Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
EUR 3,75
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbZustand: acceptable. Ausreichend/Acceptable: Exemplar mit vollständigem Text und sämtlichen Abbildungen oder Karten. Schmutztitel oder Vorsatz können fehlen. Einband bzw. Schutzumschlag weisen unter Umständen starke Gebrauchsspuren auf. / Describes a book or dust jacket that has the complete text pages (including those with maps or plates) but may lack endpapers, half-title, etc. (which must be noted). Binding, dust jacket (if any), etc may also be worn.
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
EUR 3,75
Währung umrechnenAnzahl: 2 verfügbar
In den WarenkorbZustand: very good. Gut/Very good: Buch bzw. Schutzumschlag mit wenigen Gebrauchsspuren an Einband, Schutzumschlag oder Seiten. / Describes a book or dust jacket that does show some signs of wear on either the binding, dust jacket or pages.
Verlag: Springer Berlin Heidelberg, 2020
ISBN 10: 3662621274 ISBN 13: 9783662621271
Sprache: Englisch
Anbieter: Buchpark, Trebbin, Deutschland
Zustand: Hervorragend. Zustand: Hervorragend | Sprache: Englisch | Produktart: Bücher.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 10,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Raphael Schäfer bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee Raphael Schäfer (polnisch Rafal Szaefer; * 30. Januar 1979 in Kedzierzyn-Kozle, Polen) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler auf der Position des Torwarts. Raphael Schäfer wurde 1979 als Angehöriger der deutschen Minderheit im oberschlesischen Kedzierzyn-Kozle geboren und kam 1986 mit seinem Vater als Aussiedler nach Norddeutschland.[1] Im Jahr 1987 begann er beim SC Drispenstedt aus dem Hildesheimer Stadtteil Drispenstedt mit dem Fußballspielen. Mit zwölf Jahren holte ihn Hannover 96 in die Jugendmannschaft des damaligen Zweitligisten. Verein Zur Saison 1996/97 rückte der 17-jährige Schäfer in den Kader der ersten Mannschaft von Hannover 96, die in der Regionalliga spielte. In den folgenden beiden Spielzeiten, nach denen die Mannschaft wieder in die zweite Liga aufstieg, schaffte er es jedoch nicht in die Stammformation. So entschied er sich zur Saison 1998/99, zum VfB Lübeck zurück in die Regionalliga Nord zu wechseln. Nach acht Einsätzen in der Saison 1998/99 entwickelte er sich in der Folgesaison zum Stammtorhüter und absolvierte 33 Ligaspiele. 2000/01 war er in 35 Meisterschaftsspielen im Einsatz. Drei Jahre lang erreichte der VfB nur den Platz unmittelbar hinter den Aufstiegsrängen zur 2. Bundesliga. 1. FC Nürnberg Kapitän Schäfer reckt den DFB-Pokal 2007 in die Höhe, den er in seinem letzten Spiel der ersten Nürnberger Zeit gewann. Im Sommer 2001 wechselte Schäfer zum 1. FC Nürnberg, der gerade in die 1. Bundesliga aufgestiegen war. Hier musste er sich mit dem Posten des Ersatzkeepers hinter Darius Kampa zufriedengeben und gab dennoch am 16. März 2002 sein Erstligadebüt gegen Borussia Mönchengladbach. Trotz einer guten Leistung musste er zum nächsten Spiel wieder ins zweite Glied zurücktreten. Dort verbrachte er auch die folgende Saison, sodass er bis zum Zeitpunkt des Abstiegs der Nürnberger im Sommer 2003 lediglich drei Bundesligaspiele absolviert hatte. Mit dem Beginn der Zweitligasaison 2003/04 änderte sich die Situation im Nürnberger Tor. Auch weil die Vereinsführung um den damals in Doppelfunktion (Trainer und Manager) tätigen Wolfgang Wolf auf einen gewinnbringenden Verkauf Kampas spekulierte, wurde Schäfer zur Nummer 1 ernannt. Als Kampa im Verein blieb und nicht verkauft wurde, verteidigte Schäfer seinen Posten als Stammtorwart und absolvierte 33 Spiele für den 1. FC Nürnberg. Auch nach dem Wiederaufstieg zu Beginn der Saison 2004/05 setzte sich Schäfer im Duell um den Platz zwischen den Pfosten durch, diesmal gegen Daniel Klewer. Nach überstandener Verletzung trug er in der Rückrunde zum Klassenerhalt bei, sodass seine Position als Stammkeeper beim 1. FC Nürnberg zu Beginn der Saison 2005/06 zum ersten Mal nahezu unumstritten war. Er absolvierte alle 34 Bundesligaspiele und wurde einmal verletzungsbedingt ausgewechselt. Zur Saison 2006/07 wurde Schäfer zum Mannschaftskapitän gewählt. Die Fans wählten ihn in der Winterpause über Internetabstimmung zum Cluberer der Hinrunde.[2] In seinem vorerst letzten Pflichtspiel für Nürnberg traf Mannschaftskapitän Schäfer im Finale des DFB-Pokals 2006/07 auf seinen zukünftigen Verein, den amtierenden Deutschen Meister VfB Stuttgart. Das Spiel endete 3:2 nach Verlängerung für den Club. VfB Stuttgart Am 23. Januar 2007 einigten sich der 1. FC Nürnberg und der VfB Stuttgart auf einen Transfer von Schäfer zur Saison 2007/08. Zwar wäre sein Vertrag am Saisonende ausgelaufen, jedoch nutzte der 1. FC Nürnberg eine Option auf Verlängerung. Somit zahlte der VfB eine Ablösesumme, da er ihn sofort als Ersatz für den ins Ausland gewechselten Stammtorhüter Timo Hildebrand verpflichten wollte. Schäfer einigte sich mit den Stuttgartern auf einen bis 2011 gültigen Vierjahresvertrag. Sein erstes Ligaspiel für die Schwaben bestritt er am 10. August 2007 beim Saisoneröffnungsspiel gegen den FC Schalke 04 (2:2). Außerdem spielte er erstmals im Europapokal: Mit dem VfB Stuttgart hatte er sechs Einsätze in der Champions League 2007/08, nach der Vorrunde kam jedoch das Ausscheiden mit nur drei Punkten. Schäfer hatte von Anfang an bei einigen Fans einen schlechten Stand, weil er im DFB-Pokalfinale 2007 als Kapitän des 1. FC Nürnberg eine rote Karte für den Stuttgarter Cacau gefordert hatte. Nach der Auswärtsniederlage am 18. Spieltag im Rückspiel gegen Schalke erhielt sein Konkurrent Sven Ulreich in den kommenden zehn Bundesligaspielen den Vorzug. Am 29. Spieltag gab Schäfer schließlich beim Heimsieg (3:0) gegen seinen ehemaligen Verein, den 1. FC Nürnberg, sein Comeback zwischen den Pfosten beim VfB. Vor dem letzten Saisonspiel daheim gegen Arminia Bielefeld boten Trainer Armin Veh und Manager Horst Heldt Schäfer an, bis zum Saisonende freigestellt zu werden, um ihn vor dem Unmut einiger Fans zu schützen. Schäfer entschied sich für die Freistellung. Am 25. Juni 2008 wurde sein Vertrag beim VfB aufgelöst; der Verein hatte Jens Lehmann als neuen Torhüter verpflichtet. Wieder in Nürnberg Raphael Schäfer in seiner Rückkehr-Saison 2008 Zur Saison 2008/09 kehrte Schäfer zum 1. FC Nürnberg zurück, der zwischenzeitlich in die Zweite Bundesliga abgestiegen war. Er war laut Internetabstimmung der Neuzugang, auf den sich die Fans am meisten freuten.[3] Er wurde sofort wieder Stammtorhüter mit Rückennummer 1. Zur Winterpause wurde er vom Kicker-Sportmagazin zum besten Torhüter der Zweiten Bundesliga gekürt,[4] auch wenn der Verein mit dem achten Platz hinter den eigenen Anforderungen zurücklag. Am 13. Mai 2009 blieb er im Spiel gegen den VfL Osnabrück zum neunten Mal in Folge in einem Heimspiel ohne Gegentor. Damit übertraf Nürnberg den bisherigen Zweitligarekord des KSV Hessen Kassel, der in der Saison 1980/81 784 Heimspiel-Minuten ohne Gegentor geblieben war. Bereits im vorherigen Heimspiel hatte Nürnberg den Rekord für die eingleisige Zweite Bundesliga gebrochen.[5] Im folgenden Heimspiel am letzten Spieltag gegen 1860 München endete die Serie.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 10,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Raphael Schäfer bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee Raphael Schäfer (polnisch Rafal Szaefer; * 30. Januar 1979 in Kedzierzyn-Kozle, Polen) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler auf der Position des Torwarts. Raphael Schäfer wurde 1979 als Angehöriger der deutschen Minderheit im oberschlesischen Kedzierzyn-Kozle geboren und kam 1986 mit seinem Vater als Aussiedler nach Norddeutschland.[1] Im Jahr 1987 begann er beim SC Drispenstedt aus dem Hildesheimer Stadtteil Drispenstedt mit dem Fußballspielen. Mit zwölf Jahren holte ihn Hannover 96 in die Jugendmannschaft des damaligen Zweitligisten. Verein Zur Saison 1996/97 rückte der 17-jährige Schäfer in den Kader der ersten Mannschaft von Hannover 96, die in der Regionalliga spielte. In den folgenden beiden Spielzeiten, nach denen die Mannschaft wieder in die zweite Liga aufstieg, schaffte er es jedoch nicht in die Stammformation. So entschied er sich zur Saison 1998/99, zum VfB Lübeck zurück in die Regionalliga Nord zu wechseln. Nach acht Einsätzen in der Saison 1998/99 entwickelte er sich in der Folgesaison zum Stammtorhüter und absolvierte 33 Ligaspiele. 2000/01 war er in 35 Meisterschaftsspielen im Einsatz. Drei Jahre lang erreichte der VfB nur den Platz unmittelbar hinter den Aufstiegsrängen zur 2. Bundesliga. 1. FC Nürnberg Kapitän Schäfer reckt den DFB-Pokal 2007 in die Höhe, den er in seinem letzten Spiel der ersten Nürnberger Zeit gewann. Im Sommer 2001 wechselte Schäfer zum 1. FC Nürnberg, der gerade in die 1. Bundesliga aufgestiegen war. Hier musste er sich mit dem Posten des Ersatzkeepers hinter Darius Kampa zufriedengeben und gab dennoch am 16. März 2002 sein Erstligadebüt gegen Borussia Mönchengladbach. Trotz einer guten Leistung musste er zum nächsten Spiel wieder ins zweite Glied zurücktreten. Dort verbrachte er auch die folgende Saison, sodass er bis zum Zeitpunkt des Abstiegs der Nürnberger im Sommer 2003 lediglich drei Bundesligaspiele absolviert hatte. Mit dem Beginn der Zweitligasaison 2003/04 änderte sich die Situation im Nürnberger Tor. Auch weil die Vereinsführung um den damals in Doppelfunktion (Trainer und Manager) tätigen Wolfgang Wolf auf einen gewinnbringenden Verkauf Kampas spekulierte, wurde Schäfer zur Nummer 1 ernannt. Als Kampa im Verein blieb und nicht verkauft wurde, verteidigte Schäfer seinen Posten als Stammtorwart und absolvierte 33 Spiele für den 1. FC Nürnberg. Auch nach dem Wiederaufstieg zu Beginn der Saison 2004/05 setzte sich Schäfer im Duell um den Platz zwischen den Pfosten durch, diesmal gegen Daniel Klewer. Nach überstandener Verletzung trug er in der Rückrunde zum Klassenerhalt bei, sodass seine Position als Stammkeeper beim 1. FC Nürnberg zu Beginn der Saison 2005/06 zum ersten Mal nahezu unumstritten war. Er absolvierte alle 34 Bundesligaspiele und wurde einmal verletzungsbedingt ausgewechselt. Zur Saison 2006/07 wurde Schäfer zum Mannschaftskapitän gewählt. Die Fans wählten ihn in der Winterpause über Internetabstimmung zum Cluberer der Hinrunde.[2] In seinem vorerst letzten Pflichtspiel für Nürnberg traf Mannschaftskapitän Schäfer im Finale des DFB-Pokals 2006/07 auf seinen zukünftigen Verein, den amtierenden Deutschen Meister VfB Stuttgart. Das Spiel endete 3:2 nach Verlängerung für den Club. VfB Stuttgart Am 23. Januar 2007 einigten sich der 1. FC Nürnberg und der VfB Stuttgart auf einen Transfer von Schäfer zur Saison 2007/08. Zwar wäre sein Vertrag am Saisonende ausgelaufen, jedoch nutzte der 1. FC Nürnberg eine Option auf Verlängerung. Somit zahlte der VfB eine Ablösesumme, da er ihn sofort als Ersatz für den ins Ausland gewechselten Stammtorhüter Timo Hildebrand verpflichten wollte. Schäfer einigte sich mit den Stuttgartern auf einen bis 2011 gültigen Vierjahresvertrag. Sein erstes Ligaspiel für die Schwaben bestritt er am 10. August 2007 beim Saisoneröffnungsspiel gegen den FC Schalke 04 (2:2). Außerdem spielte er erstmals im Europapokal: Mit dem VfB Stuttgart hatte er sechs Einsätze in der Champions League 2007/08, nach der Vorrunde kam jedoch das Ausscheiden mit nur drei Punkten. Schäfer hatte von Anfang an bei einigen Fans einen schlechten Stand, weil er im DFB-Pokalfinale 2007 als Kapitän des 1. FC Nürnberg eine rote Karte für den Stuttgarter Cacau gefordert hatte. Nach der Auswärtsniederlage am 18. Spieltag im Rückspiel gegen Schalke erhielt sein Konkurrent Sven Ulreich in den kommenden zehn Bundesligaspielen den Vorzug. Am 29. Spieltag gab Schäfer schließlich beim Heimsieg (3:0) gegen seinen ehemaligen Verein, den 1. FC Nürnberg, sein Comeback zwischen den Pfosten beim VfB. Vor dem letzten Saisonspiel daheim gegen Arminia Bielefeld boten Trainer Armin Veh und Manager Horst Heldt Schäfer an, bis zum Saisonende freigestellt zu werden, um ihn vor dem Unmut einiger Fans zu schützen. Schäfer entschied sich für die Freistellung. Am 25. Juni 2008 wurde sein Vertrag beim VfB aufgelöst; der Verein hatte Jens Lehmann als neuen Torhüter verpflichtet. Wieder in Nürnberg Raphael Schäfer in seiner Rückkehr-Saison 2008 Zur Saison 2008/09 kehrte Schäfer zum 1. FC Nürnberg zurück, der zwischenzeitlich in die Zweite Bundesliga abgestiegen war. Er war laut Internetabstimmung der Neuzugang, auf den sich die Fans am meisten freuten.[3] Er wurde sofort wieder Stammtorhüter mit Rückennummer 1. Zur Winterpause wurde er vom Kicker-Sportmagazin zum besten Torhüter der Zweiten Bundesliga gekürt,[4] auch wenn der Verein mit dem achten Platz hinter den eigenen Anforderungen zurücklag. Am 13. Mai 2009 blieb er im Spiel gegen den VfL Osnabrück zum neunten Mal in Folge in einem Heimspiel ohne Gegentor. Damit übertraf Nürnberg den bisherigen Zweitligarekord des KSV Hessen Kassel, der in der Saison 1980/81 784 Heimspiel-Minuten ohne Gegentor geblieben war. Bereits im vorherigen Heimspiel hatte Nürnberg den Rekord für die eingleisige Zweite Bundesliga gebrochen.[5] Im folgenden Heimspiel am letzten Spieltag gegen 1860 München endete die Serie.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 10,00
Währung umrechnenAnzahl: 4 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Raphael Schäfer bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee Raphael Schäfer (polnisch Rafal Szaefer; * 30. Januar 1979 in Kedzierzyn-Kozle, Polen) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler auf der Position des Torwarts. Raphael Schäfer wurde 1979 als Angehöriger der deutschen Minderheit im oberschlesischen Kedzierzyn-Kozle geboren und kam 1986 mit seinem Vater als Aussiedler nach Norddeutschland.[1] Im Jahr 1987 begann er beim SC Drispenstedt aus dem Hildesheimer Stadtteil Drispenstedt mit dem Fußballspielen. Mit zwölf Jahren holte ihn Hannover 96 in die Jugendmannschaft des damaligen Zweitligisten. Verein Zur Saison 1996/97 rückte der 17-jährige Schäfer in den Kader der ersten Mannschaft von Hannover 96, die in der Regionalliga spielte. In den folgenden beiden Spielzeiten, nach denen die Mannschaft wieder in die zweite Liga aufstieg, schaffte er es jedoch nicht in die Stammformation. So entschied er sich zur Saison 1998/99, zum VfB Lübeck zurück in die Regionalliga Nord zu wechseln. Nach acht Einsätzen in der Saison 1998/99 entwickelte er sich in der Folgesaison zum Stammtorhüter und absolvierte 33 Ligaspiele. 2000/01 war er in 35 Meisterschaftsspielen im Einsatz. Drei Jahre lang erreichte der VfB nur den Platz unmittelbar hinter den Aufstiegsrängen zur 2. Bundesliga. 1. FC Nürnberg Kapitän Schäfer reckt den DFB-Pokal 2007 in die Höhe, den er in seinem letzten Spiel der ersten Nürnberger Zeit gewann. Im Sommer 2001 wechselte Schäfer zum 1. FC Nürnberg, der gerade in die 1. Bundesliga aufgestiegen war. Hier musste er sich mit dem Posten des Ersatzkeepers hinter Darius Kampa zufriedengeben und gab dennoch am 16. März 2002 sein Erstligadebüt gegen Borussia Mönchengladbach. Trotz einer guten Leistung musste er zum nächsten Spiel wieder ins zweite Glied zurücktreten. Dort verbrachte er auch die folgende Saison, sodass er bis zum Zeitpunkt des Abstiegs der Nürnberger im Sommer 2003 lediglich drei Bundesligaspiele absolviert hatte. Mit dem Beginn der Zweitligasaison 2003/04 änderte sich die Situation im Nürnberger Tor. Auch weil die Vereinsführung um den damals in Doppelfunktion (Trainer und Manager) tätigen Wolfgang Wolf auf einen gewinnbringenden Verkauf Kampas spekulierte, wurde Schäfer zur Nummer 1 ernannt. Als Kampa im Verein blieb und nicht verkauft wurde, verteidigte Schäfer seinen Posten als Stammtorwart und absolvierte 33 Spiele für den 1. FC Nürnberg. Auch nach dem Wiederaufstieg zu Beginn der Saison 2004/05 setzte sich Schäfer im Duell um den Platz zwischen den Pfosten durch, diesmal gegen Daniel Klewer. Nach überstandener Verletzung trug er in der Rückrunde zum Klassenerhalt bei, sodass seine Position als Stammkeeper beim 1. FC Nürnberg zu Beginn der Saison 2005/06 zum ersten Mal nahezu unumstritten war. Er absolvierte alle 34 Bundesligaspiele und wurde einmal verletzungsbedingt ausgewechselt. Zur Saison 2006/07 wurde Schäfer zum Mannschaftskapitän gewählt. Die Fans wählten ihn in der Winterpause über Internetabstimmung zum Cluberer der Hinrunde.[2] In seinem vorerst letzten Pflichtspiel für Nürnberg traf Mannschaftskapitän Schäfer im Finale des DFB-Pokals 2006/07 auf seinen zukünftigen Verein, den amtierenden Deutschen Meister VfB Stuttgart. Das Spiel endete 3:2 nach Verlängerung für den Club. VfB Stuttgart Am 23. Januar 2007 einigten sich der 1. FC Nürnberg und der VfB Stuttgart auf einen Transfer von Schäfer zur Saison 2007/08. Zwar wäre sein Vertrag am Saisonende ausgelaufen, jedoch nutzte der 1. FC Nürnberg eine Option auf Verlängerung. Somit zahlte der VfB eine Ablösesumme, da er ihn sofort als Ersatz für den ins Ausland gewechselten Stammtorhüter Timo Hildebrand verpflichten wollte. Schäfer einigte sich mit den Stuttgartern auf einen bis 2011 gültigen Vierjahresvertrag. Sein erstes Ligaspiel für die Schwaben bestritt er am 10. August 2007 beim Saisoneröffnungsspiel gegen den FC Schalke 04 (2:2). Außerdem spielte er erstmals im Europapokal: Mit dem VfB Stuttgart hatte er sechs Einsätze in der Champions League 2007/08, nach der Vorrunde kam jedoch das Ausscheiden mit nur drei Punkten. Schäfer hatte von Anfang an bei einigen Fans einen schlechten Stand, weil er im DFB-Pokalfinale 2007 als Kapitän des 1. FC Nürnberg eine rote Karte für den Stuttgarter Cacau gefordert hatte. Nach der Auswärtsniederlage am 18. Spieltag im Rückspiel gegen Schalke erhielt sein Konkurrent Sven Ulreich in den kommenden zehn Bundesligaspielen den Vorzug. Am 29. Spieltag gab Schäfer schließlich beim Heimsieg (3:0) gegen seinen ehemaligen Verein, den 1. FC Nürnberg, sein Comeback zwischen den Pfosten beim VfB. Vor dem letzten Saisonspiel daheim gegen Arminia Bielefeld boten Trainer Armin Veh und Manager Horst Heldt Schäfer an, bis zum Saisonende freigestellt zu werden, um ihn vor dem Unmut einiger Fans zu schützen. Schäfer entschied sich für die Freistellung. Am 25. Juni 2008 wurde sein Vertrag beim VfB aufgelöst; der Verein hatte Jens Lehmann als neuen Torhüter verpflichtet. Wieder in Nürnberg Raphael Schäfer in seiner Rückkehr-Saison 2008 Zur Saison 2008/09 kehrte Schäfer zum 1. FC Nürnberg zurück, der zwischenzeitlich in die Zweite Bundesliga abgestiegen war. Er war laut Internetabstimmung der Neuzugang, auf den sich die Fans am meisten freuten.[3] Er wurde sofort wieder Stammtorhüter mit Rückennummer 1. Zur Winterpause wurde er vom Kicker-Sportmagazin zum besten Torhüter der Zweiten Bundesliga gekürt,[4] auch wenn der Verein mit dem achten Platz hinter den eigenen Anforderungen zurücklag. Am 13. Mai 2009 blieb er im Spiel gegen den VfL Osnabrück zum neunten Mal in Folge in einem Heimspiel ohne Gegentor. Damit übertraf Nürnberg den bisherigen Zweitligarekord des KSV Hessen Kassel, der in der Saison 1980/81 784 Heimspiel-Minuten ohne Gegentor geblieben war. Bereits im vorherigen Heimspiel hatte Nürnberg den Rekord für die eingleisige Zweite Bundesliga gebrochen.[5] Im folgenden Heimspiel am let.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 10,00
Währung umrechnenAnzahl: 3 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Raphael Schäfer bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee Raphael Schäfer (polnisch Rafal Szaefer; * 30. Januar 1979 in Kedzierzyn-Kozle, Polen) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler auf der Position des Torwarts. Raphael Schäfer wurde 1979 als Angehöriger der deutschen Minderheit im oberschlesischen Kedzierzyn-Kozle geboren und kam 1986 mit seinem Vater als Aussiedler nach Norddeutschland.[1] Im Jahr 1987 begann er beim SC Drispenstedt aus dem Hildesheimer Stadtteil Drispenstedt mit dem Fußballspielen. Mit zwölf Jahren holte ihn Hannover 96 in die Jugendmannschaft des damaligen Zweitligisten. Verein Zur Saison 1996/97 rückte der 17-jährige Schäfer in den Kader der ersten Mannschaft von Hannover 96, die in der Regionalliga spielte. In den folgenden beiden Spielzeiten, nach denen die Mannschaft wieder in die zweite Liga aufstieg, schaffte er es jedoch nicht in die Stammformation. So entschied er sich zur Saison 1998/99, zum VfB Lübeck zurück in die Regionalliga Nord zu wechseln. Nach acht Einsätzen in der Saison 1998/99 entwickelte er sich in der Folgesaison zum Stammtorhüter und absolvierte 33 Ligaspiele. 2000/01 war er in 35 Meisterschaftsspielen im Einsatz. Drei Jahre lang erreichte der VfB nur den Platz unmittelbar hinter den Aufstiegsrängen zur 2. Bundesliga. 1. FC Nürnberg Kapitän Schäfer reckt den DFB-Pokal 2007 in die Höhe, den er in seinem letzten Spiel der ersten Nürnberger Zeit gewann. Im Sommer 2001 wechselte Schäfer zum 1. FC Nürnberg, der gerade in die 1. Bundesliga aufgestiegen war. Hier musste er sich mit dem Posten des Ersatzkeepers hinter Darius Kampa zufriedengeben und gab dennoch am 16. März 2002 sein Erstligadebüt gegen Borussia Mönchengladbach. Trotz einer guten Leistung musste er zum nächsten Spiel wieder ins zweite Glied zurücktreten. Dort verbrachte er auch die folgende Saison, sodass er bis zum Zeitpunkt des Abstiegs der Nürnberger im Sommer 2003 lediglich drei Bundesligaspiele absolviert hatte. Mit dem Beginn der Zweitligasaison 2003/04 änderte sich die Situation im Nürnberger Tor. Auch weil die Vereinsführung um den damals in Doppelfunktion (Trainer und Manager) tätigen Wolfgang Wolf auf einen gewinnbringenden Verkauf Kampas spekulierte, wurde Schäfer zur Nummer 1 ernannt. Als Kampa im Verein blieb und nicht verkauft wurde, verteidigte Schäfer seinen Posten als Stammtorwart und absolvierte 33 Spiele für den 1. FC Nürnberg. Auch nach dem Wiederaufstieg zu Beginn der Saison 2004/05 setzte sich Schäfer im Duell um den Platz zwischen den Pfosten durch, diesmal gegen Daniel Klewer. Nach überstandener Verletzung trug er in der Rückrunde zum Klassenerhalt bei, sodass seine Position als Stammkeeper beim 1. FC Nürnberg zu Beginn der Saison 2005/06 zum ersten Mal nahezu unumstritten war. Er absolvierte alle 34 Bundesligaspiele und wurde einmal verletzungsbedingt ausgewechselt. Zur Saison 2006/07 wurde Schäfer zum Mannschaftskapitän gewählt. Die Fans wählten ihn in der Winterpause über Internetabstimmung zum Cluberer der Hinrunde.[2] In seinem vorerst letzten Pflichtspiel für Nürnberg traf Mannschaftskapitän Schäfer im Finale des DFB-Pokals 2006/07 auf seinen zukünftigen Verein, den amtierenden Deutschen Meister VfB Stuttgart. Das Spiel endete 3:2 nach Verlängerung für den Club. VfB Stuttgart Am 23. Januar 2007 einigten sich der 1. FC Nürnberg und der VfB Stuttgart auf einen Transfer von Schäfer zur Saison 2007/08. Zwar wäre sein Vertrag am Saisonende ausgelaufen, jedoch nutzte der 1. FC Nürnberg eine Option auf Verlängerung. Somit zahlte der VfB eine Ablösesumme, da er ihn sofort als Ersatz für den ins Ausland gewechselten Stammtorhüter Timo Hildebrand verpflichten wollte. Schäfer einigte sich mit den Stuttgartern auf einen bis 2011 gültigen Vierjahresvertrag. Sein erstes Ligaspiel für die Schwaben bestritt er am 10. August 2007 beim Saisoneröffnungsspiel gegen den FC Schalke 04 (2:2). Außerdem spielte er erstmals im Europapokal: Mit dem VfB Stuttgart hatte er sechs Einsätze in der Champions League 2007/08, nach der Vorrunde kam jedoch das Ausscheiden mit nur drei Punkten. Schäfer hatte von Anfang an bei einigen Fans einen schlechten Stand, weil er im DFB-Pokalfinale 2007 als Kapitän des 1. FC Nürnberg eine rote Karte für den Stuttgarter Cacau gefordert hatte. Nach der Auswärtsniederlage am 18. Spieltag im Rückspiel gegen Schalke erhielt sein Konkurrent Sven Ulreich in den kommenden zehn Bundesligaspielen den Vorzug. Am 29. Spieltag gab Schäfer schließlich beim Heimsieg (3:0) gegen seinen ehemaligen Verein, den 1. FC Nürnberg, sein Comeback zwischen den Pfosten beim VfB. Vor dem letzten Saisonspiel daheim gegen Arminia Bielefeld boten Trainer Armin Veh und Manager Horst Heldt Schäfer an, bis zum Saisonende freigestellt zu werden, um ihn vor dem Unmut einiger Fans zu schützen. Schäfer entschied sich für die Freistellung. Am 25. Juni 2008 wurde sein Vertrag beim VfB aufgelöst; der Verein hatte Jens Lehmann als neuen Torhüter verpflichtet. Wieder in Nürnberg Raphael Schäfer in seiner Rückkehr-Saison 2008 Zur Saison 2008/09 kehrte Schäfer zum 1. FC Nürnberg zurück, der zwischenzeitlich in die Zweite Bundesliga abgestiegen war. Er war laut Internetabstimmung der Neuzugang, auf den sich die Fans am meisten freuten.[3] Er wurde sofort wieder Stammtorhüter mit Rückennummer 1. Zur Winterpause wurde er vom Kicker-Sportmagazin zum besten Torhüter der Zweiten Bundesliga gekürt,[4] auch wenn der Verein mit dem achten Platz hinter den eigenen Anforderungen zurücklag. Am 13. Mai 2009 blieb er im Spiel gegen den VfL Osnabrück zum neunten Mal in Folge in einem Heimspiel ohne Gegentor. Damit übertraf Nürnberg den bisherigen Zweitligarekord des KSV Hessen Kassel, der in der Saison 1980/81 784 Heimspiel-Minuten ohne Gegentor geblieben war. Bereits im vorherigen Heimspiel hatte Nürnberg den Rekord für die eingleisige Zweite Bundesliga gebrochen.[5] Im folgenden Heimspiel am let.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 10,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Raphael Schäfer bildseitig mit schwarzem Edding signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee Raphael Schäfer (polnisch Rafal Szaefer; * 30. Januar 1979 in Kedzierzyn-Kozle, Polen) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler auf der Position des Torwarts. Raphael Schäfer wurde 1979 als Angehöriger der deutschen Minderheit im oberschlesischen Kedzierzyn-Kozle geboren und kam 1986 mit seinem Vater als Aussiedler nach Norddeutschland.[1] Im Jahr 1987 begann er beim SC Drispenstedt aus dem Hildesheimer Stadtteil Drispenstedt mit dem Fußballspielen. Mit zwölf Jahren holte ihn Hannover 96 in die Jugendmannschaft des damaligen Zweitligisten. Verein Zur Saison 1996/97 rückte der 17-jährige Schäfer in den Kader der ersten Mannschaft von Hannover 96, die in der Regionalliga spielte. In den folgenden beiden Spielzeiten, nach denen die Mannschaft wieder in die zweite Liga aufstieg, schaffte er es jedoch nicht in die Stammformation. So entschied er sich zur Saison 1998/99, zum VfB Lübeck zurück in die Regionalliga Nord zu wechseln. Nach acht Einsätzen in der Saison 1998/99 entwickelte er sich in der Folgesaison zum Stammtorhüter und absolvierte 33 Ligaspiele. 2000/01 war er in 35 Meisterschaftsspielen im Einsatz. Drei Jahre lang erreichte der VfB nur den Platz unmittelbar hinter den Aufstiegsrängen zur 2. Bundesliga. 1. FC Nürnberg Kapitän Schäfer reckt den DFB-Pokal 2007 in die Höhe, den er in seinem letzten Spiel der ersten Nürnberger Zeit gewann. Im Sommer 2001 wechselte Schäfer zum 1. FC Nürnberg, der gerade in die 1. Bundesliga aufgestiegen war. Hier musste er sich mit dem Posten des Ersatzkeepers hinter Darius Kampa zufriedengeben und gab dennoch am 16. März 2002 sein Erstligadebüt gegen Borussia Mönchengladbach. Trotz einer guten Leistung musste er zum nächsten Spiel wieder ins zweite Glied zurücktreten. Dort verbrachte er auch die folgende Saison, sodass er bis zum Zeitpunkt des Abstiegs der Nürnberger im Sommer 2003 lediglich drei Bundesligaspiele absolviert hatte. Mit dem Beginn der Zweitligasaison 2003/04 änderte sich die Situation im Nürnberger Tor. Auch weil die Vereinsführung um den damals in Doppelfunktion (Trainer und Manager) tätigen Wolfgang Wolf auf einen gewinnbringenden Verkauf Kampas spekulierte, wurde Schäfer zur Nummer 1 ernannt. Als Kampa im Verein blieb und nicht verkauft wurde, verteidigte Schäfer seinen Posten als Stammtorwart und absolvierte 33 Spiele für den 1. FC Nürnberg. Auch nach dem Wiederaufstieg zu Beginn der Saison 2004/05 setzte sich Schäfer im Duell um den Platz zwischen den Pfosten durch, diesmal gegen Daniel Klewer. Nach überstandener Verletzung trug er in der Rückrunde zum Klassenerhalt bei, sodass seine Position als Stammkeeper beim 1. FC Nürnberg zu Beginn der Saison 2005/06 zum ersten Mal nahezu unumstritten war. Er absolvierte alle 34 Bundesligaspiele und wurde einmal verletzungsbedingt ausgewechselt. Zur Saison 2006/07 wurde Schäfer zum Mannschaftskapitän gewählt. Die Fans wählten ihn in der Winterpause über Internetabstimmung zum Cluberer der Hinrunde.[2] In seinem vorerst letzten Pflichtspiel für Nürnberg traf Mannschaftskapitän Schäfer im Finale des DFB-Pokals 2006/07 auf seinen zukünftigen Verein, den amtierenden Deutschen Meister VfB Stuttgart. Das Spiel endete 3:2 nach Verlängerung für den Club. VfB Stuttgart Am 23. Januar 2007 einigten sich der 1. FC Nürnberg und der VfB Stuttgart auf einen Transfer von Schäfer zur Saison 2007/08. Zwar wäre sein Vertrag am Saisonende ausgelaufen, jedoch nutzte der 1. FC Nürnberg eine Option auf Verlängerung. Somit zahlte der VfB eine Ablösesumme, da er ihn sofort als Ersatz für den ins Ausland gewechselten Stammtorhüter Timo Hildebrand verpflichten wollte. Schäfer einigte sich mit den Stuttgartern auf einen bis 2011 gültigen Vierjahresvertrag. Sein erstes Ligaspiel für die Schwaben bestritt er am 10. August 2007 beim Saisoneröffnungsspiel gegen den FC Schalke 04 (2:2). Außerdem spielte er erstmals im Europapokal: Mit dem VfB Stuttgart hatte er sechs Einsätze in der Champions League 2007/08, nach der Vorrunde kam jedoch das Ausscheiden mit nur drei Punkten. Schäfer hatte von Anfang an bei einigen Fans einen schlechten Stand, weil er im DFB-Pokalfinale 2007 als Kapitän des 1. FC Nürnberg eine rote Karte für den Stuttgarter Cacau gefordert hatte. Nach der Auswärtsniederlage am 18. Spieltag im Rückspiel gegen Schalke erhielt sein Konkurrent Sven Ulreich in den kommenden zehn Bundesligaspielen den Vorzug. Am 29. Spieltag gab Schäfer schließlich beim Heimsieg (3:0) gegen seinen ehemaligen Verein, den 1. FC Nürnberg, sein Comeback zwischen den Pfosten beim VfB. Vor dem letzten Saisonspiel daheim gegen Arminia Bielefeld boten Trainer Armin Veh und Manager Horst Heldt Schäfer an, bis zum Saisonende freigestellt zu werden, um ihn vor dem Unmut einiger Fans zu schützen. Schäfer entschied sich für die Freistellung. Am 25. Juni 2008 wurde sein Vertrag beim VfB aufgelöst; der Verein hatte Jens Lehmann als neuen Torhüter verpflichtet. Wieder in Nürnberg Raphael Schäfer in seiner Rückkehr-Saison 2008 Zur Saison 2008/09 kehrte Schäfer zum 1. FC Nürnberg zurück, der zwischenzeitlich in die Zweite Bundesliga abgestiegen war. Er war laut Internetabstimmung der Neuzugang, auf den sich die Fans am meisten freuten.[3] Er wurde sofort wieder Stammtorhüter mit Rückennummer 1. Zur Winterpause wurde er vom Kicker-Sportmagazin zum besten Torhüter der Zweiten Bundesliga gekürt,[4] auch wenn der Verein mit dem achten Platz hinter den eigenen Anforderungen zurücklag. Am 13. Mai 2009 blieb er im Spiel gegen den VfL Osnabrück zum neunten Mal in Folge in einem Heimspiel ohne Gegentor. Damit übertraf Nürnberg den bisherigen Zweitligarekord des KSV Hessen Kassel, der in der Saison 1980/81 784 Heimspiel-Minuten ohne Gegentor geblieben war. Bereits im vorherigen Heimspiel hatte Nürnberg den Rekord für die eingleisige Zweite Bundesliga gebrochen.[5] Im folgenden Heimspiel am letzten Spieltag gegen 1860 München endete die Serie.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 10,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Blanko-Karte mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Raphael Schäfer bildseitig mit blauem Edding signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Raphael Schäfer ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler auf der Position des Torwarts. Geboren: 30. Januar 1979 Kedzierzyn-Kozle, Polen Größe: 1,9 m Karrierebeginn: 1998 Ehepartnerin: Anja Schäfer (verh. 2004) Nummer: 1 (1. FC Nürnberg / Torwart) Kinder: Lara Marie Schäfer, Anna Schäfer /// Standort Wimregal GAD-0001 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 10,00
Währung umrechnenAnzahl: 3 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Raphael Schäfer bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Raphael Peter Schäfer (* 6. März 1981 in Saarlouis)[1] ist ein deutscher Politiker (CDU). Er ist seit April 2017 Mitglied im saarländischen Landtag. Schäfer ist Diplom-Verwaltungswirt (FH) und leitete nach seinem Studium mehrere Jahre lang das Wahlkreisbüro von Peter Altmaier (MdB). Zum Zeitpunkt der Wahl zum Landtagsabgeordneten war er Referatsleiter im saarländischen Ministerium für Inneres und Sport unter Klaus Bouillon.[2] Seit 2016 ist er CDU-Fraktionsvorsitzender im Saarlouiser Stadtrat.[3] Am 26. März 2017 gelang ihm bei der Landtagswahl im Saarland über den Kreiswahlvorschlag im Wahlkreis Saarlouis der Einzug als Abgeordneter in den Landtag des Saarlandes. Er wurde als Mitglied des LC Rehlingen deutscher Meister im Langstrecken- und Hindernislauf und gehörte vier Jahre lang der Sportfördergruppe der Bundeswehr an.[2] /// Standort Wimregal Pkis-Box47-U021ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 10,00
Währung umrechnenAnzahl: 3 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Raphael Schäfer bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Raphael Schäfer ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler auf der Position des Torwarts. Geboren: 30. Januar 1979 Kedzierzyn-Kozle, Polen Größe: 1,9 m Karrierebeginn: 1998 Ehepartnerin: Anja Schäfer (verh. 2004) Nummer: 1 (1. FC Nürnberg / Torwart) Kinder: Lara Marie Schäfer, Anna Schäfer /// Standort Wimregal Pkis-Box18-U031ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Anbieter: Revaluation Books, Exeter, Vereinigtes Königreich
EUR 14,95
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbPaperback. Zustand: Brand New. German language. 7.17x4.88x0.63 inches. In Stock.
EUR 32,00
Währung umrechnenAnzahl: 3 verfügbar
In den WarenkorbZustand: New. Sexspielzeug birgt ein gewaltiges Potential fuer Fehlinterpretationen und -nutzungen davon zehren zahllose Slapstickkomoedien. Diese anarchische Kraft des Missverstehens nutzt Franziska Opel, um fern vom schnellen Lacher unsere Wahrnehmung und Weltsicht gezi.
Verlag: Royal Society of Chemistry, 2010
ISBN 10: 1849730016 ISBN 13: 9781849730013
Sprache: Englisch
Anbieter: Majestic Books, Hounslow, Vereinigtes Königreich
EUR 27,45
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbZustand: New. pp. 404 Illus.
Anbieter: Revaluation Books, Exeter, Vereinigtes Königreich
EUR 38,96
Währung umrechnenAnzahl: 2 verfügbar
In den WarenkorbHardcover. Zustand: Brand New. 96 pages. German language. 12.26x8.63x12.09 inches. In Stock.
Anbieter: Majestic Books, Hounslow, Vereinigtes Königreich
EUR 40,20
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbZustand: New.
Verlag: Royal Society of Chemistry, 2010
ISBN 10: 1849730016 ISBN 13: 9781849730013
Sprache: Englisch
Anbieter: Romtrade Corp., STERLING HEIGHTS, MI, USA
EUR 69,62
Währung umrechnenAnzahl: 5 verfügbar
In den WarenkorbZustand: New. This is a Brand-new US Edition. This Item may be shipped from US or any other country as we have multiple locations worldwide.
Anbieter: Revaluation Books, Exeter, Vereinigtes Königreich
EUR 75,46
Währung umrechnenAnzahl: 2 verfügbar
In den WarenkorbPaperback. Zustand: Brand New. 318 pages. 10.00x7.00x0.75 inches. In Stock.
Verlag: Royal Society of Chemistry, 2010
ISBN 10: 1849730016 ISBN 13: 9781849730013
Sprache: Englisch
Anbieter: Romtrade Corp., STERLING HEIGHTS, MI, USA
EUR 90,32
Währung umrechnenAnzahl: 2 verfügbar
In den WarenkorbZustand: New. This is a Brand-new US Edition. This Item may be shipped from US or any other country as we have multiple locations worldwide.
EUR 258,00
Währung umrechnenAnzahl: 6 verfügbar
In den WarenkorbHRD. Zustand: New. New Book. Shipped from UK. Established seller since 2000.
EUR 262,04
Währung umrechnenAnzahl: 6 verfügbar
In den WarenkorbHRD. Zustand: New. New Book. Shipped from UK. Established seller since 2000.
Verlag: Nomos Verlags Gmbh Apr 2025, 2025
ISBN 10: 3756000516 ISBN 13: 9783756000517
Sprache: Deutsch
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
EUR 299,00
Währung umrechnenAnzahl: 2 verfügbar
In den WarenkorbBuch. Zustand: Neu. Neuware - Die Arbeit nimmt eine Neubewertung der Geschichte des Kriegsrechts vor. Sie verlässt die ausgetretenen Pfade linear-progressiver Fortschrittsnarrative und rekonstruiert die Kodifizierung kriegsrechtlicher Normen durch einen interdisziplinären Ansatz, der juristische Dogmatik mit archivgestützten ideengeschichtlichen Elementen verbindet. Auf diese Weise identifiziert die Arbeit sicherheitspolitische Reaktionen auf Systemverschiebungen im europäischen Völkerrecht als Ausgangspunkt des Kodifikationsprojekts. Raphael Schäfer ist Referent am Max-Planck-Institut für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht sowie Schriftleiter des Journal of the History of Interntional Law. Er forscht und lehrt zum Völkerrecht und dessen Grundlagen.
Verlag: Nomos Verlags Gmbh Apr 2025, 2025
ISBN 10: 3756000516 ISBN 13: 9783756000517
Sprache: Deutsch
Anbieter: buchversandmimpf2000, Emtmannsberg, BAYE, Deutschland
EUR 299,00
Währung umrechnenAnzahl: 2 verfügbar
In den WarenkorbBuch. Zustand: Neu. Neuware -Die Arbeit nimmt eine Neubewertung der Geschichte des Kriegsrechts vor. Sie verlässt die ausgetretenen Pfade linear-progressiver Fortschrittsnarrative und rekonstruiert die Kodifizierung kriegsrechtlicher Normen durch einen interdisziplinären Ansatz, der juristische Dogmatik mit archivgestützten ideengeschichtlichen Elementen verbindet. Auf diese Weise identifiziert die Arbeit sicherheitspolitische Reaktionen auf Systemverschiebungen im europäischen Völkerrecht als Ausgangspunkt des Kodifikationsprojekts. Raphael Schäfer ist Referent am Max-Planck-Institut für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht sowie Schriftleiter des Journal of the History of Interntional Law. Er forscht und lehrt zum Völkerrecht und dessen Grundlagen.Nomos Verlags GmbH, Waldseestr. 3-5, 76530 Baden-Baden 974 pp. Deutsch.
Anbieter: preigu, Osnabrück, Deutschland
EUR 299,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbBuch. Zustand: Neu. Humanität als Vehikel | Der Diskurs um die Kodifikation des Kriegsrechts im Gleichgewichtssystem des europäischen Völkerrechts in den formgebenden Jahren von 1856 bis 1874 | Raphael Schäfer | Buch | Beiträge zum ausländischen öffentlichen Recht und Völkerrecht | 974 S. | Deutsch | 2025 | Nomos Verlags GmbH | EAN 9783756000517 | Verantwortliche Person für die EU: Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, Waldseestr. 3-5, 76530 Baden-Baden, nomos[at]nomos[dot]de | Anbieter: preigu.
EUR 299,00
Währung umrechnenAnzahl: 5 verfügbar
In den WarenkorbZustand: New.
Verlag: Nomos Verlagsgesellschaft Mbh & Co, 2024
ISBN 10: 3756000516 ISBN 13: 9783756000517
Sprache: Deutsch
Anbieter: Majestic Books, Hounslow, Vereinigtes Königreich
EUR 342,93
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbZustand: New.
Anbieter: Revaluation Books, Exeter, Vereinigtes Königreich
EUR 384,80
Währung umrechnenAnzahl: 2 verfügbar
In den WarenkorbHardcover. Zustand: Brand New. 1660 pages. German language. 8.94x5.98x8.82 inches. In Stock.
Anbieter: Ria Christie Collections, Uxbridge, Vereinigtes Königreich
EUR 170,73
Währung umrechnenAnzahl: Mehr als 20 verfügbar
In den WarenkorbZustand: New. In.
Verlag: Springer Berlin Heidelberg, Springer Berlin Heidelberg Nov 2021, 2021
ISBN 10: 3662621304 ISBN 13: 9783662621301
Sprache: Englisch
Anbieter: buchversandmimpf2000, Emtmannsberg, BAYE, Deutschland
EUR 181,89
Währung umrechnenAnzahl: 2 verfügbar
In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Neuware -Analysing international law through the prism of ¿cynicism¿ makes it possible to look beyond overt disregard for international law, currently discussed in terms of a backlash or crisis. The concept allows to analyse and criticise structural features and specific uses of international law that seem detrimental to international law in a more subtle way. Unlike its ancient predecessor, cynicism nowadays refers not to a bold critique of power but to uses and abuses of international law that pursue one-sided interests tacitly disregarding the legal structure applied. From this point of view, the contributions critically reflect on the theoretical foundations of international law, in particular its relationship to power, actors such as the International Law Commission and international judges, and specific fields, including international human rights, humanitarian, criminal, tax and investment law.Springer Verlag GmbH, Tiergartenstr. 17, 69121 Heidelberg 388 pp. Englisch.
Verlag: Springer Berlin Heidelberg, Springer Berlin Heidelberg Nov 2020, 2020
ISBN 10: 3662621274 ISBN 13: 9783662621271
Sprache: Englisch
Anbieter: buchversandmimpf2000, Emtmannsberg, BAYE, Deutschland
EUR 181,89
Währung umrechnenAnzahl: 2 verfügbar
In den WarenkorbBuch. Zustand: Neu. Neuware -Analysing international law through the prism of ¿cynicism¿ makes it possible to look beyond overt disregard for international law, currently discussed in terms of a backlash or crisis. The concept allows to analyse and criticise structural features and specific uses of international law that seem detrimental to international law in a more subtle way. Unlike its ancient predecessor, cynicism nowadays refers not to a bold critique of power but to uses and abuses of international law that pursue one-sided interests tacitly disregarding the legal structure applied. From this point of view, the contributions critically reflect on the theoretical foundations of international law, in particular its relationship to power, actors such as the International Law Commission and international judges, and specific fields, including international human rights, humanitarian, criminal, tax and investment law.Springer Verlag GmbH, Tiergartenstr. 17, 69121 Heidelberg 388 pp. Englisch.