hippo augustinus aurelius (11 Ergebnisse)

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8°. XIX, 480 S. Halblederband der Zeit. Sprache: Französisch, Einband leicht berieben und bestoßen; Rücken stärker beschabt; Deckel leicht beschabt; Vorsätze etwas leimschattig; leicht stockfleckig und gebräunt; Name auf dem Titel; unbeschnitten - dadurch häufiger im seitlichen (weisssen) Rand mit Knickspuren.

2 Teile in 1 Bd. 4 Bll., 414 S., 1 Bl., 330 (recte 338) S., 10 Bll. Eine von mehreren Ausgaben der von Johannes Piscatorius herausgegebenen Auswahl aus den Werken des Augustinus von Hippo (354 - 430). - IA 110.331. - Diese Auswahl betrifft vor allem "De Trinitate", welches das philosophische Hauptwerk des Augustinus ist und das Ende der antiken Denkweise dokumentiert. Augustius von Hippo arbeitete daran seit etwa 400 und schloss es erst zwischen 417 und 428 ab. An Argumentationskraft und Bedeutung steht es gleichrangig neben "De civitate Dei" und den "Confessiones". - Die ersten und letzten Blätter wurmstichig. Titel mit hnterlegtem Papierdurchbruch und kl Randläsuren. Leicht gebräunt und stellenw. etw. fleckig. Buchblock leicht angebrochen. *** *** Copyright: Matthaeus TRUPPE Buchhandlung & Antiquariat - Stubenberggasse 7 - A-8010 Graz - ++43 (0)316 - 829552 *** *** Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2300 4°. Braunes blingeprägtes Ldr. der Zeit auf Holzdeckeln (lädiert).

Original-Broschur. XLIV, 507 Seiten. Gutes Exemplar mit nur leichten Gebrauchsspuren. Textsauber und aus einem Nichtraucherhaushalt. Unaufgeschnitten: Dieses Exemplar muss zum Lesen von Hand aufgeschnitten werden. Dieses Exemplar stammt aus der Bibliothek des Klassischen Philologen Prof. Dr. Hubert Petersmann. Sprache: Latein. la.

Tankobon Hardcover. Zustand: Brand New. Japanese language. 8.43x5.91x1.50 inches. In Stock.

432 + [24] pp., title in red and black, 15cm., contemporary full-leather binding (few small defects, gilt lettering and decorations at spine partly faded away), red edges, text in Latin, some occasional contemporary underlinings in black ink, text clean and bright, with old handwritten ex-libris ("Arnoldi Castermans"), good, cfr. Bib. catholica Neerlandica impressa 13764 & De Backer-Sommervogel VII col.1380-1381 no.5 & STCV 12911719, R98676.

The 9th and 10th volumes of a ten-volume edition of Saint Augustine's works published by the Officina Plantiniana, one of the most prominent publishing houses of the 16th century, established by Christophe Plantine (Christoffel Plantijn, ca 1520 - 1589). Title pages contain an identical printer's device: a woodcut with Plantine's motto "Labore et constantia" (Through hard work and perseverance); other pages are decorated with initials. Both volumes are almost complete: bottom parts of 4 leaves (pages 1-8) of the 9th volume are missing; the last leaf of the 10th volume is missing (it contained the date of printing). The first title page contains ownership notes of two school libraries: the Jesuit college in Eger (Cheb in Czech; dated 20 December 1657) and the Piarist college in Haida (Novy Bor in Czech; dated 1800). /// Leather binding with raised bands and coloured edges; hardback, 502+[2], 754 pp., 4° (26.5 x 38 cm), leather worn and rubbed, with small cracks along backstrip, endpapers partly yellowed, bottom parts of 4 leaves missing (skilfully fixed by bookbinder; text partly corrupted), first title leaf worn, with two small tears, cca 10 leaves slightly worn, some pages slightly foxed along fore edge, some pages yellowed, several leaves chipped (text only slightly corrupted), several leaves have missing corners (text corrupted), other signs of wear and age are very rare (slightly creased corners, obviously old pen underlining, tiny chips and tears, ink stain, small water stain etc.), condition: good Book Language/s: Latin.

4° (30 x 21.3 x 2 cm). 116 unpag. Bll. (cpl.). Titel in Rot u. Schwarz, mit Holzschnittbordüre monogrammiert VG (=UG, i.e. Urs Graf) und Druckermarke Amerbach-Petri. Schriftsatz 2-4-spaltig in 10- u. 7-Punkt gotische Fraktur (ähnl. Maximilian Gotisch). HLdr. (später, wohl 17. Jh.; etwas bestossen, berieben, fleckig/verfärbt, Vordergelenk im Kopf mit rep. Einriss, einige kleinere Wurmspuren) mit Lederecken, mont. Rückenschild und Deckelbezug in Kiebitzpapier. Schnitt alls. rot getupft. Seiten in den mittleren Lagen partienweise unterschiedlich etwas gebräunt. Alters-, Lagerungs- u. leichtere Gebrauchsspuren. Gesamthaft weitestgehend sauberes, recht gutes Exemplar - - Kolophon: fol. 110 r. - Anrede an den 'vigili lectori' von Johannes Amerbach (Titel verso) - Digitalis. in e-rara u. Google Books - VD16 A 4245; Index aureliensis 110.125; Adams A-2208; Panzer VI. 194. 146; Hieronymus: Petri/Schwabe, Nr. 11 - swisscovery mit 3 Standorten (BS, ZH, SO); vgl. entspr. Einträge f. UB Basel u. Basler Buchdrucker- und Verlegerkatalog - Diese Titelversion findet sich nur für die Koberger-Ausgaben von 1515 u. 1520; letztere (VD16 ZV 24636) war von J. Saccon in Lyon gedruckt worden und ist zumindest in der Gestaltung (z.B. Titelbordüre, Blattpaginierung, Mettage, Umbruch) nicht mit der Basler Version identisch (Kolophon ebenfalls fol. 110 r.) - Hanns Koberger d.Ä. wurde 1513 nach dem Tod des Druckers Anton Koberger Geschäftsleiter u. Nachlassverwalter (ADB 16, 1882; Kapp/Goldfriedrich, Gesch., Bd. 1, 1886, p. 141). -- Früheste nachweisbare Drucke von 'De Trinitate' sind gem. GK d. Wiegendrucke des Augustinus die Ausgaben von ca. 1470/74 (106 Bll.; Strassburg, Drucker des Henricus Ariminensis [i.e. Georg Reyser]; GK Nr. 02925) u. 1489 (86 Bll.; Basel, Johann Amerbach; GK Nr. 02926), die letzte Inkunabel datiert von 1495 (94 Bll.; Löwen, Johann v. Paderborn; GK Nr. 02930) - Der erste Postinkunabeldruck der 'Trinitate libri XV' dürfte im Rahmen der Werkausgabe bei Amerbach-Petri-Froben von 1505-06 erschienen sein (in: 'Opera Librorum partes XI.: Quinta pars librorum divi Aurelii Augustini'; VD16 A 4147); apart ca. 1510 (Leipzig, Wolfgang Stöckel, 44. Bll.; VD16 ZV 29671) --- Augustinus (354-430) "predigte unermüdlich über die Dreieinigkeit, die nicht bloß eine Idee oder ein Begriff ist [.], sondern eine Wirklichkeit, und zwar die einzige göttliche Wirklichkeit, die es gibt. 10 [.] In dem Nachsinnen des Theologen und in der Seelsorge des Bischofs Augustinus nimmt die dreieinige Wirklichkeit Gottes einen breiten Raum ein. [.] Sein trinitarisches Hauptwerk sind die fünfzehn Bücher über die Dreieinigkeit. Augustinus nahm es mit der Abfassung gerade dieses Werkes nicht leicht. Er ist sich bewußt, daß nirgends die Mühen des Suchens größer sind, die Gefahren des Irrens näher liegen [.]. 11 Das ganze Werk zerfällt in zwei Teile. Der erste umfaßt Buch 1 bis 7, der zweite Buch 8 bis 15. Der erste Teil bietet von Buch 1 bis 4 den positiven Schriftbeweis, von Buch 5 bis 7 die Formulierung des Dogmas. Der zweite Teil ist der gedanklichen Durchdringung des Mysteriums gewidmet. Das ganze Werk schließt [.] mit einem Gebete an den dreieinigen Gott. 12 [.] Als Augustinus sein Trinitätswerk verfaßte, waren die schwersten trinitarischen Kämpfe ausgefochten. Die Entscheidung des Nizänums (325) lag schon mehr als zwei Menschenalter zurück. Den Männern, die ihm in hartem Ringen zum Siege verhalfen, Athanasius (gest. 373), Eustathius von Antiochien (gest. vor 337), Marzell von Ancyra (gest. ca. 374), Basilius (gest. 379), Gregor von Nazianz (gest. ca. 390) und Gregor von Nyssa (gest. ca. 394), Hilarius von Poitiers (gest. um 367) hatte der Tod die Feder aus der Hand genommen. Augustinus hätte blind und taub sein müssen, wenn er an der Arbeit dieser Theologen achtlos vorübergegangen wäre." 13 (etc.; M. Schmaus, in: Des heiligen Kirchenvaters Aurelius Augustinus fünfzehn Bücher über die Dreieinigkeit, 1935, online-Version f. Bibl. d. Kirchenväter BKV, pp. 10-13). -- "Vo.

Ledereinband. Vol. 9 (Band 9). Sortierung: 236 nn. Blätter Ledereinband, gebundene Ausgabe, Buchgröße ca.: 22 cm x 5 cm x 31,5 cm; für das Alter guter Zustand Sehr seltenen Erstedition Postinkunabel von Augustinus von Hippo (von Thagaste oder auch Aurelius Augustinus), 1509 Aurelius Augustinus: Oper Omnia Nona pars librorum dini Aurelii Augustini quos non recenset in libris Retractationu. Expolsitionis: Im Evangelium Johanne: Traktane. CXXIIIIII In epostolam canonicam sancti Johannis: Tractatus. X. In Apocalypsim eiusdem: Homilie.XVIII. Gedruckt in Basel, erschienen bei Amerbach, Petri und Froben, aus dem Jahr 1509. Buchgröße ca.: 22 cm x 5 cm x 31,5 cm. Sortierung: 236 nn. Seiten. Gebunden in einem braunen Vollledereinband im Stil der Zeit über Holzdeckeln mit reichhaltiger Blindprägung und 2 Verschlüssen. Band 9 der wichtigste Band ersten Gesamtausgabe, die von 1505-1517 erschien, mit einem Schwerpunkt auf dem Johannesevangelium, den Briefen und den Offenbarungen. Sehr schöne Ausgabe, sorgfältig gereinigt, durchgehend kleine Wurmlöcher, auf dem Titel hinterlegt, B3 mit kleinem, abgeschlossenem Eckriss, b1 an das Ende der Schicht gebunden. Titel mit klösterlicher Eigentumsbescheinigung von 1726. Aufwändig und dekorativ gebunden mit Metallverschlüssen. Leicht altersgebräunt und kleinere, unauffällige Stockflecken. Wir haben an der ZB Zürich ein Vergleichskopie gefunden, das mit unserer Ausgabe identisch ist. Augustinus von Hippo, auch: Augustinus von Thagaste, Augustinus oder Aurelius Augustinus (* 13. November 354 in Tagaste, auch: Thagaste, in Numidien, heute Souk Ahras in Algerien; ? 28. 430. August in Hippo Regius in Numidien, heute Annaba in Algerien) war neben Hieronymus, Ambrosius von Mailand und Papst Gregor dem Großen, einer der vier lateinischen Kirchenlehrer der Spätantike und ein wichtiger Philosoph an der Schwelle zwischen Antike und Frühmittelalter. Augustinus war erster Rhetoriker in Thagaste, Karthago, Rom und Mailand. Nachdem er jahrelang manichäisch war, wurde er 387 unter dem Einfluss der Predigten von Bischof Ambrose von Mailand christlich getauft; von 395 bis zu seinem Tod 430 war er Bischof von Hippo Regius. Sein Gedenktag in der Liturgie ist der 28. August. Augustinus schrieb zahlreiche theologische Schriften, von denen viele überlebt haben. Diese Schriften, wenn auch nicht frei von Widersprüchen, bilden für Augustinus eine Einheit; der christliche Glaube ist für ihn die Grundlage des Wissens (crede, ut intelligas: "glaube, damit du es weißt"). Das Werk Confessions ist einer der einflussreichsten autobiographischen Texte der Weltliteratur. Augustins Philosophie enthält Elemente, die aus Platon stammen, aber im christlichen Sinne verändert wurden. Dazu gehört insbesondere die dreifache Aufteilung der Realität in die Welt des höchsten Wesens, die nur dem Geist, der Geist-Seele des Menschen und der unteren Welt des Werdens, die den Sinnen zugänglich ist. Die erste Biographie des Augustinus stammt von Possidius von Kalama, der ihn als Schüler gut kannte. Als einer der einflussreichsten Theologen und Philosophen der spätchristlichen Antike und Patriarchien hatte er einen bedeutenden Einfluss auf das Denken des Westens. In der orthodoxen Kirche hingegen blieb er praktisch unbekannt; als seine Lehre im 14. Jahrhundert in Konstantinopel durch griechische Übersetzungen bekannt wurde, stieß sie auf Ablehnung, soweit sie ohnehin nicht dem Konsens anderer Kirchenväter entsprach. Seine Theologie beeinflusste die Lehren fast aller westlichen Kirchen, ob katholisch oder evangelisch. Der Begriff Augustinismus charakterisiert seine Rezeption in Religion, Philosophie und Geschichte. (Quelle. Wik.). Johannes Amerbach (1430-25.12.1513) (Auch: Amorbachius, Welker; Hans von Amerbach, Hans von Venedig) Biographie: Gelehrter und Drucker deutscher Herkunft; echter Name: Johannes Welker. Aus Amorbach im Odenwald (Unterfranken) stammend. Vater von Bruno, Basilius I. und Bonifacius Amerbach. Studium bei Johannes Heynlin in Paris (1461 Baccalaureus, 1462 oder 146.