Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
EUR 11,81
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In den WarenkorbZustand: good. Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present.
Verlag: Bamberg : Buchner, 1932
Sprache: Latein
Anbieter: Druckwaren Antiquariat, Salzwedel, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
EUR 5,00
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In den Warenkorbkart. Zustand: Befriedigend. 44 S., 9 S. Beilage, 8°. Latein! Einband leicht angeschmutzt/etw. bestoßen u. berieben, Bibliotheksstempel auf Einbd. u. Titelei, S. leicht gebräunt, ansonsten gut erh. la Gewicht in Gramm: 90.
EUR 15,95
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: 'So starb Parmenion, ein ausgezeichneter Mann im Krieg und im Frieden. Vieles hatte er erfolgreich ohne den König, der König nichts Wichtiges ohne ihn vollbracht. Einem so vom Glück begünstigten König, der alles nach dem Maß seines eigenen Glücks beurteilte, wusste er zu genügen. Noch mit siebzig Jahren erfüllte er die Pflichten eines jungen Anführers und oft sogar die eines gemeinen Soldaten, scharf-sinnig im Rat, entschlossen zur Tat, den Vornehmsten teuer, noch lieber aber der breiten Masse der Soldaten [.]'. Parmenion war ein erfolgreicher General aus Obermakedonien, der im Jahre 400 v. Chr. geboren wurde. Er diente sowohl unter Alexander dem Großen, als auch bereits unter dessen Vater Philipp II. Zu Herrschaftszeiten Alexanders dem Großen befehligte er unter anderem die gesamte Infanterie. Zu Zeiten des Krieges gegen die Perser, welcher in den jungen Jahren der Herrschaftszeit Alexanders liegt, scheint es nahe liegend, dass nicht Alexander, sondern er selber derjenige war, dem das Vertrauen der Makedonier gegolten hat. Sollten seine zahlreichen Verdienste sowie die 'Lauterkeit seiner Gesinnung' letztlich nur auf Grund neuer Herrschaftsziele entbehrlich geworden sein Dies würde bedeuten, dass sich die Beseitigung Parmenions als reine Zweckdienlichkeit erweisen könnte. Die wichtigsten Quellen zur Ermittlung der Gründe und Umstände des Todes Parmenions sind die Berichte des Curtius Rufus, vor allem in seinem siebten Buch der Geschichte Alexanders dem Großen. Auf die Berichte seiner Zeitgenossen Arrian, Diodor und Plutarch wird ebenfalls zurück gegriffen. Anhand der oben ge-nannten Quellen wurde in der vorliegenden Arbeit die Sachlage so gut wie möglich rekonstruiert und kritisch betrachtet. Im genaueren befasst sich die nachfolgende Arbeit Schwerpunktmäßig mit der Beseitigung Parmenions und die von Alexander dem Großen in diesem Zusammenhang eingenommene Position. Dabei wird zunächst in Kapitel zwei der Zusammenhang der Philotasverschwörung mit dem Tod Parmenions erläutert. Dem anschließend wird auf den schleichenden Prozess der Entmachtung Parmenion eingegangen, bevor dann im nachfolgendem ausführlicher auf seine Exekution und deren zugrunde liegenden mutmaßlichen Gründe eingegangen wird. In beiden Bearbeitungspunkten findet eine umfassende Gegenüberstellung der vorhandenen einschlägigen Sekundärliteratur statt.
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
EUR 15,95
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Technische Universität Dresden (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Alexander der Große, Sprache: Deutsch, Abstract: Alexanders letzten Pläne sind uns in den Schriften von Diodor, Curtius Rufus, Plutarch oder Arrian überliefert. Vorbild für die Diodor war vor allem die Hypomnemata. Nach der Eroberung Indiens, schmiedete Alexander der Große bereits neue Eroberungspläne. In den noch erhaltenen Quellen ist von Eroberungszügen der arabischen Halbinsel und auch des westlichen Mittelmeerraumes die Rede. Bevor jedoch neue Gebiete erobert werden konnten, musste zunächst die Ordnung im Reich wieder hergestellt und gesichert werden. Diese Arbeit befasst sich mit Alexanders letzten Vorhaben und Plänen nach seiner Indienreise bis zu seinem Tod.(Verschmelzungspolitik, Eroberung der Arabischen Halbinsel, Eroberung des westlichen Mittelmeerraumes) Doch in wie weit kann man den Schriften von Diodor, Curtius Rufus, Plutarch oder Arrian Glauben schenken, sind sie doch erst einige Jahrhunderte nach Alexanders Tod entstanden Was ist Fiktion, was Realität, und wie argumentieren die Historiker über die letzten Vorhaben.
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
EUR 15,95
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Seminar für Alte Geschichte), Veranstaltung: Alexander der Große, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Bis in die heutige Zeit verbindet man mit dem antiken Griechenland den Namen Alexander der Große. Gewiss wäre ohne ihn die Geschichte der Welt anders verlaufen. Auch wäre sie anders verlaufen, wenn Alexander nicht bereits 323 v. Chr. 33jährig verstorben wäre. Zu diesem Zeitpunkt lag ein anderes Großreich am Boden. Die Perser waren zwar geschlagen, aber einen wirklichen Frieden hatte Alexander niemals erreicht. Bis zu seinem Ende sollte ihm die Anerkennung als neuer König Asiens verwehrt bleiben. Einen Grund für die fehlende Legitimation wird im Niederbrennen des Königspalastes von Persepolis gesehen. Auch heute sind die Gründe für diese Tat nicht endgültig geklärt. In der vorliegenden Ausarbeitung sollen die verschiedenen Theorien aufgezeigt und kritisch diskutiert werden. Ließ Alexander der Große den Palast aus politischer Berechnung niederbrennen oder war es doch nur eine spontane Idee Welche Rolle spielen die politischen und symbolischen Handelungen Alexanders Vielleicht kann am Ende nicht endgültig geklärt werden, warum 331 v. Chr. Persepolis brannte. Eine Annäherung an die Gründe ist aber möglich. In der modernen Forschung, wie schon bei den antiken Autoren, sind sehr verschiedener Auffassungen über das Geschehen vorhanden. Die Quellenlage zur griechischen Geschichte in der Ära Alexander des Großen und den Zug Alexanders ist problematisch. Die zahlreichen zeitgenössischen Werke sind ohne Ausnahme nur in Fragmenten erhalten. Sie dienten als Vorlage für die deutlich späteren erhaltenen grie-chischen oder lateinischen Werke. Die Problematik dieser Überlieferungen besteht darin, dass der Mythos Alexander die ursprünglichen Berichte übersteigt, so dass die historischen Wahrheiten oft nicht an die Oberfläche dringen können. Drei Autoren sind zu nennen, wenn die Zeit Alexander des Großen beleuchtet wird. Eine chronologisch durchgehende Geschichte dieser Zeit ist von Diodor verfasst worden. Die Schwierigkeiten, die die heutige Forschung mit dem Historiker Diodor hat, bestehen darin, dass der Eigenanteil an der Verarbeitung sei-ner Vorlagen umstritten ist und als eher gering eingeschätzt werden kann. Trotz der sehr kritischen Betrachtung erfuhr Diodor in den letzten Jahren eine gewisse Aufwertung als fundierte Quelle. Als einzige lateinische Quelle steht der Forschung Q. Curtius Rufus zur Verfügung.
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
EUR 17,95
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,5, Universität Rostock, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Quellen, die uns zur Schlacht bei Issos überliefert sind, sind Sekundärquellen. Es liegen unsbdie Überlieferungen von Arrian, Curtius Rufus, Diodor und Plutarch vor.Sie beschreiben den Hergang der Schlacht und die Umstände, aber weisen auch Unterschiede untereinander auf.Arrian ist die sachlichste von allen überlieferten Quellen. Diodor hat in seiner Schrift etwas romanhaftes. Er stellt die heroischen Taten Alexanders mehr in den Vordergrund.
Verlag: Stuttgart: Krais & Hoffmann, 1860
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Dr. Lorenz Kristen, Berlin, Deutschland
Erstausgabe
EUR 19,00
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In den Warenkorbfest gebunden. Zusammen 399 Seiten. Leinwand der Zeit mit Rückenschild (makuliertes Bibliotheksexemplar mit Stempeln auf dem Titelblatt und kleinen Signaturschildchen auf dem Rücken, das Titelblatt fleckig und etwas gelockert, sonst gutes und sauberes Exemplar). 8°. Erste Auflage. ----- BITTE BEACHTEN: Auf Grund der absurden und irrsinnig teuren staatlichen Regelungen für die Entsorgung der Versandpappen in den nachfolgenden Ländern, kann ich leider nicht mehr liefern nach: Österreich, Griechenland, Polen. Kunden in ÖSTERREICH können sich aber an die einheimische Post wenden, die inzwischen einen entsprechenden Service anbietet. --- PLEASE NOTE: Due to the absurd and insanely expensive government regulations for the disposal of shipping cartons in the following countries, I can unfortunately no longer deliver to: Austria, Greece, Poland. However, customers in AUSTRIA can contact their local post office, which now offers a corresponding service.
Verlag: Velhagen & Klasing, Bielefeld und Leipzig, 1911
Anbieter: GAENSAN Versandantiquariat, Hemer, Deutschland
EUR 15,00
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In den WarenkorbHardcover. Zustand: ausreichend. ETWAS BEBILDERT UND ILLUSTRIERT! / 8°, 176 S., ill. OKart. mit Titeln und Deckelprägungen, Design vom Deckel findet sich auch auf dem Vorsatz - etw. bestoßen/Ecken gebogen, ger. Lagerwölbung, oberes Kapital beschädigt, ger. lagerschmutzig, innen auf etwa 20-25 Seiten mit Textanstreichungen, ab S. 83 oben am Seitenschnitt mit Fleckaufkommen, zeittypisch gealtert, altersentsprechender Erhaltungszustand mit Gebrauchs-/Lagerungserscheinungen Gewicht in Gramm: 1000 intern:FLE, Adel, Herrscher, Königshäuser, Ägypten, Biographie, Memoiren, Lebenswerk, Erinnerungen, Schule, Pädagogik, Schulbuch, Schulausgabe, Klassiker, Alexander der Große.
Verlag: Bamberg: C. C. Buchners Verlag, 1932
Anbieter: Der-Philo-soph, Viersen, NRW, Deutschland
EUR 4,00
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In den Warenkorb8° Broschiert. Zustand: Gut. 2 Hefte. Buchrücken und Einband an den Ecken und Kanten leicht berieben / bestoßen. Altersbedingt gebräunt. Sonst sehr ordentlich - sauber, fest und vollständig. 54 S., 74 S., Deutsch 550g.
Verlag: Bamberg, Buchners Verlag,, 1956
Sprache: Latein
Anbieter: Antiquariat Kirchheim, Lehrte, Deutschland
EUR 16,00
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In den WarenkorbZustand: Gut. 44 und 10 Seiten, betitelt. Orig.-Karton, überwiegend in lateinischer Sprache - Einbände leicht fleckig, vereinzelte Bleistifteinträge, sonst guter Zustand - 2 Hefte, 1956. HK 7231 Buchversand erfolgt aus Deutschland. la Gewicht in Gramm: 80.
Verlag: München, Heimeran, 1954
Sprache: Deutsch
Anbieter: Schätze & Co., Münnerstadt, KG, Deutschland
Erstausgabe
EUR 20,00
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In den Warenkorb8°, Leinen. Zustand: Gut. 1. Auflage;. 860 S., Buchdeckel a. d. Kanten leicht ber.; Notizen mit Bleistift in beiden Vorsätzen; wenige Textmarkierungen und Notizen im Text; Papier leicht gebr. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 440.
Anbieter: preigu, Osnabrück, Deutschland
EUR 24,00
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Historiae Alexandri Magni / Geschichte Alexanders des Großen | Lateinisch/Deutsch | Quintus Curtius Rufus | Taschenbuch | Reclam Universal-Bibliothek | 880 S. | Deutsch | 2014 | Reclam Philipp Jun. | EAN 9783150198131 | Verantwortliche Person für die EU: Philipp Reclam jun. Verlag GmbH, Siemensstr. 32, 71254 Ditzingen, info[at]reclam[dot]de | Anbieter: preigu.
Verlag: Norddeutsche Verlagsanstalt Goedel Hannover, 1912
Sprache: Deutsch
Anbieter: ralfs-buecherkiste, Herzfelde, MOL, Deutschland
EUR 10,00
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In den WarenkorbBroschur. Zustand: Wie neu. 28 S. Alexander der Große Einband angegilbt und mit leichten Gebrauchsspuren. Guter Zustand Bibl-Ex. Seiten altersgemäß vergilbt ha1079378 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 50.
Verlag: Norddeutsche Verlagsanstalt Goedel Hannover, 1902
Sprache: Deutsch
Anbieter: ralfs-buecherkiste, Herzfelde, MOL, Deutschland
EUR 10,00
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In den WarenkorbBroschur. Zustand: Wie neu. 22 S. Alexander der Große Einband angegilbt und mit leichten Gebrauchsspuren. Guter Zustand Bibl-Ex. Seiten altersgemäß vergilbt ha1079377 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 50.
Verlag: Erschienen in Hamburg bei Standard Verlag im Jahre 1964., 1964
Sprache: Deutsch
Anbieter: Galerie Antiquariat Schlegl, Weiden i. d. OPf., Deutschland
Erstausgabe
EUR 9,80
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In den WarenkorbInsgesamt 312 Seiten mit einem Porträt- Frontispiz und eine historische Doppelseitige Übersichtskarte. Zustand: Einband minimal berieben; Ecken und Kanten kaum bestoßen. Innen: Buchschnitt leicht angestaubt, sonst sehr sauber und tadellos erhalten. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 Kl.8°(Klein- Oktav- Format bis 18,5 cm.) Rubin- roter Ganzleinen- Einband mit schwarz- geprägter Rücken- und Vorderdeckel- Beschriftung. Erstausgabe, 1. Auflage, gedruckt in Gütersloh bei Mohn GmbH.
Anbieter: Jürgen Patzer, Konstanz, Deutschland
EUR 18,00
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In den WarenkorbPapier stark gebräunt.
Verlag: München, Wilhelm Goldmann, 1961
Anbieter: Pallas Books Antiquarian Booksellers, Leiden, Niederlande
EUR 3,00
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In den Warenkorbpaperbound, 12mo 343 pp. good condition (almost unused).
Verlag: Leipzig, Teubner, 1880
Sprache: Latein
Anbieter: Schätze & Co., Münnerstadt, KG, Deutschland
EUR 12,00
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In den Warenkorb8°, Halbleder. Zustand: Befriedigend. eine Karte, 278 S., Buchdeckel: deutlicher Kantenabrieb, Lichtspuren; Vorsatz: Namenseintragungen, Stempel; Papier: viele Textmarkierungen u. -eintragungen mit Bleistift, altersentsprechende Bräunung; Schnitt: gebräunt; Sprache: Deutsch & Latein la Gewicht in Gramm: 340 Zweites Bändchen, Buch VI-X.; Zweite, vielfach berichtigte Auflage;.
Verlag: Stuttgart: Krais & Hoffmann, 1860
Sprache: Deutsch
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, Altenmarkt, BAY, Deutschland
EUR 19,50
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In den WarenkorbZustand: Sehr gut. ERSTAUSGABE dieser Ausgabe. 399 Seiten. Nur der Einband mit leichten Gebrauchsspuren ( die Deckel leicht berieben). Alter Name am oberen Rand des Vorsatzes. Sonst sehr gutes Exemplar der ERSTAUSGABE dieser Übersetzung. Mit einer Zeittafel zum Leben von Alexander . Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 300 Originalhalblederband mit vergoldetem Rückentitel 18cm.
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
EUR 17,95
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,0, Georg-August-Universität Göttingen (Philosophische Fakultät), Veranstaltung: Eroberung - Erkundung: Der Feldzug Alexanders des Großen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit widmet sich der Fragestellung, worum es bei der Verschmelzungspolitik Alexanders des Großen ging. Darüber hinaus findet eine Abgrenzung der Handlungen gegenüber charakteristischen Merkmalen einer Eroberung statt. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt in der genaueren Auseinandersetzung mit der Massenhochzeit von Susa und ihrem Stellenwert in der Politik Alexanders. Darüber hinaus wird versucht, die Frage zu klären, ob es sich bei der Massenhochzeit von Susa um ein Element der Verschmelzungspolitik Alexanders des Großen handelt oder diese nur eine simple Maßnahme der Solidarisierung zwischen makedonischer und persischer Oberschicht darstellte.Um den Begriff der Verschmelzungspolitik genauer zu erläutern, wird im ersten Abschnitt eine Begriffserklärung versucht. Darauf aufbauend erfolgt eine Einordnung der spezifischen Merkmale, solch einer Politik unter Zuhilfenahme des Definitionsansatzes von Helmut Berve. Darüber hinaus wird in diesem eine Abgrenzung zu bekannten Eroberungspolitiken unternommen. Der folgende Abschnitt setzt sich mit den Abläufen sowie Gründen der Massenhochzeitauseinander. Wofür zunächst der grobe Ablauf geschildert wird sowie weitere grundlegende Ereignisse, welche im unmittelbaren Zusammenhang mit dieser stehen, angeführt werden. Ebenfalls werden die Ereignisse kurz nach dem Tod Alexanders mit Hinsicht auf die dort geschlossenen Ehen angeschnitten. Daraufhin folgt im Abschnitt 3.1. eine genauere Auseinandersetzung mit den Überlieferungen der Hochzeit aus den Primärquellen. Dabei werden Unterschiede in den Quellen genauer herausgestellt, um einen kurzen Vergleich dieser anzustreben. Abschnitt 3.2. schließt an den vorherigen an und analysiert die verschiedenen Frauen, die Alexander laut den Primärquellen in Susa geehelicht haben soll. Darauffolgend werden zunächst verschiedene Elemente der Massenhochzeit von Susa mit Hinsicht auf die Verschmelzungspolitik herausgearbeitet. Darüber hinaus werden zwei mögliche Ansichten begründet und ausgeführt. Abschließend werden im Schlusswort noch einmal einige Aspekte der Arbeit herausgestellt.
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
EUR 17,95
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, Bergische Universität Wuppertal, Veranstaltung: Alexander der Große, Sprache: Deutsch, Abstract: 331 v. Chr. hat Alexander der Große den persischen Königspalast von Persepolis verbrannt. Diese Hausarbeit wird die Darstellungen von den antiken Autoren Curtius Rufus und Arrian mit dem archäologischen Befund abgleichen und analysieren, wie der Brand abgelaufen sein könnte und welche Motive Alexander hatte.Schon Arrian übte Kritik am Brand der Königspaläste von Persepolis. Rache konnte dies nicht sein. Diese Hausarbeit versucht darzustellen, dass Arrian recht gehabt hat. Der Brand war kein Akt der Rache. Zumindest kein Akt der Rache für die Tempelverbrennung von Xerxes knapp anderthalb Jahrhunderte vorher. Was der wirkliche Grund war, wird diese Hausarbeit letztlich nicht zeigen können. Doch sie versucht darzulegen, was (wahrscheinlich) nicht die Gründe waren und welche Gründe plausibler erscheinen. Dafür hat der Autor die Quellen von Curtius Rufus und Arrian herangezogen. Diese Auswahl wird begründet. Außerdem fußt die Diskussion neben der Forschungsliteratur, auf archäologischen Befunden. Diese werden vorgestellt und zur Deutung der Ursache der Brandstiftung herangezogen. Außerdem wird zwangsläufig mit Kartenmaterial gearbeitet, was nicht ausbleiben kann bei einem Feldzug dieser Größe. Alexander eroberte ein Gebiet, was vom heutigen Indien im Osten, bis zur heutigen Türkei im Westen, über Turkmenistan, Tadschikistan und Kirgisistan im Norden bis nach Ägypten und dem persischen Golf im Süden ging. Dieser Eroberungszug hat bei Zeitgenossen und in der Forschung viele Fragen aufgeworfen. Eine davon ist, warum Alexander den Palast-Komplex in Persepolis niedergebrannt hat. Die vorliegende Darstellung fußt in allen allgemeinen Fragen vor allem auf das Werk von Lehmann. Den ältesten Überblick zum Alexanderzug hat Droysen geliefert, doch seineDarstellung gilt in einigen Punkten als überholt. Speziell zum Brand von Persepolis fußt diese Darstellung auf den Aufsätzen von Borza und Nawotka.
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
EUR 17,95
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, Universität Siegen (Fachbereich 1 - Geschichte ), Veranstaltung: Alexander der Große, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit beschäftigt sich mit einem Teilkapitel des Rache- bzw. Eroberungsfeldzuges Alexanders des Großen, nämlich mit seiner Einnahme Ägyptens 331 v. Chr. Ein besonderer Schwerpunkt soll dabei auf dem Besuch des Ammon-Orakels in der Oase Siwa liegen. Die vorliegende Arbeit möchte eine Antwort darauf geben, warum sich Alexander dazu entschloss, eine Reise auf sich zu nehmen, die in rationaler Hinsicht äußerst fragwürdig erschien. Als Alexander Siwa aufsuchte, stand eine Entscheidungsschlacht mit Dareios III. noch aus. So verwundert es, dass Alexander sich die Zeit nahm, knapp 600 km durch öde Wüste zu ziehen, ohne einen greifbaren, nach außen hin sofort ersichtlichen Grund zu haben. Seine Zeitgenossen werden die Gründe wohl im Gesamtkontext verstanden haben, doch heute müssen wir uns auf Rekonstruktionen durch Sekundärquellen einlassen. Ich möchte mich also hauptsächlich mit den überlieferten Alexanderquellen von Plutarch (Alexandervita), Arrian (Anabasis), Curtius Rufus (Historiae Alexandri), Diodor (Buch XVII der Bibliotheca Historica), und Justin (Bücher XI und XII der Historiae Philippicae) befassen, und diese mit Hilfe der Darstellung moderner Historiker dahingehend untersuchen, welche Motive Alexander bewogen, das Ammon-Orakel aufzusuchen. Das Anspruchsvolle bei der Analyse von Quellen über Alexander den Großen ist darin zu sehen, dass alle oben erwähnten Autoren mindestens 400 Jahre später lebten als Alexander selbst, und ihre Erkenntnisse lediglich von den Primärquellenautoren Aristobulos, Kallisthenes, Ptolemaios oder Klitarch abschrieben. Demzufolge sind Aussagen dieser späteren Autoren mit Vorsicht zu betrachten, trotzdem bieten sie uns unersetzliche Eindrücke davon, wie es gewesen sein könnte. Trotz oder gerade wegen dieser problematischen Quellenlage ist die Erforschung der Expedition nach Siwa, und dementsprechend die Erforschung der Beweggründe Alexanders nach Siwa zu ziehen, eines der meist thematisierten und kontrovers diskutiertesten Felder der Alexanderforschung. Ziel dieser Arbeit kann es nicht sein, diese Komplexität und Kontroversität in all ihren Facetten nachzuzeichnen, sondern es soll ein systematischer Überblick über grundlegende Kontroversen der Forschung im Hinblick auf Alexanders Motivation gegeben werden, ohne dabei die Sekundärquellen aus den Augen zu verlieren. Daher werden die Meinungen moderner Historiker wie SCHACHERMEYER, WILCKEN, KRAFT oder KIENAST schwerpunktmäßig Betrachtung finden.
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
EUR 17,95
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,7, Technische Universität Dresden (Fakultät für Geisteswissenschaften), Veranstaltung: Makedonische Hegemonie und Reichsbildung (4. Jh. v.Chr.), 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Macht ist jede Chance, innerhalb einer sozialen Beziehung den eigenen Willen auch gegen Widerstreben durchzusetzen, gleichviel, worauf diese Chance beruht. Um diese ausüben zu können bedarf es der Anerkennung bei seinen Untergebenen, die mit Hilfe von Autorität und Legitimität erreicht werden kann. In welcher Form Macht genutzt werden kann, hängt vom jeweiligen Herrscher ab, der diese versucht für sich zu nutzen. So unterschiedlich sich Machthaber im Laufe der Geschichte auch präsentierten, umso deutlicher spiegelt es die verschiedenen Sicherungsstrukturen von Macht wider. Die Charakterisierung Alexanders des Großen bot der vergangenen Geschichtsschreibung bereits viele Interpretationsmöglichkeiten. John Keegan beschreibt in seinem Buch Die Maske des Feldherrn, Alexander der Große, Wellington, Grant, Hitler zwar einen von ständiger Angst befreiten Machthaber, was Morde aus reinem Machtkalkül ausschließt, unterstellt ihm jedoch eine gezielte Dramaturgie seiner Handlungen, welche eine suggestive Wirkung jedoch nicht verfehlt haben sollen. Auch reine Heldendarstellungen Alexanders prägen die Beschreibung in der frühen modernen Geschichtsschreibung, wie wir sie beispielsweise bei Joseph Gregor finden. Auch in den Quellen finden wir bereits Zweifel an der einseitigen Heldenbetrachtung, so zum Beispiel bei Plutarch. Für eine multiperspektive Betrachtung verwende ich noch Werke der antiken Autoren Curtius Rufus sowie Arrian. Um ein objektives Bild Alexanders Handlungen darstellen zu können, bedarf es einer ausgewogenen Analyse der Taten, wie sie zum Beispiel bei Sabine Müller sehr gut umgesetzt wurde. Nur so lässt sich klären, ob es sich beim makedonischen König um einen reinen Tyrannen oder realitätsbewussten Herrscher gehandelt hat. Im Verlaufe des Ostfeldzuges kommt es zu regelmäßigen Zwischenfällen zwischen Alexander und seinem Heer bzw. Heerführern. Wie die teils fragwürdigen Handlungen Alexanders zu beurteilen sind, möchte ich mit dieser Arbeit versuchen darzustellen.
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
EUR 17,95
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Latein, Note: 1,3, Universität Stuttgart (Historisches Institut Abteilung Alte Geschichte), Veranstaltung: Lektürekurs: Curtius Rufus: Alexander der Große, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Person Alexanders des Großen hat bereits seine Zeitgenossen fasziniert, und so zeichneten die ersten Historiker ein eher positives Bild von ihm. Möchte man jedoch einen realistischen Eindruck vom Makedonen Alexander dem Großen erhalten, so muss man sich intensiv mit denjenigen Primärquellen beschäftigen, die auch die negativen Seiten dieses Herrschers darstellen. Hierbei ist die älteste erhaltene Monographie die 'Geschichte des Makedonen Alexanders des Großen' ('Historiae Alexandri Magni Macedonis'). Diese wurde vom römischen Redner und Historiker Curtius Rufus verfasst und reicht vom ersten bis zum zehnten Buch, wovon aber lediglich die Bücher drei bis zehn erhalten sind. Der Autor lebte vermutlich im1. Jahrhundert nach Christus und war kein Zeitzeuge Alexanders. Er schrieb sein Werk auf der Grundlage verschiedener Quellen, wovon Kleitarchs Werk als Urquelle gilt. Bedauerlicherweise ist die umfangreiche Literatur, die noch zu Lebzeiten Alexanders und kurz nach seinem Tode entstand, für uns nahezu vollständig verloren. Des Weiteren sprechen sich Petersdorff für eine zugrunde liegende arrianische Überlieferung und Rüegg für eine iustinische Tertiärquelle aus.Die vorliegende Hausarbeit soll sich nun intensiv mit der folgenden Textstelle aus dem zehnten Buch des Curtius Rufus über den Tod Alexanders auseinandersetzen. Zuerst sollen eine möglichst treffende Übersetzung erstellt, daraufhin ein philologischer, sowie historischer Kommentar und anschließend eine Interpretation der Textstelle formuliert werden.
Verlag: Heidelberg: Verlag Lambert Schneider, 1990
ISBN 10: 3795307716 ISBN 13: 9783795307714
Sprache: Deutsch
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
EUR 15,00
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In den WarenkorbZustand: Gut. 329 S.: Abb. Lediglich der Schutzumschlag mit leichten Gebrauchsspuren, sonst ein sehr gutes und sauberes Exemplar ohne Anstreichungen. - »In der gesamten Weltliteratur gibt es keine geschichtliche Persönlichkeit, die die gleiche bedeutsame Rolle spielt und die so oft und so vielgestaltig in Geschichtsbüchern, Epen, Romanen und Legenden, Liedern und dramatischen Dichtungen, in frommen Erbauungsbüchern und in prophetischen Offenbarungen dargestellt wurde wie Alexander der Große. Räumlich umfaßt der Bereich dieser Literatur das ganze Gebiet von Island bis zur Wüste Sahara und bis Äthiopien und von Spanien bis nach China und den Sundainseln, und in rund 35 Sprachen dieses Gebietes wurde von ihm, mündlich und literarisch, erzählt.« (Friedrich Pfister) Walters Alexandreis (entstanden um 1184) ist ein Hauptwerk der lateinischen Klassik Frankreichs im 12.Jahrhundert - zu seiner Zeit so weit verbreitet, daß es sogar als Schulbuch im Lateinunterricht diente und Vergils »Aeneis« verdrängte. 800 Jahre nach seiner Entstehung wird das Werk hier zum ersten Mal ins Deutsche übersetzt (in Versform überhaupt erstmals in eine moderne Sprache) und damit unserer eigenen Literatur zugeführt. Die Übersetzung in deutsche Hexameter ist so meisterhaft gelungen, daß der Text einen eigenständigen dichterischen Charakter gewonnen hat. Walter von Châtillon gehört zu den späten in der glorreichen Reihe lateinischer Dichter Frankreichs im hohen Mittelalter. Es ist eine Gruppe, die die klassischen lateinischen Formen und Inhalte der Älteren verfeinert und steigert bis zur rauschhaften Auflösung der Strukturen. Walter war der vielseitigste, formal gewandteste, klassischste und emphatischste unter ihnen. Als Emphatiker suchte er auf allen Ebenen seiner Darstellung - von seiner Auswahl der Stoffe bis in die Verstechnik - Verdichtung, Steigerung und leidenschaftlichen Ausdruck. »Die mehr als 5000 Hexameter der Alexandreis, denen ein kurzes Prosavorwort vorausgeht, beginnen mit der Anrufung der Muse und einer Ovation an Wilhelm, den Erzbischof von Reims und Schutzherrn Walters; sie schließen mit einer neuen ergebenen Huldigung an den Gönner. - Walter folgt seinem Vorbild, der Geschichte Alexanders des Großen von Quintus Curtius Rufus, übernimmt aber stoffliche Details auch aus anderen Zweigen der antiken Überlieferung; im übrigen läßt er, vor allem in der Ausschmückung einzelner Episoden, seiner eigenen Phantasie freien Lauf. Walters Originalität beruht auf seiner gelehrten Kühnheit, sich künstlerisch wie stofflich auf die Vergangenheit zu berufen, des weiteren - im Widerspruch zur Zeit - auf der Wiederbelebung der epischen Form, der klassisch-poetischen Tradition im Geiste Vergils. Allgegenwärtiger Held ist Alexander. Er siegt immer: über die Welt, über sich selbst, über die Hybris seines Wollens, über die menschliche Todesfurcht; er weiß, daß er nicht lange mehr leben, sein Ruhm aber unsterblich sein wird; er bleibt, trotz der legendären Aura, die ihn umgibt, immer als Mensch gegenwärtig. Am lebendigsten neben ihm wirkt König Darius, der - in trostloser Verlassenheit, von den Seinen verraten und ausgeliefert, beweint allein von dem hochherzigen Sieger - das Verhängnis eines entsetzlichen Untergangs erleidet. Die Qualität des Epos liegt in der lebendig-anschaulichen Darstellung, die auch der Natur gerecht wird, in der sprachlichen Reinheit und im Gleichmaß des Verses, der zuweilen Vergilscher Harmonie nicht fern ist.« (Guido Billanovich). ISBN 9783795307714 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 612 Gebundene Ausgabe mit Schutzumschlag.
Verlag: C. C. Buchners, 1937, 1937
Anbieter: biblion2, Obersulm, Deutschland
EUR 22,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbZustand: Very Good. Zustandsangabe altersgemäß. Sofortversand aus Deutschland. Buch wiegt maximal 500g. 44+9 Seiten. In lateinischer Sprache. Buchrücken beschädigt sowie Stücke fehlen. Einband mit leichten Gebrauchsspuren sowie leicht verfärbt. Mit einigen Anstreichungen und Anmerkungen.
EUR 7,36
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In den WarenkorbZustand: Fine. Wie sehr Mythen, Sagen und Legenden in unserem individuellen, aber auch kollektiven Bewusstsein eine Rolle spielen, fuhrt der Band ,Imagines" vor Augen. Anhand von Texten, die nach geringerem Schwierigkeitsgrad gekennzeichnet sind, wird den Schulerinnen und Schulern ein kulturelles Basiswissen vermitelt, das ihnen auch helfen soll, Zusammenhange nachzuvollziehen und ein historisches Bewusstsein zu entwickeln. Einzigartig in der lateinischen Schulbuchlekture: Die kolometrische Darstellung zum besseren Leseverstandnis. Aus dem Inhalt Teil I - Texte mit geringerem Schwierigkeitsgrad (tw. in kolometrischer Darstellung): Der trojanische Sagenkreis (aus den ,Fabulae" des Hygin) - Romulus und Remus (nach Livius) - Lukrezia, Kaiser Theodosius und seine drei Tochter (,Gesta Romanorum"); Teil II - Texte mit mittlerem Schwierigkeitsgrad: Alexander der Grosse (aus der Biografie des Curtius Rufus) - Hannibal (aus der Vita des Cornelius Nepos) - C. Iulius Caesar (nach der Biografie Suetons) - Martin von Tours (aus dem ,Leben des hl. Martin" von Sulpicius Severus) - Die hl. Katharina von Alexandrien (aus der ,Legenda Aurea" von Jacobus de Voragine) - Der hl. Leopold von Osterreich (nach Johannes Franciscus de Pavinis).
Verlag: Lipsiae (Leipzig): Sumptibus et Typis B. G. Teubneri, 1864
Sprache: Latein
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, Annaberg-Buchholz, Deutschland
EUR 20,00
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In den WarenkorbZustand: Befriedigend. XXIII, 295 S., Bibliotheksexemplar. Einband stark berieben, Ecken und Kanten bestoßen. Vorsatz und Ttelblatt mit Stempel. Innenseiten gebräunt, stockfleckig. // 5,1,4 la Gewicht in Gramm: 270 17 cm, Halbleinen, Bibliothekseinband.
Verlag: Buchner, C.C. Verlag Jul 2013, 2013
ISBN 10: 3766177621 ISBN 13: 9783766177629
Sprache: Deutsch
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
EUR 25,00
Währung umrechnenAnzahl: 2 verfügbar
In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - 'Phönix aus der Asche' - Welches Bild passt wohl auf das wechselhafte Schicksal der lateinischen Literatur besser Dieses 'Stirb und Werde!' vollzog sich während der vergangenen Jahrtausende in mehr oder minder weiten Abständen. Die jeweils einsetzende Renaissance brachte starke Impulse der schöpferischen Auseinandersetzung mit den römischen Autoren. So wurde die Literatur der Römer zur prägenden Voraussetzung für die Cultural Identiy Europas.Das auf zwei Bände angelegte Lesebuch bringt diese europäische Leistung der in Latein verfassten Texte in einem Arrangement zur Geltung, das in Konzeption und Auswahl neue Wege der Lektüre sucht. Kernige Gestalten der Antike als Politiker, Denker oder Autoren, Wendepunkte und Schlüsselereignisse der Geschichte, revolutionierende Ideen und Entdeckungen werden vor Augen gestellt, in ihrer Wirkungsmacht und in interessanten Szenarien. Im ersten Band sind unter dem Leitthema 'Macht und Moral' die geschichtsträchtigen Figuren Themistokles, Hannibal, Alexander, Cäsar, Karl der Große (mit Texten von Nepos, Curtius Rufus, Caesar, Sueton, Einhard) präsentiert. Das zweite Leitthema 'Liebe, Laster, Leidenschaft' dominieren die Autoren Ovid (Ars amatoria), Catull (Lesbiagedichte), Martial (Epigramme) und die Vagantendichter (Carmina Burana). Unter dem dritten Leitthema 'Rom und Europa' manifestiert sich die Bedeutung Roms und der 'Weltsprache Latein' an herausragenden Dokumenten besonders der Inschriften, der frühchristlichen, mittelalterlichen und neuzeitlichen Literatur.Der zweite Band thematisiert drei wahre Schwergewichte der lateinischen Literatur: Rede und Brief als Mittel der Kommunikation (Cicero, Seneca, Plinius), Ovids mythologisches Großwerk der Metamorphosen sowie die antike Philosophie in lateinischen Texten von ihren Anfängen bei den Vorsokratikern über Sokrates und die Sokratischen Schulen bis zu Cicero, Seneca und Augustinus. Die für den Unterricht aufbereiteten Lektüreeinheiten bieten großen Spielraum für eine nach Zeit, Leistungsstand und Interesse vorgenommene Auswahl. Beigefügte Bilder und Zusatztexte eröffnen jeweils den Blick in die Rezeptionsgeschichte, regen zur emotionalen Begegnung an und sind meist Anstoß zur Auseinandersetzung mit existentiellen Grundfragen. Auf diese Weise erschließt sich - im Sinne des obersten Fachzieles - wirksam die humanistische Dimension der lateinischen Literatur. Die in den Lehrplänen ausgewiesenen Kompetenzen werden jederzeit gefordert und gefördert.
Verlag: Bruchsal, D. Weber (= Progr. Nr. 615), 1895,, 1895
Anbieter: Antiquariat Orban & Streu GbR, Frankfurt am Main, Deutschland
Erstausgabe
EUR 25,00
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In den Warenkorbkl.4°, 29 S., original Heft mit Papierrückenstreifen, schöner alter Stempel der Lehrerbibliothek eines alteingesessenen Frankfurter Gymnasiums auf Titelseite, sonst gute, leicht altersspurige Broschur (Li1, Ordner12) Quintus Curtius Rufus: "Geschichte Alexanders des Großen" Sprache: Latein.