Produktart
Zustand
Einband
Weitere Eigenschaften
Gratisversand
Land des Verkäufers
Verkäuferbewertung
ISBN 10: 3442108284ISBN 13: 9783442108282
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
Buch
Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present.
Mehr Angebote von anderen Verkäufern bei ZVAB
Gebraucht ab EUR 2,94
ISBN 10: 3404601858ISBN 13: 9783404601851
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
Buch
Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present.
Mehr Angebote von anderen Verkäufern bei ZVAB
Gebraucht ab EUR 3,44
Verlag: Busche Verlag, Dortmund, 1983
ISBN 10: 3885840553ISBN 13: 9783885840558
Anbieter: 3 Mile Island, Grafenwöhr, Deutschland
Buch
Hardcover. Zustand: Sehr gut. Pappband - sehr gut.
Verlag: München, Copress Verlag, 1978
Anbieter: Antiquariat Manfred Bender, Saarbrücken, Deutschland
136 S., mit einigen s/w und farb. Fotos, Pappband, mit farb. illustr. Einband, mit einigen Bleistiftankreuzungen.
Verlag: Beltz, 1977
ISBN 10: 3407500580ISBN 13: 9783407500588
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
Buch
Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present.
Mehr Angebote von anderen Verkäufern bei ZVAB
Gebraucht ab EUR 3,44
ISBN 10: 3980553213ISBN 13: 9783980553216
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
Buch
Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present.
Verlag: Gustav Lübbe Verlag
ISBN 10: 3404101707ISBN 13: 9783404101702
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
Buch
Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present.
Mehr Angebote von anderen Verkäufern bei ZVAB
Gebraucht ab EUR 10,75
Verlag: Girardet, 1980
ISBN 10: 3773626215ISBN 13: 9783773626219
Anbieter: Versandantiquariat Felix Mücke, Grasellenbach - Hammelbach, Deutschland
Buch
paperback. Zustand: Akzeptabel. 320 Seiten; Ausgabe von 1974, Artikel stammt aus Nichtraucherhaushalt! T20014 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1.
Verlag: Gustav Lu?bbe, 1980
ISBN 10: 3785702655ISBN 13: 9783785702659
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
Buch
Ausreichend/Acceptable: Exemplar mit vollständigem Text und sämtlichen Abbildungen oder Karten. Schmutztitel oder Vorsatz können fehlen. Einband bzw. Schutzumschlag weisen unter Umständen starke Gebrauchsspuren auf. / Describes a book or dust jacket that has the complete text pages (including those with maps or plates) but may lack endpapers, half-title, etc. (which must be noted). Binding, dust jacket (if any), etc may also be worn.
Mehr Angebote von anderen Verkäufern bei ZVAB
Gebraucht ab EUR 14,14
Verlag: Halle, 1911
Anbieter: Wissenschaftliches Antiquariat Köln Dr. Sebastian Peters UG, Köln, Deutschland
Zustand: gut. 23 S., 23 cm, Einband fleckig und staubig, Bleistiftmarkierung, leicht gebräunt, Rücken mit Läsuren. Sprache: Deutsch.
Erscheinungsdatum: 1977
Anbieter: Antiquariat Bookfarm, Löbnitz, Deutschland
Buch
Ehem. Bibliotheksexemplar mit Signatur und Stempel. GUTER Zustand, ein paar Gebrauchsspuren. Ex-library with stamp and library-signature. GOOD condition, some traces of use. dl 2000 r815 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
ISBN 10: 3773626061ISBN 13: 9783773626066
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
Buch
Gut/Very good: Buch bzw. Schutzumschlag mit wenigen Gebrauchsspuren an Einband, Schutzumschlag oder Seiten. / Describes a book or dust jacket that does show some signs of wear on either the binding, dust jacket or pages.
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
Blatt. Original Illustriertenseite (offenbar aus der GONG) gelocht und gefaltet, von Hans Rosenthal auf dem oberen Bild mit blauem Kulisigniert /// Hans Günter Rosenthal (2. April 1925 in Berlin - 10. Februar 1987 ebenda) war ein deutscher Entertainer, Moderator, Regisseur, Abteilungsleiter für Unterhaltung im RIAS und Mitglied im Direktorium des Zentralrats der Juden. Hans Rosenthal wuchs in einer jüdischen Familie in Berlin-Prenzlauer Berg (Winsstraße 63) auf und erlebte als Kind die wachsende antisemitische Verfolgung durch den Nationalsozialismus. Sein Vater Kurt Rosenthal (20. November 1900 - 17. September 1937) starb an Nierenversagen, nachdem er kurz zuvor als ?Nichtarier? von der Deutschen Bank entlassen worden war. Seine Mutter Else Rosenthal geb. Isaac (10. März 1899 - 8. November 1941) erlag einem Krebsleiden (Darmkrebs). Nach dem Tod der Mutter kam er mit seinem Bruder Gert (26. Juli 1932 - 22. Oktober 1942)[2] in ein Waisenhaus und bekam den Zwangsnamen Hans Israel Rosenthal.[3] Sein Bruder wurde am 19. Oktober 1942 mit einem Osttransport nach Riga deportiert[3] und wenige Tage später im KZ Majdanek ermordet.[4] Andere Angehörige wurden ebenfalls im Holocaust ermordet. Rosenthal war zunächst in einem jüdischen Ausbildungslager (Hachschara) in Jessen bei Sommerfeld in der Niederlausitz. Nach dessen Verbot wurde Rosenthal ab 1940 von den Nationalsozialisten zu Zwangsarbeit herangezogen, er arbeitete unter anderem als Totengräber, und zwar im Auftrag für das Landwerk Neuendorf bei Fürstenwalde/Spree; später als Akkordarbeiter in einer Blechemballagenfabrik in Berlin-Weißensee und Torgelow. Ab dem 27. März 1943 tauchte er in der Berliner Kleingartenanlage ?Dreieinigkeit? (Berlin-Lichtenberg) unter und überlebte bis zum Kriegsende, das für ihn die Befreiung von Berlin-Lichtenberg am 25. April 1945 war,[5] in einem Versteck. Er wurde von drei nichtjüdischen Berlinerinnen unterstützt, von Ida Jauch (1886-1944), einer Bekannten seiner Mutter, und später von Maria Schönebeck (1901-1950) und Emma Harndt (1898-1977). Ida Jauch wurde am 10. Oktober 2015 posthum in Anwesenheit von ihren und Rosenthals Angehörigen als Gerechte unter den Völkern geehrt.[6] Hans Rosenthal mit ?Sonntagsrätselkindern? anlässlich der 1000. Sendung Das klingende Sonntagsrätsel 1945 machte er eine Ausbildung beim Berliner Rundfunk, wo er danach als Regieassistent arbeitete und das erste Hörspiel Nathan der Weise betreute. Zeitweise war er auch im Betriebsrat des Berliner Rundfunks tätig, dies führte jedoch zunehmend zu Konflikten mit den Aufsichtsgremien der sowjetisch gesteuerten Rundfunkanstalt. Deshalb ging Rosenthal im Jahre 1948 in die Westsektoren und wechselte zum RIAS, wo er zunächst als Aufnahmeleiter und Unterhaltungsredakteur seine Rundfunkkarriere startete. Er wurde schließlich einer der beliebtesten deutschen Quizmaster von Unterhaltungssendungen im Hörfunk. Beim RIAS Berlin gestaltete er in den 1950er bis 1980er Jahren Rate- und Unterhaltungssendungen, die er auch meistens selbst entwarf. Dazu gehören Allein gegen alle, Wer fragt, gewinnt, Kleine Leute - große Klasse, Das klingende Sonntagsrätsel, Spaß muß sein, Opas Schlagerfestival (in Doppelconference mit Günter Neumann), Da ist man sprachlos, Frag mich was, Die Rückblende und Günter Neumann und seine Insulaner (anfangs als Aufnahmeleiter, später als Regisseur), Spiel über Grenzen und im Fernsehen Gut gefragt ist halb gewonnen, Dalli Dalli sowie Rate mal mit Rosenthal, KO OK, Alles mit Musik, Eins plus eins gegen zwei, Erinnern Sie sich noch?, Gefragt - Gewusst - Gewonnen, Mal seh?n, was uns blüht, Quizparade, Hans Rosenthal stellt vor, Zug um Zug, Bitte zur Kasse und Das Schlagerfestival der 20er Jahre (in Doppelconference abwechselnd mit Axel von Ambesser und Theo Lingen) im ZDF. 1960 war er für ein Jahr Unterhaltungschef bei Bavaria Film. 1962 wurde er Abteilungsleiter Unterhaltung beim RIAS. Hans Rosenthal und Monika Sundermann bei Dalli Dalli Im Jahr 1983 versuchte Rosenthal in der ARD-Show Das gibt?s nur einmal - Noten, die verboten wurden (Buch: Curth Flatow), die Zeit des Nationalsozialismus in einer Unterhaltungssendung zu verarbeiten. Hier zeigte er in einer pointiert gesetzten Conference, dass er neben seiner vielseitigen Arbeit als Quiz- und Showmaster auch über lange Jahre hinweg politische Kabarettsendungen gestaltet und geleitet hat. Seine Schlussconference von damals: ?Vor 50 Jahren fing alles an, und wir alle können nur hoffen, dass diese Vergangenheit keine Zukunft hat!? Bekannt wurde Rosenthal durch die Moderation der ZDF-Sendung Dalli Dalli und seine wiederkehrende Frage an das Publikum ?Sie sind der Meinung, das war ???, worauf das Publikum stets begeistert ?Spitze!? rief, während Rosenthal einen - im Fernsehbild kurz ?eingefrorenen? - Luftsprung vollführte, der sein Markenzeichen wurde. Obwohl Rosenthals Betätigungsfeld im Hörfunk und Fernsehen überwiegend auf Deutschland konzentriert war, hat er auch einige Sendungen im Ausland produziert: Bereits im Jahre 1966 veranstaltete er im Paris Theatre in London die Sendung Spaß muß sein (Aufnahme: 11. Juli 1966) anlässlich der Fußballweltmeisterschaft (eine Coproduktion zwischen der BBC - Deutschsprachiger Dienst und dem RIAS, SFB, NDR und SDR), es folgten aus der Schweizer Halle in Tondern/Dänemark Wer fragt, gewinnt (Aufnahme: 11. April 1970) und Spaß muß sein aus dem Brucknerhaus in Linz/Österreich (Aufnahme: 10. November 1984) sowie jeweils zwei Sendungen jährlich von Dalli, Dalli aus Wien. Eine von ihm geplante Sendung in Israel kam durch seinen frühen Tod nicht mehr zustande. 1968 kaufte er stundenweise Sendezeit bei einem Hörfunksender auf Teneriffa und produzierte unter dem Namen DTF - Deutschsprachiger Touristen-Funk ein deutschsprachiges Programm mit dem Ziel, auf deutsche Touristen zugeschnittene Werbung zu vermarkten. Das Projekt scheiterte nach einigen Monaten mit einem persönlichen Verlust von rund 35.000 D-Mark, weil Werbekunden ausblieben.[7] Zwei von Rosenthal begründet.
Verlag: Gütersloh : Bertelsmann-Club - Stuttgart : Europ. Bildungsgemeinschaft - Wien : Buchgemeinschaft Donauland - Zug/Schweiz : Buch- u. Schallplattenfreunde - Berlin ; Darmstadt ; Wien : Dt. Buch-Gemeinschaft, 1980
Anbieter: Schürmann und Kiewning GbR, Naumburg, Deutschland
Buch
Zustand: Gut. 343 S. : Ill. ; 22 cm Schutzumschlag randrissig, Besitzvermerk im Vorsatz Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 540.
Verlag: ZDF
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
Postkarte. Postkarte von Hans Rosenthal bildseitig mit blauem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Frau Junge Prähauser! Alles Gute wünscht Ihnen" /// Hans Günter Rosenthal (2. April 1925 in Berlin - 10. Februar 1987 ebenda) war ein deutscher Entertainer, Moderator, Regisseur, Abteilungsleiter für Unterhaltung im RIAS und Mitglied im Direktorium des Zentralrats der Juden. Hans Rosenthal wuchs in einer jüdischen Familie in Berlin-Prenzlauer Berg (Winsstraße 63) auf und erlebte als Kind die wachsende antisemitische Verfolgung durch den Nationalsozialismus. Sein Vater Kurt Rosenthal (20. November 1900 - 17. September 1937) starb an Nierenversagen, nachdem er kurz zuvor als ?Nichtarier? von der Deutschen Bank entlassen worden war. Seine Mutter Else Rosenthal geb. Isaac (10. März 1899 - 8. November 1941) erlag einem Krebsleiden (Darmkrebs). Nach dem Tod der Mutter kam er mit seinem Bruder Gert (26. Juli 1932 - 22. Oktober 1942)[2] in ein Waisenhaus und bekam den Zwangsnamen Hans Israel Rosenthal.[3] Sein Bruder wurde am 19. Oktober 1942 mit einem Osttransport nach Riga deportiert[3] und wenige Tage später im KZ Majdanek ermordet.[4] Andere Angehörige wurden ebenfalls im Holocaust ermordet. Rosenthal war zunächst in einem jüdischen Ausbildungslager (Hachschara) in Jessen bei Sommerfeld in der Niederlausitz. Nach dessen Verbot wurde Rosenthal ab 1940 von den Nationalsozialisten zu Zwangsarbeit herangezogen, er arbeitete unter anderem als Totengräber, und zwar im Auftrag für das Landwerk Neuendorf bei Fürstenwalde/Spree; später als Akkordarbeiter in einer Blechemballagenfabrik in Berlin-Weißensee und Torgelow. Ab dem 27. März 1943 tauchte er in der Berliner Kleingartenanlage ?Dreieinigkeit? (Berlin-Lichtenberg) unter und überlebte bis zum Kriegsende, das für ihn die Befreiung von Berlin-Lichtenberg am 25. April 1945 war,[5] in einem Versteck. Er wurde von drei nichtjüdischen Berlinerinnen unterstützt, von Ida Jauch (1886-1944), einer Bekannten seiner Mutter, und später von Maria Schönebeck (1901-1950) und Emma Harndt (1898-1977). Ida Jauch wurde am 10. Oktober 2015 posthum in Anwesenheit von ihren und Rosenthals Angehörigen als Gerechte unter den Völkern geehrt.[6] Hans Rosenthal mit ?Sonntagsrätselkindern? anlässlich der 1000. Sendung Das klingende Sonntagsrätsel 1945 machte er eine Ausbildung beim Berliner Rundfunk, wo er danach als Regieassistent arbeitete und das erste Hörspiel Nathan der Weise betreute. Zeitweise war er auch im Betriebsrat des Berliner Rundfunks tätig, dies führte jedoch zunehmend zu Konflikten mit den Aufsichtsgremien der sowjetisch gesteuerten Rundfunkanstalt. Deshalb ging Rosenthal im Jahre 1948 in die Westsektoren und wechselte zum RIAS, wo er zunächst als Aufnahmeleiter und Unterhaltungsredakteur seine Rundfunkkarriere startete. Er wurde schließlich einer der beliebtesten deutschen Quizmaster von Unterhaltungssendungen im Hörfunk. Beim RIAS Berlin gestaltete er in den 1950er bis 1980er Jahren Rate- und Unterhaltungssendungen, die er auch meistens selbst entwarf. Dazu gehören Allein gegen alle, Wer fragt, gewinnt, Kleine Leute - große Klasse, Das klingende Sonntagsrätsel, Spaß muß sein, Opas Schlagerfestival (in Doppelconference mit Günter Neumann), Da ist man sprachlos, Frag mich was, Die Rückblende und Günter Neumann und seine Insulaner (anfangs als Aufnahmeleiter, später als Regisseur), Spiel über Grenzen und im Fernsehen Gut gefragt ist halb gewonnen, Dalli Dalli sowie Rate mal mit Rosenthal, KO OK, Alles mit Musik, Eins plus eins gegen zwei, Erinnern Sie sich noch?, Gefragt - Gewusst - Gewonnen, Mal seh?n, was uns blüht, Quizparade, Hans Rosenthal stellt vor, Zug um Zug, Bitte zur Kasse und Das Schlagerfestival der 20er Jahre (in Doppelconference abwechselnd mit Axel von Ambesser und Theo Lingen) im ZDF. 1960 war er für ein Jahr Unterhaltungschef bei Bavaria Film. 1962 wurde er Abteilungsleiter Unterhaltung beim RIAS. Hans Rosenthal und Monika Sundermann bei Dalli Dalli Im Jahr 1983 versuchte Rosenthal in der ARD-Show Das gibt?s nur einmal - Noten, die verboten wurden (Buch: Curth Flatow), die Zeit des Nationalsozialismus in einer Unterhaltungssendung zu verarbeiten. Hier zeigte er in einer pointiert gesetzten Conference, dass er neben seiner vielseitigen Arbeit als Quiz- und Showmaster auch über lange Jahre hinweg politische Kabarettsendungen gestaltet und geleitet hat. Seine Schlussconference von damals: ?Vor 50 Jahren fing alles an, und wir alle können nur hoffen, dass diese Vergangenheit keine Zukunft hat!? Bekannt wurde Rosenthal durch die Moderation der ZDF-Sendung Dalli Dalli und seine wiederkehrende Frage an das Publikum ?Sie sind der Meinung, das war ???, worauf das Publikum stets begeistert ?Spitze!? rief, während Rosenthal einen - im Fernsehbild kurz ?eingefrorenen? - Luftsprung vollführte, der sein Markenzeichen wurde. Obwohl Rosenthals Betätigungsfeld im Hörfunk und Fernsehen überwiegend auf Deutschland konzentriert war, hat er auch einige Sendungen im Ausland produziert: Bereits im Jahre 1966 veranstaltete er im Paris Theatre in London die Sendung Spaß muß sein (Aufnahme: 11. Juli 1966) anlässlich der Fußballweltmeisterschaft (eine Coproduktion zwischen der BBC - Deutschsprachiger Dienst und dem RIAS, SFB, NDR und SDR), es folgten aus der Schweizer Halle in Tondern/Dänemark Wer fragt, gewinnt (Aufnahme: 11. April 1970) und Spaß muß sein aus dem Brucknerhaus in Linz/Österreich (Aufnahme: 10. November 1984) sowie jeweils zwei Sendungen jährlich von Dalli, Dalli aus Wien. Eine von ihm geplante Sendung in Israel kam durch seinen frühen Tod nicht mehr zustande. 1968 kaufte er stundenweise Sendezeit bei einem Hörfunksender auf Teneriffa und produzierte unter dem Namen DTF - Deutschsprachiger Touristen-Funk ein deutschsprachiges Programm mit dem Ziel, auf deutsche Touristen zugeschnittene Werbung zu vermarkten. Das Projekt scheiterte nach einigen Monaten mit einem persönlichen Verlust von rund 35.000 D-Mark, weil Werbekunden ausblieben.[7] Zwei von Rosenthal be.
Verlag: ohne Verlagsangabe, 1970
Anbieter: Gerald Wollermann, Bad Vilbel, Deutschland
Buch
Softcover/Paperback. Zustand: Gut. 4 Seiten Spielkarten eventuell nicht vollständig. Ohne Jahresangabe. Gebrauchsspuren. Zustand: Gebraucht - gut. Innerhalb Deutschlands Versand je nach Größe/Gewicht als Großbrief bzw. Bücher- und Warensendung mit der Post oder per DHL. Rechnung mit MwSt.-Ausweis liegt jeder Lieferung bei. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 200.
Verlag: Copress 01.11.1982., 1982
ISBN 10: 3767901307ISBN 13: 9783767901308
Anbieter: Bücherbazaar, Eggenstein, Deutschland
Buch
Gebundene Ausgabe. Zustand: Gut. 136 Seiten U-W-103 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 222.
Verlag: München, J. Pfeiffer Verlag, 1976
ISBN 10: 3790401498ISBN 13: 9783790401493
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
Buch
Zustand: Gut. 3. Auflage. 10. - 15. Tausend. 239 (1) Seiten. 19,5 cm. Umschlagentwurf: Hermann Wernhard. Guter Zustand. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 300 Illustrierte Originalbroschur mit 2 jeweils 6 seitigen Partnerschaftsfragebögen in einer Seitenlasche.
Mehr Angebote von anderen Verkäufern bei ZVAB
Gebraucht ab EUR 4,00
Verlag: Bergisch, Lübbe, 1987
Anbieter: Antiquariat Bookfarm, Löbnitz, Deutschland
Buch
12°. 2. 319 S. Ehemaliges Bibliotheksexemplar mit Stempel innen und Bibliothekssignatur auf Einband in gutem Zustand. Ex-library in GOOD condition with stamp and cataloguenumber on spine. Some traces of use. Kbx 12° P 725 fu143201 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: Lübbe, 1980
Anbieter: Buchhandlung Loken-Books, Krefeld, Deutschland
Buch
hardcover. Zustand: Gut. 343 Seiten; Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 640.
Verlag: ZDF
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
Echtfoto. Grossformatiges Original Pressefoto 16,5x21,5 cm von Hans Rosenthal in "Stars in der Manege" am 31.12. 1980, von Hans Rosenthal bildseitig mit blauer Tinte signiert /// Hans Günter Rosenthal (2. April 1925 in Berlin - 10. Februar 1987 ebenda) war ein deutscher Entertainer, Moderator, Regisseur, Abteilungsleiter für Unterhaltung im RIAS und Mitglied im Direktorium des Zentralrats der Juden. Hans Rosenthal wuchs in einer jüdischen Familie in Berlin-Prenzlauer Berg (Winsstraße 63) auf und erlebte als Kind die wachsende antisemitische Verfolgung durch den Nationalsozialismus. Sein Vater Kurt Rosenthal (20. November 1900 - 17. September 1937) starb an Nierenversagen, nachdem er kurz zuvor als ?Nichtarier? von der Deutschen Bank entlassen worden war. Seine Mutter Else Rosenthal geb. Isaac (10. März 1899 - 8. November 1941) erlag einem Krebsleiden (Darmkrebs). Nach dem Tod der Mutter kam er mit seinem Bruder Gert (26. Juli 1932 - 22. Oktober 1942)[2] in ein Waisenhaus und bekam den Zwangsnamen Hans Israel Rosenthal.[3] Sein Bruder wurde am 19. Oktober 1942 mit einem Osttransport nach Riga deportiert[3] und wenige Tage später im KZ Majdanek ermordet.[4] Andere Angehörige wurden ebenfalls im Holocaust ermordet. Rosenthal war zunächst in einem jüdischen Ausbildungslager (Hachschara) in Jessen bei Sommerfeld in der Niederlausitz. Nach dessen Verbot wurde Rosenthal ab 1940 von den Nationalsozialisten zu Zwangsarbeit herangezogen, er arbeitete unter anderem als Totengräber, und zwar im Auftrag für das Landwerk Neuendorf bei Fürstenwalde/Spree; später als Akkordarbeiter in einer Blechemballagenfabrik in Berlin-Weißensee und Torgelow. Ab dem 27. März 1943 tauchte er in der Berliner Kleingartenanlage ?Dreieinigkeit? (Berlin-Lichtenberg) unter und überlebte bis zum Kriegsende, das für ihn die Befreiung von Berlin-Lichtenberg am 25. April 1945 war,[5] in einem Versteck. Er wurde von drei nichtjüdischen Berlinerinnen unterstützt, von Ida Jauch (1886-1944), einer Bekannten seiner Mutter, und später von Maria Schönebeck (1901-1950) und Emma Harndt (1898-1977). Ida Jauch wurde am 10. Oktober 2015 posthum in Anwesenheit von ihren und Rosenthals Angehörigen als Gerechte unter den Völkern geehrt.[6] Hans Rosenthal mit ?Sonntagsrätselkindern? anlässlich der 1000. Sendung Das klingende Sonntagsrätsel 1945 machte er eine Ausbildung beim Berliner Rundfunk, wo er danach als Regieassistent arbeitete und das erste Hörspiel Nathan der Weise betreute. Zeitweise war er auch im Betriebsrat des Berliner Rundfunks tätig, dies führte jedoch zunehmend zu Konflikten mit den Aufsichtsgremien der sowjetisch gesteuerten Rundfunkanstalt. Deshalb ging Rosenthal im Jahre 1948 in die Westsektoren und wechselte zum RIAS, wo er zunächst als Aufnahmeleiter und Unterhaltungsredakteur seine Rundfunkkarriere startete. Er wurde schließlich einer der beliebtesten deutschen Quizmaster von Unterhaltungssendungen im Hörfunk. Beim RIAS Berlin gestaltete er in den 1950er bis 1980er Jahren Rate- und Unterhaltungssendungen, die er auch meistens selbst entwarf. Dazu gehören Allein gegen alle, Wer fragt, gewinnt, Kleine Leute - große Klasse, Das klingende Sonntagsrätsel, Spaß muß sein, Opas Schlagerfestival (in Doppelconference mit Günter Neumann), Da ist man sprachlos, Frag mich was, Die Rückblende und Günter Neumann und seine Insulaner (anfangs als Aufnahmeleiter, später als Regisseur), Spiel über Grenzen und im Fernsehen Gut gefragt ist halb gewonnen, Dalli Dalli sowie Rate mal mit Rosenthal, KO OK, Alles mit Musik, Eins plus eins gegen zwei, Erinnern Sie sich noch?, Gefragt - Gewusst - Gewonnen, Mal seh?n, was uns blüht, Quizparade, Hans Rosenthal stellt vor, Zug um Zug, Bitte zur Kasse und Das Schlagerfestival der 20er Jahre (in Doppelconference abwechselnd mit Axel von Ambesser und Theo Lingen) im ZDF. 1960 war er für ein Jahr Unterhaltungschef bei Bavaria Film. 1962 wurde er Abteilungsleiter Unterhaltung beim RIAS. Hans Rosenthal und Monika Sundermann bei Dalli Dalli Im Jahr 1983 versuchte Rosenthal in der ARD-Show Das gibt?s nur einmal - Noten, die verboten wurden (Buch: Curth Flatow), die Zeit des Nationalsozialismus in einer Unterhaltungssendung zu verarbeiten. Hier zeigte er in einer pointiert gesetzten Conference, dass er neben seiner vielseitigen Arbeit als Quiz- und Showmaster auch über lange Jahre hinweg politische Kabarettsendungen gestaltet und geleitet hat. Seine Schlussconference von damals: ?Vor 50 Jahren fing alles an, und wir alle können nur hoffen, dass diese Vergangenheit keine Zukunft hat!? Bekannt wurde Rosenthal durch die Moderation der ZDF-Sendung Dalli Dalli und seine wiederkehrende Frage an das Publikum ?Sie sind der Meinung, das war ???, worauf das Publikum stets begeistert ?Spitze!? rief, während Rosenthal einen - im Fernsehbild kurz ?eingefrorenen? - Luftsprung vollführte, der sein Markenzeichen wurde. Obwohl Rosenthals Betätigungsfeld im Hörfunk und Fernsehen überwiegend auf Deutschland konzentriert war, hat er auch einige Sendungen im Ausland produziert: Bereits im Jahre 1966 veranstaltete er im Paris Theatre in London die Sendung Spaß muß sein (Aufnahme: 11. Juli 1966) anlässlich der Fußballweltmeisterschaft (eine Coproduktion zwischen der BBC - Deutschsprachiger Dienst und dem RIAS, SFB, NDR und SDR), es folgten aus der Schweizer Halle in Tondern/Dänemark Wer fragt, gewinnt (Aufnahme: 11. April 1970) und Spaß muß sein aus dem Brucknerhaus in Linz/Österreich (Aufnahme: 10. November 1984) sowie jeweils zwei Sendungen jährlich von Dalli, Dalli aus Wien. Eine von ihm geplante Sendung in Israel kam durch seinen frühen Tod nicht mehr zustande. 1968 kaufte er stundenweise Sendezeit bei einem Hörfunksender auf Teneriffa und produzierte unter dem Namen DTF - Deutschsprachiger Touristen-Funk ein deutschsprachiges Programm mit dem Ziel, auf deutsche Touristen zugeschnittene Werbung zu vermarkten. Das Projekt scheiterte nach einigen Monaten mit einem persönlichen Verlust von rund 35.000 D-Mark, weil Werbekunden ausblieben.[7].
Bastei Lübbe TB, 1982,319 S., Okart., Seiten etwas gebräunt [RG].
Lübbe, Bergisch Gladbach 1980, EA, 343 S., OPPbd., OU; leicht bestoßen (Mit eigenh. längerer schöne Widmung Hans Rosenthals an Bernie Reicherts (vermutlich Bernhard Reicherts, Studiomanager), Berlin 21.1.1981, signiert) - selten!- [RG].
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
Kleine AUTOGRAMMKARTE mit Bild,Unterschrift signiert.
Verlag: HMSO, 1910
Anbieter: Cambridge Rare Books, Cambridge, GLOUC, Vereinigtes Königreich
Erstausgabe
Hardback. Zustand: GOOD. 1st Edition. 1910. HMSO. First. Disbound loose sheets with clear protective covers. 7.5x11. Ex-libris. Complete specification for patent application together with drawings.
Verlag: Braunschweig Selbstverlag/ Waisenhaus-Buchdruckerei und Verlag H. Leonhardt 1968 0, 1968
Anbieter: Fast alles Theater! Antiquariat für die darstellenden Künste, Berlin, Deutschland
OBroschur. Zustand: Gut. Premiere 2.10.1968, Auff. v. 15.12.1968. Fortl. Pag. S. 49 - 60 mit Stab u. Besetzung, dazu 16 S. Fototafeln u. Werbung, dazu 4 S. "Journal 4", Dez. 1968, mit Theaternachrichten. Geheft. OBroschur, 8°. Mit 4 ganzs. Illustr. v. K.-E. Herrmann (Entwürfe zu projezierten Zwischentiteln der Auff.). Fotoportraits v. Gerti Zeumer, David Thaw, Rainer Bunzel, Wolfgang Schmid, Karl-Ernst Herrmann, Christa Wess, Manfred Taubert, Franz Kasemann, Vreni Wohlschlegel, Gerhard Hofer. OBeitrag: Über die Operette (G. Hofer). Zahlr. weit. Texte. Einband feuchtigkeitswellig, sonst gut. Broschüre.
Verlag: Blume., 1977
ISBN 10: 8470312200ISBN 13: 9788470312205
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
Buch
Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present.
Verlag: Darmstadt Mykenae Verlag 1966 0, 1966
Anbieter: Fast alles Theater! Antiquariat für die darstellenden Künste, Berlin, Deutschland
OBroschur. Zustand: Sehr gut. Premiere 13.3.1966. 12 S. u. 6-seit. Falteinl. mit Stab, Besetzung u. Werbeannoncen, geheft. OBroschur, 8°. Textbeiträge: Hamlet als Autor (M. Walser). Ermittlungen über Walser: Daten u. Fakten. Martin Walser als Dramatiker (Hellmuth Karasek). Vom erwarteten Theater (M. Walser). Einleger etwas randgebräunt. Schönes, sehr gutes Exemplar. Broschüre.
Verlag: Braunschweig Selbstverlag/ Waisenhaus-Buchdruckerei und Verlag H. Leonhardt 1969 0, 1969
Anbieter: Fast alles Theater! Antiquariat für die darstellenden Künste, Berlin, Deutschland
OBroschur. Zustand: Tadellos. Premiere 1.1.1969, Auff. v. 18.5.1969. Fortl. Pag. S. 137 - 148 mit Stab u. Besetzung, dazu 16 S. Fototafeln u. Werbung, plus 4 S. "Journal 9", Mai 1969, mit Theaternachrichten. Geheft. OBroschur, 8°. Fotoportraits v. Paula Bukovac, Peter Gugalow, Günther Beißel, Gerhard Hofer, Shirley Thompson, Alexander Malta, Gerhard Schott, Christa Wess, Lore Eckardt, Franz Kasemann, Marja Eskola, Hermann Becht, Wolfgang Reuter. OBeitrag: Der Walzerkönig [Johann Strauß] (Burkhard Heinrichsen). Weit. Texte zu Stück u. Komponist. Tadelloses Exemplar. Broschüre.
Verlag: Braunschweig Selbstverlag/ Waisenhaus-Buchdruckerei und Verlag H. Leonhardt 1969 0, 1969
Anbieter: Fast alles Theater! Antiquariat für die darstellenden Künste, Berlin, Deutschland
OBroschur. Zustand: Sehr gut. Premiere 3.5.1969, Auff. v. 15.6.1969. Fortl. Pag. S. 233 - 244, dazu 16 S. Fototafeln u. Werbung, plus 4 S. "Journal 10", Juni 1969, mit Theaternachrichten. Geheft. OBroschur, 8°. Fotoportraits v. Heinz Zeebe, Wolfgang Reuter, Gerti Zeumer, Wolfgang Schmid, Marianne Hofweber, Hans Nowack, Günther Beißel, Malte Jaeger, Christa Wess, Franz Kasemann, Günther Kilgus, Kurt Neuhaus, Ulrich Eistert. Texte zu Stück u. Komponist. Sehr gutes Exemplar. Broschüre.