Verlag: Deutscher Schutzverband gegen die Fremdenlegion e.V., München
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In den WarenkorbZustand: guter Zustand. Größe 6x5 cm. Original alte Reklamemarke (poster stamp) die seinerzeit für die Werbung benutzt wurde. Ein Katalog über Siegelmarken und Reklamemarken wird in veikkos-archiv aufgebaut. Diese Ware unterliegt der Differenzbesteuerung. Daher wird die im Kaufpreis enthaltene Mehrwertsteuer in der Rechnung nicht gesondert ausgewiesen.
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Manuskript / Papierantiquität
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In den WarenkorbZustand: guter Zustand. Zustand siehe Scan, ungelaufen - ca 13 cm X 8 cm.
Anbieter: akpool GmbH, Berlin, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
EUR 28,50
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In den WarenkorbZustand: guter Zustand. Zustand siehe Scan, ungelaufen - ca 9 cm X 13 cm.
Anbieter: Veikkos, Stendal, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
EUR 5,00
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In den WarenkorbZustand: guter Zustand. Eine Warnung an die deutsche Jugend, Größe 7x4 cm. Original alte Reklamemarke (poster stamp) die seinerzeit für die Werbung benutzt wurde. Ein Katalog über Siegelmarken und Reklamemarken wird in veikkos-archiv aufgebaut. Diese Ware unterliegt der Differenzbesteuerung. Daher wird die im Kaufpreis enthaltene Mehrwertsteuer in der Rechnung nicht gesondert ausgewiesen.
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In den WarenkorbZustand: guter Zustand. Eine Warnung an die deutsche Jugend, Größe 6x4 cm. Original alte Reklamemarke (poster stamp) die seinerzeit für die Werbung benutzt wurde. Ein Katalog über Siegelmarken und Reklamemarken wird in veikkos-archiv aufgebaut. Diese Ware unterliegt der Differenzbesteuerung. Daher wird die im Kaufpreis enthaltene Mehrwertsteuer in der Rechnung nicht gesondert ausgewiesen.
Verlag: Jungsozialisten SPD, 1956
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In den WarenkorbSoftcover. Zustand: ausreichend. 8°, 2-fach geheftet, 43 S., ill. OPbd. - etw. stockfleckig, Ränder angebräunt, keine Schmierereien im Innenteil, rechts unten durchgängig bestoßen/beknickt, altersentsprechender Erhaltungszustand mit Gebrauchs-/Lagerungserscheinungen Gewicht in Gramm: 2000 intern:RSG, Legion, Militär, Fremdenlegion, Propaganda, contra Fremdenlegion, Widerstand, Sozialisten, Jungsozialisten in der SPD, Politik.
Sprache: Französisch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Kleine Blanko-Postkarte mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Manès Sperber umseitig mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Paris, le 10.IV.1980" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Manès Sperber (* 12. Dezember 1905 in Zablotów, Galizien, Österreich-Ungarn; 5. Februar 1984 in Paris) war ein österreichisch-französischer Schriftsteller, Sozialpsychologe und Philosoph. Er schrieb in deutscher und französischer Sprache[1] und benutzte auch die Pseudonyme Taras Achim, N. A. Menlos, C. L. Chauverau, C. L. Chauvraux, C. L. Chauvreau, Jean Clémant, Paul Halland, A. J. Haller, Paul Haller und Jan Heger. Manès Sperber stammte aus einer für ostgalizische Schtetl relativ wohlhabenden jüdischen Familie und wuchs in der Tradition des Chassidismus auf. Sein Vater war ein Patriot, der den österreichischen Kaiser verehrte und es zu schätzen wusste, dass die Juden im österreichischen Galizien geschützt waren anders als im Russischen Kaiserreich, wo es immer wieder zu staatlich geduldeten Pogromen kam.[2] Im Sommer 1916 flüchtete die Familie vor den Kriegswirren nach Wien, wo die Sperbers einen wirtschaftlichen Niedergang erlebten und Manès sich der zionistischen Jugendbewegung HaSchomer HaTzair anschloss. Später begegnete er Alfred Adler, dem Begründer der Individualpsychologie, und wurde dessen Schüler und Mitarbeiter. Er brach mit ihm 1932 wegen Meinungsverschiedenheiten über die Verbindung von Individualpsychologie und Marxismus. 1927 zog Sperber auf Anregung Adlers nach Berlin und trat der KPD bei. In der Berliner Gesellschaft für Individualpsychologie, der nach der Wiener größten Ortsgruppe von Adlers Internationalen Vereinigung für Individualpsychologie, hielt er Vorträge und Ausbildungslehrgänge. Daneben war er, wie er sich in seiner Autobiographie Die vergebliche Warnung (München 1983) erinnerte, tätig als psychologischer Experte für die Berliner Zentrale für Wohlfahrtspflege (), ich lehrte an mehreren Fachschulen, die Fürsorger und Sozialpädagogen ausbildeten, und überdies am Sozialpolitischen Seminar der Preußischen Hochschule für Politik () Im Auftrag der Stadt Berlin gab ich in einigen Fürsorge-Erziehungsheimen () Kurse und Beratungsstunden für die Heimerzieher." Seine Intentionen zielten dabei in zweierlei Richtung, nämlich: die Kenntnis der Individualpsychologie innerhalb der Arbeiterbewegung zu verbreiten, auf sozialistische Jugendführer und Sozialfürsorger und Leiter pädagogischer, staatlicher und städtischer Institutionen Einfluss zu gewinnen; () innerhalb der individualpsychologischen Bewegung die Kenntnis sozialer Sachverhalte zu fördern und damit die richtige Einschätzung ihrer Bedeutung für das bessere Verständnis individueller und sozialer Phänomene." Vergebliche Warnung, S. 124. Die Berliner Gesellschaft für Individualpsychologie spaltete sich 1929 in einen marxistischen (Sperber) und einen klerikal-konservativen (Fritz Künkel) Flügel. Die Auseinandersetzungen über eine angemessene Positionierung gegenüber dem aufsteigenden Nationalsozialismus führte zu einer Spaltung auch der Internationalen Vereinigung für Individualpsychologie", die 1930 nur für kurze Zeit von dem angesehenen Charité-Dozenten Arthur Kronfeld überbrückt werden konnte, der in diesem Jahr auch den wohl größten und letzten internationalen Kongress in Berlin organisierte. Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten im Deutschen Reich tauchte Sperber zunächst in Berlin unter. In den frühen Morgenstunden des 15. März 1933 wurde er mit anderen in der Berliner Künstlerkolonie von Polizei und SA verhaftet und in so genannte Schutzhaft" genommen. Nachdem er einen Monat in verschiedenen Gefängnissen verbracht hatte, wurde er als österreichischer Staatsbürger am 20. April 1933, dem Geburtstag Hitlers, freigelassen mit der Aufforderung, das Deutsche Reich umgehend zu verlassen. Am 24. April fuhr Sperber von Berlin nach Wien. Bis Mai 1934 weilte er in Jugoslawien und zog sich dort vorübergehend, so seine Erinnerungen (Bis man mir Scherben auf die Augen legt"), ins Privatleben zurück. Im Januar 1934 wurde dort sein Sohn Vladimir Friedrich Uri Sperber geboren. Er übersiedelte schließlich ohne Ehefrau (Mirjam Sperber) und Sohn nach Paris, als ihn die KPD mit einem Propagandaauftrag im 'Institut zum Studium des Faschismus' (INFA) betraute: Im späten Frühling erreichte mich ein Ruf der Partei. Ich sollte nach Paris kommen, hieß es, man brauchte mich für eine wichtige ideologische Arbeit im internationalen Maßstab." In Paris arbeitete er eng mit Willi Münzenberg zusammen, der im Sinne der kommunistischen Volksfrontpolitik einen international einflussreichen Propaganda-Apparat steuerte. Während des Höhepunktes der stalinistischen Säuberungen wandte Sperber sich von der Partei ab und trat 1937 formal aus. Er begann nun seine literarische Auseinandersetzung mit dem Totalitarismus und der Rolle des Individuums in der Gesellschaft (Zur Analyse der Tyrannis, worin er Hitlers Selbstmord voraussah). Im Winter 1939 meldete sich Sperber als Kriegsfreiwilliger bei der französischen Fremdenlegion, wurde aber demobilisiert, ohne in Kampfhandlungen verwickelt worden zu sein, und zog sich mit seiner neuen Gefährtin Zenija (Jenka) Zivcon nach Südfrankreich zurück. Im Juni 1942 wurde hier sein zweiter Sohn Dan Sperber geboren. Als auch dort die Gefahr der Deportation akut wurde, flüchtete er im Herbst 1942 in die Schweiz. Nach Kriegsende 1945 kehrte Sperber nach Paris zurück, wo er und Jenka heiraten konnten. Er wurde Verlagslektor im Verlag Calmann-Lévy, war tätig als Kulturphilosoph, Schriftsteller und als von Raymond Aron und André Malraux entsandter Kulturbeauftragter in Deutschland (Reéducation), wo er u. a. in Mainz (FBZ) die Zeitschrift Die Umschau herausgab. 1950 war er mit seinem Freund Arthur Koestler einer der Initiatoren des in Berlin gegründeten antikommunistischen Kongresses für kulturelle Freiheit, dessen Finanzierung durch den CIA in der zweiten Hälfte der 1960er Jahre offenbar wur.
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
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EUR 45,00
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In den WarenkorbOtto Cäsar Artbauer (1878- ?) österreichischer Autodidakt u. Forschungsreisender, bereiste die Länder des IslamsProspekt zu seinem Vortrag Frankreichs Fremdenlegion im Wiener Konzerthaus am 5.11.19134 SS. gr. 8° , mit Auflistung der 74 Kapitel dazu im Einzelnen.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Eberhard Köstler Autographen&Bücher oHG, Tutzing, Deutschland
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EUR 300,00
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In den WarenkorbOhne Ort (Wilflingen), 27. XII. 1951, Fol. 1 Seite. An die Buchhändlerin Mimi Schwarz in Freiburg/Br.: "Recht herzlich danke ich Ihnen für die knusperigen Dinge, die mir mundeten. Vor allem erfreute mich die Nachricht, daß Sie wieder in Amt und Würden sind. Auch ich korrespondiere mit einem jungen Legionär, dem Schweizer Matheson. In diesem Jahr wird meine Freiburger Durchreise, gewissermaßen flüchtige Mondfinsternis fällig, vielleicht schon im Januar oder Februar. Dann werde ich es auch Ihnen mitteilen. Vor allem wünsche ich Ihnen viel Gutes und wenig Schmerz für das Jahr 1952, das vor uns liegt [.]" - Vgl. Siebzig verweht I (Rom, 5. Mai 1968): "Der junge Matheson kam mit den zu signierenden Bogen für 'Formosa' und 'Ceylon'. Mit ihm, seinem Sohn Marco und dem Stierlein [Liselotte Bäuerle, ab 1962 verh. Jünger] im 'Sorriso' [.] Gespräch über die Fremdenlegion. Ich konnte vor Jahren den Groll William Mathesons besänftigen, als der Junge kurz vor dem Maturum dorthin gelaufen war. Inzwischen hat er Vietnam überlebt." William Matheson (1895-1978) war Jüngers Verleger in Olten, der Herausgeber der Liebhaberdrucke der VOB. Gewicht (Gramm): 20.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Eberhard Köstler Autographen&Bücher oHG, Tutzing, Deutschland
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EUR 180,00
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In den WarenkorbZiefen, 14. I. 1860, Gr.-8°. 3 Seiten. Doppelblatt mit Adresse. Bläuliches Papier. Ausführlicher Brief an seine Eltern, den Basler Pfarrers Simon Emanuel La Roche-Bernoulli, u. a. über die Bestellung eines Harmoniums, über eine Einladung etc. - La Roche war Feldprediger für die Krim-Fremdenlegion in Dijon und 1857 deutscher Pfarrer in Marseille, 1858-71 Pfarrer in Ziefen, 1871-87 Vorsteher des Kleinbasler Theologenwohnheims zum Rebhaus, daneben Religionslehrer an der Realschule und ab 1883 Konservator der öffentlichen Kunstsammlung. - Seltenes Helveticum. Gewicht (Gramm): 10.
Verlag: O. O. u. D.
Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland
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EUR 100,00
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In den Warenkorb1 S. 32mo. Giuseppe Bottai war über die Futuristische Partei von Filippo Marinetti zur Faschistischen Partei gekommen und wurde von Mussolini nach Abschluß seines Rechtsstudiums im Jahre 1921 zum Chefredakteur des Parteiblattes Il popolo d'Italia" und bald danach zum Abgeordneten gemacht. 1922 nahm er an Mussolinis Marsch auf Rom teil, im Jahr darauf gründete er die Zeitschrift La rivista critica fascista". In den 1930er und frühen 1940er Jahren bekleidete Bottai den Posten des Erziehungsministers und des Ministers für Körperschaften. 1943 stimmte er im Großen Rat für die Absetzung Mussolinis und wurde dafür 1944 in Abwesenheit zum Tod verurteilt. Im gleichen Jahr meldete er sich unter falschem Namen bei der französischen Fremdenlegion, wo er bis 1948 diente. 1947 amnestiert, kehrte er 1948 nach Italien zurück, wo er 1953 das kritische Magazin ABC gründete, das er bis zu seinem Tode leitete" (Wikipedia, Abfrage v. 19. I. 2009). Beiliegend zwei Zeitungsausschnitte.
Verlag: O. O., 21. II. 1841., 1841
Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich
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EUR 150,00
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In den Warenkorb1 S. 8vo. An Rudolph Glaser in Prag: "Ich danke Ihnen sehr für Uibersendung des Journals. Bei der Manigfaltigkeit der Artikel und dem naiven Humor der das Beiblatt beseelt zweifle ich nicht, daß sich in kurzem die Abonnentenzahl bedeutend vermehren wird [.]". - Nach Rückkehr aus der französischen Fremdenlegion war Heller für Glasers Unterhaltungsblatt "Ost und West" sowie als Erzieher in Iglau und Wien tätig. Von 1846-1849 war er Redakteur in Pest und ging anschließend nach Berlin, wo er 1852 wegen seines "Sendschreibens eines Österreichers an die deutsche Nation" ausgewiesen wurde und eine Stelle als Privatsekretär bei Minister Karl Ludwig von Bruck (1798-1860) antrat; 1859 gründete er in Wien die Zeitschrift "Fortschritt", 1864 war er Mitbegründer des "Neuen Fremdenblatts". Seine letzten Lebensjahre verbrachte der Verfasser zahlreicher Prager Ghettogeschichten und jüdischer Sagen zurückgezogen und mittellos in einfachsten Verhältnissen. - Glaser, der seit 1837 das Amt eines Skriptors an der Prager Universitätsbibliothek innehatte, war Gründer und Herausgeber der damals führenden deutsch-böhmischen Zeitschrift "Ost und West" (1837-48). - Mit kl. Ausr. durch Siegelbruch (keine Textberührung).