiert wurde, war die Raumstation Skylab. Apollo Alan Bean auf dem Mond Auch Beans zweiter Einteilung als Ersatzmann ging der Tod eines Kollegen voraus. Clifton Williams war als Ersatzpilot für die Mondlandefähre der zweiten Apollo-Mission eingeteilt, starb aber bei einem Flugzeugabsturz am 5. Oktober 1967, worauf sich der Ersatzkommandant Pete Conrad dafür einsetzte, dass Bean ins Team rücken sollte. So wurde Bean Ersatzmann für den ersten Einsatz eines Piloten für die Mondlandefähre. Ursprünglich war dies als zweiter bemannter Apollo-Flug mit der Bezeichnung Apollo 8 geplant gewesen, so dass sich Conrad, Gordon und Bean Hoffnungen machen konnten, als Hauptmannschaft für Apollo 11 eingeteilt zu werden, was der frühestmögliche Versuch einer Mondlandung werden konnte. Durch eine Umplanung der Flüge wurde der Mondfährentest jedoch zu Apollo 9. Nach deren erfolgreichem Flug im März 1969 wurden Conrad, Gordon und Bean am 10. April 1969 wie erwartet zur Hauptmannschaft von Apollo 12 ernannt. Bean war inzwischen der einzige Astronaut der dritten Auswahlgruppe ohne Weltraumeinsatz. Beim Start von Apollo 12 wurde die Rakete von einem Blitz getroffen, was zum Verlust sämtlicher Telemetriedaten führte. John Aaron, ein junger Mitarbeiter in der Flugleitung, ließ über den Capcom die Aufforderung ?SCE to AUX? ausrichten. Bean war der einzige, der dieses ungewöhnliche Kommando verstand, schaltete die Datenaufbereitungsanlage SCE auf Notbetrieb (AUX) und stellte damit die Telemetrieübertragung wieder her. Alan Bean überreicht der Ausstellung Sternstunden im Gasometer Oberhausen im März 2010 ein Stück Mondgestein Am 19. November 1969 betrat Alan Bean als vierter Mensch den Mond, wo er eine Isotopenbatterie zur Energiegewinnung für verschiedene Experimente aufstellte und in Betrieb nahm. Er hielt sich insgesamt 7 Stunden und 45 Minuten außerhalb der Mondfähre ?Intrepid? auf. Alan Beans zweiter Weltraumeinsatz war das Kommando der Mission Skylab 3. Hier stellte er mit seinen Kollegen Owen Garriott und Jack Lousma zwischen dem 29. Juli und 25. September 1973 mit 59 Tagen einen neuen Langzeitweltrekord auf, der allerdings kurz darauf von Skylab 4 wieder gebrochen wurde. Für das Apollo-Sojus-Test-Projekt im Juli 1975 war Bean als Ersatzkommandant eingeteilt, kam aber nicht zum Einsatz. Manager-Tätigkeit Im Oktober 1975 trat Alan Bean im Rang eines Kapitäns zur See ('Captain') aus den Diensten der US-Marine aus, blieb aber der Astronautentrainingsgruppe als deren ziviler Chef erhalten. Am 26. Februar 1981 trat er auch von den NASA-Diensten zurück. Karriere als Künstler Bereits während seiner Zeit als Testpilot widmete sich Bean der Malerei. Nach seinem Ausscheiden aus der NASA machte er dieses Hobby zum Beruf und baute sich dafür ein kleines Studio in Houston auf. Viele seiner Werke, die sich meist mit der Weltraumfahrt und dem Aufenthalt auf dem Mond beschäftigen, sind im Internet zu sehen. Privates Alan Bean war in zweiter Ehe verheiratet und hatte einen Sohn und eine Tochter aus erster Ehe.[1] Er starb am 26. Mai 2018 im Alter von 86 Jahren im Houston Methodist Hospital in Houston - zwei Wochen nachdem er sich während einer Reise in Fort Wayne, Indiana, plötzlich krank gefühlt hatte und ein Krankenhaus hatte aufsuchen müssen. Auszeichnungen und Ehrungen Der Asteroid (13606) Bean ist nach ihm benannt. /// Standort Wimregal Ill-Umschl2023-85 Sprache: Englisch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: [Berlin, um 1919]., 1919
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In den Warenkorb1 S. Folio (48,7:21,4 cm). Lyrische Prosaidylle über den Gesang der Vögel und das Bauernleben: "Jede Heckenrose eine Note. Jede Biene eine Fermate. Und die Sonnenstrahlen am Anfang der Violinschlüssel. -- Nach diesen Noten singt Schneewittchen, wenn sie, drinnen im Hause, sich über's Haar streicht und in den Spiegel schaut. An diese Notenlinien lehnt sich, in der Sommernacht, der Bauerknecht mit freudigem Herzen, wenn er seine Gedichte erwartet [.]". - Als mittelloser Dichter in Berlin lebend und u. a. für die 'Rakete' tätig, erschien 1909 Jungnickels erster Gedichtband 'Aus einer Träumerwerkstatt'; 1912 erschien das Märchenspiel 'Der Himmelsschneider', und bald hatten phantasievolle Erzählungen, Novellen, Romane und Märchen ihn zu einem beliebten Jugendschriftsteller geraten lassen. Nach dem Ersten Weltkrieg wieder in Berlin lebend, fiel Jungnickel als Soldat im Zweiten Weltkrieg; sein Werk geriet nach 1945 nicht zuletzt wegen seiner Begeisterung für den Nationalsozialismus in Vergessenheit. - Das Blatt aus drei senkrecht aneinandermontierten Bll. bestehend.
Verlag: [Berlin], 2. IX. 1921., 1921
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In den Warenkorb1 S. (Qu.-)8vo. Mit eh. Adresse. An Kurt Bock und Frau mit den "herzlichsten Segenswünschen zu Eurer Vermählung". - Als mittelloser Dichter in Berlin lebend und u. a. für die "Rakete" tätig, erschien 1909 Jungnickels erster Gedichtband "Aus einer Träumerwerkstatt"; 1912 erschien das Märchenspiel "Der Himmelsschneider", und bald hatten phantasievolle Erzählungen, Novellen, Romane und Märchen ihn zu einem beliebten Jugendschriftsteller geraten lassen. Nach dem Ersten Weltkrieg wieder in Berlin lebend, fiel Jungnickel als Soldat im Zweiten Weltkrieg; sein Werk geriet nach 1945 nicht zuletzt wegen seiner Begeisterung für den Nationalsozialismus in Vergessenheit. - Papierbedingt etwas gebräunt; die Adress- bzw. Textseite mit einem zeitgenöss. Postvermerk in Bleistift, umseitig mit einem gedr. Gedicht Jungnickels und mit alten Montagespuren.
Verlag: Feucht, 1960-1967., 1967
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In den WarenkorbZusammen 3 SS. 8vo. Mit einem ms. Kuvert. Dankt Josef Wesely für ihm wiederholt übersandte Neujahrswünsche. - Oberth, der schon 1917 eine mit Alkohol und Sauerstoff getriebene Rakete entworfen hatte, zählt zu den bedeutendsten Pionieren der Raumfahrt-Wissenschaften und der Raketentechnik. Mit seinen Frühwerken ('Die Rakete zu den Planetenräumen' und 'Die Wege zur Raumschiffahrt') schuf er die wissenschaftlichen Grundlagen einer neuen Technologie, die den Flug zu den Sternen ermöglichen sollte. Genau beschrieben sind darin beinahe alle bis heute Wirklichkeit gewordenen Raumfahrtkonzepte: die ersten Raketen und Satelliten bis hin zur Landung auf dem Mond; interplanetare Raumsonden und wiederverwendbare Raumfähren bis hin zur international bemannten Raumstation.
Sprache: Englisch
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In den WarenkorbBlatt. Zustand: Gut. Blockbriefmarke aus dem Yemen von Donn Eisele bildseitig mit blauem Kuli signiert, kein Autopen! /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Donn Fulton Eisele (* 23. Juni 1930 in Columbus, Ohio, USA; ? 2. Dezember 1987 in Tokio, Japan) war ein amerikanischer Astronaut, der am ersten bemannten Raumflug im Rahmen des Apollo-Programms teilnahm. Eisele war zuerst Testpilot und bekam 1952 den Bachelor- und 1960 den Mastertitel und wurde mit der dritten Gruppe von Astronauten 1963 von der NASA ausgewählt. Am 11. Oktober 1968 startete er zusammen mit Walter Schirra und Walter Cunningham mit einer Saturn-1B-Rakete ins All. Eisele war Pilot der Mission, die das Ziel hatte, das Apollo-Raumschiff im Weltall zu testen. Nach 260 Stunden und 46 Minuten Flug landete Apollo 7 am 22. Oktober sicher im Atlantik. Er war noch in der Ersatzmannschaft von Apollo 10, bevor er 1972 die NASA verließ. Am 2. Dezember 1987 starb Eisele an einem Herzinfarkt, als er sich zu einer Geschäftsreise in Japan aufhielt. Er hinterließ seine Frau Susan und ihre zwei gemeinsamen Kinder sowie vier Kinder aus einer früheren Ehe. Besonderheiten und Rekorde Jungfernflieger des Apollo-Programms Eine von ihm im All getragene Omega Speedmaster-Armbanduhr wurde an ein Museum in Ecuador ausgeliehen, dort gestohlen und 28 Jahre später wiedergefunden.[1] /// Standort Wimregal Ill-Umschl2024-261 Sprache: Englisch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: Huntsville, 1960-1966, 1966
Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
EUR 5.500,00
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In den Warenkorb4to. und 8vo. 9 pp. Mit 7 maschinenschr. Kuverts. 7 Briefe mit gedr. Briefkopf. Beiliegt: 3 Durchschläge von Briefen an von Braun. Freundschaftliche und inhaltsreiche Korrespondenz mit Brauns Schulkamerad vom Französischen Gymnasium in Berlin, Hans Wessely (später Harold Wessely). Wernher von Braun besuchte ab 1922 als Sextaner das Französische Gymnasium in Berlin. Seine Vorliebe für Naturwissenschaften mag sich schon beim Spiel mit Feuerwerksraketen im Tiergarten und später bei astronomischen Beobachtungen gezeigt haben, seine schulischen Leistungen besserten sich jedoch erst, nachdem er Oberths berühmtes Buch Die Rakete zu den Planetenräumen" zu lesen versucht und die Hermann-Lietz-Schule in Ettersburg bei Weimar besucht hatte. I. 8.7.1960: Maria und ich danken Dir und Jean sehr herzlich fuer Eure Glueckwuensche zur Geburt unseres kraeftigen Stammhalters, der fuer neue Abwechslung, Arbeit und Freude iin unserem Haushalt sorgt. [] Den offiziellen Abschied von der U.S. Army haben wir gerade hinter uns gebracht. Wir hoffen nun, in Zukunft als George C. Marshall Space Flight Center fuer einige ,Headlines' sorgen zu koennen. []"II. 20.1.1961: Hach ruhigen und gemuetlichen Feiertagen bin ich wieder ziemlich viel auf Achse und gerade erst von einem Meeting der American Aeronautical Society in Dallas zurueckgekommen. []"III. 10.4.1961: Gerne wuerde ich einen Abzug der Gruppenbilder haben, die Du ausgegraben hast. Auch wenn weder Sigis noch ich darauf sind, wuerden sie doch meine Foto-Sammlung ueber die Berliner Pennaeler-Zeit prima vervollstaendigen. []"IV. 6.12.1961: Ich bin in den letzten Wochen viel unterwegs gewesen, natuerlich auch am Cape Canaveral zum ersten Versuchsschuss unseres Saturns, der erfreulicherweise sogar unsere kuehnsten Erwartungen uebertroffen hat. Ganz allgemein koennen wir hier - dienstlich gesehen - mit den Ergebnissen des zu Ende gehenden Jahres mehr als zufrieden sein! Vor lauter neuen Programmen und Plaenen kommen wir bloss kaum dazu, die erzielten Erfolge richtig zu feiern, weil ihre Auswertung immer gleich neue Aufgaben nach sich zieht. []"Am 2. Juni 1960 kam von Brauns drittes Kind, Sohn Peter Constantin, zur Welt. Im selben Jahr wurde von Braun Direktor des Marshall Space Flight Centers in Alabama, eine Position, die er bis 1970 innehatte. Das Mercury-Raumschiff war immer noch in der Testphase, als im April 1961 Juri Gagarin mit Wostok 1 einmal die Erde umrundete. Erst drei Wochen später folgte Alan Shepard auf einer Redstone, wobei lediglich ein suborbitaler Flug erfolgte. Auf der Suche nach einer Antwort, um die Sowjets zu übertrumpfen, besuchte Präsident Kennedy Anfang Mai das Marshal Space Flight Center. Hier überzeugte ihn Wernher von Braun, mit einem Zeit- und Kostenplan in der Hinterhand, die Mondlandung durchzuführen. Kennedy willigte ein. Am 25. Mai verkündete Präsident Kennedy den bemannten Flug zum Mond innerhalb des Jahrzehnts als Ziel vor dem amerikanischen Kongress. Die Familie der Saturn-Raketen gehört zu den leistungsstärksten Trägersystemen der Raumfahrt, die jemals gebaut wurden. Sie wurden für die US-amerikanische Raumfahrtbehörde NASA unter der Leitung des Raketeningenieurs Wernher von Braun im Rahmen des Apollo-Programms entwickelt.