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In den WarenkorbALFRED LANG (Daten unbek.) dt. TenorOrig.-Fotografie (Postkarte) mit rs. Eigenhändiger Brief mit Ort,Datum, Unterschrift Essen, 21.1.1937an Franz Sauer (1884-1946) dt. Bassist !Mit eliptischen Bahnstempel : Köln-Hannover Bahnpost 23.1.1937.
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In den WarenkorbAlfred Lang (Daten unbek.) dt. Opernsänger, TenorSchöne Porträtpostkarte, eigenhändig signiert - als Schubert Dreimäderlhaus = Schubert / BerteRs. E.Postkarte mit Unterschrift an Opernsänger Franz Sauer in Berlin !Franz Sauer (1884-1946) dt. Bassist.
Verlag: DECA
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Hannelore Kramm noch als Hannelore Auer mit blauem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Hannelore Kramm (* 30. Mai 1942 als Hannelore Auer in Linz; ? 8. November 2023 in Kitzbühel) war eine österreichische Schlagersängerin und Schauspielerin. Sie wurde auch als Ehefrau des Schlagersängers Heino bekannt. Hannelore Kramm wurde 1942 im oberösterreichischen Linz als Tochter eines Postbeamten geboren. Sie besuchte dort vier Jahre lang die Bundesgewerbeschule für Mode und Gebrauchsgrafik. 1957 nahm sie als 15-Jährige an einem Gesangswettbewerb in Wien teil und erreichte mit den Titeln Tausendmal möchte ich dich küssen und Fällt das gelbe Laub im Oktober den zweiten Platz. Daraufhin erhielt sie die Möglichkeit, Singles bei in Österreich tätigen Schallplattenfirmen (His Master?s Voice, Parlophone) zu veröffentlichen. Ende 1959 folgte ein Plattenvertrag bei der deutschen Plattenfirma Electrola, wo sie bis 1963 wenig erfolgreich sieben Singles veröffentlichte. 1960 vertrat sie Deutschland zusammen mit vier anderen Interpreten beim Songfestival von Knokke und gewann den Wettbewerb. Im Sommer 1962 coverte sie den Hadjidakis-Schlager Was in Athen geschah. Dieser Titel wurde zu ihrem einzigen Erfolgssong; er wurde von der deutschen Musikzeitschrift Musikmarkt auf Rang 32 platziert. Sie war dort 17 Wochen lang in den Top 50 vertreten und damit erfolgreicher als Nana Mouskouri, die mit dem gleichen Titel zwar ebenfalls auf Platz 32 landete, sich aber nur 12 Wochen in den Charts halten konnte. 1963 wechselte Kramm zum Plattenlabel Decca, wo bis 1965 sechs Singles produziert wurden. Darunter waren auch zwei Duettplatten mit Teddy Parker sowie eine Single mit Manfred Schnelldorfer. Mit Schnelldorfer besang sie eine weitere Duettplatte beim Ariola-Sublabel Cantagallo, wo sie bis 1966 fünf Singles veröffentlichte. 1968 erschien bei Metronome die Langspielplatte Ein Busserl aus Wien, und 1984 veröffentlichte EMI zwei Singles gemeinsam mit ihrem Ehemann Heino als Heino & Hannelore. Vor allem Regisseur Franz Antel, mit dem sie zu Beginn der 1960er-Jahre liiert war, besetzte sie mit mehreren Nebenrollen in seinen Filmkomödien. In einigen Filmen hatte sie nur einen kurzen Auftritt als Sängerin, so in ihrem ersten Film Ich heirate Herrn Direktor aus dem Jahr 1960. In dem folgenden Film Willy, der Privatdetektiv übernahm sie als Helga Dobbelmann eine Charakterrolle. Bis 1972 wirkte sie in mehr als 30 Film-und-Fernsehproduktionen mit. 1972 erlitt sie bei einem Verkehrsunfall zahlreiche Knochenbrüche und lag anschließend mehrere Wochen im Koma.[1] 1968 wurde sie die zweite Ehefrau von Alfred ?Alfie? Auersperg (1936-1992)[2] und zog als Bestandteil der Schickeria die Aufmerksamkeit der Regenbogenpresse auf sich. Nach der Scheidung heiratete sie im April 1979 den Schlagersänger Heino, den sie bereits 1972 bei der Miss-Austria-Wahl kennengelernt hatte. Sie wurde seine Managerin und trat mit ihm öfter gemeinsam auf, beispielsweise auch als Co-Moderatorin der Volksmusiksendung Heino und Hannelore. 2004 erlitt sie einen Herzinfarkt. Dies war einer der Gründe, warum Heino seine Karriere unterbrach. Hannelore Kramm starb im November 2023 nach längerer Krankheit im Alter von 81 Jahren in Kitzbühel.[3] Sie wurde auf dem Stadtfriedhof Kitzbühel beigesetzt.[4] /// Standort Wimregal GAD-0136 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Kurt Elsasser bildseitig mit weißem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// /// Kurt Elsasser (* 14. Juli 1967 in Wagna, Steiermark) ist ein österreichischer Schlagersänger. Elsasser hatte bereits 1980 als Zwölfjähriger einen Erfolg mit dem Weihnachtslied Leise rieselt der Schnee und dem Lied La Montanara im allerersten Musikantenstadl und wurde als der Kinderstar in Österreich gefeiert. Nach der Matura studierte er Gesang, Schauspiel und Tanz am Salzburger Mozarteum. Im Alter von 10 Jahren nahm Kurti Elsasser Klavier- und mit 13 Jahren im Theater an der Wien ?Musical-Tanzunterricht? Im Stimmbruchalter spielte Kurti Elsasser an der Seite von Alfred Böhm, Serge Falck und Dagmar Koller, in der 12-teiligen ORF-Fernsehserie Der Leihopa mit. 1992 brachte ihm der Titel Allein die Liebe zählt im Leben den Durchbruch auf dem Gebiet des Schlagers. Im gleichen Jahr nahm er am Grand Prix der Volksmusik teil. Auch ein Jahr später (1993) erreichte er mit Stell Dir vor, i stellt? Dir nach einen siebten Platz bei der deutschen Vorentscheidung. 1996 versuchte er es erneut mit Wer Tränen lacht, muss keine Tränen weinen und 1997 mit Die Glocken von San Marco, doch konnte er beide Male nicht das Finale erreichen. 1998 trat er für Österreich mit Lass mich dein Freund sein beim Grand Prix an. Mit über 300 produzierten Liedern (Stand: 2008), die in den Radio-Hitparaden Österreichs, der Schweiz und Deutschlands platziert waren, zahlreichen Fernseh- und Live-Auftritten und mittlerweile über 1,8 Millionen verkauften Tonträgern blickt Kurt Elsasser auf eine erfolgreiche Musikerkarriere zurück. Er stand bereits in jungen Jahren mit Künstlern wie Curd Jürgens, Bonnie Tyler, Tony Christie, Dagmar Koller und Alfred Böhm auf der Bühne. Im Januar 2007 präsentierte Kurt Elsasser in der ARD beim Winterfest der Volksmusik mit Nadja abd el Farrag das Duett Blinder Passagier, das Platz 1 der Airplaycharts erreichte. 2007 wirkte Kurt Elsasser im Duett mit Nadja abd El Farrag mit dem Lied Heimat bei der österreichischen Vorentscheidung zum Grand Prix der Volksmusik mit. Danach veröffentlichten die beiden ihr erstes gemeinsames Album Weisse Pferde, das in den obersten Plätzen der Verkaufscharts zu finden war. Im November 2011 starb seine Frau, mit der er 28 Jahre lang zusammen war. Danach wollte Elsasser seine Karriere als Schlagersänger beenden. 2013 veröffentlichte Kurt Elsasser den Titel Wieder im Leben und begann mit Hilfe seines Freundes Florian Silbereisen ein Comeback in der Sendung Sommerfest. Mit Wieder im Leben erreichte er eine Platzierung in den österreichischen Airplaycharts, ein gleichnamiges Album folgte. Gemeinsam mit Waltraut Haas nahm er 2016 zu deren 70-jährigem Bühnenjubiläum das Duett Dieses Glücksgefühl auf. /// Standort Wimregal GAD-0074 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Kurt Elsasser bildseitig mit schwarzem Stift signiert (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// /// Kurt Elsasser (* 14. Juli 1967 in Wagna, Steiermark) ist ein österreichischer Schlagersänger. Elsasser hatte bereits 1980 als Zwölfjähriger einen Erfolg mit dem Weihnachtslied Leise rieselt der Schnee und dem Lied La Montanara im allerersten Musikantenstadl und wurde als der Kinderstar in Österreich gefeiert. Nach der Matura studierte er Gesang, Schauspiel und Tanz am Salzburger Mozarteum. Im Alter von 10 Jahren nahm Kurti Elsasser Klavier- und mit 13 Jahren im Theater an der Wien ?Musical-Tanzunterricht? Im Stimmbruchalter spielte Kurti Elsasser an der Seite von Alfred Böhm, Serge Falck und Dagmar Koller, in der 12-teiligen ORF-Fernsehserie Der Leihopa mit. 1992 brachte ihm der Titel Allein die Liebe zählt im Leben den Durchbruch auf dem Gebiet des Schlagers. Im gleichen Jahr nahm er am Grand Prix der Volksmusik teil. Auch ein Jahr später (1993) erreichte er mit Stell Dir vor, i stellt? Dir nach einen siebten Platz bei der deutschen Vorentscheidung. 1996 versuchte er es erneut mit Wer Tränen lacht, muss keine Tränen weinen und 1997 mit Die Glocken von San Marco, doch konnte er beide Male nicht das Finale erreichen. 1998 trat er für Österreich mit Lass mich dein Freund sein beim Grand Prix an. Mit über 300 produzierten Liedern (Stand: 2008), die in den Radio-Hitparaden Österreichs, der Schweiz und Deutschlands platziert waren, zahlreichen Fernseh- und Live-Auftritten und mittlerweile über 1,8 Millionen verkauften Tonträgern blickt Kurt Elsasser auf eine erfolgreiche Musikerkarriere zurück. Er stand bereits in jungen Jahren mit Künstlern wie Curd Jürgens, Bonnie Tyler, Tony Christie, Dagmar Koller und Alfred Böhm auf der Bühne. Im Januar 2007 präsentierte Kurt Elsasser in der ARD beim Winterfest der Volksmusik mit Nadja abd el Farrag das Duett Blinder Passagier, das Platz 1 der Airplaycharts erreichte. 2007 wirkte Kurt Elsasser im Duett mit Nadja abd El Farrag mit dem Lied Heimat bei der österreichischen Vorentscheidung zum Grand Prix der Volksmusik mit. Danach veröffentlichten die beiden ihr erstes gemeinsames Album Weisse Pferde, das in den obersten Plätzen der Verkaufscharts zu finden war. Im November 2011 starb seine Frau, mit der er 28 Jahre lang zusammen war. Danach wollte Elsasser seine Karriere als Schlagersänger beenden. 2013 veröffentlichte Kurt Elsasser den Titel Wieder im Leben und begann mit Hilfe seines Freundes Florian Silbereisen ein Comeback in der Sendung Sommerfest. Mit Wieder im Leben erreichte er eine Platzierung in den österreichischen Airplaycharts, ein gleichnamiges Album folgte. Gemeinsam mit Waltraut Haas nahm er 2016 zu deren 70-jährigem Bühnenjubiläum das Duett Dieses Glücksgefühl auf. /// Standort Wimregal Pkis-Box25-U009ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbFotoportraitpostkarte, eigenhändig signiert (dito : GROßFOTO, EIGENHÄNDIG SIGNIERT (GF,4°) mit eigenhändiger Empfehlung - RAR ! 140,- Photograph signed, 4 to ; Porträtpostkarte (Aufn. Binder,Ross) m.U. Euro 120,-) (dito : Brief (1 S. gr. 8°, Mittelfalte, Eingangsstempel Ullstein ) mit Ort, Datum, eigenhändiger Unterschrift in Tinte signiert Berlin, 24.IX.1929 - an die Filmredaktion der B.Z. AM MITTAG in Berlin mit Bitte um Veröffentlichung folgender Notiz "Wie uns die Alfred Abel Production der G.P. Film mitteilt, findet die Uraufführung des in Berlin und im Reich mit sensationellem Erfolg gelaufenen Film NARKOSE am 28. ds. in Paris im Rahmen einer grossen Extravorstellung im Casino de Paris statt." Euro 145,-).
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In den WarenkorbAlbumblatt (1 S. 8°, am Rand von fremder Hand die Signaturen identifiziert u. am Unterrand datiert "Rhein-Main, den 21. Okt. 1952") mit untereinander eigenhändigen Unterschriften der Rennfahrer HERMANN LANG, HANS KLENK, KARL KLING und Rennleiter ALFRED NEUBAUER. Rückseitig weitere eigenhändige Signatur der Sängerin und Schauspielerin MARGOT HIELSCHER (1919). Am Unterrand des Albumblattes montiert : Zeitungsbild der Mercedes-Benz-Fahrer Kling, Klenk, Lang, Grupp und Geiger mit Rennleiter Alfred Neubauer (dieser mit Spielzeugmodell des 300 SL als Talismann in der Hand) vor ihrem Abflug nach Mexiko auf dem Frankfurter Rhein-Main-Flughafen - bei der Gelegenheit wohl die Signaturen gesammelt wurden ! Von da ging es zum CARRERA PANAMERICANA (Mexico). Dort wurden Sieger im Mercedes-Benz 300 SL : KARL KLING und KARL KLENK, trotz Karambolage mit einem Geier. DER TALISMANN HATTE OFFENSICHTLICH GEHOLFEN !
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Blanko-Postkarte von Peter Wawerzinek mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "18-2-2011", Randknick /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Peter Wawerzinek (* 28. September 1954 in Rostock als Peter Runkel)[1] ist ein deutscher Schriftsteller. Der Name ?Wawerzinek? leitet sich vom polnischen Wort 'wawrzynek' (Seidelbast) ab, einer Pflanze, die zur Papierherstellung verwendet wurde und aus der Wawerzinek seinen Bezug zum Medium Literatur ableitet.[2] Peter Wawerzinek wurde von seinen Eltern mit seiner ein Jahr jüngeren Schwester 1957 in ihrer Wohnung in Rostock zurückgelassen. Die Eltern sind in einer Nacht-und-Nebel-Aktion in den Westen gegangen. Nachdem man die Kinder, nach 5 Tagen, in der völlig verwahrlosten Wohnung fand, verbrachte Wawerzinek getrennt von seiner Schwester zehn Jahre in staatlichen Kinderheimen, bis er von einem Lehrerehepaar adoptiert wurde und in verschiedenen Orten an der Ostsee aufwuchs.[3] Nach dem Schulbesuch absolvierte Wawerzinek eine Lehre als Textilzeichner. Er leistete seinen Militärdienst bei der NVA ab; 1978 zog er nach Ost-Berlin. Dort begann er ein Studium an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee, das er jedoch nach zwei Jahren abbrach. Anschließend jobbte er in verschiedenen Berufen, unter anderem als Briefträger und Kellner bei der Mitropa. In den Achtzigerjahren war er als Performance-Künstler und Stegreif-Poet aktiv und in der Literaturszene am Berlin-Prenzlauer Berg bekannt, wo er unter anderem im Nachbarschaftsprojekt Hirschhof auftrat[4]. Von 1988 bis 1990 unternahm er gemeinsam mit Matthias Baader Holst eine Tournee durch die DDR.[5] Er ist seit 1998 Mitglied im PEN-Zentrum Deutschland und Mitgründer des PEN Berlin.[6] Nach der Wende veröffentlichte er als erstes eine Sammlung von Parodien zur DDR-Literatur, danach skurrile, experimentelle Prosatexte über einen Außenseiter der DDR-Gesellschaft. Weitere Werke Wawerzineks sind stark autobiografisch geprägt und haben die Heimatregion des Autors - Mecklenburg-Vorpommern - zum Thema. Wawerzinek schreibt auch Hörspiele und journalistische Texte. Sein Durchbruch gelang Wawerzinek mit dem Ingeborg-Bachmann-Preis 2010 für seinen damals noch unveröffentlichten Roman Rabenliebe. Seine Alkoholsucht, die er ab 2003 therapeutisch bekämpfte, verarbeitete Wawerzinek in seinem Roman Schluckspecht (2014). Beim Ingeborg-Bachmann-Preis 2015 hielt der Autor eine stark autobiografisch getönte Eröffnungsrede. Dabei bezeichnete er Klagenfurt als seine ?literarische Geburtsstadt? Wawerzinek schreibt auch Beiträge in den Tagesmedien, so etwa in den Tageszeitungen Berliner Zeitung, junge Welt und Tagesspiegel. Preise und Auszeichnungen Wawerzinek erhielt 1991 das Bertelsmann-Stipendium beim Ingeborg-Bachmann-Preis und den Deutschen Kritikerpreis für Literatur, 1993 ein Stipendium des Deutschen Literaturfonds sowie den Hörspielpreis der Akademie der Künste (Berlin) für Nix. Er war außerdem Stipendiat des Heinrich-Böll-Hauses in Langenbroich (Eifel) und erhielt 2003 und 2021 das Alfred-Döblin-Stipendium der Berliner Akademie der Künste in Wewelsfleth. Mit dem Text Kleines Seebeben gewann er im Jahr 2007 den ?wolfgang see literatur Wettbewerb?[7] und war drei Monate lang ?Seeschreiber? des Wolfgangsees. Der Roman Rabenliebe gelangte auf die Shortlist des Deutschen Buchpreises. Wawerzinek war 2011 fünf Monate lang Stadtschreiber in Klagenfurt, 2012 Stadtschreiber in Jena, 2015 Magdeburger Stadtschreiber[8] und ab Juni 2016 für ein halbes Jahr der Dresdner Stadtschreiber.[9] Für 2019/2020 wurde ihm ein Literaturstipendium in der Villa Massimo in Rom zuerkannt.[10] /// Standort Wimregal GAD-10.087 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. DIN-lang-Briefkarte von Burkard Dregger mit blauem Stift signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Burkard Dregger (* 7. Juni 1964 in Fulda) ist ein deutscher Politiker (CDU). Er ist seit 2023 erneut Mitglied des Abgeordnetenhauses von Berlin, dem er bereits von 2011 bis 2021 angehörte. Von 2018 bis 2021 war er Vorsitzender der CDU-Fraktion im Abgeordnetenhaus und somit Oppositionsführer. Burkard Dregger leistete nach dem Abitur 1983 von Juli 1983 bis September 1984 seinen Wehrdienst und durchlief die Ausbildung zum Reserveoffizier. Dregger ist Hauptmann der Reserve. Im Anschluss studierte er von Oktober 1984 bis Oktober 1988 in Freiburg im Breisgau, Genf, London und Münster (Westfalen) Deutsches und Europäisches Recht (Rechtswissenschaften) und legte 1989 sein Erstes Juristisches Staatsexamen beim Oberlandesgericht Hamm ab. Zwischen September 1989 und Dezember 1990 ging er einer Forschungstätigkeit am Institut für Internationales Wirtschaftsrecht in Münster nach, ehe er von Januar 1991 bis Juni 1994 ein Referendariat am Landgericht Frankfurt am Main begann, das er für ein einjähriges Studium an der Southern Methodist University in Dallas unterbrach. Dort erlangte er schließlich 1992 den akademischen Grad eines Master of Laws. Von 1991 bis 1992 war Dregger als freier Mitarbeiter in einer Anwaltskanzlei in Dallas tätig. 1994 legte er sein Zweites Juristisches Staatsexamen ab. Seit 1995 ist Dregger in Berlin als Rechtsanwalt im Zivilrecht mit Schwerpunkten im Handels- und Gesellschaftsrecht sowie im Immobilienrecht tätig. Neben seinem Beruf engagierte sich Dregger ehrenamtlich in Vorstand und Beirat der Initiative Hauptstadt Berlin. Er ist Mitbegründer der Alliance of Business Lawyers, eines Verbundes selbständiger international agierender Rechtsanwaltskanzleien, dessen Präsident er von 2006 bis 2012 war. Burkard Dregger praktiziert in Berlin als Rechtsanwalt.[1] Politik Burkard Dregger wurde 2010 durch Monika Grütters für die Berliner CDU geworben und kurze Zeit später in den Landesvorstand berufen. Dort übernahm er bis Dezember 2017 das Amt des Landesschatzmeisters, im Anschluss war er bis Anfang 2019 Mitgliederbeauftragter der CDU Berlin. Seit seiner Wahl zum Fraktionsvorsitzenden im Juni 2018 gehörte Dregger automatisch dem Präsidium der CDU Berlin an. Dregger gehört dem Kreisverband Reinickendorf an und ist dort Beisitzer im Kreisvorstand. Zudem ist er Vorsitzender des Ortsverbandes Am Schäfersee.[2] 2010 war er Mitglied der 14. Bundesversammlung.[3] Mitglied des Abgeordnetenhauses von Berlin (2011-2021) 17. Legislaturperiode (2011-2016) Am 18. September 2011 zog Dregger bei der Wahl zum Abgeordnetenhaus von Berlin erstmals als direkt gewählter Abgeordneter des Wahlkreises Reinickendorf 1 für die CDU in das Berliner Landesparlament ein. Während der Legislaturperiode war er netz- und integrationspolitischer Sprecher seiner Fraktion sowie Mitglied im Arbeitsausschuss, im Ausschuss für Elektronische Verwaltung, Datenschutz und Informationsfreiheit und darüber hinaus im Ausschusses für Stadtentwicklung und Umwelt. Des Weiteren war er Mitglied des Richterwahlausschusses. 18. Legislaturperiode (2016-2021) Bei der Wahl zum Abgeordnetenhaus am 18. September 2016 verteidigte Dregger sein Mandat und übernahm die Funktion des innenpolitischen Sprechers. Zudem war er Mitglied im Innen- und im Integrationsausschuss und vom Juli 2017 bis Juni 2018 Vorsitzender des 1. Parlamentarischen Untersuchungsausschusses zur Untersuchung des Ermittlungsvorgehens im Zusammenhang mit dem Terroranschlag am Breitscheidplatz am 19. Dezember 2016 (Fall Amri).[4] Nachdem der bisherige Amtsinhaber Florian Graf wegen seines Wechsels zum Wirtschaftsrat der CDU seinen Rücktritt erklärte, wurde Dregger am 5. Juni 2018 durch die damalige Landesvorsitzende Monika Grütters als neuer Fraktionsvorsitzender vorgeschlagen, womit er sich intern gegen den früheren Sozialsenator Mario Czaja positionierte, der das Amt ebenfalls anstrebte.[5] Fraktionsvorsitzender und Oppositionsführer (2018-2021) In der Nachfolge Grafs wurde Dregger schließlich am 12. Juni 2018 mit 87 Prozent zum neuen Fraktionsvorsitzenden gewählt. Er nahm damit zugleich die Rolle des Oppositionsführers ein.[6] Am 11. September 2018 wurde er im Rahmen der turnusgemäßen Neuwahl des Fraktionsvorstands mit 82,14 Prozent im Amt bestätigt.[7] Verlust des Mandates (2021) Bei den Wahlen im September 2021 konnte Dregger sein Direktmandat im Wahlkreis Reinickendorf 1 nicht verteidigen, das durch Bettina König (SPD) gewonnen wurde. Da auch sein Listenplatz nicht griff, schied er mit Konstituierung des 19. Abgeordnetenhauses am 4. November 2021 aus dem Parlament aus. Sein Nachfolger als Fraktionsvorsitzender wurde bereits am 30. September 2021 Kai Wegner. Erneut im Abgeordnetenhaus (seit 2023) Bei der Wiederholungswahl 2023 konnte Dregger seinen Sitz im Abgeordnetenhaus wiedererlangen.[8] Privates Sein Vater war der Politiker Alfred Dregger, langjähriger Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Vorsitzender der CDU Hessen und Oberbürgermeister von Fulda. Dregger ist verheiratet und Vater dreier Kinder. /// Standort Wimregal PKis-Box67-U012ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Blanko-Postkarte mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Heino Ferch bildseitig mit blauem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Heino Ferch (* 18. August 1963 in Bremerhaven) ist ein deutscher Schauspieler. Er wurde durch zahlreiche Rollen, unter anderem in den Kinofilmen Comedian Harmonists, Der Untergang, Vincent will Meer, Der Baader Meinhof Komplex und Das Leben ist zu lang bekannt. Ferch ist der Sohn eines Kapitäns. Er stand im Alter von fünfzehn Jahren noch während seiner Gymnasialzeit für das Musical Can Can unter der Regie des ehemaligen Solotänzers der Bayerischen Staatsoper Franz Baur-Pantouiler zum ersten Mal für tanzakrobatische Nummern auf der Bühne des Stadttheaters Bremerhaven. Bis 1984 reiste er zugleich im bundesdeutschen Kader im Gerätturnen (2. Bundesliga der Deutschen Turnliga) durch Europa. 1987 beendete er sein Studium am Mozarteum in Salzburg. Neben dem Hauptfach Schauspiel belegte er auch Kurse in Stepptanz, Ballett und Gesang. Von 1987 bis 2007 lebte Ferch in Berlin, seit 2007 in Inning am Ammersee, Bayern. Er war von 1990 bis 1999 mit der Schauspielerin Suzanne von Borsody liiert, mit der er in mehreren Filmprojekten gemeinsam auftrat. Aus der darauf folgenden Beziehung mit einer Berliner Ärztin stammt eine Tochter. 2002 lernte Ferch die Vielseitigkeitsreiterin Marie-Jeanette Steinle kennen, die er 2005 heiratete. Sie haben zwei Kinder, eine Tochter und einen Sohn. Beide sind als Spieler und in der Nachwuchsförderung des Polosports aktiv und sind Mitglieder des Polo Club Landsberg-Ammersee. Heino Ferch hat ein beim Deutschen Polo Verband gemeldetes Handicap von 0 (Stand 2020).[1] Karriere Theater Von 1987 bis 1990 hatte Ferch sein erstes Engagement an der Freien Volksbühne Berlin, wo er unter anderem unter Hans Neuenfels zum Ensemble gehörte. Er übernahm in einer Fernsehverfilmung von Der zerbrochne Krug die Rolle des Ruperts unter der Regie von Heinz Schirk. 1990 bis 1994 war er unter Alfred Kirchner und Alexander Lang Ensemblemitglied am Schillertheater (Die Räuber, Mockinpott, Kasimir und Karoline, Wie es Euch gefällt). Er gastierte an der Teatro alla Scala und am Burgtheater (Die Geisel). 1992 spielte er unter der Regie von Peter Zadek im Theater des Westens 120 Vorstellungen in Der blaue Engel. Ende der 1980er-Jahre wechselte Ferch vom Theater zum Film. Film Sein Spielfilmdebüt hatte Ferch 1988 mit einem Kurzauftritt in Schloß Königswald. 1989 spielte er seine erste Rolle als Klaus Asmus in Wedding. Es folgten 1994 der Polizeiruf 110: Samstags, wenn Krieg ist, 1995 der Mehrteiler Deutschlandlied unter der Regie von Tom Toelle und 1996 der Kinofilm Der Unhold von Volker Schlöndorff, in dem Ferch mit der Rolle des Napola-Kommandanten Raufeisen auf sich aufmerksam machte. 1997 gelang ihm der Durchbruch als Filmschauspieler in Joseph Vilsmaiers Kinofilm Comedian Harmonists mit der Rolle des A-cappella-Baritons Roman Cycowski und mit der Verkörperung des Skilehrers Marco in Tom Tykwers Winterschläfer. 1997 sah man Ferch in neun unterschiedlichen Rollen, sieben davon Haupt- oder Co-Hauptrollen. 1998 verkörperte er in Tom Tykwers Lola rennt den Gangster Ronnie. Im Folgejahr übernahm er die Rolle des Johannes in Buddy Giovinazzos englischem Film-Noir-Thriller The Unscarred (Jeder stirbt). 1999 wiederholte er das Thema Amokläufer in der Rolle des Ex-Fremdenlegionärs Volker Bretz, Kampfname: Straight Shooter im gleichnamigen Film. Die damalige Ähnlichkeit mit dem amerikanischen Schauspieler Bruce Willis zur Zeit des Films The Mercury Puzzle (1998) verschaffte ihm die bis heute von ihm selbst mit persönlicher Distanz wahrgenommene Etikettierung eines deutschen Bruce Willis". 2002 spielte er in der Thriller-Satire Nachts im Park. 2001 startete der Fernseh-Zweiteiler Der Tunnel. Ferch wurde für seine Darstellung des Fluchthelfers Harry Melchior mit der Goldenen Kamera ausgezeichnet. Im Jahr 2004 kam der Film Der Untergang in die Kinos. Ferch verkörperte in diesem Film den NS-Rüstungsminister und Architekten Albert Speer. Im Jahr 2005 spielte Ferch in dem Fernseh-Zweiteiler Die Luftbrücke Nur der Himmel war frei die Rolle des US-amerikanischen Generals Philipp Turner. Positives Presseecho für Ferch bewirkte seine Rolleninterpretation des jüdischen Ghettoleiters Jacob Gens in der Kinoverfilmung des Theaterstückes Ghetto von Jehoschua Sobol. 2006 sah man ihn in der Rolle eines Ost-Berliner Bauarbeiters in Die Mauer Berlin '61. Er wurde für die Rolleninterpretation der Figur Hans Kuhlke 2008 mit dem Jupiter ausgezeichnet. Ende 2007 spielte er nach langer Abstinenz im komödiantischen Fach die Rolle des eifersüchtigen Ehemannes Jan in der Kinokomödie Meine schöne Bescherung. Heino Ferch (2007) Immer wieder übernimmt Ferch neben historischen Figuren auch Rollen in semidokumentarischen Spielfilmen, die aktuelle Themen erzählen, so zum Beispiel 1991 in Der Tod kam als Freund, 1993 in Gefährliche Verbindung, 2005 in Jagd nach Gerechtigkeit oder 2005 in Mord am Meer. In der kanadischen TV-Großproduktion The Trojan Horse (2008) spielte er Johann Kruse, Repräsentant des Bundesnachrichtendienstes in Kanada. 2008 stand er in der Produktion Der Baader Meinhof Komplex in der Rolle des Assistenten von Horst Herold Dietrich Koch auf der Seite der verfolgenden Justiz. 2008 spielte Ferch in dem Familien- und Kinderfilm Hanni & Nanni. 2009 sah man ihn in dem mehrfach preisgekrönten Roadmovie Vincent will Meer neben Florian David Fitz in der Rolle des entnervten Vaters des Protagonisten Robert Gellner; für diese Rolle erhielt Ferch eine Nominierung für den Deutschen Filmpreis 2011. Parallel zu den Großproduktionen spielt er regelmäßig in kleineren Produktionen häufig Thrillern , von denen einige Filmpreisauszeichnungen erhielten (z. B. Der Anwalt und sein Gast, Das Konto, Hölle im Kopf, Mord am Meer, Jagd nach Gerechtigkeit). Rollen in internationalen Produktionen wie Lucie Aubrac, Julius Caesar, Napoleon, Mávahlátur, Hunt for Justice The Louise Arbour Story.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Blanko-Postkarte mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Heino Ferch bildseitig mit blauem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Heino Ferch (* 18. August 1963 in Bremerhaven) ist ein deutscher Schauspieler. Er wurde durch zahlreiche Rollen, unter anderem in den Kinofilmen Comedian Harmonists, Der Untergang, Vincent will Meer, Der Baader Meinhof Komplex und Das Leben ist zu lang bekannt. Ferch ist der Sohn eines Kapitäns. Er stand im Alter von fünfzehn Jahren noch während seiner Gymnasialzeit für das Musical Can Can unter der Regie des ehemaligen Solotänzers der Bayerischen Staatsoper Franz Baur-Pantouiler zum ersten Mal für tanzakrobatische Nummern auf der Bühne des Stadttheaters Bremerhaven. Bis 1984 reiste er zugleich im bundesdeutschen Kader im Gerätturnen (2. Bundesliga der Deutschen Turnliga) durch Europa. 1987 beendete er sein Studium am Mozarteum in Salzburg. Neben dem Hauptfach Schauspiel belegte er auch Kurse in Stepptanz, Ballett und Gesang. Von 1987 bis 2007 lebte Ferch in Berlin, seit 2007 in Inning am Ammersee, Bayern. Er war von 1990 bis 1999 mit der Schauspielerin Suzanne von Borsody liiert, mit der er in mehreren Filmprojekten gemeinsam auftrat. Aus der darauf folgenden Beziehung mit einer Berliner Ärztin stammt eine Tochter. 2002 lernte Ferch die Vielseitigkeitsreiterin Marie-Jeanette Steinle kennen, die er 2005 heiratete. Sie haben zwei Kinder, eine Tochter und einen Sohn. Beide sind als Spieler und in der Nachwuchsförderung des Polosports aktiv und sind Mitglieder des Polo Club Landsberg-Ammersee. Heino Ferch hat ein beim Deutschen Polo Verband gemeldetes Handicap von 0 (Stand 2020).[1] Karriere Theater Von 1987 bis 1990 hatte Ferch sein erstes Engagement an der Freien Volksbühne Berlin, wo er unter anderem unter Hans Neuenfels zum Ensemble gehörte. Er übernahm in einer Fernsehverfilmung von Der zerbrochne Krug die Rolle des Ruperts unter der Regie von Heinz Schirk. 1990 bis 1994 war er unter Alfred Kirchner und Alexander Lang Ensemblemitglied am Schillertheater (Die Räuber, Mockinpott, Kasimir und Karoline, Wie es Euch gefällt). Er gastierte an der Teatro alla Scala und am Burgtheater (Die Geisel). 1992 spielte er unter der Regie von Peter Zadek im Theater des Westens 120 Vorstellungen in Der blaue Engel. Ende der 1980er-Jahre wechselte Ferch vom Theater zum Film. Film Sein Spielfilmdebüt hatte Ferch 1988 mit einem Kurzauftritt in Schloß Königswald. 1989 spielte er seine erste Rolle als Klaus Asmus in Wedding. Es folgten 1994 der Polizeiruf 110: Samstags, wenn Krieg ist, 1995 der Mehrteiler Deutschlandlied unter der Regie von Tom Toelle und 1996 der Kinofilm Der Unhold von Volker Schlöndorff, in dem Ferch mit der Rolle des Napola-Kommandanten Raufeisen auf sich aufmerksam machte. 1997 gelang ihm der Durchbruch als Filmschauspieler in Joseph Vilsmaiers Kinofilm Comedian Harmonists mit der Rolle des A-cappella-Baritons Roman Cycowski und mit der Verkörperung des Skilehrers Marco in Tom Tykwers Winterschläfer. 1997 sah man Ferch in neun unterschiedlichen Rollen, sieben davon Haupt- oder Co-Hauptrollen. 1998 verkörperte er in Tom Tykwers Lola rennt den Gangster Ronnie. Im Folgejahr übernahm er die Rolle des Johannes in Buddy Giovinazzos englischem Film-Noir-Thriller The Unscarred (Jeder stirbt). 1999 wiederholte er das Thema Amokläufer in der Rolle des Ex-Fremdenlegionärs Volker Bretz, Kampfname: Straight Shooter im gleichnamigen Film. Die damalige Ähnlichkeit mit dem amerikanischen Schauspieler Bruce Willis zur Zeit des Films The Mercury Puzzle (1998) verschaffte ihm die bis heute von ihm selbst mit persönlicher Distanz wahrgenommene Etikettierung eines deutschen Bruce Willis". 2002 spielte er in der Thriller-Satire Nachts im Park. 2001 startete der Fernseh-Zweiteiler Der Tunnel. Ferch wurde für seine Darstellung des Fluchthelfers Harry Melchior mit der Goldenen Kamera ausgezeichnet. Im Jahr 2004 kam der Film Der Untergang in die Kinos. Ferch verkörperte in diesem Film den NS-Rüstungsminister und Architekten Albert Speer. Im Jahr 2005 spielte Ferch in dem Fernseh-Zweiteiler Die Luftbrücke Nur der Himmel war frei die Rolle des US-amerikanischen Generals Philipp Turner. Positives Presseecho für Ferch bewirkte seine Rolleninterpretation des jüdischen Ghettoleiters Jacob Gens in der Kinoverfilmung des Theaterstückes Ghetto von Jehoschua Sobol. 2006 sah man ihn in der Rolle eines Ost-Berliner Bauarbeiters in Die Mauer Berlin '61. Er wurde für die Rolleninterpretation der Figur Hans Kuhlke 2008 mit dem Jupiter ausgezeichnet. Ende 2007 spielte er nach langer Abstinenz im komödiantischen Fach die Rolle des eifersüchtigen Ehemannes Jan in der Kinokomödie Meine schöne Bescherung. Heino Ferch (2007) Immer wieder übernimmt Ferch neben historischen Figuren auch Rollen in semidokumentarischen Spielfilmen, die aktuelle Themen erzählen, so zum Beispiel 1991 in Der Tod kam als Freund, 1993 in Gefährliche Verbindung, 2005 in Jagd nach Gerechtigkeit oder 2005 in Mord am Meer. In der kanadischen TV-Großproduktion The Trojan Horse (2008) spielte er Johann Kruse, Repräsentant des Bundesnachrichtendienstes in Kanada. 2008 stand er in der Produktion Der Baader Meinhof Komplex in der Rolle des Assistenten von Horst Herold Dietrich Koch auf der Seite der verfolgenden Justiz. 2008 spielte Ferch in dem Familien- und Kinderfilm Hanni & Nanni. 2009 sah man ihn in dem mehrfach preisgekrönten Roadmovie Vincent will Meer neben Florian David Fitz in der Rolle des entnervten Vaters des Protagonisten Robert Gellner; für diese Rolle erhielt Ferch eine Nominierung für den Deutschen Filmpreis 2011. Parallel zu den Großproduktionen spielt er regelmäßig in kleineren Produktionen häufig Thrillern , von denen einige Filmpreisauszeichnungen erhielten (z. B. Der Anwalt und sein Gast, Das Konto, Hölle im Kopf, Mord am Meer, Jagd nach Gerechtigkeit). Rollen in internationalen Produktionen wie Lucie Aubrac, Julius Caesar, Napoleon, Mávahlátur, Hunt for Justice The Louise Arbour Story.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Kurt Elsasser bildseitig mit blauem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Simone <3lichst" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// /// Kurt Elsasser (* 14. Juli 1967 in Wagna, Steiermark) ist ein österreichischer Schlagersänger. Elsasser hatte bereits 1980 als Zwölfjähriger einen Erfolg mit dem Weihnachtslied Leise rieselt der Schnee und dem Lied La Montanara im allerersten Musikantenstadl und wurde als der Kinderstar in Österreich gefeiert. Nach der Matura studierte er Gesang, Schauspiel und Tanz am Salzburger Mozarteum. Im Alter von 10 Jahren nahm Kurti Elsasser Klavier- und mit 13 Jahren im Theater an der Wien ?Musical-Tanzunterricht? Im Stimmbruchalter spielte Kurti Elsasser an der Seite von Alfred Böhm, Serge Falck und Dagmar Koller, in der 12-teiligen ORF-Fernsehserie Der Leihopa mit. 1992 brachte ihm der Titel Allein die Liebe zählt im Leben den Durchbruch auf dem Gebiet des Schlagers. Im gleichen Jahr nahm er am Grand Prix der Volksmusik teil. Auch ein Jahr später (1993) erreichte er mit Stell Dir vor, i stellt? Dir nach einen siebten Platz bei der deutschen Vorentscheidung. 1996 versuchte er es erneut mit Wer Tränen lacht, muss keine Tränen weinen und 1997 mit Die Glocken von San Marco, doch konnte er beide Male nicht das Finale erreichen. 1998 trat er für Österreich mit Lass mich dein Freund sein beim Grand Prix an. Mit über 300 produzierten Liedern (Stand: 2008), die in den Radio-Hitparaden Österreichs, der Schweiz und Deutschlands platziert waren, zahlreichen Fernseh- und Live-Auftritten und mittlerweile über 1,8 Millionen verkauften Tonträgern blickt Kurt Elsasser auf eine erfolgreiche Musikerkarriere zurück. Er stand bereits in jungen Jahren mit Künstlern wie Curd Jürgens, Bonnie Tyler, Tony Christie, Dagmar Koller und Alfred Böhm auf der Bühne. Im Januar 2007 präsentierte Kurt Elsasser in der ARD beim Winterfest der Volksmusik mit Nadja abd el Farrag das Duett Blinder Passagier, das Platz 1 der Airplaycharts erreichte. 2007 wirkte Kurt Elsasser im Duett mit Nadja abd El Farrag mit dem Lied Heimat bei der österreichischen Vorentscheidung zum Grand Prix der Volksmusik mit. Danach veröffentlichten die beiden ihr erstes gemeinsames Album Weisse Pferde, das in den obersten Plätzen der Verkaufscharts zu finden war. Im November 2011 starb seine Frau, mit der er 28 Jahre lang zusammen war. Danach wollte Elsasser seine Karriere als Schlagersänger beenden. 2013 veröffentlichte Kurt Elsasser den Titel Wieder im Leben und begann mit Hilfe seines Freundes Florian Silbereisen ein Comeback in der Sendung Sommerfest. Mit Wieder im Leben erreichte er eine Platzierung in den österreichischen Airplaycharts, ein gleichnamiges Album folgte. Gemeinsam mit Waltraut Haas nahm er 2016 zu deren 70-jährigem Bühnenjubiläum das Duett Dieses Glücksgefühl auf. /// Standort Wimregal GAD-10.355 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Tilo Prückner bildseitig mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Raimund Klaus herzlich" Ränder vergilbt // Autogramm Autograph signiert signed signee /// Tilo Prückner (* 26. Oktober 1940 in Augsburg; ? 2. Juli 2020 in Berlin) war ein deutscher Theater- und Filmschauspieler. Er wurde unter anderem durch die Verkörperung oftmals verschrobener Charaktere in Fernsehproduktionen wie Tatort, Adelheid und ihre Mörder, Kommissarin Lucas oder Rentnercops bekannt. Die Familie Prückner hat eine weit zurückgehende Familientradition in Hof. Tilo Prückner wurde 1940 in Augsburg als Sohn des Kinderarztes Alfred Prückner und dessen Ehefrau Dorothea Krause geboren. Er besuchte zunächst das Gymnasium bei St. Anna in Augsburg, später das Melanchthon-Gymnasium in Nürnberg, an dem er 1960 das Abitur machte. Sein Jura-Studium brach er ab, um in München eine Schauspielausbildung bei Hans Josef Becher und Ellen Mahlke zu absolvieren. Im Jahre 2013 veröffentlichte er den Roman Willi Merkatz wird verlassen. Prückner starb im Juli 2020 im Alter von 79 Jahren an Herzversagen. Er hinterließ seine Frau und zwei erwachsene Söhne.[1] Er wurde auf dem Alten St.-Matthäus-Kirchhof Berlin im Ortsteil Schöneberg beigesetzt.[2] Karriere Theater Tilo Prückner, 1968 Von 1962 bis 1964 war er am Theater der Jugend in München engagiert, danach am Stadttheater St. Gallen, von 1966 bis 1968 an den Städtischen Bühnen Oberhausen und 1968/1969 am Schauspielhaus Zürich. Er spielte von 1970 bis 1973 in Berlin an der Schaubühne am Halleschen Ufer, deren Gründungsmitglied er war. Ab 1973 arbeitete er als freier Schauspieler am Bayerischen Staatsschauspiel. Film und Fernsehen Nach seinen Auftritten in Fernsehaufzeichnungen der Schaubühneninszenierungen wurde er immer öfter von den Regisseuren des Neuen Deutschen Films eingesetzt. 1977 erhielt Prückner den Deutschen Darstellerpreis für seine Rolle als Stehgeiger Hännschen Wurlitzer in Bomber und Paganini. In späteren Jahren bewies Prückner in zahlreichen Film- und Fernsehproduktionen seine Wandlungsfähigkeit. Besonders markant verkörperte er Exzentriker aller Art. Großen Erfolg hatte Prückner, als er sechs Jahre lang in der Fernsehserie Adelheid und ihre Mörder den hypochondrischen Kriminalhauptmeister Gernot Schubert an der Seite von Evelyn Hamann und Heinz Baumann spielte. Zwischen 2001 und 2008 ermittelte er zusammen mit Robert Atzorn als Kriminaloberkommissar Eduard Holicek in fünfzehn Folgen der ARD-Krimireihe Tatort. Weiterhin spielte er auch prägnante Nebenrollen wie in der Folge ?Nie wieder frei sein? Daneben wirkte er von 2003 bis zu seinem Tod 2020 regelmäßig in der ZDF-Krimireihe Kommissarin Lucas neben Hauptdarstellerin Ulrike Kriener als deren Vermieter Max Kirchhoff mit. Ab März 2015 spielte er in der ARD-Vorabendserie Rentnercops die Hauptrolle des aus dem Ruhestand zurückgeholten Kommissars Edwin Bremer. Zwischen 2012 und 2016 übernahm er die Rolle des Kluftinger sen. in der Krimi-Serie Kommissar Kluftinger an der Seite von Herbert Knaup. Prückner blieb bis zu seinem Tod als Schauspieler aktiv. /// Standort Wimregal GAD-10.309 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Tilo Prückner bildseitig mit schwarzem Edding signiert // Autogramm Autograph signiert signed signee /// Tilo Prückner (* 26. Oktober 1940 in Augsburg; ? 2. Juli 2020 in Berlin) war ein deutscher Theater- und Filmschauspieler. Er wurde unter anderem durch die Verkörperung oftmals verschrobener Charaktere in Fernsehproduktionen wie Tatort, Adelheid und ihre Mörder, Kommissarin Lucas oder Rentnercops bekannt. Die Familie Prückner hat eine weit zurückgehende Familientradition in Hof. Tilo Prückner wurde 1940 in Augsburg als Sohn des Kinderarztes Alfred Prückner und dessen Ehefrau Dorothea Krause geboren. Er besuchte zunächst das Gymnasium bei St. Anna in Augsburg, später das Melanchthon-Gymnasium in Nürnberg, an dem er 1960 das Abitur machte. Sein Jura-Studium brach er ab, um in München eine Schauspielausbildung bei Hans Josef Becher und Ellen Mahlke zu absolvieren. Im Jahre 2013 veröffentlichte er den Roman Willi Merkatz wird verlassen. Prückner starb im Juli 2020 im Alter von 79 Jahren an Herzversagen. Er hinterließ seine Frau und zwei erwachsene Söhne.[1] Er wurde auf dem Alten St.-Matthäus-Kirchhof Berlin im Ortsteil Schöneberg beigesetzt.[2] Karriere Theater Tilo Prückner, 1968 Von 1962 bis 1964 war er am Theater der Jugend in München engagiert, danach am Stadttheater St. Gallen, von 1966 bis 1968 an den Städtischen Bühnen Oberhausen und 1968/1969 am Schauspielhaus Zürich. Er spielte von 1970 bis 1973 in Berlin an der Schaubühne am Halleschen Ufer, deren Gründungsmitglied er war. Ab 1973 arbeitete er als freier Schauspieler am Bayerischen Staatsschauspiel. Film und Fernsehen Nach seinen Auftritten in Fernsehaufzeichnungen der Schaubühneninszenierungen wurde er immer öfter von den Regisseuren des Neuen Deutschen Films eingesetzt. 1977 erhielt Prückner den Deutschen Darstellerpreis für seine Rolle als Stehgeiger Hännschen Wurlitzer in Bomber und Paganini. In späteren Jahren bewies Prückner in zahlreichen Film- und Fernsehproduktionen seine Wandlungsfähigkeit. Besonders markant verkörperte er Exzentriker aller Art. Großen Erfolg hatte Prückner, als er sechs Jahre lang in der Fernsehserie Adelheid und ihre Mörder den hypochondrischen Kriminalhauptmeister Gernot Schubert an der Seite von Evelyn Hamann und Heinz Baumann spielte. Zwischen 2001 und 2008 ermittelte er zusammen mit Robert Atzorn als Kriminaloberkommissar Eduard Holicek in fünfzehn Folgen der ARD-Krimireihe Tatort. Weiterhin spielte er auch prägnante Nebenrollen wie in der Folge ?Nie wieder frei sein? Daneben wirkte er von 2003 bis zu seinem Tod 2020 regelmäßig in der ZDF-Krimireihe Kommissarin Lucas neben Hauptdarstellerin Ulrike Kriener als deren Vermieter Max Kirchhoff mit. Ab März 2015 spielte er in der ARD-Vorabendserie Rentnercops die Hauptrolle des aus dem Ruhestand zurückgeholten Kommissars Edwin Bremer. Zwischen 2012 und 2016 übernahm er die Rolle des Kluftinger sen. in der Krimi-Serie Kommissar Kluftinger an der Seite von Herbert Knaup. Prückner blieb bis zu seinem Tod als Schauspieler aktiv. /// Standort Wimregal GAD-0183 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Anneliese Rothenberger bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Anneliese Rothenberger, auch Anneliese Dieberitz (* 19. Juni 1919[1][2][3] in Mannheim; ? 24. Mai 2010 in Münsterlingen, Schweiz), war eine deutsche Opern- und Operettensängerin (lyrischer Sopran). Ihr Gesangsstudium absolvierte Anneliese Rothenberger an der Hochschule für Musik und Theater Mannheim unter anderem bei Professor Erika Müller-Seeger, die das Talent Rothenbergers sehr früh erkannte. Im Alter von 16 Jahren sang sie schon öffentlich in Konzerten. Sie begann ihre Karriere 1942 am Theater Koblenz als Christel im Vogelhändler von Carl Zeller. Hier trat sie auch als Schauspielerin auf und sang bereits große Partien wie die Gilda im Rigoletto und die Titelrolle im Christelflein von Hans Pfitzner.[4] Ihr Entdecker und Förderer war der dortige Musikdirektor Dr. Wilhelm Schmidt-Scherf (1904-1990).[5] Nach Schließung des Theaters musste sie während des Krieges in einer Weißblechdosenfabrik in Weißenthurm am Fließband arbeiten. Wegen einer schweren Anämie wurde sie zur Erholung aufs Land geschickt und kam in das Dorf Hassenberg bei Mitwitz in Oberfranken, wo sie bis Kriegsende blieb. Dort begann sie auch wieder mit dem Singen und gab in Neustadt bei Coburg Hauskonzerte.[6] 1946 holte sie der Intendant Günther Rennert an die Hamburgische Staatsoper, wo sie 1947 als Oskar, Page in Giuseppe Verdis Ein Maskenball, debütierte. 1952/53 unternahm sie ihre ersten Auslandstourneen bis nach Nord- und Südamerika und trat zum ersten Mal im amerikanischen Fernsehen auf. 1954 debütierte Rothenberger bei den Salzburger Festspielen in Rolf Liebermanns Penelope unter dem Dirigenten George Szell und dem Regisseur Oscar Fritz Schuh (Ausstattung: Caspar Neher). 1957 folgte Liebermanns Die Schule der Frauen (Szell, Schuh, Neher), 1958 die Zdenka in Strauss' Arabella unter dem Dirigat von Joseph Keilberth und der Regie von Rudolf Hartmann. Zur Eröffnung des neuen Großen Festspielhauses war sie 1960 die Sophie in einer auch verfilmten Aufführung von Strauss' Der Rosenkavalier unter Herbert von Karajan (Regie: Hartmann; Bühnenbild: Teo Otto). 1965 sang sie in Salzburg an der Seite von Fritz Wunderlich die Konstanze in der Inszenierung von Die Entführung aus dem Serail durch Giorgio Strehler (Regie) und Luciano Damiani (Ausstattung), die von Zubin Mehta dirigiert wurde. Rothenberger sang in Wiederaufnahmen dieser Produktion bis 1970. Ihre letzte Salzburger Partie war 1969 und 1970 die Fiordiligi in Mozarts Così fan tutte unter Seiji Ozawa und Jean-Pierre Ponnelle. In den fünfziger Jahren debütierte Rothenberger auch bei den Festspielen in Edinburgh, München, Glyndebourne und den Berliner Festwochen; sie blieb lange Jahre mit all diesen Festspielen verbunden. 1956 wurde Rothenberger an die Deutsche Oper am Rhein in Düsseldorf/Duisburg engagiert und 1957 an die Wiener Staatsoper, deren Mitglied sie bis 1975 war. 1960 folgte ihr Debüt an der Metropolitan Opera in New York als Zdenka in Richard Strauss' Arabella. An der Metropolitan Opera zählte sie viele Jahre zu den Publikumslieblingen und sang neben der Zdenka außerdem die Partie des Oscar in einer Neuproduktion von Verdis Un ballo in maschera (mit Leonie Rysanek als Amelia und Carlo Bergonzi als Riccardo), Musetta in La Bohème (mit Renata Tebaldi als Mimi und Franco Corelli als Rodolfo), Susanna in Le nozze di Figaro (mit Lisa della Casa als Gräfin), Amor in Glucks Orfeo ed Euridice, Sophie in Der Rosenkavalier und Adele in Die Fledermaus. 1961 gab sie ihre Debüts an der Mailänder Scala (als Sophie in Richard Strauss' Der Rosenkavalier), in Kopenhagen (als Susanna in Le nozze di Figaro) und am Teatro Colón in Buenos Aires (als Sophie, und auch als Konstanze in Mozarts Die Entführung aus dem Serail). Zu dieser Zeit sang sie auch in Montreal, Zürich, Dortmund, Mannheim und bei den Festspielen in Aix-en-Provence und Florenz (Maggio Musicale). Auch als Interpretin klassischer Lieder gab Rothenberger Liederabende in Deutschland, Österreich, der Schweiz, England, Schottland, Japan und in vielen Städten der USA und der Sowjetunion. Viele Jahre lang machte sie zweimal jährlich eine große Liedertournee. Auf Grund ihrer Beliebtheit, derer sie sich vor allem in Deutschland und Österreich erfreute, ließ sie sich zur Mitwirkung in mehreren erfolgreichen Musikfilmen bewegen. Der bekannteste dieser Filme ist wohl die englische Verfilmung der Operette Die Fledermaus von Johann Strauss aus dem Jahr 1955. Auch im Fernsehen war sie sehr viel tätig, wodurch sie einem breiten Publikum bekannt wurde. Sie erschien sehr oft im deutschen und auch im amerikanischen Fernsehen, bei der BBC und in Eurovision-Sendungen. 1967 hatte sie ihre erste eigene Sendung in Deutschland (Heute Abend: Anneliese Rothenberger). 1969 moderierte sie das große Live-Konzert in der Berliner Philharmonie aus Anlass des 90. Geburtstages von Robert Stolz; das Konzert wurde über 200 Sender live übertragen. Kurz danach bekam sie ihre eigene Unterhaltungsreihe im ZDF, Anneliese Rothenberger gibt sich die Ehre. Funkausstellung 1970 in Düsseldorf Später leistete sie mit ihrer ZDF-Sendung Anneliese Rothenberger präsentiert junge Künstler einen Beitrag zur Förderung des Nachwuchses. Das tat sie auch mit ihrer Stiftung des Anneliese-Rothenberger-Preises im Rahmen des EuropäischenKulturForums Mainau. Alle zwei Jahre werden vielversprechenden jungen Sängertalenten zwei Anneliese-Rothenberger-Preise verliehen. Von 1954 bis zu seinem Tod im Jahre 1999 war sie mit dem Journalisten, Redakteur und Lyriker Gerd Wendelin Dieberitz verheiratet, der auch ihr Manager war. Von der Opernbühne war sie 1983 zurückgetreten; Liederabende gab sie noch bis 1989. Wegen ihrer Krebserkrankung trat sie danach nicht mehr öffentlich auf. Anneliese Rothenberger war auch als Malerin erfolgreich. Bereits in den frühen 1960er-Jahren studierte sie in New York bei dem deutsch-amerikanischen Kunstmaler Alfred Zwiebel. 1963 hatt.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Kurt Elsasser bildseitig mit blauem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// /// Kurt Elsasser (* 14. Juli 1967 in Wagna, Steiermark) ist ein österreichischer Schlagersänger. Elsasser hatte bereits 1980 als Zwölfjähriger einen Erfolg mit dem Weihnachtslied Leise rieselt der Schnee und dem Lied La Montanara im allerersten Musikantenstadl und wurde als der Kinderstar in Österreich gefeiert. Nach der Matura studierte er Gesang, Schauspiel und Tanz am Salzburger Mozarteum. Im Alter von 10 Jahren nahm Kurti Elsasser Klavier- und mit 13 Jahren im Theater an der Wien ?Musical-Tanzunterricht? Im Stimmbruchalter spielte Kurti Elsasser an der Seite von Alfred Böhm, Serge Falck und Dagmar Koller, in der 12-teiligen ORF-Fernsehserie Der Leihopa mit. 1992 brachte ihm der Titel Allein die Liebe zählt im Leben den Durchbruch auf dem Gebiet des Schlagers. Im gleichen Jahr nahm er am Grand Prix der Volksmusik teil. Auch ein Jahr später (1993) erreichte er mit Stell Dir vor, i stellt? Dir nach einen siebten Platz bei der deutschen Vorentscheidung. 1996 versuchte er es erneut mit Wer Tränen lacht, muss keine Tränen weinen und 1997 mit Die Glocken von San Marco, doch konnte er beide Male nicht das Finale erreichen. 1998 trat er für Österreich mit Lass mich dein Freund sein beim Grand Prix an. Mit über 300 produzierten Liedern (Stand: 2008), die in den Radio-Hitparaden Österreichs, der Schweiz und Deutschlands platziert waren, zahlreichen Fernseh- und Live-Auftritten und mittlerweile über 1,8 Millionen verkauften Tonträgern blickt Kurt Elsasser auf eine erfolgreiche Musikerkarriere zurück. Er stand bereits in jungen Jahren mit Künstlern wie Curd Jürgens, Bonnie Tyler, Tony Christie, Dagmar Koller und Alfred Böhm auf der Bühne. Im Januar 2007 präsentierte Kurt Elsasser in der ARD beim Winterfest der Volksmusik mit Nadja abd el Farrag das Duett Blinder Passagier, das Platz 1 der Airplaycharts erreichte. 2007 wirkte Kurt Elsasser im Duett mit Nadja abd El Farrag mit dem Lied Heimat bei der österreichischen Vorentscheidung zum Grand Prix der Volksmusik mit. Danach veröffentlichten die beiden ihr erstes gemeinsames Album Weisse Pferde, das in den obersten Plätzen der Verkaufscharts zu finden war. Im November 2011 starb seine Frau, mit der er 28 Jahre lang zusammen war. Danach wollte Elsasser seine Karriere als Schlagersänger beenden. 2013 veröffentlichte Kurt Elsasser den Titel Wieder im Leben und begann mit Hilfe seines Freundes Florian Silbereisen ein Comeback in der Sendung Sommerfest. Mit Wieder im Leben erreichte er eine Platzierung in den österreichischen Airplaycharts, ein gleichnamiges Album folgte. Gemeinsam mit Waltraut Haas nahm er 2016 zu deren 70-jährigem Bühnenjubiläum das Duett Dieses Glücksgefühl auf. /// Standort Wimregal GAD-0075 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Anneliese Rothenberger bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Anneliese Rothenberger, auch Anneliese Dieberitz (* 19. Juni 1919[1][2][3] in Mannheim; ? 24. Mai 2010 in Münsterlingen, Schweiz), war eine deutsche Opern- und Operettensängerin (lyrischer Sopran). Ihr Gesangsstudium absolvierte Anneliese Rothenberger an der Hochschule für Musik und Theater Mannheim unter anderem bei Professor Erika Müller-Seeger, die das Talent Rothenbergers sehr früh erkannte. Im Alter von 16 Jahren sang sie schon öffentlich in Konzerten. Sie begann ihre Karriere 1942 am Theater Koblenz als Christel im Vogelhändler von Carl Zeller. Hier trat sie auch als Schauspielerin auf und sang bereits große Partien wie die Gilda im Rigoletto und die Titelrolle im Christelflein von Hans Pfitzner.[4] Ihr Entdecker und Förderer war der dortige Musikdirektor Dr. Wilhelm Schmidt-Scherf (1904-1990).[5] Nach Schließung des Theaters musste sie während des Krieges in einer Weißblechdosenfabrik in Weißenthurm am Fließband arbeiten. Wegen einer schweren Anämie wurde sie zur Erholung aufs Land geschickt und kam in das Dorf Hassenberg bei Mitwitz in Oberfranken, wo sie bis Kriegsende blieb. Dort begann sie auch wieder mit dem Singen und gab in Neustadt bei Coburg Hauskonzerte.[6] 1946 holte sie der Intendant Günther Rennert an die Hamburgische Staatsoper, wo sie 1947 als Oskar, Page in Giuseppe Verdis Ein Maskenball, debütierte. 1952/53 unternahm sie ihre ersten Auslandstourneen bis nach Nord- und Südamerika und trat zum ersten Mal im amerikanischen Fernsehen auf. 1954 debütierte Rothenberger bei den Salzburger Festspielen in Rolf Liebermanns Penelope unter dem Dirigenten George Szell und dem Regisseur Oscar Fritz Schuh (Ausstattung: Caspar Neher). 1957 folgte Liebermanns Die Schule der Frauen (Szell, Schuh, Neher), 1958 die Zdenka in Strauss' Arabella unter dem Dirigat von Joseph Keilberth und der Regie von Rudolf Hartmann. Zur Eröffnung des neuen Großen Festspielhauses war sie 1960 die Sophie in einer auch verfilmten Aufführung von Strauss' Der Rosenkavalier unter Herbert von Karajan (Regie: Hartmann; Bühnenbild: Teo Otto). 1965 sang sie in Salzburg an der Seite von Fritz Wunderlich die Konstanze in der Inszenierung von Die Entführung aus dem Serail durch Giorgio Strehler (Regie) und Luciano Damiani (Ausstattung), die von Zubin Mehta dirigiert wurde. Rothenberger sang in Wiederaufnahmen dieser Produktion bis 1970. Ihre letzte Salzburger Partie war 1969 und 1970 die Fiordiligi in Mozarts Così fan tutte unter Seiji Ozawa und Jean-Pierre Ponnelle. In den fünfziger Jahren debütierte Rothenberger auch bei den Festspielen in Edinburgh, München, Glyndebourne und den Berliner Festwochen; sie blieb lange Jahre mit all diesen Festspielen verbunden. 1956 wurde Rothenberger an die Deutsche Oper am Rhein in Düsseldorf/Duisburg engagiert und 1957 an die Wiener Staatsoper, deren Mitglied sie bis 1975 war. 1960 folgte ihr Debüt an der Metropolitan Opera in New York als Zdenka in Richard Strauss' Arabella. An der Metropolitan Opera zählte sie viele Jahre zu den Publikumslieblingen und sang neben der Zdenka außerdem die Partie des Oscar in einer Neuproduktion von Verdis Un ballo in maschera (mit Leonie Rysanek als Amelia und Carlo Bergonzi als Riccardo), Musetta in La Bohème (mit Renata Tebaldi als Mimi und Franco Corelli als Rodolfo), Susanna in Le nozze di Figaro (mit Lisa della Casa als Gräfin), Amor in Glucks Orfeo ed Euridice, Sophie in Der Rosenkavalier und Adele in Die Fledermaus. 1961 gab sie ihre Debüts an der Mailänder Scala (als Sophie in Richard Strauss' Der Rosenkavalier), in Kopenhagen (als Susanna in Le nozze di Figaro) und am Teatro Colón in Buenos Aires (als Sophie, und auch als Konstanze in Mozarts Die Entführung aus dem Serail). Zu dieser Zeit sang sie auch in Montreal, Zürich, Dortmund, Mannheim und bei den Festspielen in Aix-en-Provence und Florenz (Maggio Musicale). Auch als Interpretin klassischer Lieder gab Rothenberger Liederabende in Deutschland, Österreich, der Schweiz, England, Schottland, Japan und in vielen Städten der USA und der Sowjetunion. Viele Jahre lang machte sie zweimal jährlich eine große Liedertournee. Auf Grund ihrer Beliebtheit, derer sie sich vor allem in Deutschland und Österreich erfreute, ließ sie sich zur Mitwirkung in mehreren erfolgreichen Musikfilmen bewegen. Der bekannteste dieser Filme ist wohl die englische Verfilmung der Operette Die Fledermaus von Johann Strauss aus dem Jahr 1955. Auch im Fernsehen war sie sehr viel tätig, wodurch sie einem breiten Publikum bekannt wurde. Sie erschien sehr oft im deutschen und auch im amerikanischen Fernsehen, bei der BBC und in Eurovision-Sendungen. 1967 hatte sie ihre erste eigene Sendung in Deutschland (Heute Abend: Anneliese Rothenberger). 1969 moderierte sie das große Live-Konzert in der Berliner Philharmonie aus Anlass des 90. Geburtstages von Robert Stolz; das Konzert wurde über 200 Sender live übertragen. Kurz danach bekam sie ihre eigene Unterhaltungsreihe im ZDF, Anneliese Rothenberger gibt sich die Ehre. Funkausstellung 1970 in Düsseldorf Später leistete sie mit ihrer ZDF-Sendung Anneliese Rothenberger präsentiert junge Künstler einen Beitrag zur Förderung des Nachwuchses. Das tat sie auch mit ihrer Stiftung des Anneliese-Rothenberger-Preises im Rahmen des EuropäischenKulturForums Mainau. Alle zwei Jahre werden vielversprechenden jungen Sängertalenten zwei Anneliese-Rothenberger-Preise verliehen. Von 1954 bis zu seinem Tod im Jahre 1999 war sie mit dem Journalisten, Redakteur und Lyriker Gerd Wendelin Dieberitz verheiratet, der auch ihr Manager war. Von der Opernbühne war sie 1983 zurückgetreten; Liederabende gab sie noch bis 1989. Wegen ihrer Krebserkrankung trat sie danach nicht mehr öffentlich auf. Anneliese Rothenberger war auch als Malerin erfolgreich. Bereits in den frühen 1960er-Jahren studierte sie in New York bei dem deutsch-amerikanischen Kunstmaler Alfred Zwiebel. 1963 hatt.
Erscheinungsdatum: 2003
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Weihnachtspostkarte von Nina Stern und Kurt Elsasser bildseitig mit weissem bzw. silbernem Stift signiert, z. T. umseitig datiert oder umseitig Klebspuren / Abriebe von Albummontage (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig)/// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Nina Stern (* 6. Dezember 1979 in Hirschau, bürgerlicher Name Claudia Seebacher, geb. Schwemmer) ist eine deutsche Schlagersängerin, Moderatorin, Schauspielerin, Texterin und Musikproduzentin. Nina Stern absolvierte nach der Schulzeit eine Ausbildung zur Kauffrau im Groß- und Außenhandel. Sie ist mit dem Musikmanager Gerry Seebacher verheiratet und lebt gemeinsam mit ihm und ihren beiden Hunden im österreichischen Burgenland. Sie setzt sich für die Organisation Borneo Orangutan Survival Foundation (BOS) und die vom Aussterben bedrohten Orang-Utans in Borneo ein. Tierschutz ist Nina Stern ein großes Anliegen. Von 2010 bis 2013 agierte sie als Schirmherrin des Tierheims Schweizerhof Dornau, von Anfang bis Ende 2013 war sie als offizielle Pressesprecherin des Tierheims Schweizerhof Dornau tätig. Ende 2013 gründete Nina Stern ihre eigene Tierschutzorganisation ?dogangels? mit der sie sich für herrenlose, verwahrloste, misshandelte und unerwünschte Tiere einsetzt. Karriere Parallel zu ihrer Berufsausbildung stand Nina Stern ab ihrem 16. Lebensjahr auf der Bühne und sammelte erste Erfahrungen bei diversen Nachwuchswettbewerben. Nebenbei absolvierte sie eine Gesangs-, Sprach- und Moderations- sowie Tanz- und Schauspielausbildung. 1998 bekam Nina Stern ihren ersten Vertrag bei einer österreichischen Plattenfirma und lernte dabei auch ihren heutigen Ehemann kennen. Das erste Album Ich hab? mein Herz verloren erschien 1999. Die ersten Auftritte in Funk und TV folgten. Mit dem gleichnamigen Titelsong belegte sie Platz 3 in der MDR-Fernsehreihe Achims Hitparade. Gemeinsam mit ihrem Ehemann Gerry Seebacher führt Nina Stern seit 2000 die Promotionfirma Perfect Promotion. 2005 ging sie mit dem Projekt Schau nicht weg, wir sind die Zukunft für Österreich beim Grand Prix der Volksmusik an den Start und belegte im Vorentscheid den 2. Platz, im internationalen Finale den 3. Platz. Darauf folgten Auftritte in großen TV-Shows, z. B. in Dieter Thomas Hecks ZDF Benefizgala zugunsten der Welthungerhilfe. Seit diesem Erfolg ist Nina Stern selbst für ihre Songtexte verantwortlich und konzentriert sich auf modernen deutschen Schlager. Seit 2006 moderiert Nina Stern Sendungen in Spartensendern wie stern.zeit (Burgenländisches Kabelfernsehen), Wanderbares ? (Goldstar TV/Heimatkanal), S.M.S. - Stars. Musik. Stories (TW1/Goldstar TV). 2007 hatte Stern ihren ersten überregionalen Solo-Erfolg Langzeitlover. Ihm folgten im Jahr darauf Böse Mädchen und der erste Nummer-1-Hit Wie lang schlägt mein Herz noch allein. 2008 trat sie auch in einer Folge der ORF/ARD-Produktion Der Winzerkönig erstmals als Schauspielerin auf, nachdem sie zuvor bereits für einen Imagefilm und die Anti-Drogen-Kampagne Pure Music - pure Life vor der Kamera stand. Anfang 2009 gründete sie gemeinsam mit ihrem Ehemann den Musikverlag Tibi Inspiration und das Plattenlabel Music for future. Seitdem ist sie auch als Produzentin und Verlegerin ihrer Songs tätig. Zuvor (2003 bis 2008) stand sie bei Euro Music in Wien unter Vertrag. Das Album ?30? (2009) ist erstmals in Nina Sterns Karriere nicht ausschließlich dem Genre Schlager zuzuordnen. Auf der CD befinden sich ebenso Swingtitel und Chansonlieder, wobei der Text im Vordergrund steht. 2009 wurde Nina Stern als Unterstützerin der Lyoness Child & Family Foundation tätig. 2010 veröffentlichte Nina Stern zum ersten Mal einen Titel in englischer Sprache: ?The Miracle of Lyoness? ist der offizielle Song der Lyoness Child and Family Foundation und wurde mit Gold ausgezeichnet. 2011 erschien die deutsche Version von ?The Miracle of Lyoness? - ?Wunderland? Nina Stern hatte öffentliche Auftritte bei ?Licht ins Dunkel? und in der ?Brieflosshow? (beides ORF). Im darauffolgenden Jahr 2012 nahm Nina Stern den Nachwuchssänger Manuel unter Vertrag und unterstützte ihn bei der Debütsingle ?Vom 7. Himmel in die Hölle (und zurück)? 2013 ist das 15-jährige Jubiläum von Nina Stern. Stern tritt im Zuge des Jubiläums mit ihren bekanntesten Hits aus 15 Jahren live auf. Die Singleauskopplung ?Susi? erschien als aktuelle Radio- und TV-Single. 2014 erscheint die Radio-Single ?Aus Liebe? und soll an die bisherigen Radioerfolge anschließen. Nina Stern übernimmt 2015 zum ersten Mal in ihrer Karriere eine Hauptrolle als Schauspielerin in einer TV-Produktion. In der Serie ?Dead End - At the end we die? verkörpert sie die Film-Figur ?Julia Stone? /// Kurt Elsasser (* 14. Juli 1967 in Wagna, Steiermark) ist ein österreichischer Schlagersänger. Elsasser hatte bereits 1980 als Zwölfjähriger einen Erfolg mit dem Weihnachtslied Leise rieselt der Schnee und dem Lied La Montanara im allerersten Musikantenstadl und wurde als der Kinderstar in Österreich gefeiert. Nach der Matura studierte er Gesang, Schauspiel und Tanz am Salzburger Mozarteum. Im Alter von 10 Jahren nahm Kurti Elsasser Klavier- und mit 13 Jahren im Theater an der Wien ?Musical-Tanzunterricht? Im Stimmbruchalter spielte Kurti Elsasser an der Seite von Alfred Böhm, Serge Falck und Dagmar Koller, in der 12-teiligen ORF-Fernsehserie Der Leihopa mit. 1992 brachte ihm der Titel Allein die Liebe zählt im Leben den Durchbruch auf dem Gebiet des Schlagers. Im gleichen Jahr nahm er am Grand Prix der Volksmusik teil. Auch ein Jahr später (1993) erreichte er mit Stell Dir vor, i stellt? Dir nach einen siebten Platz bei der deutschen Vorentscheidung. 1996 versuchte er es erneut mit Wer Tränen lacht, muss keine Tränen weinen und 1997 mit Die Glocken von San Marco, doch konnte er beide Male nicht das Finale erreichen. 1998 trat er für Österreich mit Lass mich dein Freund sein beim Grand Prix an. Mit über 300 produzierten Liedern (Stand: 2008), die in den Radio-Hitparaden Österreichs, der Schweiz und Deutschlands platzie.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Dorothee Wilms bildseitig mit blauem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Dorothee Margarethe Elisabeth Wilms (* 11. Oktober 1929 in Grevenbroich) ist eine deutsche Politikerin (CDU).[1] Sie war von 1982 bis 1987 Bundesministerin für Bildung und Wissenschaft und von 1987 bis 1991 die letzte Bundesministerin für innerdeutsche Beziehungen. Wilms wurde 1929 als einziges Kind von Lorenz Wilms, der von 1924 bis 1945 Bürgermeister der Stadt Grevenbroich[2] war, und Lieselotte Wilms, geb. Schiedges, geboren.[1] Sie besuchte das heutige Erasmus-Gymnasium[3] in Grevenbroich, wo sie 1950 als einziges Mädchen ihres Jahrganges das Abitur ablegte. Anschließend begann Wilms ein Studium der Volkswirtschaftslehre, Sozialpolitik und Soziologie in Köln, wo sie unter anderem Schülerin von Alfred Müller-Armack war.[4] 1954 schloss sie das Studium als Diplom-Volkswirtin ab und wurde 1956 mit der Arbeit Das makro- oder mikroökonomische Verfahren in der Nationalökonomie zum Dr. rer. pol. promoviert. Von 1953 bis 1973 war sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin für Jugendfragen und Berufsbildung beim Institut der Deutschen Wirtschaft in Köln beschäftigt.[3] Von 1977 bis 1982 leitete sie hier die Forschungsstelle für bildungs- und gesellschaftspolitische Entwicklung. 2001 errichtete sie die Dorothee-Wilms-Stiftung, die im Bereich der Geisteswissenschaften, vorwiegend Literatur- und Geschichtswissenschaften sowie Kunst- und Kulturwissenschaften fördernd tätig ist. Heute lebt Dorothee Wilms in Bonn.[3][4] Partei Seit 1961 ist Dorothee Wilms Mitglied der CDU. Von 1974 bis 1976 war sie stellvertretende Bundesgeschäftsführerin der CDU. 1986 wurde sie in den Landesvorstand der CDU Nordrhein-Westfalen gewählt. Ferner war sie ehrenamtlich bis 2005 ca. 25 Jahre lang Mitglied des Vorstandes der Konrad-Adenauer-Stiftung, der sie heute noch angehört und die sie nach der Wahl Bernhard Vogels zum Ministerpräsidenten von Thüringen 1992 kommissarisch leitete.[1] Abgeordnete Dem Rat ihrer Heimatstadt Grevenbroich gehörte Wilms von 1967 bis 1973 an. Von 1976 bis 1994 war sie Mitglied des Deutschen Bundestages. Hier war sie von 1980 bis 1982 Parlamentarische Geschäftsführerin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion und nach ihrer Zeit als Ministerin Obfrau in der Enquete-Kommission Aufarbeitung von Geschichte und Folgen der SED-Diktatur in Deutschland.[1] Öffentliche Ämter Nach dem Misstrauensvotum und dem damit verbundenen Regierungswechsel wurde Wilms am 4. Oktober 1982 als Bundesministerin für Bildung und Wissenschaft in das Kabinett von Bundeskanzler Helmut Kohl berufen. Nach der Bundestagswahl 1987 übernahm sie dann ab dem 12. März 1987 das Bundesministerium für innerdeutsche Beziehungen. Nach der deutschen Wiedervereinigung wurde dieses Ministerium aufgelöst, sodass sie am 18. Januar 1991 aus der Bundesregierung ausschied. Von 1992 bis 2011 war sie ehrenamtlich Kuratoriumsvorsitzende der öffentlich-rechtlichen Stiftung Bundeskanzler-Adenauer-Haus in Bad Honnef-Rhöndorf sowie von 2000 bis 2004 Vorsitzende der Vereinigung der Ehemaligen Abgeordneten des Deutschen Bundestages und des Europäischen Parlaments. Sie ist Mitglied der Kommission für Zeitgeschichte und des Zentralkomitee der deutschen Katholiken.[ /// Standort Wimregal GAD-10.390 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Erscheinungsdatum: 1982
Sprache: Englisch
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In den WarenkorbBlatt. Zustand: Sehr gut. Eigenhändiger Brief (10 Zeilen) mit handschriftlichem Absender von The Wyndhams Theater, auf blauem Papier mit umseitigen Klebespuren "I loved your Mom." von Rosemary Harris mit Vornamen signiert /// Rosemary Ann Harris (* 19. September 1927 in Ashby, Suffolk, England) ist eine britische Schauspielerin. Neben einer erfolgreichen, sieben Jahrzehnte währenden Bühnenkarriere trat sie seit Anfang der 1950er Jahre in über 50 Film- und Fernsehrollen in Erscheinung. Für ihre Theaterarbeit erhielt sie unter anderem einen Tony Award, ihre Darstellungen in Film und Fernsehen brachten ihr einen Emmy, einen Golden Globe Award sowie eine Oscar-Nominierung ein. Harris wurde 1927 (anderen Angaben zufolge 1930) als Tochter von Stafford Berkley Harris und seiner Ehefrau Enid Maude Frances in der englischen Grafschaft Suffolk geboren. Kurze Zeit später zog die Familie nach Indien, wo Harris bis zu ihrem sechsten Lebensjahr aufwuchs. Nach ihrem Schulabschluss bereitete sie sich zunächst auf eine berufliche Laufbahn als Krankenschwester vor, ehe sie ihre Pläne verwarf und ins Schauspielfach wechselte. 1948 feierte die charismatische Schauspielerin ihr Bühnendebüt in dem Stück Winter Sunshine, in dem sie nur einen einzigen Satz vorzutragen hatte. Von 1951 bis 1952 studierte Rosemary Harris an der renommierten Royal Academy of Dramatic Art in London, wo sie zum Ende ihrer Ausbildung die Bancroft Gold Medal für ihre Leistung in Washington Irvings The Heiress erhielt. 1951 feierte Harris in den Vereinigten Staaten ihr Fernsehdebüt mit Cradle of Willow. Kurze Zeit später gab sie auch am New Yorker Broadway ihr Theaterdebüt in Moss Harts Stück Climate of Eden (1952), in dem sie von Kritikern als ?allerschönstes Mädchen am Broadway? gefeiert wurde. Obwohl man das Schauspielensemble mit dem Theatre World Award auszeichnete, wurde das Stück nur zwanzig Mal aufgeführt. Nach Einstellung des Spielbetriebs kehrte Harris in ihre Heimat England zurück und debütierte im Londoner West End in der britischen Premiere von The Seven Year Itch (1952), das ein Jahr lang im Aldwych Theatre aufgeführt wurde. Das Stück wurde zwei Jahre später von Billy Wilder unter dem Titel Das verflixte 7. Jahr, in dem Marilyn Monroe Harris? Part übernahm, verfilmt. Von 1954 bis 1955 war Rosemary Harris Mitglied des Bristol Old Vic. Hier war sie unter anderem als Beatrice in William Shakespeares Viel Lärm um Nichts und als Elizabeth Proctor in Arthur Millers Hexenjagd zu sehen. Nach der Saison in Bristol wechselte Harris zum Ensemble des renommierten Old Vic Theatres in London. Hier war sie u. a. als Desdemona gemeinsam mit Richard Burton in einer Produktion von Othello zu sehen. Es folgte unter der Regie von Tyrone Guthrie die weibliche Titelrolle der Cressida in der Shakespeare-Komödie Troilus und Cressida, die von der jahrelangen Belagerung Trojas handelt. Im Dezember 1956 wiederholte sie diese Rolle, als die Old Vic Company kurzweilig das Stück am New Yorker Broadway aufführte. Am Ende der Theatersaison beschloss Harris, in New York zu bleiben. 1957 folgten vermehrt Rollen im US-amerikanischen Fernsehen, darunter drei Episoden in Alfred Hitchcocks Fernsehreihe Alfred Hitchcock Presents sowie die Fernsehproduktion von Hitchcocks Verdacht beim The Kraft Television Theatre. 1958 folgte ein weiterer Broadway-Auftritt mit dem Stück Interlock, in dem Harris an der Seite von Celeste Holm am ANTA Playhouse agierte. Dem Stück war nur wenig Erfolg bei Publikum und Kritikern beschieden und wurde nur vier Mal aufgeführt. Es folgte von 1958 bis 1959 das Stück The Disenchanted, in dem sie an der Seite von Jason Robards zu sehen war. Zu den Fernsehproduktionen, in denen sie im Jahre 1958 mitwirkte, gehörten u. a. die Hauptrollen in den NBC-Filmen Dial M For Murder, das vier Jahre zuvor mit Grace Kelly in der Hauptrolle verfilmt worden war, sowie der Part der Cathy in Wuthering Heights, wo sie wiederum an der Seite von Richard Burton agierte. Erfolg mit ?Der Löwe im Winter? Harris im Juli 1962 beim Chichester Festival Theatre Im Jahre 1959 lernte Harris den drei Jahre jüngeren US-amerikanischen Schauspieler Ellis Rabb kennen, der von einer eigenen Theatergruppe träumte. Beide heirateten im Dezember 1959, und Rabb gründete zusammen mit ihr die APT (The Association of Producing Artists). In den folgenden Jahren avancierte Harris zu einer enormen populären und vielseitigen Darstellerin auf beiden Seiten des Atlantiks, die sowohl in klassischen wie auch in modernen Theaterrollen Publikum und Kritiker überzeugte. 1963 kehrte die Schauspielerin nach England zurück und wurde Mitglied von Laurence Oliviers National Theatre Company, in der sie in Hamlet als Ophelia an der Seite von Peter O?Toole agierte und auch als Ilyena neben Laurence Olivier in Onkel Wanja zu sehen war. Während sie in dieser Zeit vielfach in Inszenierungen der APT auftrat, markierte das Jahr 1966 einer ihrer größten Erfolge. In dem Stück Der Löwe im Winter von James Goldman spielte sie bei der Premiere am New Yorker Broadway die weibliche Hauptrolle der Eleonore von Aquitanien. Das Ränkespiel am englischen Königshof um das Jahr 1183 brachte ihr einen Tony Award als Beste Hauptdarstellerin in einem Theaterstück ein. Der Löwe im Winter wurde zwei Jahre später von Anthony Harvey mit Peter O?Toole, Anthony Hopkins und Katharine Hepburn verfilmt, wobei Hepburn den Part von Harris übernahm, wofür sie mit einem Oscar ausgezeichnet wurde. Auf den großen Erfolg mit Der Löwe im Winter folgte der Bruch mit ihrem Ehemann Ellis Rabb, der sie in einem der letzten ATP-Stücke als Natasha in Krieg und Frieden in Szene setzte. Beide ließen sich 1967 scheiden, und im gleichen Jahr heiratete Rosemary Harris am 21. Oktober den zwei Jahre älteren US-amerikanischen Schriftsteller und Drehbuchautor John Ehle . Mit ihm reiste sie im Frühling 1969 nach London, wo sie in Neil Simons Stück Plaza Suite neben Paul Rogers zu sehen war und dafür den renommierten Evening Standard Award gewann, bevor sie wieder in die Vereinigten.
Verlag: O. O., Mai 1932., 1932
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In den Warenkorb½ S. Qu.-8vo. Alfred Lohner debütierte in seiner Heimatstadt Basel im "Clavigo" und wirkte ab 1924 zehn Jahre lang am legendären Wiener Burgtheater.
Verlag: O. O. u. D.
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In den Warenkorb1 S. 8vo. Aufnahme aus der Fernsehsendung "Seniorenclub" mit Alfred Böhm und dem mitunterzeichnenden Komponisten Hans Lang. - Hilli Reschl war (seit 1972) 31 Jahre lang in insgesamt 1238 Folgen der beliebten Sendung als Kellnerin Anni neben Ober Alfred Böhm zu sehen. - Hans Lang wurde bekannt als Komponist zahlreicher Filmmusiken zu Heimatfilmen der 1950er Jahre, darunter "Lumpazivagabundus", "Der Hofrat Geiger", "Der alte Sünder", "Hallo Dienstmann", "Ober, zahlen!" und "Die Fiakermilli".
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Portrait-Postkarte von John Neumeier mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// John Neumeier (* 24. Februar 1939[1] in Milwaukee, Wisconsin) ist ein US-amerikanischer Tänzer, Choreograf und Ballettdirektor. Der für seine Ballettchoreografien international anerkannte und ausgezeichnete Neumeier ist seit 1973 als Ballettdirektor und Chefchoreograf des Hamburg Ballett und seit 1996 auch als Ballettintendant an der Staatsoper in Hamburg, aber auch an anderen Orten als Gastchoreograf, tätig. Er ist zudem Direktor der von ihm begründeten Ballettschule in Hamburg. Eine Biographie über die russische Ballettlegende Vaslav Nijinsky in der örtlichen Stadtbibliothek weckte sein Interesse für den Tanz und beschäftigte ihn sein Leben lang mit dem Leben und Wirken Nijinskys.[2] Den ersten Ballettunterricht erhielt Neumeier in seiner Heimatstadt. Danach folgten Lehrjahre in Kopenhagen und an der Royal Ballet School in London. Schließlich kehrte er nach Milwaukee zurück und erwarb an der dortigen Marquette University den akademischen Grad eines Bachelor of Arts in den Fächern ?Englische Literatur? und ?Theaterwissenschaft? Als er 1963 in London tanzte, sahen ihn dort u. a. auch Marcia Haydée und Ray Barra. Weil diese beiden erkannten, welch großes Potenzial in dem jungen Talent steckte, legten sie ihrem Direktor John Cranko nahe, ihn für das Stuttgarter Ballett zu engagieren. Dieser Truppe gehörte er bis 1969 als Tänzer (später Solist) an und schuf seine ersten Choreografien. Ulrich Erfurth berief ihn nach Frankfurt am Main, wo er von 1969 bis 1973 Ballettdirektor war. Neumeier erregte in dieser Zeit bereits durch seine Neudeutung bekannter Handlungsballette Aufsehen (Der Nussknacker, Romeo und Julia und Daphnis und Chloë). 1973 holte ihn August Everding nach Hamburg. Seitdem ist er Leiter des Hamburg Ballett an der Hamburgischen Staatsoper, das unter seiner Direktion zu einer der führenden deutschen Ballettkompanien wurde.[3] 1978 gründete er dort die Ballettschule des Hamburg Ballett, deren Direktor er ebenfalls ist. Als Vorbild diente ihm dabei die Stuttgarter Ballettschule. Neumeier ist Mitglied der Freien Akademie der Künste Hamburg und der Akademie der Künste Berlin. Maurice Béjart choreografierte im Jahr 1984 für Neumeier und Marcia Haydée (Neumeier widmete ihr seine Kameliendame) als Tänzer Les Chaises nach Ionescos Die Stühle. Das Stück wurde auf Tourneen u. a. in New York, Zürich, Buenos Aires, São Paulo, Rio de Janeiro, Tel Aviv, Tokio, Berlin, Essen, Dresden, Paris und Kopenhagen gezeigt. Als Gastchoreograf war Neumeier u. a. wiederholt beim American Ballet Theatre in New York (u. a. Getting Closer 1999), beim Royal Ballet in London (Lento zur Wiedereröffnung des Royal Opera House), beim Tokyo Ballet in Tokio (Seasons - The Colors of Time zum 35-jährigen Bestehen 2000), am Mariinsky-Theater in St. Petersburg (Sounds of Empty Pages, Alfred Schnittke gewidmet, 2001 als erster westlicher Choreograf seit 100 Jahren), den Ballettkompanien der Staatsopern Wien und Dresden, beim Bayerischen Staatsballett in München, beim Ballett der Deutschen Oper in Berlin, beim Stuttgarter Ballett, beim Königlich Dänischen Ballett in Kopenhagen (u. a. Die kleine Meerjungfrau 2005 Uraufführung zur Eröffnung des Opernhauses/200. Geburtstag Hans Christian Andersen), beim Königlich Schwedischen Ballett in Stockholm, beim Finnischen Nationalballett, für das Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker, beim Royal Winnipeg Ballet und beim National Ballet in Kanada, beim American Ballet Theatre, beim Ballet du XXième siécle in Brüssel, beim Ballet de l?Opéra de Paris, beim Ballet des Grand Théâtre de Genève in Genf und beim San Francisco Ballet tätig. Ein Sommernachtstraum, Choreografie von John Neumeier, Patryk Walczak als Puck (2013) Zu seinen bekanntesten Werken als Choreograf gehören Romeo und Julia (1971), Ein Sommernachtstraum (1977), Kameliendame (1978), Medea (1990), Sylvia (1997), Matthäus-Passion (1981), Messias (1999), Endstation Sehnsucht (1983), Odyssee (1995), König Artus (1982) und Illusionen - wie Schwanensee (1976), Nijinsky (2000), Die Möwe (2002). 2006 entstand Parzival - Episoden und Echo mit Musik von John Adams, Richard Wagner und Arvo Pärt.[4] Auch wenn der Schwerpunkt von Neumeiers Schaffen dem abendfüllenden Handlungsballett gilt, hat er sich gelegentlich gerne auch anderer Bühnenwerke angenommen. So inszenierte er beispielsweise Othello von Giuseppe Verdi an der Bayerischen Staatsoper und Orpheus und Eurydike von Christoph Willibald Gluck sowie das Musical West Side Story von Leonard Bernstein an der Hamburgischen Staatsoper. Ein Highlight für die Hamburger Ballettszene sind die stets ausverkauften Ballett-Werkstätten John Neumeiers, die meist viermal, davon eine Benefiz-Ballett-Werkstatt[5], während einer Spielzeit stattfinden. Neumeier war eng befreundet mit dem 1993 verstorbenen österreichischen Schauspieler Werner Pochath. Neumeier errichtete im Jahr 2006 die Stiftung John Neumeier mit dem Ziel, seine Tanz- und Ballettsammlung und sein Lebenswerk für die Stadt Hamburg zu sichern und der Öffentlichkeit zugänglich zu machen.[6] Nachdem die Kirchengemeinde Neumeiers ihm 2009 zum 70. Geburtstag gratuliert hatte, behauptete Neumeier gegenüber der Fachzeitschrift Dance Magazine, 1942 geboren zu sein.[7][8] 2017 gab er dann bekannt, tatsächlich 1939 geboren zu sein.[1] Am 21. Dezember 2018 heiratete Neumeier seinen langjährigen Lebenspartner.[9] /// Standort Wimregal PKis-Box95-U004 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbBlatt. Zustand: Gut. Albumblatt /-fragment von John Neumeier mit schwarzem Kuli signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Botho 23.10.94" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// John Neumeier (* 24. Februar 1939[1] in Milwaukee, Wisconsin) ist ein US-amerikanischer Tänzer, Choreograf und Ballettdirektor. Der für seine Ballettchoreografien international anerkannte und ausgezeichnete Neumeier ist seit 1973 als Ballettdirektor und Chefchoreograf des Hamburg Ballett und seit 1996 auch als Ballettintendant an der Staatsoper in Hamburg, aber auch an anderen Orten als Gastchoreograf, tätig. Er ist zudem Direktor der von ihm begründeten Ballettschule in Hamburg. Eine Biographie über die russische Ballettlegende Vaslav Nijinsky in der örtlichen Stadtbibliothek weckte sein Interesse für den Tanz und beschäftigte ihn sein Leben lang mit dem Leben und Wirken Nijinskys.[2] Den ersten Ballettunterricht erhielt Neumeier in seiner Heimatstadt. Danach folgten Lehrjahre in Kopenhagen und an der Royal Ballet School in London. Schließlich kehrte er nach Milwaukee zurück und erwarb an der dortigen Marquette University den akademischen Grad eines Bachelor of Arts in den Fächern ?Englische Literatur? und ?Theaterwissenschaft? Als er 1963 in London tanzte, sahen ihn dort u. a. auch Marcia Haydée und Ray Barra. Weil diese beiden erkannten, welch großes Potenzial in dem jungen Talent steckte, legten sie ihrem Direktor John Cranko nahe, ihn für das Stuttgarter Ballett zu engagieren. Dieser Truppe gehörte er bis 1969 als Tänzer (später Solist) an und schuf seine ersten Choreografien. Ulrich Erfurth berief ihn nach Frankfurt am Main, wo er von 1969 bis 1973 Ballettdirektor war. Neumeier erregte in dieser Zeit bereits durch seine Neudeutung bekannter Handlungsballette Aufsehen (Der Nussknacker, Romeo und Julia und Daphnis und Chloë). 1973 holte ihn August Everding nach Hamburg. Seitdem ist er Leiter des Hamburg Ballett an der Hamburgischen Staatsoper, das unter seiner Direktion zu einer der führenden deutschen Ballettkompanien wurde.[3] 1978 gründete er dort die Ballettschule des Hamburg Ballett, deren Direktor er ebenfalls ist. Als Vorbild diente ihm dabei die Stuttgarter Ballettschule. Neumeier ist Mitglied der Freien Akademie der Künste Hamburg und der Akademie der Künste Berlin. Maurice Béjart choreografierte im Jahr 1984 für Neumeier und Marcia Haydée (Neumeier widmete ihr seine Kameliendame) als Tänzer Les Chaises nach Ionescos Die Stühle. Das Stück wurde auf Tourneen u. a. in New York, Zürich, Buenos Aires, São Paulo, Rio de Janeiro, Tel Aviv, Tokio, Berlin, Essen, Dresden, Paris und Kopenhagen gezeigt. Als Gastchoreograf war Neumeier u. a. wiederholt beim American Ballet Theatre in New York (u. a. Getting Closer 1999), beim Royal Ballet in London (Lento zur Wiedereröffnung des Royal Opera House), beim Tokyo Ballet in Tokio (Seasons - The Colors of Time zum 35-jährigen Bestehen 2000), am Mariinsky-Theater in St. Petersburg (Sounds of Empty Pages, Alfred Schnittke gewidmet, 2001 als erster westlicher Choreograf seit 100 Jahren), den Ballettkompanien der Staatsopern Wien und Dresden, beim Bayerischen Staatsballett in München, beim Ballett der Deutschen Oper in Berlin, beim Stuttgarter Ballett, beim Königlich Dänischen Ballett in Kopenhagen (u. a. Die kleine Meerjungfrau 2005 Uraufführung zur Eröffnung des Opernhauses/200. Geburtstag Hans Christian Andersen), beim Königlich Schwedischen Ballett in Stockholm, beim Finnischen Nationalballett, für das Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker, beim Royal Winnipeg Ballet und beim National Ballet in Kanada, beim American Ballet Theatre, beim Ballet du XXième siécle in Brüssel, beim Ballet de l?Opéra de Paris, beim Ballet des Grand Théâtre de Genève in Genf und beim San Francisco Ballet tätig. Ein Sommernachtstraum, Choreografie von John Neumeier, Patryk Walczak als Puck (2013) Zu seinen bekanntesten Werken als Choreograf gehören Romeo und Julia (1971), Ein Sommernachtstraum (1977), Kameliendame (1978), Medea (1990), Sylvia (1997), Matthäus-Passion (1981), Messias (1999), Endstation Sehnsucht (1983), Odyssee (1995), König Artus (1982) und Illusionen - wie Schwanensee (1976), Nijinsky (2000), Die Möwe (2002). 2006 entstand Parzival - Episoden und Echo mit Musik von John Adams, Richard Wagner und Arvo Pärt.[4] Auch wenn der Schwerpunkt von Neumeiers Schaffen dem abendfüllenden Handlungsballett gilt, hat er sich gelegentlich gerne auch anderer Bühnenwerke angenommen. So inszenierte er beispielsweise Othello von Giuseppe Verdi an der Bayerischen Staatsoper und Orpheus und Eurydike von Christoph Willibald Gluck sowie das Musical West Side Story von Leonard Bernstein an der Hamburgischen Staatsoper. Ein Highlight für die Hamburger Ballettszene sind die stets ausverkauften Ballett-Werkstätten John Neumeiers, die meist viermal, davon eine Benefiz-Ballett-Werkstatt[5], während einer Spielzeit stattfinden. Neumeier war eng befreundet mit dem 1993 verstorbenen österreichischen Schauspieler Werner Pochath. Neumeier errichtete im Jahr 2006 die Stiftung John Neumeier mit dem Ziel, seine Tanz- und Ballettsammlung und sein Lebenswerk für die Stadt Hamburg zu sichern und der Öffentlichkeit zugänglich zu machen.[6] Nachdem die Kirchengemeinde Neumeiers ihm 2009 zum 70. Geburtstag gratuliert hatte, behauptete Neumeier gegenüber der Fachzeitschrift Dance Magazine, 1942 geboren zu sein.[7][8] 2017 gab er dann bekannt, tatsächlich 1939 geboren zu sein.[1] Am 21. Dezember 2018 heiratete Neumeier seinen langjährigen Lebenspartner.[9] /// Standort Wimregal Ill-Umschl2021-16 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Blanko-Postkarte mit aufmontiertem Zeitungsfoto auf aufmontiertem Cutout von Silvia Sidney mit blauer Tinte signiert mit eigenhändigem Zusatz "Best wishes" /// /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Sylvia Sidney (* 8. August 1910 in der Bronx, New York City; ? 1. Juli 1999 in New York City; eigentlich Sophia Kosow) war eine US-amerikanische Schauspielerin, deren Karriere über 70 Jahre umfasste. Den Höhepunkt ihrer Popularität erreichte die Golden-Globen-Preisträgerin in den 1930er-Jahren. Sylvia Sidney kam als Tochter russisch-rumänischer Einwanderer in der Bronx zu Welt. Als sie fünf Jahre alt war, ließen sich ihre Eltern scheiden. Durch die Adoption ihres Stiefvaters erhielt sie den Nachnamen Sidney. Nach der Schauspielschule trat sie zunächst am Theater auf und hatte 1929 ihr Filmdebüt im Drama Thru Different Eyes. Nach einigen weiteren Rollen am Theater wechselte sie erst 1931 nach Hollywood, nachdem sie einen Vertrag mit Paramount Pictures abgeschlossen hatte. Der Produzent B. P. Schulberg suchte nach einem Ersatz für seinen bisherigen Schützling Clara Bow, deren Gewichtsprobleme und Gerichtsverhandlungen mit ihrer Sekretärin zu einem rapiden Abnehmen ihrer Popularität geführt hatten. Sidney übernahm Bows Rolle in Straßen der Großstadt, durch die sie praktisch über Nacht zu einem Star wurde. Ihr im selben Jahr erfolgter Auftritt in Eine amerikanische Tragödie, einer stark gekürzten Version des Romanklassikers von Theodore Dreiser, bei der Josef von Sternberg Regie führte, nachdem Sergei Eisenstein das Projekt hatte verlassen müssen, wurde von den Kritikern gelobt. Kurze Zeit danach hatte die Schauspielerin mit dem Film Das Frauengefängnis einen ihrer größten finanziellen Erfolge. Durch diesen Film wurde sie danach weitgehend auf die Rolle der unschuldig Verfolgten festgelegt, die unter sadistischen Männern zu leiden hat und regelmäßig für Verbrechen ins Gefängnis muss, die sie nicht begangen hat. Zu Sidneys eigenem Unmut wurde sie vom Studio durch diese Art von Rollen zur tränenreichen Heldin der Arbeiterklasse aufgebaut. Gelegentliche Ausflüge ins komödiantische Fach wurden vom Publikum meistens nicht akzeptiert. 1933 war Sidney erneut in der Verfilmung eines Stücks von Dreiser zu sehen: Jennie Gerhardt, in der sie die Titelrolle spielte. Sidney blieb während der 1930er-Jahre eine sehr gut bezahlte Darstellerin, für das Fiskaljahr 1937 wurde ihr zu versteuerndes Einkommen mit 226.812 US-Dollars angegeben.[1] Gegen Mitte der Dekade arbeitete sie für drei Filme in Folge mit dem Regisseur Fritz Lang zusammen: Fury, Gehetzt und Du und ich. Auch wirkte sie 1936 im Alfred-Hitchcock-Film Sabotage mit. Über die Zusammenarbeit mit dem ?Meister des Suspense? äußerte sich die Schauspielerin allerdings wenig enthusiastisch. Mit Auslaufen ihres Sieben-Jahres-Vertrags Ende 1939 zog sich die Schauspielerin vom Filmgeschäft zurück, arbeitete wieder am Broadway und ging mit Theaterproduktionen auf Tournee. Ab den 1950er-Jahren arbeitete Sidney auch intensiv für das Fernsehen. Sie kehrte gelegentlich auf die Leinwand zurück und war 1973 für ihre Rolle als dominante Mutter der von Joanne Woodward gespielten Tochter in Sommerwünsche - Winterträume für einen Oscar als beste Nebendarstellerin nominiert. Für ihre Darstellung einer Großmutter eines an AIDS Erkrankten in Früher Frost wurde sie 1986 mit dem Golden Globe Award ausgezeichnet. Bekanntheit erlangte Sidney für eine neue Generation von Kinogängern durch die Tim-Burton-Filme Beetlejuice und Mars Attacks!, in denen sie Nebenrollen hatte. Kurz vor ihrem Tod stand sie noch für das Remake der Fernsehserie Fantasy Island vor der Kamera. Privates Sylvia Sidney war dreimal verheiratet: von 1935 bis 1936 mit dem Verleger Bennett Cerf, von 1938 bis 1946 mit dem Schauspieler Luther Adler und von 1947 bis 1951 mit dem Radioproduzenten Carlton Alsop. Alle drei Ehen wurden geschieden. Aus der Ehe mit Adler hatte sie ihr einziges Kind, Sohn Jacob, der bereits 1987 vor seiner Mutter an ALS starb. Daraufhin engagierte sie sich in der National ALS Foundation.[2] Ein Hobby der Schauspielerin war das textile Handarbeiten, über das sie die zwei Sachbücher Sylvia Sidney?s Needlepoint Book (1968) und The Sylvia Sidney Question and Answer Book on Needlepoint (1975) verfasste.[2] Sylvia Sidney starb im Juli 1999 im Alter von 88 Jahren an einer Krebserkrankung.[3 /// Standort Wimregal GAD-10.448 Sprache: Englisch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbEchtfoto. Zustand: Gut. Schwarzweissfoto mti umseitigem Fotografenstempel von Alfred Kubel bildseitig mit blauem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Alfred Kubel (* 25. Mai 1909 in Braunschweig; ? 22. Mai 1999 in Bad Pyrmont) war ein deutscher Politiker der SPD. Er war im Jahr 1946 Ministerpräsident des Freistaates Braunschweig, von 1946 bis 1955 sowie von 1957 bis 1970 Minister in verschiedenen Ressorts und von 1970 bis 1976 Ministerpräsident des Landes Niedersachsen. Alfred Kubel wurde am 25. Mai 1909 in Braunschweig geboren. Sein Vater war ein gewerkschaftlich organisierter Klempner und Sozialdemokrat, seine Mutter, die aus Westpreußen stammte, Arbeiterin in einer Jutespinnerei.[1] Anfang der 1910er-Jahre verließ die Familie Braunschweig, weil dem Vater wegen der Beteiligung und der Organisation eines Streiks keine Arbeit gegeben wurde. Sie zogen daraufhin nach Elbing, kehrten aber bereits 1920 zurück, da sie keinen Anschluss an die dortige, in ihren Augen rückständige, Arbeiterbewegung fanden. Kubel setzte seine schulische Laufbahn, die er bereits an der Elbinger Mittelschule begonnen hatte, fort und besuchte nun die Mittelschule in Braunschweig. Nach dem Schulabschluss 1924 begann er eine kaufmännische Lehre in einer Braunschweiger Konservenfabrik. Als er jedoch der vom Ausbilder geforderten verlängerten Arbeitszeit nicht mehr nachkommen wollte, wurde ihm gekündigt und er musste eine neue Lehrstelle finden. Kurz darauf absolvierte er eine Drogistenlehre, die er 1927 erfolgreich abschloss. Danach arbeitete er zwei Jahre lang als Handlungsgehilfe in einer Großhandlung für Drogerieartikel in Rostock. Er kehrte 1929 zu seinem Lehrbetrieb zurück und wurde dort als Industriekaufmann beschäftigt, ehe er 1931 als Hilfsarbeiter zur Firma Voigtländer wechselte. Nachdem er mit der SA in Konflikt geraten war, verließ er Braunschweig wieder und zog im Februar 1933 nach Berlin, wo er bis 1934 als Handlungsreisender arbeitete. Im Anschluss war er bis 1945 als Werkmeister, Handlungsbevollmächtigter und Prokurist für die Deutsche Schlauchbootfabrik tätig. Tätigkeit im ISK, Widerstand und Zweiter Weltkrieg Schon während seiner Lehrzeit war Kubel Mitglied des Internationalen Jugendbundes (IJB) einer Vorläuferorganisation des Internationalen Sozialistischen Kampfbundes. Sowohl über den IJB, als auch über den Zentralverband der Angestellten (ZdA) kam er zur SPD, wurde aber 1925, ebenso wie alle anderen IJB-Mitglieder, aus der Partei ausgeschlossen. Im Anschluss daran kam er mit dem Internationalen Sozialistischen Kampfbund (ISK) in Verbindung, dem er 1926 gemeinsam mit Otto Bennemann beitrat. In der Folgezeit besuchte er mehrfach Schulungen des ISK, für den er auch nach 1933 im antifaschistischem Widerstand aktiv war. Aufgrund dieser illegalen Aktivitäten, vor allem während der Olympischen Sommerspiele 1936, wurde er am 2. Dezember 1937 im Zuge einer Verhaftungswelle von der Gestapo festgenommen und nach über einjähriger ?Schutzhaft? bzw. Untersuchungshaft am 10. Dezember 1938 vom Volksgerichtshof wegen ?Vorbereitung zum Hochverrat? zu einem Jahr Gefängnis verurteilt. Die Untersuchungshaft wurde auf das Urteil angerechnet. Nach der Haftentlassung setzte Kubel seine Tätigkeit in der gummiverarbeitenden Industrie, die während des Zweiten Weltkrieges vor allem Rüstungsgüter produzierte, fort. Um den Luftbombardements zu entgehen, verlegte sein Arbeitgeber die Produktionsstätte 1944 in die Oberlausitz. Von dort aus versuchte Kubel mit anderen Beschäftigten des Unternehmens eine neue Produktionsstätte in Goslar aufzubauen, was jedoch misslang. Nachdem er noch im Frühjahr 1945 zum Volkssturm eingezogen werden sollte, desertierte er und tauchte, bis die US-amerikanischen Truppen den Harz besetzten, unter. Er hielt sich im Landkreis Gifhorn versteckt, zuletzt bei einem Bauern in Adenbüttel. Nachkriegszeit und Ministerpräsident in Braunschweig Nach der alliierten Besetzung Westdeutschlands wurde Kubel im April 1945 zum Geschäftsführer der Braunschweig GmbH, einer Dachgesellschaft zur Verwaltung der braunschweigischen industriellen Vermögenswerte, bestimmt. Zwei Monate später übernahm er als Generaldirektor die Leitung der Deutschen Asphalt AG, die er bis 1946 innehatte. Zusammen mit ehemaligen Sozialdemokraten und Kommunisten versuchte er unmittelbar nach dem Ende des Krieges als Leiter des sogenannten ?Kuh-Straßen-Clubs? eine Sozialistische Einheitspartei (SEP) in Braunschweig zu gründen, die alle sozialistischen Strömungen aus SPD, KPD, KPO, SAP und ISK umfassen sollte. Dieses Vorhaben drohte im August 1945 aber zu scheitern, da die Positionen der verschiedenen Lager unvereinbar waren. Nachdem sich dann auch noch die Braunschweiger SPD dem Zentralausschuss der SPD angeschlossen hatte und im September eine Einigung zwischen Willi Eichler, Otto Brenner und Kurt Schumacher über die Aufnahme der sozialistischen Organisationen erfolgt war, teilte Kubel Schumacher mit, dass die SEP sich der SPD anschließen wird. Dies führte zu weiteren Spannungen zwischen Schumacher und Otto Grotewohl auf der Wennigser Konferenz Anfang Oktober. Kubel, der selbst an der Konferenz teilnahm, war nunmehr Mitglied der Sozialdemokraten und vom 31. Oktober 1945 bis 1948 stellvertretender Vorsitzender des SPD-Bezirksverbandes Braunschweig. Von Februar bis November 1946 war er Mitglied des Ernannten Braunschweigischen Landtages und dort Vorsitzender des Finanzausschusses. Vom 7. Mai bis zum 26. Juni 1946 amtierte er als Präsident des Landtages. Zusammen mit seinen Mitstreitern machte er Grotewohl den Vorschlag, das Ministerpräsidentenamt in Braunschweig anzunehmen, was dieser jedoch ablehnte. Daraufhin wurde Kubel am 7. Mai 1946 von der britischen Militärregierung als Nachfolger von Hubert Schlebusch zum Ministerpräsidenten des Freistaates Braunschweig ernannt. Bereits am 29. September 1945 wurde ein Staatsvertrag zwischen dem Freistaat Oldenburg, dem Freistaat Braunschweig und der Provinz Hannover unterzeichnet, der vorsah, ein Gemein.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Friedrich Küppersbusch bildseitig mit silbernem oder weissem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Friedrich Wilhelm Küppersbusch (* 24. Mai 1961 in Velbert) ist ein deutscher Journalist, Autor und Fernsehproduzent. Bekannt wurde er mit der WDR-Politsendung ZAK. Küppersbusch leistete nach dem Abitur von 1980 bis 1981 Zivildienst in Velbert.[1] Er studierte von 1981 bis 1989 Journalistik an der Universität Dortmund,[1] machte allerdings keinen Studienabschluss[2] und volontierte 1982/83 beim Westdeutschen Rundfunk. Er moderierte insbesondere Radiosendungen. ZAK und Privatfernsehen Ab 1987 arbeitete er als Autor für die WDR-Politiksendung ZAK, deren Moderation er 1990 übernahm.[1] Für seine Arbeit erhielt er 1991 den Grimme-Preis und 1993 den Fernsehpreis Telestar. Ab 1993 wurde ZAK bundesweit durch die ARD ausgestrahlt und 1996 nach 271 Folgen eingestellt. 1996 gründete Küppersbusch mit Alfred Biolek (pro GmbH) die probono Fernsehproduktion GmbH. Erste produzierte Sendung war die von ihm selber moderierte Nachfolgesendung von ZAK, Privatfernsehen, die im Ersten am Samstagabend lief, aber schon nach einem Jahr (1997) eingestellt wurde. 1998 spielte er in dem Film Zugvögel ? Einmal nach Inari die Rolle eines Fahrplanexperten; ansonsten war er in den folgenden Jahren kaum noch vor der Kamera zu sehen und legte Schwerpunkte auf seine Arbeit als Produzent, ferner wandte er sich wieder dem Radio zu und betätigte er sich mehr und mehr als Printjournalist. Küppersbusch als Kolumnist Küppersbusch war als Journalist in wöchentlichen Kolumnen im Radio Bremen Zwei (Gemeinschaftsprogramm von NDR und Radio Bremen) (seit 2009/mittwochs in Nachgeschlagen - Das Wort zur Woche) und auf Radio Eins (seit 1998, montags morgen) zu hören.[3][4] Die taz veröffentlicht seit 2003 jeden Montag die Interview-Kolumne Wie geht es uns, Herr Küppersbusch?[5] Seit 2017 schreibt er regelmäßig Gastbeiträge in der Allgemeinen Zeitung (Mainz)[6] sowie im Wiesbadener Kurier. Tagesschaum und Lucky & Fred Anfang 2009 wurde ihm die Leitung als Intendant von Radio Bremen, der kleinsten und ältesten der neun Landesrundfunkanstalten der ARD, angetragen, was er jedoch ausschlug.[7] 2012 wurde Friedrich Küppersbusch in den Beirat des Medieninnovationszentrums Babelsberg (MIZ) berufen.[8] Vom 10. Juni 2013 bis zur Bundestagswahl am 22. September 2013 moderierte er die Sendung Tagesschaum, die sich dreimal die Woche jeweils gut zehn Minuten lang auf satirische Art und Weise mit dem politischen Thema des Tages beschäftigte.[9] 2014 wurde Tagesschaum für den Grimme-Preis nominiert.[10] Aufgrund der Fangemeinde und großen Interesses an Küppersbuschs halb-satirischen Politikkommentaren startete er am 13. Februar 2014 mit Lukas Heinser den Podcast Lucky & Fred. Als podcast in residence gastieren Lukas Heinser und Friedrich Küppersbusch mit Lucky & Fred seit 2019 im Dortmunder Theater Fletch Bizzel.[11] In der dritten Staffel der Fernsehserie Babylon Berlin übernahm Küppersbusch eine kleine Nebenrolle: Er stellte einen Richter dar.[12] Seit 2016 ist Friedrich Küppersbusch im Beirat des Grimme-Institutes. Aktivitäten seit 2020: Heute-Show und Küppersbusch TV Seit 2020 tritt Küppersbusch gelegentlich in der heute-show des ZDF in seiner eigenen Rubrik ?Irgendwer mit Medien? auf.[13] Mitte April 2020 startete er auch, zunächst coronabedingt, seinen YouTube-Kanal LockerRoom,[14][15] der nach einer Sommerpause 2020 als Küppersbusch TV wiederstartete. Mittwochs und freitags kommentiert der Moderator in Kürzestepisoden glossenhaft das aktuelle Zeitgeschehen und schließt mit einem ?musikalischen Rätsel?, in dem er unter Angabe von Informationsschnipseln auf der Gitarre Riffs und Akkordfolgen anspielt zu einem Künstler, der gerade ein Jubiläum wie Geburtstag oder Todestag feiert.[16] Montags beantwortet er in einer gesprochenen Version des seit 2003 in Papierform veröffentlichten taz-Wochenrückblicks Fragen zur Woche sowie wiederkehrende, rubrikenhafte (?Was war schlecht??, ?Was wird besser??; ?Und was machen die Borussen??).[17] Dabei kommen die Fragen in Gendersprache von einer Frauenstimme aus dem Off, gesprochen von Franziska Lutz.[18] Küppersbusch als Produzent Küppersbusch ist geschäftsführender Inhaber der probono Fernsehproduktion GmbH. Sie produziert beispielsweise die mit dem Deutschen und Bayerischen Fernsehpreis ausgezeichnete n-tv-Sendung maischberger (2000-2006) und politische Gesprächssendungen für n-tv wie busch@n-tv (2006-2010), Das Duell bei n-tv (seit 2003) und 2+4 (2003-2007) sowie 4 Gewinnt - die Meinungsshow. Darüber hinaus produzierte Küppersbusch u. a. auch für RTL den Großen Deutschtest mit Hape Kerkeling (2003-2006) und Raus aus den Schulden (2007-2010) sowie die 3sat-Sendung Bauerfeind mit Katrin Bauerfeind (seit Februar 2009). Für das SWR Fernsehen produziert er mit der probono von 2009 bis 2013 die Sendungen 2+Leif und besser lesen. 2015 platzierte Friedrich Küppersbusch als Geschäftsführer der probono Fernsehproduktion GmbH mit So! Muncu![19] (Moderation Serdar Somuncu) und Klamroths Konter[20] (Moderation Louis Klamroth) zwei politische Talk-Formate auf n-tv. Ebenso unterstützt Küppersbusch nach Angaben von Kurt Krömer ihn bei der inhaltlichen Vorbereitung auf seine Talkshow Chez Krömer und produziert diese Sendung seit Herbst 2019.[21] 2020 erhielt das Format Chez Krömer den 56. Grimme-Preis in der Kategorie Unterhaltung.[22] Küppersbusch produziert für n-tv auch die Sendung Harald Schmidt und Gregor Gysi Jahresrückblick. Im Fadenkreuz von Rechtsextremen Insbesondere in der zweiten Hälfte der 1990er Jahre war der bekanntermaßen etwas links der Mitte positionierte Küppersbusch auch Hassobjekt der rechtsextremen Szene. Sein Name fand sich sowohl im Thule-Netz als auch beim Führungskreis der Sauerländer Aktionsfront. Im Jahr 1997 hatte es auch eine Warnung vor einem Anschlag auf ihn gegeben, von deren Ausmaß Küppersbusch jedoch erst Jahre später erfuhr. Allerdings wurde ihm bei Auf.
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In den WarenkorbBlatt. Zustand: Gut. Albumblatt /-fragment von Friedrich Küppersbusch mit schwarzem Stift signiert, mit eigenhändigem Zusatz "Für Botho! 3.2.95" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Friedrich Wilhelm Küppersbusch (* 24. Mai 1961 in Velbert) ist ein deutscher Journalist, Autor und Fernsehproduzent. Bekannt wurde er mit der WDR-Politsendung ZAK. Küppersbusch leistete nach dem Abitur von 1980 bis 1981 Zivildienst in Velbert.[1] Er studierte von 1981 bis 1989 Journalistik an der Universität Dortmund,[1] machte allerdings keinen Studienabschluss[2] und volontierte 1982/83 beim Westdeutschen Rundfunk. Er moderierte insbesondere Radiosendungen. ZAK und Privatfernsehen Ab 1987 arbeitete er als Autor für die WDR-Politiksendung ZAK, deren Moderation er 1990 übernahm.[1] Für seine Arbeit erhielt er 1991 den Grimme-Preis und 1993 den Fernsehpreis Telestar. Ab 1993 wurde ZAK bundesweit durch die ARD ausgestrahlt und 1996 nach 271 Folgen eingestellt. 1996 gründete Küppersbusch mit Alfred Biolek (pro GmbH) die probono Fernsehproduktion GmbH. Erste produzierte Sendung war die von ihm selber moderierte Nachfolgesendung von ZAK, Privatfernsehen, die im Ersten am Samstagabend lief, aber schon nach einem Jahr (1997) eingestellt wurde. 1998 spielte er in dem Film Zugvögel ? Einmal nach Inari die Rolle eines Fahrplanexperten; ansonsten war er in den folgenden Jahren kaum noch vor der Kamera zu sehen und legte Schwerpunkte auf seine Arbeit als Produzent, ferner wandte er sich wieder dem Radio zu und betätigte er sich mehr und mehr als Printjournalist. Küppersbusch als Kolumnist Küppersbusch war als Journalist in wöchentlichen Kolumnen im Radio Bremen Zwei (Gemeinschaftsprogramm von NDR und Radio Bremen) (seit 2009/mittwochs in Nachgeschlagen - Das Wort zur Woche) und auf Radio Eins (seit 1998, montags morgen) zu hören.[3][4] Die taz veröffentlicht seit 2003 jeden Montag die Interview-Kolumne Wie geht es uns, Herr Küppersbusch?[5] Seit 2017 schreibt er regelmäßig Gastbeiträge in der Allgemeinen Zeitung (Mainz)[6] sowie im Wiesbadener Kurier. Tagesschaum und Lucky & Fred Anfang 2009 wurde ihm die Leitung als Intendant von Radio Bremen, der kleinsten und ältesten der neun Landesrundfunkanstalten der ARD, angetragen, was er jedoch ausschlug.[7] 2012 wurde Friedrich Küppersbusch in den Beirat des Medieninnovationszentrums Babelsberg (MIZ) berufen.[8] Vom 10. Juni 2013 bis zur Bundestagswahl am 22. September 2013 moderierte er die Sendung Tagesschaum, die sich dreimal die Woche jeweils gut zehn Minuten lang auf satirische Art und Weise mit dem politischen Thema des Tages beschäftigte.[9] 2014 wurde Tagesschaum für den Grimme-Preis nominiert.[10] Aufgrund der Fangemeinde und großen Interesses an Küppersbuschs halb-satirischen Politikkommentaren startete er am 13. Februar 2014 mit Lukas Heinser den Podcast Lucky & Fred. Als podcast in residence gastieren Lukas Heinser und Friedrich Küppersbusch mit Lucky & Fred seit 2019 im Dortmunder Theater Fletch Bizzel.[11] In der dritten Staffel der Fernsehserie Babylon Berlin übernahm Küppersbusch eine kleine Nebenrolle: Er stellte einen Richter dar.[12] Seit 2016 ist Friedrich Küppersbusch im Beirat des Grimme-Institutes. Aktivitäten seit 2020: Heute-Show und Küppersbusch TV Seit 2020 tritt Küppersbusch gelegentlich in der heute-show des ZDF in seiner eigenen Rubrik ?Irgendwer mit Medien? auf.[13] Mitte April 2020 startete er auch, zunächst coronabedingt, seinen YouTube-Kanal LockerRoom,[14][15] der nach einer Sommerpause 2020 als Küppersbusch TV wiederstartete. Mittwochs und freitags kommentiert der Moderator in Kürzestepisoden glossenhaft das aktuelle Zeitgeschehen und schließt mit einem ?musikalischen Rätsel?, in dem er unter Angabe von Informationsschnipseln auf der Gitarre Riffs und Akkordfolgen anspielt zu einem Künstler, der gerade ein Jubiläum wie Geburtstag oder Todestag feiert.[16] Montags beantwortet er in einer gesprochenen Version des seit 2003 in Papierform veröffentlichten taz-Wochenrückblicks Fragen zur Woche sowie wiederkehrende, rubrikenhafte (?Was war schlecht??, ?Was wird besser??; ?Und was machen die Borussen??).[17] Dabei kommen die Fragen in Gendersprache von einer Frauenstimme aus dem Off, gesprochen von Franziska Lutz.[18] Küppersbusch als Produzent Küppersbusch ist geschäftsführender Inhaber der probono Fernsehproduktion GmbH. Sie produziert beispielsweise die mit dem Deutschen und Bayerischen Fernsehpreis ausgezeichnete n-tv-Sendung maischberger (2000-2006) und politische Gesprächssendungen für n-tv wie busch@n-tv (2006-2010), Das Duell bei n-tv (seit 2003) und 2+4 (2003-2007) sowie 4 Gewinnt - die Meinungsshow. Darüber hinaus produzierte Küppersbusch u. a. auch für RTL den Großen Deutschtest mit Hape Kerkeling (2003-2006) und Raus aus den Schulden (2007-2010) sowie die 3sat-Sendung Bauerfeind mit Katrin Bauerfeind (seit Februar 2009). Für das SWR Fernsehen produziert er mit der probono von 2009 bis 2013 die Sendungen 2+Leif und besser lesen. 2015 platzierte Friedrich Küppersbusch als Geschäftsführer der probono Fernsehproduktion GmbH mit So! Muncu![19] (Moderation Serdar Somuncu) und Klamroths Konter[20] (Moderation Louis Klamroth) zwei politische Talk-Formate auf n-tv. Ebenso unterstützt Küppersbusch nach Angaben von Kurt Krömer ihn bei der inhaltlichen Vorbereitung auf seine Talkshow Chez Krömer und produziert diese Sendung seit Herbst 2019.[21] 2020 erhielt das Format Chez Krömer den 56. Grimme-Preis in der Kategorie Unterhaltung.[22] Küppersbusch produziert für n-tv auch die Sendung Harald Schmidt und Gregor Gysi Jahresrückblick. Im Fadenkreuz von Rechtsextremen Insbesondere in der zweiten Hälfte der 1990er Jahre war der bekanntermaßen etwas links der Mitte positionierte Küppersbusch auch Hassobjekt der rechtsextremen Szene. Sein Name fand sich sowohl im Thule-Netz als auch beim Führungskreis der Sauerländer Aktionsfront. Im Jahr 1997 hatte es auch eine Warnung vor einem Anschlag auf ihn gegeben, von deren Ausmaß Küppersbusch jedoch erst Jahre später er.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 45,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von John Neumeier mit blauem Stift signiert, umseitig Spuren von Albummontage, etwas angegilbt /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// John Neumeier (* 24. Februar 1939[1] in Milwaukee, Wisconsin) ist ein US-amerikanischer Tänzer, Choreograf und Ballettdirektor. Der für seine Ballettchoreografien international anerkannte und ausgezeichnete Neumeier ist seit 1973 als Ballettdirektor und Chefchoreograf des Hamburg Ballett und seit 1996 auch als Ballettintendant an der Staatsoper in Hamburg, aber auch an anderen Orten als Gastchoreograf, tätig. Er ist zudem Direktor der von ihm begründeten Ballettschule in Hamburg. Eine Biographie über die russische Ballettlegende Vaslav Nijinsky in der örtlichen Stadtbibliothek weckte sein Interesse für den Tanz und beschäftigte ihn sein Leben lang mit dem Leben und Wirken Nijinskys.[2] Den ersten Ballettunterricht erhielt Neumeier in seiner Heimatstadt. Danach folgten Lehrjahre in Kopenhagen und an der Royal Ballet School in London. Schließlich kehrte er nach Milwaukee zurück und erwarb an der dortigen Marquette University den akademischen Grad eines Bachelor of Arts in den Fächern ?Englische Literatur? und ?Theaterwissenschaft? Als er 1963 in London tanzte, sahen ihn dort u. a. auch Marcia Haydée und Ray Barra. Weil diese beiden erkannten, welch großes Potenzial in dem jungen Talent steckte, legten sie ihrem Direktor John Cranko nahe, ihn für das Stuttgarter Ballett zu engagieren. Dieser Truppe gehörte er bis 1969 als Tänzer (später Solist) an und schuf seine ersten Choreografien. Ulrich Erfurth berief ihn nach Frankfurt am Main, wo er von 1969 bis 1973 Ballettdirektor war. Neumeier erregte in dieser Zeit bereits durch seine Neudeutung bekannter Handlungsballette Aufsehen (Der Nussknacker, Romeo und Julia und Daphnis und Chloë). 1973 holte ihn August Everding nach Hamburg. Seitdem ist er Leiter des Hamburg Ballett an der Hamburgischen Staatsoper, das unter seiner Direktion zu einer der führenden deutschen Ballettkompanien wurde.[3] 1978 gründete er dort die Ballettschule des Hamburg Ballett, deren Direktor er ebenfalls ist. Als Vorbild diente ihm dabei die Stuttgarter Ballettschule. Neumeier ist Mitglied der Freien Akademie der Künste Hamburg und der Akademie der Künste Berlin. Maurice Béjart choreografierte im Jahr 1984 für Neumeier und Marcia Haydée (Neumeier widmete ihr seine Kameliendame) als Tänzer Les Chaises nach Ionescos Die Stühle. Das Stück wurde auf Tourneen u. a. in New York, Zürich, Buenos Aires, São Paulo, Rio de Janeiro, Tel Aviv, Tokio, Berlin, Essen, Dresden, Paris und Kopenhagen gezeigt. Als Gastchoreograf war Neumeier u. a. wiederholt beim American Ballet Theatre in New York (u. a. Getting Closer 1999), beim Royal Ballet in London (Lento zur Wiedereröffnung des Royal Opera House), beim Tokyo Ballet in Tokio (Seasons - The Colors of Time zum 35-jährigen Bestehen 2000), am Mariinsky-Theater in St. Petersburg (Sounds of Empty Pages, Alfred Schnittke gewidmet, 2001 als erster westlicher Choreograf seit 100 Jahren), den Ballettkompanien der Staatsopern Wien und Dresden, beim Bayerischen Staatsballett in München, beim Ballett der Deutschen Oper in Berlin, beim Stuttgarter Ballett, beim Königlich Dänischen Ballett in Kopenhagen (u. a. Die kleine Meerjungfrau 2005 Uraufführung zur Eröffnung des Opernhauses/200. Geburtstag Hans Christian Andersen), beim Königlich Schwedischen Ballett in Stockholm, beim Finnischen Nationalballett, für das Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker, beim Royal Winnipeg Ballet und beim National Ballet in Kanada, beim American Ballet Theatre, beim Ballet du XXième siécle in Brüssel, beim Ballet de l?Opéra de Paris, beim Ballet des Grand Théâtre de Genève in Genf und beim San Francisco Ballet tätig. Ein Sommernachtstraum, Choreografie von John Neumeier, Patryk Walczak als Puck (2013) Zu seinen bekanntesten Werken als Choreograf gehören Romeo und Julia (1971), Ein Sommernachtstraum (1977), Kameliendame (1978), Medea (1990), Sylvia (1997), Matthäus-Passion (1981), Messias (1999), Endstation Sehnsucht (1983), Odyssee (1995), König Artus (1982) und Illusionen - wie Schwanensee (1976), Nijinsky (2000), Die Möwe (2002). 2006 entstand Parzival - Episoden und Echo mit Musik von John Adams, Richard Wagner und Arvo Pärt.[4] Auch wenn der Schwerpunkt von Neumeiers Schaffen dem abendfüllenden Handlungsballett gilt, hat er sich gelegentlich gerne auch anderer Bühnenwerke angenommen. So inszenierte er beispielsweise Othello von Giuseppe Verdi an der Bayerischen Staatsoper und Orpheus und Eurydike von Christoph Willibald Gluck sowie das Musical West Side Story von Leonard Bernstein an der Hamburgischen Staatsoper. Ein Highlight für die Hamburger Ballettszene sind die stets ausverkauften Ballett-Werkstätten John Neumeiers, die meist viermal, davon eine Benefiz-Ballett-Werkstatt[5], während einer Spielzeit stattfinden. Neumeier war eng befreundet mit dem 1993 verstorbenen österreichischen Schauspieler Werner Pochath. Neumeier errichtete im Jahr 2006 die Stiftung John Neumeier mit dem Ziel, seine Tanz- und Ballettsammlung und sein Lebenswerk für die Stadt Hamburg zu sichern und der Öffentlichkeit zugänglich zu machen.[6] Nachdem die Kirchengemeinde Neumeiers ihm 2009 zum 70. Geburtstag gratuliert hatte, behauptete Neumeier gegenüber der Fachzeitschrift Dance Magazine, 1942 geboren zu sein.[7][8] 2017 gab er dann bekannt, tatsächlich 1939 geboren zu sein.[1] Am 21. Dezember 2018 heiratete Neumeier seinen langjährigen Lebenspartner.[9] /// Standort Wimregal GAD-0255 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
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EUR 45,00
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von John Neumeier mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Besten Wünschen für 1986! von" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// John Neumeier (* 24. Februar 1939[1] in Milwaukee, Wisconsin) ist ein US-amerikanischer Tänzer, Choreograf und Ballettdirektor. Der für seine Ballettchoreografien international anerkannte und ausgezeichnete Neumeier ist seit 1973 als Ballettdirektor und Chefchoreograf des Hamburg Ballett und seit 1996 auch als Ballettintendant an der Staatsoper in Hamburg, aber auch an anderen Orten als Gastchoreograf, tätig. Er ist zudem Direktor der von ihm begründeten Ballettschule in Hamburg. Eine Biographie über die russische Ballettlegende Vaslav Nijinsky in der örtlichen Stadtbibliothek weckte sein Interesse für den Tanz und beschäftigte ihn sein Leben lang mit dem Leben und Wirken Nijinskys.[2] Den ersten Ballettunterricht erhielt Neumeier in seiner Heimatstadt. Danach folgten Lehrjahre in Kopenhagen und an der Royal Ballet School in London. Schließlich kehrte er nach Milwaukee zurück und erwarb an der dortigen Marquette University den akademischen Grad eines Bachelor of Arts in den Fächern ?Englische Literatur? und ?Theaterwissenschaft? Als er 1963 in London tanzte, sahen ihn dort u. a. auch Marcia Haydée und Ray Barra. Weil diese beiden erkannten, welch großes Potenzial in dem jungen Talent steckte, legten sie ihrem Direktor John Cranko nahe, ihn für das Stuttgarter Ballett zu engagieren. Dieser Truppe gehörte er bis 1969 als Tänzer (später Solist) an und schuf seine ersten Choreografien. Ulrich Erfurth berief ihn nach Frankfurt am Main, wo er von 1969 bis 1973 Ballettdirektor war. Neumeier erregte in dieser Zeit bereits durch seine Neudeutung bekannter Handlungsballette Aufsehen (Der Nussknacker, Romeo und Julia und Daphnis und Chloë). 1973 holte ihn August Everding nach Hamburg. Seitdem ist er Leiter des Hamburg Ballett an der Hamburgischen Staatsoper, das unter seiner Direktion zu einer der führenden deutschen Ballettkompanien wurde.[3] 1978 gründete er dort die Ballettschule des Hamburg Ballett, deren Direktor er ebenfalls ist. Als Vorbild diente ihm dabei die Stuttgarter Ballettschule. Neumeier ist Mitglied der Freien Akademie der Künste Hamburg und der Akademie der Künste Berlin. Maurice Béjart choreografierte im Jahr 1984 für Neumeier und Marcia Haydée (Neumeier widmete ihr seine Kameliendame) als Tänzer Les Chaises nach Ionescos Die Stühle. Das Stück wurde auf Tourneen u. a. in New York, Zürich, Buenos Aires, São Paulo, Rio de Janeiro, Tel Aviv, Tokio, Berlin, Essen, Dresden, Paris und Kopenhagen gezeigt. Als Gastchoreograf war Neumeier u. a. wiederholt beim American Ballet Theatre in New York (u. a. Getting Closer 1999), beim Royal Ballet in London (Lento zur Wiedereröffnung des Royal Opera House), beim Tokyo Ballet in Tokio (Seasons - The Colors of Time zum 35-jährigen Bestehen 2000), am Mariinsky-Theater in St. Petersburg (Sounds of Empty Pages, Alfred Schnittke gewidmet, 2001 als erster westlicher Choreograf seit 100 Jahren), den Ballettkompanien der Staatsopern Wien und Dresden, beim Bayerischen Staatsballett in München, beim Ballett der Deutschen Oper in Berlin, beim Stuttgarter Ballett, beim Königlich Dänischen Ballett in Kopenhagen (u. a. Die kleine Meerjungfrau 2005 Uraufführung zur Eröffnung des Opernhauses/200. Geburtstag Hans Christian Andersen), beim Königlich Schwedischen Ballett in Stockholm, beim Finnischen Nationalballett, für das Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker, beim Royal Winnipeg Ballet und beim National Ballet in Kanada, beim American Ballet Theatre, beim Ballet du XXième siécle in Brüssel, beim Ballet de l?Opéra de Paris, beim Ballet des Grand Théâtre de Genève in Genf und beim San Francisco Ballet tätig. Ein Sommernachtstraum, Choreografie von John Neumeier, Patryk Walczak als Puck (2013) Zu seinen bekanntesten Werken als Choreograf gehören Romeo und Julia (1971), Ein Sommernachtstraum (1977), Kameliendame (1978), Medea (1990), Sylvia (1997), Matthäus-Passion (1981), Messias (1999), Endstation Sehnsucht (1983), Odyssee (1995), König Artus (1982) und Illusionen - wie Schwanensee (1976), Nijinsky (2000), Die Möwe (2002). 2006 entstand Parzival - Episoden und Echo mit Musik von John Adams, Richard Wagner und Arvo Pärt.[4] Auch wenn der Schwerpunkt von Neumeiers Schaffen dem abendfüllenden Handlungsballett gilt, hat er sich gelegentlich gerne auch anderer Bühnenwerke angenommen. So inszenierte er beispielsweise Othello von Giuseppe Verdi an der Bayerischen Staatsoper und Orpheus und Eurydike von Christoph Willibald Gluck sowie das Musical West Side Story von Leonard Bernstein an der Hamburgischen Staatsoper. Ein Highlight für die Hamburger Ballettszene sind die stets ausverkauften Ballett-Werkstätten John Neumeiers, die meist viermal, davon eine Benefiz-Ballett-Werkstatt[5], während einer Spielzeit stattfinden. Neumeier war eng befreundet mit dem 1993 verstorbenen österreichischen Schauspieler Werner Pochath. Neumeier errichtete im Jahr 2006 die Stiftung John Neumeier mit dem Ziel, seine Tanz- und Ballettsammlung und sein Lebenswerk für die Stadt Hamburg zu sichern und der Öffentlichkeit zugänglich zu machen.[6] Nachdem die Kirchengemeinde Neumeiers ihm 2009 zum 70. Geburtstag gratuliert hatte, behauptete Neumeier gegenüber der Fachzeitschrift Dance Magazine, 1942 geboren zu sein.[7][8] 2017 gab er dann bekannt, tatsächlich 1939 geboren zu sein.[1] Am 21. Dezember 2018 heiratete Neumeier seinen langjährigen Lebenspartner.[9] /// Standort Wimregal PKis-Box95-U010 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.