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  • Schmitt (Hrsg), Armin und Ernst Alt

    Verlag: Gollenstein, Blieskastel, 2002

    Anbieter: Antiquariat "Der Büchergärtner", St. Ingbert, Deutschland

    Bewertung: 5 Sterne, Learn more about seller ratings

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    Zustand des Schutzumschlags: mit Schutzumschlag. Erste Ausgabe. 24 x 31 cm. Erste Auflage, 303 S. Originalpappband, OU. Zahlreiche Abbildungen. minimale Lagerspuren, ansosntenTadellos. Auf dem Titelblatt von Ernst Alt datiert und monogrammiert "12. 12. 2002 E. A. ". Hinweis: Versandkosten müssen bei Auslandsversand evtl. angehoben werden. Signatur des Verfassers.

  • 30,5 x 24 cm. 304 S. Pappeinband mit OU. Mit zahlreichen Abbild. Umschlag mit stärkeren Gebrauchsspuren, Buchseiten an den Rändern leicht aufgehellt, sonst gut. Hinweis: Versandkosten müssen bei Auslandsversand evtl. angehoben werden.


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  • Schmitt, Arnim (hrsg.)

    Verlag: Gollenstein, Blieskastel, 2002

    Anbieter: Antiquariat Leseband, Freiburg, Deutschland

    Bewertung: 4 Sterne, Learn more about seller ratings

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    Hardcover. Zustand: Sehr gut. Zustand des Schutzumschlags: Sehr gut. 303 S. Mit 293 einfarbigen und mehrfarbigen Abbildungen. Quarto. Or.-Pappband. Mit einer Widmung des Künstlers auf dem Titelblatt. Sehr gutes Exemplar. Buch.

  • Schmitt, Armin (Hrsg.)

    Verlag: Bieskastel Gollenstein 2002., 2002

    Anbieter: Antiquariat Bergische Bücherstube Mewes, Overath, Deutschland

    Verbandsmitglied: GIAQ ILAB VDA

    Bewertung: 5 Sterne, Learn more about seller ratings

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    304 S., 293 meist farb. Abb. u. Taf. 4° Kart.mS. *auf dem Titel von Alt hs. monogrammiert / datiert*.

  • Bild des Verkäufers für Mnemosyne. Der Maler und Bildhauer Ernst Alt. Mit einem Vorwort von Armin Schmitt. zum Verkauf von Antiquariat Martin Barbian & Grund GbR

    Blieskastel, Gollenstein, 2002, 4°, 303 S., mit zahlreichen Abbildungen, Original-Pappeinband in Original-Schutzumschlag in guter Erhaltung (Schutzumschlag etwas berieben) (Saarland / Kunst / Künstler).

  • Hardcover. Zustand: Sehr gut. zweite auflage. quart hardcover. sehr gutes exemplar. ungelesen + tadellos; gebundene ausgabe; farbig illustr. glatt-leinen; mit 14 farbigen, ganzseitigen bildern, 37 seiten, blockbuchbindung (einseitig bedruckte und gefalzte doppelblätter), farbiges schriftbild, braune vorsätze; mit einer faltbeilage: mnemosyne. der maler und bildhauer ernst alt. 700 Gramm.

  • 1. Aufl. 672 S. mit Porträtabb. der jew. beschriebenen Künstler nach alten Holz- oder Kupferstichen. Erste, nach der Ausg. v. 1832-46 revidierte Ausgabe. -Der vordere obere Rand des OU etwas wellig, ansonsten der OU und das Buch in sehr guter Erhaltung! -Achtung: für dieses Buch ist wg. des Gewichts (über 1000 gr.) und/oder des Verpackungsmaßes der Versand als Päckchen (ggf. versichert) erforderlich. Für die notwendige Kostenanpassung werden Sie informiert und um Akzeptanz gebeten. Anm. zur Rechnungstellung: Die Buchpreise beinhalten die reduzierte MwSt von 7 %, diese wird gesondert ausgewiesen // Rechnungen für Kunstgegenstände wie Grafiken, Gemälde weisen gem. § 25a Abs.3 Satz 1 UStG (Differenzbesteuerung) bzw. § 25a Abs.3 Satz 2 UStG (Margenbesteuerung) keine MwSt aus (brutto = netto). Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1700 27,7x22 cm. Schwarzer OPpe. mit farb. illustr. OU.

  • Matsch, Franz, Maler und Bildhauer (1861-1942).

    Verlag: Wien, J. Löwy, [1888]., 1888

    Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich

    Verbandsmitglied: ILAB VDA VDAO

    Bewertung: 5 Sterne, Learn more about seller ratings

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    Heliogravüre, 435:482 mm (Darstellung, Plattenrand 535:588 mm) auf Trägerkarton (612:744 mm). Heliogravüre der Wiener Kunst- und Verlagsanstalt J. Löwy nach dem im Wien Museum befindlichen Aquarell (IN 31.812) von Franz Matsch. Matsch und sein Kollege Gustav Klimt hatten 1887 von der Stadt Wien den Auftrag erhalten, das alte Burgtheater am Michaelerplatz vor dessen Abriss noch einmal im Bild festzuhalten (Klimts Gegenstück zeigte den Blick von der Bühne in den Zuschauerraum). In die Darstellungen wurden rund 200 Miniaturportraits integriert. Mit einem Preis jeweils 15 Gulden waren diese beiden Theaterinnenansichten die mit Abstand teuersten Einzelblätter in Löwys Heliogravürenkatalog. - Unten rechts knapp außerhalb der Platte vom Künstler signiert und datiert: "F. Matsch. 20. II. 1890". Kleinere restaurierte Randeinrisse bzw. Papierdurchbrüche am Plattenrand; die Darstellung annähernd makellos. - Vgl. Josef Mayerhöfer, Ausstellung 200 Jahre Burgtheater (Österr. Theatermuseum, 1976), 50. Ernst Haeusserman, Das Wiener Burgtheater (Wien, 1975), Abb. S. 65.

  • Kl.-8°, XIV S., 1 Bl., (1), 399 S. Halbleder der Zeit mit goldgeprägtem Rückentitel und Goldschnitt. Erste Ausgabe.- Rücken berieben, vorderes Innengelenk komplett aufgeplatzt, fehlt das Vorwort, 1 Blatt mit Namensstempel, Seiten leicht fleckig.

  • Illustrierter Pappband. Zustand: Gut. Erstausgabe. 111 Seiten: überwiegend Illustrationen. 25 cm. Guter Zustand. - Ernst Maria Lang (* 8. Dezember 1916 in Oberammergau) ist Architekt in München und war Karikaturist der Süddeutschen Zeitung von 1947 bis 2003. Biografie: Lang wuchs in Oberammergau auf, wo seine Kindheit durch Eindrücke vom Passionsspiel, ein bisschen Weihrauch und viel Gesang" geprägt wurde. Sein Vater war der akademische Bildhauer und Passionsspielleiter Georg Johann Lang (* 1891; 1968). Zu seinen Vorfahren gehört der Geistliche Rat Joseph Alois Daisenberger (* 1799; 1883), der Verfasser des Textes der weltberühmten Oberammergauer Passionsspiele. Nachdem sich Lang bereits seit seinem zwölften Lebensjahr mit satirischen Zeichnungen befasst hatte, führte 1934 eine Karikatur wegen Verächtlichmachung des Nationalsozialismus" zu seinem Ausschluss aus der Hitlerjugend. 1936 bestand er sein Abitur am Gymnasium des Benediktinerklosters Ettal. Danach leistete er Reichsarbeitsdienst in der Thüringer Rhön, zwei Jahre Wehrdienst bei den Pionieren in Ingolstadt und schließlich Kriegsdienst. Der Zweite Weltkrieg habe ihm gleich ein paar Mal das Fell durchlöchert", kommentierte Lang später lakonisch. Nach Kriegsende studierte er Architektur an der Technischen Hochschule München und schloss 1947 als Diplom-Ingenieur ab. Von 1947 bis 1949 arbeitete er als Assistent an der Technischen Hochschule München. 1947 wurde Ernst Maria Lang politischer Karikaturist bei der liberalen Süddeutschen Zeitung, die zwei Jahre zuvor als erste Münchner Lizenzzeitung der Amerikanischen Besatzungszone gegründet worden war. Von 1949 bis 1950 zeichnete er auch für die satirische Zeitschrift Der Simpl. Seit 1950 betätigte sich Lang als selbständiger Architekt in München. Ab November 1954 wurde Lang Karikaturist beim Bayerischen Fernsehen, das im selben Monat seinen Sendebetrieb aufgenommen hatte. Bis 1989 zeichnete er v.a. für die Sendung Bayern Report". Zwischen 1961 und 1981 leitete er das Berufsbildungszentrum für Bau und Gestaltung in München. Von 1965 bis 1971 war Lang Landesvorsitzender des Bundes Deutscher Architekten in Bayern und von 1971 bis 1991 Präsident der Bayerischen Architektenkammer, deren Ehrenpräsident er seit 1991 ist. Am 29. September 2003 meldete die Rubrik Kultur & Szene" von br-online-de, dass die Leser der Süddeutschen Zeitung künftig auf das barocke Signatur- L würden verzichten müssen: Ernst Maria Lang (86), seit fünf Dekaden politischer Zeichner bei der SZ und etliche Jahre auch beim BR, legt seine Feder trocken." Lang hatte in der Süddeutschen Zeitung weit über 4.000 Karikaturen veröffentlicht. Am 27. November 1947 war seine erste Zeichnung gedruckt worden, am 20. September 2003 seine letzte. Auszeichnungen: Lang wurde 1966 mit dem Theodor-Wolff-Preis des Bundesverbandes Deutscher Zeitungsverleger geehrt, 1979 mit dem Schwabinger Kunstpreis, 1992 mit dem Bayerischen Poetentaler der süddeutschen Literatenvereinigung Münchner Turmschreiber", 2001 mit dem Ernst-Hoferichter-Preis der Stadt München und im Mai 2006 mit dem Ehrenpreis des Verbandes Freier Berufe in Bayern [2]. Außerdem erhielt er u.a. den Wilhelm-Hoegner-Preis der bayerischen Landtags-Fraktion der SPD, die Bayerische Staatsmedaille, den Maximiliansorden und die Bayerische Verfassungsmedaille in Gold. Am 22. Januar 2007 überreichte ihm Oberbürgermeister Christian Ude den Kulturellen Ehrenpreis der Landeshauptstadt München 2006 im Saal des Alten Rathauses [3]. Langs Zeichnungen sind Bestandteil der Neuen Sammlung in München und befinden sich in der Pinakothek der Moderne, eine Ehre, die politischen Karikaturisten nur selten zuteil wird. Familie: Ernst Maria Lang heiratete 1941 Liselotte Waldvogel ( 1985). Aus der Ehe gingen fünf Kinder hervor: Petra (* 1941; 1995), Michaela (* 1944), Florian (* 1946; 2003) und die Zwillinge Barbara und Susanne (* 1948). Seit 1986 lebt er mit Erika Helmbrecht zusammen. . . . Aus wikipedia-Ernst_Maria_Lang Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 660.


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  • Bild des Verkäufers für Orig.-Photographie von Sandro Beccetti (1935-2013). zum Verkauf von Antiquariat Haufe & Lutz

    40 x 30 cm. (Hochformat). Ausdrucksstarkes Porträt des 81-jährigen Künstlers. - "Max Ernst erneuerte die Sprache der Malerei des 20. Jahrhunderts auf revolutionäre Weise. Als Autodidakt ohne akademische Ausbildung wandte er sich gegen die alte Auffassung von "Talent" und lobte den Surrealismus, der das "Märchen vom Schöpfertum" angegriffen und vernichtet habe. Der von ihm sehr geschätzte Maler der Romantik, Caspar David Friedrich, hatte seine malerischen Zeitgenossen aufgerufen: "Schließe dein leibliches Auge, damit du mit dem geistigen Auge zuerst sehest dein Bild, Dann fördere zutage, was du im Dunkeln gesehen, dass es zurückwirke auf Andere, von außen nach innen." Max Ernst formulierte es ähnlich: "Die Rolle des Malers besteht darin, einzukreisen und zu projizieren, was er in sich selbst sieht"." (Wikipedia). - Der bedeutende ital. Fotograf Sandro Becchetti begann seine professionelle Fotografentätigkeit in der zweiten Hälfte der sechziger Jahre. Er hat mit den wichtigsten nationalen Zeitschriften und Zeitungen (L'Espresso, Il Mondo, Il Messaggero, L 'Unità, Paese Sera, Il Secolo XIX usw.) mit RAI, der BBC und France Presse zusammengearbeitet. Er dokumentierte über viele Jahre das soziale, politische und kulturelle Leben in Italien. Seine Werke wurden in zahlreichen Galerien und öffentlichen Einrichtungen in Italien und im Ausland ausgestellt. - Seine "Bilder sind jedes für sich eine Hommage an sein Motiv. Keines ähnelt dem anderen. Mal wählte der Fotograf den Ausschnitt so, dass der Betrachter die tiefen Furchen im Gesicht sehen kann, mal rutscht der Protagonist beinahe unten aus dem Bild heraus. Und auch die Texte zu den Bildern verraten, wie stark sich Becchetti mit dem Charakter seines Gegenübers auseinandergesetzt hat, wie er versuchte, sich in sein Motiv hineinzuversetzen. Dies versuchte er, in seinen Bildern zu vermitteln, und es ist ihm nahezu perfekt gelungen. Alle Fotografien sind schwarz-weiß im Stile des Film noir gehalten" (Manuel Waltz zur Ausstellung in der Galerie Scarbata, Leipzig, 8. 4. 2008). - Rückseitig mit Stempel des Fotografen (Provenienz: Nachlass des Fotografen), späterer Abzug. Sprache: italienisch.

  • Haider, Ernst:

    Verlag: Augsburg, Dr. B. Filser Verlag, 1926

    Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland

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    Zustand: Gut. Erstausgabe. 101 Seiten Text und 86 Seiten mit 90 s/w Abbildungen. 29 x 22,5 cm. Einband leicht fleckig und mit Rückenbeschriftung. Guter Zustand. Mit einem Ex Libris auf dem Vorsatz.- Karl Michael Haider (* 6. Februar 1846 in München; 28. Oktober 1912 in Schliersee) war ein Landschaftsmaler aus dem Königreich Bayern. Haider war der Sohn des Forstmeisters von Anzing, Max Haider und dessen Ehefrau Therese Fäßler. Den ersten künstlerischen Unterricht genoss Haider bei seinem Vater. Dieser lehrte ihn auf langen Ausflügen durch das Revier genaues Beobachten und detailgetreue Wiedergabe. Einige Jahre verbrachte Haider auf einem musischen Gymnasium in München, um durch diesen Schulbesuch einen soliden Grundstock für eine spätere Ausbildung als Sänger zu legen. Doch bereits während seiner Zeit als Gymnasiast festigte sich Haiders Berufswunsch, Maler zu werden. Sobald als möglich wechselte er auf eine private Malschule und konnte später mit Empfehlung seiner Lehrer in München auch die Akademie besuchen. Dort befreundete er sich schon bald mit Hans Thoma und Wilhelm Leibl, die ihn beide beeinflussten. Haider schloss sich dann auch dem Kreis um seinen Freund Leibl an. Noch heute sieht man in ihm den Lyriker" dieser Künstlergruppe. Neben der Landschaftsmalerei interessierte sich Haider aber auch für Albrecht Altdorfer und Hans Holbein. Von den frühen Niederländer bevorzugte Haider u.a. Jan van Eyck und Rogier van der Weyden. 1874 heiratete Haider Katharina, eine Nichte des Bildhauers Friedrich Brugger. Mit ihr hatte er zwei Töchter und einen Sohn, den späteren Maler Hubert Haider (1879 1971). Bereits im darauffolgendem Jahr ging Haider mit 29 Jahren nach Florenz, wo er alte Meister" kopierte, indem er von ihnen Holzschnitte herstellte. Dort traf er auf den Maler Arnold Böcklin, der ihn öfters in seine toskanische Villa einlud. Die beiden Maler befreundeten sich, trotz manchmal gegenteiliger Ansichten bei künstlerischen Themen. Im Frühsommer 1876 kehrte Haider nach München zurück. Dort ließ er sich als freier Maler nieder, erreichte aber trotz Anstrengungen nicht den erwünschten künstlerischen Durchbruch. Alle Museen und Galerien lehnten seine Bilder ab und nur einige wenige private Aufträge sicherten ihm ein äußerst bescheidenes Auskommen. Als 1882 seine Ehefrau Katharina starb, finanzierte der Münchner Malerfürst Franz von Lenbach die Beerdigung. Auch Haiders Freunde vom Leibl-Kreis, besonders Hans Thoma, halfen immer wieder dem hoch verschuldeten Freund und Kollegen. Auch der Kritiker Adolf Bayersdorfer setzte sich immer wieder für Haider ein. 1890 heiratete Haider in zweiter Ehe Ernestine Schwarz; doch diese Verbindung war ebenso kurz wie unglücklich. Mit seiner zweiten Ehefrau hatte er einen Sohn, den späteren Maler Ernst Haider (* 1890). 1894 wurde Haider durch Fürsprache aus der Akademie eine kleine Pension vom Staat bewilligt. Langsam stellte sich nun auch ein künstlerischer Erfolg ein, der sich ebenfalls finanziell auswirkte. Aber Zeit seines Lebens kämpfte Haider mit seiner Furcht zu verarmen. 1896 ließ sich Haider mit seiner Familie in Schliersee nieder. 1897 wurde sein Bild Herbstabend auf der Münchener Internationalen Ausstellung" mit einer Goldmedaille prämiert. In den folgenden Jahren unternahm Haider immer wieder kürzere Studienreisen nach Österreich (Wien), Ungarn (Budapest) und Italien (Florenz). Die Eindrücke dieser Reisen schlugen sich später immer in neuen Bildern nieder. Haider vernachlässigte aber dabei in keiner Weise seine Porträts, von denen einige heute noch zu seinen wichtigsten Bildern gehören. Anlässlich seines Geburtstages 1911 feierte ihn die Münchner Sezession mit einer großen Ausstellung. Die Universität Breslau verlieh ihm den Titel Dr. phil. h.c. Im Alter von 66 Jahren starb Karl Haider am 28. Oktober 1912 in Schliersee. Sein Grabmal, 1912 von dem Bildhauer Hermann Lang geschaffen, ist erhalten. . Aus: wikipedia-Karl_Haider Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 990 Grünes Leinen mit goldgeprägten Deckeltiteln.

  • Bacher, Rudolf, Maler und Bildhauer (1862-1945).

    Verlag: O. O. [Wien] u. D., [November 1915]., 1915

    Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich

    Verbandsmitglied: ILAB VDA VDAO

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    1 S. auf Doppelblatt. 8vo. "Von Seite des Komitees der Künstlerfürsorge wird hiermit bestätigt, daß der akad. Maler Herr Ernst Eck, in folge der durch den Krieg hervorgerufenen mißlichen Verhältnisse sich in dürftiger Lage befindet und von der Künstler-Fürsorge in folge dessen zu wiederholten Malen mit Unterstützung bedacht wurde [.]". - Bacher studierte an der Wiener Akademie der bildenden Künste bei Leopold Carl Müller und wurde dort 1903 Professor. 1894 war er Gründungsmitglied der Vereinigung bildender Künstler (Wiener Secession), seit 1939 gehörte er dem Wiener Künstlerhaus an. Anfangs schuf er Gemälde mit religiöser Thematik ( Erlöst , 1886), Landschaften und Aquarelle, war jedoch auch plastisch tätig (Bronzebüste einer Greisin, 1907); später trat er vor allem als Portraitist hervor ( Mädchen im schwarzen Kleide , 1912). Zu seinen Schülern zählen Josef Dobrowski, Ferdinand Kitt, Hans Witt u.a. Vgl. Thieme/B. II, 315. - Am ob. Rand gestemp. "Städt. Sammlungen Wien [.]". - In altem Sammlungsumschlag.

  • Matsch, Franz, Maler und Bildhauer (1861-1942).

    Verlag: Wien, 1893 und 1895., 1895

    Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich

    Verbandsmitglied: ILAB VDA VDAO

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    Zusammen (1+1 =) 2 SS. auf 2 Bll. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Regierungsrat zur Übersendung einer (hier nicht beiliegenden) "Gravure" (Br. v. 25. II. 1895) und mit Dank "für die äußerst günstige und interessante Besprechung meines Bildes in der Presse" (Br. v. 23. August 1893). - Franz Matsch studierte gemeinsam mit Gustav Klimt bei Ferdinand Laufberger an der Kunstgewerbeschule in Wien und bildete von 1879 bis 1892 zusammen mit Gustav und Ernst Klimt eine Arbeitsgemeinschaft, "die sogenannte Maler-Compagnie, die zahlreiche Ausstattungsaufträge erhielt, u. a. für das Wiener Burgtheater und das dortige Kunsthistorische Museum. Seit 1891 Mitglied des Künstlerhauses, lehrte er 1893-1902 als Professor an der Kunstgewerbeschule und leitete dort eine Fachklasse für Malerei. Seit 1885 übernahm er Aufträge für die Hermesvilla und das Achilleon der Kaiserin Elisabeth in Korfu, arbeitete 1897/98 an der Ausmalung des Speisesaals im Wiener Palais Dumba und war seit 1898 auch bildhauerisch tätig" (DBE). Später malte Matsch vornehmlich Landschaften, Stilleben und Portraits, darunter "Das Innere des Alten Burgtheaters" (1887/88) und "Franz Joseph in seinem Arbeitszimmer" (1908/09). - Papierbedingt etwas gebräunt, ein Brief leicht tintenfleckig.

  • Verlag: München, Bruckmann, 1952

    Anbieter: Antiquariat Thomas Haker GmbH & Co. KG, Berlin, Deutschland

    Verbandsmitglied: GIAQ

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    Standardeinband. ca. 30 S. Guter Zustand. INHALT: Paul Pieper: Westfälische Maler der Spätgotik. Hans Wühr: Alte Krippen. Lilli Martius: Landschaftszeichnungen von Ernst Barlach. Walter Foitzik: Spielzeug aus alter Zeit. Fritzmichael Roehl: Schönes Kunsthandwerk aus Italien. Schöner Ringschmuck. Arch. Walter Schultz, Frankfurt am Main: Einfamilienhäuser bei Frankf. am Main. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 490.

  • Bild des Verkäufers für Eigenh. Postkarte in Bleistift mit Unterschrift  Ernst". zum Verkauf von Kotte Autographs GmbH

    Barlach, Ernst, Bildhauer, Zeichner und Schriftsteller (1870 1938).

    Verlag: Dresden-Loschwitz, Poststempel 5.8.1896, 1896

    Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland

    Verbandsmitglied: ILAB VDA

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    8vo. 1 p. An seinen Freund Friedrich Düsel in Strelitz. "Lieber Junge - es scheint Du wirst geizig. Häufe nur nicht zu viele d. . an, denn sonst möchten die Sorgen um die Coupons deine Gemütsruhe vergiften[.] - Wann höre ich mal mehr von Deinen Zukunftsplänen? Nur noch ein paar Tage treffen mich hier Deine Briefe - dann wieder Friedrichroda. - Seit dem einen Jahr meiner Abwesenheit haben sich Dresden u. die ganzen umliegenden Orte sehr verändert. Ich mich selbst aber noch mehr! Klencke ist ein Jahr jünger geworden, hat eine furchtbare Lebervergiftung inzwischen gehabt. Ist sehr beschäftigt, es komme[n] nur spärliche Morgen u. Abendstunden Beisammenseins heraus. Meine Studiengenossen sind . Bräutigämmer, auch Reisner[?], verbummelt, Diez, verheiratet und umgänglicher geworden. Nun mach Dir ein Bild meines Treibens! Grüßend Dich sehr u. Deine Mutter Ernst". - Kleiner Empfängervermerk.Bisher unpubliziert; in der kritischen Ausgabe der Briefe Ernst Barlachs (Suhrkamp-Verlag 2019, Bd. 1) verzeichnet unter Nr. 109 als eine von zwei nicht überlieferten Postkarten, die der Künstler in seinem Brief an Düsel vom 2. 9. 1896 erwähnt. - Barlachs Freundschaft mit dem Schriftsteller, Literaturhistoriker und Redakteur Friedrich Düsel (1869-1945), für den er auch ein Exlibris schuf, begann im Alter von 17 Jahren. 1891 war Barlach von der Hamburger Gewerbeschule an die Dresdener Akademie der bildenden Künste gewechselt, wo er ein Jahr später Meisterschüler bei dem hier als frisch verheiratet erwähnten Bildhauer Robert Diez (1844-1922) wurde. Nach einem einjährigen Studienaufenthalt in Paris (1895) lebte Barlach einige Zeit bei seiner Mutter im thüringischen Friedrichroda. Der Naturarzt und Philosoph Julius Hermann Klencke (1852-1904) gründete 1896 die Naturheilanstalt Kurberg in Wachwitz bei Dresden und behandelte dort unter anderem den jungen Bildhauer, dessen väterlicher Freund er wurde. Die Wände im Obergeschoss der Anstalt wurden von Barlach mit Malereien ausgeschmückt.

  • Verlag: VEB Verlag der Kunst Dresden, 1963

    Anbieter: Antiquariat Thomas Haker GmbH & Co. KG, Berlin, Deutschland

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    ca. 56 S. Guter Zustand. INHALT: Schönheit unserer Technik. Genrebilder der V. Kunstausstellung. Mahnmale von Ernst Barlach in Güstrow und Magdeburg. Zeichnungen alter <meister. Neujahrsgrafik. Wohnraum-Möbel- Rundfunk- Fernsehen. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 425 Standardeinband. broschiert/ Taschenbuch.

  • Ihle, Ernst A.,

    Verlag: Ffm., hrsg. vom Verlag A. Ihle unter Mitwirkung des Amtes für Fremdenverkehr und Kongresswesen, ,, 1966

    Anbieter: Antiquariat Orban & Streu GbR, Frankfurt am Main, Deutschland

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    Erstausgabe, 4°, 72 S. mit zahlreichen alten s/w-Abbildungen von der Stadt, farbig illustr. original Heft, schönes, sauberes Exemplar. Inhalt (auszugsweise, stichwortartig): Wolfram Humperdinck: "Die glücklichen Jahre - Frankfurter Erinnerungen an meinen Vater, den Hänsel-und Gretel-Komponisten [Humperdinck] / Hans Voss: 150 Jahre Städel - Die Geschichte einer weltberühmten Galerie / Archibald Bajorat: An den Hängen des Kilimandscharo - Besuch bei Elimo Njau, dem afrikanischen Maler und Bildhauer / Ernst Nebhut: Der Kampf der Giganten Mildes [d.i. Karl Mildenberger aus Kaiserslautern] Abwehrschlacht gegen Muhammad Ali, den Größten / Erhard Weiss: Es liegt auf sieben Hügeln - Mit dem Skizzenblock in Birmingham [angeheftet an den Artikel eine handschriftlich geschriebene und signierte Grußkarte des Autors Erhard Weiss / Heinz Gerlach: Leopold Cassella - Ein Frankfurter Handelsmann der Goethezeit / Richard Kirn: Der Angstmacher - Begegnunug mit Alfred Hitchcock in Frankfurt / u.a.m.

  • Geiger, Rupprecht, deutscher Architekt, abstrakter Maler und Bildhauer (1908-2009).

    Verlag: Düsseldorf, 11. XII. 1965., 1965

    Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland

    Verbandsmitglied: ILAB VDA

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    4to. 1 p. Gedr. Briefkopf. Gelocht. Eingangsstempel. An Ernst Neumann vom Münchner Haus der Kunst". [.] beiliegend schicke ich Ihnen den Durchschlag meines Briefes an die Versicherung. Zuerst wird wohl Herr Schultze den Schaden besichtigen. Herr Ade rief vor ein paar Tagen meine Frau in münchen an und bat um 2 Blätter Druckgrafik für die Ausstellung in Paris, [.] Blatt 1: farbige Serigrafie Kalte Sonne" Blattgröße 70 x 49 cm, Auflage 30 Blatt, Versicherungswert = Verkaufspreis DM 200.-- Blatt 2: farbige Serigrafie moduliertes Rot" Blattgröße 70 x 56 cm, Auflage 50 Blatt, Versicherungswert = Verkaufspreis DM 150.-- Ich werde die Blätter gerahmt bringen, da ich fürchte, daß sie sonst verkratzt werden. Der Rahmen kostet DM 30.-- (bei Verkauf) [.]"Rupprecht Geiger war Mitglied im Deutschen Künstlerbund und 1949 Mitbegründer der Künstlergruppe ZEN 49 in München. Geiger gilt als ein herausragender Vertreter der Gegenstandslosen Malerei Deutschlands. Der Sohn des expressionistischen Kunstmalers und Franz-Stuck-Schülers Willi Geiger bereiste mit seinem Vater schon als 15-Jähriger für ein Jahr Spanien und Marokko; dabei beeindruckte ihn, wie dort Farben angenommen wurden. Um die Schrecken des Zweiten Weltkrieges zu bewältigen, malte der junge Soldat Geiger den endlosen Himmel über Russland, unter dem sich die Menschen winzig klein verloren. Besonderen Eindruck machten auf den jungen Mann die langen, intensiven Sonnenuntergänge über der russischen Steppe, die ihn mit ihren vielen Rottönen bis ins hohe Alter beschäftigten und sich durch sein Werk zogen. 1943 kam er als Kriegsmaler in die Ukraine und 1944 nach Griechenland, wo er sich an Eitempera-Gemälden versuchte; trotz seines malenden Vaters hatte sich Geiger den Großteil seiner Kenntnisse als Autodidakt beigebracht.Seine Kunst wurde von Hilla von Rebay, deutsche Malerin und Gründungsdirektorin des Museum for Non-Objective Painting (später Guggenheim Foundation, New York) gefördert. Geigers Lebenswerk drehte sich um das Thema 'Farbe', in dem es konsequent um Reduktion und Klarheit ging. Er betrachtete Farbe als autonomen Wert, aus der Form gelöst wurde ihre geistige Kraft zur Geltung gebracht. Dafür schuf er auch, lange bevor dies etwa Frank Stella tat, irreguläre Leinwände (Shaped canvas), bevor er sich später fast komplett auf die Urformen Kreis und Rechteck beschränkte.1965 bis 1976 war Rupprecht Geiger Professor für Malerei an der Staatlichen Kunstakademie Düsseldorf.

  • Verlag: Kunst und Technik München, 1995

    Anbieter: Antiquariat Thomas Haker GmbH & Co. KG, Berlin, Deutschland

    Verbandsmitglied: GIAQ

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    ca. 200 S. Aktuelle Zeitschrift für Kunst und Antiqitäten INHALT: Reinhard Müller-Mehlis: 10. Kölner Antiquariatsmesse. Dag-Ernst Petersen: Buchrestaurierung. Christian von Faber-Castell: 1. TEFAF Basel. Margret Ribbert: Straßburger Fayencen in Basel. Ursula Wolf: Die Sammlung am Obersteg am Thuner See. Ulrich Koch: Offiziers- u. Diplomatenporträts des 18. Jahrhunderts. Gloria Ehret: Felix Valloton. Wolfgang Saure: 19. Biennale in Florenz. Rüdiger Klessmann: Holländische Gemälde aus der Sammlung Lanckoronska. Christian von Faber-Castell: 23. Zürcher Antiquitätenmesse. Isabel Fechter: Azteken, Maja, Inka und ihre Vorläufer - Ausst. in Iphofen. Yvonne Friedrichs: Das alte China - Ausst. in Essen. Hans-Michael Herzog: Zum 100. Geburtstag der Biennale in Venedig. Guter Zustand Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 400 Standardeinband. broschiert/ Taschenbuch.

  • 0. 8°. Mit zahlreichen Abbildungstafeln, 67 S., Orig.-Karton. - Versteigerung des Nachlasses unter der Leitung Alfred Wawras im Künstlerhause am 10. Dezember 1909. - Ernst Juch (1838 in Gotha - 1909 in Wien), österreichischer Maler, Zeichner, Bildhauer und Illustrator. Mitglied der Künstlergruppe "Die Anzengrube" (Ludwig Anzengruber, Rudolf von Alt, Rudolf Hawel, Ludwig Martinelli, Vinzenz Chiavacci u. a.) und der Genossenschaft bildender Künstler "Künstlerhaus Wien". Großer Ausscheidestempel auf Vorderdeckel, kleinerer auf Titelrückseite. Einband etwas staubfleckig, innen tadellos. de Band: 0.

  • 1. Auflage. 25. Jahrgang 1980, Heft Nr. 168. 32x23 cm. 68 S. Softcover. Einband etwas angestaubt und randgebräunt. Leicht gebogen. Innen min. randgebräunt, sonst sehr sauber. Wiener Kunst- und Antiquitätenmesse 1979. Inhalt: - Franz Wagner: 50 Aquarelle des Johann Michael Rottmayrh; Vorbericht zur Sommerausstellung. - Fritz Mossleitner: Der Dürnberg bei Hallein, Zentrum keltischer Kunst und Kultur. - Eva Czerey:Ein Salzburger Renaissanceofen im Chrisltichen Museum zu Gran. - Jürgen Zimmer: Joseph Heintz und die Fugger. - Ernst Schäll: Friedrich Adler (1878-1942) ein zu Unrecht vergessener Künstler des dt. Jugendstils. - Udo Kultermann: Die Vergangenheit als Thema; Plastik im Zeichen des zeitgenöss. Historizismus. - Franz Wagner: Das gravierte Hirschgeweih aus der Sammlung Hearst. - Künstlerprofile: Leonhard Stmeseder; Valerie Bäumer. Durchgehend illustriert, manchmal in Farbe.

  • 1. Auflage. 23. Jahrgang 1978, Heft Nr. 156. 32x23 cm. 65 S. Softcover. Einband etwas angestaubt und randgebräunt. Leicht gebogen. Innen min. randgebräunt, sonst sehr sauber. Wiener Kunst- und Antiquitätenmesse 1978. Inhalt: - Andreas Prater: Zur Bildform Grecos. - Franz Wagner: Die Siegelbilder der Salzburger Erzbischöfe des Spätmittelalters. - Bilddokumentation : Meisterwerke des Salzburger Kusnthandwerkes im Dom-Museum zu Salzburg. - Konrad Strauss: Ein Kachel- und Ofenmuseum in Steyr/Oberösterreich. - Klaus Eggert: Hans Graf Wilczek und sein Werk. - Alois Vogel: Entwicklungen in der bildenen Kunst Österreichs nach dem Krieg 1945. - Künstlerprofile: Georg Schmid; Ernst Zdrahal. Durchgehend illustriert, manchmal in Farbe.

  • Zustand: Gut. 154 S.; zahlr. Illustr.; 23 cm; kart. Gutes Ex. - Max Ernst (* 2. April 1891 in Brühl (Rheinland); 1. April 1976 in Paris, Frankreich), eigentlich Maximilian Maria Ernst, war ein bedeutender Maler, Grafiker und Bildhauer deutscher Herkunft. . Max Ernst erneuerte die Sprache der Malerei des 20. Jahrhunderts auf revolutionäre Weise. Als Autodidakt ohne akademische Ausbildung wandte er sich gegen die alte Auffassung von Talent" und lobte den Surrealismus, der das Märchen vom Schöpfertum" angegriffen und vernichtet habe. Der von ihm sehr geschätzte Maler der Romantik, Caspar David Friedrich, hatte seine malerischen Zeitgenossen aufgerufen: Schließe dein leibliches Auge, damit du mit dem geistigen Auge zuerst sehest dein Bild, Dann fördere zutage, was du im Dunkeln gesehen, dass es zurückwirke auf Andere, von außen nach innen". Max Ernst formulierte es ähnlich: Die Rolle des Malers besteht darin, einzukreisen und zu projizieren, was er in sich selbst sieht". . (wiki) // Diese Ausstellung soll die Komplexität des Künstlers und Zeitgenossen Max Ernst sichtbar machen. Das vermag nur eine Ausstellung zu vollbringen, denn in keinem europäischen Museum kann man sich einen Überblick über sein Werk verschaffen. Der allergrößte Teil seines Oeuvres befindet sich in schwer zugänglichem Privatbesitz. Das Werk von Max Ernst ist weder dämonisch noch skurril, weder phantastisch noch humorvoll, weder sarkastisch noch bösartig. Es hat aber von allem etwas. Die Zwischenlagen machen es reich und zugleich schwer ergründbar. Nur eine Ausstellung, die alle Phasen einbegreift, kann eine Annäherung an dieses Werk ermöglichen, kann darlegen, daß Max Ernst nicht nur dem Ruf nach einer der Großen unseres Jahrhunderts ist. Wie häufig sind etwa Klee und Beckmann bei uns gezeigt worden, und wie selten sah man Max Ernst. Diese Ausstellung soll die Bekanntschaft mit einem weitgehend Unbekannten ermöglichen. (Vorwort) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 650.

  • Bild des Verkäufers für Deutsche Kunst. Meisterwerke der Baukunst, Malerei, Bildhauerkunst, Graphik und des Kunsthandwerks. zum Verkauf von Augusta-Antiquariat GbR
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    9 Mappen (dazu 1 unvollständige Mappe). 34,5x24,5 cm. Softcover. Kartonmappe bzw. -umschlag mit schwarzem Titeldruck. Leicht gebräunt, geringe Lagerspuren. Guter Zustand. Innen sehr leicht randgebräunt, alle Lieferungen innen sehr sauber (falls in der detaillierten Beschreibung nicht anders vermerkt). Bei manchen Lieferungen ist die untere Ecke leicht gestaucht. Aus dem 4. Band sind die Lieferungen 3-6 und 9-11 vorhanden. Aus dem 6. Band sind die Lieferungen 3 und 6 vorhanden. Dazu: Aus dem 5. Band die Lieferung 7, hier fehlen 4 Tafeln. Beschreibung (des 4. Bandes) der Einzellieferungen (alle 9 Lieferungen sind komplett mit allen Tafeln): 4.3: Das Maximilian-Grab zu Innsbruck. 4.4: Konrad Witz; Klosterkirche inAlpirsbach; Kaier otto I. und seine Gemahlin Adelheid im Dom zu Meissen; Lukas Cranach; Schloss Ludwigsburg; Balthasar Permoser; Peter Cornelius. 4.5: Ludwig Richter; Weihekrone des Westgotenkönigs Recceswinth; Grabstein der Plektrud; Der Dom zu Mainz; Hans Pleydenwurff; Jerg Ratgeb; Der Erbdrostehof zu Münster; Christian Wilhelm Ernst Dietrich; Die Walhalla bei Regensburg. 4.6: Friedrich Heinrich Füger; Speisekelch aus St. Peter in Salzburg; Maria am Gestade in Wien; Johann Bernhard u. a. 4.9: Albrecht Altdorfer; Tilman Riemenschneider; Meister W. B. Männliches Bildnis; Schloss Veitshöchheim; Adam Ferdinand Dietz; Karl Rottmann u. a. 4.10: Caspar David Friedrich; Der Hildesheimer Taufkessel; Der hl. Mauritius; Hans Multscher; Das Schwarzhäupterhaus zu Riga; Matthias Krodel d. Ä.; Das Landhaus in Innsbruck u. a. 4.11: Franz Krüger; Die alte Schule in Wismar; Leo von Klenze. u. a.

  • Verlag: Bruckmann München, 1956

    Anbieter: Antiquariat Thomas Haker GmbH & Co. KG, Berlin, Deutschland

    Verbandsmitglied: GIAQ

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    ca. 60 S. INHALT: H. Wühr: Alte Krippen. K. Gerstenberg: Der Magister mit dem Buch - ein unbekanntes Jugendwerk Tilman Riemenschneiders. A. Rümann: Joseph Pilartz. H. K. Röthel: Eine Madonna von Jan Gossaert. A. Freiherr von Reitzenstein: Plattner und Maler. W. Petzet: Ernst Geitlinger, ein abstrahierender Maler. Der Bildhauer u. Medaillenschneider Karl Roth. Katholische Kirche in Amberg. Bildstickereien von Else Rueckli-Stoecklin, Bern. Architekt Marcel Felten, Köln: Ein Wohnhaus in Köln-Hahnwald. Keramische Arbeiten aus der Werkstatt Celine von Eichborn u. Ursula Schneider. Guter Zustand Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 400 Standardeinband. broschiert/ Taschenbuch.

  • Kvithan, Erich:

    Verlag: Verlag von Fischer und Franke, Berlin (m 1901)., 1901

    Anbieter: Antiquariat Heinzelmännchen, Stuttgart, Deutschland

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    Buch

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    12 lose Blätter mit schwarz-weiß Illustrationen in dekoratvi farbig illustriertem Jugendstil-Originalumschlag. (Geringe Gebrauchsspuren. Schönes Exemplar). 33x29 cm * Teuerdank. Fahrten und Träume deutscher Maler 12. Folge ----- Erich Kuithan (* 24. Oktober 1875 in Bielefeld; 30. Dezember 1917 in Jena) war ein deutscher Maler und Leiter einer Zeichenschule in Jena. Erich Kuithan war der dritte Sohn des Seidenfabrikanten Emil Kuithan und seiner Frau Antonie, geborene Könemann. Sein ältester Bruder Walter wurde Arzt, während sein Bruder Fritz ebenfalls eine künstlerische Laufbahn einschlug. Nach dem Tod des Vaters im Jahr 1888 zog die Familie nach München, wo Erich Kuithan nach dem Abitur 1892 die private Zeichenschule von Ludwig Schmid-Reutte und Friedrich Fehr besuchte. Ab Mai 1893 wurde er an der Akademie der bildenden Künste in die Zeichenklasse von Karl Raupp aufgenommen. 1895 verlegte die Familie ihren Wohnsitz nach Schliersee. Hier begegnete Kuithan Karl Haider, der seinen Malstil stark beeinflusste. In den folgenden Jahren unternahm Kuithan einige Studienreisen, stellte bei Kunstvereinen aus, arbeitete bei der Zeitschrift Jugend mit und fertigte Illustrationen für Kinderbücher. Ab Winter 1901/02 war Kuithan in Berlin und lernte Ludwig Pallat kennen, der ihn für die Position des Leiters der von Siegfried Czapski und Ernst Abbe initiierten freien Zeichenschule im Volkshaus Jena empfahl. Dort gab Kuithan ab 1. Juli 1903 Kurse im Zeichnen, Malen und Modellieren, bis finanzielle Einsparmaßnahmen 1908 zu seiner Kündigung führten. In Jena war er Mitglied der neu gegründeten Ortsgruppe des Bundes für Heimatschutz (neben Ferdinand Avenarius, Künstlern aus Worpswede, Wilhelm Bölsche, Justus Brinckmann u. a.), war häufiger Gast auf kulturellen Gesellschaften, die er auch mit Darbietungen auf der Laute erfreute, und schuf zahlreiche Gemälde, Zeichnungen, Illustrationen, Möbel, Kleider, Exlibris, Porzellan-Service und Freskomalereien (u. a. im Volkshaus und Universitäts-Hauptgebäude). Er gehörte zum näheren Freundeskreis des Verlegers Eugen Diederichs, mit dessen Gattin Helene Voigt-Diederichs er eine Affäre hatte. 1910 reiste Erich Kuithan nach Italien und erhielt 1911 einen Ruf an die Königliche Kunstschule in Berlin. 1916 kehrte er aufgrund einer unheilbaren Krankheit nach Jena zurück und starb dort am 30. Dezember 1917. In Jena ist die Erich-Kuithan-Straße nach ihm benannt worden. Die Zeichenschule: Zu Kuithans Schülern zählten unter anderem Hans Schlag (Architekt), Bruno Pflügner (Bildhauer), Gustav Mohr (Kunsterzieher), die Maler Otto Herbig, Gotthilf Schall, Georg Kötschau, Alexe Franken, Clara Harnack und Helene Czapski. Mit der Organisation von Ausstellungen der Zeichenschule rückte er die bildende Kunst stärker ins öffentliche Bewusstsein. Nach Erich Kuithans Kündigung 1908 und Finanzproblemen des Trägers, der Carl-Zeiss-Stiftung, forderte die Öffentlichkeit den Fortbestand der Schule, und Fritz Kuithan führte die Kurse eine gewisse Zeit lang weiter. Malstil: In den frühen Werken standen Landschaften in dunklen Farben im Mittelpunkt. Später verwendete Kuithan vermehrt leichte Jugendstiltöne und schuf inspiriert von den humanistischen Ideen Ernst Abbes vor allem idealistische Bilder von Menschen in Frühlings- und Strandmotiven, in allegorischen Gestalten sowie in Mutter- und Kinddarstellungen. Häufig waren die Gestalten in seinen Bildern vor realen Landschaften des Saaletals dargestellt. In seinen späteren Bildern waren starke, zuweilen ungemischte Farben, die Anklänge an den Expressionismus zeigen, vorherrschend. In Landschaften und Figurenbildern entwickelte Erich Kuithan, wohl auch unter dem Eindruck seiner unheilbaren Krankheit, einen geheimnisverklärten, vergeistigten Symbolismus, der seine Sehnsucht nach Schönheit und Harmonie vermittelt. (Quelle Wikipedia) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1000.

  • Gubler, Ernst

    Verlag: ca, 1950

    Anbieter: antiquariat peter petrej - Bibliopolium AG, Zürich, ZH, Schweiz

    Verbandsmitglied: ILAB VEBUKU

    Bewertung: 5 Sterne, Learn more about seller ratings

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    25 x 18 cm, Papier gebräunt, Falzspur, Montagespur a. Rückseite. Unten rechts signiert.- Ernst Gubler wurde am 15. März 1895 als zweiter der drei Gubler-Brüder in Zürich-Aussersihl geboren. Nach dem Abschluss des Lehrerseminars unterrichtete er sechs Jahre als Primarlehrer, war aber nebenberuflich schon intensiv als Zeichner, Graphiker, Maler und Plastiker (und als Schriftsteller) tätig. 1920 gab er die Schule auf, wurde Schüler an der Kunstgewerbeschule Zürich, um, wie sein älterer Bruder, Zeichenlehrer zu werden. 1921 setzte er seine Ausbildung fort an der Kunsthochschule Weimar, studierte bei Prof. Walter Klemm (Zeichnen) und bei Prof. Richard Engelmann (Bildhauerei), anschliessend, ab 1922 an der Akademie für Bildende Kunst in München bei den Professoren Peter Halm (Radieren) und Adolf Schinnerer (Zeichnen). Von 1924 bis zu seinem Tod im Jahr 1958 lehrte er an der Kunstgewerbeschule Zürich, ab 1932 als Nachfolger von Otto Meyer-Amden. Daneben arbeitete er an seinem umfangreichen Werk als Bildhauer, Maler, Zeichner, in den späteren Jahren auch wieder als Graphiker. Zudem reflektierte er sein Leben lang schriftlich über Kunst und seine Arbeit, auch über die von Max und hatte dadurch an dessen Entfaltung bedeutenden Anteil. Sein Gesamtwerkt blieb, wie das von Eduard Gubler, zu seinen Lebzeiten unbekannt.Ernst Gubler machte etliche Reisen: 1926 und 1951 nach Paris; 1933 nach Mailand; 1935 nach München; 1952 nach Venedig, ins Elsass und durch Süddeutschland. Nach 1952 verbrachte er fast jedes Jahr einen Teil seiner Ferien auf dem Bauernhof von Verwandten in Damvant bei Pruntrut. 1958, am 6. November, verstarb Ernst Gubler mitten aus seinem Wirken an den Folgen einer Operation. Dies im Alter von erst 63 Jahren. 900 gr. Schlagworte: Gemälde - Zeichnung.

  • Bild des Verkäufers für Alt-Meissen : Zehn handkolorierte Radierungen nach ausgewählten figürlichen Schöpfungen der Meissner Porzellanmanufaktur. Mit einer Einleitung von Professor Ernst Zimmermann. zum Verkauf von Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel

    Quer-Folio (32 x 45 cm). Gest. Titel, 1 Faltbogen (= 4 SS.: Einführung, Tafelverzeichnis, Impressum), 10 (davon 9 signiert) gest. u. kolorierte Tafeln (Sujets ca. 19.5 x 14.5 cm) unter einfachen Papier-PP (diese marginal gebräunt, unterschiedlich etwas stockfleckig u. bestossen). Portfolio : Loseblattfolge in OHLn.-Mappe (dieses etwas gebräunt u. fleckig). Vord. Vorsatz u. anliegende Klappenseiten stockfleckig. Etwas Alters- u. Gebrauchsspuren, gest. Titel u. im Impressum von Holzhey signiert und mit separater sign. Widmung. Gesamthaft sehr ordentliches, in den Tafeln weitestgehend sauberes Exemplar / Widmungsexemplar. - - DNB (für Standort Buchmuseum Leipzig); Bayerisches Nationalmuseum München - Auflage 220 numerierte Exemplare. Eines von 30 arab. num. Exemplaren der Ausgabe B (vgl. DNB) - Druck der Tafeln mit den Motiven nach Kändler-Figuren a. Van Gelder Zonen- und 'Tanzender Engel'-Bütten (Wasserzeichen) - Im Impressum sep. sign. Widmung für "Herrn Verlagsbuchhändler Otto Bauert [?] in Freundschaft, Mai 1923, Herm. Holzhey" (der so geehrte nicht eruierbar) - TAFELN (bis auf Nr. 9 alle von Joh. Joachim Kändler modelliert) : 1. Schäferfigur, um 1750, 2. Muse Thalia, 1744 (f. Friedrich d. Gr.), 3. Muse Clio [Klio], ebenso, 4. Gänsehändler, 1745, 5. Kolumbine mit Pantalone, 1741, 6. Krinolinengruppe mit Scaramuz, 1740, 7. Krinolinengruppe in spanischer Tracht, 1739, 8. Das belauschte Liebespaar, um 1760, 9. Chinesengruppe 1759, von Kändler und Reinecke, 10. Spanisches Pferd mit Mohren, um 1750 -- Carl Hermann Holzhey (Rudolstadt 1878-1936 Leipzig), deutscher Graphiker; war als Buchkünstler für den Diederichs Verlag tätig (provenienz.gbv de, online, mit Signaturbeispiel). -- NETTOGEWICHT / Net weight / Poids: 1.6 kg - VERSANDKATEGORIE / Weight category / Poids brut 2 kg - Sprache: de.

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    28 cm. Illustrierter Pappband. Zustand: Gut. Erstausgabe. 159 Seiten: überwiegend mit Illustrationen. Sehr guter Zustand. - Ernst Maria Lang (* 8. Dezember 1916 in Oberammergau) ist Architekt in München und war Karikaturist der Süddeutschen Zeitung von 1947 bis 2003. Biografie: Lang wuchs in Oberammergau auf, wo seine Kindheit durch Eindrücke vom Passionsspiel, ein bisschen Weihrauch und viel Gesang" geprägt wurde. Sein Vater war der akademische Bildhauer und Passionsspielleiter Georg Johann Lang (* 1891; 1968). Zu seinen Vorfahren gehört der Geistliche Rat Joseph Alois Daisenberger (* 1799; 1883), der Verfasser des Textes der weltberühmten Oberammergauer Passionsspiele. Nachdem sich Lang bereits seit seinem zwölften Lebensjahr mit satirischen Zeichnungen befasst hatte, führte 1934 eine Karikatur wegen Verächtlichmachung des Nationalsozialismus" zu seinem Ausschluss aus der Hitlerjugend. 1936 bestand er sein Abitur am Gymnasium des Benediktinerklosters Ettal. Danach leistete er Reichsarbeitsdienst in der Thüringer Rhön, zwei Jahre Wehrdienst bei den Pionieren in Ingolstadt und schließlich Kriegsdienst. Der Zweite Weltkrieg habe ihm gleich ein paar Mal das Fell durchlöchert", kommentierte Lang später lakonisch. Nach Kriegsende studierte er Architektur an der Technischen Hochschule München und schloss 1947 als Diplom-Ingenieur ab. Von 1947 bis 1949 arbeitete er als Assistent an der Technischen Hochschule München. 1947 wurde Ernst Maria Lang politischer Karikaturist bei der liberalen Süddeutschen Zeitung, die zwei Jahre zuvor als erste Münchner Lizenzzeitung der Amerikanischen Besatzungszone gegründet worden war. Von 1949 bis 1950 zeichnete er auch für die satirische Zeitschrift Der Simpl. Seit 1950 betätigte sich Lang als selbständiger Architekt in München. Ab November 1954 wurde Lang Karikaturist beim Bayerischen Fernsehen, das im selben Monat seinen Sendebetrieb aufgenommen hatte. Bis 1989 zeichnete er v.a. für die Sendung Bayern Report". Zwischen 1961 und 1981 leitete er das Berufsbildungszentrum für Bau und Gestaltung in München. Von 1965 bis 1971 war Lang Landesvorsitzender des Bundes Deutscher Architekten in Bayern und von 1971 bis 1991 Präsident der Bayerischen Architektenkammer, deren Ehrenpräsident er seit 1991 ist. Am 29. September 2003 meldete die Rubrik Kultur & Szene" von br-online-de, dass die Leser der Süddeutschen Zeitung künftig auf das barocke Signatur- L würden verzichten müssen: Ernst Maria Lang (86), seit fünf Dekaden politischer Zeichner bei der SZ und etliche Jahre auch beim BR, legt seine Feder trocken." Lang hatte in der Süddeutschen Zeitung weit über 4.000 Karikaturen veröffentlicht. Am 27. November 1947 war seine erste Zeichnung gedruckt worden, am 20. September 2003 seine letzte. Auszeichnungen: Lang wurde 1966 mit dem Theodor-Wolff-Preis des Bundesverbandes Deutscher Zeitungsverleger geehrt, 1979 mit dem Schwabinger Kunstpreis, 1992 mit dem Bayerischen Poetentaler der süddeutschen Literatenvereinigung Münchner Turmschreiber", 2001 mit dem Ernst-Hoferichter-Preis der Stadt München und im Mai 2006 mit dem Ehrenpreis des Verbandes Freier Berufe in Bayern [2]. Außerdem erhielt er u.a. den Wilhelm-Hoegner-Preis der bayerischen Landtags-Fraktion der SPD, die Bayerische Staatsmedaille, den Maximiliansorden und die Bayerische Verfassungsmedaille in Gold. Am 22. Januar 2007 überreichte ihm Oberbürgermeister Christian Ude den Kulturellen Ehrenpreis der Landeshauptstadt München 2006 im Saal des Alten Rathauses [3]. Langs Zeichnungen sind Bestandteil der Neuen Sammlung in München und befinden sich in der Pinakothek der Moderne, eine Ehre, die politischen Karikaturisten nur selten zuteil wird. Familie: Ernst Maria Lang heiratete 1941 Liselotte Waldvogel ( 1985). Aus der Ehe gingen fünf Kinder hervor: Petra (* 1941; 1995), Michaela (* 1944), Florian (* 1946; 2003) und die Zwillinge Barbara und Susanne (* 1948). Seit 1986 lebt er mit Erika Helmbrecht zusammen. Aus wikipedia-Ernst_Maria_Lang Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 500.