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Verlag: Breslau & Bonn, Eduard Weber für die Akademie, 1852. [Separata aus: Novorum Actorum Academiae Caesareae Leopoldino-Carolinae Germanicae Naturae Curiosorum, tom. 15.2]., 1852
Anbieter: Antiquariat Stefan Wulf, Berlin, Deutschland
Ungebunden, in losen Lagen. Quart. S. 789-816, mit 2 lithographischen Tafeln nach Zeichnungen des Verfassers und 7 Holzschnittabbildungen im Text. Unbeschnitten. Teils etwas braunfleckig, sonst wohlerhalten. 501 g.
Verlag: Bonn. Verlag Eduard Weber., 1841
Anbieter: Antiquariat Heinzelmännchen, Stuttgart, Deutschland
Buch
Seite 273 bis Seite 334 und vier (davon zwei farbig lithographierte) Tafeln. Breitrandiges, unbeschnittenes Exemplar. Zwei Titelbroschuren mit Heftstreifen. (Teils etwas fleckig). 30x23 cm * Ernst Friedrich Glocker (* 1. Mai 1793 in Stuttgart; 18. Juli 1858, ebenda) war ein deutscher Mineraloge, Geologe und Paläontologe. Glocker studierte in Tübingen Philosophie, Theologie und Naturwissenschaft. Nachdem er in Bulach und Aalen geistliche Ämter verwaltet hatte, studierte er nach 1817 in Halle Botanik und in Berlin Mineralogie. 1819 habilitierte er sich in Breslau und wurde 1824 Professor der Mineralogie und 1825 Prorektor am Magdalenen-Gymnasium in Breslau. Im Jahr 1830 wurde er zum Mitglied der Leopoldina gewählt. 1848 wurde er Ehrenmitglied des Vereins für vaterländische Naturkunde in Württemberg. Seit 1854 lebte er als Privatmann teils in Halle, teils in Görlitz und starb am 18. Juli 1858. (Quelle Wikipedia) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 700.
Verlag: Nürnberg : Schrag, 1837
Anbieter: Wissenschaftliches Antiquariat Köln Dr. Sebastian Peters UG, Köln, Deutschland
Erstausgabe
Zustand: gut. XII, 410 S., Falttab., 20 cm, Halbledereinband der Zeit berieben, Rücken beschädigt, Besitzvermerk, gebräunt, teilweise leicht stockfleckig. Sprache: Deutsch Erstausgabe.
Verlag: Nürnberg : Schrag, 1834
Anbieter: Wissenschaftliches Antiquariat Köln Dr. Sebastian Peters UG, Köln, Deutschland
Erstausgabe
Zustand: mäßig. X, 560 S., 20 cm, Halbledereinband der Zeit berieben, Rückenabdeckung fehlt, Besitzvermerk, gebräunt, teilweise leicht stockfleckig, Inhalt gut erhalten. Sprache: Deutsch Erstausgabe.
Verlag: (Breslau/Bonn Weber ), 1841
Anbieter: Antiquariat Held, Stuttgart, Deutschland
Mit 20 (7 kolorierten) Abb. auf 4 lithographierten Tafeln u. 2 Illustr. im Text. 1 Bl., S. 275-334 u. 1 Bl. 4°. Schlichter, neuer Packpapierumschlag. Insgesamt etwas angerändert u. geknickt. Tls. unaufgeschnitten. Mit handschriftlicher Anmerkung a. d. Titel (Bleistift). Papierbedingt gebräunt. Die Tafeln rückseitig gestempelt, tls. mit Abklatsch, sonst gutes, nahezu fleckenfreies Exemplar. (260 Gr.) - (Nova acta Leopoldina Vol XIX. Suppl. II). ZAHLUNG BITTE PER BANKÜBERWEISUNG ODER PAYPAL. DANK! PLEASE PAY BY BANK TRANSFER OR PAYPAL. THANK YOU!Ab S. 309: Anhang zur voranstehender Abhandlung. Ueber die kalkführende Sandsteinformation auf beiden Seiten der mittleren March, in der Gegend zwischen Kwassitz und Kremsier. Zur Vergleichung des Sandsteins von Kurowitz mit den Sandsteinen anderer Localitäten in dieser Gegend. - (Nova acta Leopoldina Vol XIX. Suppl. II).
Verlag: Johann Leonhard Schrag., nürnberg., 1831
Anbieter: antiquariat RABENSCHWARZ, Braunschweig, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Halbleder der Zeit. Diese erste Abteilgung ist datiert 1829. VIII; XVI, 312 Seiten und vier Kupfertafeln (Kristallstrukturen) im Anhang, und einer ausfaltbaren Tabelle. Erschien innerhalb der Ausgabe: Vollständiger Inbegriff der Pharmacie in ihren Grundlehren und praktischen Theilen. Ein Handbuch für Aerzte und Apotheker von J. Andreas Buchner, (des) vierten Theils, erster Band. Zustand: Rückenkanten beidseitig eingerissen bzw. aufgeplatzt (vorn 10 cm, hinten 5 cm), Einband und Einbandkanten berieben, Bibliotheksaufkleber eines Laboratoriums aus Prag (ausgeschieden) auf Vorsatz, Stempel auf Vortitelblatt (unleserlich), aud den ersten 20 seiten leicht braunfleckig. Size: 8°.
Verlag: Nürnberg, Schrag, 1831, Erste Ausgabe., 1831
Anbieter: Steeler Antiquariat, Essen, Deutschland
Buch
Halb-Leder. 2008 S., 4 Tafeln, (=Vollständiger Begriff der Pharmarcie in ihren Grundlehren und praktischen Teilen, Vierter Theil, Erster Band) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 0.
Verlag: Breslau: Josef Max, 1821
Anbieter: Antiquariat Dr. Lorenz Kristen, Berlin, Deutschland
Erstausgabe
XVI und 494 Seiten. Pappband der Zeit mit Rückenschild (berieben und etwas bestoßen, das Kopfkapital [= oberes Ende des Rückens] etwas aufgestoßen, das Überzugspapier des vorderen Außengelenks stellenweise angeplatzt, auf dem hinteren Vorsatzpapier Annotationen von alter Hand, im Anhang Bleistiftanstreichungen, durchgehend etwas stock- bzw. braunfleckig, sonst gutes und sauberes Exemplar). Gr.-8°. Seltene erste Ausgabe des Vorläufers zum späteren, bekannteren Werk "Grundriß der Mineralogie mit Einschluß der Geognosie und Petrefactenkunde", Nürnberg: Schrag 1839. - Vgl. Poggendorff I, 913f (dort mit dem Verlagsort Berlin). 850 gr.
Verlag: Nürnberg, Schrag., 1831
Anbieter: Antiquariat Weinek, Salzburg, Österreich
Buch
XII + S. (315) - 2012 (recte 1112). Priv. Hld. der Zeit. Einer von zwei Bänden. Apart. Vgl. Poggendorf I, 913. - Vollständiger Inbegriff der Pharmacie in ihren Grundlehren und praktischen Theilen, IV.2. - Ebd. m. Gbrsp., Gelenke m. Fraßspuren, innen leicht stockfleckig. Sprache: deutsch.
Verlag: Görlitz, 1857
Anbieter: Antiquariat Winfried Scholl (VDA/ILAB), Osnabrück, Deutschland
XXII, 433 S. mit 50 Textillustrationen und 1 lithogr. gefalt. Tafel (Verticaler Durchschnitt des Hauptstollenquerschlags am Weinberge bei Muskau). Halblederband der Zeit. - Ecken und Kap. bestoßen mit Fehlstellen. - Es fehlen, wie meist, die zwei sep. erschienenen Karten (davon eine im Internet greifbar!). - Seltene einzige Ausgabe!.
Verlag: Johann Leonhard Schrag, Nürnberg, 1929
Anbieter: Versandantiquariat Rainer Kocherscheidt, Velbert, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Pappband. Zustand: Befriedigend. Vollständiger Inbegriff der Pharmacie in ihren Grundlehren und praktischen Theilen. Ein Handbuch für Ärzte und Apotheker, von J. Andreas Buchner, Theil 4, Band 1 (= achte Lieferung); 1829/1831; XVI, 312 S., XII, Ss. 316 - 2012 (recte 1112) S.; mit 4 ausfaltbaren Kupfertafeln, sowie einer ausfaltbaren Tabelle, Literaturverzeichnis; rundum Rotschnitt; Kapital eingerissen, Rücken mit einigen Läsuren, Block sehr gut, nur Titelei mässig fleckig, stabiles Expl. Size: 18,6 cm.
Poggendorff I, 913.- Zweite Auflage (erstmals unter dem Titel "Handbuch der Mineralogie" 1829-31 erschienen).- Ernst Friedrich Glocker (* 1. Mai 1793 in Stuttgart; ? 18. Juli 1858, ebenda) war Mineraloge, Geologe und Paläontologe.- Titel mit hs. Besitzvermerk, nur leicht gebräunt u. tls. gering braunfleckig, Ebd. etw. berieben u. mit kl. Wurmspur, insges. schönes Exemplar.
Verlag: Nürnberg Schrag, 1839
Anbieter: Antiquariat Gerhard Gruber, Heilbronn, Deutschland
Buch
(20,5 x 12,5 cm). XXXIV, 993 S. Mit 8 Kupfertafeln. Halblederband der Zeit. Zweite umgearbeitete und mit geändertem Titel versehene Ausgabe seines 1831erstmals erschienenen "Handbuch der Mineralogie". - Glocker (1793-1858), Professor für Mineralogie in Breslau sowie Direktor der dortigen mineralogischen Sammlung, gilt als kenntnisreicher Gelehrter, der u.a. zahlreiche Erstbeschreibungen von Mineralien publizierte. - Vorsatz leicht gebräunt und mit Stempel. Stellenweise minimal gebräunt und vereinzelt mit sauberen Bleistiftanmerkungen. Die ersten Blätter mit sehr schwachem Wasserfleck im unteren weißen Rand. Insgesamt schönes und gut erhaltenes Exemplar. - Poggendorff I, 912.
Verlag: Breslau Holäufer, 1820
Anbieter: Antiquariat Gerhard Gruber, Heilbronn, Deutschland
Buch
(18,5 x 11 cm). VIII (8) 207 S. Pappband der Zeit. Einzige Ausgabe seiner sehr seltenen ersten eigenständigen Veröffentlichung, verfasst auf Veranlassung von Treviranus. U.a. mit Kapitel über die Wirkungsweise des Lichtes auf das Pflanzenleben, auf die Form der Pflanzen, auf Geschmack und Geruch der Pflanzen, auf die Farben der Pflanzen und über den eigentlichen Sitz der Farben der Pflanzen. - Glocker (1793-1858) war Professor für Mineralogie in Breslau sowie Direktor der dortigen mineralogischen Sammlung und gilt als kenntnisreicher Gelehrter. Er hat sich besonders um die geologische Kenntnis von Schlesien große Verdienste erworben. - Titel verso gestempelt. Einband gering berieben, sonst wohlerhalten. - Poggendorff I, 912; Pritzel 3369.
Verlag: Forgotten Books, 2017
ISBN 10: 0266655025ISBN 13: 9780266655022
Anbieter: Buchpark, Trebbin, Deutschland
Buch
Zustand: Gut. Zustand: Gut - Gebrauchs- und Lagerspuren. Außen: Knick. Innen: Seiten verschmutzt. | Seiten: 1176.
Verlag: Breslau & Bonn, E. Weber, 1842. [Separata aus: Nova Acta Physico-Medica Academiae Caesareae Leopoldino-Carolinae Naturae Curiosorum, tom. 19.2]., 1842
Anbieter: Antiquariat Stefan Wulf, Berlin, Deutschland
Ungebunden, in losen Lagen. Quart. S. [673]-700, mit 2 lithographischen Tafeln. Geringfügig gebräunt, unbeschnitten. 501 g.
Verlag: Nürnberg, Joh. Leonh. Schrag, 1839., 1839
Anbieter: Antiquariat Carl Wegner, Berlin, B, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Hardcover. 20 x 12 cm. Originaler Halblederband mit Rückentitel und -schmuck in goldener Prägung, kleinen Lederecken und marmoriertem Bezugspapier. Der Einband ist insgesamt etwas berieben, Leder und Kanten beschabt. XXXIV, 993 Seiten mit zahlreichen Figuren auf 8 gefalteten Kupfertafeln. Kleine Signatur auf der Rückseite des Titelblatts. Innen sauber und frisch. Seltenes Exemplar in wirklich gutem Zustand. Poggendorff I, 913: Zweite Auflage. Erstmals unter dem Titel ' Handbuch der Mineralogie ' 1829 - 1831 erschienen.-- Bitte Portokosten außerhalb EU erfragen! / Please ask for postage costs outside EU! / S ' il vous plait demander des frais de port en dehors de l ' UE! -- Genießen Sie den Sommer und bestellen Sie ein Buch bei uns! FL3638.
Verlag: Breslau, 24. II. 1853., 1853
Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich
Manuskript / Papierantiquität
1 S. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Herrn Präsidenten: "Sie haben mir eine große Freude gemacht! Die übersandten Schriften der geologischen Reichsanstalt der Kaiserl. Königl. apostolischen Majestät, deren 'glorreiche' Regierung Hl. Haidinger [d. i. der Geologe und Mineraloge Wilhelm von Haidinger, seit 1849 Direktor der k.-k. geologischen Reichsanstalt] auf allen Seiten preist, daß Einem Angst u. Bange wird, enthalten gerade das, was ich wünschte. Ich habe mich mit der Durchsicht so sehr als möglich beeilt und sende nun hier für jetzt die Jahrgänge 1850 und 1851 des Jahrbuchs der geol. Reichsanstalt mit den beiliegenden 3 Einzelabdrucken mit dem allergrößten Danke zurück. Erlauben Sie mir, den 3ten Jahrg. 1852, Nr. 1-3, so wie den 1sten Band der Abhandlungen derselben Anstalt, noch einige Tage zur Benützung behalten zu dürfen. Mit dem gewünschten Krystall will ich sehr gerne dienen, muß aber bemerken, daß die an beiden Enden zugespitzten alle nur sehr klein sind, die großen aber sind nur am einen Ende ausgebildet. Es wird das Beßte seyn, wenn ich Ihnen selbst Exemplare zur Auswahl überbringe, was in einigen Tagen geschehen wird. Wenn es nur solange Verzug hat! Meine Vorlesungen erfordern jetzt viele Zeit, da sie sich ihrem Schluße zuneigen [.]".
Verlag: Breslau, 1841., 1841
Anbieter: Antiquariat Stefan Wulf, Berlin, Deutschland
Quart. Zeitgenössisches Ganzmaroquin mit reicher Rücken- und Deckelvergoldung sowie blindgeprägten Mittelfeldern. 64 S., mit 4 (davon 2 kolorierten und mit Gummi Arabicum gehöhten) lithographischen Tafeln. Kaum berieben oder bestossen, außergewöhnlich aufwendig gebundenes Exemplar in vorzüglicher Erhaltung. Sonderdruck aus: Acta Acad. Caes. Leop. Carol. Nat. Cur., Bd. 19, Suppl. 2, p. 273-334. - Erste separate Ausgabe. - Mineralogisch-geognostische Untersuchung über die Aptychenschichten aus Kalkgesteinen und Mergel in der mährischen Juraformation und dort gefundene Petrefakte fossiler Ammonitenschalen. - Poggendorff I, 913; Engelmann, Bibl. hist.-nat. 591. - Glocker (1793-1858) war Professor für Mineralogie in Breslau sowie Direktor der dortigen mineralogischen Sammlung und hat sich besonders um die geologische Kenntnis von Schlesien große Verdienste erworben. "G. war ein sehr kenntnißreicher Gelehrter, als Lehrer der Mineralogie glänzte er durch Klarheit und Gründlichkeit in seinen Vorträgen und wurde gern gehört. Aus seiner großen Mineraliensammlung hatte er früher vieles werthvolle nach Stuttgart geschenkt, und wurde dafür durch Verleihung des würtembergischen Friedrichordens geehrt. Später trat er wegen Ablassung seiner Sammlung mit der naturforschenden Gesellschaft in Görlitz in Unterhandlungen, und als diese sich zerschlugen, mit der Universität Tübingen, der es glückte, gegen eine Leibrente von jährlich 500 Fl. diese werthvolle Sammlung zu erwerben. G. hatte nur mehr zwei Jahre hindurch des Genusses dieser Rente sich zu erfreuen." (ADB). - Die Tafeln mit 20 Abbildungen von Ammoniten. Sonderdruck aus: Acta Acad. Caes. Leop. Carol. Nat. Cur., Bd. 19, Suppl. 2, p. 273-334. - Erste separate Ausgabe. - Mineralogisch-geognostische Untersuchung über die Aptychenschichten aus Kalkgesteinen und Mergel in der mährischen Juraformation und dort gefundene Petrefakte fossiler Ammonitenschalen. - Poggendorff I, 913; Engelmann, Bibl. hist.-nat. 591. - Glocker (1793-1858) war Professor für Mineralogie in Breslau sowie Direktor der dortigen mineralogischen Sammlung und hat sich besonders um die geologische Kenntnis von Schlesien große Verdienste erworben. "G. war ein sehr kenntnißreicher Gelehrter, als Lehrer der Mineralogie glänzte er durch Klarheit und Gründlichkeit in seinen Vorträgen und wurde gern gehört. Aus seiner großen Mineraliensammlung hatte er früher vieles werthvolle nach Stuttgart geschenkt, und wurde dafür durch Verleihung des würtembergischen Friedrichordens geehrt. Später trat er wegen Ablassung seiner Sammlung mit der naturforschenden Gesellschaft in Görlitz in Unterhandlungen, und als diese sich zerschlugen, mit der Universität Tübingen, der es glückte, gegen eine Leibrente von jährlich 500 Fl. diese werthvolle Sammlung zu erwerben. G. hatte nur mehr zwei Jahre hindurch des Genusses dieser Rente sich zu erfreuen." (ADB). - Die Tafeln mit 20 Abbildungen von Ammoniten. 2000 g.