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  • Paschke, Heinz:

    Verlag: Fischer Verlag;, 1963

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: books4less (Versandantiquariat Petra Gros GmbH & Co. KG), Welling, Deutschland

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    gebundene Ausgabe. Zustand: Gut. 460 Seiten; Das hier angebotene Buch stammt aus einer teilaufgelösten wissenschaftlichen Bibliothek und trägt die entsprechenden Kennzeichnungen (Rückenschild, Instituts-Stempel.); Schnitt und Einband sind etwas staubschmutzig; der Buchzustand ist ansonsten ordentlich und dem Alter entsprechend gut. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 900.

  • Softcover. Zustand: gut. Auflage: 2.Aufl. 1997 (16. Juli 1997). Kostenarten Kostenstellen Kostenträgerrechnung Entgeltsysteme Bundespflegesatzverordnung Solidaritätsstärkungsgesetz Gesundheitswesen Krankenhäuser Rechnungswesen Führungsinstrument krankenhausspezifische Probleme Friedrich Keun führt systematisch in die Krankenhaus-Kostenrechnung, insbesondere in die Kostenarten-, Kostenstellen- und Kostenträgerrechnung, ein. Ausführlich analysiert werden die konkreten Auswirkungen der neuen Entgeltsysteme. In dieser Auflage wurden die Veränderungen der Rahmenbedingungen durch die Fünfte Änderungsverordnung zur Bundespflegesatzverordnung und durch das neue Solidaritätsstärkungsgesetz berücksichtigt. Durch die neuen gesetzlichen Rahmenbedingungen im Gesundheitswesen findet in Krankenhäusern ein gravierender Umbruch im Rechnungswesen statt. Speziell der Kostenrechnung kommt jetzt eine wesentlich größere Bedeutung als Führungsinstrument zu. Friedrich Keun führt systematisch in die Krankenhaus-Kostenrechnung, insbesondere in die Kostenarten-, Kostenstellen- und Kostenträgerrechnung, ein. Er verknüpft allgemeine Grundlagen mit krankenhausspezifischen Problemen. Ausführlich analysiert werden die konkreten Auswirkungen der neuen Entgeltsysteme. In der vorliegenden Auflage haben die Veränderungen der Rahmenbedingungen durch die Fünfte Änderungsverordnung zur Bundespflegesatzverordnung und durch das neue Solidaritätsstärkungsgesetz eine umfassende Überarbeitung der davon betroffenen Kapitel erforderlich gemacht. Einführung in die Krankenhaus-Kostenrechnung von Friedrich Keun (Autor), Roswitha Prott In deutscher Sprache. 219 pages. 24,4 x 17,8 x 5 cm.

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    Volker Penter

    Verlag: Mediengruppe Oberfranken - Fachverlage GmbH & Co. KG, 2018

    ISBN 10: 3947566212 ISBN 13: 9783947566211

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Bookbot, Prague, Tschechien

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    Zustand: As New. Das deutsche Gesundheitswesen hebt sich vor allem durch seine Dynamik und Komplexitat von vielen anderen Wirtschaftszweigen ab. Ein standiger medizinischer, technischer, aber auch kultureller Wandel erfordert von Arzten und Pflegekraften ein kontinuierliches Lernen und Anpassen von Behandlungsablaufen. Die Arbeitsablaufe und Prozesse fur Kaufleute in der Gesundheitswirtschaft bleiben insbesondere durch die zahlreichen regulatorischen Anderungen in Bewegung. Gerade diese Dynamik macht das Gesundheitswesen so spannend den Uberblick zu behalten, stellt dabei aber die Herausforderung dar. Mit dem Fachbuch ,Kompendium Krankenhaus-Rechnungswesen: Grundlagen, Beispiele, Aktuelles, Trends" mochten die Autoren Praktiker dabei unterstutzen, den taglichen Herausforderungen ihrer Arbeit im Rechnungswesen und in rechnungslegungsnahen Bereichen zu begegnen. Ob fur routinierte Experten oder Neulinge, dieses Sammelwerk eignet sich dazu, bei der taglichen Arbeit eine Hilfe zu sein. In die nun schon dritte Auflage des Fachbuchs brachten uber 40 Experten der Gesundheitswirtschaft von KPMG ihr Know-how uber die traditionellen und die neuen Besonderheiten der Rechnungslegung im modernen Krankenhaus aus verschiedenen Blickwinkeln ein. Zu den Spezialisten zahlen Wirtschaftsprufer, Steuerberater, Rechtsanwalte, Betriebswirte, Gesundheitsokonomen, Pflegewissenschaftler und weitere Experten fur Spezialfragestellungen. Seit der zweiten Auflage des Kompendiums im Jahr 2015 hat sich in der deutschen Krankenhauslandschaft viel getan. Die Neuauflage des Kompendiums adressiert wichtige und neue Themen des Krankenhaussektors. Dazu gehoren insbesondere die grundlegende Uberarbeitung aller Kapitel unter der Berucksichtigung des Bilanzrichtlinie-Umsetzungsgesetzes (BilRUG) sowie sich ergebende Anderungen durch weitere Gesetze und Rechnungslegungsstandards. Grundlegend erneuert wurden aber auch rechnungslegungsnahe Themen, wie die Effizienzprufung und Frauenquote in Aufsichtsorganen oder der Bereich Corporate Governance.


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  • Kotany, Sophie:

    Verlag: Gießen: Psychosozial, 2018

    ISBN 10: 383792792X ISBN 13: 9783837927924

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland

    Verbandsmitglied: BOEV GIAQ

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    Originalbroschur. Zustand: Wie neu. Originalausgabe. 186 Seiten ; 21 cm. Neues Exemplar - Mit ihrer Einführung in die französische Ethnopsychiatrie verdeutlicht Sophie Kotanyi jene Grundfragen, die im therapeutischen Umgang mit geflüchteten Menschen und MigrantInnen beachtet werden müssen. Sie skizziert die theoretischen Grundlagen der französischen Ethnopsychiatrie und stellt die daraus entwickelten Behandlungspraktiken der innovativen interkulturellen Psychotherapie am Centre Georges Devereux und im Krankenhaus Avicenne in Bobigny vor. Die transkulturellen Ansätze der Ethnopsychiatrie fordern westliche Konzepte und Praktiken der Psychiatrie und Psychotherapie heraus. Statt auf das Individuum zu fokussieren, zeigen sie die Notwendigkeit auf, sich den Menschen in ihren sozialen und kulturellen Bezügen anzunähern. So ermöglichen sozial und kulturell adäquate therapeutische Ansätze mehr Wirksamkeit in der Therapie von Geflüchteten und MigrantInnen mit außereuropäischem Hintergrund. Im Nachwort diskutiert Stephan Becker den Mehr-Personen-Behandlungsrahmen der französischen Ethnopsychiatrie und ordnet ihn in den historischen und therapeutischen Kontext in Deutschland ein. -- Inhalt: 1 Die Behandlungsorte und der Behandlungsrahmen - Setting -- Centre Georges Devereux (CGD) -- Psychosoziale ambulante Behandlung von Migrantenfamilien -- Entwicklung einer transkulturellen klinischen Forschung in der Ethnopsychiatrie -- Eine postuniversitäre Fortbildung für Professionelle -- Ausbildung von ethno-klinischen Mediateuren (Vermittlern) -- Das Krankenhaus Avicenne in Bobigny -- Das Setting einer ethnopsychiatrischen Behandlung -- Bemerkungen zum Ansatz dieser Studie -- 2 Kontext und Methoden der Ethnopsychiatrie -- Definition -- Historischer Kontext -- Methoden der Ethnopsychiatrie -- Ethnologie als Bestandteil der Ethnopsychiatrie -- Psychoanalyse als Methode -- Theoretischer Grundsatz: Kultur und Psyche als zwei homologe Systeme -- Kultur als Struktur -- Die psychische Struktur -- Gemeinsamkeiten von Kultur und Psyche -- Kontext der Emigration in Frankreich -- Herausforderungen der Ethnopsychiatrie in Deutschland -- 3 Fallbeispiele -- Fallbeispiel aus der Behandlung im Centre G. Devereux: Wem gehört dieses Kind? -- Vorstellung des Falls der Familie Orial/Riato -- Protokoll der fünften ethnopsychiatrischen Sitzung der Familie Orial/Riato -- Anschließende Nachbesprechung mit den Praktikanten und dem Team -- Kommentare und Schlussfolgerungen -- Ethnopsychiatrischer und ethnologischer Kontext dieses Falls -- Fallbeispiel aus der Behandlung in Bobiny: Das Ahnenkind" - oder das Kind, das auf einem Faden läuft, oder das Kind, das entscheidet -- Vorstellung des Falles -- Die beobachtete ethnopsychiatrische Therapiesitzung -- Bemerkungen zu der ethnopsychiatrischen Behandlung eines "Ahnenkindes" -- Schlussbemerkungen zum Fall -- 4 Theoretische Grundannahmen der vorgestellten Ethnopsychiatrie -- Sinn und Ursache der Krankheit -- Die therapeutische Wirksamkeit -- Nathans Ausgangspunkt -- Das psychoanalytische und das traditionelle Ritual -- Die Funktion des therapeutischen Rituals -- Konsequenzen für die therapeutischen Techniken in der Ethnopsychiatrie -- Schlussfolgerungen zu therapeutischen Ritualen -- Metakulturelle Klassifikation therapeutischer Techniken -- Klassifikationen im Senegal nach M. und E. Ortigues -- Klassifikation der therapeutischen Techniken nach Nathan -- Schlussfolgerungen -- Ansätze einer Theorie über Migration in der Ethnopsychiatrie -- Die eigene "Hülle" verlassen -- Eine neue Hülle und ein neuer Rahmen im Aufbau -- Migration als Traumatisierung -- Das ausgesetzte Kind -- Migration als Verlust der Hülle, des Behälters -- 5 Kritische Bemerkungen -- Kritische Stimmen in Frankreich -- Kritik von Pierre-Andre Taguieff und Fethi Benslama -- Kritik von Alain Policar -- Kritik von Didier Fassin -- Positionen zur Ethnopsychiatrie von Bruno Latour und Isabelle Stengers -- Zusammenfassung französischer Kritiken der Ethnopsychiatrie -- Die Ethnopsychiatrie im Kontext der Debatte um kulturelle Hybridität -- Die Debatte um kulturellen Hybridität und ihre Kritiker -- Ein psychoanalytischer Blick auf die Hybriditätstheorien -- Schlussfolgerungen -- Kritische Anmerkungen zu Nathans Ethnopsychiatrie -- Zum Begriff "traditionell" -- Zu Nathans Theoriebildung -- Mystifizierung des Kulturellen? -- Das "Magische" in der Ethnopsychiatrie -- 6 Schlussfolgerungen und Zusammenfassung -- Nachwort: Stephan Becker: Das Mehrpersonensetting in der Behandlung von Migranten. ISBN 9783837927924 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.

  • Stefan Hartmann

    Verlag: GRIN Verlag, 2007

    ISBN 10: 3638655660 ISBN 13: 9783638655668

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Gesundheit - Sonstiges, Note: 1,3, Hamburger Fern-Hochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Abstract 1Aufbau der Arbeit'Krankenversicherungsbeiträge steigen', 'Pflegeversicherung vor dem Kollaps', 'Sozialversicherungen vor dem Aus'. So oder ähnliche Schlagworte begleiten uns während der letzten Jahre. Die Probleme sind sehr vielschichtig und bedingt durch den demographischen Wandel, das damit verbundene veränderte Krankheitspanorama und nicht zuletzt durch ökonomische Zwänge. Für die Gesundheitspolitik und alle beteiligten Akteure ergeben sich neue Herausforderungen, zu deren Bewältigung es neuer wissenschaftlicher Grundlagen und Qualifikationen bedarf. Mit der Einrichtung von Studiengängen, Instituten oder Fakultäten an unseren Universitäten hat sich mit einiger Verspätung auch in Deutschland ein neues Fachgebiet etabliert: die Gesundheitswissenschaften. Sie sind als Äquivalent oder Teilbereich zu dem in den angelsächsischen Ländern bereits etablierten 'Public Health' zu sehen. Die Gesundheitswissenschaften beschäftigen sich mit gesellschaftlichen Einflüssen auf Gesundheit und Krankheit und mit der Entwicklung und Gestaltung bedarfsgerechter Versorgungsstrukturen. Diese Aufgaben und Ziele flankieren und unterstützen die ab den 90iger Jahren in Deutschland etablierte Pflegewissenschaft. Die Gründe für die Notwendigkeit einer Akademisierung der Pflege sind vielschichtig und finden ihre Ursache in veränderten Rahmenbedingungen.-Mangel an hochqualifiziertem Personal-Pflegewissenschaft und damit auch Pflegeforschung führt zu einer höheren Effektivität-Verändertes Krankheitsspektrum (Überalterung, Chronifizierung, Multimorbidität, Zunahme psychischer und dementieller Erkrankungen) macht neue Konzepte erforderlich-Veränderung der Anforderungen durch Fortschritt in Medizin und TechnikPflege muss sich heute vielfältigen und umfassenden Aufgaben stellen:- Prävention- Rehabilitation- Begleitung- Gesundheitsförderung- Palliation- Beratung- Häusliche Pflege- Pflege in Krisensituationen- Vernetzung der AngeboteEine rein krankheitsorientierte Pflege ist diesen Aufgaben nicht gewachsen. Insbesondere Gesundheitsförderung und Prävention müssen verstärkt und sehr viel wirksamer als bisher betrieben werden. In der vorliegenden Arbeit liegt der Fokus auf der Gesundheitsförderung und hier speziell auf der Gesundheitsförderung im Betrieb Krankenhaus.


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  • Markus Winter

    Verlag: GRIN Verlag, 2017

    ISBN 10: 3668347298 ISBN 13: 9783668347298

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medizin - Krankenhauswesen, Klinische Medizin, Note: 1,7, Technische Universität Chemnitz (Fakultät für Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: 'Beratung und Intervention - Theoretische Grundlagen', Sprache: Deutsch, Abstract: Trotz Rezession boomt die Beratungsbranche weiter. Dabei nutzen zunehmendNon-Profit Organisationen und soziale Einrichtungen die Dienste von Beratungsunternehmen.Darunter zählen auch Krankenhäuser. Sie versuchen densteigenden Druck der Ökonomisierung und den Zwang zur Zertifizierung mit Hilfevon externen Beratern zu bewältigen. Aber auch dieBeratungsbranche nutzt diese Tendenzen um ihr Beratungsangebot zu diversifizierenund neue Klienten aus anderen Bereichen zu gewinnen. Doch was unterscheidetKrankenhäuser von Unternehmen der Privatwirtschaft Können Beratungskonzeptedie auf Wirtschafts- und Industrieunternehmen angewendetwerden, problemlos auf Krankenhäuser übertragen werden Oder müssen völligneue Ansätze für die Anwendung in diesen Organisationen entwickelt werden Das Scheitern vieler Beratungsprojekte im Krankenhaus lässt erahnendass diese Fragen sowohl auf der Seite der Klienten als auch auf der Seite derBerater häufig unbeachtet bleiben.Die Seminararbeit mit dem Titel 'Beratungsansätze im Krankenhaus - Potentialeund Grenzen' greift diese Fragen auf und befasst sich mit vorwiegend mit derReflexion verschiedene Beratungskonzepten und deren Anwendung im Krankenhaus.Das Hauptziel der Seminararbeit ist es, zu zeigen, inwieweit verschiedeneAnsätze der Beratung für den Einsatz in Krankenhäusern geeignet sind.Diese Zielstellung erfordert zunächst einen theoretischen Rahmen, der es ermöglichtverschiedene Beratungsansätze zu integrieren. Im Anschluss daranwerden die Besonderheiten der Organisation Krankenhaus herausgearbeitetund Ansatzpunkte für Beratung präsentiert. Nach diesen theoretischen Grundlagenwerden zwei verschiedene Ansätze der Beratung dargestellt und deren Potentialeund Grenzen für die Anwendung im Krankenhaus kritisch reflektiert. Eswurde sich zum einen für die Organisationsentwicklung entschieden. Grundhierfür ist das Programm zur Gesundheitsförderung der Weltgesundheitsorganisation(WHO), die in der Organisationsentwicklung unter Hilfe von externen Beraterneinen passenden Ansatz für das Krankenhaus sieht. Zudem wird der systemische Beratungsansatz als Alternative aufgegriffen und seine praktische Relevanz im Krankenhaus kritisch dargestellt. Am Endewerden die wichtigsten Ergebnisse dieser Seminararbeit nochmals zusammengefasstund ein Fazit formuliert.

  • Uta Stierstorfer

    Verlag: GRIN Verlag, 2015

    ISBN 10: 3668073392 ISBN 13: 9783668073395

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: Abschluß- Projektarbeit, , Veranstaltung: berufliche Weiterbildung zum Medizincontroller, Sprache: Deutsch, Abstract: Den größten Bereich des deutschen Gesundheitswesens bildet der Krankenhaussektor. Doch die gesetzlichen Rahmenbedingungen haben die wirtschaftliche Lage vieler Krankenhäuser in den letzten Jahren zunehmend verschlechtert. Im Jahr 2015 droht fast jeder 5.Klinik, insbesondere kleineren Häusern, die Insolvenz. Krankenhäuser befinden sich seit Jahren im Spannungsfeld von Innovations-und Kostendruck.In der folgenden Arbeit werden besonders Kooperationsformen von ambulanten operativen Leistungserbringern mit dem Krankenhaus vorgestellt. Dabei werden zunächst das ambulante und stationäre Versorgungssystem dargestellt sowie alte und neue Kooperationsformen zwischen niedergelassenen Ärzten und Krankenhäusern kurz beschrieben. Der Schwerpunkt soll bei externen ambulanten Operateuren als Leistungserbringer liegen.Um eine optimale Ablauforganisation von Leistungserbringung und Leistungserfassung externer Operateure innerhalb der Krankenhausstruktur zu gewährleisten, kommt den Organisationsprozessen eine besondere Bedeutung zu. Dieser Prozessablauf wird daher gesondert dargestellt.

  • Krenz, Gerhard (Red.):

    Verlag: Berlin: Verlag für Bauwesen, 1976

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland

    Verbandsmitglied: BOEV GIAQ

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    Zustand: Gut. S. 66-128. Einband leicht berieben. Textteil papierbedingt gebräunt. - 7. Kongreß des Architektenverbandes beschloß Aufgaben zum IX. Parteitag -- Grußadresse des Zentralkomitees der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands an den 7. Kongreß des BdA der DDR -- Antwortschreiben des 7. Bundeskongresses des Bundes der Architekten an das Zentralkomitee der SED -- Die neue Leitung des BdA der DDR -- Sektion Architektur der Technischen Universität Dresden beging Jubiläum. Werner L. Müller -- Kreiskrankenhaus "Dr. Salvador Allende" in Schwedt. Egon Eichler -- Krankenhaus Halle-Neustadt - Klinikum Kröllwitz. Horst Letzel -- Pathologisches Institut am Kreiskrankenhaus Hoyerswerda. Herbert Westphal -- Feierabend- und Pflegeheim in Cottbus-Sandow. Hans-Georg Vollmar -- Altersadäquate Wohnungen in Cottbus-Sandow. Werner Fichte -- Altersgerechter Wohnungsbau in Karl-Marx-Stadt. Moritz Schunk, Heinz Weller -- Feierabendheim in Frankfurt (Oder). Paul Teichmann -- Neue Feierabendheime in der DDR, eine Analyse ihres Gebrauchswertes. Gerhart Schönfeld -- Thermophysikalische Grundlagen für bewohnte Innenräume. Erich Dahms -- Städtebauliche Planungsgrundlagen und. Konzeptionen -- für die Entwicklung von Schwimmbädern in der DDR. Horst Hufnagel -- Die Beeinflussung des Tiefbauaufwandes -- durch städtebauliche und hochbauliche Komponenten. Hermann Leuchte. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 Mit zahlr. Abb. Originalbroschur.

  • Lempp, Rudolf:

    Verlag: Stuttgart. Wittwer Verlag, 1947

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland

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    Zustand: Gut. 6. - 10. Tausend. 2. Auflage. 181 (3) Seiten. Mit 355 Skizzen und Photographien auf Kunstdruckpapier. 30,8 x 23,4 cm. Einband von Helmut Bornefeld. Guter Zustand. Deckel ein wenig mit Wachsmalfarben verziert oder beschmiert. Einband und Seiten papierbedingt leicht gebräunt. - Rudolf Lempp (* 26. November 1887 in Oberiflingen; 7. Januar 1981 in Stuttgart) war ein deutscher Architekt und Baubeamter. Leben: Rudolf Lempp, ein Sohn des Pfarrers Christian Eduard Lempp, studierte ab 1905 Architektur an der Technischen Hochschule Stuttgart, wo er 1909 das Diplom erwarb. Als Schüler und Assistent von Paul Bonatz entwickelte er sich zu einem Vertreter der konservativen Stuttgarter Schule, die auf regionalen Bautraditionen aufbaute, auf einer handwerklich-soliden Gestaltung bestand und das Bauen mit industriell vorgefertigten Bauteilen ablehnte. 1912 eröffnete er mit Hermann Riethmüller ein eigenes Architekturbüro, dessen erstes großes Projekt das Rudolf-Sophien-Stift war. In Stuttgart engagierte er sich auch in der jugendbewegt-reformierten Verbindung Widar. Er war von 1922 bis 1929 Leiter des Hochbauamtes und Stadtbaurat in Esslingen am Neckar. Während dieser Zeit wurden der einsturzgefährdete Turmhelm der Frauenkirche gesichert, das Alte Rathaus renoviert und die Burg umgestaltet. Von 1927 bis 1947 war Rudolf Lempp Professor für Hochbaukunde für Bauingenieure an der Technischen Hochschule Stuttgart. Als Vertreter des sogenannten Heimatschutzstils konnte er, wie die Stuttgarter Architektenschule, auch während der Zeit der nationalsozialistischen Diktatur weiterarbeiten. 1930 wurde in Esslingen das nach seinen Plänen gebaute Städtische Krankenhaus eingeweiht. Lempp war nie Mitglied der NSDAP im Unterschied zu Alfred Daiber, dem Architekten der 1933 erbauten Brenzkirche in Stuttgart-Nord, die Lempp 1939 im Heimatstil umgestaltete. Im Entnazifizierungsverfahren wurde Lempp 1947 als nicht belastet eingestuft. Von 1947 bis 1953 war Rudolf Lempp Leiter der Stuttgarter Staatsbauschule. Während der 1950er Jahre wurde in Esslingen nach seinen Plänen die evangelische Hohenkreuzkirche gebaut. 1954 wurde die Stuttgarter Erlöserkirche, die 1944 durch Brandbomben zerstört worden war, unter Lempps Leitung wieder aufgebaut. Während er das Kircheninnere im Stil der fünfziger Jahre neu gestaltete, blieb das äußere Bild der Kirche unverändert. Weitere wichtige Bauten von Lempp sind das neue Rathaus in Worms und der Wiederaufbau des Neuen Schlosses in Stuttgart. . . . Aus: wikipedia-Rudolf_Lempp. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1100 Hellblaues Leinen mit einer dunkelbraungeprägten Deckelvignette und dunkelbraungeprägten Rücken- und Deckeltiteln.

  • Harald Andreas

    Verlag: GRIN Verlag, 2013

    ISBN 10: 3656379327 ISBN 13: 9783656379324

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Diplomarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1,7, Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie Göttingen, Veranstaltung: Medizincontrolling, Sprache: Deutsch, Abstract: MDK-Management in der stationären Krankenhausabrechnung nachder DRG- EinführungBeschreibung des deutsches Gesundheitswesen, ambulant und stationärAufbau des DRG-SystemsGrundlegende Definitionen des DRG-SystemsFunktionsweise des DRG-SystemsICD-10: Internationale Klassifikation der KrankheitenOPS: Operationen und ProzedurenZE: ZusatzentgelteNUB: Neue Untersuchungs- und BehandlungsmethodenHistorische Entwicklung des DRG-SystemsAufbau des MDK (Medizinischer Dienst der Krankenversicherungen)Diskussion von Vor- und Nachteilen der DRG-EinführungDiskussion Kodierfehler oder bewusste ManipulationProzessbeschreibung MDK-PrüfungDie stationäre KrankenhausrechnungFinanzierung des MDK (Medizinischer Dienst der Krankenversicherungen)Aufgaben des MDK (Medizinischer Dienst der Krankenversicherungen)Rechtliche Grundlagen der MDK-Prüfung (Medizinischer Dienst der Krankenversicherungen)MDK-Prüfung in KrankenhäusernVorgehen der Krankenkassen bei der MDK-Prüfung (Medizinischer Dienst der Krankenversicherungen)Vorgehen der Krankenhäusern bei MDK-Prüfungen (Medizinischer Dienst der Krankenversicherungen)Gefahren der MDK-Prüfung (Medizinischer Dienst der Krankenversicherungen) für KrankenhäuserGefahren der MDK-Prüfung (Medizinischer Dienst der Krankenversicherungen) fürKrankenkassenMDK-Management (Medizinischer Dienst der Krankenversicherungen)Kosten und Aufwendungen für das MDK-Management der KlinikenVorgehen der Krankenkassen bei der DRG-Fallprüfung durch den MDK.

  • Jens-Uwe Füldner

    Verlag: GRIN Verlag, GRIN Verlag Mai 2010, 2010

    ISBN 10: 364061402X ISBN 13: 9783640614028

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: buchversandmimpf2000, Emtmannsberg, BAYE, Deutschland

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Gesundheit - Sonstiges, Note: 1,5, Duale Hochschule Gera-Eisenach (ehem. Berufsakademie Thürigen in Gera) (Management im Gesundheitswesen), Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit soll es sein, einen ausgewählten medizinischen Leistungsprozess unter ablauforganisatorischen Gesichtspunkten zu analysieren und zu bewerten. Es wird sowohl die Organisation und der Ablauf des gesamten Prozesses der Behandlung dargestellt, als auch die entstandenen Personal- und Sachkosten den verschiedenen Teilen des Gesamtprozesses zugeordnet. Es wurde dafür eine Ist- Analyse durchgeführt, um die einzelnen Arbeitsabläufe und die dazugehörigen Zeitkomponenten zu ermitteln.Als Untersuchungsmethode wird eine Kombination aus mehreren Erhebungsverfahren eingesetzt. Es handelt sich hierbei um persönliche Beobachtungen, die Analyse bereits erfasster Daten anhand der Patientenakte und die Methode der Selbstaufschreibung durch das medizinische Personal. Für die Zeiterfassung wurde der ärztliche Dienst, Pflege- und Funktionsdienst getrennt betrachtet. Neben der Orientierung an den Bedürfnissen der Patienten werden die Prozesse an den Zielen des Krankenhauses ausgerichtet, sofern es medizinisch machbar erscheint. Die Betrachtung der Patientenzufriedenheit, beispielsweise durch Minimierung von Wartezeiten auf Untersuchungen, wird dabei mit einbezogen. Diese Arbeit soll auch die Grundlage für die Erstellung und Implementierung eines Clinical Pathway für die untersuchte Krankenhausbehandlung bilden. Dabei kam vor allem darauf an, die dafür notwendigen Informationen über die ablaufenden Prozesse zu verdichten und zu strukturieren.Diese Informationen und die eigenen Beobachtungen des Autors wurden im Rahmen dieser Arbeit zum Grundgerüst eines Clinical Pathways zusammengefügt. Gemäß dem PDCA- Zyklus erfolgte damit der erste Schritt in der Plan- Phase zur Pfadimplementierung. Auf der Basis der erhobenen Teilprozesse lässt sich anschließend eine Analyse über Optimierungsansätze der einzelnen Arbeitschritte durchführen. Desweiteren sind durch die am Prozess beteiligten Ärzte die einzelnen medizinischen Entscheidungskriterien des gesamten Prozesses zu definieren.Ausgehend von dem so entstehenden Clinical Pathway sollten für alle geeigneten Behandlungsprozesse im Krankenhaus entsprechende Behandlungspfade entwickelt werden. Dafür liefert diese Arbeit die theoretischen Grundlagen und Empfehlungen. Es ist zu berücksichtigen, dass die Entwicklung von Clinical Pathways dynamisch erfolgt und ständigen Veränderungen unterliegt. Nur so lassen sich neue Erkenntnisse berücksichtigen und somit die Qualität in der medizinischen Behandlung langfristig steigern.Books on Demand GmbH, Überseering 33, 22297 Hamburg 64 pp. Deutsch.


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  • ksv-zellen psychologie der FU und TU Berlin (Hrsg.) und Matthias Dose:

    Verlag: Westberlin : KSV-Zellen Psychologie der FU und TU Berlin Mai 1974., 1974

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland

    Verbandsmitglied: BOEV GIAQ

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    Broschur. Zustand: Sehr gut. 1. Auflage: 1500 Ex. 183 Seiten. Sehr gutes Exemplar mit leichtem Lichtrand. - Herausgegeben vom Kommunistischen Studentenverband der TU (Technische Universität Berlin) und FU (Freie Universität Berlin). / Inhaltsverzeichnis: Einleitung - Thesen zur Psychologie (aus Dem Volke Dienen 3- Jg- Nr-4) - K- Holzkamp Sinnliche Erkenntnis - Historischer Ursprung und gesellschaftliche Funktion der Wahrnehmung Einleitung - Anmerkungen zu K- Holzkamp (Vorwort) und zu den Psychologie-Thesen - Vorwort zu Chernakow/Kolbanowski - V- Kolbanowski Für eine materialistische Herangehensweise an die Probleme der Psychologie - E- T- Chernakow Gegen Idealismus und Metaphysik in der Psychologie - Sind Rubinsteins "Grundlagen der allgemeinen Psychologie" mit den Lehren des Sozialismus vereinbar? (KSP 8/9) - Kriterien zur Analyse der DDR-Psychologie Zur Geschichte der Psychologie in der DDR 1945-1964 - Das sozialpsychologische Verhaltenstraining sozialistischer Leiter in der DDR - Kritik der klassischen Lerntheorie am Beispiel Skinner Sozioökonomischer Hintergrund in den USA - Skinners experimentelles und methodisches Vorgehen Skinners gesellschaftsutopische Aussagen - Klinische Psychologie P- Druiti Verhaltenstherapie und pragmatische Philosophie Psychiatrische Versorgung in der BRD und Vffi (Unterstützungsaktivität am PI der XU gegen die Bettenstreikung im Krankenhaus Moabit) - Psychiatrie in China Leigh Kagani Bericht über einen Besuch im Psychiatrischen Krankenhaus in Tientsin (Herbst 1972) - G- Bermanni Eine neue Medizin für die Massen - Sozialpsychiatrie in China (S- 210-226). Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.

  • Stefanie Sachse

    Verlag: Loeper Angelika Von Apr 2007, 2007

    ISBN 10: 3860591452 ISBN 13: 9783860591451

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: buchversandmimpf2000, Emtmannsberg, BAYE, Deutschland

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware -Unterstützte Kommunikation ist im Wandel. Die wissenschaftliche Forschung, der technische Fortschritt, die Verknüpfung mit Theorien und Grundlagen der Sonderpädagogik und die Einbindung von UK-Methoden in die klassische Sprachtherapie erweitern das Spektrum der Unterstützten Kommunikation stetig um neue Aufgabengebiete und neue Anwenderinnen und Anwender. Wie können Menschen, die im Krankenhaus kurzzeitig oder auch für längere Zeit ihre Sprechfähigkeit verloren haben, Hilfestellung erhalten Kann Partizipation erlernt (und gelehrt) werden und gibt es eine Kultur der Unterstützten Kommunikation Welches Vokabular brauchen Menschen, die mit Hilfe von Methoden der UK kommunizieren und wie wird es aufgebaut Wie lässt sich die Unterstützte Kommunikation innerhalb des Aufgabenfeldes der Sprachtherapie einordnen Welche linguistischen Kodierungsstrategien sind notwendig, um komplexe Inhalte zu übermitteln und wie können diese auf Sprachausgabegeräten dargestellt werden Wie erlernen Menschen, die kaum oder nicht lautsprachlich kommunizieren die Schriftsprache Wie lässt sich Unterstützte Kommunikation in Einrichtungen implementieren Und wie erleben die Menschen, die mit Hilfe von UK-Methoden kommunizieren, sich und ihre Umwelt Diese und viele weitere Fragen beschäftigen die Autorinnen und Autoren dieses Buches. Sie bieten eine Fülle neuer Antworten und Anregungen aus Theorie und Praxis der Unterstützten Kommunikation.Loeper Angelika Von, Kiefernweg 13, 76149 Karlsruhe 468 pp. Deutsch.


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    Verlag: Wien, New York: Springer, 1997

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    Broschuren. Zustand: Gut. ca. 260 S. Gute und saubere Exemplare mit lediglich minimalen Gebrauchsspuren. - ORIGINALARBEITEN Jandl-Jager, E., Presslich-Titscher, E., Springer-Kremser, M., Maritsch, F.: Heilen und Forschen. Zum Stand der wissenschaftlichen Psychotherapie in Österreich Geißler, P.: Überlegungen zur Körperarbeit und Körpererfahrung in der analytischen körperbezogenen Psychotherapie Ruhs, A.: Bemerkungen zum psychoanalytischen Krankheitsbegriff und zur Beurteilungsmöglichkeit psychogener Störungen Gudat, U.: Bioenergetische Analyse als ambulante Psychotherapie - Anwendungsbereiche und Wirkungen Steiner, E., Reiter, L.: Einstellungen von Psychotherapeuten zur professionellen Kooperation. Ergebnisse einer explorativen Studie PROJEKTBERICHT Wagner, R., Manicavasagar, V.: Beschreibung einer Angst-Klinik in Sydney, Australien DISKUSSIONSFORUM Sedlak, F.: Alter Wein paßt gut in neue Schläuche EDITORIAL Ringler, M.: Einführung ins Themenheft ORIGINALARBEITEN Ehlert, U.: Implementierung von Forschungsvorhaben zur Konsiliar-Liaison- Arbeit bei psychisch auffälligen Patienten im Allgemeinkrankenhaus Schüßler, G.: Qualitätssicherung in der ambulanten Psychotherapie und im psychotherapeutischen Konsiliar/ Liaisondienst Söllner, W., Kantner-Rumplmair, W., Lampe, A., Schauer-Maurer, G., Katzlberger, F., Smrekar, U., Auer, V., Schießling, G., Pacher, M., Doering, S., Libal, G., Thiel, A.: Liaison-Psychotherapie im Allgemeinkrankenhaus: Aufgaben und Probleme bei der Etablierung psychotherapeutischer Dienste Margreiter, U., Schwentner, G., Schmetterer, W.: Studie: Psychotherapie in Krankenanstalten" Springer-Kremser, M., Jandl-Jager, E., Presslich-Titscher, E., Nemeskeri, N., Maritsch, F.: Die Triage-Funktion eines psychosomatischen Liaison-Dienstes für gynäkologische Patientinnen Ringler, M.: Psychotherapie im Krankenhaus: Eine Fallgeschichte KONSENSUS Empfehlungen für die psychosoziale und psychotherapeutische Unterstützung von Krebspatienten (Flims 1995) ORIGINALARBEITEN Ornstein, P. H, Ornstein, A.: Psychoanalytische fokale Psychotherapie Steiner, J. S.: Zur Struktur tiefenpsychologischer Lehrmeinungen Bauer, G.: NLP und Ethik: Erkenntnistheoretische Untersuchung zur Entwicklung eines ethischen Rahmens für das NLP-Modell Haberfellner, E. M.: Psychotherapievermittlung in der nervenärztlichen Praxis AUS DER GESCHICHTE DER PSYCHOTHERAPIE Hutterer, R.: Carl Ransom Rogers (1902 - 1987) - 10 Jahre nach seinem Tode Rogers, C. R.: Die notwendigen und hinreichenden Bedingungen therapeutischer Persönlichkeitsveränderung Rogers, C. R.: Der Prozeß der Therapie ORIGINALARBEITEN Schmid, P. F.: Vom Individuum zur Person: Zur Anthropologie in der Psychotherapie und zu den philosophischen Grundlagen des Personzentrierten Ansatzes Laireiter, A.-R.: Qualitätssicherung von Psychotherapie: Struktur-, Prozeß- und Ergebnisqualität in der ambulanten Praxis Slunecko, T.: Vom Minimalkonsens zum Maximaldissens Mentzos, S.: Ein integratives Modell zum Verständnis der unterschiedlichen Therapien von Psychosen Bilek, H. P.: Die Psychose aus gestalttheoretischer Sicht PROJEKTBERICHT Pucher, I.: Verhaltenstherapeutische Behandlungsansätze nach Amputationen. Schwerpunkt: Phantomschmerz. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.

  • Christin Günther

    Verlag: Diplomica Verlag, Diplomica Verlag Feb 2013, 2013

    ISBN 10: 3842891911 ISBN 13: 9783842891913

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware -In einem Krankenhaus zählen drei Anspruchsgruppen zu den Kunden: der Patient als Empfänger der Krankenhausleistung, die Krankenversicherung als Kostenträger und letztlich der Einweiser, der die ¿Kaufentscheidung¿ des Kunden beeinflusst.In diesem Buch steht die direkte Patientenakquisition und somit der Patient im Mittelpunkt der Betrachtung. Thematisiert wird das Management von Patientenbeziehungen als neue Herausforderung im Klinikmarketing. Dabei wird herausgestellt, ob die direkte Patientenakquisition im Rahmen eines Managements von Patientenbeziehungen eine Option zum Erreichen der wirtschaftlichen Ziele eines Krankenhauses darstellt. Zunächst werden Veränderungstreiber des Krankenhausmarktes dargestellt. Dabei werden politisch- rechtliche und ökonomische Strukturänderungen im Krankenhaussektor aufgeführt. Des Weiteren wird die Rolle des Patienten im Gesundheitserstellungsprozess in den Fokus gerückt und dessen neu gewonnene Souveränität aufgezeigt. Darauf aufbauend setzt das 3. Kapitel seinen Schwerpunkt auf das beziehungsorientierte Management, dessen Einsatz im Krankenhaus durch die dargestellten Veränderungstreiber begründet ist. Das klassische Kundenbeziehungsmanagement wird in seinen Grundzügen dargestellt und im Speziellen wird dabei auf das Patientenbeziehungsmanagement im Krankenhaus eingegangen. Um das klassische Kundenbeziehungsmanagement auf das Krankenhaus übertragen zu können, müssen zunächst die Besonderheiten einer Krankhausdienstleistung aufgezeigt werden, die eine einfache Übertragung des Kundenmanagements so nicht möglich machen. Damit sind die Grundlagen gelegt, um im weiteren Verlauf des 3. Kapitels schließlich den Patientenbeziehungsmanagement-Ansatz vorstellen zu können. Um Patienten zu gewinnen und an sich zu binden, muss ein Krankenhaus verschiedene Maßnahmen ergreifen und seine Aktivitäten patientenorientiert ausgestalten. Diese werden im 4. Kapitel dargestellt. Im ersten Abschnitt werden die Ausgestaltungsmöglichkeiten verschiedener Management-Ebenen des Patientenbeziehungsmanagement-Ansatzes dargestellt, wobei hier auch die Verortung von Marketing-Instrumenten stattfindet. Marketing-Maßnahmen bilden dann im zweiten Abschnitt den Schwerpunkt, da sie unverzichtbar sind, um das Interesse potenzieller Patienten für das Krankenhaus zu wecken. Im 5. Kapitel wird die Bedeutung eines wertorientierten Patientenbeziehungsmanagements hervorgehoben. Hierbei steht der Patient Lifetime Value als Möglichkeit zur Ermittlung des Kundenwertes im Mittelpunkt. Dabei werden dessen Bestandteile und die Bedeutung einzelner Wertpotenziale aufgezeigt. Abschließend stellt sich die Frage, ob die direkte Patientenakquisition im Rahmen eines Managements von Patientenbeziehungen tatsächlich eine Option zur Erreichung der wirtschaftlichen Ziele eines Krankenhauses darstellt.Books on Demand GmbH, Überseering 33, 22297 Hamburg 88 pp. Deutsch.

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    Softcover. Zustand: gut. 2001. Dieses Buch ist ein umfangreiches Nachschlagewerk für Mentoren, Auszubildende und neue Mitarbeiter in der Intensiv- und Anästhesiepflege. Schritt für Schritt wird der Prozess der Anleitung vorgestellt. Ausführlich sind die didaktischen und methodischen Ausprägungen erläutert. Daraus wird ein Konzept zur Einarbeitung neuer Mitarbeiter entwickelt, das leicht nachvollziehbar ist. Alle Autoren des Buches sind in der Aus- und Weiterbildung tätig. Sie haben die Standards in der Intensivpflege und Anästhesie bereits in der Praxis erprobt. Die Standards ermöglichen es, neue Kollegen rasch und nachhaltig in das Berufsfeld einzuführen und die pflegerischen Leistungen nachprüfbar zu machen. Das Buch hilft den zuständigen Mentoren systematisch und gezielt anzuleiten. Eine gute Anleitung verkürzt die Einarbeitungszeiten, und der Berufseinstieg neuer Kollegen gestaltet sich leichter als bisher. Die Standardisierung der Pflegetätigkeiten erleichtert auch die Dokumentation. Die pflegerische Leistung wird transparent auch für die angrenzenden Berufsgruppen. Aus dem Inhalt - Praxisanleitung - Grundlagen des Lernens - Methodik und Didaktik der Anleitung - Anleitprozess - Konzept zur Einarbeitung neuer Mitarbeiter - Pflegestandards in der Anästhesie und in der Intensivpflege - Autor: Alle Autorinnen und Autoren sind Fachkrankenpflegekräfte für Intensiv- und Anästhesiepflege. Hannelore Josuks ist Lehrbeauftragte der FH Bremen im internationalen Studiengang für Pflegeleitung. Georg Pech ist Leiter der Fachweiterbildung für Intensiv- und Anästhesiepflege im Allgemeinen Krankenhaus in Celle. Friedhelm Woecht ist Leiter der innerbetrieblichen Fort- und Weiterbildung im Allgemeinen Krankenhaus in Celle. Lange war ich auf der Suche nach einem Buch, welches mich bei meiner Arbeit unterstützt. Zahlreiche Bücher zum Thema Praxisanleitung habe ich bestellt, aber PRAXISANLEITUNG IN DER INTENSIV-UND ANÄSTHESIEPFLEGE ist genau die Art von Buch, die ich gesucht habe. Hier werden grundlegende Begriffe zur Praxisanleitung, theoretische Grundlagen des Lernens, Methodik, Didaktik der Anleitung, Pflegestandards und vieles mehr gut und leicht nachvollziehbar erklärt. Anästhesie Lerntypen Intensivpflege Pflegestandards Praxisanleitung Intensivpflege Anästhesie Zusatzinfo 20 Abb. Sprache deutsch Maße 245 x 173 mm Einbandart gebunden Pflege Fachpflege Intensivmedizin Handbuch Lehrbuch Medizin Krankenpflegeberufe Praxisanleitung ISBN-10 3-87706-654-2 / 3877066542 ISBN-13 978-3-87706-654-6 / 9783877066546 In deutscher Sprache. 160 pages. 25,1 x 17,7 x 1,7 cm.

  • Björn-Ola Fechner

    Verlag: GRIN Verlag, GRIN Verlag Jul 2010, 2010

    ISBN 10: 3640652215 ISBN 13: 9783640652211

    Sprache: Deutsch

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Hochschule Osnabrück (Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zuge eines Umbaus von Teilen des Beispiel Krankenhauses in Niedersachsen entsteht eine gesonderte Abteilung für das ambulante Operieren.Daher ist es wichtig, bereits bestehende Prozesse der Operationsabteilung des stationären und des ambulanten Sektors zu verbessern. Das heißt neue Kapazitäten zu schaffen, in dem die bisherige OP-Organisation im Rahmen der Auslastung der OP-Abteilung gestrafft wird. Es besteht die Notwendigkeit realistische Operationszeiten in Form eines Hauskataloges zu entwickeln und in die EDV zu integrieren. Ziel der Arbeit ist es, eine Prozessoptimierung im Spannungsfeld zwischen stationärem und ambulantem Operieren zu erreichen. Im folgenden Kapitel (Kap. 2) befasst sich die Arbeit mit den theoretischen Grundlagen der Organisation. Diese beinhalten nach den Definitionen die Grundlagen der allgemeinen Organisationslehre. Es wird auf die organisatorischen Ziele und ¿Instrumente insbesondere der Istaufnahme- und Analysetechniken eingegangen. Weiter befasst sich die Arbeit der Vollständigkeit halber mit der Aufbau- und Projektorganisation und wird einen Überblick über die Prozessorganisation und seinen Optimierungsmöglichkeiten geben. Nach einer kurzen Erklärung des Wesens des ambulanten und stationären Operierens (Kap. 3), welches später im praktischen Teil im Rahmen der Optimierung der OP- Abläufe bei der Umsetzung Beachtung findet, werden Ziele und Problematiken, der Reorganisation einer OP-Abteilung näher erläutert . Dem schließt sich die Prozessoptimierung allgemein in einer Operationsabteilung an (Kap. 4). Welche Möglichkeit besteht kostensenkend in die bestehenden Abläufe einzugreifen. Welche Bedeutung hat die Tätigkeit des OP-Koordinators (Kap. 5) für ein Krankenhaus im Rahmen des OP-Managements. Im nachfolgenden praktischen Teil wird das Beispiel Krankenhaus vorgestellt (Kap. 6) in welchem die Umstrukturierungsmaßnahmen der OP-Abläufe im Spannungsfeld zwischen ambulantem und stationärem Operieren Anwendung finden. Es werden Erfahrungen bei der Bestandsaufnahme und Analyse der Rahmenbedingungen aufgezeigt (Kap. 7). Diesem Schritt folgt die eigentliche Optimierung der OP-Zeiten. Mögliche zukünftige Handlungsalternativen werden näher erörtert.Books on Demand GmbH, Überseering 33, 22297 Hamburg 148 pp. Deutsch.


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  • Stefan Krojer

    Verlag: Diplom.De Aug 2000, 2000

    ISBN 10: 3838625692 ISBN 13: 9783838625690

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware -Inhaltsangabe:Einleitung:Makrotrends wie Leistungsexplosion, Patientenemanzipation, Kostenexplosion, Budgetrestriktionen sowie Fragmentierung der Wertschöpfungskette sind einige Problemfelder des Gesundheitswesens. Das einzelne Krankenhaus muss sich also, will es als Dienstleistungsunternehmen mittelfristig erfolgreich sein, in Zukunft dem Markt und folglich auch der Konkurrenz in immer stärkerem Maße stellen. Das lang praktizierte reaktive Verhalten sollte der Orientierung am Management-Gedankengut im Sinne von aktivem Planen, Entscheiden, Handeln und Kontrollieren weichen. Zunehmend bestimmen Marktregeln - Mechanismen von Angebot und Nachfrage - die Entwicklungen im Gesundheitswesen. Die Krankenversorgung von gestern muss sich zur Gesundheitsdienstleistung von morgen wandeln.Für die Krankenhäuser bedeutet dies ein geeignetes Instrumentarium zu finden, welches proaktiv an der Gestaltung seiner eigenen Zukunft und insbesondere an einer positiven Kundenausrichtung mitwirkt. Exakt hier setzt das Internet als innovatives Marketing-Instrument an. Wird das Konzept Internet von Krankenhäusern frühzeitig erkannt und richtig eingesetzt, eröffnen sich diesen neue Chancen, die weit über konventionelle Marketingmethoden hinausgehen.Gang der Untersuchung:Im Anschluss an die Einführung werden im zweiten Kapitel zur Bestimmung eines eindeutigen Bezugrahmens und der Festlegung detaillierter Begriffsbestimmungen die Grundlagen des Internet beschrieben und die für das Marketing wesentlichen Dienste erläutert. Kapitel drei stellt die Verbindung zwischen Internet und Marketing her. Dabei werden neue Möglichkeiten des Marketing unter Einbeziehung des Internet aufgezeigt sowie die Notwendigkeit einer Internet-Präsenz für Krankenhäuser herausgearbeitet. Kapitel zwei und drei bilden die Grundlage für den darauffolgenden Hauptteil der Arbeit.Im vierten Kapitel wird ein speziell auf Krankenhäuser zugeschnittenes Internet-Konzept entwickelt. Dabei werden zu Beginn strategische Ausrichtungen festgesetzt sowie interne und externe Voraussetzungen aufgezeigt. Im Anschluss daran erfolgt die konzeptionelle Planung des Internet-Auftritts, die die Entwicklung eines Homepage-Vorschlags einbezieht. Darauffolgend werden weitere notwendige Schritte zur Präsenz im Internet erläutert sowie die Finanzierung des Auftritts angesprochen. Kapitel vier ist als Leitfaden zu verstehen, der den zukünftigen Realisierungsprozess begleiten soll. Kapitel fünf fasst die Erkenntnisse der [¿]Diplomica Verlag, Hermannstal 119k, 22119 Hamburg 84 pp. Deutsch.

  • Softcover. Zustand: gut. 2001. Jetzt ergänzen: Der zweite Band des erfolgreichen Lehrbuches Pflegemanagement vermittelt Ihnen neue Themen und Inhalte wie z.B. betriebswirtschaftliche Konzepte, rechtliche Grundlagen und pflegespezifische Theorien. Auch dieser Band zeichnet sich durch eine klare, anschauliche Konzeption aus. Mit vielen Beispielen, Checklisten und didaktischen Anleitungen für die kreative Unterrichtsgestaltung. Inhalt: Ethik.- Unternehmenskultur im Krankenhaus zwischen Ethik und Ökonomie.- Einführung in die Systemtheorien.- Supervision und Coaching.- Ansätze erfolgreicher Personalführung.- Konfliktmanagement als Chance.- Die Gestaltung von Lernprozessen - eine Führungsaufgabe.- Pflegewissenschaftliche Erkenntnisse versus Pflegemanagement?.- Pflegeinformatik-Daten,Methoden,Anwendungen.- Pflege in Europa.- Controlling im Pflegemanagement.- Das Krankenhaus als gGmbH.- TQM-Ansätze.- Umweltmanagement.- Arbeits- und Gesundheitsschutz Pflegemanagement machte einen zweiten Band "Lehrbuch Pflegemanagement" notwendig. Dieser vermittelt Hintergrundinformationen und Lernstoff für ein theoriegeleitetes Pflegemanagement. Die Inhalte tragen dazu bei, verschiedene Institutionen von Gesundheitsbetrieben professionell leiten und führen zu können. Systematische Ansätze, betriebswirtschaftliche Konzepte, rechtliche Grundlagen und pflegespezifische Theorien werden dargestellt. Wissens- und Transferfragen ermöglichen eine gezielte Wissensüberprüfung für Studium und Praxis. Das Werk ergänzt das bereits erschienene "Lehrbuch Pflegemanagement". Sind diese Bücher für die Studierenden des Faches Pflegemanagement relevant? Ein klares Ja. Die Themen der einzelnen Beiträge wurden auch in meinem Studium behandelt. Hervorzuheben ist der Abschnitt Ethik. Sich mit berufsethischen Grundsätzen auseinanderzusetzen, halte ich für absolut notwendig. Auch auf der persönlichen Werteskala sollte Ethik im Vordergrund stehen. Neben der inhaltlichen Qualität der Beiträge möchte ich noch ausdrücklich den spannenden und flüssigen Schreibstil hervorheben. Sind die Beiträge praxisrelevant und den Studieninhalten angemessen? Die Antwort resultiert bereits aus der vorangegangenen Frage. Dennoch möchte ich noch konkreter darauf eingehen: Ein wichtiger zusätzlicher Aspekt, der behandelt wurde, ist der Begriff Management. Wir begannen das Studium, ohne überhaupt zu wissen, was studieren wir da eigentlich? Die Bücher sind ein guter Leitfaden für das Studium des Pflegemanagements. Ich empfehle jedem Studierenden, diese beiden Bücher vor dem Studium zu lesen. Da sie leicht verständlich geschrieben sind, wird der Studierende trotz der Fachtermini schon früh einen wertvollen Einblick erhalten und kann sich bereits vorbereiten. Lesbarkeit und Verständlichkeit: Beide Bücher sind leicht und verständlich zu lesen. Mir geht es oft so, dass ich bei Fachliteratur ein Fremdwortlexikon bereithalten muss. Damit wird der Lesefluß meist unterbrochen und Zusammenhänge müssen nachträglich wieder hergestellt werden. Das ist mir bei beiden Büchern nicht passiert. Ich hatte wirklich Freude, sie weiter zu lesen. Gliederung der Beitrage: Den Abschnitt " Selbstmanagement" hätte ich mir einleitend gewünscht, da in diesem Kapitel auch das Thema Selbstdisziplin für das Arbeiten im Studium behandelt wird. Lehrbuch Pflegemanagement 2 von Andreas Kerres und Bernd Seeberger Gesundheitsbetriebe Medizin Pflege Gesundheitsmanagement Krankenpflege Sozialmanagement Gesundheitsbetriebe Gesundheitsmanagement Medizin Pflege Krankenpflege Sozialmanagement Die rasche Entwicklung des Faches und Studienganges Zusatzinfo XIV, 426 S. Sprache deutsch Maße 155 x 235 mm Medizin Pharmazie Pflege Pflegemanagement Qualität Recht Ethik Gesundheitsmanagement HumanMedizin AllgemeinMedizin Pflege Konstruktivismus Krankenpflege Pfleger Pflegeeinrichtungen Pflegemanagement Pflegemanager Handbuch Lehrbuch Pflegemanagement Lehrbücher Pflegewissenschaft Sozialmanagement Systemtheorie ISBN-10 3-540-41311-1 / 3540413111 ISBN-13 978-3-540-41311-0 / 9783540413110 In deutscher Sprache. 426 pages. 23,5 x 15,6 x 1,9 cm.

  • Softcover. Zustand: gut. 2010. Leistungs- und Qualitätsnachweise, Expertenstandards, das neue Altenpflegegesetz: Das Standardwerk zur Pflegeplanung berücksichtigt alle aktuellen Entwicklungen in der Altenpflege. Ihr Plus: neue Beispiele für zeitlich gegliederte Pflegepläne erleichtern die Gestaltung von individuellen Leistungsnachweisen das umfassende Fachwissen rund um die Expertenstandards wurde in die bestehenden Pflegepläne integriert und kann für den Unterricht den neuen Lernfeldern zugeordnet werden Pflegeplanungen für die 60 häufigsten Erkrankungen älterer Menschen 58 aktualisuerte Pflegestandards für die häufigsten Pflege- und Notfallsituationen "Spezielle Pflegeplanung in der Altenpflege" - das perfekte Buch für die Ausbildung und die tägliche Praxis. Frau Ehmann ist Altenpflegerin, Lehrerin für Pflegeberufe und TQM-Auditorin. Derzeit ist sie an der Kreis-Berufsschule in Biberach in der Aus- und Weiterbildung in der Altenhilfe tätig. Ferner arbeitet sie als Dozentin in der Fortbildung zu den Themen Pflegeplanung und -dokumentation, Pflegestandards sowie Pflegediagnosen. Im Rahmen ihrer TQM-Tätigkeit führte Frau Ehmann Qualitätssysteme nach DIN EN ISO sowie nach den Vorgaben des MDK in verschiedenen Einrichtungen der Altenpflege ein. Frau Völkel ist Lehrerin für Pflegeberufe und derzeit an einer Berufsschule für Gesundheit und Soziales mit integrierter Altenpflegeschule tätig. Zudem betreut Frau Völkel AltenpflegeschülerInnen in der ambulanten und stationären Altenpflege. Ein weiteres Aufgabengebiet ist die Praxisanleitung. Beide Autorin haben gemeinsam die Bücher "Spezielle Pflegeplanung in der Altenpflege" sowie "Pflegediagnosen in der Altenpflege geschrieben". Frau Völkel ist außerdem Autorin des Buches "Praxisanleitung in der stationären und ambulanten Altenpflege". Inhalt: 1 Die Pflegeversicherung - Gesetzliche Grundlagen der Pflegeplanung 1.1 Das Pflegeversicherungsgesetz 1.2 Qualitätsebenen 1.3 Die Pflegeplanung und Pflegedokumentation als Instrument der Qualitätssicherung 2 Professionalisierung der Pflege 2.1 Qualifiziert ausgebildetes Personal 2.2 Pflegemodelle 2.3 Pflegediagnosen 2.4 Altenpflegeausbildung im Wandel - Lernbereiche und Lernfelder 2.5 Akademisierung der Pflege in Deutschland 2.6 Expertenstandards 2.7 Systematisierung von Pflegezielen und -maßnahmen 3 Voraussetzungen für individuelle Pflegeplanug und Dokumentation 3.1 Qualifikation der Pflegepersonen 3.2 Überwindung von Planungshindernissen 3.3 Geeignete Dokumentationsformen 3.4 Leistungspakete und -module 3.5 Individuelle Tagespflegepläne 3.6 Mitarbeiterschulung 4 Das Pflegeprozessmodell mit Fallbeispiel 4.1 Informationssammlung 4.2 Erkennen und Formulieren von Pflegediagnosen (Pflegeproblemen) und Ressourcen 4.3 Festlegen von Pflegezielen 4.4 Planen und Durchführen von Pflegemaßnahmen 4.5 Wirksamkeitskontrolle der Pflege und Neuanpassung der Pflegeplanung 5 Krankheitsbedingte Pflegesituationen mit speziellen Pflegemaßnahmen 5.1 Atemwegs- und Lungenerkrankungen 5.2 Herz- und Kreislauferkrankungen 5.3 Erkrankungen des Verdauungssystems 5.4 Erkrankungen von Schilddrüse udn Bauchspeicheldrüse 5.5 Erkrankungen von Harn- und Geschlechtsorganen 5.6 Erkrankungen des Bewegungsapparates 5.7 Augen- und Ohrenerkrankungen 5.8 Hauterkrankungen 5.9 Neurologische Erkrankungen und hirnorganische Störungen 5.10 Psychische Störungen 5.11 Psychosomatische Störungen 5.12 Pflege eines sterbenden Menschen 6 Vereinfachte Pflegedokumentation mit strukturierten Tagespflegeplänen 6.1 Der Tagesplan als Arbeitsinstrument für die Praxis 6.2 Beispiele für Tagespflegepläne 7 Pflegestandards 7.1 Direkte Pflege 7.2 Mitarbeit bei ärztlicher Diagnostik und Therapie 7.3 Notfälle in der Altenpflege 8. Anhang 9. Literaturverzeichnis Sprache deutsch Maße 170 x 240 mm Einbandart Paperback Medizin Pharmazie Pflege Altenpflege Mediziner Pfleger Pflegemanagement Qualität Recht Altenheime Altenpflegehilfe Ambulante Pflege Dokumentation Hauskrankenpflege Pflegeheim Pflegeplanung Pflegeprozess Pflegestandards Qualitätssicherung Pflege Sozialstation ISBN-10 3-437-47941-5 / 3437479415 ISBN-13 978-3-437-47941-0 / 97834374794103 Wie plant man die Pflege alter Menschen, die an speziellen Krankheiten leiden? Dieses Buch hilft bei der Planung - konkret anhand von exemplarischen Pflegeplanungen. Als Grundlage dienen die Lehrpläne der dreijährigen Altenpflegeausbildung. Gleichzeitig wird das erforderliche medizinische Wissen zu den 60 häufigsten Erkrankungen des älteren Menschen vermittelt. Gerontologie Altersmedizin Altersheilkunde Geriatrie Pflege Krankheiten Altenpflegeausbildung Altenpflege Altenheim Rentner Greise Krankenhaus Rehabilitation Altenheim Altenpflege Altenpflegehilfe Altenpflegeplanung Ambulante Pflege Dokumentation Hauskrankenpflege NANDA Pflegeheim Pflegeplanung Pflegeprozess Qualitätssicherung Sozialstation ISBN-10 3-437-55041-1 / 3437550411 ISBN-13 978-3-437-55041-6 / 9783437550416 Spezielle Pflegeplanung in der Altenpflege Qualitätssicherung bei der stationären und ambulanten Pflege alter Menschen von Ingrid Völkel Marlies Ehmann Gerontologe Altersmedizin Altersheilkunde Geriatrie Pflege Krankheiten Altenpflegeausbildung Altenpflege Altenheim Rentner Greise Krankenhaus Rehabilitation In deutscher Sprache. 372 pages. 24,4 x 17,2 x 2,4 cm.

  • Softcover. Zustand: gut. 2013. Pflegeplanung leicht gemacht Mit diesem Pflegeplanungsbuch lernen Sie, wie man Pflegeplanung in der Altenpflege richtig angeht. Gegliedert nach Krankheitsbildern und AEDL finden sowohl Pflegeprofis als auch Pflegeschüler schnell die Planung, die sie suchen. Die Texte sind leicht verständlich und auf die Altenpflege fokussiert. Die erfahrenen Autorinnen geben wertvolle Praxis-Tipps und machen den Wissenstransfer durch realitätsnahe Fallbeispiele einfach. Beide Autorinnen haben gemeinsam die Bücher "Spezielle Pflegeplanung in der Altenpflege" sowie "Pflegediagnosen in der Altenpflege geschrieben". Marlies Ehmann ist Altenpflegerin, Lehrerin für Pflegeberufe und TQM-Auditorin. Derzeit ist sie an der Kreis-Berufsschule in Biberach in der Aus- und Weiterbildung in der Altenhilfe tätig. Ferner arbeitet sie als Dozentin in der Fortbildung zu den Themen Pflegeplanung und -dokumentation, Pflegestandards sowie Pflegediagnosen. Im Rahmen ihrer TQM-Tätigkeit führte Frau Ehmann Qualitätssysteme nach DIN EN ISO sowie nach den Vorgaben des MDK in verschiedenen Einrichtungen der Altenpflege ein. Ingrid Völkel ist Lehrerin für Pflegeberufe und derzeit an einer Berufsschule für Gesundheit und Soziales mit integrierter Altenpflegeschule tätig. Zudem betreut Frau Völkel AltenpflegeschülerInnen in der ambulanten und stationären Altenpflege. Ein weiteres Aufgabengebiet ist die Praxisanleitung.Frau Völkel ist außerdem Autorin des Buches "Praxisanleitung in der stationären und ambulanten Altenpflege". Leistungs- und Qualitätsnachweise, Expertenstandards, das neue Altenpflegegesetz: Das Standardwerk zur Pflegeplanung berücksichtigt alle aktuellen Entwicklungen in der Altenpflege. Ihr Plus: neue Beispiele für zeitlich gegliederte Pflegepläne erleichtern die Gestaltung von individuellen Leistungsnachweisen das umfassende Fachwissen rund um die Expertenstandards wurde in die bestehenden Pflegepläne integriert und kann für den Unterricht den neuen Lernfeldern zugeordnet werden Pflegeplanungen für die 60 häufigsten Erkrankungen älterer Menschen 58 aktualisuerte Pflegestandards für die häufigsten Pflege- und Notfallsituationen "Spezielle Pflegeplanung in der Altenpflege" - das perfekte Buch für die Ausbildung und die tägliche Praxis. Frau Ehmann ist Altenpflegerin, Lehrerin für Pflegeberufe und TQM-Auditorin. Derzeit ist sie an der Kreis-Berufsschule in Biberach in der Aus- und Weiterbildung in der Altenhilfe tätig. Ferner arbeitet sie als Dozentin in der Fortbildung zu den Themen Pflegeplanung und -dokumentation, Pflegestandards sowie Pflegediagnosen. Im Rahmen ihrer TQM-Tätigkeit führte Frau Ehmann Qualitätssysteme nach DIN EN ISO sowie nach den Vorgaben des MDK in verschiedenen Einrichtungen der Altenpflege ein. Frau Völkel ist Lehrerin für Pflegeberufe und derzeit an einer Berufsschule für Gesundheit und Soziales mit integrierter Altenpflegeschule tätig. Zudem betreut Frau Völkel AltenpflegeschülerInnen in der ambulanten und stationären Altenpflege. Ein weiteres Aufgabengebiet ist die Praxisanleitung. Beide Autorin haben gemeinsam die Bücher "Spezielle Pflegeplanung in der Altenpflege" sowie "Pflegediagnosen in der Altenpflege geschrieben". Frau Völkel ist außerdem Autorin des Buches "Praxisanleitung in der stationären und ambulanten Altenpflege". 1 Die Pflegeversicherung - Gesetzliche Grundlagen der Pflegeplanung 1.1 Das Pflegeversicherungsgesetz 1.2 Qualitätsebenen 1.3 Die Pflegeplanung und Pflegedokumentation als Instrument der Qualitätssicherung 2 Professionalisierung der Pflege 2.1 Qualifiziert ausgebildetes Personal 2.2 Pflegemodelle 2.3 Pflegediagnosen 2.4 Altenpflegeausbildung im Wandel - Lernbereiche und Lernfelder 2.5 Akademisierung der Pflege in Deutschland 2.6 Expertenstandards 2.7 Systematisierung von Pflegezielen und -maßnahmen 3 Voraussetzungen für individuelle Pflegeplanung und Dokumentation 3.1 Qualifikation der Pflegepersonen 3.2 Überwindung von Planungshindernissen 3.3 Geeignete Dokumentationsformen 3.4 Leistungspakete und -module 3.5 Individuelle Tagespflegepläne 3.6 Mitarbeiterschulung 4 Das Pflegeprozessmodell mit Fallbeispiel 4.1 Informationssammlung 4.2 Erkennen und Formulieren von Pflegediagnosen (Pflegeproblemen) und Ressourcen 4.3 Festlegen von Pflegezielen 4.4 Planen und Durchführen von Pflegemaßnahmen 4.5 Wirksamkeitskontrolle der Pflege und Neuanpassung der Pflegeplanung 5 Krankheitsbedingte Pflegesituationen mit speziellen Pflegemaßnahmen 5.1 Atemwegs- und Lungenerkrankungen 5.2 Herz- und Kreislauferkrankungen 5.3 Erkrankungen des Verdauungssystems 5.4 Erkrankungen von Schilddrüse und Bauchspeicheldrüse 5.5 Erkrankungen von Harn- und Geschlechtsorganen 5.6 Erkrankungen des Bewegungsapparates 5.7 Augen- und Ohrenerkrankungen 5.8 Hauterkrankungen 5.9 Neurologische Erkrankungen und hirnorganische Störungen 5.10 Psychische Störungen 5.11 Psychosomatische Störungen 5.12 Pflege eines sterbenden Menschen 6 Vereinfachte Pflegedokumentation mit strukturierten Tagespflegeplänen 6.1 Der Tagesplan als Arbeitsinstrument für die Praxis 6.2 Beispiele für Tagespflegepläne 7 Pflegestandards 7.1 Standards bei AEDL "Kommunizieren" 7.2 Standards bei AEDL "Sich bewegen" 7.3 Standards bei AEDL "Vitale Funktionen des Lebens aufrechterhalten" 7.4 Standards bei AEDL "Essen und Trinken" 7.5 Standards bei AEDL "Ausscheiden" 7.6 Standards bei AEDL "Sich als Mann oder Frau fühlen und verhalten" 7.7 Standards bei AEDL "Ruhen und schlafen" 7.8 Standards bei AEDL "Sich beschäftigen" 7.9 Standars bei AEDL "Für Sicherheit sorgen" 7.10 Standards bei AEDL "Soziale Bereiche des Lebens sichern" 7.11 Standards bei AEDL "Mit existenziellen Erfahrungen des Lebens umgehen" 8. Anhang 9. Literaturverzeichnis Sprache deutsch Maße 170 x 240 mm Einbandart Paperback Medizin Pharmazie Pflege Altenpflege Mediziner Pfleger Pflegemanagement Qualität Recht Altenheime Altenpflegehilfe Ambulante Pflege Dokumentation Hauskrankenpflege Pflegeheim Pflegeplanung Pflegeprozess Pflegestandards Qualitätssicherung Pflege Sozialstation ISBN-10 3-.

  • Softcover. Zustand: gut. 2006. Leistungs- und Qualitätsnachweise, Expertenstandards, das neue Altenpflegegesetz: Das Standardwerk zur Pflegeplanung berücksichtigt alle aktuellen Entwicklungen in der Altenpflege. Ihr Plus: neue Beispiele für zeitlich gegliederte Pflegepläne erleichtern die Gestaltung von individuellen Leistungsnachweisen das umfassende Fachwissen rund um die Expertenstandards wurde in die bestehenden Pflegepläne integriert und kann für den Unterricht den neuen Lernfeldern zugeordnet werden Pflegeplanungen für die 60 häufigsten Erkrankungen älterer Menschen 58 aktualisuerte Pflegestandards für die häufigsten Pflege- und Notfallsituationen "Spezielle Pflegeplanung in der Altenpflege" - das perfekte Buch für die Ausbildung und die tägliche Praxis. Frau Ehmann ist Altenpflegerin, Lehrerin für Pflegeberufe und TQM-Auditorin. Derzeit ist sie an der Kreis-Berufsschule in Biberach in der Aus- und Weiterbildung in der Altenhilfe tätig. Ferner arbeitet sie als Dozentin in der Fortbildung zu den Themen Pflegeplanung und -dokumentation, Pflegestandards sowie Pflegediagnosen. Im Rahmen ihrer TQM-Tätigkeit führte Frau Ehmann Qualitätssysteme nach DIN EN ISO sowie nach den Vorgaben des MDK in verschiedenen Einrichtungen der Altenpflege ein. Frau Völkel ist Lehrerin für Pflegeberufe und derzeit an einer Berufsschule für Gesundheit und Soziales mit integrierter Altenpflegeschule tätig. Zudem betreut Frau Völkel AltenpflegeschülerInnen in der ambulanten und stationären Altenpflege. Ein weiteres Aufgabengebiet ist die Praxisanleitung. Beide Autorin haben gemeinsam die Bücher "Spezielle Pflegeplanung in der Altenpflege" sowie "Pflegediagnosen in der Altenpflege geschrieben". Frau Völkel ist außerdem Autorin des Buches "Praxisanleitung in der stationären und ambulanten Altenpflege". Inhalt: 1 Die Pflegeversicherung - Gesetzliche Grundlagen der Pflegeplanung 1.1 Das Pflegeversicherungsgesetz 1.2 Qualitätsebenen 1.3 Die Pflegeplanung und Pflegedokumentation als Instrument der Qualitätssicherung 2 Professionalisierung der Pflege 2.1 Qualifiziert ausgebildetes Personal 2.2 Pflegemodelle 2.3 Pflegediagnosen 2.4 Altenpflegeausbildung im Wandel - Lernbereiche und Lernfelder 2.5 Akademisierung der Pflege in Deutschland 2.6 Expertenstandards 2.7 Systematisierung von Pflegezielen und -maßnahmen 3 Voraussetzungen für individuelle Pflegeplanug und Dokumentation 3.1 Qualifikation der Pflegepersonen 3.2 Überwindung von Planungshindernissen 3.3 Geeignete Dokumentationsformen 3.4 Leistungspakete und -module 3.5 Individuelle Tagespflegepläne 3.6 Mitarbeiterschulung 4 Das Pflegeprozessmodell mit Fallbeispiel 4.1 Informationssammlung 4.2 Erkennen und Formulieren von Pflegediagnosen (Pflegeproblemen) und Ressourcen 4.3 Festlegen von Pflegezielen 4.4 Planen und Durchführen von Pflegemaßnahmen 4.5 Wirksamkeitskontrolle der Pflege und Neuanpassung der Pflegeplanung 5 Krankheitsbedingte Pflegesituationen mit speziellen Pflegemaßnahmen 5.1 Atemwegs- und Lungenerkrankungen 5.2 Herz- und Kreislauferkrankungen 5.3 Erkrankungen des Verdauungssystems 5.4 Erkrankungen von Schilddrüse udn Bauchspeicheldrüse 5.5 Erkrankungen von Harn- und Geschlechtsorganen 5.6 Erkrankungen des Bewegungsapparates 5.7 Augen- und Ohrenerkrankungen 5.8 Hauterkrankungen 5.9 Neurologische Erkrankungen und hirnorganische Störungen 5.10 Psychische Störungen 5.11 Psychosomatische Störungen 5.12 Pflege eines sterbenden Menschen 6 Vereinfachte Pflegedokumentation mit strukturierten Tagespflegeplänen 6.1 Der Tagesplan als Arbeitsinstrument für die Praxis 6.2 Beispiele für Tagespflegepläne 7 Pflegestandards 7.1 Direkte Pflege 7.2 Mitarbeit bei ärztlicher Diagnostik und Therapie 7.3 Notfälle in der Altenpflege 8. Anhang 9. Literaturverzeichnis Sprache deutsch Maße 170 x 240 mm Einbandart Paperback Medizin Pharmazie Pflege Altenpflege Mediziner Pfleger Pflegemanagement Qualität Recht Altenheime Altenpflegehilfe Ambulante Pflege Dokumentation Hauskrankenpflege Pflegeheim Pflegeplanung Pflegeprozess Pflegestandards Qualitätssicherung Pflege Sozialstation ISBN-10 3-437-47940-7 / 3437479407 ISBN-13 978-3-437-47940-3 / 9783437479403 Wie plant man die Pflege alter Menschen, die an speziellen Krankheiten leiden? Dieses Buch hilft bei der Planung - konkret anhand von exemplarischen Pflegeplanungen. Als Grundlage dienen die Lehrpläne der dreijährigen Altenpflegeausbildung. Gleichzeitig wird das erforderliche medizinische Wissen zu den 60 häufigsten Erkrankungen des älteren Menschen vermittelt. Gerontologie Altersmedizin Altersheilkunde Geriatrie Pflege Krankheiten Altenpflegeausbildung Altenpflege Altenheim Rentner Greise Krankenhaus Rehabilitation Altenheim Altenpflege Altenpflegehilfe Altenpflegeplanung Ambulante Pflege Dokumentation Hauskrankenpflege NANDA Pflegeheim Pflegeplanung Pflegeprozess Qualitätssicherung Sozialstation ISBN-10 3-437-55041-1 / 3437550411 ISBN-13 978-3-437-55041-6 / 9783437550416 Spezielle Pflegeplanung in der Altenpflege Qualitätssicherung bei der stationären und ambulanten Pflege alter Menschen von Ingrid Völkel Marlies Ehmann Gerontologe Altersmedizin Altersheilkunde Geriatrie Pflege Krankheiten Altenpflegeausbildung Altenpflege Altenheim Rentner Greise Krankenhaus Rehabilitation In deutscher Sprache. 436 pages. 24,4 x 17,2 x 2,4 cm.

  • Alexandra Köhler

    Verlag: Springer Berlin Heidelberg, Springer Berlin Heidelberg Nov 2016, 2016

    ISBN 10: 3662485826 ISBN 13: 9783662485828

    Sprache: Deutsch

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware -Ihre Patienten sind im Internet ¿ Sie auch Wie präsentieren sich Ihr Haus und Ihre Ärzte online Wie machen Sie Ihre Fachabteilungen für neue Patienten findbar Wie können welche Marketingmaßnahmen erfolgreich in der Praxis umgesetzt werden InhalteMarketing-Grundlagen mit Blick auf den Medizinmarkt, die Rolle der Patienten und den Basics wie Marketing-Konzept; Marken-Aufbau und Corporate Identitybewährte Marketing-Maßnahmen wie Klinik-Suchverzeichnisse, Pressearbeit, Newsletteralles über den Klassiker: die Klinik-WebsiteHintergrundinformationen zur Suchmaschinenoptimierung (SEO)Vorstellung aktueller Social Media Plattformen wie Facebook, Twitter & Co.Tipps zum Umgang mit Bewertungsportalen und Anleitungen zum Empfehlungsmarketing sowie dem Reputations-Management der Klinik und Ärzte im InternetEinsatzmöglichkeiten eines Blogs im KrankenhausNützliche Informationen zu Rechtsvorschriften wie Berufsrecht, Heilmittelwerbegesetz, Wettbewerbsrecht, Datenschutzbestimmungen u. a. m.Zuweiser-Marketing mit Online-Instrumenten und PraxisbeispielenMit vielen Extras:Tipps & Tricks der Medien-ExpertenPotentiellen FallstrickenChecklisten und AnleitungenExperten-Interviews pro KapitelBeispielen aus dem KlinikalltagSpringer Verlag GmbH, Tiergartenstr. 17, 69121 Heidelberg 200 pp. Deutsch.


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  • Christian Peinbauer

    Verlag: Springer Vienna, Springer Vienna Nov 2002, 2002

    ISBN 10: 3211838163 ISBN 13: 9783211838167

    Sprache: Deutsch

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware -Der medizinische und technische Fortschritt bedingt eine beträchtliche Aufgabenerweiterung und Spezialisierung im Gesundheits- und Krankenhauswesen. Durch die hohe Fluktuation von Mitarbeitern ist eine genaue Schulung von großer Bedeutung. Dieses Werk soll die Verantwortlichen bei der Schulung neuer Mitarbeiter unterstützen. Die Autoren, erfahrene Schulungsbeauftragte im Krankenhaus, haben in präziser, übersichtlicher und praktisch anwendbarer Weise das Fachwissen zusammengefasst und eine strukturierte Coachingmappe für neue Mitarbeiter erstellt. Das Hauptaugenmerk des Buches richtet sich darauf, in jedem Kapitel im Anschluss an die theoretischen Grundlagen die Möglichkeiten einer bewährten praktischen Umsetzung aufzuzeigen. Das Buch bietet den Lehrenden eine praxisorientierte Arbeitsunterlage zur Mitarbeiterschulung. Neuen Mitarbeitern wird dadurch der Einstieg in die Berufswelt erleichtert.Springer Verlag GmbH, Tiergartenstr. 17, 69121 Heidelberg 164 pp. Deutsch.

  • Wolfgang Müller-Osten

    Verlag: Springer Berlin Heidelberg, Springer Berlin Heidelberg Sep 2012, 2012

    ISBN 10: 3642861164 ISBN 13: 9783642861161

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware -Die 2derungen, die sich in den letzten Jahrzehnten auf dem Gebiet der theoretischen und praktischen Medizin vollzogen, haben auch die klinischen Sonderfächer tiefgehend beeinflußt. Es ist gut, daß der Be rufsverband der Deutschen Chirurgen, den der Autor dieses Buches seit vielen Jahren präsidiert, das neue Bild des Faches und seiner Ver treter zu zeichnen sich bemüht. Hier sind die Grundlagen der Berufsausübung des Chirurgen unter sucht und die Voraussetzungen für die Analyse des Berufes geschaffen worden. Dadurch tritt neben die Wissenschaft von der Chirurgie erst mals eine Wissenschaft vom Beruf des Chirurgen. Der Wunsch nach wissenschaftlicher Auseinandersetzung mit dem Thema macht es verständlich, daß auch die Schulbildung, das medi zinische Hochschulstudium und Fakultät in den Kreis der Erörterungen gezogen wurden. Damit mußte der Verfasser auch Stellung nehmen zur geplanten Evolution des akademischen Lebens und zu den Wand lungen der Struktur in ihren verschiedensten 2ußerungsformen. Die Ambivalenz der Beurteilung ist unverkennbar: Man möchte gern eine weitgehende Modernisierung, muß aber manchen der neuen Wege ab lehnen. Es ist ein großes Verdienst dieser Darstellung, daß der Ver fasser überall, wo er kritisiert, das in zurückhaltend sachlicher Form tut. Ein anderer, großer Teil des Buches setzt sich mit der 'Laufbahn des Chirurgen' auseinander, mit einer betonten Teilung in akade mische und nicht-akademische Ausbildungsstätten. Daß dabei auch den vielfältigen strukturellen und auch wirtschaftlichen Problemen des Krankenhauses Beachtung geschenkt wurde, ist zu begrüßen. Neue Ein richtungen, wie die geplanten 'Lehrkrankenhäuser' und die Vorschläge v eines 'klassenlosen' Krankenhauses, waren in diese überlegungenein zubeziehen.Springer Verlag GmbH, Tiergartenstr. 17, 69121 Heidelberg 268 pp. Deutsch.


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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Nachdem das Kurznarkoticum Bayer 1420 über 11/ Jahre experi 2 mentell und klinisch erprobt worden ist und bereits im Frühjahr 1963 ein Kolloquium hierüber stattgefunden hat, halte ich die Zeit für gekommen, über dieses Anaesthetikum eine öffentliche Diskus sion zu veranstalten . Das Präparat Bayer 1420 ist eine 5 bzw. 2,5%ige Lösung von Propanidid in wässerigem Cremophor EL. Propanidid ist die che mische Kurzbezeichnung (generk name) für 3-Methoxy-4-(N,N diäthylcarbamoylmethoxy)-phenylessigsäure-n-propylester. Mit der Bezeichnung Propanidid (Epontol ® ) ist im Text der folgenden klinischen Arbeiten immer die injektionsfertige Lösung gemeint. Hamburg im Juli 1964 K. HORATZ Bei der Drucklegung hat sich ergeben, daß inzwischen von weiteren Prüfstellen insgesamt 9442 Narkosen durchgeführt worden sind, so daß jetzt eine Zahl von 20000 Narkosen vorliegt. Wz. Bayer, Leverkusen Inhaltsverzeichnis A. Experimentelle Grundlagen HORATZ, K. : Vorwort HILTMANN, R. , H. WOLLWEBER, W. WIRTH und F. HOFFMEISTER: Neue estergruppenhaltige Phenoxyessigsäureamide mit narko- scher Wirksamkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 WIRTH, W. und F. HOFFMEISTER: Pharmakologische Untersuchungen mit Propanidid (3-Methoxy-4-(N,N-diäthylcarbamoylmethoxy) phenylessigsäure-n-propylester) . . . . . . . . . . . . . . . 17 HOFFMEISTER, F. : Zur Wirkung von Propanidid auf Spontan-EEG und induzierte Potentiale von Katzen und Kaninchen. . . . . 47 PUTTER, J. : Über den fermentativen Abbau des Propanidid . . . . 61 DUHM, B. ,W. MAuL,H. MEDENWALD, K. PATZSCHKE undL. A. WEGNER: Tierexperimentelle Untersuchungen mit Propanidid-uC . . . . 78 HOFFMEISTER, F. , E. GRÜNVOGEL und W. WIRTH: Tierexperimentelle Untersuchungen zur intraarteriellen Verträglichkeit von Nar- tika . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88 WEIS, K. -H. und J. RucKEs: Funktionelle und morphologische Ver änderungen nach Injektion des Kurznarkotikums Propanidid in die Arteria femoralis der Ratte . . . . . . . . . . . . . . .

  • D. Nast-Kolb

    Verlag: Springer Berlin Heidelberg, 1996

    ISBN 10: 354060846X ISBN 13: 9783540608462

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Die schwere unfallbedingte Verletzung stellt sowohl fiir den Patienten als auch fur die Gesellschaft eine auBerordentliche Belastung dar. Der Verunfallte ist betroffen durch eine in der Regel lange Krankenhausbehandlung und Rehabilitationsphase, verbun den mit der Belastung seiner sozialen Bindungen und eventuellen korperlichen und psychischen Langzeitschiiden, die seine Arbeitsfahigkeit vermindern und bis hin zur Pflegebedurftigkeit reichen konnen. Das Gesundheitssystem wird durch enorme Akutbehandlungskosten, welche bis weit uber 100000 DM betragen konnen, und die weiteren Folgekosten fiir die Rehabilitation belastet. Volkswirtschaftlich sind jedoch diese Aufwendungen gerechtfertigt, da bei einem Durchschnittsalter der polytrau matisierten Patienten von ca. 30 Jahren ungefahr 80% der Oberlebenden in die Berufstatigkeit zuruckkehren. 1m Rahmen der medizinischen Versorgung stellt das posttraumatische Organver sagen nach schwerer Unfallverletzung mit einer hohen Sterblichkeitsrate von 10 - 30 % hochste Anforderungen. Deshalb kommt neben der Verbesserung der organerhaltenden MaBnahmen insbesondere der Prophylaxe und der Vermeidung von Sekundarschiiden eine ganz besondere Bedeutung zu. Hierzu ist einerseits eine kontinuierliche Verbesserung der Rettungskette und gerade auch der organisatori schen Strukturen im Krankenhaus bei der Erstversorgung notwendig. Andererseits muss en die Ergebnisse pathophysiologischer und pathobiochemischer Grundlagen forschung in den Behandlungsalltag eingebracht und auf ihren praktischen Wert untersucht werden. Dafiir ist eine enge Zusammenarbeit und ein standiger Wissens und Erfahrungsaustausch zwischen Grundlagenforschern und den an der Patienten versorgung beteiligten Fachdisziplinen unabdingbar. Die Beitrage im vorliegenden Buch stellen deshalb die aktuellen Moglichkeiten zur Vermeidung und Behandlung des posttraumatischen Multiorganversagens interdis ziplinar dar. 1m Vordergrund stehen dabei neue Behandlungskonzepte sowie der therapeutische Stellenwert neuer pathophysiologischer Erkenntnisse.

  • Softcover. Zustand: gut. 2013. Pflegeplanung leicht gemacht Mit diesem Pflegeplanungsbuch lernen Sie, wie man Pflegeplanung in der Altenpflege richtig angeht. Gegliedert nach Krankheitsbildern und AEDL finden sowohl Pflegeprofis als auch Pflegeschüler schnell die Planung, die sie suchen. Die Texte sind leicht verständlich und auf die Altenpflege fokussiert. Die erfahrenen Autorinnen geben wertvolle Praxis-Tipps und machen den Wissenstransfer durch realitätsnahe Fallbeispiele einfach. Beide Autorinnen haben gemeinsam die Bücher "Spezielle Pflegeplanung in der Altenpflege" sowie "Pflegediagnosen in der Altenpflege geschrieben". Marlies Ehmann ist Altenpflegerin, Lehrerin für Pflegeberufe und TQM-Auditorin. Derzeit ist sie an der Kreis-Berufsschule in Biberach in der Aus- und Weiterbildung in der Altenhilfe tätig. Ferner arbeitet sie als Dozentin in der Fortbildung zu den Themen Pflegeplanung und -dokumentation, Pflegestandards sowie Pflegediagnosen. Im Rahmen ihrer TQM-Tätigkeit führte Frau Ehmann Qualitätssysteme nach DIN EN ISO sowie nach den Vorgaben des MDK in verschiedenen Einrichtungen der Altenpflege ein. Ingrid Völkel ist Lehrerin für Pflegeberufe und derzeit an einer Berufsschule für Gesundheit und Soziales mit integrierter Altenpflegeschule tätig. Zudem betreut Frau Völkel AltenpflegeschülerInnen in der ambulanten und stationären Altenpflege. Ein weiteres Aufgabengebiet ist die Praxisanleitung.Frau Völkel ist außerdem Autorin des Buches "Praxisanleitung in der stationären und ambulanten Altenpflege". Leistungs- und Qualitätsnachweise, Expertenstandards, das neue Altenpflegegesetz: Das Standardwerk zur Pflegeplanung berücksichtigt alle aktuellen Entwicklungen in der Altenpflege. Ihr Plus: neue Beispiele für zeitlich gegliederte Pflegepläne erleichtern die Gestaltung von individuellen Leistungsnachweisen das umfassende Fachwissen rund um die Expertenstandards wurde in die bestehenden Pflegepläne integriert und kann für den Unterricht den neuen Lernfeldern zugeordnet werden Pflegeplanungen für die 60 häufigsten Erkrankungen älterer Menschen 58 aktualisuerte Pflegestandards für die häufigsten Pflege- und Notfallsituationen "Spezielle Pflegeplanung in der Altenpflege" - das perfekte Buch für die Ausbildung und die tägliche Praxis. Frau Ehmann ist Altenpflegerin, Lehrerin für Pflegeberufe und TQM-Auditorin. Derzeit ist sie an der Kreis-Berufsschule in Biberach in der Aus- und Weiterbildung in der Altenhilfe tätig. Ferner arbeitet sie als Dozentin in der Fortbildung zu den Themen Pflegeplanung und -dokumentation, Pflegestandards sowie Pflegediagnosen. Im Rahmen ihrer TQM-Tätigkeit führte Frau Ehmann Qualitätssysteme nach DIN EN ISO sowie nach den Vorgaben des MDK in verschiedenen Einrichtungen der Altenpflege ein. Frau Völkel ist Lehrerin für Pflegeberufe und derzeit an einer Berufsschule für Gesundheit und Soziales mit integrierter Altenpflegeschule tätig. Zudem betreut Frau Völkel AltenpflegeschülerInnen in der ambulanten und stationären Altenpflege. Ein weiteres Aufgabengebiet ist die Praxisanleitung. Beide Autorin haben gemeinsam die Bücher "Spezielle Pflegeplanung in der Altenpflege" sowie "Pflegediagnosen in der Altenpflege geschrieben". Frau Völkel ist außerdem Autorin des Buches "Praxisanleitung in der stationären und ambulanten Altenpflege". 1 Die Pflegeversicherung - Gesetzliche Grundlagen der Pflegeplanung 1.1 Das Pflegeversicherungsgesetz 1.2 Qualitätsebenen 1.3 Die Pflegeplanung und Pflegedokumentation als Instrument der Qualitätssicherung 2 Professionalisierung der Pflege 2.1 Qualifiziert ausgebildetes Personal 2.2 Pflegemodelle 2.3 Pflegediagnosen 2.4 Altenpflegeausbildung im Wandel - Lernbereiche und Lernfelder 2.5 Akademisierung der Pflege in Deutschland 2.6 Expertenstandards 2.7 Systematisierung von Pflegezielen und -maßnahmen 3 Voraussetzungen für individuelle Pflegeplanung und Dokumentation 3.1 Qualifikation der Pflegepersonen 3.2 Überwindung von Planungshindernissen 3.3 Geeignete Dokumentationsformen 3.4 Leistungspakete und -module 3.5 Individuelle Tagespflegepläne 3.6 Mitarbeiterschulung 4 Das Pflegeprozessmodell mit Fallbeispiel 4.1 Informationssammlung 4.2 Erkennen und Formulieren von Pflegediagnosen (Pflegeproblemen) und Ressourcen 4.3 Festlegen von Pflegezielen 4.4 Planen und Durchführen von Pflegemaßnahmen 4.5 Wirksamkeitskontrolle der Pflege und Neuanpassung der Pflegeplanung 5 Krankheitsbedingte Pflegesituationen mit speziellen Pflegemaßnahmen 5.1 Atemwegs- und Lungenerkrankungen 5.2 Herz- und Kreislauferkrankungen 5.3 Erkrankungen des Verdauungssystems 5.4 Erkrankungen von Schilddrüse und Bauchspeicheldrüse 5.5 Erkrankungen von Harn- und Geschlechtsorganen 5.6 Erkrankungen des Bewegungsapparates 5.7 Augen- und Ohrenerkrankungen 5.8 Hauterkrankungen 5.9 Neurologische Erkrankungen und hirnorganische Störungen 5.10 Psychische Störungen 5.11 Psychosomatische Störungen 5.12 Pflege eines sterbenden Menschen 6 Vereinfachte Pflegedokumentation mit strukturierten Tagespflegeplänen 6.1 Der Tagesplan als Arbeitsinstrument für die Praxis 6.2 Beispiele für Tagespflegepläne 7 Pflegestandards 7.1 Standards bei AEDL "Kommunizieren" 7.2 Standards bei AEDL "Sich bewegen" 7.3 Standards bei AEDL "Vitale Funktionen des Lebens aufrechterhalten" 7.4 Standards bei AEDL "Essen und Trinken" 7.5 Standards bei AEDL "Ausscheiden" 7.6 Standards bei AEDL "Sich als Mann oder Frau fühlen und verhalten" 7.7 Standards bei AEDL "Ruhen und schlafen" 7.8 Standards bei AEDL "Sich beschäftigen" 7.9 Standars bei AEDL "Für Sicherheit sorgen" 7.10 Standards bei AEDL "Soziale Bereiche des Lebens sichern" 7.11 Standards bei AEDL "Mit existenziellen Erfahrungen des Lebens umgehen" 8. Anhang 9. Literaturverzeichnis Sprache deutsch Maße 170 x 240 mm Einbandart Paperback Medizin Pharmazie Pflege Altenpflege Mediziner Pfleger Pflegemanagement Qualität Recht Altenheime Altenpflegehilfe Ambulante Pflege Dokumentation Hauskrankenpflege Pflegeheim Pflegeplanung Pflegeprozess Pflegestandards Qualitätssicherung Pflege Sozialstation ISBN-10 3-.

  • Bild des Verkäufers für Das Gesundheitswesen in der Bauplanung Berlins. Von Paul Vogler u. Gustav Hassenpflug. Mit 54 Abbildungen und 30 Plänen. zum Verkauf von Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß

    Vogler, Paul und Gustav Hassenpflug:

    Verlag: Arbeitsgemeinschaft Medizinischer Verlage / Verlag Dr. Werner Saenger; Berlin, 1948

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland

    Verbandsmitglied: BOEV GIAQ

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    Zustand: Gut. 95 Seiten; graph. Darst.; illustr. Faltpläne; 30 cm; fadengeh. Pappband. Gutes Ex.emplar; Gebrauchs- u. Lagerspuren; Einband nachgedunkelt u. m. kl. Läsuren; Seiten und Pläne nachgedunkelt. - Vorworte: Dr. Harms (Stadtrat); Paul Vogler u. Gustav Hassenpflug. - Der Wiederaufbau der zerstörten deutschen Städte kann nur nach einem sorgfältig aufgestellten Bauplan geschehen, welcher nicht nur die Erfahrungen vergangener Jahre berücksichtigt, sondern auch die neuzeitlichen Erkenntnisse, besonders des Auslandes, verwertet. Keine Stadt wird wieder so entstehen, wie wir sie in der Vergangenheit gesehen und erlebt haben. Daß bei diesen Städteplanungen die Forderungen der Hygieniker und Gesundheitsbeamten sowie der Leiter der Krankenanstalten eine besondere Berücksichtigung finden, erscheint selbstverständlich und ist in der Zeit begründet. Was die Krankenanstalten betrifft, so muß eine Neuplanung stattfinden, welche nach den Erfordernissen der Bevölkerung, den Zweckbestimmungen der Anstalten, ihrer geeigneten Lage und Verteilung ausgerichtet ist. In Erkenntnis dieser Erfordernisse hatte das Landesgesundheitsamt Berlin kurze Zeit nach Beendigung der Kampfhandlungen ein besonderes Dezernat für den Wiederaufbau und die Planung seiner in so großem Umfange zerstörten Krankenanstalten eingerichtet und diese Abteilung einem im Krankenhausbau besonders erfahrenen Architekten, Prof. Hassenpflug, und einem im Krankenhauswesen erfahrenen Arzt, Prof. Vogler, unterstellt. Durch die Zusammenarbeit dieser beiden Fachleute und durch die sorgfältige Arbeit der ihnen unterstellten Abteilung wurde der Wiederaufbau des Berliner Krankenhauswesens nach dem Gesichtspunkt der Zweckmäßigkeit und Planwirtschaft vorgenommen und auf diesem Gebiete richtunggebende und vorbildliche Aufbauarbeit geleistet. (Dr. Harms) // INHALT : Einleitung. ------ A. Die Grundlagen ------ a) historisch: ------ Die Baustelle der Charite 1945. ------ Seuchen- und Krankenbettenaktion Berlin Winter 1945/46 ------ b) ökonomisch: ------ Die Wirtschaftlichkeit des Krankenhausbetriebes. ------ Der Anteil des Gesundheitswesens an den öffentlichen Ausgaben. ------ Finanzierungsprobleme. ------ c) organisatorisch: ------ Der Planungsausschuß. Schema der am Krankenhausbau beteiligten Stellen. ------ d) klimatologisch : ------ Klimatologie und Städteplanung. ------ B. Der Krankenhausplan ------ Verzeichnis der Berliner Krankenanstalten. ------ Bestand und Bedarf an Krankenbetten. ------ Zonale, städtische, charitative und private Krankenanstalten. Plan und Text ------ Altersaufbau der Berliner Krankenanstalten.Plan und Text ------ Zerstörungsgrade der Berliner Kranken-anstalten.Plan und Text ------ Die Klassifizierung. ------ Die Mittelverteilung 2 Pläne und Text ------ Krankenhäuser in Schulen ------ Plan und Text nach ------ Neukonstruktion von Krankenhäusern. ------ Entwicklung von Dauerkrankenhäusern aus Provisorien. ------ Die Tuberkulose. ------ Das Infektionskrankenhaus. ------ Die Geisteskranken. ------ Die Hospitaliten. ------ Spezialkliniken ------ a) Spezialstationen I (Internistik, Gynäkologie und Geburtshilfe, Chirurgie) ------ Plan und Text nach ------ b) Speziailstationen II (Hals-Nasen-Ohren-, Augen-, Nerven- und Geschlechts-krankheiten).Plan und Text ------ c) Kinderbetten in Berliner Krankenanstalten.Plan und Text ------ d) Knochen- und Gelenktuberkulose. ------ e) Der Rheumatismus. ------ f) Die Geschwulstklinik. ------ Die Universitätskliniken. ------ Der Zielplan.Plan und Text ------ C. Gesundheitliche Probleme der Stadtplanung ------ Überblick. ------ Das Bild der Bezirke. ------ Das Krankenhaus in der Stadtplanung (das Stadtrandkrankenhaus). ------ Die Ambulatorien. ------ Die Auflockerung der Großstadt. ------ a)- Ausgleich der Siedlungsdichte. ------ b) Auflockerung von alten Mietskasernenblöcken. ------ c) Trennung von Wohnen und Arbeiten. ------ d) Gründurchbrüche. ------ e) Wohnprobleme. ------ f) Neue Wohnsiedlungen. ------ Die Strandbäder Berlins. ------ Die Abriegelung Berlins von den Wasserflächen. ------ Die Abriegelung Berlins von der Landschaft. ------ Die Außenlungen. ------ D. Rückblick und Ausblick. ------ Schlußwort. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 750.

  • Andreas Lechner

    Verlag: Park Books Nov 2021, 2021

    ISBN 10: 3038602663 ISBN 13: 9783038602668

    Sprache: Deutsch

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware -Das Entwerfen von Gebäuden basiert immer auf einem Wissen über Typologien. In drei Grundlagentexten unter den thematischen Überschriften «Tektonik», «Typus» und «Topos» hat Andreas Lechner sein eigenes profundes typologisches Wissen zusammengetragen. In jedem der drei Kapitel betrachtet er vier der insgesamt zwölf Typologien Theater, Museum, Bibliothek, Staat, Büro, Freizeit, Religion, Einzelhandel, Fabrik, Bildung, Kontrolle und Krankenhaus. Die insgesamt 144 ausgewählten Beispiele aus einer Vielzahl klassischer Entwürfe und Bauten erläutern die Grundlagen kollektiven Wissens der Architektur, mit dem sich in den transformativen Prozessen der Entwurfsarbeit stets neue Verbindungslinien ziehen lassen.GVA Goettingen, Anna-Vandenhoeck-Ring 36, 37081 Göttingen 468 pp. Deutsch.