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In den WarenkorbZustand: Sehr gut. Zustand: Sehr gut | Seiten: 16 | Sprache: Deutsch | Produktart: Bücher.
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 2,7, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Veranstaltung: Theaterhistoriographie, Sprache: Deutsch, Abstract: [.] Adolphe Appia unterscheidet zum einen zwischen Darstellern und unbelebter Bühne und zum anderenunterteilt er zweites noch mal in drei Faktoren: Aufstellung, also die Anordnung der Dekoration,Beleuchtung und Malerei. Dabei ordnet er die Malerei den anderen drei Elementen unter. Siescheint für ihn zu hoch zu thronen, obwohl sie selbst von so vielen Förmlichkeiten unterworfen zusein scheint; da ihr sobald Darsteller hinzukommen keinerlei Bedeutung zugesprochen wird. Somitkann man sagen, dass diese drei Faktoren, von denen Appia spricht, von ihm nicht als gleichwertiganzusehen sind. Die Beleuchtung erhält von ihm eine höhere Stellung als die Malerei, alleinschon dadurch, dass es ihr möglich ist, den Raum zu erhellen. Somit hat sie eine sehr bedeutendeRolle inne, da gestalterisch mit ihr umgegangen werden kann. Das Licht ermöglicht das Wechselnvon Bildern, um die Realität der Welt auf die Bühne zu projezieren. Außerdem ist die Beleuchtung,im Gegensatz zur Malerei nur wenigen Konventionen unterworfen. [.].
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 2,7, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Veranstaltung: Theaterhistoriographie, Sprache: Deutsch, Abstract: [.] Adolphe Appia unterscheidet zum einen zwischen Darstellern und unbelebter Bühne und zum anderenunterteilt er zweites noch mal in drei Faktoren: Aufstellung, also die Anordnung der Dekoration, Beleuchtung und Malerei. Dabei ordnet er die Malerei den anderen drei Elementen unter. Sie scheint für ihn zu hoch zu thronen, obwohl sie selbst von so vielen Förmlichkeiten unterworfen zu sein scheint; da ihr sobald Darsteller hinzukommen keinerlei Bedeutung zugesprochen wird. Somit kann man sagen, dass diese drei Faktoren, von denen Appia spricht, von ihm nicht als gleichwertig anzusehen sind. Die Beleuchtung erhält von ihm eine höhere Stellung als die Malerei, allein schon dadurch, dass es ihr möglich ist, den Raum zu erhellen. Somit hat sie eine sehr bedeutende Rolle inne, da gestalterisch mit ihr umgegangen werden kann. Das Licht ermöglicht das Wechseln von Bildern, um die Realität der Welt auf die Bühne zu projezieren. Außerdem ist die Beleuchtung, im Gegensatz zur Malerei nur wenigen Konventionen unterworfen. [.]Books on Demand GmbH, Überseering 33, 22297 Hamburg 16 pp. Deutsch.