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Verlag: Alfred Oehmigke's Verlag, Leipzig um 1895. 92 S. Farbig ill. Original-Halbleinen Kl. 8°., 1895
Anbieter: Antiquariat im Lenninger Tal, Lenningen, Deutschland
Buch
Zustand: Gut. Historische Erzählungen für die Jugend von Luise Pichler 31. *Hinterer Deckel leicht fleckig. Einbandkanten minimalst berieben. Papier etwas gebräunt und teilweise leicht fingerfleckig. Bibliotheks-Stempel auf der ersten Textseite und auf S. 63. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 120.
Verlag: Salzburg : Residenz-Verlag, 1988
ISBN 10: 3701705623ISBN 13: 9783701705627
Anbieter: Antiquarische Fundgrube e.U., Wien, Österreich
Buch
Softcover/Paperback. 47 S. mit Ill. / Einband bestaubt u. etw. berieben // Bildende Kunst, Baukunst L044 9783701705627 *.* Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 400.
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Gebraucht ab EUR 16,00
Verlag: Die Galerie, 1987
ISBN 10: 3701704953ISBN 13: 9783701704958
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
Buch
Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present.
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Gebraucht ab EUR 18,41
Verlag: Residenz Verlag. Salzburg/Wien., 1988
Anbieter: Antiquariat an der Linie 3, Darmstadt, Deutschland
Buch
28cm x 24cm Softcover. Walter Pichler - Das Türmchen Projekt Buch zur Ausstellung in der Galerie Krinzinger in Innsbruck 1988 mit Gesamt 48 Seiten Modelle Ideen und Skizzen für das Turmprojekt Verwirklichung und Werdegang der kreative Prozeß außerdem Biografie des Künstlers bis 1988 guter Zustand 48 Deutsch 600g.
Verlag: Jung u. Jung., Salzburg und Wien., 2007
Anbieter: Joachim Stosch Versandantiquariat, Hamburg, Deutschland
Karton Hartcover illustriert. 120 Seiten 23.8 x 1.4 x 28.3 Akzeptabel. Text gut sauber. Einband fleckig. Nachsatz etwas gewellt. ISBN: 9783902497314. 1000 Gramm Sprache: Deutsch.
Verlag: Salzburg Residenz Verlag, 1994
ISBN 10: 3701708924ISBN 13: 9783701708925
Anbieter: Simon Weber-Unger, Wien, Österreich
Buch
4° (28 x 23,5 cm), Obrosch., 56 S. zahlreiche Abb., Neuzustand. 328 gr.
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
Buch
Zustand: Sehr gut. Gut erhaltene Originaleinladung für die Ausstellung Es ist doch der Kopf" von Walter Pichler bei Contemporary Fine Arts Berlin, 10. November 2007 12. Januar 2008. Photo: Elfi Tripamer. Gedruckt auf Pappe, ca. 300g. Doppelseitig (siehe Abb.) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: (Szbg.),Residenz (1994)., 1994
Anbieter: Antiquariat Krikl, Wien, Österreich
kl.4°. 56 S. mit zahlr. Abb. Okart. mit OU., Umschlag min. angestaubt u. fingerfl., sonst sehr gut erh.
Ausstellungskatalog Schapira Beck Galerie, Wien o.J. (1976). 4°. 14 Blatt. OBroschur. Mit zahlreichen Abbildungen. Hintere Broschur etwas lichtrandig.
Ausstellungskatalog Biennale di Venezia 1982. 4°. 111 Seiten. OBroschur. Mit zahlreichen Abbildungen. Oben an der Vorderseite etwas gestaucht.
Verlag: Düsseldorf. Galerie Schmela., 1969
Anbieter: Antiquariat Querido - Frank Hermann, Düsseldorf, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
21 x 14 cm. Karton-Klappkarte. Sehr gutes Exemplar. Galerie Schmela, Ausstellung 104. Wiedergegeben sind zwei Skizzenarbeiten Pichlers sowie ein Foto. [Vgl. Ruhrberg / Schmela, S. 69, Nr. 104].
Verlag: Bozen: Raiffeisenkasse Terlan (Hrsg.), 1988
Anbieter: Antiquariat Unterberger, Meran, Italien
Buch
Gr.-8°, Hardcover. Zustand: Sehr gut. 83 Seiten: Ill. Kaum Gebrauchsspuren. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 440.
Anbieter: Wissenschaftliches Antiquariat Mayrhofer, Pürbach, Österreich
Walter Pichler, Bilder. Mit e.Text von Christian Reder. Salzburg, Residenz, 1986. Mit 96 farb., ganzseit.Bildwiedergaben im Text, 223 S., Quart, OGln., OUmschl.; schönes Expl. - P.:1936 Deutschnofen/Südtirol-2012 Wien; Bildhauer, Architekt, Zeichner, Buchgestalter u.Objektkünstler.
Verlag: Salzburg, Residenz., 1982
Anbieter: Antiquariat Weinek, Salzburg, Österreich
Buch
111 S. OBrosch. In Deutsch, Englisch u. Italienisch. - Mit zahlr. Abb. - Leichte Gbrsp.
Verlag: Salzburg und Wien, Residenz,, 1990
Anbieter: Buch & Cafe Antiquarius, Bonn, NRW, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Buch Erstausgabe
1. Aufl. Mit zahlr. Abbild. auf Tafeln, 168 S. Schönes Ex. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 0 4°, OBrosch mit Schutzumschlag.
Verlag: Residenz Verlag. Salzburg/Wien, 1988
Anbieter: Das Buchregal GmbH, Ginsheim-Gustavsburg, HE, Deutschland
Buch
Zustand: Gut. Broschur 48 Seiten _Versicherter Versand mit DHL als versichertes Paket_,kleinere Gebrauchsspuren, innen sauber und ordentlich, ____Zustand siehe Bilder; weitere Bilder/Infos gern auf Anfrage____Die von uns Angebotenen Bücher kommen aus Nichtraucherhashalten und sind, wenn nicht anders beschrieben, mit normalen Gebrauchsspuren____ Versicherter Versand mit Sendungsnummer Ihr Buchregal Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 800.
Verlag: Residenz Verlag, Salzburg/Wien ., 1982
Anbieter: Galerie Buchholz OHG (Antiquariat), Köln, Deutschland
Softcover. Zustand: Good. 111 S., zahl. s/w Abb., kart., 28 x 23 cm. Mit Beiträgen von Hans Hollein und Walter Pichler.
Ausstellungskatalog Galerie Klewan, München o.J. (1979). 4°. 6 Blatt. OBroschur. Mit 12 Abbildungen.
Ausstellungsplakat Galerie Klewan, München 1979. 59 x 83,5 cm Mehrfach gefaltet. Rückseite mit wenigen Anmerkungen.
Verlag: Bozen. Stahlabau Pichler 2015. 45 Seiten. Teils farbige Abbildungen. Sprache: deutsch. Format (28 x 23,5) cm., 2015
ISBN 10: 3950307400ISBN 13: 9783950307405
Anbieter: Antiquariat Bernd Preßler, Ahnatal Weimar, Deutschland
Buch
Sehr guter Zustand. Softcover / Original Klappbroschur.
Verlag: n.p.: Residence Verlag & StadtRaum Remise, [1994]., 1994
Anbieter: D & E LAKE LTD. (ABAC/ILAB), Toronto, ON, Kanada
Hardcover. Dust Jacket Included. 4to. pp. 55. German text. profusely illus. in b/w including double-page illus. wrs. dw. (corners bumped, couple faint smudges to back dw).
Verlag: Köln : Snoeck, 2013
ISBN 10: 3864420652ISBN 13: 9783864420658
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
Buch
kart. Zustand: Gut. 95 S. : zahlr. Illustrationen ; 32 cm; Sehr gutes Exemplar. - Deutsch; englisch. - Walter Pichler (* 1. Oktober 1936 in Deutschnofen, Südtirol; 16. Juli 2012 in Wien) war ein aus Südtirol stammender Bildhauer, Architekt, Zeichner, Buchgestalter und Objektkünstler. . (wiki) // . Die wichtigste Herausforderung in Pichlers Überlegungen, auch seinen architektonischen, ist der Mensch und das Menschliche, "wie die große Anzahl von Zeichnungen zur Figur und dem dualistischen Prinzip Skulptur/Architektur belegt", so Bärbel Vischer im Katalog der Ausstellung im MAK 2011. Menschliches Maß ist sämtlichen seiner nach-utopistischen Architekturmodellen eigen. Nicht grundlos ist der Nukleus seines skulpturalen und architektonischen Schaffens ein Bauernhof, von Menschen erbaut und die Geschichte von Generationen von Menschen - später auch ihn und seine Familie - beherbergend. Die menschliche Gestalt ist also das Thema, demgemäß wir die ausgestellten Zeichnungen und Skulpturen über den gesamten Zeitraum seines künstlerischen Schaffens auswählten. Eher unbewusst treten wir eine Vervollständigung der "verkopften" vorausgegangenen Schau an, zeigen eine ganzheitliche im Unterschied zu der auf Schädeldecken beschränkten Betrachtungsweise. "Walter Pichler war selbst ein zutiefst ganzheitlich denkender und arbeitender Mensch und Künstler, sodass ihm dieses Konzept hoffentlich gefallen hätte. Den skulpturalen Kern der Ausstellung bilden die Skulpturen "Bett", "Kleiner Rumpf", "Alte Figur", "Schlafender" und "Der dritte Vogel". Der Mensch wird geboren und er stirbt. Dazwischen lebt, liebt, arbeitet und schläft er. Er liegt, sitzt, steht und geht. Und wenn er gläubig ist und ein anständiges Leben gelebt hat, so fährt er vielleicht in den Himmel auf. Der Katalog jedoch widmet sich bewusst ausschließlich den Zeichnungen. Bereits seit den frühen 1970er Jahren hat sich die Zeichnung bei Pichler von seiner architektonischen und bildhauerischen Arbeit emanzipiert, seit 40 Jahren also ist das zeichnerische Werk nicht mehr Neben- und Begleitprodukt. Die die menschliche Figur darstellenden Zeichnungen sind in dieser Ausstellung erstmals zentrales Thema. . (Nicole Hackert; Einleitung) ISBN 9783864420658 Sprache: Englisch Gewicht in Gramm: 650.
Verlag: Salzburg Residenz, 1983
Anbieter: Antiquariat time, Matrei am Brenner, Österreich
1.Aufl. 293 S., 1.Aufl., 4to, OLn, OU, sehr guter tadelloser Zustand, in braunem O-Leinen Schuber, dieser minimal fleckig, kann nur als Paket versandt werden, Porto auf Nachfrage Sprache: Deutsch 4000g gr.
4°, 293 S., 1 Bl. mit sehr vielen s/w und einigen farbigen Abbildungen, Orig.-Leinen mit Orig.-Umschlag. Erste Ausgabe.- Kleiner Fleck am Unterschnitt. Gutes Exemplar.
Verlag: Residenz Verlag, Salzburg, 1973
Anbieter: Graphem. Kunst- und Buchantiquariat, Berlin, Deutschland
Erstausgabe
EA, 4°, Lwd. m. OSU., 251 S. - Schutzumschlag an den Rückenkanten minimal berieben und einer Ecke minimal bestoßen, sonst sehr gutes Exemplar der raren Erstausgabe. Buch.
Verlag: (Salzburg). Jung & Jung (2001). 73 Seiten + 3 Blatt. Original Schutzumschlag. Fotos von Elfi Tripamer, Dietmar Drummer & Carmela Haerdtl., 2001
ISBN 10: 3902144068ISBN 13: 9783902144065
Anbieter: Antiquariat Bernd Preßler, Ahnatal Weimar, Deutschland
Buch
Tadelloses, frisches Exemplar. Softcover / Original kartoniert.
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Gebraucht ab EUR 120,00
Verlag: (Residenz Verlag), 1998
ISBN 10: 3701711461ISBN 13: 9783701711468
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
Buch
Zustand: Gut. 248 Seiten; zahlreiche Illustrationen (auch farbig); 25 cm; fadengeh. Orig.-Leinenband mit OUmschlag. Ein gutes Exemplar; der Umschlag etwas berieben. - Zahlreiche Abbildungen. - Gebundene Ausgabe. - Deutsch und Englisch. - Walter Pichler (* 1. Oktober 1936 in Deutschnofen, Südtirol; 16. Juli 2012 in Wien) war ein aus Südtirol stammender Bildhauer, Architekt, Zeichner, Buchgestalter und Objektkünstler. Er lernte an der Kunstgewerbeschule in Innsbruck. Im Jahr 1955 machte er seinen Abschluss an der Hochschule für Angewandte Kunst in Wien. Pichler arbeitete seit den 1960er Jahren als Künstler im Grenzbereich von Skulptur und Architektur. Im Jahr 1960 erfolgte ein Aufenthalt in Paris und 1963 eine Reise nach New York City und nach Mexiko. Im Jahr 1963 hatte er seine erste Ausstellung, Architektur, gemeinsam mit Hans Hollein in der Galerie nächst St. Stephan in Wien. Pichler schuf Objekte, Skulpturen und Installationen (teilweise auch mobil) und beschäftigte sich anfangs mit architektonischen Entwürfen für utopische Stadtmodelle und mit plastischen Projekten, die sich mit Raum und dessen individueller Wahrnehmung auseinandersetzen. Er erdachte visionäre Architekturvorstellungen, für die er teilweise mit Hans Hollein zusammenarbeitete. Gemeinsam wollten sie in den 1960er Jahren die "Architektur von den Zwängen des Bauens befreien" und "die Skulptur aus den Zwängen erstarrter Abstraktion lösen". Von seinen Objekten sind die 1967 präsentierten Prototypen oder der tragbare TV-Helm als "Tragbares Wohnzimmer" oder die pneumatische Skulptur Großer Raum sehr bekannt geworden. Er hatte 1967 eine Ausstellung im Museum of Modern Art in New York City, nahm an der Biennale de Paris teil und war 1968 mit drei seiner Prototypen und der Fusion von Kugeln Teilnehmer der 4. documenta in Kassel. Er war auch auf der documenta 6 im Jahr 1977 vertreten. Im Jahr 1972 erwarb Pichler einen alten Bauernhof in Sankt Martin an der Raab im Südburgenland, wo er seitdem lebte und arbeitete. Hier verbrachte er mehr Zeit als in seinem Atelier in Wien, hier schuf er sich eine ideale Umgebung für seine Skulpturen. Diese werden grundsätzlich nicht verkauft, sondern Pichler baute für sie eigene Häuser. So entstanden neben dem Wohngebäude in St. Martin unter anderem das Haus für den Rumpf und die Schädeldecken, das Haus für die Wagen, das Haus für das große Kreuz und das Haus für die zwei Tröge. St. Martin sei der ideale Ort für seine Skulpturen, sagte Pichler, und schickte diese nur ungern zu Ausstellungen auf Reisen. Eine weitere Besonderheit dieses Künstlers: Er arbeitete extrem langsam, benötigte manchmal Jahrzehnte für die Fertigstellung einer Skulptur, machte viele Skizzen, genaue Zeichnungen und Pläne, baute Modelle. Zeit war für ihn ein wichtiger Werkstoff, gleichberechtigt mit Materialien wie Plastik, Lehm, Holz und diverse Metalle wie Blei, Zinn und Zink. Pichler legte größten Wert auf handwerkliche Qualität und Genauigkeit, immer wieder kombinierte er Materialien, die sich nur sehr schwer vereinen lassen. (wiki) // INHALT : Josef Svoboda Zum Geleit ------ Josef Svoboda Introductory Words ------ Dietrich Karner Vorwort ------ Dietrich Karner Preface ------ Dank / Acknowledgments ------ Gespräch Sabine Breitwieser mit Walter Pichler ------ A Conversation by Sabine Breitwieser with Walter Pichler ------ Georg Schöllhammer Die geschraubte Geste ------ Georg Schölthammer The Bolted Gesture ------ Oswald Wiener Über die "Prototypen" ------ Oswald Wiener About the "Prototypes" ------ Abbildungsteil / Illustrations Chronologie ------ Oswald Wiener ------ Appendix A. Der Bio-Adapter ------ Oswald Wiener ------ Appendix A. The Bio-adapter ------ Oswald Wiener ------ Katalogtext "7 Prototypen von W. Pichler", ------ Galerie im Taxis-Palais, Innsbruck 1967 ------ Oswald Wiener ------ Catalogue text "7 Prototypes by W. Pichler," ------ Gallery in the Taxis-Palais, Innsbruck 1967 ------ Werkliste / List of Works Biografie / Biography ------ Bibliografie / Bibliography. // " . Also stilistisch muß das in Ordnung sein. Und auch ein wirkliches Abgrenzungsmanöver zu den Kunstproduzenten anderer Art. Es gibt einige Arbeiten, die sich, man könnte sagen, mit Dandytum beschäftigen und narzißtische Sachen beinhalten. Das war sehr modern. Die Literatur hat sich auch damit befaßt. Die Abbildung des Portraits eines Künstlers in einem Ausstellungskatalog kam damals häufig vor. Aber das war natürlich auch so eine Mischung . Eine Ihrer Arbeiten aus dieser Zeit, die "Passage" für die Jugend-Biennale in Paris, ist für den Film "Mister Freedom", eine antiamerikanische Satire von William Klein, verwendet worden. Klein war, bevor er Filme über die politischen und sozialen Entwicklungen der sechziger Jahre gemacht hat, auch als Modefotograf tätig. Das war wahrscheinlich kein Zufall. Nein. Bei architektonischer Arbeit ging es auch wieder um die Funktion. So wie der "Tisch für Oswald und Ingrid" [Wiener], der als solcher theoretisch benutzt werden könnte. Die Arbeiten haben schon prototypischen Charakter gehabt. Das waren neue Ansätze. Aber nicht die Ausführbarkeit in einer Serienproduktion war entscheidend. Das war nicht so wichtig. Mit der Bezeichnung "Prototyp" wollte ich ansprechen, daß das eine Laborarbeit ist, die Vision, freie Forschung oder so etwas, aus dem später vielleicht einmal etwas werden könnte. Mit dem Stuhl "Galaxy 1" ist das ja fast gelungen. Handwerk versus industrielle Fertigung Die Arbeiten wurden wie Prototypen gebaut, mit einfachsten handwerklichen Mitteln, quasi am Küchentisch, aber immer mit dem Gedanken an eine industrielle Produktion. Also, an die Maschine mußte man schon denken. Die "Prototypen" sind so gefertigt, daß sie nicht einfach irgendwie von Handwerkern produziert werden, sondern so, daß man sie maschinell herstellen könnte. Einige der "Prototypen" sprechen Kommunikationsmedien an, wie Fernsehen, Radio bzw. Mikrofonanlagen oder Telefon. Mit Hans Hollein und Ernst Graf haben Sie bereits 1965 für die Pariser Biennal.
Verlag: Residenz Verlag, Salzburg und Wien, 1983
Anbieter: Michael Bauer, Bonn, Deutschland
Buch
Hardcover. Zustand: Sehr gut. Format 4°. 293 Seiten, 1 Blatt. Hellbraunes Original-Leinen mit schwarzgeprägtem Rücken- und blindgeprägtem Deckeltitel mit dem fotoillustrierten Original-Schutzumschlag. Umschlagrückseite minimal gebräunt. Sonst sehr gutes Exemplar. Erste Ausgabe. Mit sehr zahlreichen fotografischen Abbildungen und Zeichnungen. Mit eigenhändiger (Bleistift) signierter Widmung von Walter Pichler am freien Vorsatzblatt. "Für Oswald und Ingrid von Walter 16.2.1984". Damit gemeint sind wohl Oswald und Ingrid Wiener.
Verlag: (1998)., 1998
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
Buch Signiert
Zustand: Gut. 246 Seiten; zahlreiche Illustrationen (auch farbig); 24,5 cm; kart. Ein gutes Exemplar; der Einband geringfügig berieben. - Erstes Blatt SIGNIERT von Walter Pichler ". 7.11.1998 St. Martin" // Deutsch und Englisch. - Walter Pichler (* 1. Oktober 1936 in Deutschnofen, Südtirol; 16. Juli 2012 in Wien) war ein aus Südtirol stammender Bildhauer, Architekt, Zeichner, Buchgestalter und Objektkünstler. Er lernte an der Kunstgewerbeschule in Innsbruck. Im Jahr 1955 machte er seinen Abschluss an der Hochschule für Angewandte Kunst in Wien. Pichler arbeitete seit den 1960er Jahren als Künstler im Grenzbereich von Skulptur und Architektur. Im Jahr 1960 erfolgte ein Aufenthalt in Paris und 1963 eine Reise nach New York City und nach Mexiko. Im Jahr 1963 hatte er seine erste Ausstellung, Architektur, gemeinsam mit Hans Hollein in der Galerie nächst St. Stephan in Wien. Pichler schuf Objekte, Skulpturen und Installationen (teilweise auch mobil) und beschäftigte sich anfangs mit architektonischen Entwürfen für utopische Stadtmodelle und mit plastischen Projekten, die sich mit Raum und dessen individueller Wahrnehmung auseinandersetzen. Er erdachte visionäre Architekturvorstellungen, für die er teilweise mit Hans Hollein zusammenarbeitete. Gemeinsam wollten sie in den 1960er Jahren die "Architektur von den Zwängen des Bauens befreien" und "die Skulptur aus den Zwängen erstarrter Abstraktion lösen". Von seinen Objekten sind die 1967 präsentierten Prototypen oder der tragbare TV-Helm als "Tragbares Wohnzimmer" oder die pneumatische Skulptur Großer Raum sehr bekannt geworden. Er hatte 1967 eine Ausstellung im Museum of Modern Art in New York City, nahm an der Biennale de Paris teil und war 1968 mit drei seiner Prototypen und der Fusion von Kugeln Teilnehmer der 4. documenta in Kassel. Er war auch auf der documenta 6 im Jahr 1977 vertreten. Im Jahr 1972 erwarb Pichler einen alten Bauernhof in Sankt Martin an der Raab im Südburgenland, wo er seitdem lebte und arbeitete. Hier verbrachte er mehr Zeit als in seinem Atelier in Wien, hier schuf er sich eine ideale Umgebung für seine Skulpturen. Diese werden grundsätzlich nicht verkauft, sondern Pichler baute für sie eigene Häuser. So entstanden neben dem Wohngebäude in St. Martin unter anderem das Haus für den Rumpf und die Schädeldecken, das Haus für die Wagen, das Haus für das große Kreuz und das Haus für die zwei Tröge. St. Martin sei der ideale Ort für seine Skulpturen, sagte Pichler, und schickte diese nur ungern zu Ausstellungen auf Reisen. Eine weitere Besonderheit dieses Künstlers: Er arbeitete extrem langsam, benötigte manchmal Jahrzehnte für die Fertigstellung einer Skulptur, machte viele Skizzen, genaue Zeichnungen und Pläne, baute Modelle. Zeit war für ihn ein wichtiger Werkstoff, gleichberechtigt mit Materialien wie Plastik, Lehm, Holz und diverse Metalle wie Blei, Zinn und Zink. Pichler legte größten Wert auf handwerkliche Qualität und Genauigkeit, immer wieder kombinierte er Materialien, die sich nur sehr schwer vereinen lassen. (wiki) // INHALT : Josef Svoboda Zum Geleit ------ Josef Svoboda Introductory Words ------ Dietrich Karner Vorwort ------ Dietrich Karner Preface ------ Dank / Acknowledgments ------ Gespräch Sabine Breitwieser mit Walter Pichler ------ A Conversation by Sabine Breitwieser with Walter Pichler ------ Georg Schöllhammer Die geschraubte Geste ------ Georg Schölthammer The Bolted Gesture ------ Oswald Wiener Über die "Prototypen" ------ Oswald Wiener About the "Prototypes" ------ Abbildungsteil / Illustrations Chronologie ------ Oswald Wiener ------ Appendix A. Der Bio-Adapter ------ Oswald Wiener ------ Appendix A. The Bio-adapter ------ Oswald Wiener ------ Katalogtext "7 Prototypen von W. Pichler", ------ Galerie im Taxis-Palais, Innsbruck 1967 ------ Oswald Wiener ------ Catalogue text "7 Prototypes by W. Pichler," ------ Gallery in the Taxis-Palais, Innsbruck 1967 ------ Werkliste / List of Works Biografie / Biography ------ Bibliografie / Bibliography. // " . Also stilistisch muß das in Ordnung sein. Und auch ein wirkliches Abgrenzungsmanöver zu den Kunstproduzenten anderer Art. Es gibt einige Arbeiten, die sich, man könnte sagen, mit Dandytum beschäftigen und narzißtische Sachen beinhalten. Das war sehr modern. Die Literatur hat sich auch damit befaßt. Die Abbildung des Portraits eines Künstlers in einem Ausstellungskatalog kam damals häufig vor. Aber das war natürlich auch so eine Mischung . Eine Ihrer Arbeiten aus dieser Zeit, die "Passage" für die Jugend-Biennale in Paris, ist für den Film "Mister Freedom", eine antiamerikanische Satire von William Klein, verwendet worden. Klein war, bevor er Filme über die politischen und sozialen Entwicklungen der sechziger Jahre gemacht hat, auch als Modefotograf tätig. Das war wahrscheinlich kein Zufall. Nein. Bei architektonischer Arbeit ging es auch wieder um die Funktion. So wie der "Tisch für Oswald und Ingrid" [Wiener], der als solcher theoretisch benutzt werden könnte. Die Arbeiten haben schon prototypischen Charakter gehabt. Das waren neue Ansätze. Aber nicht die Ausführbarkeit in einer Serienproduktion war entscheidend. Das war nicht so wichtig. Mit der Bezeichnung "Prototyp" wollte ich ansprechen, daß das eine Laborarbeit ist, die Vision, freie Forschung oder so etwas, aus dem später vielleicht einmal etwas werden könnte. Mit dem Stuhl "Galaxy 1" ist das ja fast gelungen. Handwerk versus industrielle Fertigung Die Arbeiten wurden wie Prototypen gebaut, mit einfachsten handwerklichen Mitteln, quasi am Küchentisch, aber immer mit dem Gedanken an eine industrielle Produktion. Also, an die Maschine mußte man schon denken. Die "Prototypen" sind so gefertigt, daß sie nicht einfach irgendwie von Handwerkern produziert werden, sondern so, daß man sie maschinell herstellen könnte. Einige der "Prototypen" sprechen Kommunikationsmedien an, wie Fernsehen, Radio bzw. Mikrofonanlagen oder Telefon. Mit Hans Hollein und Ernst Graf haben Sie bereits 1965 für die Pariser Biennale eine.
Verlag: Salzburg ; Wien : Residenz-Verlag, 1983
ISBN 10: 3701703531ISBN 13: 9783701703531
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
Buch Signiert
Zustand: Gut. 293 S. : nur Illustrationen (z.T. farbig) ; 29 cm; fadengeh. Orig.-Leinenband mit illustr. OUmschlag. Gutes Exemplar; der illustr. Umschlag berieben u. stw. leicht nachgedunkelt. - Vorsatz mit WIDMUNG (Bleistift) von Walter Pichler (an Reinald Nohal, Paris Bar) und SIGNIERT. - Walter Pichler (* 1. Oktober 1936 in Deutschnofen, Südtirol; 16. Juli 2012 in Wien) war ein aus Südtirol stammender Bildhauer, Architekt, Zeichner, Buchgestalter und Objektkünstler. . Er lernte an der Kunstgewerbeschule in Innsbruck. Im Jahr 1955 machte er seinen Abschluss an der Hochschule für Angewandte Kunst in Wien. Pichler arbeitete seit den 1960er Jahren als Künstler im Grenzbereich von Skulptur und Architektur. Im Jahr 1960 erfolgte ein Aufenthalt in Paris und 1963 eine Reise nach New York City und nach Mexiko. Im Jahr 1963 hatte er seine erste Ausstellung, Architektur, gemeinsam mit Hans Hollein in der Galerie nächst St. Stephan in Wien. Pichler schuf Objekte, Skulpturen und Installationen (teilweise auch mobil) und beschäftigte sich anfangs mit architektonischen Entwürfen für utopische Stadtmodelle und mit plastischen Projekten, die sich mit Raum und dessen individueller Wahrnehmung auseinandersetzen. Er erdachte visionäre Architekturvorstellungen, für die er teilweise mit Hans Hollein zusammenarbeitete. Gemeinsam wollten sie in den 1960er Jahren die "Architektur von den Zwängen des Bauens befreien" und "die Skulptur aus den Zwängen erstarrter Abstraktion lösen". Von seinen Objekten sind die 1967 präsentierten Prototypen oder der tragbare TV-Helm als "Tragbares Wohnzimmer" oder die pneumatische Skulptur Großer Raum sehr bekannt geworden. Er hatte 1967 eine Ausstellung im Museum of Modern Art in New York City, nahm an der Biennale de Paris teil und war 1968 mit drei seiner Prototypen und der Fusion von Kugeln Teilnehmer der 4. documenta in Kassel. Er war auch auf der documenta 6 im Jahr 1977 vertreten. Er arbeitete extrem langsam, benötigte manchmal Jahrzehnte für die Fertigstellung einer Skulptur, machte viele Skizzen, genaue Zeichnungen und Pläne, baute Modelle. Zeit war für ihn ein wichtiger Werkstoff, gleichberechtigt mit Materialien wie Plastik, Lehm, Holz und diverse Metalle wie Blei, Zinn und Zink. Pichler legte größten Wert auf handwerkliche Qualität und Genauigkeit, immer wieder kombinierte er Materialien, die sich nur sehr schwer vereinen lassen. Seinen finanziellen Unterhalt bestritt Pichler zum einen aus dem Verkauf von Skizzen, Plänen und Zeichnungen, zum anderen gestaltete er viele Jahre lang Bücher, zunächst für den Residenz Verlag, danach für Jung und Jung. Lehraufträge an Universitäten und staatliche Auszeichnungen hat er fast immer abgelehnt. Ausnahmen bildeten der Max-Beckmann-Preis der Stadt Frankfurt am Main, den er 1987 erhielt, sowie der Österreichische Staatspreis. (wiki) // Die Skulpturen Walter Pichlers werden in diesem Buch zum erstenmal in umfassender Weise dargestellt. Neben den zum Teil noch weniger bekannten Arbeiten aus früheren Schaffensperioden werden jene Kunstwerke, die in St. Martin - Pichlers Wohnsitz im südöstlichsten Winkel Österreichs seit nunmehr elf Jahren - entstanden sind, abgebildet. Dabei wurde großer Wert darauf gelegt, diese letzteren Werke nicht nur isoliert, sondern weitgehend in und mit der Umgebung zu zeigen, in der sie geschaffen wurden beziehungsweise die für sie geschaffen wurde. Denn die in St. Martin im Umkreis eines ehemaligen Bauernhofes als "abweichende Wiederholung", Weiterführung und Ergänzung vorgefundener ländlicher Bauten von Pichler entwickelte Architektur bildet mit den Objekten, denen sie ein adäquates Heim schafft, und in der Wechselwirkung mit ihnen eine künstlerische Einheit. Zeichnungen als Vorstufen zu Skulpturen stellen einen wesentlichen Bestandteil von Pichlers Schaffen dar. Eine Auswahl zeigt Blätter zu ausgeführten Arbeiten, wobei die Gegenüberstellung von besonderem Reiz ist, weil sie den sichtbaren Teil des Entstehungsprozesses nacherlebbar macht, sie zeigt aber auch Zeichnungen zu nicht verwirklichten Projekten. Entwürfe zu geplanten Arbeiten geben eine Vorschau auf Werke, die in den kommenden Jahren zur Ausführung kommen werden. Indem Walter Pichler dieses Buch eigenhändig konzipiert und gestaltet hat, zeigt es in seiner Auswahl und Abfolge das Werk des Künstlers gleichsam mit dessen eigenem, wortlosen Kommentar. (Verlagstext) / INHALT : Vorwort - Lagepläne - KLEINE FIGUR - Tragkonstruktionen - KLEINE FIGUR - ALTE FIGUR - Säulen - ALTE FIGUR - STELE I - Schlitze - STELE I - STELE I und II - STELE II - STELE I und II - STEIN - SCHMETTERLING - GEBÄUDE - STÄDTE - TÜRMCHEN - GEBÄUDE - RÄUME - BETTEN - FUNDSTÜCKE - ALTAR - SCHREINE - LANDSCHAFTSÜBERSPANNUNG - SCHREINE - KLEIDER - WAGEN - BETT - SITZE - TIEGEL, LANDSCHAFTEN - SITZE - RÄUME - RÄUME, RAMPEN - GROSSER WAGEN - HAUS FÜR DIE WAGEN - HAUS IM HAUS FÜR DIE WAGEN - KLEINER WAGEN - LASTWAGENFAHRER - GRAT - HAUS FÜR DEN GRAT - BAUMHÄUSER - GEBÄUDE IN EINEM KORNFELD - ZELLEN - WERKSTATTEINRICHTUNG - KREUZE - HAUS FÜR DAS KREUZ - KAPELLE: KRUZIFIX - KAPELLE - VÖGEL - HAUS FÜR DIE VÖGEL - VÖGEL - GROSSE FIGUR - ORGELPFEIFE - HAUS FÜR DIE ORGELPFEIFE - SCHÄDELDECKEN - HAUS FÜR DEN RUMPF - UND DIE SCHÄDELDECKEN - DER RUMPF - HAUS FÜR DEN RUMPF - UND DIE SCHÄDELDECKEN - HAUS FÜR DIE BEWEGLICHE FIGUR - BEWEGLICHE FIGUR - HAUS FÜR DIE BEWEGLICHE FIGUR - DACHTRAGENDE SKULPTUR - ZWEI TRÖGE - HAUS FÜR ZWEI TRÖGE - STAUSEE - SKULPTUREN AUF GERÄTEN. ISBN 3701703532 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.