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  • Kenyon, Tom:

    Verlag: KOHA-Verlag, 2003

    ISBN 10: 3929512963 ISBN 13: 9783929512960

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat Buchhandel Daniel Viertel, Diez, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Zustand: Sehr gut. 1. 252 S. in gutem Zustand 11369 ISBN 9783929512960 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 300 Taschenbuch, Maße: 13.4 cm x 2 cm x 21.3 cm.


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  • Kenyon, Tom/Sion, Judi

    Verlag: Burgrain, Koha., 2013

    Anbieter: Antiquariat Bücheretage, Bonn, Deutschland

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    9. Aufl., 252 S. Br. Ecke geknickt.

  • Bild des Verkäufers für Das Jesus-Testament zum Verkauf von Bookbot

    Kathleen McGowan

    Verlag: Bastei Lubbe Taschenbuch, 2011

    ISBN 10: 3404164989 ISBN 13: 9783404164981

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Bookbot, Prague, Tschechien

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Softcover. Zustand: Fine. Was ist das Jesus-Testament? Erfindung? Fromme Legende? Oder die lang unterdruckte Wahrheit?Ein geheimnisvolles Manuskript in lateinischer Sprache weist eine Spur in die Vergangenheit. Es erzahlt von der bemerkenswertesten Frau des Mittelalters: Mathilde von Tuszien, Gegnerin eines Kaisers, Gemahlin eines Papstes und Huterin des wahren Evangeliums Jesu Christi, das man das Buch der Liebe nennt.Maureen Pascal, Nachfahrin der biblischen Maria Magdalena, fuhlt sich auf seltsame Weise mit Mathilde verbunden. Ihr bleibt nur wenig Zeit, die kryptischen Hinweise zu deuten. Denn es gibt noch andere, die nach dem Buch der Liebe suchen - um zu verhindern, dass seine Botschaft jemals ans Licht kommt.


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  • Buck, Anna-Sophia, David Nelting und Ulrich Prill (Hrsg.):

    Verlag: Münster: Daedalus, 2003

    ISBN 10: 3891261772 ISBN 13: 9783891261774

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland

    Verbandsmitglied: BOEV GIAQ

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    Broschiert. Zustand: Sehr gut. 379 S. Ein gutes und sauberes Exemplar. - Beitr. teilw. dt., teilw. franz., teilw. ital., teilw. portug., teilw. span. - Ana Bundgaard, Ondas de amor en el mar de Vigo. La lírica gallego-portuguesa medieval y las cantigas de amigo de Martin Códax -- Hans R. van Biesbrock, Spuren höfischer Liebe -- Miguel Ángel Cuevas, La ansiedad del canto -- Patrizia Farinelli, "E, per vedere il sol, bramo la sera." La donna del sogno in un sonetto di Luigi Tansillo -- Ulrich Prill, Louise Labés Sonett XIX - Ein Text der Transgression -- Uta Feiten, Zur Superposition mystischer und erotischer Diskurse in Santa Teresas "Vivo sin vivir en mi" -- Aldo Ruffinatto, Garcilaso y sus manuscritos. El "libro de mano" del segundo Brocense -- Pasquale Guaragnella, L'oda di Guido Casoni "O bellissima Clori" -- Italo Michele Battafarano, La luce al centro delle tenebre / le tenebre al centro della luce. Cosmogonia come antropologia nel sonetto Bella Schiava di Giovan Battista Marino -- David Nelting, Pseudoplatonismus und erotische meraviglia bei Girolamo Preti -- Trevor J. Dadson, A Voz e o Silêncio: Orfeu e a imortalidade literária na lírica amorosa de Luís de Camões -- Marina Mariani, Das Lächeln Amors. Lauraparodie in Amor triunfa de Fenix aus Desengano de Amor en Rimas von Pedro Soto de Rojas -- Cornelia Moser, Omnia vincit Ingenium - Don Juan, Maria Magdalena y la vanidad amorosa en el soneto 165 de Sor Juana Inès de la Cruz -- Hans-Joachim Lope, A la muerte de Filis: Weltschmerz und sepulkrale Anakreontik bei José Cadalso -- Doerthe Winter, Come farsi poeta amoroso - Vittorio Alfieri als Liebeslyriker -- Bernhard Huss, Hie crudelis amor tauri! André Chéniers Pasiphaë -- Volker Roloff, Charles Baudelaire, Duellum. Die Liebe als groteskes Duell -- Peter Fröhlicher, Paul Verlaine, Le Rossignol. Landschaft als Raum der Erinnerung -- Petra Tournay, Fragmentos de un discurso del amor: La Rima XI ("Yo soy ardiente") de Gustavo Adolfo Bécquer -- Branka Kalenic Ramsak, Lo popular en las Rimas becquerianas -- Marc Föcking, Amour en train. Liebe und Geschwindigkeit in Paul Verlaines "Le paysage dans le cadre des portières" -- Titus Heydenreich, "Dimmi che m'ami". Das Thema der "monacazione forzata" in einem Volkslied aus dem Trentino -- Arnaldo Di Benedetto, Antonio Fogazzaro: "Ho pianto in sogno". Avventure italiane di un Lied di Heine -- Nina Weiß-Franceschi, Une autre Salomé: La figure de Salomé dans Hérodiade, opéra de Jules Massenet -- Anna-Sophia Buck, Pierre Louys: Première sextine Sirene auf Eis. Aufstieg und Dekadenz eines Mythems -- Paul Gorceix, L'Ève de Charles van Lerberghe ou l'objectivation obsessionnelle du Moi -- Helmut Meter, Von der Vergänglichkeit erinnerter Liebe. Guillaume Apollinaires La Boucle retrouvée -- Leonardo Romero Tobar, Parergon: Un poema de amor de Antonio Machado a través de Bécquer -- Antonio Martinez Gonzalez, "iAmor, amor, amor, y eternas soledades!" -- Rafael Corbalán Torres, Las Canciones a Guiomar de Antonio Machado -- Ben Scheffler, Mónica Metzger Lituma, Aquellos ojos verdes que no se olvidarán -- Sabine Schlickers, Luis Cernuda: "Telaranas cuelgan de la razón" -- Maria Luisa Domínguez , Luis Cernuda. Horror de Ia nada -- Myrna Solotorevsky, Piedra de toque, un bello ejemplo de apòstrofe lirico -- Eva Morón Olivares, Mujer o árbol. Notas sobre un soneto de Elena Martin Vivaldi -- Horst Weich, Dionysisches und Apollinisches in Antonio Carvajals Pasión -- Bernard Fouques, Maithuna de Octavio Paz: Hacia el más alla erótico -- Attilio Manzi, II sarto è la sua stoffa: narcisismo e istanza metafinzionale in "Di sera quando è poca la luce" di Valerio Magrelli, Caroline Lüderssen, Venere fenicia. Ein Liebesgedicht von Salvatore A. Sanna -- Enrique Banús, Wider das Vergessen, o: au-delà du soupçon -- Christian Schmitt, "Je veux que mes chansons soient des caresses". Liebeslyrik in den Chansons Renaud Séchans -- Claudio Cifuentes Aldunate, Sintiendo la secuencia dei sentido en La secuencia dei sentido de Colombario de Estio, de.

  • Daniel Meurois

    Verlag: Silberschnur Verlag Die G Feb 2020, 2020

    ISBN 10: 3898456404 ISBN 13: 9783898456401

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Das verschollene Evangelium der Maria Magdalena.Was wäre, wenn das Erwachen des Bewusstseins heute vor allem auf weiblicher Feinfühligkeit basieren würde Was, wenn Maria Magdalena gar nicht die 'reumütige Sünderin' gewesen wäre, als welche sie in den offiziellen Texten dargestellt wird - sondern etwas ganz anderes Bis vor kurzem war der Öffentlichkeit völlig unbekannt, dass jene Frau, die zunehmend als 'erste Jüngerin Christi' wahrgenommen wird, die Inspirationsquelle eines Evangeliums ist. Das Manuskript, welches ihren Namen trägt, wurde Ende des 19. Jahrhunderts entdeckt. Der Text ist faszinierend. Er lässt einen nicht mehr los . war aber leider unvollständig, zahlreiche Seiten fehlten.Daniel Meurois hat sich wieder einmal ins Gedächtnis der Zeit vertieft und lässt uns vollständig in das Leben und die Atmosphäre zu Beginn unserer Zeitrechnung eintauchen. Zugleich macht er uns ein großes Werk ganz neu zugänglich. Seine Art, an die Dinge heranzugehen, ist hochaktuell. Sie gibt Antwort auf viele dringliche Fragen, die sich uns heute stellen.

  • Bild des Verkäufers für Das Jesus-Testament zum Verkauf von Bookbot

    Kathleen McGowan

    Verlag: Lubbe, 2009

    ISBN 10: 3785723032 ISBN 13: 9783785723036

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Bookbot, Prague, Tschechien

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    Zustand: Fine. Was ist das Buch der Liebe? Erfindung? Fromme Legende? Oder die lang unterdrückte Wahrheit? Ein geheimnisvolles Manuskript in lateinischer Sprache und mit einer verschlüsselten Signatur. Es erzählt von der bemerkenswertesten Frau des Mittelalters: Mathilde von Tuszien, Gegnerin eines Kaisers, Gemahlin eines Papstes und Hüterin des wahren Testaments Jesu Christi, das man das Buch der Liebe nennt. Maureen Pascal, Nachfahrin der biblischen Maria Magdalena, fühlt sich auf seltsame Weise mit Mathilde verbunden. Ihr bleibt nur wenig Zeit, die kryptischen Hinweise aus der Vergangenheit zu deuten. Denn es gibt noch andere, die nach dem Buch der Liebe suchen - um zu verhindern, dass seine Botschaft jemals ans Licht kommt.

  • Sigrid Neureiter

    Verlag: Gmeiner-Verlag Feb 2012, 2012

    ISBN 10: 3839212316 ISBN 13: 9783839212318

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Auf der mittelalterlichen Burg Runkelstein bei Bozen wird eine alte Handschrift entdeckt. Mutmaßlicher Verfasser: der deutsche Dichtersänger Walther von der Vogelweide. Kaum aufgetaucht, verschwindet das Dokument wieder. PR-Beraterin Jenny Sommer wird zur Detektivin wider Willen. Ihre Suche nach dem wertvollen Manuskript gerät zu einer abenteuerlichen Jagd quer durch Bozen bis ins Weindorf St. Magdalena und auf den Hausberg Ritten .

  • Rilke, Rainer Maria:

    Verlag: Leipzig: Insel-Verlag , 7. bis 10. Tausend, 1922

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Der Buchecker, Koeln, Deutschland

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    Zustand: Gut. Gebundene Ausgabe Exemplar mit Gebrauchsspuren (das kann heißen: das Buch KANN normale Leseverformung wie Knicke am Buchrücken, oder leichte Nachdunklung o. ä. haben oder auch, obwohl unbeschädigt, als Mängelexemplar gekennzeichnet sein, ferner können auch Notizen oder Unterstreichungen im Text vorhanden sein. Alles dies zählt zur Kategorie des GUT ERHALTENEN). In jedem Falle aber dem Preis und der Zustandsnote entsprechend GUT ERHALTEN. und ACHTUNG: Die Covers können vom abgebildeten Cover und die Auflagen können von den genannten abweichen AUSSER bei meinen eigenen Bildern (die mit den aufrechtstehenden Büchern vor schwarzem Hintergrund, wie auf einer Bühne) MEINE EIGENEN BILDER SIND MASSGEBEND FÜR AUFLAGE, AUSGABE UND COVER a-169d-1224 KEIN VERSANDKOSTENRABATT !!! Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 450.

  • Verlag: Rütten & Loening Berlin, 1979

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat Thomas Haker GmbH & Co. KG, Berlin, Deutschland

    Verbandsmitglied: GIAQ

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    Magazin / Zeitschrift

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    Standardeinband. Zustand: Gut. ca. 200 S. INHALT: Appell. Konrad Wolf: Kein Sozialismus ohne Antifaschismus. Das Verhör: Aus dem Protokoll des internationalen Militärgerichtshofs in Nürnberg, 20. November 1945 bis 30. September 1946. Hermann Langbein: Bundesjustiz und Naziverbrechen. Oskar Sahlberg: Ein Nachmittag in Sachsenhausen. Wassili Below. Morgenbegegnungen. Gleb Tekotew: Agafons Absonderlichkeiten. Andris Jakubans. Sonnabend 17.45 Uhr vor dem Hockey. Gerhard Dahne: Magdalena oder die Rache der Muse. Meinungen zu Claus Träger, Revolution und Literatur bei Marx: Barth, Ebert, Ruzicka, Weber. Anlässlich Ritsos: Ein Briefwechsel zwischen Günter Kunert und Wilhelm Girnus. Hartmut Zenker: Unterwegs mit G. (III). Rulo Melchert: Manuskripte haben ihr Schicksal. Jürgen Kuczynski: Brief an Günter de Bruyn. Karin Hirdina: Der Grundton - Ironie. Friedrich Dieckmann: Geschichten von leichter Hand. Hermann Kähler. Ein Lesebuch über einen Kritiker. Kurt Schwaen: Brief an die Redaktion. Guter Zustand Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 400.

  • Maria-Magdalena Wetzinger

    Verlag: GRIN Verlag, 2023

    ISBN 10: 3346975347 ISBN 13: 9783346975348

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich BWL - Organisation, Note: 1,0, SRH Fernhochschule (Beratung und Coaching (M.A.)), Veranstaltung: Organisationsberatung (MOBERA), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit zielt auf die Auseinandersetzung mit den theoretischen Grundlagen der Organisationsberatung mit Fokus auf die Instrumente dieser ab. Aus diesem Grund werden relevante Begrifflichkeiten und Methodiken erläutert sowie Wechselbeziehungen beleuchtet. Weiters wird ein Theorie-Praxis-Transfer angestrebt, welcher anhand des fiktiven Unternehmens 'Baufix Montagetechnik GmbH' beispielhaft dargelegt wird. Basierend auf einer durchgeführten SWOT-Analyse sowie der BCG-Matrix werden Handlungsempfehlungen für das Familienunternehmen abgeleitet und Empfehlungen für das Produktportfolio ausgesprochen.Aufgrund wachsender Anforderungen, welche aus einem Wandel des Marktes resultieren, gewinnt die Organisationsberatung immer mehr an Bedeutung. Berater\*innen unterstützen bei Problemidentifikation sowie Lösungsstrategie und helfen Unternehmen dabei diese schnellstmöglich umzusetzen. Dadurch können diese zukünftige Herausforderungen leichter bewältigen.Das Familienunternehmen 'Baufix Montagetechnik GmbH' ist seit ca. 30 Jahren im Bereich automatisierter Montagelösungen, insbesondere Dichtungsring-Montage, am Markt tätig. Die deutlichen Veränderungen des Marktes, sowie Veränderungsprozesse auf der Führungsebene motivierte die Geschäftsführung des Unternehmens dazu eine Organisationsberatung in Anspruch zu nehmen. Der Auftrag ist einen Strategieprozess anzustoßen, die bestehende Organisation zu analysieren, eine Zukunftsorientierung für das Unternehmen zu erarbeiten und weitere Entwicklungsschritte zu definieren. Dafür soll einerseits eine SWOT-Analyse erstellt werden, andererseits bedarf es einer BCGMatrix, um die Fragestellung des zukünftigen Produktportfolios zu klären.Nach der vorangegangenen Einleitung stellt die Auseinandersetzung mit den theoretischen Grundlagen der Organisationsberatung (Kapitel 2) mit Fokus auf den Instrumenten der Organisationsberatung den ersten Anteil der Hausarbeit dar. Es folgt ein TheoriePraxis-Transfer (Kapitel 3) durch die Erarbeitung einer SWOT-Analyse, einer BCG-Matrix und dadurch abgeleitete Handlungsempfehlungen anhand eines fiktiven Unternehmens. In der anschließenden Diskussion (Kapitel 4) wird kritisch Stellung genommen und die Zielerreichung überprüft. Das Manuskript schließt mit einem Fazit und Ausblick (Kapitel 5). Im Anhang findet sich das Literaturverzeichnis.

  • Christine Kolbe

    Verlag: Smaragd Verlag Jun 2021, 2021

    ISBN 10: 3955312054 ISBN 13: 9783955312053

    Sprache: Deutsch

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Beinahe wäre dieses Buch niemals veröffentlicht worden.Zuviel Sprengkraft birgt das Material, das über viele Jahre als gechannelter Text aufgezeichnet wurde.In großer Genauigkeit und überaus glaubwürdig werden die Umstände der Kreuzigung beschrieben. Ein Manuskript, das verblüffender nicht sein könnte: Jesus starb nicht am Kreuz. Mehr noch, er wurde nicht gekreuzigt!Auch die Beschreibung seines weiteren Lebenswegs und das Schicksal seiner engsten Begleiter werden ausführlich bis zum überraschenden Schluss erzählt. Ein Text, der tiefe Einblicke in das Christus-Geschehen erlaubt.Und noch etwas macht die Geistige Welt deutlich: 'Das neue Christus-Geschehen kann nicht beginnen, solange die wahren Umstände des Vergangenen nicht ans Licht gekommen sind.'.

  • Magdalena Saryusz-Wolska

    Verlag: De Gruyter, Mercury Learning And Information, 2023

    ISBN 10: 3111353117 ISBN 13: 9783111353111

    Sprache: Deutsch

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Die Erinnerungskultur entsteht nicht aus dem Nichts. Sie wird von sozialen Akteuren verhandelt und konstruiert. Anhand des Romans, des Hörspiels und der Fernsehserie Am grünen Strand der Spree (1955-1960), in denen eine Massenerschießung von Juden und Jüdinnen in der besetzten Sowjetunion während des Zweiten Weltkrieges geschildert wird, untersucht die Autorin die westdeutsche Zirkulation der Erinnerung an den sog. Holocaust by bullets. In drei mikrohistorischen Studien analysiert sie die Akteure, die Wirkung sowie die Materialität dieser Schilderungen. Dabei geht sie tief ins Detail, um die Mechanismen nachzuzeichnen, die das kulturelle Gedächtnis an die Massenerschießungen in Bewegung bzw. zum Stillstand bringen. Wie war es möglich, dass eine umfangreiche Darstellung eines NS-Verbrechens in der frühen Bundesrepublik erschien und fürs Radio und Fernsehen adaptiert wurde Wieso wurden alle Fassungen von Am grünen Strand der Spree über Jahrzehnte nur Spezialist/-innen bekannt Aus welchen Gründen gewinnen der Roman, das Hörspiel und die Fernsehserie allmählich wieder an Popularität »Ein Geniestreich, der die gesamte Theoriepalette der Memory Studies und verwandter Theoriefelder zielsicher mit medienhistorischer, archivgestützter Empirie verbindet. So entsteht ein Juwel von einem Manuskript, für das sich weder in den Memory Studies noch in der sehr umfangreichen Literatur zur bundesrepublikanischen Vergangenheitsbewältigung ein Äquivalent finden lässt.«(Wulf Kansteiner, Aarhus University) »Eine beeindruckende Mikrogeschichte des Medienkomplexes Am grünen Strand der Spree, die neben ihrer Detailfülle auch durch ihren Überblick über den Stand der Forschung bzw. aktueller theoretischen Diskussionen sowie durch die eigene Positionierung und Selbstrefl exion zu überzeugen vermag.«(Judith Keilbach, Utrecht University).

  • Buzwell, Greg:

    Verlag: The British Library, 2005

    ISBN 10: 0712348700 ISBN 13: 9780712348706

    Sprache: Englisch

    Anbieter: ANTIQUARIAT Franke BRUDDENBOOKS, Lübeck, Deutschland

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    Gr.-8° Broschiert. Zustand: Wie neu. 1. Auflage. 64 Seiten, mit zahlreichen Abbildungen versehen. Das Buch ist in exzellentem, sauberen Zustand. Ecken minimal bestossen. Mit dem, für vor längerer Zeit gedruckten Büchern häufig, leicht getöntem Schnitt. Sonst tadelloses Exemplar. ISBN: 9780712348706 Wir senden umgehend mit beiliegender MwSt.Rechnung. Sprache: Englisch Gewicht in Gramm: 200.

  • Ulrich Conrads

    Verlag: Birkhäuser, 2000

    ISBN 10: 3764363754 ISBN 13: 9783764363758

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - 2016 Neue Herausgeberschaft Elisabeth Blum, Jesko Fezer, Günther Fischer, Angelika Schnell Die nicht zu Unrecht legendär genannte Schriftenreihe zu Geschichte und Theorie von Architektur und Städtebau wurde 1963 von Ulrich Conrads gegründet und seit den frühen 1980er Jahren zusammen mit Peter Neitzke herausgegeben. Sie ist mit inzwischen über 150 Bänden die umfangreichste deutschsprachige Buchreihe zu diesen Themen. Mit dem Tod der beiden langjährigen Herausgeber Ulrich Conrads (2013) und Peter Neitzke (2015) hat ein neues HerausgeberInnengremium seine Arbeit aufgenommen: Elisabeth Blum, Jesko Fezer, Günther Fischer, Angelika Schnell. Als künftige HerausgeberInnen versuchen wir auf Kurs zu bleiben. Die ursprüngliche Zielsetzung der Reihe, eine Bestandsaufnahme der baulichen und städtebaulichen Ideen und Realisierungen des 20. Jahrhunderts zu leisten, wurde bereits in herausragender Weise erfüllt. Die Bauwelt Fundamente repräsentieren geradezu die Ideengeschichte des Planens und Bauens jener Zeit bis in die Gegenwart hinein. Diese gilt es in die Zukunft hinein fortzuschreiben. In gleicher Weise besteht der zweite, direkt im Namen verankerte Anspruch der Reihe unvermindert fort: nicht Tagesmeinungen, sondern Fundamente - Verbindliches und Grundlegendes - aber auch Thesen- und Streitschriften zu den brennenden architektonischen und städtebaulichen Themen der Zeit zu veröffentlichen. Komplexe Zusammenhänge zu durchdringen und probeweise einzuordnen bildet die Voraussetzung fruchtbarer Diskurse und zukunftsfähiger Auseinandersetzungen. Die Bauwelt Fundamente-Reihe legt als Forum solcher Diskurse und Beiträge ihren Fokus unvermindert auf die Bereiche Architektur und Urbanismus, ergänzt durch die immer notwendige historische Aufarbeitung wichtiger Fragen und Texte und den Blick darüber hinaus in andere kulturelle und gesellschaftliche Gefilde. Eine stärker internationale Ausrichtung und der Wunsch nach mehr Autorinnen sind hierbei selbstverständlich. Die grafische Gestaltung der Reihe von Helmut Lortz wird in Bezug auf seine ursprünglichen Anliegen beibehalten: Wie sich das für eine Arbeitsbücherei gehört, bleiben die Bauwelt Fundamente einfach ausgestattet: Schwarz/weiß das Signet sowie die Bildmotive von Vorder- und Rückseite und der 11-Zeiler mit konzentrierter Information zum Inhalt. Damit wenden sich die Bauwelt Fundamente auch weiterhin an alle, die Anteil nehmen an der kulturellen und gesellschaftlichen Entwicklung, in deren Kontext Städte, Häuser und Dinge entstehen und die wiederum Kontexte schaffen für die Welt. 'Architekten hätten sich, heißt es - oder hofft man - immer schon, über die Grenzen ihres Berufs hinaus, für die Welt interessiert.' (1) (1) Peter Neitzke, Manuskript seiner Rede 'Nicht mit dem Rücken zur Gesellschaft' anlässlich der 50-Jahrfeier der Bauwelt Fundamente in Berlin, 2013.

  • Bild des Verkäufers für Schulung für die civilistische Praxis. Zweiter Theil (apart). zum Verkauf von Göppinger Antiquariat

    Stölzel, Adolf:

    Verlag: Berlin, Vahlen,, 1902

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Göppinger Antiquariat, Göppingen, Deutschland

    Verbandsmitglied: BOEV GIAQ

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    22 x 16 cm, Halbleder. 3. Auflage. XXXV, 465 S. Einband berieben und bestoßen. Leder auf Spiegel durchschlagend. Handschriftlicher Besitzereintrag auf Titel. Innen sauber. "Adolf Stölzel (* 28. Juni 1831 in Gotha; 19. April 1919 in Berlin) war ein deutscher Rechts- und Geschichtswissenschaftler. Als Kronsyndikus saß er im Preußischen Herrenhaus. Adolf Friedrich Stölzel war der Sohn des Ernst Georg Stölzel (17951837) und der Ulrike Dorothee Schmidt (17981881). Sein Großvater war Ernst Heinrich Stölzel (17551797), Sekretär des Oberhofmarschallamtes zu Gotha. Nach dem Abitur am Gymnasium in Kassel begann Stölzel Rechtswissenschaft an der Philipps-Universität Marburg zu studieren. 1850 wurde er mit Franz Rang im Corps Teutonia Marburg aktiv. Als Inaktiver wechselte er an die Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg. Sein staatlicher Vorbereitungsdienst dauerte mit mehr als sieben Jahren verhältnismäßig lang. Stölzel war während seines gesamten Referendariats nebenher bei Anwälten tätig. 1860 begann er seine Laufbahn im Staatsdienst als Stadtgerichtsassessor in Kassel und zwei Jahre später wurde er Assessor am kurhessischen Obergericht. 1867 übernahm Stölzel im Kreisgericht von Kassel sein erstes Richteramt. Innerhalb weniger Jahre erfolgten zahlreiche Beförderungen: Kreisgerichtsrat in Kassel (1869), Kammergerichtsrat in Berlin (1872) und schließlich die Ernennung zum Geheimen Justizrat (1875). Nach seiner Promotion zum Marburger Doctor juris honoris causa 1872 wurde er 1876 zum Mitglied der preußischen Justiz-Prüfungskommission berufen, die in Berlin für die große juristische Staatsprüfung in Preußen zuständig war.[3] Nach seiner Beförderung zum Geheimen Oberjustizrat folgte 1886 die Ernennung zum Präsidenten der Justiz-Prüfungskommission. Seit 1887 war er zudem Honorarprofessor für Zivilrecht und Rechtsgeschichte an der Friedrich-Wilhelms-Universität. 1891 wurde er wegen seiner besonderen Verdienste zum Kronsyndikus und damit auf Lebenszeit Mitglied des preußischen Herrenhauses. Bis zu seinem Tode war Stölzel literarisch tätig. Im Alter von 80 Jahren schrieb er seine Lebenserinnerungen; diese sind jedoch unveröffentlicht geblieben. Das Manuskript nebst umfangreichem dokumentarischem Material befindet sich in einem Archiv in Hessen. Am 19. November 1860 hatte Stölzel in erster Ehe die Anna Engelhard (18391873) geheiratet, eine Tochter des späteren Kasseler Obergerichtsdirektors Wilhelm Gotthelf Engelhard (17851848) und der Louise Waitz (18011848). Anna Engelhard war eine Enkelin der Magdalena Philippine Gatterer, einer bekannten Dichterin. Aus dieser Ehe stammten drei Kinder. Die zweite Ehe Stölzels` mit Henriette Weinrich (18351915) blieb kinderlos. Die von Stölzel verfassten juristischen Lehrbücher waren vor allem für die praktische Ausbildung der Referendare bahnbrechend. Sein 1894 erschienenes Buch Schulung für die zivilistische Praxis hat bestimmte konkrete Aktenfälle aus der Praxis erschöpfend dargestellt. Stölzel hat klar erkannt, dass man an praktischen Fällen mehr lernt als an aller Theorie. Seit dem Wintersemester 1893/94 hielt Stölzel eine zweistündige Vorlesung zur Schulung für die civilistische Praxis". Er hatte es sich zur Aufgabe gemacht, wichtigste Grundsätze des Zivilprozesses" zu behandeln. Die Berliner Referendare waren vom Kammergerichtspräsidenten auf die Vorlesung hingewiesen worden. Mehr als 600 Zuhörer füllten das Auditorium maximum der Berliner Universität." Stölzels allgemein bekannte Vorlesungen zur Schulung für die civilistische Praxis" wurden als epochemachend" angesehen, weil sie in dieser Form zuvor nirgends gehalten wurden. Wenn heute an allen Universitäten und an den meisten größeren Gerichten praktische Übungen veranstaltet werden, aus denen die jungen Juristen für die praktische Rechtsanwendung den reichsten und dauernsten Nutzen ziehen, so ist dieser Erfolg zum großen Teile auf das Beispiel und die Anregung Stölzels zurückzuführen." (Wikipedia) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.

  • Johann Sebastian Bach

    Verlag: Bärenreiter Dez 2020, 2020

    ISBN 13: 9790006561605

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    Notenblatt. Zustand: Neu. Neuware - Die klassische Bärenreiter-Ausgabe, revidiert und im NeustichBasiert auf aktuellsten wissenschaftlichen Erkenntnissen der NBARevMit informativem Vorwort von Peter WollnyZweifellos ist Johann Sebastian Bachs Zyklus dreier Sonaten und Partiten BWV 10011006 einer der Gipfelpunkte der abendländischen Musik für Violine. Es gäbe nichts vollkommneres, um ein guter Geiger zu werden so habe man gemäß C. P. E. Bach einst diese Werke seines Vaters bezeichnet. Das ganze harmonische und polyphone musikalische Universum von Bachs Zeit wird in diesem Zyklus wiedergegeben, auf so meisterhafte Weise komponiert, dass es im begrenzten Rahmen eines einzelnen Melodieinstruments einer Violine wiedergegeben werden kann.Die Ausgabe BA 5256 stellt eine neue, revidierte Ausgabe der Sonaten und Partiten BWV 10011006 dar. Der Notentext, ediert von Peter Wollny, entspricht dem aktuellsten wissenschaftlich-kritischen Wissensstand, wie er im Band 3 der Neuen Bach-Ausgabe, Revidierte Edition (BA 5937-01) wiedergegeben ist. Diese Ausgabe stützt sich hauptsächlich auf Bachs Autograph, das mit seiner unüblich klaren Darstellung zu den schönsten Originalhandschriften dieses Komponisten zählt. Zu Klärung von Unklarheiten wurden auch alle relevanten Sekundärquellen beigezogen, darunter fünf zeitgenössische Abschriften u.a. von Anna Magdalena Bach und vier Manuskripte aus dem späteren 18. und frühen 19. Jahrhundert.Die Edition erscheint im übersichtlichen, ansprechenden Neustich, wobei jedoch Wendestellen und Umbrüche aus dem älteren Notensatz beibehalten wurden, um die Navigation zwischen dieser neuen und der bisherigen praktischen Ausgabe (BA 5116) zu vereinfachen. Das detaillierte Vorwort bietet Informationen zur Entstehung dieses Zyklus, seiner Kontexte und Quellen.BX2.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Akademische Arbeit aus dem Jahr 2024 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, , Sprache: Deutsch, Abstract: Von Frauen verfasste Gedichte wurden im 16. und in der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts nur selten gedruckt. Wenn doch, handelte es sich in der Regel um Drucke, die von ihren Freunden oder Verwandten herausgegeben wurden, und oft um posthume Ausgaben. Die poetischen Versuche von Frauen aus dieser Zeit sind daher weitgehend in Manuskripten erhalten geblieben, von denen nur wenige entdeckt und zugänglich gemacht worden sind. Einer der Gründe dafür mag darin liegen, dass Mädchen und Frauen in der Frühen Neuzeit zwar eine relativ gute Bildung erlangen konnten, aber nicht in Poesie ausgebildet wurden. Dieser Mangel führte dazu, dass ihre poetischen Versuche oft formal nicht mit denen ihrer männlichen Zeitgenossen vergleichbar waren. Dichterinnen stammten häufig aus einer intellektuellen Familie, sie waren meist Töchter von Professoren, Geistlichen oder gebildeten Patriziern. Magdalena Meisner, der diese Arbeit gewidmet ist, war eine von ihnen. Die Gedichte der Tochter und Ehefrau von Wittenberger Professoren sind nur als Manuskripte erhalten und stellen ein interessantes Beispiel für die Frauendichtung der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts dar.Am Beginn unserer Arbeit stand das Vorhaben, das Namenstagsgedicht Magdalenas für ihren Ehemann zu veröffentlichen und zu besprechen. Eine Durchsicht von Quellen und Literatur zeigte sodann, dass bislang nur ihr Gebetbuch, sowie das Trostschreiben, welches sie nach dem Tod ihres Mannes von Johann Gerhard erhielt, in der Forschung stärkere Beachtung fanden. Ein weiterer Trostbrief von Heinrich Höpfner sowie zwei Briefe ihres Mannes an sie liegen zwar auch gedruckt vor, jedoch ohne kommentierende Erläuterungen. Im Laufe der Zeit taten sich weitere Quellen zur Person der Meisnerin auf, die zur Abrundung ihres Bildes ebenfalls einbezogen wurden und hier zugänglich gemacht werden sollen. Dabei handelt es sich um ein Kondolenzschreiben Jakob Wellers an sie, eine Einladung Magdalenas an Maria Gerhard, die Witwe des Theologen Johann Gerhard, und deren Tochter sowie ihre anderen Kinder zur Hochzeit ihrer eigenen Tochter Charitas mit dem Superintenden Dr. theol. Enoch Himmel, ferner um drei volkssprachige Epicedien Johann Ernst Gerhards sowie eine lateinische Leichenrede auf die Meisnerin von demselben.

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    Leinen. Zustand: Gut. Oktav, 19,3 cm Erste Auflage, 734 Seiten, 1 Blatt. Braunes Orig.-Leinen mit Goldprägung und Lesebändchen. (papierbedingt minimal gebräunt, gutes Exemplar). Erste Auflage dieser Auswahl. Mit dem offensichtlich nur leicht gekürzten Abdruck des Textes von "Dies Buch gehört dem König!" ("Nicht aufgenommen wurde das letzte Kapitel 'Gespräch mit einer französischen Atzel', weil hier Bettine allzusehr ins Phantasieren gerät, ohne dabei neue Gedanken zu entwickeln".) und "Gespräche mit Dämonen. Des Königsbuches zweiter Band." BEIGEGEBEN: Fritz Böttger: "Bettina von Arnim. Ein Leben zwischen Tag und Traum". Mit zahlreichen Bildtafeln. Berlin: Verlag der Nation, 1986. 437 Seiten. Orig.-Leinen mit illustriertem Umschlag (Umschlag leicht bestoßen, gutes Exemplar). - Erste Ausgabe. Eine Biographie mit wissenschaftlichem Anhang. Durch Register erschlossen. WEITER BEIGEGEBEN: Werner Milch: "Die junge Bettine. 1785 - 1811. Ein biographischer Versuch. Im Manuskript überarbeitet, eingeleitet und herausgegeben von Peter Küpper." Heidelberg: Lothar Stiehm Verlag, 1968. 256 Seiten. Orig.-Leinen mit illustriertem Umschlag (Umschlag etwas fleckig, sonst gutes Exemplar). "Bettina von Arnim (geborene Elisabeth Catharina Ludovica Magdalena Brentano, auch Bettine; geboren 4. April 1785 in Frankfurt am Main; gestorben 20. Januar 1859 in Berlin) war eine deutsche Schriftstellerin und bedeutende Vertreterin der deutschen Romantik. (.) Aus Anlass der Thronbesteigung des preußischen Königs Friedrich Wilhelm IV. veröffentlichte sie 1843 die Sozialreportage Dies Buch gehört dem König. Das aus fiktiven Dialogen zwischen der Mutter Goethes und der Mutter des preußischen Königs bestehende Werk wurde in Bayern verboten. (.) Bettina von Arnim erfuhr und erfährt sehr unterschiedliche Beurteilungen. Zeitgenossen beschrieben sie als 'grillenhaftes, unbehandelbares Geschöpf', als koboldhaftes Wesen. Man sieht sie aber auch als emanzipierte, vielbegabte und neugierige Frau, die sich erfolgreich für persönliche Unabhängigkeit und geistige Freiheit einsetzte, für sich wie auch für andere Menschen." (Wikipedia). - Weitere Bilder auf Anfrage oder auf unserer Homepage.

  • Bild des Verkäufers für Forstmeister Theodor von LUPIN (1846-1896): PK WOLFRATSHAUSEN 1887, Spielzeug-Kauf zum Verkauf von Versandantiquariat tucholsklavier

    Theodor von Lupin

    Verlag: Wolfratshausen, 1887

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    Kein Einband. Zustand: Gut. 1. Auflage. Postkarte von 1887 aus Wolfratshausen. --- Der Forstmeister Theodor Freiherr von Lupin (1846-1896), verzeichnet in den Kösener Corpslisten 1960, 108 Nr. 260, wendet sich an Jean Munck in Nürnberg, Inhaber einer Gelanterie- und Spielwarenhandlung am Hauptmarkt 26. Bis 1883 war dieser Teilhaber der Nürnberger Spielwaren-Handlung A. Wahnschaffe. --- Theodor von Lupin (* 31. Mai 1846 in München) starb am 6. Juni 1896 unter ungeklärten Umständen; er wurde erschossen im Wald aufgefunden. Der Rosenheimer Anzeiger vom Dienstag, 9. Juni 1896 berichtete: "Wolfratshausen , 8. Juni 1896. (Über den Tod des Forstmeisters Lupin.) Es ist noch nicht festgestellt, ob der hiesige, im nahen Forstrevier Schweigerwall am Sonntag Früh erschossen aufgefundene Forstmeister, k. Kämmerer Frhr. v. Lupin, das Opfer von Wilderern oder von zufälliger Entladung seines Jagdgewehres geworden ist. Andrerseits wurden auch Vermuthungen laut, daß ein Selbstmord vorliegen könne. Der Verlebte war so allgemein beliebt und hochgeachtet, daß man kaum einen Racheakt oder auch nur ein zufälliges Rekontre von Wilderern als Todesursache für anzunehmen möglich hält. Forstmeister Frhr. v. Lupin fuhr Freitag nach Schwaigerwall um mit einem Jagdfreunde zusammenzutreffen und gab seinem Kutscher ein Billet an seine Frau mit , worin er schrieb, wenn es ihm gefalle, übernachte er dort im Forsthause. Samstag Früh 4 Uhr ging er von letzterem allein zur Jagd. Gegen 5 Uhr hörte ein Jäger dort zwei rasch aufeinanderfolgende Schüsse und fand alsbald den Forstmeister, dessen Tod sofort erfolgt sein musste." --- Er war ein Sohn des Regensburger Stadtgerichtsdirektors Adolph Freiherr von Lupin (1811-1888) und der Magdalena, geb. von Niethhamer (1811-1896) und ein Enkel des Verwaltungsbeamten, Mineraloge, Geologen und Schriftsteller Friedrich von Lupin (1771-1845). Er heiratete Anna Zeuner (1849-1915); eine Tochter war Friederike Pöschel, geb. Freifrau von Lupin (1883-1936), Ehefrau des Philologen Hans Pöschel (1882-1948), Lehrer von Franz Josef Strauß. --- Datiert Wolfratshausen, den 10. Dezember 1887. --- Auszüge: "Unter der Adresse Baron Lupin k. Oberförster Wolfratshausen (Oberbayern) ersuche ich mir zu senden: N. 7067 Carousel mit Figuren 85 Weidenwagen mit Zappelkind 730 Maus mit Uhrwerk [.] 319 Birkendose mit herausspeienden Figuren(?= [.] Nach Empfang der Sachen werde ich den Betrag mit Postanweisung sofort bereinigen. v. Lupin." --- 5-Pfennig-Ganzsache (9 x 14 cm) des Königreichs Bayern. --- Zustand: Karte gebräunt und etwas fleckig, mit Eckknick. Signatur des Verfassers.

  • Bild des Verkäufers für Das Eheschließungsrecht nach amtlichen Ermittlungen als Anleitung für die Standesbeamten Erstes und Zeites Heft (Erstes Heft: I. Reichsrecht, II. Landesrecht A. Preußen; Zweites Heft: II. Landesrecht Preußen mit Lauenburg (Nachtrag), Die übrigen Bundesstaaten, III. Dispensationswesen, Anhang: Außerdeutsches Eheschließungsrecht, Ehemündigkeitstabelle). zum Verkauf von Göppinger Antiquariat

    18 x 13 cm, Halbleinen. XXIV, 42 S.; VIII, S. 29-137 Einband berieben und bestoßen. Bibliotheksexemplar (Koen. Preuss. Amtsgericht Haigerloch) mit den üblichen Stempeln, Eintragungen und Aufklebern. "Adolf Stölzel (* 28. Juni 1831 in Gotha; 19. April 1919 in Berlin) war ein deutscher Rechts- und Geschichtswissenschaftler. Als Kronsyndikus saß er im Preußischen Herrenhaus. Adolf Friedrich Stölzel war der Sohn des Ernst Georg Stölzel (17951837) und der Ulrike Dorothee Schmidt (17981881). Sein Großvater war Ernst Heinrich Stölzel (17551797), Sekretär des Oberhofmarschallamtes zu Gotha. Nach dem Abitur am Gymnasium in Kassel begann Stölzel Rechtswissenschaft an der Philipps-Universität Marburg zu studieren. 1850 wurde er mit Franz Rang im Corps Teutonia Marburg aktiv.[2] Als Inaktiver wechselte er an die Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg. Sein staatlicher Vorbereitungsdienst dauerte mit mehr als sieben Jahren verhältnismäßig lang. Stölzel war während seines gesamten Referendariats nebenher bei Anwälten tätig. 1860 begann er seine Laufbahn im Staatsdienst als Stadtgerichtsassessor in Kassel und zwei Jahre später wurde er Assessor am kurhessischen Obergericht. 1867 übernahm Stölzel im Kreisgericht von Kassel sein erstes Richteramt. Innerhalb weniger Jahre erfolgten zahlreiche Beförderungen: Kreisgerichtsrat in Kassel (1869), Kammergerichtsrat in Berlin (1872) und schließlich die Ernennung zum Geheimen Justizrat (1875). Nach seiner Promotion zum Marburger Doctor juris honoris causa 1872 wurde er 1876 zum Mitglied der preußischen Justiz-Prüfungskommission berufen, die in Berlin für die große juristische Staatsprüfung in Preußen zuständig war.[3] Nach seiner Beförderung zum Geheimen Oberjustizrat folgte 1886 die Ernennung zum Präsidenten der Justiz-Prüfungskommission. Seit 1887 war er zudem Honorarprofessor für Zivilrecht und Rechtsgeschichte an der Friedrich-Wilhelms-Universität. 1891 wurde er wegen seiner besonderen Verdienste zum Kronsyndikus und damit auf Lebenszeit Mitglied des preußischen Herrenhauses. Bis zu seinem Tode war Stölzel literarisch tätig. Im Alter von 80 Jahren schrieb er seine Lebenserinnerungen; diese sind jedoch unveröffentlicht geblieben. Das Manuskript nebst umfangreichem dokumentarischem Material befindet sich in einem Archiv in Hessen. Am 19. November 1860 hatte Stölzel in erster Ehe die Anna Engelhard (18391873) geheiratet, eine Tochter des späteren Kasseler Obergerichtsdirektors Wilhelm Gotthelf Engelhard (17851848) und der Louise Waitz (18011848). Anna Engelhard war eine Enkelin der Magdalena Philippine Gatterer, einer bekannten Dichterin. Aus dieser Ehe stammten drei Kinder. Die zweite Ehe Stölzels` mit Henriette Weinrich (18351915) blieb kinderlos. Die von Stölzel verfassten juristischen Lehrbücher waren vor allem für die praktische Ausbildung der Referendare bahnbrechend. Sein 1894 erschienenes Buch Schulung für die zivilistische Praxis hat bestimmte konkrete Aktenfälle aus der Praxis erschöpfend dargestellt. Stölzel hat klar erkannt, dass man an praktischen Fällen mehr lernt als an aller Theorie. Seit dem Wintersemester 1893/94 hielt Stölzel eine zweistündige Vorlesung zur Schulung für die civilistische Praxis". Er hatte es sich zur Aufgabe gemacht, wichtigste Grundsätze des Zivilprozesses" zu behandeln. Die Berliner Referendare waren vom Kammergerichtspräsidenten auf die Vorlesung hingewiesen worden. Mehr als 600 Zuhörer füllten das Auditorium maximum der Berliner Universität." Stölzels allgemein bekannte Vorlesungen zur Schulung für die civilistische Praxis" wurden als epochemachend" angesehen, weil sie in dieser Form zuvor nirgends gehalten wurden. Wenn heute an allen Universitäten und an den meisten größeren Gerichten praktische Übungen veranstaltet werden, aus denen die jungen Juristen für die praktische Rechtsanwendung den reichsten und dauernsten Nutzen ziehen, so ist dieser Erfolg zum großen Teile auf das Beispiel und die Anregung Stölzels zurückzuführen." (Wikipedia) Sprache: Deutsch Gewicht in Gram.

  • Magdalena Saryusz-Wolska

    Verlag: De Gruyter, 2022

    ISBN 10: 3110633671 ISBN 13: 9783110633672

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland

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    Buch. Zustand: Neu. Neuware - Die Erinnerungskultur entsteht nicht aus dem Nichts. Sie wird von sozialen Akteuren verhandelt und konstruiert. Anhand des Romans, des Hörspiels und der Fernsehserie Am grünen Strand der Spree (1955-1960), in denen eine Massenerschießung von Juden und Jüdinnen in der besetzten Sowjetunion während des Zweiten Weltkrieges geschildert wird, untersucht die Autorin die westdeutsche Zirkulation der Erinnerung an den sog. Holocaust by bullets. In drei mikrohistorischen Studien analysiert sie die Akteure, die Wirkung sowie die Materialität dieser Schilderungen. Dabei geht sie tief ins Detail, um die Mechanismen nachzuzeichnen, die das kulturelle Gedächtnis an die Massenerschießungen in Bewegung bzw. zum Stillstand bringen. Wie war es möglich, dass eine umfangreiche Darstellung eines NS-Verbrechens in der frühen Bundesrepublik erschien und fürs Radio und Fernsehen adaptiert wurde Wieso wurden alle Fassungen von Am grünen Strand der Spree über Jahrzehnte nur Spezialist/-innen bekannt Aus welchen Gründen gewinnen der Roman, das Hörspiel und die Fernsehserie allmählich wieder an Popularität »Ein Geniestreich, der die gesamte Theoriepalette der Memory Studies und verwandter Theoriefelder zielsicher mit medienhistorischer, archivgestützter Empirie verbindet. So entsteht ein Juwel von einem Manuskript, für das sich weder in den Memory Studies noch in der sehr umfangreichen Literatur zur bundesrepublikanischen Vergangenheitsbewältigung ein Äquivalent finden lässt.«(Wulf Kansteiner, Aarhus University) »Eine beeindruckende Mikrogeschichte des Medienkomplexes Am grünen Strand der Spree, die neben ihrer Detailfülle auch durch ihren Überblick über den Stand der Forschung bzw. aktueller theoretischen Diskussionen sowie durch die eigene Positionierung und Selbstrefl exion zu überzeugen vermag.«(Judith Keilbach, Utrecht University).

  • Bild des Verkäufers für Theologe & Politiker Propst Ludwig von JAZDZEWSKI (1838-1911): Brief ZDUNY 1878 zum Verkauf von Versandantiquariat tucholsklavier

    Ludwig von Jazdzewski

    Verlag: Zduny, 1878

    Anbieter: Versandantiquariat tucholsklavier, Berlin, Deutschland

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    Kein Einband. Zustand: Gut. 1. Auflage. Eigenhändiger, signierter Brief des polnischen katholischen Theologen und Politikers der polnischen Minderheit im Deutschen Kaiserreich Ludwig von Jazdzewski (1838-1911), Propst in Zduny und Mitglied des Reichstags für die Polnische Fraktion. --- Sprache: deutsch. --- Datiert Zduny (Polen), den 30. Oktober 1878. --- Gerichtet an einen "Geheimrath", d.i. der Geheime Kanzleirat Friedrich Bernhard Happel (1813-1894) in Berlin, von 1872 bis 1880 Büro-Direktor des Deutschen Reichstags. -- Aus einer Sammlung von Briefen an F.B. Happel. --- Ludwig von Jazdzewski bittet um Zusendung der "Vorlage über das Reichsgesetz vom 4. Mai 1874 und die sich daran knüpfenden Reichstagsdebatten." --- Signiert "Hochachungsvoll ergebenst Probst Dr. v. Jazdzewski." --- Umfang: 1 S. (20,3 x 14 cm); ohne Umschlag. --- Zustand: Dünnes Papier leicht gebräunt, mit Nadelstichen und kleinen Eckknicken. --- Über Ludwig von Jazdzewski (Quelle: wikipedia): Ludwig von Jazdzewski (poln. Ludwik Józef Walenty Jażdżewski) (* 10. Februar 1838 in Posen; 23. Januar 1911 in Berlin) war ein polnischer katholischer Theologe und Politiker der polnischen Minderheit im Deutschen Kaiserreich. Leben: Er besuchte das Gymnasium St. Maria Magdalena in Posen und die theologischen Seminare in Posen und Gnesen. Anschließend studierte er Katholische Theologie an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Dort promovierte er 1861 zum Dr. theol. Anschließend unternahm er ausgedehnte Reisen durch ganz Europa. Ebenfalls 1861 wurde er zum Priester geweiht. Er war zunächst Religionslehrer in Posen und Krotoschin, später Domprediger an der Johanneskathedrale (Warschau). Außerdem war Jadzewski Professor für Exegese an der Christlichen Theologischen Akademie Warschau. Für zwei Jahre war er apostolischer Missionar in England, bevor er 1866 Propst in Zduny wurde. Ab 1890 war er Propst des Kollegiatstifts in Schroda. Er veröffentlichte Zeno, Veronensis episcopus (Regensburg 1861) und einige Predigten und Reden drucken. Jadzewski war Mitglied der Historisch-literarischen Gesellschaft Paris. Jazdzewski gehörte von 1874 bis zu seinem Tod dem Preußischen Abgeordnetenhaus an. 18721874, 18781897 und 18901898 war er auch Mitglied des Deutschen Reichstages. In beiden Parlamenten gehörte er der polnischen Fraktion an. Er beteiligte sich vor allem an Debatten über Kirchen- und Schulfragen. Signatur des Verfassers.

  • Oskar Schlemmer

    Verlag: Nimbus Dez 2020, 2020

    ISBN 10: 3038500615 ISBN 13: 9783038500612

    Sprache: Deutsch

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    Sonstige Video. Zustand: Neu. Neuware - Oskar Schlemmer (1888-1943) gehört zu den herausragenden Exponenten des Weimarer und Dessauer Bauhauses, dessen 100jähriges Jubiläum 2019 gefeiert wird. Unter den frühen Bauhaus-Künstlern war er zweifellos der vielseitigste, was seiner Karriere allerdings nicht immer förderlich war. Auch er selbst wusste lange Zeit nicht, wo sein künstlerischer Schwerpunkt liegen sollte. So betätigte er sich als Tänzer und Choreograph («Triadisches Ballett»), als Bühnenbildner und pädagogischer Leiter der Bauhaus-Bühne, sowie als Atelierkünstler, der malte oder graphische und plastische Arbeiten schuf.In seinen wechselnden Selbstentwürfen gab es für Schlemmer einen wesentlichen Ansprechpartner, den er als künstlerisches Vorbild empfand und der ihm selbst über die Distanz langjähriger räumlicher Entfernung hinweg immer Halt bot: Der Schweizer Maler Otto Meyer-Amden (1885-1933). Beide hatten sich auf der Akademie in Stuttgart kennengelernt, wo sie zum Kreis um Adolf Hölzel gehörten. In seinem bedächtig-grüblerischen Wesen stand Meyer in direktem Gegensatz zum umtriebig-quirrligen Schlemmer. Seit 1912 lebte er einsiedlerhaft im schweizerischen Bergdorf Amden oberhalb des Walensees und hielt sich von den Zentren des Kunstbetriebs bewusst fern. Auch weltanschaulich war er ein Antipode zu Schlemmer. Hatte dieser sich 1919 über seine Freundin Tut in die revolutionären Aktivitäten des Spartakus-Bundes hineinziehen lassen, so war Meyer nationalkonservativ und religiös. Ungeachtet ihrer grossen Gegensätzlichkeit waren beide füreinander die wichtigste Bezugsperson in allen künstlerischen, geistigen und lebenspraktischen Fragen. Als Meyer 1933 starb, hielt Schlemmer die Gedenkrede und gab ein Jahr später die erste Monographie über ihn heraus. Dokumentiert hat sich diese aussergewöhnliche Künstlerfreundschaft in einer Korrespondenz, die 575 Briefe, Briefentwürfe, Postkarten und Telegramme umfasst sowie zugehörige Materialien wie Manuskripte, Skizzen, Fotos, Werkreproduktionen, beigelegte Zeitungsausschnitte und scherzhaften Collagen. Die Edition macht die vollständige Korrespondenz zugänglich und ist als wissenschaftlich annotierte Lese-Ausgabe konzipiert. Sie ist reichhaltig illustriert und enthält neben zahlreichen unbekannten Fotos auch Abbildungen von erwähnten Werken, Personen und Örtlichkeiten.Prof. Dr. Magdalena Droste ist Kunsthistorikerin. Von 1980 an war sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Bauhaus-Archiv Berlin tätig, 1991-1997 als dessen stellvertretende Direktorin. Ihr Forschungsfeld umfasst die gesamte Breite der Bauhaus-Geschichte. Ihre mehrfach neu aufgelegte und erweiterte Monographien zur Geschichte des Bauhauses (1990, 2006, 2019) wurde in elf Sprachen übersetzt. Daneben veröffentlichte sie zahlreiche Beiträge zu allen Exponenten des Bauhauses, insbesondere zu Oskar Schlemmer. 1997-2017 war Magdalena Droste Professorin für Kunstgeschichte an der BTU Cottbus-Senftenberg.Dr. Elisa Tamaschke ist Kunsthistorikerin und seit 2017 Mitarbeiterin des Georg Kolbe-Museum Berlin. 2016 promovierte sie über Otto Meyer-Amden. 2011-2016 war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Kunstgeschichte und ArchäologieEuropas der Martin Luther-Universität Halle-Wittenberg. Zahlreiche weitere Publikationen zu Otto Meyer-Amden und Themen der Klassischen Moderne.

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    Softcover. Zustand: gut. 2009. Das Corpus Hermeticum, auch bekannt unter dem Namen Die 17 Bücher des Hermes Trismegistos, ist der Nachwelt in verschiedenen Handschriften in griechischer Sprache überliefert. Hinzu kommen weitere Einzelfragmente, sowie der lateinisch überlieferte Asclepius. Maria Magdalena Miller, Altphilologin und Privatgelehrte, hat in den Jahren 1940 bis 1944 diese Übersetzung aus den Original-Sprachen angefertigt, die damals aus zeitbedingten Gründen nicht erscheinen und erst jetzt ediert werden konnte. Eine ausführliche Einleitung in die Thematik des Corpus Hermeticum und in die Hermetik ist den Texten vorangestellt. Hiermit wird die erste hermetisch-wissenschaftlich fundierte deutsche Gesamtübersetzung des Corpus Hermeticum vorgelegt, mit Kommentaren und Einleitungen. Der Beitrag des Philologen Alexander Schmid Neues Licht auf alte Thesen liefert einen aktuellen Überblick zur Forschung zum Corpus Hermeticum. The Corpus Hermeticum, also known as the 17 Books of Hermes Trismegistos, has been transmitted in various Greek manuscripts. In addition to these there are further fragments and the Latin Asclepius. Maria Magdalena Müller, a classical philologist and private scholar, prepared this translation from the original languages between 1940 and 1944; due to the war it could not be published at the time and has only now been edited for publication. The text is preceded by a detailed introduction to the theme of the Corpus Hermeticum and to Hermeticism. The result is the first complete German translation of the Corpus Hermeticum based on solid Hermetic scholarship and with introductory material and commentaries. The accompanying essay by the philologist Alexander Schmid, 'New light on old theses' provides an up-to-date summary of research into the Corpus Hermeticum. Zusatzinfo mit 3 Abb. Sprache deutsch Maße 148 x 210 mm Einbandart geheftet Geisteswissenschaften Religion Theologie ISBN-10 3-487-13972-3 / 3487139723 ISBN-13 978-3-487-13972-2 / 9783487139722 Die Hermetischen Schriften: Corpus Hermeticum. Deutsche Ausgabe mit Einleitungen und Kommentaren von Maria Magdalena Miller. Bearbeitet und herausgegeben von der Wiontzek-HERMETICA-Stiftung unter Mitarbeit von Alexander Schmid In deutscher Sprache. 590 pages.

  • Tovote, Heinz, Schriftsteller (1864-1946).

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Eberhard Köstler Autographen&Bücher oHG, Tutzing, Deutschland

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    Berlin, 28. IX. 1891, 1 Seite. Mit Adresse und Absenderstempel. An den Schriftsteller Felix Hollaender (1867-1931) in Berlin: "[.] Ihr Roman [Magdalena Dornis; Roman; 1892] bedeutet einen kolossalen Fortschritt gegen J[esus] u[nd] J[udas; Roman; 1891] der Anfang, wenn auch ein wenig viel Romantik, hat mir sehr gefallen, weniger der Schluß, der mir zu matt ist und eben nichts giebt. Doppelmord und Wahnsinn, das ist mir nicht genug. Ihre Phantasie übersteigt zu sehr ihre objektive Anschauung. Darüber mal ein Geplauder. - Jedenfalls habe ich in einem Zuge gelesen, was ich beim ersten nicht fertig gebracht habe, und freue mich herzlichst, wie Sie gewachsen sind. Wir sind beide noch jung und haben hoffentlich beide noch recht viel zu sagen [.] Weshalb ist denn der Roman nicht geheftet? - Abscheulich!!!" - Tovotes Romane und Novellen im Stil Maupassants behandeln meist erotische Themen aus der dekadenten Großstadtgesellschaft. Mit dem Romanerstling "Im Liebesrausch" (1890) erzielte er seinen größten Erfolg. - Tintenwischer; gering fleckig.

  • Bild des Verkäufers für Dokumente 1691/92, Zinsen von BESSEL (Petershagen) an von LEDEBUR (Königsbrück) zum Verkauf von Versandantiquariat tucholsklavier

    von Bessel & von Ledebur

    Verlag: Petershagen & Königsbrück, 1691

    Anbieter: Versandantiquariat tucholsklavier, Berlin, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Kein Einband. Zustand: Befriedigend. 1. Auflage. Zwei Dokumente von 1691/92, betreffend die Familie von Bessel in Petershagen und die Familie von Ledebur in Königsbrück (Melle). --- 1.) Quittung der Witwe Rätin von Bessel, geb. Grüffin(?), datiert Petershagen, den 19. Januar 1691, die von Herrn Rittmeister von "Öhnhausen" (=von Oeynhausen) 100 Taler Zinsen erhalten hat. Mit Randbemerkung "100 für die Hrn. Ledebuhr". --- Beim Empfämger handelt es sich um Johann Ernst Heinrich von Oeynhausen (1653-1722), später Brandenburgischer Obristwachtmeister beim Kürassier-Regiment Du Hamel, Besitzer des von Oeynhausenschen Hofes im Dorfkern von Hille (heute: Reimlers Hof). --- 2.) Blatt mit zwei Abschriften von Briefen, die an den Kammerrat bzw. Hofrat von Bessel in Petershagen gerichtet sind: --- a) Brief Königsbrück (Melle), 19. November 1692, von H. Ledebur, d.i. wohl Heinrich Adolf von Ledebur (gest. 1725), Besitzer von Schloss Königsbrück in Melle. Er war verheiratet mit Magdalena Dorothea von Ledeburg, geb. von Nagel zu Wallenbrück (gest. 1750). --- Betrifft rückständige "Zinsen der gedachten Capitalien"; von den betreffenden Obligationen möchte er Kopien anfertigen. --- b) Brief des Theologie-Studenten Conrad Alb. Rodemeister, derzeit Bedienter in Königsbrück, datiert Königsbrück, den 20. Dezember 1692. --- Betrifft die Übersendung der kopierten Obligationen im Auftrag des Herrn von Ledebur. --- Anm.: Der von Besselsche Hof (heute: Jugend-, Tagungs- und Gästehaus Palais Bessel'scher Hof) in Petershagen ging 1573 an die Familie von Bessel über und wurde 1609 an den Kanzler Johann von Bessel übertragen; im 19. Jahrhundert gelangte er an die Familie Griesebach. Die Familie von Bessel war eine bedeutende Adelsfamilie. Sie stellte von der Mitte des 16. Jahrhunderts bis in das 19. Jahrhunderts hinein den Fürstbischöfen von Minden, den Kurfürsten von Brandenburg und den Königen von Preußen hohe Regierungsbeamte. --- Zustand: Papier gebräunt und fleckig, stark knittrig, mit Knicken und Randschäden. Die Quittung wasserfleckig und mit Einriss.

  • (Spiritualität)

    Anbieter: Celler Versandantiquariat, Eicklingen, Deutschland

    Verbandsmitglied: GIAQ

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    verschiedene Verlage und Orte, 1990-2006, jeweils circa 200-365 Seiten, mit zahlreichen Abbildungen, verschiedene Einbände---Verlag: verschiedene Verlag: verschiedene - gute Exemplare/ Enthalten: Shiatsu. Ein praktisches Handbuch/ Innere Alchemie. Der Weg der Meisterschaft/ Aura-Soma in der Partnerschaft/ Das dritte Auge öffnen/ Die Heilungsgeheimnisse der Jahrhunderte/ In Resonanz. Das Geheimnis der richtigen Schwingung/ Wege ins Licht, das Erwachen der Götter/ Ganzheitliche Therapie/ Die Rückkehr des Rishi/ Verbote eines Neuen Zeitalters/ Erscheinungen und Botschaften der Gottesmutter Maria/ Das Manuscript der Magdalena/ Ich kann doch ohne dich nicht leben!/ Der alte aus Atlantis/ Das Weinachtsmysteriu in geistiger Schau - 7235 Gramm.

  • BOESCH, Magdalena.

    Verlag: Wien, 1832., 1832

    Anbieter: Antiquariat Burgverlag, Wien, Österreich

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    Deutsche Kurrent-Handschrift, schwarze Tinte auf Papier. 8°. 78 S., 80 [recte 38] S. Ldr.-Bd. d. Zeit mit Deckelfilete und goldgeprägten Rahmen u. Rückengoldprägung. Deckel berieben, Spiegel leimschattig, sonst innen gut erhalten, nur wenige S. leicht stockfleckig. Hint. flieg. Bl. (rosa Buntpapier) fehlt. Handschriftliches Andachtsbuch der Magdalena Boesch. Nach der Angabe auf dem Titelblatt ist das Manuskript "anher übertragen und im Jahre 1832 [.] eigenhändig geschrieben worden". Titelblatt datiert mit "Wien, am 10ten Juny 1832". Gewicht in Gramm: 1000.

  • Bild des Verkäufers für Sammlung von Predigtmanuskripten zu verschiedenen Anlässen und an verschiedenen Orten mehrheitlich im Kanton Schwyz, Region Einsiedeln. zum Verkauf von Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel
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    4° (28.5 x 22 x 3 cm). Unpaginiert. Sammelband enthaltend 38 nummerierte und zahlreiche nn. Predigttexte von gleicher Hand à ca. 3-6 (u.m.) SS. Kultivierte, routiniert-zügige Handschrift in deutscher Kurrent (Tinte, Spitzfeder, ausgesprochen flüssiger Duktus), a. div. Schreibpapier, meist in Reinschrift für Redevorlagen, gelegentlich mit Korrekturen. HLdr. d.Zt. (arrangiert; etwas berieben und bestossen, Bindung etwas gelockert) mit marmorierten Deckeln. Seiten marginal unterschiedlich etwas fingerfleckig. Alters- u. Gebrauchsspuren. Gesamthaft recht gutes Exemplar - - Der jew. Predigt vorangestellt ist ein Leitmotiv od. -Thema in Lateinisch, i.d.R. aus den Evangelien - Ohne Hinweise auf die Autorschaft - Von der Provenienz her (Stiftsbibliothek Einsiedeln) wäre ein Einsiedler Konventuale als Urheber plausibel, was sich aber nicht nachweisen lässt. Eine Bleistiftnotiz (fol. 4 r) von fremder Hand: 'Postea: B. [Grunder, Gmünder?]' und ein allgemeiner Abgleich mit dem Professbuch bleiben ergebnislos (so fällt z.B. P. Plazidus Gmeinder, 1795-1869, aufgrund der näheren Umstände ausser Betracht) - Hinteres fl.Bl. mit 'Inhaltsanzeige', umfassend 38 Positionen nach 26 Themen od. Festen, wie u.a. Allerseelen u. Allerheiligen, Vom Predigtanhören, Auferstehung Christi, Vom guten Hirten, Himmelfahrt, Vom Stolze und der Würde überhaupt, Rosenkranzfest u. Marienpredigten (Nrn. 16-18, 22, 23, 37), Meinradspredigten (19, 36, 'etc.'), Hl. Maria Magdalena, Vom jüngsten Gericht, Weihnachtsfest, Philippus u. Jakobus, usw. - Beim Predigttitel ist meist u. z.T. nachträglich Anlass u./od. Datum angegeben, z.B. Post prandium St. Adelheid 1849 (Pr. 4), 3te Fastenpredigt anno 1850 (6), in Quadragesima 1852 (8), In Feusisberg gehalten 1849 u. 1850 (9 f.), In Festo Einsidlensis (17), In Translatione St. Meinradi 1850 ('magno capitis dolore habita'; Pr. 19), Pfingstdienstag 1850 (nn., nach Pr. 20, m. Anmerkung 'Suitensibus', i.e. 21. Mai 1850, mit traditioneller Schwyzer Wallfahrt), Pro Raperswilensibus 1849/1852 (Pr. 22 f.), Portiunkula-Fest in Rapperswil 1851 (Pr. 24), Sarmenstorf 1852 (26), Steinerberg St. Anna 1850 ('sed non prolata'; Pr. 27), Pro Studiosis in Exercitiis 1852/1851 (Pr. 29 u. 31), Für die Kinder in Festo animum Sanctum 1850 (sic!, 32), Auf Egg [SZ] 1851 (33; 11 SS.!), u. Johann Baptist 1852 (ibid.; Egg mehrf. ab 1849, mit Kirchweih 1850, bis Pr. 35+nn.), St. Meinradstag auf Etzel 1850-1852 (21. Januar; nn.), Fest der unbefleckten Empfängnis (Hochfest am 8. Dez.; Pr. 37, in flüchtiger Schrift) - Offenbar hatte der Prediger in den Jahren 1849-1852 einen gewissen Schwerpunkt in Egg u. Feusisberg, mit der Meinradskapelle auf Etzel. Lt. Professbuch käme dafür (unverbindlich) in Frage: Nr. 598, P. Philipp Jakob Bucher (1818-1911) von Beinwil, 1848-52 Katechet für Egg, ab 4. Oktober 1852 Unterpfarrer von Einsiedeln. -- Die bemerkenswert regelmässige, quasi professionelle Handschrift ist mit derjenigen von P. Gall Morel (1803-1872) kaum identisch, weil wesentlich fliessender, schräger u. dichter. Ob sie von P. Philipp Jakob Bucher stammen könnte, bliebe abzuklären. - Funktionsprofil und Karriereabschnitte von P. Gall würden zwar rein zeitlich bis Ende September 1852 passen, doch ist es fraglich, ob er bei all seinen internen Aufgaben Zeit gefunden hätte für diese mit viel Aufwand (Vorbereitung, Reisen) verbundenen externen Predigereinsätze auch unter der Woche, denn: "Vom 3. Dezember 1846 bis zum Oktober 1852 versah er das Amt eines Subpriors. Seine Tätigkeit im Stifte wurde unterbrochen durch einen Aufenthalt in Rom und Italien vom 6. Oktober 1852 bis zum 7. Oktober 1853" (PB Nr. 543; vgl. auch Bibliographie, Abschn. Ungedruckte Arbeiten oder Manuscripte/Abt. Schriftstellerische Arbeiten: b. Ausgeführte Arbeiten, Nrn. 86-95, 10 Predigtbände 1830-1861). Es ist zudem unwahrscheinlich, dass den Stiftsarchivaren ein Predigtband aus den Werken von P. Gall entgangen wäre. - Die Autorschaft bleibt demnach aktuell ungeklärt. - Sprache: de, la.

  • Bild des Verkäufers für Neurologe Hans HOFF (1897-1969): Feldpost-PK 1916, Autograph als Soldat (IR 91) zum Verkauf von Versandantiquariat tucholsklavier

    Hans Hoff

    Erscheinungsdatum: 1916

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    Kein Einband. Zustand: Befriedigend. 1. Auflage. Eigenhändige, signierte Postkarte des österreichischen Psychiaters und Neurologen Hans Hoff (1897-1969). --- Geschrieben als junger Soldat im k.u.k. Infanterie-Regiment 91, 1./XIX.Marschkompanie. --- Mit Feldpoststempel vom 13. März 1916. --- Gerichtet an seinen Großvater, den Fabrikanten Moritz Spitzer in Wien, Inhaber einer "Passementierwaren- und Chenillenfabrik" sowie Vater von Moritz Hoffs Mutter Magdalena Hoff, geb. Spitzer (1874-1967). --- Feldpostkarte mit schönem Motiv "Isonzo-Armee 1915." Dieses Motiv wurde auch vielfach als Kappenabzeichen verwendet. --- Transkription: "Lieber Großvater! Herzlichen Dank für Deinen lieben Brief und hoffe auch daß ich vor meinem Abmarsch von hier die von Dir abgesandte Salami erhalten werde. Die letzte war sehr gut und hatte nur den Fehler nach mehr zu schmecken. Mir geht es sehr gut, mir ist nur halt ein bisserl langweilig, ja freilich Kino und Theater gibts hier nicht. Aber weißt, manchmal kmmt mein Freund zu mir, dann nehmen wir die Zeitung und denken nach, was wir machen werden, wenn wir in Wien wären. Dir geht es doch hoffentlich gut." --- Die Signatur lediglich in der Absender-Angabe auf der Adressseite. --- Format: 9 x 14 cm. --- Zustand: Karte fleckig und berieben, mit kleinen Eckknicken. --- Über Hans Hoff (Quelle: wikipedia): Hans Hoff (geb. 11. Dezember 1897 in Wien, Österreich-Ungarn; gest. 23. August 1969 ebenda) war ein österreichischer Psychiater und Neurologe. --- Leben: Nach dem Abschluss seines Medizinstudiums an der Universität Wien 1918 arbeitete Hoff als Sekundararzt (19221927) und als Assistent (19281932) an der Klinik unter Julius Wagner-Jauregg. 1932 wurde er Privatdozent und Facharzt für Psychiatrie und Neurologie. 1936 erfolgte seine Ernennung zum Vorstand der Neurologischen Abteilung der Poliklinik in Wien. Nach dem Anschluss Österreichs an Deutschland musste Hoff das Land aufgrund seiner jüdischen Abstammung verlassen. Er emigrierte in den Irak, wo er Professor für Neurologie und Psychiatrie an der Royal Medical School in Bagdad wurde. Nach der Übersiedlung in die Vereinigten Staaten (1942) wurde er Assistenz-Professor an der Columbia University in New York. Von 1943 bis 1945 leistete Hoff Militärdienst im Mittleren Osten und bereiste im Auftrag der US-Regierung Afghanistan und den Iran. 194547 war er Associate Visiting Neuropsychiatrist am Goldwater Memorial Hospital sowie Leiter der Epilepsiestation der Baird Foundation Clinic und Mitglied des Board of Directors und Medical Advisory Board der National Association to Control Epilepsy in New York, 1947 wurde er Assistant Professor an der Columbia University in New York. 1949 erfolgte seine Rückkehr nach Österreich im Rahmen einer Initiative des Wiener Kulturstadtrates Viktor Matejka. Er übernahm zunächst die Leitung des Krankenhauses am Rosenhügel, ab 1950 wurde er als Nachfolger Otto Kauders - als einziger österreichischer Remigrant - Vorstand der Universitätsklinik für Psychiatrie und Neurologie der Universität Wien, seit spätestens Ende der 1950er Jahre - nicht nur im Volksmund - auch Klinik Hoff" genannt. Im Studienjahr 1961/62 war er Dekan, im Studienjahr 1962/63 Prodekan der Universität Wien. 1969 wurde er emeritiert. Werk: Hoff verfasste mehr als 500 Arbeiten zur Psychiatrie und Neurologie, darunter zehn Bücher. Signatur des Verfassers.